Spielzeitübersicht 14/15

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Spielzeit端bersicht

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freunde des düsseldorfer schauspielhauses e. v.

IMMER NÄHER DRAN

FREUNDE GESUCHT! WERDEN SIE MITGLIED IM FDS ! DÜSSELDORFER SCHAUSPIELHAUS / CENTRAL, WORRINGER STRASSE 140, 40210 DÜSSELDORF TELEFON 0211. 85 23 588, FAX 0211. 85 23 589 FDS@DUESSELDORFER-SCHAUSPIELHAUS.DE WWW.DUESSELDORFER-SCHAUSPIELHAUS.DE

Claudia Hübbecker


INHALTSVERZEICHNIS

GRUSSWORT  4 PREMIERENÜBERSICHT  5 PREMIEREN

GROSSES HAUS  10 KLEINES HAUS  16

REPERTOIRE

GROSSES HAUS  21 KLEINES HAUS  21

THEATERKARTEN  24 ABONNEMENTS  26 SAALPLAN  30 ERMÄSSIGUNGEN  32 RUND UM DIE VORSTELLUNGEN  34 SERVICE  36 ANFAHRT  38 MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER  41


Verehrtes Publikum, das Düsseldorfer Schauspielhaus steht an einem Wendepunkt. Zu dieser Herausforderung hat sich ein Team zusammengefunden, das aufgerufen ist, für dieses Haus nicht nur künstlerische, sondern auch strukturelle Lösungen zu finden. Den Herausforderungen, die die Zeit und die Unwägbarkeiten an das Düsseldorfer Schauspielhaus stellen, begegnen wir mit dem Motto »ALLES BLEIBT NEU«. Der Spielplan findet einen Schwerpunkt in der Klassik und feiert mit zwei Produktionen den 450. Geburtstag William Shakespeares. Zudem ehren wir die großen Theaterautoren George Tabori, der in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden wäre, und Albert Camus, der letztes Jahr seinen 100. Geburtstag gehabt hätte. Das zeitgenössische Theater ist mit Ur- und Erstaufführungen, wie Anne Leppers La Chemise Lacoste, vertreten. Das Düsseldorfer Schauspielhaus hat wesentlich zur Aufgabe, sich erneut in die Herzen seines Publikums zu spielen, ihm dabei nicht den Kopf zu verdrehen, sondern ihm Mut zu machen, sich mit Freude des eigenen Verstandes zu bedienen. Begleiten Sie uns auf der Entdeckungsreise durch unseren Spielplan!

EIN HERZLICHES WILLKOMMEN IN IHREM DÜSSELDORFER SCHAUPIELHAUS WÜNSCHEN IHNEN ALLE MITARBEITER UND IHR

Günther Beelitz, Generalintendant Alexander von Maravic´, Geschäftsführender Direktor


PREMIERENÜBERSICHT 2014/15

GROSSES HAUS WILLIAM SHAKESPEARE EIN SOMMERNACHTSTRAUM

GEORGE TABORI DIE GOLDBERG-VARIATIONEN

Regie: Àlex Rigola 20. September 2014

Regie: Tilo Nest 24. Januar 2015

JOHANN WOLFGANG VON GOETHE IPHIGENIE AUF TAURIS

JOËL POMMERAT KREISE / VISIONEN

Regie: Mona Kraushaar 26. September 2014

DEUTSCHE ERSTAUFFÜHRUNG

ALBERT CAMUS DIE GERECHTEN

WILLIAM SHAKESPEARE DER STURM

Regie: Michael Gruner 18. Oktober 2014

Regie: Volker Hesse 11. April 2015

FRANZ WITTENBRINK SEKRETÄRINNEN

HENRIK IBSEN BAUMEISTER SOLNESS

Regie: Michael Wallner 25. Oktober 2014

Regie: Dušan David Parízek 25. April 2015

GERHART HAUPTMANN DIE RATTEN

FRIEDRICH SCHILLER WALLENSTEIN

Regie: Volker Lösch 29. November 2014

Regie: Hasko Weber

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Regie: Hans-Ulrich Becker 7. Februar 2015

KOOPERATION: DEUTSCHES NATIONALTHEATER WEIMAR Juni 2015


PREMIERENÜBERSICHT 2014/15

KLEINES HAUS ERNST TOLLER HINKEMANN

ANNE LEPPER LA CHEMISE LACOSTE

Regie: Miloš Lolic´

Regie: Alia Luque

KOPRODUKTION MIT DEN SALZBURGER FESTSPIELEN

URAUFFÜHRUNG

19. September 2014

DAVID GREIG & GORDON McINTYRE MIDSUMMER – EINE SOMMERNACHT Regie: Nele Weber 25. September 2014

LOT VEKEMANS GIFT. EINE EHEGESCHICHTE Regie: Günther Beelitz 15. November 2014

JOANNA MURRAY-SMITH ZORN Regie: Tobias Materna 27. November 2014

6. Februar 2015

TIM FIRTH VIER MÄNNER IM NEBEL Regie: Christian Brey 28. Februar 2015

HANOCH LEVIN MORD Regie: Dedi Baron 13. März 2015

HEINAR KIPPHARDT MÄRZ, EIN KÜNSTLERLEBEN Regie: Alexander Müller-Elmau 24. April 2015

STEPHAN KALUZA 3D Mai 2015

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JUNGES SCHAUSPIELHAUS DAVE EGGERS BEI DEN WILDEN KERLEN

WOLFGANG HERRNDORF TSCHICK

Nach dem Bilderbuch Wo die wilden Kerle wohnen von Maurice Sendak Ab 6 Jahren Regie: Ronny Jakubaschk 21. September 2014 Bühne

Ab 13 Jahren Regie: Jörg Schwahlen 8. November 2014 Bühne

KRISTO ŠAGOR PATRICKS TRICK

Ab 6 Jahren Regie: Christof Seeger-Zurmühlen 22. November 2014 Central U

Ab 10 Jahren Regie: Hanna Müller 27. September 2014 Studio

WILHELM HAUFF / SOEREN VOIMA DER KLEINE MUCK

NSER FAMILIENSTÜCK IM CENTRAL am HBF


PREMIERENÜBERSICHT 2014/15

SÖHNE WIE WIR – MACH DIR KEINE SORGEN, MAMA! Ein Theater Mobil-Projekt Ab 14 Jahren Regie: Ines Habich

ARMIN PETRAS UND LARA KUGELMANN KREIDEKREIS Nach Klabund Ab 11 Jahren

URAUFFÜHRUNG

RING-URAUFFÜHRUNG mit der

10. Januar 2015 Bühne

Compania Paidéia, São Paulo, und dem GRIPS Theater, Berlin 27. Februar 2015 Bühne

IRGENDWIE ANDERS Nach dem Bilderbuch von Kathryn Cave und Chris Riddell Ab 4 Jahren Regie: Franziska Henschel

DEUTSCHSPRACHIGE ERSTAUFFÜHRUNG 18. Januar 2015 Studio

HERZRASEN Produktion in Kooperation mit projekt:il und dem Verein »Miteinander wohnen« Ab 13 Jahren Regie: Bianca Künzel

URAUFFÜHRUNG Mai 2015 Studio

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ENSEMBLE SCHAUSPIELHAUS

Heisam Abbas

Michael Abendroth

Manuela Alphons

Jonas Anders

Wolf Aniol


PREMIEREN GROSSES HAUS

WILLIAM SHAKESPEARE EIN SOMMERNACHTSTRAUM Die Factory Andy Warhols war einer der kreativsten Orte im New York der frühen sechziger Jahre. Berüchtigt waren die Parties, die vermeintlichen Ex­zesse; berühmt die Kunstwerke. Eine Welt der »wild side«, des »Sexus«, zeigt Shakespeares Sommernachtstraum auf be­sonders spielerische Weise. Àlex Rigola führt »madness« zu »madness« und entwirft ein poetisch-wildes Gebäude der zerstörerischen Räusche und belebenden Sehnsüchte.

REGIE: ÀLEX RIGOLA 20. SEPTEMBER 2014

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JOHANN WOLFGANG VON GOETHE IPHIGENIE AUF TAURIS König Agamemnon opfert zu Beginn des Kriegs um Troja seine Tochter Iphigenie, um für seine Kriegsflotte Wind zu er­flehen. Von Diana gerettet, lebt sie nun als deren Priesterin auf Tauris. Als ihr flüchtender Bruder Orest gefasst wird und einem barbarischen Brauch zu­ folge geopfert werden soll, gerät Iphigenie in einen Konflikt zwischen Bruderliebe, Götterdienst und Dankbarkeit.

REGIE: MONA KRAUSHAAR 26. SEPTEMBER 2014


ALBERT CAMUS DIE GERECHTEN

FRANZ WITTENBRINK SEKRETÄRINNEN

Im 1949 erschienenen Stück entwirft Camus den ideologischen Diskurs innerhalb einer Terrorzelle, die sich im Kampf zur »Befreiung des rus­sischen Volkes« über das Maß an Gewalt uneins ist: Sind menschliche Kollateralschäden akzeptabel? Geprägt durch seine Erfahrungen in der französischen Résistance hat er eine andere Antwort auf die Frage als wir heute.

Franz Wittenbrinks erfolgreiche Liederabende führen ge­­treu dem Motto »Worüber man nicht sprechen kann, darüber soll man singen« durch die emotionalen Höhen und Tiefen des Alltags­lebens. Mit Liedern von Hildegard Knef und Edith Piaf, Caterina Valente und Milva werden die Sekretärinnen an diesem Abend zu dem, was sie unbemerkter Weise längst sind: Heldinnen des Alltags.

REGIE: MICHAEL GRUNER 18. OKTOBER 2014

REGIE: MICHAEL WALLNER 25. OKTOBER 2014


PREMIEREN GROSSES HAUS

GERHART HAUPTMANN DIE RATTEN

GEORGE TABORI DIE GOLDBERG-VARIATIONEN

Die Ratten beschreibt den Konflikt zwischen Proletariat und Bildungsbürokratie und spiegelt darin eine ästhetische Debatte um naturalistische Kunst. Somit stellt sich innerhalb des Sozial­ dramas die Frage nach der Wirk­ samkeit von Kunst: Kann sie soziale Wirklichkeit überhaupt wiedergeben? Vielleicht sogar verändern? Ein Projekt mit Schau­­spielerInnen des Ensembles und BürgerInnen aus Düsseldorf.

Auf einer leeren Bühne in Jerusalem soll ein Schauspiel ganz besonderer Art gespielt werden: die biblische Geschichte von der Erschaffung der Welt bis zu Jesu Tod – das kann nur schiefgehen. Gottvater, der Regisseur Mr. Jay, probt mit sieben Schauspielern und den Hell’s Angels, unterstützt von seinem Assistenten Goldberg, der Seele des Betriebs. Eine mitreißende Parabel über die Welt als Bühne.

REGIE: VOLKER LÖSCH 29. NOVEMBER 2014

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REGIE: TILO NEST 24. JANUAR 2015


JOËL POMMERAT KREISE / VISIONEN

WILLIAM SHAKESPEARE DER STURM

Der mehrfach ausgezeichnete Franzose Pommerat gehört zu den interessantesten euro­ päischen Dramatikern. Kreise/ Visionen bewegt sich zirkelförmig durch die Jahrhunderte und thematisiert Schuld und Ver­ strick­­ung, Obsessionen und Herr­­ schaftsverhältnisse, Aberglauben und die Gebundenheit des Menschen an das Schicksal.

Prospero, Magier, Gelehrter und rechtmäßiger Herrscher Mailands, wird mit seiner Tochter Miranda auf eine Insel vertrieben. Er entfesselt einen gewaltigen Sturm, der das Schiff seiner Widersacher untergehen lässt und sie ihm ausliefert. Doch er verzeiht allen und entsagt seiner Zauberkunst, während Miranda eine »schöne neue Welt« entdeckt – voller wundersamer Wesen namens Männer.

REGIE: HANS-ULRICH BECKER DEUTSCHE ERSTAUFFÜHRUNG 7. FEBRUAR 2015

REGIE: VOLKER HESSE 11. APRIL 2015


PREMIEREN GROSSES HAUS

HENRIK IBSEN BAUMEISTER SOLNESS

FRIEDRICH SCHILLER WALLENSTEIN

Mit dem alternden Solness, der jede Konkurrenz verdrängt und so den Aufstieg der Nachfolgegeneration vehement zu verhindern sucht, im gleichen Atemzug jedoch nach der Jugendlichkeit einer Hilde Wangel giert, gelang Ibsen das zeitlose Porträt eines Mannes, der sich bis zum Ende der Erkenntnis des Unabänder­ lichen verweigert.

Wallenstein liest sich als spannender geschichtlicher Komplex und als Parallele unserer politischen Gegenwart. Was alles geschieht im Namen von Glauben und Ideologie? Kann mit Krieg Frieden gestiftet werden? Heiligt der Zweck die Mittel? Schillers große Tragödientrilogie ist zugleich faszinierender Politthriller und Ausdruck einer Sehnsucht nach poetischer Idealität – im Denken, Handeln und Leben.

REGIE: DUŠAN DAVID PAŘÍZEK 25. APRIL 2015

REGIE: HASKO WEBER KOOPERATION: DEUTSCHES NATIONALTHEATER WEIMAR JUNI 2015

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Konstantin B端hler

Marcus Calvin

Daniel Christensen

Markus Danzeisen

15 Klara Deutschmann

Edgar Eckert


PREMIEREN KLEINES HAUS

ERNST TOLLER HINKEMANN Eugen Hinkemann ist ein richtiges Mannsbild, jung und gut ge­­ wachsen. Der Kriegsheimkehrer leidet aber in Wirklichkeit an einer physischen wie psychischen Verwundung der besonders entwürdigenden Art. Er kämpft trotzdem um jeden Preis um den Respekt seiner lebensdurstigen Ehefrau. Was bliebe ihm sonst? Ernst Toller schrieb die Leidensgeschichte einer ganzen Generation in überscharfen Bildern.

REGIE: MILOŠ LOLIĆ KOPRODUKTION MIT DEN SALZBURGER FESTSPIELEN 19. SEPTEMBER 2014

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DAVID GREIG & GORDON McINTYRE MIDSUMMER – EINE SOMMERNACHT Gemeinsam mit dem Independent-Musiker Gordon McIntyre hat der schottische Dramatiker David Greig ein modernes Märchen geschrieben, das die Un­­tiefen des Lebens in der Großstadt ebenso kennt wie hemmungslose Romantik. Helena ist Scheidungsanwältin, Bob Kleinkrimineller. Trotzdem landen sie in der längsten Nacht des Jahres zusammen im Bett – und begeben sich gemeinsam auf ein un­ geahntes Abenteuer.

REGIE: NELE WEBER 25. SEPTEMBER 2014


LOT VEKEMANS GIFT. EINE EHEGESCHICHTE

JOANNA MURRAY-SMITH ZORN

Sie haben sich vor zehn Jahren getrennt und kommen auf dem Friedhof zusammen, um über die Umbettung ihres toten Sohnes zu entscheiden. Ein Elternpaar versucht eine Annäherung und Bestandsaufnahme des einstigen gemeinsamen Lebens. Alte Verletzungen werden beschworen, neue zugefügt. Auch im heftigsten Konflikt gibt es noch Erinnerungen an Zärtlichkeit, Leichtigkeit, Komik.

Die preisgekrönte Hirnforscherin Alice und ihr Mann Patrick, erfolgreicher Romanautor, erfahren, dass ihr halbwüchsiger Sohn eine Moschee mit Graffiti besprüht hat. Was hat ihn zu dieser Tat getrieben? Hat sie etwas mit Alices geheimer Vergangenheit zu tun? Oder ist sie motiviert von Hass und Gewalt, die in der Familie schon lange keimten? Die bedeutendste australische Dramatikerin Murray-Smith stellt in ihrem bürgerlichen Alptraum unerbittliche Fragen.

REGIE: GÜNTHER BEELITZ 15. NOVEMBER 2014

REGIE: TOBIAS MATERNA 27. NOVEMBER 2014


PREMIEREN KLEINES HAUS

ANNE LEPPER LA CHEMISE LACOSTE

TIM FIRTH VIER MÄNNER IM NEBEL

Tennis – der weiße Sport. Wer ihn spielt, hat’s geschafft. Felix, der Glückliche, darf dank staat­ licher Förderprogramme ab jetzt auch auf den Tennis Court. Doch für Tobi und Philipp bleibt er ein Exot aus einer anderen Welt, der die Regeln nicht kennt. La Chemise Lacoste ist ein bitter­bös-komischer Text über Aufsteiger, Besitz, Habitus und die Welt der hochgeklappten Polo­hemd­­kragen.

Vier Manager um die 40 werden zum Teambuilding losgeschickt. Nach einem Schiffbruch am ersten Morgen sitzen sie auf einer unbewohnten Insel fest. Im November. Im Nebel. Hungrig, nass und blutbeschmiert. Tim Firths schnelle Komödie zeigt den Überlebenskampf auf der Chefetage in schräger und existentieller Form.

REGIE: ALIA LUQUE URAUFFÜHRUNG 6. FEBRUAR 2015

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REGIE: CHRISTIAN BREY 28. FEBRUAR 2015


Christian Ehrich

Reinhart Firchow

Daniel Fries

Moritz F端hrmann

Matthias Fuhrmeister

Rainer Galke


PREMIEREN KLEINES HAUS

HANOCH LEVIN MORD Als israelische Grenzsoldaten einen palästinensischen Jungen erschießen, schwört sein Vater Rache. In knapper Sprache zwischen poetischer Kargheit und hartem Realismus erzählt Mord von der sinnlosen Gewaltspirale des arabisch-israelischen Konflikts, die jeden Lösungsversuch immer wieder im Keim ersticken lässt. Der 1999 verstorbene Hanoch Levin ist bis heute der meistgespielte Autor Israels.

REGIE: DEDI BARON 13. MÄRZ 2015

HEINAR KIPPHARDT MÄRZ, EIN KÜNSTLERLEBEN Alexander März, Dichter, vorerst gescheitert, wird zum Verrückten erklärt und in eine psychia­ trische Klinik abgeschoben. Aber worin besteht der Wahn des Künstlers? 20

Die andere Wirklichkeit der Kunst und die Wirklichkeit des Wahns können miteinander verknüpft sein. Wer ist denn letztlich »verrückt« – der Künstler, oder die ihn ausgrenzende Gesellschaft?

REGIE: ALEXANDER MÜLLER-ELMAU 24. APRIL 2015

STEPHAN KALUZA 3D Zwanzig Jahre sind vergangen, seit Bette Albert verlassen hat und mit der Tochter nach Amerika gegangen ist. Zwanzig Jahre, in denen seine Sehnsucht, sein Verlangen nach Frau und Tochter stetig wuchs. Ein Ver­langen, das vor zwanzig Jahren fast das Leben des Kindes zerstört hätte und für das Albert nun zur Rechenschaft gezogen wird.

MAI 2015


REPERTOIRE GROSSES HAUS

REPERTOIRE KLEINES HAUS

SAMUEL BECKETT GLÜCKLICHE TAGE

ALLES RENKT SICH WIEDER EIN

SCHAUSPIEL REGIE UND BÜHNE: STÉPHANE BRAUNSCHWEIG

EIN MUSIKALISCH-LITERARISCHER ABEND SZENISCHE EINRICHTUNG: MANFRED WEBER

THOMAS MANN FELIX KRULL EPISODEN AUS DEM LEBEN EINES HOCHSTAPLERS SZENISCHE EINRICHTUNG: NORA SCHLOCKER

JOHANN WOLFGANG VON GOETHE WAHLVERWANDTSCHAFTEN REGIE UND BEARBEITUNG: OLIVER REESE


Andreas Grothgar

Urs Peter Halter

Pia H채ndler

Katrin Hauptmann

Marianne Hoika

Sarah Hostettler


FERDINAND VON SCHIRACH LESUNG Mittwoch, 8. Oktober um 19.30 Uhr / Großes Haus In Zusammenarbeit mit dem zakk

PATRICK SÜSKIND DER KONTRABASS

Mit Michael Kamp 11., 14., 17. und 27. Oktober Kleines Haus

ist die szenische und dramaturgische Plattform des Düsseldorfer Schauspielhauses. Neben Gastspielen und Theaterexperimenten wird den Künstlern des Düsseldorfer Schauspiel­ hauses hier Gelegenheit gegeben, sich auch in Eigenproduktionen neu zu erfinden und zu inszenieren. Im FREI RAUM werden künstlerische Spuren gesucht und neu gelesen.

WILHELM GENAZINO BEI REGEN IM SAAL

Lesung Sonntag, 12. Oktober um 18.00 Uhr / Kleines Haus Kooperation mit der Literaturhandlung Müller & Böhm im Heine Haus

RUFUS BECK SHAKESPEARES SOMMERNACHTSTRAUM

Eine musikalische Stand-up-Comedy 20., 21., 22. und 23. Oktober Kleines Haus

MICHAEL QUAST &  PHILIPP MOSETTER GOETHE: FAUST I

28., 29. und 31. Oktober Kleines Haus

WEITERE TERMINE UND VERANSTALTUNGEN ENTNEHMEN SIE DEM MONATSPLAN UND UNSERER WEBSITE.


THEATERKARTEN THEATERKASSE Unsere Theaterkasse hat für Sie geöffnet: Montag bis Samstag, 11.00 bis 18.30 Uhr Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 Düsseldorf

KARTENTELEFON: 0211. 36 99 11 WWW.DUESSELDORFER-SCHAUSPIELHAUS.DE KARTEN@DUESSELDORFER-­SCHAUSPIELHAUS.DE Die Abendkasse öffnet eine Stunde vor Beginn der Vorstellungen für Sie. Hier liegen auch die bestellten Karten zur Abholung bereit. Der Vorverkauf beginnt jeweils am 10. Kalendertag des Vormonats.

FREIE FAHRT FÜR ZUSCHAUER DES SCHAUSPIELHAUSES ! Jede Eintrittskarte gilt auch als VRR-Ticket für die Hin- und Rückfahrt zu Ihrem Aufführungsort.

THEATER ZUM VERSCHENKEN ! Geschenk-Gutscheine sind ab einem Wert von 10 Euro an der Theaterkasse oder online über unseren Webshop erhältlich.

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PREISE GROSSES HAUS PLATZGRUPPE

1

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4

Reihe

1–12

13–18

19 –22

23–25

Normalpreis

39,–

36,–

31,–

15,–

Gastspiele / Sonderveranstaltungen

44,–

41,–

35,–

23,–

Premierenpreis

49,–

45,–

39,–

25,–

KLEINES HAUS PLATZGRUPPE

1

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3

Normalpreis

36,–

31,–

15,–

Gastspiele / Sonderveranstaltungen

41,–

35,–

23,–

Premierenpreis

45,–

39,–

25,–

JUNGES SCHAUSPIELHAUS Erwachsene

ermäßigt

10,–

6,–


ABONNEMENTS

Ohne Warteschlange

NEU

WAHL-ABO

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Alleine oder zu zehnt: Sie erhalten 10 Gutscheine für das Große und das Kleine Haus. Sonderpreis und Gutschein nur gültig in der Spielzeit 2014 / 15.

191,–  2 = 173,– 3 = 131,–  4 = 75,–

PLATZGRUPPE 1 =

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BLAUER MONTAG

SONNTAGSABO

Der perfekte Start in die Woche: 7 × Großes Haus und 3 × Kleines Haus, immer montags um 19.30 Uhr

Ihre Vorabend-Theaterserie: 7 × Großes Haus und 3 × Kleines Haus, immer um 18.00 Uhr

Telefonische Beratung unter 0211. 36 38 38 oder direkt an der THEATERKASSE. Montag bis Samstag, 11.00 bis 18.30 Uhr. Bestellung und Verwaltung online auf

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ABONNEMENTS

PREMIEREN-ABO Sie haben Ihren Premierenplatz sicher: 8 Premieren im Großen Haus & 2 Premieren im Kleinen Haus Premierenabonnenten werden automatisch Mitglied im Freundeskreis des Düsseldorfer Schauspielhauses. Der jährliche Mitgliedsbeitrag beträgt 120 Euro für Einzelpersonen.

ABO AN WOCHENTAGEN Sie legen fest, welcher Wochentag Ihr Theatertag ist! An diesem sehen Sie in der Abolaufzeit 7 Vorstellungen im Großen Haus und 3 Vorstellungen im Kleinen Haus

THEATER-MUSIK-DOPPEL-ABO Kombinieren Sie! Sehen Sie 3 Vorstellungen im Düsseldorfer Schauspielhaus und 3 Vorstellungen in der Deutschen Oper am Rhein

JUNGES ABO Sehen, was läuft: 7 × Großes Haus, 3 × Kleines Haus dienstags bis freitags um 19.30 Uhr, sonntags um 18.00 Uhr

JUNGES WAHL-ABO Maximal flexibel: 6 Gutscheine zur freien Verfügung!

JUNGES SCHAUSPIELHAUS WAHL-ABO 28

Maximal flexibel:  6 Gutscheine zur freien Verfügung!


PLATZGRUPPE

1

2

3

4

Reihe

1–12

13 –18

19 –22

23 –25

482,– 450,– 390,– 250,–

277,– 270,– 230,– 120,–

156,– 144,– 126,– /

für Schüler, Studenten und Auszubildende bis zum 30. Lebensjahr

JUNGES ABO für coole

60,–

JUNGES WAHL-ABO für entspannte

36,–

6 × JUNGES SCHAUSPIELHAUS für fröhliche

24,–


SAALPLAN GROSSES HAUS 761 Plätze BÜHNE PLATZGRUPPE 1

001 002 003 004 005 006 007 008 009 020 021 022 023 024 025 026 027 028 029 041 042 043 044 045 046 047 048 049 050 051 064 065 066 067 068 069 070 071 072 073 074 075 089 090 091 092 093 094 095 096 097 098 099 100 101 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216

ROLLSTUHLPLÄTZE

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ROLLSTUHLPLÄTZE:

30

In den Reihen 9 und 10 stehen optional bis zu 8 Rollstuhlplätze zur Verfügung. Anmeldung erbeten: Telefon 0211. 36 99 11


REIHE 010 011 012 013 014 015 016 017 018 019 030 031 032 033 034 035 036 037 038 039 040 052 053 054 055 056 057 058 059 060 061 062 063 076 077 078 079 080 081 082 083 084 085 086 087 088 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 315 316 317 318 319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 387 388 389 390 391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 438 439 440 441 442 461 462 463 464 465 466 467 468 469 470 471 472 473 474 475 476 477 478 479 499 500 501 502 503 504 505 506 507 508 509 510 511 512 513 514 515 516 517 537 538 539 540 541 542 543 544 545 546 547 548 549 550 551 552 553 554 555

01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18

19 20 646 647 648 649 650 651 652 653 654 655 656 657 658 659 660 661 662 663 21 680 681 682 683 684 685 686 687 688 689 690 691 692 693 694 22 574 575 576 577 578 579 580 581 582 583 584 585 586 587 588 589 590 591 592

611 612 613 614 615 616 617 618 619 620 621 622 623 624 625 626 627 628

708 709 710 711 712 713 714 715 716 717 718 719 720 721 733 734 735 736 737 738 739 740 741 742 743 744

758 759 760 761

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ERMÄSSIGUNGEN

STUDENTEN, SCHÜLER UND AUSZUBILDENDE (BIS ZUM 30. LEBENSJAHR) Gegen Vorlage eines ent­spre­ch­­en­den Ausweises kosten Karten im Großen und Kleinen Haus 7 Euro, im Jungen Schauspielhaus 6 Euro. Aus­ge­nom­men sind Premieren, Gastspiele und Sonderver­anstaltungen.

GRUPPEN Ab 20 Personen ist eine Ermäßi­gung von bis zu 20 % möglich.

SCHULGRUPPEN Im Klassenverband zahlen Schüler im Großen und Kleinen Haus sowie im Studio Central 5 Euro auf allen Plätzen, im Jungen Schau­spiel­haus 4 Euro.

FREIWILLIGENDIENSTLEISTENDE UND INHABER DES DÜSSEL-­PASSES * Gegen Vorlage des entsprechen­ den Ausweises gibt es eine Ermä­ßigung von ca. 50 % des Normalpreises. Ausgenommen sind Premieren, Gastspiele und Son­der­ver­anstaltungen. *  Für einkommensschwache Düsseldorfer Bürger

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BESUCHER MIT BEHINDERUNG FAMILIENKARTE Gegen Vorlage des entsprechenden Nachweises gibt es eine Er­ mäßigung von 50 % des Normalpreises. Ausgenommen sind Pre­mieren, Gastspiele und Sonderver­anstaltungen. Im Großen und Kleinen Haus und im Central stehen Rollstuhlplätze zum Preis von 7 Euro, sowie im Jungen Schau­spielhaus zum Preis von 6 Euro zur Verfügung. Im Schwerbehindertenausweis eingetragene Begleitpersonen zahlen für alle Bühnen 50 % des Normalpreises.

THEATERTAG In unregelmäßigen Abständen findet der Theatertag statt. Erwa­chsene zahlen auf allen Plätzen 10 Euro, ermäßigt 7 Euro. Die Ter­­mine werden im Monatsplan be­kannt gegeben.

Inhaber der Düsseldorfer Fami­ lien­karte können an Theater­ tagen bis zu zwei Kin­­der unter 16 Jahren kostenlos mit­nehmen. Solange der Vorrat reicht.

ART:CARD PLUS Die Düsseldorfer Art:card plus gewährt ein Jahr lang einen Ra­batt von 20 % auf den Eintritt­s­­ preis an Düsseldorfer Bühnen und Museen.


RUND UM DIE VORSTELLUNGEN

NEU! STÜCKEINFÜHRUNG: LIVE & ALS VIDEOCLIP Lebendiger als ein Schauspielführer! Die Dramaturgen stellen eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn Stoff und Autor in den Kontext der aktuellen Inszenierung. Zudem bieten wir Ihnen Videoeinführungen auf den Monitoren im Schauspielhausfoyer an. Auch als Videostream auf unserer Website.

MATINEE Sonntagmorgen um 11.00 Uhr: Regieteam und Schauspieler ge­­währen einen Blick in das Making-of der kommenden Premiere. Mit Songs, Textausschnitten und Interviews stimmen wir Sie ein !

NACHGESPRÄCH Mit Schauspielern des Ensembles im Anschluss an die Vorstellung.

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Claudia H端bbecker

Michael Kamp

Bettina Kerl

Anna Kubin

Irene Kugler

Winfried K端ppers


SERVICE

TAXISERVICE

HÖRHILFE

Vor der Vorstellung und in der Pause nehmen wir Taxibestellungen entgegen. Sprechen Sie einfach unser Vorderhaus­ per­sonal an.

Im Großen Haus steht für alle Vorstellungen auf allen Plätzen eine Induktionsschleife zur Verfügung. Hörgeräte müssen zum Empfang eingestellt sein. Zusätzlich gibt es auf allen Plätzen eine infrarotgesteuerte Sprachübermittlung. Die Kopfhörer dazu erhalten Sie am Infotisch am Eingang des Foyers.

KINDERBETREUUNG Für Zuschauer mit Kindern (3 bis 9 Jahre) haben wir für die Abo-Vorstellungen sonntags um 18.00 Uhr eine kostenfreie Kinderbetreuung eingerichtet. Um Anmeldung unter 0211. 36 99 11 wird gebeten.

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BARRIEREFREIHEIT

KOSTENLOSER MONATSPLAN

Im Großen Haus stehen Rollstuhlplätze zur Verfügung. Fahrstühle im Foyer des Schauspielhauses bringen Besucher auf die Saalebene. Im Central steht ebenfalls ein Aufzug zur Verfügung. Im Jungen Schauspielhaus sind Foyer und Große Bühne ebenerdig erreichbar. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung: 0211. 36 99 11 oder karten@duesseldorferschauspielhaus.de

Auf Wunsch senden wir Ihnen den Monatsplan kostenlos per Post oder per E-Mail zu. Bestellung telefonisch unter: 0211. 36 99 11 oder per E-­Mail an marketing@duesseldorfer­ schauspielhaus.de

MONATLICHER NEWSLETTER Kostenfrei abonnieren unter: www.duesseldorfer­schauspiel­haus.de


ANFAHRT

DÜSSELDORFER SCHAUSPIELHAUS GROSSES HAUS / KLEINES HAUS Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 Düsseldorf U-­Bahn U74, U75, U76, U77, U78, U79 (Heinrich-­Heine­-Allee) Straßenbahn 701, 703, 706, 712, 713, 715 (Jan­-Wellem-Platz) oder 703, 707, 712, 713 (Jacobistraße) Bus 752, 754, Schnellbus SB55 (Jacobistraße)

PARKEN Das Parkhaus am Gustaf-Gründgens-Platz erreichen Sie über die Golsteinstraße / Bleichstraße. Bei der Anfahrt über den Kö-Bogen-­ Tunnel müssen Sie nach Verlassen des Tunnels dreimal rechts abbiegen: Jägerhofstraße, Jacobistraße und Goltsteinstraße. Bitte beachten Sie vor Ihrem Besuch die aktuellen Hinweise auf unserer Homepage.

THEATERTARIF Ab 17.30 Uhr kostet der Parkschein für Schauspielhaus­besucher 4 Euro. Die Tiefgarage am Gustaf­-Gründgens­-Platz hat bis 24.00 Uhr geöffnet, an Premierentagen bis 1.00 Uhr.

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JUNGES SCHAUSPIELHAUS Münsterstraße 446, 40470 Düsseldorf Straßenbahn 701 (Am Schein) Bus 730, 776 (Rath Mitte S) S­-Bahn S6 (Rath Mitte S)

KOSTENFREIE PARKPLÄTZE IN DER NÄHE

CENTRAL / STUDIO CENTRAL Worringer Str. 140, 40210 Düsseldorf Das Central liegt zwischen Worringer Platz und Hauptbahnhof. Sie erreichen den Hauptbahnhof mit allen Düsseldorfer U-Bahnlinien oder den S-Bahnlinien. Straßenbahn 704, 707, 708, 709, 719 (Düsseldorf Hbf.) Bus 736, 737, 738, 752, 754, 834 (Düsseldorf Hbf.)

PARKEN Günstig parken können Sie im Post-Parkhaus. Von der Karlstraße erreichen Sie das Parkhaus auf der Rückseite des Postgebäudes über die mittlere Einfahrt.

THEATERTARIF Der Parkschein für Central-­Besucher kostet für vier Stunden 4 Euro (jede Folgestunde 1,50 Euro). Der Entwertungsautomat befindet sich im Foyer des Central. Das Parkhaus hat 24 Stunden geöffnet.


Gregor LĂśbel

Katharina LĂźtten

Artus-Maria Matthiessen

Dirk Ossig

Karin Pfammatter

Tanja Schleiff


MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER KÜNSTLERISCHE LEITUNG Generalintendant Günther Beelitz Geschäftsführender Direktor Alexander von Maravic ´ Stellvertretender Intendant Dirk Diekmann

MITARBEIT LEITUNG Persönliche Referentin des Generalintendanten Veronika Ortmayr Assistentin der Künstlerischen Leitung Beate Kronsbein Assistentin des Geschäftsführenden Direktors Petra Bollmann Mitarbeiterin Christina Lutgen

DRAMATURGIE Dramaturgie Armin Breidenbach Oliver Held Barbara Noth Mitarbeiterin Dramaturgie Arina Nestieva

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Gäste Dramaturgie Christine Lang David Tushingham Eva-Maria Voigtländer Almut Wagner

THEATERPÄDAGOGIK Katrin Lorenz

KÜNSTLERISCHES BETRIEBSBÜRO Leiterin Künstlerisches Betriebsbüro Katrin Nikel Mitarbeiterinnen Künstlerisches Betriebsbüro Laura Akgözlüoglu Helke Schramm Leiterin Statisterie Aneta Schmidt­-Bzdega

MARKETING UND KOMMUNIKATION Leiter Marketing und Kommunikation Stefan Ruhl Pressereferentin Petra Serwe Pressereferentin Junges Schauspielhaus / Online­-Redaktion Teresa Saxe


MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER Assistentin Marketing und Kommunikation Laurence Baradat Theaterfotograf Sebastian Hoppe

REGIE Dedi Baron Hans-Ulrich Becker Günther Beelitz Stéphane Braunschweig Christian Brey Michael Gruner Volker Hesse Mona Kraushaar Miloš Lolic´ Volker Lösch Alia Luque Tobias Materna Alexander Müller-Elmau Tilo Nest Dušan David Parízek Oliver Reese Àlex Rigola Nora Schlocker Michael Wallner Hasko Weber Manfred Weber Nele Weber

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ENSEMBLE Heisam Abbas Michael Abendroth Manuela Alphons * Jonas Anders Wolf Aniol * Sabrina Ascasibar * Mareike Beykirch * Konstantin Bühler Markus Calvin Elaine Cameron * Daniel Christensen * Markus Danzeisen Klara Deutschmann Edgar Eckert Christian Ehrich * Reinhart Firchow * Daniel Fries Moritz Führmann Matthias Fuhrmeister * Rainer Galke Andreas Grothgar Urs Peter Halter Pia Händler Katrin Hauptmann Isabel Hindersin * Marianne Hoika * Sarah Hostettler Claudia Hübbecker


Michael Kamp Bettina Kerl Anna Kubin Irene Kugler * Winfried Küppers* Gregor Löbel Katharina Lütten Artus-Maria Matthiessen * Dirk Ossig Andreas Patton* Karin Pfammatter Tanja Schleiff Andreas Helgi Schmid Katharina Schmidt * Jakob Schneider Thiemo Schwarz Frank Seppeler * Louisa Stroux Susanne Tremper  * Sven Walser Andreas Weißert * Hanna Werth Lutz Wessel * für einen Teil der Spielzeit

REGIEASSISTENZ Janna Dittmeyer Juliane Hendes Lisa Pätzold Wibke Schütt

BÜHNE UND KOSTÜM Anna Bergemann Stéphane Braunschweig Alexandre de Dardel Cary Gayler Max Glaenzel Anette Hachmann Stefan Hageneier Hansjörg Hartung Heinz Hauser Katrin Kersten Sabine Kohlstedt Ellen Hofmann Tanja Liebermann Elisa Limberg Pia Maria Mackert Jelena Miletic´ Jan Müller Alexander Müller-Elmau Dušan David Parízek Kamila Polívková Thilo Reuter Regina Rösing Christoph Rufer Elina Schnizler


MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER Michael Sieberock-Serafimowitsch Gabriele Sterz Martina Stoian Thibault Vancraenenbroeck

BÜHNENBILD- UND KOSTÜMBILDASSISTENZ

SOUFFLAGE Pia Beine Marion Bryx Sven Hofmann Eva­-Maria Voller

MUSIK

Ausstattungsleiterin Julia Schultheis Bühnenbildassistent/in Vittorio Greco Ria Papadopoulou Kostümbildassistentinnen Anne-Kathrin Bannier Annina Dupuis Maria Siebert *

Theatermusik und Gesangstraining Klaus­-Lothar Peters

INSPIZIENZ

SPRECHERZIEHUNG

Paul Adler Arne Sabelberg Andrea Seliger Frank Sellentin

Prof. Peter-­Georg Bärtsch

Nao Albet Nevena Glušica Sebastian Herzfeld Andreas Hirschmann Matthias Klein

BEWEGUNGSTRAINING Jean-­Laurent Sasportes

TECHNISCHE LEITUNG

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Technischer Direktor Lothar Grabowsky Produktionsleiter Wendelin Hußmann Technischer Einkäufer / Arbeitssicherheitsfachkraft Kai Janitz


Andreas Helgi Schmid

Katharina Schmidt

Jakob Schneider

Thiemo Schwarz

Frank Seppeler

Louisa Stroux


MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER Mitarbeiter Technische Direktion / Brandschutzbeauftragter Ronald Mengler Mitarbeiter Technische Direktion David Maiwald Assistentin Technische Direktion Dana Gronert

REQUISITE Abteilungsleiterin Claudia Wolff Stellvertretende Abteilungsleiterin Annette Laube Requisiteur /  in Ramona Erkelenz Driton Kamberi Dominika Sich Alexandra Wudtke

AUDIO- UND VIDEOTECHNIK Leitender Tonmeister Hans-­Jürgen Becker Leiter Videotechnik Tim Deckers Tontechniker Torben Kärst Peer Seuken Sebastian Tarcan

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Veranstaltungstechnik Ton Christoph Lewandowski Mediengestalter Bild und Ton Lucas Magnus Peter

BÜHNENTECHNIK Bühneninspektor Oliver König Bühnenmeister Werner Piel Leo Rütter Axel Schaaf Seitenmeister Wolfgang Cieborra Uwe Dahlheimer Klaus von Eichmann Franz-­Josef Franken Hans­-Joachim Groß Marco Pröpper Nicolai Sokolow Thomas Teichert Bühnentechniker Stefan Borrmann Jürgen Canters Alexander Cröngen Ralf Dräger Uwe Drockenmüller Detlef Foth Wolfgang Frank Nico Franz Dirk Friedrichs


Alexander Galazka Michael Gillmeister Jörg Glaser Jens Hummel Arnd Jansen Falk Kierdorf Detlef Klenz Andreas König Jasminko Kovac Peter Lattek Thomas Luge Thorsten Methner Miguel Oliveira da Silva Köksal Öz Alexander Pett Manuel Pötsch Peter Raven Emir Redzic Ralf Antonius Schlüter Stephan Schumacher Andreas Steuer Dieter Teegen­-Raszeja Carsten Vogel Hausschreiner Jörg Fanenbruck

BELEUCHTUNG 1. Abteilungsleiter Leiter Lichttechnik / Lichtgestaltung Jean-­Mario Bessière

2. Abteilungsleiter Manfred Belk Beleuchtungsmeister Christian Schmidt Konstantin Sonneson Wolfgang Wächter Oberbeleuchter René Königs Jörg Paschen Jens Wedde Beleuchter / in Abderrahim Achahboun Sinisa Arnautovic Alessandra Blum Björn Bock Frank Casper Nicolai Komischke Sarah Moritz Mehmet Özay Michael Schröter Rainer Stoffels Andreas Thomé Heike Weinauer


Susanne Tremper

Sven Walser

Andreas WeiĂ&#x;ert

Hanna Werth

Lutz Wessel


MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER MASCHINERIE Maschinisten Michael Auster Aleksander Celec Hans-Joachim Mitteis Markus Wörle Sven Zimmermann Wasser-­und Klimatechniker René Walter

WERKSTÄTTEN SCHREINEREI Leiter Schreinerei Peter Merken Stellvertretender Leiter Stefan Heinen Tischler/in Boris Beer Wolfgang Deege Joachim Derichs Florian Kesseler Ulrich Michl Manuela Ringfort Michael Weggen Lutz Wöltjen

SCHLOSSEREI Leiter Schlosserei / Metallbaumeister Dirk Pietschmann 49

Stellvertretende Leiter / Metallbaumeister Ralf Menge Maschinenschlosser Dirk Holste Aidan O’Leary Adnan Özdemir Torsten Wolff Auszubildender Schlosserei Grischa Dürre

MALSAAL / PLASTIK Leiter Malersaal John Ciernicki Bühnenmalerinnen Yvonne Kriebitz Livia Raisch Annette Schwebs Meike Wörner Bühnenplastikerinnen Annika Merfeld Silvia Riehm-Dombek Katja Schümann­-Forsen Auszubildende Malsaal Benjamin Keuchel Amanda König Marie Sophie Wegner Auszubildender Plastik Sven Tillmann


MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER POLSTEREI Leiter Polsterei Ralf Fleßer Polsterer Manfred Mines Andreas Strothmann

MAGAZIN Material- und Inventarverwalter Heinz-­Werner Schwerdtfeger

TRANSPORT Leiter Transport Klaus Preußer Stellvertretender Leiter Dieter Bansemer Mitarbeiter Transportabteilung Jürgen Hackbarth Hubert Merker Thomas Mosbeux Reiner Preuß

KOSTÜM- UND MASKENWESEN Direktorin Eva-Maria Gnatzy Assistentin Kostümleitung Elke Weidner

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Assistentin für Kostümgestaltung Simone Willnecker

DAMENSCHNEIDEREI Damengewandmeisterin Kerrin Kabbe Vorhandwerkerin Sumitra Amft Schneiderinnen Astrid Bender-Peters Marija Benzia Birgit Böhnisch Inge Breuer Katharina Harenburg Maria Ittermann Annett Kafuta Charlotte Michalak Corinna Nothelfer-David Ingeborg Pförtner Modistin Ruth Oellers

HERRENSCHNEIDEREI Herrengewandmeister Frank Boroch Zuschnitt Herren und Damen Thea Ulbricht Vorhandwerkerin Eva Schneider


Schneider /  innen Jörg Bäcker Susanne Dickopf Irene Feldkeller Jassin Göllmann Christiane Hübner Meike Kurtscheidt Dagmar Laermann Julia Laniewicz Sandy Gina Lindholm Verena Maier Susanne Miersch Anneliese Röhl Marija Schander Schuhmacherin Lika Chkhutiashvili Kostümfundus / Transport Jana Andrzejewski Cornelia Metzl

MASKE Leiterin Maske Heike Wirtz Stellvertretende Leiterin Jutta Ross 1. Maskenbildner Alexander Bernhardt 1. Maskenbildnerin Monika Fenjves

Maskenbildner / innen Natalie Aust Matthias Butt Catherine Franco Caamano Gesa Gerwin Isabel Oebel Katarina Oeter Heike Piotrowski Hildegard Maria Winter

VERWALTUNG Verwaltungsleiter Thomas Oeltjendiers Sekretariat Christa Dach Controllerin Beatrice Astrid Rafelt Sachbearbeiterin Petra Pritschkat Hauptbuchhalterinnen Marita Diedrichs Elke Schneider Personalleiter Norbert Frank Mitarbeiterinnen Personalwesen Gundula Apel Ursula Hirtschulz Elke Menge Bote Michael Kleinod


MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER PFORTE Manfred Andrzejewski Roland Reichstein Heiko Toht Darko Vasic

KASSE UND ABONNEMENT Leiter Besucherservice Roland Büdenbender Theaterkasse Melek Acikgöz Silvia Becker Petra Polte Brigitte Deisenroth Ilka De Donato-Jüngst Abonnementbüro Andrea Acikgöz

VORDERHAUSPERSONAL Leiterin Vorderhauspersonal Daniela Schumacher Vorderhauspersonal Irma Abuladze Esther Beruleit Andrea Boes Petra Breuer Ingrid Eisenbach Pia Eisenbach Fiorella Falero Ramirez

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Axel Grommann Michaela Hahn Lishir Inbar Nana Kalatozi Iris Kreth Katrin Lenz Susanne Liebig Stephanie Lohmann Vincenzo di Meglio Saiba Oez Cornelia Petersilie Christiane Piel Elena Pudenz Roswitha Sprenger Thi­-Huong Truong Till Uhlenbrock Anna Witulla

HAUSPERSONAL / RAUMPFLEGE Leiter Hausinspektion Thomas Pinzler Adziajrija Abduloska Ljubica Jeremic Stojna Krosse Marija Petrovic Marija Saemisch Leposava Vasic


BETRIEBSRAT Vorsitzende Bärbel Hain Stellvertreter Thorsten Methner Silvia Becker Matthias Butt Joachim Derichs Ralf Dräger Nico Franz Corinna Nothelfer-David Ingeborg Pförtner Dominika Sich Konstantin Sonneson

VERTRETER FÜR MENSCHEN MIT BEHINDERUNG Abderrahim Achahboun Stellvertreter Roland Reichstein

JUGEND- UND AUSZUBILDENDENVERTRETER Vorsitzender Florian Kesseler Stellvertreterin Sandy Gina Lindholm


ENSEMBLE JUNGES SCHAUSPIELHAUS

Julia Dillmann

Maëlle Giovanetti

Julia Goldberg

54 Jasmina Music´

Jonathan Schimmer


MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER JUNGES SCHAUSPIELHAUS Künstlerischer Leiter Christof Seeger-Zurmühlen Musikalisch-künstlerischer Leiter Bojan Vuletic ´ Assistentin Künstlerische Leitung Katrina Mäntele Dramaturgin Judith Weißenborn Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Marita Ingenhoven Theaterpädagoge Nils Deventer

Wera Mahne Hanna Müller Jörg Schwahlen Christof Seeger-Zurmühlen

ENSEMBLE

Esther Reubold

Lisa Balzer * Julia Dillmann * Maëlle Giovanetti Julia Goldberg Jasmina Music ´ Nora Pfahl * Besnik Selimaj * Jonathan Schimmer Philip Schlomm Bernhard Schmidt-Hackenberg Alexander Steindorf Maximilian Strestik * Dominik Paul Weber Teresa Zschernig

REGIE

* für einen Teil der Spielzeit

VERKAUFSORGANISATION / SEKRETARIAT Marija Krcar

KOORDINATION NETZWERK ODYSSEUS

Ronny Jakubaschk Ines Habich Franziska Henschel Juliane Kann Bianca Künzel

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CHOREOGRAFIE Corey Action Franziska Henschel Nora Pfahl


MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER JUNGES SCHAUSPIELHAUS BÜHNE UND KOSTÜME Mascha Mihoa Bischoff Kirsten Dephoff Monika Frenz Johanna Fritz Juliane Kann Miriam Lahusen Annegret Riediger Nadia Schrader Juliane Schreiber Anna Siegrot Anna Sörensen Josephin Thomas

Bühnentechniker Daniel Rautenberg Markus Schendera Thomas Wildhagen Auszubildender Veranstaltungstechnik Nikolaj Marfels

TON Marco Hugo Schretter

GARDEROBE Lea Schiffer-Schulte

MUSIK

MASKE

Anton Berman Daniel Freitag Christoph Iacono Matts Johan Leenders Bojan Vuletic ´

Silke Adams

TECHNIK Technische Leiter / Beleuchtungsinspektor Michael Röther Bühnen- und Beleuchtungsmeister Jürgen Teitge

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REQUISITE Melanie Pietschmann


Philip Schlomm

Bernhard Schmidt-Hackenberg

Alexander Steindorf

Dominik Paul Weber

Teresa Zschernig


IMPRESSUM Spielzeitübersicht 14/15 Herausgeber: Düsseldorfer Schauspielhaus Generalintendant: Günther Beelitz Geschäftsführender Direktor: Alexander von Maravic ´ Redaktion: Dramaturgie, Marketing, Öffentlichkeitsarbeit Fotografie: Sebastian Hoppe außer Portraits Andreas Weißert (Foto: Stefan Ruhl), Katharina Schmidt (Foto: Kerstin Schomburg) und Tanja Schleiff (Foto: Henrik Pfeifer) Gestaltung: dasbuero. Puder und Müller Visuelle Kommunikation Druck: Druck­-Studio + Verlag Hartmut Kühler Änderungen vorbehalten und beabsichtigt Planungsstand: 21. August 2014

Das Düsseldorfer Schauspielhaus wird gefördert durch

Das Düsseldorfer Schauspielhaus wird unterstützt durch

Medien und Kulturpartner

58

freunde des düsseldorfer schauspielhauses e. v.


ABONNEMENT

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PLATZGRUPPE

1

2

3

4

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Reihe

1–12

13 –18

19 –22

23 –25

WAHL-ABO

191,–

173,–

131,–

75,–

Düsseldorfer Schauspielhaus Besucherservice Postfach 10 39 62 40030 Düsseldorf

BLAUER MONTAG

191,–

173,–

131,–

75,–

SONNTAGS-ABO

191,–

173,–

131,–

75,–

PREMIEREN-ABO

482,– 450,– 390,– 250,–

10 Gutscheine (GH & KH)

7 × GH + 3 × KH

7 × GH + 3 × KH

8 Premieren im GH + 2 Premieren im KH

ABO AN WOCHENTAGEN Di – Fr 7 × GH + 3 × KH

THEATER-MUSIKDOPPEL-ABO JUNGES ABO

JUNGES WAHL-ABO 6 Gutscheine

JUNGES SCHAUSPIELHAUS WAHL-ABO 6 Gutscheine

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277,–

270,– 230,– 120,–

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156,–

144,– 126,–

3 × Schauspiel + 3 × Oper

7 × GH + 3 × KH

oder faxen an: 0211. 85 23 439

60,–

/

I ch überweise den Betrag auf das Konto Nr. 10 125 672 bei der Stadtsparkasse Düsseldorf, BLZ 300 501 10. I ch bezahle per Lastschrift. ( Bitte Einzugsermächtigung ausfüllen ! )

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Düsseldorfer Schauspielhaus Gustaf-Gründgens-Platz 1 40211 Düsseldorf www.duesseldorfer-schauspielhaus.de


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