DER HAUSBESITZER HEV Basel-Stadt

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Hauseigentümerverband Basel-Stadt www.hev-bs.ch

Nr. 9 September 2016

DER HAUSBESITZER

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10 JAHRE CONSTANZE VON GRAFENSTEIN IMMOBILIEN

10 JAHRE VON GRAFENSTEIN IMMOBILIEN Jede Geschäftsbeziehung mit meinen Kunden und Partnern erzählt ihre ganz eigene Geschichte. Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der von Grafenstein Immobilien habe ich meine Kunden und Partner gebeten unsere gemeinsame Geschichte zu erzählen. Seit 10 Jahren berate und betreue ich meine Kunden und pflege ein umfassendes, erfahrungsreiches und erprobtes Netzwerk. Der persönliche, vertrauensvolle Kontakt zu meinen Kunden und Partnern sind die Basis, um mein Versprechen jeden Tag wieder erfüllen zu können. Lassen Sie sich von einigen Geschichten inspirieren und überzeugen. Es könnte der Beginn einer neuen gemeinsamen Geschichte werden. Das würde mich sehr freuen! Die Geschichten finden Sie auf meiner Website www.vongrafenstein.ch


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Die rot-grüne Mehrheit sowohl in der Regierung wie im Grossen Rat zeichnet sich nicht durch Eigentumsfreundlichkeit aus. Dies ist mitunter ein Grund, warum die Wohneigen­tumsquote in Basel-Stadt im nationalen Vergleich am tiefsten ist. Es kommt hinzu, dass Wohneigentümer mit unzähligen Steuern und Abgaben geschröpft werden. Unbill droht auch mit der Korrektur des Eigenmietwerts nach oben.

Smart Home bedeutet, dass das Gebäude die Bedürfnisse seiner Bewohner erkennt, daraus lernt und situativ passende Angebote macht. Hat sich die smarte Technologie bereits etabliert? Ist sie akzeptiert und im Einsatz? An Relevanz gewinnen wird sie auf jeden Fall im Hinblick auf die anstehende Energiewende, wenn Strom vermehrt dann genutzt wird, wenn er günstig und in grossen Mengen zur Verfügung steht.

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Flexo Handlauf: Ein funktioneller Handlauf schafft Sicherheit

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Homegate: Eine Festhypothek kann zu einer grossen Hürde werden

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Rezeptfreie Aufputschmittel: Das PfirterTeam dopt alles und jeden mit Farbe

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Einzigartige Lichtquellen, die inspirieren

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Mehr Eigentumsfreundlichkeit in die Regierung und ins Parlament 6 Leichte Entspannung auf dem Wohnungsmarkt dank höherer Wohnungsproduktion 10 Einladung zum Fachreferat: Vorsorgeauftrag, Generalvollmacht und Patientenverfügung: Sicherstellung der Selbstbestimmung – ein hohes Gut 13 BASEL-STADT 14–17

Liberalisierung der Basler Dachbauvorschriften BKB-Eigenheimindex: Überdurchschnittlicher Preisanstieg in der Nordwestschweiz Lysbüchel-Areal vor grossen Umwälzungen

14 15 17

RECHT 18–19

Immooffice GmbH – Werte brauchen Sicherheit 45

Bauliche Massnahmen an gemeinschaftlichen Teilen im Stockwerkeigentum 18 HEV-SERVICE 20–21

Immobilienpolitik am Scheideweg? Podiumsdiskussion 20 Landesindex der Konsumentenpreise 21 Telefonische Beratung 21 Wohnungsabnahmedienst 21

Drucksachenbestellung 22 Unternehmen, die Ihr Vertrauen verdienen 32 Gute Adresssen für Immobilien 40 Branchenregister 56 Impressum 59 Cleveres Bad, schlaue Küche Auch sehr smart

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Wie viel ist meine Liegenschaft wert?

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Jetzt den Traum vom eigenen Heim verwirklichen! 50

ALLGEMEIN

KÜCHE / BAD / WELLNESS

Wie zuverlässig und gepflegt müssen Bauarbeiter sein?

Heizölmarkt: News vom September 2016

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G & H Insektenschutzgitter, Birsfelden, bietet individuelle Lösungen

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Die Naef Group HAT-Tech AG bietet System für nachhaltige Bodenheizungssanierung an

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Rutschmann: Lichtschachtgitter aus Edelstahlgewebe mit eloxiertem Alurahmen

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Promotec-Rohrsanierung – Qualität vom Leader

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Omlin hinterfragt: Unsinnige Bewilligungspflicht für Heizungssanierungen 54

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Hauseigentümerverband Basel-Stadt

Nr. 9-2016


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Nr. 9-2016

Hauseigentümerverband Basel-Stadt

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EDITORIAL

Auch das noch lich sein. Ein Grossteil der Hauseigentümer wechselt die Heizung erst aus, wenn die alte am Ende ist. Die Bürokratie wird zu unnötigen Wartezeiten für die Neuinstallation von Anlagen führen. Dies, weil es zur Planung zuerst eine Vorabklärungsphase braucht, um hypothetisch zwei Offerten zu machen. Eine für Heizsysteme mit fossiler und eine für erneuerbare Energien. Da aus dem Gesetzesentwurf aber hervorgeht, dass 10  000 Brenner für fossile Energie ersetzt werden sollen, ist vorgegeben, dass das AUE erneuerbaren Energien den Vorzug gibt und wohl den meisten Gesuchen für Öl- und Gasheizungen eine Abfuhr erteilt. Die Folge davon sind höhere Investitionskosten für Hauseigentümer, denn Heizungen mit erneuerbarer Energie sind bis zu 20 Prozent teurer als solche mit fossiler Energie.

Markus R. Bodmer

Redaktor «Der Hausbesitzer»

Als wären die spezifischen Steuern, Abgaben und Sondertaxen, welche Hauseigentümer zu entrichten haben, nicht genug, setzt der Energieminister Christoph Brutschin noch einen drauf. Wohl als Wahlschlager propagiert er die Vergoldung des Ökostandorts Basel. Neben einer Versorgung mit 100 Prozent erneuerbarem Strom fordert der Regierungsrat im neuen Energiegesetz den Verzicht auf fossile Energie beim Heizen und der Warmwasserbereitung. Im Ratschlag an den Grossen Rat heisst es, sämtliche Ölheizungen im Kanton sollen ausgetauscht werden, ebenso gut die Hälfte der Gasheizungen. All diese mit fossiler Energie betriebenen Anlagen sollen durch Anschlüsse an das Fernwärmenetz, durch Wärmepumpen oder Pelletanlagen ersetzt werden. Wollen aber Hauseigentümer weiterhin mit Öl oder Gas heizen, müssen sie dem Amt für Umwelt und Energie (AUE) beweisen, dass es in ihrem Gebäude keine Alternative zu Heizsystemen mit fossiler Energie gibt.

Um die Umrüstung schmackhaft zu machen, sieht das Energiegesetz vor, dass beim Ersatz von Heizungen in Gebäuden auf solche mit erneuerbarer Energie umzustellen sei, soweit das «technisch möglich und wirtschaftlich vertretbar sei». Will heissen, dass dem Hauseigentümer nicht allzu hohe Mehrkosten beim Ersatz der Heizung entstehen dürfen. Da Mehrkosten aber bei Systemen mit erneuerbarer Energie anfallen, sollen sie mit Subventionen über 15  000 Franken pro Anlage abgefedert werden. Bei 10  000 Anlagen, die wohl in den nächsten 20 Jahren ersetzt werden müssen, belaufen sich die Mehrkosten auf 150 Millionen Franken. Diese Summe soll mit höheren Förderbeiträgen ausgeglichen werden, welche zu einem erheblichen Teil von den Basler Haushalten und Gewerbebetrieben über die Stromrechnung alimentiert werden. Je mehr Strom sie verbrauchen, desto höher sind die Förderbeiträge. Reicht aber das Geld nicht, könnte die Regierung die Förderbeiträge und den Strompreis erhöhen.

Wie bitte? Vor zehn Jahren erliessen die Behörden die Order, dass die Hauseigentümer Gasheizungen einbauen müssen, um Elektroheizungen zu ersetzen, die mit Atomstrom funktionierten. Bereits heute soll aber alles wieder anders sein und das damals Propagierte nicht mehr gelten. Wenn schon nach so kurzer Zeit ein Umstieg auf Heizsysteme mit erneuerbaren Energien aufoktroyiert wird, muss dieser freiwillig erfolgen und nicht auf Zwang basieren.

Na dann, machen wir uns gefasst auf eine neue rot-grüne Hamster-im-Rad-Übung – und auf höhere Strompreise als Draufgabe. Höchste Zeit, Korrekturen in der Regierung und im Parlament vorzunehmen, um solchem Irrwitz Einhalt zu gebieten. Am 23. Oktober bietet sich die Gelegenheit dazu.

Ob freiwillig oder auf Zwang, der bürokratische Mehraufwand dürfte sowohl bei den Hauseigentümern wie auch beim AUE erheb5

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Hauseigentümerverband Basel-Stadt

Nr. 9-2016


AKTUELL

Mehr Eigentumsfreundlichkeit in die Regierung und ins Parlament Die rot-grüne Mehrheit sowohl in der Regierung wie im Grossen Rat zeichnet sich nicht durch Eigentumsfreundlichkeit aus. Dies ist mitunter ein Grund, warum die Wohneigen­ tumsquote in Basel-Stadt im nationalen Vergleich am tiefsten ist. Es kommt hinzu, dass

Conradin Cramer

1.   Eine prosperierende Stadt wie Basel mit ihrem reichen Angebot ist als Wohnort attraktiv. Basel hat jedenfalls nicht zu viele Einwohner und es braucht keinen staatlichen Plafond. Wir alle profitieren davon, wenn hier arbeitende Leute auch im Kanton wohnen können. Wichtig ist mir, dass wir Grundeigentümern mit einer flexibleren Baugesetzgebung besser ermögli-

Baschi Dürr

1.   Die sogenannte Reurbanisierung ist ein allgemeiner Trend, der sich auch in anderen Stadtregionen zeigt. Der Erfolg unserer Wirtschaft unterstützt diese Entwicklung. Auch Basel-Stadt wird nie fertig gebaut sein. Letztlich sollen primär Angebot und Nachfrage darüber entscheiden, wie viel und welcher Wohnraum entsteht.

Wohneigentümer mit unzähligen Steuern und Abgaben geschröpft werden. Unbill droht auch mit der Korrektur des Eigenmietwerts nach oben. Grund genug, sich Gedanken über Veränderungen zu machen und die entsprechenden Vertreter in die Regierung und in den Grossen

Rat zu bestellen. Bestens geeignet und Garant für eine eigentumsfreundliche Politik sind die für den Regierungsrat und Grossen Rat kandidierenden HEV-Mitglieder. Der Hauseigentümerverband Basel-Stadt empfiehlt deshalb für die Wahl in den Regierungsrat Conradin

chen, in Basel hochwertigen und attraktiven Wohnraum zu schaffen, ohne dass die Stadt «zugebaut» wird. 2.   Die Entwicklung des Lysbüchel-Areals sehe ich als Chance. Die von den SBB als Grundeigen­ tümerin verfolgte Strategie, die Stadt auf das Areal weiterzuziehen und dort auch Wohnraum zu ermöglichen, finde ich gut. Daneben darf aber das «laute» Gewerbe nicht verdrängt werden. Es wird am Grossen Rat sein, den Vorschlag des Regierungsrates kritisch zu prüfen und einen guten Kompromiss zu finden. 3.   Die links-grüne Mehrheit im Regierungsrat tut genau das Gegenteil: Sie macht Wohneigentum unattraktiver, indem sie Steuerwerte ohne Not in die Höhe schraubt, kantonales Land für Einfamilienhäuser nur im unattraktiven Baurecht abgibt und die Baugesetzgebung mit immer neuen Vorschriften überlädt. Hier gilt es, das Steuer

herumzureissen: weniger unnötige Vorschriften und bessere steuerliche Rahmenbedingungen für den Mittelstand. 4.   Es ist skandalös, dass die Eigenheimbesitzer jetzt noch mehr Steuern zahlen sollen. Die aus heiterem Himmel erfolgte massive Erhöhung der Steuerwerte und damit des Eigenmietwerts muss rückgängig gemacht werden. Auch dafür brauchen wir eine bürgerliche Mehrheit in der nächsten Legislatur. 5.   Hochhäuser können eine sinnvolle Verdichtung ermöglichen, wenn sie attraktiven Bürooder Wohnraum schaffen und auch ästhetisch ein Gewinn für die Stadt sind. Aber neue Hochhäuser dürfen unserer einmaligen historischen Altstadt nicht zu nahe rücken. Eine absolute Grenze für die Anzahl Hochhäuser in Basel sehe ich nicht – aber jedes einzelne Hochhausprojekt muss sorgfältig geprüft werden.

2.   Der Regierungsrat sieht auf dem LysbüchelAreal sowohl Wohn- als auch Gewerbenutzungen vor. Dabei muss darauf geachtet werden, dass die jeweiligen Zonen klar voneinander getrennt werden. Kurze Wege in einer dicht bebauten Stadt sind ein Vorteil, aber eigentliche Mischnutzungen sind nach Möglichkeit zu vermeiden. 3.   Auch als Eigenheimbesitzer bin ich nicht der Meinung, dass diese Wohnform gegenüber anderen «besser» ist. Jeder soll so wohnen, wie er dies will und vermag. Hierfür muss sich der Kanton weniger als mehr auf dem Wohnungsmarkt einmischen. Damit können und werden so viele Eigentums-, Miet-, Genossenschafts- oder anderweitige Wohnungen entstehen, für die es ein Interesse gibt. 4.   Letztlich ist der Kanton an das Bundesrecht gebunden. Persönlich bin ich der Meinung, dass der

Eigenmietwert abgeschafft werden soll. Gleichzeitig ist die Möglichkeit des Zinsabzugs beizubehalten. Schliesslich können Zinsen auch auf «anderen» Schulden steuerlich abgezogen werden – genauso wie finanzielle statt fiktive Vermögenserträge, etwa Dividenden, zu versteuern sind. 5.   Diese Veränderungen zeugen vor allem vom Erfolg unserer Wirtschaft und dokumentieren damit – auch architektonisch – einen der wichtigsten Erfolgsfaktoren unseres Kantons. Hierzu müssen wir Sorge tragen. Dass dies unter anderem bei mir im Wettsteinquartier passiert, stört mich persönlich nicht – im Gegenteil. Damit markante Gebäude aber nicht zulasten des Stadtbilds gehen, ist letztlich jedes Projekt einzeln zu prüfen. Basel-Stadt hat vor 100 Jahren anders ausgesehen als heute – und wird in 100 Jahren nochmals anders aussehen ...


AKTUELL

Cramer, Baschi Dürr, Lukas Engelberger und ­Lorenz Nägelin sowie die auf der nächsten Seite folgenden Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahl in den Grossen Rat.

Regierungsrat Um sich ein Bild von den Argumenten der empfohlenen Regierungsratskandidaten in Bezug auf Eigentum, Wohnen und Stadtentwicklung zu machen, haben wir ihnen fünf Fragen gestellt.

Lukas Engelberger

1.   Basel-Stadt ist attraktiv, weil es dank hochstehenden Angeboten in den Bereichen Bildung, Gesundheit und Kultur städtisches Flair bietet – ohne die Nachteile echter Grossstädte! Die kurzen Distanzen sorgen für überschaubare und angenehme Verhältnisse. Der Kanton rechnet mit einem moderaten Bevölkerungswachstum, was für unsere Entwicklung positiv und verkraftbar

Lorenz Nägelin

1.   Basel-Stadt profitiert von einem guten Mix an Angeboten in den Bereichen Bildung, Gesundheit und urbanem Leben. Diese Vorteile machen Basel insbesondere für Expats interessant. Doch gerade für unseren Mittelstand wird Basel immer unattraktiver, da die Lebenshaltungskosten zu hoch sind. Insofern ist der Plafond oder eine Höchstzahl an Einwohnern nicht entscheidend. Vielmehr ist es wichtig, dass wir einen guten Mix

Wirtschaftsstandort, Basel ist auch (wieder) ein beliebter Wohnort. Welches sind die Gründe, die Basel als Wohnort attraktiv machen? Doch wie viele Einwohner verträgt Basel? Wo liegt der Plafond? 2.   Das frei werdende Lysbüchel-Areal wird zum Zankapfel der Politik? Wie sieht Ihre Vision für dessen Entwicklung aus? 3.   Punkto Wohneigentumsquote liegt Basel national am unteren Ende. Welche Rahmen-

bedingungen müssten geschaffen werden, um Eigentum einer breiteren Schicht zugänglich zu machen? 4.   Wohneigentümer werden mit unzähligen Steuern und Abgaben belastet. Am Satz des Eigenmietwerts wurde jüngst erheblich geschraubt. Gibt es dafür eine Notwendigkeit trotz positivem Staatshaushalt? 5.    Das Bild Basels hat innerhalb einer Generation immense Veränderungen erfahren. Wie viele Hochhäuser verträgt der Stadtkanton?

ist, sofern neuer Wohnraum geschaffen werden kann. Dort, beim effektiv vorhandenen Wohnraum, liegt der Plafond, der aber nicht staatlich verordnet werden soll. 2.   Das regierungsrätliche Konzept sieht für das Lysbüchel-Areal eine Nutzung durch Wohnen und Gewerbe vor. In der Umsetzung erscheint mir dabei eine ausreichend klare Trennung der Nutzungen als besonders wichtig, damit sie sich nicht gegenseitig beeinträchtigen. 3.   Es ist naheliegend, dass die Wohneigentumsquote in einer Stadt tiefer liegt als auf dem Land. Wir müssen aber darauf achten, dass man den Wohneigentümerinnen und Wohneigentümern das Leben nicht unnötig erschwert und Wohneigentum gegenüber der Miete nicht benachteiligt wird. 4.   Als Kanton sind wir an das Bundesrecht gebunden, und nach der Rechtsprechung des Bundesgerichts erfordert der Grundsatz der gleichmässigen

Besteuerung nach wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit eine gewisse Höhe des Eigenmietwerts. Eine Satzerhöhung aus fiskalischen Interessen wäre demgegenüber nicht gerechtfertigt, und im Einzelfall muss massvoll vorgegangen werden. 5.   Hochhäuser sind angesichts der begrenzten Fläche in Basel eine sehr wertvolle Entwicklungsdimension für unsere Stadt, und die Beispiele aus den vergangenen Jahren erlebe ich als sehr bereichernd. Neue Hochhäuser sind aber nach sachlichen Kriterien zu planen und nicht überall zuzulassen, beispielsweise nicht auf dem Münsterhügel oder im engsten Altstadt-Perimeter. Der kantonale Richtplan und das Hochhauskonzept enthalten deshalb zu Recht städtebauliche Grundsätze, an die wir uns halten sollten. Insbesondere ist auf die Interessen der Nachbarn sowie der betroffenen Quartiere Rücksicht zu nehmen, zum Beispiel bezüglich Schattenwurf.

haben und sich auch der Mittelstand – welcher nicht vom Staat alimentiert wird – weiterhin das Wohnen in der Stadt leisten kann. 2.   Ich sehe für das Areal eine rein gewerbliche Nutzung. Andere Beispiele zeigen, dass die ­Mischnutzung – also Wohnen und Arbeiten – nicht funktioniert. Auch lärmintensives Gewerbe muss einen Platz in Basel-Stadt haben, und wir müssen unbedingt verhindern, dass dieses Gewerbe aus dem Kanton verdrängt wird. Aufgrund der Lage, zwischen Kehrrichtverbrennungsanlage und Industrie, macht es daher Sinn, das Areal weiterhin rein gewerblich zu nutzen, damit wir Arbeitsplätze nahe am Wohnort haben. Hierfür setze ich mich auch als Regierungsrat ein. 3.   Wohneigentum in einer Stadt ist teurer als auf dem Land. Da dem Kanton Landreserven fehlen, sind natürlich auch die Möglichkeiten begrenzt. Es ist deshalb aus meiner Sicht Aufgabe des Staates, dass möglichst wenige

Regulierungen in Bezug auf den Wohneigentumserwerb bestehen und insbesondere auch im Zusammenhang mit Vorschriften und Steuer­ erhebungen deutlich moderater als anhin vorgegangen wird. 4.   Ich habe mich im Grossen Rat dafür eingesetzt, dass diese Bestrebungen der rot-grünen Regierungsmehrheit verhindert werden. Dies ist den bürgerlichen Parteien in einem ersten Schritt gelungen. Ich werde mich weiterhin dafür einsetzen, dass eine fiskalische Mehrbelastung verhindert wird. Wohneigentümer werden schon heute ausreichend geschröpft. 5.   Hochhäuser sind letztlich immer Geschmackssache. Aber um in Basel auch weiterhin bezahlbaren Wohnraum zur Verfügung zu stellen, ist, aufgrund der knappen Platzreserven, wohl ein Bauen in die Höhe unausweichlich. Dies soll aber an sinnvollen Stellen geschehen und nicht dazu führen, dass für den Kanton wichtige Grünflächen verschwinden.

1.   Basel ist nicht nur ein prosperierender


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Hauseigentümerverband Basel-Stadt

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AKTUELL

Grosser Rat Die kommenden Wahlen werfen ihre Schatten voraus, denn politisch steht ein engagierter Herbst bevor. Nebst der Chance, eine bürgerliche Mehrheit in der Regierung zu bestellen, gilt es, die Möglichkeit zu nutzen, an der rot-grünen Dominanz im Parlament zu rütteln. Aus der Sicht des Hauseigentümerverbands geht es insbesondere darum, eigentumsfreundliche Kandidatinnen und Kandidaten im Grossen Rat zu wissen. Sie sind Garant dafür, dass die Interessen der Wohneigentümer in Politik und Verwaltung sach- und fachgerecht vertreten sind. Der HEV Basel-Stadt empfiehlt deshalb seine für den Grossen Rat kandidierenden Mitglieder. Nutzen Sie die Chance, und wählen Sie am 23. Oktober Kandidierende aus der folgenden Liste.

Grossbasel West

Grossbasel Ost

Kleinbasel

Riehen

Bretscher Nicolas, SVP

Alioth Catherine, LDP

Allemann Daniel, FDP

Bürgenmeier Christoph, LDP

Dändliker Ivo, FDP

Bernhardt Denis, CVP

Amiet Lorenz, SVP

Cattola Egidio, SVP

Debrunner-Trefzer Sylvia, CVP

Bucher Erich, FDP, bisher

Auderset André, LDP, bisher

Christ Katja, GLP, bisher

Eberhardt Claude, CVP

Gloor Urs, LDP

Beranek Claude, LDP

Cramer Conradin, LDP, bisher

Eberhardt-Bucherer Jacqueline, LDP

Graf-Kunz Regula, CVP

Bosshart Bernhard, SVP

Diezig Jürg, CVP

Gröflin Alexander, SVP, bisher

Gratwohl Urs, CVP

Linder Karl, GLP

Grosche Walter, SVP

Huber Lukas, LDP

Guth Niklaus, SVP

Rauser Fritz, LDP

Heim Christian, SVP

Müller Karin, SVP

Hafner Patrick, SVP, bisher

Schill Hubert, CVP

Hupfer Andreas, LDP

Mumenthaler Stephan, FDP, bisher

Haller Christophe, FDP, bisher

Seibert Christoph, FDP

Hügi Marcel, FDP

Müry Thomas, LDP, bisher

Hug Martin, LDP

Strahm Nicole, LDP

Keller Priska, CVP

Nyfeler Frank, LDP

Isler Beatrice, CVP, bisher

Ullmann Emmanuel, GLP

Mark Peter, SVP

Nyfeler Ursula, LDP

Isler-Christ Lydia, LDP

Wenger Ruedi, CVP

Rutschmann Eduard, SVP, bisher

Pasquinelli Serano, LDP

Keberle Silvia, LDP

Vogt Jakob, FDP

Schultheiss-Bühlmann Claudia, LDP

Pfeiffer Bernhard, CVP

Maurer Stephan, FDP

Werthemann Dieter, GLP, bisher

Schweizer Silvia, FDP

Rechsteiner Niggi Daniel, GLP

Mez Carl Gustav, FDP

Strahm Thomas, LDP, bisher

Reicke Daniel, CVP

Mohler Thomas, CVP

Wenk Daniel, FDP

Ruf Tobias, FDP

Müller-Löffel Bernhard, CVP

Zappalà Andreas, FDP, bisher

Schaller Beat, SVP

Oberholzer-Riss Martin, CVP

Zinkernagel Peter, LDP

Spenlé Christoph, FDP

Rüst Paul, CVP

Stahm Andrea, CVP

von Falkenstein Patricia, LDP, bisher

Thüring Joël, SVP, bisher

Zuber Luzia, SVP

Urgese Luca, FDP, bisher Vischer Heiner, LDP, bisher

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Hauseigentümerverband Basel-Stadt

Nr. 9-2016


AKTUELL

Leichte Entspannung auf dem Wohnungsmarkt dank höherer Wohnungsproduktion

Die gleiche Entwicklung zeigt sich im Kanton Basel-Landschaft. Mit der auf 1 700 Einheiten gestiegenen Neubauproduktion wurde der Zuwachs der Wohnbevölkerung von 2300 Personen mehr als aufgefangen. Die Leerwohnungszahl hat um 117 auf 645 zugenommen, die Leerstandsquote ist von 0,4 auf 0,5   % gestiegen.

Leicht geringeres Angebot an Geschäftsräumlichkeiten in der Region Gemäss der zeitgleich vom Schweizerischen Verband der Immobilienwirtschaft, SVIT, beider Basel durchgeführten Erhebung im Geschäftsbereich hat das Angebot an Geschäftsflächen in der Region um 3,5   % auf 288  000 m2 abgenommen. Einem weiteren Rückgang Nr. 9-2016

Hauseigentümerverband Basel-Stadt

350

0,4%

300

0,7% 200 0,5%

150 100

0,6%

0,7% 0,2%

50

0,2% 0

Grossbasel

Kleinbasel Riehen/Betting. Arlesheim

Laufen

Liestal

Sissach

Waldenburg

Statistisches Amt – Leerstandserhebung 2016

0,4%

250

Leerwohnungsbestand und Leerwohnungsquote beider Basel  Basel-Stadt 2 500

1,0%

2 000

0,7%

 Basel-Landschaft

0,8% 0,5%

0,7%

1 500 0,5%

0,6% 0,5%

1 000 1,2%

0

2007

2008

0,9%

2009

0,7%

2010

0,4%

0,5% 0,4%

0,4% 0,4%

1,4% 500

0,5%

0,4%

0,3%

0,5%

0,4%

0,4%

0,3% 0,5%

0,5%

0,3%

2011

2012

2013

0,2% 2014

0,3%

0,4%

2015

2016

Statistisches Amt – Leerstandserhebung 2016

Die Bevölkerungszahl hat seit der letzten Leerstandserhebung, d. h. innert Jahresfrist, um rund 860 Personen zugenommen. Bei einer durchschnittlichen Belegung von zwei Personen pro Wohnung entspricht dies rechnerisch dem Bezug von etwa 430 zusätzlichen Wohnungen. Bei einer aus Neubau, Abbruch und Umbausaldo resultierenden Nettoproduktion von rund 750 Wohnungen in diesem Zeitraum wurde die Nachfrage nach neuem Wohnraum somit übertroffen. Als Folge davon stieg der Leerwohnungsbestand wie schon 2015, nachdem er zuvor während acht Jahren rückläufig war.

Leerwohnungen und Leerwohnungsquoten nach Kantonsgebiet

Bevölkerungszunahme und geringer Wohnungsleerstand - Bevölkerung nimmt seit 10 Jahren stetig zu, hohe Wohnungsproduktion in den vergangenen zwei Jahren

- Leichte Zunahme des Wohnungsleerstands zum zweiten Mal in Folge Belegte Wohnungen (linke Skala)

Wohnbevölkerung (rechte Skala)

140 000

280 000

130 000

260 000

120 000

240 000

110 000

220 000

100 000

200 000

90 000 80 000

160 000

2 000

70 000

140 000

1 000

60 000 50 000 40 000 1960

180 000

Leerstehende Wohnungen

120 000 100 000

0 1965

1970

10

1975

1980

1985

1990

1995

2000

2005

2010

2015

80 000

Datenquellen: Statistisches Amt Basel-Stadt

Die aktuell hohe Wohnungsproduktion im Kanton Basel-Stadt vermochte das Bevölkerungswachstum von gegen 900 Personen innert Jahresfrist mehr als aufzufangen und hat einen Anstieg des Leerwohnungsbestandes von 362 auf 452 Einheiten zur Folge. Die Leerwohnungsquote – der Anteil leerer Wohnungen am gesamten Wohnungsbestand – liegt nach 0,3   % im Vorjahr jetzt bei 0,4    %.


AKTUELL

im Stadtkanton (um 17   % auf insgesamt gut 86  000 m2) steht ein erneuter Anstieg um 4   % auf gegen 202  000 m2 im Landkanton entgegen. Die im Total der angebotenen Geschäftsfläche enthaltene Bürofläche ging im Kanton Basel-Stadt um 6400 auf 54  600 m2 zurück, im Kanton Basel-Landschaft hat sie um 15 800 m2 auf 79  200 m2 zugenommen. Die Resultate basieren auf der Leerstandserhebung vom 1. Juni 2016. Sie wurde unter Leitung des Statistischen Amtes des Kantons Basel-Stadt bereits zum 22. Mal zusammen mit dem SVIT beider Basel (Geschäftsliegenschaften) und dem Statistischen Amt des Kantons Basel-Landschaft in den beiden Basel durchgeführt.

Basler Wohnraumentwicklung ist erfolgreich und zeigt weitere Potenziale auf Die Wirtschaft in Basel wächst, die Anzahl der Arbeitsplätze nimmt zu. Der Kanton Basel-Stadt strebt bis ins Jahr 2035 eine Bevölkerungszahl von 220  000 Einwohnerinnen und Einwohnern an. Für eine erfolgreiche Weiterentwicklung benötigt der Kanton genügend zusätzlichen Wohnraum. Das grösste Entwicklungspotenzial bieten Areale in Transformation. Hohe Wohnbautätigkeit und moderate Mietpreisentwicklung Die hohe Wohnbautätigkeit und die zahlreichen neuen Wohnungen, die letztes Jahr auf den Markt gekommen sind, haben zu einer leichten Entspannung auf dem Wohnungsmarkt beigetragen. Die Zunahme von rund 750 Wohnungen konnte im letzten Jahr die

Bevölkerungszunahme mehr als auffangen. Deshalb erhöhte sich die Leerwohnungsquote zum zweiten Mal in Folge und beträgt nun 0,4   %. Gemäss Mietpreisindex sind die Mieten auch im vergangen Jahr moderat um 1,2   % angestiegen und haben somit seit dem Jahr 2000 um rund ein Fünftel zugenommen. Im Vergleich mit anderen Städten sind die Mietpreise hier nach wie vor günstig, wie Auswertungen verschiedener Quellen zeigen. So ist das Mietpreisniveau der in Basel-Stadt angebotenen Wohnungen deutlich unter jenem von Zürich, Genf oder Lausanne. Basel ist punkto Mietpreise vergleichbar mit Bern und Winterthur.

Beitrag dar zum Wohnraum für bis zu 20  000 zusätzlichen Einwohnerinnen und Einwohner. Thomas Kessler, Leiter Kantons- und Stadtentwicklung: «Ziel dieser ‹Siedlungsentwicklung nach innen› ist, dass möglichst viele der in Basel Beschäftigten und ihre Familien hier wohnen können. Damit können der Verkehrszuwachs und die Zersiedelung im Umland begrenzt werden. Dies entspricht auch der Strategie des Bundes und steht im Einklang mit der vom Volk angenommenen Revision des Raumplanungsgesetzes. Ausserdem wird der Markt entspannt und möglichen Verdrängungseffekten vorgebeugt.»

Areale in Transformation eröffnen Potenziale für zusätzliche Wohnungen Die Anzahl der Arbeitsplätze im Kanton Basel-Stadt ist im Zuge seiner prosperierenden Wirtschaft stark angestiegen. Heute gibt es etwa gleich viele Arbeitsplätze wie Einwohnerinnen und Einwohner. Rund die Hälfte der Arbeitnehmer pendelt nach Basel. In den nächsten Jahren werden voraussichtlich in Basel noch mehr Arbeitsplätze entstehen. Deshalb ist die Schaffung von zusätzlichen Wohnungen notwendig. So kann auch das Pendlerwachstum abgeschwächt werden. Stark unternutzte Industrieareale bieten das grösste Potenzial für eine Erweiterung des Wohnraumangebots. Konkret möchte der Regierungsrat bis 2035 auf den folgenden sechs Arealen zusätzliche Arbeits- und Wohnnutzungen ermöglichen: Walkeweg, Volta Nord (Lys­ büchel), Industrieareal Klybeck, Wolf Nord, Dreispitz Nord sowie Hafen- und Stadtentwicklung Klybeck-Kleinhüningen. Eine bessere Nutzung dieser Areale stellt einen grossen

Gemeinnützige Wohnbauträger erhöhen ihren Wohnungsbestand in den nächsten Jahren um 10   % Die spezifische Förderung des gemeinnützigen Wohnraumangebots durch den Kanton trägt Früchte: Die Basler Genossenschaften werden in den kommenden Jahren einen regelrechten Bauboom erleben. Über 1000 neue Wohnungen sind geplant oder bereits im Bau. Auf dem Areal Felix Platter sind über 500 Wohnungen geplant, auf dem Teilgebiet Erlenmatt Ost entstehen 300 Wohnungen, in Riehen wird im Niederholz an 96 Wohnungen gebaut, während im Schorenareal 97 Wohnungen errichtet werden. Am Riehenring sind zudem 36 Wohnungen geplant, an der Belforterstrasse 68 und im Gebiet der Stadtrandentwicklung Nordwest etwa 120 Wohnungen. Alle diese Wohnbauprojekte tragen zu einem vielfältigen und speziell auch für Familien attraktiven Wohnraumangebot bei. Amt für Statistik Basel-Stadt

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19. Oktober 2016, 17.30 Uhr *

Ort:

Hotel Victoria, Centalbahnplatz 3 – 4, 4051 Basel

Referentin:

Dr. Agnes Dormann, Rechtsanwältin und Notarin, Fachanwältin SAV Erbrecht

Seit drei Jahren ist das neue Erwachsenenschutzrecht in Kraft. Noch immer ist vieles unklar; die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden (KESB) erfüllen ihre Aufgaben in unterschiedlicher Art und Weise. Sie bekunden teilweise Mühe damit, den Weg zwischen übereifrigem und zurückhaltendem Beistand zu finden. Im Referat werden das Instrument des Vorsorgeauftrags und verwandte Rechtsinstitute wie die Generalvollmacht erläutert. Es wird aufgezeigt, wie Sie sicherstellen können, dass eine Person Ihres Vertrauens möglichst ohne Involvierung der KESB für Ihr Vermögen und Ihre persönlichen Angelegenheiten sorgt.

Im Anschluss an das Referat sind die Teilnehmer zum Apéro eingeladen. Anmeldung bis 10. Oktober 2016 mit unten stehendem Talon an Hauseigentümerverband Basel-Stadt, Aeschenvorstadt 71, 4010 Basel, oder per E-Mail an beatrice.seiler@hev-bs.ch. *) Es können rund 30 Personen teilnehmen. Im Falle von vielen Anmeldungen ist ein Ausweichdatum am 25. Oktober 2016 vorgesehen. Teilnahme wird nach Eingang der Anmeldung berücksichtigt.

Versorgungsauftrag, Generalvollmacht und Patientenverfügung  Ich/wir nehme/n am Fachreferat vom 19. Oktober 2016 teil.  Ich/wir nehme/n am Fachreferat vom 25. Oktober 2016 teil. Findet nur statt, wenn dafür genügend Anmeldungen vorliegen.

Name: Vorname: Adresse: Telefon: E-Mail: Anzahl Personen:

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Hauseigentümerverband Basel-Stadt

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B A S E L - S TA D T

Liberalisierung der Basler Dachbauvorschriften Zur besseren Nutzbarkeit der Dachgeschosse sollen die entsprechenden baurechtlichen Vorschriften Basel liberalisiert werden. Der Regierungsrat beantragt dafür dem Grossen Rat eine Anpassung des Bau- und Planungsgesetzes. In den letzten zehn Jahren hat die Anzahl Arbeitsplätze in Basel um rund 20  000 zugenommen. Das Wohnungsangebot konnte mit dieser Zunahme an Arbeitsplätzen bei Weitem nicht Schritt halten. Mit der vorliegenden Revision des Bau- und Planungsgesetzes wird auf diese Entwicklung reagiert, indem die baurechtlichen Vorschriften für Dachgeschosse zur besseren Nutzbarkeit liberalisiert werden.

Künftig sollen sowohl bestehende Dachgeschosse wie auch solche von neu zu bauenden Gebäuden in erhöhtem Masse zu selbstständigen Wohneinheiten ausgebaut werden können. Der erleichterte Ausbau von Dachgeschossen hilft, den benötigten Wohnraum zu schaffen und trägt auf einfache Weise zur «Siedlungsentwicklung nach innen» bei. Zudem kann damit dem Bedürfnis der Bevölkerung nach grosszügigeren Wohnungen entsprochen werden. Konkret soll die Er-

schliessung der Dachgeschosse durch Treppenhäuser und Lifte erleichtert werden und ein zweites Dachgeschoss (Satteldach oder Attika) auch bei baulich bereits übernutzten Parzellen zulässig werden. Zudem sollen neu «brachliegende Flachdächer» über dem ersten Attika auch dann als Terrasse genutzt werden können, wenn die nutzbare Flachdachfläche die zulässige Bruttogeschossfläche für offene Bauten und Bauteile überschreitet.

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B A S E L - S TA D T

BKB-Eigenheimindex:

Überdurchschnittlicher Preisanstieg in der Nordwestschweiz In der Nordwestschweiz sind die Preise für Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser im letzten Halbjahr um 1,3 Prozent gestiegen. Dabei war die Preisdynamik grösser als in der übrigen Schweiz. Eigentumswohnungen haben sich erneut stärker verteuert als Häuser Der BKB-Eigenheimindex ist im letzten Halbjahr wiederum um 1,3 Prozent gestiegen. Erneut war die Preisdynamik bei Eigentumswohnungen grösser als bei Einfamilienhäusern. Während sich Letztere in den vergangenen sechs Monaten um nur gerade 0,5 Prozent verteuert haben, hat sich der Preis für Eigentumswohnungen im gleichen Zeitraum um 2,4 Prozent erhöht. Damit sind die Preise innert einem Jahr zwar kontinuierlich, aber mit unterschiedlicher Dynamik um 1,0 ­Prozent (EFH) bzw. 4,1 Prozent (EWO) gestiegen. Obschon die Preisdynamik im landesweiten Durchschnitt im letzten Jahr deutlich tiefer war – Einfamilienhäuser haben sich innert Jahresfrist sogar um 0,3 Prozent verbilligt –, liegt in der langfristigen Betrachtung seit 1998 der Preisanstieg der Nordschweiz noch immer leicht unter dem Schweizer Wert. Dies vor allem wegen der geringeren Preissteigerungen im Kanton BaselLandschaft.

Eigentumswohnungen insbesondere auch als Anlageobjekt attraktiv Die ungebremste Nachfrage nach Eigentumswohnungen ist auf verschiedene Faktoren zurückzuführen. Einerseits sind sie erschwinglicher bzw. ist eine Fremdfinanzierung einfacher möglich. Andererseits werden Wohnungen nicht nur für den Eigenbedarf, sondern vermehrt auch als Altersvorsorge oder aufgrund fehlender Anlagealternativen als Geldanlage zur Weitervermietung genutzt. Eine Weiterführung der weltweiten Tiefzinspolitik gilt unter Ökonomen als sehr wahrschein-

Index Entwicklung Eigenheim Kantone

© Basler Kantonalbank

205 200 195 190 185 180 Eigenheim Kanton BS 175 Eigenheim Kanton BL 170 Eigenheim Schweiz 165 160 155 150 145 140 135 130 125 120 115 110 105 100 95 90 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

lich. Selbst eine weitere Reduktion des Negativzinses durch die Schweizerische Nationalbank scheint nicht ausgeschlossen. Damit sind die Aussichten auf mittelfristig tiefe Hypothekarzinsen und damit günstige Refinanzierungsmöglichkeiten weiterhin intakt.

Basler Kantonalbank präsentiert den BKB-Eigenheimindex zum sechsten Mal Der BKB-Eigenheimindex gibt einen Einblick in die Preise, die Entwicklung und die zu erwartenden Trends für Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen in der Nordwestschweiz. Er wird halbjährlich von der Basler Kantonalbank in Zusammenarbeit mit der IAZI AG auf der Basis von effektiv erzielten Verkaufspreisen ermittelt (hedonische Methode).

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B A S E L - S TA D T

Lysbüchel-Areal vor grossen Umwälzungen Auf dem Gewerbe- und Industrieareal VoltaNord (auch Lysbüchel-Areal genannt) sollen 2000 bis 3400 neue Arbeitsplätze sowie Wohnraum für 1300 bis 2000 EinwohnerInnen entstehen. Das Projekt ist nicht unumstritten.

Die Planung ermöglicht eine Verdichtung und Vergrösserung der heutigen Wirtschaftsflächen im Norden sowie eine Erweiterung des bestehenden Wohnquartiers im Süden. Eine neue Primarschule sowie attraktive Freiräume runden das Profil der Arealentwicklung ab.Das Wohnungsangebot in Basel kann mit der markanten Zunahme der Arbeitsplätze nicht Schritt halten, was zu steigenden Mieten und mehr Pendlerverkehr führt. Gleichzeitig reduziert sich das Angebot an leerstehenden Industrie- und Geschäftsflächen, was Neuansiedlungen und Erweiterungen von Firmen erschwert. Die Regierung reagiert auf diese Entwicklung durch die gezielte Verdichtung von unternutzten Arealen wie VoltaNord. Das 11,6 Hektaren grosse, extensiv genutzte Areal zwischen Elsässerstrasse, Schlachthofstrasse und Bahnlinie wird heute gewerblich und industriell genutzt. Die Planung sieht eine klare Trennung zwischen lärmintensiven und lärmempfindlichen Nutzungen vor. Der nördliche Bereich des Areals verbleibt

in der Industrie- und Gewerbezone (Zone 7) und soll Platz für emissionsintensives Gewerbe und weitere gewerbliche Nutzungen bieten. Durch ruhiges Gewerbe abgetrennt, liegt im Süden des Areals der Schwerpunkt auf der Wohnnutzung. Ebenfalls im Süden kommt das im St. Johann dringend benötigte zusätzliche Schulhaus zu liegen. Die bestehende Liegenschaft Elsässerstrasse 215 auf dem Coop-Areal soll umgenutzt werden und bietet künftig ca. 20  000 m2 für gewerbliche und kulturelle Nutzungen an. Der Bebauungsplan ermöglicht insgesamt eine Erhöhung der Bruttogeschossfläche auf dem Areal auf ca. 210  000 m2. Davon sind mindestens je 40   % für Arbeits- und Wohnnutzungen reserviert.

Freiräume, Grünflächen und Erholungszonen Grosszügige Freiräume und Grünflächen tragen zur Lebensqualität im neuen Stadtquartier bei: Ein städtischer Platz an der Schnittstelle zum bestehenden Quartier 17

wird durch eine Erholungsfläche im Westen ergänzt, welche mit einer Naturschutzzone entlang der Bahngleise verbunden sein soll. Die Erschliessung für den motorisierten Verkehr erfolgt von Norden und Osten; es besteht kein Durchgangsverkehr. Dies gilt auch für den Zulieferverkehr für das Gewerbe. Die vorgesehenen Änderungen setzen einen Bebauungsplan, neue Bauund Strassenlinien sowie Änderungen des Zonenplans, des Lärmempfindlichkeitsstufenplans und des Wohnanteilplans voraus. Zudem soll ein Teil des Bebauungsplans aufgehoben werden. Der vorliegende Bebauungsplan wird als politischer Grundsatzentscheid verstanden, die konkrete Gestaltung der Baufelder und der öffentlichen Grün- und Freiflächen wird anschliessend im Rahmen von mehreren Varianzverfahren erarbeitet und in Bebauungsplänen zweiter Stufe festgelegt.

Verbände gegen Wohnungen Grosse zusammenhängende Wirtschafts­ areale wie das Lysbüchel seien sehr rar geworden und daher uneingeschränkt zu erhalten, heben Verbandsverantwortliche hervor. Heute sei das Areal für Unternehmen sehr attraktiv, doch mit Wohnungen könnten Firmen mittelfristig verdrängt werden. Stattdessen schlagen die Verbände eine Verdichtung vor; das Areal in der Industrieund Gewerbezone biete dazu einiges Potenzial. Grosse neue Gewerbehäuser könnten auch zusätzliche Firmen beherbergen. Auch kulturelle Nutzungen wie Clubs oder Bars seien denkbar, hiess es. Heute stehen neben hohen Betonbauten zahlreiche zweistöckige Holzbaracken auf dem Areal. Hinweis: Siehe auch Interview mit den Regierungsratskandidaten in dieser Ausgabe. Hauseigentümerverband Basel-Stadt

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RECHT

Bauliche Massnahmen an gemeinschaftlichen Teilen im Stockwerkeigentum Bei den Beschwerdeführern handelt es sich um Stockwerkeigentümer einer Attikawohnung in einer Liegenschaft mit einem Flachdach. Hinsichtlich dieses Flachdaches besteht zu ihren Gunsten ein Sondernutzungsrecht und sie können dieses als Terrasse nutzen. Demnach gehört das Dach zum gemeinschaftlichen Teil, den Beschwerdeführern wird jedoch das ausschliessliche Nutzungsrecht vorbehalten.

Isabelle Stöcklin

Die Beschwerdeführer stellen an der Stockwerkeigentümerversammlung den Antrag, die gesamte Dachfläche auf Kosten der Gemeinschaft mit Platten zu belegen, um so ihre Terrasse zu vergrössern. Der Antrag wurde infolge mangelndem eigenen Interesse der Stockwerkeigentümerschaft abgelehnt. Diesen Beschluss fochten die Stockwerkeigentümer der Attikawohnung vor Gericht an.

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Hauseigentümerverband Basel-Stadt

Für Bauarbeiten an gemeinschaftlichen Teilen einer Liegenschaft muss ein Mehrheitsentschluss der Versammlung zustandekommen. Fehlt dieser und handelt es sich nicht um eine notwendige bauliche Massnahme, so besteht kein Anspruch auf deren Umsetzung. Gemäss Bundesgericht bestimmt sich die Frage der Notwendigkeit mithin immer aus der Sicht der Gemeinschaft. Liegt eine bauliche Massnahme eines gemeinsamen Teiles im Individualinteresse eines Stockwerkeigentümers, so ist sie aus der Optik der Gemeinschaft als luxuriös anzusehen. Folglich lehnt das Bundesgericht die Beschwerde ab, da es sich bei der gewünschten Bedeckung der Dachterrasse mit Platten nicht um eine notwendige bauliche Massnahme handelt. In der Lehre wird die Begründung des vorliegenden Entscheids, nicht jedoch das Resultat, teilweise heftig kritisiert:

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Das Gesetz unterscheidet zwischen notwendigen, nützlichen und luxuriösen baulichen Massnahmen an einem gemeinschaftlichen Teil einer Stockwerkeigentümergemeinschaft. Im vorliegenden Fall qualifiziert das Bundesgericht die bauliche Massnahme vor allem aufgrund der Unterscheidung zwischen Gemeinschaftsund Partikularinteresse als luxuriös. In der Lehre werden für die Abgrenzung zwischen notwendigen, nützlichen und luxuriösen baulichen Massnahmen weitere Kriterien verlangt, etwa die Bedürfnisse des bauwilligen Stockwerkeigentümers oder das Verhältnis zwischen den Kosten und der Wertsteigerung der Liegenschaft. Da für luxuriöse bauliche Massnahmen an gemeinschaftlichen Teilen die Zustimmung aller Stockwerkeigentümer erforderlich ist, qualifiziere das Bundesgericht bauliche Massnahmen im Partikularinteresse einzelner Eigentümer als luxuriös. Die Lehre hingegen lässt je nach Sachlage auch eine Subsumtion unter die nützlichen baulichen Massnahmen zu, weil hier die einzelnen


RECHT

Stockwerkeigentümer gesetzlich mehrfach gegen unverhältnismässige bauliche Massnahmen im Interesse einzelner Stockwerkeigentümer geschützt sind.

Elektrische Kontrolle Muss ich beim Verkauf einer Liegenschaft eine Kontrolle der elektrischen Niederspannungsinstallation veranlassen, obwohl eine solche bereits vor sechs Jahren durchgeführt wurde? Falls ja, bin ich als Verkäufer oder Erwerber dafür zuständig? Bei elektrischen Installationen mit zehnoder zwanzigjähriger Kontrollperiode muss bei jeder Handänderung, sofern die letzte Kontrolle mehr als fünf Jahre zurückliegt, eine neue Kontrolle durchgeführt werden. Ziel dieser Regelung ist es, dass der neue Eigentümer, der die Geschichte des Gebäudes nicht kennt, eine Anlage übernimmt, die den Sicherheitsanforderungen entspricht. Die Kontrolle dient dabei nicht nur dem Schutz des Eigentümers, sondern auch dem von Drittpersonen. Sie können die Kontrolle selbstverständlich selber vornehmen lassen oder in einer Vertragsklausel festhalten, dass diese erst nach Eigentumsübertragung durch den Erwerber vorzunehmen ist.

Nachbarsbaum Auf unserem Nachbarsgrundstück steht ein grosser Baum, bei welchem eine Miss­

achtung der Abstandsvorschriften bestätigt wurde. Unsere Nachbarin verweigert die Entfernung des Baumes und behauptet, dass wir nach der jahrelangen Duldung desselben sowieso nichts mehr unternehmen können. Zu Recht? Es stellt sich hier erstens die Frage, ob durch Ihr Tolerieren des Baumes eine Frist ausgelöst wurde und zweitens, ob Sie eine solche bereits unbenutzt haben verstreichen lassen. Sind kantonale Abstandsvorschriften von Pflanzen zum Nachbarsgrundstück nicht eingehalten worden, so kann deren Beseitigung verlangt werden. Ob dieser Beseitigungsanspruch einer Frist unterstehen soll, bleibt den Kantonen vorbehalten. Mehrheitlich gelten in den Kantonen Fristen von einem bis fünf Jahren oder von maximal zehn Jahren. Auch wenn ein Kanton jedoch keine ausdrückliche Bestimmung über die Befristung der Beseitigungsansprüche kennt, lässt sich eine solche aus dem öffentlichen Interesse sowie der Rechtssicherheit ableiten. Folglich kann der Anspruch wegen verzögerter Rechtsausübung im Sinne von Rechtsmissbrauch verwirken, wobei regelmässig eine Richtlinie von 30 Jahren herangezogen wird. Ein ewig fortdauernder Anspruch auf Beseitigung besteht somit nicht.

Offene Beitragsforderungen beim Stockwerkeigentum Seit geraumer Zeit wird von der Partei X, auch nach mehrfacher Aufforderung, kei-

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ne Beitragszahlung mehr geleistet. An der Stockwerkeigentümerversammlung wurde deshalb der Beschluss gefasst, dagegen vorzugehen. Wie ist nun zu verfahren? Die Stockwerkeigentümergemeinschaft hat für die auf die letzten drei Jahre entfallenen Beitragsforderungen Anspruch gegenüber jedem Stockwerkeigentümer auf Eintragung eines Pfandrechts an dessen Anteil. Gleichgültig ist, ob die unbezahlte Beitragsforderung einen Deckungsbetrag, eine Vorschussleistung oder die Äufnung des Erneuerungsfonds betrifft. Anerkennt der belastete Eigentümer seine Schuld nicht, so muss die Eintragung vom Richter angeordnet werden. Dabei kann zunächst eine vorläufige Eintragung des Pfandrechts erwirkt werden, bei welcher geringere Anforderungen an den Beweis der Forderung gestellt werden. Blosse Dokumente, welche die Forderungen und offenen Beträge als solche aufzeigen, genügen jedoch noch nicht für eine vorläufige Eintragung. Vielmehr werden namentlich das Protokoll der Stockwerk­ eigentümerversammlung inklusive der Genehmigung der Jahresrechnung, eine detaillierte Abrechnung oder die Aufteilung der geschuldeten Beträge auf die einzelnen Einheiten anerkannt. Die Eintragung des Pfandrechts belastet den Stockwerkanteil mit einem beschränkten dinglichen Recht, was zu dessen Zwangsverwertung führen kann.

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H E V- S E R V I C E

Immobilienpolitik am Scheideweg? Podiumsdiskussion Datum:

Montag, 26. September 2016, 18.00 Uhr

Ort:

Merian-Saal, Café Spitz

Thema:

«Die Parteien äussern sich zur Immobilienpolitik des Kantons Basel-Stadt»

Teilnehmer: Grossrätin Sarah Wyss, SP, sowie die GrossräteThomas Grossenbacher, Grünes Bündnis, Mark Eichner, FDP.Die Liberalen, Joël Thüring, SVP Moderation: Aaron Agnolazza, Basler Zeitung Veranstalter: Hausgeigentümerverband Basel-Stadt SVIT beider Basel

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Von uns können Sie einiges erwarten … … in der Miet- und Verkehrswertschatzung … in der Rechtsberatung … in der Interessenvertretung … in der Bauberatung … in der Verwaltung von Stockwerkeigentum Hauseigentümerverband Basel-Stadt, Aeschenvorstadt 71, 4010 Basel, Tel. 061 205 16 16, Fax 061 205 16 17, E-Mail info@hev-bs.ch

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H E V- S E R V I C E

Landesindex der Konsumentenpreise

Wohnungsabnahmedienst

Basis: Dezember 1982 = 100 Jahr

Jan.

Feb.

März

Apr.

Mai

Juni

Juli

Aug.

Sept.

Okt.

Nov.

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Ø

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2013

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2014

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Basis: Mai 1993 = 100 2011

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2015

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Basis: Mai 2000 = 100 2011

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2015

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107,1

106,7

107,4

2016

106,3

106,5

106,8

107,1

107,3

107,4

107,0

Basis: Dezember 2005 = 100 2010 2011

103,5 103,8

103,7 104,2

103,8 104,9

104,7 105,0

104,6 105,0

104,2 104,7

103,4 103,9

103,4 103,6

103,4 103,9

103,9 103,8

104,2 103,6

104,2 103,4

103,9 104,1

2012

103,0

103,3

103,9

103,9

103,9

103,6

103,1

103,1

103,4

103,6

103,2

103,0

103,4

2013

102,7

103,0

103,3

103,3

103,4

103,5

103,1

103,1

103,4

103,3

103,3

103,1

102,8

2014

103,2

102,9

103,3

103,3

103,6

103,6

103,2

103,1

103,3

103,3

103,2

102,7

103.2

2015

102,3

102,0

102,4

102,2

102,4

102,5

101,8

101,7

101,8

101,9

101,8

101,4

102,0

2016

101,0

101,2

101,5

101,8

102,0

102,1

101,6

Basis: Dezember 2010 = 100 2011

99,6

100,0

100,7

100,8

100,8

100,5

99,7

99,4

99,7

99,6

99,4

99,3

100,0

2012

98,9

99,1

99,7

99,8

99,8

99,5

99,0

99,0

99,3

99,4

99,1

98,9

99,3

2013

98,6

98,9

99,1

99,1

99,2

99,3

99,0

98,9

99,2

99,1

99,1

98,9

98,6

2014 2015 2016

99,1 98,2 96,9

98,7 97,9 97,1

99,1 98,2 97,4

99,2 98,1 97,7

99,5 98,3 97,9

99,4 98,4 98,0

99,0 97,8 97,6

99,0 97,6

99,1 97,7

99,1 97,8

99,1 97,7

98,6 97,3

99.1 97,0

100,4

100,6

100,7

100,3

Basis: Dezember 2015 = 100 2016

99,6

99,8

100,1

Alle weiteren Details sowie Indices mit früherer Basis sind im Internet abrufbar unter www.hev-statistik.ch/ (Rubrik «Landesindex der Konsumentenpreise»).

Telefonische Beratung über 061 205 16 29 Der für HEV-Mitglieder kostenlose telefonische Beratungsdienst des Hauseigentümerverbands Basel-Stadt ist täglich erreichbar, und zwar zu folgenden Zeiten: Mo–Fr, jeweils 9.00–12.00 Uhr. Es beraten Sie die HEV-Fachleute Irena Belluoccio, Walter Widmer und Andreas Zappalà. Terminvereinbarungen für persönliche Beratungsgespräche nimmt Beatrice ­Seiler gerne entgegen, Tel. 061 205 16 01, jeweils 10.00–12.00 und 14.00–16.00 Uhr.

21

Der HEV unterhält zusammen mit dem SVIT einen Wohnungsabnahmedienst. Ihm gehören Experten an, welche vom Vermieter oder Mieter zu einer Wohnungsabnahme aufgeboten werden können und anlässlich dieser ein neutrales Protokoll über den aktuellen Wohnungszustand erstellen. Zweck des Wohnungsabnahmedienstes ist die Feststellung des Tatbestandes einer Wohnung zum Zeitpunkt deren Aufgabe vom Mieter, um somit Beweise für allfällige Ansprüche zu sichern bzw. abzuwehren. Untenstehende Experten stehen gegen eine nach Anzahl Zimmern bemessene pauschale Gebühr für eine Wohnungsabnahme zur Verfügung. Die Terminvereinbarung erfolgt mit der entsprechenden Person direkt. Experten: Mario Cengia

061 311 01 36 P 078 794 11 22 M

Beat Jäger

061 406 92 52 G 079 335 39 40 M

Kurt Rüegger

061 711 46 13 P 079 101 95 67 M

Gabrielle Vogel

061 723 28 78 G 078 802 22 23 M

Bitte beachten Sie: Das durch den Experten erstellte Protokoll stellt einen unabhängigen Bericht über den Zustand der Wohnung dar. Es hat nicht die rechtliche Wirkung einer Mängelrüge. Diese muss vom Vermieter mit einem separaten Schreiben an den Mieter innerhalb von drei Tagen seit der Abnahme erfolgen. Nur dann sind die formellen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Durchsetzung von Ansprüchen aus ausserordentlichen Instandstellungskosten erfüllt.

Hauseigentümerverband Basel-Stadt

Nr. 9-2016


DRUCKSACHENBESTELLUNG Hauseigentümerverband Basel-Stadt, Aeschenvorstadt 71, 4010 Basel, Telefon 061 205 16 16, Telefax 061 205 16 17, www.hev-bs.ch, info@hev-bs.ch

Nr. Artikel

Einzelpreis

Kanton Basel-Stadt

1  7  2  3  4  5  8

Mitglieder

Basler Mietvertrag, inkl. Vertragsbestimmungen zum Basler Mietvertrag und Mietzinsreserve, Ausgabe 2008 (2-fach) Mietzinsreserve Basel-Stadt (2-fach) Vertragsbestimmungen zum Basler Mietvertrag, Ausgabe 2008 (2-fach) Hausordnung und Heimtierordnung Basel-Stadt, Ausgabe 1993 Schlüsselverzeichnis Basel-Stadt Wohnungsabnahme- / Übergabe-Protokoll BS Blatt 1 und 2 (2-fach) General Terms and Conditions for Tenancy Contract of Basle (Allg. Best. / 2-fach)

Kanton Baselland

11 13 14 15

Kantone BS, BL, SO, BE, AG

21 22 23 24 25 26

45 46

Nichtmitglieder

3.– 3.– 3.– 2._ 6.50 2.– Nichtmitglieder

4.20 3.50 3.10 2.50 3.50 3.20 7.– 2.50 7.– 4.50 5.50

5.50 4.50 3.80 3.10 4.– 4.– 8.– 3.– 8.– 6.– 7.50

7.50 2.50

8.50 3.00

39.50 Mitglieder

Buchhaltung für die Liegenschaft in Heftform Buchhaltung für die Liegenschaft in Ringheftform

19.50 18.–

199.– Nichtmitglieder

49.50 Nichtmitglieder

22.50 25.–

Mitglieder Nichtmitglieder

Wohnen und geniessen ab 50 Immobilien – Steuern, Rendite, Nachfolge Der Mietzins Handbuch der Liegenschaftsverwaltung inkl. USB-Stick Handbuch der Liegenschaftsverwaltung Mietrecht heute Wohneigentum und Finanzierung Ratgeber Sicherheit Praxis-Ratgeber zum Hausbau

Hauseigentümerverband Basel-Stadt

1.80 2.60 2.60

Mitglieder

Buchhaltung für die Liegenschaft

Nr. 9-2016

1.20 2.10 2.10

169.–

Broschüren/Bücher

65 67 69 71 72 73 75 76 77

8.50

Mitglieder Nichtmitglieder

Handbuch der Liegenschaftsverwaltung

Buchhaltung

61 62

Nichtmitglieder

7.–

Mitglieder

Mietvertrag SVIT, Ausgabe 2015 Mietvertrag für Fahrzeugplätze, Ausgabe 2001 (2-fach) Mietvertrag Kanton Aargau, Auflage 2012 Mietvertrag Kanton Bern inkl. Hausordnung Mietvertrag Kanton Solothurn inkl. Hausordnung, Ausgabe 2009 Hausordnung SVIT, Ausgabe 2015 Mietvertrag für Geschäftsräume, Ausgabe 1998 (Abgabe im Set/2-fach) Allg. Bestimmungen zum Mietvertrag für Geschäftsräume (2-fach) Mietvertrag für Einfamilienhäuser, Ausgabe 2009 (Abgabe im Set/2-fach) Mietvertrag für Ferienwohnungen, Ausgabe 2010 (2-fach) Mietvertrag für möblierte Zimmer inkl. Allg. Bedingungen zum Mietvertrag für Wohnräume, Ausgabe 2013 (2-fach) Arbeitsvertrag für Hauswartung inkl. Pflichtenheft Abrechnung über Heizkosten, Wasserverbrauch/ARA-Gebühr, Hauswart und Radio/TV

CD-ROM

53

3.– 3.– 3.– 1.50 3.50 4.50

2.50 2.50 2.50 1.50 5.50 1.50

USB-Stick

51

2.50 2.50 2.50 1.– 2.80 3.50

Mitglieder

Nachtrag «Mietzinsanpassung» (2-fach) Nicht ausgeschöpfte Erhöhungsreserve (2-fach) Kündigungsformular (2-fach) Bewerbung für Mietobjekte Protokoll Aargau (4-fach) Zusatzblatt zu Protokoll Aargau (4-fach)

Sonstige Mietverträge

31 32 33 34 35 36 40 41 42 43 44

6.50

Mitglieder

Mietvertrag Baselland, inkl. Allg. Bestimmungen zum Mietvertrag / Hausordnung, Ausgabe 2011 (2-fach) Schlüsselverzeichnis Baselland Zustandsprotokoll bei Mietbeginn Baselland (2-fach) Zustandsprotokoll bei Mietende Baselland (2-fach)

Nichtmitglieder

5.50

29.50 18.50 29.50 209.– 169.– 24.50 24.50 28.50 27.50

22

36.50 21.50 35.50 239.– 199.– 30.50 28.50 33.50 32.50


DRUCKSACHENBESTELLUNG Nr. Artikel  78  80  83  86  87  90

Einzelpreis

Nebenkosten / Heizkosten Stockwerkeigentum / Das Wichtigste in Kürze Unterhalt, Renovation und Sicherheit – Der Ratgeber für Hauseigentümer Nachbarrecht Immobilienratgeber Zahlen & Fakten für die Mietrechtspraxis

29.50 5.– 35.– 34.50 28.– 15.–

Merkblätter

91  92  93  94  95  96  97  98  99 100 101 102 103 104 106 107 109 110 111 112 113 114

Mitglieder

Lebensdauertabelle Mietzinserhöhungen aufgrund wertvermehrender Investitionen Sicherstellung zum Mietvertrag Zustimmungserklärung zur Auszahlung der Kaution Zustimmung zur Übertragung des Mietverhältnisses Vereinbarung über die Haustierhaltung Bewilligung zur Untervermietung Vereinbarung über die Installation von Haushaltsapparaten Vornahme von baulichen Änderungen Mietzinsreduktion aufgrund einer Renovation/Sanierung Hinweise zur Wohnungsabgabe Landesindex der Konsumentenpreise Vertragsüberschreibung (3-fach) Aufnahme in den Mietvertrag (3-fach) Indexklausel Entlassung aus dem Mietvertrag (3-fach) Merkblatt für Vermieter (Baselland) Merkblatt inkl. Checkliste: Kauf von Liegenschaften Merkblatt inkl. Checkliste: Verkauf von Liegenschaften Checkliste: Beachtenswertes beim Kauf von Stockwerkeigentum Checkliste: Ausschreibung von Verwaltungsmandaten für Stockwerkeigentum Checkliste: Funktion und Aufgaben des Revisors im Stockwerkeigentum

33.50 8.– 40.– 39.50 32.50 18.– Nichtmitglieder

6.50 9.– 1.80 1.80 1.80 1.80 1.80 1.80 1.80 1.80 2.10 1.50 2.50 2.50 1.80 2.50 6.10 11.– 9.– 5.50 7.– 5.–

8.50 11.– 2.30 2.30 2.30 2.30 2.30 2.30 2.30 2.30 2.60 2.– 3.10 3.10 2.30 3.10 7.60 13.– 11.– 6.50 9.– 6.50

Die Mitglieder des Hauseigentümerverbands Basel-Stadt und des Hauseigentümerverbands Baselland erhalten bei vollständiger Angabe der Mitgliedernummer bzw. Sektionszugehörigkeit einen Vorzugspreis. Alle Preise verstehen sich inkl. MWSt. Änderungen bleiben vorbehalten. Bei Postversand gilt: • Briefe: Versandkosten (A-Post) inkl. Bearbeitungsgebühr Fr. 7.50 • Pakete: effektive Versandkosten und Fr. 4.– Bearbeitungsgebühr Keine Rückgabe der Bestellung möglich!

Bestellschein (gültig ab 27. Januar 2015) Mietverträge/CD-ROM/Buchhaltung/Broschüren/Bücher/Merkblätter Artikel-Nr. Anzahl

Artikel-Nr. Anzahl

Artikel-Nr. Anzahl

Artikel-Nr. Anzahl

Artikel-Nr. Anzahl

Artikel-Nr. Anzahl

Name: Vorname: Strasse: PLZ/Ort: Telefon:

❏ Mitglied HEV Basel-Stadt

Mitglied-Nr.:

❏ Mitglied HEV Baselland

Sektion:

❏ Nichtmitglied

23

Hauseigentümerverband Basel-Stadt

Nr. 9-2016


P U B L I R E P O R TA G E

Vom Alptraum zur Traumheizung – dank starken Partnern Nur halbwarme Wohnungen, stattliche Unterhaltskosten und ein viel zu hoher Energieverbrauch – die fehlerhaft installierte Heizung war ein einziger Alptraum. Bis die Omlin Energiesysteme AG eine herausragende Lösung für eine nachhaltige Sanierung präsentierte und umsetzte.

Im sehr gut gepflegten Mehrfamilienhaus in einem Basler Stadtquartier hing der Haussegen schief. Nicht menschliche Probleme waren der Grund dafür, sondern technische: Die Heizung lief nicht richtig, sie musste ständig nachgefüllt und entlüftet werden. Vor allem im Dachgeschoss wurde es nicht richtig warm, was die Wohnqualität für Mieterinnen und Mieter erheblich einschränkte und zu entsprechenden Reklamationen führte. «Wir müssen die Heizungsfirma Omlin anrufen», fiel dem Hausbesitzer ein. Er erinnerte sich daran, wie kompetent und prompt er vom Fachbetrieb aus Birsfelden schon bedient worden war ... Der ausgewiesene Heizungsfachmann Martin Omlin war sofort vor Ort und stellte fest, dass die erst 4-jährige Heizungs- und Solaranlage wegen fehlender und falsch zusammengesetzter Systemkomponenten nie den nötigen Betriebsdruck erreichte und die grossflächige thermische Solaranlage einen viel zu geringen Energieertrag aufwies. Dass beim Warmwasserspeicher Lecks entdeckt wurden und der Gasbrennwertkessel tropfte, waren weitere Nr. 9-2016

Hauseigentümerverband Basel-Stadt

Im Auftrag der Omlin Energiesysteme AG haben (von links) Ramon Ledermann (Steiert AG, Isolierungen), Kivanc Gör (Lüthi Haustechnik AG), Dirk Hügli (Malerfachbetrieb Hügli Design AG), Reto Bühler (Elektro Valet AG) bei der Heizungssanierung mitgearbeitet. Weiter waren beteiligt: Kiwera AG (Kaminbaufachbetrieb), Jean Cron AG (Bauunternehmung), Viessmann (Schweiz) AG und Apaco AG.

Beweise für die mangelnde Quali- am Verständnis, eine thermische Solaranlage richtig zu planen und tät der Anlage. zu bauen. Die Kenntnisse reichen nicht einmal aus, um den grundMangelnde Fachkenntnisse Der absolute Tiefpunkt war jedoch sätzlichen Ansprüchen gerecht zu die Feststellung, dass anstelle einer werden», stellt Martin Omlin fest. solaren Umwälzpumpe eine kon- Und fügt nachdenklich hinzu: «Leiventionelle Heizungspumpe ins- der handelt es sich hier um keitalliert wurde. «Es fehlt nicht nur ne Ausnahme, sondern um ein fast täglich wiederkehrendes Problem.» ie Kenntnisse reichen « Dnicht einmal aus, um den

grundsätzlichen Ansprüchen gerecht zu werden.

»

24

Der Hausbesitzer musste mehr als einmal leer schlucken, als ihm Martin Omlin eröffnete, dass die


P U B L I R E P O R TA G E

Die für die fehlerhafte Anlage verantwortliche Firma stahl sich elegant aus der Affäre. Der ehemals renommierte Familienbetrieb, der durch Verkauf in neue Hände kam, war sich keiner Schuld bewusst. Der Geschäftsinhaber hat bei einer Mieterin nachgefragt, ob alles in Ordnung sei – damit war die Sache für ihn erledigt. Kontrollpflicht fehlt im Gesetz Den Schaden in Höhe von rund 40  000 Franken auf dem Rechtsweg einzufordern, ist praktisch ein Ding der Unmöglichkeit. Das könnte sich schnell ändern, wenn eine Kontrollpflicht für alternative Heizungssysteme im Gesetz festgeschrieben würde, wie es der Verein Energie Ertrag Schweiz schon länger fordert. lle haben einen grossen « ASchritt in Richtung gelebter Nachhaltigkeit gemacht. »

Ohne diese Abnahmepflicht ist der Hausbesitzer nun gezwungen, selbst für den Schaden aufzukommen, wobei ihm die Omlin Energiesysteme AG und die beigezogenen Partnerfirmen entgegengekommen sind. «Alle haben einen grossen Schritt in Richtung gelebter Nachhaltigkeit gemacht», erklärt Martin Omlin. Da eine Richtigstellung generell viel komplexer sei als der Bau einer neuen Anlage,

Fotos: Rolf Zenklusen

fehlerhafte Anlage bis zu 40 Prozent zu viel Energie verbraucht und sehr hohe Unterhaltskosten verursacht – ein absoluter Albtraum.

Jetzt ist alles in bester Ordnung: Innerhalb von zweieinhalb Tagen war die fehlerhafte Heizung saniert.

habe er als Bauleiter «Nerven wie Drahtseile» gebraucht. «Dank der guten Zusammenarbeit und dem gegenseitigem Vertrauen haben wir eine gute Lösung gefunden.»

wohlwissend, dass von diesem «Eingriff» nichts mehr zu sehen ist.

Martin Omlin, der die Firma mit seiner Frau Cornelia führt, baut traumhafte, hocheffiziente HeizunSanierung innerhalb gen. Weil sie richtig geplant und gebaut werden, laufen sie problemvon zweieinhalb Tagen Wie es bei der Omlin Energiesyste- los und sehr lange – auch, weil die me AG und ihren Partnern üblich Firma stets voll und ganz auf den ist, war die Sanierung innerhalb Mehrwert der Nachhaltigkeit setzt. von zweieinhalb Tagen vollzogen. Im wahrsten Sinne des Wortes er- Dank dem grossen Engagement strahlt die Heizung jetzt im neuen aller beteiligten Firmen hat der Glanz. Auch neues Licht, neu ge- Haussegen im friedlichen, gut gestrichene Wände und andere De- pflegten Haus nun keine Schieflatails gehören zum «Rundum-Zu- ge mehr. friedenheitspaket» der Omlin Energiesysteme AG. Omlin Energiesysteme AG Wie der 400 Kilo schwere Warm- Salinenstrasse 3, 4127 Birsfelden wasserspeicher durch das Trep- Tel. 061 378 85 00 penhaus in den engen Heizungs- www.omlin.com raum gelangte, bleibt für den Laien ein Rätsel. «Wir mussten bei einer Weitere Informationen zur Tür ein Stück ausschneiden», ver- Steigerung des Energieertrags: rät Martin Omlin schmunzelnd – www.energie-ertrag.ch 25

Hauseigentümerverband Basel-Stadt

Nr. 9-2016


Foto: Dornbracht / Markus Jans

KÜCHE / BAD / WELLNESS

Ein grossflächiges Regenpanel verfügt über Düsenfelder für Kopf- und Körperbrause, Regenvorhang, Kaltwasser-Nebel sowie Licht- und Duftfunktionen.

Cleveres Bad, schlaue Küche Küche und Bad werden zunehmend smart – intelligent, vernetzt und immer energieeffizienter. Relevant wird das intelligente Gebäude insbesondere bei der anstehenden Energiewende, wenn das Stromangebot zunehmend variiert und man eine ausgewogene Belastung des Stromnetzes erreichen will.

S a b i n e B o r n , De-Jo Press, Solothurn

Das Licht geht an, wenn ich den Raum betrete, Geschirrspüler und Waschmaschine starten, wenn der Strom am günstigsten ist, die Kaffeemaschine läuft heiss, während ich mit einer eigens komponierten Duschchoreografie in den Tag starte. Tagsüber schlies­sen die Rollläden automatisch, wenn die Sonnen­einstrahlung zu stark wird, und mit einem aktuellen Bild des Kühlschrankinhalts weiss ich abends im Supermarkt, was alles fehlt … Vieles ist auf  Wunsch per App und auch von auswärts steuerbar. Das ist intelligente Gebäudetechnik – das Gebäude erkennt die Bedürfnisse seiner Benutzer, lernt daraus, passt sich dank künstlicher Intelligenz den Gewohnheiten des Benutzers an und macht situativ passende und nützliche Angebote. Nr. 9-2016

Hauseigentümerverband Basel-Stadt

Die Grundvoraussetzung: Alltagsgegenstände und Gebäudekomponenten sind mit­ einander vernetzt und machen das Gebäude wahrnehmungsfähig. Ein Megatrend? Die Vernetzung von Geräten – man spricht auch vom «Internet der Dinge» – hält immer mehr Einzug in unser Leben, auch wenn es zuweilen scheint, dass die Smartness zwar vielerorts diskutiert, beschrieben und hoch gepriesen wird, in den Haushalten aber trotzdem noch nicht angekommen ist. «Bisher sind Smart Homes nur für einen­ begrenzten Kundenkreis erschwinglich. Aufgrund der gerigen Stückzahl sind die Preise deshalb noch zu hoch», sagt dazu Prof. ­Alexander Klapproth, Leiter iHomeLab, der Schweizer Denkfabrik und dem Forschungszentrum für Gebäudeintelligenz an der Hochschule Luzern. Viele Geräte und Sys26

teme seien ausserdem kompliziert in der Inbetriebsetzung, und die Hersteller würden sich oft nicht an offene Standards halten, was die Vernetzung von Teilsystemen im Smart Home aufwendig und unzuverlässig macht. «Obwohl ich ein gewisses Verständnis dafür habe, sind meines Erachtens Kompatibilität und ‹Plug&Play-Fähigkeit› unabdingbare ­Voraussetzung für die Massentauglichkeit von Smart Homes.» Und Peter Hug, Geschäftsführer von VDMA Forum Gebäudetechnik ergänzt: «Generell ist festzustellen, dass es eine Vielzahl unterschiedlicher Funkprotokolle und Bus-­ Systeme am Markt gibt. Ebenso bunt ist das Lösungsangebot im Smart Home. Ich denke, das verunsichert auch. Der Mehrwert an Komfort, Sicherheit und Energieeinsparung ist für viele Verbraucher offenbar noch


Intercity-Ratgeber

KÜCHE / BAD / WELLNESS

Reto Brunner Leiter Vermarktung Intercity Basel AG

Foto: BSH

Das Nutzungspotenzial einer Liegenschaft bestimmt deren Marktwert.

Zwei Kameras fotografieren beim Schliessen der Kühlschranktür ein Foto des Inhalts und senden es an die App.

nicht ausreichend erkennbar. Viele Produkte sind auch noch zu kompliziert für die Hausund Wohnungseigentümer, und viele Mieter scheuen sich, Investitionen in den nicht eigenen vier Wänden zu tätigen, selbst wenn diese sich nach kurzer Zeit amortisieren.»

Clevere Technologie im Badezimmer Das iHomeLab der Hochschule Luzern forscht seit Jahren an Systemen, die intuitiv nutzbar sind und den Menschen optimal unterstützen. Gute Technik bedient den Benutzer – und nicht umgekehrt. Die technische Lösung sollte also im Hintergrund stehen, smarte Systeme einfach installiert werden können. Blicken wir etwas weiter in die Zukunft, dann werden Smart-Home-Technologien zur Selbstverständlichkeit. Sie bieten im Alltag Komfort, Energiestabilität, Sicherheit und bei Bedarf auch spezifische Services, zum Beispiel für alleinlebende Menschen im fortgeschrittenen Alter. Diese Menschen werden es gewohnt sein, mit Tablets und Smartphones umzugehen. Und auch der Blick in die «Werkstätten» von Geräteherstellern von Küche und Bad verrät, dass die Digitalisierung seit Jahren ein wichtiger Treiber in den jeweiligen Entwick-

lungsabteilungen ist. «Das Bad wird digital», sagt beispielsweise Andreas Dornbracht, geschäftsführender Gesellschafter der Aloys F. Dornbracht GmbH & Co. KG mit Hauptsitz im deutschen Iserlohn. Der internationale Hersteller hochwertiger Design-Armaturen und -Accessoires für Küche und Bad hat mit Smart Water eine intelligente Technologie auf den Markt gebracht, mit der einzelne Komponenten im Bad vernetzt und Anwendungen erleichtert, aber auch individualisiert werden können. Denn nebst der zunehmenden Digitalisierung, die übrigens nicht «in Konkurrenz zur handwerklich gefertigten Armatur tritt, sondern ihre logische Fortentwicklung und Ergänzung ist», werden auch Megatrends wie Healthness und Individualisierung unser künftiges Leben nachhaltig prägen. «Produktlösungen müssen deshalb so gestaltet sein, dass sie sich den Bedürfnissen ihrer Nutzer anpassen.» Ausserdem steigt das Verantwortungsbewusstsein für einen gesunden Lebensstil – und da spielt das Bad eine wichtige Rolle: Das Badezimmer als Gesamtes oder die Dusche im Speziellen wird zum Private Spa – das tägliche Reinigungsritual zur entspannenden Wellnesserfahrung. Fortsetzung Seite 28

27

Ein entscheidender Faktor für den Wert einer Liegenschaft ist ihr Ausnutzungspoten­ zial. Es gilt bei Immobilien die ökonomische Grundregel, dass ein höherer Nutzen einen höheren Wert ergibt. Das Mass für die Aus­ nutzung eines Grundstücks ist die maximal erzielbare Nutzfläche. Ermittelt wird diese durch die Multiplikation der zonenabhängi­ gen Ausnutzungs- bzw. Bebauungsziffer mit der Fläche der Parzelle. Ein Grundstück von 1000  m2 und einer Ausnutzungsziffer von 20  % ergibt eine maximale Bruttogeschoss­ fläche von 200  m2 in Vollgeschossen. Zudem muss die Bebauungsziffer eingehalten wer­ den. Mit dieser Ziffer wird nicht die Nutzflä­ che, sondern die überbaubare Fläche des Terrains begrenzt. Eine Bebauungsziffer von 25  % führt im vorliegenden Beispiel zu einer maximal überbaubaren Fläche von 250  m². Es ist leicht einzusehen, dass beim Ver­ kauf einer Liegenschaft ein höheres Ausnut­ zungspotenzial zu einem höheren Verkaufs­ preis führt. Bei einer bebauten Liegenschaft erhöht eine bestehende Ausnutzungsreserve die Attraktivität der Immobilie. Ausnutzungs­ reserven ergeben sich durch ungenutztes Potenzial oder durch eine Erhöhung der Aus­ nutzungsziffer bei einer Änderung der Zonen­ ordnung. Ist ein Grundstück durch ein zu klei­ nes Gebäude schlecht ausgenutzt, kann dies allerdings auch ein Nachteil sein, weil das Grundstück eventuell nur durch einen teuren Neubau optimal genutzt werden kann. Das kann beim Verkauf zu einem Preis­abschlag führen. Auch aus dieser Sicht sollte das Nut­ zungspotenzial eines Grundstücks möglichst ausgeschöpft werden.

Ihr Reto Brunner

Unser Immobilienexperte Reto Brunner beantwortet Ihre Fragen zum Kauf und Verkauf von Liegenschaften. E-Mail: reto.brunner@intercity.ch Telefon: 061 317 67 82


KÜCHE / BAD / WELLNESS

oder einen Kaltwassernebel, der revitalisierend wirkt. Belebende Temperatur- und Lichtwechsel, begleitet von verschiedenen Duftkompositionen, komplettieren die verschiedenen Choreografien. Neben den drei vordefinierten Choreografien lassen sich Regenarten, Licht und Düfte auch separat und unabhängig voneinander ansteuern. Ob programmierte oder persönliche Choreografie – die Steuerung erfolgt über Smart Tools. Ein Tastendruck, und die gewünschte Choreografie beginnt. Die Bedienung ist denkbar einfach: keine komplizierten Menüs, sondern eine intuitive, verständliche Anwendungslogik – ganz im Sinne der Smart-Water-Botschaft: hot, cold, click.

Foto: BSH

Damit smarte Tools respektiert werden, spielt, wie eingangs erwähnt, die Einfachheit eine grosse Rolle. Einfache Bedienkonzepte sind übrigens nicht unbedingt nur ein Thema für ältere Benutzer. Auch jüngere Menschen schaffen es oft nicht, in einem Hotelzimmer die Heizung oder Lüftung zu steuern. Mit Home Connect Geräte von auswärts steuern.

Einfach, sehr smart und ausserdem cool sind beispielsweise auch die Sounds-Duschköpfe von Nikles, einem Schweizer Familienunternehmen. Da kommt die Musik direkt aus der Brause dank integrierter BluetoothTechnologie. Die Brause kommt ohne Batterie, Akku oder Stromanschluss aus. Der Strom wird durch eine Wasserturbine in der

Smarte Küchenhelfer Zunehmend intelligent agieren auch die Gerätschaften in der Küche. «Das Thema Vernetzung wird immer präsenter. Das Potenzial ist längst noch nicht ausgeschöpft», sagt Nina Cornelius von der Pressestelle Miele Schweiz AG. Der führende Haushaltsgerätehersteller mit weltweit über 400 Produkten hat bereits heute viele smarte Produkte im Sortiment: Dunstabzugshauben, Kochfelder, Backofen, Geschirrspüler, Waschmaschinen usw. Miele@home heisst das smarte Sortiment, dessen Produkte miteinander vernetzbar sind. Ein Gerät, zum Beispiel der Back­ ofen, dient dabei als zentrale Infostelle. Auf seinem Display lässt sich der Status von jedem anderen vernetzten Gerät ablesen. Und mit Miele Gateway lassen sich die vernetzbaren Haushaltsgeräte auch einfach in ein bestehendes Hausbussystem einbinden, womit die gesamte Haustechnik – Heizung, Klimaanlage, Hausgeräte, Licht – komfortabel steuerbar ist – per Smartphone, Tablet oder Laptop.

Foto: Dornbracht / Thomas Popinger

Ein Beispiel: Die Luxusdusche Sensory Sky von Dornbracht. Mit drei vordefinierten Choreografien holt ein gross dimensionierter und deckenbündiger Regenhimmel die Vollkommenheit der Natur ins Bad. Kopf- und Körperbrausen simulieren einen Sommerregen – das wirkt entspannend –

Brause selbst erzeugt und der Lautsprecher durch den Wasserfluss automatisch aktiviert. Beim Ausschalten bleibt der Lautsprecher noch fünf Minuten aktiv. Man kann also das Wasser abstellen, sich einseifen und immer noch Musik geniessen. Selbst Telefonieren geht unter der Duschbrause. Ein eingebautes Mikrophon ermöglicht es, Gespräche zu führen, wenn das Handy über Bluetooth mit dem Duschkopf verbunden ist.

eUnit Kitchen von Dornbracht: Temperatur und Menge werden über Bedienelemente gesteuert und der Fusssensor ersetzt die «fehlende» freie Hand bei der Wasserausgabe.

Nr. 9-2016

Hauseigentümerverband Basel-Stadt

28


KÜCHE / BAD / WELLNESS

Damit Haushaltsgeräte unterschiedlicher Marken miteinander kommunizieren können, haben Siemens und Bosch die App Home Connect lanciert und Anfang dieses Jahres in der Schweiz eingeführt. «Geplant sind Kooperationen mit anderen Unternehmen, um das Spektrum der Anwendungen weiter auszuweiten», erklärt Graziella Potenza, Brand Communication Manager bei der BSH Haushaltgeräte AG. Bereits im nächsten Jahr kommen weitere Anbieter hinzu. Gaggenau beispielsweise wird 2018 folgen.

tenza von der BSH Haushaltgeräte AG. Zurzeit verfügen nur Premiumhausgeräte von Bosch und Siemens über Home Connect. «Ausserdem ist die Einbindung von Lebensmittel-Onlineshops geplant.»

«Mit Home Connect kann man vernetzte Hausgeräte nicht nur aus der Ferne starten oder stoppen, man verfügt auch über weitere Features, die das Leben deutlich erleichtern», erklärt Graziella Potenza. Es gibt beispielsweise ein Kochbuch, das genau auf den eigenen Backofen abgestimmt ist – gerade bei Dampfbacköfen eine nützliche Kochhilfe. Praktisch ist auch die Playlist der Einbau-Kaffeevollautomaten: Hier kann man bis zu zehn individuelle Kaffeevarianten speichern und dann per Knopfdruck abrufen. Ein idealer Service bei vielen Gästen.

Und damit wird ein ganz wichtiger Aspekt vom Smart Home angesprochen: die Energieeffizienz. Denn vor allem im Zusammenhang mit der Energiewende werden Smart Homes an Relevanz gewinnen. «Die Energiewende wird uns vor ganz neue Herausforderungen stellen», sagt Prof. Alexander Klapproth, Leiter des iHomeLab dazu. Energie aus erneuerbaren Quellen werde künftig in stark schwankenden Mengen und deshalb zu stark schwankenden Tarifen verfügbar sein. Da elektrische Energie schwierig zu speichern ist, ist es sinnvoll, sie zu dem Zeitpunkt zu verbrauchen, zu dem sie erzeugt wird: «Um dieses sogenannte flexible Lastmanagement wird sich in Zukunft ein Smart Home kümmern, indem es beispielsweise den gefüllten Geschirrspüler automatisch dann laufen lässt, wenn die Sonne scheint.»

Wer eher ungeübt im Waschen von Kleidern ist, freut sich über die Empfehlung der App, die, je nach Wäsche, die im Korb liegt – bunt oder weiss, empfindlich oder strapazierfähig –, das beste Programm samt idealer Temperatur empfiehlt. Besonders cool: die freistehende Kühl-/Gefrierkombination. Sie verfügt über zwei Innenraumkameras, die jedes Mal kurz vor dem Schliessen der Kühlschranktür ein Foto schiessen und der App senden. Somit weiss man auch von unterwegs, ob man nun Milch braucht oder nicht. Und selbstverständlich kann bei allfälligen Störungen die Serviceabteilung gleich via App avisiert werden. Kurz und gut: Es sind viele kleine Helfer, die den Alltag erleichtern und Zeit übrig lassen für die wirklich wichtigen Dinge im Leben.

Sinnvolles Energiemanagement Und natürlich ist auch das erst ein Anfang: «Zu den kurzfristigen Zielen gehört definitiv, dass wir dieses Feature auch bei ‹Mittelklassegeräten› anbieten werden», sagt Graziella Po-

Ein weiterer und wichtiger Schritt wird sein, dass Home Connect auch mit allenfalls vorhandenen Photovoltaikanlagen kommuniziert und somit beispielsweise die Waschmaschine dann startet, wenn es am nachhaltigsten ist.

Bei den vernetzbaren Geräten von Miele ist deshalb bereits heute die SmartStart-Technologie integriert: Sie arbeiten in einem vom Nutzer definierten Zeitraum und starten automatisch dann, wenn der Strom zu günstigen Preisen verfügbar ist oder die eigene Photovoltaikanlage ausreichend Strom liefert. Der Verbraucher legt lediglich den Endzeitpunkt fest. Energie sparen lässt sich künftig also insbesondere auch damit, dass man ein Gefühl für den Energieverbrauch des Gebäudes entwickelt: Ein Smart Home schlüsselt den gesamten Energieverbrauch auf und stellt diesen grafisch dar. Das hilft den Bewohnern, Stromfresser zu identifizieren, und empfiehlt, diese durch energiesparende Geräte zu ersetzen.

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Auch sehr smart Smart ist ein Synonym für clever, einfallsreich, klug, raffiniert – ein treffender Begriff also für intelligente Gebäudetechnik, vernetzte Geräte und energieeffiziente Technologien. Smart heisst aber auch chic, exquisit, apart – drei Beispiele, wie man stilvoll badet oder Küche und Bad wohnlich einrichtet: S a b i n e B o r n , De-Jo Press, Solothurn

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FIRMEN UND PRODUKTE

Wichtiger Teil des Wohnraums Das moderne Badezimmer ist mehr als nur ein Waschraum: Es ersetzt den Spa-Besuch und ist Teil des Wohnraums. Schäden in der heimischen Wellnessoase können allerdings schnell ins Geld gehen. Ein guter Versicherungsschutz wird deshalb auch fürs Bad immer wichtiger.

Beispiel: Wenn die Bade- oder Duschwanne leckt und den Bodenbelag beschädigt, so müssen die Kosten von der Gebäude-Wasserversicherung getragen werden. Werden hingegen durch den gleichen Wasserschaden Hausratsgegenstände beschädigt, dann bezahlt die Hausratversicherung.

Die Ausstattung des Traumbads wird immer mehr zu einer emotionalen Angelegenheit. Doch je höher die Beträge, die ins Dusch-WC, in den extravaganten Waschtisch oder die Dampfdusche fliessen, desto höher fällt auch die Handwerkerrechnung im Schadensfall aus. Umso wichtiger ist es, dass auch die etwas andere Wellness­oase angemessen versichert ist. Allerdings stellt sich dabei die Frage, welche Versicherung für welchen Schaden aufkommt.

Möbelstück oder Gebäudeteil? Ist nun der eingebaute Badschrank noch ein Möbelstück oder schon ein Gebäudeteil? Wie steht es um die Sauna in der privaten Badeoase? Antworten zu solchen Fragen geben die Gebäudeversicherer. Immer mehr Glas Da Glas gefärbt, bedruckt oder geätzt werden kann und seine porenfreie Oberfläche pflegeleicht ist, hält es immer mehr Einzug im Bad. Ge-

Foto: zVg

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Das moderne Badezimmer ist ein wichtiger Teil der heutigen Wohnkultur.

rade im Blick auf eher kostenintensive Bäder empfiehlt sich darum erst recht der Abschluss einer Glasbruchversicherung bzw. deren Integration in die Hausratversicherung. Miteingeschlossen im Schadensfall sind auch Glastüren (inklusive provisorische Notverglasung) sowie Schäden am Glasmobiliar. Für Glasbruch wird eine sogenannte Erstrisikoversicherung abgeschlossen.

Der versicherte Wert wird vom Kunden bestimmt. Deshalb lohnt es sich, für den Abschluss einer Versicherung einen Berater beizuziehen. Zurich, Generalagentur Rolf Müller Birsstrasse 320 4052 Basel Tel. 061 286 71 11 baselstadt@zurich.com

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Hauswasserinstallation und damit Armaturen, Fliesen und Duschwände wirksam vor Kalk. Kalkablagerungen im Bad sind nicht nur störend, sondern verkürzen die Lebensdauer der Installationen. Weiches Wasser hilft, den Wert des Eigentums zu erhalten und vermeidet gleichzeitig kostspielige Reparaturen. Dies gilt gleichermassen für Haushaltsgeräte wie Waschmaschine, Geschirrspüler und Kaffeemaschine. Haushaltkasse wird geschont Die Perlwasseranlage sorgt für weniger Kalk, und als Folge sinken die Energiekosten. Schon eine Kalkschicht von zwei Millimetern auf Heizflächen im Wärmetauscher eines Kessels oder Boilers kann den Energieverbrauch um bis zu 20 Pro-

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Geplant mit der Kreativität eines Küchenplaners, gefertigt mit der Hingabe eines Schreiners, realisiert mit dem Know-how eines Küchenspezialisten – seit mehr als 40 Jahren produziert Brunner Küchen mit Sitz in Bettwil hochwertige, massgefertigte Küchen­ einrichtungen. Und dies alles aus einem Haus: von der Planung über die Produktion bis hin zur Montage. Die solide Ausbildung, die Erfahrung und das ausserordentliche handwerkliche Qualitätsverständnis der rund 50 Mitarbeitenden garantieren absolute Perfektion bei jedem Arbeitsschritt. In der topmodernen Produktion gilt die Devise: mit Präzision zur Perfektion. Nicht umsonst hebt sich das Fami­ lienunternehmen in jeder Beziehung in der Branche ab. Schliesslich liegen dem engagierten Team die Zufriedenheit und vor allem das Vertrauen seiner Kundschaft ganz besonders am Her-

Fotos: Brunner Küchen AG

Der Umbau oder die Renovation einer Küche ist ein komplexes Vorhaben, dessen Verwirklichung in professionelle und zuverlässige Hände gehört. Sorgfältige Planung, optimierte Arbeitsabläufe sowie die Verwendung hochwertiger Materialien und Apparate sind nur einige Voraussetzungen, die dabei erfüllt sein sollten. Mit der Brunner Küchen AG hat man eine optimale Partnerin an der Seite und die Garantie für eine echte Schweizer Küche. Die Küche dient meist als Treffpunkt, der nicht nur funktional und praktisch, sondern auch gemütlich und komfortabel sein soll.

zen. Dazu gehört selbstverständlich auch die persönliche Betreuung durch einen einzigen Ansprechpartner.

abhängig von Stilrichtung oder Budget: Diese drei Kriterien erfüllt jede Küche aus dem Hause Brunner.

Individuell und flexibel Bei der Gestaltung einer neuen Küche werden grundsätzlich die individuellen Wünsche und Bedürfnisse der Kundschaft nach Möglichkeit bis ins kleinste Detail berücksichtigt, da jede Einrichtung von Grund auf massgeschneidert wird. Damit sind nicht nur eine optimale Nutzung der vorhandenen Platzverhältnisse, sondern auch eine maximale Flexibilität bezüglich Design und Ausstattung möglich. Dies erfordert Fingerspitzengefühl und nicht selten auch pure Lust am Experimentieren. Perfekte Funktionalität, unverwechselbares Design und höchste Qualität – un-

Schritt für Schritt zum Ziel Ob Eigentumswohnung, Einfamilienoder Reihenhaus, ob Umbau oder Neubau: optimierte Arbeitsabläufe sind nur durch eine entsprechend sorgfältige Planung möglich. Alles beginnt mit der kompetenten, umfassenden Beratung: beim Neubau anhand bereits vorhandener Pläne, beim Umbau durch eine entsprechende Massaufnahme vor Ort. In der permanenten, grosszügigen Ausstellung in Bettwil, die ein wirklich erlebnisreiches Sortiment präsentiert, werden dann die Materia­lien für Fronten, Abdeckungen etc. wie auch die Apparate bestimmt. Ob Kunstharz oder echtes Holz, ob als Ergänzung zu «normaler» Glaskeramik ein Solo- oder Kombi-Steamer, Induktionskochfeld oder Teppan Yaki oder Wok gewünscht wird, die Kombina­tionsmöglichkeiten sind vielfältig und so gut wie alles ist realisierbar. Dazu kommt, dass man im Hause Brunner in den Anpassungen sehr flexibel ist, sehr individuell plant und nicht zwingend innerhalb der Norm gearbeitet werden muss. Anschliessend werden erste Vorschläge erstellt, die via 3D-Visualisierung zu detaillierten Ausführungsplänen führen. Auf Wunsch übernimmt der Kü-

Erarbeiten des individuellen Lösungskonzepts.

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chenbauer auch die Koordination der Handwerker für den kompletten Küchenumbau und erstellt ein detailliertes Terminprogramm. Die Küchenprofis organisieren die Umbauarbeiten mit Geschick und Erfahrung, damit dem Kunden so wenig Unannehmlichkeiten wie nur möglich entstehen. Von der Demontage der alten bis zur Übergabe der neuen Küche müssen rund 14 Tage gerechnet werden. Faszinierende Küchenwelt Die Vielfalt und den Charakter der Brunner-Küchen hautnah erleben kann man in der permanenten Ausstellung auf rund 1000 Quadratmetern mit 30 komplett eingerichteten Küchen an der Hauptstrasse 17 in Bettwil. Unzählige Designvarianten und die neusten Küchengeräte führender Hersteller bieten Inspiration. Öffnungszeiten Ausstellung Montag – Donnerstag 08.00 – 12.00 13.00 – 17.30 Uhr Freitag 08.00 – 12.00

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FIRMEN UND PRODUKTE

Sicher ist sicher Flexo Handlauf: Ein funk tioneller Handlauf schaf f t Sicherheit

Die regelmässige Überprüfung von Treppen gehört zu den Pflichten des Hausbesitzers, und dazu zählt nicht nur die Streu- und Räumpflicht im Winter. Ein Gericht hat kürzlich entschieden, dass Treppen, die nicht verkehrssicher sind, für die Öffentlichkeit gesperrt werden müssen, und gleichzeitig den Hausbesitzer zu Schadenersatz und Schmerzensgeld verurteilt. Schutz für ältere Menschen Diese gesetzliche Vorgabe ergibt sich

vor allem aus dem verfassungsrechtlichen Schutz für ältere und behinderte Menschen und gilt vor allem für öffentliche Bauten, aber auch für öffentlich zugängliche Bauten, damit die Bedürfnisse von Behinderten und Betagten berücksichtigt werden. Hohe Kosten Der bfu und der Suva entstehen durch Stürze Kosten in Milliardenhöhe. Rund ein Drittel aller Stürze ereignen sich auf Treppen. Die Ursachen von Stürzen sind natürlich auch Witterungseinflüsse und auf menschliche Fehler zurückzuführen. Bei Treppen sind es auch bauliche und technische Mängel, die vermieden werden könnten. Dazu zählen unter anderem Bodenun­ ebenheiten, fehlende oder schlechte Beleuchtung, keine oder nur einsei-

Durchlaufender Handlauf.

Normen und Gesetze Speziell beim Thema Treppensicherheit gilt die SIA-Norm 358 und auch die SIA-Norm 500 für behindertengerechtes Bauen, die sich ausführlich mit dem Thema Treppe befasst. Wenn der Laie an Behinderte denkt, so kommt ihm meist der Rollstuhlfahrer in den Sinn, dabei sind weniger als fünf Prozent der Behinderten Rollstuhlfahrer. Für die meisten Behinderten, vor allem für blinde und sehbehinderte Menschen und die ganz grosse Gruppe von Menschen mit motorischen Einschränkungen, sind sichere Treppen mit beidseitigen Handläufen notwendig.

tige Handläufe bei Treppen. «Die meisten Unfälle liessen sich vermeiden, wenn der Handlauf konsequent benutzt würde», schreibt die Suva.

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Noch immer vertrauen viele Hausbesitzer und Hausverwaltungen auf ihre Versicherung. Wenn eine Treppe vorhanden ist, und diese entspricht nicht den gesetzlichen Vorgaben, so zahlt sie im Schadensfall. Allerdings kann diese irrige Meinung zu einer sehr teuren Erfahrung werden.

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Ausstieg aus einer Festhypothek Homegate: Eine Festhypothek kann zu einer grossen Hürde werden

*Stefanie Fritze Komme, was wolle – der Zins bleibt, wie der Name sagt, für die ganze Vertragsdauer «fest». Für sicherheitsorientierte Kunden – zum Beispiel für junge Familien – bieten diese Hypotheken Sicherheit und auf Jahre hinaus ein fixes Budget. Festhypotheken versprechen in vollem Umfang einen Schutz gegen Zinssteigerungen – zumindest während der Laufzeit. Sind die Verträge kündbar? Festhypotheken sind streng genommen nicht kündbar – weder durch die Bank noch durch den Hypothekarkunden. Was, wenn sich eines Tages die Lebensumstände ändern und man dennoch kündigen will? Viele Laien sind sich nicht im Klaren darüber, welche Folgen das haben könnte. Kündigungen sind zwar möglich – allerdings meist zu einem hohen Preis. In der Bankensprache spricht man von einer sogenannten Vorfälligkeitsentschädigung.

Einige aktuelle Beispiele: Eine Witwe will nach dem Tod ihres Mannes das Haus verkaufen und die Festhypothek kündigen. Der Ausstieg kostet sie 40  000 Franken. In zwei anderen Fällen müssen Paare nach der Scheidung etwa gleich hohe Beträge als Entschädigung für die Bank leisten. Die Frage einer ausserordentlichen Vertrags-

kündigung kommt heute auch öfters aufs Tapet, weil früher abgeschlossene Festhypotheken noch deutlich teurer waren als die mit gleichen Laufzeiten heute. Wer von einer teureren in eine günstigere Festhypothek wechseln will, kann ebenso wenig kostenlos die Hypothek tauschen. Böse Überraschung Aus juristischer Sicht ist gegen die Vorfälligkeitsentschädigung zugunsten einer Bank kaum etwas einzuwenden. Denn schliesslich hat sie einen Vertrag bei einem Zins von zum Beispiel zwei Prozent abgeschlossen. Will der Kunde die Hypothek nun auflösen, erleidet die Bank einen Verlust, weil sie das Geld heute kaum zinstragend anlegen kann.

Die Höhe der Vorfälligkeitsentschädigung bzw. der «Penalty», wie er auch genannt wird, richtet sich nach der Differenz zwischen dem vereinbarten Hypothekarzins und dem für die Restlaufzeit erzielbaren Zinssatz am Geld- oder Kapitalmarkt. Beispiel für eine Hypothek über 500  000 Franken: Bei drei Prozent vertraglichem Hypothekarzins, einer Restlaufzeit von drei Jahren und einem Wiederanlagezins von nun nur noch einem Prozent muss der Kunde drei Mal einen Jahreszins von zwei Prozent zahlen. In diesem Fall würde also die Entschädigung zugunsten der Bank insgesamt 30  000 Franken ausmachen. Das Kleingedruckte lesen Jeder Hypothekarkunde ist gut beraten, vor Vertragsunterzeichnung nachzulesen, was ihm bei vorzeitiger Kündigung blühen könnte. Bei Liborhypotheken kommt man aufgrund ihres kurzfristigen Charakters meist mit einem blauen Auge davon, doch je nach Vertragspart-

Fotos: zVg

Festhypotheken sind des Schweizers beliebteste Finanzierungsvariante. Die meisten Banken und Online-Anbieter führen Festhypotheken mit einem bis zu zehn Jahren Laufzeit im Angebot. Weil heute die Zinsen auch für sehr langfristige Festhypotheken sehr günstig sind, erfreuen sich die langen Laufzeiten einer grossen Popularität.

Nicht immer rechnet sich die Festhypothek.

ner und Modell muss man auch hier Ausstiegskosten fürchten – für die entgangene Bankmarge oder je nach dem auch für eine Vorfälligkeitsentschädigung, falls die Liborhypothek ebenfalls an eine längere Vertragsdauer gebunden war. Alternativen prüfen Es gibt keine offizielle Statistik, doch bei vielen ganz normalen Handänderungen von Wohnungen und Häusern sind solche Zahlungen im Spiel. Wer aus familiären oder beruflichen Gründen umzieht, kann nicht damit rechnen, dass alle abgeschlossenen Festhypotheken just am Tag des Auszugs das Vertragsende erreichen. In diesen Fällen kann es sich aber lohnen, über Alternativen nachzudenken: Vielleicht übernimmt der neue Käufer die bestehende Hypothek, wenn man ihm beim Kaufpreis etwas entgegenkommt. Je nach Konstellation und Verhandlung ist es gut möglich, dass sich daraus eine Win-win-Situation ergibt. Weil eine gründliche Kalkula-

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tion, inklusive steuerlicher Aspekte, anspruchsvoll ist, sollte man einen Finanz- oder Bankexperten zu Rate ziehen. Übrigens: Wenn Sie umziehen und am neuen Wohnort wieder ein Eigenheim erwerben, ist es gut möglich, dass sie die bestehende Festhypothek auf das neue Objekt übertragen können.

Stefanie Fritze

* Zur Autorin: Stefanie Fritze, Chief Marketing Officer (CMO) und Mitglied der Geschäftsleitung der Homegate AG.

Homegate AG Werdstrasse 21 8004 Zürich Tel. 044 711 86 80 www.homegate.ch

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Erfolgreicher Immobilienverkauf mit der Immoline-Basel AG Das perfekte Beziehungsnetz, ein hochwertiges Verkaufsportfolio und die positive Mund-zu-Mund-Propaganda machen Thomas Köstner mit seiner Immoline zum erfolgreichsten Liegenschaftsmakler der Region. Während die Mitbewerber im vergangenen Jahr unter den schwierigen Marktbedingungen an Boden verloren haben, wickelte die Immoline mit ihrem hoch qualifizierten Verkaufsteam weit über 100 Villen, Einfamilienhäuser und Wohnungen erfolgreich ab.

Service-Center der Immoline an der Freien Strasse 105.

Immoline-Baselland am Schmittiplatz in Prattteln.

«Lage, Grösse, Alter, Zustand, Ausstattung und Preis entscheiden über die Verkäuflichkeit», sagt Thomas Köstner. Das Team der ImmolineBasel AG findet für jedes Objekt die richtige Verkaufsstrategie und dominiert nun schon seit über einem Jahrzehnt den hiesigen Markt. Als besonderen Service bietet die Immoline neuerdings einen kostenfreien eigenen Finanzierungsservice, sodass die Käufer von Immoline-Lie-

genschaften die für sie besten Konditionen von elf Banken präsentiert bekommen. Das ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor, um im gewünschten Zeitraum die Verkaufsaufträge unserer Hausbesitzer erfolgreich durchzufürhen.

türlich ohne Kostenfolgen den Auftrag wieder lösen. Ein Honorar wird nur fällig, wenn es zu einem erfolgreichen Abschluss gekommen ist. «Dieses Vorgehen ist zeitgemäss und fair. Die Kunden wissen dies sehr zu schätzen», sagt Thomas Köstner.

Nur bei Erfolg Honoraranspruch Thomas Köstner verfügt bereits über 31 Jahre Berufserfahrung und war 2001 der Erste in Basel, der die traditionelle Vorgehensweise der ansässigen Makler mit seiner kundenfreundlichen Philosophie komplett umgekrempelt hat. Früher war es gang und gäbe, mit seitenlangen Exklusiv-und Zeitverträgen zu arbeiten und jegliche Nebenkosten auf die Kunden abzuwälzen. Thomas Köstner meint: «Aber eigentlich will niemand gesagt bekommen, mit welchem Makler er wie lange zusammenzuarbeiten hat.» Darum gilt bei der Immoline seit jeher der traditionelle Handschlag. Der Kunde bleibt frei und kann jederzeit bei Unzufriedenheit mit einem Anruf und na-

Lösungen durch klassische Maklertätigkeit Der Erfolg der Immoline-Basel AG drückt sich nicht nur in Verkaufszahlen aus. Die Zeichen stehen in der letzten Dekade auf stetigem Expan­ sionskurs. Darum wächst das 2001 gegründete Unternehmen auch kontinuierlich. Neben dem Hauptquartier im Basler Paulusquartier, dem Servicecenter an der Freien Strasse 105 (2009) und der Spezialabteilung für hochwertige Luxusimmobilien Immoline Prime Properties (2012) gibt es seit 2014 auch die Immoline-Geschäftstelle Pratteln, welche am Schmittiplatz an der Hauptstrasse 31 domiziliert ist. So ist nun auch eine Immoline-Anlaufstelle für die Immoline-Kunden in Basel-Land gewährleistet.

Immolinegründer Thomas Köstner.

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Keine lästigen Verkaufsschilder in den Vorgärten Diskretion steht bei der Immoline an erster Stelle. Wer möchte schon zum Dorfgespräch werden, wenn er sein Haus verkauft. Deshalb verzichtet die Immoline prinzipiell auf Verkaufsschilder in den Vorgärten, und auch im Internet wird auf die Nennung der Objektadresse komplett verzichtet.

Hauptsitz: Arnold Böcklin-Str. 31 | 4051 Basel Kunden-Office: Freie Strasse 105, 1. OG | 4051 Basel Immo-Lounge: Freie Strasse 105, 2. OG | 4051 Basel Immoline-Baselland: Hauptstrasse 31 | 4133 Pratteln Tel. 061 273 70 00 koestner@immoline.ch www.immoline.ch


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Rezeptfreie Aufputschmittel: Das Pfirter-Team dopt alles und jeden mit Farbe

Wirken Farben tatsächlich auf den Menschen? Stephan Hess, Chef und Inhaber der PPP, lacht: «Als Antwort reichts, sich den Sprachgebrauch bewusst zu machen: rotsehen, blaumachen, schwarzmalen. Apropos – unsere neue Basler Tramwerbung nutzt dies. Wir kombinieren unseren Slogan mit einem Augenzwinkern: ‹Statt schwarzfahren: Treiben Sie’s bunt mit uns!›» Pfirters Fachwissen Zur Wirkung von Farben nennt Hess spontan ein Beispiel: «Eine Kollegin richtete im ehemaligen Kinderzimmer ihr Home-Office ein. Nicht ihre erste Wahl, kommentierte sie die bestehende Wandfarbe, doch das Hell­ blau passe zum Ahorntisch. Nach etwa einem Jahr rief sie mich an. Tagtäglich prügle sie sich ins Büro. Sie sei

Fotos: Archiv der Paul Pfirter & Co. AG

Auf Stimuli versteht sich die Paul Pfirter & Co. AG. Elan und Ausdauer mischen die Pfirters kübelweise an. Im Innen- und Aussenraum sorgen die Maler aus Pratteln für Aufwind, aber auch für Ruhe. Auf neutrale, dekorative oder schützende Anstriche der PPP vertrauen private und öffentliche Räume seit 101 Jahren. Doping oder Tranquilizer für Wand, Fassade und Mensch – Risiken und Nebenwirkungen gibts keine.

Die PPP am Werk: Schulhaus PST St. Johann, Basel.

antriebslos und habe Eisklumpen statt Füsse. Mit abgedunkeltem Mandarin und goldenen Schablonenapplikationen halfen wir ihr auf die Beine.» Pfirters Meisterdisziplinen: Malerei und fugenlose Beläge Raufasertapete, ganz in Weiss, ist auf dem Bau die Norm. Die Pfirters arbeiten sich damit flink durch die Stockwerke – termin- und budgettreu. Jenseits des Standards zeigen sie mit Pinsel, Spachtel, Bürste, Schwamm und Tapete ihr kreatives Potenzial. Und alten Fliesen ziehen sie hemmungslos eins über: Als Spachtelmasse tragen sie Natu-

rofloor direkt auf bestehenden Fliesen auf. Vom Badezimmer bis in die Küche verwandeln sich Wände und Böden in fugenlos Pflegeleichtes. Bauherren, Sanierer und Planer berät die PPP im Prattler Showroom. Nebst Tapetenbüchern und Farbfächern – auch den Le-Corbusier-Pigmentfarben – bieten Musterplatten Inspiration. Jene mit Naturofloor sind sogar begehbar.

Paul Pfirter suchte für seine spärlich gebuchten Männer nach einem Ausweg – im Korrosionsschutz fand er ihn. Seither ist die PPP im Kampf gegen den Rost ein schweizweit ausgewiesener Spezialist.

Pfirters Königsdisziplin: Korrosionsschutz Mit ihm ist Pfirter gross geworden. 1929 litt die PPP unter der Weltwirtschaftskrise. Der Firmengründer

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Einzigartige Lichtquellen, die inspirieren

Das neu eröffnete Ladenlokal an der Elisabethenstrasse 43 wirkt einladend und edel. Schwarze Couch­ ecken aus Leder locken, um es sich darin bequem zu machen: Auf 200 Quadratmetern glimmert und glitzert es aus jeder Richtung. Das Team von «rayon de lumière» präsentiert vor Ort aktuelle Highlights aus seinem reichhaltigen Sortiment. Die Bandbreite reicht von MuranoLeuchtern, Kritall-Kronleuchtern über handgemachte Kristallvasen bis hin zu venezianischen Spiegeln. Dank guten Beziehungen und dem Verhandlungsgeschick von Naima Hammari (GL) und Jimmy  Tschudin (GF) wird im «rayon de lumière» höchste Exklusivität zu Toppreisen angeboten – jedes Prunkstück ein Unikat, das in Murano entworfen wurde.

Die Wurzeln der Lagunenstadt Murano reichen bis in die Spätantike zurück. Schon die Römer haben hier die Kunst des Glasbrennens kultiviert. Die hergestellten Produkte werden traditionell auf allerhöchstem Niveau gefertigt und erfreuen sich deswegen steigender Beliebtheit. Wie inspirierend Licht wirken kann, beweist die permanente Ausstellung im Ladenlokal von «rayon de ­lumière». Die erfahrenen Lichtdesigner bieten auch Hausbesuche an und fertigen vorab 3D-Fotos mit dem gewünschten Leuchter.

Fotos: Jimmy Tschudin

Ab sofort gibt es hochwertige, handgefertigte Murano- und Kristallleuchter exklusiv in Basel bei «rayon de lumière». Und das zu attraktiven Preisen, dank Direkteinkauf ab Manufaktur.

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Das vorhandene Sortiment wird ergänzt durch einen Onlinekatalog und Leuchter, die auch nach Mass oder Vorlage gefertigt werden können. Mehr erfahren Sie auf unserer Homepage. rayon de lumière Elisabethenstrasse 43, 4051 Basel Tel. 061 301 80 80 www.rayondelumiere.ch

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Immooffice GmbH – Werte brauchen Sicherheit

Das junge Unternehmen, welches im 2010 von Tanja Berar gegründet wurde, feierte im Juli 2016 das 6. Geschäftsjahr und charakterisiert sich als gut etabliertes, flexibles Unternehmen mit klarer, schlanker Firmenstruktur, grossem Fachwissen und langjähriger Erfahrung im Verkauf. Auch Vermietung, Projektentwicklung und allgemeine Immobilienberatung zählen zu den wichtigsten Tätigkeitsbereichen der Firma. Die Kunden, seien dies Privatpersonen mit individuellen Bedürfnissen oder Klein-, Mittel- oder Grossunternehmen, dürfen sich auf eine kompetente Immobilienberatung verlassen. «Unser umfassendes Leistungsan­ gebot bietet unserer Klientel ein Maximum an Zeitersparnis, Komfort und Sicherheit und garantiert eine professionelle Betreuung vom Erstkontakt bis hin zur Übergabe. Ob Kaufen oder Verkaufen, Mieten oder Vermieten, bestehende Liegenschaft, Neubau oder Bauland: massgeschneiderte Beratung mit fundiertem Know-how ist unsere bewährte Basis.

Fotos: Immooffice GmbH

Immooffice ist in Basel und der Region bekannt, nicht nur für ihr Verkaufsangebot an attraktiven Neubauten, sondern auch für kompetente, unkomplizierte und individuelle Verkaufsstrategie.

Verkauftes Objekt: MFH Bruderholzallee 53, Basel.

Unser gut ausgebildetes Team verfügt über langjährige Berufserfahrung und kennt alle Bereiche und Facetten der Immobilienbranche. Unser Ziel ist es, unsere Auftraggeber mit unserer Dienstleistung vollumfänglich zu entlasten. Wir nehmen uns Zeit, um mit unseren Klienten das klare Anforderungsprofil zu erstellen und suchen das passende Objekt, welches den Wünschen und Vorstellungen entspricht. Wir beraten unsere Klientel ausführlich, fair und transparent. Volles Engagement versteht sich von selbst. Für die Liegenschaft, die uns zum Verkauf anvertraut wird, ermitteln wir den optimalen Verkaufspreis, erstellen die zielgerichtete Verkaufsstrategie und präsentieren das Objekt professionell und attraktiv. Unser Kundennetzwerk hilft natürlich auch, den geeigneten Käufer zu finden. Dem Auftraggeber berichten wir regelmässig und transparent und entlasten ihn auch in weiteren administrativen Belangen rund um seine

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• Verkauf und Vermittlung von Wohneigentum, Renditeliegenschaften und Bauland • Erstvermietung und Vermietung • Umfassende Vermarktungskonzepte, professionelle Projektpräsentation • Begründungen Stockwerkeigentum, Reglementierungen • Suche nach potenziellen Investoren, Projektentwicklung der Baulandparzelle • Finanzierungsvermittlungen Der Auftraggeber darf Folgendes von uns erwarten:

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Immobilie individuell und nach seinem Wunsch. Zahlreiche zufriedene Kunden können unsere professionelle Tätigkeit bestätigen. Unsere langjährige Erfahrung zeigt sich im Handeln. Rufen Sie uns an, wir freuen uns auf Sie.» Immooffice GmbH Development & Sale Centralbahnplatz 12 4051 Basel Tel. +41 (0) 61 205 60 40 info@immooffice.ch www.immooffice.ch

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Ihr Partner für den Kauf und Verkauf von Mehrfamilienhäusern: L+B AG Liegenschaftsberatung Die L + B AG, 1992 gegründet, ist ein erfahrenes und mit grossem Fachwissen ausgestattetes Team, welches die Kernkompetenzen Kauf /Verkauf, Schätzung und Bewirtschaftung vereint. In den letzten Jahren hat sich das Unternehmen insbesondere auf den Kauf und Verkauf von Mehrfamilienhäusern spezialisiert.

Von der Mehrheit der Eigentümer wird meist der Wunsch geäussert, dass der Liegenschaftenverkauf möglichst diskret abgewickelt und die Mieterschaft durch die Verkaufsbemühungen nicht belastet wird.

Auch für den potenziellen Käufer ist es vorteilhaft, eine Liegenschaft exklusiv zu erwerben. Zahlreiche solvente Kaufinteressenten nehmen nämlich aufgrund Preistreiberei Abstand von öffentlich ausgeschriebenen Angeboten. Der L+B-AG-Firmeninhaber, Remo Leibundgut, ist Mitglied der Schweizerischen Maklerkammer (SMK) und der Schweizerischen Schätzungsexperten-Kammer (SEK). Die vertrauliche Vermittlung von Anlageobjekten ist seine Spezialität. Die Vorgehensweise Wird die L+B AG seitens Hauseigentümer kontaktiert, wird in Zusammenarbeit ein fairer und marktkonformer Verkaufspreis bestimmt. Für dessen Festlegung sind grosse Erfahrung sowie detaillierte Kenntnisse der aktuellen Marktverhältnisse nötig. Gleichzeitig werden die Liegenschaften in vollem Umfang überprüft (wie zum Beispiel baulicher Zustand, Mietverträge, Flächenberechnungen). Nach Durchsicht und Evaluation der Kundenkartei werden diejenigen Kunden angeschrieben, welche aufgrund ihrer Anlage-

Foto: L+B AG

Auf dem Immobilienmarkt präsent Im aktuellen Marktumfeld sind Mehrfamilienhäuser äusserst gesuchte Anlageobjekte. Dies zeigt sich darin, dass die Liegenschaftsberatung wöchentlich Anfragen von privaten sowie institutionellen Anlegern erhält, welche Wohn- und Geschäftsliegenschaften als Investment suchen. Im Auftrag eines Family Offices in Basel erwirbt die L+B AG schweizweit Liegenschaften. So erhält sie laufend ansprechende Kauf­ angebote für Anlageobjekte, sei es exklusiv von den Haus­eigentümern direkt oder auch von verschiedenen Vermittlungsbüros.

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kriterien interessiert sein könnten. So werden Käufer- und Verkäuferschaft durch die L+B AG in kürzester Zeit zusammengeführt. Der Verkaufsvertrag wird von der Liegenschaftsberatung ausgearbeitet und das Kaufgeschäft beim Notariat angemeldet. Weitere Geschäftsfelder Die L+B AG verkauft ebenfalls sehr erfolgreich Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen. Fundierte Fachkompetenz im Schätzungswesen ist die Voraussetzung für die Erstellung einer marktspezifischen Immobilienbewertung und deren Verkauf. Auch in der Bewirtschaftung von Mietliegenschaften hat das Unter-

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FIRMEN UND PRODUKTE

Wie zuverlässig und gepflegt müssen Bauarbeiter sein? Die meisten Haus- und Wohnungsbesitzer kennen dieses Gefühl: Nehmen wir an, eine Reparatur oder eine Sanierung steht an und die ersten Arbeiter kommen deswegen zu Ihnen ins Haus. Es ist nie ein angenehmes Gefühl, wenn man fremde Personen in seinen eigenen vier Wänden weiss. Noch beängstigender ist es dann aber, wenn die Personen nicht mal dieselbe Sprache wie Sie sprechen. Unterhaltungen unter den Arbeitern werden dementsprechend nicht auf Deutsch geführt und das hinterlässt schnell mal ein mulmiges, unsicheres Gefühl. Aufgrund dieser Sprachbarriere kann man sich erstens mal nicht richtig mit den Bauarbeitern verständigen, und zweitens herrscht dann oft auch Unklarheit darüber, wer denn eigentlich das Sagen hat respektive verantwortlich ist. Gepflogenheiten werden mit Füssen getreten Ein weiteres Problem ist in vielen Fällen auch, dass solche Personen nicht mit den hiesigen Gepflogenheiten zurechtzukommen scheinen. Nehmen wir nur mal das Beispiel eines Küchenmonteurs, welcher mit verdreckten Schuhen durch die ganze Wohnung läuft. Der Anstand würde vorschreiben, dass der Arbeiter die Schuhe beim Eingang ablegt,

Der mehr als 60 Meter lange Mikrotunnel bis zum Haus wird innert weniger Stunden verlegt. Das schöne Sandsteinpflaster bleibt intakt.

wenn diese nicht sauber sein sollten. Nur halten sich immer weniger an solche einfachen grundsätzlichen «Hausregeln». Schlechte Beispiele machen die Branche kaputt Bauarbeiter müssen auch immer auf spezielle Gegebenheiten Rücksicht nehmen. Beispielsweise dürfen bei Kindern keine gefährlichen Maschinen und/oder Baumaterialien unbeaufsichtigt liegen gelassen werden. Bei älteren Menschen dürfen auch keine sperrigen Gegenstände im Weg stehen gelassen werden. Potenzielle Unfälle sind dann quasi be-

Durch die im Bohrkopf installierte Messsonde wird der Verlauf mit einer hohen Zielgenauigkeit ermittelt.

reits vorprogrammiert. Terminabsprachen sind ein weiteres Problem. Pünktlich wie eine Schweizer Uhr zu sein, ist heutzutage leider nicht mehr immer selbstverständlich. Wenn dann der Kunde nicht einmal auf eine potenztielle Verspätung aufmerksam gemacht wird, machen einzelne schwarze Schafe den Ruf einer ganzen Branche kaputt.

risch umgegangen. Auch Sauberkeit wird bei Swissmole grossgeschrieben. So hinterlassen unsere Mitarbeiter Ihre Räumlichkeiten immer mindestens so sauber, wie sie diese betreten haben. Auch hinterlassen die Kernbohrungen ausser dem gewünschten Diamantbohrloch keinen Schmutz oder sonstige unerwünschte Spuren.

Swissmole können Sie vertrauen Alle diese inakzeptablen Eigenschaften werden Sie bei Swissmole nicht erleben. Swissmole-Mitarbeiter, welche man an den roten, stets sauberen Arbeitskleidern erkennt, sind ausschliesslich Schweizer und ihr Benehmen von Haus aus zuvorkommend. Zudem werden diese regelmässig geschult und arbeiten nach vorgegebenen Standards. Auch die Privatsphäre wissen die SwissmoleArbeiter zu würdigen. Die ihnen anvertrauten Arbeiten werden zudem mit der zu erwartenden hochprofessionellen Sorgfalt ausgeführt.

Erfahrung spielt eine Schlüsselrolle Nicht zuletzt spielt die Erfahrung auch eine Schlüsselrolle: Die ­Swissmole AG bringt die Erfahrung aus mehr als 5000 erstellten Hausanschlüssen mit. Wir wissen, worauf Liegenschafts- und Hausbesitzer ein Anrecht haben: auf zuvorkommenden, sauberen und zuverlässigen Service, ausgeführt von professionellem Top-Personal. Auf die roten Erdchi­ rurgen ist eben Verlass.

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RESTCLEAN beschleunigt die Spülung Ihrer Toiletten, spart Kosten und schont die Umwelt – garantiert! Das «stille» Örtchen, täglich vielfach benutzt, will und sollte auch dementsprechend unterhalten werden. Dies gehört heute zum Standard in einem modernen Haushalt. Der restclean® SERVICE garantiert Ihnen eine vollständig entkalkte und gereinigte Toilette mit einer wiederum maximalen Spülleistung und minimalem Trinkwasserverbrauch. Sie verlängern damit die Lebensdauer Ihrer Toilette und reduzieren den Pflegeaufwand deutlich. Sie vermeiden so auch unplanmässige Kosten wegen Störungen im Spül- oder Ablaufsystem.

weiteren Grossobjekte. Bereits über 15‘000 Toilettensysteme durften wir bisher sanieren. Auch führende Sanitär-Fachbetriebe sowie Kanalreinigungsunternehmen empfehlen den regelmässigen Unterhalt der Toiletten- und Spülsysteme.

Die Toilette – Ihr hausinterner Kanalreiniger Fehlt Ihrer WC-Spülung die benötigte Kraft und müssen Sie häufig mehrmals spülen, um ein sauberes WC zu hinterlassen? Sind immer wieder Reparaturarbeiten an der Toilette notwendig und steigen Ihre Wasser- und Abwasserverbrauchswerte stetig an? Bei einem optimalen Spülvorgang entleert sich der Spülkasten innerhalb von 4 Sekunden. Damit wird die benötigte Wasserfliessgeschwindigkeit für die einwandfreie Ausspülung bis zum Anschluss an das Kanalisationsnetz erreicht. Ab dort übernehmen die öffentlichen Werke den Weitertransport. Wird Ihre Toilette beim Spülvorgang unzureichend oder ungleichmässig mit dem Spülwasser abgereinigt, sind die Wasserführungskanäle stark verkalkt. Diese Stellen können Sie mit einer herkömmlichen Reinigung nicht erreichen. In den nicht sichtbaren Bereichen der Toilettenkeramik bilden sich hartnäckige Kalkablagerungen und unter dem Spülrand bleiben geruchsintensive Verunreinigungen zurück. Nicht die Wassermenge im Spülkasten, sondern die Spülleistung ist massgebend für eine einwandfreie Ausspülung des WC-Siphons und der Abflussrohre bis zum Kanalisationsanschluss. Hauptursache einer reduzierten Spülleistung ist das im Wasser enthaltene Mineral: Kalk! Das restclean® PRINZIP Eingesetzt wird ein Reinigungsgerät mit einer zentralen Umwälzpumpe und sechs variabel einstellbaren Teleskopdüsen (1). Ihr WC muss dazu nicht demontiert werden. Beim Service wird die Toilette am Ende des Siphons mit einer speziellen Vorrichtung, Ballon (2), vorübergehend verschlossen und mit rund neun

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Toilettenspülung gut – Spülkasten entleert sich innert 4 Sekunden.

Toilettenspülung mangelhaft – restclean® SERVICE notwendig.

Litern warmem Wasser gefüllt. Anschliessend wird das biologisch abbaubare Reinigungsmittel, eine Mischung aus Entkalkungspulver und Nussschalengranulat, mit dem Wasser vermischt und in den wasserführenden Kanälen mit dem Reinigungsgerät während einer Stunde umgewälzt.

schonend abgetragen. Das Nussschalengranulat ist deutlich weicher als die Toilettenkeramik und der Kunststoff im Spülkasten, weshalb das Toilettensystem keinen Schaden nehmen kann.

Querschnitt einer Toilette während dem Reinigungsprozess. Dabei wird eine Durchspülleistung von mehr als 5000 Liter erreicht. Während dieses Prozesses neutralisieren sich das Entkalkungspulver und der Kalk gegenseitig. Das Nussschalengranulat sorgt für die mechanische Lösung der entstandenen Neutralisationsschicht und der Kalkstein wird effizient, aber dennoch

Hauseigentümerverband Basel-Stadt

Der restclean® SERVICE Der restclean® SERVICE dauert pro Toilette weniger als zwei Stunden und ist bereits ab CHF 230.– erhältlich. Unsere Servicetechniker betreten Ihre Wohnräume ausschliesslich in Überziehschuhen. Für den restclean® SERVICE muss die Toilette nicht demontiert werden und während des gesamten, geschlossenen Reinigungsprozesses entstehen keinerlei Spritzer. Das Resultat des restclean® SERVICE ist eine strahlende und restlos saubere Toilette, welche wieder die Original-Spülleistung erreicht und deren Lebensdauer und Funktionalität einer neuwertigen Toilette gleichkommt. Zusätzlich sparen Sie Trinkwasser ein, benötigen weniger Reinigungsmittel und Arbeitsaufwand für die Pflege Ihrer Toilette. Restclean ist in der ganzen Schweiz mit einer fixen Fahrpauschale zu CHF 45.– für Sie unterwegs. Wir empfehlen uns auch für Büround Gewerbeliegenschaften, Spitäler und Kliniken, Wohnheime, Wohnüberbauungen, Bäder und alle

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Die restclean® GARANTIE Wir stehen zu unserem Leistungsversprechen mit einer vierfachen Garantie:

KALKFREI Spülkasten ab Heberglocke inkl. Spülrohr und Keramik mit Siphon FUNKTIONIERT Funktionskontrolle & Revision Spülkasten DICHT Kein Wassernachlauf aus dem Spülkasten in die Keramik RESTLOSSAUBER Garantiert saubere Arbeit!

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FIRMEN UND PRODUKTE

Wie viel ist meine Liegenschaft wert?

Für die Schätzung einer Liegenschaft kann es diverse Gründe geben. Der Hauptsächlichste ist sicherlich der anstehende Kauf oder Verkauf einer Immobilie (Einfamilienhaus, Stockwerkeigentum, Bauland, Mehrfamilienhaus etc.). Aber auch bei Erbteilungen, Ehescheidungen oder bei Neufinanzierungen ist eine Schätzung unverzichtbar. Pensionskassen sind sogar dazu verpflichtet, ihren Liegenschaftsbestand regelmässig bewerten zu lassen.

Schätzung ist nicht gleich Schätzung Vor Schätzungsbeginn sollte der Auftrag genau definiert und aufgezeigt werden, was die gewünschte Schätzung beinhaltet und wofür diese eingesetzt werden kann. Denn Schätzung ist nicht gleich Schätzung.

Ein Experte wird beispielsweise auch aufzeigen, wenn eine Parzelle unternutzt ist und wie sich das Nutzungspotenzial auf den Wert auswirkt. Die klassische Verkehrswertschätzung beinhaltet einen neutralen, aussagekräftigen Liegenschaftsbeschrieb mit allen grundbuchlichen und zonenrechtlichen Informationen. Die Berechnungen von Landwert und Realwert sowie gegebenenfalls eines Ertragswerts sind detailliert ersichtlich. Schliesslich folgt daraus die Berechnung des dem aktuellen Marktwert entsprechenden Verkehrswerts, welcher auch ausführlich kommentiert wird.

Die Schätzung einer Immobilie gehört in Expertenhände, denn Schätzung ist nicht gleich Schätzung.

Günstig und hilfreich, aber oft ungenau Immer grösserer Beliebtheit erfreuen sich Schätzungen über verschiedenste Internetportale. Hier ist ganz grosse Vorsicht geboten. Erstens werden die Daten selbst deklariert, was die Gefahr von Missverständnissen birgt. Zweitens werden die Daten mit Datenbanken verglichen und daraus dann Schlüsse über den «richtigen» Wert der individuellen Immobilie gezogen. Für einen groben, raschen Überblick mag das günstig und hilfreich sein. Befindet sich das Objekt aber zum Beispiel in einer kleineren Gemeinde, sind kaum Vergleichsdaten vorhanden und das Resultat wird folglich ungenau. Drittens erfolgt eine Bewer-

Das Familienunternehmen GRIBI mit Basler Wurzeln ist regional stark vernetzt und hat sich zum führenden Immobiliendienstleister der Nordwestschweiz in den Bereichen Vermarktung, Bewirtschaftung und Baumanagement entwickelt. Ein umfassendes Leistungsangebot, die stets kompetente, individuelle Beratung und Betreuung, der beispielhafte Kundenservice und vor allem auch das richtige Gespür für die Bedürfnisse des Kunden zeichnen die optimal ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus.

Fotos: zVg

Durch ausgewiesene Fachperson Ein Schätzungsgutachten kann je nach Objektart und Bewertungsmethode sehr komplex sein. Ein unabhängiger, erfahrener und hauptberuflicher Schätzungsexperte kennt und beherrscht für jede Objektart die richtigen, anerkannten Bewertungsstandards. Man sollte darauf achten, für diese Aufgabe eine Fachperson zu Rate zu ziehen, die nicht

nur über eine ausgeprägte Erfahrung und Ausbildung verfügt, sondern zudem Mitglied der Schweizerischen Schätzungsexpertenkammer, SEK, ist. Man kann in diesem Zusammenhang auch seine Bank um eine Empfehlung bitten.

Bild: fotolia

Ob es sich nun um den Kauf oder Verkauf einer Immobilie, eine Erbteilung, Ehescheidung oder eine Neufinanzierung handelt, bei Liegenschaften geht es meist um grössere Vermögenswerte. Auch deshalb empfiehlt sich eine Schätzung, die durch einen versierten Schätzungsexperten vorgenommen werden sollte.

Im Vorfeld sollte man sich aufzeigen lassen, was die Schätzung beinhaltet und wofür diese eingesetzt werden kann.

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tung, ohne dass ein Experte das Haus je gesehen hat. Und sind wir mal ehrlich: Würden Sie ein Haus kaufen, ohne dieses vorher besichtigt zu haben? So wird auch ein Schätzungsexperte nur nach einer Begehung vor Ort ein seriöses Urteil über den Verkehrswert abgeben können. Des Weitern trifft man auch auf Begriffe wie Verkaufspreisschätzung, Gratisschätzung oder ähnliche. Hier erfolgt meist keine detaillierte Untersuchung und Berechnung. Anhand von Vergleichswerten werden lediglich Rückschlüsse auf den zu erwartenden Verkaufspreis gezogen. Fachkundig, diskret und engagiert, mit jahrzehntelanger Erfahrung, fundierten Marktkenntnissen, optimal ausgebautem Netzwerk und einem ausgezeichneten Ruf bietet die GRIBI Vermarktung AG umfangreiche, massgeschneiderte Lösungen und kümmert sich dabei um sämtliche Belange. Dazu gehören Verkehrswertschätzungen oder auch Markt­ abklärungen, Arealentwicklungen, Umnutzungsstudien oder Stockwerk­ eigentumsbegründungen.

GRIBI Vermarktung AG Birsstrasse 320B, 4052 Basel Tel. 061 690 40 40 info@gribi.com www.gribi.com

Hauseigentümerverband Basel-Stadt

Nr. 9-2016


FIRMEN UND PRODUKTE

Finanzierung bei Hypotheken

Jetzt den Traum vom eigenen Heim verwirklichen!

Kaspar Schweizer Mitglied der Geschäftsleitung Leiter Privatkunden & Direct Banking

Was spricht für eine Finanzierung des Eigentums bei der BLKB? Die Basellandschaftliche Kantonalbank (BLKB) ist seit über 150 Jahren im Baselbiet zu Hause und die klare Nr. 1 für Hypotheken in der Nordwestschweiz. Die BLKB kennt Land und Leute und engagiert sich für die nachhaltige Entwicklung der Region. Unsere Bank ist sicher und stabil. Und wir haben die passende Hypothek für Ihre Bedürfnisse. Zudem ist bei uns die Erdbebenversicherung immer mit dabei.

Wann lohnt sich der Kauf eines Eigenheims? Stimmt der Preis der Immobile im Verhältnis zum Lohn und zum Vermögen, so kann man momentan von sehr attraktiven Konditionen profitieren. Aktuell vergeben wir Hypotheken bereits ab 0,95  %*. Bleiben die Zinsen so tief? Wir gehen davon aus, dass das aktuelle Zinsumfeld in absehbarer Zeit bestehen bleibt. Was geschieht, wenn die Zinsen steigen? Wir sind nicht umsonst die Nr. 1 für Hypotheken in der Region. Unsere Beraterinnen und Berater nehmen sich viel Zeit für die individuelle Beratung unserer Kundinnen und Kunden. Die Tragbarkeitsrechnungen der

BLKB berücksichtigen viele Eventua­ litäten, damit aus dem Traumhaus kein Albtraum wird.

duelle Situation am geeignetsten ist, klären wir während der persönlichen Beratung.

Bei den Hypotheken der BLKB ist eine Erdbebenversicherung inklusive. Ist das ein PR-Gag? Keinesfalls: In der Nordwestschweiz gibt es statistisch gesehen alle 150 Jahre ein grösseres Erdbeben. Die wenigsten Häuser sind gegen die Folgen eines Erdbebens versichert. Für noch mehr Sicherheit bieten wir auf Wunsch vieler Kunden neu eine Reduktion des Selbstbehaltes von 7,5 auf 2,0  % an.

Was raten Sie Menschen, die über Wohneigentum nachdenken? Egal, ob Sie schon ein konkretes Projekt im Auge haben oder lediglich wissen wollen, in welcher Preisspanne Sie sich umsehen können: Vereinbaren Sie noch heute einen Termin bei der nächsten BLKB-Niederlassung. Eine persönliche Beratung mit unseren Beraterinnen und Beratern für Immobilienfinanzierungen kostet nichts und verpflichtet zu nichts!

Die BLKB bietet mehrere Hypotheken an. Welche ist die beste? Von Fest- bis Libor-Hypotheken bieten wir verschiedene Möglichkeiten an. Welche Hypothek für die indivi-

* Zinssatz für Libor-Hypothek. Stand: 1.9.2016. Änderungen vorbehalten.

Mehr Informationen: blkb.ch/ebv

Heizölmarkt: News vom September 2016 Nahezu während des gesamten Verlaufs des Monats Juli verzeichneten wir fallende Preise für Heizöl, mit dem vorläufigen Tiefpunkt am 3. August. Ganz im Gegensatz zu den sommerlichen Temperaturen. Seither legten die Preise wieder leicht, aber stetig zu. Die althergebrachte Weisheit, dass Heizöl im Sommer preisgünstig sei, trifft auch 2016 nicht zu. Im bisherigen Jahresverlauf verzeichneten wir im Jänner und Februar das tiefste Preisniveau. Der aktuelle Anstieg ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass einige Mitglieder der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) versuchen, durch Beschränkungen der Fördermengen die Preise anzuheben. Allein Gerüchte reichten Ende Juli aus, um eine Trendwende einzuleiten. Aber keine Sorge, beliebig hoch können die Preiste nicht steigen. Sofort würden unabhängige Förder-

Nr. 9-2016

nationen, allen voran die USA, ihre Produktion steigern und die Nachfrage bedienen. Und die vergangenen Monate haben gezeigt, dass die Erdölwirtschaft in den USA äusserst wettbewerbsfähig ist und auch bei vergleichsweise tiefen Preisen überleben kann. Aber auch OPEC-Mitglieder hätten den Anreiz, ihre Produktion zu steigern und sich den einen oder anderen Dollar zusätzlich zu verdienen.

Hauseigentümerverband Basel-Stadt

Gleichzeitig hat Janet Yellen, ihres Zeichens Präsidentin des Federal Reserve Board (FED), mit ihrer Andeutung einer möglichen Erhöhung der Leitzinsen noch in diesem Jahr dem USD (gegenüber dem CHF) einen kleinen Schub verliehen. Yellen bezieht sich auf die Zahlen des US-amerikanischen Arbeitsmarkts sowie den Ausblick auf die ökonomische Entwicklung der Gesamtwirtschaft.

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Der weitere Verlauf der Preise wird also davon abhängen, wie sehr sich Gerüchte über restriktive Fördermassnahmen bei gleichzeitig festem USD halten können. Gelingt der OPEC keine glaubwürdige Einigung, werden die Preise wieder sinken, und der Wintervorrat an Heizöl kann zu attraktiven Preisen angelegt werden. Nicht nur für Hauseigentümer, sondern auch für Mieter, ist die im November zur Abstimmung vorgelegte Energiesteuer BL wichtig. Der Kanton möchte auf Gas und Heizöl eine zusätzliche Steuer einholen und statt bisher 5 Millionen Franken neu mindestens 15 (!) Millionen Franken abschöpfen. Dies zulasten der Hauseigentümer und Mieter (Stichwort Nebenkosten). Suter Joerin AG Talstrasse 45, 4144 Arlesheim Tel. 061 705 15 15 www.suter-joerin.ch


P U B L I R E P O R TA G E

Extracom GmbH – Mauerentfeuchtung spart Geld und schont Nerven

Eine freie Steckdose genügt. Die Extracom GmbH schafft mit dem Electronic Dry System (EDS) wirkungsvoll und nachhaltig Abhilfe gegen aufsteigende Mauerfeuchtigkeit. Ohne Chemie und ohne bauliche Massnahmen. Das EDS wird einfach an eine Steckdose angeschlossen. Die Wassermoleküle in der Wand werden magnetisch umgepolt und ins Erdreich zurückgestossen. Somit wird die Saugfähigkeit der Mauern – unabhängig davon, ob es sich um Ziegel, Sand-, Naturstein, Misch- oder Betonmauerwerke handelt – nachhaltig unterbunden. Das EDS ist seit Jahren bewährt und in der Schweiz schon tausendfach im Einsatz. Wartungsfrei ohne Chemie und ohne beweglichen Bauteile. Einmal angeschlossen, übernimmt das EDS die Arbeit und trocknet geräuschfrei feuchte Mauern ab. Durch regelmässige Feuchtigkeitsmessungen unserer kompetenten Fachpersonen wird der Trocknungsprozess überwacht und in einem ausführlichen und aussagekräftigen Protokoll festgehalten und belegt. Werden die während dem Erstgespräch festgelegten Zielwerte nicht erreicht, so profitieren die Kunden von einer 100% Geld zurück Garantie. Neben dieser Zufriedenheitsgarantie ist die Extracom GmbH von der Qualität des EDS so überzeugt, dass zusätzlich eine Herstellergarantie von 5 Jahren gewährt wird. Auf Wunsch kann die Garantiezeit verlängert werden. Kostenlose Beratung vor Ort. Die Spezialisten der Extracom GmbH erstellen gerne eine unverbindliche Gratisanalyse der Lie-

Fotos:Extracom GmbH

Wir verdrängen Erdfeuchte aus Mauern. Garantiert. Kellermauern älterer Gebäude sind oftmals nicht gegen kapillar aufsteigende Feuchtigkeit geschützt. Die Mauer selber oder der verwendete Putz verfügen nicht über die horizontalen und vertikalen Sperrschichten, welche das Eindringen von Feuchtigkeit ins Mauerwerk verhindern. Modergeruch, aufkeimende Pilzsporen und Schimmel, geplatzter Putz sowie eine mangelnde, thermische Isolation sind nur einige der unmittelbaren Folgen. Bei Nichtbeachtung dieser Erscheinungen stehen in der Regel aufwendige Renovationsarbeiten an. Hauseigentümer werden mit lästigen Bauarbeiten und Lärmemissionen konfrontiert. Mauerfeuchte verursacht grossen Schaden.

genschaft und zeigen die nächsten Schritte im Detail auf. Für die Analyse werden keine Kosten verrechnet. Überzeugen auch Sie sich von den unschlagbaren Vorteilen und Argumenten des EDS.

In fünf Schritten zu trockenen Mauern

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Älteres Haus? Feuchte Mauern?

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1. Objektbesichtigung Wir erheben die Ist-Situation des Gebäudes und beraten Sie über die notwendigen Massnahmen.

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2. Angebot Sie erhalten eine detaillierte Offerte inklusive aller Leistungen und Nachmessungen.

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Mit dem EDS-Mauerentfeuchtungssystem steigern Sie Ihre Wohnqualität deutlich. Ohne Eingriff in die Bausubstanz, ohne Chemie – mit Garantie.

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❏ Bitte senden Sie mir detaillierte Unterlagen ❏ Ich wünsche eine kostenlose Beratung vor Ort. Bitte rufen Sie mich an.

Wir installieren das EDS-Gerät ohne bauliche Massnahmen – alles, was es dazu braucht, ist eine Steckdose.

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4. Messungen Wir messen die Mauerfeuchtigkeit regelmässig, protokollieren die Mauerfeuchtigkeit und überprüfen so den Erfolg.

Strasse/Nr.

5. Garantie Bleibt der Erfolg aus, erhalten Sie Ihr Geld zurück. Versprochen.

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Name

PLZ/Ort Telefon P Telefon G Hauseigentümerverband Basel-Stadt Baujahr des Hauses

Nr. 9-2016


FIRMEN UND PRODUKTE

Moderner Rundumschutz G & H Insek tenschut zgit ter, Birsfelden, bietet individuelle Lösungen

Richtig: Mit feinen und luftdurchlässigen Netzen lassen sich neben Insekten auch Pollen abhalten. Der moderne Rundumschutz ist heute möglich. Nicht immer, aber immer öfter Noch bis vor kurzer Zeit galten Insektenschutzgitter als Luxus. Sauber in das Erscheinungsbild des Gebäudes integriert, machen solche Gitter den Insektenschutz zum funktionellen Element für eine Liegenschaft. Dieser Rundumschutz wird zur Selbstverständlichkeit wie Sonnen-

schutz durch Storen oder Fensterläden. Individuelle Lösungen Die G & H Insektenschutzgitter GmbH ist landesweit tätig und auf individuelle Lösungen spezialisiert. Der Aussendienstmonteur nimmt die exakten Masse von Fenstern und Türen vor Ort auf, und der Betrieb stellt den Gitterschutz auf den ­Millimeter genau her. Im Anschluss werden die in der Regel aus einem Alu-Rahmen und Fiberglasnetzen bestehenden Schutzgitter montiert. Weil jedes Schutzgitter ein Unikat ist, spielen die Dimensionen keine Rolle.

G & H Insektenschutzgitter GmbH 4127 Birsfelden Tel. 0848 800 688 www.g-h.ch

Foto: zVg

Fenster und Türen in einem Gebäude bieten Eintritt für Luft, Licht, Wärme und Geräusche. Aber nicht nur das: Sie öffnen auch den Zugang für Insekten und Stoffe, die allergische Reaktionen auslösen können. Ein feinporiges Schutzgitter schafft Abhilfe.

Hochwertige Schutzgitter sorgen für ein Rundumwohlgefühl – auch für Kinder.

Nach «sanfter» Sanierung wie neu Die Naef Group HAT-Tech AG bietet System für nachhaltige Bodenheizungssanierung an Das Schweizer Familienunternehmen mit Sitz in Freienbach und Niederlassungen in den Kantonen Bern und Aargau hat ein ausgeklügeltes System entwickelt, das eine sanierungsbedürftige Bodenheizung wieder in den Neuzustand versetzt.

Verschlammung der Rohre Fussbodenheizungen, die älter als 25 Jahre sind, können spröde und verschlammt sein. Denn zwischen 1970 und 1990 wurden oft Fussbodenhei-

Nr. 9-2016

Eine gründliche Zustandsanalyse zeigt an, ob Sanierungsbedarf besteht.

Foto: zvg

Das vom Schwyzer Unternehmen entwickelte HAT-System erweist sich als bewährte Alternative zum sehr aufwendigen und teuren Ersetzen von Bodenheizungen. Wasserführende Leitungen halten bekanntlich nicht ewig. Eine Fussbodenheizung rechtzeitig zu sanieren, heisst vorbeugen.

zungen aus einfachem Kunststoff verbaut. Die Folge einer nicht mehr voll funktionsfähigen Leitung: Eine fortschreitende Versprödung führt zu undichten Stellen, was eine vermehrte Sauerstoffdiffusion ins Rohrinnere zulässt. Das mit Sauerstoff angereicherte Heizungswasser wirkt

Hauseigentümerverband Basel-Stadt

korrosiv auf alle Stahlteile im Heizungskreislauf und führt zu einer Verschlammung der Rohre und zur Reduktion der Heizleistung. Bevor es teuer wird Spätestens jetzt ist Handeln angesagt, weil sonst irgendwann teurer Ersatz

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mit aufwendigen Bauarbeiten die Folge ist. Vor diesem Stadium kann die Bodenheizung mit dem speziellen System erfolgreich saniert werden. Diese Methodik wird seit 1999 angewandt: Bestehende Rohre von Fussbodenheizungen werden von Innen mit einem Feinschliff poliert und schliesslich neu ausgekleidet. Nach der Sanierung befindet sich die Bodenheizung praktisch in einem Neuzustand und gilt als diffusionsdicht nach DIN 4726 Norm.

Naef Group HAT-Tech AG Niederlassung Aargau Industriestrasse 23 5036 Oberentfelden Tel. 062 738 38 48 Gratis-Infoline 0800 48 00 48 www.naef-group.com


Nie mehr Lichtschacht reinigen Rutschmann: Lichtschachtgit ter aus Edelstahlgewebe mit eloxier tem Alurahmen

Inhaber Corinna und Rolf Rutschmann.

Die Rutschmann AG stellt seit über 20 Jahren in Ellikon an der Thur Insektenschutzprodukte her, deren ausgereifte, begeisternde Technik Lichtschächte sauber hält. Lichtschachtabdeckungen bieten einen optimalen Schutz gegen Schmutz, Spinnen, Mäuse und Kleinreptilien. Das robuste Gitter aus Edelstahlgewebe mit eloxiertem Alurahmen besticht nicht nur durch seine Optik, sondern auch durch

• Trittfestes Chromstahlgewebe, Stärke 0,6 mm • Dauerhafte Funktion • Befestigung am vorhandenen Gitter mit Klemmmuttern • Perfekte Rundum-Bürsten-Dichtung, auch gegen die Hauswand • Licht- und luftdurchlässig, extrem belastbar • Saubere Aluminiumrahmenverbindungen • Witterungsbeständig, ohne Korrosion • Stolperfreie Konstruktion

Fotos: zvg

seine auf die Kundschaft individuell zugeschnittenen Eigenschaften. So können alle Lichtschächte lückenlos abgedeckt werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie aus Kunststoff oder Beton, rechtwinklig oder schräg, mit direktem Fassadenanschluss oder Fensterausschnitt sind – die Lichtschachtabdeckungen überzeugen auf der ganzen Linie:

Für jeden Problemfall wird eine massfertige Lösung erstellt.

darauf gewährt das Unternehmen einen Rabatt von 20 Prozent. Der kompetente Innendienst steht bei Fragen gerne zur Verfügung.

• Bereits über 30   000 zufriedene Kunden • Drei Jahre Garantie Besticht durch Unkompliziertheit Die Fachleute des Unternehmens, mit über 20-jähriger Erfahrung, liefern und montieren das System in der ganzen Deutschschweiz. Die Lichtschachtabdeckungen eignen sich auch hervorragend zur Selbstmontage –

Rutschmann AG Uesslingerstrasse 22 8548 Ellikon an der Thur Tel. 052 369 00 69 Fax 052 369 00 68 info@rr-ag.ch, www.rr-ag.ch

Der Sanierungsbedarf von verrosteten und verkalkten Wasserleitungen nimmt von Jahr zu Jahr zu. Ursachen gibt es viele. «Mischwasser» von Verbundsystemen, aggressive Wasserqualität – Alterung – schlechte Rohrqualität – Verarbeitungsfehler – Planungsfehler – um nur einige zu nennen. Wir haben die Lösung: das Promotec®System, die neueste Generation in der Rohrsanierungstechnik. Damit sanieren wir Wasserleitungen schnell, ohne Schmutz, Lärm und Staub. Ein Aufspitzen der Wände für den Ersatz der Rohre ist überflüssig. Die Wohnungen bleiben bewohnbar und verfügen immer über fliessendes Wasser, auch während der Sanierungsarbeiten. Das Promotec®-System ist bis 3-mal günstiger im Vergleich zum herkömmlichen Ersatz der Rohrleitungen, und

dies bei gleicher Qualität. Das von uns eingesetzte, äusserst harte und abriebfeste Beschichtungsmaterial entspricht selbstverständlich den geltenden Vorschriften. Auch wurde unser Sanierungsverfahren vom zuständigen Kantonschemiker, stellvertretend für alle Kantone, eingehend begutachtet und genehmigt. Regelmässig werden auch umfassende Tests in Zusammenarbeit mit den zuständigen Stellen durchgeführt. Das Verfahren beginnt mit der blitzblanken Reinigung der Wasserleitungen. Speziell dabei ist das pulsierende Nassreinigungsverfahren, welches schonend und gründlichst reinigt. Auch ist nur mit dem Promotec®System ein Vor- und Rückwärtsreinigen möglich, was auch saubere Schattenzonen garantiert. Nach dem Trocknen und Aufrauen werden die Rohre in

Foto: Promotec Service GmbH

Promotec-Rohrsanierung – Qualität vom Leader

Rostiges, gereinigtes und beschichtetes Rohr.

einem zweiten Verfahrensschritt innen mit einem speziellen Keramik-Polymer versiegelt und langlebig geschützt. Das Endprodukt ist eine Art «Rohrin-Rohr-System», das den heute gebräuchlichen Kunststoffrohren in puncto Dauerhaftigkeit und Qualität in nichts nachsteht. KeramikPolymer ist gesundheitlich unbedenklich und wird zum Beispiel auch in Konservendosen seit Jahren als verlässlicher Rostschutz eingesetzt.

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Promotec saniert Leitungen seit 1993 und hat bereits weit über 150   000 Zapfstellen erfolgreich saniert. Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne und senden Ihnen detaillierte Unterlagen zu. Promotec Service GmbH Sonnenweg 14 4153 Reinach Tel. 061 713 06 38 www.promotec.ch

Hauseigentümerverband Basel-Stadt

Nr. 9-2016


FIRMEN UND PRODUKTE

Omlin hinterfragt: Unsinnige Bewilligungspflicht für Heizungssanierungen

Für die Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer wird es ebenfalls schwieriger. Der administrative Aufwand für Sanierungen in bestehenden Bauten nimmt ständig zu. Aktuell besteht noch die Möglichkeit, einen Heizungsersatz innert Kürze zu bewerkstelligen. Doch damit soll bald Schluss sein: Es ist davon auszugehen, dass im Zuge der Umsetzung des neuen Energiegesetzes eine Bewilligungspflicht für neue Heizungssysteme in bestehenden Gebäuden eingeführt wird.

Dass mit der bevorstehenden Bewilligungspflicht auch die Qualität der Anlagen steigt, bezweifeln wir stark. Die theoretischen Werte, die für die Bewilligung nötig sind, haben mit der Praxis nur wenig gemeinsam. Vielmehr geht es darum, auf dem Papier politisch zu beweisen, dass man – wenigstens theo­ retisch – die Vorgaben für die Energiewende erfüllt. Ob die geforderten Energieerträge dann auch wirklich erreicht werden, interessiert niemanden. Papier ist bekanntlich geduldig!

gesetzeskonforme Energielösungen entwerfen. Und wer trägt am Ende die Verantwortung, wenn die geforderten Energieerträge wegen fehlender Energieeffizienz nicht erreicht werden? Für ein Dickicht ist auf jeden Fall gesorgt! Dass per Gesetz auch noch verlangt wird, politisch geförderte Energiesysteme wie etwa die Photovoltaik einzubeziehen, macht das Ganze für Hauseigentümerinnen und Haus­ eigentümer noch komplizierter.

Um komplexere Energiesysteme möglichst einfach zu bescheinigen, wird künftig vermehrt Simulationssoftware eingesetzt. Standardisierte, alternative Energiesysteme mit dem Drücken der «Return»-Taste durch Software einfach darzustellen, ist eine verlockende Vorstellung, die aber nicht zum Ziel führt.

Selbst für einen einfachen Ersatz eines Boilers oder Kessels soll künftig eine Bewilligungspflicht gelten. Das zeigt, wie absurd dieses Unterfangen ist! Der Markt mobiler Wärmezentralen wird einen wahrhaftigen Boom erleben, weil Hauseigentümer bis auf den letzten Drücker mit dem Heizungsersatz warten.

Das Amt für Umwelt und Energie Basel-Stadt als Gesetzesvertreter und die Elektrofachfirmen, die sich im Umgang mit Photovoltaik auskennen oder deren Meinung vertreten, werden

Dabei wäre alles so einfach: Es würde genügen, per Gesetz eine Kontrollpflicht für alternative Heizungssysteme einzuführen – eine Kontrollpflicht, wie sie für Öl- und Gasbrenner

t

Basel-Stad

DER HA

Martin Omlin, Omlin Energiesysteme AG

schon lange gilt. Bei dieser Kontrolle würde der effektive Energieertrag abgelesen und registriert. Und es müsste gesetzlich endlich erlaubt werden, diesen Energieertrag über die Heizkostennebenabrechnung den Mietern zu verrechnen. So würde der theoretische Maximalaufwand auf den praktischen Minimalaufwand reduziert werden! Omlin Energiesysteme AG Salinenstrasse 3, 4127 Birsfelden Tel. 061 378 85 00 www.omlin.com

DER HAUSBESITZER

Nr. 6 Juni 2015

and ümerverb Hauseigent h bs.c www.hev-

Foto: Omlin Energiesysteme AG

Der administrative Aufwand für KMUs soll auf ein absolutes Minimum sinken: So lautete noch vor wenigen Jahren das Ziel von Politik und Staat. Von dieser hehren Absicht ist man weit abgerückt. Statt einer Entlastung für KMUs ist in den letzten Jahren die nicht verrechenbare Arbeitszeit ständig gestiegen. Sie hat ein Ausmass angenommen, das niemand mehr aus der eigenen Tasche bezahlen könnte, würde man den effektiven Aufwand berechnen.

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Nr. 9-2016

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Nr. 6-2015

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Erweiterung des Wohnraums Zimmerli Dach- & Lukarnenbau realisier t reiz volle Dachlukarnen

Möchte man bisher ungebrauchtem Raum in einer Dachschräge mehr Nutzen verschaffen und damit den Wohnraum vergrössern, ist der professionelle Einbau einer Dachlukarne die bestmögliche Lösung. Dachlukarnen sind heimelig und bieten mehr Wohnqualität, sie lassen auch einen grossen Freiraum für eine individuelle und kreative Verwirklichung verschiedenster Wohnideen.

Dachlukarnen bringen nicht nur Licht in dunklen Wohnraum, schaffen Platz und ermöglichen einen ganz persönlichen Aussichtspunkt, sie tragen auch zur Werterhöhung einer Liegenschaft bei. Umfassende Leistungen Für den möglichst einfachen und schnellen Einbau von Dachlukarnen in Schweizer Qualität empfiehlt sich das erfahrene Team von Zimmerli Dach- und Lukarnenbau. Das Knowhow der kompetenten Mitarbeiter, modernste Technik und hochwertige Materialien zeichnen das renommierte Unternehmen aus. Die im eigenen Werk in Aarau als Fertigelemente hergestellten Lukarnen werden an den gewünschten Ort geliefert und während eines einzigen Arbeitstages montiert. Das Dach wird wie eine Dose geöffnet und nach rund fünf Stunden mit Ein-

Foto: Zimmerli Dach- & Lukarnenbau

Der Einbau einer Dachlukarne ist der ideale Weg, um unter dem Dach zusätzlichen Wohnraum zu schaffen. Ob im Bereich der Altbausanierung oder auch bei einem neueren Gebäude: Dachlukarnen aus dem Hause der Zimmerli Dach- und Lukarnenbau AG passen sich den Wünschen der Eigentümer und der Architektur des Hauses harmonisch an.

Innert Tagesfrist montiert Zimmerli eine Dachlukarne.

setzen des Fertigelementes wieder verschlossen. Das umfassende Leistungspaket beinhaltet persönliche Beratung, Unterbreitung von Lösungsvorschlägen, Konstruktion, Offertstellung, Bauprofil, Baugesuch, Herstellung der Lukarne(n) und schliesslich die Lieferung und Montage. Dank der kurzen

Einbauzeit ist die Montage zu jeder Jahreszeit möglich. Zimmerli Dach- & Lukarnenbau AG Rohrerstrasse 20, 5000 Aarau Tel. 062 822 37 23 www.zdl.ch

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MALEN/GIPSEN Grassi & Co. AG

Gipserarbeiten, Fassaden, Decken Ringstrasse 13, 4123 Allschwil Tel. 061 482 04 80, Fax 061 482 04 90 info@grassi-coag.ch, www.grassi-coag.ch

Schweizer Söhne Malen Gipsen AG Ausführung sämtlicher Maler-, Gipserund Tapezierarbeiten Spalenring 14–16, 4055 Basel Tel. 061 381 83 15, Fax 061 381 83 26

NATURSTEINBODENSANIERUNG Gottardi Weisskopf AG

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PARKETTBÖDEN Bernasconi Boden – Decke – Wände

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ROHRINNENSANIERUNG Naef Group HAT-Tech AG/Näf Tech AG

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Heizung, Kälte, Klima Hofackerstrasse 40 B, 4132 Muttenz Tel. 061 639 73 73, Fax 061 639 73 74 rming@alltech.ch, www.alltech.ch Danzeisen Söhne AG Badumbauten, Reparaturen Alemannengasse 56, 4058 Basel Tel. 061 695 87 87, Fax 061 695 87 80 info@danzeisenag.ch, www.danzeisenag.ch Gerber & Güntlisberger AG Heizung, Sanitär, Solar, Pikettdienst Fürfelderstrasse 1, 4125 Riehen Tel. 061 646 80 60 www.g-und-g.ch Walo Isler AG Spenglerei, Sanitär, Solaranlagen, Reparaturen Claramattweg 9, 4057 Basel Tel. 061 691 11 66, Fax 061 691 11 20 Info@walo-isler.ch, www.walo-isler.ch

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