WOHNWIRTSCHAFT April 2017

Page 1

Hauseigentümerverband Aargau www.hev-aargau.ch

Nr. 4 April 2017

W o hn W i r t s c ha f t

G r at i s e i n t r i t t

Frühlingsmesse für Bauen, Wohnen  und  Garten

Recht

Wenn Windräder scheitern

THEMA

Garten, Whirlpools, Pools

i mm o b i l i e n A a r ga u mit 14 Objekten


Küchen

*Alle Aktionen gültig für Bestellungen bis 22. April 2017

Umbauen und Renovieren.

Jetzt vom Aktionsvorteil profitieren! Eventküche mit grosser Kochinsel

Stauraumoptimierung

Alles aus einer Hand.

nur Fr. 16’900.– Vorher: Fr. 19’400.– Aktionsvorteil: Fr. 2’500.–* Grifflose Küchenkombination mit Fronten und Arbeitsplatte in Eiche Halifax Nachbildung und Lacklaminat, Schiefergrau supermatt, Arbeitsplattenkante in Schiefergrau, inkl. Markeneinbaugeräte. Masse: ca. 260 + 160 cm, Insel ca. 160 x 90 cm

Winkelküche mit Fronten in Lack, Alpinweiss Ultra-Hochglanz, Wandschränke und Regal in der Farbabsetzungen Salbei, Arbeitsplatte in Pettersson inkl. Markeneinbaugeräte. Masse: ca. 230 x 350 cm.

Zusätzliche

Fr. 500.–* Rabatt bei Küchenkauf mit Steamer und Induktionskochfeld

Jeder Grundriss individuell veränderbar! Preisgleich lieferbar in 12 verschiedenen Frontfarben.

Das spricht für Fust-Küchen und -Badezimmer 1. Kompetente Bedarfsanalyse und Top-Beratung mit Gratis-Offerte 2. Der Fust Bauleiter arbeitet mit lokalen Handwerkern und garantiert die Einhaltung von Terminen und Budgets und sorgt für die beste Qualität in der Ausführung. 3. Montage mit eigenen Schreinern 4. Lebenslange Qualitätsgarantie auf alle Möbel und 12 Jahre Garantie auf alle Geräte 5. Eigener Service für alle Reparaturen 6. Superpunkte mit der Coop Supercard/Supercard Plus. Je Franken 1 Superpunkt 7. Auf alle Bauleistungen haben Sie volle Garantie durch die Dipl. Ing. Fust AG 8. Sicherheit eines soliden Schweizer Unternehmes

Badezimmer – Perfekte Umbauorganisation

von A bis Z bei Teil- und Komplettsanierungen

Kleine Bäder von 2 bis 9 m2 mit Dusche und Badewanne in einem.

Einführungsaktion Fr. 400.–* Rabatt auf Ihre Bestellung!

Neu

Mittelgrosse Bäder von 9 bis 15 m2 mit anmutiger Eleganz.

Dusch-WC RIVA Cleanet Ihre Vorteile: P Spülrandloses Keramik-WC P Abnehmbarer Sitz und Deckel mit Absenkautomatik P Duschfunktion individuell regulierbar P Automatische Geruchsabsaugung

Grosse Wohnbäder ab 15 m2 zum Verbleiben und Geniessen.

Heimberatung

Kostenlos und unverbindlich. Wir kommen zu Ihnen nach Hause und planen Ihre Küche oder Ihr Bad dort, wo es später auch stehen soll. So können Sie sicher sein, dass auch alles genau passt. Jetzt Heimberatung anfordern: Tel. 0848 844 100 oder Mail an: kuechen-baeder@fust.ch

Spreitenbach, Shoppi Tivoli, 056 418 14 20 • Suhr, im Möbel Pfister, Bernstrasse Ost 49, 062 855 05 40 • Wohlen, Zentralstrasse 52a, 056 619 14 70 • Füllinsdorf, Schneckelerstrasse 1, 061 906 95 10 • Egerkingen, Gäu-Park,Hausimollstrasse 1, 062 389 00 66 Zug, im COOP City: 2. OG, Bundesplatz 11, 041 726 70 35 • Zürich, im FUST-Center Eschenmoser, Birmensdorferstrasse 20, 044 296 66 90

Nr. 4–2017

|

Wohnwirtschaft HEV Aargau

2

59


I n h a lt

Wenn Windräder scheitern

16

Editorial

Seite 5

Politik Seite 7 Aktuell

Erdbebensicher planen und bauen «Tretmühlen des Glücks» Frühlingserwachen in Wettingen Wie verkaufe ich meine Liegenschaft?

8 10 11 13

Recht

Das Bundesgericht hat eine Beschwerde von Natur- und Umweltschutzorganisationen gegen ein Windparkprojekt im Kanton Freiburg gutgeheissen, unter anderem wegen ungenügender Interessenabwägung. Es hätten Alternativen vertieft geprüft werden müssen. Das Urteil ist durchaus auf den Kanton Aargau übertragbar.

Gartenvielfalt

Mietzinsreduktion im Nachhinein Windräder können scheitern Grenz- und Näherbaurechte und ihre Tücken

15 16 19

Immobilienangebote HEV Aargau

20

Garten

Magnolie – Königin der Gehölze

Seite 21

Sektionen

HEV Fricktal – Generalversammlung 2017 HEV Lenzburg-Seetal – Generalversammlung 2017 HEV Zofingen – Generalversammlung 2017 Zu Besuch bei Villiger-Zigarren

28

Drucksachen

22 22 23 25 Seite 26

GARTEN, WHIRLPOOLS, POOLS

Vielfalt im Garten und auf dem Teller Neuer Trend: Blackbox Gardening Meteorwasser kontrolliert abgeben Praktische Bewässerung Hinterhöfe begrünen Gartenkurse für Kinder Futterangebot für Wildbienen Schwimmbad sanieren Whirlpool-Anbieter gut prüfen Natürlicher Badespass

Die Gartensaison hat begonnen: Mit dem Frühling kommt die Gartenzeit. Eigenes Gemüse oder Blumen zieht man bereits im Februar/März in Saatboxen vor. Spezielle Sorten bietet zum Beispiel ProSpecieRara – inklusive einer Anleitung, wie man Saatgut selber gewinnt. Eine erweiterte Gartenerfahrung und ein spannendes Experiment.

28 33 34 37 38 40 41 42 44 46

Firmen und Produkte

50–54

Branchenregister 55–62 Impressum und Adressen

3

Seite 63

Wohnwirtschaft HEF Aargau

|

Nr. 3–2016


Das luftige Frego-Lamellendach. Mit drehbaren Aluminiumlamellen und bei normalen Regenschauern wasserdicht.

Frego-Pergola 8913 Ottenbach ZH · 044 763 70 50 · www.frego.ch

Die echte Schweizer

BRUNNER KÜCHEN AG 5618 Bettwil

056 676 70 70

Küche

www.brunner-kuechen.ch

4 Grosse, vielseitige Ausstellung mit 30 komplett eingerichteten Küchen in Bettwil. Vo m D e s i g n , P l a n u n g ü b e r d i e P r o d u k t i o n b i s z u r M o n t a g e a l l e s a u s e i n e m H a u s . Nr. 4–2017

|

Wohnwirtschaft HEV Aargau


Editorial

Energiewende mit Nebenwirkungen

Martin Meili

Das Energiegesetz, über das am 21. Mai abgestimmt wird, sieht einen massiven Ausbau erneuerbarer Energien vor. Da das Potenzial der Wasserkraft weitgehend ausgeschöpft ist und auf Atomkraft künftig verzichtet wird, soll Strom aus Solaranlagen, aber auch aus Windkraft Lücken schliessen. Der Anteil der Windenergie am Schweizer Energieverbrauch liegt derzeit bei weniger als 0.1 Prozent. Windkraftprojekte geniessen geringe Akzeptanz. Das Bundesgericht hat eine Beschwerde von Natur- und Umweltschutzorganisationen im Kanton Freiburg gutgeheissen, weil in der Schweiz der Landschaftsschutz über erhebliches Gewicht verfügt. Ob dieser Schutz auch nach der kommenden Abstimmung halten werde, sei fraglich, schreibt der Autor des Beitrags ab Seite 16. Die Schweiz hat wenig Erfahrung in der Nutzung der Wind­energie. Ganz anders Deutschland. Im Buch «Geopferte Landschaften», erschienen im Verlag Heyne, kommen Windenergiekritische Stimmen zu Wort. In einer offenen Gesellschaft müsse es erlaubt sein, ohne Scheuklappen über Risiken und Folgen der Energiewende zu diskutieren, schreibt Herausgeber Georg Etscheit. Trotz 26 000 Windkraftanlagen sei der CO2-Ausstoss in Deutschland nicht gesunken, sondern gestiegen. Gerade einmal 2,4 % betrage der Anteil der Windkraft am Primärenergiebedarf Deutschlands (Harry Neumann). Dies zum Preis, dass Wälder und Erholungsgebiete grossflächig zu Industriezonen werden. Es würden Mogelpackungen geschnürt, die Sprache mit Euphemismen versehen, Zahlen manipuliert und Energiebilanzen geschönt. Es werde über installierte statt produzierte Leistung geschrieben (Dirk Dubbers). Das hindere Sigmar Gabriel, Bundesminister für Wirtschaft und Energie, nicht, die Windkraft als «Lastesel der Energiewende» zu bezeichnen. Dank der Einspeisevergütung sind Windräder «eine Lizenz zum Gelddrucken», zitiert Mitautor Nikolai Ziegler den Geschäftsführer eines Stadtwerks. Im Buch wird zudem der grüne Ablasshandel geschildert: Für den Verzicht auf Einsprachen erhalten Naturschutzverbände Spenden von Windparkbetreibern. Der Windenergieboom sorgt einerseits für Goldgräberstimmung, andererseits für Wertvernichtung, etwa bei Wohnliegenschaften. Auch wenn das Buch die eine oder andere Schwachstelle aufweist, so beschreibt es doch anschaulich und mit Quellenhinweisen gerne totgeschwiegene Nebenwirkungen der sogenannten Energiewende (vgl. auch Beitrag Seite 7).

5

HEIZÖL • DIESEL • BENZIN TANKREVISIONEN/-SANIERUNGEN

Gadgets für die Küche

Die Zeitschrift ldkfjladkjfBea sus eliae et duntus, aut pro est ventius rerum essent essinus anisci bla venihicient ature plisti solorem audit et ma sit volupti untiorio cor rerum volora aut ullic to occulpa rumqui volescidel impores audaeremquas quaeri bla parum fugiatquo tectum quiaeprem dolor sunt exceatq uiandit aturehendi officia quatius repreped qui id quodi dis auta delignatusam quuntur, samus est, ide nis ipictat emquia cum dolor sunt moluptatur aspelecupta que auda experna

HEV-Heizölaktion

Günstiges Heizöl Als Mitglied des Hauseigentümerverbandes profitieren Sie von Vergünstigungen beim Kauf von Heizöl bei Voegtlin-Meyer AG. So profitieren Sie bei Voegtlin-Meyer AG Sie bestellen telefonisch bei Voegtlin-Meyer AG. Bei der Bestellung geben Sie Ihre Mitgliedernummer beim Hauseigentümerverband an. Voegtlin-Meyer AG gewährt Ihnen Rabatt auf den aktuellen Tagespreis. Die Aktion ist zeitlich nicht beschränkt (gültig bis auf Widerruf).

Preisnachlass bei Voegtlin-Meyer AG Menge in Liter 500 –1499 1500 –2499 2500 –3499 3500 –5999 6000 –8999 9000 –13999 14000 –19999 20000 –25000

Rabatt in Rp. pro 100 Liter 120 110 100 90 80 70 60 40

Wechseln Sie jetzt zu Öko-Heizöl! Der Umwelt zuliebe empfehlen wir Ihnen Öko-Heizöl 50 ppm. Gerne beraten wir Sie über den Produktewechsel, wo wir Öko-Heizöl 50 ppm liefern, den Tank sauber reinigen und das alte Heizöl extra-leicht gegen Gutschrift zurücknehmen. Diese Arbeiten erfolgen alle in einem Arbeitsgang durch unser geschultes und eigenes Personal.

Wir beraten Sie gerne. Bestellungen beim Team der Voegtlin-Meyer AG unter: Tel. 056 460 05 05 5210 Windisch www.voegtlin-meyer.ch


JETrdZeTrn!

a n fo

Wir helfen Ihnen gerne bei der Umstellung auf eine Erdgasheizung.

Weitere Informationen: www.erdgas-ag.ch

Layout.indd 1

14.03.2017 10:31:05

POLE-POSITION FÜR DIE EFFIZIENZ IHRER WÄRMEPUMPE.

Tom Lüthi

NEOVAC-WÄRMEPUMPENZÄHLER Läuft ihre Wärmepumpe nicht effizient, verbraucht sie schnell das Doppelte an Strom. Und das kann hunderte von Franken im Jahr kosten. Mit dem NeoVac Wärmepumpenzähler und dem Onlineservice NeoData behalten Sie jederzeit die Kontrolle – auch bequem auf Ihrem Smartphone. Fragen Sie Ihren Heizungsinstallateur.

Weitere Informationen: www.neovac.ch • Tel. 058 715 50 50 • wpz@neovac.ch

ATA_WPZaehler_Neutral-186x129_4c_TomLuethi_de.indd 1

Nr. 4–2017

|

Wohnwirtschaft HEV Aargau

04.01.2017 16:01:40

6


Politik

Kosten zum Nulltarif? wie es einige auch lapidar ausgedrückt haben, so viel wie eine Kugel Eis. Heute sind es bereits 50 Euro – pro Monat!

Hansjörg Knecht, Nationalrat, Leibstadt, Präsident Hauseigentümerverband Aargau

Die Abstimmung über das Energiegesetz vom 21. Mai ist insbesondere auch für die Hauseigentümer mehr als relevant. Die Umsetzung der Energiestrategie wird nämlich einiges an Kosten auslösen. Zwar werden auch bei uns diese bewusst tief gestapelt, so wie seinerzeit bei unserem nördlichen Nachbarn. Vor der «Energiewende» schlugen dort die Politiker noch grosse Töne an. Die Förderung erneuerbarer Energien koste einen durchschnittlichen Haushalt nur 1 Euro im Monat – oder

Auch bei uns würde bei einer Annahme des Energiegesetzes das Terrain für kommende staatliche Massnahmen in einer zweiten Phase gelegt. Zwar will der Nationalrat davon vorerst noch nichts wissen und hat in der Frühjahrssession eine entsprechende Vorlage des Bundesrates abgelehnt. Die Betonung liegt dabei auf dem Wörtchen «vorerst». Denn die Befürworter der Energiestrategie tun zurzeit alles, um bis zur Abstimmung über das revidierte Energiegesetz den Ball flach zu halten, damit das Volk Ja stimmen wird. Ist das Gesetz aber einmal unter Dach, dann wird die Zurückhaltung abgelegt und es werden mit Garantie Massnahmen beschlossen, um die Reduktionsziele von 43 % (!) beim Energieverbrauch bis im Jahre 2035 und die Ausbauziele zur schwankenden Strom­ erzeugung aus Sonne und Wind, die im Gesetz stehen werden, zu erreichen. Das

7

Nichteintreten des Nationalrates auf die Lenkungsabgabe ist deshalb kein Grund zur Beruhigung. Erstens ist sie nach dessen Entscheid noch nicht vom Tisch. Die Vorlage kommt noch in den Ständerat. Zweitens kann sie jederzeit wieder auf die politische Agenda gesetzt werden. Drittens bestehen in Politik und Verwaltung genügend Ideen, um andere, noch teurere Massnahmen zu beschliessen. Wir Hauseigentümer tun gut daran, die Etikette genau anzuschauen. Zwar bekommen wir im ersten Paket auch ein Zückerchen. Die steuerlichen Abzugsmöglichkeiten für Gebäudesanierungen machen meines Erachtens die kommende Flut neuer Vorschriften und die drohende Aushöhlung von Eigentumsrechten in keiner Weise wett. Und für alle, die mit einer Energiewende nicht Geschäfte machen, sondern dafür bezahlen müssen, und das sind insbesondere der einfache Bürger und die Klein- und Mittelunternehmen, wird die Energiewende zur Kostenfalle.

Wohnwirtschaft HEV Aargau

|

Nr. 4–2017


Aktuell

Erdbebensicher planen und bauen Vermehrte Sensibilisierung von Bauherrschaften notwendig

Sonja Schwarz, Architektin ETH, Leiterin Bauberatung HEV Aargau

Am Montagabend 6. März 2017 hat in der Schweiz die Erde gebebt. Die Magnitude betrug 4.6. Das Beben war in weiten Teilen der Schweiz und im umliegenden Ausland spürbar. Gemäss dem schweizerischen Erdbebendienst der ETH Zürich sind bei Erdbeben dieser Stärke in der Nähe des Epizentrums leichte bis mittlere Schäden an Gebäuden möglich. Auch die verheerenden Bilder der zerstörten Stadt Amatrice in Italien vom letzten Sommer sind uns noch präsent.

Vielen von uns ist nicht bewusst, dass Erdbeben das grösste naturbedingte Risiko darstellen und dass die Schweiz in der europäischen Zone mit «mittlerer Gefährdung» liegt. Mit Risiko ist gemeint: Gefährdung x Verletzbarkeit x Wert. Ein Beben, wie das in Basel von 1356, würde bedeuten, dass mit Tausenden von Toten und 50 bis 100 Milliarden Franken Sachschäden zu rechnen wäre. Der Schutz vor Erdbeben lässt sich durch verschiedene präventive Massnahmen erreichen. Die wichtigste ist das erdbebengerechte Bauen. Neue Bauwerke müssen gemäss den SIA-Normen erdbebensicher geplant und gebaut werden. Diese Bestimmungen werden jedoch oft ignoriert

oder nicht vollumfänglich eingehalten. Erdbebensicherheit ist auch den Behörden ein wichtiges Anliegen, und gewisse kantonale Gesetzgebungen verlangen explizit die Einhaltung der geltenden Normen des Schweizerischen Ingenieur- und Architektenvereins SIA. Wenig gesichertes Wissen Auch Eigentümer sollten sich mit dem Thema befassen, denn von über 90 % der Schweizer Gebäude ist nicht bekannt, ob sie erdbebensicher sind. Erdbeben lassen sich nicht vermeiden, jedoch können die entstehenden Schäden mit einer erdbebengerechten Bauweise verringert werden. Erdbebengerechtes Bauen heisst, vor allem Menschen vor einstürzenden Bauwerken zu schützen, Schäden an Bauten zu begrenzen und Folgeschäden zu vermindern. Ein Erdbeben erfordert von einem Gebäude ein Tragwerk, welches vertikale und horizontale Kräfte aufnehmen kann. Bei einem Erdbeben handelt es sich um eine zeitlich veränderliche dynamische vertikale und horizontale Einwirkung auf das

visu’l visu’l

Ungenügend vorbereitet Die Schweiz hat in den vergangenen Jahrzehnten keine schweren Erdbeben erlebt.

Jedoch warnen Erdbebeningenieure und Seismologen, dass auch in der Schweiz grosse Erdbeben-Katastrophen möglich sind. Erdbeben mit Einstürzen und grossen Schäden an Bauwerken hat es auch hierzulande immer wieder gegeben (in Basel 1356, in Visp 1855, Sierre 1946) und unsere Bauwerke sind sehr viel schlechter vorbereitet als in erdbebentypischen Gebieten wie Kalifornien, Japan und Neuseeland.

KOMPETENZ FÜR WASSER IM GARTEN Planung Gartenbau Schwimmteiche

Gartenteiche Biopools Wassertechnik

Teich- und Poolcenter Wasserpflanzen und Gehölze

Lehnert AG | Rombach | Aarau | T 062 827 25 25 | gartenzentrum.ch | systemlehnert.ch | garten-shop.ch

Nr. 4–2017

|

Wohnwirtschaft HEV Aargau

8


Aktuell

Grafik: ETHZ

bau oder eine geplante Instandsetzung bieten Anlass um abzuklären, ob eine Überprüfung der Erdbebensicherheit angebracht ist. Bei Sanierungen können die Mehrkosten für Erdbebenertüchtigung bis zu 10 % betragen. Trotzdem macht dies vor allem bei öffentlichen Gebäuden Sinn, da in einem Katastrophenfall viele Menschen gefährdet wären.

Erdbebengefährdung in der Schweiz.

Gebäude. Dies bedingt für die Auslegung des Tragwerks Berechnungsmethoden und Wissen über Baustatik und Baudynamik. Im Neubau kostengünstig Die Mehrkosten für erdbebensicheres Bauen hängen entscheidend davon ab, dass der Architekt und der Bauingenieur frühzeitig und eng zusammenarbeiten. Einen weiteren Einfluss auf die Mehrkosten haben die Erdbebenzone, der Baugrund, die Bauwerksklasse (Bedeutung des Bauwerks), die Bauweise und Materialien. Die Bauwerke

müssen für die an ihrem Standort massgebende Gefährdung und entsprechend ihrer Bedeutung entworfen und durch den Bauingenieur bemessen und konstruktiv gestaltet werden. Das Erdbebeningenieurwesen ist ein sehr anspruchsvolles Teilgebiet des Bauingenieurwesens. Es erfordert eine qualifizierte Ausbildung des Ingenieurs. Wird eine erdbebensichere Planung von Anfang an umgesetzt, betragen die Mehrkosten bei einem Neubau nicht mehr als 1–2 % der Baukosten. Ein geplanter Um-

Öffentliche Bauherrschaften setzen diese Massnahmen und Erdbebenbestimmungen der SIA-Normen bereits heute bewusst um und gehen mit gutem Beispiel voran. Es wäre wünschenswert, wenn auch vermehrt private Bauherrschaften und Eigentümer für das Thema sensibilisiert und zumindest zukünftige Bauten erdbebensicher geplant und realisiert würden. Nur so kommen zu den vielen bestehenden gefährdeten Bauwerken wenigstens nicht noch ständig neue hinzu. Weitere Informationen: https://www.baudyn.ch/de/publikationen/ baudyn-infomaterial http://www.sgeb.ch/index.htm https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/ themen/naturgefahren/fachinformationenerdbeben/schutz-vor-erdbeben/erdbebengerechtes-bauen.html Weitere Quelle: Erdbebensicher Bauen, Referat Basler & Hofmann 2011

Gerät kaputt? Anruf genügt! CHF 1390.–*

Miele Waschmaschine, WKF 100-31 CH Beladung 8 kg, Schleuderzahl max. 1600, CAP Dosing, A+++ / -30% Basel Tel. 061 337 35 00

CHF 1490.–*

Miele Tumbler, TKG 800-50 CH s Beladung 8 kg, Wärmepumpe, ECO Dry, A+++

Rothrist Tel. 062 287 77 87

*Inkl. MwSt. (CHF) und vRG. Lieferung, Montage und Sicherheitsprüfung: CHF 195.– inkl. MwSt. pro Gerät. Aktion gültig bis 30.11.2017.

kuechenexpress.ch

Küchenexpress | Eine Dienstleistung von Sanitas Troesch Inserat_KuEx_Waschmaschine_186x62.indd 1

2/14/2017 1:29:20 PM

9

Wohnwirtschaft HEV Aargau

|

Nr. 4–2017


Aktuell

Einladung zur Delegiertenversammlung 2017 des Hauseigentümerverbands Aargau

Mathias Binswanger: «Tretmühlen des Glücks» Mittwoch, 3. Mai 2017 Kultur- und Kongresshaus Aarau, Schlossplatz 9, 5000 Aarau 19.00 Uhr

Begrüssung Hansjörg Knecht, Nationalrat, Präsident Hauseigentümerverband Aargau

Grussadressen 19.10 Uhr Benjamin Giezendanner, Grossratspräsident 19.15 Uhr Dr. Markus Dieth, Regierungsrat, Vorsteher des Departements Finanzen und Ressourcen 19.20 Uhr

«Tretmühlen des Glücks» Prof. Dr. Mathias Binswanger, Professor für Volkswirtschaftslehre an der Fachhochschule Nordwestschweiz und Dozent an der Universität St. Gallen

20.15 Uhr

Apéro riche

Der Eintritt ist frei. Eingeladen sind HEV-Mitglieder und Nichtmitglieder. Die Teilnehmeranzahl ist beschränkt. Schriftliche Anmeldung bis spätestens Mittwoch, 19. April 2017 an: Hauseigentümerverband Aargau, Stadtturmstrasse 19, Postfach 1930, 5401 Baden oder per Fax an: 056 222 90 18. Die Anmeldungen werden nach Datum des Eingangs berücksichtigt. Jene, die nicht teilnehmen können, werden raschestmöglich benachrichtigt.

Anmeldetalon Teilnahme an der Delegiertenversammlung 2017 HEV Aargau

❏ Mitglied-Nr. x Zutreffendes bitte ankreuzen ❏

❏ Nichtmitglied

Name:

Vorname:

Adresse:

PLZ/Ort:

Telefon privat:

Telefon tagsüber:

Datum: | Nr. 4–2017

Wohnwirtschaft HEV Aargau

10

Anzahl Personen:

Unterschrift:


Aktuell

Frühlingserwachen in Wettingen Messe «Bauen + Wohnen» im Zentrum Tägerhard Highlights 2017 • Immobilienvermittlung HEV Aargau Halle 5, Stand 540

Foto: Alexander Wagner, 2016

• HEV Baden/Brugg/Zurzach Halle 2, Stand 204

Messeimpressionen 2016

(ah/mm) Mit dem Frühling kehrt auch das Messeerlebnis Bauen+Wohnen nach Wettingen zurück und bringt frische Ideen für Haus und Garten. Dafür sorgen die 330 Aussteller. Sie begeistern mit ihrem breiten Angebot zur Gebäudemodernisierung und zum schöner Wohnen. Wer ein Eigenheim besitzt, schätzt die praktischen Tipps und vielen Neuheiten.

guten Inneneinrichtung gelüftet und der Badumbau behandelt. Das Immobilienangebot im Aargau ist gross, entsprechend gefragt sind Vorträge zu Finanzierung, Kauf und Verkauf von Liegenschaften. Weitere Informationen: www.bauen-wohnen.ch www.fachmessen.ch www.hev-aargau.

Schwerpunkt der diesjährigen Sonderschau Energie ist die Gebäudehülle. Hier erhalten Hauseigentümer Entscheidungshilfen für das Modernisieren mit Konzept. Nebst ausgewählten Fachvorträgen zum Heizungsersatz ist die kreative Küchenplanung angesagt, wird das Geheimnis einer

• Forum Architektur Verdichtung – Umnutzung – Energie Fr, 7.4.17, 10.30 Uhr Fachvorträge Eingang Halle 2, Wettingerstube • Gebäudesanierung – Chancen und Risiken Sonja Schwarz, HEV Aargau Heinz Imholz, Energieberatung Ennetbaden Fr, 7.4.17, 18.15 Uhr • Stockwerkeigentum: Kosten verteilen Salvatore Patera, HEV Aargau Sa, 8.4.17, 16.15 Uhr • Haus erfolgreich verkaufen Zuzana Havlin, HEV Aargau So, 9.4.17, 12.30 Uhr

Daten zur Messe Messe Datum Ort

Bauen + Wohnen 6.–9. April 2017 Zentrum Tägerhard, Wettingen Öffnungszeiten Do und Fr 13–20 Uhr, Sa und So 10–18 Uhr

Messe Bauen + Wohnen, 6.–9.4.2017, Tägi Wettingen

mit NAB-Marktplatz

Gratiseintritt Bitte ausfüllen und an der Tageskasse gegen eine Eintrittskarte im Wert von Fr. 10.– einlösen. Kinder bis 16 Jahre gratis. Besuchen Sie uns Halle 2, Stand 204 Halle 5, Stand 540

Quelle: MartyDesignHaus

Einladung

Besucher Name/Vorname: Strasse: Nr. 4–2017

|

PLZ/Ort:

Wohnwirtschaft HEV Aargau

11

www.bauen-wohnen.ch Wohnwirtschaft HEV Aargau | Nr. 4–2017 Do/Fr 13 –20 Uhr, Sa/So 10 –18 Uhr


Messe für Bauen Wohnen und Garten

Quelle: MartyDesignHaus

6. – 9.4.2017 Tägi Wettingen Do Fr 13– 20

Sa So 10– 18

www.bauen-wohnen.ch


Aktuell

Wie verkaufe ich meine Liegenschaft? Öffentlicher Vortrag des HEV Aargau Wer eine Liegenschaft veräussern möchte, muss wissen, worauf es ankommt und sich gut vorbereiten. Für einen reibungslosen und erfolgreichen Immobilienverkauf sind einige Punkte zu beachten. Der HEV Aargau wird oft angefragt, wie beim Verkauf einer Liegenschaft vorzugehen sei. Wir laden Sie deshalb zu einer Informationsveranstaltung zu diesem Thema ein.

Zuzana Havlin, lic. iur., Leiterin Immobilienvermittlungen, HEV Aargau

Zuzana Havlin wird aus ihrem reichen Erfahrungsschatz berichten und die für einen Verkauf wesentlichen Aspekte eingehend erörtern. Gerne beantwortet sie Fragen zu Verkaufsplanung und -vorbereitung, Einschätzung des Marktwertes und der Verkaufsdauer, Verkäuflichkeit, benötigten Unterlagen, Insertion, Bonitätsprüfung des Käufers oder Vermarktungszeitpunkt.

Haus erfolgreich verkaufen Fachvortrag Hauseigentümerverband Aargau Zuzana Havlin, lic. iur. Sonntag, 9. April 2017, 12.30–13.15 Uhr Messe Bauen und Wohnen Aargau, Tägerhard Wettingen, Eingang Halle 2, Wettingerstube Bis zu zwei Gratis-Eintrittskarten pro Person können für die Messe unter verkauf@ hev-aargau.ch oder 056 200 50 60 bestellt werden (solange Vorrat).

Neuheiten 2017 in Pratteln, Dietikon und Freienbach oder auf www.denova.ch Verkaufsfiliale Pratteln

Verkaufsfiliale Dietikon

Verkaufsfiliale Freienbach

Grüssenweg 4, 4133 Pratteln

Riedstrasse 1, 8953 Dietikon

Kantonsstrasse 36, 8807 Freienbach

Zone Grüssen | bei Ikea

Pestalozzi - Märki - Gebäude | 1. OG

061 561 76 76 | pratteln@denova.ch

044 441 76 76 | dietikon@denova.ch

044 888 30 30 | freienbach@denova.ch

Folgen Sie uns für alle aktuellen News und Aktionen auch bei Facebook

GUTSCHEIN

Mä6

Gratis Heimlieferung* Abgabe beim Kauf ab CHF 1000.*ohne Montage/nicht kumulierbar

gültig bis am 30.08.2017


P u b l i r ep o r t a g e

• Hausfassaden • Solar-Anlagen • Brand- und Wasserschäden • Glasreinigungen • Versiegelungen • Beton-Anstriche • Graffiti-Entfernung

Faszination Technik Reinigungsroboter an unserem Stand Stand 164, Halle 1

Für saubere Energie …

Emil Schmid & Partner AG Dorfstrasse 49 5430 Wettingen Tel. 056 426 42 42 Fax 056 426 40 27 info@espag.ch www.espag.ch

Starkes Team für die Pflege von Solaranlagen Emil Schmid & Partner AG bietet den perfekten Service für Ihre Anlage Solaranlagen sind erschwinglich geworden, doch mit der Installation alleine ist es nicht getan. Damit die Anlage auch langfristig effizient Strom produziert, lohnt sich eine regelmässige Reinigung mit professionellem Gerät. Die Verschmutzung der Anlagen durch Staub von Verkehr und Heizungen, aber auch natürliche Faktoren, wie Blütenstaub, Algen und Moos mindern den Wirkungsgrad einer Anlage schon nach kurzer Zeit. Durch den geringeren Wirkungsgrad wird nicht nur weniger Strom produziert sondern auch weniger Geld durch die Einspeisevergütung verdient. Mit einer regelmässigen Reinigung können diese Einnahmenausfälle verhindert werden. Nr. 4–2017

|

Wohnwirtschaft HEV Aargau

Solarreinigungssystem «Strato» Die Reinigung von Solar-Anlagen ist oft nicht trivial und kann nicht mit ein bisschen Wasser und einem Schwamm gelöst werden. Alleine schon der Zugang zur Anlage ist vielfach schwierig oder gar gefährlich. Im Segment «Spezialreinigungen» bietet die Emil Schmid AG in Zusammenarbeit mit der Strato AG hoch professionelle Dienstleistungen im Bereich Solaranlagen-Pflege an. Das Solarreinigungssystem ist modular aufgebaut und ermöglicht eine sichere, effiziente Reinigung von Photovoltaikanlagen jeder Grösse. Eine regelmässige Reinigung der Module beugt zusätzlich Langzeitschäden vor und spart teure Reparaturkosten ein.

Reinigung von Fassaden Das Reinigungsdienstleistungen-Angebot endet nicht bei der Dachkante. Von der Spinnen- und Algenbekämpfung unter dem Dach, bis hin zur kompletten Hausfassadenreinigungen trägt Emil Schmid & Partner zur Werterhaltung von Immobilen bei. Einen Überblick über die vielfältigen Massnahmen zum längerfristigen Schutz von gereinigten Oberflächen erhalten Sie unter: www.espag.ch Oben: Terrassen, Balkone, Sitzplätze, Brüstungen usw. bleiben wasser- und schmutzabweisend für Jahre. Unten: Mit dem grossen Maschinenpark und der richtigen Ausrüstung sind auch schwierige Stellen leicht zu reinigen.

14


Re c h t

Sie Fragen – der HEV antwortet

Mietzinsreduktion im Nachhinein

Iva Marelli, MLaw, Rechtsberaterin HEV Aargau

Frage: Mein Mieter hat mir im letzten November mitgeteilt, dass in der ganzen Wohnung grossflächig Schimmel aufgetaucht ist und hat gleichzeitig auf Ende Februar gekündigt. Die Behebung dieses Mangels dauerte etwas länger. Kurz vor seinem Auszug war die Wohnung aber wieder vom Schimmel befreit. Nun habe ich vom Mieter ein Schreiben erhalten, er wolle nachträglich eine Mietzinsreduktion für die letzten drei Monate. Kann der Mieter dies nach seinem Auszug noch verlangen?

Antwort: Grundsätzlich kann ein Mieter eine Mietzinsreduktion verlangen, wenn durch einen Mangel die Tauglichkeit zum Gebrauch des Mietobjektes beeinträchtigt ist. Dies ist bei akutem Schimmelbefall in der ganzen Wohnung wohl gegeben, sofern der Schimmel nicht vom Mieter selbst verursacht wurde. Die Mietzinsreduktion kann vom Mieter für den Zeitraum zwischen Anzeige des Mangels bis zu dessen Behebung beim Vermieter eingefordert werden. Es besteht ein Unterschied zwischen der Anzeige des Mangels und der Geltendmachung einer Mietzinsreduktion aufgrund des Mangels. Der Mieter ist gehalten, einen Mangel am Objekt so rasch als möglich nach Entdeckung dem Vermieter zu melden, damit der Mangel behoben werden kann und keine Folgeschäden entstehen. Das Bundesgericht hat kürzlich entschieden, dass die Geltendmachung einer

15

Mietzinsreduktion im Zusammenhang mit Mängeln am Mietobjekt nicht zeitlich an die Dauer des Bestehens des Mangels oder gar an das Bestehen des Mietverhältnisses gebunden ist. Für die Geltendmachung der Mietzinsreduktion gelten somit nicht die gleichen Anforderungen wie für die Anzeige des Mangels beim Vermieter. Daher kann der Mieter die Reduktion auch noch nach der Beendigung des Mietverhältnisses verlangen. Es gilt die reguläre Verjährungsfrist von 5 Jahren. In jedem Fall wäre zu prüfen, ob die Geltendmachung der Mietzinsreduktion durch den Mieter Treu und Glauben widerspricht. Dies wäre im konkret vorliegenden Sachverhalt wahrscheinlich nicht der Fall.

Die Rechtsberatenden des HEV Aargau beantworten werktags von 9.00 bis 11.30 Uhr unter 056 200 50 70 telefonisch Rechtsfragen.

Wohnwirtschaft HEV Aargau

|

Nr. 4–2017


Re c h t

Windräder können scheitern Erhebliches Gewicht von Landschafts- und Naturschutz

Lukas Pfisterer, Dr. iur., Rechtsanwalt, Pfisterer Rechtsanwälte, Aarau

Das Bundesgericht hiess am 26. Oktober 2016 eine Beschwerde von Natur- und Umweltschutzorganisationen gegen ein Windparkprojekt mit neun Anlagen auf dem Schwyberg im Kanton Freiburg gut. Das Gericht beanstandete insbesondere den fehlenden Eintrag des Standortes im kantonalen Richtplan und eine ungenügende Interessenabwägung. Es hätten die Eignung des Standorts sowie Alternativen vertieft geprüft werden müssen. Die Interessen des Landschafts-, Biotop- und Artenschutzes hätten verstärkt untersucht werden müssen. Das Urteil ist auf den Kanton Aargau übertragbar. Aufeinander abgestimmtes Vorgehen Das Raumplanungsgesetz des Bundes schreibt den Kantonen vor, dass sie in einem Richtplan festlegen, wie sich der Kanton räumlich entwickeln soll und wie die Tätigkeiten, die sich auf den Raum auswirken können, aufeinander abgestimmt werden. Vorhaben mit grösseren Auswirkungen auf Raum und Umwelt müssen im Richtplan eine spezielle Grundlage haben (Art. 8 Raumplanungsgesetz des Bundes, RPG; im Kanton Aargau: § 8 Baugesetz, BauG). Gestützt auf den Richtplan beschliessen die Gemeinden die Nutzungsplanung (Zonenplan und Zonenvorschriften). Diese wiederum ist die Grundlage für Baubewilligungen. Fall «Schwyberg» Die Schwyberg Energie AG plante auf dem Schwyberg im Freiburgerland einen WindNr. 4–2017

|

Wohnwirtschaft HEV Aargau

park mit neun rund 140 Meter hohen Wind­ energieanlagen. Die betroffenen Standortgemeinden Plaffeien und Plasselb schufen dazu in ihren kommunalen Nutzungsplanungen eine Spezialzone «Windparkzone Schwyberg» mit neuen Zonenvorschriften. Die kantonalen Behörden genehmigten diese (Zonenplan und Baureglement) unter Bedingungen und Auflagen. Diese sollten den Schutz von Vögeln und Fledermäusen sicherstellen. Das Bundesgericht hiess eine Beschwerde von vier Natur- und Umweltschutzorganisationen gegen die kantonale Genehmigung gut und schickte die Sache zur Neubeurteilung an den Kanton zurück. Nach dem Bundesgericht hätte der Windpark aufgrund seiner gewichtigen Auswirkungen auf Raum und Umwelt im kantonalen Richtplan festgesetzt werden müssen. Der Kanton Freiburg habe in seiner Richtplanung zwar mehrere mögliche Standorte für Windkraftanlagen geprüft und entsprechende Kriterien zur Standortfestlegung definiert. Eine ausreichende Standortevaluation habe jedoch nicht stattgefunden; insbesondere sei nicht aufgezeigt worden, inwiefern der Standort Schwyberg den aufgestellten Kriterien entspreche. Im Rahmen einer umfassenden Interessenabwägung hätten auch Alternativen und Varianten geprüft werden müssen. Eine umfassende Interessenabwägung hätte eine Klärung aller wesentlichen Fragen des Vorhabens verlangt. Das sei unterblieben. Der Standort Schwyberg gelte daher nicht als im Richtplan festgesetzt. Da sich die Spezialzone auf den Richtplan abstütze, hätte diese nicht genehmigt werden dürfen. Das Bundesgericht stellte überdies fest, dass die bundesrechtlichen Vorgaben zum Schutz von Vögeln und Fledermäusen teilweise ungenügend eingehalten seien. Ferner kritisiert es, dass das Interesse des Landschaftsschutzes stärker hätte beachtet werden müssen. Zu berücksichtigen wäre insbesondere gewesen, dass 16

es sich beim Schwyberg um ein kulturlandschaftlich besonders wertvolles Gebiet handelte, der Windpark in seiner Art einen ersten schweren Eingriff darstellen und er in der kleinräumigen Landschaft des freiburgischen Voralpengebiets als auffälliger Fremdkörper in Erscheinung treten würde. Das Bundesgericht schickte die Sache an das Kantonsgericht Freiburg zurück (Urteil 1C_346/2014 vom 26. Oktober 2016). Dieses hob am 9. Februar 2017 den Genehmigungsbeschluss der Nutzungsplanung auf, da gemäss dem Bundesgericht der Richtplaneintrag fehle und es als Gericht den Richtplaneintrag nicht beschliessen könne (Urteil 602 2016 159 vom 9. Februar 2017). Situation im Kanton Aargau Die Ausführungen des Bundesgerichts sind auf den Kanton Aargau übertragbar. Die Grundlagen für einen Windparkstandort müssen ebenfalls im Richtplan festgelegt werden. Windkraftanlagen sollen an Standorten konzentriert werden, die über gute Windverhältnisse verfügen und denen keine anderen überwiegenden Interessen entgegenstehen. Vorrang haben Grosswindkraftanlagen (mehr als 30 Meter Gesamthöhe) für die kommerzielle Stromproduktion mit gutem Energieertrag. Für solche Anlagen eignen sich laut Richtplan fünf mögliche Standorte. Sie kommen zur vertieften Überprüfung der Eignung in Frage: 1.) Burg (oberhalb Saalhöhe, in Verbindung mit Anteil Kanton Solothurn), 2.) Hochrüti (bei Kirchleerau, in Verbindung mit Anteil Kanton Luzern), 3.) Hundsrugge (bei Zeiningen, Einzelstandort), 4.) Lindenberg (oberhalb Beinwil im Freiamt, in Verbindung mit Anteil Kanton Luzern) und 5.) Uf em Chalt (bei Reitnau/ Wiliberg). Für die Anlagen wird eine besondere, regional abgestimmte Grundlage für das gesamte Gebiet in einem kommunalen oder kantonalen Nutzungsplan vorausgesetzt. Dem Erlass des Nutzungsplans muss eine umfassende Interessenabwägung


Re c h t

vorausgehen. Der Richtplan nennt die Kriterien, die zu erfüllen sind: Unter anderem geeignetes Windpotenzial, keine Naturschutzgebiete von kantonaler Bedeutung, keine Moore oder Trockenwiesen gemäss Bundesinventar, Abstand zu Wohn- und Mischzonen mindestens 300 Meter (Richtplan, Kapitel E 1.3, Windkraftanlagen, Ziff. A und 1). Gemäss dem Richtplantext sind diese Standorte vertieft zu überprüfen. Es handelt sich somit um eine vorläufige Einschätzung. Damit die Standorte effektiv festgesetzt sind, müssen die Kriterien gemäss dem Richtplan präziser definiert werden und es ist darzulegen, inwiefern die Standorte den Kriterien entsprechen. Da­ rauf wies das Bundesgericht im Entscheid Schwyberg hin (Erwägung 2.7). Die Festsetzungen an der Kantonsgrenze (Aargau zu Solothurn oder Luzern) verlangen zudem nach einer Zusammenarbeit mit dem

Nachbarkanton. Die Standortwahl muss auf einer nachvollziehbaren Abstimmung der raumwirksamen Tätigkeiten basieren, und die umfassende Interessenabwägung muss unter Einbezug der Vorgaben des Natur- und Umweltschutzes erfolgen. Allfällige Massnahmen zur Sicherstellung des Schutzes müssen bereits auf der Stufe des Nutzungsplans sichergestellt werden, nicht erst im Baubewilligungsverfahren. Das Interesse an der Erhaltung des bestehenden Landschaftsbildes ist ebenfalls zu beachten. Zu prüfen ist, wie wertvoll das Gebiet ist, ob es bereits beeinträchtigt ist oder ob es sich um einen Ersteingriff handelt und so weiter. Letztlich stehen sich namentlich das öffentliche Interesse an der Erstellung des Windparks, mit der Möglichkeit zur Herstellung von einheimischer, erneuerbarer Energie, und das Interesse am Schutz von Natur und Umwelt gegenüber. Das erfordert eine sorgfältige Interessenabwägung. Diese wird für sämtliche Standorte

gemäss dem Aargauer Richtplan noch vorzunehmen sein. Ist der Standort im Richtplan festgesetzt, schliesst das Verfahren der Nutzungsplanung an. Danach folgt das Baubewilligungsverfahren. Der aktuelle Richtplaneintrag bedeutet also nicht, dass die Windräder gebaut werden dürfen. Es ist noch einige Arbeit zu leisten. Energiestrategie verschiebt Akzente Das heutige Recht verlangt eine gesamthafte Interessenabwägung. Das Energiegesetz, über welches am 21. Mai 2017 abgestimmt wird («Energiestrategie 2050»), bringt unter anderem für Windkraftanlagen eine bessere Ausgangslage bei der Interessenabwägung und eine Akzentverschiebung zugunsten erneuerbarer Energien. Windkraftanlagen werden gegenüber Natur- und Landschaftsschutz privilegiert (Art. 12 Entwurf Energiegesetz). Ob im Fall «Schwyberg» mit dem neuen Energiegesetz noch so entschieden worden wäre, ist also fraglich.

12 % AktionsrAbAtt AuF ALLE stoFFstorEn

bis EndE Juni 2017

Unsere Produkte zum Schutz gegen Sonne, Wetter, Wind und Einbruch Bodenackerstrasse 72 · 4657 Dulliken-Olten Wohnwirtschaft HEV Aargau | Nr. 4–2017 17 33 · info@schwarzer.ch · www.schwarzer.ch  Telefon 062 285 33


Wir verkaufen Ihre Liegenschaft

Zuzana Havlin, lic. iur. HSG Immobilienbewerterin CAS FH Leiterin Vermittlungen Stv. Geschäftsführerin

Andrea Schweiher Hochbauzeichnerin Immobilienvermittlungen

Iva Marelli MLaw Vermittlungen

Ihr Makler -Team Hauseigentümerverband Aargau, Stadtturmstrasse 19, 5400 Baden www.hev-aargau.ch

Nr. 4–2017

|

Wohnwirtschaft HEV Aargau

verkauf@hev-aargau.ch

18

056 200 50 60


Re c h t

Tücken im Grenz- und Näherbaurecht Folgende Fälle sind möglich:

Markus Siegrist, Dr. iur., Rechtsanwalt, Notar, Siegrist Ries und Partner, Aarau

Bei der Einräumung von Grenz- und Näherbaurechten ist Vorsicht geboten. Oft werden deren Wirkung und ihre öffentlich-rechtlichen Folgen falsch eingeschätzt. Wo öffentlich-rechtliche Vorschriften zum Gebäudeabstand bestehen, bestimmt faktisch der zuerst bauende Eigentümer die Vorgaben zum Abstand des späteren Baus auf dem Nachbargrundstück. Fehlen besondere Vorschriften in der Bauund Nutzungsordnung der Gemeinde, ist der Gebäudeabstand gleich der Summe der vorgeschriebenen Grenzabstände.1 Unterschreitet eine Baute auf dem Nachbargrundstück den Grenzabstand, muss eine Neubaute einen grösseren Grenzabstand einhalten, damit der Gebäudeabstand gewahrt bleibt.2 Der Gebäudeabstand dient einerseits den Interessen des Nachbarn am Schutz vor rechtserheblichen Einflüssen von Bauten und ihrer Benützung (Belichtung, Besonnung, Belüftung, Aussicht, Einsehbarkeit), und andererseits verwirklicht er öffentliche Interessen (Feuerpolizei, Wohnhygiene, Siedlungsgestaltung, Ästhetik). Grenz- und Gebäudeabstände können, soweit die Gemeinden in ihren Bau- und Nutzungsordnungen nichts anderes festlegen, reduziert oder aufgehoben werden.3

Einseitiges Grenzbaurecht Hat der Eigentümer des berechtigten Grundstücks das Recht, bis ans March zu bauen, so ist der Eigentümer des belasteten Grundstücks umgekehrt verpflichtet, die Ausübung des Rechts zu dulden und kann den Grenzbau nicht abwehren. Weitere privatrechtliche Pflichten bestehen nicht. Der belastete Grundeigentümer muss nicht vorauseilend einen virtuellen Gebäudeabstand («Bauverbotsstreifen») beachten, bevor der Grenzbauberechtigte baut.4 Das öffentliche Baurecht zieht diese Konsequenz, anders als beim Erstbau des Berechtigten, nicht automatisch nach sich. Die Abrückungspflicht müsste sich somit aus der Dienstbarkeit selber ergeben. Öffentlich-rechtlich muss der belastete Grundeigentümer, wenn der Berechtigte bereits gebaut hat, den Gebäudeabstand einhalten. Faktisch beeinflusst der zuerst bauende Eigentümer die Vorgaben zum Abstand des späteren Baus auf dem Nachbargrundstück.5 Wird ein Grenzbaurecht begründet, muss dieses entweder als gegenseitiges begründet werden, oder aber es ist auch zu regeln, welchen Abstand Bauten auf der belasteten Parzelle einzuhalten haben.

mit allenfalls weiter von der Grenze abweichen müssen wird, als es nach den privatrechtlichen Abmachungen zulässig wäre.7 Wer nur ein einseitiges Näherbaurecht einräumt, riskiert, auf seinem eigenen Grundstück einen grösseren Grenzabstand einhalten zu müssen, damit der öffentlichrechtliche Gebäudeabstand gewahrt bleibt. Werden einseitig Näherbaurechte begründet, muss klar gesagt werden, wie sich dies auf Bauten auf dem belasteten Nachbargrundstück auswirkt (Gebäudeabstand). Ratsamer sind gegenseitige Näherbaurechte, die zu einer Reduktion des Gebäudeabstandes führen, sofern die architektonischen, gesundheits- und feuerpolizeilichen Anforderungen gewahrt bleiben.8

1

§ 27 Abs. 1 BauV; AGVE 2010, S. 175 § 20 Abs. 2 ABauV; VGE III/64 vom 21. September 2010, Erw. II/7.2.1 3 § 47 Abs. 2 BauG 4 Obergericht Bern in SJZ 2017, S. 93 5 Obergericht Bern in SJZ 2017, S. 93 6 Verwaltungsgericht Zürich (RB) 1992 Nr. 69, S. 113 7 BEZ 2010 Nr. 9, S. 36 f.; BEZ 2007 Nr. 25, S. 29; BEZ 1995 Nr. 17, S. 23 8 § 27 Abs. 2 BauV; § 20 Abs. 3 ABauV 2

Näherbaurechte Bei der Begründung von Näherbaurechten wird in der notariellen Praxis oft übersehen, dass eine genaue Umschreibung des Näherbaurechts notwendig ist. Privatrechtliche Näherbaurechte können sich sowohl auf den Grenzabstand als auch auf den Gebäudeabstand beziehen.6 Der ein Näherbaurecht einräumende Zweitbauende hat zu bedenken, dass er da-

19

Wohnwirtschaft HEV Aargau

|

Nr. 4–2017


Immobilienangebote HEV Aargau Re c h t

ZFH mit Einliegerwohnung in Koblenz

Einfamilienhaus in Gränichen

Total 285 m² Wohnfläche, sonnig 1½-, 3½- und 5½-Zimmer-Wohnung gepflegtes Wohnquartier, ruhig 904 m² Grundstück, Garten mit Cheminée Garage, zwei Autounterstände Verkaufspreis CHF 1‘050‘000.–

5 Zimmer, 90.8 m² Wohnfläche, sonnig an gut erschlossener, gefragter Lage Kachelofen, direkt an der Wyna 754 m² Grundstück, grosser Garten Garage, Aussenparkplatz Verkaufspreis CHF 550‘000.–

Einfamilienhaus in Schneisingen

Charmantes Altstadthaus in Brugg

6½ Zimmer, 187 m² Wohnfläche, sonnig traumhafte Aussicht 2118 m² Grundstück, sehr schöner Garten Aussenpool, Hobbyraum Doppelgarage, Aussenparkplatz Verkaufspreis CHF 1‘600‘000.–

6 Zimmer, 156.6 m² Wohnfläche sanierungsbedürftig, Heizung erneuert Kachelofen, gut erhaltene Grundsubstanz 97 m² Grundstück Ladenfläche mit Schaufenster 31.7 m² Verkaufspreis CHF 880‘000.–

Zweifamilienhaus in Windisch

Doppelhaushälfte in Bergdietikon

4½ und 5½ Zimmer, total 250 m² ruhige Lage, kinderfreundlich beheizbares Gartenhaus 330 m² Grundstück, schöne Aussicht Garage, Aussenparkplatz Verkaufspreis CHF 1‘300‘000.–

5½ Zimmer, 183.3 m² Wohnfläche, ruhig modern, traumhafte Weitsicht, sonnig diverse Sitzplätze, schöner Balkon 462 m² Grundstück, grosser Garten Garage (direkter Zugang zum Haus) Verkaufspreis CHF 1‘425‘000.–

Wohn- und Geschäftshaus in Gontenschwil

Einfamilienhaus in Schinznach

2 x 6-Zimmer-Wohnungen 167.2 m² und 149.8 m² Wfl., geräumig Gewerbe, Lager: 312.6 m² 1879 m² Grundstück, ruhiges Quartier Einzelgarage, Aussenparkplätze Verkaufspreis CHF 930‘000.–

7½ Zimmer, 220.8 m² Wohnfläche, geräumig, gepflegtes Wohnquartier, sonnig, ruhig Möglichkeit für Zwei-Parteien-Haus 876 m² Grundstück, grosser Garten Aussen-Cheminée, Garage Verkaufspreis CHF 760‘000.–

Eigentumswohnung in Neuenhof

Dachwohnung in Uerkheim

3½ Zimmer, 98.6 m² Wohnfläche, modern zwei Badezimmer, Lift Balkon, sonnige Lage, hell Nähe ÖV und Einkaufszentrum zwei Tiefgaragenparkplätze Verkaufspreis CHF 615‘000.–

3½ Zimmer, 68.5 m² Wohnfläche, hell sehr ruhiges Quartier in 30er-Zone, Lift Cheminée, grosser Balkon traumhafte Weitsicht, sonnig Tiefgaragenparkplatz Verkaufspreis CHF 340‘000.–

Doppelhaushälfte in Stetten

Bauland in Strengelbach

5½ Zimmer, 131 m² Wohnfläche, sonnig ruhiges Wohnquartier, Cheminée gut unterhalten, grosses Dachzimmer 288 m² Grundstück, zwei Aussensitzplätze Garage, Aussenparkplatz Verkaufspreis CHF 665‘000.–

1361 m² Grundstück sonnig, ruhig schöne Weitsicht Zone W2 Abbruchobjekt auf dem Grundstück Verkaufspreis CHF 550‘000.–

Bauland in Menziken

Wohnung in Baden-Dättwil

4322 m², Bauzone W2 Randerschliessung vorhanden wunderschöne Weitsicht, sonnig gepflegtes Wohnquartier, ruhig geeignet für jede Wohnform Verkaufspreis CHF 1‘750‘000.–

2½ Zimmer, 73.5 m² Wohnfläche, gepflegt neu gestrichen, einzugsbereit Balkon, sonnig und hell wunderschöne Weitsicht Tiefgaragenparkplatz, Besucherparkplätze Verkaufspreis CHF 480‘000.–

Weitere Angebote www.hev-aargau.ch Hauseigentümerverband Aargau

Mitglied der Schweizerischen Maklerkammer

Wir verkaufen Ihre Liegenschaft Nr. 4–2017

|

Wohnwirtschaft HEV Aargau

Zuzana Havlin und Team

20

Kontakt Verkauf verkauf@hev-aargau.ch 056 200 50 60


Foto: Jeannine Stierli

Garten

Magnolie – Königin der Gehölze Jeannine Stierli, HEV Aargau

Im April, vor der Laubentfaltung beginnt die Königin der Gehölze ihre zart-rosa, üppigen, exotisch aussehenden und tulpenförmigen Blüten zu öffnen. Die Tulpen-Magnolie (magnolia soulangeana), ist eine der ältesten Magnolienzüchtungen und eine der am weitesten verbreiteten Art bei uns. Die Magnolien sind eine sehr altertümliche Pflanzengattung. Die ersten Arten entstanden vor Millionen von Jahren und sind vermutlich die Ahnen aller heute lebenden Blütenpflanzen. Vor den Eiszeiten waren die Magnolien auch in unseren mitteleuropäischen Wäldern beheimatet. Sie sind eine Pflanzengattung der Familie der Magnoliengewächse

(magnoliaceae). Die ersten Kreuzungen wurden in Frankreich durchgeführt, unter anderen ist so die Tulpen-Magnolie entstanden. Die überwiegende Zahl der bei uns kultivierten und bekanntesten Arten stammen aus Ostasien. Magnolien sind auch in Nordamerika und im nördlichen Südamerika beheimatet. Sie unterscheiden sich jedoch voneinander. Die aus Ostasien stammenden Pflanzen blühen, bevor sich die Laubblätter öffnen. Alle nordamerikanischen Arten blühen erst, nachdem sich die Blätter schon entfaltet haben. Wer einen Tulpen-Magnolienbaum setzen möchte, sollte viel Platz einberechnen. Ein solcher Baum kann bis zu zehn Meter hoch und fünf Meter breit werden. Magnolien sind nicht nur eine Augenweide, sie sind auch sehr wertvoll für Insekten. Und selbst nach 21

der Blütenzeit, die leider, wenn es regnet oder Frost hat, nicht allzu lange dauert, ist er ein guter Schattenspender – und mit seinem mächtigen Stamm und den grossen Blättern immer noch ein fantastischer Anblick. Magnolien werden von Jahr zu Jahr schöner und können sehr alt werden. Der Grund für das hohe Alter ist vermutlich ihre Widerstandskraft gegen Krankheiten und Schädlinge. Leider sind verschiedene Magnoliengewächse gefährdet. Sie sind auf der roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN zu finden. Als eine der Hauptursachen der Bedrohung gilt die Zerstörung der natürlichen Lebensräume. Es wäre ein unwiederbringlicher Verlust, wenn die Magnolien aussterben würden. Die Welt würde einiges an Schönheit verlieren. Wohnwirtschaft HEV Aargau

|

Nr. 4–2017


Sektionen

N • MATRkA- exTtrZemElanglebig! - extrem star

*

i Betten Küng

*Exklusiv be

Mehr Wert KISSEN & N E K C E D • Hauseigentümerige“ Für und Hitz - für „Gfrörlis n N TraumKisse - Entdecke DEI

he Schla + ganzheitlic bar + sofort liefer

fberatung

Fricktal

Generalversammlung 2017 Der Vorstand lädt ein zur Generalversammlung 2017 des HEV Fricktal

Mittwoch, 26. April 2017, 19 Uhr Bustelbach Sport- & Freizeitcenter, Sportplatzweg 2, 4332 Stein 19.00 Uhr Generalversammlung 20.00 Uhr Referat 20.30 Uhr Nachtessen

B ett

ng federnreinigu

Im Anschluss an die Versammlung können Sie sich auf ein spannendes Referat von Renato Lüthi, Finanzplaner, Raiffeisenbank Regio Frick Genossenschaft, zum Thema «Tragbarkeit/Finanzierung im Alter» freuen! Die Einladung zur Generalversammlung mit der Traktandenliste wird allen Verbandsmitgliedern auch per Post zugestellt. Der Vorstand freut sich auf Ihre Teilnahme.

Lenzburg-Seetal

Generalversammlung 2017 Die Generalversammlung HEV Lenzburg-Seetal findet statt am

Mittwoch, 31. Mai 2017, 19 Uhr Aula Berufsschule Lenzburg Unterdorfstrasse 3 • 5612 Villmergen

Tel. 056 6 21 82 42 w w w. b e t te n - k u e n g. c h

Im Anschluss an den offiziellen Teil präsentiert Simon Libsig «Geschichten mit Nebenwirkungen». Am Ende der Veranstaltung wird ein Apéro offeriert. Anmeldungen sind auf der Website www.hev-lenzburg.ch (Rubrik Veranstaltungen) und per E-Mail (info@hev-lenzburg.ch) bis 22. Mai 2017 möglich. Wir freuen uns auf einen informativen Abend und heissen unsere Mitglieder herzlich willkommen! HEV Lenzburg-Seetal

Öffnungszeiten:

Montag nach tel. Vereinbarung Dienstag-Freitag: 9-12 • 14-18.30 Uhr Samstag 9-16 Uhr

Nr. 4–2017

|

Wohnwirtschaft HEV Aargau

22


Sektionen

Zofingen Mehr Wert Für Hauseigentümer

Generalversammlung 2017 Der Vorstand HEV Zofingen lädt ein zur Generalversammlung 2017 ein. Sie findet am

Donnerstag, 27. April 2017, 19.30 Uhr azb, Arbeitszentrum für Behinderte, Sägetstrasse 19, 4802 Strengelbach • Generalversammlung • Referat • Imbiss Die Einladung mit Traktandenliste wird den Verbandsmitgliedern 20 Tage vor der Generalversammlung zugestellt. Anmeldung erforderlich. Der Vorstand freut sich auf eine rege Teilnahme. Die Parkplätze sind beschränkt. Parkmöglichkeiten beim Schulhaus neben der Gemeindeverwaltung.

Schützen Sie, was Ihnen lieb ist. Insektenschutzgitter nach Mass. Sie haben die freie Wahl. Und wir die passende Lösung.

Tankrevision 2017 Ist Ihr Heizöltank vor 10 Jahren revidiert worden? Dann ist es im Jahr 2017 wieder soweit. • Fragen Sie uns an für eine unverbindliche Offerte. Ihr Vorteile bei sofortiger Bestellung: • Frühbestellungsrabatt • Umpumpen bis 10’000 Liter inbegriffen

Insektophon 0848 800 688 Swiss Made

www.g-h.ch

Die Vorteile einer Tankrevision mit Innenreinigung liegen in beiden Fällen klar auf der Hand: Betriebssicherheit der Heizungsanlage

Werterhaltung der Tankanlage

Voegtlin-Meyer AG

Tel. 056 460 05 05 info@voegtlin-meyer.ch www.voegtlin-meyer.ch

Aumattstrasse 2 5210 Windisch

23

Wohnwirtschaft HEV Aargau

|

Nr. 4–2017


Unternehmen, die Vertrauen verdienen Büchi + Fischer AG Malerei 5400 Baden, Tel. 056 222 53 83 5442 Fislisbach,Tel. 056 493 35 64

Die Profis für Garten und Gebäude! Schoop + Co. AG Im Grund 15, 5405 Baden-Dättwil Telefon 056 483 35 35 www.schoop.com

 Ihr Fachmann für:

Telefon 062 888 80 50 www.alpsteg.ch

- allgemeinen Metallbau - Verglasungen / Vordächer - Türen, Fenster & Faltwände - Geländer / Handläufe - Wintergärten / Terrassendächer

- Anschlagkästen / Vitrinen - Sonnen- & Wetterschutz - Briefkastensysteme - Orientierungssysteme - Spezialanfertigungen

Seit 1879 schaffen wir bleibende Werte

     

eichholzer-ht.ch

Sanitär

Heizung

Alternativenergie

Oberwil-Lieli/Obfelden/Boswil 056 460 22 60

Hochbau – Tiefbau – Holzbau Sanierungen – Renovationen 8 86 G g 66 8 66 r A 8 er 20 bu 6 86 ch h enz 88 2 8 Fis tfac 0 L 062 06 x 0 l. ax s M Po 56 Te Fa www.maxfischer.ch

Tankrevisionen Hauswartungen Entfeuchtungen

Treppenhandläufe

eris mann

M. Kaufmann 5034 Suhr

5616 Meisterschwanden Tel. 056 667 19 65 www.erismannag.ch

Für jede Treppe die richtige Lösung. Handläufe in jeder Form und jede Ecke durchgehend angepasst. Top-Preise. Offerten unter Telefon 062 842 45 63

www.treppenhandlaeufe.ch

BAWA AG

10 Jahre Vollgarantie Einsatzwannen aus Acryl Reparaturen

Ersetzen Sie Ihre Heizung Sie sparen 50% Kosten und Energie.

NEU Badewannentür Einbau

Fenster und Läden

Tel. 061 641 10 90 | Riehen Tel. 062 822 02 51 | Aarau info@bawaag.ch | www.bawaag.ch

aus Kunststoff, Holz, Aluminium Winter

rabatt

MALERGESCHÄFT BRYNER AG EIDG. DIPL. MALERMEISTER FENSTER + LÄDEN Viele versch. Ausführungen ACKERWEG 10 | 5103 MÖRIKEN 5623 Boswil MALERGESCHÄFT BRYNER AG Gratis-Unterlagen / Offerte 056 / 666 19 EIDG. 00 BRYNER AG DIPL. MALERMEISTER TEL 062MALERGESCHÄFT 893 16 63 EIDG. DIPL. MALERMEISTER 10 | 5103 MÖRIKEN www.fenster-laeden.ch ACKERWEG 10 | 5103 MÖRIKEN FAX 062ACKERWEG 893 46 66 MALERGESCHÄFT BRYNER AG EIDG. DIPL. MALERMEISTER ACKERWEG 10 | 5103 MÖRIKEN

Nr. 4–2017

|

Wohnwirtschaft HEV Aargau

www.infraplus.ch

TEL 062 893 16 63 FAX 062 893 46 66

MALERGESCHÄFT BRYNER AG EIDG. DIPL. MALERMEISTER TEL 062 893 16 63 ACKERWEG 10 | 5103 MÖRIKEN FAX 062 893 46 66 TEL 062 893 16 63 INFO@BRYNERAG.CH FAX 062 893 46 66 WWW.BRYNERAG.CH INFO @BRYNERAG.CH TEL 062 893 16 63 INFO BRYNERAG.CH FAX 062 893 46 66 WWW.BRYNERAG.CH WWW.BRYNERAG.CH @

INFO@BRYNERAG.CH WWW.BRYNERAG.CH

24

INFO@BRYNERAG.CH WWW.BRYNERAG.CH


Sektionen

Aarau und Kulm

Einladung an die Mitglieder des HEV Aarau und Kulm

Betriebsrundgang bei Villiger Führung 1: Donnerstag, 27. April 2017, 13.30 Uhr bis ca. 15.30 Uhr Führung 2: Dienstag, 9. Mai 2017, 9 Uhr bis ca. 11 Uhr An- und Rückreise erfolgen individuell. Treffpunkt: Firmenareal bei der Raucherlounge (Parkplätze sind abgesperrt und stehen zur Verfügung) «Eine Zigarre herzustellen, ist ein Präzisionshandwerk, ihr Aroma zu komponieren eine edle Kunst. Beides, Handwerk und Kunst, hat bei uns Tradition seit 1888.» Heinrich Villiger

Die Geschichte des Unternehmens Villiger beginnt 1888, als Jean Villiger im schweizerischen Pfeffikon eine kleine Zigarrenmanufaktur in seinem Wohnhaus einrichtet – der Grundstein für das heute weltweit tätige Unternehmen mit Werken in der Schweiz, in Deutschland und in Indonesien sowie einer Manufaktur für Premiumzigarren in Brasilien mit insgesamt rund 1500 Mitarbeitenden. Mit handgerollten, klassischen und traditionellen Zigarren sowie Cigarillos ist das Sortiment breit abgestützt und bietet für jeden Geniesser ein passendes und qualitativ hochwertiges Produkt. Im Anschluss an den Rundgang offerieren wir Ihnen einen kleinen Apéro.

Anmeldung: Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis spätestens Freitag, 7. April 2017 an: Hauseigentümerverband Bezirke Aarau und Kulm, Bahnhofstrasse 10, Postfach, 5001 Aarau oder per Fax: 062 832 77 19 bzw. per E-Mail an: info@hev-aarau-kulm.ch Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Mitglieder der Sektion Aarau und Kulm erhalten den Vorrang. Sie erhalten Mitte April eine Teilnahmebestätigung, welche an die Führung mitzubringen ist.

Anmeldung zum Betriebsrundgang bei Villiger in Pfeffikon ❏ Mitglied-Nr. ❏ Führung 1, Donnerstag, 27. April 2017, 13.30 Uhr x Zutreffendes bitte ankreuzen ❏

❏ 1 Person ❏ zusätzlich eine Begleitperson ❏ Führung 2, Dienstag, 9. Mai 2017, 9 Uhr

Name:

Vorname:

Adresse:

PLZ/Ort:

Telefon privat:

Telefon tagsüber:

E-Mail: Datum:

25

Unterschrift:

Wohnwirtschaft HEV Aargau

|

Nr. 4–2017


Drucksachen

Hauseigentümerverband Aargau, Stadtturmstrasse 19/Tagblatthaus, 5400 Baden Tel. 056 200 50 50; Fax 056 222 90 18; www.hev-aargau.ch; E-Mail: info@hev-aargau.ch Art.-Nr. Stück Artikel Stückpreis Fr. Mietvertragsabschluss/Mietobjekts-Abnahme/Übergabe; Hauswart; Unterhalt Mitglied* Nichtmitglied 20009 10009 10003 10001 10002 10007 10008 10049 10004 10029 10036 10024 30020 10025 10034 10035 10005 10012 10010 10015 10011 10013 10014 10058 10059 20012 20018 10041 30029 30050

Broschüre: Abschluss eines Mietvertrages (2014/V3) Anmeldeformular für Mietinteressenten (2012) Mietvertrag für Geschäftsräume (2015) Mietvertrag für Wohnungen (2015) Mietvertrag für Einfamilienhäuser (2016) Nachtragsformular für feste Mietdauer (mind. 5 J.), indexierter Mietzins (1996/V3) Nachtragsformular für feste Mietdauer (mind. 3 J.), gestaffelter Mietzins (1995/V1) Mietzinsreserve (2001/V1) Untermietvertrag (2001/V3) Hausordnung (2011/SHEV) Waschordnung (2009/SHEV) Bewilligung zur Haustierhaltung (2009/V1) Vereinbarung über Erneuerungen oder Änderungen am Mietobjekt durch den Mieter (2001/V1) Mietvertrag für Einstellräume (2001/V3) Mietvertrag für möblierte Zimmer (2013/ZHEV) Mietvertrag für Ferienwohnungen (2010/SHEV) Neu: Mietvertrag für Garagen, Einstell- und Abstellplätze (2016) Broschüre: Rückgabe der Mietsache: Was ist bei der Abnahme zu beachten? (2008/V1) Abnahme-/Übergabe-Protokoll (Garnitur 3fach, 5 Seiten) (2016) Abnahme-/Übergabe-Protokoll Geschäftsräume (Garnitur 3fach, 2 Seiten) (2016) Abnahme-/Übergabe-Protokoll (1 Zusatzblatt, Garnitur 4fach) (2009) Lebensdauer von Wohnungseinrichtungen (2016/SHEV) Hauswartvertrag mit Pflichtenheft und Aufgaben (2014/ZHEV) Spesenabrechnung für Hauswarte (2004/V0) Rapport für Hauswarte (2004/V0) Neu: Merkblatt: Optimales Lüften in Deutsch (2016/EMPA/FFF) Hausschädlinge – Vorbeugung und Abwehr (164 Seiten) (2006/SHEV) Bauvertrag (Werkvertrag) (2009/SHEV) Praxisratgeber zum Hausbau: Vertragsklauseln – Baugarantien – Mängelrechte (2007/SHEV) Instandhalten, Erneuern, Umbauen (Beachtenswertes bei Bauverträgen) (37 Seiten) (2013/SHEV)

9.00 1.00 3.50 3.50 3.50 1.00 1.00 1.50 3.00 1.80 1.80 2.00 2.00 2.00 5.00 3.50 2.50 5.50 6.00 4.50 1.50 6.50 4.00 1.00 1.00 2.00 32.50 8.50 27.50 18.50

Mahn- und Kündigungswesen/Mietzinsveränderungen Mitglied* Nichtmitglied

20010 10020 10021 10045 10042 10022 10027 10053 10048 10017 20003 10018

Broschüre: Zahlungsrückstand des Mieters: prof. Mahn- und Kündigungswesen (2010/V3) Kündigungsformular Miete und nichtlandwirtschaftliche Pacht (Kanton Aargau) (2014) Vereinbarung für die vorzeitige Mietvertragsauflösung (1995/V0) Vereinbarung Übertragung des Mietverhältnisses (Wohnungen) (2000/SHEV) Zustimmung Übertragung des Mietverhältnisses (Geschäftsräume) (2001/SHEV) Erstreckungsvereinbarung (2001/V1) Muster «Empfangsbestätigung Kündigung» (Kündigung des Mieters OR 264) (2010/V4) Broschüre: Mietzinsgestaltung zufolge Hypothekarzinserhöhung (2007/V10) Broschüre: Mietzinsgestaltung bei Herabsetzungsbegehren des Mieters (2011) Anzeigeformular für Miet-/Pachtzins und andere Vertragsänderungen (Kanton Aargau) (2014) Neu: Mietzinserhöhungen aufgrund wertvermehrender Investitionen (2016/SHEV) Berechnung und Begründung Mietzinsänderung bzw. Mietzinsreserve (2011/V10)

Heizungs- und Betriebskosten (Nebenkosten); Buchhaltung Mitglied* Nichtmitglied

10051 10052 20004 50002 30010 20017 50004 20007

Formular Heizkostenabrechnung (Öl) (2001/V2) Formular Heizkostenabrechnung (Gas, Elektrisch, Fernwärme) (2001/V2) Broschüre: Die Heizkostenabrechnung (2008/V2) CD-ROM Heizkostenabrechnung Nebenkosten – Heizkosten (176 Seiten) (2012/SHEV) Broschüre: Die Betriebskostenabrechnung (2009/V2) Buchhaltung für die Liegenschaft, CD-ROM (2005/SHEV) Buchhaltung für die Liegenschaft, Heft (2009/SHEV)

5.50 1.00 1.50 1.80 1.80 1.50 1.50 13.00 13.00 1.00 9.00 1.50

1.00 1.00 9.00 33.00 29.50 9.00 39.50 19.50

11.00 1.50 4.50 4.50 4.50 1.50 1.50 2.00 3.50 2.30 2.30 2.50 2.50 2.50 6.50 4.50 3.50 7.00 7.50 6.00 2.50 8.50 5.50 1.50 1.50 2.50 37.50 11.00 32.50 21.50

7.00 1.50 2.50 2.30 2.30 2.00 2.00 17.00 17.00 1.50 11.00 2.50

1.50 1.50 11.00 38.00 33.50 11.00 49.50 22.50

Mietrechts-Drucksachen Mitglied* Nichtmitglied 20020 30049 30043 30047 20005 30024 40001 50003 10043

Nr. 4–2017

Broschüre: Zahlen und Fakten für die Mietrechtspraxis (2014/SHEV) Vermietung von Geschäftsräumen: (68 Seiten) (2013/SHEV) Der Mietzins (137 Seiten) (2011/SHEV) Die Schweizerische Zivilprozessordnung (44 Seiten) (2011/SHEV) Mietrecht Gesetzestext (OR) und Verordnungstext (VMWG) Mietrecht heute (152 Seiten) (2013/SHEV) Neu: Handbuch der Liegenschaftsverwaltung (2016/SHEV) Neu: Handbuch der Liegenschaftsverwaltung USB-Stick (2016/SHEV) Hausverwaltungsvertrag, inkl. allg. Bestimmungen (Verwaltung von Mietobjekten) (2012/ZHEV)

|

Wohnwirtschaft HEV Aargau

26

15.00 27.50 29.50 18.50 5.00 29.50 189.00 189.00 3.25

18.00 32.50 35.50 21.50 6.00 35.50 219.00 219.00 4.50


Drucksachen

Stockwerkeigentum/Nachbarrecht; Baurecht; Erbrecht; Steuerrecht Mitglied* Nichtmitglied

30011 10056 30025 10060 10054 10046 10055 10057 30035 20006 30040 30031 30051 30039 30027 30028 30048 30038 50005

Nachbarrecht (360 Seiten) (2007/SHEV) Beachtenswertes beim Kauf von Stockwerkeigentum (2016/SHEV) Stockwerkeigentum (398 Seiten) (2016/SHEV) Neu: Stockwerkeigentum in Kürze (22 Seiten) (2017/SHEV) Musterreglement für Stockwerkeigentum (21 Seiten) (2009/SHEV) Hausordnung der Stockwerkeigentümergemeinschaft (2016/SHEV) Reglement für den Ausschuss (2016/SHEV) Liegenschaftsverwaltung für Stockwerkeigentum, mit AGB (2006/SHEV) Bäume und Sträucher im Nachbarrecht (4. Auflage 2014) (Jardin Suisse) Checkliste: Erwerb Eigenheim (2001/V3) Zyklen im Schweizer Immobilienmarkt (137 Seiten) (2011 SHEV) Hypotheken-Ratgeber (108 Seiten) (2015/VZ/SHEV) Immobilien-Wegweiser durch den Steuerdschungel (244 Seiten) (2015/SHEV) Die 10 Gebote der erfolgreichen Nachfolge (64 Seiten) (2005/Mattig/Meyer/Balmer) Pensionierung Ratgeber (135 Seiten) (9. Auflage 2016/VZ/SHEV) Erben und Schenken (119 Seiten) (2016/VZ/SHEV) Pensionskasse (144 Seiten) (2011/VZ/SHEV) Erbrecht (72 Seiten) (2005/Prof. Dr. Paul Eitel) Ratgeber Sicherheit (163 Seiten) (2007/SHEV)

34.50 5.50 47.00 6.00 13.00 1.80 3.50 9.00 32.00 12.00 39.50 29.00 34.50 5.00 29.00 29.00 29.00 5.00 27.50

39.50 6.50 53.00 9.00 16.00 2.30 5.50 11.00 40.00 15.00 44.50 29.00 39.50 5.00 29.00 29.00 29.00 5.00 32.50

20 % Mengenrabatt bei Bestellungen von über 100 Exemplaren des gleichen Artikels. Kein Drucksachenversand unter Fr. 5.– (zuzüglich Versandspesen). Alle Preisangaben ohne Versandspesen. Preisänderungen vorbehalten. Keine Warenretouren. Versand ins Ausland nur gegen Vorauszahlung. Mitglied-Nr.:

(*Mitgliederpreis nur möglich bei Angabe der Mitglied-Nummer)

Name: Vorname: Adresse: PLZ/Ort: Datum: Unterschrift:

TANKREVISION

e vativ Inno läufe d Han icht! mit L

Eine Tankanlage soll laut Gesetz regelmässig von einer Fachfirmakontrolliert werden. Ihre Vorteile: > Werterhaltung der Anlage > Innenreinigung und Schutzanstrich > Durchführung ganze Schweiz > Kein Heizunterbruch > Auch bei vollem Tank > Cumulus-Punkte

Jetzt Offerte anfordern: 0844 000 000 www.migrol-tankrevision.ch

Moderne Handläufe

Ob jung oder alt, gross oder klein, von sicheren Handläufen an Innen- und Aussentreppen profitieren alle Menschen. Günstige Komplettpreise inkl. Montage.

tig dsei Wan ehr m r fü it! erhe Sich

Ihr Sonnenschutzspezialist für schöne Schattenseiten!

Uberti AG

Binzstrasse 9, 8953 Dietikon Tel.044 740 49 71 www.uberti-storen.ch Rudolfstetten: Tel. 056 633 88 56

Flexo-Handlauf Zentrale Winterthur

# 052 534 41 31

Seenerstrasse 201 8405 Winterthur www.flexo-handlauf.ch

27

Wohnwirtschaft HEV Aargau

|

Nr. 4–2017


Garten, Whirlpools, Pools

Vielfalt im Garten und auf dem Teller Eigenes Gemüse auszusäen liegt im Trend. Den eigenen Samen daraus zu gewinnen ist ein nächster Schritt, den ProSpecieRara mit ihrem Engagement für die Sortenvielfalt fördert und damit ein Zeichen setzt gegen komplexe Samenzüchtungen und für eine gewisse Unabhängigkeit von globalen Agrargiganten. Interview: Sabine Born, Dejo-Press Solothurn

Frau Egloff, die Aktion ‘Pflanz dir deine Stadt-Tomate‘ von ProSpecieRara läuft jetzt seit fünf Jahren – und das mit viel Erfolg, was hat es damit genau auf sich? Wir haben die Aktion 2012 lanciert, und zwar aus der Überlegung heraus, ein neues Publikum für alte Sorten zu sensibilisieren. Wenn man einen Garten hat, dann interessiert man sich natürlich für Pflanzen, unter Umständen auch für spezielle, alte Sorten. Wer in der Stadt wohnt, vielleicht nur einen Balkon hat, hat damit meist weniger am Hut. Die Tomate schien uns besonders geeignet, ein breites Publikum zu erreichen. Tomaten liebt fast jeder und ausserdem gedeiht sie auch im Topf auf einem sonnigen Balkon

Peperoni, Salat und Schlafmohn ausgeweitet. Die Starter-Kits beinhalten drei Samenportionen, die passende Schritt-fürSchritt-Anleitung, einen Gutschein für einen Setzling, eine Vergünstigung für einen Kurs und drei leere Samentütchen, um Saatgut weiterzuschenken.

oder im Hinterhof. Die Tomate ist ausserdem ein Gemüse, das man selber gut vermehren kann. Man kann den Samen ernten und nächstes Jahr wieder aussäen. War die Aktion von Anfang an erfolgreich? Sehr. Wir wurden damals richtig überrumpelt. Wir haben die Samen am Anfang gratis abgegeben, zusätzlich auch noch Tomatensetzlinge verschenkt. Da sind die Leute Schlange gestanden. Bis heute haben sich über 25 000 Leute auf unserer Webseite registriert – das heisst nicht, dass alle bestellt haben, aber zumindest ihr Interesse bekundet. Seit 2014 läuft das Projekt nun auch in der Romandie.

Der Schlafmohn fällt da etwas aus der Reihe. Ja, das stimmt. Salat und Peperoni haben wir letztes Jahr dazugenommen. Wie die Tomate gedeihen beide Gemüse gut auf dem Balkon und man kann den Samen gewinnen. Das sind die beiden wichtigsten Kriterien für uns. Bei einem Rüebli, das erst im zweiten Jahr blüht, das man also überwintern muss, um Samen zu gewinnen, ist das schon schwieriger. Die Pflanzen müssen also innerhalb von einem Jahr den Prozess bis zur Versamung durchmachen. Und da ist die Auswahl eingeschränkt.

Mittlerweile gibt es die Samen zwar nicht mehr gratis, aber wir bieten sogenannte Starter-Kits an und haben die Auswahl auf

Foto: ProSpecieRara

Wir haben uns aber konkret gefragt, wieso nicht eine Blume ins Sortiment aufnehmen? Der Schlafmohn ist ja so etwas wie ein Zwitter zwischen Zier- und Nutzpflanze. Der Mohnsamen ist aus den Kapseln leicht zu gewinnen. Früher wurde dieser zu Öl gepresst. Heute kommen die Samen vielleicht noch beim Backen oder zum Bestreuen von Salaten zum Einsatz. Der Schlafmohn ist auch sehr schön anzusehen, selbst wenn er verblüht ist. Die Starter-Kits, die auch Mohnsamen beinhalten, werden erstaunlich häufig bestellt.

Im eigenen Gartenreich kann man seltene Sorten am Leben erhalten.

Nr. 4–2017

|

Wohnwirtschaft HEV Aargau

28

In Deutschland ist der Anbau von Schlafmohn übrigens verboten. Um den Mohn als Droge zu missbrauchen, müsste man aber schon über ein sehr komplexes Wissen verfügen und grosse Mengen anbauen, anders als etwa beim Hanf, wo man bereits die Blüten rauchen kann. Aber das ist ein anderes Thema.


Foto: ProSpecieRara

Garten, Whirlpools, Pools

Tomaten in vielen Formen und Farben bringen Abwechslung auf den Teller.

Ja, bleiben wir bei den Samen, bei den Sorten, den seltenen und raren, die ProSpecieRara versucht zu erhalten: weshalb ist die Sortenvielfalt denn überhaupt in Gefahr? Während Jahrtausenden gab es für Bauern keine andere Möglichkeit, als ihr Saatgut selber zu vermehren, um es in der nächsten Saison wieder auszusäen. Mit der zunehmenden Spezialisierung in der Landwirtschaft wurde der Handel von Saatgut zunehmend von Firmen übernommen. Früher waren diese noch regional verankert, heute sind es weltweit einige wenige grosse, die mit Saatgut handeln, und zwar mit hochgezüchteten Sorten, die gegen gewisse Krankheiten resistenter sind und möglichst hohe, gleichmässige Erträge abwerfen. Die alten Sorten gehen dabei verloren und die Vielfalt bleibt auf der Strecke. Einige wenige Firmen – da reden wir unter anderem von Syngenta und Monsanto, die sehr oft globaler Kritik ausgesetzt sind. Genau. Und es wird eine weitere Verdichtung stattfinden. Dieses Jahr stehen einige Übernahmen und Fusionen bevor. Da ist zwar noch nichts unter Dach und Fach, wenn aber wie geplant ChemChina Syn-

genta übernimmt, Bayer Monsanto und Dow Chemical mit Dupont fusioniert, dann sind Ende Jahr 60 Prozent des weltweiten Saatguthandels in den Händen von drei grossen Unternehmen.

nicht mehr selber. Trotzdem soll der Konsument mitentscheiden können, welcher Weizen in seinem Brot verarbeitet wird – und ob man beim Brotkauf automatisch auch noch Geld an einen Saatgutmulti abgibt.

Das Saatgut ist die Basis von allen Lebensmitteln, letztlich auch vom Fleisch. Und das ist schon einschneidend, wenn drei grosse Unternehmen entscheiden, was bei uns angebaut wird, was bei uns auf den Teller kommt und wie viel wir dafür bezahlen. Und genau diese Problematik wollen wir aufzeigen. Von daher ist unsere Aktion auch ein rebellischer Akt. Es geht darum, die Unabhängigkeit zu bewahren.

Hinzu kommt ja noch die Problematik mit den Patenten, die das Europäische Patent­ amt auf Pflanzen aus Züchtungen von Monsanto und Co. vergibt. Davon betroffen sind zum Beispiel Paprika, Brokkoli oder Weizen. Das gab weltweit grosse Proteste, und die europäische Kommission hat inzwischen eingesehen, dass Patente zum Teil widerrechtlich vergeben wurden.

Wenn man von den Gefahren spricht, die von den grossen Agrarunternehmen ausgehen, sieht man vor allem die Kleinbauern in Drittweltländern bedroht, aber nicht unbedingt die Bauern in der Schweiz. Ja, Kleinbauern in Drittweltländern sind nochmals in einem ganz anderen Ausmass von diesen Entwicklungen betroffen, das stimmt. Denn es ist klar, unsere Landwirtschaft ist stark spezialisiert und natürlich gewinnen unsere Grossbauern ihr Saatgut 29

Vielleicht müssen wir in diesem Zusammenhang erklären, warum die Kleinbauern überhaupt zunehmend in die Abhängigkeit von Giganten wie Monsanto geraten. Das hat ja vor allem mit gezüchtetem Saatgut zu tun, dessen Pflanzen in der zweiten Generation nicht mehr in der gleichen Qualität gedeihen. Grosskonzerne züchten sogenannte Hybrid-Sorten heran, die mit komplizierten

Fortsetzung Seite 30 Wohnwirtschaft HEV Aargau

|

Nr. 4–2017


Garten, Whirlpools, Pools

Foto: ProSpecieRara

biotechnologischen Methoden hergestellt werden. Dabei werden einfach erklärt zwei Elternlinien über Generationen hinweg gezüchtet, indem man sie immer wieder zur Selbstbefruchtung zwingt. So können über Generationen hinweg gewünschte Eigenschaften bezüglich Grösse, Form, Farbe und Widerstandsfähigkeit herausgearbeitet werden, während unerwünschte Eigenschaften in den Hintergrund treten. Kreuzt man anschliessend zwei auf Perfektion gezüchtete Elternlinien, entsteht daraus sogenanntes Hybridsaatgut, aus dem – meist unter Einsatz von synthetischem Dünger und Pestiziden – ertragreiche Hochleistungspflanzen mit einheitlichem Aussehen und gleichen Eigenschaften wachsen.

ProSpecieRara-Setzlingsmärkte ProSpecieRara verkauft an Setzlingsmärkten über 500 verschiedene Sorten. Neben Tomaten, Peperoni und Salat auch andere Arten wie Gurken oder Auberginen, die auf einem Balkon ebenso gedeihen wie im Garten. Tomatensetzlingsmarkt Zürich Ausschliesslich Tomatensetzlinge Stadtgärtnerei, Sackzelgweg 25/27, 8047 Zürich Freitag, 28. April, 14 bis 19 Uhr und Samstag, 29. April, 9 bis 13 Uhr Setzlingsmarkt Wildegg Schloss Wildegg, 5103 Wildegg/AG Samstag, 6. und 7. Mai, 9 bis 17 Uhr Setzlingsmarkt Wil Gärtnerei der Psychiatrischen Klinik, 9500 Wil/SG Samstag, 13. Mai, 8 bis 14 Uhr Setzlingsmarkt Weggis An der Seepromenade bei der Schiffsanlegestelle, 6353 Weggis/LU Sonntag, 14. Mai, 10 bis 17 Uhr Setzlingsmarkt Chur Arcasplatz, 7000 Chur/GR Samstag, 20. Mai, 8 bis 16 Uhr

Zierpflanzenmarkt Bern Stadtgrün Bern, Elfenauweg 94d, 3006 Bern Sonntag, 28. Mai, 9 bis 17 Uhr Weitere Setzlingsmärkte ProSpecieRara-Partner organisieren ebenfalls Setzlingsmärkte mit ProSpecieRara-Setzlingen. Setzlings- und Pflanzenmarkt Schloss Wartegg, 9404 Rohrschacherberg/SG Samstag, 29. April, 9 bis 16 Uhr Setzlingsmarkt Schloss Hegi Schloss Hegi, Hegifeldstrasse 125, 8409 Winterthur Samstag, 6. Mai, 10 bis 16 Uhr Bio- und Setzlingsmarkt Umwelt Arena, 8957 Spreitenbach Samstag, 20. Mai, 10 bis 16 Uhr

Gärtnereien mit dem ProSpecieRara-Gütesiegel auf www.prospecierara.ch/marktplatz Setzlinge und Saatgut von ausgewählten ProSpecieRara-Sorten gibt es auch bei Coop Bau+Hobby.

Nr. 4–2017

|

Wohnwirtschaft HEV Aargau

30

Was für den Bauern ja durchaus ein Vorteil ist... Vordergründig ja. Die Hybridsamen vereinen alle guten Eigenschaften von zwei Elternlinien. Das Obst und Gemüse ist beständig in seinem Aussehen, kann gut transportiert und gelagert werden. Es reift gleichmässig heran, ist ertragreicher und weniger anfällig für Krankheiten und Schädlinge. Solches Gemüse lässt sich gut vermarkten, was das ist für einen Grossbauern sicher von Vorteil ist. Der Nachteil ist aber, dass einerseits vielfach der Geschmack auf der Strecke bleibt und sich andererseits diese herangezüchteten Eigenschaften bereits in der zweiten Generation verlieren. Ich habe das selber einmal ausprobiert und den Samen aus einer gekauften, roten Rispentomate ausgesät. Dies ergab orange Früchte, die sehr schnell krank wurden. Dieses Experiment ist natürlich nicht repräsentativ. Aber es ist erwiesen, dass Hybridsamen für Nachzüchtungen nicht geeignet sind. Das heisst, Landwirte müssen jedes Jahr neues Saatgut kaufen. Und in diesem Zusammenhang nimmt die Monopolstellung von ein paar wenigen Agrar­konzernen gefährliche Ausmasse an. Genau, Kleinbauern, aber auch wir, verlieren zunehmend unsere Unabhängigkeit und die Sortenvielfalt leidet. In meinem Garten zu Hause muss ja nicht jede Tomate


Garten, Whirlpools, Pools

gleich aussehen. Die Salate müssen nicht gleichzeitig heranreifen, im Gegenteil, es ist von Vorteil, wenn ich gestaffelt ernten kann. Mein Gemüse soll primär gut schmecken, denn ich muss die Tomate ja nicht transportieren und lagern. Das selbst gezogene Gemüse hat ohnehin einen ganz anderen Wert als gekauftes. Umso mehr, wenn man zusätzlich selber Samen gewinnt und im nächsten Jahr aussät.

Heizungs-Sanierung mit eigenem Kraftwerk Bis 75% Heizkosten-Ersparnis mit einer Solaranlage + der leisesten Wärmepumpe von Swisstherm.

ProSpecieRara

Jetzt vom 5% Set-Rabatt profitieren. Fertig montiert! Ab CHF

8’900.– inkl. MwSt **

Diese Unabhängigkeit wollen wir erhalten, das Wissen von der Samenvermehrung vermitteln und zeigen zeigen, dass sich die eigenen Selektionen mit der Zeit an den eigenen Standort perfekt anpassen.

1. Photovoltaik-Anlage Foto: ProSpecieRara

• 20 m2 Aufdach Solaranlage 3 Kwp

Nun ist es aber so, dass gerade Tomaten sehr anfällig auf Krankheiten sind. Hier gewähren Hybridsorten dann doch die bessere Gelingsicherheit. Zu einem gewissen Ausmass schon, aber gerade der Pilzbefall, der die weit verbreitete Krautfäule verursacht, verschont auch Hybridsorten nicht. Hier ist es wichtig – und das beschreiben wir in der Anleitung auch – dass Tomaten gegen oben und gegen die Wetterseite geschützt werden. Man sollte die Tomaten aber keinesfalls rundherum einpacken, weil das zu Staunässe führt und diese Feuchtigkeit wiederum die Krautfäule begünstigt. Ausserdem darf man Tomaten nicht zu nahe nebeneinander setzen.

Nicole Egloff, Projektleiterin Kommunika­tion, Medienverantwortliche ProSpecieRara Schweizerische Stiftung für die kulturhistorische und genetische Vielfalt von Pflanzen und Tieren Unter Brüglingen 6, 4052 Basel (Hauptsitz Deutschschweiz) Telefon 061 545 99 11 info@prospecierara.ch Öffnungszeiten für Besucher: Montag bis Freitag, 9 bis 12 Uhr. Die Merian Gärten, in denen ProSpecieRara zuhause ist und wo alte Sorten in einem grossen Bauerngarten wachsen, eine Beeren- und eine Obstsammlung zum Entdecken einladen, und Bündner Oberländerschafe und andere alten Rassen zum Streicheln einladen, sind täglich von 8 Uhr bis Sonnenuntergang geöffnet. www.prospecierara.ch www.stadt-tomaten.ch

Ab wann ist eine Sorte eigentlich konkret gefährdet? Wenn sie nicht mehr im Handel ist. Wenn sie aus dem Sortenkatalog herauskippt, dann ist sie zum Verschwinden verdammt. Wir schauen, welche Sorten in der Schweiz relevant sind oder waren und nehmen diese Sorten in unser Programm auf.

als auch die nötige Techniken fehlen. Da haben wir noch keine Lösung gefunden.

Vor ein Dilemma stellen uns die Hybrid­ sorten. Auch diese fallen nach einer gewissen Zeit aus dem Angebot, beinhalten aber genetische Informationen, die erhaltenswert wären. Zudem haben auch sie uns eine Zeit lang begleitet und gehören zu unserer kulturhistorischen Vergangenheit. Hybridsorten können von uns aber nicht erhalten werden, da uns sowohl die Elternlinien

2. Die neue Wärmepumpe «AWX DYNAMIC » • Kaum hörbarer Schallleistungspegel: 50 dbA • Leistungsmodulierte InverterTechnologie • Sehr hoher Wirkungsgrad • Subventionierung durch EnergieSchweiz • 20 Jahre Vollgarantie nach Abschluss eines Serviceabos

Fertig montiert! Ab CHF

23’900.– inkl. MwSt **

«AWX 16 DYNAM I C » Abmessungen B/T/H: 1430/680/1140

Komplette Sanierung für ein EFH bis 3’500 Liter* Ölverbrauch/Jahr. Inkl. Demontage der Ölheizung, Montage der neuen Wärmepumpe und ein neuer Pufferspeicher (500 l) * Entspricht der Leistung von max. 16 kW, bei –8° C. ** Die Preise werden vor Ort überprüft.

Was kann ich selber tun, um die Sortenvielfalt zu erhalten? Solange ich Samen kaufe, bleibt die Nachfrage erhalten und eine Sorte im Sortiment.

Fortsetzung Seite 32

Swisstherm AG Hardstr. 21, 5103 Wildegg, Tel. 062 887 10 00 info@swisstherm.ch, www.swisstherm.ch

31 atelier83.ch


Foto: ProSepcieRara/Sandra Serretti

Garten, Whirlpools, Pools

Das Appenzeller Spitzhaubenhuhn ist äusserst robust und übernachtet gerne auch mal auf Bäumen.

ProSpecieRara – das Engagement für Tiere ProSpecieRara setzt sich nicht nur für die Vielfalt von Pflanzen sondern auch für die von Nutztieren ein. In der Schweiz sind schon viele alte Rassen unwiderruflich ausgestorben, zum Beispiel die Freibugerkuh, die Emmentalerziege oder das Luzerner Schwein. Traditionelle Rassen gerieten vor allem in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts allmählich aufs Abstellgleis. Sie wurden zwar nicht aktiv bekämpft aber von den aufkommenden Leistungsrassen zunehmend verdrängt. Denn in der modernen Landwirtschaft herrscht effiziente Aufgabenteilung und das heisst, dass einseitig spezialisierte Rassen oder Hybriden (Kreuzungen verschiedener Rassen) die tierische Produktion dominieren. Heutige Rassen erbringen mit teurem Futter, aufwändiger Technik und intensiver Betreuung hohe Leistungen. Das war früher noch anders. Die Bauern wollten robuste Nutztiere, die einfaches Raufutter effizient umsetzen konnten und die in vielerlei Hinsicht nutzbar waren. Hennen sollten also nicht nur Eier legen sondern auch genügend Fleisch liefern, oder die Milchkuh, sie lieferte nicht nur Milch, sondern zog bei Bedarf auch ein Fuhrwerk. Heute sind die Eigenschaften von alten Rassen wieder gefragt. Qualität ist gefragt, auch die Freude am Speziellen lässt die Nachfrage nach robusten Tieren mit einfachen Geburten und genügsamen Ansprüchen steigen. Und so stehen alte Rassen wieder hoch im Kurs. ProSpecieRara hilft bei der Wahl und der Suche nach Tieren, informiert über deren Eigenschaften und vermittelt Kontaktadressen. Wer Herdebuchtiere der 32 ProSpecieRara-Rassen sucht, wird auf www.tierische-raritaeten.ch fündig.

Indem ich sie anbaue, gewisse Pflanzen auch selber vermehre, erhalte ich sie am Leben. Man kann sich bei ProSpecieRara auch ins Erhaltungssystem einschreiben, einen Samenkurs absolvieren – je nach Interesse einen halb- oder viertägigen und dann für bestimmte Sorten die Verantwortung übernehmen, diese also regelmässig anbauen und uns das Saatgut zuschicken.

Nr. 4–2017

|

Wohnwirtschaft HEV Aargau

Ist ProSpecieRara-Saatgut eigentlich immer auch biologisch? Nicht zwingend. Wir halten aber zum biologischen Gärtnern an. Die privaten Gärtner, die den Grossteil unseres Erhalter-Netzwerks ausmachen, sind aber nicht BIO-zertifiziert, dennoch entspricht das Saatgut grösstenteils den biologischen Richtlinien, da sie zumeist naturnah und biologisch gärtnern.

32


Garten, Whirlpools, Pools

Die Natur wird es schon richten «Blackbox Gardening»: Ein neuer Trend oder doch eine Technik, die schon lange praktiziert wird? Auf jeden Fall eine anregende Idee, die man sich gerne zu Gemüte führt. Man lässt der Natur freien Lauf, überlässt die Gestaltung des Gartens dem Zufall – was aber nicht heisst, dass man mit diesem Garten nichts zu tun hat.

«Ein Mensch ist klinisch tot, wenn es zu einem Ausfall des Herz-Kreislauf-Systems gekommen ist. Klinisch tot ist auch eine passende Umschreibung, wenn man die neuen «Gärten» betrachtet, die zu Beginn des 21. Jahrhunderts unsere Städte und Ortschaften prägen: grossformatige Plattenbeläge (dazwischen unkrauthemmender Fugensand), Flächen mit buntem Rindenmulch (darunter Unkrautvlies) und meterhohe Gabionenwände.» Die Natur hingegen habe man in Nationalparks und geschützte Biotope gerettet. Mit diesem «Vorwurf» an traditionelle Gärtnermethoden steigen die Autoren des Buchs «Blackbox Gardening. Mit versamenden Pflanzen Gärten gestalten» im Vorwort in die Materie ein. Ihre Alternative zum konventionellen Gärtnern heisst «Blackbox Gardening». Eine Idee, die in Gärtnerkreisen diskutiert wird, ein Trend, der wie das «Urban Gardening» und «Outdoor Living» aus England kommt. Mit der Natur arbeiten Konkret unterscheidet sich das «Blackbox Gardening» vom traditionellen Gärtnern dadurch, dass nicht gegen die Natur, sondern mit der Natur gearbeitet wird. Der Gärtner im konventionellen Garten geht meist mit einer konkreten Idee an die Arbeit, wo und in welchem Umfang welche Blumen sowie Sträucher wachsen sollen. Er setzt Pflanzen an den gewünschten Standort und bearbeitet den Garten ständig – er jätet, sät, setzt und versetzt – um den angedachten Zustand zu erreichen und schliesslich auch zu erhalten. Anders der Blackbox-Gärtner: Er lässt seinen Pflanzen viel mehr Freiräume, was

nicht heisst, dass er den Pflanzen gar keine Grenzen aufzeigt. Auch er hat eine Idee im Kopf. Statt aber viele Pflanzen an ihrem endgültigen Standort zu platzieren, sät oder setzt er geeignete Pflanzen aus und beobachtet, wo sich deren Abkömmlinge dauerhaft niederlassen. Eingreifen wird er dort, wo bestimmte Sorten zu dominant auftreten. Ein gutes Beispiel einer sich stark vermehrenden Blume ist die Akelei. Lässt man ihr freien Lauf, erobert sie rasch ein grosses Terrain. Ihr muss man allenfalls Einhalt gebieten, damit auch andere, zurückhaltendere Arten zum Zug kommen. Auch aggressive Unkräuter wie Disteln, Quecken oder Giersch muss man im Zaun halten, eher heiklen Pflanzen mit einer Initialpflanzung hingegen bessere Startmöglichkeiten bieten. Ansonsten kann man dem Wachsen und Gedeihen der Blumen und Sträucher gelassen zuschauen, sich an einer Blütenpracht erfreuen, deren Erscheinungsbild vor allem die Natur selber gestaltet hat. System aus Verhaltensbiologie Grundlage der Theorie des «Blackbox Gardenings» bildet die sogenannte «Blackbox», ein System aus der Verhaltensbiologie. Der Leitgedanke, der dahinter steckt: Man beschränkt sich auf das beobachtbare Verhalten, die inneren Prozesse bleiben unberücksichtigt, da sie weder beobachtbar noch präzise messbar sind. In Bezug auf die Gartenarbeit heisst das konkret: Es gibt zwar viele Gegebenheiten wie Bodenbeschaffenheit, Lichtverhältnisse oder Feuchtigkeitsversorgung, die man ermitteln kann, trotzdem weiss man nie, welcher Samen sich wo und in welchem Umfang entwickelt. Da sind viele sozusagen geheimnisvolle Prozesse im Gang, die sich im 33

Das Buch zum Thema

Bild: Archiv

Sabine Born, Dejo-Press Solothurn

Jonas Reif, Christian Kress, Jürgen Becker: Blackbox Gardening. Mit versamenden Pflanzen Gärten gestalten. 2014, Ulmer Verlag, 188 Seiten, CHF 41.90, ISBN 9783-8001-7538-3. Dunkeln des Gartenbodens abspielen, die man zu einem gewissen Mass zwar beeinflussen, aber nicht konkret steuern kann, auf deren Effekte man aber immer mit Hochspannung wartet. Und genau dieses Unerwartete ist Teil des Konzepts vom «Blackbox Gardening». Einen Versuch ist es wert Nicht immer muss gleich der ganze Garten umgekrempelt werden. Wer sich auf das Experiment «Blackbox Gardening» einlassen will, kann das auch im kleinen Rahmen versuchen, die Methode dann unter Umständen ausweiten. Denn immer mehr wird sich der Gedanke im Kopf des Gärtners festsetzen, dass er nicht alleine gärtnert, sondern die Natur zur Seite hat. Welche Rolle sie einnimmt, bestimmt er selber. Sie als Feindin zu betrachten, sei wenig hilfreich, sie sei aber auch keine Freundin per se, sondern will gefordert, zuweilen gezähmt, hier und da unterstützt werden. Aber nichts «macht mehr Spass, als Dinge zu gestalten, die von einer unsichtbaren Hand mal in die eine, mal in die andere Richtung gelenkt werden und so zu etwas Einmaligem werden.» Wohnwirtschaft HEV Aargau

|

Nr. 4–2017


Garten, Whirlpools, Pools

Meteorwasser kontrolliert abgeben War die Regenwassernutzung in Haus und Garten bisher vor allem ein bewusster Entscheid zu einem ökologischeren Umgang mit Trinkwasser, gibt es immer mehr Gemeinden und Kantone, die Hauseigentümern vorschreiben, ihr Meteorwasser kontrolliert an die Umgebung abzugeben. Den dazu erforderlichen Retentionstank koppelt man gerne an eine Regenwassernutzung.

Eine Person benötigt durchschnittlich 162 Liter Wasser pro Tag. Durch wassersparende Massnahmen kann der Verbrauch auf etwa 120 Liter reduziert werden. Doch eigentlich muss nur ein Bruchteil davon Trinkwasserqualität aufweisen. Nutzt man Regenwasser im Haus, können dadurch 50 Prozent Trinkwasser eingespart werden. In der Schweiz kann Regenwasser für die Gartenbewässerung, WC-Spülung und für die Waschmaschine genutzt werden. Das kalkfreie Regenwasser hat im Vergleich zum härteren Leitungswasser sogar Vorteile. Nutzt man es beispielsweise für den Betrieb der Waschmaschine, benötigt man weniger Waschmittel. Auch der Einsatz von Weichspüler und Entkalker erübrigt sich. Sogar einige Waschmaschinen-Hersteller empfehlen den Einsatz von Regenwasser für gute Waschergebnisse oder bieten Waschmaschinen mit zwei Anschlüssen für Regen- und Frischwasser an. So kann zum Beispiel der letzte Spülgang mit Frischwasser durchgeführt werden, wenn man Bedenken hat, die Wäsche werde nicht sauber. Meteorwasser langsamer einspeisen Und so haben bisher vor allem ökologische Überlegungen dazu geführt, dass man das Regenwasser nicht nur im Garten, sondern auch im Haus nutzt. «Inzwischen kommt aber ein weiterer Aspekt hinzu», erklärt Melanie Hofer, Geschäftsführerin von Regenfänger.ch, «und zwar schreiben gewisse Gemeinden und Kantone inzwischen vor, dass man Meteorwasser nur noch kontrolliert an die Kanalisation abgeben darf.» Heftige Regenfälle, wie sie immer häufiger werden, bringen in kurzer Zeit viel Wasser, das durch die zunehmende Versiegelung Nr. 4–2017

|

Wohnwirtschaft HEV Aargau

des Bodens nicht mehr überall gut abfliessen kann. Die Folge sind oftmals überflutete Keller und Garagen. «Nehmen wir an, ein Dach hat eine Fläche von 250 Quadratmetern. Bei starken Regenfällen kommen hier in kurzer Zeit 10 000 Kubik Wasser zusammen, das auf kleinstem Raum niedergeht. Nun können Gemeinde und Kanton vorschreiben, einen Teil davon kontrolliert, das heisst verlangsamt, an die Kanalisation abzugeben, damit die Leitungen nicht überfluten», erklärt die Expertin. Dazu ist der Einbau eines sogenannten Retetionstanks nötig. Ein solcher ist ab 1000 Franken erhältlich. Die Kosten variieren aber, je nach Grösse des vorgeschriebenen Retentionsvolumens. Gekoppelt mit Regenwassernutzung Ein Retetionstank nimmt Regenwasser bis zu einem gewissen Nennvolumen auf. Eine schwimmende Durchflussdrossel dosiert anschliessend das Regenwasser und leitet es

verzögert in die Kanalisation ab. Hört der Regen ganz oder teilweise auf, sinkt der Füllstand des Wassers allmählich wieder, bis der Tank schlussendlich leer ist. «Nun kann man – statt das Regenwasser nur zurückzuhalten und verlangsamt an die Kanalisation abzugeben – den Tank etwas grösser dimensionieren und den Speicher­ inhalt für Haus und Garten nutzen», erklärt Melanie Hofer. «Und das wird häufig auch getan.» Denn während der Einbau eines Retentionstanks für viele Hausbesitzer in erster Linie ein notwendiges Übel ist, kann man sie mit der Nutzung des Regenwassers dann doch überzeugen, dass das Ganze auch seine guten Seiten hat.» Ob das Regenwasser nur für den Garten oder auch für den Gebrauch im Haus genutzt wird, ist dann der nächste Entscheid, der gefällt werden muss. Während der Einbau einer Regenwasserzentrale bei einem Neubau relativ einfach zu bewerkstelligen ist, gestaltet sich das Unterfangen bei einem

Foto: zvg.

Sabine Born, Dejo-Press Solothurn

Ein NEO Flachtank mit einfacher Ausstattung eignet sich gut für die Gartenbewässerung.

34


Garten, Whirlpools, Pools

Foto: zvg.

niedergehen. Die Wassermenge beläuft sich demnach für ein 125 Quadratmeter grosses Dach auf 6250 Liter Regenwasser, das im Idealfall in einem grossen Tank aufgefangen wird. «Wenn Gemeinden einen Retentionstank verlangen, dann schreiben sie in den meisten Fällen auch vor, wie viele Liter pro Sekunde kontrolliert abgegeben werden müssen und wie gross das Rückhaltevolumen ist.» Für den Einbau des Retentionstanks ist ein Aushub erforderlich. Im besten Fall wird der Tank in der Nähe eines Technikraums installiert, wo man Strom- und Wasseranschluss in der Nähe hat.

Eine Regenwassernutzungsanlage für Haus und Garten gestaltet sich komplexer.

bestehenden Haus unter Umständen komplizierter. «Das muss man vor Ort genau analysieren, auch um eine genaue Kostenschätzung zu machen», so Melanie Hofer. Einfache Gartennutzung Was bei einer bestehenden Liegenschaft aber sicher problemlos möglich ist, ist eine Nutzung des Regenwassers für den Garten. Bei einem Neubau ist die Regenwassernutzung zusätzlich für WC und Waschmaschine wie gesagt recht einfach realisierbar. Aufgrund der neuen Auflagen von Gemeinden und Kantonen wird das auch immer häufiger umgesetzt. «Wir haben inzwischen viele Architekten, die mit entsprechenden Anfragen auf uns zukommen», so Melanie Hofer. Sie ist überzeugt: «Die Nutzung von Regenwasser wird in Zukunft immer wichtiger.» Eine Regenwassernutzungsanlage funktioniert im Grunde sehr einfach: Das vom Dach abfliessende Niederschlagswasser wird über Dachrinne und Fallrohr zu einem Filter geleitet, der die erste Reinigungsstufe innerhalb der Anlage bildet. Hier wird das Regenwasser mit Sauerstoff angereichert und zulaufberuhigt in den Speicher geleitet. In einem zweiten Schritt wird das Wasser von feinen Schmutzpartikeln und Keimen bakteriologisch gereinigt. Der Regenwasserspeicher muss so di-

mensioniert sein, dass er mehrmals im Jahr überläuft. Zwischen Regenwasserertrag und Regenwasserbedarf muss ein ausgewogenes Verhältnis bestehen, damit die Schmutzschicht, die sich an der Wasseroberfläche bildet, über den Überlauf entsorgt werden kann. Um bei vollem Speicher ein Überlaufen zu vermeiden, wird ein Anschluss zum Kanal beziehungsweise zur Versickerungsmulde installiert. Mit Hilfe einer Pumpe inklusive Steuerung und Ansaugfilter wird das vorgereinigte Regenwasser bedarfsgesteuert über ein Rohrleitungssystem allen Verbrauchsstellen, die kein Trinkwasser benötigen, zugeführt. Die Entnahme erfolgt schwimmend, knapp unterhalb der Wasseroberfläche, wo das Wasser die beste Qualität aufweist. Bei leerem Speicher wird die Versorgung durch die Einspeisung von Trinkwasser sichergestellt. Dabei erfolgt die Trinkwassernachspeisung bedarfsgerecht. Grösse und Kosten Massgebend für die Errechnung der Tankgrösse sind übrigens das Dach und die benötigte Verbrauchsmenge. Man rechnet in der Schweiz im Schnitt mit 1000 Litern Wasser, die pro Jahr und Quadratmeter fallen, wobei es da natürlich regional grosse Unterschiede gibt. Bei einem heftigen Regenfall können 50 Liter pro Quadratmeter 35

Und auch noch gut zu wissen: Für Meteorwasser, das man im Garten verwendet, bezahlt man keine Abwassergebühren. Die Kosten für das Abwasser von WC und Waschmaschine hingegen muss man bezahlen, auch wenn man Meteorwasser nutzt. Hier sind die Kosten von Gemeinde zu Gemeinde aber unterschiedlich. Eine Abklärung lohnt sich. Und nun zu den Kosten: Eine Regenwassernutzungsanlage inklusive Montage (für Haus und Garten) kostet für ein Neubau-Einfamilienhaus zwischen 9000 bis 11 000 Franken, für ein Mehrfamilienhaus zwischen 11 000 und 15 000 Franken. Eine Gartenanlage mit Zapfsäule gibt es für 4000 bis 7000 Franken. Bei einem grossen Garten mit Obstbäumen und erweiterten Landbereichen können sich die Kosten gut auf 7000 bis 9000 Franken belaufen – die Gartennutzungsvariante ist auch beim bestehenden Haus relativ einfach realisierbar. Melanie Hofer, Geschäftsführerin Regenfänger.ch Regenfänger.ch ist eine Online-Plattform, die von der Stone AG Handelsunternehmung betrieben wird. Deren Geschäftstätigkeit gliedert sich in zwei Bereiche: Regenwassernutzung und Natursteine. Grubenweg 11, 5074 Eiken, Telefon 062 871 95 30 www.regenfaenger.ch, info@regenfaenger.ch

Wohnwirtschaft HEV Aargau

|

Nr. 4–2017


Gute Adressen für Immobilien ARCO IMMOBILIEN MANAGEMENT AG

Bauherrentreuhand Bewirtschaftung Vermietung Beratung

Wohlen

Ihre Partner für Immobilien im Aargau.

Muri

von Wohn- und Geschäftsliegenschaften

Mutschellen Lenzburg Brugg

Tramstrasse 7, Telefon 062 mail@arco-imm www.arco-imm

Baden Aarau

Telefon 056 649 99 65 www.immovendo.ch | info @ immovendo.ch

Immovendo_Text_Partner_AG_Wohnwirtschaft_60x65_4C_12.15.indd 09.12.15 19:42 1

S T E F A N

Ihre Hotline 079 606 99 90*

www.bay-immo.ch

   

   

S T Ö C K L I

Aarauerstrasse 52 CH-5200 Brugg Tel. 056 461 70 80 Fax 056 461 70 81 info@immostoeckli.ch www.immostoeckli.ch

MEINE EMPFEHLUNG:

«Lassen Sie sich vor t»

mpeten

nt & ko

«effizie

  

I M M O B I L I E N T R E U H A N D

Wir finden einen Käufer für Ihre Liegenschaft. Vermittlung... ... auf reiner Erfolgsbasis ... ohne Werbekosten für Sie ... zu fairen Konditionen

5034 Suhr 855 80 30 obilien.ch obilien.ch

            

BAY & PARTNER IMMOBILIEN GmbH 5036 OBERENTFELDEN

dem Notartermin eine Finanzierungsbestätigung zeigen – danach kann es zu spät sein.

für professionellen und seriösen Liegenschaften-Verkauf im Bezirk Zofingen

»

Mehr Informationen unter www.brivioimmobilien.ch

Grosses Feld, 58 x 50 mm, 4farbig pro Erscheinung CHF 289.– Informationen Tel. 056 641 90 80 Brivio Immobilien GmbH Suhrgasse 2 5037 Muhen T 062 723 03 03

Lichtschachtabdeckungen Trittfest

ehr Nie m acht ! ch Lichts reinigen

Jetzt auch regensicher.

DER SCHÖNSTE ALLER FLIEGENVORHÄNGE

Bei Selbstmontage 20% Rabatt

DER PERFEKTE FLIEGENSCHUTZ

Gratis Lieferung

Eigene Produktion seit 1993

SEIT ÜBER 10 JAHRE

Online-Shop

Morisi Bari GmbH 8548 Ellikon an der Thur Tel. 052 369 00 60 Online-Shop www.fliegenvorhang.ch

8548 Ellikon an der Thur Tel. 052 369 00 69 www.rr-ag.ch

|

Wohnwirtschaft HEV Aargau

FLIEGENVORHANG

Rostfreier Edelstahl

Rutschmann AG

Nr. 4–2017

Kleines Feld, 58 x 22 mm, 4farbig pro Erscheinung CHF 168.– Informationen Tel. 056 641 90 80

36


Garten, Whirlpools, Pools

Die Bewässerung automatisieren Je nach Grösse des Gartens, je nach Anzahl Blumenbeeten und Töpfen kann die Bewässerung im Sommer viel Zeit in Anspruch nehmen. Ist man in den Ferien, muss man Nachbarn, Freunde oder Familie zu Hilfe bitten. Einfacher geht es mit einer automatisierten Bewässerungsanlage, die mit Hilfe eines Zeit- und Feuchtigkeitssensors die Wasserabgabe automatisch regelt. ausgerüstet: Fallen also genügend Niederschläge, wird die Anlage automatisch ausgeschaltet.

Für die Pflanzen ist der Abend die beste Zeit zum Giessen, da das Wasser in der kühlen Nacht aufgenommen werden kann. Der Nachteil: Die Abendbewässerung kommt auch den Schnecken zugute. Auch der frühe Morgen eignet sich für eine Bewässerung. Ungünstig ist das Giessen allerdings bei grosser Hitze: Das Wasser verdunstet rasch und empfindliche Kulturen wie Gurken oder Peperoni vertragen den Temperaturunterschied nur schlecht. Idealerweise nutzt man im Garten Regenwasser – mit einem entsprechenden System übrigens auch im Haus, also überall dort wo keine Trinkwasserqualität erforderlich ist (siehe Artikel Seite 34). Das ist nicht nur ressourcenschonender sondern auch besser für die Pflanzen. Das Wasser aus der Leitung ist je nach Region sehr kalkhaltig und enthält weitere Zusätze wie Chlor, Fluor oder Ozon, die den Pflanzen nicht gut bekommen. Eine Gartenbewässerungsanlage lässt sich ohne weiteres automatisieren und wird – mit einem Zeitsensor ausgestattet – unterirdisch verlegt. Auch für Töpfe geeignet Mit einer automatischen Gartenbewässerungsanlage kann der Rasen ebenso bewässert werden wie Töpfe, Gemüsebeet und Stauden. Abgesehen von der Topfbewässerung wird alles unterirdisch verlegt. Dazu gräbt der Gärtner schmale Gräben, wo die Wasserleitungen eingelassen und anschliessend wieder zugedeckt werden. Im privaten Garten kommen sogenannte Sprühregner und Tröpfchenbewässerungen in Frage. Erstere beregnen kleinere Rasenflächen und empfindliche Pflanzen. Sie spenden ihr Wasser auf einer

Foto: Tschantré AG

Sabine Born, Dejo-Press Solothurn

Automatisierte Gartenbewässerung spart Zeit

Höhe von rund 20 Zentimetern und dienen auch der Bewässerung von Rabatten. Tröpfchenbewässerung wird häufig unter ausladenden Bäumen oder Hecken installiert – dort, wo nur wenig Regenwasser hinkommt. Auch Töpfe können an die automatisierte Bewässerung angeschlossen werden. Hier achtet man darauf, dass die Wasserleitungen möglichst unauffällig angebracht werden. Sinnvoll ist die automatisierte Topfbewässerung vor allem für grosse Gefässe, die ihren festen Standort haben. Sind die Töpfe einmal an die automatisierte Bewässerungsanlage angeschlossen, ist ein Versetzen mit einem gewissen Aufwand verbunden, aber sicher immer noch möglich. Bewässerung programmieren Sind die Leitungen verlegt, werden anschliessend Bewässerungszeiten definiert, die erforderliche Technik programmiert und in Betrieb genommen. Die Bewässerung erfolgt dann grundsätzlich gestaffelt. Man teilt den Garten in bestimmte Sektoren ein, die aufeinanderfolgend bewässert werden: Rasen, Gartenbeet, Hecken zum Beispiel. Ein professionelles Bewässerungssystem ist auch mit einem Regensensor 37

In die Giessarbeit mit Kanne und Schlauch investiert man in einem heissen Sommer je nach Gartengrösse gut mal eine Stunde pro Tag. Es ist zwar ein schöne Arbeit, wenn man Zeit hat, und vor allem ist es auch eine gute Gelegenheit sich einen Überblick über die Reife von Gemüse und Beeren zu verschaffen, Verdorrtes abzunehmen, hier und da ein Unkraut zu jäten oder eine Schnecke zu entfernen. Nichtsdestotrotz ist eine automatisierte Bewässerungsanlage sehr praktisch, vor allem, wenn man ein Wochenende oder auch ein bis zwei Wochen in die Ferien verreist. Die Kosten belaufen sich für ein gewöhnliches Einfamilienhaus mit Rasen, Hecken und Gartenbeet auf rund 15 000 Franken, wenn man Experten zur Hand bittet. Die Anlage hält dann aber gut und gerne 30 Jahre.

Abwassersysteme sind komplex Ein teurer Haus-Bestandteil

RohrMax kontrolliert und dokumentiert Ihre Rohre. Gegen teure Schadensfälle: kostenlose Rohr-Kontrolle anfordern Abwasser + Lüftung info@rohrmax.ch 0848 852 856

Viele Infos auf www.rohrmax.ch

Heftiger Regen mehrt sich Offene Abwasserrohre sind wichtig

Wohnwirtschaft HEV Aargau

|

Nr. 4–2017


Garten, Whirlpools, Pools

Ein grüner Hinterhof schafft Atmosphäre In Basel will der Verein «Ökostadt Basel» mit der Aktion «Grüner Hinterhof» Quartiere in der Stadt aufwerten. Mehr als 30 Hausbesitzer haben bereits mitgemacht. Dank Sponsoren konnten ihnen Beiträge an die Kosten für die Entsiegelung und Begrünung von Hinterhöfen ausbezahlt werden. Eine Idee, die auch andernorts Schule machen kann. Sabine Born, Dejo-Press Solothurn

Foto: zvg.

Wenn Bauzonen immer dichter, grüne Aussenräume knapper werden, muss man erfinderisch werden, um sich Wohlfühloasen zu schaffen und dem Trend der Zubetonierung entgegenzuwirken. Das hat der Verein «Ökostadt Basel» getan. Er setzt sich allgemein für den Schutz der natürlichen Grundlagen ein, für ein ganzheitliches Denken in der Stadtplanung, für mehr Natur- und Erholungsräume in der Stadt sowie für ein menschen- und umweltgerechtes Verkehrs­system. Aus tristen Hinter- und Vorhöfen oder Parkplätzen grüne Oasen schaffen.

Mit der Aktion «Grüner Hinterhof» hat der Verein letztes Jahr nun konkret dazu aufgerufen, das Potenzial von geteerten Hinterhöfen besser auszuschöpfen. «In der Stadt Basel gibt es viele Hinterhöfe, die geteert, vergessen, kaum benutzt oder nur als Garagenzufahrt gebraucht werden», erklärt Katja Hugenschmidt, Präsidentin des Vereins «Ökostadt Basel». «Bricht man diese Versiegelungen aus Teer oder Zement vollständig oder auch nur teilweise auf, begrünt und gestaltet sie attraktiv, können so neue kleine Gärten und willkommene Sitzplätze entstehen, die eine Liegenschaft angenehm bereichern können», ist sie überzeugt. Guter Anreiz für Begrünung Deshalb sucht der Verein «Ökostadt Basel» bereits seit letztem Jahr Hinterhöfe in Basel – und zwar solche mit Aufwertungspotenzial. «Wir vermitteln Interessenten Fachleute vom Gärtnermeisterverband und leisten einen Beitrag von 1000 bis 2000 Franken an die Kosten der Begrünung», so Hugenschmidt. Das ist möglich dank der Unterstützung des Amts für Umwelt und Energie (AUE) und dem Sponsoring verschiedener Stiftungen. Nr. 4–2017

|

Wohnwirtschaft HEV Aargau

Möglich ist auch die Aufwertung eines geteerten Vorgartens oder einer Kiesfläche. In Basel ist der Anreiz also gross, im eigenen Quartier etwas in Bewegung zu setzen. Bereits haben über 30 Hausbesitzer mitgemacht. Eine Hausbesitzerin, die letztes Jahr umgestaltet hat, sagte voller Begeisterung, im Sommer sei es spürbar angenehmer gewesen im Hinterhof. Vor allem sei es nicht mehr so brütend heiss gewesen. Sie habe den neuen Hinterhof genossen und sei oft noch am Abend dort gesessen. Das ganze Haus freute sich über die neue Begrünung und die Hochbeete, wo neben Blumen und Kräutern auch Tomaten und Bohnen wachsen. Auch der Blick von der Terrasse in einen grünen Hinterhof ist erfreulicher und wohltuender als auf einen grauen, tristen Teerplatz mit Gerümpel. Der neue Aussenraum kann so zu einem Treffpunkt der Hausbewohnerinnen und Hausbewohner werden und die Hausgemeinschaft fördern. Auch im Alleingang möglich Diese Aktion «Grüner Hinterhof» ist auf Basel beschränkt, kann aber durchaus auch andernorts Schule machen. Auch im Al38

leingang ist die Begrünung von einem Hinterhof ohne Weiteres umsetzbar. «Die Kosten variieren je nach Grösse und Aufwand über den Daumen gepeilt wohl zwischen 1000 und 4000 Franken», meint Katja Hugenschmidt. Das sei von Ort zu Ort sicher sehr unterschiedlich. «Als erster Schritt empfiehlt sich das Gespräch mit einem Gärtner, um das Entsiegeln und Aufbrechen des festen Belags aus Teer oder Zement zu besprechen.» Der alte Belag muss entsorgt, ein neuer bestellt und an Ort und Stelle transportiert werden: Kies, grober Mergel und Erde für die Bepflanzung. Es ist sicher von Vorteil, wenn am Anfang alle Beteiligten ihre Bedürfnisse einbringen, sich überlegen, wie gross der Sitzplatz sein soll, welche Stellen bepflanzt werden und wie hoch die Pflanzen wachsen sollen, um den Platz schön abzurunden. Gemeinsam mit dem Gärtner könne dann auch überlegt werden, welche Arbeiten die Bewohner des Hauses eventuell selber übernehmen können, um Kosten zu sparen. «Die Pflege des Sitzplatzes ähnelt schliesslich jener eines Gartens», ist Katja Hugenschmidt überzeugt. Dazu gehören Pflanzen


Garten, Whirlpools, Pools

giessen, aussäen und setzen nach Bedarf, auch schneiden je nachdem. Der Aufwand richtet sich auch nach dem eigenen Bedürfnis nach Aufgeräumtheit. Gerade für kleine Tiere und Insekten sind die eher wilden Grünräume vorteilhafter als die allzu «gepützelten». «In der Regel hält sich der Aufwand sicher in Grenzen, zumal ja nicht der ganze Platz bepflanzt wird, sondern auch ein Sitzplatz oder Weg geplant wird», gibt Katja Hugenschmidt zu bedenken. Verbessertes Stadtklima Einen Hinterhof entsiegeln und dank neuer Erde begrünen, ist also durchaus eine wertvolle Verbesserung des Wohnumfelds, auch eine attraktive Aufwertung der Liegenschaft. Lohnenswert ist es selbst dann, wenn nur die Hälfte oder eine nicht befahrene Randflächen bei der Garage aufgewertet wird. «Bereits kleinste Grünräume erfrischen die Augen, wirken anregend und gemütlich», ist Katja Hugenschmidt überzeugt. Es ist erwiesen, dass ein grünes Umfeld das menschliche Wohlbefinden steigert, ein offener Boden das Stadtklima verbessert. Hinzu kommt, dass ein naturnaher Boden Regenwasser aufnehmen und die Kanalisation entlasten kann. Ein versiegelter Boden hingegen nimmt kein Wasser auf, was bei starken Regengüssen Probleme verursachen kann, etwa, wenn das Wasser nicht abfliesst und ganze Keller überflutet. Ein zubetonierter Boden erhitzt sich im Sommer ausserdem sehr stark, wohingegen ein offener und mit Pflanzen bewachsener

kühlend wirkt und Feuchtigkeit sowie Sauerstoff abgibt. Pflanzen können auch besser Staub binden, was dem Wohnklima zusätzlich zuträglich ist. Stadtnatur wird gefördert Ein weiterer, wichtiger Aspekt einer naturnahen Begrünung, die in der Stadt durch ihre Vielfalt begeistert, ist ihre Bedeutung für kleine Tiere und Insekten. Grüne Oasen in der Stadt bilden wichtige Vernetzungskorridore für Vögel, Bienen und Schmetterlinge. Die Stadtnatur wird gefördert, die mit der heutigen intensiven Landwirtschaft immer stärker an Bedeutung gewinnt. So kann der Stadthonig durchaus wertvoller sein als einer vom Land, weil die Bienen in den Stadtgärten eine grössere Vielfalt finden als ausserhalb. Umso mehr, wenn man darauf achtet, bienenfreundliche Blumen und Sträucher anzupflanzen. Wobei wir bei der Bepflanzung wären: Mit der entsprechenden Auswahl kann man zum einen den Aufwand variieren, zum anderen ein gewünschtes Ambiente schaffen. Und natürlich muss man die Pflanzen den vorhandenen Gegebenheiten entsprechend aussuchen. Ist der Hinterhof eher schattig, gibt es schöne einheimische Wildpflanzen wie Farn, nesselblättrige Glockenblumen, Krokusse und Schneeglöckchen, Wilde Mondviolen, Maiglöckchen, Akelei, Waldstorchenschnabel oder Salomonssiegel. An eher trockenen, sonnigen Stellen hingegen gedeihen mediterrane Kräuter sehr gut wie Rosmarin, Thymian, Bohnen- und Currykraut, auch

Lavendel natürlich. Teesorten wie Minze, Salbei oder Zitronenmelisse eignen sich ebenfalls gut. Auch ein Naschgarten kommt im Hinterhof unter Umständen sehr gut: Mit Himbeeren, Brombeeren, Heidelbeeren oder Erdbeeren (wählt man beispielsweise die Monatserdbeeren hat man den ganzen Sommer über Erdbeeren, kleine zwar, aber besonders feine). Ein guter Tipp: Die ersten beiden regelmässig zurückschneiden, sonst wuchern sie schnell. Ausserdem sollte ein Naschgarten an einer möglichst sonnigen Lage angebaut werden können. Das gilt auch für Minigemüse, das ebenfalls sehr beliebt ist: Tomaten, Peperoni, kleine Gurken, Radiesli. Oder Obst, das es ebenfalls in kleinen Varianten gibt. Pumilo heisst beispielsweise ein anspruchsloser Zwergapfelbaum. Seine Äpfel sind ab September genussreif. In einem allfälligen Hochbeet wählt man dann idealerweise rasch wachsende Kulturen, das bringt Abwechslung ins Beet, zum Beispiel verschiedene Blatt- und Schnittsalate oder Spinat. Ausserdem Krautstiele, die in Pink, Gelb und Weiss auch gleich Farbe in ein Gartenbeet bringen. Kohlrabi wächst ebenfalls gut oder Pak Choi. Im Sommer lässt sich bereits Federkohl anpflanzen, dann kann man auch im Winter frische Vitamine direkt aus dem Hinterhof ernten. Und mit den Jahreszeiten wechselt auch das Gartenbild von Monat zu Monat – das ist ein spannendes Erlebnis für Kinder und Erwachsene.

Tank – Revisionen – Sanierungen Obergösgen, Industrieweg 2 Aarau, Rohrerstrasse 89 – Demontagen 062 858 60 40 roppelag.ch info@roppelag.ch – Chemie-Anlagen – Nutzung für Regenwasser

● ● ●

39

Küchen – Bad – Böden Haushaltgeräte-Austausch 300m2 Ausstellung

Gebr. Fritz + Ueli Wirz AG Schreinerei – Küchenbau 5504 Othmarsingen Tel. 062 896 20 20 www.wirz-kuechen.ch

Wohnwirtschaft HEV Aargau

|

Nr. 4–2017


Garten, Whirlpools, Pools

Kinder erleben den Garten Wann ist Gurkensaison? Was wächst schneller: ein Radiesli oder ein Kopfsalat? Wie schmecken Tomaten aus dem eigenen Garten? Das und viel mehr lernen Kinder in sogenannten Gartenkind-Kursen. Letztes Jahr haben schweizweit 906 Kinder in 68 Gärten teilgenommen.

Foto: zvg.

nen Kinderbeeten ist immer spannend.» Mit Freude suchen die Kinder ausserdem nach Insekten, buddeln Regenwürmer heraus und feilschen mit den anderen um das wertvolle Tier. Auch Wildbienen können beobachtet oder Spinnennetze bestaunt werden.

Gartenkurse für Kinder starten Ende März und dauern bis zu den Herbstferien. Sabine Born, Dejo-Press Solothurn

Die Gartenkind-Kurse sind ein Programm von Bioterra, der führenden Organisation für Bio- und Naturgärten in der Schweiz. Sie finden wöchentlich während rund anderthalb Stunden in verschiedenen Gemeinden in der ganzen Schweiz statt. Angesprochen sind sieben- bis elfjährige Kinder, die unter fachkundiger Anleitung ein eigenes kleines Beet pflegen und das selbstgezogene Gemüse auch mit nach Hause nehmen dürfen. Die Gartenkurse starten Ende März und dauern bis zu den Herbstferien. Letztes Jahr haben schweizweit 906 Kinder in 68 Gärten teilgenommen. Dieses Jahr sind es bereits 101 Gärten, in denen sich Kinder mit viel Vergnügen an die Gartenarbeit machen können. Im Kanton Aargau werden in den Gemeinden Aarburg, Baden-Rütihof, Brugg, Ehrendingen, Ennetbaden, Lenzburg, Menziken, Oberrohrdorf und Wettingen Gartenkind-Kurse angeboten. Anmeldungen und Informationen zu den Standorten gibt es auf www.bioterra.ch/ gartenkind/ueber-gartenkind oder per Mail an Vanessa Kleb, v.kleeb@bioterra.ch. Nr. 4–2017

|

Wohnwirtschaft HEV Aargau

Das Gartenerlebnis für die Kinder ist sehr vielfältig. «Viele Kinder buddeln gerne und geniessen es, wenn sie nicht nur in ihrem Beet, sondern auch in einer Buddelecke graben können», erklärt Vanessa Kleeb, Gartenkind-Verantwortliche im Kanton Aargau. «Andere lieben es, wenn etwas wächst. Das muss nicht immer nur Gemüse sein, auch ein blühendes «Unkraut» kann Kinder begeistern. Und auch der Gemüsevergleich zwischen den einzel-

Zudem bauen die Kinder in den meisten Gärten Kräuterbeete an, wenn möglich auch Beeren zum Naschen. Auch Brennnesselfelder lässt man wachsen als Nahrungsgrundlage für Schmetterlinge, zum Essen, aber auch um eine Jauche gegen Schädlinge anzufertigen. Wenn Weiden wachsen, kann man diese zudem zum Flechten nutzen. Und so gibt es in den unterschiedlichen Gärten eine grosse Vielfalt zu erleben. Jeder Garten ist wieder anders. «Manchmal essen Kinder ein Gemüse besonders gern, weil sie es selber angepflanzt haben. Manchmal auch einfach, weil wir es in ein Spiel integrieren. Da lernen sie auch, mal ein Gemüse mit Schale zu essen. Bio sei Dank. Denn wir gärtnern biologisch und lehren die Kinder alternativen Pflanzenschutz.» www.gartenkind.ch

Spielend geniessen Früher konnten Kinder sehr viel öfter als heute direkt vor der Haustüre auf der Strasse, im nahegelegenen Wald oder am Bach spielen. Die Natur ist der abwechslungsreichste Spielplatz, den Kinder geniessen können, der aber durch die Urbanisierung und den zunehmenden Verkehr für viele in die Ferne gerückt ist. Umso wichtiger sind Spielplätze, die nicht stereotypisch gestaltet sind, sondern Raum lassen für Kreativität, die Abwechslung bieten, das freie Spiel fördern, so wie es die Natur im Wald, am Bach oder auf der Wiese vorgesehen hat. Der Garten ist ein Raum, in dem Kinder sich austoben und wichtige Erfahrungen sammeln können. Ein Spezialist für die Gestaltung von Spielplätzen ist die GTSM Magglingen AG, die für jede Anwendung, Anforderung und Umgebung passende Spielplatzgeräte oder -anlagen bietet. GTSM plant und konzipiert auf Kundenwunsch auch eigene Geräte oder bietet Anlagen aus Standardgeräten für öffentliche und halböffentliche Spielplätze und Spielanlagen. In dem Spielgerätesortiment finden Kunden Spielgeräte und Spielkonzepte für Kinder, Teens und sogar Erwachsene, für geistige und körperliche Beanspruchung, für alle spielerischen Intensitäten und Spielformen. www.gtsm.ch

40


Garten, Whirlpools, Pools

Einfache Hilfe für Wildbienen In der Schweiz leben über 620 Arten von Wildbienen, die Hälfte davon ist bedroht. Mit Pflanzenziegeln, die von Wildbienen bevorzugte Blumen enthalten, kann man das Nahrungsangebot für Wildbienen nachhaltig fördern. Mit nur sechs Spatenstichen kann eine abgestimmte Pollentankstelle im Garten oder im öffentlichen Grün platziert werden. Im Laufe der Zeit versamen die Arten auf natürliche Weise, siedeln sich an den gewünschten Orten an und sorgen für eine reichliche Nahrungsgrundlage für heimische Wildbienen. Mit dem Kauf eines Ziegels wird ausserdem der Verein Wildbee unterstützt.

Während Bienenarten wie Honigbienen und fast alle Hummeln Generalisten sind und sich an verschiedensten Pflanzenfamilien gütlich tun, hat sich rund ein Viertel der Wildbienenarten auf spezielle Pflanzenfamilien spezialisiert. Die Glockenblume zum Beispiel ist gleich für mehrere Spezialisten besonders wertvoll, etwa für die Scherenbiene, die Sandbiene oder die Sägehornbiene. Die Natternkopf-Mauerbiene braucht für die Aufzucht eines Nachkommens 140 Blüten des Natternkopfs, die Schlürfbiene 350 Blüten des Aufrechten Ziests und ganze 1140 Blüten der Esparsette braucht die sehr selten gewordene Schwarze Mörtelbiene. Die Flugzeiten vieler Arten sind sehr kurz und beschränken sich auf die Blütezeit der von ihnen bevorzugten Pflanzenfamilie. Mit einem vielfältigen Blütenangebot kann man Bienen verschiedenster Arten ein Nahrungsangebot bieten. Und dafür gibt es neu sogenannte Pflanzenziegel, die man setzen und damit das Nahrungsangebot für Bienen fördern kann. Das Sortiment bein-

Foto: zvg.

Sabine Born, Dejo-Press Solothurn

Ein Pflanzziegel ist einfach gesetzt

haltet vier verschiedene Ziegel, mit Frühblühern, Sommerblumen oder Spätblühern. Setzt man gleich alle vier Ziegel, schafft man ein langanhaltendes Futterangebot für Wildbienen mit heimischen Wildstauden aus zahlreichen Pflanzenfamilien. Die Produktion der Pflanzenziegel erfolgt naturbelassen ohne Einsatz von Pestiziden und Kunstdünger. Alle verwendeten Pflanzen stammen aus Schweizer Ökotypen aus der Region Mittelland.

Zusätzlich zu den Pflanzenziegeln sollte man in der Nähe auch gleich Nistmöglichkeiten für Wildbienen bereitstellen wie offene Bodenstellen, Abbruchkanten, Sandhügel, stehende Markstängel, trockenes Morschholz, Sandsteilwände oder Trockenmauern. Der Flugradius vieler Arten ist nämlich begrenzt und je näher Nahrung, Nistplatz und Baumaterialien beieinander liegen, desto mehr Nachkommen können Wildbienen anlegen. Im Ideal­fall sollten sie innerhalb von 100 bis 300 Metern liegen. Mit einem so gestalteten Lebensraum fördert man gleichzeitig auch andere Nützlinge wie Schmetterlinge und schafft wertvolle ökologische Nischen. www.sellana.ch

Sicherheit für Ihre Familie und Ihr Heim Türsicherung

Nachrüstung bestehender Türe zur Sicherheitstüre

Sicherheitsfenster

Geprüft und zertifiziert in allen Bauformen und Materialien

Alarmanlagen

Zusätzlicher Schutz im Gesamtsystem

Zeglas AG

Einbruchschutzzentrum

41

zeglas.ch

5040 Schöftland Tel. 062 739 30 40

Wohnwirtschaft HEV Aargau

|

Nr. 4–2017


Garten, Whirlpools, Pools

Das Schwimmbad sanieren Ist das Schwimmbad in die Jahre gekommen, kann man es mit einer Sanierung auf Vordermann bringen. Im Idealfall lässt man den Pool alle vier Jahre professionell warten und behebt kleinere Baustellen kontinuierlich. Sabine Born, Dejo-Press Solothurn

Ein eigenes Schwimmbad ist heute zwar nicht mehr nur den Superreichen vorbehalten, eine kostenintensive Investition ist es aber nach wie vor. Je nach Grösse und Gestaltung kostet ein Schwimmbad zwischen 70  000 und 100  000 Franken. 200  000 Franken und mehr, wer sein Schwimmbad in der exklusiven Betonausführung individuell und mit viele Extras gestaltet haben will. Zu den Kosten für den Bau kommen jene für den Betrieb, den Unterhalt und die Werterhaltung. Diese können sich je nach Beckengrösse auf 1500 bis 2500 Franken pro Saison belaufen. Der Bau eines Schwimmbads will also gut überlegt und vor allem ausreichend budgetiert sein. Nichts verdirbt die Freude am Badespass schneller, als wenn das Wasser bald trüb wird und die Strom- sowie die Betriebskosten ungeahnt hoch sind. Wer den Bau gründlich plant, nicht an den falschen Stellen spart – eine qualitativ hochstehende Wasseraufbereitung beispielsweise ist ein Muss – hat mit seinem Schwimmbad an heissen Tagen viel Freude, Spass und Erholung. Und das rund 30 Jahre lang – das ist in etwa die Lebensdauer eines Pools. Regelmässige Prüfung Damit der Wert eines Schwimmbads möglichst lange erhalten bleibt, ist es kontinuierlich und gut zu pflegen. «Hat man keinen Wartungsvertrag, lässt man das Schwimmbad am besten alle vier Jahre von einem Fachmann prüfen», empfiehlt André Oettle, Leiter Kundendienst Sanitär & Schwimmbad bei der baslerischen Tschantré AG. So kann man kleinere Bauschäden, die mit den Jahren anfallen, nach und nach beheben. Nach einer bestimmten Zeit hilft eine gründliche Schwimmbadsanierung, den Wert über die voraussichtliche LebensNr. 4–2017

|

Wohnwirtschaft HEV Aargau

dauer hinaus zu erhalten. «Im Moment sind zum Beispiel die sogenannten Arizona-Pools häufig für eine Sanierung fällig», sagt André Oettle. Das sind Holzschwimmbäder, die vor 25 bis 30 Jahren sehr häufig eingebaut wurden, inzwischen aber nicht mehr am Markt vertreten sind. Nach rund einem Vierteljahrhundert fault das Holz trotz Imprägnierung naturgemäss allmählich. Nun kann man die Holzschwellen entweder ersetzen oder morsche Stellen mit einer Blechwand und einer Folie überbrücken. Aber natürlich sind auch andere Schwimmbadtypen mit der Zeit fällig für eine Sanierung. Die Betonbecken etwa, die mit Plättli oder Polyester und einer Folie auslegt sind. «Defekte Folie kann man stellenweise flicken», so André Oettle. «Ab einem gewissen Alter ist aber ein Ersatz unausweichlich, dann etwa, wenn der Weichmacher aus der Folie entwichen ist.» Kostenpunkt für eine neue Folie bei einem Standardbecken in der Grösse von vier mal acht Metern: 12 000 bis 15 000 Franken. Auch ein mit Plättli ausgekleidetes Becken leidet mit der Zeit. Die Plättli erleiden Frostschäden, lösen sich vom Kleber, gehen kaputt. «In einer ersten Phase kann man einzelne Plättli ersetzen, später macht es sicher Sinn, alle Plättli herauszuspitzen und neue zu verlegen», weiss der Experte. Steht eine grössere Sanierung an, lässt man am besten einen Fachmann kommen, mit dem man das Becken gemeinsam anschaut. Hier sollte der Schwimmbadbesitzer möglichst detailliert Auskunft geben, was ihm aufgefallen ist, welche Mängel er festgestellt und welche Bedenken er hat. «Auch die Technik kommt natürlich irgendwann an ihr Lebensende», gibt André Oettle zu bedenken. «Eine Filteranlage etwa kann bereits nach 15 Jahren aussteigen.» Hier reden wir von Kosten im 42

Umfang von 5000 bis 8000 Franken, wenn eine solche ersetzt werden muss. Sanieren und Aufrüsten Eine grössere Sanierung ist übrigens auch eine gute Gelegenheit, am einen oder anderen Ort aufzurüsten. «Vor allem Solarheizungen sind heute sehr beliebt», weiss André Oettle. Zum Beispiel in Form einer Absorbermatte, bestehend aus schwarzen Kunststoffrohren, die auf das Dach kommt und an die Poolpumpe angeschlossen wird. Ist sie eingeschaltet, wird das Wasser durch die Absorbermatte gepumpt und erhitzt sich während der Zirkulation durch den Kollektor. Je nach Sonneneinstrahlung und Poolgrösse kann die Wassertemperatur um bis zu zehn Grad erhöht werden. Ist eine Solarheizung bereits vorhanden, kann natürlich auch diese mit dem Schwimmbad verbunden werden. «Eine andere Variante ist ein Rollladenpanzer, eine Poolabdeckung aus Solarlamellen», erklärt André Oetlle. Eine Poolabdeckung macht natürlich gleich in vielerlei Hinsicht Sinn. Als erstes dient sie der Sicherheit, damit unbeaufsichtigte Kinder oder Tiere nicht in das Schwimmbecken fallen. Bereits eine einfache Abdecklösung dient zudem als Wärmeschutz und bildet nachts eine Dampfsperre gegen Auskühlung. Noch mehr Komfort in Form von zusätzlich nutzbarer Sonnenwärme bietet aber ein Rollladenpanzer, der mit Solarlamellen besetzt ist und das Wasser an sonnigen Tagen um mehrere Grad aufwärmen kann. Mit einer Solarheizung – egal welcher Art – lässt sich die Badesaison verlängern. «Man kann den Pool sowohl im Frühsommer als auch gegen den Herbst hin je rund drei bis vier Wochen länger nutzen», ist Oettle überzeugt. Nebst einer Solarheizung lässt sich ein Schwimmbad noch anderweitig


Garten, Whirlpools, Pools

Foto: Tschantré AG

lich, dann kann der Pool aber während rund zwei Wochen nicht benutzt werden und es wird allenfalls schwierig, die nötigen Baumeister zu finden.

Regelmässig in die Werterhaltung eines Schwimmbads investieren, lohnt sich.

aufwerten, zum Beispiel mit einer Gegenstromanlage oder mit sogenannten Nacken- oder Schwallduschen. «Diese nachträglich zu installieren, ist allerdings mit einem gewissen Aufwand und auch mit entsprechenden Kosten verbunden», so André Oetlle. Was hingegen problemlos im Nachhinein angebracht werden kann, sind LED-Beleuchtungen in diversen Aus-

führungen. «Diese lassen sich sogar in ältere Scheinwerfer integrieren.» Der beste Zeitpunkt Steht eine grössere Sanierung an, wird diese idealerweise auf den Herbst oder Anfang Winter terminiert oder im neuen Jahr ab Februar/März in Angriff genommen. Eine Sanierung ist zwar auch im Sommer mög-

43

Übrigens lassen auch ältere Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer einen wenig bis gar nicht mehr benutzten Pool meist nicht einfach zurückbauen, sondern investieren in seine Werterhaltung. Dies aus einem einfachen Grund: Ein Schwimmbad erhöht den Wert einer Liegenschaft, aber natürlich nur eines, das in einem guten Zustand ist und einwandfrei funktioniert. André Oettle, Leiter Kundendienst Sanitär & Schwimmbad bei der Tschantré AG Tschantré AG, Netzibodenstrasse 23c, 4133 Pratteln Telefon 061 426 94 26 info@tschantre.com, www.tschantre.com

Wohnwirtschaft HEV Aargau

|

Nr. 4–2017


Garten, Whirlpools, Pools

Whirlpool-Anbieter gut prüfen Wer sich den Traum vom Whirlpool erfüllt, ist gut beraten, verschiedene Anbieter eingehend zu prüfen und auch Referenzen zu sichten. Iris Huber, Geschäftsinhaberin von HUSPA Whirlpools, gibt Auskunft, worauf sonst noch zu achten ist. Whirlpool regelmässig zu erholen. Denn das sollte es ja auch sein: ein Genuss, Entspannung, Wellness zu Hause sozusagen.

Foto: zvg

Und die zweite Voraussetzung, die gegeben sein muss, ist ausreichend Platz: Ein Mieter kann auf seinem Balkon keinen Whirlpool installieren. Zum einen erfüllen Balkone nicht die erforderliche Statik, zum anderen lässt ein Mietverhältnis eine derartige In­ stallation nicht zu. Die Platzierung eines Whirlpools auf einem Terrassendach ist hingegen möglich. Und natürlich im Garten. Bezüglich der Grösse stellt sich die Frage, wie viele Personen den Pool nutzen werden – nur ein Pärchen oder eine fünfköpfige Familie.

Wird der Pool teilversenkt, erscheint er leichter. Interview: Sabine Born, Dejo-Press Solothurn

Frau Huber, sucht man im Internet nach Whirlpool-Anbietern wird man rasch fündig, aber nicht alle Angebote scheinen auf den ersten Blick auch wirklich seriös. Kleinere Ausführungen gibt es bereits ab 700 Franken. Wie stellt man sicher, dass man nicht die Katze im Sack kauft? Interessiert man sich für einen Whirlpool, sucht man sich am besten zwei bis drei Anbieter heraus, die man auch persönlich besucht. Dann ist darauf zu achten, dass der Whirlpool-Anbieter bereits länger auf dem Markt ist und vor allem seit Längerem die gleiche Marke vertritt. Das ist insbesondere wichtig, wenn es später um Service- oder Reparaturleistungen geht. Oder wenn man zum Beispiel Zubehör wie eine Abdeckung ersetzen will. Dafür muss ich den gleichen Anbieter auch nach zehn Jahren noch kontaktieren können. Und es gibt in der Tat viele Whirlpool-Anbieter, die relativ rasch von der Bildfläche verschwinden, oder solche, die immer wieder eine andere Marke Nr. 4–2017

|

Wohnwirtschaft HEV Aargau

vertreten. Hier ist sicher Vorsicht geboten, da die nachhaltige Betreuung in der Regel nicht gewährleistet ist. Wir sind beispielsweise seit 1994 als Werkvertreter eines Händlers aus den USA auf dem Markt. Wer zu uns kommt, kann durch zahlreiche Fotounterlagen und Referenzen blättern, Kunden auf Wunsch sogar persönlich kontaktieren. Nach zehn Jahren gilt ein Whirlpool übrigens als amortisiert. Die durchschnittliche Lebensdauer beträgt zehn bis 15 Jahre. Auch das ist vielleicht noch gut zu wissen. Einen Whirlpool besitzen, ist für viele ein Traum, man sollte die Bedürfnisse zuvor jedoch gut abklären. Wird der Pool wirklich regelmässig genutzt? Was empfehlen Sie den Leuten diesbezüglich? Die wichtigste Voraussetzung ist sicher, dass die Käufer dem Element Wasser sehr zugetan sind, sich oft und gerne im Wasser aufhalten, auch die Zeit dazu finden, sich im 44

Was ist mit einem Pool im Innenbereich? Whirlpools im Innenbereich sind meistens sogenannte Whirlwannen, die der Sanitärinstallateur einbaut und deren Rohre man meist bereits in der Bauphase einplant und installiert. Das Wasser lässt man nach jedem Gebrauch wieder ab. Das ist also nicht vergleichbar mit den sogenannten «Portable Whirlpools», von denen wir hier sprechen. Diese können, sofern eine ausreichend grosse Tür und der nötige Platz vorhanden sind, zwar auch im Innenbereich platziert werden, in der Regel wird aber der Aussenbereich gewählt. Welche Platzverhältnisse sollten dann mindestens vorhanden sein? Der Pool ist in der Regel zwei mal zwei Meter gross. Schön ist, wenn wir drei mal drei Meter Platz haben, damit man drumherum laufen kann. Eventuell wird der Pool vertieft angelegt, das lässt ihn leichter erscheinen. Dann sollte er auch nicht direkt auf der Erde, sondern besser auf Steinplatten oder auf einem Kiesbett positioniert werden.


Garten, Whirlpools, Pools

Was braucht es noch? Dann nur noch einen Stromanschluss mit 230 Volt sowie ein Gartenschlauch, der bis zum Pool reicht.

Und wie aufwändig ist die Pflege? Wir haben mit Aqua Finess ein natürliches, geruchloses Mittel, um kristallklares Badewasser zu erreichen. Davon muss man einmal pro Woche zirka einen Deziliter ins Wasser schütten. Das ist aber nicht einmal zwingend erforderlich. Alle zwei Wochen sollte man zudem den Filter reinigen, in dem sich der sichtbare Schmutz wie Haare, Hautschuppen oder Textilreste sammelt. Und dann kommt der Wasserwechsel hinzu, der rund alle sechs Monate ansteht.

Man füllt den Pool also einfach mit Wasser aus dem Gartenschlauch auf? Ja, richtig. Und gerade beim Wasser wird die Qualität eines Pools bald ersichtlich. Es gibt viele Leute mit Billigpools, die sich melden, weil ihr Wasser nach drei Monaten bereits trüb wird. Das passiert bei Wasser, das nicht richtig behandelt wird.

Die Füllmenge beläuft sich übrigens auf 800 bis 1400 Liter. Das Poolwasser kann bei einem Wasserwechsel problemlos zum Giessen vom Garten und auch von sensiblen Pflanzen verwendet werden. Für kalkfreies Wasser haben wir ebenfalls ein gutes Angebot, da in der Schweiz das Wasser recht hart ist.

In einem qualitativ guten Whirlpool muss man das Wasser lediglich zweimal im Jahr wechseln. Einzig wenn Kleinkinder mitbaden, sollte man es vielleicht alle drei Monate wechseln.

Was muss in einem Beratungsgespräch unbedingt geklärt werden? Man sollte sich unbedingt erkundigen, wie die Wasserpflege aussieht. Die Funktionsweise einer Umwälzpumpe und einer Entkeimungsanlage sollten erklärt werden, die Pumpen sollten vor allem sehr geräuscharm arbeiten. Dann sollte man sich auch erkundigen, was zu tun ist, wenn man es mit sehr kalkhaltigem Wasser zu tun hat. Das sind sicher sehr wichtige Fragen.

Ist das Gelände uneben, muss man dieses zuerst ausnivellieren. Möglich ist die Platzierung wie gesagt auch auf einem Terrassendach oder auf einem Carport. Hier muss einfach die Statik geprüft werden. Eine Tonne pro vier Quadratmeter ist nötig und in der Regel auch gegeben.

Der Grund ist einfach: In einem Whirlpool sollte das Wasser täglich während mindestens zwölf Stunden umgewälzt werden. Der Stromverbrauch hierfür ist minimal und kostet rund einen Franken pro Tag. Hinzu kommt eine Entkeimungsanlage, die das Wasser regelmässig entkeimt.

Iris Huber, Geschäftsinhaberin HUSPA Whirlpools Jurastrasse 8 8966 Oberwil-Lieli Telefon 056 633 88 18 info@huspa-whirlpools.ch www.huspa-whirlpools.ch Auch die gesamte Handhabung sollte möglichst einfach sein – so sollte die Abdeckung von einer Person mit nur einer Hand entfernt werden können. Auch das sind Aspekte, die man während eines Beratungsgesprächs anschauen sollte. Dann fehlt schlussendlich nur noch der Transport und Einbau des Whirlpools – das wird in der Regel vom Whirlpool-Lieferanten erledigt, nehme ich an. Bei uns ist das so organisiert, ja. Wir schauen uns die Situation vor Ort an: Wo soll der Pool platziert werden? Wie gross ist die Distanz zur Strasse? Mit einer 55-Meter-Ausladung können wir mit dem Lastwagenkran eine recht grosse Distanz überwinden. Der Pool kann mit einem Leergewicht von 250 Kilo auch von fünf bis sechs Männern getragen werden. Und nur wenn das alles nicht funktioniert, käme ein Helikopter zum Einsatz. Aber das ist eher selten der Fall.

Mit welchen Kosten muss ich rechnen? Grundsätzlich rechnet man mit 10 000 bis 15 000 Franken. Vorführmodelle gibt es für unter 10 000 Franken. Das sind die Anschaffungskosten. Hinzu kommt wie erwähnt ein Franken pro Tag für die Stromkosten zur Wasserumwälzung. Diese Kosten variieren zwischen 300 und 500 Franken pro Jahr. Und dann addiert man noch die Kosten für das Wasser, die mit ein paar Franken aber vernachlässigbar sind.

Foto: zvg

Der Gebrauch von Chlor wiederum bedingt regelmässige pH-Wert-Messungen. Dann wird es schnell kompliziert und eine falsche Handhabung hat Einfluss auf die Wasserqualität.

Auf einem Terrassendach muss die Statik abgeklärt werden.

45

Wohnwirtschaft HEV Aargau

|

Nr. 4–2017


Garten, Whirlpools, Pools

Gestalten mit Schwimmteich und Biopool Ein Schwimmteich kommt – je nach Baukategorie und Grösse der Pflanzenzone – mit relativ wenig Technik aus. Der Biopool ist technisch aufwendiger, braucht aber nicht unbedingt Wasserpflanzen. Was beiden gemeinsam ist: Die Wasseraufbereitung ist rein biologisch. Sabine Born, Dejo-Press Solothurn

«Ein Schwimmteich besteht aus einem Schwimmbereich sowie einer Regenerations- und Filterzone», erklärt Stefan Lehnert, Geschäftsinhaber der Lehnert AG in Wöschnau bei Aarau. Der Regenerationsteil ist vergleichbar mit einem Wassergarten. Dank Flora und Fauna entstehen ökologisch wertvolle Lebensräume. Gereinigt wird das Teichwasser durch Kiesfilteraufbauten, spezielle Teichtechnik und durch die Unterstützung von Wasserpflanzen – alles ist vollkommen biologisch.

Planungs- und Projektierungsaufgaben Die Aufgabe der Lehnert AG bestand da­ rin, das Gelände zu terrassieren, die Gartenumgebung umzugestalten und Sitzplätze aufgrund der unterschiedlichen Geländegegebenheiten auf unterschiedlichen Höhenniveaus zu realisieren. Der Hauptfokus lag auf der Biopoolanlage, bei der Nachhaltigkeit und Ökologie im Vordergrund standen.

Was heisst das konkret? Hier zwei Beispiele: Beispiel 1: Neue Gartenräume mit einem Biopool. Baujahr: 2016, Planung und Ausführung: Lehnert AG, Rombach Auftrag Der Kunde hatte sich ein Biobad in der Stilrichtung Biopool gewünscht und wollte den Aussenbereich als erweiterten Wohnraum nutzbar machen. Dazu gehörten nebst dem Pool eine Sonnenterrasse am Wasser sowie eine Grillstelle mit Essplatz.

Realisierung von Gartenräumen Der Biopool verfügte über biologisch aufbereitetes Wasser durch bepflanzte Kiesfilter und Sandfilter. Das Schwimmbecken war mit einer grauen Folienabdichtung versehen, die Einstiegstreppe rutschsicher gestaltet. Hochwertige technische Einbauteile wie eine Gegenstromanlage zum Schwimmen machten den Pool vielseitig nutzbar.

Ausgangslage Eine simple, steile, nicht nutzbare Böschung war Ausgangslage für dieses Gartenprojekt. Der Zugang zum Grundstück war nur über eine schmale «Baupiste» möglich, was die Materialtransporte um-

Die gewählten Materialien wie Beton, Rohstahl, Kies und Holz bildeten gute Kontraste, nicht zuletzt auch zur Jurakalkmauer, die in aufwendiger Handarbeit in Trockenbauweise das Gelände umgab und gleichzeitig einen wichtigen Lebensraum für Tiere darstellte. Die Pflanzenwahl war kontrastreich ausgefallen. Ziergräser wirkten auflockernd, Salbei bildete schöne Farbtupfer.

Foto: Lehnert AG

Und dabei gilt: Je grösser die Pflanzenzone, desto weniger Technik ist nötig. Der Kunde hat die Wahl zwischen fünf Kategorien. Die Kategorie 1 kommt einem Biotop am nächsten. Hier stellt sich ein biologisches Gleichgewicht ein. Die Sichttiefe liegt bei rund 50 bis 100 Zentimetern und die Technik ist auf ein Minimum reduziert. Bei der Kategorie 5 spricht man vom sogenannten Biopool. Dieser kommt völlig ohne Pflanzenzonen rund um den Schwimmbereich aus. Und die Kies-

ständlich und das Projekt folglich aufwendiger und teurer gestaltet hat.

filterzone ist vom Schwimmbecken komplett getrennt. «Der einzige Unterschied zum klassischen Pool ist die biologische Wasseraufbereitung», so Stefan Lehnert.

Ein Biopool mit schönem Aussenbereich als Erweiterung des Wohnraums.

Nr. 4–2017

|

Wohnwirtschaft HEV Aargau

46

Am Wasser war eine Holzterrasse als Liegefläche realisiert worden, dazu eine Pergola – ebenfalls aus Holz – die dank Kletterpflanzen in ein paar Jahren viel grünen Schatten spenden würde. Eine integrierte Loungeecke könnte zu einem Lieblingsort der Teenies werden. Der gemütliche Sitz- und Essplatz mit integrierter Feuerstelle komplettierte die Anlage perfekt. Insgesamt


Foto: Lehnert AG

Garten, Whirlpools, Pools

Eine Sonnenterrasse mit Biobad, eingebettet in wunderschöner Landschaft.

waren mehrere neue Outdoor-Räume entstanden, kombiniert um und mit einem schönen Wasser-Badespass. Der Garten war durch die Umgestaltung auf vielfache Weise nutzbar gemacht worden und bereichert seither das Wohnerlebnis der Familie.

schiedenen Höhenniveaus mit Granitmauern und Treppen zum Schwimmteich terrassieren. Hauptbestandteil war die Schwimmteichanlage mit Sitzplatz. Nachhaltigkeit und Ökologie hatten oberste Priorität.

Beispiel 2: Neuanlage von Gartenräumen mit einem Schwimmteich. Baujahr: 2015, Planung und Ausführung: Lehnert AG, Rombach

Das Schwimmbecken wurde mit einer grauen Folienabdichtung geschweisst, ausserdem wurden der Plattenbelag am Boden sowie eine Einstiegsleiter angebracht. Von den Materialien her wünschten sich die Auftraggeber Granit und Holz.

Auftrag Der Kunde wünschte sich eine Sonnenterrasse am Wasser sowie ein Biobad in der Grösse acht mal drei Meter. Es sollte ein Schwimmteich der Kategorie zwei werden. Das heisst, der Schwimmbereich geht direkt in die Flachwasserzone über, die mit einer grossen Pflanzenvielfalt besticht. Diese besteht aus reichblühenden Wassergräsern, Seerosen und Unterwasserpflanzen. Diese Pflanzen sind leistungsfähige Wasserreiniger und Sauerstoffproduzenten und erfordern deshalb weniger technische Einbauteile im Vergleich zu einem technisch umfangreicher ausgestatteten Biopool. Planungs- und Projektierungsaufgaben Die Lehnert AG musste das Gelände aufgrund der Geländegegebenheiten auf ver-

Die Liegefläche wurde in Form einer Holzterrasse am Wasser realisiert. Die Pflanzflächen bestanden aus einem Staudenmix und waren als Begleitrabatten zwischen dem oberen und dem unteren Sitzplatz angelegt worden. Das üppige Grün rund um die ganze Gartenanlage inklusive Teich stand im Vordergrund. Die ländliche Umgebung gab diesem Projekt einen hervorragenden Rahmen. Der Vorteil eines Schwimmteiches besteht darin, dass er auch im Winter gut aussieht, je nachdem sogar als Eisfläche genutzt werden kann. Das ist beim Biopool etwas anders: Ausgestattet mit einer Rollladenabdeckung ist er im Winter sozusagen ge47

schlossen und fürs Auge damit auch weniger attraktiv als ein Schwimmteich. Planung und Ausführung Umgeben von Streuobstwiesen und Kulturland war die Gartenanlage sehr malerisch in die Natur eingebettet. Die Terrassierung des Geländes mit den Natursteinmauern aus Granit fügte sich harmonisch in das Gesamtbild der Umgebung. Der Schwimmteich mit einer Wasserfläche von 45 Quadratmetern wurde gemäss der Teichkategorie zwei geplant und gebaut. Wasserzonen mit verschiedensten blühenden Wasserpflanzen, Wassergräsern und Seerosen schmückten die Randbereiche und umrahmten das mit Granitblocksteinen ausgestaltete Schwimmbecken. Der fliessende Übergang der verschiedenen Wasserbereiche liess die Schwimmteichanlage sehr grosszügig erscheinen. An der Holzterrasse am Wasser können in ruhigen Minuten Libellen, Vögel und Fledermäuse entdeckt werden, die den geschaffenen ökologischen Lebensraum für sich nutzen. Lehnert AG Wasser, Pflanzen, Gärten 5022 Rombach/Aarau www.gartenzentrum.ch

Wohnwirtschaft HEV Aargau

|

Nr. 4–2017


P U B L I R E P O R TA G E

Sich von Spezialisten beraten lassen UTA Immobilien AG: Wertvolle Tipps von den Verkaufsprofis

Das Aufgabengebiet von Immobilienmaklern hat sich vergrössert. Maklerinnen und Makler begutachten Grundstücke und Gebäude, erstellen Marktanalysen, prüfen Objektunterlagen und geben Ratschläge zum Kaufvertragsrecht. Das blosse Nachweisen von Kaufgelegenheiten ist heute nur noch ein Teilbereich. Spezialwissen und Erfahrung Die Immobilienspezialisten verfügen über grosse Markterfahrung in der Region, haben Verhandlungsgeschick, gute Fachkenntnisse im Im-

Fotos: zvg.

Für Alltagsgeräte gibt es Gebrauchsanweisungen. Nicht aber für Immobilien. Da ist die Sache etwas komplizierter. Die Beratung durch Profis ist deshalb in den meisten Fällen unumgänglich. Das Verkaufsteam der UTA Immobilien AG: Thomas Hager, Beat Vogt, Dominique Bohli, Nicole Sibold, Pascal Schmid

mobilienbereich und Vertragsrecht und sie pflegen vielfältige Kontakte zu Finanzierungsinstituten. Immobilien und die KESB Kann ein Verkäufer den Kaufvertrag nicht mehr selber unterzeichnen, braucht es unter Umständen die Zustimmung der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB). Die UTA Immobilien AG kennt sich bei solchen Geschäften bestens aus. Beachten Sie dazu den Hinweis

auf den Fachvortrag an der Messe «Bauen + Wohnen». Kostenlose Beratung Wenden Sie sich für ein unverbindliches Beratungsgespräch an die Spezialisten der UTA Immobilien AG. Sie zeigen Ihnen die besten Verkaufsmöglichkeiten auf. Die Beratung ist kostenlos und beinhaltet die Einschätzung der Verkäuflichkeit und des Marktwerts des Objekts. Weiter erhalten Sie Informa-

tionen über Vorbereitung, Ablauf und Vorgehen beim Verkauf. Besuchen Sie die UTA-Fachpersonen an der Messe «Bauen + Wohnen» in Wettingen in der Halle 5 am Stand 560. UTA Immobilien AG 5400 Baden, Tel. 056 203 00 70 5314 Kleindöttingen, Tel. 056 268 66 68 www.uta-immobilien.ch

EnErgiE

Genug von Kalkproblemen?

energieberatungAARGAU

ist ihre Heizung richtig eingestellt? Stellen Sie fest, wo Energie gespart und damit auch Kosten reduziert werden können.

WEICHES WASSER ABONNIEREN STATT INVESTIEREN:

Spezialangebot Heizungs-Check

Salzlieferungen, Service, Kontrollbesuche und 100 % Garantie sind im Abopreis inbegriffen. • • • •

Beitrag zur Werterhaltung der Liegenschaft. Keine verkalkten Armaturen, Geräte und Duschköpfe. Geringerer Wasch-, Dusch- und Putzmittelverbrauch. Spürbare Steigerung von Lebensqualität und Komfort.

mit Empfehlung für einen Heizungsersatz

Doppelenthärtungsanlage KM2 für Weichwasser ohne Unterbruch

Die energieberatungAARGAU berät Sie zudem gerne bei allen Fragen rund um das Thema Gebäude und Energie. Rufen Sie uns an! Telefon 062 835 45 40

asser Weiches Wld wert! o G t tz je ist

Mehr Infos r unte finden Sie /gold ch r. te as kalkm

www.kalkmaster.ch info@kalkmaster.ch

Für 100 Franken können Sie Ihre Heizung durch ausgewiesene Fachleute kontrollieren und optimieren lassen. Einen Installateur in Ihrer Nähe, der zur Durchführung berechtigt ist, finden Sie unter www.ag.ch /energie > Bauen & Energie > energieberatungAARGAU

energieberatungAARGAU eine Dienstleistung des Kantons Aargau Atlis AG Althardstrasse 70 8105 Regensdorf Tel. 043 388 85 41

Atlis AG Schlössliweg 4 4500 Solothurn Tel. 032 628 28 00

Departement Bau, Verkehr und Umwelt


P U B L I R E P O R TA G E

Gärtnern auf hohem Niveau SAGER-Hochbeete erleichtern die Gartenarbeit und versprechen gutes Gelingen ches Sortiment an Hochbeeten für den Bedarf im Garten, auf der Terrasse oder auf dem Balkon entwickelt. Es spielt keine Rolle, ob das Hochbeet freistehend in der Wiese platziert wird oder auf einem kleinen Balkon Platz finden soll, da die Hochbeete in verschiedenen Grössen erhältlich sind und direkt vor Ort montiert werden. Foto: zvg.

Bereits im Mittelalter erkannte man, dass erhöhte Gärten frühere Ernte einbringen. Damals noch in Form gehäufter Hügelbeete – heute als stilvolle Hochbeete. Da die Pflanzen in Hochbeeten weit über dem natürlichen Erdreich gedeihen, kann der Bodenfrost ihnen nichts anhaben. Mit einer Höhe von 80 Zentimetern haben auch Jungpflanzen eine Chance, ihre Früchte auszutragen. Gärtnern ist und bleibt eine körperliche Tätigkeit und sogar leidenschaftliche Gründaumen wissen, dass Gartenarbeit mit einigen Unannehmlichkeiten verbunden sein kann. An erster Stelle: der Rücken! In gebückter Haltung zu arbeiten, ist sehr anstrengend und es gibt niemanden, der es nach ein paar Stunden Unkraut jäten nicht im Kreuz spürt. Ein Hochbeet hat eine bequeme

Arbeitshöhe und macht sich für viele mehr als gut bezahlt. Für Schnecken und andere Schädlinge ist das Hochbeet eine natürliche, aber unbezwingbare Barriere. Materialien, Formen und Farben In den letzten Jahren hat die Sager Gartengalerie AG ein umfangrei-

Ihre Partner für clevere

Lösungen aus Glas

bauer unsere Produkte an. Unsere Partner zeichnen sich durch hohe Fachkompetenz aus und können Ihre Wünsche mit unserem Angebot perfekt kombinieren. Auf der Website www.hochbeetsager.ch finden Sie alle Informationen, die Sie für eine fundierte Entscheidung benötigen.

Fragen Sie den Profi Seit mehr als 30 Jahren prägt die Sager Gartengalerie AG das Gesamtbild von Schweizer Gärten mit hochwertig gefertigten Gartenobjekten. Die besten Materialien, präzises Handwerk und ein Auge fürs Schöne garantieren stets rundum zufriedene Kunden.

Sager Gartengalerie AG Gontenstrasse 47 9108 Gontenbad

In der ganzen Schweiz bieten Gartencenter und über 4000 Garten-

Telefon 071 794 12 43 www.hochbeet-sager.ch

Einer für alles Reparatur, Verkauf und Installation aller Marken für Küche und Waschraum.

nen B auen + Woh en g in Wet tin

Telefon 0844 848 848, Fax 0844 848 850, service@sibirgroup.ch

6. 4. – 9. 4.2017 d 220 H alle 2, St an

Ihr Partner in Ihrer Region: SIBIRGroup AG Bahnhofstrasse 134 8957 Spreitenbach

HersteLLer direkt vom

Glasmanufaktur Baden AG

HAERRY & FREY AG GLASTECHNIK SPIEGEL

Kirchweg 25 CH-5420 Ehrendingen Telefon 056 204 01 01

Widenmatt 2 CH-5712 Beinwil am See Telefon 062 765 04 04

Glasgeländer Glasvordächer Sitzplatz- und Balkonverglasungen Wintergärten Glas-Systemduschen Ganzglastüren

www.gmb-glas.ch HFB&GMB_WoWi_90x129_Dusch_B+WWe_17.indd 1

www.glas-haerry.ch

Ihr Partner mit Allmarken-Service

20.02.17SIBIRGroup_Service2017_d_WohnwirtschaftAargau.indd 07:27 1

www.sibirgroup.ch

21.12.2016 15:41:14


Firmen und Produkte

Poleposition für die Effizienz Der Wärmepumpenzähler von NeoVac sorgt für Transparenz

Wärmepumpen gewinnen Energie aus Umweltwärme. Diese Energie kann für die Raumheizung und auch für die Wassererwärmung im Haushalt verwendet werden. Um der Wärmequelle die Wärmeenergie zu entziehen, wird aber Strom benötigt. Transparenz schaffen Mit dem Wärmepumpenzähler von Neovac lässt sich die Arbeitszahl der Wärmepumpe dauerhaft überwa-

chen. Erst eine laufende Kontrolle der Arbeitszahl macht den Anlagenbesitzer auf einen mangelhaften Betrieb aufmerksam. Denn auch eine ineffiziente Wärmepumpe sorgt für wohlige Wärme – dann einfach mit mehr Strom statt mit Umweltenergie. Die Kontrolle behalten Der Wärmepumpenzähler bildet die Basis, damit Sie die Effizienz Ihrer Wärmepumpe im Griff haben können. Nur – wer hat schon Lust, die Daten periodisch an der Heizung abzulesen und manuell auszuwerten? Einfacher geht es mit dem Onlineservice NeoData! Die Daten werden wochenaktuell an das Rechenzentrum des Systemanbieters übermittelt. Dort werden sie gesichert, grafisch aufbereitet und einfach sowie verständlich auf dem Kundenportal zur Verfügung gestellt. Noch einfacher

Foto: NeoVac

Mit dem Motorrad fährt man bekanntlich nicht ohne Tachometer an einem Blitzkasten vorbei. Das gilt auch für eine Wärmepumpe. Es kann teuer werden, wenn sie im Blindflug navigiert wird. Eine Wärmepumpe ist ökologisch, benötigt aber auch Strom. Läuft das System nicht effizient, steigt der Stromverbrauch massiv.

Effizient im Rennen: Tom Lüthi.

geht es via Smartphone oder Tablet und der App myNeoVac (verfügbar für iOS, Android und Microsoft). Die Jahresarbeitszahl (JAZ) Das Verhältnis zwischen der Energie, welche investiert wird (Strom), und der Energie, die vom Heizsystem abgegeben wird, bezeichnet man als Arbeitszahl. Diese Arbeitszahl sollte sich – je nach Gebäudequalität und

Wärmepumpensystem – zwischen dem Faktor 3 und 6 bewegen. Die Arbeitszahl wird für einen bestimmten Zeitraum ermittelt (per App abrufbar).

NeoVac ATA AG Eichaustrasse 1 9463 Oberriet Tel. 058 715 50 50

www.neovac.ch

So wird Wäschepflege ganz individuell SibirGroup: Gorenje-Waschmaschinen sind mit Standard- und Spezialprogrammen ausgestattet Der TimeCARE-Waschmodus verkürzt die Programmdauer drastisch. Das ist ideal für leicht verschmutzte Wäsche und kleineren Wäschemengen. Der Waschvorgang ist intensiver und schneller, äusserst zeitsparend und bietet optimale Waschergebnisse.

Die Standardprogramme sind schon vielseitig: Baumwolle, Pflegeleicht, Mix, Feinwäsche, Wolle. Für diese Programme bieten die Waschmaschinen vier verschiedene Modi: NormalCARE, EcoCARE, AllergyCARE und TimeCARE.

EcoCARE bietet eine Energieeinsparung von 57 Prozent: Ecocare wurde für Anwender entwickelt, die Wert auf einen geringen Wasser- und Energieverbrauch legen. Während des Waschvorgangs sorgen der Wasserniveau- und der Temperatursensor für sparsamstes Waschen. Die Waschzeit ist geringfügig länger, der Waschvorgang dafür umso effizienter.

Die Modi im Detail NormalCARE steht für die tägliche Anwendung mit optimalem Energieverbrauch und Zeitaufwand. TimeCARE ermöglicht eine Zeitersparnis von 42 Prozent:

Nr. 4–2017

|

Wohnwirtschaft HEV Aargau

Waschmodus wird die Wäsche äusserst gründlich gespült, damit keine Waschmittelrückstände in der Wäsche verbleiben. Der Anti-Allergie-Waschmodus ist für das gründliche Waschen von Textilien mit zusätzlichen Spülgängen gedacht. Dadurch werden allergie-auslösende Stoffe entfernt, die empfindliche Haut reizen könnten. Seit über 70 Jahren Gegründet wurde die Firma 1944 mit dem Ziel, erstmals einen Volkskühlschrank herzustellen. Unter dem Dach des Unternehmens, das seinerseits eine Tochtergesellschaft der V-ZUG AG ist, sind verschiedene Marken, Sparten und Dienstleistungen vereint.

AllergyCARE glänzt mit 49 Prozent mehr Spülleistung: Bei diesem

Foto: zvg.

Gorenje-Waschmaschinen verfügen neben den Standardwaschprogrammen über viele zusätzliche Spezialprogramme und erlauben es, genau das Waschverfahren auszuwählen, das den Anforderungen der Wäsche am besten entspricht.

Aus der Gorenje-Modellreihe Essential Line.

SibirGroup AG Bahnhofstrasse 134 8957 Spreitenbach Tel. 044 755 73 00

www.sibirgroup.ch

50


Firmen und Produkte

Altes in Ehren bewahren und Neues schaffen Die Gebr. Sekinger AG ist auch Spezialistin für den Erhalt historischer Bauten

Historische Bauten sind Zeugen unserer Geschichte und Kultur. Die Renovation und Sanierung einer solchen Baute verlangen aber absolute Fachkompetenz, langjährige Erfahrung und eine hohe Sensibilität. Erst das fundierte Wissen über frühere Bautechniken und Baumaterialien ermöglicht eine fachgerechte Sanierung dieser Zeitzeugen. Planer, Behörden und Bauherrschaften vertrauen deshalb auf

das Bauunternehmen aus Würenlos. Zu den Referenzobjekten gehören beispielsweise die Sanierung des Schloss Wildenstein in Veltheim, des Kirchturms von Windisch, des Hotels Schwanen in Ennetbaden und des Pfarrhelferhauses in Bremgarten oder der Unteren Mühle in Seon.

Foto: zvg.

Das Bauunternehmen Gebr. Sekinger AG in Würenlos kennt man vor allem als Spezialist für die Sanierung und den Erhalt von historischen Bauten wie Kirchen, Schlösser und Burgruinen. Mit der gleichen Sorgfalt und Leidenschaft führt die Firma auch Umbauten, Anbauten und Modernisierungen aus.

All-in-One-Service Das Würenloser Unternehmen führt auch Umbauten und Modernisierungen aus. Umbauarbeiten verlangen ein hohes Mass an Bauerfahrung, ein eingespieltes Team und Flexibilität. Einen All-in-OneService sozusagen.

Ein Umbau von Altbauwohnungen erfordert besondere Erfahrung.

gibt es besondere Details, seien es ein alter Holzboden oder Stuckaturen, auf die speziell geachtet werden muss. Die Mitarbeitenden führen jeden Auftrag mit grösster Sorgfalt und terminsicher aus. Eine umfassende Beratung, ab der ersten Idee bis hin zum fertig ausgeführten Projekt, gehört selbstverständlich zum Angebot.

Umfassende Beratung Gerade bei Umbauarbeiten in Altbauwohnungen ist das grosse KnowHow der Firma gefragt. Auch da

Fachkompetenzen: • Unabhängige Beratungen • Baumeisterarbeiten • Abbrucharbeiten • Gipserarbeiten und Freskenmalerei • Natursteinarbeiten • Aufbereitung und Rekonstruktion von alten Keramik- und Natursteinbelägen • Mauerwerke aller Art wie Trockenmauern • Stahlbetonarbeiten • Kanalisationen • Entfernen von Pflanzen- und Wurzelwerk • Fachgerechte Entsorgung der alten Baustoffe Gebr. Sekinger AG Quellenweg 11 5436 Würenlos Tel. 056 424 18 22

www.sekingerag.ch

So wird der Wohnraum erweitert Weizel-Edelstahldesign: Qualität, Design und Individualität

Wie lässt sich der Wohnraum elegant und ohne grossen Umbau erweitern? Zum Beispiel mit einer eleganten und widerstandsfähigen Terrassenüberdachung. Einfach zu pflegen Das Edelstahl-Glasdachsystem verfügt über ein einzigartiges, speziell entwickeltes Design. Die einem Bleistift ähnelnden Stützen verleihen der Überdachung ein filigranes Erscheinungsbild. Durch das aus-

geklügelte Stecksystem zur Verbindung der einzelnen Teile sind keine Schrauben, Nieten oder Schweissnähte sichtbar, wodurch Rost keine Chance hat. Die Terrassenüberdachung ist auf der Dachseite begehbar, lässt sich einfach reinigen und besticht nicht nur durch das elegante Erscheinungsbild, sondern auch durch das langlebige, pflegeleichte Material.

Foto: zvg.

Die Firma Weizel Schweiz GmbH legt seit über 15 Jahren grösstmöglichen Wert auf Qualität und aussergewöhnliches Design. In Verbindung mit handwerklichem Geschick, der langjährigen Erfahrung und dem modernen Maschinenpark entstehen Edelstahlprodukte in höchster Qualität.

Eine individuelle Terrassenüberdachung aus Edelstahl.

oder ohne Regenrinne bestellt werden und ist in diversen Glasausführungen erhältlich.

Viele Varianten möglich Durch den modularen Aufbau kann das System nach Belieben erweitert und nachgerüstet werden. Einzelteile können ebenso problemlos ausgetauscht werden. Beschattungen, Seitenelemente sowie Wind- und Sitzschutz sind in vielen Varianten erhältlich und lassen sich nach Belieben in das System einfügen. Das Glasdach kann mit

Jedes Dach ein Unikat Terrassenüberdachungen des Produzenten bestechen durch ihre Einzigartigkeit. Sie werden individuell nach Kundenwunsch gefertigt. Es gibt keine Standardgrössen die eingehalten werden müssen. Für spezielle Anforderungen besteht somit viel Freiraum.

51

Die Firma ist an der Messe «Bauen + Wohnen» in Wettingen vertreten (6. bis 9. April 2017, Halle 3, Stand 335). Für HEV-Mitglieder gibt es 10 Prozent Frühlingsrabatt (bis 30. April 2017).

Weizel Schweiz GmbH Industriestrasse 16 a CH - 8604 Volketswil Tel. 056 624 01 27

www.weizel.ch

Wohnwirtschaft HEV Aargau

|

Nr. 4–2017


Firmen und Produkte

Schlafen wie in Tausendundeine Nacht

Foto: iStock

Betten Küng in Villmergen bietet eine umfassende Bettenberatung

Schlafen wie auf «Wolke 7» oder in Tausenduneine Nacht.

Auf der Suche nach einem neuen Bett oder einer neuen Matratze wird man schnell fündig. Die Wahl des geeigneten Bettes wird dann schon schwieriger. Die Suche wird mit gut gemeinten Tipps von Bekannten auch nicht einfacher. Die Auswahl ist gross – die Preisunterschiede und die damit

verbundene Qualität sind es ebenfalls. Dazu kommen noch die vielen Trends, die einem die Wahl auch zur Qual machen können.

könnte durchaus Sinn machen – unzählige Modelle und die Preise können verglichen werden. Allerdings will man sein neues Bett physisch sehen und fühlen. Die Entscheidung wird jedem Suchenden so aber nicht abgenommen. Ein Bett, besonders auch eine qualitativ gute Matratze, kostet Geld. Und das möchte man nicht aus dem Fenster werfen. Und was noch wichtiger ist: Man möchte dauerhaft gut schlafen. Wie wäre es also mit einem Schlafberater? Der Schlafberater hilft Wählen muss man selber, aber eine umfassende Beratung vom Schlafberater ist mehr als nur hilfreich. Betten Küng in Villmergen ist dafür weitherum bekannt. Mit über 30 Jahren Erfahrung in der Bettenbranche ist das Schlafberaterteam mit Leidenschaft bei der Sache. Wer eine

Die Suche nach dem richtigen Bett Wie sucht man nun sein geeignetes neues Bett: im Internet oder bleibt nur der Gang von Geschäft zu Geschäft? Eine Vorauswahl im Internet

gute Beratung in entspannter Atmosphäre schätzt und Wert auf Qualität zu einem vernünftigen Preis legt, ist bei diesem Familienunternehmen richtig. Im Beratungsgespräch können die Bedürfnisse und Vorstellungen besprochen werden. Das hilft den Beratern herauszufinden, was der Kunde individuell benötigt. Auf etlichen Matratzen probezuliegen, ist dann auch nicht mehr notwendig. Aus einer Reihe verschiedener Modelle, die aus eigener Produktion stammen und in Zusammenarbeit mit Rückentrainern entstanden sind, gibt es für jeden das passende.

Betten Küng Unterdorfstrasse 3 5612 Villmergen Tel. 056 621 82 42

www.inegüxle.ch

Glasträume für den Wohnbereich Die Haerry & Frey AG schafft atmosphärische Wintergärten

Foto: zvg.

schneiderte Duschlösungen, die in jedem Grundriss Platz finden. Dabei sind rahmenlose Ausführungen mit Spezialglas besonders pflegeleicht.

Ob Glasdach, unbeheizte Sitzplatzverglasung oder beheizter Wintergarten, Ihr Wintergartenspezialist findet gemeinsam mit Ihnen eine massgeschneiderte Lösung, die den höchsten Ansprüchen genügt: vom Design über die eingesetzten Materialien bis hin zum optimalen Sonnen- und Wetterschutzsystem mit Dach-Innenbeschattung und automatischer Lüftung.

Mehr Lebensqualität mit einem Wintergarten nach Mass.

Glas ist beliebter denn je. Küchen oder Bäder gewinnen mit Glas an Eleganz. Wintergärten werden zu Wohnräumen voller Licht und Atmosphäre. Wassererlebnisse in Glasduschen Das moderne Badezimmer hat sich zur Wellnesszone in den eigenen vier

Nr. 4–2017

|

Wohnwirtschaft HEV Aargau

Massgeschneidert Mit Sitzplatzverglasungen und Wintergärten entstehen neue, lichtdurchflutete Wohnräume, die bei jedem Wetter zum Geniessen und Träumen einladen.

Wänden entwickelt. Durch den Einsatz von Glas und Licht entstehen einzigartige Räume, die das Gefühl von Geborgenheit vermitteln. Im Trend liegen formschöne Glasduschen. Durch die sorgfältige Verarbeitung des hochwertigen Materials und eine ausgereifte Beschlagtechnik entstehen elegante und massge-

52

Die erfahrenen und engagierten Glasspezialisten der Haerry & Frey AG sind die kompetenten Ansprechpartner für Architekten und Immobilienbesitzer bei der Beratung, der Planung, der Fertigung und der Montage. Sie pflegen die Liebe zum Detail, ohne den Blick für das Ganze zu verlieren.

Haerry & Frey AG Widenmattstrasse 2 5712 Beinwil am See Tel. 062 765 04 04 info@glas-haerry.ch

www.glas-haerry.ch


Firmen und Produkte

Schutz vor bösen Überraschungen Zurich Schweiz: Immobiliengarantie für Liegenschaftskäufer und -verkäufer

Der wochenlange Umzugsstress hat endlich ein Ende: Familie Schneider ist in ihr Einfamilienhaus gezogen. Doch schon wenige Wochen nach dem Umzug steigt die Heizung aus. Noch bevor der Monteur kommt, gibt auch der Backofen seinen Geist auf. Familie Schneider ist verärgert und fühlt sich hilflos. Wäre ein Neubau vielleicht doch die bessere Wahl gewesen? Geringer Selbstbehalt Für Neubauten gibt es im Schadenfall umfassende Garantien.

Foto: zvg.

Eine Immobiliengarantie versichert wichtige Bauteile wie Dächer oder Heizungen. Immobilienkäufer schützen sich mit der Versicherung vor teuren Folgekosten und Verkäufer werten damit ihr Immobilienangebot auf.

Mit der Immobiliengarantie werden Reparaturkosten von Bauteilen übernommen.

haus oder in der Eigentumswohnung. Dazu zählen zum Beispiel das Dach, die Heizung, die Lüftung, die Waschmaschine oder der Backofen, ebenso der der Whirlpool oder der Wintergarten.

Beim Kauf einer Liegenschaft aus «zweiter Hand» haftet der Verkäufer hingegen in der Regel nicht für Mängel. Glücklicherweise hat Familie Schneider eine Zurich Immobiliengarantie abgeschlossen. Diese versichert während zweier Jahre nach dem Kauf die Funktionsfähigkeit sämtlicher wichtiger Bauteile im und am Einfamilien-

traktiv. Sie verhindern mit der Versicherung Auseinandersetzungen mit den Käufern. Ausserdem steigern Verkäufer mit einer Immobiliengarantie die Attraktivität der von ihnen angebotenen Immobilie auf dem Markt. Und für sie erübrigt sich mit der Zurich Immobiliengarantie der administrative Aufwand bei allfälligen Schäden: Der Käufer kann sich im Schadenfall direkt an die Zurich wenden.

Auch für Verkäufer attraktiv Die Immobiliengarantie ist aber auch für Immobilienverkäufer at-

Zurich, Generalagentur Daniel Stotz Zentralstrasse 4 5610 Wohlen Tel. 056 618 80 30

www.zurich.ch/de/standorte

Zweifel an der Wirksamkeit Voegtlin-Meyer: OPEC-Deal lässt die Preise im Ölmarkt weiter steigen Aufgrund der geografischen Distanz wirken sich die Produktionskürzungen der OPEC auf die Ölbestände in den USA aus.

stufen ist, so wirft der Bestandsbericht doch erhebliche Zweifel an der Wirksamkeit und Effektivität der Massnahmen auf.

Heizölpreis für 3000 bis 5000 Liter (franko Domizil)

90 85 80

Wenig effektive Massnahmen Anfang März schien es bereits so

75 70

Noch zeigt die Kurve nach unten. Der Ölpreis dürfte aber eher steigen.

Rohölbestände nachhaltig zu reduzieren. Aus Saudi-Arabien wurden zum damaligen Zeitpunkt sogar mehr als 1,5 Millionen Barrell/t importiert. Das entspricht dem höchsten Wert seit August 2016. Auch wenn das Zahlenwerk der Bestandeszahlen insgesamt neutral einzu-

weit zu sein. Die US-Rohölbestände stiegen nur noch um 0,6 Millionen Barrel und in der letzten Woche um 1,5 Millionen Barrel. Der jetzt registrierte Anstieg von 8,2 Mio. Barrel zeigt allerdings, dass die Produktionskürzungen bisher offenbar keine geeignete Massnahme sind, um die

53

Grafik: zvg.

März

Februar

Januar

Dezember

November

Oktober

September

August

60

Juli

65

Juni

Die hohen Importe und Bestandsaufbauten zu Jahresbeginn werden mit Last-Minute-Bestellungen aus den USA vor der Kürzung der Ölproduktion der OPEC Anfang Jahr begründet. Mit den Kürzungen ab Januar und der Transportzeit von etwa 47 Tagen (für eine Lieferung vom Persischen in den Mexikanischen Golf ) müssten die Importe nun langsam zurückgehen. Extreme Bestandsaufbauten von teilweise über zehn Millionen Barrel, wie im Februar geschehen, wären dann kaum mehr möglich.

Spannungen nehmen zu Tendenziell scheinen die Unstimmigkeiten innerhalb der OPEC eher zuzunehmen. Saudi-Arabien hat ganz offensichtlich keine Lust auf eine Kürzung, die über die Vereinbarung hinausgeht. Andere Länder wie der Irak oder Russland haben die Vorgaben im Februar offensichtlich nicht eingehalten. Eine Verlängerung des OPEC-Deals im Sommer scheint momentan wenig wahrscheinlich.

Voegtlin-Meyer AG Aumattstrasse 2 5210 Windisch Tel. 056 460 05 05

www.voegtlin-meyer.ch

Wohnwirtschaft HEV Aargau

|

Nr. 4–2017


Firmen und Produkte

Schutz vor Regen, Sonne und Wind Schattenproduzent & StorenService ist neu in Lenzburg stationiert Showroom, um Farbe sowie Stoffbeschaffenheit zu prüfen bzw. zu fühlen. Letztlich soll der finale Entscheid die Gewissheit geben, die richtige Wahl getroffen zu haben.

Nach zwei Jahrzehnten erfolgreichen Aufbaus und einer ebenso erfreulichen Tätigkeit ist die Firma an die Grenzen gestossen. Angefangen hatte alles 1997 als Start-up-Unternehmen in Windisch-Brugg. Jetzt wurde der Firmensitz nach Lenzburg verlegt (unmittelbar beim LeShop.ch-Drive an der A1). Die vielversprechende Zahl Wer bei einer nächsten Storenreparatur die Zahl 339 nennt, wird bei der Auftragsabwicklung mit 45 Franken belohnt (für einen Auftrag im 2017 für die gleiche Adresse). Das neu im Lenzburg stationierte Unternehmen

Foto: zvg.

Die Klinso GmbH, der Schattenproduzent & StorenService, ist seit 20 Jahren im Einsatz. Nun ist das Unternehmen von Stilli-Villigen in die Kantonsmitte nach Lenzburg umgezogen.

Ein terminierter Besuch im Showroom lohnt sich.

ist stark in Service – ob bei einer Reparatur oder einem Storenersatz.

ort kostet diese professionelle Inaugenscheinnahme zwischen 180 und 360 Franken. Der Unkostenbeitrag wird nach Auftragserteilung selbstverständlich als Gutschrift wieder von der Endabrechnung abgezogen. Jeder Kunde erhält so ein exaktes und technisch ausgereiftes Angebot.

Der individuelle Service Eine neue Beschattungsidee für das eigene Heim? Ein Monteur wird die Lage vor Ort in Augenschein nehmen, um technische Lösungsansätze zu eruieren. Mit diesem Gutachten kann der Auftrag anschliessend individuell und ohne Umweg ausgeführt werden. Das spart Zeit. Je nach Produkt und Stand-

Swissness ist beim Lenzburger Unternehmen nicht nur ein Schlagwort, sondern gelebte Firmenkultur. Es arbeitet mit einer Schweizer Firma zusammen, die noch Holzrollläden und -fensterläden produziert. Der Aargauer Schattenproduzent verfügt über das nötige Know-how und entsprechende Referenzobjekte in Aargauer Altstädten.

Gut beraten lassen Der nächste Schritt zur neuen Beschattung ist dann ein Termin im

Klinso GmbH Aarauerstrasse 72 5600 Lenzburg Tel. 056 441 51 51

www.klinso.ch

INFORMATIONSVERANSTALTUNG AN DER MESSE BAUEN + WOHNEN IN WETTINGEN Donnerstag, 06. April 2017, 15.15 Uhr Der Informations-Anlass richtet sich an Senioren und ihre Kinder, welche mit dem Gedanken spielen ihr Haus zu verkaufen. Die Veranstaltung gliedert sich in zwei Teile: THEMEN

 Hausverkauf im Alter (Frank Kessler & Matthias Hunger, ImmoService Partner GmbH) Ein Hausverkauf muss nicht von heute auf morgen stattfinden. Es gibt Möglichkeiten, einen Verkauf bis zu einem Jahr hinauszuschieben, selbst wenn der Käufer bereits feststeht.  Wie verkauft man eine Immobilie (Andreas Bräm, ImmoService Partner GmbH) Die richtige Strategie beim Hausverkauf bringt nicht nur mehr Geld in die Alterskasse, sondern auch Sicherheit und Dynamik.

Die Referenten freuen sich auf Ihr Kommen. Der Vortrag findet in der Wettingerstube (Eingang Halle 2) während der Messe Bauen + Wohnen in Wettingen statt. Der Eintritt zum Referat ist kostenlos und es dauert gesamthaft ca. 45 Minuten. Der Eintritt zur Messe ist am Donnerstagnachmittag

für

Senioren

kostenlos. Besuchen Sie unsere Referenzen auf: www.immoservice.ch/referenzen Aarau Baden Gränichen

062 822 24 34 056 441 90 30 062 822 24 30 info@immoservice.ch www.immoservice.ch

Nr. 4–2017

|

Wohnwirtschaft HEV Aargau

54


BRANCH E NR E G I S T E R

Abdichtungen Tecton Spezialbau AG Abdichtungen – Betonsanierung – Bautenschutz Industriestrasse 14, 5432 Neuenhof Tel. 056 406 01 06, Fax 056 406 01 89 spezialbau.ag@tecton.ch www.tecton.ch

Abfallentsorgung – Räumungen Obrist Transport + Recycling AG Räumungen und Entsorgung für Gemeinden, Gewerbe, Gastro und Private Industriestrasse 13, 5432 Neuenhof Tel. 056 416 03 00, Fax 056 416 03 09 info@obrist-transporte.ch www.obrist-transporte.ch

Ablaufentstopfungen Franz Pfister AG 24-h-Kanal- und Ablaufservice, Kanal-TV, Absaugarbeiten Badenerstrasse 30, 5413 Birmenstorf Tel. 056 225 25 04 info@franzpfister.ch www.franzpfister.ch

Hächler-Reutlinger AG Unterhalt, Inspektion, Sanierungen 24-Stunden-Service Tägerhardstrasse 118, 5430 Wettingen Tel. 056 438 05 35, Fax 056 438 05 36 haechler-reutlinger@kanaltotal.ch www.kanaltotal.ch

Lüpold AG Kanalreinigung, Saugarbeiten, Kanalzustandserfassung Hübelweg 17, 5103 Möriken Tel. 062 887 08 70, Fax 062 887 08 80 info@luepold.ch www.luepold.ch

Absturzsicherungsanlagen Schoop + Co. AG Flachdachbau, Spenglerei, Absturzsicherung Im Grund 15, 5405 Baden-Dättwil Tel. 056 483 35 01, Fax 056 483 35 36 d_w@schoop.com www.schoop.com

ALGENPRÄVENTION stc umwelt ag Industriering 1267, 5742 Kölliken Tel. 062 823 33 03, Fax 062 823 33 04 info@stcag.ch www.stcag.ch

Badewannen-Renovationen IWATEC – Wannenwechsel ohne Plättlischaden Austauschwannen für Dusche und Bad, Reparaturen Acryl und Email Einbau Badewannentüre, Wanne raus – Dusche rein Thomas Meier, Bifangstrasse 14a, 5430 Wettingen Tel. 056 535 04 00, Fax 056 535 04 46 Natel 079 635 04 00 meier@iwatec-partner.ch www.iwatec-partner.ch

Badezimmer-Umbauten Gebr. Fritz und Ueli Wirz AG

Eig. Fabrikation für Küchen, Badmöbel und Einbauschränke sowie Innenausbauten. Bodenbeläge – Parkett/Kork/Vinylan App.-Austausch und 300 m2 Ausstellung 5504 Othmarsingen Tel. 062 896 20 20, Fax 062 896 20 22 wirz@bps-wirz.ch www.wirz-kuechen.ch von Tobel AG Sanitär Heizung Fachbetrieb für Badumbau FUS Oberrohrdorferstr. 1c, 5405 Baden-Dättwil Tel. 056 221 66 77, Fax 056 222 28 55 info@von-tobel.ch www.von-tobel.ch

Bauaustrocknungen BUBA AG, Trocknungstechnik

Bauaustrocknung, Entfeuchtungen, Wasserschadensanierung Unterdorf 19, 5420 Ehrendingen Tel. 056 221 62 15, Fax 056 221 62 68 buba@buba.ch www.buba.ch

H. Amacher Trocknungstechnik Messungen, Expertisen, Verkauf Sägestrasse 48, 5600 Lenzburg Tel. 062 891 74 24, Fax 062 892 27 03 Filiale Oberkulm: Tel. 062 776 00 36 www.amachertrocknungstechnik.ch Ruf Entfeuchtungstechnik Fachberatung – Mietservice – Systemverkauf Fluhweg 2, 5024 Küttigen Tel. 062 827 03 03, Fax 062 827 00 03 info@ruf-technik.ch www.ruf-technik.ch Suter Entfeuchtungstechnik AG Leckortungen – Trocknung nach Wasserschaden – mobile Pellet-Heizungen Friedlisbergstrasse 3, 8965 Berikon Pikett-Dienst: 0800 8 6666 8 Tel. 044 743 51 55, Fax 044 743 51 50 info@suterentfeuchtet.ch www.suterentfeuchtet.ch Bauunternehmungen Bürgler AG Bauunternehmen

Umbau, Fassadenbau, Sanierungen Bahnhofstrasse 101, 5430 Wettingen Tel. 056 437 08 80, Fax 056 437 08 81 info@buerglerag.ch www.buerglerag.ch

FRUNZ BAUUNTERNEHMUNG AG Neu + Umbau, Renovation, Immobilien Landstrasse 170, 5415 Nussbaumen Tel. 056 282 35 68, Fax 056 282 25 05 info@frunzag.ch www.frunzag.ch Gebr. Sekinger AG Historische Bauten, An- und Umbauten, Renovationen Quellenweg 11, 5436 Würenlos Tel. 056 424 18 22, Fax 056 424 19 82 info@sekingerag.ch www.sekingerag.ch Granella AG Strassenbau, Umgebungsarbeiten, Pflästerungen Fahracker 1, 5303 Würenlingen Tel. 056 297 33 50, Fax 056 297 33 51 granella@granella.ch www.granella.ch

55

Grundmann Bau AG Neubauten, Umbauten, Trockenbau Wynenfeld 10, 5034 Suhr Poststrasse 10, 5707 Seengen Tel. 062 855 23 23, Fax 062 855 23 24 info@grundmann.ch www.grundmann.ch

Hächler AG Bauunternehmen Hoch- und Tiefbau, Umbau und Renovation Tägerhardstrasse 118, 5430 Wettingen Tel. 056 438 05 05, Fax 056 438 05 06 info@haechler.ch www.haechler.ch Mäder AG, Bauunternehmen Umbau, Renovation, Fassadensanierungen Dynamostrasse 9, 5400 Baden Tel. 056 222 88 22, Fax 056 222 18 29 info@maederbau.ch www.maederbau.ch Max Fischer AG Hoch-Tiefbau, Holzbau Neubau, Umbau, Renovationen Niederlenzerstr. 79, 5600 Lenzburg Tel 062 886 66 88, Fax 062 886 66 86 info@maxfischer.ch www.maxfischer.ch

Beton- und Risssanierungen Bürgler AG Bauunternehmen Umbau, Fassadenbau, Sanierungen Bahnhofstrasse 101, 5430 Wettingen Tel. 056 437 08 80, Fax 056 437 08 81 info@buerglerag.ch www.buerglerag.ch

Hächler AG Bauunternehmen Umbau und Renovation Tägerhardstrasse 118, 5430 Wettingen Tel. 056 438 05 05, Fax 056 438 05 06 info@haechler.ch www.haechler.ch Tecton Spezialbau AG Abdichtungen – Betonsanierung – Bautenschutz Industriestrasse 14, 5432 Neuenhof Tel. 056 406 01 06, Fax 056 406 01 89 spezialbau.ag@tecton.ch www.tecton.ch

Blachen, Schutzhüllen, Vorhänge, Zelte Blacho-Tex AG Zelte, Blachenabdeckungen nach Mass Vorstadt 6, 5607 Hägglingen Tel. 056 624 15 55, Fax 056 624 15 59 info@blacho-tex.ch www.blacho-tex.ch

Bodenbeläge, Teppiche, Parkett, PVC Bernasconi Boden – Decke – Wände Maler-, Tapezier-, Bodenbelagsarbeiten Feldhofweg 1, 4663 Aarburg Tel. 062 787 88 44, Fax 062 787 88 45 olten@bernasconi.ch, www.bernasconi.ch Zürcherstrasse 85, 5400 Baden Tel. 056 210 42 33, Fax 056 210 42 35 baden@bernasconi.ch

Wohnwirtschaft HEV Aargau

|

Nr. 4–2017


BRANCH E NR E G I S T E R

Bodenbeläge, Teppiche, Parkett, PVC Gebr. Fritz und Ueli Wirz AG

Eig. Fabrikation für Küchen, Badmöbel und Einbauschränke sowie Innenausbauten. Bodenbeläge – Parkett/Kork/Vinylan App.-Austausch und 300 m2 Ausstellung 5504 Othmarsingen Tel. 062 896 20 20, Fax 062 896 20 22 wirz@bps-wirz.ch www.wirz-kuechen.ch

SUTAP AG

Parkett – Teppiche – Bodenbeläge Schwimmbadstrasse 33, 5430 Wettingen Tel. 056 426 97 61, Fax 056 426 97 57 info@sutap.ch www.sutap.ch

Teppich Kistler AG

Parkett – Teppiche – Bodenbeläge Schützematt 2, 5316 Gippingen Tel. 056 268 80 00, Fax 056 268 80 08 info@teppich-kistler.ch www.teppich-kistler.ch

Briefkasten Gerber-Vogt AG

Briefkasten, Paketboxen, Sonderanfertigungen Binningerstrasse 107, 4123 Allschwil Tel. 061 487 00 00, Fax 061 487 00 05 info@aludesign.ch, www.aludesign.ch

Dachsanierungen und Hausbockbekämpfung Hans Blattner AG

Zimmerarbeiten, Dachimprägnierungen, Bedachungsarbeiten Wallgrabenweg 9, 4663 Aarburg Tel. 062 791 54 84, Fax 062 791 54 86 info@hbl-aarburg.ch www.hbl-aarburg.ch

Einbauschränke B. Wietlisbach AG

Einbauküchen und -wandschränke Grabenmattenstrasse 13, 5608 Stetten Tel. 056 485 88 88, Fax 056 485 88 90 info@wietlisbach.com www.wietlisbach.com

Elektrische Installationen und Reparaturen Elektro Imboden AG Elektroinstallationen, Photovoltaikanlagen und Telekommunikation 24 Stunden Pikettdienst Gheidstrasse 7, 5507 Mellingen Tel. 056 481 81 81 info@elektro-imboden.ch elektro-imboden.ch, solar-imboden.ch

PAUL HITZ AG

Elektrische Installationen, Projekte, Service, Telematik Landstrasse 104, 5415 Rieden AG Tel. 056 296 25 25, Fax 056 296 25 35 info@hitz.ch www.hitz.ch

Weber & Partner Elektro AG Zelgweg 12, 5405 Baden-Dättwil Tel. 056 493 50 40 info@weberundpartner.ch www.weberundpartner.ch

Nr. 4–2017

|

Wohnwirtschaft HEV Aargau

Elektrokontrolle und Beratung Certum Sicherheit AG Akkreditierte Inspektionsstelle, SIS 116 Sicherheitsnachweis, periodische Kontrolle Sägestrasse 6, 5600 Lenzburg Tel. 058 359 78 11, Fax 058 359 78 10 Schöneggstrasse 20, 5417 Untersiggenthal Tel. 058 359 78 31, Fax 058 359 78 30 Ringstrasse 7, 5620 Bremgarten Tel. 058 359 78 21, Fax 058 359 78 20 Riburgerstrasse 5, 4310 Rheinfelden Tel. 058 359 78 41, Fax 058 359 78 40 Info@certum.ch www.certum.ch

Energieberatung/ Energiekonzepte energieberatungAARGAU Eine Dienstleistung des Kantons Aargau Die zentrale Anlauf- und Auskunftsstelle bei allen Fragen rund um das Thema Gebäude und Energie. Tel. 062 835 45 40 energieberatung@ag.ch www.ag.ch/energie

Energiefachstelle Baden Beratung und Energiekonzepte für Wohnbau, Industrie und Gewerbe 5400 Baden Tel. 056 200 22 89, Fax 056 200 22 99 energiefachstelle@regionalwerke.ch www.regionalwerke.ch/efs

Öffentliche Energieberatungsstelle Region Baden Beratung, Konzepte, Gebäudeanalysen Ehrendingerstr. 42, 5408 Ennetbaden Tel. 056 222 86 03, Fax 056 222 06 42 info@heinzimholz.ch www.energieundumwelt.ch www.energie-ag.ch

Entfeuchtungen Ruf Entfeuchtungstechnik Fachberatung – Mietservice – Systemverkauf Fluhweg 2, 5024 Küttigen Tel. 062 827 03 03, Fax 062 827 00 03 info@ruf-technik.ch www.ruf-technik.ch

Suter Entfeuchtungstechnik AG Leckortungen – Trocknung nach Wasserschaden – mobile Pellet-Heizungen Friedlisbergstrasse 3, 8965 Berikon Pikett-Dienst: 0800 8 6666 8 Tel. 044 743 51 55, Fax 044 743 51 50 info@suterentfeuchtet.ch www.suterentfeuchtet.ch Entkalkungen Boiler Meier GmbH Entkalkungen, Sanitär-Reparaturen, Bad/Küchen-Umbauten Bollstrasse 24, 5413 Birmenstorf Tel. 056 210 14 30, Fax 056 210 14 31 Igelweg 5, 5215 Hausen Tel. 079 646 90 90 sanitaer@boiler-meier.ch www.boiler-meier.ch.

56

Fassadenrenovationen und Aussenisolationen Bilgerig AG Gipsergeschäft Gipser, Dämmung, Trockenbau Akustikdecken, Brandschutz Landstrasse 4, 5436 Würenlos Tel. 056 424 28 55, Fax 056 424 28 59 info@bilgerig.ch www.bilgerig.ch

bossert maler gipser ag Maler, Gipser, Gerüste, Spritzwerk Högernweg 20, 5504 Othmarsingen Tel. 062 896 11 73, Fax 062 896 01 70 info@bossertag.ch www.bossertag.ch

Bürgler AG Bauunternehmen Umbau, Fassadenbau, Sanierungen Bahnhofstrasse 101, 5430 Wettingen Tel. 056 437 08 80, Fax 056 437 08 81 info@buerglerag.ch www.buerglerag.ch Gebr. Sekinger AG Sanierung von historischen Bauten Quellenweg 11, 5436 Würenlos Tel. 056 424 18 22, Fax 056 424 19 82 info@sekingerag.ch www.sekingerag.ch

Hans Blattner AG Zimmerarbeiten, Gebäudisolation, Eternitfassaden Wallgrabenweg 9, 4663 Aarburg Tel. 062 791 54 84, Fax 062 791 54 86 info@hbl-aarburg.ch www.hbl-aarburg.ch

Hächler AG Bauunternehmen Umbau und Renovation Tägerhardstrasse 118, 5430 Wettingen Tel. 056 438 05 05, Fax 056 438 05 06 info@haechler.ch www.haechler.ch Fensterbau Alpsteg Fenster AG Fenster, Hauseingangstüren, Beschattungen, Einbruchschutz, Montage, Service Niederlenzer Kirchweg 15, 5600 Lenzburg Tel. 062 888 80 50, Fax 062 888 80 51 info@alpsteg.ch www.alpsteg.ch

Baer Fensterbau AG Beratung, Fabrikation, Montage, Service Helblingstrasse 3, 4852 Rothrist Tel. 062 794 44 33, Fax 062 794 44 34 info@baerfensterbau.ch www.baerfensterbau.ch

BL Fenster AG Kunststoff- + Alu-Fenster, Haustüren, Hebeschiebewände Industriestrasse 14, 5106 Veltheim Tel. 056 450 11 60, Fax 056 450 11 61 info@bl-ag.ch www.bl-ag.ch

D. Ochsenbein & Co. Die Spezialisten für EgoKiefer Fenster + Türen Mellingerstrasse 4, 5512 Wohlenschwil-Büblikon Tel. 056 491 31 40 www.do-ochsenbein.ch


BRANCH E NR E G I S T E R

Domeisen Fenster AG Fenster in sämtlichen Materialien für Um- und Neubauten, Aussen- und Innentüren, Insektenschutzsysteme, Servicearbeiten Mülacherweg 150, 5083 Ittenthal Tel. 062 8716740, Fax 062 8716741 info@domeisenfenster.ch www.domeisenfenster.ch

Rüetschi AG Fenster Haustüren PVC o. Alu, WERU-Vertretung Hüttmattstrasse 4, 5503 Schafisheim Tel. 062 891 34 32, Fax 062 891 34 81 info@rueetschi-holzbau.ch www.rueetschi-holzbau.ch

Fensterläden WEBER Fenster und Läden Fensterläden in Aluminium, Holz und Kunststoff Fenster und Türen in Kunststoff und Aluminium Riedmatt 18, 5623 Boswil Tel. 056 666 19 00, Fax 056 666 19 10 info@fenster-laeden.ch www.fenster-laeden.ch

Flachdachbau Huser Gebäudetechnik AG Spenglerei, Sanitär, Flachdach, Lüftung, Solar Zürcherstrasse 106, 5432 Neuenhof Hardstrasse 78 b, 5430 Wettingen Tel. 056 426 77 50, Fax 056 426 77 19 info@huser-gebaeudetechnik.ch www.huser-gebaeudetechnik.ch

Schoop + Co. AG Flachdachbau, Spenglerei, Absturzsicherung Im Grund 15, 5405 Baden-Dättwil Tel. 056 483 35 01, Fax 056 483 35 36 d_w@schoop.com www.schoop.com

Flachdachsanierungen Normdach Swiss AG Flachdachabdichtungen, Bauspenglerei, Blitzschutz Belchenstrasse 12 4310 Rheinfelden Tel. 061 813 32 00, Fax 061 813 32 01 info@normdachswiss.ch www.normdachswiss.ch

Folienauskleidungen Voegtlin-Meyer AG Brenn- und Treibstoffe, Tankrevisionen Sanierungen und Rückbau Aumattstrasse 2, 5200 Windisch Tel. 056 460 05 05, Fax 056 460 05 63 info@voegtlin-meyer.ch www.voegtlin-meyer.ch

Gartenbauarbeiten Schoop + Co. AG Neuanlagen, Gartenumänderungen, Gartenunterhalt, Arealpflege, Swimmingpools, Schwimmteiche Im Grund 15, 5405 Baden-Dättwil Tel. 056 483 35 05, Fax 056 483 35 36 gartenbau@schoop.com www.schoop.com

Gipserarbeiten Bilgerig AG Gipsergeschäft Gipser, Dämmung, Trockenbau Akustikdecken, Brandschutz Landstrasse 4, 5436 Würenlos Tel. 056 424 28 55, Fax 056 424 28 59 info@bilgerig.ch, www.bilgerig.ch

bossert maler gipser ag Maler, Gipser, Gerüste, Spritzwerk Högernweg 20, 5504 Othmarsingen Tel. 062 896 11 73, Fax 062 896 01 70 info@bossertag.ch, www.bossertag.ch

Grundmann Bau AG Neubauten, Umbauten, Trockenbau Wynenfeld 10, 5034 Suhr Poststrasse 10, 5707 Seengen Tel. 062 855 23 23, Fax 062 855 23 24 info@grundmann.ch www.grundmann.ch

Glasduschen Haerry & Frey AG Beratung, Planung, Herstellung, Montage Widenmattstrasse 2, 5712 Beinwil am See Tel. 062 765 04 04 info@glas-haerry.ch, www.glas-haerry.ch

Hächler AG Bauunternehmen Umbau und Renovation Trockenbau Tägerhardstrasse 118, 5430 Wettingen Tel. 056 438 05 05, Fax 056 438 05 06 info@haechler.ch www.haechler.ch

Haustechnik GASSMANN SERVICE AG Energie- & Wärmetechnik Hauptstrasse 18, 5727 Oberkulm Tel. 062 773 10 57, Fax 062 773 10 50 info@gassmann-service.ch www.gassmann-service.ch

Jetzer AG, Haustechnik, Sanitär + Heizung Planung – Ausführung – Reparaturservice Paradiesstrasse 8, 5416 Kirchdorf/Baden Tel. 056 282 52 82, Fax 056 282 52 81

LEHMANN 2000 AG Heizung – Kälte Müllerweg 5, 4800 Zofingen Tel. 062 745 30 30, Fax 062 745 30 31 info@lehmann2000.ch www.lehmann2000.ch

Ricklin AG, Haustechnik – Heizung – Sanitär Reparatur-Service, Umbauten, Neuinstallationen, Planung Seminarstrasse 53, 5430 Wettingen Tel. 056 426 61 61, Fax 056 427 20 16 info@ricklin-ag.ch www.ricklin-ag.ch

von Tobel AG Sanitär Heizung Planung, Ausführung, Service Oberrohrdorferstr. 1c, 5405 Baden-Dättwil Tel. 056 221 66 77, Fax 056 222 28 55 info@von-tobel.ch www.von-tobel.ch

57

Haustüren Gebr. Fritz und Ueli Wirz AG

Eig. Fabrikation für Küchen, Badmöbel und Einbauschränke sowie Innenausbauten. Bodenbeläge – Parkett/Kork/Vinylan App.-Austausch und 300 m2 Ausstellung 5504 Othmarsingen Tel. 062 896 20 20, Fax 062 896 20 22 wirz@bps-wirz.ch www.wirz-kuechen.ch

Hauswartungen Erismann AG

Tankrevisionen, Hauswartungen, Entfeuchtungen Hauptstrasse 53, 5616 Meisterschwanden Tel. 056 667 19 65, Fax 056 667 34 04 info@erismannag.ch www.erismannag.ch

Heizöl Voegtlin-Meyer AG

Brenn- und Treibstoffe, Tankrevisionen Sanierungen und Rückbau Aumattstrasse 2, 5200 Windisch Tel. 056 460 05 05, Fax 056 460 05 63 info@voegtlin-meyer.ch www.voegtlin-meyer.ch

Heizungsanlagen/ Alternativanlagen Franz Rebmann AG

Heizung, Lüftung, Minergie, Pellets, Solar Unterhalden 7, 5082 Kaisten Tel. 062 869 90 00, Fax 062 869 90 19 info@rebmann-heizungen.ch www.rebmann-heizungen.ch

Heizungsanlagen und Ölfeuerungen A. Koller AG

Heizung, Sanitär, Entkalkungen Wohlerstrasse 43a, 5620 Bremgarten Tel. 056 648 70 70, Fax 056 648 70 71 info@aloiskollerag.ch www.aloiskollerag.ch GASSMANN SERVICE AG Energie- & Wärmetechnik Hauptstrasse 18, 5727 Oberkulm Tel. 062 773 10 57, Fax 062 773 10 50 info@gassmann-service.ch www.gassmann-service.ch LEHMANN 2000 AG Heizung – Kälte Müllerweg 5, 4800 Zofingen Tel. 062 745 30 30, Fax 062 745 30 31 info@lehmann2000.ch www.lehmann2000.ch R. Häsler AG Heizung, Alternative Heizsysteme, Lüftung, Öl- und Gasservice Frick/Möhlin/Rheinfelden Bahnhofstrasse 15, 4313 Möhlin Tel. 061 851 21 63 www.haesler-ag.ch Schiebler Wärmetechnik GmbH 24 Std.-Reparaturservice, Solar, Wärmepumpen Buechzelglistrasse 6, 5436 Würenlos Tel. 056 427 40 50, Fax 056 242 12 60 schiebler-waermetechnik@bluewin.ch www.schiebler.ch

Wohnwirtschaft HEV Aargau

|

Nr. 4–2017


BRANCH E NR E G I S T E R

Heizungsanlagen und Ölfeuerungen Siegrist-Service AG

Minergie-, Lüftung-, Solar- und Heizungsanlagen Schwarzhaar 13, 4665 Oftringen Tel. 062 788 40 80 www.siegrist-service.ch von Tobel AG Sanitär Heizung Sanierungen und Alternativanlagen Oberrohrdorferstr. 1c, 5405 Baden-Dättwil Tel. 056 221 66 77, Fax 056 222 28 55 info@von-tobel.ch www.von-tobel.ch

Holz- und Fassadenbau Hans Blattner AG

Zimmerarbeiten, Gebäudeisolationen, Eternitfassaden Wallgrabenweg 9, 4663 Aarburg Tel. 062 791 54 84, Fax 062 791 54 86 info@hbl-aarburg.ch www.hbl-aarburg.ch Hächler AG Bauunternehmen Holzbau Holzkonstruktionen, Dachstockausbau, Elementbau, Fassadenbau Tägerhardstrasse 118, 5430 Wettingen Tel. 056 438 05 05, Fax 056 438 05 06 info@haechler.ch www.haechler.ch

Max Fischer AG Holzbau, Hoch-Tiefbau

Elementbau, Dachausbau, Lukarnen Niederlenzerstr. 79, 5600 Lenzburg Tel 062 886 66 88, Fax 062 886 66 86 info@maxfischer.ch www.maxfischer.ch

ImmobilienBewertung AARBRUGG AG

Verkauf, Vermietung, Verwaltung, Bewertung Seidenstrasse 3, 5201 Brugg Tel. 056 460 02 60, Fax 056 460 02 69 info@aarbrugg www.aarbrugg.ch Hauseigentümerverband Aargau Mitglied der Schweizer Maklerkammer Stadtturmstrasse 19, 5400 Baden Tel. 056 200 50 50, Fax 056 222 90 18 verkauf@hev-aargau.ch www.hev-aargau.ch VIVA REAL AG Weiherweg 5, 5443 Niederrohrdorf Tel. 056 485 60 90, Fax 056 485 60 99 viva@vivareal.ch www.vivareal.ch

insektenschutz G + H Insektenschutzgitter GmbH

Insektenschutzgitter für Fenster und Türen nach Mass Rheinfelderstrasse 21a, 4127 Birsfelden Tel. 0848 800 688, Fax 061 373 29 06 info@g-h.ch www.g-h.ch

Kanal- und Abflussreinigung Franz Pfister AG 24-h-Kanal- und Ablaufservice, Kanal-TV, Absaugarbeiten Badenerstrasse 30, 5413 Birmenstorf Tel. 056 225 25 04 info@franzpfister.ch www.franzpfister.ch

Nr. 4–2017

|

Wohnwirtschaft HEV Aargau

Kanal- und Abflussreinigung Hächler-Reutlinger AG Unterhalt, Inspektion, Sanierungen, 24-Stunden-Service Tägerhardstrasse 118, 5430 Wettingen Tel. 056 438 05 35, Fax 056 438 05 36 haechler-reutlinger@kanaltotal.ch www.kanaltotal.ch ISS Kanal Services AG Unterhalt, Inspektion, Sanierung, Flächenservices Wohlerstrasse 2, 5623 Boswil Tel. 0800 678 800, Fax 0800 678 801 boswil@isskanal.ch, www.isskanal.ch Kanalreinigung Näf GmbH Rohrblitz, Hornussen, Frick Zeiningen Industriestrasse 30, 5070 Frick Vom Küchenablauf bis zur Kläranlage … Tel. 062 871 46 00 Info@naef-kanal.ch www.naefkanal.ch Lüpold AG Kanalreinigung, Saugarbeiten, Kanalzustandserfassung Hübelweg 17, 5103 Möriken Tel. 062 887 08 70, Fax 062 887 08 80 info@luepold.ch www.luepold.ch

Kanalfernsehen Franz Pfister AG 24-h-Kanal- und Ablaufservice, Kanal-TV, Absaugarbeiten Badenerstrasse 30, 5413 Birmenstorf Tel. 056 225 25 04 info@franzpfister.ch www.franzpfister.ch Geiger Kanaltechnik AG Unterhalt, Inspektion, Sanierungen Untere Grubenstrasse 3, 5070 Frick Tel. 062 865 40 00; Fax: 062 865 40 01 info@geiger-kanaltechnik.ch www.geiger-kanaltechnik.ch Hächler-Reutlinger AG Unterhalt, Inspektion, Sanierungen, 24-Stunden-Service Tägerhardstrasse 118, 5430 Wettingen Tel. 056 438 05 35, Fax 056 438 05 36 haechler-reutlinger@kanaltotal.ch www.kanaltotal.ch ISS Kanal Services AG Unterhalt, Inspektion, Sanierung, Flächenservices Wohlerstrasse 2, 5623 Boswil Tel. 0800 678 800, Fax 0800 678 801 boswil@isskanal.ch, www.isskanal.ch Lüpold AG Kanalreinigung, Saugarbeiten, Kanalzustandserfassung Hübelweg 17, 5103 Möriken Tel. 062 887 08 70, Fax 062 887 08 80 info@luepold.ch, www.luepold.ch

Kanalsanierungen Geiger Kanaltechnik AG Unterhalt, Inspektion, Sanierungen Untere Grubenstrasse 3, 5070 Frick Tel. 062 865 40 00; Fax: 062 865 40 01 info@geiger-kanaltechnik.ch www.geiger-kanaltechnik.ch

58

Hächler-Reutlinger AG

Unterhalt, Inspektion, Sanierungen, 24-Stunden-Service Tägerhardstrasse 118, 5430 Wettingen Tel. 056 438 05 35, Fax 056 438 05 36 haechler-reutlinger@kanaltotal.ch www.kanaltotal.ch ISS Kanal Services AG Unterhalt, Inspektion, Sanierung, Flächenservices Wohlerstrasse 2, 5623 Boswil Tel. 0800 678 800, Fax 0800 678 801 boswil@isskanal.ch www.isskanal.ch Kanaltechnik-Kappius Inliner, Sprayliner, Rohrsanierung Dörfli 15, 4919 Reisiswil Obermühlstrasse 5, 8400 Winterthur Tel. 079 102 90 21 michael@kanaltechnik-kappius.ch www.kanaltechnik-kappius.ch

Keramische Wand- und Bodenbeläge Hächler AG Bauunternehmen

Plattenbeläge Tägerhardstrasse 118, 5430 Wettingen Tel. 056 438 05 05, Fax 056 438 05 06 info@haechler.ch www.haechler.ch

Klimaanlagen/Klimageräte Klimavent AG Lüftungs- und Klimatechnik Bruggerstr. 59, 5400 Baden Tel. 056 203 73 73, Fax 056 203 73 83 info@klimavent.ch www.klimavent.ch

Küchenausstellung Brunner Küchen AG

Hauptstrasse 17, 5618 Bettwil Tel. 056 676 70 70, Fax 056 667 15 07 info@brunner-kuechen.ch www.brunner-kuechen.ch Öffnungszeiten Ausstellung: Mo–Do 8.00–12.00/13.00–17.30 h Fr 8.00–12.00/13.00–16.00/Sa 9.00–15.00 h Persönliche Beratung auf Voranmeldung

Profi-Küchenshop GmbH

Angebot innert 48 Stunden Lenzburgerstrasse 17 5033 Buchs Tel. 062 823 19 00, Fax 062 823 18 88 info@profi-kuechenshop.ch www. profi-kuechenshop.ch

Kücheneinrichtungen B. Wietlisbach AG

Einbauküchen und -wandschränke Grabenmattstrasse 13, 5608 Stetten Tel. 056 485 88 88, Fax 056 485 88 90 info@wietlisbach.com, www.wietlisbach.com

Kücheneinrichtungen Brunner Küchen AG

Hauptstrasse 17, 5618 Bettwil Tel. 056 676 70 70, Fax 056 667 15 07 info@brunner-kuechen.ch www.brunner-kuechen.ch Öffnungszeiten Ausstellung: Mo–Do 8.00–12.00/13.00–17.30 h Fr 8.00–12.00/13.00–16.00/Sa 9.00–15.00 h Persönliche Beratung auf Voranmeldung


BRANCH E NR E G I S T E R

Küchen-Einzel-anfertigungen Brunner Küchen AG

Hauptstrasse 17, 5618 Bettwil Tel. 056 676 70 70, Fax 056 667 15 07 info@brunner-kuechen.ch www.brunner-kuechen.ch Öffnungszeiten Ausstellung: Mo–Do 8.00–12.00/13.00–17.30 h Fr 8.00–12.00/13.00–16.00/Sa 9.00–15.00 h Persönliche Beratung auf Voranmeldung Gebr. Fritz und Ueli Wirz AG Eig. Fabrikation für Küchen, Badmöbel und Einbauschränke sowie Innenausbauten. Bodenbeläge – Parkett/Kork/Vinylan App.-Austausch und 300 m2 Ausstellung 5504 Othmarsingen Tel. 062 896 20 20, Fax 062 896 20 22 wirz@bps-wirz.ch www.wirz-kuechen.ch

Küchen-Umbauten Brunner Küchen AG

Hauptstrasse 17, 5618 Bettwil Tel. 056 676 70 70, Fax 056 667 15 07 info@brunner-kuechen.ch www.brunner-kuechen.ch Öffnungszeiten Ausstellung: Mo–Do 8.00–12.00/13.00–17.30 h Fr 8.00–12.00/13.00–16.00/Sa 9.00–15.00 h Persönliche Beratung auf Voranmeldung Gebr. Fritz und Ueli Wirz AG Eig. Fabrikation für Küchen, Badmöbel und Einbauschränke sowie Innenausbauten. Bodenbeläge – Parkett/Kork/Vinylan App.-Austausch und 300 m2 Ausstellung 5504 Othmarsingen Tel. 062 896 20 20, Fax 062 896 20 22 wirz@bps-wirz.ch www.wirz-kuechen.ch Willi Egloff AG Schreinerei – Innenausbau – Küchen Dorfstrasse 75, 5430 Wettingen Tel. 056 437 18 00, Fax 056 437 18 01 info@egloff-schreinerei.ch www.egloff-schreinerei.ch

Kundenmaurer Bürgler AG Bauunternehmen

Umbau, Fassadenbau, Sanierungen Bahnhofstrasse 101, 5430 Wettingen Tel. 056 437 08 80, Fax 056 437 08 81 info@buerglerag.ch www.buerglerag.ch Grundmann Bau AG Neubauten, Umbauten, Trockenbau Wynenfeld 10, 5034 Suhr Poststrasse 10, 5707 Seengen Tel. 062 855 23 23, Fax 062 855 23 24 info@grundmann.ch www.grundmann.ch Hächler AG Bauunternehmen Umbau und Renovation Tägerhardstrasse 118, 5430 Wettingen Tel. 056 438 05 05, Fax 056 438 05 06 info@haechler.ch www.haechler.ch Mäder AG Bauunternehmen Umbau, Renovation, Fassadensanierungen Dynamostrasse 9, 5400 Baden Tel. 056 222 88 22, Fax 056 222 18 29 info@maederbau.ch www.maederbau.ch

Max Fischer AG Hoch-Tiefbau, Holzbau

Immobilien Wehrli Aarau

Umbau, Renovationen, Kleinarbeiten Niederlenzerstr. 79, 5600 Lenzburg Tel 062 886 66 88, Fax 062 886 66 86 info@maxfischer.ch www.maxfischer.ch

Bewirtschaftung, Verkauf, Vermittlung, Beratung, Schätzungen Hauptstrasse 50 a, 5032 Aarau Rohr Tel. 062 823 80 65, Fax 062 823 80 66 info@wehrliimmo.ch www.wehrliimmo.ch

Liegenschaften/Immobilien Verkauf–Vermittlung AARBRUGG AG

Lewag GmbH

Verkauf, Vermietung, Verwaltung, Bewertung Seidenstrasse 3, 5201 Brugg Tel. 056 460 02 60, Fax 056 460 02 69 info@aarbrugg www.aarbrugg.ch

AMBASSADOR Immobilien und Verwaltungs AG Verwaltung – Vermietung – Verkauf Mellingerstrasse 1, 5400 Baden Tel. 056 200 25 25, Fax 056 221 17 62 mail@ambassador-immo.ch www.ambassador-immo.ch

André Roth AG Immobilien- und Bauberatung Theaterplatz 1, 5401 Baden Tel. 056 221 66 66 info@andrerothag.ch www.andrerothag.ch

DIE IMMOBILIEN-TREUHÄNDER STRAUB & PARTNER AG Verkauf, Verwaltung, Schätzungen Schafisheimerstrasse 14, 5600 Lenzburg Tel. 062 885 80 60, Fax 062 885 80 69 info@straub-partner.ch www.straub-partner.ch

Edelmann Immobilien AG Verkauf · Verwaltung · Beratung Bahnhofstrasse 1, 5330 Bad Zurzach Tel. 056 269 60 60, Fax 056 269 60 61 info@edelmanntv.ch www.edelmanntv.ch

Filexis AG Verwaltung, Beratung, Verkauf Geschäftshaus Alexanders, Schulhausweg 10, 5442 Fislisbach Tel. 056 483 00 60, Fax 056 483 00 70 info@filexis.ch www.filexis.ch

Germann & Gfeller Immobilien AG Verkauf, Vermittlung, Bewirtschaftung, Beratung Bahnhofstrasse 88, 5430 Wettingen Tel. 056 437 03 03, Fax 056 437 03 09 info@germann-gfeller.ch www.germann-gfeller.ch

Hauseigentümerverband Aargau Mitglied der Schweizer Maklerkammer Stadtturmstrasse 19, 5401 Baden Tel. 056 200 50 50, Fax 056 222 90 18 verkauf@hev-aargau.ch www.hev-aargau.ch

H+H IMMO AG Verkauf – Verwaltung – Vermietung – Beratung – Schatzung Alberich Zwyssigstrasse 81, 5430 Wettingen Tel. 056 437 06 06, Fax 056 437 06 07 info@hh-immo.ch www.hh-immo.ch

59

Unternehmung für Immobilien-Treuhand Verkauf, Bewirtschaftung, Beratung Dorfstrasse 11, 5242 Lupfig Tel. 056 500 06 00, Fax 056 500 06 09 lupfig@lewag.ch www.lewag.ch Markstein AG Verkauf, Erstvermietung, Bewertung und Beratung Haselstrasse 16, 5401 Baden Tel. 056 203 50 00 baden@markstein.ch Büro Zürich: Bellerivestrasse 55, 8034 Zürich Tel. 043 810 90 10 zuerich@markstein.ch www.markstein.ch

Pro Casa Treuhand AG Zürcherstrasse 27, 5400 Baden Tel. 056 203 00 33, Fax 056 203 00 39 info@procasatreuhand.ch www.procasatreuhand.ch

UTA Immobilien AG Verwaltung, Verkauf Stadtturmstrasse 15, 5400 Baden Tel. 056 203 00 70 verkauf@uta.ch Hauptstrasse 18, 5314 Kleindöttingen Tel. 056 268 66 68 verkauf-kld@uta.ch www.uta-immobilien.ch

VIVA REAL AG Weiherweg 5, 5443 Niederrohrdorf Tel. 056 485 60 90, Fax 056 485 60 99 viva@vivareal.ch www.vivareal.ch

Walde & Partner Immobilien AG Beratung, Verkauf, Vermietung Badstrasse 8, 5400 Baden Tel. 056 520 70 70, Fax 056 520 70 79 baden@walde.ch www.walde.ch

WIDERØE IMMOBILIEN AG Verwaltung, Verkauf, Bewertung, Stockwerkeigentum Dammstrasse 7, 5400 Baden Tel. 056 290 07 08, Fax 056 290 07 06 iw_immo@wideroee.com

Liegenschaftsverwaltungen AARBRUGG AG Verkauf, Vermietung, Verwaltung, Bewertung Seidenstrasse 3, 5201 Brugg Tel. 056 460 02 60, Fax 056 460 02 69 info@aarbrugg www.aarbrugg.ch

AMBASSADOR Immobilien und Verwaltungs AG Verwaltung – Vermietung – Verkauf Mellingerstrasse 1, 5400 Baden Tel. 056 200 25 25, Fax 056 221 17 62 mail@ambassador-immo.ch www.ambassador-immo.ch

Wohnwirtschaft HEV Aargau

|

Nr. 4–2017


BRANCH E NR E G I S T E R

Liegenschaftsverwaltungen Arealis AG Bewirtschaftung – Vermietung Gewerbe und Wohnungen Stadtturmstrasse 10, 5401 Baden Tel. 056 204 05 70, Fax 056 204 05 71 info@arealis.ch www.arealis.ch Confida Treuhand GmbH Verwaltung von Mietliegenschaften und Stockwerk­ eigentum, Steuerplanung und -beratung, Rechnungswesen Oberdorfstrasse 2, 5525 Fischbach-Göslikon Tel. 056 622 11 23, Fax 056 621 34 66 info@confida-treuhand.ch www.confida-treuhand.ch ERLA Immobilien AG Verwaltung – Vermietung – Verkauf Bahnhofstrasse 8, 5080 Laufenburg Tel. 062 869 43 60, Fax 062 869 43 61 info@erla.ch www.erla.ch Filexis AG Verwaltung, Beratung, Verkauf Geschäftshaus Alexanders, Schulhausweg 10, 5442 Fislisbach Tel. 056 483 00 60, Fax 056 483 00 70 info@filexis.ch www.filexis.ch Germann & Gfeller Immobilien AG Verkauf, Vermittlung, Bewirtschaftung, Beratung Bahnhofstrasse 88, 5430 Wettingen Tel. 056 437 03 03, Fax 056 437 03 09 info@germann-gfeller.ch, www.germann-gfeller.ch Immobilien Wehrli Aarau Bewirtschaftung, Verkauf, Vermittlung, Beratung, Schätzungen Hauptstrasse 50 a, 5032 Aarau Rohr Tel. 062 823 80 65, Fax 062 823 80 66 info@wehrliimmo.ch www.wehrliimmo.ch K+K Verwaltungen Bahnhofstr. 18, 5200 Brugg Tel. 056 450 38 38, Fax 056 442 33 40 kk-verwaltungen@swissonline.ch

Lewag GmbH Unternehmung für Immobilien-Treuhand Bewirtschaftung, Beratung, Verkauf Dorfstrasse 11, 5242 Lupfig Tel. 056 500 06 00, Fax 056 500 06 09 lupfig@lewag.ch www.lewag.ch Pro Casa Treuhand AG Zürcherstrasse 27, 5400 Baden Tel. 056 203 00 33, Fax 056 203 00 39 info@procasatreuhand.ch www.procasatreuhand.ch REALIT TREUHAND AG Immobilienverkauf, -bewertung, -beratung Bahnhofstrasse 41, 5600 Lenzburg 1 Tel. 062 885 88 00, Fax 062 885 88 99 info@realit.ch www.realit.ch

Schibli Treuhand und Verwaltungs AG Verkauf und Verwaltung von Stockwerkeigentum Lenzburgerstrasse 2, 5702 Niederlenz Tel. 062 888 88 88, Fax 062 888 88 81 info@schibli-treuhand.ch www.schibli-treuhand.ch

Nr. 4–2017

|

Wohnwirtschaft HEV Aargau

SOLID Immo-Treuhand A. Senn Verkauf, Vermietung, Stockwerkeigentum Immobilien-Treuhand Landstrasse 51, Postfach, 5415 Nussbaumen Tel. 056 210 41 63, Fax 056 210 41 64 info@immosolid.ch www.immosolid.ch UTA Immobilien AG Verwaltung, Verkauf Stadtturmstrasse 15, 5400 Baden Tel. 056 203 00 70 baden.immo@uta.ch Hauptstrasse 18, 5314 Kleindöttingen Tel. 056 268 66 68 k.immo@uta.ch www.uta-immobilien.ch VIVA REAL AG Weiherweg 5, 5443 Niederrohrdorf Tel. 056 485 60 90, Fax 056 485 60 99 viva@vivareal.ch www.vivareal.ch WIDERØE IMMOBILIEN AG Verwaltung, Verkauf, Bewertung, Stockwerkeigentum Dammstrasse 7, 5400 Baden Tel. 056 290 07 08, Fax 056 290 07 06 iw_immo@wideroee.com Lüftungsanlagen Klimavent AG

Lüftungs- und Klimatechnik Bruggerstr. 59, 5400 Baden Tel. 056 203 73 73, Fax 056 203 73 83 info@klimavent.ch www.klimavent.ch

Lüftungsreinigung tiventa AG

Lüftungsreinigung, Lüftungshygiene, Brandschutz, Minergie-Fachpartner, Kompetenzzentrum für Lüftungshygiene Staffeleggstrasse 5, 5024 Küttigen Tel. 0848 000 458, Fax 062 844 44 67 tiventa@tiventa.ch www.tiventa.ch

Malergeschäfte bossert maler gipser ag

Maler, Gipser, Gerüste, Spritzwerk Högernweg 20, 5504 Othmarsingen Tel. 062 896 11 73, Fax 062 896 01 70 info@bossertag.ch www.bossertag.ch

Maler- und Spritzarbeiten Rolf Zünd AG Malen, Spritzen, Tapezieren Büro: Oberstadtstrasse 10a Mellingerstrasse 20a, 5400 Baden Tel. 056 200 28 88, Fax 056 200 28 80 info@zuend-baden.ch www. zuend-baden.ch

Bernasconi Boden – Decke – Wände

Maler-, Tapezier-, Bodenbelagsarbeiten Feldhofweg 1, 4663 Aarburg Tel. 062 787 88 44, Fax 062 787 88 45 olten@bernasconi.ch, www.bernasconi.ch Zürcherstrasse 85, 5400 Baden Tel. 056 210 42 33, Fax 056 210 42 35 baden@bernasconi.ch

60

Metallbau Huser Gebäudetechnik AG

Spenglerei, Sanitär, Flachdach, Lüftung, Solar Zürcherstrasse 106, 5432 Neuenhof Hardstrasse 78 b, 5430 Wettingen Tel. 056 426 77 50, Fax 056 426 77 19 info@huser-gebaeudetechnik.ch www.huser-gebaeudetechnik.ch

Natursteine Granella AG

Strassenbau, Umgebungsarbeiten, Pflästerungen Fahracker 1, 5303 Würenlingen Tel. 056 297 33 50, Fax 056 297 33 51 granella@granella.ch www.granella.ch

Parkettböden Bernasconi Boden – Decke – Wände

Maler-, Tapezier-, Bodenbelagsarbeiten Feldhofweg 1, 4663 Aarburg Tel. 062 787 88 44, Fax 062 787 88 45 olten@bernasconi.ch, www.bernasconi.ch Zürcherstrasse 85, 5400 Baden Tel. 056 210 42 33, Fax 056 210 42 35 baden@bernasconi.ch

Photovoltaikanlagen PAUL HITZ AG

Elektrische Installationen, Projekte, Service, Telematik Landstrasse 104, 5415 Rieden AG Tel. 056 296 25 25, Fax 056 296 25 35 info@hitz.ch www.hitz.ch

Polyesterbeschichtungen Voegtlin-Meyer AG Brenn- und Treibstoffe, Tankrevisionen Sanierungen und Rückbau Aumattstrasse 2, 5200 Windisch Tel. 056 460 05 05, Fax 056 460 05 63 info@voegtlin-meyer.ch www.voegtlin-meyer.ch

rechtsberatung Hauseigentümerverband Aargau

Mitglied der Schweizer Maklerkammer Stadtturmstrasse 19, 5400 Baden Tel. 056 200 50 50, Fax 056 222 90 18 verkauf@hev-aargau.ch www.hev-aargau.ch

Sanierung von Liegenschaften Bürgler AG Bauunternehmen

Umbau, Fassadenbau, Sanierungen Bahnhofstrasse 101, 5430 Wettingen Tel. 056 437 08 80, Fax 056 437 08 81 info@buerglerag.ch www.buerglerag.ch Hächler AG Bauunternehmen Umbau und Renovation Tägerhardstrasse 118, 5430 Wettingen Tel. 056 438 05 05, Fax 056 438 05 06 info@haechler.ch www.haechler.ch Mäder AG Bauunternehmen Umbau, Renovation, Fassadensanierungen Dynamostrasse 9, 5400 Baden Tel. 056 222 88 22, Fax 056 222 18 29 info@maederbau.ch www.maederbau.ch


BRANCH E NR E G I S T E R

Sanitäre Anlagen und Installationen A. Koller AG

Heizung, Sanitär, Entkalkungen Wohlerstrasse 43a, 5620 Bremgarten Tel. 056 633 22 72, Fax 056 631 86 31 info@aloiskollerag.ch www.aloiskollerag.ch Huser Gebäudetechnik AG Spenglerei, Sanitär, Flachdach, Lüftung, Solar Zürcherstrasse 106, 5432 Neuenhof Hardstrasse 78 b, 5430 Wettingen Tel. 056 426 77 50, Fax 056 426 77 19 info@huser-gebaeudetechnik.ch www.huser-gebaeudetechnik.ch

Ricklin AG, Haustechnik – Heizung – Sanitär

Reparatur-Service, Umbauten, Neuinstallationen, Planung Seminarstrasse 53, 5430 Wettingen Tel. 056 426 61 61, Fax 056 427 20 16 info@ricklin-ag.ch www.ricklin-ag.ch Robert Keller AG Sanitäre Anlagen, Heizung, Rohrleitungsbau Dorfstrasse 2, 5417 Untersiggenthal Tel. 056 288 11 66, Fax 056 288 19 68 info@rob-keller.ch von Tobel AG Sanitär Heizung Service, Umbau, Neubau Oberrohrdorferstr. 1c, 5405 Baden-Dättwil Tel. 056 221 66 77, Fax 056 222 28 55 info@von-tobel.ch, www.von-tobel.ch

schimmelpilzsanierung stc umwelt ag Industriering 1267, 5742 Kölliken Tel. 062 823 33 03, Fax 062 823 33 04 info@stcag.ch www.stcag.ch

Schliessanlagen/Schlüssel Schwarz Stahl AG Schliesstechnik/Schlüsselservice/Werkzeuge Industriestrasse 21, 5600 Lenzburg Tel. 062 888 11 14, Fax 062 888 11 91 schliesstechnik@schwarzstahl.ch www.schwarzstahl.ch

Schreinerarbeiten Gebr. Fritz und Ueli Wirz AG

Eig. Fabrikation für Küchen, Badmöbel und Einbauschränke sowie Innenausbauten. Bodenbeläge – Parkett/Kork/Vinylan App.-Austausch und 300 m2 Ausstellung 5504 Othmarsingen Tel. 062 896 20 20, Fax 062 896 20 22 wirz@bps-wirz.ch www.wirz-kuechen.ch Hächler AG Bauunternehmen Schreinerei Innenausbau, Wandschränke und Regale, versetzbare Trennwandsysteme Tägerhardstrasse 118, 5430 Wettingen Tel. 056 438 05 05, Fax 056 438 05 06 info@haechler.ch www.haechler.ch Produktion: Weichlenstrasse 21, 5300 Turgi Tel. 056 223 50 50, Fax 056 223 50 52

Willi Egloff AG

Schreinerei – Innenausbau – Küchen Dorfstrasse 75, 5430 Wettingen Tel. 056 437 18 00, Fax 056 437 18 01 info@egloff-schreinerei.ch www.egloff-schreinerei.ch

Solarwärme R. Häsler AG

Heizung, Alternative Heizsysteme, Lüftung, Öl- und Gasservice Frick/Möhlin/Rheinfelden Bahnhofstrasse 15, 4313 Möhlin Tel. 061 851 21 63 www.haesler-ag.ch

Spenglereien Huser Gebäudetechnik AG

Spenglerei, Sanitär, Flachdach, Lüftung, Solar Zürcherstrasse 106, 5432 Neuenhof Hardstrasse 78 b, 5430 Wettingen Tel. 056 426 77 50, Fax 056 426 77 19 info@huser-gebaeudetechnik.ch www.huser-gebaeudetechnik.ch Idealcasa Bauspenglerei GmbH Spenglerei, Flachdachbau, Absturzsicherung Renovationen, Reparaturen, Dachunterhalt Zentralstrasse 17, 5610 Wohlen Tel. 056 622 94 93 info@ideal-casa.ch www.ideal-casa.ch Schoop + Co. AG Spenglerei, Flachdachbau, Absturzsicherung Im Grund 15, 5405 Baden-Dättwil Tel. 056 483 35 01, Fax 056 483 35 36 d_w@schoop.com www.schoop.com Weber Spenglerei AG Renovationen, Reparaturen, Dachunterhalt Fahrbachweg 6, 5444 Künten Tel. 079 661 69 58, Fax 062 777 40 51 info@weber-spenglerei-ag.ch www.weber-spenglerei-ag.ch

Spielplatzgeräte GTSM Magglingen AG

Spielplatz-Planung & Ausführung, Parkmobiliar, Parkbänke Grossäckerstrasse 27, 8105 Regensdorf Tel. 044 461 11 30, Fax 044 461 12 48 info@gtsm.ch www.gtsm.ch

Steuerberatungen REALIT TREUHAND AG

Steuer- und Rechtsberatung, Buchführung und Rechnungslegung, Wirtschaftsprüfung, Unternehmensberatung Bahnhofstrasse 41, 5600 Lenzburg 1 Tel. 062 885 88 00, Fax 062 885 88 99 info@realit.ch www.realit.ch

Stockwerkeigentum Lewag GmbH

Unternehmung für Immobilien-Treuhand Bewirtschaftung von Stockwerkeigentum, Beratung, Verkauf Dorfstrasse 11, 5242 Lupfig Tel. 056 500 06 00, Fax 056 500 06 09 lupfig@lewag.ch www.lewag.ch

61

REALIT TREUHAND AG Steuer- und Rechtsberatung, Buchführung und Rechnungslegung, Wirtschaftsprüfung, Unternehmensberatung Bahnhofstrasse 41, 5600 Lenzburg 1 Tel. 062 885 88 00, Fax 062 885 88 99 info@realit.ch www.realit.ch

Schibli Treuhand und Verwaltungs AG Verkauf und Verwaltung von Stockwerkeigentum Lenzburgerstrasse 2, 5702 Niederlenz Tel. 062 888 88 88, Fax 062 888 88 81 info@schibli-treuhand.ch www.schibli-treuhand.ch

SOLID Immo-Treuhand A. Senn Verkauf, Vermietung, Stockwerkeigentum Immobilien-Treuhand Landstrasse 51, Postfach, 5415 Nussbaumen Tel. 056 210 41 63, Fax 056 210 41 64 info@immosolid.ch www.immosolid.ch Storen Alpsteg Fenster AG Fenster, Hauseingangstüren, Beschattungen, Einbruchschutz, Montage, Service Niederlenzer Kirchweg 15, 5600 Lenzburg Tel. 062 888 80 50, Fax 062 888 80 51 info@alpsteg.ch www.alpsteg.ch

FEBERO-Storenbau AG Sonnenstoren, Glassysteme, Lamellentoren, Rolladen und Fensterladen Altweg 6, 5626 Hermetschwil-Staffeln Tel. 056 631 01 31, Fax 056 631 01 33 febero@dplanet.ch www.febero-storenbau.ch

Tankrevisionen E. Hunziker AG Tankrevisionen, Neuanlagen, Tankkeller­beschichtungen, Tankdemontagen Heimweg 4, 5727 Oberkulm Tel. 062 776 27 27, Fax 062 776 39 68 info@tankrevisionen1a.ch www.tankrevisionen1a.ch

Erismann AG Tankrevisionen, Hauswartungen, Entfeuchtungen Hauptstrasse 53, 5616 Meisterschwanden Tel. 056 667 19 65, Fax 056 667 34 04 info@erismannag.ch www.erismannag.ch

Fritz Brechbühl Tankrevisionen, Tank- und Heizungsdemontagen Neumattweg 14, 5315 Böttstein Tel. 056 245 53 68 4805 Brittnau, Tel. 062 752 37 16 info@brechbuehltank.ch www.brechbuehltank.ch

Jäger Tankrevisionen Tankrevisionen, Tankrückbau 5432 Neuenhof Tel. 056 406 38 48, Fax 056 460 05 63

Killer Tankrevisionen Tankrevisionen, Tankrückbau Aumattstrasse 2, 5200 Windisch Tel. 056 441 02 74, Fax 056 442 67 50

Wohnwirtschaft HEV Aargau

|

Nr. 4–2017


BRANCH E NR E G I S T E R

Tankrevisionen Pfister AG Tank-Revisionen

Tankrevisionen, Tankdemontagen, Tanksanierungen Gartenweg 180, 5077 Elfingen Tel. 062 876 15 47, Fax 062 876 23 48 info@pfister-tankrevisionen.ch www.pfister-tankrevisionen.ch Siegenthaler Tankrevisionen AG Tankrevisionen, Tanksanierungen, Tankdemontagen Kirchstrasse 2, 5737 Menziken Tel. 062 771 48 08, Fax 062 771 49 81 info@toptankrevisionen.ch www.toptankrevisionen.ch Voegtlin-Meyer AG Brenn- und Treibstoffe, Tankrevisionen Sanierungen und Rückbau Aumattstrasse 2, 5200 Windisch Tel. 056 460 05 05, Fax 056 460 05 63 info@voegtlin-meyer.ch www.voegtlin-meyer.ch

Türen Alpsteg Fenster AG

Fenster, Hauseingangstüren, Beschattungen, Einbruchschutz, Montage, Service Niederlenzer Kirchweg 15, 5600 Lenzburg Tel. 062 888 80 50, Fax 062 888 80 51 info@alpsteg.ch www.alpsteg.ch Domeisen Fenster AG Fenster in sämtlichen Materialien für Um- und Neubauten, Aussen- und Innentüren, Insektenschutzsysteme, Servicearbeiten Mülacherweg 150, 5083 Ittenthal Tel. 062 8716740, Fax 062 8716741 info@domeisenfenster.ch www.domeisenfenster.ch

Tür-Renovationen Willi Egloff AG

Schreinerei – Innenausbau – Küchen Dorfstrasse 75, 5430 Wettingen Tel. 056 437 18 00, Fax 056 437 18 01 info@egloff-schreinerei.ch www.egloff-schreinerei.ch

Umbauten Bürgler AG Bauunternehmen

Umbau, Fassadenbau, Sanierungen Bahnhofstrasse 101, 5430 Wettingen Tel. 056 437 08 80, Fax 056 437 08 81 info@buerglerag.ch www.buerglerag.ch Gebr. Sekinger AG An- und Umbauten, Renovationen Quellenweg 11, 5436 Würenlos Tel. 056 424 18 22, Fax 056 424 19 82 info@sekingerag.ch www.sekingerag.ch Grundmann Bau AG Neubauten, Umbauten, Trockenbau Wynenfeld 10, 5034 Suhr Poststrasse 10, 5707 Seengen Tel. 062 855 23 23, Fax 062 855 23 24 info@grundmann.ch www.grundmann.ch Hächler AG Bauunternehmen Umbau und Renovation Tägerhardstrasse 118, 5430 Wettingen Tel. 056 438 05 05, Fax 056 438 05 06 info@haechler.ch www.haechler.ch

Nr. 4–2017

|

Wohnwirtschaft HEV Aargau

Mäder AG Bauunternehmen Umbau, Renovation, Fassadensanierungen Dynamostrasse 9, 5400 Baden Tel. 056 222 88 22, Fax 056 222 18 29 info@maederbau.ch www.maederbau.ch

Max Fischer AG Hoch-Tiefbau, Holzbau Renovationen, Dachaufstockungen, Anbauten Niederlenzerstr. 79, 5600 Lenzburg Tel 062 886 66 88, Fax 062 886 66 86 info@maxfischer.ch www.maxfischer.ch

Umbau-Team für Bad und Küche/Allg. UmbauteN Bürgler AG Bauunternehmen Umbau, Fassadenbau, Sanierungen Bahnhofstrasse 101, 5430 Wettingen Tel. 056 437 08 80, Fax 056 437 08 81 info@buerglerag.ch www.buerglerag.ch Hächler AG Bauunternehmen Umbau und Renovation Tägerhardstrasse 118, 5430 Wettingen Tel. 056 438 05 05, Fax 056 438 05 06 info@haechler.ch www.haechler.ch

Ricklin AG, Haustechnik – Heizung – Sanitär Reparatur-Service, Umbauten, Neuinstallationen, Planung Seminarstrasse 53, 5430 Wettingen Tel. 056 426 61 61, Fax 056 427 20 16 info@ricklin-ag.ch www.ricklin-ag.ch

Wand- und Bodenbeläge Hächler AG Bauunternehmen Plattenbeläge Tägerhardstrasse 118, 5430 Wettingen Tel. 056 438 05 05, Fax 056 438 05 06 info@haechler.ch www.haechler.ch

Wäschetrocknung Ruf Entfeuchtungstechnik Fachberatung – Mietservice – Systemverkauf Fluhweg 2, 5024 Küttigen Tel. 062 827 03 03, Fax 062 827 00 03 info@ruf-technik.ch www.ruf-technik.ch

Wasseradern Institut für Erdstrahlen und Elektrosmog Vermessungen seit 1992 mit elektronischen Messgeräten Bösch 106, 6331 Hünenberg Tel. 041 310 72 26, Fax 041 310 72 22 mail@erdstrahlen.ch www.erdstrahlen.ch

Wasserleitungssanierung, Kalt-, Warm- Abwasser Kanaltechnik-Kappius Inliner, Sprayliner, Rohrsanierung Dörfli 15, 4919 Reisiswil Obermühlstrasse 5, 8400 Winterthur Tel. 079 102 90 21 michael@kanaltechnik-kappius.ch www.kanaltechnik-kappius.ch

62

WasserschadenSanierungen H. Amacher Trocknungstechnik Messungen, Expertisen, Verkauf Sägestrasse 48, 5600 Lenzburg Tel. 062 891 74 24, Fax 062 892 27 03 Filiale Oberkulm: Tel. 062 776 00 36 www.amachertrocknungstechnik.ch Ruf Entfeuchtungstechnik Fachberatung – Mietservice – Systemverkauf Fluhweg 2, 5024 Küttigen Tel. 062 827 03 03, Fax 062 827 00 03 info@ruf-technik.ch www.ruf-technik.ch Suter Entfeuchtungstechnik AG Leckortungen – Trocknung nach Wasserschaden – mobile Pellet-Heizungen Friedlisbergstrasse 3, 8965 Berikon Pikett-Dienst: 0800 8 6666 8 Tel. 044 743 51 55, Fax 044 743 51 50 info@suterentfeuchtet.ch www.suterentfeuchtet.ch

Wintergärten BL Fenster AG Wintergärten von A–Z, Alu + Holzkonstruktion Verglasung, Fenster Industriestrasse 14, 5106 Veltheim Tel. 056 450 11 60, Fax 056 450 11 61 info@bl-ag.ch www.bl-ag.ch Haerry & Frey AG Wintergärten, Sitzplatz- und Balkonverglasungen Beratung, Planung, Herstellung, Montage Widenmattstrasse 2, 5712 Beinwil am See Tel. 062 765 04 04 info@glas-haerry.ch www.glas-haerry.ch

Zäune  /  Tore  /  geländer John AG Zaunbau Hauptsitz: Hauptstrasse 87, 5074 Eiken Verkaufsbüro: Ziegelfeldstrasse 70, 4600 Olten Tel. 062 871 16 01, Fax 062 871 00 01 www.john-zaeune.ch info@john-zaeune.ch

Zimmerei/Holzbau Hans Geissmann AG Innenausbau, Dachaufstockungen, Elementbauweise Weihermatten 1 c, 5607 Hägglingen Tel. 056 624 13 65, Fax 056 624 13 79 www.geissmann-holzbau.ch Hächler AG Bauunternehmen Holzbau Holzkonstruktionen, Dachstockausbau, Elementbau, Fassadenbau Tägerhardstrasse 118, 5430 Wettingen Tel. 056 438 05 05, Fax 056 438 05 06 info@haechler.ch www.haechler.ch

Max Fischer AG Holzbau, Hoch-Tiefbau Elementbau, Dachaufstockungen, Lukarnen, energetische Sanierungen Niederlenzerstr. 79, 5600 Lenzburg Tel 062 886 66 88, Fax 062 886 66 86 info@maxfischer.ch www.maxfischer.ch


RA ud b r iesse k t i tn el

Nr. 377 April 44. Jahrgang Auflage WEMF beglaubigt 37 877 Ex. Basis 2015/2016 Anzahl Mitglieder: 37 750 (31. Februar 2017) Offizielles Organ des Hauseigentümerverbandes Aargau, erscheint 10 Mal jährlich Einzelexemplar Fr. 3.– Für Verbandsmitglieder ist das Abonnement im Jahresbeitrag inbegriffen.

Hauseigentümerverband Aargau (Kantonalverband) Stadtturmstr. 19, 5401 Baden, Tagblatthaus, 11. OG Schalteröffnungszeiten: Mo–Fr 8.00–12.00 sowie 13.15–17.00 Uhr www.hev-aargau.ch, info@hev-aargau.ch Telefonzentrale inkl. Bestellung Drucksachen: Tel. 056 200 50 50; Fax 056 222 90 18 Mo–Fr 8.30–12.00 sowie 13.30–16.30 Uhr Telefonische Beratung: Tel. 056 200 50 70, Mo–Fr 9.00–11.30 Uhr Persönliche Beratungen: nach tel. Vereinbarung

Herausgeber

Hauseigentümerverband Aargau Sekretariat, Stadtturmstrasse 19, 5400 Baden Tel. 056 200 50 50, Fax 056 222 90 18 info@hev-aargau.ch, www.hev-aargau.ch Postcheck 50-9730-2

Hauseigentümerverband Bezirke Aarau und Kulm Bahnhofstrasse 10, Postfach 4311, 5001 Aarau www.hev-aarau-kulm.ch Tel. 062 822 06 14; Fax 062 832 77 19 Telefonische Beratung: Mo 13.30–18.00, Mi 13.30–16.30, Fr 7.30–12.00 Uhr Persönliche Beratungen: nach tel. Vereinbarung

redaktion

Martin Meili (mm), Chefredaktor Redaktion Sonderteil: De-Jo Press, Solothurn Joseph Weibel / Sabine Born

Hauseigentümerverband Baden/Brugg/Zurzach (Bezirke Baden, Brugg, Zurzach) siehe oben Hauseigentümerverband Aargau Hauseigentümerverband Lenzburg-Seetal (Bezirk Lenzburg) c/o lic. iur. Hans Stoller, Baurecht + Baumanagement Niederlenzerstrasse 10, 5600 Lenzburg Tel. 062 888 25 38; Fax 062 888 25 26 www.hev-lenzburg.ch, info@hev-lenzburg.ch Telefonische Beratung: Tel. 056 200 50 70, Mo–Fr 9.00–11.30 Uhr Persönliche Beratungen: nach Vereinbarung, Tel. 062 888 25 28

adressänderungen

Tel. 056 200 50 50, Fax 056 222 90 18 Inserate

Hauseigentümerverband Fricktal (Bezirke Rheinfelden, Laufenburg) Postfach 176, 5070 Frick Tel. 0840 438 438 kontakt@hev-fricktal.ch Telefonische Beratung: Tel. 0844 438 438 Mo 8.30–11.30, 14.00–17.00, Di 8.30–11.30, Mi 8.30–11.30 Uhr Persönliche Beratungen: nach tel. Vereinbarung

DapaMedia GmbH, Davide Paolozzi Wohlerstrasse 15, 5620 Bremgarten Tel. 056 641 90 80 info@dapamedia.ch www.dapamedia.ch

Hauseigentümerverband Freiamt (Bezirke Bremgarten, Muri) Geschäftsstelle: c/o Fricker, Seiler Rechtsanwälte Kirchenfeldstrasse 8, 5630 Muri Tel. 056 664 37 37; Fax 056 664 55 66 www.hev-freiamt.ch, info@hev-freiamt.ch Rechtsberatung: Mo–Fr 8.00–12.00 Uhr sowie 13.30–17.00 Uhr: Dr. Kurt Fricker, lic. iur. Matthias Fricker, lic. iur. Roger Seiler, a) Sorenbühlweg 13, 5610 Wohlen, Tel. 056 611 91 00; Fax 056 611 91 01 oder b) Kirchenfeldstrasse 8, 5630 Muri, Tel. 056 664 37 37; Fax 056 664 55 66 lic. iur. Lukas Nauer, Zürcherstrasse 15, 5620 Bremgarten, Tel. 056 631 14 42; Fax 056 631 14 43

Herstellung und Vertrieb

Media2finish Täfernstrasse 14 5405 Baden-Dättwil Tel. 056 470 40 60 www.media2finish.com Titelbild: Shutterstock

Der Nachdruck ist nur mit Quellenangabe gestattet. Über nicht bestellte Manuskripte kann keine Korrespondenz geführt werden. Der Inhalt der Rubrik «Firmen und Produkte» liegt in der Verantwortung der Absender und muss nicht mit der Meinung des Herausgebers übereinstimmen. Der Inseratenteil dient lediglich der Information der Mitglieder und Leser über Produkte und Dienstleistungen.

Hauseigentümerverband Zofingen (Bezirk Zofingen) Fegergasse 26, Postfach, 4800 Zofingen Tel. 062 745 50 25; Fax 062 745 50 26 www.hev-zofingen.ch, hevz@hev-zofingen.ch Telefonische Beratung: Tel. 056 200 50 70, Mo–Fr 9.00–11.30 Uhr Persönliche Beratungen: nach tel. Vereinbarung

63

Wohnwirtschaft HEV Aargau

|

Nr. 4–2017


Für Sie vor Ort. Unser starkes Netzwerk aus über 350 langjährigen Partnern schweizweit. Die Spezialisten in Ihrer Region:

D. Ochsenbein & Co. Mellingerstrasse 4 5512 Wohlenschwil-Büblikon Telefon: 056 491 31 40 www.do-ochsenbein.ch

D. Ochsenbein & Co. Mellingerstrasse 4, 5512 Wohlenschwil T +41 56 491 31 40 www.do-ochsenbein.ch

Domeisen Fenster AG Hauptstrasse 33, 5243 Mülligen bei Baden Tel. +41 56 450 00 40 www.domeisenfenster.ch

Vogel Fenster GmbH Wolfgrubenstrasse 29, 5742 Kölliken Tel. +41 62 737 85 01 www.fenstervogel.ch


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.