Hallo Magazin Klagenfurt Stadt & Land Juni 2014

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... DAS FREUNDLICHSTE MAGAZIN KÄRNTENS.

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INHALT

KLAGENFURT STADT & LAND

Hallo, liebe Leserinnen und Leser! Sie halten die erste Ausgabe des freundlichsten Magazins Kärntens in Händen.

Farbiges Wohngefühl

Mehrwert bieten, denn die grundlegenden Bedürfnisse der Menschen sind trotz der weltweiten Vernetzung immer noch regional und familiär geblieben.

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Wohnträume aus Holz ................. 6 Kraft der Zirbe ........................... 8 Schleckermäuler, aufgepasst ......13

Mythen und Sagen

Klinger

Einbrecher................................ 10

Wir haben es zu unserer Aufgabe gemacht, ein Medium zu schaffen, das auch im Printbereich den menschlichen Bedürfnissen der Mehrwegkommunikation gerecht wird. Wir wissen noch nicht genau, wohin unsere „Reise“ gehen wird, aber wir laden Sie ein, „mitzureisen“ und Teil unseres offenen Redaktionssystems zu werden. Wir wollen Raum bieten, verschiedene Meinungen in einen regen Austausch zu bringen, Lösungsansätze zu finden, wie wir gemeinsam in unserer immer unpersönlicher werdenden Gesellschaft durch aktive Kommunikation das Miteinander fördern.

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Internet-Flirts .......................... 20 Die perfekte Grillparty.............. 22 Fit für den Strand ..................... 26

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Seitenblicke ........................ 38-39 Termine............................... 40-41

Laufen

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Dabei wollen wir auch eine Plattform für alle sein. Wir fordern Sie auf, mitzumachen, aktiver Partner als Leserin und Leser, als Inserentin und Inserent, aber auch als Verein oder Institution zu sein, um mitzuhelfen, dem freundlichsten Magazin Kärntens zusätzliches Leben einzuhauchen. Internet und Handy haben unsere Welt sehr bereichert. Mit unserem Magazin wollen wir einen zusätzlichen

Impressum nach §24 Mediengesetz: Medieninhaber/Herausgeber: Waldex Druck und Verlag GmbH - Bahnstraße 13, 9020 Klagenfurt Telefon: 0463/36 688, Fax: 0463/36 688-14 E-Mail: waldex@hallo-magazin.at, www.hallo-magazin.at Geschäftsführer: Gerald Waldner (waldex@hallo-magazin.at) Druck: Druck: Waldex Druck & Verlag GmbH, Herstellungsort: Gedruckt in der EU, Vertrieb: Kostenlos an die Haushalte in der Region durch die redmail, Firmenbuchnummer: 132 380b LG Klagenfurt, UID Nummer: ATU 383 205 08, Firmenbuchgericht: Landesgericht Klagenfurt, Behörde: Gewerbeamt, Kammer: Wirtschaftskammer Klagenfurt, Angewandte Vorschriften: Österreichische Gewerbeordnung, Auflage: 64.980 Exemplare für Klafenfurt Stadt und Land Hallo Magazin Völkermarkt/Jauntal Anzeigen und Redaktionsanschrift: Bahnstraße 13, 9020 Klagenfurt Tel: 0676/6058268 E-Mail: info@hallo-magazin.at, www.hallo-magazin.at

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Viel Spaß bei der n Lektüre der ersten KLAGENURTAusgabe von „Hallo“, dem freundlichsten Magazin Kärntens

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Herzlichst Ihr

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Gerald Waldner Herausgeber Layout und Satz:

Verkauf und Marketing: Bernhard Schuller (schuller@hallo-magazin.at) Verkauf: Christian Kletz (kletz@hallo-magazin.at) Redaktion: Gerhard Klinger (klinger@hallo-magazin.at), Silvo Kumer (kumer@hallo-magazin.at) Mag. Andreas Walcher (walcher@hallo-magazin.at) Produktion und Layout: Daniel Kattnig, Michaela Tilli Vorbehaltlich Satz und Druckfehler! Mit "Anzeige " gekennzeichnete Artikel sind bezahlte Artikel. Für alle Artikel und Fotos, die an die Redaktion eingesendet werden, setzen wir das Einverständnis zum Druck voraus. Der Medieninhaber und Herausgeber übernimmt keine Haftung für eingesandte Texte und Fotos. Termine, Seitenblicke werden nach Ermessen gewissenhaft veröffentlicht, jedoch ohne Gewähr.

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Wir möchten unseren Leserinnen und Lesern Unterhaltung bieten und Sie auch da und dort zum Lächeln bringen.

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ir sind ein Team versierter, motivierter und innovativer Köpfe und haben uns zum Ziel gesetzt, Kärntens Medienlandschaft mit dem „Hallo“-Magazin zu bereichern. Wir haben uns der spannenden und interessanten Aufgabe verschrieben, Ihnen ein zeitgemäßes, aktuelles, unterhaltsames und überparteiliches Printmedium zu bieten.

Wir wollen den Bedürfnissen von Wirtschaft und Konsumenten im „Hallo“-Magazin eine Plattform geben, sich auszutauschen, sich als Partner wertschätzen zu lernen.


Wir stellen vor

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Das Team sagt WWW.HALLO-MAGAZIN.AT • WWW.FACEBOOK.COM/HALLOREGIONALMAGAZIN

MAG. ANDREAS WALCHER Redaktionsleitung walcher@hallo-magazin.at 0676 52 57 441

BERNHARD SCHULLER Marketingleitung schuller@hallo-magazin.at 0676 605 82 68

KARL KAVALAR Verkauf kavalar@hallo-magazin.at 0660-5454163

Layout & Satz office@black-pony-design.at 0676 711 23 87

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Wohnträume

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Farbiges Wohngefühl Auf dem Weg zu mehr Individualität beim Wohnen ist Farbe eines der wesentlichen Gestaltungsmittel. Einfach und schnell kann man mit Farbgestaltung eine neue Raumwirkung erzielen. Gerhard Klinger

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er schnellste Weg zur neuen Identität eines Raumes führt über die Wandfarben. Statt einfach zum Baumarkt loszuziehen und die Lieblingsfarbe oder die neuesten Trendfarben zu kaufen, ist es allerdings ratsam, sich vorher Gedanken über das gewünschte Wohngefühl zu machen.

Farbe und Psyche. In der Farbpsychologie sind die Wirkungen der einzelnen Farben genau definiert. So stehen zum Beispiel Pastellfarben für Romantik, Rosa für Sanftheit, Rot für Leidenschaft. Blau steht hingegen für Frische, Grün für Entspannung, Gelb für Heiterkeit, Weiß für Klarheit, Braun für Geborgenheit, Lila für Eleganz und Schwarz für Extravaganz. Wer es ruhig liebt, der wird sich für Naturfarben entschließen. Kräftigen Farben wird nachgesagt, dass sie für gute Laune sorgen. Für das typische Sommer-Feeling sorgt die Farbe Orange. Knallige Pop-

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Farben sorgen bei ausgefallen Looks für das zusätzliche Feeling. Raumambiente. Je nach gewünschtem Wohnkonzept lassen sich Farben auch vereinzelt zur Gestaltung des Raumes einsetzen. Statt Wände vollflächig in einer Farbe zu streichen, kann man einzelne Wände farbig absetzen oder besondere Gegebenheiten im Mauerwerk mit Farben hervorheben. Ob man Decke, Türen und Fußleisten streicht, ist eine individuelle Frage. Farbe verändert das Raumambiente völlig und schafft optisch neue Verhältnisse – ein Zimmer kann also durch Farbgestaltung kleiner oder größer, schmaler oder weiter wirken. Je nach Lichteinfall verändert sich die Intensität und Leuchtkraft einer Farbe. Daher ist die beste Herangehensweise, einige Bahnen weiße Tapete in der gewünschten Farbe zuerst Probe zu streichen und sie an unterschiedlichen Positionen im

Raum aufzuhängen. So kann man testen, wie die Farben sich in Tages- und künstlichem Licht verändert und ob es wirklich noch die gewünschte Nuance ist. Kissen als Stilmittel. Farben erheben ein Möbel umgehend zu einem aussagekräftigen Wohlfühlsymbol. Ein rotes Sofa etwa oder ein Sideboard in knalligem Kobalt-Blau lenken den Blick und wirken äußerst belebend im Raum. Mit farbenfrohen Möbeln lassen sich außerdem schnelle Kontraste schaffen – indem ein solches Möbel beispielsweise vor eine farbig gestrichene Wand steht oder zu einem wild gemusterten Teppich kombiniert wird. Wer mit Farben einrichten will und nur ein kleines Budget zur Verfügung hat, für den eignen sich Textilien wunderbar: Mehrere Kissen in verschiedenen Nuancen einer Farbfamilie, ein buntes Plaid, Teppiche oder gerahmte Stoffe sind tolle Hilfsmittel für die Farbgestaltung.

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er perfekte Untergrund wird bei der Firma zum Thema gemacht. Und montiert wird fast alles, was der Kunde wünscht: f Das D Angebot umfasst die Verlegung v Stab-, Klebe-, Fertig- und Tavon f felparkett. Kein Problem ist die V Verlegung von PVC-Belägen, Tepp pichböden, Terrassendielen oder d Fertigen von sterilen Böden für das medizinische Bereiche und strapaz zierbarer Untergrund für Tanzschulen, Ballettschulen, Gymnastik sow Fitnesscenter. wie

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Wohnträume

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Wohnträume aus Holz Der Traum vom Eigenheim – für viele ein unbezahlbares Vergnügen. Mit dem Baustoff Holz könnte die Vision aber bald zur Wirklichkeit werden. Das Naturprodukt ist im Gegensatz zur klassischen Bauweise günstiger und lädt zudem noch zum Wohlfühlen ein. Andreas Walcher

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olz ist aufgrund seiner technologischen Eigenschaften, seiner Ästhetik und seiner „natürlichen Nachhaltigkeit” der Baustoff der Zukunft. Einer der größten Vorteile liegt in der kurzen Bauzeit. Speziell An-, Um- und Ausbauten am Haus lassen sich damit im Handumdrehen verwirklichen. Die Dachund Wandelemente werden in der Werkstatt gefertigt, am Bau wird nur mehr montiert. Das soll laut Experten nur wenige Tage dauern.

Rainer Sturm / pixelio.de

Der Traum vom Wintergarten. Ein Paradebeispiel für den Einsatz von Holz, ist

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der Wintergarten. In seiner herkömmlichen Form für Frühjahrs- und Herbstnutzung sowie zur Überwinterung kälteempfindlicher Pflanzen gedacht, wird der gläserne Vorbau heute zunehmend als Wohnraum – mit besonderer Atmosphäre – genützt, und zwar ganzjährig. Eine sorgfältige Planung im Hinblick auf die Lage, Ausrichtung und Gestaltung ist hierbei eine notwendige Grundvoraussetzung, die der Holzbaumeister mit seinem Wissen und seiner Erfahrung bestens erfüllt. Carport mit Holz. In einem Carport, einer halboffenen Garagenkonstruktion aus Holz sind Autos, Motorräder, Bikes etc. vor Wind und Wetter geschützt und verfügen auch im Sommer über ein Plätzchen im Schatten. Ein Carport ist nicht nur günstiger und rascher gebaut als eine feste Garage, es hat vor allem auch im Winter einen entscheidenden Vorteil. „Während nämlich die nächtliche Garagenwärme in Verbindung mit Streusalz die Rostbildung fördert, bleibt ein in einem Carport abgestelltes Fahrzeug von dieser unerwünschten Wirkung verschont“, ist sich der Experte sicher.

Der Stoff der Natur. Veränderte Wohnbedürfnisse lassen sich mit Holz rasch umsetzen. Speziell Dachausbauten sind heute, bei den hohen Grundstückspreisen und dem knapper werdenden Angebot an Bauland, eine willkommene Alternative zum Neubau und – nicht nur – in wirtschaftlicher Hinsicht äußerst attraktiv. Dazu überzeugen die kurze Bauzeit, das geringe Gewicht des natürlichen Baustoffes Holz (kaum Probleme mit der Statik eines Gebäudes) sowie die Vielzahl der Möglichkeiten im Hinblick auf Design und Funktion. Auch die heimische Hotellerie und Gastronomie ist längst auf den Baustoff Holz aufmerksam geworden. Kein Material vermittelt besser das Gefühl von Natur, Entspannung und Wohlgefühl. Urige Schihütten, gemütliche Bauernstuben, erholsame Wellnessbereiche – gerade in unseren Breiten spielt der in unseren Wäldern heimische Rohstoff eine wichtige Rolle. Holz steht für nachwachsende Ressourcen, die ohne lange Transportwege und damit klimaschonend bezogen werden können. Dazu strahlt das Material eine besondere Wärme und Ruhe aus.

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Wohnträume Wolf (6)

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Natur zu Hause – Bauen mit Holz! Stehen Sie auch auf hohe Wohnqualität? Die „Bau- und Möbeltischlerei WOLF“ mit Sitz in Ebenthal zeigt Ihnen den richtigen Weg. Von der Planung bis hin zur Umsetzung gibt es hier nur handgefertigte Qualität.

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olz gilt als ein warmer Baustoff, der sich ideal mit Metall, Glas oder Fliesen kombinieren lässt. Und geht es um kreative Projekte, ist die „Bau- und Möbeltischlerei WOLF“ die erste Wahl. Die seit 27 Jahren familiengeführte Firma mit Sitz in Ebenthal gilt als Profi für herausfordernde Aufträge und bietet maßgeschneiderte Lösungen und hohe Qualität in der Ausführung – und lässt Wohnträume wahr werden. Der Betrieb deckt das ganze Spektrum des Holzbaus ab: Küchen, Ess-, Schlafoder Wohnzimmer – die Möbeltischlerei kümmert sich um Einrichtungsbelange mit dem Baustoff Holz. Kürzlich wurden die BKS-Zweigstellen Treibach, Wernberg, Wolfsberg, die Chefetage in Klagenfurt sowie die Niederlassung in der St. Veiter Straße neu gestaltet. Alle Kunden werden von der Planung bis hin zur Umsetzung, in Zusammenarbeit mit Innenarchitektin Angelika Thau-

sing, betreut. Mit dem richtigen Gespür für Einrichtung trägt sie Sorge, dass die handgefertigten Produkte an den passenden Orten platziert werden. Ein weiterer Bereich ist die Bautischlerei: Innen- und Außentüren werden von dieser Firma flächenbündig gebaut, das heißt: Wand und Türe sind in einer Linie. Die Türen sind selbstverständlich handgefertigt. Ebenso umgesetzt werden Fenster mit der Firma Haslacher, Verlegung von Holzböden inklusive LED-Lichtern zusammen mit der Firma Bauwerk, sämtliche Arten von Stiegen, individuelle Arbeiten wie Terrassen- und Balkonböden mit UPM-Profilen, sowie Carports und Unterstellplätze. Bei Dachausbauten begibt sich das Team sogar noch in luftige Höhen. Wer auf einem Einzelstück Platz nehmen will – die neue Errungenschaft von Geschäftsführer Herbert Wolf ist ein handgefertigter Sessel, in dem Garderobe, Schirm- und Zeitschriftenablage inkludiert sind. „Einfach zum WOLFühlen“.

KONTAKT Tischlermeister Herbert Wolf A-9065 Ebenthal/Rain, Wolfgasse 5 Mobil: 0664 450 46 39 Tel.: 0463 73 103, Fax: 0463 73 103-16

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In Kombination mit dem richtigen Regenerations-System sorgt die Kraft der Zirbe für einen gesunden Schlaf

Die Kraft der Zirbe Gesunder Schlaf leicht gemacht: Das Zirbenbett gilt als das qualitativ hochwertigste Bett am Holzmarkt. In Österreich werden die Produkte in der Tischlerei Jocham in Althofen gefertigt. Andreas Walcher

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Herzschläge Pro Minute

m die Königin der Alpen zu entdecken, muss man bis zur Baumgrenze der Alpen vordringen. Hier, in einer Seehöhe von etwa 1.400 bis 2.500 Meter, ragt die „Königin“ in majestätischer Würde und trotzt hoch oben kraftvoll heftigen Stürmen. Sie widersteht sengender Sonnenhitze, frostiger Kälte und unliebsamen Schädlingen besser als jede andere Baumart. Die Zirbe kann über 1.000 Jahre alt werden und wird bis zu 25 Meter hoch. Sie trotzt Wind und Wetter und gibt diese Gelassenheit an den Menschen weiter. Ihre ätherischen Öle sind das Geheimnis der Geborgenheit und Behaglichkeit, das sie ausstrahlt. Die wertvollen, regenerierenden ätherischen Öle befinden sich in den goldbraunen Ästen der Zirbe. Es sind also genau jene typischen Äste, welche die Optik des Zirbenholzes prägen, die für die positive

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und gesundheitsfördernde Wirkung des Zirbenbettes auf Herz und Kreislauf verantwortlich sind. Mehr Ruhe durch Herzgesundheit Wissenschaftliche Studien der Human Research GmbH in Graz beweisen den herzschonenden Effekt des Zirbenbettes. Durch das Bett wird das Herz durchschnittlich 3.500 Schläge pro Tag entlastet, was einer Stunde Herzarbeit entspricht. Die Folge: Sie fühlen sich erholt, revitalisiert, gesünder und leistungsfähiger. Der Herzschlag passt sich schneller der Atmung an. Man weiß heute, dass man vor Herz-Kreislauf Erkrankrankungen besser geschützt ist, wenn das Herz mit der Atmung mitschwingt.

Das Geheimnis eines starken Rückens liegt in der Natur der Bewegung. Unser Körper ist nicht fürs Liegen und Sitzen gedacht. Die Natur hat ihn mit Bändern, Sehnen und vor allem Muskeln (Quelle: ZIRBENHolzdekorbett HERZ® Regenerations- ausgestattet, welche für ein Leben in BeSysteme) Zirbenbett wegung geradezu die perfekte Grundlage bieten. Der Bewegungsmangel im Alltag, aber auch im Schlaf sind der Auslöser für 90 uns bekannte Rückenleiden, die zu den 85 häufigsten Krankheitssymptomen der westlichen Industrieländer zählen. Des75 halb gilt heute das aktive, dynamische 70 Liegen als natürlichste Art zu regenerie65 ren und damit als am gesündesten. Aktiv60 dynamisch regenerieren heißt, der Kör55 per erhält vom Regenerations-System im Schlaf Impulse, um sich regelmäßig sanft 50 zu „drehen“. Dabei helfen schon kleinste 3.500 Herzschläge Entlastung pro Tag 45 Mikrobewegungen in der Körperhaltung wie Gewichtsverlagerungen, Muskelan14.00 Uhr 2.00 Uhr 9.00 Uhr spannungen und Atmung. Der Wechsel

von An- und Entspannung trainiert die Rückenmuskulatur und fördert eine bessere Durchblutung. Dieses sanfte Dehnen und Ziehen der Wirbelsäule in Form von sanfter Gymnastik führt zur wertvollen und regenerativen Versorgung der Bandscheiben mit Flüssigkeit und Nährstoffen. Maximale Regeneration, beste Gesundheit! Herzstück und somit Grundlage für ein aktives und dynamisches Regenerieren ist das metallfreie Federelement, welches den menschlichen Körper aktiv und wirbelgenau lagert. Individuell abgestimmt mit einer 100% Naturkautschuk-Matratze, welche die ergonomische Anpassung unterstützt und Naturbettwaren die „atmen“, führt diese Symbiose zu maximaler Regeneration und Schlafgesundheit.

Information Der Schlaf im Zirbenbett reduziert die Herzfrequenz: • 3.500 Herzschläge pro Tag (= 1 h Herzarbeit) Ersparnis bewirken eine geringere Herzbelastung und führen zu einem starken Herz für ein langes Leben. • nachgewiesen bessere Regenerations- und Erholungsfähigkeit (= Parasympathikuswirkung) führen zu mehr Leistungsfähigkeit, Vitalität und Lebensqualität • stabiler Kreislauf bei schwankendem Luftdruck • tiefe und die vegetative Erholung des Körpers – beugt Schlafstörungen vor

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Viele Einbrecher schlagen im Urlaub zu

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Mit der einhergehenden Sommerzeit mehren sich in Österreich auch wieder die Einbrüche. Denn verlassene Häuser und Wohnungen sind für Diebe die willkommene Gelegenheit, um zuzuschlagen. Andreas Walcher

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as Haus steht leer, der Rasen wurde seit Wochen nicht gemäht und der Briefkasten platzt aus allen Nähten. Für Einbrecher der ideale Zeitpunkt, um zuzuschlagen. Jedes Jahr zur Urlaubszeit steigt die Zahl der Einbrüche in Österreich deutlich an. Eine Studie des Kuratoriums „Sicheres Österreich“ hat ergeben, dass 65 Prozent aller Einbrüche von Spontantätern verübt werden, das heißt ohne großartige Planung oder Vorbereitung. Mit den richtigen Sicherheitsmaßnahmen kann man die Wahrscheinlichkeit eines Einbruchs allerdings ein-

dämmen. Ein wenig Aufwand wie die Fenster geschlossen zu halten oder das Anbringen eines Sicherheitsschlosses kann oft schon ausreichen. Gerade im Sommer sollte Haus oder Wohnung nicht verlassen erscheinen. Ein netter Nachbar könnte hin und wieder die Eingangstür überprüfen, den Rasen gießen oder den Briefkasten leeren. Auch Sicherheits-Experten der Polizei können wertvolle Tipps geben. Ein gewisses Restrisiko bleibt leider trotzdem. Auf alle Fälle abgesichert. Mit der richtigen Haushalt- oder Wohnungsversiche-

rung kann man sich glücklicherweise bis zu einem gewissen Grad vor den Folgen eines Einbruchs schützen. Hier ist es ratsam, vorab verschiedene Angebote zu vergleichen. Die Preisspanne zwischen dem günstigsten und dem teuersten Anbieter können pro Jahr nämlich bis zu 200 Euro betragen. Auf dem österreichischen Versicherungsportal www.versichern24.at stehen kostenlose Vergleichsrechner zur Verfügung. Mit ein paar Mausklicks lassen sich hier schon günstige Tarife finden.

Walcher (3)

UMFRAGE

Georg Stücklberger (24): „Meine Eltern besitzen ein Haus mit einer Alarmanlage. Auch wenn wir auf Urlaub fahren, irgendjemand ist immer zu Hause. Und sonst schaut der Nachbar, dass alles in Ordnung ist“.

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Stefanie Pirker und Leonie (30, 6): „Ich schaue permanent, dass Fenster und Türen geschlossen sind, bevor wir die Wohnung verlassen. Für den Fall der Fälle haben wir aber noch eine gute Haushaltsversicherung. Ich denke, das ist ohnehin unumgänglich.“

Wolfgang Rainer (35): „Sicherheit geht vor! Unter diesem Motto halte ich meine Wohnungstür immer geschlossen, wenn ich nicht zu Hause bin.“

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Wohnträume

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Wir befragten auch Chefinspektor Benedikt Hatzenbichler vom Landeskriminalamt fßr Kriminalprävention in Klagenfurt zum Thema Sicherheit:

Was sind die gängigsten Fehler, die so begangen werden? „Das Haus oder die Wohnung darf nicht unbewohnt erscheinen. Die Anzeichen dafĂźr wären ĂźberfĂźllte Briefkästen, ein zu hoher Rasen oder geschlossene Jalousien.“ Wie sollte man sich schĂźtzen? „Mit Hilfe dieser MaĂ&#x;nahmen: 1) Sicherheitsbeläge an den TĂźren anbringen, so kann der hervorstehende Schlosszylinder nicht abgedreht werden. 2) Sicherung des Kellerschachtgitters. 3) Zusätzliche BalkontĂźren- und Fenstersicherungen. Man bekommt sie im Fachhandel. 4) Elektronische Hilfsmittel wie Alarmanlagen. Sie erhĂśhen auch das subjektive SicherheitsgefĂźhl. 5) Fenster und TĂźren permanent geschlossen halten. Bei gekippten Fenstern

hat der Einbrecher ein leichtes Spiel. 6) Und man sollte sich um eine Nachbarschaftshilfe kĂźmmern. Also, dass der Nachbar die Post wegräumt etc.“

Leitspruch lautet: Sie und wir gegen das Verbrechen.“ Danke fĂźr das Gespräch!

Gibt es sonst noch welche Tipps und Tricks? „Ja. Ein Beispiel wären die so genannten Lichtspiele mit Zeitschaltuhren.“ Wird vermehrt in Privathäuser oder Wohnungen eingebrochen? „Es gibt hierzu keine Studie. Aber bei den DämmerungseinbrĂźchen werden die Häuser und Wohnungen bevorzugt, die in der Nähe der Hauptverkehrsknotenpunkte liegen.“ Wie schĂźtzen Sie sich selbst? „Mit allen erwähnten MaĂ&#x;nahmen. Mein

Chefinspektor Benedikt Hatzenbichler

Walcher

Einbrecher schlagen vor allem in der Urlaubszeit vermehrt zu? Warum? „Nicht nur der Sommer gilt als Hochsaison fĂźr Einbrecher, es ist vielmehr auch der Herbst und der Winter. In dieser Zeit kommt es zu den so genannten „DämmerungseinbrĂźchen“. Die Leute sind noch in der Arbeit. Das nĂźtzt der Einbrecher.“

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„Lebensmittel sind nicht zum Wegwerfen gedacht!“

Lebensmittel können auch geteilt werden! Jeder Kärntner Haushalt wirft pro Jahr 20 bis 30 Kilogramm Essen in den Müll. Mit der Initiative „Foodsharing“ soll jetzt auch in Klagenfurt gegengesteuert werden. Andreas Walcher

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Rudolpho Duba / pixelio.de

ebensmittel sind nicht zum Wegwerfen gedacht. Und trotzdem landen viele Lebensmittel – auch wenn sie noch genießbar sind – im Müll. Die 24-jährige Julia Petschnig wollte dagegensteuern. In Maria Elend im Rosental gründete sie vor zwei Monaten die Initiative „Foodsharing“. Hier werden Lebensmittel abgegeben, die nicht mehr für den Verkauf geeignet sind, trotzdem aber noch verwertbar sind. „Viele Produkte können ja auch

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noch nach dem Mindesthaltbarkeitsdatum verzehrt werden“, erklärt Petschnig. Die Idee hat sich so gut entwickelt, dass das Konzept nun auch in Klagenfurt umgesetzt wird. Zweimal die Woche, immer Mittwoch und Sonntag, werden im Volkshaus Klagenfurt von 16 bis 18 Uhr die Speisen verteilt. Das Essen wird zum Großteil vom Spar zugeliefert. Aber es darf jeder sein nicht mehr gebrauchtes Essen abgeben. In Klagenfurt ist Franz Josef Lesjak dafür zuständig, dass die Ausgaben reibungslos über die Bühne gehen. Und das klappt auch. „Wir haben jedes Mal 30 bis 50 Familien hier“, erklärt Lesjak. Bald soll das „Foodsharing“ auch in anderen Kärntner Gemeinden Einzug finden. In Paternion, Villach und Feldkirchen ist das auch schon der Fall.

„Jeder Kärntner Haushalt wirft jährlich 20 bis 30 Kilo Essen in den Müll.

Essen teilen im Internet. Hunger ist nicht nur in Entwicklungsländern ein top-aktuelles Thema. Auch in Europa sind Menschen vor Armut betroffen. Nach aktuellem Stand sind weltweit fast eine Milliarde Menschen armutsgefährdet. Und dennoch landen viele Lebensmittel im Müll. Die arglose Verschwendung hat meist Gründe: Oft wird planlos eingekauft, viele Mahlzeiten werden außer Haus eingenommen oder es mangelt einfach an den grundlegendsten Kochkenntnissen. Die Möglichkeit, sein Essen mit Bedürftigen zu teilen, gibt es auch im Internet: „http://at.myfoodsharing. org“ ist eine Internet-Plattform, wo Privatpersonen, Händler und Produzenten die Möglichkeit bekommen, überschüssige Lebensmittel kostenlos anzubieten oder abzuholen. Hier kann man sich aber auch zum gemeinsamen Kochen verabreden, um überschüssige Lebensmittel mit anderen zu teilen, anstatt diese wegzuwerfen. Die Grundidee ist: Menschen teilen Essen. Es soll dabei kein Geld fließen, denn teilen hat auch eine ethische Dimension. Lebensmittel sollen so wieder einen ideellen Wert bekommen. Sie sind nämlich mehr als nur eine Ware! Zum Thema „Foodsharing“ gibt es aber auch eine eigene „Facebook“-Gruppe mit derzeit über 50.000 Likes.

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Schleckermäuler, aufgepasst!

Die Klassiker wie Vanille, Schoko oder Erdbeere kommen nie aus der Mode. In Sachen Eistrends erwartet uns aber ein Jahr der Kreationen – das ist doch eine Kugel wert? Andreas Walcher

"Eis geht immer!" Unter dem Motto startete die diesjährige Eissaison. War im vergangenen Jahr noch die Sorte Apfel das Maß aller Dinge, ist es jetzt das Beereneis. Und das gibt es in sämtlichen Variationen: Himbeere, Erdbeere, Heidelbeere und Brombeere oder Himbeer-Joghurt, Erdbeer-Rharbarber oder Eiscreme de Cassis für die Erwachsenen. "Ich bin schon sehr gespannt, mit welchen Kreationen unsere Kolleginnen und Kollegen

in ganz Österreich aufwarten werden“, so Silvio Molin Pradel, Obmann der Berufsgruppe der Eissalons in der Wirtschaftskammer Österreich. Neben den Klassikern wie Schokolade, Vanille sowie den traditionellen Fruchtund Nusssorten wird es heuer mit Sicherheit auch viele neue Eiskreationen zum Probieren geben. „Damit möchten die Eissalons nicht nur auf ihr handwerk-

liches Können aufmerksam machen, sondern natürlich auch deren Kreativität unter Beweis stellen, denn hier sind der Phantasie der Eismacher kaum Grenzen gesetzt“, erklärt Molin. Seit mehr als zehn Jahren engagieren sich die Mitglieder der Berufsgruppe der Eissalons auch und ganz besonders für die St.-AnnaKinderkrebsforschung: So wurde bisher eine Summe von mehr als 50.000 Euro gespendet.

Seewirt - besser kann Eis nicht schmecken Seit 60 Jahren ist das Strandhotel Seewirt am Nordufer des Klopeiner Sees, direkt an der Seepromenade gelegen, die erste Adresse wenn es um Eis geht.

Klinger

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Keine Konviniensprodukte. „Sowohl in unserer Küche, als auch in der Eiserzeugung verzichten wir auf Konviniensprodukte. Bei unserem Natureis mit reinem Fruchtanteil halten wir uns strikt an die Vorschriften des österreichischen Lebensmittelkodexes und an eigene, teilweise überlieferte, Rezepte,“ erklärt dazu Seewirt Klaus Richler. Das Eisangebot umfasst 60 verschiedene Sorten darunt auch ein Whiskey-Eis. In der runter Palette der 50 verschiedenen Eisbecher gibt es zahlreiche kreative Arrangements daru unter auch den beliebten Seewirtwirt-Eisbecher. Ein eigenes Team sorgt täglich für die frische Produktion „Bei unseren Eissorten kann man den Geschmack schon auf der Zu Zunge wahrnehmen und nicht erst im Hals,“ so Richler. Das Strandhotel Seewirt am Klopeiner See ist seit 60 Jahren bekannt für seine natürlichen Eis-Kreationen mit reinem Fruchtanteil.

Erlebnisgastronomie. Ausgesprochene Erlebnisgastronomie bieten der wunderschöne Gastgarten und der neugestaltete Restaurationsbereich in dem viel Holz vorkommt und der mit direkten und indirekten Lichtpunkten für ein unvergleichliches Ambiente sorgt. 28 Mitarbeiter sorgen dafür, dass sich alle Gäste im Kärntner Qualitätsbetrieb am Nordufer des Klopeiner Sees rund um die Uhr wohlfühlen.

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er traditionsreiche Familienbetrieb, in zweiter Generation von Klaus Richler seit 35 Jahren geführt, hat sich der Qualität verschrieben. Mit seinen 50 Gästebetten im Hotel, dem Restaurant und der eigenen Eiserzeugung zählt das Strandhotel Seewirt in drei Bereichen zu den Paradebetrieben in der Tourismusregion Klopeiner See.

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Das Thronfolgerpaar Franz Ferdinand und Sophie am 28. Juni am Weg zum Wagen. Wenig später fielen die tödlichen Schüsse.

Überlebte das Attentat von Sarajevo unverletzt, der Klagenfurter Ehrenbürger und Kommandant der Truppen am Balkan Oskar Potiorek.

Der General im Schatten von Sarajevo Anlässlich des 100. Jahrestages des Beginns des Ersten Weltkrieges sind die Medien derzeit voll von Rückblicken, Analysen und Darstellungen. Ein Ehrenbürger der Landeshauptstadt Klagenfurt war nicht nur dabei, sondern mittendrin: der Oberkommandierende der Balkanstreitkräfte und Überlebende das Attentates von Sarajevo Oskar Potiorek. Gerhard Klinger

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ie Landeshauptstadt Klagenfurt hat zahlreiche Ehrenbürger und einige Ehrenringträger. Darunter befinden sich hauptsächlich Politiker, aber auch Künstler wie Thomas Koschat, Josef Friedrich Perkonig und Udo Jürgens. Auf der Homepage der Stadt sind all diese Persönlichkeiten aufgelistet, die sich um Klagenfurt besondere Verdienste erworben haben oder einfach hier lebten. Ein besonders geschichtsträchtiger Ehrenbürger ist Feldzeugmeister Oskar Potiorek. Auf der Internet Enzyklopädie Wikipedia kann man nachlesen: Oskar Potiorek (geboren am 20. November 1853 in Bleiberg, gestorben am 17. Dezember 1933 in Klagenfurt) war ein österreichisch-ungarischer Offizier, der vor allem im Zusammenhang mit den Attentaten auf Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand und seine Frau Sophie am 28. Juni 1914 in Sarajevo bekannt wurde. Das Thronfolgerpaar wurde getötet, der Doppelmord war Auslöser des Ersten Weltkrieges. Attentäter Gavrilo Princip gab nach seiner Verhaftung zu Protokoll, dass er auch den Feldzeugmeister Oskar Potiorek töten wollte. Oberster Militär. Potiorek war zum damaligen Zeitpunkt einer der mächtigsten Militärs in der kaiserlichen und königlichen Doppelmonarchie. Der Sohn eines

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Bergbaubeamten besuchte die Technische Militärakademie (Genieabteilung) und die Kriegsschule. 1871 trat er seinen Truppendienst als Leutnant an und kam 1879 in den Generalstab, wo er ab 1886 im Büro für operative und besondere Generalstabsangelegenheiten arbeitete und schließlich 1892 zum Chef dieses Büros aufstieg. 1902 ernannte ihn Kaiser Franz Joseph zum stellvertretenden Generalstabschef in Wien und 1907 zum Kommandierenden General von Graz. 1910 übernahm Potiorek das Amt des Armeeinspektors in Sarajevo, ab 1911 bekleidete er das Amt des Landeschefs von Bosnien-Herzegowina. Er war quasi in Doppelfunktion sowohl ziviler als auch militärischer Oberbefehlshaber dieser Provinz. Die Fehlentscheidung. Im Juni 1914 bereisten Franz Ferdinand und Sophie auf Einladung von Oskar Potiorek Bosnien, wo unter seinem Kommando Manöver abgehalten werden sollten. Beim Attentat durch Gavrilo Princip am 28. Juni befand sich der Militär mit dem Thronfolgerpaar in der Limousine des Grafen Harrach, blieb jedoch beim Attentat unverletzt, ebenso wie Franz Graf Harrach und der Fahrer Leopold Lojka. Noch am Vorabend der Morde wurde in Erwägung gezogen, aus Sicherheitsgründen auf den Besuch von Sarajevo zu verzichten,

der Erzherzog wollte vorzeitig abreisen. Feldzeugmeister Oskar Potiorek lehnte aus Sorge um sein eigenes Prestige den Wunsch des Thronfolgers ab. Eine folgenschwere Fehlentscheidung. Rachefeldzug. Ungeachtet dieser Katastrophe wurde Potiorek zunächst im Amt belassen und mit Beginn des Ersten Weltkrieges, der durch diesen Doppelmord ausgelöst wurde, zum Oberbefehlshaber über alle Balkanstreitkräfte der Habsburger-Monarchie ernannt. Bis Weihnachten 1914 leitete der Klagenfurter Ehrenbürger den Rachefeldzug am Balkan gegen die serbische Armee und wurde nach schweren Niederlagen bei Cer und Kolubara mit Wirkung vom 1.1.1915 von all seinen Ämtern enthoben. Einer seiner Offiziere erinnerte sich: „Am Heiligen Abend 1914 erschien zu unserer allergrößten Überraschung der Feldzeugmeister erstmalig in der Offiziersmesse, reichte jedem wortlos die Hand. Dann reiste er in sein Domizil nach Klagenfurt." Oskar Potiorek verstarb am 17. Dezember 1933 nach mehreren Schlaganfällen und wurde auf dem Friedhof Annabichl (seit 1938 Teil der Stadt Klagenfurt) beigesetzt. 1966 wurden seine sterblichen Überreste auf den Friedhof der Theresianischen Militärakademie in Wiener Neustadt überführt.

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Eine Stadt voller Mythen und Sagen Um jede Stadt mit Geschichte ranken sich Sagen und Mythen. So natürlich auch um die Kärntner Landeshauptstadt. Stadtsiegel und Wappentier weisen in Klagenfurt auch auf eine sagenhafte Gestalt hin – den Lindwurm. Andreas Walcher

Lindwurm. Zu Zeiten von Herzog Karast von der Karnburg war die Gegend rund um den Wörthersee eine einzige Mooslandschaft. Nur wenige Menschen wagten ihren Fuß in jenes unheimliche Dunkel, denn niemand kehrte danach je wieder zurück. Man sagte sich, dass ein Ungeheuer - der Lindwurm - dort sein

Unwesen triebe. Demjenigen, der das Untier bezwänge, versprach der Herzog Reichtum und die Freiheit. Die meisten jedoch scheiterten bei dem Versuch. Mit List und Tücke gelang das Vorhaben schließlich: Vor einer tiefen Grube wurde ein Stier an eine Kette gebunden. Das Monster kam und landete in der Grube. An

der Stelle entstand die heutige Landeshauptstadt von Kärnten. Ein Wahrzeichen erinnert noch heute an den damaligen Kampf. Pestsäule. Einst wollten die Stadtväter ein Mahnmal errichten, sofern die Pest Klagenfurt verschone. Durch strenge Abschottung und

Vorhygienische men sichtsmaßnahmen hre waren im Jahre äch1680 auch tatsächte zu lich wenig Tote beklagen. Zehn Jahre danach wurde e die Pestsäule errichtet. Sie s y m b o li s i e r t eauch eine Sie-

UMFRAGE: Welche Bedeutung haben Mythen und Sagen für eine Stadt?

Monika Grojer: „Die Geschichten beleben die Stadt. Sie sind interessant und verleihen ihr Ausdruck und Charakter.“

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Patrik Schweditsch (22): „Ich denke, man sollte etwas über die Historie der Stadt wissen. Vor allem, wenn man in ihr lebt. Die Mythen sind eine charmante Art und Weise, seine Heimat kennenzulernen.“

Verena Polzer (30): „Für den Tourismus ist es positiv. Bei Ausflügen muss man den Leuten ja etwas erzählen können. Im Gegensatz zu „neumodischen“ Städten, wie Dubai, besinnt man sich so seiner Wurzeln und Herkunft.“

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DER FAHRRADKAUF IST REINE VERTRAUENSSACHE Vertrauen Sie beim Fahrradkauf ruhig auf die selbst „erfahrene“ fachliche Qualifikation Ihres Zweiradfachmannes, denn nur er kennt alle Probleme, die mit falsch ausgewählten Fahrrädern und Bestandteilen auftreten können. Denn nur wer auch selbst viel mit dem Rad unterwegs ist, kann nachfühlen, was passiert, wenn z.B. ein Sattel oder Lenker unpassend ausgewählt wurde auch auch nicht richtig eingestellt ist. Der Spaß und der Erholungswert, die von

gessäule. Im Jahr 1683 wurde Wien von den Türken belagert. Nach der Befreiung der Hauptstadt änderte sich auch der Charakter des MahnmalEntwurfs. Wörtherseemandl. Am Vorabend zum Osterfest veranstalteten die verwöhnten Klagenfurter einst ein wildes Gelage. Anstatt sich auf das bevorstehende Fest zu besinnen, war ihnen mehr nach Feiern zumute. Da kam ein kleines Männlein und erinnerte die lärmende Gesellschaft, nun doch endlich heimzukehren. Als Antwort kam aber nur höhnisches Gelächter. Kurz vor Mitternacht versuchte es das kleine alte Männlein ein zweites Mal. Das Resultat blieb allerdings dasselbe. Dann schlug es 24 Uhr, der Bote öffnete sein mitgebrachtes Fässchen und endlose Fluten ergossen sich über die Stadt und die frevelnden Bewohner.

So, erzählt man sich, entstand der heutige Wörthersee.

einem zweckorientiert ausgewählten Fahrrad geboten wer-

Der steinerne Fischer. Am Benediktinerplatz steht der „Steinerne Fischer“. Er symbolisiert das Wahrzeichen für den Fischmarkt, der sich einst dort befand. Die Statue trägt die Jahreszahl 1606 und die Inschrift:

Radausflug mit Freunden, Familie oder Sportkameraden.

„So lang will ich da bleibn sthan pis mier meine Füsch und Khrebs abgan“.

gnügen über lange Zeit und auch über lange Strecken. Ganz

den, sind die Basis für lustige, sportliche Fitness bei einem Gute fachlich kompetente Beratung verhindert körperliche Schäden, die bei schlecht montierten und unpassend ausgestatteten Rädern die unweigerliche Folge sind. Sattel- und Lenkerform sowie deren Einstellung, passend nur für den Benützer des Rades, garantieren beschwerdefreies Radverwichtig auch die absolut problemlose Technik eines Fahrrades der neuesten Generation, die dem Radler absolut keine

Der Sage nach zweifelte eine Frau an der Richtigkeit der Waage eines Fischers. Der Mann allerdings schwor: „Zu Stein soll ich werden, wenn ich falsch gewogen habe!“ Und das frevlerische Wort erfüllte sich umgehend. Vor den Augen der Marktleute verwandelte sich der Fischer zu Stein und wartet angeblich noch heute auf seine Erlösung.

technischen Vorkenntisse abfordert und nur einen Sinn hat – Radspaß ohne Grenzen. Um beim Fahrradkauf absolut auf Nummer Sicher zu gehen – lassen Sie sich ausführlich und gründlich bei Ihrem Zweiradfachmann Jörg Beinl in Klagenfurt, Siebenhügelstraße 43, über alle für Ihren Zweck in Frage kommenden Fahrradmodelle beraten. Denn nur das vom Fachmann montierte und eingestellte Rad bietet den Radlerspaß, den Sie von einem modernen Fahrrad erwarten.

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Der Atem auf der Oberlippe Das höchste buddhistische Fest des Jahres findet in der ersten Vollmondnacht im Monat Vesakha statt. Heuer war es der 14. Mai. Gefeiert wurde auch im internationalen buddhistischen Meditationszentrum in St. Michael ob der Gurk.

Die Pagode der Internationalen Buddhistischen Meditationsgesellschaft wurde 1990 eröffnet und steht auf einem Kraft-Ort in St. Michael ob der Gurk.

Gerhard Klinger

I

m Mittelpunkt des Vesakh-Festes stehen Geburt, Erleuchtung und Tod des Buddha. Der Vollmond symbolisiert dabei die Erleuchtung des Religionsstifters. Österreich war 1983 der erste Staat Europas, der Buddhismus als staatliche Religion offiziell anerkannte. Ein Jahr später wurde in St. Michael ob der Gurk ein gemeinnütziger Verein gegründet, der sich an der Theravada-Buddhistischen Meditation in der Tradition von Sayagyi U Ba Khin orientiert. 1990 wurde in St. Michael ob der Gurk das Internationale Meditationszentrum eröffnet, in dessen Mittelpunkt die Pagode des Dhamma-Lichtes steht. Rückzugsräume. Einer der Protagonisten des Meditationszentrums in St. Michael ist der St. Veiter Bezirksrichter Hubert Knaus. Über den Sport, der Jurist war Handballtormann, ist er nunmehr vor fast 40 Jahren über Yoga zum autogenen Training und später auch zur Meditation gekommen. „Ich meditiere seit 35 Jahren und

Ein Blick ins Innere der Pagode des Internationalen Meditationszentrums.

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unterrichtet im Meditationszentrum seit 18 Jahren“, so Knaus, der auch Medienreferent und Pressesprecher der Gesellschaft ist. „Bedingt durch Sport und Beruf, habe ich immer wieder versucht, mir Rückzugsräume zu schaffen, um Erholungsphasen für den Geist zu haben. Mein erstes Rückzugsseminar habe ich in einem Kloster in Frankreich absolviert. Es folgten mehrere Reisen nach Burma, dem heutigen Myanmar. Einmal war ich zweieinhalb Monate dort und habe im Laufe der Zeit erkannt, dass nichts im Universum Konstanz hat, es darum geht, im Hier und Jetzt das Beste zu machen“. Balance finden. „Viele Menschen kommen zu uns, um etwas anders zu machen, um den Blutdruck zu senken oder um wieder ruhigen Schlaf zu finden. Es geht darum zu lernen, Dinge passieren zu lassen und nur zu beobachten, die Balance zu finden zwischen Skylla und Charybdis, zwischen Klippe und Küste. Die Schüler lernen dabei, sich körperlich und geistig zu entspannen. Für Menschen der westlichen Welt ist es nicht einfach, den Zugang zu finden, sich ruhig zu verhalten, den Kontakt zur Außenwelt abzuschalten (auch das Handy und den Computer). In Burma ist das während der dreimonatigen Regenzeit einfacher zu lernen, wie man den Atem kontrolliert und bewusst über die Oberlippe fließen lässt. In den zehntägigen Kursen in unserem Meditationszentrum lernt der Schüler auch loszulassen, geistige Barrieren niederzureißen, unabänderliche Dinge zu akzeptieren und zu erkennen, wie im

Laufe der Zeit die Körperenergien beobachtet und kontrolliert werden können.“ Tür der Erleuchtung. Erklärtes Ziel der Meditation ist es irgendwann die Erleuchtung zu erlangen. „Diese Tür der Erleuchtung öffnet sich von selbst und kann nicht mir Gewalt geöffnet werden. Vielen bleibt nur der Blick durch das Schlüsselloch. Wir sind alle immer Schüler, auch ich als Lehrer. Dabei ist die Erleuchtung kein Spezifikum des Buddhismus. Viele Hohepriester aller Kulturen haben den Zugang zur Erleuchtung. Im Unterschied zu anderen Religionen gibt es aber im Buddhismus kein Dogma. Es gibt keine richtige Lehre, ohne sie hinterfragen zu dürfen. Auf der Suche nach den zehn Vollkommenheiten im Buddhismus geht es um den Erwerb guter Eigenschaften, wobei nur Grade der Vervollkommnung erreicht werden können. Zu den zehn höchsten Vollkommenheiten zählen: Freigiebigkeit, Sittlichkeit, Entsagung, Wissen, Willenskraft, Nachsicht, Wahrhaftigkeit, Entschluss, Güte und Gleichmut.“ 20.000 Buddhisten. Finanziert wird das Internationale Meditationszentrum in St. Michael ob der Gurk von Spenden. Der Platz für die Pagode wurde von Mönchen aus Burma ausgesucht und steht an einem Kraft-Ort. „Wir haben etwa 300 Unterstützer“. In Österreich leben etwa 20.000 Menschen, die sich zum Buddhismus ernsthaft hingezogen fühlen. Bei der letzten Volkszählung 2001 haben sich über 10.000 Österreicher offiziell zum Buddhismus bekannt.

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LAŠKO verleiht Flughafen Alpen-Adria Flair Im neuen Airport-Restaurant „skybird“ in Klagenfurt wird das Traditionsbier Laško aus Slowenien ausgeschenkt. Der Airport in Klagenfurt hat mit dem Gastronomen Adolf Skybird-Chef Adolf Kulterer serviert am Klagenfurter Airport ab heuer das LAŠKO-Bier Kulterer einen neuen Restauaus Slowenien. rantbetreiber. Das neue Lokal ist aber mehr als ein normales Restaurant, denn das Konzept des „skybird" vereint Restaurant, Konditorei, Lounge, Café und Terrasse in einem stilvollen Ambiente. Adolf Kulterer hat in seinem Angebot besonderes Augenmerk auf Regionalität und eine nachhaltige Rohstoffstrategie gelegt und lässt sich zum Beispiel vom Genussland Kärnten, Bio Ernte Austria oder der Kärntnermilch beliefern. Besonders stolz ist Kulterer auf das LAŠKO-Bier aus Slowenien. Das Traditionsbier wird vom Zadruga Markt Bleiburg geliefert. Das LAŠKO-Bier wird aus dem Fass oder als Club-Bier in 0,3-l-Flaschen serviert. Kulterer: „Für unsere mediterrane und regional verwurzelte Küche haben wir ein Bier gesucht, das genau diese Geschmacksrichtung ergänzt, LAŠKO ist dafür das ideale Bier.“ Adolf Kulterer betont, dass „skybird“ bei der Getränkeauswahl ausschließlich Bio-Getränke anbietet, neben LAŠKO sind auf der Getränkekarte exklusiv Red Bull-Cola, Schlumberger und Rauch-Biosäfte. LAŠKO verleiht unserem Angebot eine besondere Ausstrahlung, der Gast muss das Gefühl haben, etwas Besonderes am Airport erlebt zu haben. LAŠKO ist im Geschmak ein besonderes, hochwertiges Bier und zählt zu den besten Bieren in Europa. Eine ganze Reihe von internationalen Auszeichnungen ziert die Brauerei in LAŠKO in Slowenien, wo dieses Bier

Kultstatus hat. Den Schritt in die Nachbarländer hat LAŠKO erst vor Kurzem gemacht, den Vertrieb in Kärnten koordiniert der Zadruga Markt in Bleiburg. Zadruga-Geschäftsführer Hermann Enzi und skybird-Betreiber Adolf Kulterer sind Fans und Unterstützer der Klagenfurter Wildcats-Volleyballerinnen, natürlich trinken die Volleyballerinnen auch das LAŠKO Bier. Der Einstieg des Flughafenrestaurants mit LAŠKO freut Zadruga-Geschäftsführer Hermann Enzi sehr, wobei der Flughafen schon lange nicht die einzige Gaststätte mit LAŠKO-Bier in Kärnten ist und bereits zahlreiche Lokale LAŠKO als zusätzliches Angebot auf der Getränkekarte führen. Das „skybird“ am Kärnten Airport in Klagenfurt ist nicht nur für Fluggäste offen und bietet allen Gästen für 1 Stunde kostenloses Parken am Flughafenparkplatz an. Durch die Lage am Flughafen und die Autobahnanbindung ist das „skybird“ auch ein optimaler Ort für Geschäftstermine oder Seminare. Öffnungszeiten: täglich von 5:00 bis 21:00. Kulterer: „Bei uns sollen auch Gäste landen, die nicht Flughafengäste sind, wir sind offen für Feier-Runden, Leichenschmäuse, Geschäftskunden, Spaziergänger oder für einen Sprung zu uns auf ein LAŠKO ...” Das LAŠKOBier wird seit 1825 gebraut und ist ein Bier mit großer Tradition und wird zu 100 % aus natürlichen Rohstoffen gebraut. Den Kärntenvertrieb koordiniert der Zadruga Markt, Völkermarkaterstraße 1, 9150 Bleiburg/Pliberk, Tel. 04235/2039, E-Mail: office@zadruga.at

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Angebandelt wird nun übers Internet Zu schüchtern, um Leute anzusprechen? Internet und Dating-Apps sollen der Liebe auf die Sprünge helfen. So sollen verpasste Gelegenheiten noch nachträglich genutzt werden. Andreas Walcher

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er kennt die Situation? Man begegnet seinem Traumpartner in Bus, Bahn, Uni oder Supermarkt und spricht sie oder ihn nicht an. Die Gelegenheit ist verpasst und kommt

vielleicht nie wieder. Oder etwa doch? Dating-App´s wie „badoo“, „lovoo“, „friendscout24“ und wie sie alle heißen mögen, können der Liebe aber auf die Sprünge helfen.

Auf der facebook-Plattform „Spotted Klagenfurt am Wörthersee“, die von den zwei Schülern Domen und Damjan Dovzan gegründet wurde, sollen verpasste Anbandeleien eine zweite Chance be-

Silvio Poschinger (25): „Meiner Ansicht nach sind diese Plattformen nützlich. Die Nervosität am Anfang ist hier sicher ein wenig aufgelöst. Die Frage, ob es die große Liebe wird, kann aber dann nur live beantwortet werden.“

Sarah Apushal (15): „Persönlich bevorzuge ich zwar den LiveKontakt, aber diese Dating-Profile haben sicher auch ihre Berechtigung. Ich glaube aber nicht, dass man dort seine große Liebe finden wird.“

UMFRAGE: Flirten 2.0?

Zippova Saiti (15): „Für schüchterne Personen, die nicht so aus sich herausgehen können, sind diese Dating-Plattformen sicher gute Alternativen.“

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Domen Dovzan gibt der Liebe eine zweite Chance (Gründer der Seite „Spottet Klagenfurt am Wörthersee“)

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wie „entdeckt“ und entstand in den Bibliotheken britischer Unis. Die Studenten suchten neue Möglichkeiten, um Frauen anzusprechen. Nach einiger Zeit ist die Idee schließlich auch nach Kärnten übergeschwappt.

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kommen. Das Prinzip: Der Suchende loggt sich auf der Plattform ein, schreibt eine Nachricht und beschreibt das Objekt der Begierde. Mit viel Glück meldet die sich dann direkt, oder ein Freund gibt Hinweise. „Das Ganze passiert natürlich völlig anonym und kostenlos“, garantieren die beiden Schüler. Die Seite existiert nun schon seit einigen Monaten und erfreut sich zunehmender Beliebtheit. „Mittlerweile haben wir über 7.000 Likes und es werden täglich mehr“, so Dovzan. „Spotted“ bedeutet soviel

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Die Flirt-Handy-Apps hingegen verstehen sich als soziale Netzwerke: Spontane Dates zum Mittagessen, Nachsehen, wer in der Stammdisco gerade unterwegs ist, oder einfach nur chatten … das Angebot ist vielfältig.

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So gelingt die perfekte Grillparty Sommer, Sonne, Sonnenschein! Grillabende erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Ein paar Dinge sollte man beachten, damit das Fest auch ohne Gefahren über die Bühne geht. Andreas Walcher

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er Holzkohlegrill macht weiterhin das große Rennen. Er ist günstig in der Anschaffung und die Speisen bekommen den gewünschten Holzkohle-Grillgeschmack. Als Brennmaterial eignen sich Holzkohle oder Holzkohlebriketts. Auf harzreiches Holz, Kiefernzapfen, Papier oder Verpackungsmaterial sollte man aber verzichten. Daraus bilden sich giftige Gase, die sich schließlich auf das Essen ausbreiten. Ideal zum Anzünden ist fester oder flüssiger Grillanzünder. Andere Stoffe wie Benzin oder Spiritus lösen Stichflammen und Brandverletzungen aus. „Keine Hektik!“, lautet die Devise beim Anheizen des Grillgeräts: Eine halbe Stunde dauert es mindestens, bis die Glut gleichmäßig ist. Mit Gasoder Elektrogrills geht das schneller, und das Anfeuern ist weniger gefährlich.

Marco Karch / pixelio.de

Vorbereitung ist alles. Vor der Party muss der Grillplatz in

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Schuss gebracht werden. Dann richtet man genügend Sitzmöbel her und informiert den Nachbar über mögliche Lärmbelästigungen. Außerdem sollte man sich nicht scheuen, bei seinem Nachbar Stühle auszuleihen oder beim Aufstellen des Gartenpavillons um Hilfe zu bitten. Natürlich lädt man sie dann auch zum Fest ein. In die Vorbereitung der Speisen sollte man entsprechend viele Gedanken investieren. Sind Kinder dabei, braucht man alkoholfreie Erfrischungsgetränke. Beim Aufstellen der Gartenmöbel muss man zudem genügend Schattenplätze finden – in der prallen Sonne fühlen sich viele Gäste schnell unwohl. Die wichtigsten Tipps rund ums Grillen • Fleisch erst kurz vor der Grillparty einkaufen • Auf das Verbrauchsdatum bei verpackten Fleischwaren achten • Gepökeltes Fleisch und „rote“ Wurst-

waren meiden. Beim Erhitzen können krebserregende Stoffe erzeugt werden. Besonders gut eignet sich: • Schweinefleisch • gut abgelegenes, mit feinen Fettsträngen durchzogenes Rindfleisch • Lammkotelett • Huhn, besonders Brustfleisch wie "Haxerl" • Truthahn • Fisch • Grillwürste • Gemüse Noch ein paar Kniffe: • Oliven- oder Rapsöl eignen sich hervorragend zum Marinieren. Exotisch und unbedenklich ist auch Erdnuss- oder Traubenkernöl. • Fleisch wird am Vortag mariniert. Gesalzen wird erst unmittelbar vor dem Grillen. Kräuter kommen danach dazu, sonst verbrennen sie beim Grillen. • Grillfleisch nach dem Braten kurz rasten lassen. Das Fleisch schmeckt saftiger, weil beim Schneiden weniger Saft austritt. • Die richtige Temperatur ist erreicht, wenn die Holzkohle eine weiße Glut bildet. Das dauert in etwa eine halbe Stunde. • Unbedingt Schürze und Grillhandschuhe verwenden. Sie schützen vor Verbrennungen. • Verkohltes Grillgut gut entsorgen und keinesfalls an die Haustiere verfüttern. • Grilltassen und Alufolie verwenden: Durch abtropfendes Fett, das in die Glut gelangt, entstehen krebserregende Stoffe!

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Fische brauchen indirekte Grillhitze G

rillen ist eine besonders beliebte und schmackhafte Zubereitungsart von frischem Fisch und zarten Meeresfrüchten. Für die Zubereitung auf dem Grill eignen sich prinzipiell alle Fischarten und Meeresfrüchte. Im Allgemeinen gilt beim Grillen von Fisch jedoch: Je fester das Fleisch und je höher der Fettgehalt desto besser ist das Grillergebnis.

Geschuppte und ausgenommene Fische, zum Beispiel Goldbrassen, können im Ganzen auf den Rost gelegt werden. Kleinere Fische wie Saiblinge oder Makrelen grillt man am besten in einer Fischzange. Auch Steaks vom Lachs oder Filets vom Thunfisch schmecken gegrillt be-

sonders köstlich. Ein Highlight bei jeder Grillfeier sind außerdem Langusten, Jakobsmuscheln, Calamari, Scampi, Riesengarnelen oder Fischspieße. Unsere Tipps für die perfekte Zubereitung: Marinieren Sie Fisch und Meeresfrüchte mit Öl, Kräutern, Knoblauch

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Es muss nicht immer Fleisch sein und deshalb liegen beim Grillen verschiedene Meeresfrüchte und Fische voll im Trend. Allerdings gibt es Unterschiede zum Grillen von Fleisch. Gerhard Klinger

und Zitrone oder Limette – für besten Geschmack lassen Sie alles mehrere Stunden lang ziehen. Stellen Sie den Grillrost etwas höher als für Fleisch, damit das Grillgut nicht austrocknet, und achten Sie darauf, dass das Grillgut nur indirekt gegrillt wird, das heißt nicht direkt

mit der Flamme in Berührung kommt. Empfindliche Filets oder Fischstücke, die beim Wenden zerfallen würden, legen Sie am besten in eine Alufolie oder verwenden Sie spezielle Grilltrassen, auf die der Fisch aufgelegt wird. Je nach Größe ist der Fisch nach 5-15 Minuten durchgegrillt.

„Gostilna lea“ – hier gibt´s frische Fische!

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Cremeschnitten oder Panna Cotta mit warmen Früchten. Geschäftsführer Marjan Jurkic und Koch Vlado Paurevic haben aber auch Fleisch und Grillspezialitäten im Programm. Im Sommer gibt es Spanferkel. Für Ausflüge am Wochenende – auch Familienfeiern und Busreisegruppen werden in dem Lokal, welches seit dem ersten August 2008 offen hat, bewirtet. Einfach unter der Telefonnummer: 00 386 4 594 90 05 vorbestellen und schon heißt es „dober

Im „gostilna lea“ hinter dem Loiblpass gibt´s viele leckere Fischspezialitäten.

tek“. Platz gibt es genug: Im Lokal und auf der Terrasse stehen jeweils 70 Sitzplätze zur Verfügung. Geöffnet ist von Dienstag bis Sonntag von

11 bis 24 Uhr und montags, wenn es sich um einen österreichischen Feiertag handelt. Auch im facebook ist das „gostilna lea“ vertreten.

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nweit hinter dem Loiblpass und direkt neben der Bundesstraße befindet sich das „gostilna lea“. Hier werden Besucher mit unzähligen Fischspezialitäten verwöhnt. Nicht einmal im fernen Dalmatien ist das Angebot reichhaltiger. Bei Drachenkopf-Aufstrich, Krakensalat, schwarzem Risotto und weißem frischem Fisch mit Salz oder im Ofen gegrillt kommen Feinschmecker auf ihre Kosten. Zum Dessert gibt es dann hausgemachte

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Nicht einmal in Dalmatien gibt es mehr Fischspezialitäten als im „gostilna lea“ in Tržič. Ein paar Kilometer hinter dem Loiblpass werden alle Feinschmecker kulinarisch verwöhnt.

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Depot in Klagenfurt feierlich eröffnet Nach der erfolgreichen Übersiedelung von St. Veit in die Kärntner Landeshauptstadt lud die Brauerei Murau am Freitag zum großen Depot-Eröffnungsfest in die ehemaligen Pago Hallen.

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und 1300 Gäste folgten der Einladung und feierten mit Murauer Bier den neuen Standort, der laut Vorstandsobmann der Brauerei Murau Johann Lassacher „optimal ist, um die Murauer-Bier-KundInnen in Kärnten noch professioneller beliefern zu können und den hohen Qualitätsansprüchen gerecht zu werden.“ Neben den zahlreichen MurauerBier-Freunden, Kunden und Partnern konnte Murauer-Bier-Obmann Lassacher auch Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser, die Bürgermeister Christian Scheider aus Klagenfurt und Thomas Kalcher aus Murau, Bezirkshauptmann (Klagenfurt Land) Mag. Johann Leitner und Klagenfurts Vizebürgermeister Alfred Gunzer begrüßen, die zu Beginn von der Bürgergarde Murau und der Stadtkapelle Althofen feierlich empfangen worden sind.

Nachdem Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser und Klagenfurts Bürgermeister Christian Scheider in ihrer Ansprache den Brauereiverantwortlichen zur Investition gratulierten und sich erfreut zeigten, dass Murauer Bier in der Kärntner Landeshauptstadt angekommen ist, nahmen die beiden den Bieranstich gekonnt vor und haben auf eine erfolgreiche Zukunft in Klagenfurt angestoßen. Den zahlreichen Gästen wurde neben Freibier aus Murau stimmungsvolles Musik-Programm mit den Stockhiatlern und der Stadtkapelle Althofen unter der Leitung von Kapellmeister Drektor Mag. Johann Burgstaller auch ein

attraktives Gewinnspiel geboten. Mit der Verlosung des E-Rollers im Murauer-Bier-Design und weiteren wertvollen Preisen der anwesenden Partner Pago, Vöslauer, KELI, Peterquelle, Red Bull und Rauch hat das Fest einen weiteren Höhepunkt erreicht. Das Klagenfurter Murauer-Bier-Team unter der Leitung von Roland Maurer feierte mit seinen Kunden noch bis in den Abend hinein und freut sich, wenn die Gäste wieder kommen, um den Gutschein für die Aktion „jede 0,3-l-Kiste um 10 €“ von 2. bis 16. Juni einzulösen.

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Murauer Bier Depot Klagenfurt Schrödingerstraße 61, 9020 Klagenfurt Tel.: 0463 / 330 700 – 0 Telefonverkauf: DW 431 FAX DW 439 Email: klagenfurt@murauerbier.at Bestellungen: tvvklagenfurt@murauerbier.at

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Eine gute Figur machen Die Bikini-Saison steht vor der Tür. Das heißt, Abnehmen ist angesagt, um rechtzeitig in Form zu kommen. Leichter gesagt als getan. Die Auswahl an Fitness-Programmen ist reichlich. Aber was davon verspricht die besten Resultate? Wir möchten Ihnen die wichtigsten Trends näher vorstellen. Andreas Walcher

HIIT: Den Spitzenplatz bei den Fitness -Trends nimmt das High Intensity Interval Training (HIIT) ein. Dabei geht es darum, ein Intervalltraining mit extrem intensiven Belastungsphasen und kurzen Ruhephasen zu absolvieren. Das „High Intensity Interval Training“ kommt durch seine kurze Dauer dem akuten Zeitmangel der Menschen in unserer Gesellschaft entgegen. 20 bis 30 Minuten Belastung reichen dafür schon aus. CrossFit: Mehr Sauerstoff, weniger Fett. Das verspricht das so genannte „Cross Fit“-Trainingskonzept. Hier handelt es sich um ein gezieltes Zirkeltraining, also eine Mischung aus elementaren Kraftübungen wie Kniebeugen oder Klimmzügen, Gewichtheben und turnerischen Elementen. Trainiert wird in Gruppen und immer in Aufsicht eines Trainers. Bei den „CrossFit“-Games müssen bestimmte Übungen von den Teilnehmern so schnell wie möglich absolviert werden. Tabata: Tabata ist ein hochintensives vierminütiges Intervall-Training, das nach einer Studie vom Japaner Izumi Tabata entwickelt wurde. Eine Übung, wie zum Beispiel Liegestütz oder Sprints wird im Rhythmus „20 Sekunden Belastung – 10

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Sekunden Pause – 20 Sekunden Belastung – 10 Sekunden Pause“ absolviert. So sollen die Sauerstoffaufnahme und die Fettverbrennung angekurbelt werden. Körpergewicht-Training: Beim „Bodyweight-Training“ wird nur mit dem eigenen Körpergewicht trainiert. Vor allem Personen, die beruflich oder privat viel auf Reisen sind, kommen diese Übungen entgegen. Das Training mit den TRX-Schlingen ist eine Variante des Trainings. Viele

Fitness-Studios sind damit schon ausgestattet. Personal-Training: Nach Ansicht der Experten ist das Personal-Training auch heuer stark im Trend. Viele Menschen suchen ja speziell die individuelle Betreuung, um persönliche Ziele zu erreichen. Zudem ist man zeitunabhängig und muss nicht in überfüllten Kursen um Plätze kämpfen. Dafür muss man allerdings auch tief in die Geldbörse greifen. Online-Training: Der große Renner ist das virtuelleFitnessstudio. Die Vorteile: Man kann immer und überall trainieren, ist zeitlich unabhängig und hat keine langen Wege zum Sport. Zudem wird man nicht von den unangenehmen Körperausdünstungen anderer Mitturner belästigt. Achtung! Neueinsteiger sollten unter einer fachgerechten Anleitung beginnen. Die Folgen einer falschen Bewegungsausführung können nämlich langwierig sein. Danach steht der modernen Trainingsmethode aber nichts mehr im Weg!

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pieglein, Spieglein an der Wand“, wo versteckt sich das hübscheste Mädl oder der coolste Bursch im ganzen Land? In Kooperation mit dem „dm friseurstudio“ Klagenfurt sucht das Hallo-Magazin jetzt das Sommergesicht 2014. Die Siegerin oder der Sieger wird dann in der August-Ausgabe vom Titelbild des neuen Magazins in Klagenfurt strahlen. „In Kärnten gibt es noch viele attraktive und unentdeckte Gesichter. Mit dieser Aktion wollen wir diesen Menschen die Möglichkeit bieten, sich einmal im Rampenlicht zu präsentieren“, so die Organisatoren.

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Sexy Badeoutfits punkten auch 2014 Sommerzeit, das heißt Bikinizeit. Viele sind schon sportlich unterwegs, um rechtzeitig zur anlaufenden Badesaison fit zu werden. Aber mit welchen Outfits kann man sich heuer am Strand eigentlich sehen lassen? Andreas Walcher

Modebewusste Männer interessieren sich ja schon lange für die aktuellen Trends. Die Fashionwelt hat reagiert und bringt alljährlich neue Stücke auf den Markt. So müssen Badehosen heuer kurz und sexy sein. Sie enden über dem Knie und sind enger als die herkömmliche Bermuda. Kaum zu glauben, aber auch die klassische Slip-Form ist wieder groß im Kommen. Bunte knallige Farben dominieren. Besonders die Farben Rot, Orange und Blau sind der große Renner.

absolutes „Must-Have“ und kommen auch bei der Damenwelt gut an. Modische Flipflops runden das Strandoutfit vollends ab. Hier ist allerdings zu erwäh-

nen: Gummi-Latschen sind out! Diesen Sommer müssen sie schon aus Leder sein. Damit werden die Treter businesstauglich. Aber Achtung, liebe Männer: Socken haben in offenen Schuhen nach wie vor nichts zu suchen. Bei der holden Weiblichkeit ist der Badeanzug wieder ein Thema. Der Einteiler nennt sich nun „Swimsuit“ und besticht mit kreativen Variationen und Dessins. Wer gerne mehr Haut zeigen möchte, der wählt die Modelle mit „Cut-Outs“ oder die schulterfreien „Bandeau“ -Badeanzüge.

Nicht ohne meine Kopfbedeckung lautet das Motto heuer für den Mann am Strand. Ob Filzhut für die Stadt oder Strohhüte für den Strand. Diese Mode-Accessoires sind heuer ein Shutterstock

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Für Abwechslung sorgen Neonfarben, tief ausgeschnittene Stücke oder bunte Prints mit tropischen Motiven.

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Sonnenschutz für unsere Augen Die Sonnenbrille ist nicht nur ein modisches Accessoire, sondern auch ein unverzichtbarer Sonnenschutz für unsere Augen. Sonnenstrahlen können die Augen nachhaltig beschädigen. Daher ist es wichtig bei der Auswahl der richtigen Brille nicht nur auf die Optik des Modells zu achten. Public Relations

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ür unterschiedliche Lichtverhältnisse gibt es verschiedene Gläser. Aber welches Glas hat welche Wirkung? Eine gute Sonnenbrille soll Schutz und optimales Sehen für den Träger bieten – egal ob beim Autofahren, beim Skifahren, beim Outdoor Sport oder am Strand. Was passiert, wenn man die Augen nicht schützt?

solchen Verbrennung setzen oft erst ein paar Stunden später ein. Dann allerdings kann der Betroffene die Augen kaum noch öffnen. Ohne Behandlung kann die Hornhaut vernarben und die Sicht damit dauerhaft trüben. Heißt: In diesem Fall dringend einen Augenarzt aufsuchen. Blaues Licht dringt sogar bis an die Netzhaut des Auges durch und kann dort zu Schädigungen und anhaltenden Sehbeeinträchtigungen führen. Was sollte man beim Kauf einer Sonnenbrille beachten?

Gefährlich für die Augen können sowohl das UV-Licht (unsichtbar) und blaue Licht (sichtbar) der Sonne, als auch generell sehr helles und intensives Licht sein. Bestimmte Oberflächen, wie Sand, Wasser und Schnee reflektieren das Sonnenlicht und können die Strahlung damit zusätzlich um bis zu 85 Prozent (v.a. bei Schnee) verstärken. Wenn die Augen bereits tränen, gerötet oder extrem überanstrengt sind, ist das ein Anzeichen für zu viel Sonnenlicht. Wenn die Umgebung bereits wie durch einen Schleier erscheint, sollte man das Sonnenlicht unbedingt meiden, bis sich die Augen wieder beruhigt haben. In der Regel stellen sich die Pupillen auf unterschiedliche Helligkeitsstufen ein. Bei hellem Licht werden die Pupillen klein, ist es dunkel weiten sie sich. Ist das Licht jedoch zu hell, wird das Auge geblendet und kann nicht mehr sehen. Die UV-Strahlen der Sonne können sogar Verbrennungen an der Horn- und Bindehaut hervorrufen. Die Symptome einer

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Das wichtigste Kriterium für eine gute Sonnenbrille ist nicht der Modeaspekt, sondern ein guter UV-Schutz. Getönte Sonnenbrillen mit zu geringem UVSchutz sind ebenfalls gefährlich für die Augen. Durch die Verdunkelung weiten sich die Pupillen zusätzlich. Damit vergrößert sich die Angriffsfläche für die Strahlen. Eine neue Sonnenbrille sollte daher unbedingt mit dem CE-Zeichen gekennzeichnet sein. Dieses Zeichen garantiert dem Käufer, dass die Brille den grundlegenden Sicherheitsanforderungen der europäischen Richtlinien entspricht. Das bedeutet, dass die Sonnenbrille einen 100-prozentigen UV-Schutz für Strahlen der Wellenlängen bis zu 380 nm bietet. Noch besser ist es, wenn der Augenschutz mit „UV 400“ gekennzeichnet ist. Das heißt, dass Strahlen mit einer Wel-

lenlänge bis 400 nm ausgefiltert werden. Das Problem ist, dass weder das CE-Zeichen, noch der UV-Schutz von einer Instanz überprüft werden können. Wer sich vor einer Fälschung schützen will, sollte die Brille daher bei einem Optiker kaufen oder zumindest dort überprüfen lassen. Die Richtige Glasfarbe und Tönungsintensität finden Wie viel Licht die Gläser der Sonnenbrille filtern hängt zum einen von der Farbe der Brillengläser und zum anderen vom jeweiligen Tönungsgrad ab. Durch die Gläser kann die Sicht je nach Umfeld und Aktivität optimiert werden. Die Tönung der Gläser reduziert das sichtbare Licht, hat aber auf den UV-Schutz keinen Einfluss. Braune, graue und grüne Brillengläser weisen den höchsten Blendschutz auf und verfälschen die Farben der Umgebung kaum. Sie bieten eine Lichtfilterung (Lichtabsorption) von bis zu 95 Prozent. Spezielle Brauntönungen bieten durch einen hohen Gelbanteil noch einen zusätzlichen Schutz vor blauem Licht.

Gelbe und orange Brillengläser weisen nur einen geringen Blendschutz auf. Das Licht wird nur bis zu 50 Prozent geschwächt. Die Gläser wirken jedoch kontrasterhöhend und optimieren die Sicht bei Outdoor-Sportarten vor überwiegend einfarbigen Hintergründen wie beispielsweise Schnee, Sand oder Rasen.

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Schüssler-Salze:

Wunderheilmittel oder Scharlatanerie? Viele Menschen schwören auf die Heilkraft der Schüssler-Salze. Nach Einnahme sollen sie den Mineralstoffhaushalt im Körper aufpolieren. Andreas Walcher

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m 19. Jahrhundert wollte der Mediziner Wilhelm Heinrich Schüssler den Ursachen für Erkrankungen auf den Grund gehen. Dazu untersuchte er den Anteil der einzelnen Körperzellen

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an der Entstehung von Krankheiten. Er ging von der Erkenntnis aus, dass sich der Mensch aus Zellen zusammensetzt, was damals eine bahnbrechende Einsicht war. Schüssler kam zu dem Schluss, dass viele Krankheiten durch ein Ungleichgewicht des Mineralhaushalts verursacht würden. Wenn in den Zellen wichtige Mineralstoffe fehlen, funktionieren sie nicht mehr richtig und der Mensch wird krank. Die fehlenden Substanzen könnten aus seiner Sicht den Körper in stark verdünnter Form noch nachträglich zugeführt werden. Über den Blutweg

würden sie dann alleine den Weg bis zur Zelle finden und das gestörte Gleichgewicht regulieren. Die Behandlung, die von der klassischen Medizin als umstritten gilt, kann als Reiz- oder als Substitutionstherapie erfolgen. Bei der Reiztherapie wird dem Körper nur eine kleine Menge der Salze beigeführt. Das soll die Zelle aufmuntern, sich die benötigten Mineralstoffe aus der Nahrung zu holen. Bei der Substitutionstherapie sollen die Salze den Mineralstoffmangel im Körper, ähnlich wie bei der Einnahme von Vitamintabletten, vollständig ausgleichen. Aus schulmedizinischer Sicht kann man seinen kompletten Mineralstoffhaushalt damit aber nicht stillen.

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Der Klagenfurter Homöopath Dr. Martin Odrei erklärt im Interview die wichtigsten Grundlagen zum Thema Schüssler-Salze: Was sind Schüssler-Salze überhaupt? Schüssler-Salze sind Mineralsalze, die im menschlichen Körper natürlicherweise vorkommen und in diesem mannigfaltige biochemische Funktionen haben. Diese Mineralsalze werden nach ursprünglich homöopathischer Methode potenziert und so dem Körper in einer sehr bekömmlichen Art und Weise zur Verfügung gestellt. Welche Wirkung haben sie auf den Körper? Dort, wo im Körper ein absoluter oder relativer Mangel an diesen Mineralsalzen herrscht, kann man durch Zufuhr dieser Stoffe das Ungleichgewicht beheben und dem Körper helfen, sein natürliches Gleichgewicht wiederzuerlangen. Bei welchen Beschwerden kann man zu Schüssler-Salzen greifen? Schüssler-Salze helfen immer, wenn ein Mangel oder Ungleichgewicht an Mineralstoffen im Körper eine Krankheit oder Verstimmung ausgelöst hat. Das können Erkrankungen seelischer Ebene (z.B. Gemütsverstimmung), funktioneller Ebene (z.B. geschwächte Infekt-Abwehr) oder struktureller Ebene (z.B. Wundheilung etc.) sein.

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Was ist der Vorteil von SchüsslerSalzen gegenüber anderen (homöopathischen) Mitteln? Einen wirklichen „Vorteil“ gibt es nicht. Einzig die Überschaubarkeit der Mittel und der Potenzierungen macht die Mittelwahl im Vergleich zur Homöopathie etwas leichter. Wo bekomme ich die Produkte? In jeder Apotheke. Haben Sie einen echten Geheimtipp für unsere Leserinnen und Leser? Momentan leiden viele Menschen an Pollenallergie. Im Akutfall: Natrium chloratum D6 (Nr.8), eventuell im Wechsel mit Ferrum phosphoricum (Nr.3) D6, bis zu viertelstündlich eine Tablette. Zur Vorbeugung: beide Mittel dreimal täglich eine Tablette. Ab welchem Alter darf man die Produkte nehmen? Ich behandle vom Neugeborenen bis zum sehr alten Menschen. Das Alter ist keine Einschränkung! Gibt es Nebenwirkungen? Es gibt nur Wirkungen! Und diese sind harmonisierend auf den Mineralhaushalt.

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Allerdings sollen Diabetiker achtgeben, da die Tabletten mit Hilfe von Milchzucker hergestellt werden, und wenn eine größere Menge an Schüssler-Salzen eingenommen wird, sollte dies mit einberechnet werden (50 Tbl sind ca. 1 BE). Kann ich die Salze immer nehmen? Schüssler-Salze sollten nur eingenommen werden, wenn eine Verstimmung der Gesundheit aufgetreten ist oder aufgrund von Erfahrung (z.B. Allergie …) unmittelbar zu erwarten ist. Als gesunder Mensch sollte man Schüssler-Salze nicht einnehmen. Wann setzt die Wirkung in der Regel ein? Unmittelbar, also ab der ersten Tablette Was passiert, wenn ich die falschen Salze oder zu viel davon konsumiere? Im günstigsten Fall passiert nichts Merkbares. Es kann aber auch zu einer sogenannten Kunstkrankheit kommen, das heißt, es können während falscher, zu langer oder zu häufiger Einnahme Beschwerden auftreten, die nach dem Absetzen in der Regel aber wieder verschwinden.

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Klimaanlagen brauchen Pflege

Klimaanlagen erhöhen zwar leicht den Treibstoffverbrauch, leisten aber einen Beitrag zur Verkehrssicherheit und gehören heute zur Standardausrüstung der Autos.

Klimaanlagen gehören heute zur selbstverständlichen Standardausstattung in allen neuen Autos. Selbst bei Gebrauchtwagen mindert eine fehlende Klimaanlage den Wiederverkaufswert. Gerhard Klinger

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ie Geschichte der Klimaanlagen ist über 100 Jahre alt und noch heute funktionieren sie nach dem fast gleichen Prinzip, sie sind nur ständig verbessert worden. Der US-amerikanische Maschinenbauingenieur und Erfinder Willis Haviland Carrier baute schon 1911 die erste funktionsfähige Klimaanlage. 1919 wurde diese Erfindung erstmals in einem Kino und einem Kaufhaus in den Vereinigten Staaten eingebaut. Ab 1938 konnte man Modelle der Automobilhersteller Nash und Studebaker mit Klimaanlagen als Sonderausstattung erwerben. Das erste Fahrzeug, das serienmäßig mit einer solchen Anlage ausgestattet war, brachte die US-Firma Packard 1940 auf den Markt.

Klinger

Das Prinzip. Klimaanlagen kühlen (damals und heute) die ins Auto hereinströmende Frischluft und entziehen ihr dabei Feuchtigkeit, die über Umwege an die Umwelt abgegeben wird. Daher entdeckt

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man bei Fahrzeugen, die mit Klimaanlagen ausgestattet sind, dort, wo sie abgestellt waren, oft Flecken von destilliertem Wasser am Boden der Garage, eben jene Feuchtigkeit, die beim Kühlen der Luft anfällt. Im Prinzip funktioniert eine Klimaanlage wie ein Kühlschrank. In den sogenannten Wärmetauschern wird durch einen künstlichen und ständig erzeugten Verdunstungsprozess der Kühlflüssigkeit die Wärme entzogen. Neue Kühlflüssigkeiten. Den größten Fortschritt bei den Klimaanlagen gab es in den letzten Jahren eben bei diesen Kühlflüssigkeiten. Waren früher oft leicht giftige und entzündliche Mittel (zum Beispiel Fluorkohlenwasserstoffe, auch FCKW genannt) im Einsatz, so sind die heutigen Klimaanlagen mit umweltfreundlichen Kühlflüssigkeiten ausgestattet. Erhöhter Verbrauch. Kernstück einer Klimaanlage ist der Kompressor, dessen Betrieb dafür sorgt, dass der Treibstoffverbrauch um 0,2 bis 0,5 Liter pro Stunde Betrieb ansteigt unabhängig von der Geschwindigkeit, die gefahren wird. Verbraucht wird beim Benutzen der Klimaanlage auch das Kältemittel, daher ist eine regelmäßige Wartung unerlässlich. Die Autofahrerclubs ARBÖ

und ÖAMTC bieten sich an, die Anlage drei Jahre komplett durchzuchecken. Gesundheitsrisiko? Dass sich einige Fahrzeuglenker darüber beklagen, sich bei längeren Fahrten mit eingeschalteter Klimaanlage eine Verkühlung zugezogen zu haben, ist zwar Tatsache, hat aber nichts mit der Klimaanlage direkt zu tun. Fakt ist allerdings, dass durch die Klimaanlage der Luft Feuchtigkeit entzogen wird. Diese trockenere Luft führt dazu, dass die Schleimhäute der oberen Atemwege im Hals-, Nasen- und Rachenraum austrocknen, dies kann zu Erkältungen führen. Bei eingeschalteter Klimaanlage sollte man daher dafür sorgen, dass der Körper während der Fahrt genügend Flüssigkeit aufnimmt. Ständig gewartet und ausgetauscht werden müssen bei Klimaanlagen die Luftoder Pollenfilter, die dafür sorgen, dass Pollen, Rußpartikel, Feinstaub, Ozon und Reizgase während der Fahrt nicht ins Fahrzeuginnere gelangen können. Bei Fahrten durch längere Tunnels empfiehlt es sich, zusätzlich den Umluft-Schalter zu betätigen, damit die stickige Außenluft nicht ins Fahrzeug gelangen kann. Verkehrssicherheit. Eine Klimaanlage ist kein reines Luxusgerät, sondern leistet auch Beiträge zur Verkehrssicherheit. In der kühlen Jahreszeit sorgt die Klimaanlage dafür, dass innen beschlagene Scheiben schnell wieder trocknen. An heißen Sommertagen sorgt die Klimaanlage, egal ob es sich um eine manuelle oder eine vollautomatische handelt, durch die temperierte und gereinigte Luft für ermüdungsfreieres Fahren.

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Wirtschaftlichster Preisträger Alljährlich zeichnet der ÖAMTC besondere Automodelle mit dem „Marcus“ aus. Dabei erreicht der Seat Toledo als wirtschaftlichste Neuheit der Kompaktklasse den ersten Platz. Gerhard Klinger

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uch wir vom Hallo-Magazin konnten uns von den Vorzügen des Seat Toledo überzeugen. Mit dem „Marcus-Sieger“ steht ein breit gefächertes Modellprogramm für jeden Bedarf, was Platz und Eignungszweck betrifft, für get jedes Temperament und für jedes Budget eßt bereit. Als kompakte Limousine schließt der Toledo die Lücke zwischen Ibiza und mden umfangreicheren Altea und Alhambra. Groß genug für eine vierköpfige Faunmilie und so maßvoll in den Abmessunrtel gen, dass er durch enge Altstadtviertel und in die meisten Parkplätze passt.

sind der beweis für einen wirklich üppigen Kofferraum, der auf maximal 1,490 Liter erweiterbar ist. Dank des langen Radstandes geht das auch nicht auf Kosten der Fondpassagiere. Ganz im Gegenteil: In kaum einem anderen (auch viel größerem) Auto gibt es viel Beinfreiheit zu genießen wie im Toledo, das bestätigen uns auch unsere großgewachsenen H a ll o - M a g a z i n Mitarbeiter.

Bei der Verleihung des „Marcus-Preises“ im Österreichischen Museum für angewandte Kunst in Wien stand übrigens noch ein zweiter Seat ganz oben auf dem Stockerl. Der Leon SC wurde Klassensieger bei den Coupés und Cabrios. Auch unsere Mitarbeiter vom Hallo-Magazin sind vom Marcus-Sieger in Sachen Wirtschaftlichkeit in der Kompaktklasse, dem Seat Toledo begeistert.

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Tatsächlich ist der Toledo viel mehrr als eine Limousine. Er ähnelt eher einem Fließheck-Coupé mit dem wunderschönen Fluss der Linie, allerdings ohne viel Raum zu verschenken. Denn die große Heckklappe zieht sich bis hinauf zur Dachkante, öffnet demnach weit und bietet generöse Ladekapazität wie ein ausgemachterr en Kombi. 550 Liter Fassungsvermögen

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Oben ohne mit dem Cabrio!

Hubert Aichlseder fährt im Sommer mit dem Cabrio

Der Wind pfeift einem geschmeidig ums Haar und auch die Klimaanlage hat Urlaub. Im Sommer fährt man nämlich oben ohne mit dem Cabrio. Welche Modelle gerade im Trend liegen und was das perfekte Cabrio so ausmacht, erklärt Fahrzeugprofi Hubert Aichlseder im Interview. Andreas Walcher

Wie hat sich ihr Geschäft im Laufe der Jahre entwickelt? „Meine Frau Marina und ich haben diesen Betrieb im Jahr 1992 in einem Management buy out mit damals noch 16 Mitarbeitern übernommen. Zuerst hatten wir lediglich die Marke Mazda im Programm. 1996 kam Renault ins Autohaus und 2004 die Marken Jaguar und Land Rover. Heute gibt es uns an zwei Standorten. In Arnoldstein befinden sich die ReparaturWerkstätten. In Klagenfurt betreiben wir den Verkauf.“ Vor allem im Sommer ist das Cabrio ein beliebtes Fortbewegungsmittel. Wo liegen heuer die Trends? „Bei den Cabrios werden die meisten Fahrzeuge im Segment 20.000 bis 30.000 Euro verkauft, so wie etwa der Megane CC, aber auch der neue Jaguar F Type ist sehr begehrt. Welche Farben dominieren? Helle, dunkle oder ist das ganz egal? „Bei den Luxusfahrzeugen ist Schwarz

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die gängigste Farbe. Ansonsten kommt es immer auf das jeweilige Fahrzeug an, was da eben am besten aussieht. Damen bevorzugen aber in der Regel hellere Farbtöne als Männer“. Was wollen die Kunden, Soft- oder Hard-Top? „Das kann man nicht sagen. Das meiste ist ohnehin vom Hersteller vorgegeben“. Worauf kommt es bei der Wahl des richtigen Cabrios an? Worauf muss der Kunde achten? „Will er einen sportlichen Roadster für den Sommer oder ein zweckmäßiges Coupe/Cabrio für den Ganzjahreseinsatz? Und natürlich ist das immer auch eine Budget-Frage. Aber Cabrios sind grundsätzlich sehr werthaltig und erzielen gute Wiederverkaufspreise.“ Wie werden die Verkaufsabschlüsse hauptsächlich getätigt? „Cabrios sind ja Spaßfahrzeuge. In der Regel schafft man sich so ein Gefährt

als Zweit- oder Drittfahrzeug an. Der Finanzierungsgrad ist niedriger als bei herkömmlichen Autos“. Fahren Sie selbst ein Cabrio? Wenn ja, welches? „Selbst habe ich einen Jaguar e Type Serie 1 ½ Bj 1968. Ansonsten: der neue f type ist ein tolles Fahrzeug. Vor zwei Jahren war ich mit meiner Frau mit einem Megane Cabrio in der Provence. Das war wirklich ein sehr angenehmer Urlaub. Im Sommer kommt es öfters zu Einbrüchen. Das Cabrio ist hier sicherlich die willkommene Gelegenheit? „Zu 100 Prozent kann man sich nie schützen. Diebe kommen über ein eingeschlagenes Fenster überall rein. In den letzten Jahren hatten unsere Kunden aber keine aufgeschlitzten Stoffdächer. Wichtig! Die Wertgegenstände sollten nicht sichtbar im Wagen liegen. Und man sollte auf die entsprechende Versicherung nicht verzichten“.

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Zero Emission ist voll im Trend Elektrisierendes Jubiläum für den Vorreiter in Sachen Elektromobilität: Renault hat unlängst das 40.000ste rein batteriebetriebene Fahrzeug der Marke übergeben. Gerhard Klinger

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as Jubiläumsfahrzeug, ein geräumige Renault Kangoo Z.E. (Zero Emission), kommt als kommunales Servicefahrzeug in einer Gemeinde zum Einsatz und ermöglicht mit seinem umweltschonenden Antrieb nachhaltige Mobilität in Stadtgebiet und Umland. „Renault hat seine Topposition bei der Elektromobilität konsequent ausgebaut“, sagte Vincent Carré, Vertriebsdirektor für Elektrofahrzeuge bei Renault s.a.s. „Heute ist Renault in Europa der führende Anbieter für Elektrofahrzeuge überhaupt und erzielte 2013 einen Marktanteil von 37,1 Prozent“, so Carré weiter. Renault hat 2013 europaweit rund 15.000 rein elektrische Pkw und leichte Nutzfahrzeuge verkauft. Dazu kommt der kompakte Cityflitzer Twizy, der im vergangenen Jahr knapp 3.000 Käufer fand.

Hervorragend kommen die Renault Z.E. Fahrzeuge auch in Österreich an: Insgesamt hat Renault per Ende April 2014 bereits über 1.400 Elektrofahrzeuge hierzulande verkauft und erzielt bei den rein elektrischen Pkw einen Marktanteil von 33 Prozent. „Renault hat sich in Österreich innerhalb kürzester Zeit zum wichtigsten Anbieter rein elektrischer Fahrzeuge entwickelt“, unterstreicht Uwe Hochgeschurtz, Generaldirektor Renault Österreich. „Mit über 420 rein batteriebetriebenen Kangoo Z.E. setzt Renault eine Bestmarke bei den kompakten Stadttransportern und belegt, dass Elektromobilität im gewerblichen Bereich schon heute ohne Verzicht

Mit dem vollelektrischen Kangoo Z.E. erobert Renault auch den österreichischen Kleintransporter Markt.

bei Komfort und Sicherheit erschwinglich ist“, so Hochgeschurtz weiter. In 2013 wurden in Österreich mit 654 Einheiten (Quelle: Statistik Austria) doppelt soviel rein elektrisch betriebene Pkw wie im Jahr zuvor neu zugelassen. Renault rechnet mit einem weiter anhaltenden Trend zu Elektrofahrzeugen und vor allem auch Gemeinden sowie Unternehmen verstärkt auf Fahrzeuge mit rein elektrischem Antrieb setzen werden. www.renault.at

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StadtPresse/Burgstaller

KLAGENFURT STADT & LAND Stadtwappen zum 50-Jahr-Jubiläum Die Firma Libero Torbau im Süden von Klagenfurt feierte das 50-Jahr-Jubiläum. Von der Stadt Klagenfurt gab es dazu das Stadtwappen. Vor 50 Jahren gründete Franz Erdetschnig den Schlossereibetrieb der Firma Libero. Gemeinsam mit Ehefrau Gertrude legte er den Grundstein für ein erfolgreiches Klagenfurter Familienunternehmen, das nun von den beiden Söhnen Alfred und Walter, Tochter Birgit Rulofs und deren Ehemann Ing. Werenfried Rulofs geleitet wird. Die Firma beschäftigt aktuell 40 Mitarbeiter und bildete im Laufe der langen Firmengeschichte über 50 Lehrlinge aus. Angefertigt werden aber nicht nur hochwertige Industrietore, sondern nach individuellen Wünschen auch normale Gartentore für private Hausbesitzer. „Referenzstück“ der Firma ist ein 34 Meter breites und 5,2 Tonnen schweres Tor für den Flughafen Zürich.

Vertreter von Stadt und Land mit Bgm. Christian Scheider und LH Dr. Peter Kaiser an der Spitze überreichten den Unternehmerfamilien Erdetschnig und Rulofs (Libero Torbau) das Recht zur Führung des Stadtwappens.

StadtPresse/Wajand

Familienbetrieb geworden“, sagte Bürgermeister Christian Scheider, der den Familien Erdetschnig und Rulofs recht herzlich zum Jubiläum gratulierte. Zusammen mit Vizebürger„Aus einer Einzelinitiative eines Schlossers mit Weitblick ist im meister Albert Gunzer und Stadtrat Jürgen Pfeiler überreichte Laufe der Jahre ein erfolgreicher und in ganz Europa tätiger er der Firma Libero Torbau das Klagenfurter Stadtwappen.

Helfende Hände Die Stadt Klagenfurt vergab zum fünften Mal den Sozialpreis an engagierte Mitmenschen, Institutionen und Vereine. Sie agieren meist im Verborgenen, leisten täglich Großartiges – Menschen, die für andere Menschen da sind, wurden in der Cine City bei der Verleihung des Klagenfurter Sozialpreises vor den Vorhang geholt. Insgesamt wurden heuer 24 Projekte eingereicht und von einer Jury bewertet. Gewinner 2014 Der 1. Platz mit 1.500 Euro Preisgeld ging an Katharina Blüml. Nach dem Motto „Gemeinsam statt einsam“ setzt sie sich in der Dompfarre dafür ein, dass ältere Menschen wieder einen lebensfrohen Alltag haben. Bei Ausflügen, monatlichen Treffen oder Besuchen von Vorträgen wird gemeinsam Zeit verbracht. Der 2. Platz ist mit 1.000 Euro dotiert und wurde an Kevin Kawalirek für seine Fußballmannschaft „Pueblo Unido St. Ruprecht“ überreicht. Der 23-jährige Klagenfurter hat ein multikulturelles Team aus Hobbyfußballern zusammengestellt, das nicht nur gemeinsam Sport macht, sondern dabei auch Vorurteile gegenüber anderen Kulturen abbaut. Sein Motto: Menschen lernen von anderen Kulturen und umgekehrt. Der 3. Platz wurde an Oberin Schwester Maria Monika Marienheim für die Betreuung Schwerstbehinderter vergeben. Elfriede Ehrengruber, so der eigentliche Name der Oberin, erhielt 500 Euro für ihre tägliche aufopfernde Arbeit mit schwer beeinträchtigten Menschen.

Gemeinsam 205 Jahre alt! Friederike Orasch feierte ihren unglaublichen 104. Geburtstag und Julie Faschnig wurde 101 Jahre alt. Herzliche Gratulation! Sie gehören definitiv zu den ältesten Bürgern der Landeshauptstadt. Kürzlich feierten zwei Damen ihren hohen Geburtstag und erhielten dabei persönliche Glückwünsche vom Bürgermeister. Friederike Orasch wohnt im städtischen Seniorenheim Hülgerthpark und wurde am 24. Mai stolze 104 Jahre alt. Glückwünsche gab es an ihrem Ehrentag von Sohn Robert und seiner Gattin sowie von ihrer Nichte Frieda Hinterhofer. Orasch lebt seit zehn Jahren im Bürgerheim und fühlt sich dort sehr gut aufgehoben. Zu ihrem Geburtstag bekam sie auch Besuch von Stadtchef Christian Scheider, er wünschte Friederike Orasch alles Gute und weiterhin viel Gesundheit. Julie Faschnig feierte einen Tag vorher, am 23. Mai, ihren 101. Geburtstag. Im Franziskusheim der Caritas, wo Faschnig seit einiger Zeit wohnt, wurde sie von ihrer Familie und Bürgermeister Christian Scheider besucht. Über die Glückwünsche und den bunten Blumengruß des Stadtchefs freute sich die sechsfache Oma sehr.

StadtPresse/Wajand

Bürgermeister Christian Scheider mit den drei Preisträgern Katharina Blüml, Schwester Maria Monika Marienheim und Kevin Kawalirek.

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Bürgermeister Christian Scheider mit Friederike Orasch, Nichte Frieda Hinterhofer sowie Sohn Robert mit Gattin.

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Die ehemalige „Rainers Bar“ in Pörtschach wurde zur „Wäscherei“ umgemodelt. Sie soll der neue Szene-Treff werden. Ehemals als Wäscherei der Familie Werzer geführt, traf sich danach die High Society in Rainer’s Bar. Nun erweckte Rico Tuschek diese altehrwürdigen Gemäuer am Monte-Carlo-Platz wieder zum Leben! Konzipiert als stylisch trendige Bar mit Schwerpunkt auf über 30 der erlesensten GinSorten, überrascht Rico mit neuem Konzept. Mit entspannten Klängen, wöchentlicher Live-Musik und feinem Gefühl für das Publikum möchte die Wäscherei ihre Gäste begeistern.

KK

Neuer Szene-Treff in Pörtschach

Klagenfurter Sporttage 2014 Im Juni steht Klagenfurt wieder ganz im Zeichen des Sports: Vom Beach Soccer bis zu den Special Olympics werden tausende Gäste erwartet. Altstadtlauf. Alljährlicher Höhepunkt der Sporttage ist wieder der Altstadtlauf, der am 28. Mai ausgetragen wird. Neben dem traditionellen Lauf über zehn Kilometer (Laufstrecke siehe Plan rechts) gibt es heuer erstmals auch einen 2erund 3er-Teambewerb. Im Programm natürlich auch wieder die Kinderläufe. Der Hauptlauf wird um 19.40 Uhr am Neuen Platz gestartet, die Siegerehrung erfolgt noch am selben Abend. Alle Infos zu den unterschiedlichen Läufen sowie die Möglichkeiten der Anmeldung sind im Internet unter www. klagenfurtsport.at/altstadtlauf zu finden. Die Anmeldung ist auch unter www.pentek-payment.at möglich. Ruderregatta. Im Rahmen der Sporttage wird am 24. und 25. Mai in der Ostbucht auch die „82. Internationale Ruderregatta“ durchgeführt. Alle Infos dazu auf www.rudern-knt.at. Orientierungslauf. Am 29. Mai wird um 10.30 Uhr beim Gasthof Krall in Ehrental der „Klagenfurter Orientierungslauf 2014 2014“ gestartet. Infos dazu im Internet unter www.suklagenfurt-ol.sportunion.at

Kinder in Bewegung. Am 4. Juni treffen sich ab 9 Uhr Klagenfurts Kindergartenkinder in der Leichtathletikanlage am Südring. „Kinder in Bewegung“ heißt die Veranstaltung, der Spaß steht aber im Vordergrund. Bereits im letzten Jahr waren über 400 kleine Sportler mit dabei. Special Olympics. Vom 12. bis 17. Juni steht Klagenfurt ganz im Zeichen von „Herzschlag“, der Special-OlympicsSommerspiele. 2.500 Menschen mit mentaler Behinderung aus Österreich und zahlreiche Delegationen aus dem Ausland zeigen in 17 Sportarten in diversen Sportstätten Klagenfurts ihr Können. Infos auf www.herzschlag2014.at Inlinehockey. In der Sepp-Puschnig-Halle geht am 14. und 15. Juni das „8. Klagenfurter Inlinehockey-Turnier“ über die Bühne. Teams können sich noch melden, Infos im Sportamt, Tel. 537/5175. United World Games. 6.000 Sportler aus 30 Nationen werden heuer in Klagenfurt vom 19. bis 22. Juni in Klagenfurt zu Gast sein. Sieben Sportarten (Fußball, Basketball, Volleyball, Handball, Rugby, Feldhockey und Tennis) werden von Teilnehmern zwischen 9 u und 21 Jahren ausgetragen. „Kulturaustausch steht bei uns u im Vordergrund, erstmals haben wir auch Mannschafte Mannschaften aus Afrika zu Gast“, freut sich Organisator Mag. Fran Franziskus Bertl.

StadtPresse/JFG

Beach Soccer. D Den Abschluss der Sporttage bildet am 28. Juni die „5. „5 Beach Soccer Challenge“ am Sparkasse-Sport kasse-Sportcenter im Auenweg. Infos dazu unter www.bsg-d www.bsg-diekaerntner.at. „Wir freuen uns auf viele Zusch Zuschauer, wir haben tolle regionale Sportler mit dabei sowie heuer erstmals Gäste aus Slow Slowenien“, informiert Herbert Heil von der Betriebssportgemeinschaft. Mag. Mario Polak und Raimund Platz vom Sportamt mit Herbert Heil, MMag. Birgit Morelli und Mag. Franziskus Bertl mit Stadtrat Jürgen Pfeiler präsentieren die Klagenfurter Sporttage 2014.

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TERMINE IM BEZIRK

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VOM 11. JUNI BIS 29. JUNI 2014

€ 5,-, Erwachsene in Gruppen (ab 10 Personen) € 8,-, Familienticket € 20,– diverse Ermäßigungen Europas größtes Keyboardmuseum für die ganze Familie. Anhand von Führungen auch für Nichtmusiker ein einziges Erlebnis. Jeden Freitag LiveKonzerte – Programm unter www.eboardmuseum.com

… ohne Leistungsdruck … unter fachkundiger Anleitung … bei jeder Witterung … kostenlos … einfach hinkommen und mitmachen! Treffpunkt: Fischerwirt Termin: 6. Mai bis 30. September 2014 jeden Dienstag, 18.00 Uhr Info: Tel. 0463 / 537 4656

12. bis 17. Juni 2014 Klagenfurt 9:00 Special Olympics

Dienstag, 17. Juni 2014

Klagenfurt

Minimundus – die kleine Wörthersee

Welt

am

Öffnungszeiten: 11. April–28. September täglich geöffnet April: 9–18 Uhr; Mai, Juni, September 9–19 Uhr; Juli, August 9–20 Uhr; Montags bis 22 Uhr; mit Musikführung Mittwochs bis 23 Uhr mit Musikprogramm. Eintrittspreise: Erwachsene € 13,00; Senioren, Schüler, Studenten, Präsenzdiener; € 12,00; Kinder und Jugendliche (6–15 Jahre) € 8,00; Erwachsene in Gruppen (ab 20 Personen) € 10,00; Kinder in Gruppen (ab 20 Personen) € 6,00. Villacher Str. 241, 9020 Klagenfurt am Wörthersee Tel.: 0463/21194-0, Fax: 0463/2119460 info@minimundus.at, www.minimundus.at

Tel.: +43 (0) 50 536 30 532, Fax: +43 (0) 50 536 30 540 kbz@landesmuseum.ktn. gv.at, www.landesmuseum. ktn.gv.at/kbz Öffnungszeiten: ganzjährig geöffnet. Aktuelle Uhrzeiten online auf www.landesmuseum. ktn.gv.at/kbz Eintrittspreise: freier Eintritt, Führungen: 20 Minuten € 2,-/Person; 40 Minuten € 4,-/ Person. Die Kärntner Landesblume Wulfenia carinthiaca, eine Farn- und Moosschlucht, ein tosender Wasserfall, zahlreiche Feuchtbiotope und eine Kakteensammlung sind nur einige der Highlights des Botanischen Gartens im Kärntner Botanikzentrum. Erkunden Sie die faszinierende Pflanzenwelt Kärntens in komprimierter Form, ergänzt durch Besonderheiten aus der ganzen Welt.

Donnerstag, 12. Juni 2014 Klagenfurt 12.06. bis 13.07. 2014 Public Viewing Fußball-WM, Neuer Platz

Freitag, 13. Juni 2014 Klagenfurt Kärntner Botanikzentrum

Prof.-Dr.-Kahler-Platz 1, 9020 Klagenfurt am Wörthersee

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Freitag, 13. Juni 2014

Klagenfurt Erleben Sie Klagenfurt am Wörthersee aus einer ungewöhnlichen Perspektive.

Mit historischem Oldtimer aus dem Fuhrpark der „Nostalgiebahnen in Kärnten“: einem Steyer-Oldtimer-Cabriobus, Baujahr 1951. In Begleitung eines Guides, der Sie unterhaltsam über sehenswerte Highlights informiert. Termine: jeweils Dienstag, Donnerstag und Freitag von 9:30 bis ca. 13 Uhr, 17. Juni bis 12. September 2014 Abfahrt: Neuer Platz Anmeldung: Karten sind bei Klagenfurt Tourismus erhältlich. Anmerkung: Bei Schlechtwetter findet die Nostalgie-Tour nicht statt. Ticketpreis: Erwachsene: € 18,-, Kinder (6-15 Jahre): € 10,-, Kinder (bis 5 Jahre): gratis, Familienkarte (2 Erw. + 2 Kinder): € 43,-

Poggersdorf 10:00 Erstkommunion Autobahnkirche Dolina, Erstkommunion, Autobahnkirche Dolina

Donnerstag, 19. Juni 2014 Poggersdorf 10:15 Fronleichnamsprozession

Freitag, 20. Juni 2014 Poggersdorf Blaulichtparty FF Poggersdorf

Dienstag, 24. Juni 2014 Maria Wörth 20:30 Kirchenkonzert mit dem Gemischten Chor „Koschat Hamat Kirche Maria Wörth“ VVK 16,- AK 19,-

Sonntag, 29. Juni 2014 Maria Wörth IRONMAN Wörthersee

Dienstag, 17. Juni 2014 Klagenfurt Frauen-Walk-Treff Walken …

29. Juni bis 6. Juli 2014 Maria Wörth Body Painting

Festival

in KK

Mittwoch, 11. Juni 2014

Sonntag, 15. Juni 2014

Klagenfurt Eboardmuseum

Florian-Gröger-Straße 20, 9020 Klagenfurt am Wörthersee, Tel.: 0699/19144180 office@eboardmuseum.com, www.eboard.com, Öffnungszeiten: täglich 14–19 Uhr, Samstag bitte um Voranmeldung! Eintrittspreise: Erwachsene € 10,-, Kinder bis 14 Jahre

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Keutschach 16:00 bis 17:00 Kinderveranstaltung am FKK-Großgelände Sabotnik / Kaufitsch,

Kaspertheateraufführung mit Frau Martina Schellander am Südwestufer des Keutschachersees, Dobein 9, 9074 Keutschach am See, Tel: 04273/2509 Findet bei jeder Witterung statt. Pörtschach

13. bis 22. Juni 2014 Krumpendorf Wörthersee Darts Open Festsaal Krumpendorf www.darts-bei-freunden.com

21. bis 22. Juni 2014 Krumpendorf Parkbad. Wassersport zum Testen! Mit Lounge, Chill-out Area, Beachparty und vielem mehr... Blob, Walkingballs, Slacklines,... Großartige Bands sorgen für beste Stimmung. Informationen zur Veranstaltung: Facebook WAKE THE LAKE

29. Juni bis 7. Juli 2014 Pörtschach World Body-Painting Festival www.bodypainting-festival.com

Donnerstag, 12. Juni 2014 Pörtschach Bauernmarkt am Dermuth, Parkplatz Hauptstraße 170 9210 Pörtschach am Wörthersee, Veranstaltungstermin 17:00 Uhr Donnerstag

Jeden Donnerstag von Mitte Mai bis September findet in Pörtschach am Dermuth Parkplatz der traditionelle Bauernmarkt statt.

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Kellergassenfest in der Kellergasse

Samstag, 21. Juni 2014 Ebenthal Sonnwendfeier am Sportplatz Ebenthal

Eintritt frei!

Sonntag, 15. Juni 2014

Montag, 16. Juni 2014

Mittwoch, 2. Juli 2014

Ferlach Unterbergner Brunnenfest beim Alten Feuerwehrhaus

Pörtschach Tennis-Werzer-Generali Cup, 30. Internationale Österreichische Senioren-Meisterschaft, Werzerpromenade Die weltweit bekannten und beliebten Seniorenturniere in Pörtschach haben eine langjährige Tradition und sind ein Fixpunkt im heimischen Seniorentennis. Jahr für Jahr kommen SpielerInnen aus ganz Europa und nutzen die Gelegenheit, Tennis auf einer wunderschönen Anlage und Erholung in einer einzigartigen Umgebung zu verbinden.

Moosburg 20:00 Body Circus im Schloss Moosburg, Info: www.bodycircus.org

16. Juni bis 22. Juni 2014

Sonntag, 6. Juli 2014

29. Internationale Meisterschaften von Österreich Werzer Generali Cup Damen 40+ bis 80+ Herren 40+ bis 85+

Grafenstein Kirchtag / Dolina

Samstag, 14. Juni 2014 Grafenstein 11:00 PensionistenverbandSommerfest, Sportstätte

Sonntag, 15. Juni 2014 Grafenstein 10:00 Familienradwandertag

Fotolia.com

Ebenthal

Freitag, 20. Juni 2014 Ferlach 21:00 Tennendisco, Pfarrhoftenne Kappel, Veranstalter FF Kappel an der Drau

Samstag, 28. Juni 2014 Ferlach 20:00 Beachparty im Strandbad Reßnig, Veranstalter FF Reßnig

Sonntag, 29. Juni 2014 Maria Saal 13:00 Sängerwandertag, Treffpunkt beim Gasthof Fleißner

Mittwoch, 18. Juni 2014 Keutschach Mountainbike Erlebnis Tour Keutschach, Treffpunkt: Hotel GABRIEL, Plescherken 15, Keutschach am See Wann: jeden Mittwoch ab 18. Juni um 9 UHR

Sonntag, 22. Juni 2014 Keutschach Fischerfest der „4-Seentalfischer“

Mittwoch, 2. Juli 2014

angieconscious / pixelio.de

Maria Wörth 20.30 Kirchenkonzert mit JUST FIVE a cappella, Kirche Maria Wörth VVK 16,- AK 19,-

Donnerstag, 19. Juni 2014

Beginn 17:00 - 21:00

Dienstag, 1. Juli 2014

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Neues Szenelokal in Klagenfurt

Thomas Hude (3)

Die Klagenfurter Herrengasse ist um einen Hotspot tspot nstag reicher. Die Eröffnung ein voller Erfolg! Von Dienstag bis Samstag, 20 Uhr bis 4 Uhr früh, öffnet die heieudißeste Bar im Zentrum von Klagenfurt für partyfreudige Gäste. Die BRONX-Bar sorgt mit spitzen DJs und urter Top-Aktionen für frischen Wind in der Klagenfurter Innenstadt und ist garantiert einen Besuch wert!

StadtPresse/Burgstaller

Erlebnistag im Sportpark Mehr als ein Fußballstadion – beim Erlebnistag am 24. Mai präsentierte sich der Klagenfurter Sportpark. „Der Sportpark hat eine österreichweit herzeigbare Infrastruktur, die von Billard über Fußball bis zu Leichtathletik reicht“, sagte Bürgermeister Christian Scheider, der gemeinsam mit den Sportpark-Geschäftsführern Mag. Daniel Greiner und Ing. Gert Unterköfler den Erlebnistag präsentierte. Mit Musik im Eingangsbereich der Siebenhügelstraße ging es am Samstag um 10 Uhr los. Die ersten 100 Besucher konnten sich bei Gratis-Hot Dogs und einem alkoholfreien Getränk gleich auf den Erlebnistag einstimmen. Um 10.30 Uhr wurde das erste von drei Spielen der Akademie angepfiffen. Um 11 Uhr starteten die Führungen durch den Sportpark, im Stundentakt ging es weiter. Um 12 Uhr begannen Hochsprungvorführungen und Beach-Volleyball-Profi Robin Seidl gab Autogramme. Eine Führung zu den Themen Technik und Sicherheit startete um 13 Uhr. Während des ganzen Tages lief auf Spielkonsolen ein FIFA-2014-Fußballturnier, das Finale startete um 14 Uhr, als Monitor diente die riesige Video-Wall. Ebenfalls um 14 Uhr gab es ein Volleyballspiel der Wörthersee-Löwen. Um 15 Uhr ende-

Bürgermeister Christian Scheider mit Mag. Daniel Greiner (r.) und Ing. Gert Unterköfler lud am 24. Mai zum Erlebnistag in den Sportpark.

te der Erlebnistag. Zuvor, nämlich um 14.30 Uhr, fanden aber noch Siegerehrungen und die Ziehung der Glücksrad-Gewinner statt. Sämtliche im Sportpark beheimatete Sportarten durften von den Besuchern ausprobiert werden. So konnte man sich beispielsweise auch als Bogenschütze versuchen.

StadtPresse/Lobitzer

„Youth Point“ läuft für guten Zweck Beim Charitylauf des „Youth Point Don Bosco Siebenhügel“ erliefen sich Jugendliche 400 Euro. Das Geld kommt den Flutopfern zugute. Im Mai organisierte der „Youth Point Don Bosco Siebenhügel“ einen Charity-Lauf für die Opfer der Flutkatastrophe in Bosnien, Serbien und Kroatien. Jugendreferent Stadtrat Gerhard Reinisch honorierte jeden gelaufenen Kilometer mit 1 Euro. 63 Kinder und Jugendliche des Youth Points, des Offenen Spieles und des Caritas-Lerncafés erliefen zusammen unglaubliche 415 Euro. Auf Wunsch mehrerer Jugendlicher, sich auch ein weiteres Mal für die Flutopfer einsetzen zu können, gab es während des „Come 2gether“-Festes im Welzenegger Park zwei weitere Tage lang die Möglichkeit, Spendengelder zu erlaufen und den Opfern zu helfen. Das Team des „Youth Points Don Bosco“ und Stadtrat Gerhard Reinisch danken allen teilnehmenden Kindern und Jugendlichen für ihr tolles Engagement.

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Jugendreferent Stadtrat Gerhard Reinisch unterstützte den Charity-Lauf des Youth Point Don Bosco zugunsten der Flutopfer in Bosnien, Serbien und Kroatien.

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Das Wörthersee-Stadion ist laut Bürgermeister Scheider der ideale Austragungsort für den Songcontest 2015.

Klagenfurt bereit für den Songcontest

Mit dem Sieg für Österreich beim „Eurovision Song Contest“ könnte sich eine Jahrhundertchance für die Landeshauptstadt, die Wörtherseeregion und ganz Kärnten auftun. Die Veranstaltung in Kopenhagen hat gezeigt, dass der damit verbundene Werbewert jenseits von 100 Millionen Euro liegt. Zudem sorgt der ESC für gewaltige Belebung für Wirtschaft und Tourismus. „Unser fertig gestelltes Wörthersee-Stadion mit dem Sportpark als multifunktionale Veranstaltungsarena bietet logistisch und technisch optimale Infrastruktur und Rahmenbedingungen für ein Großevent wie den „Eurovision Song Contest.“ Warum soll so eine tolle Veranstaltung immer in einer dicht

gedrängten Halle stattfinden? Das 60-Jahr-Jubiläum des ESC könnte der ideale Anlass sein, hier neue Wege zu gehen und dem großen Publikumsinteresse Rechnung zu tragen“, erklärte Bürgermeister Christian Scheider. Das Wörthersee Stadion verfügt ohne Rasenbenützung über ein Fassungsvermögen von rund 32.000 Zuschauern. Bei den drei geplanten Großveranstaltungen (2 Semifinale, 1 Finale) könnten somit über 90.000 Besucher untergebracht werden. Bei einem durchschnittlichen Ticketpreis von 100 Euro wie in Kopenhagen könnten somit bis zu neun Millionen Euro rein aus dem Kartenverkauf erlöst werden. Dazu kommen noch die Sponsoren aus der Privatwirtschaft. Das Wörthersee-Stadion ist laut Bürgermeister Scheider der ideale Austragungsort für den Songcontest 2015.

StadtPresse/Burgstaller

Die Kärntner Landeshauptstadt positioniert sich als idealer Austragungsort für den Songcontest. Conchita Wurst am 19. Juli bei der "Starnacht".

Ergebnis zur EU-Wahl Am Sonntag, den 25. Mai knapp nach 18 Uhr lag das vorläufige Endergebnis für die Landeshauptstadt Klagenfurt bei der Europawahl vor: 74.052 Personen waren in Klagenfurt bei der Europawahl wahlberechtigt. 26.177 Stimmen wurden abgegeben, damit lag die Wahlbeteiligung bei 35,35 Prozent. Von den abgegebenen Stimmen waren 765 ungültig. Das Ergebnis im Detail: ÖVP (16,9 Prozent oder 4298 Stimmen), SPÖ (30,11 Prozent oder 7651 Stimmen), FPÖ (18,31 Prozent oder 4652 Stimmen), Grüne (18,76 Prozent oder 4767 Stimmen), BZÖ (1,18 Prozent oder 300 Stimmen), NEOS (7,19 Prozent oder 1828 Stimmen), REKOS (1,15 Prozent oder 291 Stimmen), Anders (2,28 Prozent oder 579 Stimmen) und EUSTOP (4,12 Prozent oder 1046 Stimmen).

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Besuch im Pressezentrum im Rathaus von Vzbgm. Dr. Mathiaschitz, den Stadträten Steinkellner und Ing. Taschek und Gemeinderat Köchl.

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Unterwegs g in der Region g

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Den ganzen Programmablauf gibt es im Internet: www.woertherseetreffen.at

Das Mekka für alle GTI-Fahrer Zum 31. Mal fand das GTI-Treffen in Reifnitz am Wörthersee statt. Ein Mix aus aufgemotzten Boliden, scharfen Kurven und heißen Mädchen begeisterte die Besucher. Andreas Walcher

Die Höhepunkte im diesjährigen Programm waren zweifelsohne die Moderation von Jean Pierre Krämer, bekannt von der TV-Sendung „PS-Profis“ auf DMAX. Ins Staunen kamen die Besucher bei diversen Stunt-Shows oder dem Wheely-Kreisfahren mit Weltrekordhalter Lutz Eichholz. Musikalisch eingeheizt wurde den tobenden Massen dann noch zusätzlich von DJ Mangelsdorff, DJ Armada und natürlich den Frauenärzten. Aufmotzen zahlt sich aus. Bei einem Gewinnspiel konnten die Autofreaks Fotos von ihren Lieblingen einschicken. Der Besitzer des schönsten Fahrzeuges wurde am Ende mit einem tollen Preis prämiert. Alle, die ihr Auto lieber zu Hause stehen lassen wollten: Die Wörtherseeschiff-

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fahrt brachte die Besucher sicher und wohlbehalten nach Reifnitz. Hintergrund: Im Jahr 1982 von Erwin Neuwirth mit dem Ziel ins Leben gerufen, die touristische Vorsaison zu beleben, waren es damals noch 100 Besucher. Mittlerweile sind es bis zu 200.000 Autobegeisterte, die jedes Jahr zum GTI-Treffen ins kärntnerische Reifnitz am Wörthersee pilgern. Der VW-Konzern tritt dabei jedes Mal als offizieller Sponsor auf. Für die Region stellt die Veranstaltung einen wichtigen Fremdenverkehrsfaktor dar: Adolf Stark, Bürgermeister von Maria Wörth, verweist auf einen Werbewert von etlichen Millionen Euro. Dabei lief es gar nicht immer so rund. Anfang der 90er Jahre stand das Treffen wegen Ausschreitungen und Krawallen schon mal vor dem Aus. Die Fans kamen trotzdem, und so besann man sich schließlich, das Event weiter zu betreiben. 1987 bekam der Ort ein Granit-Denkmal in Form eines GTI´s. Dazu wurde aus Südschweden ein Fels importiert. Lehrlinge aus Wolfsburg meißelten dann im Maßstab 1 zu 1 einen Boliden daraus. War es anfangs noch verpönt, ohne GTI zu erscheinen, sind mittlerweile auch etliche andere Automarken vor Ort vertreten.

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D

ie Motoren sind verstummt. „Gummi, Gummi“ heißt es erst im nächsten Jahr wieder. Das 31. GTITreffen ist nun Geschichte. Vom 28. bis zum 31. Mai pilgerten wieder tausende Besucher in das kleine Dörfchen Reifnitz am Wörthersee, das von Autobegeisterten mittlerweile als das ultimative Mekka auserkoren wurde. Der Mix aus flotten Boliden, heißen Mädchen und scharfen Kurven sorgt jedes Jahr für den ultimativen Hype.

„Das GTI-Treffen bereichert den Tourismus!“, Bürgermeister Adolf Stark

„Krawalle und Lärm wird es bei jedem größeren Event geben. Die Bevölkerung ist sich aber der Wertschätzung des Treffens bewusst. In den letzten 30 Jahren haben wir über 1,5 Millionen junge Menschen an den Wörthersee geholt. Das Geschäft für Gastronomie, Hotels, Campingplätze, Tankstellen und viele andere ist enorm. Der GTI ist mittlerweile ein Kult-Auto, die Veranstaltung begeistert Millionen“, erklärt Adolf Stark, Bürgermeister von Maria Wörth.

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Unterwegs in der Region

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Das IMSÜDEN.AT-Team (von links: Johannes Wouk, Benjamin Hösel, Herausgeber Philipp Smuck, Daniel Pipal und Gregor Münch)

Erfolgsgeschichten aus dem Süden Wer denkt, aus dem Süden kommen nur schönes Wetter und hübsche Urlaubsfotos, liegt definitiv falsch. Auch im österreichischen Süden findet man Talente mit außergewöhnlichen Erfolgsgeschichten. Ein ebenfalls talentiertes Team macht es sich zur Aufgabe, diese hochleben zu lassen. Daniel Kattnig

E

nde Mai strömten hunderte Südländer in das Klagenfurter Café „Parkhaus“, um an einer außergewöhnlichen „Launchparty“ teilzunehmen. Engagierte Kärntner rund um Herausgeber Philipp Smuck versuchen mit ihrer Plattform imsüden.at die Mutigen, die Kreativen, die Innovativen die Querdenker, Verrückten und Erfolgreichen in Wirtschaft, Lifestyle und Kultur zu bün-

Den Süden und seine Erfolgsgeschichten hochleben ließen unter anderem: IMSÜDEN.AT-Herausgeber Philipp Smuck & Crew, IFZ-Marketingmann Martin Maiz, Junge-Wirtschaft-Delegation um Landesgeschäftsführer Wolfgang Kuttnig und Daniela Heiden, Fotograf & Architekt Tine Steinthaler, „Hundejause“ Bernd Bodner, Plankenauer-GF Thomas Prinz, GrafikDesigner Benjamin Hösel, Unternehmensberater Pauli Tiefling und hunderte weitere Südländer...

Thomas Hude

Die Lauchparty von IMSÜDEN.AT schreit regelrecht danach, ein Fixpunkt am Kärntner Eventkalender zu werden.

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deln. Über viele Erfolge aus Kärnten kann man auf ihrer Homepage bereits lesen und es werden viele weiter folgen. Vielleicht auch deine?

Erfolgsgeschichten gesucht

Südländer, aufgepasst! Wir suchen deine Story, deinen Erfolg, dein Talent! Willst du uns deine Geschichte erzählen? Dann schicke deine Story an info@hallo-magazin.at oder unter www.imsueden.at

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Sportliche p LLeidenschaft eidenschaft

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Gerhard Klinger

Quo vadis,

Auf SVVW-Spieler wie Stefan Godec muss der HCK in der kommenden Saison verzichten, da beide Mannschaften in der gleichen Spielklasse spielen.

„Wir warten in Ruhe ab, was passiert“, hört man aus dem Lager des SVVW, dessen Funktionäre sich derzeit noch sehr bedeckt halten. Nicht vergessen hat man im Lager der Waidmannsdorfer, die in der Halle St. Ruprecht trainieren und dort auch ihre Meisterschaftsspiele austragen. Zu frisch sind noch die Narben aus der letzten Übertrittszeit. Sowohl mit dem SC Ferlach, der nach einem Jahr wieder aus der höchsten österreichischen Spielklasse der HLA abgestiegen ist, als auch mit dem HCK hat man sich an einen Tisch gesetzt, um gemeinsame Konzepte für die Zukunft des Klagenfurter und Kärntner Handballsports zu entwickeln und umzusetzen. Umgesetzt ist davon allerdings nichts geworden. Ex-SVVWler. Seit Jahren hat der SVVW sowohl die Ferlacher als auch den HCK mit Spielern „gefüttert“. Beim SC Ferlach spielten in der abgelaufenen Saison mit Dean Pomorisac, Franz Stefan Stockbauer und Mathias Rath drei Ex-SVVWler in der Grundaufstellung. Beim HCK waren ebenfalls drei beim SVVW ausgebildete Spieler, Florian Wulz, Stefan und Markus Godec, im Einsatz, wobei die Godec-Zwillinge mit Doppelspielberechtigung auch für den SVVW in der Regionalliga spielten.

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Wiederaufstieg? Obwohl HCK-Manager Michael Pontasch wenige Stunden, nachdem der Abstieg feststand, bereits den sofortigen Wiederaufstieg ankündigte und vermeldete, dass die Mannschaft für die neue Saison fast schon steht, ganz ohne SVVW-Spieler wird es wohl nicht so einfach sein, dieses Ziel zu erreichen. Es ist nicht anzunehmen, dass der HCK aus finanziellen Gründen auch in der Regionalliga mit vier Legionären spielen kann, zumal Anze Klajcic die Viktringer in Richtung Hollabrunn verlassen will. Dazu ist es nicht möglich, dass es in der gleichen Liga Doppelspielberechtigen gibt, die Godec-Brothers nur bei ihrem Stammverein spielen werden. Kooperationen. In der Geschichte des Kärntner Handballsports gab es schon einige Spielgemeinschaften, in die hauptsächlich die Klagenfurter Traditionsvereine SVVW, HCK und KAC eingebunden waren. Letzten Endes haben sich diese Kooperationen immer wieder als kontraproduktiv erwiesen, und zwar auf Kosten der jeweiligen kleinen Partner dieser Spielgemeinschaften. Auch SC Ferlach hat sich mangels tauglichem eigenem Nachwuchs bei anderen Vereinen wie dem HB Feldkirchen und dem UHC Villach bedient. Mit den beiden Kla-

Wie geht es im Klagenfurter Handball nach dem Abstieg des HCK aus der Bundesliga weiter? Wie wird sich Regionalligist SVVW Klagenfurt in Zukunft verhalten? Im Kärntner Handball gibt es derzeit mehr Fragen als Antworten. Gerhard Klinger

genfurter Vereinen HCK und SVVW gab es kaum nachhaltige Zusammenarbeit, auch wenn es heuer während der Saison zu einem Spieltausch kam. Patrick Jochum wechselte vom HCK nach Ferlach, dafür ging der in der Büchsenmacherstadt überzählige Legionär Dino Poje den umgekehrten Weg. Schnittstellen. Es gibt in Kärnten genügend Talente, die in den überregionalen Spielklassen mitspielen könnten, doch viele gehen entweder studieren und spielen auswärts oder sie schaffen den Sprung in die Kampfmannschaft nicht,“ stellt dazu der Vorstand Sport beim Kärntner Handballverband Florian Maier fest, der selbst sowohl beim HCK als auch beim SC Ferlach spielte. „Diese Schnittstellen funktionieren nicht, daran müssten alle Handballvereine in Kärnten arbeiten.“ Sowohl beim SC Ferlach als auch beim HCK „versauern“ junge Spieler auf der Bank, sie werden zwar von den jeweiligen Trainern aufgestellt, doch sie dürfen nur zuschauen. So geschehen in beiden den Abstieg entscheidenden Spielen HCK gegen Fivers und Bärnbach/ Köflach gegen SC Ferlach. Die diesjährige erste Übertrittszeit im Handball beginnt wieder am 15. Juni und wird wohl Klarheit bringen.

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Sportliche Leidenschaft

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Laufen: Der Trendsport der Nation Laufen hat viele Vorteile für die seelische und körperliche Gesundheit. Man braucht dazu nicht viel und es kann beinahe jeder. Dank der Evolution ist der Mensch ja prädestiniert für diesen Sport. Andreas Walcher

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ir haben 10 Gründe aufgelistet, warum Sie noch heute damit starten sollten:

Kalorienkiller: Ausdauersport verbrennt jede Menge Kalorien. Egal ob auf dem Stepper, Crosstrainer oder Radergometer – nirgends verbrennen Sie mehr Kalorien als beim Laufen. Eine Stunde Joggen verbrennt, je nach Geschlecht, Alter und Gewicht, bis zu 700 Kalorien. Körperstraffend: Der Körper wirkt durch den Muskelaufbau straffer und die Haut fester. In Verbindung mit gesunder Ernährung kann man auch der unliebsamen Cellulite den Kampf ansagen. Freundschaftssport: Mit Freunden kann man sich zu Höchstleistungen anspornen und seine sportlichen Grenzen ausloten. Manchmal unterstützen sie einen auch, seinen persönlichen „Schweinehund“ zu überwinden. Glücksbringer: Der Organismus schüttet bei körperlicher Belastung so genannte Endorphine aus. Nach einem stressigen Tag kann man so den Kopf wieder frei bekommen. Einfach: Es genügen schon ein paar hochwertige Treter, um die Gelenke zu schonen. Beim Kauf von Laufschuhen sollte die Fußform beachtet werden. Der Fachverkäufer hilft. Mittels Laufbandanalyse lässt sich der perfekte Schuh schnell

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Sabina Monay (36): „Kärnten hat eine traumhafte Naturkulisse. Beim Laufen kann man sie am besten erkunden. Zudem kann man so viel überschüssige Kalorien abbauen“.

Diana Weiss (35): „Laufen ist für mich Erholung. Bewegung in freier Natur, was kann es Schöneres geben. Wenn man den ganzen Tag in Schule oder Uni sitzen muss, ist das eine hervorragende Alternative“.

finden. Die meisten Sportgeschäfte stellen diese gratis zur Verfügung. Ein guter Schuh kostet in der Regel zwischen 70 und 120 Euro – die sollten auch investiert werden. Jungbrunnen: Laut der Studie des Medical Centers der Stanford University in Kalifornien verlangsamt regelmäßiges Laufen den Alterungsprozess im Körper. Die verbesserte Durchblutung kommt den Hautzellen zugute. Die konzentrierte Sauerstoffversorgung der Zellen hilft, Falten vorzubeugen. Schlaumacher: Das Laufen wirkt sich auch positiv auf unsere Intelligenz aus: Konstantes Training weitet die Arterien und erhöht die Sauerstoffzufuhr zum Gehirn.

Hannes Rachlé (54): „Früher war ich einmal Profifußballer. Jetzt laufe ich in der Woche vier bis fünfmal. In der Regel kommen da so um die 100 Kilometer zusammen. So halte ich mich fit“.

Naturnähe: Waldläufe schonen nicht nur die Gelenke. Auch die Seele lebt bei einem derartigen Naturerlebnis auf. Touristenführer: Egal ob Städte-Trip oder Strandurlaub: Laufend lässt sich die Umgebung viel schneller erkunden. Und die Fettpolster schmelzen obendrein. Auf den Geschmack gekommen? Hier finden sich alle Laufevents von Kärnten 2014: www.knt.hdsports.at Wir wünschen Ihnen viel Spaß dabei!

Wolfgang Lorber (38): „Beim Laufen trainiere ich meinen ganzen Körper. Das ist für mich Grund genug, mich für diese Sportart zu entscheiden. Zudem liebe ich die Bewegung in der freien Natur“.

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