Inhalt 1 Einleitung
6
2 Maßstab Mensch 2.1
9
Anthropometrie und Barrierefreiheit
11
2.2 Behaglichkeit und physikalische Raumeigenschaften
21
2.3 Raumwahrnehmung
31
3 Räume 3.1
35
Äußere Erschließung
39
3.2 Innere Erschließung
61
3.3 Arbeits- und Produktionsräume
83
3.4 Kommunikations- und Speiseräume
87
3.5 Sanitärräume
101
3.6 Küchenräume
111
3.7 Lagerräume
119
3.8 Neben- und Sozialräume
131
3.9 Technikräume
139
4 Typologien 4.1
155
Wohnen
158
4.2 Büro und Verwaltung
198
4.3 Logistik und Handel
228
4.4 Industrie und Produktion
270
4.5 Erziehung, Bildung, Forschung
292
4.6 Kultur und Aufführung
328
4.7 Beherbergung und Verpflegung
356
4.8 Gesundheit
384
4.9 Sport und Freizeit
426
4.10 Öffentliche Sicherheit
476
4.11 Verkehr und Infrastruktur
496
5 Nachschlagewerk 5.1
537 553
5.3 Index
559
5.4 Bildnachweis
565
5.5 Die Autoren
567
3.1.3 Private Erschließung im Außenraum
Wertbonzugang
600
870
1720
160
980
1050
140
1960
856
Exakte Maße sind herstellerabhängig, sodass die angegebenen Maße nur als Richtwert fungieren können.
980
Abb. 3.1.29 Varianten von Zugangskontrollsystemen
verwendet, welche die Zugänge zum Grundstück, die Bewegung und Logistik auf dem Grundstück sowie den Übergang zum Gebäude beinhalten. Für die Ausgestaltung entscheidend sind in der Regel der Grad der Öffentlichkeit oder Privatheit bzw. die Sicherheitsanforderungen des Gebäudetyps.
260 502 50 1000 2010
1090 970
3330
2510
3590
160 850 160
900
1002
Pforten mit Wachpersonal Zaunanlagen, Mauern Beleuchtung Briefkästen Abfallbehälter und Umhausungen Spielplätze, Bänke etc.
70 900
40
• • • • • •
Drehkreuz
1930
Typische baukonstruktive Elemente im Außenbereich:
• Eingänge wie Tore, Schranken, Türen etc. • Zugangskontrollen über elektronische Systeme,
900
Die Zuwegung vom öffentlichen Raum bis zum Gebäudeeingang erfolgt normalerweise als fußläufiger Zugang. Je nach Gebäudetypus und logistischer Notwendigkeit sind aber auch Erschließungen mit Pkw, Lkw, Bussen, Fahrrädern, Gehhilfen, Rollstühlen, Kinderwagen etc. zu berücksichtigen. Gerade bei Gebäuden, die zu Ballungszeiten stark frequentiert werden (Theater, Sportstätten, Kindergärten etc.), sind entsprechend gute Konzepte zur Aufnahme der kurzfristig sehr hohen Frequenzen nötig. Hierzu gehört auch das temporäre oder langfristige Abstellen von Fahrzeugen und Hilfsmitteln im privaten Außenraum bzw. Gebäude. Zuwegungen zu Gebäuden sollten generell über barrierefreie Rampen und Wege erschlossen werden. Dabei sollte der Höhenunterschied zwischen Straßenniveau und Oberkante Fußboden des Eingangsgeschosses beachtet werden, der nicht zu groß sein darf. Im Außenbereich werden zudem verschiedene baukonstruktive Elemente
1250
3.1.3 Private Erschließung im Außenraum
900
3.1 Äußere Erschließung
535
Vorschriften, Normen, Regelwerke
5.2 Literatur
70 510
260
Drehkreuz
900
Die benannten Anforderungen gelten ebenso für Rampen innerhalb von Gebäuden.
30
6,00
1,50
30
1,50
900
910 900
900
00
970
1350
1830
40
40 3382
2310
2902
5152 5072
1,20
4202 3862
20
90
5
1,20
6,00
13
240
Sensorpassagen
Radabweiser
h = mind. 10
2050
900
1730
85
85
85
r Handlauf h =
240
160
Durchgehende
1600
160
1,50
Max. 6 % Steigung
10 59
Max. 6 % Steigung
1,50
Abb. 3.1.27 Rampen und Begegnungsbereiche für Rollstuhlfahrer
15
1023
70
15 1,20
320 600 320 600 320 600 320 600 320170 900 50
Sicherheitskarusselltüren
1050 1500 DH = 2100 DR GH = DH + DR
1,80
1,50
350
1093–1234 1700–1900 1800–2000
Sicherheitsdrehkreuz 3,00 3,00
50 2,00
50 2,00
Schranke Schranke
2075 2275
2,30–2,50 2,30–2,50
Abb. 3.1.28 Zugangskontrolle über Schrankenanlagen
IndukInduktions-tionsschleife schleife
64
4
3,00 1,00
1500 1400
Drehkreuz
4,00 4,00
1152
2060 2270
3,00 1,00
Roll-/Schiebetor Roll-/Schiebetor
4,50
Schranke Schranke
4,50
Schranke Schranke
Pförtner Pförtner
1300 646 765 1540
GSEducationalVersion
GSEducationalVersion
54
55
Bielefeld / Architektur Planen 978-3-0356-0320-0 Juni 2016 www.birkhauser.com