Stücktitel mit Verlinkung
Theater.Post Für Kitas und Grundschulen
— März/April 2019
»Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete« mit Bernhard Schmidt-Hackenberg, Natalie H anslik (Vorderseite) und Eduard Lind (Rückseite). Foto: David Baltzer
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Zick-Zack habe ich diese Ernsthaftigkeit auf der Bühne gesucht. Und im Jungen Schauspiel in einem Klub gefunden. Dort habe ich mich anstecken lassen und wollte Schauspielerin werden.
Foto: AriaNY
Marie Jensen, geboren 1991, wuchs im Ruhrgebiet auf und studierte Schauspiel am Mozarteum Salzburg. Am Düsseldorfer Schauspielhaus ist sie derzeit in »Fabian oder Der Gang vor die Hunde« und in »Lazarus« zu sehen. Seit dieser Spielzeit 2018/19 ist Marie Jensen festes Ensemblemitglied des Jungen Schauspiels. In der Münsterstraße spielt sie zurzeit in »Jugend ohne Gott«, »Paradies«, »Das geheime Haus« und »Sagt der Walfisch zum Thunfisch«. Du bist nur zwei S-Bahn-Stationen vom Jungen Schauspiel in R atingen aufgewachsen. Welche Erinnerungen hast du an das Theater? Ich bin in Essen zur Schule gegangen und war daher nicht mit der Klasse im Jungen Schauspiel. Aber mit meiner Mama und meiner Schwester war ich öfter da. Was hat dich dazu gebracht, selbst auf die Bühne zu wollen? Ich habe während der Schulzeit am Gymnasium getanzt, trainiert eigentlich, und danach
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D’haus — März/April 2019 — Theater.Post
Klingt logisch. Mit 17 oder 18 ist man so selbstbewusst und macht einfach. Was es bedeutet, hat sich bei mir erst in der Schauspielschule gezeigt. Dass ich mit Text wirklich etwas bewegen kann. Das habe ich kürzlich auch Schülern im Nachgespräch gesagt, die während der Vorstellung blöde Sachen reingerufen haben. Dass ihre Worte Kraft haben – zum Beispiel, dass sie mich auf der Bühne verletzen können. Hast du sie erreicht? Ich glaube schon. Das war aufregend, weil da so viele 14-Jährige vor mir saßen, auch viele Jungs, die sich wie Kings fühlten. Und es war ein schönes Gefühl, dass sie mir zugehört haben. Es ist ja auch eine Chance für sie, mal woanders und von anderen zu lernen. Was ist das Besondere daran, vor kleinen Kindern ab 3 Jahren zu spielen? Ich muss mich mit ihnen stärker verbinden. Wenn man gegen sie spielt, hat man sie ver loren. Bei »Sagt der Walfisch zum Thunfisch« muss ich mich auf die Kleinen ein lassen. Gar nicht animierend nach dem Motto »hört doch mal zu, das ist cool«. Ich beruhige die eher, das hat dann was mit Atmen und Rhythmus zu tun – mit Zusammensein.
Neu ab 1. Klasse
Auf Klassenfahrt oder Der große Sprung — von Thilo Reffert
— Regie: Frank Panhans — Deutsche Erstaufführung am 31. März — Für alle ab 6 Jahren — Münsterstraße 446
Die Klassenfahrt ist der Höhepunkt des Schuljahres! Außer man ist gerade neu in der Klasse. Tami fühlt sich noch ziemlich allein. Es ist ihre allererste Klassenfahrt. Und lauter Regeln. Die wichtigste: Bei drei Verstößen wird man von den Eltern abgeholt. Letztes Jahr musste Karl nach Hause. Dieses Mal fährt Karls Vater gleich selbst mit. Am Ankunftstag ist es dann nicht Karl, der gegen die Regeln verstößt, sondern Tami. Ungläubig staunen die Kinder, wie Tami dafür sorgt, dass Tinte aus dem Seifenspender die Hände der Lehrerin grün färbt. Da nimmt Karl die Missetat auf sich – sehr zum Entsetzen seines Vaters. Doch statt Karl dankbar zu sein, plant Tami schon den nächsten Regelbruch. Tami ist rätselhaft und Karl liebt Rätsel, je schwieriger, desto besser. Thilo Refferts Stück »Mr. Handicap« wurde in der Regie von Frank Panhans für den KinderStückePreis 2018 nominiert. Dasselbe Team bringt nun mit der Musik von Wolfgang Böhmer diese liebevolle Auseinander setzung mit Mut, Regeln und dem größten Arschbombenwettbewerb, den der Kalte See je erlebt hat, auf die Bühne. Themen für den Unterricht: Mut / Einsamkeit und Freundschaft / Regeln / Musik / Gesang
»Die Klassenfahrt als Karneval des Schullebens, als zeitlich begrenzte Aufgabe von Herrschaft, die hinter der Lehrerfunktion den Menschen und hinter der Schülerfunktion das Kind sichtbar werden lässt (...) Hier verbindet sich, in der – oft ersten – Distanz zu den Eltern, das schulische Leben mit dem privaten Urlaub. Klassenfahrt: Das ist die Hochzeit von Ferien und Schule, bevor die Zeugnisse das eine von dem anderen scheiden.« — Thilo Reffert Foto: gezett
D’haus — März/April 2019 — Theater.Post
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Kita bis 4. Klasse Der kleine Angsthase — nach dem Bilderbuch von
Elizabeth Shaw — Regie: Martin Grünheit — Für alle ab 4 Jahren — Münsterstraße 446 Der kleine Angsthase hat vor allem Angst: vor Hunden, vor Räubern, vor der Dunkelheit und vor Wasser, denn davor hatte ihn die Hasenoma gewarnt. Der kleine Angsthase fürchtet sich sogar vor den größeren Hasenkindern. Nur der ganz kleine Ulli scheint ziemlich ungefährlich. So spielen die beiden Hasen miteinander, bis eines Tages der Fuchs ins Dorf geschlichen kommt. Viel zu klein, um schnell wegzuhoppeln, sitzt Ulli in der Falle. Da nimmt der kleine Angsthase all seinen Mut zusammen und schlägt den Hasenfeind tapfer in die Flucht. Der junge Regisseur Martin Grünheit inszeniert den beliebten Bilderbuchklassiker für die Allerkleinsten und zeigt mit viel Humor, dass jede Angst nur halb so schlimm ist, wenn man den Mut aufbringt, sich ihr zu stellen. Das Junge Schauspiel ist mit »Der kleine Angsthase« zum bundesweiten Festival des Theaters für junges Publikum Augenblick mal! eingeladen. Die zehn bemerkenswertesten Inszenierungen aus zwei Spielzeiten werden im Mai 2019 in B erlin einem internationalen P ublikum präsentiert. Wir freuen uns sehr! Themen für den Unterricht: Angst und Mut / eigene Gefühle kennen, benennen und beschreiben / Freundschaft und ihre Kraft laden Einge tival s e F m s zu junge er für t a e h T m u k li Pub al! blick m Augen 2019 Mai
»Der kleine Angsthase« mit Julia Goldberg
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D’haus — März/April 2019 — Theater.Post
Kita bis 4. Klasse Sagt der Walfisch zum Thunfisch — von Carsten Brandau —
Für alle ab 3 Jahren — Regie: Juliane Kann — Münsterstraße 446
Das mit dem Brüder-Grimm-Preis 2017 ausgezeichnete Theaterstück »Sagt der Walfisch zum Thunfisch« erzählt eine große Geschichte über Freundschaft für die Allerkleinsten. Die Zuschauer*innen nehmen mitten im Geschehen auf der großen Bühne Platz, als sich die beiden Figuren »Ich« und »Du« kennenlernen. Ihre Herzen schlagen bald im gleichen Takt. Bumm, bumm, bumm. »Du« und »Ich« können es hören. Sie hören auch pling, umpf und plitsch, platsch. Pling machen ihre Augen, wenn sie einander zuzwinkern, umpf machen ihre Bäuche, und plitsch, platsch klingen Tropfen, die vom Himmel auf die Erde fallen, wenn es zu regnen beginnt. Und es regnet viel. Das Wasser steigt. »Du« und »Ich« werden klitschnass. Auf der Suche nach Schutz finden sie eine Arche. Doch wie sollen sie hineingelangen? Die Arche gehört Noah, und er ist bekannt dafür, dass er nicht alle reinlässt. »Du« und »Ich« müssen sich etwas einfallen lassen – vielleicht einen Witz? Sprachgewandt beschreibt Carsten Brandau die Sintflut als Urbild aller menschlichen Ängste und die Arche Noe als eine Metapher für Schutz. Gleichzeitig reflektiert er, wie Sprache Wirklichkeit schafft, und erzählt mit viel Poesie, wie wir vom »Ich« zum »Wir« werden. Brandau schreibt für ein junges Publikum. Seine Werke wurden mehrfach ausgezeichnet, u. a. gewann er zwei Jahre in Folge, 2015 und 2016, den Mülheimer KinderStückePreis. »Die Geschichte führt vor, welche Kraft aus aufopfernder Freundschaft erwächst und wie sie belohnt wird. An diesem zauberhaften Kinderstück werden gewiss auch Erwachsene ihre Freude haben. Am Ende der Premiere wollen die k leinen Zuschauer gar nicht mehr gehen. Voller Wonne stürzen sie sich in die blauen ›Regenschnipsel‹.« — Rheinische Post Themen für den Unterricht: Selbstbild / Fremdbild / Klang der Sprache / Kraft der Fantasie
D’haus — März/April 2019 — Theater.Post
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»Sagt der Walfisch zum Thunfisch« mit Paul Jumin Hoffmann, Marie Jensen
D’haus — März/April 2019 — Theater.Post
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1. bis 4. Klasse Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete —
n Wege n oße r g r e n d spiele frage Nach Räuber wir » « nplotz Hotze er d in r weite aße terstr Müns
Kinder- und Familienstück von Otfried Preußler — in einer Bearbeitung von John von Düffel — Für alle ab 6 Jahren — Regie: Robert Gerloff — Münsterstraße 446
Hotzenplotz ist aus dem Spritzenhaus entkommen, und wieder einmal hat er Rache geschworen! Kasperl schlägt vor, mit Seppel den Räuber wieder einzufangen. Aber Seppel ruht sich gerade aus und würde den lästigen H otzenplotz am liebsten »auf den Mond schießen«. Diese flapsige Bemerkung bringt Kasperl auf eine Idee ... Die von Otfried Preußler als Kasperletheater geschriebene Geschichte ist im Nachlass des Autors von seiner Tochter wiederentdeckt worden und im Mai 2018 im Thienemann-Verlag als Buch erschienen. Der Schriftsteller und Dramaturg John von Düffel hat den Stoff für das Theater bearbeitet. In Düsseldorf feierte das Stück in der Regie von Robert Gerloff Uraufführung. Themen für den Unterricht: Freundschaft / Generationenverhältnis / Autoritäten / Anarchie / Spaß an Textverdrehern
Zum letzten Mal! Das geheime Haus — Eine fantastische
Grusel-Komödie von Gregory Caers und Ensemble — Für alle ab 6 Jahren — Münsterstraße 446
Viele Geschichten kursieren über das verlassene Gemäuer am Ende der Straße. Plötzlich stehen sie schreiend vor Schreck voreinander: ein Junge namens Frida und die unheimlichen Bewohner*innen des geheimen Hauses. Als sie realisieren, dass noch lange nicht ausgemacht ist, wer eigentlich mehr Angst hat, gehen sie schon aufeinander zu. »Das geheime Haus« erzählt von einem Mut, der beweist, dass er nicht das Gegenteil von Angst ist, sondern eine Möglichkeit, mit ihr umzugehen. — »Ein Stück, das die Seele berührt. Lang anhaltender Jubel bei der Premiere.« Rheinische Post Themen für den Unterricht: selbstständiges Handeln / eigene Meinung entwickeln und vertreten / für andere einstehen / Vielfalt als Chance / Inklusion / Gefühle erkennen und respektieren / verbale und nonverbale Kommunikation Den Welttag des Kinder- und Jugendtheaters feiern wir am 20. März mit V orstellungen um 10 und um 18 Uhr (siehe Theater, Schule & Co. S. 10)
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D’haus — März/April 2019 — Theater.Post
ab 3. Klasse Die größte Gemeinheit der Welt — von Dirk Laucke —
Regie: Christof Seeger-Zurmühlen — Für alle ab 8 Jahren — Münsterstraße 446 In ihren Träumen verwandelt sich die neunjährige Tilla in die Superheldin Riot Girl. Riot ist Englisch und bedeutet: Aufstand. Zusammen mit Captain Resis tance, das bedeutet Widerstand, kämpft sie gegen den Superschurken Doc Dark. Träumt Tilla gerade nicht, erscheint ihr das Leben als große Gemeinheit. Ihr Vater ist auf einem Selbstfindungstrip und quält Tilla deswegen mit Yoga und gesundem Frühstückspamps. Mutter ist fast nie zu Hause, und wenn, streitet sie mit Papa. Ein trauriges Geheimnis lastet auf der Familie. Als Tilla mit ihren Freunden auf der Comic-Convention ihrem Superhelden-Traum folgt, verschwindet ihre kleine Schwester Mimi, auf die sie eigentlich aufpassen sollte. Jetzt sind Tillas Kräfte wirklich gefragt. — »Brillante Uraufführung. Das komplexe Stück besticht durch den Mix von Realität und Fiktion, der Begegnung von Heroen und verletzlichen Personen.« Neue Rhein Zeitung Themen für den Unterricht: Geschwister / Familie / Trauer / Held*innen / Comics / über Probleme sprechen / Freundschaft / Verantwortung
»Das geheime Haus« mit Ensemble D’haus — März/April 2019 — Theater.Post
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Theater, Sc Aktuelles Internationale Welttag des Kinderund Jugendtheaters Dieses Jahr steht der Internationale Welttag des Kinder- und Jugendtheaters am 20. März im Zeichen der Theater-Paten. Nehmen Sie ein Kind an die Hand und ermöglichen Sie ihm einen Theaterbesuch. Ab 17:15 Uhr mit Spiel und Spaß im Foyer und einer Führung hinter die Kulissen im Jungen Schauspiel. Auf unseren Bonuskarten sammeln Theater-Paten für jede Vorstellung einen Stempel, der vierte Besuch ist für ein Kind und einen Erwachsenen kostenlos. Um 18 Uhr zeigen wir zum letzten Mal das Erfolgsstück »Das geheime Haus« für alle ab 6 Jahren. Für Theater-Paten gibt’s im Anschluss ein Treffen mit den bizarren Bewohner*innen aus der Inszenierung. Das Angebot des Abends: Jedes Ticket kostet 6 Euro, für Gruppen 4 Euro. Möchten Sie ein Klassenfoto mit unseren Superhelden? Nach den Vorstellungen von »Die größte Gemeinheit der Welt« laden wir Sie zu einem Foto-Shooting mit den Darsteller*innen im Kostüm ein. — Anmeldung: thiemo.hackel@dhaus.de
Angebote für Lehrer*innen und und Pädagog*innen Lehrer*innensicht — Sie möchten schon vor einer Premiere wissen, ob eine Inszenierung für Ihre Schüler*innen geeignet ist? Bei jeder als »öffentliche Probe/Voraufführung« gekennzeichneten Veranstaltung haben L ehrer*innen und Erzieher*innen die Möglichkeit, eine Freikarte zu bekommen. Im Anschluss an den Probenbesuch können wir uns in lockerer Runde über das Gesehene austauschen. Theater.Post — Alle zwei Monate ver schicken wir die »Theater.Post«. Kompakt und übersichtlich finden Sie darin alle Informa tionen, die Sie für den Theaterbesuch mit einer Gruppe brauchen: aktuelle Spieltermine, die Termine für die »Lehrer*innensicht«-Veranstaltungen, Themenvorschläge für den Unterricht sowie Hintergrundinformationen zum Theater. Newsletter — Der schnellste Weg, um bestens informiert zu sein! Alle zwei Wochen versenden wir den Newsletter der Theaterpädagogik und des Jungen Schauspiels. Darin finden Sie kurz und knapp die wichtigsten News sowie Empfehlungen unserer Theaterpädagog*innen. — www.dhaus.de/newsletter Workshops — Um einen Theaterbesuch spielerisch vor- oder nachzubereiten, kommen wir gern zu Ihnen.
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D’haus — März/April 2019 — Theater.Post
chule & Co. Theaterführungen — ermöglichen den be rühmten Blick hinter die Kulissen. Erfahren Sie, wo die Schauspieler*innen proben, wo die Bühnenbilder gebaut werden und welche Berufe es am Theater gibt. — Info: thiemo.hackel@ dhaus.de Publikumsgespräche — bieten die Möglichkeit, in Ruhe nachzufragen, zu kritisieren oder zu loben. Einführungen — schärfen den Blick für die Besonderheiten einer Inszenierung und stimmen auf das Stück ein. Außerdem bieten wir auf Wunsch Kurzeinführungen direkt vor der Vorstellung an.
Langfristige Kooperationen Theater.Fieber — Unter der Schirmherrschaft
von Oberbürgermeister Thomas Geisel schließen Schule und Theater einen Vertrag über drei Jahre. Die Schulen besuchen mindestens einmal im Jahr mit allen Schüler*innen eine Vorstellung des Düsseldorfer Schauspielhauses. Dank der Unterstützung der Freunde des Düsseldorfer Schauspielhauses erhalten diejenigen Kinder und Jugendlichen, die einen Theaterbesuch nicht selbst finanzieren können, freien Eintritt. Zudem besteht die Möglichkeit, zu Beginn jeder Spielzeit eine Wunschliste abzugeben, welches Stück besucht werden soll. Aktuell nehmen 74 Schulen am »Theater.Fieber« teil. Interesse? Wir kommen gern zu einem Planungsgespräch zu Ihnen.
Theater.Fieber.Plus — Kooperieren Sie noch
Noch nicht Theater.FieberSchule? 74 Schulen sind schon dabei!
Schon gewusst?
enger mit dem Düsseldorfer Schauspielhaus. Über den normalen »Theater.Fieber«-Vertrag hinaus ist es möglich, die Kooperation individuell nach den Bedürfnissen der jeweiligen Schule zu definieren. Wenn Sie »Theater.Fieber. Plus«-Schule werden möchten, kommen wir gern zu einem Planungsgespräch zu Ihnen. Netzwerk.Odysseus — Fünfzehn Theaterma-
c her*innen arbeiten mit Kindern im Alter von sechs bis zehn Jahren im Rahmen der Offenen Ganztagsschulen (OGS) an Düsseldorfer Grundschulen. Zum Abschluss des Schuljahrs findet das Sommertheaterfestival »Odyssee« auf allen Bühnen des Jungen Schauspiels statt. Mit Ausschnitten aus den erarbeiteten Stücken, Workshops und einer gemeinsamen Abschlussfeier. — Anmeldung: matin.soofipour@dhaus.de
D’haus — März/April 2019 — Theater.Post
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Termine
Januar So 6.1.
16:00
Münsterstr. Sagt der Walfisch zum Thunfisch von Carsten Brandau
Di 8.1.
10:00
Münsterstr. Sagt der Walfisch zum Thunfisch von Carsten Brandau
Mi 9.1.
10:00
Münsterstr. Sagt der Walfisch zum Thunfisch von Carsten Brandau
Mi 23.1.
10:00
Münsterstr. Das geheime Haus von Gregory Caers und Ensemble
Do 24.1.
10:00
Münsterstr. Das geheime Haus von Gregory Caers und Ensemble
Fr 25.1.
10:00
Münsterstr. Der kleine Angsthase von Elizabeth Shaw
So 27.1.
16:00
Münsterstr. Das geheime Haus von Gregory Caers und Ensemble
Mo 28.1.
10:00
Münsterstr. Der kleine Angsthase von Elizabeth Shaw
Di 29.1.
10:00
Münsterstr. Der kleine Angsthase von Elizabeth Shaw
Mi 30.1.
10:00
Münsterstr. Die größte Gemeinheit der Welt von Dirk Laucke
Do 31.1.
10:00
Münsterstr. Die größte Gemeinheit der Welt von Dirk Laucke
Februar Fr 8.2.
10:00
Münsterstr. Sagt der Walfisch zum Thunfisch von Carsten Brandau
So 10.2.
16:00
Münsterstr. Sagt der Walfisch zum Thunfisch von Carsten Brandau
Mo 11.2.
10:00
Münsterstr. Sagt der Walfisch zum Thunfisch von Carsten Brandau
Mi 13.2.
10:00
Münsterstr. Das geheime Haus von Gregory Caers und Ensemble
So 24.2.
15:00 Münsterstr. 17:00 Münsterstr.
Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete von Otfried Preußler Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete von Otfried Preußler
Mo 25.2.
10:00 Münsterstr.
Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete von Otfried Preußler
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D’haus — März/April 2019 — Theater.Post
Kartenbuchung für Schulen Für alle Veranstaltungen in der Münsterstraße 446, im Schauspielhaus, im Central sowie an unseren Spielorten in der Stadt
Mo bis Fr 9:00 – 16:00 am Telefon: 0211. 85 23-710 — Mo bis Sa 11:00 – 18:30 am Telefon: 0211. 36 99 11 — per E-Mail: karten-junges@dhaus.de oder karten@dhaus.de — und jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn — OnlineKartenverkauf: www.dhaus.de
März Do 7.3.
10:00
Münsterstr. Sagt der Walfisch zum Thunfisch von Carsten Brandau
Fr 8.3.
10:00
Münsterstr. Sagt der Walfisch zum Thunfisch von Carsten Brandau
Di 12.3.
10:00
Münsterstr. Der kleine Angsthase von Elizabeth Shaw
Fr 15.3.
10:00
Münsterstr. Der kleine Angsthase von Elizabeth Shaw
So 17.3.
16:00
Münsterstr. Die größte Gemeinheit der Welt von Dirk Laucke
Mo 18.3.
10:00
Münsterstr. Die größte Gemeinheit der Welt von Dirk Laucke
Mi 20.3.
10:00 18:00
Münsterstr. Das geheime Haus von Gregory Caers und Ensemble Münsterstr. Das geheime Haus von Gregory Caers und Ensemble
Do 28.3.
18:00
Münsterstr. Auf Klassenfahrt oder Der große Sprung (Lehrer*innensicht)
So 31.3.
16:00
Münsterstr.
Di 2.4.
10:00
Münsterstr. Auf Klassenfahrt oder Der große Sprung von Thilo Reffert
Mi 3.4.
10:00
Münsterstr. Auf Klassenfahrt oder Der große Sprung von Thilo Reffert
Mi 10.4.
9:00 Münsterstr. Sagt der Walfisch zum Thunfisch von Carsten Brandau 11:00 Münsterstr. Sagt der Walfisch zum Thunfisch von Carsten Brandau
Fr 12.4.
10:00
Münsterstr. Auf Klassenfahrt oder Der große Sprung von Thilo Reffert
So 14.4.
16:00
Münsterstr. Auf Klassenfahrt oder Der große Sprung von Thilo Reffert
Di 16.4.
10:00
Münsterstr. Auf Klassenfahrt oder Der große Sprung von Thilo Reffert
So 21.4.
15:00 Münsterstr. 17:00 Münsterstr.
von Thilo Reffert
Auf Klassenfahrt oder Der große Sprung (Premiere)
von Thilo Reffert
April
Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete von Otfried Preußler Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete von Otfried Preußler
D’haus — März/April 2019 — Theater.Post
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»Die größte Gemeinheit der Welt« mit Bernhard Schmidt-Hackenberg, Alessa Kordeck
Der direkte Draht zu uns Ansprechpartner*innen Theater, Schule & Co.: Thiemo Hackel — Telefon: 0211. 85 23-402,
E-Mail: thiemo.hackel@dhaus.de Matin Soofipour — Telefon: 0211. 85 23-714,
E-Mail: matin.soofipour@dhaus.de
Foto: Sebastian Hoppe
Service Eintrittspreise Central — Große Bühne 14 / 24 / 34 / 44 €;
Premieren: 24 / 34 / 44 / 54 €,
Central — Kleine Bühne 14 / 29 €;
Premieren: 24 / 39 € Kinder, Schüler*innen, Studierende, Auszubildende zahlen in all diesen Spielstätten 7 €; Studierende im ersten Semester 3,50 € Junges Schauspiel Erwachsene 10 €; Kinder, Schüler*innen, Studierende, Jugendliche 6 €; Studierende im ersten Semester 3,50 €; Schulgruppen 4 € Öffentliche Proben / Voraufführungen in allen Spielstätten 7,50 €; 3 € ermäßigt
Die Eintrittskarte gilt am Tag des Theaterbesuchs auch als VRR-Ticket für den Hin- und Rückweg zum Aufführungsort. Special für Internationale Klassen und Seiteneinsteigerklassen: Geflüchtete haben
(außer bei Premieren und Sonderveranstaltungen) bei allen Vorstellungen des Düssel dorfer Schauspielhauses freien Eintritt.
Impressum — Herausgeber: Düsseldorfer Schauspielhaus, Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 Düsseldorf — Generalintendant: Wilfried Schulz — Kaufmännische Geschäftsführerin: Claudia Schmitz — Redaktion: Theaterpädagogik, Kommunikation und Dramaturgie — Redaktionsschluss: 14. Dezember 2018 — Layout: Yasemin Tabanoğlu — Foto: David Baltzer — Illustration: Katharina Gschwendtner
D’haus — März/April 2019 — Theater.Post
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