Theater.Post Für weiterführende Schulen
— Sommer – Herbst 2018
Bernhard Schmidt-Hackenberg, Alessa Kordeck, Maëlle Giovanetti, Jonathan Gyles in »Die größte Gemeinheit der Welt«. Foto: David Baltzer
Zick-Zack
Ins Junge Schauspiel kommen mit den Schulklassen auch junge Menschen, für die das Theater fremd ist. Worin liegen die Chancen? Wenn über Schulen die Begegnung mit dem Theater ermöglicht wird, lernen junge Menschen frühzeitig, dass es Orte in ihrer Stadt gibt, an denen sie gemeinsam mit ihren Altersgenossen ihre Fragen an die Welt auf unterhaltsame Weise reflektieren können. Ich bin überzeugt, dass sie so ihre Scheu gegenüber den Kultureinrichtungen verlieren und der Grundstein für die Teilhabe am kulturellen Leben gelegt wird.
Rajiv Strauß, 1983 in DüsseldorfBenrath geboren, hat an der Heine-Uni Geschichtswissenschaften studiert, saß für die SPD viele Jahre im Stadtrat und arbeitet nun als Kulturreferent im Büro des Oberbürgermeisters. Rajiv Strauß ist Vorsitzender des Freundeskreises Junges Schauspiel, spielt privat gern Gitarre und ist Theater-Pate.
Herr Strauß, Sie unterstützen mit dem Förderverein das Junge Schauspiel und sind auch selbst Theater-Pate. Was bewegt Sie? Der gemeinsame Besuch ist die effektivste Art, ein Kind an die Kunstform »Theater« heranzuführen. Denn es kann sofort seine Eindrücke im Gespräch mit einer Bezugsperson austauschen und ohne Hemmungen die erlebten Geschichten verarbeiten. Die Unterhaltungen mit meiner Nichte sind äußerst spannend. Dadurch lerne ich viel.
D’haus — Theater.Post — Sommer – Herbst 2018
Warum ist das Theater ein guter Lern ort für Schüler*innen? Das Theater kann helfen, Schüler*innen für bestimmte Themen viel schneller emotional wie rational zu öffnen. Gerade das Erklären von gesellschaftlichen Problemen, das Erlernen einer persönlichen Haltung und die Fragen nach der eigenen Identität können auf der Bühne sehr direkt vermittelt werden. Welche Rolle kann das Junge Schauspiel übernehmen? Mutige Stücke geben den Kindern und Jugendlichen Figuren vor, mit denen für sie stellvertretend der erste Schritt getan wird, schwierige Themen anzusprechen. Insofern kann man das Junge Schauspiel als »Wegweiser« verstehen, wie man mit Brisanz und Unbequemem umgehen kann.
Spielzeit-Dinner
Treffpunkt Foyer — Präsentation der neuen Spielzeit — am
12.6. um 18 Uhr
Wir laden alle Lehrer*innen, Erzieher*innen ins Junge Schauspiel, um an einer gedeckten Tafel Platz zu nehmen. Zum Dinner servieren Ihnen Stefan Fischer-Fels und Team sowie das Ensemble des Jungen Schauspiels die Stücke der kommenden Saison. — Anmeldung unter thiemo.hackel@dhaus.de Sex auf der Bühne — Impulse und Diskussion für Eltern, Jugendliche, Lehrer*innen und Fachleute — am 20.6. von 19 bis 21 Uhr
Schamgrenzen, Geschlechterrollen und Gefühle bestimmen unser Handeln im Privaten wie in der Öffentlichkeit. Darüber zu sprechen fällt schwer. Deshalb laden wir ein, mit Expert*innen aus Theater, Schule und Gesellschaft ins Gespräch zu kommen. Als Gäste begrüßen wir u.a. die langjährige Sexualpädagogin Katja Uhlig, Nicole Grothe, Leiterin der Sammlung im Dortmunder Museum Ostwall, und Günter vom Stein, Gymnasiallehrer für Mathe und Physik. Moderation: Armin Himmelrath (Bildungsjournalist u. a. WDR, Deutschlandradio und Der Spiegel). — Eintritt frei, Anmeldung unter karten-junges@ dhaus.de
D’haus — Theater.Post — Sommer – Herbst 2018
ÂťDie Mitte der WeltÂŤ mit Kilian Ponert, Julia Goldberg
ab 5. Klasse Neu: Die größte Gemeinheit der Welt — von Dirk Laucke —
Regie: Christof Seeger-Zurmühlen — Münsterstraße 446
Das Leben ist eine einzige Gemeinheit in den Augen der neunjährigen Tilla: Seit dem Tod ihres älteren Bruders David wird sie vom Pech verfolgt, aber deswegen braucht ihr bitte keiner mit extra saugstarken Taschentüchern zu kommen. Tillas Vater will ihrer kleinen Schwester Mimi die Sache mit dem Tod erst näherbringen, wenn sie älter ist. Bis dahin sei David in »Totenhausen«. Klar, dass Tilla das beknackt findet. Am letzten Schultag vor den Sommerferien schlägt die Gemeinheit wieder zu, und Tilla bricht sich das Bein. Ihre Freunde Fonso und Yakup holen Tilla deshalb mit einem Einkaufswagen ab, um mit ihr zur lang ersehnten Comic-Convention zu gehen. Mimi wird von ihnen am nahegelegenen Eisstand geparkt. Beim Abholen Mimis wird klar: Das kleine Mädchen ist weg – und sucht den Weg nach Totenhausen. Themen für den Unterricht: Geschwister / Familie / Trauer / Helden / Comic / über Probleme sprechen / Freundschaft / Verantwortung
Das geheime Haus — eine fantastische Grusel-Komödie von
Gregory Caers und Ensemble — Münsterstraße 446
Einer rennt. Ein Blitz, ein gewaltiger Donner! Ein Junge namens Frida flüchtet sich in das verlassene Gemäuer am Ende der Straße und begegnet den ungewöhnlichen Bewohner*innen. »Das geheime Haus« erzählt von einem Mut, der beweist, dass er nicht das Gegenteil von Angst ist, sondern eine Möglichkeit, mit ihr umzugehen. Mit dem Ensemble des Jungen Schauspiels entwickelt Hausregisseur Gregory Caers ein großes Slapstick-Abenteuer über ungewöhnliche Wesen und Superkräfte, in dem Gruseln und Lachen ganz nah beieinanderliegen. »Ein Stück, das die Seele berührt. Lang anhaltender Jubel bei der Premiere.« Rheinische Post Themen für den Unterricht: selbstständiges und eigenverantwortliches Handeln / für andere einstehen / Vielfalt als Chance / Anderssein / Inklusion / Gefühle bei sich und anderen erkennen und respektieren / verbale und nonverbale Kommunikation
D’haus — Theater.Post — Sommer – Herbst 2018
ab 7. Klasse Die Mitte der Welt — von Andreas Steinhöfel — Regie: Robert
Gerloff — Münsterstraße 446
Normal? Nein, normal fühlt man sich nicht, wenn man gerade 17 Jahre alt ist und mit einer chaotischen Mutter und einer verschlossenen Zwillingsschwester zusammenlebt. Phil, seine beste Freundin Kat und sein Schwarm Nicholas stecken mittendrin in einer tollen Familien- und Schulgeschichte über beste Freunde, die erste Liebe, Eifersucht, Neid und viel Vanilleeis – auch im Schnee! Dieses Jahr wird über ihre Zukunft entscheiden. Steinhöfel landete mit diesem Roman – weit vor »Rico, Oskar und die Tieferschatten« – einen Volltreffer, der bis heute begeistert. »Starkes Erlebnis. Ein furioser zweistündiger Parcours. Nicht enden wollender Applaus am Premierenabend.« Rheinische Post Themen für den Unterricht: Pubertät / Neid / Eifersucht / Vorurteile / Liebe / Sehnsucht / Sexualität / Suche nach Identität
ab 8. Klasse Paradies — von Lutz Hübner und Sarah Nemitz — Regie:
Mina Salehpour — Münsterstraße 446
Hamid ist 19 Jahre alt und hat endlich den richtigen Weg gefunden. Eine Stunde bis zur Tat. Er hat sie seinen neuen Brüdern versprochen. Da zieht plötzlich sein Leben wie ein großer Popsong an ihm vorbei. »Paradies« zeigt einen Heranwachsenden, der unter dem Überdruck seiner Energien und Sehnsüchte steht, und wie leicht ein junger Mensch falschen Versprechungen erliegt. Erzählt wird die Geschichte eines Teenagers von heute – gefährlich und harmlos, hochkomisch und todernst, emotional und pathetisch, naiv und gedankenvoll. Lutz Hübner und Sarah Nemitz, dem Düsseldorfer Publikum durch ihre Komödie »Willkommen« oder auch den Film »Frau Müller muss weg« bekannt, haben »Paradies« eigens für das Junge Schauspiel geschrieben. Regisseurin Mina Salehpour ist die jüngste Preisträgerin des Deutschen Theaterpreises Der Faust. Ihre Arbeiten sind musikalisch, kraftvoll und zärtlich zugleich. Sie zeichnen sich durch große Theaterbilder aus, Salehpour schafft es schwere Themen leicht erscheinen zu lassen. Mit ihrem Humor gibt sie Hoffnung, dass die Dinge D’haus — Theater.Post — Sommer – Herbst 2018
zu bewältigen, ja gestaltbar sind. »Das richtige Stück zur richtigen Zeit.« Westdeutsche Zeitung »Ein rasantes, dramatisches und zugleich witziges Stück, das die Zuschauer mitreißt.« Frankfurter Allgemeine Zeitung Themen für den Unterricht: Orientierung suchen / Stellung beziehen / Gesellschaftskritik ausüben / Radikalisierung
Das Ministerium des Innern NRW und das Ministerium für Schule und Bildung NRW übernehmen die Kosten der Eintrittskarten für das Stück »Paradies« soweit das Kontingent ihres Salafismus-Präventionsprogramms für Schulen reicht. Das Angebot richtet sich an Schulen aus ganz NRW! — Über folgenden Link können Sie ihr Interesse anmelden. http://www.mik.nrw.de/verfassungsschutz/salafismus-praevention/
ab 10. Klasse Neu: 1984 — von George Orwell — Theaterfassung von
Armin Petras — Premiere am 12. Mai 2018 — Central, Große Bühne Autor und Regisseur Armin Petras inszeniert, Christian Friedel, den Düsseldorfern aus »Der Sandmann« bekannt, spielt den »Großen Bruder« und schreibt mit seiner Band »Woods of Birnam« die Musik. Im Orwell-Staat Ozeanien traut keiner keinem. Es ist der totalitäre Überwachungsstaat des »Großen Bruders«, der mit omnipräsentem Teleschirm, sozialer Kontrolle und Gedankenpolizei operiert. Mittels »Neusprech« wird den Menschen das Denken abgewöhnt, politische Gegner werden »vaporisiert«, die Erinnerung wird ausgelöscht. Winston Smith, Mitglied der äußeren Partei, hasst dieses System. Dass er in dieser Welt beginnt, ein Tagebuch zu schreiben, als Dokument der Geschichte und Botschaft an die Ungeborenen, ist sein Todesurteil, und das weiß er. Dass er sich in seine Kollegin Julia verliebt und sie zu seiner Verbündeten macht, ändert dies nicht, aber es beschert ihm ein Maximum an möglichem Leben. Themen für den Unterricht: Überwachung / Freiheit / Datenschutz / Utopie vs Distopie / Gesellschaft heute / Digitale Medien
D’haus — Theater.Post — Sommer – Herbst 2018
Die Dreigroschenoper — von Bertolt Brecht mit Musik von
Kurt Weill — Central, Große Bühne
Bertolt Brechts »Dreigroschenoper« mit der Musik von Kurt Weill ist und bleibt ein Welthit. Sei es die Moritat von Mackie Messer oder das Lied der Seeräuber-Jenny, die Songs von 1928 wirken als Gassenhauer, auch wenn das Wort selbst längst aus der Mode gekommen ist. Die Entlarvung bürgerlicher Heuchelei, die Brecht vorschwebte, gerät dabei schnell zur Nebensache. Immerhin, die »Dreigroschenoper« propagiert Verbrechen als Geschäfts- und Lebensmodell ganz selbstverständlich. Brechts Kapitalismuskritik gewinnt, indem sie die jenigen Leidenschaften mit einbezieht, die sich quer zu jeglichem Geschäftsgebaren stellen: Mackie Messer heiratet Polly, die Tochter des Bettlerkönigs, und bricht damit einen territorialen Auslöschungskampf vom Zaun. Die Frage ist nicht, ob die Huren Mackie verraten, sondern wann und wie. Themen für den Unterricht: Brecht / Kapitalismus / episches Theater / Recht und Unrecht
Der Sandmann — von E. T. A. Hoffmann — Regie, Bühne
Licht: Robert Wilson — Musik: Anna Calvi — im Schauspielhaus am Gustaf-Gründgens-Platz
Der kleine Nathanael wird Zeuge, wie sein Vater, ein heimlicher Alchemist, bei einer Explosion tödlich verunglückt. Er glaubt, das tragische Ereignis müsse mit dem Sandmann in Verbindung stehen, von dem die Mutter oft erzählt. Der soll Kindern, die nicht schlafen wollen, Sand in die Augen streuen, bis diese ihnen blutig zum Kopf herausspringen. E. T. A. Hoffmanns 1816 erschienenes, psychologisch fein gezeichnetes Schauermärchen zählt zu den herausragenden Texten der Schwarzen Romantik. Regie führt der für seine originäre Theater ästhetik weltweit gefeierte Regisseur Robert Wilson. Themen für den Unterricht: Klassiker / Theatermagie / choreografisches Theater / Schwarze Romantik / Narzissmus
D’haus — Theater.Post — Sommer – Herbst 2018
Neu in der Spielzeit 2018/19 ab 5. Klasse Like me — von Franziska Henschel, Veit Sprenger und Ensemble
— Für alle ab 10 Jahren — Regie: Franziska Henschel — Uraufführung am 18. September 2018 — Münsterstraße 446
Peinlich oder geil? Das ist doch die Frage. Bloß nicht auffallen! Oder gerade doch? Wer bestimmt eigentlich, was in ist und was out? Wie viele Likes brauche ich, um beliebt zu sein? Und warum ist die Angst vor der Peinlichkeit eigentlich so übermächtig? In einer Arena der großen Gefühle stellen sich vier Spieler*innen dem bewegenden und zugleich so unangenehmen Gefühl der Scham. Mit Körper, Stimme, Tanz und Musik erforschen sie, wie In- und Outsein funktionieren. Im Grenzbereich von Schauspiel, Performance und Tanz kommen Franziska Henschels Arbeiten stets mit wenig Sprache aus und berühren das Publikum durch starke körperliche Bilder. Ihre sinnlichen und humorvollen Inszenierungen entstehen in enger Zusammenarbeit mit dem Ensemble. Für »Like me« arbeitet Henschel zudem mit dem Theatermacher und Autor Veit Sprenger (Showcase Beat Le Mot) zusammen. Themen für den Unterricht: Mädchen und Jungen / Heranwachsen / Cool sein / Pubertät / Performance / Sprache / Musik / Identität / inneres Team / soziale Netzwerke
Lehrer*innensicht am 17.9. um 18:00 in der Münsterstraße 446 — Anmeldung an: matin.soofipour@dhaus.de
D’haus — Theater.Post — Sommer – Herbst 2018
ab 8. Klasse Jugend ohne Gott — von Ödön von Horváth — in einer Fas-
sung von Kristo Šagor — Für alle ab 13 Jahren — Regie: Kristo Šagor — Premiere am 13. September 2018 — Münsterstraße 446
Ihre Kindheit erlebten sie in der Demokratie, ihre Pubertät bereits in der Diktatur. »Jugend ohne Gott« spielt 1936 in Nazideutschland. Schüler werden zu Menschenverachtung, Gehorsam und Rassenhass erzogen. Bei Geländeübungen und Lagerfeuerromantik probieren sie das Kriegshandwerk, während opportunistische und obrigkeitshörige Erwachsene sich am Rande des Abgrunds der Genusssucht hingeben. Als Zeichen fortschreitender Entindividualisierung gesteht Horváth den Schülern keine Namen zu. Der erwachsene Protagonist heißt lediglich »Lehrer«. Nur die Anführerin einer Diebesbande erhält einen Namen: Eva. »Z« immerhin schreibt Tagebuch. Riskant sind seine Einträge über die heimliche Liaison mit Eva oder die Zweifel an der militaristischen, faschistischen Erziehung. In seinem Meisterwerk von 1937 erkundet Horváth die Geburt des Faschismus. Themen für den Unterricht: Faschismus / Populismus / Demokratie mitgestalten / Masse vs Individuum / Ausgrenzung vs Teilhabe / Klassische Literatur / Sprache / Text / chorisches Sprechen
Lehrer*innensicht am 11.9. um 19:00 in der Münsterstraße 446 — Anmeldung an: thiemo.hackel@dhaus.de
D’haus — Theater.Post — Sommer – Herbst 2018
Bürgerbühne Peer Gynt — Mitspieler*innen gesucht für eine neue
Produktion der Bürgerbühne
Peer Gynt ist Hochstapler und Träumetänzer – aus Hütten erdenkt er Paläste und sich selbst zum größten Herrscher. Stürmt zum höchsten Gipfel und macht sich die Welt, wie sie ihm gefällt. Wir suchen alle mit Utopien im Kopf und großen Worten im Mund – die hoch pokern und nicht nur mit Wasser kochen. Die Olympionikin und den Aktivisten, den Gewinner der Herzen und die Bezwingerin der Trolle, den King der Formel, die Queen der Philosophie. Ob wahr oder gelogen, wer weiß das schon. Wir fragen, wofür es sich lohnt, in die Welt zu gehen und wann man doch einfach besser zu Hause bleiben sollte. Für den Auswahlworkshop am 1. Juni um 18 Uhr und am 2. Juni um 11 Uhr suchen wir Jugendliche ab 16 Jahren. Geprobt wird auch in den Sommer- und Herbstferien. Die Premiere ist im Dezember. Der Auswahlworkshop findet in der Ronsdorferstr. 74, Halle 21 statt. Anmeldung zum Casting unter: buergerbuehne@dhaus.de
»Peer Gynt« Fynn Steiner, Paula Breuer
Selin DĂśrtkardeĹ&#x;
Bernhard Schmidt-Hackenberg
Eduard Lind
Maria Perlick
Paul Jumin Hoffmann
Jonathan Gyles
Marie Jensen
Foto: Sandra Then
Natalie Hanslik
Termine
Mai Di 29.5.
10:00 Münsterstr. Die größte Gemeinheit der Welt von Dirk Laucke JS
Mi 30.5.
10:00 Münsterstr. Die größte Gemeinheit der Welt von Dirk Laucke JS
Juni Sa 2.6.
19:00 Münsterstr. Paradies von Lutz Hübner und Sarah Nemitz JS
Mo 4.6.
11:00 Münsterstr. Paradies von Lutz Hübner und Sarah Nemitz JS
Di 5.6.
11:00 Münsterstr. Paradies von Lutz Hübner und Sarah Nemitz JS
Mi 6.6.
11:00 Münsterstr. Paradies von Lutz Hübner und Sarah Nemitz JS
Fr 8.6.
10:00 Münsterstr. Paradies von Lutz Hübner und Sarah Nemitz JS
Sa 9.6.
19:00 Münsterstr. Paradies von Lutz Hübner und Sarah Nemitz JS
Do 12.6.
18:00 Münsterstr. Spielzeit-Dinner Präsentation der neuen Spielzeit
Do 14.6.
10:00 Münsterstr. Das geheime Haus von Gregory Caers JS
Fr 15.6.
10:00 Münsterstr. Das geheime Haus von Gregory Caers JS
So 17.6.
16:00 Münsterstr. Das geheime Haus von Gregory Caers JS
Mi 20.6. Do 21.6.
11:00 Münsterstr. Die Mitte der Welt von Andreas Steinhöfel JS 19:00 Münsterstr. Sex auf der Bühne Impulse und Diskussion 11:00 Münsterstr. Die Mitte der Welt von Andreas Steinhöfel JS
So 24.6.
16:00 Münsterstr. Die größte Gemeinheit der Welt von Dirk Laucke JS
Mo 25.6.
10:00 Münsterstr. Die größte Gemeinheit der Welt von Dirk Laucke JS
Mi 27.6.
10:00 Münsterstr. Die größte Gemeinheit der Welt von Dirk Laucke JS
Do 28.6.
10:00 Münsterstr. Die größte Gemeinheit der Welt von Dirk Laucke JS
Juli Mo 2.7.
10:00 Münsterstr. Das geheime Haus von Gregory Caers JS
Di 3.7.
10:00 Münsterstr. Das geheime Haus von Gregory Caers JS
Mi 11.7.
10:00 Münsterstr. Die größte Gemeinheit der Welt von Dirk Laucke JS
Do 12.7.
10:00 Münsterstr. Die größte Gemeinheit der Welt von Dirk Laucke JS
Fr 13.7.
19:00 Münsterstr. Das geheime Haus von Gregory Caers JS
D’haus — Theater.Post — Sommer – Herbst 2018
Bereits im Vorverkauf September Di 11.9.
19:00
Münsterstr. Jugend ohne Gott (Lehrer*innensicht) von Ödon von Horváth JS
Do 13.9.
19:00
Münsterstr. Jugend ohne Gott (Premiere) von Ödon von Horváth JS
Sa 15.9.
19:00
Münsterstr. Jugend ohne Gott von Ödon von Horváth JS
Mo 17.9. Di 18.9.
11:00 18:00 18:00
Münsterstr. Jugend ohne Gott von Ödon von Horváth JS Münsterstr. Like me (Lehrer*innensicht) von Henschel, Sprenger und Ensemble JS Münsterstr. Like me (Premiere) von F. Henschel, V. Sprenger und Ensemble JS
Mi 19.9.
10:00
Münsterstr. Like me von F. Henschel, V. Sprenger und Ensemble JS
Mo 24.9.
19:00
Münsterstr. Die Mitte der Welt von Andreas Steinhöfel JS
Di 25.9.
11:00
Münsterstr. Die Mitte der Welt von Andreas Steinhöfel JS
Mi 26.9.
11:00
Münsterstr. Die Mitte der Welt von Andreas Steinhöfel JS
Do 27.9.
10:00
Münsterstr. Like me von F. Henschel, V. Sprenger und Ensemble JS
Fr 28.9.
10:00
Münsterstr. Like me von F. Henschel, V. Sprenger und Ensemble JS
So 30.9.
16:00
Münsterstr. Like me von F. Henschel, V. Sprenger und Ensemble JS
Di 2.10.
10:00
Münsterstr. Die größte Gemeinheit der Welt von Dirk Laucke JS
Mi 3.10.
16:00
Münsterstr. Die größte Gemeinheit der Welt von Dirk Laucke JS
Do 4.10.
10:00
Münsterstr. Die größte Gemeinheit der Welt von Dirk Laucke JS
Sa 6.10.
19:00
Münsterstr. Jugend ohne Gott von Ödon von Horváth JS
Mo 8.10.
11:00
Münsterstr. Jugend ohne Gott von Ödon von Horváth JS
Di 9.10. Mi 10.10.
10:00 11:00 10:00
Münsterstr. Like me von F. Henschel, V. Sprenger und Ensemble JS Münsterstr. Jugend ohne Gott von Ödon von Horváth JS Münsterstr. Like me von F. Henschel, V. Sprenger und Ensemble JS
Sa 27.10.
19:00
Münsterstr. Paradies von Lutz Hübner und Sarah Nemitz JS
Di 30.10.
11:00
Münsterstr. Paradies von Lutz Hübner und Sarah Nemitz JS
Mi 31.10.
11:00
Münsterstr. Paradies von Lutz Hübner und Sarah Nemitz JS
Oktober
November Mi 7.11.
11:00
Münsterstr. Jugend ohne Gott von Ödon von Horváth JS
Do 8.11.
11:00
Münsterstr. Jugend ohne Gott von Ödon von Horváth JS
Sa 10.11.
19:00
Münsterstr. Jugend ohne Gott von Ödon von Horváth JS
Mo 12.11.
11:00
Münsterstr. Jugend ohne Gott von Ödon von Horváth JS
Di 13.11.
11:00
Münsterstr. Jugend ohne Gott von Ödon von Horváth JS
Mi 14.11.
11:00
Münsterstr. Jugend ohne Gott von Ödon von Horváth JS
Dezember So 2.12.
16:00
Münsterstr. Like me von F. Henschel, V. Sprenger und Ensemble JS
Mo 3.12.
10:00
Münsterstr. Like me von F. Henschel, V. Sprenger und Ensemble JS
Di 4.12.
11:00
Münsterstr. Jugend ohne Gott von Ödon von Horváth JS
Mi 5.12.
11:00
Münsterstr. Jugend ohne Gott von Ödon von Horváth JS
Fr 7.12.
10:00
Münsterstr. Die größte Gemeinheit der Welt von Dirk Laucke JS
Sa 15.12.
19:00
Münsterstr. Paradies von Lutz Hübner und Sarah Nemitz JS
Mo 17.12.
11:00
Münsterstr. Paradies von Lutz Hübner und Sarah Nemitz JS
D’haus — Theater.Post — Sommer – Herbst 2018
Theater, Sc Theater.Entdecker Junges Schauspiel und Schulverwaltungsamt präsentieren das Pilotprojekt »Theater. Entdecker« für die Begegnung von Theater und Schule: 6. – 9. Klassen aller Schulformen erhalten die Chance, das Theater mit seinen Aufführungen und seinen über 40 verschiedenen Berufen als außerschulischen Lern- und Begegnungsort sowie als Arbeitsplatz zu entdecken. Weitere Informationen sowie das Bewerbungsformular unter: www.dhaus.de/theater-schule-und-co/langfristige-kooperationen/
Für Gruppen jeden Alters
Alle Angebote sind in Kombination mit einem Vorstellungsbesuch kostenlos. Workshops — Um einen Theaterbesuch spielerisch vor- oder nachzubereiten, kommen wir zu Ihnen. Theaterführungen — ermöglichen den berühmten Blick hinter die Kulissen. Erfahren Sie, wo die Schauspieler*innen proben, wo die Bühnenbilder gebaut werden und welche Berufe es am Theater gibt. Publikumsgespräche — bieten die Möglichkeit, in Ruhe nachzufragen, zu kritisieren oder zu loben.
D’haus — Theater.Post — Sommer – Herbst 2018
Einführungen — schärfen den Blick für die Besonderheiten der jeweiligen Inszenierung und stimmen auf das Stück ein. Außerdem bieten wir auf Wunsch Kurzeinführungen direkt vor der Vorstellung an. Kreativ.Klassen — Die Schule wird zur Werkstatt, zum Labor, zur Bühne! Die Schüler*innen von »Kreativ.Klassen« sind hautnah bei der Entstehung einer Inszenierung dabei. Ob bei Probenbesuchen, bei Führungen durch das Theater, während Projekttagen in der Schule oder am Abend der Premiere: Immer wieder kommt es zum Austausch mit den Theatermacher*innen. Entstehen soll eine Ausstellung, die dann zur Premiere im Theater zu sehen ist. — Anmeldung per E-Mail an die Theaterpädagog*innen
chule & Co. Angebote für Lehrer*innen und und Pädagog*innen
Fortbildungen
Lehrer*innensicht — Sie möchten schon vor einer Premiere wissen, ob eine Inszenierung für Ihre Schüler*innen geeignet ist? Bei jeder als »öffentliche Probe/Voraufführung« gekennzeichneten Veranstaltung haben Lehrer*innen und Erzieher*innen die Möglichkeit, eine Freikarte zu bekommen. Im Anschluss an den Probenbesuch können wir uns in lockerer Runde über das Gesehene austauschen.
bildung für Lehrer*innen im Jungen Schauspiel – am 27. und 28. Oktober von 10 bis 16 Uhr — Sie wollen mit Schüler*innen ein klassisches Drama erarbeiten, wissen aber nicht, wie? Ziel dieser Fortbildung ist, zu lernen, sich einen klassischen Stoff gemeinsam anzueignen, ihn zu aktualisieren und an die jeweiligen Bedürfnisse anzupassen. Was hat »Maria Magdalena« mit Jugendlichen von heute gemeinsam? Steckt nicht in jedem ein kleiner »Don Karlos«? — Anmeldung an thiemo.hackel@dhaus.de
Theater.Post — Alle zwei Monate verschicken wir die »Theater.Post«. Kompakt und übersichtlich finden Sie darin alle Informationen, die Sie für den Theaterbesuch mit einer Gruppe brauchen: aktuelle Spieltermine, die Termine für die »Lehrer*innensicht«-Veranstaltungen, Themenvorschläge für den Unterricht sowie Hintergrundinformationen zum Theater.
Klassiker kollektiv erarbeiten — Eine Fort-
Newsletter — Der schnellste Weg, um bestens informiert zu sein! Alle zwei Wochen versenden wir den Newsletter der Theaterpädagogik und des Jungen Schauspiels. Darin finden Sie kurz und knapp die wichtigsten News sowie Empfehlungen unserer Theaterpädagog*innen.
D’haus — Theater.Post — Sommer – Herbst 2018
Prämie rt mit de Düsse m ldorfe r Integra tio preis 2 ns016
Langfristige Kooperationen
Café Eden
Theater.Fieber — Unter der Schirmherr-
New Friends. New Stories Düsseldorfs Ort der Vielfalt – immer montags von 15 bis 22 Uhr in der Münsterstraße 446
schaft von Oberbürgermeister Thomas Geisel schließen Schule und Theater einen Vertrag über drei Jahre. Die Schulen besuchen mindestens einmal im Jahr mit allen Schüler*innen eine Vorstellung des Düsseldorfer Schauspielhauses. Dank der Unterstützung der Freunde des Düsseldorfer Schauspielhauses erhalten diejenigen Kinder und Jugendlichen, die einen Theaterbesuch nicht selbst finanzieren können, freien Eintritt. Zudem besteht die Möglichkeit, zu Beginn jeder Spielzeit eine Wunschliste abzugeben, welches Stück besucht werden soll. Aktuell nehmen siebzig Schulen am »Theater.Fieber« teil. Wenn Sie »Theater.Fieber«-Schule werden möchten, kommen wir gern zu einem Planungsgespräch zu Ihnen. Theater.Fieber.Plus — Kooperieren Sie noch
enger mit dem Düsseldorfer Schauspielhaus. Über den normalen »Theater.Fieber«-Vertrag hinaus ist es möglich, die Kooperation individuell nach den Bedürfnissen der jeweiligen Schule zu definieren. Wenn Sie »Theater.Fieber.Plus«-Schule werden möchten, kommen wir gern zu einem Planungsgespräch zu Ihnen.
Im Café Eden suchen wir nach einer neuen Idee für das Zusammenleben in einer vielfältigen Gesellschaft. Wir wollen lernen und verstehen, neue Freund*innen, neue Geschichten kennenlernen. Café Eden ist ein »dritter Ort« zwischen Wohnen und Arbeiten, ein Ort der Gastfreundschaft, an dem Düsseldorfer*innen und Neudüsseldorfer*innen sich treffen. Bei Billard, Kickerund Tischtennisturnieren und mit kostenloser Suppe, Tee und preiswerten Getränken wird gewetteifert, diskutiert und gefeiert. Das aktuelle Programm und unsere regelmäßigen Formate finden Sie unter dhaus.de/cafe-eden. Wir suchen Sie! Melden Sie sich für unser Programm der Open Stage im Café Eden an und gestalten Sie den Abend mit. — Anmeldung und Information unter Telefon 0211.85 23 777 oder guenter.koemmet@dhaus.de
Noch nicht Theater.Fieber Schule? 70 Schulen sind schon dabei!
Schon gewusst?
D’haus — Theater.Post — Sommer – Herbst 2018
Der direkte Draht zu uns
Kartenbuchung für Schulen Für alle Veranstaltungen in der Münsterstraße 446, im Central sowie an unseren Spielorten in der Stadt: Tel: 0211. 85 23-710, E-Mail: karten-junges@dhaus.de, Mo bis Fr 9:00 – 16:00 oder Tel:
0211. 36 99 11, E-Mail: karten@dhaus.de, Mo bis Sa 11:00 – 18:30 und jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn Online-Kartenverkauf: www.dhaus.de
Service Eintrittspreise Central – Große Bühne 14 / 24 / 34 / 44 €; Premieren: 24 / 34 / 44 / 54 €, Central – Kleine Bühne 14 / 29 €; Premieren: 24 / 39 € Kinder, Schüler, Studierende, Auszubildende zahlen in all diesen Spielstätten 7 €; Studierende im ersten Semester 3,50 € Capitol Erwachsene 14 €; Premiere 19 €; Schüler 7 €; Schulgruppen 5 € Junges Schauspiel Erwachsene: 10 €; Kinder, Schüler, Studierende, Jugendliche: 6 €; Schulgruppen: 4 € Öffentliche Proben / Voraufführungen in allen Spielstätten 7,50 €; 3 € ermäßigt
Die Eintrittskarte gilt am Tag des Theaterbesuchs auch als VRR-Ticket für den Hin- und Rückweg zum Aufführungsort. Special für Internationale Klassen und Seiteneinsteigerklassen: Geflüchtete haben
(außer bei Premieren und Sonderveranstaltungen) bei allen Vorstellungen des Düsseldorfer Schauspielhauses freien Eintritt.
Impressum — Herausgeber: Düsseldorfer Schauspielhaus, Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 Düsseldorf — Generalintendant: Wilfried Schulz — Kaufmännische Geschäftsführerin: Claudia Schmitz — Redaktion: Theaterpädagogik, Kommunikation und Dramaturgie — Redaktionsschluss: 14. Mai 2018 — Layout: Ramona Südbrock
D’haus — Theater.Post — Sommer – Herbst 2018
Foto: Sebastian Hoppe
Thiemo Hackel — Tel: 0211. 85 23-402, E-Mail: thiemo.hackel@dhaus.de Matin Soofipour — Tel: 0211. 85 23-714, E-Mail: matin.soofipour@dhaus.de
Foto: Sebastian Hoppe
Ansprechpartner Theater, Schule & Co.: