Theater.Post für Kita und Grundschulen November | Dezember 2018

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Theater.Post Für Kitas und Grundschulen

— November/Dezember 2018 »Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete« mit Eduard Lind, Natalie Hanslik, Bernhard Schmidt-Hackenberg. Foto: Thomas Rabsch. Illustration: Katharina Gschwendtner


Zick-Zack keit, Utopien aufzubauen. Oder Dystopien. Das kann jemanden inspirieren, etwas in seinem Leben zu ändern. Und damit hat man doch etwas geschafft.

Foto: Jakob Schnetz

Eduard Lind wurde 1992 in Kasachstan geboren und wuchs in Krefeld auf. Vor seiner Schauspielausbildung an der Hoch­ schule für Musik, Theater und Medien Hannover war er Mitglied im Jugendclub P14 an der Volksbühne am Rosa-Luxem­ burg-Platz. Während seiner Ausbildung spielte er am Staatstheater Braunschweig sowie auf Kampnagel. Seit der Spielzeit 2018/19 ist er festes Ensemblemitglied des Jungen Schauspiels und in »Paradies«, »Like me« und »Hotzenplotz« zu sehen. Was reizt dich am Spiel für Kinder und Jugendliche? Man hat ein viel lebendigeres Publikum und merkt schnell, ob die Zuschauer*innen bei einem sind. Das hat etwas Anarchisches, den Emotionen wird freier Lauf gelassen. Warum bist du Schauspieler geworden? Ich sehe mich als Schauspieler und Künstler. Theater als Kunstform bietet die Möglich-

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Du übernimmst die Rolle des Räuber Hotzenplotz. War er für dich in deiner Kindheit eine wichtige Figur? Ich hatte nur die Bilder im Kopf und habe die Geschichten erst jetzt gelesen. Er hat als Räuber etwas Menschliches, er macht sich Sorgen und ist einsam. Auch wie er mit Kasperl und Seppel umgeht – es braucht immer das Gute und das Böse. Wenn eins weg ist, geht’s nicht. Das ist das Schöne an den dreien. Ihr spielt über Wochen auch Doppelvorstellungen. Hast du Respekt vor der körperlichen Heraus­forderung? Ich freue mich darauf. Das ist ja auch eine Besonderheit am Jungen Schauspiel – das Kinder- und Familienstück ist unser Metier. Aber man muss sich schon selbst darauf konditionieren und auf seine Kräfte aufpassen. Also immer an Schal und Mütze denken, viel trinken und Obst essen. Du bist in Kasachstan geboren. Bringst du diesen Teil deiner Familien­geschichte mit ins Theater? Unbewusst vielleicht. Es ist ein Vorteil, eine weitere Sprache zu beherrschen. Dadurch kann man eine andere Denkweise ver­stehen. Das ist eben noch eine Schippe mehr.

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Weihnachtszeit 1. bis 4. Klasse Neu: Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete — Kinder-

und Familienstück von Otfried Preußler — In einer Bearbeitung von John von Düffel — Für alle ab 6 Jahren — Regie: Robert Gerloff — Premiere/Uraufführung am 11. November 2018 — Im Capitol in der Erkrather Straße

Das neueste Abenteuer mit dem weltbekannten Großmaul ist ein Riesenspaß für alle ab 6 Jahren. Hotzenplotz ist aus dem Spritzenhaus entkommen, und wieder einmal hat er Rache geschworen! Kasperl schlägt vor, gemeinsam mit Freund Seppel den Räuber wieder einzufangen, so wie beim letzten Mal. Aber Seppel ruht sich gerade aus und würde den lästigen Hotzenplotz am liebsten »auf den Mond schießen«. Diese flapsige Bemerkung bringt Kasperl auf eine Idee ... Die von Otfried Preußler als Kasperletheater geschriebene Geschichte ist im Nachlass des Autors von seiner Tochter wiederentdeckt worden und im Mai im Thienemann-Verlag als Buch erschienen. Der Schriftsteller und Dramaturg John von Düffel hat den Stoff für das Theater bearbeitet. In Düsseldorf kommt das Stück um den gefährlichsten Räuber der Kinderliteratur jetzt in der Regie von Robert Gerloff zur Uraufführung. Themen für den Unterricht: Freundschaft / Generationenverhältnis / Autoritäten /  Anarchie / Text und Spaß an Textverdrehern Lehrer*innensicht am 9.11. um 18:00 im Capitol Theater, Erkrather Straße 30 — Anmel-

dung: thiemo.hackel@dhaus.de

Adventssingen mit Ensemble und Publikum — an allen Adventssonntagen jeweils um 15 Uhr — Im Dezember wird es gemütlich im Jungen Schauspiel: Wir laden herzlich zum gemeinsamen Singen ein. Der Tannenbaum ist aufgestellt, die Plätzchen sind im Ofen und Pianist Klaus-Lothar Peters sorgt musikalisch für den richtigen Ton.

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»Sagt der Walfisch zum Thunfisch« mit Jonathan Gyles, Paul Jumin Hoffmann, Marie Jensen


Kita bis 4. Klasse Neu: Sagt der Walfisch zum Thunfisch — von Carsten

Brandau — Für alle ab 3 Jahren — Regie: Juliane Kann — Premiere/Uraufführung am 25. November 2018 — Münsterstraße 446 Das mit dem Brüder-Grimm-Preis 2017 ausgezeichnete Theaterstück »Sagt der Walfisch zum Thunfisch« erzählt eine große Geschichte über Freundschaft für die Allerkleinsten. Die Zuschauer*innen nehmen mitten im Geschehen auf der großen Bühne Platz, als sich die beiden Figuren »Ich« und »Du« kennenlernen. Ihre Herzen schlagen bald im gleichen Takt. Bumm, bumm, bumm. »Du« und »Ich« können es hören. Sie hören auch pling, umpf und plitsch, platsch. Pling machen ihre Augen, wenn sie einander zuzwinkern, umpf machen ihre Bäuche, und plitsch, platsch klingen Tropfen, die vom Himmel auf die Erde fallen, wenn es zu regnen beginnt. Und es regnet viel. Das Wasser steigt. »Du« und »Ich« werden klitschnass. Auf der Suche nach Schutz finden sie eine Arche. Doch wie sollen sie hineingelangen? Die Arche gehört Noah, und er ist bekannt dafür, dass er nicht alle reinlässt. »Du« und »Ich« müssen sich etwas einfallen lassen – vielleicht einen Witz? Themen für den Unterricht: Selbstbild / Fremdbild / Klang der Sprache / Kraft der Fantasie Lehrer*innensicht am 21.11. um 18:00 in der Münsterstr. 446 — Anmeldung: matin.soofipour@dhaus.de

Extra für Erzieher*innen — Fachtag zu »Ästhetische Bildung von Anfang an«: Wir krönen vier erfolgreiche Runden der Fortbildung »Drei Schritte ins Theater für die Allerkleinsten« für Erzieher*innen mit einem eigenen Fachtag. Expert*innen aus den Bereichen Theater und Pädagogik erläutern anhand von Praxisbeispielen den aktuellen Forschungs­stand. Am Freitag, den 8. Februar 2019, von 9 bis 16 Uhr im Jungen Schauspiel, Münsterstraße 446, Anmeldungen bis 23. November 2018 bei: Evelin Saatkamp, evelin.saatkamp@duesseldorf.de

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Kita bis 4. Klasse Der kleine Angsthase — nach dem Bilderbuch von

Elizabeth Shaw — Regie: Martin Grünheit — Für alle ab 4 Jahren — Münsterstraße 446

Der kleine Angsthase hat vor allem Angst: vor Hunden, vor Räubern, vor der Dunkelheit und vor Wasser, denn davor hatte ihn die Hasenoma gewarnt. Der kleine Angsthase fürchtet sich sogar vor den größeren Hasenkindern. Nur der ganz kleine Ulli scheint ziemlich ungefährlich. So spielen die beiden Hasen miteinander, bis eines Tages der Fuchs ins Dorf geschlichen kommt. Viel zu klein, um schnell wegzuhoppeln, sitzt Ulli in der Falle. Da nimmt der kleine Angsthase all seinen Mut zusammen und schlägt den Hasenfeind tapfer in die Flucht. Der junge Regisseur Martin Grünheit inszeniert den beliebten Bilderbuchklassiker für die Allerkleinsten und zeigt mit viel Humor, dass jede Angst nur halb so schlimm ist, wenn man den Mut aufbringt, sich ihr zu stellen. Themen für den Unterricht: Angst und Mut  / eigene Gefühle kennen, benennen und beschreiben / Freundschaft und ihre Kraft

Das geheime Haus — Eine fantastische Grusel-Komödie

von Gregory Caers und Ensemble — Für alle ab 6 Jahren — Münsterstraße 446 Viele Geschichten kursieren über das verlassene Gemäuer am Ende der Straße.­ Plötzlich stehen sie schreiend vor Schreck voreinander: ein Junge namens ­Frida und die unheimlichen Bewohner des geheimen Hauses. Als sie realisieren, dass noch lange nicht ausgemacht ist, wer eigentlich mehr Angst hat, gehen sie schon aufeinander zu. »Das geheime Haus« erzählt von einem Mut, der beweist, dass er nicht das Gegenteil von Angst ist, sondern eine Möglichkeit, mit ihr umzugehen. Mit dem Ensemble entwickelt Hausregisseur Gregory Caers ein Abenteuer über ungewöhnliche Wesen, in dem Gruseln und Lachen ganz nah beieinanderliegen. — »Ein Stück, das die Seele berührt. Lang anhaltender Jubel bei der Premiere.« Rheinische Post Themen für den Unterricht: selbstständiges Handeln / eigene Meinung entwickeln und vertreten / für andere einstehen / Vielfalt als Chance / Inklusion / Gefühle erkennen und respektieren / verbale und nonverbale Kommunikation

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ab 3. Klasse Die größte Gemeinheit der Welt — von Dirk Laucke —

Regie: Christof Seeger-Zurmühlen — Für alle ab 8 Jahren — Münsterstraße 446

In ihren Träumen verwandelt sich die neunjährige Tilla in die Superheldin Riot Girl. Riot ist Englisch und bedeutet: Aufstand. Zusammen mit Captain Resistance, das bedeutet Widerstand, kämpft sie gegen den Superschurken Doc Dark. Mit übernatürlichen Kräften bezwingen sie in einer spektaku­lären Schlacht den hinterhältigen Fiesling. Träumt Tilla gerade nicht, erscheint ihr das Leben als große Gemeinheit. Zu Hause herrscht nur noch Chaos. Ihr Vater ist auf einem Selbstfindungstrip und quält Tilla deswegen mit Yoga und gesundem Frühstückspamps. Mutter ist fast nie zu Hause, und wenn, streitet sie mit Papa. Ein trauriges Geheimnis lastet auf der Familie. Als Tilla mit ihren besten Freunden auf der lang ersehnten Comic-Convention ihrem Superhelden-Traum folgt, verschwindet plötzlich ihre kleine Schwester Mimi, auf die sie eigentlich aufpassen sollte. Jetzt sind Tillas Kräfte wirklich gefragt. — »Brillante Uraufführung. Das komplexe Stück besticht durch den Mix von Realität und Fiktion, der Begegnung von Heroen und verletzlichen Personen.« Neue Rhein Zeitung Themen für den Unterricht: Geschwister / Familie / Trauer / Helden und Heldinnen / Comic / über Probleme sprechen / Freundschaft / Verantwortung

»Der kleine Angsthase« mit Paul Jumin Hoffmann, Julia Goldberg D’haus — November /Dezember 2018 — Theater.Post

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»Die größte Gemeinheit der Welt« mit Maëlle Giovanetti, Bernhard Schmidt-Hackenberg, Alessa Kordeck, Jonathan Gyles


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Theater, Sc Für Gruppen jeden Alters Alle Angebote sind in Kombination mit einem Vorstellungsbesuch kostenlos. Workshops — Um einen Theaterbesuch spielerisch vor- oder nachzubereiten, kommen wir zu Ihnen. Theaterführungen — ermöglichen den berühmten Blick hinter die Kulissen. Erfahren Sie, wo die Schauspieler*innen proben, wo die Bühnenbilder gebaut werden und welche Berufe es am Theater gibt. Publikumsgespräche — bieten die Möglichkeit, in Ruhe nachzufragen, zu kritisieren oder zu loben. Einführungen — schärfen den Blick für die Besonderheiten einer Inszenierung und stimmen auf das Stück ein. Außerdem bieten wir auf Wunsch Kurzeinführungen direkt vor der Vorstellung an. Kreativ.Klassen — Begleiten Sie mit Ihren Schüler*innen die Entstehung einer Inszenierung. Gemeinsam erarbeiten wir eine Ausstellung, die dann zur Premiere im Theater zu sehen ist. — Anmeldung per E-Mail bei den Theaterpädagog*innen

Angebote für Lehrer*innen und und Pädagog*innen Lehrer*innensicht — Sie möchten schon vor einer Premiere wissen, ob eine Inszenierung für Ihre Schüler*innen geeignet ist? Bei jeder als »öffentliche Probe/Voraufführung« gekennzeichneten Veranstaltung haben Lehrer*innen und Erzieher*innen die Möglichkeit, eine Freikarte zu bekommen. Im Anschluss an den Probenbesuch können wir uns in lockerer Runde über das Gesehene austauschen. Theater.Post — Alle zwei Monate verschicken wir die »Theater.Post«. Kompakt und übersichtlich finden Sie darin alle Informationen, die Sie für den Theaterbesuch mit einer Gruppe brauchen: aktuelle Spieltermine, die Termine für die »Lehrer*innensicht«-Veranstaltungen, Themenvorschläge für den Unterricht sowie Hintergrundinformationen zum Theater. Newsletter — Der schnellste Weg, um bestens informiert zu sein! Alle zwei Wochen versenden wir den Newsletter der Theaterpädagogik und des Jungen Schauspiels. Darin finden Sie kurz und knapp die wichtigsten News sowie Empfehlungen unserer Theaterpädagog*innen. Noch nicht Theater.Fieber Schule? 74 Schulen sind schon dabei!

Schon gewusst?

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chule & Co. Langfristige Kooperationen

Café Eden

Theater.Fieber — Unter der Schirmherr-

New Friends. New Stories Düsseldorfs Ort der Vielfalt ­— immer montags von 16 bis 22 Uhr in der Münsterstraße 446

schaft von Oberbürgermeister Thomas Geisel schließen Schule und Theater einen Vertrag über drei Jahre. Die Schulen besuchen mindestens einmal im Jahr mit allen Schüler*innen eine Vorstellung des Düsseldorfer Schauspielhauses. Dank der Unterstützung der Freunde des Düsseldorfer Schauspielhauses erhalten diejenigen Kinder und Jugendlichen, die einen Theaterbesuch nicht selbst finanzieren können, freien Eintritt. Zudem besteht die Möglichkeit, zu Beginn jeder Spielzeit eine Wunschliste abzugeben, welches Stück besucht werden soll. Aktuell nehmen 70 Schulen am »Theater.Fieber« teil. Interesse? Wir kommen gern zu einem Planungsgespräch zu Ihnen. Theater.Fieber.Plus — Kooperieren Sie noch

enger mit dem Düsseldorfer Schauspielhaus. Über den normalen »Theater.Fieber«-Vertrag hinaus ist es möglich, die Kooperation individuell nach den Bedürfnissen der jeweiligen Schule zu definieren. Wenn Sie »Theater.Fieber.Plus«-Schule werden möchten, kommen wir gern zu einem Planungsgespräch zu Ihnen. Netzwerk.Odysseus — 15 Theatermacher*

innen arbeiten mit Kindern im Alter von sechs bis zehn Jahren im Rahmen der Offenen Ganztagsschulen (OGS) an Düsseldorfer Grundschulen. Zum Abschluss des Schuljahrs findet das Sommertheaterfestival »Odyssee« auf allen Bühnen des Jungen Schauspiels statt. Mit Ausschnitten aus den erarbeiteten Stücken, Workshops und einer gemeinsamen Abschlussfeier. — Anmeldung: matin.soofipour@dhaus.de

Im Café Eden suchen wir nach einer neuen Idee für das Zusammenleben in einer vielfältigen Gesellschaft. Wir wollen lernen und verstehen, neue Freund*innen, neue Geschichten kennenlernen. Café Eden ist ein »dritter Ort« zwischen Wohnen und Arbeiten, ein Ort der Gastfreundschaft, an dem Düsseldorfer*innen und Neudüsseldorfer*innen sich treffen. Bei Billard, Kickerund Tischtennisturnieren und mit kostenloser Suppe, Tee und preiswerten Getränken wird gewetteifert, diskutiert und gefeiert. — Das aktuelle Programm und unsere regelmäßigen Formate finden Sie unter www.dhaus.de/cafe-eden Wir suchen Sie! Melden Sie sich für unser Programm der Open Stage im Café Eden an und gestalten Sie den Abend mit. — Anmeldung und Information unter Telefon 0211. 85 23 777 oder guenter.koemmet@dhaus.de

Aktion Theater-Paten Werden Sie Theater-Pate und erleben Sie gemeinsam mit einem Kind eine Vor­stellung: Bei jedem Besuch mit Ihrem Nachwuchs, einem Enkel, einem Mäd­chen oder Jungen aus der Nachbarschaft, aus dem Bekanntenkreis oder mit einem Kind, das ohne Sie nie ins Theater käme, sammeln Sie auf Ihrer Theater-PatenKarte einen Stempel, der vierte Besuch ist kostenlos. Die Bonuskarte bekommen Sie an allen Theaterkassen, sie gilt für einen Erwachsenen und ein Kind bis 16 Jahre für Vorstellungen in der Münsterstraße 446.

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Termine November So 4.11.

16:00

Münsterstr. Die größte Gemeinheit der Welt von Dirk Laucke

Mo 5.11.

10:00

Münsterstr. Die größte Gemeinheit der Welt von Dirk Laucke

Fr 9.11.

10:00

Münsterstr. Der kleine Angsthase von Elizabeth Shaw

Do 15.11.

10:00

Münsterstr. Der kleine Angsthase von Elizabeth Shaw

Fr 16.11.

10:00

Münsterstr. Der kleine Angsthase von Elizabeth Shaw

Mi 21.11.

18:00

Münsterstr. S agt der Walfisch zum Thunfisch (Lehrer*innensicht) von Carsten Brandau

So 25.11.

16:00

Münsterstr. Sagt der Walfisch zum Thunfisch (Premiere) von Carsten Brandau

Mo 26.11.

10:00

Münsterstr. Sagt der Walfisch zum Thunfisch von Carsten Brandau

Do 29.11.

10:00

Münsterstr. Das geheime Haus von Gregory Caers und Ensemble

Fr 30.11.

10:00

Münsterstr. Das geheime Haus von Gregory Caers und Ensemble

Dezember Do 6.12.

10:00

Münsterstr. Der kleine Angsthase von Elizabeth Shaw

Fr 7.12.

9:30 10:00

Münsterstr. Der kleine Angsthase von Elizabeth Shaw Münsterstr. Die größte Gemeinheit der Welt von Dirk Laucke

So 9.12.

16:00

Münsterstr. Der kleine Angsthase von Elizabeth Shaw

Mo 10.12.

9:30 10:00

Münsterstr. Der kleine Angsthase von Elizabeth Shaw Münsterstr. Die größte Gemeinheit der Welt von Dirk Laucke

Mi 12.12.

9:00 Münsterstr. Sagt der Walfisch zum Thunfisch von Carsten Brandau 11:00 Münsterstr. Sagt der Walfisch zum Thunfisch von Carsten Brandau

Do 13.12.

9:00 11:00

Münsterstr. Sagt der Walfisch zum Thunfisch von Carsten Brandau Münsterstr. Sagt der Walfisch zum Thunfisch von Carsten Brandau

Fr 14.12.

10:00

Münsterstr. Der kleine Angsthase von Elizabeth Shaw

Mi 19.12.

9:00 11:00

Münsterstr. Sagt der Walfisch zum Thunfisch von Carsten Brandau Münsterstr. Sagt der Walfisch zum Thunfisch von Carsten Brandau

Do 20.12.

10:00

Münsterstr. Sagt der Walfisch zum Thunfisch von Carsten Brandau

Sa 22.12.

16:00

Münsterstr. Sagt der Walfisch zum Thunfisch von Carsten Brandau

So 23.12.

16:00

Münsterstr. Sagt der Walfisch zum Thunfisch von Carsten Brandau

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D’haus — November /Dezember 2018 — Theater.Post


Save the Date — Theater.Konferenz — am 12. Februar 2019 von 17 Uhr bis 19 Uhr — in der Münsterstraße 446 — Spielen ist ein Menschenrecht, das jedem Kind und Jugendlichen zusteht. Wir feiern 30 Jahre UN-Kinderrechte mit einer Theater.Konferenz. Kommen Sie bei unserem World-Café mit Expert*innen ins Gespräch. Gemeinsam werfen wir einen Blick auf die Premieren der zweiten Spielzeithälfte.

Januar So 6.1.

16:00

Münsterstr. Sagt der Walfisch zum Thunfisch von Carsten Brandau

Di 8.1.

10:00

Münsterstr. Sagt der Walfisch zum Thunfisch von Carsten Brandau

Mi 9.1.

10:00

Münsterstr. Sagt der Walfisch zum Thunfisch von Carsten Brandau

Mi 23.1.

10:00

Münsterstr. Das geheime Haus von Gregory Caers und Ensemble

Do 24.1.

10:00

Münsterstr. Das geheime Haus von Gregory Caers und Ensemble

Fr 25.1.

10:00

Münsterstr. Der kleine Angsthase von Elizabeth Shaw

So 27.1.

16:00

Münsterstr. Das geheime Haus von Gregory Caers und Ensemble

Mo 28.1.

10:00

Münsterstr. Der kleine Angsthase von Elizabeth Shaw

Di 29.1.

10:00

Münsterstr. Der kleine Angsthase von Elizabeth Shaw

Mi 30.1.

10:00

Münsterstr. Die größte Gemeinheit der Welt von Dirk Laucke

Do 31.1.

10:00

Münsterstr. Die größte Gemeinheit der Welt von Dirk Laucke

Februar Fr 8.2.

10:00

Münsterstr. Sagt der Walfisch zum Thunfisch von Carsten Brandau

So 10.2.

16:00

Münsterstr. Sagt der Walfisch zum Thunfisch von Carsten Brandau

Mo 11.2.

10:00

Münsterstr. Sagt der Walfisch zum Thunfisch von Carsten Brandau

Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete von Otfried Preußler — — Im Capitol, Erkrather Straße 30, 40233 Düsseldorf Lehrer*innensicht: Fr, 9.11. um 18:00 Premiere: So 11.11. um 16:00 Schulvorstellungen: 13., 15., 19., 20., 21. + 22.11., 4., 5., 6., 11., 12., 13., 18., 19. + 20.12. um 9:45 (nur noch Restkarten) und 11:45 Uhr; 14. + 23.11. um 10:00 Familienvorstellungen: 18.11., 9., 16., 23. + 26.12. um 15:00 und 17:00; 22.12. um 16:00

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ÂťDas geheime HausÂŤ mit Ensemble


Der direkte Draht zu uns Ansprechpartner*innen Theater, Schule & Co.: Thiemo Hackel — Telefon: 0211. 85 23-402,

E-Mail: thiemo.hackel@dhaus.de

Matin Soofipour — Telefon: 0211. 85 23-714,

E-Mail: matin.soofipour@dhaus.de

Foto: Sebastian Hoppe

Service Eintrittspreise

Die Eintrittskarte gilt am Tag des Theaterbesuchs auch als VRR-Ticket für den Hin- und Rückweg zum Aufführungsort.

Central — Große Bühne 14 / 24 / 34 / 44 €;

Premieren: 24 / 34 / 44 / 54 €,

Central — Kleine Bühne 14 / 29 €;

Premieren: 24 / 39 € Kinder, Schüler*innen, Studierende, Auszubildende zahlen in all diesen Spielstätten 7 €; Studierende im ersten Semester 3,50 € Capitol Erwachsene 14 €; Premiere 19 €; Schüler*innen 7 €; Schulgruppen 5 € Junges Schauspiel Erwachsene 10 €; Kinder, Schüler*innen, Studierende, Jugendliche 6 €; Studierende im ersten Semester 3,50 €; Schulgruppen 4 € Öffentliche Proben / Voraufführungen in allen Spielstätten 7,50 €; 3 € ermäßigt

Special für Internationale Klassen und Seiteneinsteigerklassen: Geflüchtete haben

(außer bei Premieren und Sonderveranstaltungen) bei allen Vorstellungen des Düssel­ dorfer Schauspielhauses freien Eintritt.

Impressum — Herausgeber: Düsseldorfer Schauspielhaus, Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 Düsseldorf — Generalintendant: Wilfried Schulz — Kaufmännische Geschäftsführerin: Claudia Schmitz — Redaktion: Theaterpädagogik, Kommunikation und Dramaturgie — Redaktionsschluss: 5. Oktober 2018 — Layout: Yasemin Tabanoğlu — Foto: David Baltzer, Thomas Rabsch — Illustration: Katharina Gschwendtner

Kartenbuchung für Schulen Für alle Veranstaltungen in der Münsterstraße 446, im Central sowie an unseren Spielorten in der Stadt

Mo bis Fr 9:00 – 16:00 am Telefon: 0211. 85 23-710 — Mo bis Sa 11:00 – 18:30 am Telefon: 0211. 36 99 11 — per E-Mail: karten-junges@dhaus.de oder karten@dhaus.de — und jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn — Online-Kartenverkauf: www.dhaus.de

D’haus — November /Dezember 2018 — Theater.Post

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»Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete« mit Bernhard Schmidt-Hackenberg, Eduard Lind, Natalie Hanslik. Foto: Thomas Rabsch. Illustration: Katharina Gschwendtner


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