Architektur in Vorarlberg

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Architektur in Vorarlberg

Porträt einer regionalen Baukultur

Inhalt

VORWORT

Landschaft, Ressourcen, Baukunst

Sandra Hofmeister, Verena Konrad

S. 8

Im Rheintal

[ 1 ] Stadtbibliothek

Dornbirn

Dietrich|Untertrifaller und Christian Schmölz

S. 14

[ 2 ]

Sägerbrücke

Architekturwerkstatt

Dworzak – Grabher

S. 20

[ 3 ] Ökonomiegebäude

Josef Weiss

Julia Kick

Architekten

S. 24

INTERVIEW

Jenseits der Normen

Julia Kick im Gespräch mit Sandra Hofmeister

S. 28

[ 4 ] Villa Fleisch

ARSP Architekten

S. 34

[ 5 ] Haus Hohlen

Jochen Specht

Architekten

S. 38

[ 6 ] Krankenhaus

Dornbirn

Gohm Hiessberger

Architekten

S. 46

[ 7 ] Winderhof und Ernas Haus

Ludescher + Lutz Architekten

S. 50

[ 8 ] Brücken ins Ebnit

Marte.Marte

Architekten

S. 56

[ 9 ] Haus 2226

Baumschlager Eberle

Architekten

S. 62

[ 10 ] Doppelmayr Büro

Hohe Brücke

AllesWirdGut

S. 68

ESSAY

Land-Stadt

Vorarlberg

Verena Konrad

S. 74

[ 11 ] Islamischer Friedhof bernardo bader

architekten

S. 80

[ 12 ] Gemeindeamt

Zwischenwasser

Hein Architekten

S. 86

[ 13 ] Kindergarten Muntlix

Hein Architekten

S. 92

[ 14 ] Haus K

Helena Weber

S. 96

[ 15 ] Umbau TschitscherSchlössle

Marte.Marte Architekten

S. 102

[ 16 ] Masellahütte

Marte.Marte

Architekten

S. 106

Berge und Täler

[ 17 ] Skihütte Der Wolf bernardo bader architekten

S. 113

[ 18 ] Allmeinde Commongrounds

Katia und Gerold

Schneider

S. 118

[ 19 ] Biomasseheizwerk

Lech

HK Architekten

S. 122

[ 20 ] Integrativer Wohnbau

Dorner\Matt

Architekten

S. 126

[ 21 ] Illwerke Zentrum

Montafon

HK Architekten

S. 130

INTERVIEW Mit Holz Bauen Hermann, Johannes, Michael, Matthias, Anton und Christian Kaufmann im Gespräch mit Verena Konrad

S. 136

[ 22 ] Sanierung Propstei

St. Gerold

HK Architekten

S. 142

[ 23 ] Gemeindezentrum

St. Gerold

Cukrowicz Nachbaur

Architekten

S. 152

[ 24 ] Gemeindezentrum

Ludesch

HK Architekten

S. 156

[ 25 ] Bildungscampus Nüziders

Fink Thurnher

Architekten

S. 160

ESSAY

Gemeinschaft

im Planen, Bauen und Wohnen

Eva Lingg-Grabher, Nicola Hilti

S. 168

[ 26 ] Wohnsiedlung

Maierhof

feld 72

S. 174

[ 27 ] Din-Sicherheitstechnik

Fink Thurnher

Architekten

S. 178

[ 28 ]

Erden Werkhalle

Martin Rauch, Lehm

Ton Erde Baukunst

S. 184

INTERVIEW

Zurück zur Erde

Anna Heringer und Martin Rauch im Gespräch mit Marina Hämmerle

S. 190

Im Bregenzerwald

[ 29 ]

Feuerwehr und Kulturhaus

Frauenmuseum

Hittisau

Cukrowicz

Nachbaur und Siegfried Wäger

S. 198

[ 30 ] Gasthof Hotel

Krone bernado bader architekten

S. 204

[ 31 ] Denkwerkstätte

Georg Bechter

Architektur

S. 208

[ 32 ] Sanierung Adler

Fink Thurnher

Architekten

S. 214

[33 ] Werkraumhaus

Atelier Peter Zumthor & Partner

S. 220

ESSAY

Das Handwerk, die Industrie und die Baukultur

Verena Konrad

S. 226

[ 34 ] Fotostudio Hiller, Kriechere

Innauer Matt Architekten

S. 234

[ 35 ]

[ 36 ]

[ 37 ]

Kapelle Salgenreute bernardo bader architekten

S. 240

Angelika Kauffmann Museum

Dietrich|Untertrifaller

S. 244

Badehaus Hotel Hirschen NONA Architektinnen

S. 250

[ 38 ]

Gemeindezentrum und Kindergarten Mellau Dorner\Matt Architekten

S. 256

[ 39 ] Tempel 74

Baumeister Jürgen Haller /Architekt Peter Plattner

S. 262

Am Bodensee

[ 40 ] Festspielhaus Bregenz Dietrich|Untertrifaller

S. 268

[ 41 ] Vorarlberg Museum Cukrowicz Nachbaur Architekten

S. 274

[ 42 ] Kornmarkt ARGE Baumschlager Hutter Partners, Kuëss, Hörburger, Vogt Landschaftsarchitekten

S. 282

[ 43 ] Kleiner Löwe Herzog & de Meuron S. 284

[ 44 ] Atelier Klostergasse bernardo bader architekten S. 290

[ 45 ] Wohnpark Sandgrubenweg Wolfgang Ritsch Architekten, Helmut Kuëss, Gerhard Hörburger, Norbert Schweitzer S. 296

[ 46 ] Schule Schendlingen Matthias Bär, Bernd Riegger, Querformat S. 300

[ 47 ] Volksschule Unterdorf Dietrich|Untertrifaller S. 304

ESSAY

Bauen für die Bildung Christian Kühn S. 310

[ 48 ] Schule am See in Hard Baumschlager Hutter Partners S. 314

[ 49 ] Badehaus am Kaiserstrand Lang + Schwärzler Architekturbüro S. 320

APPENDIX

Namens- und Ortsregister, Projekt- und Ortsübersicht,  Architekt:innen  S. 324

Dietrich | Untertrifaller und Christian Schmölz

Bauherrin: Stadt Dornbirn

Tragwerksplanung: gbd

Geotechnik: 3P Geotechnik

Landschafts- und Spielraumplanung: Balliana Schubert Landschaftsarchitekten

Bauphysik: Bernhard Weithas

Wohnzimmer für die Stadt

Die Bibliothek der Stadt Dornbirn ist ein Ort der Kommunikation, der Begegnung und des generationenübergreifenden Lernens. Sie soll als öffentliches Wohnzimmer wirken, Menschen zusammenbringen und als dritter Ort Wissen demokratisch zugänglich machen und Austausch fördern. Der Pavillon mit einer Fassade aus 8.000 stilisierten Keramikbüchern ist als eigenständige Form in einen Park gesetzt und steht in spielerischem Kontrast zu den Bauten der Umgebung, unter anderem dem historischen Bibliotheksgebäude, das zu klein geworden war. Ausgangspunkt der Entwurfsidee war ein Trampelpfad, der diagonal über die Wiese verlief. Genau auf diesen Weg setzte die Arbeitsgemeinschaft der Architekturbüros Dietrich Untertrifaller und Christian Schmölz das neue Bibliotheksgebäude. Die markante Grundrissform der neuen Bibliothek hat ihren Ausgangspunkt in vier frei verbundenen Parabeln. Die Form ist einerseits eine symbolische Geste hin zur Parabel in der Literatur und andererseits ein praktisches Mittel, um mit dem gewachsenen Baumbestand umzugehen.

Nicht nur interagiert das Bibliotheksgebäude mit der Umgebung, sondern dient auch als Verbindungsglied zwischen Innenstadt und verschiedenen kulturellen Einrichtungen am Rand derselben. Der ursprüngliche Weg zwischen Schulgasse und Jahngasse führt nun durch das neue Gebäude hindurch und ermöglicht es, die Bibliothek als öffentlichen Raum zu erleben, in dem sich Außen- und Innenraum verschränken. Die Bibliothek verfügt dementsprechend über zwei Eingänge mit jeweils überdachten Vorbereichen. Insgesamt 1.200 Quadratmeter, verteilt auf drei Etagen, bieten ausreichend Platz für bis zu 100.000 Bücher und Zeitschriften, für Rückzugsecken zum Lesen, Musik Hören und Spielen sowie Büros und flexibel nutzbare Räume, die in hellem Eichenholz und Sichtbeton ausgeführt sind. Die Zugangswege führen direkt zum zweigeschossigen, von oben mit Tageslicht durchfluteten Atrium mit der zentralen Ausleihe. Der Freihandbereich ist auf den beiden Ebenen rund um das Atrium organisiert. Über eine einläufige Treppe gelangt man ins Untergeschoss mit Mediathek, Spielothek, Gaming Room und offenem Makerspace. Alle Möbel, insbesondere die Bücherregale mit höhenverstellbaren und kippbaren Regalbrettern, wurden nach eigenen Entwürfen gefertigt. Das große, flexibel nutzbare Atrium dient je nach Bedarf als Lesebereich oder Veranstaltungssaal.

Der Baukörper in amorpher Form fügt sich wie selbstverständlich in den Park.

Grundriss M 1:400

Erdgeschoss

Ordnung und Übersicht: Die Innenräume sind auf zwei Ebenen verteilt.

Dorner\Matt Architekten

Bauherrin: Alpenländische Heimstätte

Tragwerksplanung: Mader & Flatz

Baumeister: Tomaselli Gabriel Bau

Grundrissraffinesse

Der fünfgeschossige Würfel steht auf einem Hanggrundstück unterhalb der Silvrettastraße mitten im kleinen Montafoner Ort St. Gallenkirch. Der soziale Wohnbau in Passivhausstandard ist das Ergebnis eines geladenen Wettbewerbs, den die Alpenländische Heimstätte als Bauherrschaft gemeinsam mit der Gemeinde ausgelobt hatte. Das Architekturbüro Dorner Matt positionierte den Baukörper an den unteren Widmungsrand des Grundstücks, während Autoabstellplätze und Tiefgarageneinfahrt bergseitig im Norden konzentriert werden konnten. So erscheint der Kubus von etwa 25 Metern Seitenlänge im Dorfbild in adäquater Höhe und kann dennoch seine Wirkung als punktförmiger Solitär entfalten, Raum und Sicht in alle Himmelsrichtungen offenhalten.

Die Lage im Gebirgstal bringt im Winter lange Schattenphasen mit sich. Die Architekten berücksichtigten das in der Grundrissgestaltung der 20 Wohnungen. Sie sind allesamt nach zwei Seiten orientiert – nach Ost oder West einerseits und ins Dorf oder Gebirge andererseits. Gelungen ist diese Typologie über Eck durch das innenliegende Stiegenhaus mit darum herum gruppierten Sanitärkernen. Für ausreichende Belichtung und Weite sorgen darüber hinaus Loggien und die zweigeschossigen Lufträume. Sie verschaffen den Wohneinheiten Individualität und spannende Bezüge nach draußen. Durch die Einschnitte von doppelter Raumhöhe erhält die ansonsten strenge Quadratgeometrie in der Ansicht räumliche Tiefe und Vielschichtigkeit. Die Fassade aus vorverwitterten Weißtannenlatten stellt eine Verbindung zum Schindeldach der benachbarten Kirche her.

Sozialer Wohnbau mit architektonischem Anspruch: außergewöhnliche Grundrisse und Raumhöhen bringen Licht, Luft und Großzügigkeit.

Atelier Peter Zumthor & Partner

Bauherr: Werkraum Bregenzerwald

Tragwerksplanung: merz kley partner

Schaufenster für das Handwerk

Der Werkraum Bregenzerwald ist ein Zusammenschluss von über 90 Handwerksbetrieben im Bregenzerwald. Miteinander haben diese Betriebe ein Haus gebaut: als Treffpunkt und als Ort für die Handwerkskultur. Die Geschichte der Vereinigung beginnt 1991 mit dem Wettbewerb Handwerk + Form, der die Zusammenarbeit von Architektur und Handwerk kultivieren soll und schnell weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt wird. Seit dem Jahr 2000 schreibt der Werkraum Bregenzerwald den Wettbewerb alle drei Jahre aus und bis heute ist er ein Publikumsmagnet. Das gewachsene Renommee wird zur Basis für den nächsten Schritt: Die Gemeinde Andelsbuch stellte ein Grundstück zu Verfügung, im Ortskern – ein Zeichen für die Wichtigkeit des Anliegens von Gemeinde und Region. Hier sollte von nun an das Handwerk ausgestellt, reflektiert und vermittelt werden, miteinander gefeiert und nachgedacht. Als Architekt wurde Peter Zumthor gewonnen, zu dem viele der ansässigen Handwerker bereits durch den Bau des Kunsthauses Bregenz Kontakt hatten. Die gegenseitige Wertschätzung ist groß.

Der Architekt plante ein weit ausladendes Dach. Die Glaswände wurden zu Schaufenstern. Die 700 Quadratmeter Fläche sind offen gehalten, der Raum damit multifunktional. Eine langgestreckte Bar und ein Entree gliedern die einzelnen Raumteile und markieren die Zonen für den Kulturbetrieb und die Gastronomie. Die Materialien sind dunkel und drücken sowohl eine gewisse Zurückhaltung als auch Eleganz aus. Die 70 Meter lange Dachfläche scheint über dem Raum zu schweben, wird jedoch von 14 Holzsäulen getragen, deren unterer Teil mit dunklen Lederbändern umwickelt ist. Nur zwei Hauptträger über den Stützenreihen sind als Doppelbalken ausgeführt. Die Glaswand steht, eingepasst in flache Profile, bündig am Boden, unterbrochen von zwei dunklen Betonquadern. Für die Zonierung des Raums sorgen lange Vorhänge aus dunklem Loden. Eine Kassettendecke aus nachtblau bespanntem Stoff verbirgt allerhand Technik und wirkt zudem als Akustikelement. In der Mitte der quadratischen Polster strahlen einzelne zarte Leuchten. Das Werkraumhaus gehört seit seiner Eröffnung zu den meistbesuchten Architekturobjekten und Gebäuden in Vorarlberg und wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.

Adresse für das Handwerk: Das Werkraumhaus ist bis zum Dach verglast.

Fließende Räume: Die Innenräume können flexibel eingeteilt und genutzt werden.

Lang + Schwärzler Architekturbüro

Bauherr: Bauart Bauträger

Tragwerksplanung: Hagen-Huster und Schertler-Alge

Ausführung: Schertler-Alge

Baumeisterarbeiten: Schertler-Alge

Sonnige Tage am See

Einst befand sich hier ein alter Schiffssteg, aus dem Steg wurde nun eine Brücke hin zu einem mondänen Badehaus am sogenannten „Kaiserstrand“ in Lochau. Von hier aus ist der Blick auf den Bodensee besonders schön mit einem Panorama der nahe gelegenen Schweizer Berge, der Bregenzer Bucht mit Blick auf die Seebühne und auf die Altstadt von Lindau. Im Sommer herrscht reger Schiffs- und Bootsverkehr, am Ufer tummeln sich Badegäste, Spaziergänger:innen und Radfahrer:innen. Das österreichische Bodenseeufer ist durch einen weitgehend öffentlichen Seezugang gekennzeichnet. Während in der Schweiz und in Deutschland viele private Grundstücke das Ufer säumen, ist das Badehaus, das ein kostenpflichtiges Angebot ist, sozusagen die Ausnahme. Wie ein moderner Pfahlbau gehalten, steht das schlichte Gebäude mit Sonnenterrasse und Strandcafé für den besonderen Moment. Wer hier mittags zum Lunch oder nachmittags zum Kaffee kommt oder als Badegast das Sonnendeck und den komfortablen Seezugang nützt, schreitet zunächst über einen 40 Meter langen Steg. Das Badehaus ist ein Holzbau aus heimischer Weißtanne, der auch nach Jahren noch einen angenehmen Geruch verbreitet. Pfähle und Bodenplatte sind in Beton gefertigt. Ob es in Betrieb ist, ist von Weitem sichtbar. Während der Öffnungszeiten sind große Flächen der sonst geschlossenen Holzbox weit aufgeklappt. Dann durchströmt die Sonne den zentralen Raum mit vorgelagerter Terrasse und lädt die Gäste freundlich ein.

Badehäuser gibt es am Bodensee viele und manche davon haben eine lange Tradition, etwa das historische und pittoreske Strandbad Mili in Bregenz, das seinen Namen aus seiner Funktion als altes Militärbad hat, oder auch einige sehr schöne Anlagen im nahegelegenen Lindau. Auch an diesem Ort in Lochau gab es vor über 100 Jahren schon ein solches Badehaus in Verbindung mit dem Kaiser-Palast-Hotel, das nun Hotel am Kaiserstrand heißt. Bis heute aber verfügen nur wenige über den dezenten Luxus dieser Anlage mit Restaurant. Das Gebäude kommt mit wenig Technik aus. Da hier auch gekocht wird, ist eine kontrollierte Be- und Entlüftung eingebaut und auch für Wärme ist gesorgt, denn wer meint, es wäre hier immer nur sonnig, der irrt. Deshalb kann das Gebäude mittels Heizregister auch schnell mit Wärme über eine Lüftungsanlage und Luftwärmepumpe versorgt werden. Das ist auch notwendig, denn zur Zwischensaison kann es hier recht frisch werden. Wer hier nicht baden geht, genießt das Badehaus und seine Infrastruktur auch als Ort für Feste und Feiern.

Das Badehaus ist über einen Steg mit dem Ufer verbunden.

Projekt- und Ortsübersicht

[ 49 ]

ALTACH

[ 11 ] Islamischer Friedhof

S. 80 ff.

ANDELSBUCH

[ 33 ] Werkraum

Bregenzerwald S. 220 ff.

BEZAU

[ 34 ] Fotostudio Hiller, Kriechere S. 234 ff.

BLUDENZ

[26] Wohnsiedlung Maierhof

S. 174 ff.

BREGENZ

[ 40 ] Festspielhaus Bregenz

S. 268 ff.

[ 41 ] Vorarlberg Museum

S. 274 ff.

[ 42 ] Kornmarktplatz S. 282 f.

[ 43 ] Kleiner Löwe S. 284 ff.

[ 44 ] Atelier Klostergasse

S. 240 ff.

[ 45 ] Wohnpark

Sandgrubenweg S. 296 ff.

[ 46 ] Schule Schendlingen

S. 300 ff.

Badehaus am Kaiserstrand S. 320 ff.

DAFINS

[ 16 ] Masellahütte S. 106 ff.

DORNBIRN

[ 1 ] Stadtbibliothek

Dornbirn S. 14 ff., [ 2 ] Sägerbrücke S. 20 ff.

[ 3 ] Ökonomiegebäude

Josef Weiss S. 24 ff.

[ 4 ] Villa Fleisch S. 34 ff.

[ 5 ] Haus Hohlen S. 38 ff.

[ 6 ] Krankenhaus Dornbirn

S. 46 ff.

[ 7 ] Winderhof und Ernas Haus S. 50 ff.

EBNIT

[ 8 ] Schanerlochbrücke, Schaufelschluchtbrücke, Kohlhaldenbrücke und Rappenschluchtbrücke

S. 56 ff.

FELDKIRCH

[ 15 ] Umbau TschitscherSchlössle S. 102 ff.

HARD

[ 48 ] Schule am See in Hard S. 314 ff.

HITTISAU

[ 29 ] Feuerwehr und Kulturhaus Frauenmuseum

S. 198 ff.

[ 30 ] Gasthof Hotel Krone

S. 204 ff.

[ 31 ] Denkwerkstätte S. 208 ff.

HÖCHST

[ 47 ] Volksschule Unterdorf

S. 304 ff.

KRUMBACH

[ 35 ] Kapelle Salgenreute

S. 240 ff.

KLAUS

[ 14 ] Haus K S. 96 ff.

LANGENEGG

[ 32 ] Sanierung Adler S. 214 ff.

LECH

[ 17 ] Skihütte Der Wolf S. 112 ff.

[ 18 ] Allmeinde Commongrounds S. 118 ff.

[19] Biomasseheizwerk Lech

S. 122 ff.

LUDESCH

[ 24 ] Gemeindezentrum Ludesch S. 156 ff.

LUSTENAU

[ 9 ] Haus 2226 S. 62 ff.

MELLAU

[ 38 ] Gemeindezentrum und Kindergarten Mellau S. 256 ff.

[ 39 ] Tempel 74 S. 262 ff.

MONTAFON

[ 21 ] Illwerke Zentrum S. 130 ff.

NÜZIDERS

[ 25 ] Bildungscampus Nüziders S. 160 ff.

SCHLINS

[ 27 ] DIN-Sicherheitstechnik S.178 ff.

[ 28 ] Erden-Werkhalle S. 184 ff.

SCHWARZENBERG

[ 36 ] Angelika Kauffmann Museum S. 244 ff.

[ 37 ] Badehaus Hotel Hirschen S. 250 ff.

ST. GALLENKIRCH

[ 20 ] Integrativer Wohnbau S. 126 ff.

ST. GEROLD

[ 22 ] Sanierung Propstei

St. Gerold S. 142 ff.

[ 23 ] Gemeindezentrum St. Gerold S. 154 ff.

WOLFURT

[ 10 ] Doppelmayr Büro Hohe Brücke S. 68 ff.

ZWISCHENWASSER

[ 12 ] Gemeindeamt Zwischenwasser

S. 86 ff.

[ 13 ] Kindergarten Muntlix S. 92 ff.

Impressum

Herausgeberinnen:

Verena Konrad, Sandra Hofmeister

Autor:innen:

Nicola Hilti, Eva Lingg-Grabher, Christian Kühn, Verena Konrad, Sandra Hofmeister, Marina Hämmerle, redaktionelle Bearbeitungen von Texten aus der Architekturdokumentationsarbeit des Vorarlberger Architektur Instituts mit Beiträgen von Julia Ess (S. 122, S. 178), Tobias Hagleitner (S. 20, S. 50, S. 86, S. 126, S. 240, S. 300, S. 304, S. 314), Marina Hämmerle (S. 56, S. 106), Gabriele Kaiser (S. 46, S. 118, S. 244, S. 296), Otto Kapfinger (S. 198), Claudia Klammer (S. 68, S. 142), Verena Konrad (S. 38, S. 102, S. 184, S. 250, S. 284), Isabella Marboe (S. 113, S. 160, S. 256), Martina Pfeifer Steiner (S. 62, S. 80, S. 92, S. 130, S. 152, S. 204, S. 220, S. 274, S. 320), Clemens Quirin (S. 174), Jury Vorarlberger Holzbaukunst (S. 24)

Projektleitung:

Sandra Hofmeister

Lektorat:

Claudia Mazanek, Eva Guttmann, Wien, AT

Zeichnungen: Julia Voitl, Barbara Kissinger

Redaktionelle Mitarbeit: Laura Traub, Jasmin Rankl

Schlusskorrektur:

Katrin Pollems-Braunfels, München, DE

Gestaltung: strobo B M, Sabrina Baumann, Matthias Friederich, München, DE

Herstellung: Simone Soesters

Reproduktion: ludwig:media, Zell am See, AT

Druck und Bindung: Gutenberg Beuys Feindruckerei, Langenhagen, DE

Papier:

Umschlag: Surbalin glatt 115 g Innenteil: Munken Polar 130 g

© 2024, 1. Auflage

DETAIL Architecture GmbH, München, DE ↗ detail.de

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet abrufbar über ↗ dnb.d-nb.de

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen, Zeichnungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben,

auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werks ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechts.

Die für dieses Buch verwendeten FSC® zertifizierten Papiere werden aus Fasern hergestellt, die nachweislich aus umwelt- und sozialverträglicher Herkunft stammen.

ISBN 978-3-95553-642-8 (Print)

ISBN 978-3-95553-643-5 (E-Book)

Verena Konrad ist Kunst- und Architekturhistorikerin. Seit 2013 leitet sie das Vorarlberger Architektur Institut in Dornbirn. Zuvor war sie als Kuratorin sowie Autorin tätig und unterrichtete an der Universität Innsbruck und der Kunstuniversität Linz.

Sandra Hofmeister begleitet das Baugeschehen Vorarlbergs seit vielen Jahren in Publikationen, Fachbeiträgen und Vorträgen. Sie ist Architekturkritikerin und Chefredakteurin von Detail. Die promovierte Philologin unterrichtet zudem an der Universität für angewandte Kunst Wien.

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