WOHNEIGENTÜMER September 2016

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Hauseigentümerverband Region Winterthur

Region Winterthur

Nr. 9 September 2016

WOHN EIGENTÜMER

EINLADUNG ZUM HEV INFO-LUNCH AM 27. SEPTEMBER 2016 Schöner Wohnen in Farbe

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I N H A LT BAUEN UND HEIZEN MIT HOLZ

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Holz ist der älteste Wärme- und Lichtspender. Lange bevor andere Energieträger entdeckt wurden, wärmten sich die Menschen am offenen Holzfeuer und erhellten Holzspäne die Nacht. Tranlampen, Kerzen, Gaslicht, elektrisches Licht, lösten das Holz relativ rasch ab, Holzheizungen gibt es immer noch und in Grossfeuerungen wieder vermehrt. Im Kanton Zürich gibt es 400 Holzfeuersanlagen über 70   kW.

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KÜCHE UND BAD – IMMER SMARTER

Heizöl Tankrevisionen Tanksanierungen Smart Home bedeutet, dass das Gebäude die Bedürfnisse seiner Bewohner erkennt, daraus lernt und situativ passende Angebote macht. Hat sich die smarte Technologie bereits etabliert? Ist sie akzeptiert und im Einsatz? An Relevanz gewinnen wird sie auf jeden Fall im Hinblick auf die anstehende Energiewende, wenn Strom vermehrt dann genutzt wird, wenn er günstig und in grossen Mengen zur Verfügung steht. HEV-DRUCKSACHEN 22–23

Selbstverschuldete Hochpreisinsel Schweiz HEV-KURSE 24 HEV-AKTUELL 6–15

Gasversorgung in Gotzenwil und Weierhöhe wird eingestellt Teilen Sie uns Ihre Bedürfnisse, Anliegen und Vorschläge mit Einladung zum HEV-Info-Lunch am 27. September 2016 Schöner Wohnen in Farbe Wechsel im Vorstand des HEV Region Winterthur Verstärkung im HEV-Team Ein herzliches Dankeschön Volles Haus an der Generalversammlung vom 24. Mai Im 2. Quartal 2016 erfolgreich durch den HEV Region Winterthur verkauft HEV-Immobilienverkauf Erfahrungen unserer Kunden Verliebt – verlobt – verheiratet Bauen und Heizen mit Holz

HEV-SERVICE 25

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Fehlerhafte Mietverträge – guter Rat ist manchmal teuer

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Analoges Telefonnetz wird Ende 2017 abgeschaltet Was Wohneigentümer wissen müssen 36 Fust: Premium Küchen Bondi und Topos – massgeschneidert und hoch funktionell 39 Ein Lieblingsplatz bei jedem Wetter 41 Sicherheit und Mobilität im gewohnten Umfeld 42 Sparsamkeit auf Knopfdruck 42 Heizölmarkt 43 Pelletsmarkt 43

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EDITORIAL

Technische Betriebe und deren Lenkung ausstellen, denn die Leistung stimmt, die Arbeit erfolgt professionell und zuverlässig, und auch auf sachlicher Ebene pflegen wir vom Hauseigentümerverband Region Winterthur gute Beziehungen und führen einen zweckmässigen Dialog mit den Verantwortlichen der Technischen Betriebe.

Markus Hutter

Präsident HEV Region Winterthur

Liebe Hauseigentümerinnen, liebe Hauseigentümer In der Führung des Stadtwerks Winterthur wird kräftig gerührt – mitunter mit hohem Wellenschlag, wie unlängst vor den Sommerferien. Die Funktionsenthebung des grünen Stadtrats als Stadtwerkvorsteher im Zusammenhang mit der Administrativuntersuchung zur Wärmering-Affäre wirft die grundsätzliche Frage auf, ob es für uns Haus- und Wohneigentümer überhaupt darauf ankommt, wer die Führung der Technischen Betriebe (und deren politische Ausrichtung) ausübt. Ohne Zweifel konzentriert sich unser Hauptinteresse auf die funktionierende Leistung des Stadtwerks, also auf die einwandfreie Versorgung unserer Haushalte mit Wasser, Strom, Gas oder Glasfasern bzw. auf eine gut funktionierende Entsorgung unseres Kehrichts oder des Abwassers. Und ohne Einschränkung dürfen wir unseren städtischen Werken ein gutes Zeugnis

Dennoch kann es uns Wohn- und Haus­ eigentümern nicht egal sein, wer an der Spitze des Stadtwerks steht und wer die Entscheide über Umfang, Qualität und Preise der gesetzlich vorgeschriebenen Leistungen fällt. Allein deshalb nicht, weil diese Leistungen für unseren Alltag von herausragender Bedeutung sind. Es geht ja mittlerweile um weit mehr als nur um Ver- und Entsorgung von Wasser, Strom, und Energie, sondern zunehmend auch um Beratung und Entwicklung neuer Medien wie beispielsweise Glasfasern oder Windenergie-Angebote. Und darin liegt eine ausgeprägte politische Komponente, die über die technische Abwicklung der Versorgung hinaus auch das relevante Umfeld inklusive Zukunftsentwicklung für uns Hauseigentümer ausmacht. Es kann uns sicher nicht gleichgültig sein, wie sich die Wasserpreise entwickeln, in welche Richtung die Energiewende verläuft oder wer künftig in Winterthur noch mit Gas beliefert wird und wer nicht. Alle diese Entscheide werden durch die Politik gefällt, teils direktdemokratisch durch eine Mehrheit von Stimmberechtigten, viel häufiger aber durch Amtsträger wie eben den zuständigen Vorsteher und Stadtrat. Und wie wir aus Erfahrung bestens wissen, tragen wir Wohn- und Hauseigentümer die Folgen und Konsequenzen solcher Entscheide stets direkt, weil uns, anders als den Mieterinnen und Mietern, ein Wechsel

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in die möglicherweise vorteilhaftere Nachbargemeinde nicht möglich ist. Umso mehr sind wir auf eine politische Führung angewiesen, die unsere Anliegen versteht und die herausragende Bedeutung der Wohneigentümer für unsere Gemeinschaft respektiert – auch bei den Technischen Betrieben. Ein Blick auf Italien und speziell auf die Hauptstadt Rom mit ihren ungelösten politischen Problemen der Abfallentsorgung führt uns diesen Aspekt in aller Deutlichkeit und abschreckend vor Augen. Die Erfahrung zeigt ausserdem, dass ein bürgerlicher Stadtrat, welcher nicht aus ideologischen Gründen stets umverteilen will (was immer bedeutet, uns vermeintlich reichen Hauseigentümern etwas zu nehmen, um es anderen, zahlreicheren Wählern grosszügig zu verschenken) für uns einen klar besseren Boden schafft als kollektivistische und planwirtschaftlich denkende Politiker aus dem links-grünen Lager. Auch die Grundhaltung, dass unser Wohlstand nicht aus Beamtenstuben entspringt, sondern von unzähligen leistungsbereiten Individuen erschaffen wird, führt zu einer effizienten, schlanken Verwaltung anstelle einer überbordenden Stellenvermehrung mit den bekannten Folgen von Bürokratie und Verschuldung. In diesem Sinn gehören auch die Städtischen Werke zum massgebenden politischen Kuchen, von dem sich alle ihr Stück abschneiden wollen. Und genau deshalb kann es uns nicht egal sein, wer und mit welchen politischen Motiven unsere Technischen Betriebe in Zukunft führt und lenkt.

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Geschätzte Verbandsmitglieder

Ralph Bauert

Geschäftsführer HEV Region Winterthur

Als Haus- oder Wohneigentümer können Sie in diesem Wohneigentümer gleich mehrfach profitieren. Erfahren Sie am HEV Info-Lunch mehr über Schöner Wohnen in Farbe. Nutzen Sie die HEV Beratungsaktion, oder erfahren Sie den Wert Ihrer Liegenschaft. Sichern Sie sich einen Werkzeugkoffer als Dank für eine Mitgliederwerbung, oder profitieren Sie von den zahlreichen HEV Vergünstigungen.

Am 25. September stimmen wir über die Initiative «Grüne Wirtschaft» der Grünen Partei ab. Erfahren Sie auf Seite XY, warum diese Initiative giftige Konsequenzen hat und deswegen vom HEV klar abgelehnt wird. Mit der Initiative «Wohnraum für alle» sollen 15 Prozent aller Wohnungen in Illnau-Effretikon genossenschaftlich werden. Warum der HEV diese Forderung klar ablehnt, können Sie auf Seite XY nachlesen.

Aktion HEV-Mitgliedschaft Aktion Mitglieder werben Mitglieder Überzeugen Sie jemanden von den Vorteilen einer HEV Mitgliedschaft und Sie erhalten als Geschenk einen attraktiven 92-teiligen Werkzeugkoffer*. Nutzen Sie dieses Angebot mit dem untenstehenden Talon.

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Gasrückbau Gotzenwil und Weierhöhe Er folgreiche Inter vention des HEV Anfang Juni hat die Stadt Winterthur informiert, dass die Gasversorgung in Gotzenwil und Weierhöhe eingestellt wird. Der HEV hat die betroffenen Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer gebeten, ihre Bedürfnisse, Anliegen und Vorschläge einzureichen, damit eine optimale Lösung gefunden werden kann. Der HEV hat anschliessend bei Stadtwerk Winterthur interveniert. In konstruktiven Gesprächen haben der HEV und Stadtwerk Winterthur gemeinsam für die betroffenen Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer von Gotzenwil und Weierhöhe Verbesserungen hinsichtlich der Rahmenbedingungen für die Gasabstellung erzielt.

Abstelltermin An der Informationsveranstaltung vom 7. Juni 2016 wurde die Stilllegung der Gasversorgung per 2025 angekündigt. Obwohl in der Gasverordnung eine Kündigungszeit von 2 Jahren definiert ist, wurde in der ­Sitzung des Grossen Gemeinderats vom 30. Juni 2014, an der die Verordnung debattiert wurde, noch von einer Vorlaufzeit von 10 bis 15 Jahren gesprochen. Der HEV verlangte, dass eine Weiterführung der Gasversorgung geprüft wird, und wenn dies nicht möglich ist, die Abstellung später erfolgen muss. Einer Weiterführung der Gasversorgung konnte Stadtwerk Winterthur nicht zustimmen. Neu wird aber Gas bis nach Ende der Heizperiode 2025/2026, das heisst bis zum 30. September 2026 durch Stadtwerk Winterthur geliefert. Zudem werden auch alle erforderlichen Massnahmen getroffen, damit die Sicherheit jederzeit gewährleistet bleibt. Abschreibedauer Hausbesitzer, welche ihre Gasheizung durch ein anderes Heizsystem ersetzen müssen, sollen entschädigt werden, wenn die Gasheizung noch nicht abgeschrieben ist. An der Informationsveranstaltung wurde für die Gasheizung eine Abschreibedauer von 15 Jahren gewährt. Der HEV verlangte eine Abschreibedauer von 20 Jahren, welche auch

Bau am Gasnetz. / Quelle: Nick Schönbächler, FREI Baugeschäft, Winterthur

der paritätischen Lebensdauertabelle ent­spricht. Für die Hausanschlussleitung hat der HEV eine Abschreibedauer von 50 Jahren gefordert, nachdem Stadtwerk Winterthur bisher nur 40 Jahre entschädigen wollte. Stadtwerk Winterthur hat diese Forderungen des HEV akzeptiert und verlängert die Abschreibedauern der Gasheizung auf 20 Jahre und der Hausanschlussleitungen auf 50 Jahre. Nicht beanstandet wurden vom HEV die Abschreibedauern für die Hausinstallationen von 40 Jahren und für Gasherde von 25 Jahren. Diese liegen bereits im angemessenen Rahmen. Wichtig für die betroffenen Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer ist zudem, dass auch bei einem vorzeitigen Ersatz der Geräte und Leitungen der entsprechende Restwert entschädigt wird. Damit kann ein Ersatz auch vor 2016 erfolgen, ohne dass auf die finanzielle Entschädigung verzichtet werden muss.

Energieberatung An der Informationsveranstaltung wurde informiert, dass die vom Gasrückbau betroffenen Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer bei einem GEAK Plus eine zusätzliche Vergünstigung erhalten. Neben dem bisherigen Förderbeitrag von CHF 1000.– wird der GEAK Plus für die vom Gasrückbau betroffenen Eigentümer zusätz7

lich mit CHF 450.– vergünstigt. Vielen Hauseigentümern ist es wichtig, dass eine Energieberatung von neutraler Seite erfolgen kann. Aus diesem Grund hat der HEV gefordert, dass auch bei einem GEAK Plus, welcher vom HEV erstellt wird, der Hauseigentümer von den Vergünstigungen profitieren kann. Dies hat Stadtwerk Winterthur bestätigt. Interessierte Hauseigentümer können damit einen GEAK Plus auch beim HEV Region Winterthur erstellen lassen. Die Vergünstigung von gesamthaft CHF 1450.– wird bei der Rechnung direkt in Abzug gebracht.

Fazit Der Entscheid der Stadt Winterthur, dass die Gasversorgung für Gotzenwil und Weierhöhe eingestellt wird, ist für die betroffenen Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer ärgerlich, mit Aufwand und Investitionskosten verbunden. Auch wenn der Grundsatzentscheid nicht mehr geändert werden konnte, konnte der HEV dank intensiven Gesprächen eine Verbesserung für die Hausbesitzer erreichen. Mit dem späteren Abstelltermin bleibt für die Umstellung auf ein anderes Heizsystem mehr Zeit. Mit den höheren Restwertentschädigungen wird der finanzielle Verlust gemildert, und das Heizsystem kann auch vorzeitig ersetzt werden, ohne dass die Restwertentschädigung damit verfällt. Wohneigentümer HEV Region Winterthur

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Lehrreich, spannend und unterhaltsam zugleich: HEV-Info-Lunch vom 28. Juni 2016 Rund 120 Interessierte folgten der Einladung des HEV Region Winterthur und nahmen am HEV-Info-Lunch teil. Im Fokus stand die Thematik, wie mit einem Wert­erhaltungsplan mehr Sicherheit für die STWE-Gemeinschaft und folglich für die einzelnen Stockwerkeigentümer geschaffen werden kann. Der Experte Ralf Bachmann, Leiter Produktentwicklung und Mitglied der Geschäftsleitung von QualiCasa AG, referierte zum QC-Werterhaltungsplan. Im Zentrum stand die Frage, wie viel jährlich in einen Erneuerungsfonds einbezahlt werden sollte. 0,25%, 0,5% oder braucht es eher 1,2% des Gebäudeversicherungswertes, um später genug angespartes Kapital für Sanierungen der gemeinschaftlichen Bauteile im Topf zu haben? Ralf Bachmann zeigte auf, dass diese Frage von verschiedenen Faktoren abhängig und nicht pauschal beantwortet werden kann. Eine individuelle Analyse berücksichtigt z.  B. die Lebensdauer der Bauteile in Abhängigkeit des aktuellen Zustandes und legt die gemeinschaftlichen Bauteile klar fest. Die Teilnehmer bekamen Aufschluss darüber, wie mit einem QC-Werterhaltungsplan alle Faktoren berücksichtigt werden und folglich Transparenz bei anstehenden Sanierungsmassnahmen, Kostenklarheit, Werterhaltung der Liegenschaft und finanzielle Sicherheit für die Stockwerkeigentümergemeinschaft geschaffen werden kann. Ralf Bachmann erklärte auch, wie Sanierungen und das Ansparen durch einen Erneuerungsfonds sinnvoll geplant werden können – im Sinne und Interesse jedes einzelnen Stockwerkeigentümers. Ein rundum spannendes Thema mit ebenso interessanten Lösungsansätzen der Firma QualiCasa AG. Beim Stehlunch wurde im Anschluss angeregt weiterdiskutiert und das Glück beim Minigolf versucht. Der HEV Region Winterthur dankt allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern herzlich für den aktiven Austausch. Vorankündigung: Sichern Sie sich bereits jetzt einen Platz am nächsten HEV-Info-Lunch vom 27. September 2016 zum Thema «„Schöner Wohnen in Farbe». Tauchen Sie mit der Firma «Die Welt in Farbe AG» ein in eine bunte Mittagspause.

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Delegiertenversammlung Hauseigentümerverband Kanton Zürich

Josef Wiederkehr neu in Vorstand gewählt An der Delegiertenversammlung vom 21. Mai 2016 wurde Kantonsrat Dr. Josef Wiederkehr (CVP, Dietikon) von den 73 anwesenden Delegierten einstimmig in den Vorstand des HEV Kanton Zürich gewählt. Er ersetzt Hansruedi Schneider (Rüschlikon), der nach 16 Jahren Vorstandstätigkeit altershalber zurücktritt.

Josef Wiederkehr, Kantonsrat CVP, Dietikon

Josef Wiederkehr, Jahrgang 1970, wurde 2005 für den Wahlkreis Dietikon in den Zürcher Kantonsrat gewählt und ist seit August 2006 Mitglied der Kommission für Planung und Bau (KPB). Seit Juli 2015 ist Josef Wiederkehr zudem Vorsitzender der kantonsrätlichen Gruppe «Wohn- und Grundeigentum (W&G)». Diese lose, parteiübergreifende Vereinigung besteht aus Kantonsrätinnen und -räten der bürgerlichen Parteien und verfolgt folgende Interessen und Ziele: • Förderung des Erwerbs von Wohn- und Grundeigentum (Erhöhung der Eigentümerquote) • Massvolle, faire und transparente Besteuerung (Selbstvorsorge soll sich lohnen) • Förderung Wert erhaltender und Wert vermehrender Massnahmen • Massvolle Abgaben und Gebühren

Bisherige Vorstandsmitglieder bestätigt Für Hans Egloff, Präsident HEV Kanton Zürich, ist die Wahl von Josef Wiederkehr in den Vorstand ein grosser Gewinn: «Dank seiner langjährigen Erfahrung in Politik und Wirtschaft wird der Vorstand des HEV Kanton Zürich durch die Zuwahl von Josef Wiederkehr profitieren können.» Präsident Hans Egloff wurde einstimmig in seinem Amt bestätigt. Die bisherigen Vorstandsmitglieder wurden ebenfalls alle wieder gewählt: Neben Vizepräsident Gregor Rutz sind dies Hans-Ulrich Bigler (Affoltern a.A.), Max Clerici (Horgen), Markus Dudler (Erlenbach), Andreas Federer (Thalwil), Jean-Luc Cornaz (Winkel) und Hans Heinrich Raths (Pfäffikon ZH).

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Nein zur giftgrünen Verbotswirtschaft Am 25. September stimmen wir über die von der Grünen Partei eingereichte Volksinitiative «Für eine nachhaltige und ressourceneffiziente Wirtschaft (Grüne Wirtschaft)» ab. Diese will dafür sorgen, dass die wirtschaftliche Tätigkeit das Potenzial der natürlichen Ressourcen nicht beeinträchtigt. Das klingt grundsätzlich vernünftig, bei der Umsetzung kommt jedoch der starke Tobak! Unser Ressourcenverbrauch müsste nämlich konkret um 2/3 gesenkt werden. Es bräuchte insbesondere rigorose Vorschriften, aber auch massive Lenkungsabgaben. Ich lehne die Initiative deshalb entschieden ab. Hans Egloff

Nationalrat Präsident HEV Kanton Zürich

Hauseigentümer investieren bereits freiwillig Milliarden In der Schweiz wird rund ein Drittel der Gesamtenergie für das Wohnen benötigt. Das Wohnen ist somit einer der am stärksten betroffenen Lebensbereiche dieser Initiative. Und dies, obwohl die Schweizer Haus­ eigentümer bereits Jahr für Jahr freiwillig viele Milliarden in die Sanierung von Altbauten investieren. Fenster werden ersetzt, Heizungen optimiert und alternative Energiesysteme installiert. Zudem sind heutige Neubauten um ein Vielfaches effizienter und der technische Fortschritt geht weiter.

Klares Nein zur grünen Verbotswirtschaft Auch für den Bundesrat und das Parlament ist die links-grüne Initiative nicht umsetzbar. Gesamtwirtschaftlich hätte sie einschneidende Auswirkungen auf Wohlstand und Arbeitsplätze. Umweltschutz ist wichtig. Damit aber die Ziele der Initiative umgesetzt werden könnten, müssten die Steuern massiv erhöht und eine grüne Verbots-Wirtschaft eingeführt werden. Auch aus Sicht der Hauseigentümer ist wohl unbestritten: Die giftgrüne Ini­ tiative verdient ein klares Nein!

Extreme Auswirkungen für Hauseigentümer und Mieter Bei einer Annahme der Initiative würden unzählige neue Steuern, Vorschriften und Verbote das Bauen und Wohnen massiv verteuern. Neu- und Umbauten sowie Gebäudesanierungen würden deutlich mehr kosten als heute. Auch alltägliche Dinge wie Warmwasser oder Heizen würden massiv teurer. Die Initiative «Grüne Wirtschaft» hat giftgrüne Konsequenzen, nicht nur bei den Steuern. Damit die rigorosen Ziele der Ini­ tiative erreicht werden können, müssten der Quadratmeterverbrauch an Wohnfläche eingeschränkt und die Raumtemperaturen gesenkt werden. Unzählige neue Vorschriften und Verbote wären die Folge. Hinzu kommt der entsprechende Kontrollapparat. 11

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Abstimmung vom 25. September in Illnau-Effretikon NEIN zur schädlichen Initiative «Wohnraum für alle» ser Betrag jemals wieder zurückbezahlt werden muss. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis ein solcher Rahmenkredit in Millionenhöhe auch in Illnau-Effretikon von den Steuerzahlern bezahlt werden muss.

Auch das Steinacher Quartier müsste aus 15 Prozent genossenschaftliche Wohnungen bestehen.

Die Initiative «Wohnraum für alle» der SP fordert, dass bis 2040 15 Prozent aller Wohnungen in Illnau-Effretikon im Eigentum von Genossenschaften sind. Sowohl der Stadtrat wie auch der Grosse Gemeinderat lehnen diese Initiative klar ab.

Unüberlegte Initiative Die Idee, dieser auch für Illnau-Effretikon unrealistischen Initiative, wurde von linken Parteien und dem Mieterverband einfach von anderen Städten kopiert. Dabei wurde aber nicht berücksichtigt, dass Illnau-Effretikon eine andere Struktur aufweist. Während es in anderen Städten mehr Wohnsiedlungen gibt, besteht Illnau-Effretikon aus einer gut durchmischten Siedlungsstruktur mit einigen Einfamilienhausquartieren. Die Initiative fordert aber trotzdem, dass der Anteil von 15 Prozent in allen Quartieren erreicht werden muss. Also nicht nur im Stadtzentrum, sondern auch in allen anderen Quartieren. Es ist nur schwer vorstellbar, wie in Ober-Illnau oder Ottikon in den nächsten 25 Jahren 15 Prozent der Wohnungen ohne Wildwestmethoden in den Besitz von Genossenschaften übergehen sollen. Mit dieser «Copy-Paste-Methode» haben es sich die Initianten schnell und einfach machen wollen, ignorierten dabei aber die spezielle Situation von Illnau-Effretikon. Enteignungen der Grundeigentümer Damit der geforderte Anteil von 15 Prozent genossenschaftlichen Wohnungen erreicht werden kann, müssten in den nächsten JahNr. 9-2016

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ren nur noch Genossenschaftswohnungen gebaut werden. Illnau-Effretikon verfügt allerdings nicht über unbeschränkt viel Bauland. Damit kommt der private Grundeigentümer ins Spiel. Bei Um- oder Neubauten könnte der private Grundeigentümer dazu verpflichtet werden, dass er einen bestimmten Anteil seiner Wohnungen in Kostenmiete anbieten muss, damit er die entsprechende Baubewilligung erhält. Oder es muss bei Landverkäufen den Baugenossenschaften ein Vorkaufsrecht eingeräumt werden, welches diese, notabene zu vergünstigten Preisen, ausüben können. Der geprellte wäre in allen Fällen der private Grundeigentümer, sei es mit Enteignungen, zusätzlichen Einschränkungen und Auflagen oder durch höhere Steuern.

Kostenfolge in Millionenhöhe Die Umsetzung der Initiative «Wohnraum für alle» wird Illnau-Effretikon und damit die steuerzahlenden Bürgerinnen und Bürger zukünftig Millionen kosten. Damit kostengünstiger Wohnraum im Umfang von 15 Prozent angeboten werden kann, müssen zahlreiche Wohnungen subventioniert werden. Sei es mit vergünstigtem Bauland, tiefen Baurechtszinsen oder zinslosen Darlehen. Wie das geht, zeigte die Stadt Winterthur vor zwei Jahren. Dort wurde den Baugenossenschaften ein Rahmenkredit von 10 Millionen gewährt. 5 Millionen wurden als zinslose Darlehen ausbezahlt. Die anderen 5 Millionen wurden als sogenannter «à fonds perdu»-Betrag direkt an die Baugenossenschaften ausbezahlt, ohne dass die12

Es profitieren die Falschen Erfahrungen aus den Städten Bern und Zürich zeigen, dass von subventionierten Wohnungen schlussendlich nicht Familien oder unterstützungswürdige Personen profitieren. Eine Untersuchung in Bern ergab, dass von 560 subventionierten Mietverhältnissen 298, also über die Hälfte, an Personen vermietet waren, welche kein Anrecht auf derart subventioniertes Wohnen hatten. Teilweise wohnten sogar Millionäre in den subventionierten Wohnungen. Auch in Zürich wurden subventionierte Wohnungen an nicht berechtigte Personen vergeben. Bekannteste Beispiele sind die Millionärsbrüder Manz oder die Opernsängerin Noëmi Nadelmann. Alt-Bundesrichter Lorenz Meyer, welcher die Vorfälle in Bern untersuchte, kam deswegen zum Schluss, dass das System des subventionierten Wohnens versagt hat. 2 x NEIN am 25. September 2016 Der HEV begrüsst es, wenn private Bauträger kostengünstigen Wohnraum erstellen. Dies soll aber aus Eigeninitiative und ohne öffentliche Gelder erfolgen. Der HEV lehnt es aber ab, wenn dieser kostengünstige Wohnraum per Gesetz vorgeschrieben und schlussendlich mittels Steuergelder finanziert werden muss. Dass sowohl der Stadtrat wie auch der Grosse Gemeinderat diese von anderen Städten einfach kopierte Initiative klar ablehnt, zeigt, dass diese für Illnau-Effretikon untauglich, schädlich und nicht umsetzbar ist. Der vom Grossen Gemeinderat ebenfalls zur Ablehnung empfohlene Gegenvorschlag mag ebenso nicht zu überzeugen. Aus diesen Gründen lehnt der HEV sowohl die Initiative «Wohnraum für alle» wie auch den Gegenvorschlag klar ab.


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Mehr wertausgleich Neue Abgabe für Grundeigentümer verbunden mit mehr Bürokratie Ende Mai legte der Regierungsrat den Gesetzesentwurf zum Mehrwertausgleichsgesetz vor. Dieser sogenannte Ausgleich ist in Tat und Wahrheit eine neue Abgabe. Die Berechnungen dafür werden mit viel Aufwand und Bürokratie verbunden sein. Dazu wird der bereits teure Boden im Kanton Zürich weiter verteuert, was in der Praxis höhere Preise und Mieten bedeutet. digung von Auszonungen dienen. Die Abgaben an die Gemeinden fliessen in einen kommunalen Fonds. Mit diesen Mitteln sollen z.  B. die Siedlungsqualität gesteigert, Rad und Fusswege geschaffen oder Erholungsflächen aufgewertet werden. Bis zum 25. September läuft die Vernehmlassung, anschliessend kommt der überarbeitete Entwurf in den Kantonsrat. Eine Lösung muss bis zum 30. April 2019 vorliegen. Hans Heinrich Raths

Vorstandsmitglied HEV Region Winterthur Kantonsrat

Ausgangslage Mit dem Ja des Volkes zum neuen Raumplanungsgesetz (RPG) im März 2013 wurde den Kantonen auferlegt, innert 5 Jahren den Ausgleich von Mehr- und Minderwerten von Grundstücken zu regeln. Der Regierungsrat handelt im Bereich von Neueinzonungen nicht freiwillig. Das Raumplanungsgesetz gibt den Kantonen vor, dafür eine Mehrwertabgabe von mindestens 20 Prozent zu erheben. Die Kantone sind jedoch frei, Abgaben für Um- und Aufzonungen zu erheben. Leider ist der Regierungsrat der Versuchung erlegen, auch in diesem Bereich eine neue Abgabe vorzuschlagen. 5 Prozent des sogenannten Mehrwertes sollen an den Kanton gehen, maximal 15 Prozent an die Gemeinden, total also bis 20 Prozent. Die Gemeinden sind frei darin, eine Abgabe zu erheben oder nicht. Als Alternative zu einer Abgabe können sogenannte städtebauliche Verträge zwischen Gemeinden und Grundeigentümern abgeschlossen werden. Die Abgaben an den Kanton sollen in einen kantonalen Fonds fliessen und in erster Linie für die Entschä-

Zielkonflikt mit wichtigem Ziel des Raumordnungskonzeptes «Verdichtung nach Innen» ist eine wichtige Zielsetzung des kantonalen Raumordnungskonzeptes. Mit der neuen Abgabe wird diese Zielsetzung unterlaufen. Hauseigentümer werden es sich zweimal überlegen, ob sie das Grundstück besser nutzen wollen, wenn sie nebst den Kosten für den Erweiterungsoder Neubau noch eine Mehrwertabgabe an Kanton und Gemeinde entrichten müssen. Steuern, Abgaben und Gebühren ohne Ende Bei der Diskussion um diese neue Abgabe erhält man den Eindruck, sie sei die einzige Finanzierungsquelle, um die Infrastruktur in den Städten und Gemeinden zu finanzieren. Ein grosser Teil der Infrastruktur (Wasser, Strom, Abwasser und Entsorgung) wird heute über Anschlussgebühren, Grund- und Verbrauchsgebühren finanziert. Haus- und Grundeigentümer bezahlen Einkommens- und Vermögenssteuern. Der Eigenmietwert ist Bestandteil dieser Steuer. Bei einem Verkauf fällt die Grundstückgewinnsteuer an. Der tatsächlich realisierte Mehrwert eines Verkaufs wird nochmals mit der Einkommens- und Vermögenssteuer belastet. Die Grundstückgewinnsteuer 13

wird damit begründet, dass damit ein Teil der Infrastruktur in den Gemeinden finanziert werden kann. Deshalb ist diese Steuer im Grundsatz akzeptiert. Weil Haus- und Grundeigentümer schon mehr als genügend Steuern, Gebühren und Abgaben bezahlen, ist eine neue Abgabe für Aufzonungen nicht nötig. Die Mehrheit des Kantonsrats von Schaffhausen hat dies erkannt und eine Abgabe für Aufzonungen abgelehnt. Ich hoffe, der Zürcher Kantonsrat wählt den gleichen Weg.

Abgabe führt zu höheren Preisen und Mieten Die neue Abgabe ist ein zusätzlicher Aufwandposten. Dabei sind Bauland und Bauen in unserem Kanton an sich schon teuer. Eine Folge davon sind höhere Preise für Häuser und Wohnungen und damit höhere Mieten. Der Stadtrat von Zürich, der Vorstellungen von einer 50-prozentigen Mehrwertabgabe geäussert hat, fordert immer wieder mehr preisgünstigen Wohnraum. Ein grösserer Widerspruch ist kaum mehr möglich! Stellungnahme des HEV Eine Arbeitsgruppe des HEV des Kantons Zürich, der ich angehöre, ist daran, eine Stellungnahme zum Entwurf des neuen Gesetzes auszuarbeiten. Es ist ein Anliegen des HEV, sich frühzeitig und aktiv und im Interesse seiner Mitglieder einzubringen. Wohneigentümer HEV Region Winterthur

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Einladung zum HEV-Info-Lunch am 27. September 2016

Schöner Wohnen in Farbe Dienstag, 27. September 2016, von 11.30 bis 13.30 Uhr Kongress- und Kirchgemeindehaus Liebestrasse 3, 8400 Winterthur Der Eintritt ist kostenlos

Farbe kann zaubern. Ein durchdachtes Farbkonzept ist die beste Grundlage für Harmonie in den Wohnräumen, und die richtige Wahl des Farbmaterials ist für das Gelingen bei der Ausführung immens wichtig. Die Welt in Farbe AG hat sich auf das Konzeptieren und Ausführen von Wohnen in Farbe spezialisiert. Farbe ist nicht gleich Farbe. Zu einer gelungenen Farbgestaltung gehört mehr als nur die Auswahl der Lieblingsfarbe. Die Oberflächenstruktur der zu bearbeitenden Wände ist das A und O einer schönen Farbgestaltung. Der Verputz muss als Untergrund so beschaffen sein, dass die Farbe wirken kann. Die Farbe muss mit dem Lichteinfall spielen können, das Licht aufnehmen und den Raum zum Leuchten bringen. Damit die Energie der Farbe sichtbar wird, sollte der Untergrund die Qualität eines Weiss­ putzes aufweisen, also glatt sein. Ist dem nicht so, kann körniger Abrieb mit geringem Aufwand ausgeglättet werden. Bei der Wahl der Farbe unterscheiden wir zwischen den künstlich hergestellten Pigmenten (Wohnraumfarbe respektive Disper­ sion) und den hochwertigen Naturpigmenten (kt.color). Die Naturpigmentfarben, einst von Le Corbusier lizenziert, enthalten reine Pigmente wie Steine aus Zypern für die Brauntöne, Kreide aus der Champagne als Weisspigment und rote respektive gelbe Erde aus Italien für die Ockerfarben. Jedes dieser ­Pigmente hat eine eigene Art, sich mit dem Licht zu einer sichtbaren Farbe zu verbinden. Dank ihrer Stofflichkeit verbindet sich die Wandfarbe mit dem Raum und der Einrichtung. Nr. 9-2016

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Fugenlose Bodenund Wandgestaltungen Dem Wunsch nach harmonisch gestalteten Räumen entsprechen auch die fugenlosen Wand- und Bodenbeläge, die eine ruhigere Wirkung erzielen, als bei der Gestaltung mit Keramikplatten. Der mineralische Belag auf der Basis von Weisszement wird aufgespachtelt. Diese Verarbeitungsweise gibt dem Boden die optisch wie auch haptisch schöne Oberflächenstruktur. Die fugenlosen Boden- und Wandbeläge, für Nasszellen entwickelt, lassen sich in allen gewünschten Farben gestalten. Sie sind dank der Versiegelung absolut wasserfest und robust. Haben wir die richtigen Materialien für unser Zuhause ausgewählt, so kommt das Er-

stellen eines Farbkonzeptes ins Spiel. Bei der Wahl der Wandfarben ist die Einrichtung von Boden über die Möbel bis zu den Vorhängen zu berücksichtigen. Es soll ein harmonischer Raum entstehen. Die Farbe soll sich eingliedern und nicht in den Vordergrund drängen. Neben dem persönlichem Empfinden können wir auch allgemein festhalten, wie sich die Farben im Zusammenhang mit dem Licht verhalten und welche Energie sie einem Raum verleihen können.

Die Energie der Farben Die Farbe Gelb verleiht uns das Gefühl von Sonnenschein. Es ist eine gute Farbe für den Eingangsbereich und für Treppenhäuser. Gelb ist die aufgehende Sonne, wirkt heiter

Harmonie von Farben und Materialien: Fugenlose Bodenbeläge mit Naturpigment-Wandfarben ergeben eine harmonische Stimmung und ein einzigartiges Spiel von Licht und Schatten.

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und erhellt die Stimmung. Gelb braucht jedoch Licht, damit es strahlt. Rot ist das Feuer und die Farbe der Könige. Diese aktive Farbe hat immer einen grossen Auftritt. Es steht für Repräsentation, verleiht viel Energie. Rot drängt sich auf. Diese Farbe kommt auf einen zu, das heisst, sie kann bewusst zum Beispiel zur Verkürzung eines langen Korridors eingesetzt werden.

Grün ist die Farbe der Natur, des Neubeginns, des Wachstums. Grün unterstützt die Kreativität, hat allgemein eine anregende Wirkung. Wir unterscheiden zwischen Grün mit Blau- oder Gelbanteil. Blaugrün wirkt auch im Schatten, Gelbgrün hingegen benötigt zu seiner Entfaltung Licht. Grün

Natürlich schön: Naturmaterialen verbreiten diesen Wohlfühl-Wohnstil mit einer Farbgestaltung , die sich nicht in den Vordergrund drängt.

ist eine gute Farbe für Küchen, Büros und Ausstellungsräume. Ein gelungenes Farbkonzept zieht die ganze wwUmgebung des Hauses mit ein. Farben bringen Abwechslung in die Räume und neue Energie ins Haus. Der HEV-InfoLunch vom Dienstag, 27. September 2016, nimmt diese Thematik auf. Wie ein schönes Farbkonzept mit den richtigen Materialien erstellt wird, erläutern die Spezialisten, Innenarchitektin Christine Seyffer sowie Ma-

lermeister Gerhard Murri von Die Welt in Farbe AG am HEV Info-Lunch. Nutzen Sie dieses kostenlose Angebot und erfahren Sie von Experten mehr über schöner Wohnen in Farbe. Zum anschliessenden Lunch sind Sie herzlich eingeladen. Da die Teilnehmerzahl beschränkt ist, bitten wir Sie, sich mit dem untenstehenden Talon bis Freitag, 16. September 2016, anzumelden.

Christine Seyffer, Die Welt in Farbe AG

Das Pendant dazu ist Blau. Blau ist die Ruhe selbst. Die Tiefe des Wassers. Blau ist Entspannung pur, in dieser Farbe kann man sich treiben lassen, meditieren und sich bestens erholen. Blau geht in die Tiefe, das heisst ein kleiner Raum kann mit Blau an Grösse gewinnen. Allerdings entsteht bei der Wahl einer blauen Farbe immer eine kühle Stimmung. Empfehlenswert ist diese Farbe sicher für Schlafzimmer und Nasszellen. Blau ist eine Farbe, die auch ohne grosse Lichteinwirkung zur Geltung kommt.

Anmeldetalon zum HEV-Info-Lunch Schöner Wohnen in Farbe Dienstag, 27. September 2016, 11.30 bis 13.30 Uhr, Kongress- und Kirchgemeindehaus Liebestrasse 3, 8400 Winterthur  HEV-Mitglieder-Nr.:  Ich bin kein HEV-Mitglied

Vorname: Name: Strasse/Nr: PLZ/Ort: Telefon: E-Mail: Senden Sie diesen Anmeldetalon bitte bis spätestens Freitag, 16. September 2016, an folgende Adresse: HEV Region Winterthur, Lagerhausstrasse 11, Postfach, 8401 Winterthur Telefax: 052 212 67 72 / E-Mail: ursula.bentz@hev-winterthur.ch

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HEV-Immobilienverkauf Er fahrungen unserer Kunden Verkauf eines Mehrfamilienhauses an begehrter Lage in Winterthur «Ohne die sehr gute Kompetenz des HEV Region Winterthur und das gegenseitige Vertrauen wäre es uns nicht möglich gewesen, unser Haus so erfolgreich zu verkaufen! Der Auftrag begann mit der durch Herrn Andreas Ruef sorgfältig ausgeführten Schätzung des Mehrfamilienhauses an der Falkenstrasse in Winterthur. Auch beim Verkauf wurden wir durch Roger Salzmann professionell, speditiv und unkompliziert beraten. Wir danken dem HEV Region Winterthur für die stets angenehme Zusammenarbeit und den raschen sowie erfolgreichen Verkauf der Liegenschaft.» Auftraggeber: Marianne Brändli, Maienriedweg 19, Winterthur Objekt: Mehrfamilienhaus an der Falkenstrasse 15 in Winterthur

Erfolgreicher Verkauf einer modernen Terrassen-Maisonette-Wohnung Grüezi Herr Klement Herzlichen Dank für Ihre super Unterstützung und professionelle Betreuung der letzten Monate. Wir sind sehr happy mit dem «Klement-RundumSorglos Paket»! Auftraggeber: Roland Frey und Marietta Schwitter, Hedy-Hahnloser-Strasse 78, Winterthur Objekt: 3½-Zimmer-Terrassen-Maisonette-Wohnung in Dättnau

Bestens betreut durch den HEV Region Winterthur Sehr geehrter Herr Klement «Ich möchte mich bei Ihnen für die angenehme Zusammenarbeit herzlich bedanken. Ich denke, durch Ihre professionelle Abwicklung und eine umsichtige Vermittlung ist es Ihnen gelungen, für alle beteiligten Parteien eine Win-win-Situation zu erreichen.» Auftraggeber: Beat Schürpf, Wingertlistrasse 17, Winterthur Objekt: 4½-Zimmer-Wohnung in Winterthur Seen

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Beratungs-Aktion So sehr Sie Ihr Zuhause mit dem charmanten Treppenaufgang über drei Stockwerke oder dem riesigen Garten lieben, aber träumen Sie nicht auch ab und zu von barrierefreiem Wohnen mit geringem Aufwand? Kann es sein, dass sich Ihre Wohnbedürfnisse im Laufe der (Lebens-)Zeit verändert haben, und was beim Kaufzeitpunkt in jüngeren Jahren noch viel Freude bereitete, nun im Alter zunehmend zur Belastung wird? Erfüllt Ihre Wohnsituation noch Ihre persönlichen Anforderungen des Alltags oder wären Sie mit einer neuen Wohnlösung besser bedient? Ist das Haus zu gross weil die Kinder ausgeflogen sind, sind Ihnen die Gartenarbeiten zu streng, oder wünschen Sie sich ein Zuhause ohne Stufen und einem Lift?

damit auch den Auszug aus dem Eigenheim gekommen ist, müssen viele Aspekte berücksichtigt werden. Der Verkaufspreis ist zwar wichtig, aber oft nicht der hauptentscheidende Faktor. Eine unabhängige und kompetente Beratung kann Ihnen helfen, die für Sie richtige Entscheidung zum richtigen Zeitpunkt treffen zu können.

Bei der Entscheidung, wann der richtige Zeitpunkt für einen allfälligen Verkauf und

Die Zeichen im Markt stehen für Eigenheimbesitzer nach wie vor gut. Die Preise

sind stabil, die Hypothekar-Zinslandschaft weiterhin auf sehr tiefem Niveau und die Nachfrage nach Wohneigentum ist vorhanden. Unsere Immobilienberater informieren Sie gerne. Nutzen Sie die Chance einer unverbindlichen Beratung im Zusammenhang mit einem Immobilienverkauf. Diese Dienstleistung bieten wir Ihnen kostenlos an (Aktion gültig bis zum 30. April 2016).

GUTSCHEIN

Region Winterthur

FÜR EINE KOSTENLOSE BERATUNG RUND UM EINEN MÖGLICHEN IMMOBILIENVERKAUF Alle ausgeflogen?

Frühlings-Beratungsaktion Name, Vorname Adresse PLZ/Ort Telefon

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Liegenschaft

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Ihr Anliegen rund um Ihre Immobilie:

Bitte bis spätestens 31. April Oktober ausgefüllt retournieren an: HEV Region Winterthur, Lagerhausstrasse 11, Postfach, 8401 Winterthur

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Liegenschaftenangebote NEU

Harmonisch eingebettet am südlichen Dorfrand von Ehrikon in der Gemeinde ­Wildberg wartet an ruhiger und sehr sonniger Lage eine gepflegte 4  ½-ZimmerEigentumswohnung auf neue Besitzer. Auf rund 100 m2 Wohnfläche lässt sich dank des gelungenen Grundrisses ein nettes Wohlfühlzuhause einrichten. Der Blick in die grüne Umgebung lädt die Akkus wieder auf und bringt die wertvolle Entspannung zu Hause. Die Liegenschaft wurde 1993 erstellt. Verhandlungsbasis CHF 500  000.–

Das freistehende Einfamilienhaus mit Baujahr 2002 befindet sich an ruhiger, gut besonnter Südost-Hanglage in Henggart. Der Bahnhof Henggart und das Zentrum für den täglichen Einkauf sind innert kurzer Fussdistanz erreichbar . Der Umschwung des Verkaufsobjektes beträgt 1574  m2 (inkl. Baulandparzelle 626  m2). Das Einfamilienhaus erstreckt sich über 4 Etagen und bietet mit dem 7½-Zimmer-Angebot ausreichend Platz für eine grosse Familie. Verhandlungsbasis: CHF 1  680  000.– inkl. Baulandparzelle.

Ehrikon, Untere Landstrasse 9

Henggart, Steigstrasse 14a

Doppeleinfamilienhaus Mit 4  ½-Zimmern Baujahr 1957 Wohnfläche 95  m2, Grundstück 217  m2

Doppeleinfamilienhaus Mit 6 Zimmern Baujahr 1988 Wohnfläche 129  m2, Grundstück 619  m2

Terrassenhaus Mit 5  ½ Zimmern und 2  ½ Zimmer Baujahr 1975 Wohnfläche 212  m2, Grundstück 760  m2

Einfamilienhaus mit zwei Wohneinheiten Bj.  1984, letzte Renovation 1997–2013 Wohnfläche 185  m2, Grundstück 1606  m2

Verhandlungsbasis CHF 625  000.– Mooswiesenweg 26, Winterthur

Verhandlungsbasis CHF 800  000.– Im Gispert 7, Humlikon

Verhandlungsbasis CHF 925  000.– Eichhaldenstrasse 2, Wila

Verhandlungsbasis CHF 1 350  000.– Im Winkel 13, Thalheim a.d.Thur

Einfamilienhaus mit 8 ½  Zimmern Baujahr 1880, letzte Renovation 2009 Wohnfläche 240  m2, Grundstück 1231  m2

Wohn- und Geschäftsliegenschaft mit 2 Wohnungen (3 ½ und 4  ½  Zimmer) sowie Geschäfts-, Lager-, Schulungsräumen, Baujahr 1860, Um-/Anbau 96/97 Kubatur 3303  m3, Grundstück 864  m2

Gewerbelokal mit Verkaufsladen Baujahr 1820, Renovation 1990 Nettonutzfläche 160  m2

Doppel-Einfamilienhaus mit 5 ½  Zimmern Baujahr 1975, letzte Renovation 2014 Wohnfläche 140  m2, Grundstück 461  m2

Verhandlungsbasis CHF 1 600  000.– Theiligerstrasse 45, Weisslingen

Verhandlungsbasis CHF 2 700  000.– Schaffhauserstr. 115a, Winterthur

Verhandlungsbasis CHF 280  000.– St. Gallerstrasse 4a, Turbenthal

Verhandlungsbasis CHF 1 290 000.– Steinacherstrasse 53, Illnau

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Wir bewegen uns täglich am Puls des Immobilienmarktes und finden für Ihre Liegenschaft den passenden Käufer. Wir helfen Ihnen und der Käuferschaft, den immer höheren Anforderungen des Marktes gerecht zu werden und wickeln den Verkauf für Sie seriös und reibungslos, vollumfänglich und erfolgreich ab. Beim Hauseigentümerverband sind Sie bestens beraten – als Mitglied oder auch als Neukunde. Vertrauen Sie, wem auch 15 000 Mitglieder und Kunden vertrauen. Kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches, aufschlussreiches Beratungsgespräch.

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Vermietung

Eigentumswohnung mit 5 ½  Zimmern Baujahr 1996 Wohnfläche 155  m2

Doppel-Einfamilienhaus mit 4  ½  Zimmern Baujahr 1780, Renovation 1994–2010 Kubatur 475  m3, Grundstück 225  m2 mit separater Scheune

Reihen-Einfamilienhaus mit 5 ½  Zimmern Baujahr 1999 Wohnfläche 158  m2, Grundstück 209  m2

Verhandlungsbasis CHF 755  000.– exkl. PP Hindergartenstrasse 1, Dachsen

Verhandlungsbasis CHF 495 000.– Rudolfingerstrasse 7, Wildensbuch

Verhandlungsbasis CHF 690 000.– Spitzacker 17, Langwiesen

Büro-/Gewerberäume plus Loftwohnung Baujahr 2001 Nutzfläche 420  m2 (Gewerbe 210  m2, Wohnen 210  m2) Mietzins netto pro Monat CHF 5000.– In der Euelwies 7c, Winterthur

Demnächst im Verkauf Eigentumswohnung in Weinfelden Mit 3  ½ Zimmer und grosser Terrasse, Baujahr 1973, Wohnfläche 84   m2 Preis ?????

Reiheneinfamilienhaus im Breitiquartier in Winterthur Mit 5  ½ Zimmern Baujahr 1930, Grundstück 122   m2 Preis auf Anfrage

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Eigentumswohnung in Kollbrunn Mit 3  ½ Zimmern Baujahr 2008, Wohnfläche 98 m2 Preis auf Anfrage

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MITGLIEDERANGEBOTE

Vergünstigungen für Mitglieder Mit dem Mitgliederausweis erhalten die HEV-Mitglieder zahlreiche Vergünstigungen. Bei den nachfolgend erwähnten Anbieter können Sie von vergünstigten Eintritten, Zeitungsabonnements oder Bestellungen usw. profitieren.

ADAM-TOURING GMBH

Mitglieder des Hauseigentümerverbandes erhalten Spezialkonditionen auf Reifen und Alufelgen. Filialverzeichnis ersichtlich unter: www.adam-touring.ch

AIROLO WINTER & SUMMER

Die Bergbahnen Airolo gewähren den Mitgliedern des HEV Schweiz bzw. den Besitzern einer HEV-Mitgliederkarte sowie einer Begleitperson einen Rabatt von 20% auf den Normaltarif der Einzeltageskarten für Erwachsene/ AHV. Nicht gültig auf Mehrtages- und Familientageskarten und nicht kumlulierbar mit andern Vergünstigungen.

DINING EASY CARDADA LUFTSEILBAHN UND SESSELLIFT

Von Orselina (oberhalb Locarno) nach Cardada und Cimetta. Die beiden Bahnen gewähren den HEV-Mitgliedern und ihren Familien (Eltern plus zwei Kinder) 20 % Rabatt auf die ­Tickets. Angebot nicht kumulierbar mit anderen Rabatten.

In jedem der namhaften Partnerrestaurants können Sie einmal jährlich zu zweit essen und von 50 % Rabatt auf die Speisen profitieren. HEV-Mitglieder erhalten eine 14-Monats-Mitgliedschaft zum Spezialpreis von Fr. 55.– (anstelle von Fr. 95.– für 12 Monate).

HEV-Mitglieder können in der Glasi Hergiswil unter fachkundiger Anleitung selbst eine Glaskugel blasen für Fr. 15.– statt Fr. 20.–. Weitere Informationen unter: www.glasi.ch.

HANDELSZEITUNG

HERTZ

CONFISERIE SPRÜNGLI AG

Sprüngli gewährt HEV-Mitgliedern 10 % Rabatt bei Online-Bestellungen über den Link auf der HEV-Website.

Als HEV-Mitglied profitieren Sie bei jeder Miete von 20% Rabatt in der Schweiz und von bis zu 20% im Ausland. Die Hertz-Gold-Karte kann bequem auf der HEV-Webseite bestellt werden.

DREI-SEEN-FAHRT BIEL–MURTEN ALPAMARE

HEV-Mitglieder und maximal vier Begleitpersonen erhalten einen Rabatt von 15 % auf den Eintrittspreis. Nicht kumulierbar mit anderen Vergünstigungen.

FLEUROP-INTERFLORA

ARCHITHEMA VERLAG

DIE WELTWOCHE

HEV-Mitglieder profitieren doppelt: Wenn Sie die Zeitschriften Ideales HEIM oder Umbauen+Renovieren abonnieren, erhalten Sie einen Rabatt von bis zu 35 % und dazu ein Willkommensgeschenk! Das Angebot gilt nur für Neuabonnenten bei Online-­ Bestellung.

Als HEV-Mitglied profitieren Sie von 30% Rabatt auf das Weltwoche-Abo. Das Angebot gilt für die erste Abonnementsperiode von Neuabonnenten in der Schweiz. Eine Kumulation von Rabatten ist ausgeschlossen. Nur bei Online-Bestellungen über den Link auf der HEV-Website.

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GLASI HERGISWIL

(SCHWEIZ) AG

Bei Online-Bestellungen über den Link auf der HEV-Website erhalten HEV-Mitglieder 10 % Rabatt auf den Blumenwert.

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Als HEV-Mitglied profitieren Sie von 25% Rabatt auf das Handelszeitungs-Abo. Das Angebot gilt für Neuabonnenten mit Wohnsitz in der Schweiz. Die Spezialkonditionen gelten während der Mitgliedszeit beim HEV. Nur bei Online-Bestellungen über den Link auf der HEV-Webseite.

INTERNA MÖBEL AG,

HEV-Mitglieder erhalten 50 % Ermäs­ sigung auf die Drei-Seen-Fahrt retour (mit Halbtax Fr. 29.–, ohne Abo Fr. 58.–). Einfach den HEV-Mitglieder­ausweis an der Kasse vorweisen. Bei Konsumationen an Bord wird eine Reservation empfohlen: Tel. 032 329 88 11. Informationen: www.bielersee.ch.

WINTERTUHR

ETZEL VERLAG

KOCHOPTIK

HEV-Mitglieder profitieren von 30 % Rabatt auf die Jahresabos der Zeitschriften Häuser modernisieren, Das Einfamilienhaus und Raum und Wohnen. Der Rabatt wird ausschliesslich bei der Online-Bestellung gewährt und gilt nur für Neuabonnenten.

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Gegen Vorlage einer gültigen HEV-Mitgliederkarte erhalten der Inhaber sowie im gleichen Haushalt lebende Personen einen Rabatt von 15% vom Listenpreis auf das gesamte Sortiment, inkl. gratis Lieferung und Montage! Nicht kumulierbar mit anderen Vergünstigungen und Rabatten.

Gegen Vorlage einer gültigen HEV-Mitgliederkarte erhalten der Inhaber sowie im gleichen Haushalt lebende Personen einen Rabatt von 10% auf das gesamte Sortiment von Koch Optik. Nicht kumulierbar mit anderen Vergünstigungen und Rabatten.


MITGLIEDERANGEBOTE gung auf einen regulären Einzeleintritt (keine Gutscheine, nicht kumulierbar mit anderen Vergünstigungen).

MIGROL

KNIES KINDERZOO

Ein Kind in Begleitung eines zahlenden Erwachsenen erhält gegen Vorweisung des HEV-Ausweises (ID, Pass nicht vergessen) vom 5. März (Saisoneröffnung) bis 31. Oktober 2016 einen kostenlosen Eintritt in Knies Kinderzoo, Rapperswil.

Gäste

SWISSMINIATUR

HEV-Mitglieder, eine Begleitperson sowie eigene Kinder (6–15 Jahre) erhalten vergünstigte Eintrittspreise. Kinder: Fr. 9.60 statt Fr. 12.–, Erwachsene: Fr. 15.20 statt Fr. 19.–, Senioren: Fr. 12.– statt Fr. 15.–. Nicht kumulierbar mit anderen Vergünstigungen. Park geöffnet vom 12. März bis 23. Oktober 2016.

Als Mitglied des HEV profitieren Sie bei der Migrol von Vergünstigungen beim Heizöl und Treibstoffeinkauf. Mit der Migrol Private Card erhalten Sie einen Rabatt von 2 Rp.⁄Liter auf die Treibstoffbezuge an allen Migrol- und Shell-Tankstellen mit migrolino-Shop. Zudem bezahlen Sie keine Gebühren für die Haupt- und eine Zusatzkarte. Bestellen Sie die Migrol Private Card mit dem Antragsformular unter www. hev-schweiz.ch oder telefonisch unter 044 495 11 11. Beim Heizöleinkauf sparen Sie Fr. 1.– pro 100 Liter auf den aktuellen Tagespreis. Bestellen Sie Ihr Heizöl unter www.hev-schweiz.ch⁄migrol oder telefonisch unter 0844 000 000.

WALTER ZOO

Gegen Vorlage einer gültigen HEV-Mitgliederkarte an der Kasse der WALTER ZOO AG erhalten die HEV-Mitglieder und ihre Familien die folgenden Vergünstigungen auf die Eintrittstickets: Fr. 2.– auf den Eintritt für Erwachsene, Fr. 1.– auf den Eintritt für Kinder (4 bis 15 Jahre).

TAMEDIA

HEV-Mitglieder erhalten 30 % auf die Jahresabonnements von annabelle, Schweizer Familie und SonntagsZeitung. Nur bei Online-Bestellungen über den Link auf der HEV-Website. Das Angebot gilt nur für Neuabonnenten und bis 31.12.2016.

VERKEHRSHAUS.CH

Mitglieder erhalten 20 % Rabatt auf den Museumseintritt. Erwachsene zahlen somit Fr. 24.– statt Fr. 30.–, Jugendliche Fr. 12.– statt Fr. 15.–, Familien Fr. 52.– statt Fr. 65.–. Gültig für max. 2 Personen oder 1 Familie pro HEV-Mitgliederkarte. HEV-Mitgliederkarte an der Kasse vorweisen. Keine Kumulation mit anderen Vergünstigungen.

ST. JAKOBSKELLEREI WELLNESS-WELT SOLE UNO

SCHULER & CIE AG

Die St. Jakobskellerei Schuler gewährt den Mitgliedern des Hauseigentümerverbandes bei Online-Bestellungen unter www.schuler.ch 20 % Rabatt auf die Listenpreise aller Weine und Schaumweine. Einfach im Gutscheinfeld den Code HEV2016 eingeben.

Gegen Vorlage des HEV-Mitgliederausweises sowie eines gültigen Personalausweises gewährt die Wellness-Welt sole uno den HEV-Mitgliedern und einer Begleitperson je Fr. 3.– ErmässiSAURIERMUSEUM AATHAL (ZH)

Das Sauriermuseum Aathal (ZH) gewährt HEV Mitgliedern sowie jeweils maximal drei Begleitpersonen gegen Vorlage des HEV-Mitgliederausweises einen Rabatt von 15% auf die jeweils gültigen Preise der Einzeleintritte. Die Vergünstigungen sind nicht kumulierbar. Angebot gültig bis 31.12.2016.

SPORTBAHNEN STOOS

Mit dem HEV-Mitgliederausweis erhalten Sie bei den Sportbahnen Stoos 20 % Ermässigung auf den Normaltarif der Einzeltageskarten (Sommer/ Winter) für Erwachsene/Jugendliche/ AHV. Nicht gültig auf Mehrtagesund Familientageskarten und nicht kumulierbar mit anderen Vergünstigungen wie GA/Halbtax.

SCHWEIZER GARTEN

HEV-Mitglieder profitieren von 30 % Rabatt auf das Jahresabo der Zeitschrift Schweizer Garten. Dieses Angebot gilt bis 31.12.2016 und nur für Neuabonnenten. Nur bei Online-Bestellungen über den Link auf der HEV-Website.

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KUHN RIKON

Kuhn Rikon gewährt den HEV-Mitgliedern einen Rabatt von 20% auf das gesamte Webshop-Sortiment unter www.kuhnrikon.ch/shop. Der Rabatt wird über den Rabatt-Code HEVKB5GI4-L3ACSG gewährt. HEV-Mitglieder können unter Eingabe dieses Codes im Kuhn-­ R ikon-Webshop von der Ermässigung profitieren. Für Bestellungen, welche direkt in den Kuhn-Rikon-Filialen getätigt werden, kann kein Rabatt gewährt werden.

VINUM – EUROPAS WEINMAGAZIN

HEV-Mitglieder profitieren von 30% Rabatt auf das VINUM-Jahresabo und erhalten als Dankeschön einen edlen Design-Schlüsselanhänger von VINUM. Nur bei Online-Bestellungen über den Link auf der HEV-Webseite. Das Angebot gilt für die erste Aboperiode und für Neuabonnenten in der Schweiz. Rabatte und Promotionen sind nicht mit anderen Angeboten kumulierbar.

Unsere Dienstleistungen – Ihr Vorteil! Als HEV-Mitglied profitieren Sie von Vergünstigungen bei Beratungen, B ­ ewertungen, Vermittlungen, Drucksachen und anderen Dienstleistungen, zum Beispiel: Rechtsberatungen • Beantworten von Mietrechtsfragen (Mietvertrag, Kündigung, Zahlungs­verzug, Mietzinsaufschlag usw.), Fragen in Sachen Stockwerkeigentum oder bei nachbarrechtlichen Problemen • Unterstützung bei Schlichtungs- und Gerichtsverfahren • Prüfen von Verträgen • Begründung von Stockwerkeigentum • Unterstützung bei steuerlichen Fragen

Region Winterthur

Lagerhausstrasse 11 8401 Winterthur Tel. 052 212 67 70 www.hev-winterthur.ch

Wohneigentümer HEV Region Winterthur

Nr. 9-2016


H E V- A K T U E L L LIEGENSCHAFTSVERWALTUNG

WOHNUNGSABNAHME

NEBENKOSTEN & HEIZKOSTEN

Inhalt: Wie Liegenschaften richtig und effizient verwaltet werden können. Themen: Mietrecht, Mietzinsgestaltung, Heiz- und Betriebskostenabrechnung, Vermietung, Wohnungswechsel, allgemeine Hausverwaltung und Sicherheit. Gearbeitet wird mit dem Buchhaltungsprogramm «Banana Buchhaltung». Auf Wunsch kann die Software am Kurs erworben werden.

Inhalt: Vorbereitung der Wohnungsabnahme; Übersicht über die massgebenden gesetzlichen und mietvertraglichen Bestimmungen, die für die Wohnungsabnahme und die Durchsetzung von daraus resultierenden Ansprüchen gegenüber dem Mieter von Bedeutung sind; praktische Durchführung der Wohnungsabnahme (Fallbeispiele); Mängelbehebung und Durchsetzung von Ansprüchen gegenüber dem Mieter nach der Wohnungsabnahme.

Inhalt: Welche Nebenkosten dürfen neben dem Mietzins separat verrechnet werden? Wie muss der Mietvertrag diesbezüglich ausgestaltet sein? Was für Zahlungsarten gibt es? Wie werden die Kosten verteilt? Was für Anforderungen werden an eine Abrechnung gestellt? Wie wird eine Betriebskostenabrechnung eingeführt? Wie warm muss ein Mietobjekt geheizt werden? Was gehört in eine Heiz- und Warmwasserkostenabrechnung? Wie werden Heizund Warmwasserkosten auf die Mieter verteilt?

Zielpublikum: Private Verwalter kleinerer und mittlerer Liegenschaften oder Einsteiger im Verwaltungsbusiness.

Zielpublikum: Vermieter und Verwalter, die an den notwendigen Grundkenntnissen, die für eine erfolgreiche Wohnungsabnahme notwendig sind, interessiert sind.

Zielpublikum: Vermieter und Verwalter, die an den rechtlichen Grundlagen einer korrekten Neben- und Heizkostenabrechnung interessiert sind. Der Kurs ist als Einführung gedacht und eignet sich somit auch für Vermieter, die in diesem Bereich über wenig Vorkenntnisse verfügen.

Kursdaten / Ort Samstag, 10.9.2016 und 17.9.2016, Winterthur Samstag, 22.10.2016 und 29.10.2016, Winterthur Samstag, 12.11.2016 und 19.11.2016, Winterthur (2-Tageskurs), jeweils 9.00 – 16.00 Uhr

Kursdaten / Ort Dienstag, 13.9.2016, Luzern Dienstag, 27.9.2016, Zürich Montag, 24.10.2016, Bern Dienstag, 8.11.2016, St. Gallen Dienstag, 6.12.2016, Basel Dienstag, 14.3.2017, Luzern jeweils 13.30 – 17.30 Uhr

Kursdaten / Ort Montag, 31.10.2016, Zürich Montag, 21.11.2016, St. Gallen Donnerstag, 1.12.2016, Bern Montag, 12.12.2016, Winterthur Donnerstag, 19.1.2017, Luzern jeweils 17.30 – 20.30 Uhr

Kosten (inkl. 2x Mittagessen) Mitglieder CHF 640 (Ehepaare CHF 995) Nichtmitglieder CHF 700 (Ehepaare CHF 1150)

Kosten Mitglieder CHF 160 (Ehepaare CHF 280) Nichtmitglieder CHF 190 (Ehepaare CHF 360)

Kosten Mitglieder CHF 160 (Ehepaare CHF 280) Nichtmitglieder CHF 190 (Ehepaare CHF 360)

AKTUELLES MIETRECHT

MIETZINSANPASSUNGEN

SCHLICHTUNGSVERFAHREN

Inhalt: Fragen rund um den Vertragsabschluss, die Rechte und Pflichten des Vermieters und des Mieters, die Untermiete, die Beendigung des Mietverhältnisses sowie die Kündigungsschutzbestimmungen sind Hauptthemen des Kurses.

Inhalt: Mietzinsanpassungen infolge Kostensteigerungen bzw. -senkungen (Hypothekarzinsen, Kaufkraftsicherung des risikotragenden Kapitals, allgemeine Kostensteigerungen) und infolge Mehrleistungen des Vermieters (insbesondere wertvermehrende Investitionen, umfassende Sanierungen) mit Rechnungsbeispielen; Mietzinsanpassungsklauseln in befristeten Mietverhältnissen; formelle Anforderungen an eine Mietzinserhöhung (Zeitpunkt der Inkraftsetzung; Anzeige); Mietzinsreserve.

Inhalt: Vorbereitung einer Schlichtungsverhandlung durch den Vermieter (Was für Unterlagen werden benötigt? Wie bereitet sich der Vermieter auf verschiedene Fälle wie z.B. Anfechtung der Kündigung, Erstreckung des Mietverhältnisses, Mietzinserhöhungen, Mietzinsherabsetzungsbegehren des Mieters vor?); Aufbau, Zuständigkeit und Aufgaben der Schlichtungsbehörde; Vorladung und Durchführung der Schlichtungsverhandlung; Verhandlungsführung; Erledigung des Verfahrens und deren rechtliche Bedeutung; Was folgt nach dem Schlichtungsverfahren?

Zielpublikum: Vermieter und Verwalter (Privatpersonen), welche an einer Einführung in das Mietrecht, dessen Kenntnis eine unabdingbare Voraussetzung für eine erfolgreiche Vermietertätigkeit ist, interessiert sind.

Hinweis: Der Kurs ist auf Mietzinsanpassungen in laufenden Mietverhältnissen aufgrund der vorerwähnten Anpassungsgründe beschränkt. Renditeberechnungen (Nettorendite und kostendeckende Bruttorendite) sind nicht Gegenstand des Kurses.

Zielpublikum: Private Vermieter und Liegenschaftsverwalter, denen das Schlichtungsverfahren fremd ist und sich deshalb damit vertraut machen wollen.

Kursdaten / Ort Dienstag, 15.11.2016, Luzern Donnerstag, 8.12.2016, Zürich jeweils 17.30 – 20.30 Uhr

Kursdaten / Ort Montag, 14.11.2016, Zürich Montag, 28.11.2016, Basel jeweils 17.30 – 20.30 Uhr

Kursdaten / Ort Mittwoch, 7.12.2016, Zürich 17.30 – 20.30 Uhr

Kosten Mitglieder CHF 160 (Ehepaare CHF 280) Nichtmitglieder CHF 190 (Ehepaare CHF 360)

Kosten Mitglieder CHF 160 (Ehepaare CHF 280) Nichtmitglieder CHF 190 (Ehepaare CHF 360)

Kosten Mitglieder CHF 160 (Ehepaare CHF 280) Nichtmitglieder CHF 190 (Ehepaare CHF 360)

Nr. 9-2016

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H E V- A K T U E L L VERWALTUNG STOCKWERKEIGENTUM (BASISMODUL)

VERWALTUNG STOCKWERKEIGENTUM (VERTIEFUNGSMODUL)

LIEGENSCHAFTSBUCHHALTUNG

Inhalt: In diesem Kurs werden Grundkenntnisse für die Verwaltung von Stockwerkeigentum weitergegeben. Fragen aus dem Verwalteralltag werden beantwortet.

Inhalt: In diesem Vertiefungskurs werden ausgewählte Themen für die Verwaltung von Stockwerkeigentum detailliert behandelt und Fragen aus dem Verwalteralltag diskutiert.

Themen: Rechtliche Grundlagen im Stockwerkeigentum, Aufgaben des Verwalters, Jahresabrechnung, Eigentümerversammlung.

Themen: Die Abgeordneten (Revisoren, Delegierte, usw.) der Stockwerkeigentümergemeinschaft, korrekte Beschlussfassungen, Inkasso und Betreibungen, Erneuerungsfonds und Sanierungen.

Inhalt: Die Kursteilnehmer lernen die Grundsätze der Liegenschaftsbuchhaltung kennen. Sie sehen, wie die Buchhaltung einer kleinen Liegenschaftsverwaltung am Computer sauber geführt werden kann. Sie verstehen zum Schluss die Bedeutung der einzelnen Positionen in der Bilanz und der Erfolgsrechnung. Ebenfalls wird das Thema «Nebenkostenabrechnung» behandelt.

Zielpublikum: Private Verwalter von kleineren Stockwerkeinheiten oder Neueinsteiger im «Verwaltungsbusiness». Keine Vorkenntnisse nötig.

Zielpublikum: Personen, welche sich mit Stockwerkeigentum bereits auskennen (z.B. durch Besuch des Basismoduls), allenfalls selber Stockwerkeigentum verwalten und sich mit den vier Themen vertieft auseinandersetzen möchten.

Zielpublikum: Der Kurs richtet sich an private Verwalter von Liegenschaften mit wenig Buchhaltungs-Erfahrung. Grundkenntnisse am Computer sind jedoch zwingend erforderlich. Interessenten werden gebeten, bei der Anmeldung in einem kurzen Text ihre Liegenschaftssituation und ihren Erfahrungshintergrund beim Thema Buchhaltung zu schildern.

Kursdaten / Ort Mittwoch, 19.10.2016, Bern Mittwoch, 26.10.2016, Zürich jeweils 13.30 – 16.30 Uhr

Kursdaten / Ort Montag, 21.11.2016, Zürich 13.30 – 16.30 Uhr

Kursdaten / Ort Donnerstag, 3.11.2016 und 10.11.2016, Zürich Dienstag, 17.1.2017 und 24.1.2017, Zürich (2-Tageskurs), jeweils 17.30 – 20.30 Uhr

Kosten Mitglieder CHF 160 (Ehepaare CHF 280) Nichtmitglieder CHF 190 (Ehepaare CHF 360)

Kosten Mitglieder CHF 160 (Ehepaare CHF 280) Nichtmitglieder CHF 190 (Ehepaare CHF 360)

Kosten Mitglieder CHF 400 (kein Ehepaarpreis) Nichtmitglieder CHF 430 (kein Ehepaarpreis)

Kursanmeldung Anzahl Personen:

Talon einsenden an: HEV Region Winterthur Lagerhausstrasse 11, 8401 Winterthur oder per Fax: 052 212 67 72 per Mail: info@hev-win.ch

(Ehepaar

 Ja  Nein)

Kurs: Kursort: Kursdatum Mitglied HEV:

 Ja  Nein Mitgliedernummer:

Name, Vorname: Name, Vorname: Strasse / Nr.: Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eintreffens berücksichtigt. Anmeldeschluss: 10 Tage vor Kursbeginn (spätere Anmeldungen werden nur bei entsprechenden Platzverhältnissen noch berücksichtigt). Annullierungen vor Anmeldeschluss sind ohne Kostenfolge. Im Übrigen gilt das Reglement über die Rückerstattung von Kursgeldern des HEV-Instituts.

PLZ / Ort: Tel. Privat: Tel. Geschäft: E-Mail: Unterschrift:

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Nr. 9-2016


H E V- D R U C K S A C H E N

HEV Region Winterthur, Lagerhausstrasse 11, 8401 Winterthur Tel. 052 212 67 70, Fax 052 212 67 72, info@hev-winterthur.ch

Region Winterthur Art.-Nr. Stück

Artikel

Formulare zum Abschluss von Mietverträgen (inkl. 8,0% MWST)

01001   ––––––– 01002   ––––––– 01003   –––––––

Allgemeine Bedingungen (falls separat gewünscht) Anmeldeformular für gewerbliche Räume Anmeldeformular für Mietinteressenten Hausordnung deutsch ❏ franz. ❏ ital. ❏ engl. ❏ span. ❏ türk. ❏ alb. ❏ serbokr. Hausregeln «Hallo Nachbar/in» (Gebührenpflichtiger Abfallsack, mehrsprachig) Hausregeln «Hallo Nachbar/in» (Zürisäcke in Container, mehrsprachig) Inventar-Verzeichnis Mietvertrag für Einfamilienhäuser Mietvertrag für Ferienwohnungen Mietvertrag für Garagen und Autoein- und -abstellplätze Mietvertrag für Geschäftsräume inkl. Allg. Bedingungen Mietvertrag für möblierte Zimmer inkl. Allg. Bedingungen Mietvertrag für Wohnräume inkl. Allg. Bedingungen Formular zur Mitteilung des Anfangsmietzinses Kt. Zürich Zürcher Wohnungsausweis, Set à 2 Stk. Schlüsselquittung Übertragung des Mietverhältnisses (Geschäftsmiete) Übertragung des Mietverhältnisses (Wohnungsmiete) Vereinbarung über die Heimtierhaltung Waschküchenordnung deutsch ❏ franz. ❏ ital. ❏ engl. ❏ span. ❏ türk. ❏ alb. ❏ serbokr. Zusatz betr. Veränderungen durch Mieter Zusatz über Einfamilienhaus Zusatzvereinbarung Installation Haushaltgeräte Zustimmung zur Untervermietung Kündigungsformular Kt. Zürich Paritätische Lebensdauertabelle (2016) Mängelliste Garnitur 3-fach Wegleitung für die Wohnungsabgabe Richtig gereinigt und gepflegt Schlussabrechnung Garnitur 2-fach Übergabeprotokoll für gewerbliche Räume Garnitur 3-fach Wohnungsprotokoll (Abnahme/Übergabe) 2-seitig Garnitur 3-fach Wohnungsprotokoll (Abnahme/Übergabe) 1-seitig Garnitur 3-fach

01017   01018   01004   01005   01006   01007   01008   01009   01012   01022   01023   01019   01020   01021   01010   01011

––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– –––––––

01013   01014   01015   01016   02001   02002   02003   02004   02005   02006   02007   02009   02010

––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– –––––––

Formulare zur Hauswartung (inkl. 8,0% MWST)

03001   03002   03003   03004

––––––– ––––––– ––––––– –––––––

Arbeitsvertrag für Hauswartdienste inkl. Pflichtenheft und Aufgaben Bewerbung für Hauswartdienste Hauswartabrechnung Tarif nebenamtliche Hauswartung

Ihre Liegenschaft. Unsere Leidenschaft

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Mitglied

Nichtmitglied

1.50 1.50 1.50 2.50 5.50 2.50 2.50 2.25 3.00 2.25 2.25 3.25 2.75 2.75 1.00 1.50 1.20 1.80 1.80 2.75 2.50 5.50 2.75 2.75 2.75 2.75 1.00 6.50 4.00 1.50 5.50 3.50 4.00 4.00 3.50

Mitglied Nichtmitglied

Garnitur 2-fach

4.00 2.00 2.50 4.50

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Ralph Bauert Geschäftsführer HEV Region Winterthur

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2.00 2.50 2.50 3.50 7.50 3.50 3.50 3.00 4.00 3.00 3.00 4.25 3.75 3.75 1.50 2.50 1.80 2.30 2.30 3.00 3.50 7.50 3.00 3.00 3.00 3.00 1.50 8.50 6.00 2.50 8.50 5.00 6.00 5.00 5.50

Wir helfen Ihnen weiter!

«Als Hauseigentümerverband setzen wir uns konsequent für Ihre Interessen ein.»

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Stückpreis CHF

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H E V- D R U C K S A C H E N 04001   04002   04003   04004   04005   04006   04007

Diverse Formulare und Merkblätter (inkl. 8,0% MWST) ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– –––––––

05001   05002   05004   05005

Heizkostenabrechnung Mietzinsänderungsformular Kt. Zürich (gelb) Mietzinsgestaltung bei 3-monatiger Kündigungsfrist Mietzinsherabsetzung wegen Mängeln nach Übergabe des Mietobjektes Richtiges Lüften Tabelle Mietzinserhöhung bei wertvermehrenden Investitionen Waschküchenstrom-Tabelle

Diverse Verträge (inkl. 8,0% MWST) ––––––– ––––––– ––––––– –––––––

––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– –––––––

Bauvertrag (3 Verträge, 1 Wegleitung) Hausverwaltungsvertrag inkl. Allg. Bedingungen Verwaltungsvertrag für STWE inkl. Allg. Bedingungen und Zusatz Checkliste zu Funktion & Aufgaben eines Revisors (2010)

1.50 1.00 1.00 2.00 2.50 9.00 2.50

2.25 1.50 1.00 3.00 4.00 11.00 4.00

8.50 3.25 3.25 5.00

11.00 4.50 4.50 6.50

Mitglied Nichtmitglied

Bäume und Sträucher im Nachbarrecht (3. überarbeitete Auflage 2013) Beendigung des Mietverhältnisses (1997) Der Mietzins – Mietzins und Nebenkosten (5.überarbeitete Neuauflage 2011) Buchhaltung/Liegenschaft (neue Auflage 2009) Buchhaltung/Liegenschaft (Auflage 2000 Änderung Seite 4) Vermietung von Geschäftsräumen Schnitt und Pflege der Gehölze im Garten (2. Auflage 1992, 28 Seiten) Unterhaltsarbeiten und Erneuerungen von Mietliegenschaften (23 Seiten) Instandhalten, Erneuern, Umbauen (2013) Vom Abschluss des Mietvertrages bis zur Übergabe des Mietobjektes (1998) Wohnungsabnahme Wegleitung Zahlen & Fakten für die Mietrechtspraxis (7. Aufl. 2014)

Fachbücher (inkl. 2,5% MWST) 07002   07003   07004   07006 07025   07008   07009   07012   07013   07014   07015   07016   07017   07018   07020   07026   07022   07023

Nichtmitglied

Mitglied Nichtmitglied

Broschüren (inkl. 2,5% MWST) 06013   06001   06002   06004   06000   06006   06003   06012   06014   06010   06009   06011

Mitglied

40.00 13.50 29.50 19.50 10.00 27.50 9.00 13.00 18.50 9.00 4.00 15.00

45.00 17.00 35.50 22.50 13.00 32.50 13.00 16.00 21.50 13.00 6.00 18.00

Mitglied Nichtmitglied

––––––– ––––––– –––––––

Erben und Schenken (5. Auflage 2014) Erfolgreich investieren (2007) Handbuch der Liegenschaften (7. neu überarbeitete Auflage) in Ordner

––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– ––––––– –––––––

Hausschädlinge (3. Auflage 2006) Hypotheken VZ-Ratgeber (2012) Immobilien - Wegweiser durch den Steuerdschungel (2015) Mietrecht heute (5. überarbeitete Auflage 2013) Nachbarrecht (neu überarbeitete Auflage 2007) Nebenkosten Heizkosten (2012) Pensionierung VZ-Ratgeber (2013) Praxis-Ratgeber zum Hausbau (2. Auflage 2007) Ratgeber Sicherheit (1. Auflage 2006) Steuern und Immobilien (1. Auflage 2007) Stockwerkeigentum (überarbeitete Neuauflage 2016) Schutzwürdige Bauten der Stadt Winterthur (2006) Wohneigentum und Finanzierung (1. Auflage 2006) Wohnen und geniessen ab 50 (2005)

Handbuch der Liegenschaften (7. Neu überarbeitete Auflage) Ordner und USB-Stick zusammen

29.00 27.50 186.00 229.00 32.50 29.00 34.50 29.50 34.50 29.50 29.00 27.50 28.50 89.00 47.00 17.00 24.50 29.50

34.00 31.50 219.00 259.00 37.50 34.00 39.50 35.50 39.50 33.50 34.00 32.50 33.50 104.00 53.00 20.00 28.50 36.50

HEV Region Winterthur, Lagerhausstrasse 11, 8401 Winterthur, Telefon 052 212 67 70, Fax 052 212 67 72, E-Mail: info@hev-winterthur.ch Seit dem 1. Januar 2015 können diverse Formular unter nachfolgendem Link www.hev-winterthur.ch/home/mitgliederbereich kostenlos heruntergeladen werden. Direktbezug während den Öffnungszeiten an unserem Schalter möglich: 08.00–12.00 und 13.30–17.00 Uhr. Bearbeitungsgebühr CHF 6.00 zuzüglich effektive Portokosten. Keine Ansichtssendungen. Preisänderungen vorbehalten. August 2016 Bestellformular

Mitglied-Nr.: Vorname:

Name:

Adresse:

PLZ/Ort:

Datum:

Unterschrift:

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Nr. 9-2016


Ag en

da

H E V- S E R V I C E

22. September 2016 HEV Mitarbeiterausflug

Die Geschäftsstelle ist am Nachmittag geschlossen.

27. September 2016 HEV-Info-Lunch

Schöner Wohnen in Farbe Kongress- und Kirchgemeindehaus Liebestrasse, Winterthur

8. November 2016 HEV Herbstveranstaltung

Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich (MuKEn) Kongress- und Kirchgemeindehaus Liebestrasse, Winterthur

Landesindex der Konsumentenpreise Basis: Dezember 2010 = 100

Jahr 2012 2013 2014 2015 2016

Jan.  98.9  98.6  98.6   98.2   96.9

Feb.  99.1  98.9  98.7  97.9  97.1

März  99.7  99.1  99.1  98.2  97.4

Apr.  99.8  99.1  99.2  98.1  97.7

Mai  99.8  99.2  99.5  98.3  97.9

Juni  99.5  99.3  99.4  98.4  98.0

Juli  99.0  99.0  99.0  97.8  97.6

Aug.  99.0  98.9  99.0  97.6

Sept.  99.3  99.2  99.1  97.7

Okt.  99.4  99.1  99.1  97.8

Nov.  99.1  99.1  99.1  97.7

Dez.  98.9  98.9  98.6  97.3

Ø  99.3  99.1  99.0  97.9

Alle weiteren Details sowie Indices mit früherer Basis sind im Internet abrufbar unter www.hev-winterthur.ch (Landesindex/LIK).

Hypothekarischer Referenzzinssatz gültig ab

Zinssatz

Aktuell

1.75 %

2. Juni 2015

1.75 %

3. September 2013

2.00 %

2. Juni 2012

2.25 %

2. Dezember 2011

2.50 %

2. Dezember 2010

2.75 %

2. September 2009

3.00 %

2. Juni 2009

3.25 %

Haben Sie ein rechtliches Problem?

§

Haben Sie einen Konflikt in Ihrer Stockwerkeigentümergemeinschaft, einen Streit mit Ihrem Nachbarn oder Mieter? Wir vermitteln im Sinne einer Mediation gerne zwischen den Konfliktparteien oder unterstützen Sie als Vermieter in einem Mietschlichtungsverfahren.

Nr. 9-2016

Wohneigentümer HEV Region Winterthur

Nebenkosten im Mietvertrag Welche Nebenkosten können im Mietvertrag separat zum Nettomietzins erhoben werden? Das Gesetz definiert die Nebenkosten als Kosten, die «mit dem Gebrauch der Sache zusammenhängen» (Art.  257a  OR). Aufgrund der gesetzlichen Definition müssen Aufwendungen des Vermieters demnach folgende Voraussetzungen erfüllen, damit sie Nebenkosten im mietrechtlichen Sinne sind: Sie müssen tatsächlich anfallen und direkt durch den Gebrauch der Mietsache entstehen. Somit zählen zu den Nebenkosten grundsätzlich alle Kosten für die Reinigung, Ver- und Entsorgung eines Miet­objektes, nicht aber Kosten für dessen Unterhalt (Reparaturen, Renovationen, Ersatzinvestitionen). Von den Nebenkosten im Sinne von Art.  257a  OR sind deshalb die Kosten für den Liegenschaftsunterhalt zu unterscheiden. Der Vermieter ist verpflichtet, das Mietobjekt in einem zum vorausgesetzten Gebrauch tauglichen Zustand zu erhalten. Unterhaltskosten gelten als mit dem (Netto-)Mietzins abgegolten und sind vom Vermieter aus den Mietzinseinnahmen zu bestreiten (ausgenommen der sog. kleine Unterhalt). Als Nebenkosten erwähnt das Gesetz in Art.  257b   Abs.  1 OR Heiz-, Warmwasser- und ähnliche Betriebskosten sowie öffentliche Abgaben. Laut Art.   256b  OR hat der Vermieter die mit der Sache verbundenen Lasten und öffentlichen Abgaben zu tragen. Öffentliche Abgaben stellen deshalb gemäss Art.  257b   Abs.  1 OR nur insofern Nebenkosten dar, als sie sich aus dem Gebrauch der Sache ergeben (Wasser- und Abwassergebühren, Abfallgebühren etc.). Nicht unter die nebenkostenfähigen öffentlichen Abgaben fallen demzufolge beispielsweise Grundsteuern, Gebäudeversicherungsprämien oder Meteorwassergebühren. Solche öffentlichen Abgaben ergeben sich, unabhängig vom Gebrauch, allein schon aus der Existenz der Mietsache. Folgende nebenkostenfähigen Positionen sind in der Praxis häufig separat im Mietvertrag vereinbart: Heiz- und Warmwasserkosten, Wasser (Kaltwasserbezug), Abwassergebühren, Kehrichtgebühr, Allgemeinstrom, Hauswartungs-/Treppenhausreinigungskosten, Garten- und Umgebungspflege, Schneeräumungskosten/-gebühren, Kabel-TV-/Antennengebühr. Damit die Nebenkosten separat zum Mietzins erhoben werden können, müssen die entsprechenden Nebenkostenpositionen zwingend einzeln im Mietvertrag aufgeführt werden.

Christoph Marth, lic. iur. Rechtsanwalt, eidg. dipl. Immobilien-Treuhänder, Rechtsberater HEV Region Winterthur

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R AT G E B E R

Wichtiger Teil des Wohnraums Zurich Versicherungs- Gesellschaf t: Die Versicherung für das Bad

Beispiel: Wenn die Bade- oder Duschwanne leckt und den Bodenbelag beschädigt, so müssen die Kosten von der Gebäude-Wasserversicherung getragen werden. Werden hingegen durch den gleichen Wasserschaden Hausratsgegenstände beschädigt, dann bezahlt die Hausratversicherung.

Das moderne Badezimmer ist mehr als nur ein Waschraum: Es ersetzt den Spa-Besuch und ist Teil des Wohnraums. Schäden in der heimischen Wellnessoase können allerdings schnell ins Geld gehen. Ein guter Versicherungsschutz wird deshalb auch fürs Bad immer wichtiger. Die Ausstattung des Traumbads wird immer mehr zu einer emotionalen Angelegenheit. Doch je höher die Beträge, die ins Dusch-WC, in den extravaganten Waschtisch oder die Dampfdusche fliessen, desto höher fällt auch die Handwerkerrechnung im Schadensfall aus. Umso wichtiger ist es, dass auch die etwas andere Wellness­oase angemessen versichert ist. Allerdings stellt sich dabei die Frage, welche Versicherung für welchen Schaden aufkommt.

Immer mehr Glas Da Glas gefärbt, bedruckt oder geätzt werden kann und seine porenfreie Oberfläche pflege-

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Markus Rütimann

Zurich Generalagenten, Winterthur zurich.ch/ruetimann

Möbelstück oder Gebäudeteil? Ist nun der eingebaute Badschrank noch ein Möbelstück oder schon ein Gebäudeteil? Wie steht es um die Sauna in der privaten Badeoase? Antworten zu solchen Fragen geben die Gebäudeversicherer.

leicht ist, hält es immer mehr Einzug im Bad. Gerade im Blick auf eher kostenintensive Bäder empfiehlt sich darum erst recht der Abschluss einer Glasbruchversicherung bzw. deren Integration in die Hausratversicherung. Miteingeschlossen im Schadensfall sind auch Glastüren (inklusive provisorische Notverglasung) sowie Schäden am Glasmobiliar. Für Glasbruch wird eine sogenannte Erstrisikoversicherung abgeschlossen. Der versicherte Wert wird vom Kunden bestimmt. Deshalb lohnt es sich, für den Abschluss einer Versicherung einen Berater beizuziehen.

Das moderne Badezimmer ist ein wichtiger Teil der heutigen Wohnkultur.

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Certum Sicherheit AG, Deisrütistrasse 12, 8472 Seuzach, Telefon 058 359 41 61 Certum Sicherheit AG, Stationsstrasse 15, 8623 Wetzikon, Telefon 058 359 72 61 Unsere weiteren Geschäftsstellen: Bremgarten AG, Dietikon, Frauenfeld, Freienbach, Lenzburg, Rheinfelden, Schaffhausen, Untersiggenthal, Wädenswil und Zürich

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P U B L I R E P O R TA G E

Warum auf Schweizer Qualität zu konkurrenzfähigen Preisen verzichten?

Elgger-Küchen von ELIBAG werden in Elgg produziert Der direkteste Weg zur neuen Küche führt nach Elgg zu ELIBAG. Beratung, Planung und Herstellung erfolgen unter einem Dach. Auch für die Montage und auf Wunsch für die Gesamtkoordination mit weiteren Handwerkern steht langjähriges und erfahrenes Personal zur Verfügung. Mit einer Elgger-Küche bleibt die Wertschöpfung in der Region.

1979 gegründet, beschäftigt ELIBAG aktuell 50 Mitarbeitende, davon 7 Lernende. Inhaber und Geschäftsführer Thomas Fries: «Die Ausbildung von Berufsnachwuchs ist uns ein grosses Anliegen. Einerseits bieten wir jungen Menschen dadurch eine sichere berufliche Perspektive, andererseits braucht unser Betrieb motivierte, kompetente Mitarbeitende. Bei uns steckt nämlich drin, was als Marke drauf steht: eine Elgger-Küche!» Wirtschaftliche Produktion

Den ELIBAG-Küchenspezialisten stehen moderne Design- und Produktionsanlagen zur Verfügung, die für Effizienz und damit für konkurrenzfähige Preise garantieren. Jede Elgger-Küche wird von einem Spezialisten-Team aus Design, Technik, Produktion und Montage nach Mass geplant, produziert und montiert. Begleitet wird der ganze Entwicklungs- und Fertigungsprozess durch eine professionelle Beratung, in deren Mittelpunkt die Bedürfnisse der Kunden stehen. Thomas Fries: «Seriöse, kompetente Beratung, Schweizer Qua-

Auch unsere Küche war in die Jahre gekommen, darum haben wir jetzt eine neue Elgger-Küche!

lität von A bis Z, Flexibilität und die zuverlässige, schnelle Kundenbetreuung auch nach dem Kauf sind unsere anerkannten Stärken.» Ein Beispiel dafür sind auch der bewährte Umbauservice mit Preisgarantie – ELIBAG koordiniert alle am Bau beteiligten Handwerker – oder das Elgger-Küchenlifting: Mit punktuellen Massnahmen werden unter dem Motto «Aus alt mach neu» in die Jahre gekommene Küchen und Geräte modernisiert und wieder in Schwung gebracht. Für eine neue Küche ist es nie zu spät

«Wir gönnen uns eine neue Küche – sie ist wie wir etwas in die Jahre gekommen!», diese humorvolle Feststellung steht immer wieder am Anfang ei-

nes ersten Beratungsgespräches mit etwas reiferen Haus- oder Wohnungsbesitzern. Die Kinder sind ausgeflogen, ruhigere Zeiten künden sich an: Der ideale Zeitpunkt, um in die eigenen vier Wände nochmals tüchtig frischen Wind zu bringen. Thomas Fries: «Als grösster Küchenbauer mit eigener Produktion im Kanton Zürich sind wir auch für diese anspruchsvollen Kunden der ideale Partner. Sie wissen aus Erfahrung, was sie in ihrer Küche verändern wollen, sie verlangen ein Konzept nach Mass, höchste Fertigungs- und Montagequalität und vor allem, dass ihre Vorstellungen und Ideen ernst genommen und umgesetzt werden.» Grosse Küchenausstellung

In der grossen Küchen- und Türenausstellung in Elgg finden Besucher viele Anregungen und interessante Lösungen zum Thema Funktionalität und Design. «Wir freuen uns über jeden Gast und über jedes Gespräch, denn wer sich für den Kauf einer neuen Küche entscheidet, will für sein gutes Geld eine individuelle und wertbeständige Lösung. «Das», so Thomas Fries, «setzt Vertrauen in den Küchenbauer voraus. Darum werden bei ELIBAG weder Laufmeter-Preise versprochen noch Provisionsverkäufer eingesetzt!»

«Wir garantieren für Schweizer Qualität zu konkurrenzfähigen Preisen.»

Elgger-Küchen werden von A bis Z bei ELIBAG produziert.

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ELIBAG Elgger Innenausbau AG Obermühle 16b 8353 Elgg Telefon 052 368 61 61 info@elibag.ch www.elibag.ch Wohneigentümer HEV Region Winterthur

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H E V- A K T U E L L

Einfamilienhaus Objektart Haustyp    freistehend    Reihen-Mittelhaus

Lage in der Gemeinde:    Reihen-Eckhaus    andere

Quantitative Objektinformationen Grundstücksfläche m² Gebäudevolumen in m3 gemäss:    SIA 116            SIA 416            Gebäudeversicherung Zimmerzahl (Küche und Bad zählen nicht) Wohnfläche in m2    NWF1)            BGF2) 1) NWF bedeutet die Wohnfläche ohne Innen- und Aussenwände aber inkl. Bad, WC, Küche, interne Treppe usw. Keller, Waschküche, allgemeine Nebenräume ausserhalb der Wohnfläche sind nicht mitzurechnen. 2) BGF gleich wie NWF, jedoch inklusive Wände. Qualitative Objektinformationen Baujahr der Liegenschaft In den letzten 20 Jahren getätigte Renovationen an Bauteilen wie Rohbau, Dach, Fassade, Technik (Lift, Lüftung usw.), Wärmeerzeugung, Sanitär, elektrische Anlagen, Innenausbau (bitte ungefähren Betrag angeben): vor weniger als 5 Jahren vor 6 bis 10 Jahren vor 11 bis 15 Jahren vor 16 bis 20 Jahren Zeitpunkt unbekannt

CHF CHF CHF CHF CHF

Es wurde keine Renovation ausgeführt Ausbaustandard der Küche:     Luxuriöse Küche, Natursteinabdeckung, hochwertige Geräteausstattung (z.B. Induktionsherd, Steamer, Mikrowelle)     Moderne Einbauküche mit hochwertiger Abdeckung, übliche Geräteausstattung (z.B. Glaskeramik, Geschirrspüler)     Einfach gehaltene Küche, Kunstharzabdeckung, einfache Geräteausstattung, keine Einbauküche Ausstattung mit Nasszelle: Anzahl Nasszellen (WC kombiniert mit Bad oder Dusche) Spezialausstattungen:     Schwimmbad innen ⁄ aussen     Minergiestandard     Sicherheitsanlage (Videoüberwachung, Alarmanlage)     Miteigentum an Spezialausstattungen wie Schwimmbad,     Cheminée, Schwedenofen, Kachelofen ab CHF 10’000     Sauna, Whirlpool, Jacuzzi

Umweltqualität    keine Lärmimmissionen, sehr ruhige Lage     übliche Lärmimmissionen, keine verkehrsreiche Strasse bzw. Bahnlinie innerhalb 100  m, keine Spezialeinflüsse wie Schiessstand, Industrie usw.      erhöhte Lärmimmissionen, verkehrsreiche Strasse bzw. Bahnlinie weniger als100  m entfernt, erhöhte Belastung durch Spezialeinflüsse     hohe Lärmimmissionen, direkt an verkehrsreicher Strasse oder Bahnlinie (ohne Lärmschutzverbauung), hohe Belastung durch Spezialeinflüsse Aussichtslage    unverbaubare Aussichtslage, Toplage mit See-  oder Fernsicht    gute Aussichtslage, jedoch eingeschränkte Fernsicht oder verbaubar    eingeschränkte Aussicht, keine Fernsicht    keine besondere Aussicht, Blick an die «nächste Hauswand» Anbindung an den öffentlichen Verkehr    Erschliessung mit öffentlichem Verkehr in dieser Gemeinde irrelevant    Haltestelle ÖV maximal 8 Gehminuten entfernt    Haltestelle ÖV 9 bis15 Gehminuten entfernt    Haltestelle ÖV mehr als 15 Gehminuten entfernt Takt des öffentlichen Verkehrs:    mindestens alle 15 Minuten    zwischen 16 und 30 Minuten    weniger oft als 30 Minuten Spezielle negative Umstände    Hochspannungsleitung    starker kleinräumiger Fluglärm    Nähe zu Natelantenne

Eigene Parkierungsmöglichkeit Anzahl Garagenplätze im Gebäudevolumen Anzahl Garagenplätze in separatem Gebäude Anzahl Garagenplätze ausserhalb Grundstück Anzahl Aussenparkplätze ausserhalb Grundstück Informationen zu speziellen baurechtlichen Situationen    Ja    Nein Objekt ausserhalb Bauzone:    Ja    Nein Wertvermindernde Servitute:    Ja    Nein Ausbaureserven vorhanden:    Ja Objekt im Baurecht: Baurechtszins p. a. CHF Heimfallentschädigung CHF Restlaufzeit

Auftrag hedonische Bewertung Auftraggeber

Mitglied-Nr.

Nichtmitglied

Name / Vorname Strasse / PLZ / Ort Telefon Objekt

Einfamilienhaus

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Strasse / PLZ / Ort

starke Geruchsbelästigung    gefährliche Gegend    andere

E-Mail    Stockwerkeigentum

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Nein


H E V- A K T U E L L

Stockwerkeigentum Objektart Wohnungstyp ⁄ Situierung im Gebäude    Etagenwohnung    Maisonette ⁄ Duplexwohnung    Attikawohnung    Terrassenwohnung    Maisonette mit Attika    andere In welchem Geschoss befindet sich Ihre Wohnung?    Parterre    1. Etage    2. Etage    3. Etage    4. Etage    5. Etage    6. Etage und höher    oberste Etage Anzahl Stockwerke exkl. EG Anzahl Wohnungen Wertquote, in ‰ Quantitative Objektinformationen Zimmerzahl (Küche und Bad zählen nicht) Wohnfläche in m2    NWF1)            BGF2) 1) NWF bedeutet die Wohnfläche ohne Innen- und Aussenwände aber inkl. Bad, WC, Küche, interne Treppe usw. Keller, Waschküche, allgemeine Nebenräume ausserhalb der Wohnfläche sind nicht mitzurechnen. 2) BGF gleich wie NWF, jedoch inklusive Wände. Qualitative Objektinformationen Baujahr der Liegenschaft In den letzten 20 Jahren getätigte Renovationen an Bauteilen wie Rohbau, Dach, Fassade, Technik (Lift, Lüftung usw.), Wärmeerzeugung, Sanitär, elektrische Anlagen, Innenausbau (bitte ungefähren Betrag angeben): vor weniger als 5 Jahren vor 6 bis 10 Jahren vor 11 bis 15 Jahren vor 16 bis 20 Jahren Zeitpunkt unbekannt

CHF CHF CHF CHF CHF

Es wurde keine Renovation ausgeführt Ausbaustandard der Küche:     Luxuriöse Küche, Natursteinabdeckung, hochwertige Geräteausstattung (z.B. Induktionsherd, Steamer, Mikrowelle)     Moderne Einbauküche mit hochwertiger Abdeckung, übliche Geräteausstattung (z.B. Glaskeramik, Geschirrspüler)     Einfach gehaltene Küche, Kunstharzabdeckung, einfache Geräteausstattung, keine Einbauküche Ausstattung mit Nasszelle: Anzahl Nasszellen (WC kombiniert mit Bad oder Dusche)

Spezialausstattungen:    Schwimmbad innen ⁄ aussen    Minergiestandard    Sicherheitsanlage (Videoüberwachung, Alarmanlage)    Miteigentum an Spezialausstattungen wie Schwimmbad,    Cheminée, Schwedenofen, Kachelofen ab CHF 10’000    Sauna, Whirlpool, Jacuzzi Lage in der Gemeinde:

Umweltqualität    keine Lärmimmissionen, sehr ruhige Lage     übliche Lärmimmissionen, keine verkehrsreiche Strasse bzw. Bahnlinie innerhalb 100  m, keine Spezialeinflüsse wie Schiessstand, Industrie usw.     erhöhte Lärmimmissionen, verkehrsreiche Strasse bzw. Bahnlinie weniger als100  m entfernt, erhöhte Belastung durch Spezialeinflüsse     hohe Lärmimmissionen, direkt an verkehrsreicher Strasse oder Bahnlinie (ohne Lärmschutzverbauung), hohe Belastung durch Spezialeinflüsse Aussichtslage   unverbaubare Aussichtslage, Toplage mit See-  oder Fernsicht   gute Aussichtslage, jedoch eingeschränkte Fernsicht oder verbaubar   eingeschränkte Aussicht, keine Fernsicht   keine besondere Aussicht, Blick an die «nächste Hauswand» Anbindung an den öffentlichen Verkehr    Erschliessung mit öffentlichem Verkehr in dieser Gemeinde irrelevant    Haltestelle ÖV maximal 8 Gehminuten entfernt    Haltestelle ÖV 9 bis15 Gehminuten entfernt    Haltestelle ÖV mehr als 15 Gehminuten entfernt Takt des öffentlichen Verkehrs:    mindestens alle 15 Minuten    zwischen 16 und 30 Minuten    weniger oft als 30 Minuten Spezielle negative Umstände    Hochspannungsleitung    starke Geruchsbelästigung    starker kleinräumiger Fluglärm    gefährliche Gegend    Nähe zu Natelantenne    andere Eigene Parkierungsmöglichkeit Anzahl Garagen- und Einstellhallenplätze Anzahl Aussenparkplätze Informationen zu speziellen baurechtlichen Situationen    Ja    Nein Objekt ausserhalb Bauzone:    Ja    Nein Wertvermindernde Servitute:     Ja    Nein Ausbaureserven vorhanden:     Ja Objekt im Baurecht: Baurechtszins p. a. CHF Heimfallentschädigung CHF Restlaufzeit

Nein

Grund der Bewertung                     Überprüfung                     Verkauf                     Kaufabsicht                     Erbteilung                     anderer Grund Kosten: HEV-Mitglieder:                CHF 345 + 8 % MWST

Nichtmitglieder:                CHF 445 + 8 % MWST

Bitte die entsprechende Seite (Einfamilienhaus oder Stockwerkeigentum) vollständig ausfüllen und die gesamte Doppelseite einsenden an: HEV Region Winterthur, Postfach, 8401 Winterthur. Die Bewertung erfolgt aufgrund Ihrer Angaben mit Hilfe des aktuellen Bewertungstools der Firma Wüest & Partner. Die Bewertung eignet sich nicht für Mehrfamilien- und Geschäftshäuser. Bei Verkaufsauftragserteilung an den HEV Region Winterthur werden die Kosten der hedonischen Bewertung beim Erfolgshonorar zurückerstattet.

33 Ort, Datum

Unterschrift/en

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Nr. 9-2016


FÖRDERUNG

Förderprogramm Energie Winterthur zeigt Wirkung Winterthurer Wohneigentümmerinnen und Wohneigentümer profitieren auch in Zukunf t von Fördermassnahmen

Die Stadt Winterthur verfolgt das von den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern 2012 gutgeheissene Ziel der 2000-Watt-Gesellschaft bis 2050. Einen wichtigen Einfluss hat dabei das Förderprogramm Energie Winterthur. Es hat zum Ziel, den Energieverbrauch sowie den CO2-Ausstoss zu senken. «90 Millionen Kilowattstunden Energie und 20  000 Tonnen CO2 sind seit der Einführung des Förderprogramms eingespart worden», freut sich Stefan Brägger, Leiter Energieberatung bei Stadtwerk Winterthur und zuständig für das Förderprogramm Energie Winterthur. Eine zentrale Rolle spielen dabei Wohneigentümerinnen und Wohneigentümer. «Wir wollen sie bei energetisch wirksamen Investitionen unterstützen», erklärt Brägger. Vielseitige Unterstützung für Eigentümer Nach den ersten vier Jahren zieht Brägger eine positive Bilanz zum Förderprogramm: «Von 2012 bis 2015 wurden Privatpersonen soNr. 9-2016

Foto: Copyright ©Westend61

Das Förderprogramm Energie Winterthur unterstützt Wohn­ eigentümerinnen und Wohn­ eigentümer seit 2012 erfolgreich beim Energiesparen. Es werden Gebäudesanierungen, Beratun­ gen und weitere Massnahmen gefördert. Energieverbrauch und CO2-Ausstoss konnten dadurch bereits reduziert wer­ den. Für die Umsetzung des Programms ist Stadtwerk Win­ terthur verantwortlich.

Dank dem Förderprogramm gelingt es Wohneigentümerinnen und -eigentümern, ihr Sanierungsprojekt in einzelne Schritte zu unterteilen und konkret umzusetzen.

wie Empfängern aus Gewerbe und Industrie 3,7 Mio. Franken Fördermittel zugesagt. 2,4 Mio. davon wurden bereits ausbezahlt. Am meisten investiert wurde in Sanierungen der Gebäudehülle.» Namhafte Gelder flossen auch in effiziente Wärmepumpen (als Ersatz für Ölheizungen) und in Minergie-Gesamtsanierungen. Bedeutend ist zudem die Überbrückungsfinanzierung von Fotovoltaikanlagen, die auf der Warteliste der kostendeckenden Einspeisevergütung (KEV) des Bundes stehen. Wohneigentümerinnen und Wohneigentümer profitieren bei energetisch wirksamen Investitio­ nen gleich mehrfach: Sie sparen Energie, steigern den Wohnkomfort sowie den Wert ihrer Liegenschaft und erhalten Fördergelder.

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Es kann sinnvoll sein, im Zuge der energetischen Sanierung weitere Bereiche des Gebäudes zu erneuern. Von den verfügbaren Fördermitteln wurden 1,7 Mio. noch nicht zugesagt. Brägger erklärt: «Ein solches Förderprogramm lässt sich nicht von einem Tag auf den anderen umsetzen. Es dauert eine gewisse Zeit, bis es etabliert ist und es braucht vorgängig Beratung und Planung. Zudem gibt es Schwankungen bei der Nachfrage. Die freien Mittel dienen als Puffer, um eine kontinuierliche Förderung zu gewährleisten.» Beratung wird mitfinanziert Eine energetische Sanierung beginnt idealerweise mit einer pro-

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fessionellen Beratung. «Ein Experte zeigt der Gebäudebesitzerin und dem -besitzer auf, mit welchen Massnahmen wie viel Energie gespart werden kann. Zudem schätzt er die Investitionskosten der einzelnen Massnahmen», erklärt Brägger. Die Beratung «Gebäudestrategie GEAK® Plus» (Gebäudeenergieausweis der Kantone) im Wert von etwa 1850 Franken wird in Winterthur gleich doppelt ge-

Finanzierung

Das Förderprogramm Energie Winterthur wird über eine Abgabe an das Gemeinwesen finanziert, die auf den Strombezug erhoben wird. So stehen jährlich zwischen 1,4 und 1,5 Millionen Franken zur Verfügung. Details unter www.stadtwerk.winterthur.ch/ foerderprogramm.


FÖRDERUNG len Wohneigentümerinnen und -eigentümer professionellen Rat, steigt die Qualität der umgesetzten Sanierungsmassnahmen. Aus diesem Grund hat das Förderprogramm Energie Winterthur die Förderung der Beratung «Gebäudestrategie GEAK® Plus» bis Ende 2016 verlängert.

Übersicht Fördermassnahmen

Quantifizierte Massnahmen Fördersatz / Förderbeitrag Sanierung Gebäudehülle

seit Oktober 2013: 60  % auf nationalen Förderbeitrag (vorher 40  %)

Gebäudesanierung Minergie

40  % auf kantonalen Förderbeitrag

Ersatzneubau Minergie-P

40  % auf kantonalen Förderbeitrag

Heizkostenabrechnung

50  % auf kantonalen Förderbeitrag

Effiziente Wärmepumpen 3000 Franken pro Anlage, + 15 Fr./m2 Energiebezugsfläche Energieerzeugung PV-KEV-Übergangslösung

Einspeisetarif gemäss kostendeckender Einspeisevergütung (ab 2013)

Übrige Massnahmen Baubewilligungsgebühren

nach Aufwand, maximal 1000 Franken

Beratungsunterstützung

je nach Beratungsleistung 150 oder 700 Franken

fördert: durch den Kanton mit 300 Franken und durch das Förderprogramm Energie Winter­thur nochmals mit 700 Franken. Die

Kosten für eine ausführliche professionelle Beratung belaufen sich so für die Eigentümerschaft nur noch auf etwa 850 Franken. Ho-

Unterstützung auch in Zukunft Stadtwerk Winterthur möchte die Wohneigentümerinnen und -eigentümer auch in Zukunft bei energetisch wirksamen Investitionen unterstützen. Dazu sagt Brägger: «2017 wird es auf Bundes- und kantonaler Ebene Änderungen geben, die allenfalls auch Anpassungen des Winterthurer Förderpro-

gramms zur Folge haben.» Er hat Interesse, das bewährte Programm weiterzuführen. Der Vierjahresbericht zeigt: Die verschiedenen Massnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz von Bauten und Anlagen zahlen sich aus. Nicht nur Energie und CO2-Emission können eingespart werden. Das Förderprogramm hat auch zu Mehrinvestitionen geführt und leistet einen Beitrag zur lokalen Wertschöpfung.

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Nr. 9-2016


Foto: Dornbracht / Markus Jans

KÜCHE / BAD / WELLNESS

Ein grossflächiges Regenpanel verfügt über Düsenfelder für Kopf- und Körperbrause, Regenvorhang, Kaltwasser-Nebel sowie Licht- und Duftfunktionen.

Cleveres Bad, schlaue Küche Küche und Bad werden zunehmend smart – intelligent, vernetzt und immer energieeffizienter. Relevant wird das intelligente Gebäude insbesondere bei der anstehenden Energiewende, wenn das Stromangebot zunehmend variiert und man eine ausgewogene Belastung des Stromnetzes erreichen will.

S a b i n e B o r n , De-Jo Press, Solothurn

Das Licht geht an, wenn ich den Raum betrete, Geschirrspüler und Waschmaschine starten, wenn der Strom am günstigsten ist, die Kaffeemaschine läuft heiss, während ich mit einer eigens komponierten Duschchoreografie in den Tag starte. Tagsüber schliessen die Rollläden automatisch, wenn die Sonnen­einstrahlung zu stark wird und mit einem aktuellen Bild des Kühlschrankinhalts weiss ich abends im Supermarkt, was alles fehlt … Vieles ist auf  Wunsch per App und auch von auswärts steuerbar. Das ist intelligente Gebäudetechnik – das Gebäude erkennt die Bedürfnisse seiner Benutzer, lernt daraus, passt sich dank künstlicher Intelligenz den Gewohnheiten des Benutzers an und macht situativ passende und nützliche Angebote. Nr. 9-2016

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Die Grundvoraussetzung: Alltagsgegenstände und Gebäudekomponenten sind mit­ einander vernetzt und machen das Gebäude wahrnehmungsfähig. Ein Megatrend? Die Vernetzung von Geräten – man spricht auch vom «Internet der Dinge» – hält immer mehr Einzug in unser Leben, auch wenn es zuweilen scheint, dass die Smartness zwar vielerorts diskutiert, beschrieben und hoch gepriesen wird, in den Haushalten aber trotzdem noch nicht angekommen ist. «Bisher sind Smart Homes nur für einen­ begrenzten Kundenkreis erschwinglich. Aufgrund der gerigen Stückzahl sind die Preise deshalb noch zu hoch», sagt dazu Prof. ­Alexander Klapproth, vom iHomeLab, der Schweizer Denkfabrik und dem Forschungszentrum für Gebäudeintelligenz an der Hochschule Luzern. Viele Geräte und Sys36

teme seien ausserdem kompliziert in der Inbetriebsetzung, und die Hersteller würden sich oft nicht an offene Standards halten, was die Vernetzung von Teilsystemen im Smart Home aufwendig und unzuverlässig macht. «Obwohl ich ein gewisses Verständnis dafür habe, sind meines Erachtens Kompatibilität und ‹Plug&Play-Fähigkeit› unabdingbare ­Voraussetzung für die Massentauglichkeit von Smart Homes.» Und Peter Hug, Geschäftsführer von VDMA Forum Gebäudetechnik ergänzt: «Generell ist festzustellen, dass es eine Vielzahl unterschiedlicher Funkprotokolle und Bus-­ Systeme am Markt gibt. Ebenso bunt ist das Lösungsangebot im Smart Home. Ich denke, das verunsichert auch. Der Mehrwert an Komfort, Sicherheit und Energieeinsparung ist für viele Verbraucher offenbar noch


KÜCHE / BAD / WELLNESS

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Foto: BSH

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Zwei Kameras fotografieren beim Schliessen der Kühlschranktür ein Foto des Inhalts und senden es an die App. Flexo-Handlauf Zentrale Winterthur

nicht ausreichend erkennbar. Viele Produkte sind auch noch zu kompliziert für die Hausund Wohnungseigentümer, und viele Mieter scheuen sich, Investitionen in den nicht eigenen vier Wänden zu tätigen, selbst wenn diese sich nach kurzer Zeit amortisieren.»

Clevere Technologie im Badezimmer Das iHomeLab der Hochschule Luzern forscht seit Jahren an Systemen, die intuitiv nutzbar sind und den Menschen optimal unterstützen. Gute Technik bedient den Benutzer – und nicht umgekehrt. Die technische Lösung sollte also im Hintergrund stehen, smarte Systeme einfach installiert werden können. Blicken wir etwas weiter in die Zukunft, dann werden Smart-Home-Technologien zur Selbstverständlichkeit. Sie bieten im Alltag Komfort, Energiestabilität, Sicherheit und bei Bedarf auch spezifische Services, zum Beispiel für alleinlebende Menschen im fortgeschrittenen Alter. Diese Menschen werden es gewohnt sein, mit Tablets und Smartphones umzugehen. Und auch der Blick in die «Werkstätten» von Geräteherstellern von Küche und Bad verrät, dass die Digitalisierung seit Jahren ein wichtiger Treiber in den jeweiligen Entwick-

lungsabteilungen ist. «Das Bad wird digital», sagt beispielsweise Andreas Dornbracht, geschäftsführender Gesellschafter der Aloys F. Dornbracht GmbH & Co. KG mit Hauptsitz im deutschen Iserlohn. Der internationale Hersteller hochwertiger Design-Armaturen und -Accessoires für Küche und Bad hat mit Smart Water eine intelligente Technologie auf den Markt gebracht, mit der einzelne Komponenten im Bad vernetzt und Anwendungen erleichtert, aber auch individualisiert werden können. Denn nebst der zunehmenden Digitalisierung, die übrigens nicht «in Konkurrenz zur handwerklich gefertigten Armatur tritt, sondern ihre logische Fortentwicklung und Ergänzung ist», werden auch Megatrends wie Healthness und Individualisierung unser künftiges Leben nachhaltig prägen. «Produktlösungen müssen deshalb so gestaltet sein, dass sie sich den Bedürfnissen ihrer Nutzer anpassen.» Ausserdem steigt das Verantwortungsbewusstsein für einen gesunden Lebensstil – und da spielt das Bad eine wichtige Rolle: Das Badezimmer als Gesamtes oder die Dusche im Speziellen wird zum Private Spa – das tägliche Reinigungsritual zur entspannenden Wellnesserfahrung.

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Fortsetzung Seite 38 37

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KÜCHE / BAD / WELLNESS

oder einen Kaltwassernebel, der revitalisierend wirkt. Belebende Temperatur- und Lichtwechsel, begleitet von verschiedenen Duftkompositionen, komplettieren die verschiedenen Choreografien. Neben den drei vordefinierten Choreografien lassen sich Regenarten, Licht und Düfte auch separat und unabhängig voneinander ansteuern. Ob programmierte oder persönliche Choreografie – die Steuerung erfolgt über Smart Tools. Ein Tastendruck, und die gewünschte Choreografie beginnt. Die Bedienung ist denkbar einfach: keine komplizierten Menüs, sondern eine intuitive, verständliche Anwendungslogik – ganz im Sinne der Smart-Water-Botschaft: hot, cold, click.

Foto: BSH

Damit smarte Tools respektiert werden, spielt, wie eingangs erwähnt, die Einfachheit eine grosse Rolle. Einfache Bedienkonzepte sind übrigens nicht unbedingt nur ein Thema für ältere Benutzer. Auch jüngere Menschen schaffen es oft nicht, in einem Hotelzimmer die Heizung oder Lüftung zu steuern. Mit Home Connect Geräte von auswärts steuern.

Einfach, sehr smart und ausserdem cool sind beispielsweise auch die Sounds-Duschköpfe von Nikles, einem Schweizer Familienunternehmen. Da kommt die Musik direkt aus der Brause dank integrierter BluetoothTechnologie. Die Brause kommt ohne Batterie, Akku oder Stromanschluss aus. Der Strom wird durch eine Wasserturbine in der

Smarte Küchenhelfer Zunehmend intelligent agieren auch die Gerätschaften in der Küche. «Das Thema Vernetzung wird immer präsenter. Das Potenzial ist längst noch nicht ausgeschöpft», sagt Nina Cornelius von der Pressestelle Miele Schweiz AG. Der führende Haushaltsgerätehersteller mit weltweit über 400 Produkten hat bereits heute viele smarte Produkte im Sortiment: Dunstabzugshauben, Kochfelder, Backofen, Geschirrspüler, Waschmaschinen usw. Miele@home heisst das smarte Sortiment, dessen Produkte miteinander vernetzbar sind. Ein Gerät, zum Beispiel der Back­ ofen, dient dabei als zentrale Infostelle. Auf seinem Display lässt sich der Status von jedem anderen vernetzten Gerät ablesen. Und mit Miele Gateway lassen sich die vernetzbaren Haushaltgeräte auch einfach in ein bestehendes Hausbussystem einbinden, womit die gesamte Haustechnik – Heizung, Klimaanlage, Hausgeräte, Licht – komfortabel steuerbar ist – per Smartphone, Tablet oder Laptop.

Foto: Dornbracht / Thomas Popinger

Ein Beispiel: Die Luxusdusche Sensory Sky von Dornbracht. Mit drei vordefinierten Choreografien holt ein gross dimensionierter und deckenbündiger Regenhimmel die Vollkommenheit der Natur ins Bad. Kopf- und Körperbrausen simulieren einen Sommerregen – das wirkt entspannend –

Brause selbst erzeugt und der Lautsprecher durch den Wasserfluss automatisch aktiviert. Beim Ausschalten bleibt der Lautsprecher noch fünf Minuten aktiv. Man kann also das Wasser abstellen, sich einseifen und immer noch Musik geniessen. Selbst Telefonieren geht unter der Duschbrause. Ein eingebautes Mikrophon ermöglicht es, Gespräche zu führen, wenn das Handy über Bluetooth mit dem Duschkopf verbunden ist.

eUnit Kitchen von Dornbracht: Temperatur und Menge werden über Bedienelemente gesteuert und der Fusssensor ersetzt die «fehlende» freie Hand bei der Wasserausgabe.

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Damit Haushaltsgeräte unterschiedlicher Marken miteinander kommunizieren können, haben Siemens und Bosch die App Home Connect lanciert und Anfang dieses Jahrses in der Schweiz eingeführt. «Geplant sind Kooperationen mit anderen Unternehmen, um das Spektrum der Anwendungen weiter auszuweiten», erklärt Graziella Potenza, Brand Communication Manager bei der BSH Haushaltgeräte AG. Bereits im nächsten Jahr kommen weitere Anbieter hinzu. Gaggenau beispielsweise wird 2018 folgen.

tenza von der BSH Haushaltgeräte AG. Zurzeit verfügen nur Premiumhausgeräte von Bosch und Siemens über Home Connect. «Ausserdem ist die Einbindung von Lebensmittel-Onlineshops geplant.»

«Mit Home Connect kann man vernetzte Hausgeräte nicht nur aus der Ferne starten oder stoppen, man verfügt auch über weitere Features, die das Leben deutlich erleichtern», erklärt Graziella Potenza. Es gibt beispielsweise ein Kochbuch, das genau auf den eigenen Backofen abgestimmt ist – gerade bei Dampfbacköfen eine nützliche Kochhilfe. Praktisch ist auch die Playlist der Einbau-Kaffeevollautomaten: Hier kann man bis zu zehn individuelle Kaffeevarianten speichern und dann per Knopfdruck abrufen. Ein idealer Service bei vielen Gästen.

Und damit wird ein ganz wichtiger Aspekt vom Smart Home angesprochen: die Energieeffizienz. Denn vor allem im Zusammenhang mit der Energiewende werden Smart Homes an Relevanz gewinnen. «Die Energiewende wird uns vor ganz neue Herausforderungen stellen», sagt Prof. Alexander Klapproth, Leiter des iHomeLab dazu. Energie aus erneuerbaren Quellen werde künftig in stark schwankenden Mengen und deshalb zu stark schwankenden Tarifen verfügbar sein. Da elektrische Energie schwierig zu speichern ist, ist es sinnvoll, sie zu dem Zeitpunkt zu verbrauchen, zu dem sie erzeugt wird: «Um dieses sogenannte flexible Lastmanagement wird sich in Zukunft ein Smart Home kümmern, indem es beispielsweise den gefüllten Geschirrspüler automatisch dann laufen lässt, wenn die Sonne scheint.»

Wer eher ungeübt im Waschen von Kleidern ist, freut sich über die Empfehlung der App, die, je nach Wäsche, die im Korb liegt – bunt oder weiss, empfindlich oder strapazierfähig –, das beste Programm samt idealer Temperatur empfiehlt. Besonders cool: die freistehende Kühl-/Gefrierkombination. Sie verfügt über zwei Innenraumkameras, die jedes Mal kurz vor dem Schliessen der Kühlschranktür ein Foto schiessen und der App senden. Somit weiss man auch von unterwegs, ob man nun Milch braucht oder nicht. Und selbstverständlich kann bei allfälligen Störungen die Serviceabteilung gleich via App avisiert werden. Kurz und gut: Es sind viele kleine Helfer, die den Alltag erleichtern und Zeit übrig lassen für die wirklich wichtigen Dinge im Leben.

Sinnvolles Energiemanagement Und natürlich ist auch das erst ein Anfang: «Zu den kurzfristigen Zielen gehört definitiv, dass wir dieses Feature auch bei ‹Mittelklassegeräten› anbieten werden», sagt Graziella Po-

Ein weiterer und wichtiger Schritt wird sein, dass Home Connect auch mit allenfalls vorhandenen Photovoltaikanlagen kommuniziert und somit beispielsweise die Waschmaschine dann startet, wenn es am nachhaltigsten ist.

Bei den vernetzbaren Geräten von Miele ist deshalb bereits heute die SmartStart-Technologie integriert: Sie arbeiten in einem vom Nutzer definierten Zeitraum und starten automatisch dann, wenn der Strom zu günstigen Preisen verfügbar ist oder die eigene Photovoltaikanlage ausreichend Strom liefert. Der Verbraucher legt lediglich den Endzeitpunkt fest. Energie sparen lässt sich künftig also insbesondere auch damit, dass man ein Gefühl für den Energieverbrauch des Gebäudes entwickelt: Ein Smart Home schlüsselt den gesamten Energieverbrauch auf und stellt diesen grafisch dar. Das hilft den Bewohnern, Stromfresser zu identifizieren, und empfiehlt, diese durch energiesparende Geräte zu ersetzen.

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KÜCHE / BAD / WELLNESS

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KÜCHE / BAD / WELLNESS

Auch sehr smart Smart ist ein Synonym für clever, einfallsreich, klug, raffiniert – ein treffender Begriff also für intelligente Gebäudetechnik, vernetzte Geräte und energieeffiziente Technologien. Smart heisst aber auch chic, exquisit, apart – drei Beispiele, wie man stilvoll badet oder Küche und Bad wohnlich einrichtet: S a b i n e B o r n , De-Jo Press, Solothurn

Foto: Kaldewei

Sauerstoff im Wasser Die Badewanne Skin Touch von Kaldewei reichert das Wasser mit mikrofeinen Luftbläschen an, die bis zu 100-mal kleiner sind als die Luftblasen eines konventionellen Whirlsystems. Die einströmenden Luftbläschen erinnern an eine zarte Bademilch, die sich gleichmässig in der Wanne verteilt. Durch die natürliche Kraft des Sauerstoffs im Wasser wirkt Kaldewei Skin Touch wie ein Jungbrunnen, denn die Haut fühlt sich nach dem Baden geschmeidiger und glatter an. www.kaldewei.de

Foto: WhiteWall.com

Kunst im Bad Bilder an den Wänden im Bad- und Spa-Bereich sind schwierig. Zu viel Feuchtigkeit verzieht bei Leinwänden die Trägerrahmen, Fotoabzüge werden wellig, auch wenn sie gerahmt sind. Praktisch sind da HD Metal Prints, bei denen ein Fotomotiv unter starkem Druck und hoher Temperatureinwirkung in eine beschichtete, nur 1 mm dicke Aluminiumplatte eingezogen wird. Der Kunde kann ein eigenes Foto verwenden oder aus über 24  000 Motiven aus der WhiteWall-Bilderwelt auswählen. Der Bestellvorgang ist schnell und unkompliziert: Das gewünschte Produkt auswählen, das Wunschmotiv hochladen bzw. auswählen, Grösse und Format bestimmen und je nach Produkt die Oberfläche (glänzend oder matt) definieren. Abschliessend den Rahmen auswählen, und schon ist das Produkt fertig für die Bestellung. www.whitewall.ch

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Foto: Piatti

Fische unter dem Spülbecken Ein Küchenmodell aus dem Hause Piatti begeistert mit einem integrierten Aquarium direkt unter dem Spülbecken. Das zukunftsorientierte Modell heisst «Aqua» und macht die Küche zu einer modernen Wohlfühloase, wo sich die ganze Familie gerne aufhält. Während der Herr des Hauses das Fleisch anbrät, beobachtet der kleine Sohnemann die Fische, die Tochter spielt mit dem integrierten iPad und die Mutter bereitet ihre berühmte Salatsauce zu. Das Olivenöl und den Weinessig entnimmt sie dabei den praktischen Flaschenhaltern, direkt neben dem Kochfeld. Die versetzte Front aus bebürsteter Eiche bietet zusätzlich Ablagefläche und Stauraum und bildet einen natürlichen Kontrast zur angesagten Arbeitsfläche aus Chromstahl. www.piatti.ch

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FIRMEN UND PRODUKTE

WPR Quellwassersysteme GmbH

Rundum entspannt am Pool – die richtige Wasserqualität ist entscheidend Kurzum: weniger Reinigungsaufwand, dafür umso mehr Entspannung und Badespass mit gesundem, vitalem Wohlfühlwasser!

Kristallklares, vitales und keim­ freies Wasser: Bei der Pflege von Schwimmbad, Badeteich, Pool und Co. ist die Wasserqualität entschei­ dend. Denn nur gesundes Wasser bedeutet ungetrübten Badespass. WPR Quellwassersysteme schüt­ zen und pflegen Ihre Badeoase im Einklang mit der Natur. Wohltuend, reinigend, erfrischend, entspannend: Was gibt es Schöneres als das Bad im eigenen Pool? Doch den dauerhaft ungetrübten Bade­ spass gibt es nicht geschenkt. Wer einen Pool hat, weiss, wie wichtig die regelmässige Pflege ist. Und die beginnt bei der Wasserqualität. Frisch, sauber, gar keimfrei soll es sein, das kühle Nass. Die naturkonformen WPR Quellwassersysteme veredeln Leitungswasser zu hochwertigem Qualitätswasser und bieten neu auch einen wirksamen Schutz gegen ­Kalkablagerungen und Verunreini-

Mehr Zeit für das genussvolle Badevergnügen: WaterPower M sorgt für die gesunde Wasserqualität in Ihrem Schwimmbad oder Pool.

gungen in Schwimmbädern, Badeteichen und Pools. WaterPower M – das naturnahe System für Schwimmbäder und Pools WaterPower M heisst die neue Anlage der WPR Quellwassersysteme. Sie funktioniert nach einem natur-

nahen Wasseraufbereitungsprinzip. Die verbesserte Wasserqualität löst Kalkablagerungen und schädliche Rückstände nachhaltig, effektiv und so einfach wie noch nie. Die Systeme funktionieren ohne Fremdeinwirkung oder chemische Zusätze. Für die Poolpflege bedeutet dies: weniger Chlor, Algen und Ablagerungen.

WaterPower M ist ein handgefertigtes und geprüftes Schweizer Qualitätsprodukt. Das System funktioniert wartungs- und folgekostenfrei. Es lässt sich vom Sanitärfachmann in wenigen Handgriffen an die Wasserleitung ihres Schwimmbads oder Pools installieren. Interessiert? Profitieren Sie von 10  % Einführungsrabatt bis Ende September.

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FIRMEN UND PRODUKTE

Fotos: Schreinerei Fehlmann AG, Müllheim

Individuelle Traumküchen – nicht nur aus Holz

Gelungener Küchenumbau: Fronten in Nussbaumholz und Hochglanz.

Kochen und Essen: funktionell, einzigartig und handwerklich perfekt bis ins Detail!

Kleine Details. Grosse Wirkung. Schreinerei Fehlmann AG baut Ihre Traumküche auf Mass. Konzentriert auf das Wesentliche. Fokussiert auf Details und Funktion. Gebaut nach Ihren Vorstellungen. Ausgestattet mit vielen praktischen Details. Planen Sie

Arbeitsplatte, Fronten, Spüle, Armaturen, Abluft und Licht sorgfältig zu definieren. Eine Küche in heller Eiche oder zeitlosem Nussbaum? Kombiniert mit Glas oder Chromstahl? Edel, rustikal oder modern? Sie entscheiden! Damit in Ihrer Traumküche auch Ihr Herzschlag spürbar ist. Wir beraten Sie mit einem Farb- und Materialkonzept. Der Besuch in unserer Ausstellung für Küchen, Bäder und Wohnen lohnt sich auf jeden Fall.

gemeinsam mit unseren Fachleuten Ihre ganz persönliche massgefertigte Küche. Unsere kreativen Köpfe gestalten Ihre neue Küche sowie Ihr angrenzendes Ess- oder Wohnzimmer mit Eingangsbereich – mit Freude versteht sich! Wer wir sind Schreinerei Fehlmann AG fertigt individuelle Küchen und Bäder in der eigenen Werkstatt in Müllheim TG. Die innovative Schreinerei setzt auf Schweizer Qualität. Der Handwerksbetrieb beschäftigt rund 40 Arbeitskräfte und bietet jungen Menschen eine fundierte Ausbildung.

Möbel im Eingangsbereich in Nussbaum und Stahl – passend zur Küche.

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Ihre Küche, Ihre Passion Egal ob sie Ihre Küche modernisieren, komplett ersetzen oder eine nigelnagel neue in einen alten Hausteil einbauen. Nehmen Sie sich die nötige Zeit, um Materialien, Farben, Küchengeräte,

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Wo Köstliches entsteht Heinz Fehlmann versteht es mit seinem Team, Sie zu beraten, Ihr Projekt zu begleiten, die Möbel im eigenen Betrieb herzustellen und Ihre neue Küche im neuen Glanz erstrahlen zu lassen. Die Erfahrung zeigt, dass für eine optimale Lösung, besonders bei einem Umbau, viele Faktoren und Details ausschlaggebend sind. Deshalb geben viele Kunden der Müll-

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heimer Schreinerei AG gern das Heft in die Hand. Manchmal auch mehrfach, weil mit dem Essen der Hunger kommt. Lassen Sie sich in unserer Ausstellung inspirieren oder vereinbaren Sie mit uns gleich einen Besprechungstermin für eine unverbindliche Richtofferte. Bei uns oder auch bei Ihnen zu Hause, wie Sie wünschen. Wir freuen uns auf Sie! Neuigkeiten auf unserer Webseite www.schreinerei-fehlmann.ch – Sie werden begeistert sein!

Schreinerei Fehlmann AG Rosengartenstrasse 16 8555 Müllheim Tel. 052 748 20 10

www.schreinerei-fehlmannn.ch


FIRMEN UND PRODUKTE

Bei HERZOG Küchen legen Meister ihre Hand an Jede Generation hat ihre Küche Küchen gehen mit dem Zeitgeist, dem Zeitgeschmack, Küchen folgen Trends bei Farben und Materialien. Bei HERZOG Küchen kennt man den Wandel der Zeit seit vier Generationen. Darum schätzen die Kunden bei HERZOG Küchen, dass sie von echten Fachleuten beraten und persönlich durch die Planung begleitet werden. Das gute Gefühl, alles aus einer Hand zu bekommen, ist beruhigend. Alles aus einer Hand ist auch die Formel für die hohen Qualitätsstandards in allen Phasen. Die Beziehung des Küchenbauers zu seinen Küchen ist eine viel intensivere, wenn er für alle Stufen der Fertigung und für alle Teile der Küche verantwortlich zeichnet. Warum sollte man auch Dinge aus der Hand geben, die mal selber besser kann? Die Antwort gibt HERZOG Küchen mit der bewährten «Alles aus einer Hand-Philosophie» – das macht die Marke unverwechselbar. Von der Beratung über die Planung, von der Fertigung bis zur Montage und dem musterhaften After-Sales-Service. Es gibt Menschen, die sich ihre neue Küche auf einem 3-D-Plan gut vorstellen können. Für alle anderen hat HERZOG Küchen seine re-

präsentativen Küchenausstellungen geschaffen. In Unterhörstetten, in ­Effretikon, Schlieren und in Gossau SG gibt es Küchen zum Anfassen, zum Ausprobieren, zum Staunen. Und weil das Küchensortiment von HERZOG Küchen so umfassend ist, sind die Ausstellungsflächen entsprechend gross.

Besuchen Sie unsere Ausstellungen: HERZOG Küchen AG Müllheimerstrasse 34 8508 Unterhörstetten TG Tel. 058 211 63 00 herzog@herzog-kuechen.ch

Front Kunstharz belegt, Arbeitsfläche Acrylstein matt.

HERZOG Küchen AG Brandstrasse 47 8952 Schlieren ZH Tel. 058 211 63 10 zuerich@herzog-kuechen.ch HERZOG Küchen AG Rütistrasse 7 8640 Rapperswil SG Tel. 058 211 63 20 rapperswil@herzog-kuechen.ch HERZOG Küchen AG Wilerstrasse 73 9200 Gossau SG Tel. 058 211 63 30 gossau@herzog-kuechen.ch

V.l.n.r.: Marc Herzog, Raphael Herzog, Oliver Herzog, Albert Herzog.

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FIRMEN UND PRODUKTE

Pfister lässt Ihre Lebens(t)räume wahr werden

Bei der Pfister Schreinerei + Küchenbau AG finden sie eine inspirierende, nichtalltägliche Ausstellung und Menschen, die solche Träume wahr werden lassen: Martin und Stefan Pfister wissen, wie aus Lebensträumen grandiose Lebensräume werden, in denen Kochen eine Lust ist und Essen ein Genuss wird. Mit ihrem 20-köpfigen Team arbeiten sie Tag für Tag daran, jeder Küche und jedem Möbelstück aus ihrem Haus etwas ganz Besonderes mitzugeben. Viel Zeit und Aufmerksamkeit für ganz persönliche Kundenwünsche «Eine perfekte Küche», so Martin Pfister, «ist wie ein Menü im Sternerestaurant. Man braucht erlesene Zutaten, saubere Handwerksarbeit, Geschmack und Liebe zum Detail. Vor allem aber eine besondere Idee für die individuelle Note.» Deshalb nehmen sich die Küchenbauer von Anfang an viel Zeit für ihre Kundinnen und Kunden, hören zu und fragen nach. Was sie vorschlagen,

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Foto: Pfister Schreinerei + Küchenbau AG

Ein einladender Tisch, an dem alle zusammenkommen, und dazu eine begeisternd schöne Küche mit dem gewissen Etwas – so stellen sich viele den Lebensmittelpunkt ihres Hauses oder ihrer Wohnung vor. Manche träumen ihr Leben lang davon. Andere fahren nach Turben­ thal.

Edel und innovativ in Design, Ausstattung und Material – eine Traumküche von Pfister.

lässt sich in der durchdacht konzipierten Ausstellung gleich anschauen und in des Wortes wahrstem Sinn be-greifen. Harmonischer Dreiklang aus Design, Technik und Handwerk Edle Oberflächen und formvollendetes Design geben jeder Küche ein Äus­seres mit Wow!-Effekt. Raffinierte Technik bei Geräten, aber auch in den Möbeln ermöglicht Funktionalitäten, die das Arbeiten zur Freude werden lassen. Und die handwerkliche Sorgfalt, mit der die Küchenbauer von Pfister zu Werke gehen, garantiert, dass diese Freude ein Leben lang anhält.

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Klare Formensprache, wohldosierter Materialmix, individuelle Akzente Die riesige Auswahl an Formen, Farben und Materialien lässt Kundinnen- und Kundenherzen höher schlagen. Gut, dass einem die Pfister-Küchenplaner mit all ihrem Know-how und ihrer Erfahrung zur Seite stehen. «Eine richtig gute Küche ist ein Massanzug – aussen müssen Design und Material passgenau auf den verfügbaren Raum zugeschnitten sein. Und innen muss man sich rundherum wohlfühlen», ist Stefan Pfister überzeugt. «Darum sind wir froh um unsere ei-

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gene, hochmoderne Schreinerei. So können wir – falls gewünscht – den Tisch oder auch andere Möbel passend dazu liefern, aber auch ausgefallene Sonderwünsche verwirklichen.» Der Weg zur eigenen Traumküche führt über Turbenthal. P.S.: Traumhafte Möbel fürs Bad findet man (und frau) dort auch! Pfister Schreinerei  +  Küchenbau AG Hutzikerstrasse 17 8488 Turbenthal Tel. 052 385 34 00 kuechen@pfisterkuechen.ch www.pfisterkuechen.ch


FIRMEN UND PRODUKTE

Individuell: Küchen und Schränke von Schneider

Individualität ist nicht nur eine Frage des Geschmacks. Das Zuhause und insbesondere die Küche nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten, bringt einfach mehr Nutzen im täglichen Gebrauch. Wenn die Höhe der Arbeitsfläche auf die eigene Grösse abgestimmt ist, lässt sich besser hantieren. Wenn Schubladen genau so gross sind, dass die Küchenutensilien passen, wird der vorhandene Stauraum gut genutzt. Bei der Schneider AG treffen Inte­ ressenten auf versierte Küchenplaner. Weil diese wissen, was sich bewährt,

Die Brüder Richard (links) und Kurt Schneider leiten das Familienunternehmen gemeinsam.

Fotos: Schneider AG

Wer ein Unikat möchte anstatt eine Küche oder einen Schrank «von der Stange», der ist bei der Schneider AG gut bedient. Die Schreinerei fertigt in der eigenen Werkstatt und kann gut auf indi­ viduelle Wünsche eingehen.

Schneider-Küche mit Ausblick, geplant und gefertigt in Freienstein.

setzen sie Kundenwünsche nicht einfach blind um. Vielmehr nehmen sie sich Zeit, um die Wünsche zuerst einmal zu verstehen. Erst dann zeigen sie Möglichkeiten auf. Sie helfen Interessierten auch, sich im breiten Angebot an Materialien und Geräten zu orientieren. Im Dialog entstehen schliesslich individuelle, auf die Bedürfnisse abgestimmte Einrichtungen. Fertigung in der Region Die Schneider AG fertigt Küchen und Schränke in der eigenen Werkstatt in Freienstein. So kann sie die mit den Kunden definierten Lösungen gut umsetzen. Die Schreinerei

setzt auf modernste Technologie in Planung und Produktion – und auf qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der Familienbetrieb mit rund 20 Mitarbeitenden produziert jährlich um die 100 Küchen. Ein grosser Teil davon geht an Privatkunden im Zürcher Unterland und im Raum Winterthur. Einfach kennenlernen An Veranstaltungen wie dem Küchen-Apéro lernen Interessierte die Schneider AG auf besonders ungezwungene Weise kennen. Natürlich kann man die Ausstellung auch während der üblichen Arbeitszeiten besu-

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chen oder sich beraten lassen. Es wird jedoch empfohlen, sich dafür anzumelden. Demnächst bei der Schneider AG: Küchen-Apéro Montag, 24. Oktober, 17–  20 Uhr Gelegenheit zum Stöbern in der Ausstellung, Fachsimpeln mit Küchenplanern und Kennenlernen der Schneider AG.

Schneider AG Dättlikerstrasse 33 8427 Freienstein Tel. 044 866 20 70

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FIRMEN UND PRODUKTE

Sicher ist sicher Flexo Handlauf: Ein funk tioneller Handlauf schaf f t Sicherheit

Die regelmässige Überprüfung von Treppen gehört zu den Pflichten des Hausbesitzers, und dazu zählt nicht nur die Streu- und Räumpflicht im Winter. Ein Gericht hat kürzlich entschieden, dass Treppen, die nicht verkehrssicher sind, für die Öffentlichkeit gesperrt werden müssen, und gleichzeitig den Hausbesitzer zu Schadenersatz und Schmerzensgeld verurteilt. Schutz für ältere Menschen Diese gesetzliche Vorgabe ergibt sich

vor allem aus dem verfassungsrechtlichen Schutz für ältere und behinderte Menschen und gilt vor allem für öffentliche Bauten, aber auch für öffentlich zugängliche Bauten, damit die Bedürfnisse von Behinderten und Betagten berücksichtigt werden. Hohe Kosten Der bfu und der Suva entstehen durch Stürze Kosten in Milliardenhöhe. Rund ein Drittel aller Stürze ereignen sich auf Treppen. Die Ursachen von Stürzen sind natürlich auch Witterungseinflüsse und auf menschliche Fehler zurückzuführen. Bei Treppen sind es auch bauliche und technische Mängel die vermieden werden könnten. Dazu zählen unter anderem Bodenunebenheiten, fehlende oder schlechte Beleuchtung, keine oder nur ein-

Foto: zVg

Noch immer vertrauen viele Haus­ besitzer und Hausverwaltungen auf ihre Versicherung. Wenn eine Treppe vorhanden ist, und diese entspricht nicht den gesetzlichen Vorgaben, so zahlt sie im Schadensfall. Allerdings kann diese irrige Meinung zu einer sehr teuren Erfahrung werden.

Ansicht eines geschwungenen Handlaufs.

seitige Handläufe bei Treppen. «Die meisten Unfälle liessen sich vermeiden, wenn der Handlauf konsequent benutzt würde», schreibt die Suva. Normen und Gesetze Speziell beim Thema Treppensicherheit gilt die SIA-Norm 358 und auch

die SIA-Norm 500 für behindertengerechtes Bauen, die sich ausführlich mit dem Thema Treppe befasst. Wenn der Laie an Behinderte denkt, so kommt ihm meist der Rollstuhlfahrer in den Sinn, dabei sind weniger als fünf Prozent der Behinderten Rollstuhlfahrer. Für die meisten Behinderten, vor allem für blinde und sehbehinderte Menschen und die ganz grosse Gruppe von Menschen mit motorischen Einschränkungen, sind sichere Treppen mit beidseitigen Handläufen notwendig. Flexo Handlauf GmbH Seenerstr. 201,8405 Winterthur Tel. 052 534 41 31 Gratisnummer 0800 04 08 04 Bauen & Modernisieren in Zürich: Halle 1, Stand F 36

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Der Weg zum sparsamen Haus 47. Bauen & Modernisieren vom 8. bis 11. September in Zürich

Häuser zukunftsfähig bauen heisst die richtigen Weichen stellen. Mit ihrer riesigen Themenvielfalt wird

Die Geschichte Mit der «Altbau-Modernisierung» hatte Hans Biland 1969 den Grundstein zur heutigen «Bauen & Modernisieren» gelegt. Sie ist die älteste Schweizer Baumesse, die jährlich Anfang September in der Messe Zürich stattfindet. Organisiert vom innovations- und traditionsbewussten Familienunternehmen ZT Fachmessen AG und unter dem Patronat des HEV Schweiz, zählt die Baumesse, wo man schaut, bevor man baut, rund 580 Aussteller und 32 000 Besucher.

sichtlich, wie gut Holz und Chromstahl bei Terrassenböden harmonieren. Wer auf nachhaltige Schweizer Qualität setzt, findet an der Baumesse Firmen, die mit Herzblut bei der Arbeit sind.

Foto: zVg

Die 47. Bauen & Modernisieren präsentiert aktuelles Fachwissen, Trends und Neuheiten am Bau. 580 Aussteller zeigen den nachhal­ tigen Weg zum sparsamen Haus. Den inspirierenden Rahmen um die Schweizer Baumesse vom 8. bis 11. September in Zürich bilden die Bereiche Bad, Boden, Küche und Eigenheim. Neu zu entdecken gibt es einen Stuhlklassiker unter den Bugholzmöbeln und zwei Show­ gärten. Womit das Haus für die Zukunft startklar gemacht wird und wie sich unser Siedlungsraum wei­ terentwickelt, wird in Fachvorträgen und am Forum Architektur erklärt.

Bauen & Modernisieren zieht jährlich über 30  000 Besucher an.

die Schweizer Baumesse zum Drehund Angelpunkt für alle, die für eine Veränderung bereit sind. Fachleute erläutern das Geheimnis einer guten Badezimmerplanung und geben ­Antworten auf die Frage, wie Strom gespeichert, eine Elektroheizung ersetzt und das komfortable Haus – Stichwort Smart Living – heute aussieht. Ein Traumgarten? Gleich zwei Showgärten laden zum Schlendern durch die vier Jahres­ zeiten in romantischer Natur ein. Sie geben Ideen, wie jeder zu seinem Traumplatz im Garten kommt. Die geschickten Gartengestalter stellen in beispielhaften Landschaften dar, was im Aussenraum alles möglich

ist und wie die Brücke zwischen ­Tradition und Moderne geschlagen wird. Die Küche in Wirklichkeit Die Küche ohne Glanz und Gloria, sondern so, wie sie zu gebrauchen ist, wird an der Messe zur Realität. Der andersartige Auftritt innovativer Schweizer Küchenbauer ist ein Benefit für das Publikum, das den schönsten Arbeitsplatz zu Hause aus praktischer Sicht zu sehen, tasten und testen bekommt. Mit Herz und Holz Was der Holzbau mit Wand, Zwischenböden und Dach anbietet, zeigen spezialisierte Zimmereibetriebe im Querschnitt auf. So wird er-

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Bauen & Modernisieren und Eigenheim-Messe Schweiz

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Forum Architektur Die ZT Fachmessen AG hat letztes Jahr die vom Bundesamt für Energie und EnergieSchweiz getragene Veranstaltungsreihe «Forum Architektur» entwickelt. Am 9. September wird die Serie mit Referaten zum Spannungsfeld Architektur, verdichtetes Bauen und Energiewende fortgesetzt. Mit Interesse erwartet werden die Ausführungen zum Einfluss der Digitalisierung beim Planen und Bauen (BIM), PlusenergieGebäude, die Realisierung der neuen Quartiere Zwicky und Greencity wie auch die Informationen von Wiebke Rösler Häfliger, Direktorin Amt für Hochbauten der Stadt Zürich, über ihre Erfahrungen auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft.

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Mieterwechsel einfach gemacht: Alles aus einer Hand für eine schnelle und professionelle Wohnungsrenovation bildeten Maler, Gipser und Bodenleger streichen nicht nur Wände und Decken, sie schliessen auch Bohrlöcher, schleifen alten Parkettboden ab und versiegeln oder ölen ihn neu. Daneben kümmern wir uns zusammen mit bewährten Partnern auch um Schreinerarbeiten, ersetzen defekte Plättli, reinigen die Räumlichkeiten und übernehmen, wenn gewünscht, den Transport von Mobiliar.

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Wo sehen Sie die Vorteile des Renovationskombis? In erster Linie beim Zeitgewinn für den Kunden. Wir bieten alles aus einer Hand an, um Innenräume fachkundig und schnell wieder auf Vordermann zu bringen. Der Kunde hat nur einen Ansprechpartner, der für ihn die Arbeiten mit internen und externen Fachspezialisten plant. Er gewinnt also wertvolle Zeit für anderes Wichtiges. Gleichzeitig gibt es keine Verzögerung bei der Weitergabe des Mietobjekts, und der neue Mieter kann pünktlich in die mängelfreie Wohnung einziehen.

Welche Handwerksarbeiten umfasst das Renovationskombi? Wir decken mit diesem Angebot alle Handwerksarbeiten ab, die innerhalb einer Wohnung oder einem Wohnhaus anfallen. Unsere ausge-

Wie läuft die Zusammenarbeit? Entweder sind wir bei der Wohnungsübergabe dabei und sehen vor Ort, was zu tun ist, oder wir erhalten nach der Wohnungsabgabe das Mängelprotokoll und erledigen die

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Fotos: Schröckel AG, Winterthur

Kennen Sie als Immobilienbe­ sitzer oder Liegenschaftenver­ walter diese Situation? Bei der Wohnungsabgabe werden Män­ gel sichtbar, die innert kürzes­ ter Zeit behoben werden müssen. Denn der neue Mieter will schon in wenigen Stunden oder Tagen einziehen. In diesen Fällen sind Sie mit dem Renovationskombi der Schröckel AG gut bedient. Ivo Cechman, Projektleiter Woh­ nungsrenovation, erklärt warum.

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aufgeführten Arbeiten. Bei mehr als 10 Mieterwechseln pro Jahr ist für den Immobilienbesitzer oder Liegenschaftenverwalter ein Dauerauftrag attraktiv. Wir vereinbaren einen Fixbetrag, der je nach Fläche der Wohnung variiert, und definieren die zu leistenden Handwerksarbeiten. Diese führen wir dann nach der Wohnungsabgabe schnell und professionell aus. Der Kunde hat so jederzeit die volle Kostentransparenz und profitiert von zügigen Mieterwechseln. Ist dieser Rundumservice nur für Mietwohnungen? Nein, selbstverständlich können alle unsere Kunde von unserem Allesaus-einer-Hand-Service profitieren.

Auch ein privater Immobilienbesitzer, der in die Ferien fährt und währenddessen dem Haus ein Facelifting verpassen will, übergibt uns einfach den Schlüssel und kann sich bei der Rückkehr auf ein renoviertes und tipptopp gereinigtes Heim freuen. Besuchen Sie die Schröckel AG an der «Bauen & Modernisieren 2016»

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Gästebad-Lösungen nach Mass Ein anspruchsvolles Gästebad bietet die Möglichkeit, seine Besucher zu verwöhnen. Persönlicher Stil und

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Richtig: Mit feinen und luftdurchlässigen Netzen lassen sich neben Insekten auch Pollen abhalten. Der moderne Rundumschutz ist heute möglich. Nicht immer, aber immer öfter Noch bis vor kurzer Zeit galten Insektenschutzgitter als Luxus. Sauber in das Erscheinungsbild des Gebäudes integriert, machen solche Gitter den Insektenschutz zum funktionellen Element für eine Liegenschaft. Dieser Rundumschutz wird zur Selbstverständlichkeit wie Sonnen-

schutz durch Storen oder Fensterläden. Individuelle Lösungen Die G & H Insektenschutzgitter GmbH ist landesweit tätig und auf individuelle Lösungen spezialisiert. Der Aussendienstmonteur nimmt die exakten Masse von Fenstern und Türen vor Ort auf, und der Betrieb stellt den Gitterschutz auf den Millimeter genau her. Im Anschluss werden die in der Regel aus einem Alu-Rahmen und Fiberglasnetzen bestehenden Schutzgitter montiert. Weil jedes Schutzgitter ein Unikat ist, spielen die Dimensionen keine Rolle.

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Fenster und Türen in einem Gebäude bieten Eintritt für Luft, Licht, Wärme und Geräusche. Aber nicht nur das: Sie öffnen auch den Zugang für Insekten und Stoffe, die allergische Reaktionen auslösen können. Ein feinporiges Schutzgitter schafft Abhilfe.

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Nr. 9-2016


FIRMEN UND PRODUKTE

Wärme für über 30 Wohnungen Weishaupt präsentier t ein ef fizientes Solarkollek toranlagesystem Nach langem Einsatz eines Gas­ heizkessels mit Gasbrenner wird in der Stadt Dietikon an der Baumgartenstrasse für über 30 Wohnungen und rund 70 Bewoh­ ner eine neue effiziente Gebäu­ deheizung realisiert werden. Die Wahl fiel auf ein mit einer Sola­ ranlage kombiniertes Gasbrenn­ wertsystem.

Die Vorgabe Für die Gebäudebeheizung und Sicherstellung des Warmwassers der besagten Liegenschaft in Dietikon sollte eine Komplettlösung her. Für Weishaupt bedeutete dies, ein gänzliches Heizsystem mit Frischwas­ serstation, Regulierung und Pufferbewirtschaftung abzurunden. Die Wahl fiel auf ein Gasbrennwertsystem in Kombination mit einer Solaranlage für Indach-Montage. Damit kann die bestehende Gasleitung weiter genutzt werden. Für die 30 Wohnungen benötigte es einen Gasbrennwertkessel mit einer Leistung von 210 Kilowatt. Dieses Heizsystem braucht nur ein Drittel des Platzes gegenüber dem Vorgängersystem. Weishaupt-Gas-Brennwertsysteme nutzen nahezu den vollen Energiegehalt des Brennstoffs und wandeln ihn effizient in Wärme um. Das Material Aluminium/Silicium des Kessels weist ausserdem die beste Wärmeübertragung auf, anders als bei herkömmlichen Materialen. Die Energie, die bei älteren Heizsystemen über die Abgase verloren geht, nutzt das Brennwertgerät und steigert damit den Normnutzungsgrad im Vergleich zu Niedertemperatursystemen von unter 100 auf rund 110 Prozent. Durch den in-

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Foto: zVg

Die Baugenossenschaft engagierte für das Vorhaben die Installationsfirma Solarline Güttinger AG und die Weishaupt AG. Die beiden Unternehmen arbeiten bereits seit über 30 Jahren zusammen.

Die Solarkollektoranlage WTS-F1 als Indach-Montage.

tegrierten Ansaug-Geräuschdämpfer werden Betriebsgeräusche wirksam reduziert und wird ein leiserer Betrieb gesichert. Mit Solarsystem kombiniert Für noch mehr Energieffizienz und Sparpotenzial sorgt ein Solarsystem. Die baulichen Gegebenheiten der Liegenschaften waren für ein Solarsystem ideal. Aufgrund des abgeschrägten Dachs entschied man sich für Solarkollektoren zur Indach-Montage, welche in das Dach integriert werden. Die rund 60 Quad­ratmeter grossen Solarkollektoren wurden direkt auf die Sparren montiert. Die Kollektoren sind robust und wetterfest. Mit den speziellen Kompensatoren bei der Kollektorverbindung werden eine sehr lange Nutzungsdauer von über 20 Jahren und ein zuverlässiger Betrieb vorausgesetzt. Perfekte Abstimmung Um die komplette Anlage perfekt aufeinander abzustimmen, wurde sie mit einer Fernbedienstation

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WCM-FS und einem Schaltschrank ausgestattet. Die Systemtrennung und Pufferspeicherregelung wurde mit zwei Fühlern versehen. Die Temperatur im Schichtenspeicher wird oben und unten erfasst, damit dazwischen eine optimale Ausnutzung möglich ist. Mit der Drehzahlsteuerung wird eine möglichst tiefe Rücklauftemperatur erzielt. Solarladestrategie Die separate Solarsteuerung soll die Speichertemperatur erhöhen. Dies ist dann möglich, wenn die Temperatur des Solarkollektors höher ist als die Temperatur im Speicher. Durch diese Temperaturdifferenz wird die Solarpumpe eingeschaltet und die Solarflüssigkeit zirkuliert im Kollektorkreis. Das heisst: Je schwächer die Sonne scheint, desto länger muss die Solarflüssigkeit im Kollektor verweilen, um eine Temperatur zu erreichen, die ausreicht, den Speicher zu erwärmen. Die Wasseraufbereitung Das System «Friwasta» dient der hygienischen Brauchwasseraufberei-

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Technische Daten Kesselleistung: 210 Kilowatt Schichtenspeicher: 6000 Liter Solarertrag im Jahr 36000 kW/h bzw. 36 MW/h/a Wirkungsgrad 60  – 70  % Warmwassererzeugung/a Verhinderung von CO2 Ausstoss 19t/a

tung. Mittels eines Plattenwärmetauschers wird der Heizungs- und Frischwasserbereich getrennt, sodass zu jeder Zeit Frischwasser zur Verfügung steht. Das Frischwasser wird ohne jegliche Möglichkeit der Legionellenbildung zum Verbraucher geführt. Weishaupt AG Chrummacherstrasse 8 8954 Geroldswil Tel. 044 749 29 29 Bauen & Modernisieren in Zürich: Halle 6, Stand C 10 www.weishaupt-ag.ch


P U B L I R E P O R TA G E

Extracom GmbH – Mauerentfeuchtung spart Geld und schont Nerven

Eine freie Steckdose genügt. Die Extracom GmbH schafft mit dem Electronic Dry System (EDS) wirkungsvoll und nachhaltig Abhilfe gegen aufsteigende Mauerfeuchtigkeit. Ohne Chemie und ohne bauliche Massnahmen. Das EDS wird einfach an eine Steckdose angeschlossen. Die Wassermoleküle in der Wand werden magnetisch umgepolt und ins Erdreich zurückgestossen. Somit wird die Saugfähigkeit der Mauern – unabhängig davon, ob es sich um Ziegel, Sand-, Naturstein, Misch- oder Betonmauerwerke handelt – nachhaltig unterbunden. Das EDS ist seit Jahren bewährt und in der Schweiz schon tausendfach im Einsatz. Wartungsfrei ohne Chemie und ohne beweglichen Bauteile. Einmal angeschlossen, übernimmt das EDS die Arbeit und trocknet geräuschfrei feuchte Mauern ab. Durch regelmässige Feuchtigkeitsmessungen unserer kompetenten Fachpersonen wird der Trocknungsprozess überwacht und in einem ausführlichen und aussagekräftigen Protokoll festgehalten und belegt. Werden die während dem Erstgespräch festgelegten Zielwerte nicht erreicht, so profitieren die Kunden von einer 100% Geld zurück Garantie. Neben dieser Zufriedenheitsgarantie ist die Extracom GmbH von der Qualität des EDS so überzeugt, dass zusätzlich eine Herstellergarantie von 5 Jahren gewährt wird. Auf Wunsch kann die Garantiezeit verlängert werden. Kostenlose Beratung vor Ort. Die Spezialisten der Extracom GmbH erstellen gerne eine unverbindliche Gratisanalyse der Lie-

Fotos:Extracom GmbH

Wir verdrängen Erdfeuchte aus Mauern. Garantiert. Kellermauern älterer Gebäude sind oftmals nicht gegen kapillar aufsteigende Feuchtigkeit geschützt. Die Mauer selber oder der verwendete Putz verfügen nicht über die horizontalen und vertikalen Sperrschichten, welche das Eindringen von Feuchtigkeit ins Mauerwerk verhindern. Modergeruch, aufkeimende Pilzsporen und Schimmel, geplatzter Putz sowie eine mangelnde, thermische Isolation sind nur einige der unmittelbaren Folgen. Bei Nichtbeachtung dieser Erscheinungen stehen in der Regel aufwendige Renovationsarbeiten an. Hauseigentümer werden mit lästigen Bauarbeiten und Lärmemissionen konfrontiert. Mauerfeuchte verursacht grossen Schaden.

genschaft und zeigen die nächsten Schritte im Detail auf. Für die Analyse werden keine Kosten verrechnet. Überzeugen auch Sie sich von den unschlagbaren Vorteilen und Argumenten des EDS.

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FIRMEN UND PRODUKTE

ZOM Züri Oberland Mäss: Wo sich 300 Aussteller und über 40 000 Besucher, Geniesser, Tierfreunde, Modebewusste und Musikfans treffen Neuheiten, praktische Pro­ dukte und Inspirationen prägen die ZOM Züri Oberland Mäss genauso wie gemütliche Gastro­ nomie und Nächte voller Musik und Show. Die vielseitige Publi­ kumsmesse ist bekannt für ihren gewinnenden Charme. Die ZOM ist fünf Tage lang der beliebte Treffpunkt im Zürcher Oberland.

milie verweilt. Fünf Tage lang wird die ZOM zum beliebten Treffpunkt für das Zürcher Oberland und die ganze Region. Dies sind einige der Highlights der ZOM 2016:

Wo der herzige Streichelzoo verzückt

Wo die Modenschau begeistert

Vom 31. August bis am 4. September 2016 findet in Wetzikon die 44. ZOM Züri Oberland Mäss statt. Die ZOM ist ein vielseitiger Marktplatz. In Kombination mit spannenden Sonderschauen und den stimmungsvollen ZOM Nights ist die Publikumsmesse eine unterhaltsame Erlebnisplattform für die ganze Familie. Wo es allerlei praktische Produkte gibt Rund 300 Aussteller präsentieren Angebote für alle wichtigen Lebensbereiche. Der geführte Messe­ rundgang lädt zum gemütlichen Flanieren ein. Dabei eröffnen sich den Besuchern eine Fülle an Inspirationen, Trends und praktischen Produkten. Wo Kommunikation persönlich ist An einer Publikumsmesse treten die Besucher und Experten in den persönlichen Kontakt. In einem professionellen Umfeld und zugleich ungezwungen können Produkte kennengelernt, ausprobiert und verglichen werden. Wo man sich trifft Die ZOM ist eine lebendige Plattform, wo man sich informiert und austauscht, wo man spannende Menschen trifft und wo man genussvoll mit Freunden oder der FaNr. 9-2016

Tolle Mode, rassig und unterhaltsam präsentiert. 17 Mal gibt es die Fashion-Show mit der mitreissenden Choreografie zu geniessen. Die Models sorgen für einen grossartigen Auftritt und präsentieren die neusten Trends und Stylings. Wo das Obergoms zu Gast ist

Besucher werden in die authentische Bergdorfkultur des Goms entführt. Neben einem Wettbewerb kann das Publikum Kenntnisse im «Gommertitsch» erwerben, einer Walliser Sage lauschen, sich im Weben versuchen sowie feine regionale Produkte kosten und kaufen.

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Wo Tradition sexy ist Wer es volkstümlich mit typischer Swissness mag, kann sich auf fröhlichen Jodelgesang, muntere Schwyzerörgeli-Klänge und auf die grösste Stubete der Region freuen.

zertarena. Die ZOM Nights sind legendär: • Mittwoch, 31.08.2016, ab 20.15 Uhr: Anita & Alexandra Hofmann, Stefan Roos und Seerugge Feger am ZOM Messe-Stadl • Donnerstag, 01.09.2016, ab 20.30 Uhr: Les Sauterelles mit Toni ­Vescoli • Freitag, 02.09.2016, ab 21.00 Uhr: Night Fever − The Very Best Of The BEE GEES • Samstag, 03.09.2016, ab 21.00 Uhr: Molly Malone Irish-Night mit Saint City Orchestra und The Sally Gardens

Die reichhaltige Tiervielfalt der ­Zürcher Bauernhöfe ist hier hautnah erlebbar. Es gibt eine Kuh mit Kalb, Ziegen, Zwergziegen, Schafe, Alpakas, Hühner sowie einen Esel zu bestaunen. Die herzigen Tiere können gestreichelt werden und sorgen für unvergessliche Begegnungen. Wo die Kleinsten die Grössten sind Am Samstagnachmittag haben verschiedenste Aussteller tolle Aktivitäten für Kinder bereit. Die Erlebnisstationen garantieren Spass für die ganze Familie. Samstag, 3. September 2016, 14 bis 18 Uhr. Wo sich Kulinarikfreunde treffen Zahlreiche Aussteller mit köstlichen Delikatessen, Weinanbieter mit feinen Tropfen aus aller Welt, gemütliche Restaurants und Messebeizli machen die ZOM zum kulinarischen Erlebnis. Livemusik aus diversen Musik-Jargons tragen zur besonderen Atmosphäre bei. Wo abends erstklassige Bands rocken Abends verwandelt sich die Eventhalle in eine stimmungsvolle Kon-

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www.zomnights.ch Die ZOM 2016 Datum 31. August bis 4. September 2016, Mittwoch bis Sonntag Ort Messegelände Wetzikon (Eissportzentrum) Öffnungszeiten Mittwoch bis Freitag 14 bis 22 Uhr* Samstag 12 bis 22 Uhr* Sonntag 10 bis 19 Uhr * R estaurants bleiben auch nach Messeschluss geöffnet. Eintrittspreise Erwachsene Fr. 10.– Erwachsene mit gültigem ÖV-Ticket Fr. 7.– AHV / IV / Studenten / Lernende Fr. 7.– Kinder von 7 bis 16 Jahren Fr. 6.– Kinder bis 6 Jahre (in Begleitung Erwachsener) kostenlos Familienkarte (max. 2 Erw. + 3 Kinder bis 16 Jahre) Fr. 20.– Infos www.zom-messe.ch


FIRMEN UND PRODUKTE

STUTZ Winterthur – Teil der universellen Bauunternehmung

Die Niederlassung Winterthur ist Teil einer der vielseitigsten und grössten Bauunternehmungen in der Ostschweiz. Kundinnen und Kunden im Einzugsgebiet des Hauseigentümerverbandes Winterthur profitieren demnach von allen Bausparten wie Hochbau, Tiefbau, Ingenieurtiefbau, Spezialtiefbau, Umbau und Renovationen, Bautenschutz, Plattenarbeiten und Holzbau. Abteilungen mit Spezial-Kompetenzen Das Angebot der STUTZ Bauunter-

Fotos: STUTZ AG

Die Bauunternehmung STUTZ, bestehend aus drei Aktiengesell­ schaften mit Sitzen in St. Gallen, Frauenfeld und Hatswil und 19 Nie­ derlassungen beschäftigt in der Ost­ schweiz 700 fachlich ausgezeichnet geschulte und leistungsfreudige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Werkhof Scheidegg.

Renovationen und Umbauten in bestehendem Fabrikgebäude.

nehmung umfasst auch weitere Abteilungen mit Spezialkompetenzen wie die STUTZ Renovesa. Letztere verfügt über hohes Know-how mit Bezug auf energetische und nachhaltige Sanierungen von Wohnund Geschäftsliegenschaften. Es ist das erklärte Ziel von STUTZ Renovesa, dass Immobilien jeglicher Art im Betrieb und Unterhalt deutlich weniger Ressourcen benötigen und einen Mehrwert für Vermieter und

Mieter zur Folge haben. STUTZ Renovesa leistet zusätzlich einen wichtigen Beitrag an den Klimaschutz. Im Weiteren bietet STUTZ in speziellen Abteilungen Dienstleistungen an auf dem Gebiet der Immobilien­ entwicklung oder bei Asbestsanierungen. Von der kleinsten Maurerarbeit bis zur spektakulären Grossbaustelle

umfasst demnach das Leistungsangebot der STUTZ Bauunternehmung die gesamte Palette der Bauleistungen.

STUTZ AG Winterthur Zum Hölzli 20a 8405 Winterthur Tel. 052 728 48 48

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FIRMEN UND PRODUKTE

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Alle Produkte, alle Einbausysteme Nebst vielen Fenstermaterialien wie zum Beispiel Holz/Aluminium oder Kunststoff gibt es auch unterschiedliche Arten, wie die Fenster eingebaut werden können. Die RENOVAFENSTER AG bietet alle gängigen Materialien und Einbausysteme an. Ausschlaggebend

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Neue Fenster sind heutzutage Hightechprodukte, sorgen für eine verbesserte Wohn- und Lebens­ qualität und verringern den Ener­ gieverbrauch. Viele Eigentümer befürchten aber eine grosse Bau­ stelle beim Einbau sowie Mehr­ arbeiten und höhere Kosten als ursprünglich angenommen. Das muss nicht sein, verspricht die RENOVAFENSTER AG, die Spe­ zialistin für Sanierungen.

RENOVAFENSTER AG

Fenster, Dachfenster, Haustüren, Storen: Alles aus einer Hand!

Mit Ihnen evaluieren wir den richtigen Fenstertyp.

sind die bestehende Situation am Gebäude, die technische Machbarkeit und die vorhandenen Kundenwünsche. Alles aus einer Hand: Dachfenster, Haustüren, Storenarbeiten Als Renovationsspezialistin hat d ie RENOVAFENSTER AG ­ sich weiterentwickelt und bietet nebst Fenstern auch Haustüren, Velux-Dachfenster, Insekten- und Sonnenschutzprodukte wie auch die notwendigen Storenarbeiten an. Denn oft sind Dachfenster und Haustüren gleich alt wie die Fenster und ebenfalls sanierungsbedürftig. Dieses Komplettangebot hat sich sehr bewährt, denn dadurch erhalten

Kunden alles aus einer Hand und haben dafür nur eine Ansprechperson. Dies vereinfacht die Kommunikation massiv, mit dem Ergebnis, dass der gesamte Bauablauf reibungslos vonstattengeht. Kunden erhalten von RENOVAFENSTER ein Komplettangebot mit einem fixen Kostendach und sparen somit Zeit und Geld. Die richtige Beratung ist wichtig Als offizieller PREMIUM-Fachpartner von EgoKiefer-Produkten kennt RENOVAFENSTER die Bedürfnisse und Ängste der Kunden und nimmt sich Zeit für eine kompetente unverbindliche Gratisberatung

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vor Ort. So erhalten Sie den Fensteroder Türersatz, der Ihren Wünschen entspricht: alles aus einer Hand, pünktlich, rasch und ohne Überraschungen. Profitieren als HEV-Leser: Profitieren Sie von der Gratis-Fachberatung vor Ort und Sie erhalten Ihr persönliches unverbindliches Angebot. Ein Anruf genügt: 044 955 25 25

RENOVAFENSTER AG Allmendstrasse 12 8320 Fehraltorf Tel. 044 955 25 25 info@renovafenster.ch www.renovafenster.ch

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FIRMEN UND PRODUKTE

Neue Generation von Bodenbelägen Der Bodenspezialist Lenzlinger bietet Auswahl und Beratung Der Bodenfachbetrieb Lenzlinger präsentiert in seiner Ausstellung in Uster sowohl solche alternativen Designbeläge wie auch klassische Bodenbeläge – zum Beispiel Parkett. Die Beratung erfolgt herstellerunabhängig und geht auf die individuelle Situation des Kunden ein. So lässt sich aus der riesigen Vielfalt an Produkten die passende Lösung bestimmen. Mit der Verlegung durch den Fachmann besteht zudem die Gewähr für einwandfreie Qualität und lange währende Wohnfreuden.

Bei sogenannten Designbodenbelägen gibt es heute bereits ökologisch einwandfreie Alternativen. Diese bestehen beispielsweise im Kern aus hochwertigen Elastomeren aus nachwachsenden Rohstoffen oder aus den Linoleum-Rohstoffen Leinöl, Holzmehl, Harz und Kalkstein. Die Produkte sind frei von Phthalaten, Weichmachern, Schwermetallen

Foto: Naturecore

Der Anspruch an nachhaltiges Handeln wächst auch in Architek­ tur und Interior Design. Anbie­ ter von elastischen Bodenbelä­ gen haben daher emissionsarme Bodenbeläge entwickelt. Diese Produkte trumpfen dabei weiter­ hin mit ihren klassischen Vorzü­ gen auf.

Lenzlinger bietet eingehende Beratung und fachgerechte Verlegung.

und PVC. Sie sind im besten Fall sogar vollständig recyclierbar. Wie ihre Vorgänger sind sie strapazierfähig, pflegeleicht, besitzen eine geringe

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Aufbauhöhe und bestechen durch eine grosse Auswahl an Farben und Designs, beispielsweise verschiedene Varianten von Holzdekoren.

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Fassadenrenovationen, Aussenwärmedämmungen& Baumeister- und Malerarbeiten

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P U B L I R E P O R TA G E

RESTCLEAN beschleunigt die Spülung Ihrer Toiletten, spart Kosten und schont die Umwelt – garantiert! Das «stille» Örtchen, täglich vielfach benutzt, will und sollte auch dementsprechend unterhalten werden. Dies gehört heute zum Standard in einem modernen Haushalt. Der restclean® SERVICE garantiert Ihnen eine vollständig entkalkte und gereinigte Toilette mit einer wiederum maximalen Spülleistung und minimalem Trinkwasserverbrauch. Sie verlängern damit die Lebensdauer Ihrer Toilette und reduzieren den Pflegeaufwand deutlich. Sie vermeiden so auch unplanmässige Kosten wegen Störungen im Spül- oder Ablaufsystem.

weiteren Grossobjekte. Bereits über 15‘000 Toilettensysteme durften wir bisher sanieren. Auch führende Sanitär-Fachbetriebe sowie Kanalreinigungsunternehmen empfehlen den regelmässigen Unterhalt der Toiletten- und Spülsysteme.

Die Toilette – Ihr hausinterner Kanalreiniger Fehlt Ihrer WC-Spülung die benötigte Kraft und müssen Sie häufig mehrmals spülen, um ein sauberes WC zu hinterlassen? Sind immer wieder Reparaturarbeiten an der Toilette notwendig und steigen Ihre Wasser- und Abwasserverbrauchswerte stetig an? Bei einem optimalen Spülvorgang entleert sich der Spülkasten innerhalb von 4 Sekunden. Damit wird die benötigte Wasserfliessgeschwindigkeit für die einwandfreie Ausspülung bis zum Anschluss an das Kanalisationsnetz erreicht. Ab dort übernehmen die öffentlichen Werke den Weitertransport. Wird Ihre Toilette beim Spülvorgang unzureichend oder ungleichmässig mit dem Spülwasser abgereinigt, sind die Wasserführungskanäle stark verkalkt. Diese Stellen können Sie mit einer herkömmlichen Reinigung nicht erreichen. In den nicht sichtbaren Bereichen der Toilettenkeramik bilden sich hartnäckige Kalkablagerungen und unter dem Spülrand bleiben geruchsintensive Verunreinigungen zurück. Nicht die Wassermenge im Spülkasten, sondern die Spülleistung ist massgebend für eine einwandfreie Ausspülung des WC-Siphons und der Abflussrohre bis zum Kanalisationsanschluss. Hauptursache einer reduzierten Spülleistung ist das im Wasser enthaltene Mineral: Kalk! Das restclean® PRINZIP Eingesetzt wird ein Reinigungsgerät mit einer zentralen Umwälzpumpe und sechs variabel einstellbaren Teleskopdüsen (1). Ihr WC muss dazu nicht demontiert werden. Beim Service wird die Toilette am Ende des Siphons mit einer speziellen Vorrichtung, Ballon (2), vorübergehend verschlossen und mit rund neun

Die restclean® GARANTIE Wir stehen zu unserem Leistungsversprechen mit einer vierfachen Garantie:

Toilettenspülung gut – Spülkasten entleert sich innert 4 Sekunden.

Toilettenspülung mangelhaft – restclean® SERVICE notwendig.

Litern warmem Wasser gefüllt. Anschliessend wird das biologisch abbaubare Reinigungsmittel, eine Mischung aus Entkalkungspulver und Nussschalengranulat, mit dem Wasser vermischt und in den wasserführenden Kanälen mit dem Reinigungsgerät während einer Stunde umgewälzt.

schonend abgetragen. Das Nussschalengranulat ist deutlich weicher als die Toilettenkeramik und der Kunststoff im Spülkasten, weshalb das Toilettensystem keinen Schaden nehmen kann.

Querschnitt einer Toilette während dem Reinigungsprozess. Dabei wird eine Durchspülleistung von mehr als 5000 Liter erreicht. Während dieses Prozesses neutralisieren sich das Entkalkungspulver und der Kalk gegenseitig. Das Nussschalengranulat sorgt für die mechanische Lösung der entstandenen Neutralisationsschicht und der Kalkstein wird effizient, aber dennoch

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Der restclean® SERVICE Der restclean® SERVICE dauert pro Toilette weniger als zwei Stunden und ist bereits ab CHF 230.– erhältlich. Unsere Servicetechniker betreten Ihre Wohnräume ausschliesslich in Überziehschuhen. Für den restclean® SERVICE muss die Toilette nicht demontiert werden und während des gesamten, geschlossenen Reinigungsprozesses entstehen keinerlei Spritzer. Das Resultat des restclean® SERVICE ist eine strahlende und restlos saubere Toilette, welche wieder die Original-Spülleistung erreicht und deren Lebensdauer und Funktionalität einer neuwertigen Toilette gleichkommt. Zusätzlich sparen Sie Trinkwasser ein, benötigen weniger Reinigungsmittel und Arbeitsaufwand für die Pflege Ihrer Toilette. Restclean ist in der ganzen Schweiz mit einer fixen Fahrpauschale zu CHF 45.– für Sie unterwegs. Wir empfehlen uns auch für Büround Gewerbeliegenschaften, Spitäler und Kliniken, Wohnheime, Wohnüberbauungen, Bäder und alle

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2015-­‐2016

2016-­‐2017

Nach wie vor Überproduktion und volle Lager sind Ursache für den Preisrückgang im Juli. Stabilisierung auf tieferem Niveau Wie erwartet konnte das Niveau von USD 50.00 für das Barrel Rohöl nicht gehalten werden. Der Preis sank im vergangenen Monat kontinuierlich bis auf rund USD 40.00. Zurzeit hat sich der Markt etwas stabilisiert, aber mit Lagerbestän-

den, welche 141 Mio bbl über dem 5-Jahres-Durchschnitt liegen, dürfte ein Ende des Überangebotes nicht so rasch eintreten. Tankerstau in Singapur Praktisch sämtliche Tanker, die Öl nach Asien liefern, passieren auf ihrem Weg Singapur, die globale «Tankstelle» und Unterhaltsstätte für Tanker. Da die Lagerstätten für Öl auf dem Festland vollständig gefüllt sind, wir immer mehr Öl auf Tankern als schwimmende Lager gehalten.

Das Bild zeigt alle Tanker rund um Singapur (Quelle: REUTERS).

Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne.

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Pelletsmarkt

Preisentwicklung

Pelletspreise im Juli wieder etwas tiefer Wie die Grafik zeigt, hat sich der Preis im Juli wieder leicht ermässigt. Der Sommer ist definitiv auch in der Schweiz angekommen und die Nachfrage entsprechend flau. Nach dem starken Preiszerfall im Frühjahr dieses Jahres liegt der Preis heute rund 4,5    % unter dem Vorjahrespreis für den Monat Juli. Im langfristigen Bereich waren die Preise nur im August 2008 tiefer (CHF 346.60/to im August 2008 gegenüber CHF 357.80/to im Juli

Grafik: pelletpreis.ch

Leichte Preiserholung seit Mai. Nachfrage dürfte sich auf den Herbst hin verstärken.

2016; jeweils Durchschnittspreise). letsheizunge? Rufen Sie uns an, wir Quelle: pelletpreis.ch, den ©Grafik: pelletpreis.ch Eine gute Gelegenheit, Bunker helfen Ihnen gerne weiter. jetzt zu füllen. Wir erwarten auf den Selbstverständlich freuen wir uns Herbst eine vermehrte Nachfrage und auch über eine Bestellung und damit auch leicht steigende Preise. ­sichern Ihnen eine einwandfreie LieHaben Sie Fragen im Zusammen- ferung unserer staubarmen ­Pellets hang mit Holzpellets oder Holzpel- zu.

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s gibt wohl keine Druckerei, die heute nicht irgendwie ökologisch handelt. Wir bei Binkert bekennen uns jedoch zu einem aktiven, ganzheitlichen Klimaschutz. Wir haben nach Lösungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette gesucht und diese in die Tat umgesetzt – mit den folgenden Resultaten: ISO-14001-Zertifikat für Umweltmanagement, ISO-9001-Zertifikat für geringe Fehlproduktionen, bevorzugter Einsatz von FSC-Papieren, FSC-/COC-Zertifizierung, ein ganzheitliches Entsorgungskonzept, interne Sustainability-Schulungen, klimaneutrales Drucken, Berechnungen der CO2Emissionen mit dem Klimarechner von ClimatePartner, Bezug von 100 Prozent NaturEnergie für den ganzen Betrieb, Gebäude- und Maschinenkühlung mit Grundwasser, VOC-Reduktion durch neuste Filtrationstechnologie, Reduktion des Energieverbrauchs durch frequenzmodulierte, einzelverbrauchergesteuerte Drucklufterzeugung sowie des Stromverbrauchs durch ein ausgeklügeltes Beleuchtungskonzepts, Einsatz von Fahrzeugen der Energieeffizienzklasse A, CMYK bewusste Vermeidung von Leerfahrten durch Mitnahme der fertigen Drucksachen bei den Papieranlieferungen, Verzicht auf klimatisierte Büroarbeitsplätze, Verwendung von Makulaturbogen zum Einrichten der Druckmaschinen, Bevorzugung von Produkten aus der Region, Verwendung abbaubarer Reinigungsmittel und Zuzug von ausgewiesenen Energieberatern. Doch das ist noch längst nicht alles: Monatlich ergreifen wir mindestens eine weitere Umweltmassnahme, denn wir wollen einen aktiven Beitrag für eine bessere Zukunft unseres Planeten leisten. Wenn auch Sie Wert auf verantwortungsvoll handelnde Lieferanten und Partner legen und zudem immer wieder mal Bedarf an qualitativ hochwertigen Image-, Produkt-, Firmen- oder Verlagspublikationen haben, dann sollten wir uns unbedingt kennenlernen. Anruf genügt. Natürlich Binkert Buag.

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Nr. 9 | September, 41. Jahrgang Auflage 17 000 Ex. Mitgliederbestand: 14   477 (per 27.06.2016) Offizielles Organ des Hauseigentümerverbandes Region Winterthur, ersc heint 10 Mal jährlich Einzelpreis Fr. 4.–, Jahresabo Fr. 29.– Für Verbandsmitglieder ist das Abonnement im Jahresbeitrag inbegriffen.

Region Winterthur Hauseigentümerverband Region Winterthur

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Montag bis Freitag 8.00–12.00 und 13.30–17.00 Uhr HERAUSGEBER TELEFONZENTRALE UND BESTELLUNG DRUCKSACHEN

Hauseigentümerverband Region Winterthur Lagerhausstrasse 11, 8401 Winterthur Tel. 052 212 67 70, Fax 052 212 67 72 info@hev-winterthur.ch www.hev-winterthur.ch Geschäftsführer: Ralph Bauert

Tel. 052 212 67 70, Fax 052 212 67 72 KOSTENLOSE TELEFONBERATUNG FÜR HEV-MITGLIEDER

Rechtsberatung Montag bis Freitag: 9.00–11.30 Uhr Telefon 052 209 01 66

REDAKTION

Ralph Bauert Redaktion Sonderteil: De-Jo Press, Solothurn Joseph Weibel/Peter J. Aebi/Sabine Born

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