&
red queer
Nr.
12
3. Jahrgang Dezember 2008
40 Jahre Stonewall Riots von Thomas und Roy
Das Jahr 2009 ist nicht nur das Jahr in dem unsere „UZ“ (Abkürzung für „Unsere Zeit“, die Wochenzeitung der Deutschen Kommunistischen Partei) vierzig Jahre alt wird, vor vierzig Jahren wurden durch die sogenannten „Stonewall Riots“, Grundlagen geschaffen, die zur organisierten Queer-Bewegung weltweit beitrugen. Die ersten Auseinandersetzungen fanden statt, als Polizisten in der Nacht vom Freitag, den 27. Juni 1969 auf Samstag, den 28. Juni 1969, ab etwa 1:20 Uhr eine Razzia im Stonewall Inn durchführten, einer Bar mit homosexuellem Zielpublikum in der Christopher Street an der Ecke der 7th Avenue in Greenwich Village, New York. Zum er-
Das Foto oben erschien am Sonntag, den 29. Juni 1969 auf der Titelseite der „New York Daily News“. Es zeigt die „Straßenkinder“, die die ersten waren, die gegen die Polizei kämpften.
Foto: Joseph Ambrosini/New York Daily News
red&queer Nr. 12 Seite 2 Fortsetzung „40 Jahre Stonewall Riots“ von Seite 1 sten mal widersetzte sich eine große Gruppe von Schwulen, Lesben, Transvestiten und Drag Queens der Verhaftung. An diesem Tag haben sich besonders viele Schwule in New York aufgehalten, weil zuvor die Beerdigung der Schauspielerin und Schwulenikone Judy Garland stattgefunden hatte. Die Besucher des Stonewall Inn ließen sich das Vorgehen der Polizei nicht mehr wie so oft zuvor gefallen und die Polizisten wurden gewaltsam vertrieben. Die Ereignisse führten zu einer breiten Solidarisierung im New Yorker Schwulenviertel, und auch in den Folgetagen wurde den inzwischen verstärkten Polizeitruppen erfolgreich Widerstand geleistet. Erst nach fünf Tagen beruhigte sich die Situation. Vor den Stonewall Riots war es üblich, dass die Polizei die Identitäten aller Anwesenden bei derartigen Razzien erfasste und oft genug in der Presse veröffentlichte, mit verheerenden Folgen für die so zwangsweise Geouteten. Es ist davon auszugehen, das neben der Homophobie auch Rassismus eine Rolle spielte, dass das Stonewall Inn überfallen wurde. Denn dort verkehrten viele „Schwarze“ und „Latinos“. Also ganz nach dem Motto nicht nur schwul, sondern dazu noch
Antikriegskundgebung im Bryant Park in New York, 1970. Der junge Mann in den Bäumen ist Jackie Hormona. Er spielte eine führende Rolle beim Stonewall-Aufstand. Foto: John Lauritsen
den Polizisten ergriffen, in die Bar gezerrt und verprügelt. Einige benutzten eine Parkuhr als Rammbock um in die Bar zu kommen und die Polizisten zu vertreiben. In dieser Nacht gab es 13 Festnahmen, und vier Polizisten wurden verletzt. Die Zahl der verletzten Protestierer ist unbekannt. Mindestens zwei Personen, die Widerstand leisteten, wurden von der Polizei schwer verletzt. Die Zahl der Protestierenden wird auf 2.000 geschätzt, gegen die 400 Polizisten eingesetzt wurden. Die Polizei bekam Verstärkung durch die Schlägertruppe der „Tactical Patrol Force“, einer Einheit, die darauf trainiert war, Demonstrationen von Vietnamkriegsgegnern zu bekämpfen.
von anderer Hautfarbe und In der nächsten Nacht kehrten eventuell finden sich sogar noch die Protestierenden zurück. Kleinere Zusammenstöße zwiein paar Kommunisten. schen ihnen und der Polizei Acht Polizisten von denen nur folgten. einer Uniform trug, kamen in besagter Nacht in das Lokal. Wie Als eine der Folgen dieser Auses genau zum Aufstand kam, einandersetzungen, kann die im ist unklar. Eine Version ist, dass Juli 1969 sich formierende „Gay eine Transgeschlechtliche eine Liberation Front“ (GLF) in New Flasche nach einem Polizisten York angesehen werden. Zum geworfen hat, nachdem sie von Ende desselben Jahres existierte dessen Schlagstock getroffen die GLF bereits in vielen Städten wurde. Eine andere, dass eine der USA. Ab 1970 gründeten sich Lesbe sich dagegen gewehrt hat, weltweit ähnliche Organisatiin ein Polizeiauto verfrachtet zu onen, unter anderem in Kanada, werden. Was fest steht ist, das Frankreich, Großbritannien, der eine Schlägerei begann, in der BRD, Belgien, den Niederlandie Polizisten schnell überwäl- den, Australien und Neuseeland. tigt wurden. Sie zogen sich in Im gleichen Jahr organisierte die Bar zurück. Der heterosexu- die GLF im Gedenken an den Stoelle Folk-Sänger Dave Van Ronk, newall-Aufstand einen Marsch der dort vorbei kam, wurde von von Greenwich Village zum Cen-
red&queer Nr. 12 Seite 3 tral Park. Fast 10.000 Menschen nahmen an diesem Marsch teil. Damit war die Tradition des Christopher Street Day (CSD) begründet, mit der viele GayPride-Bewegungen seither im Sommer das Andenken an diesen Wendepunkt in der Geschichte der Diskriminierung von Homosexuellen feiern. Wie bei so vielem, lässt sich mit dem Zusammenbrechen des Sozialismus seit 1989, offenbar auch bei den CSDs eine zunehmend anti-progressive Entwicklung feststellen. Denn inzwischen sind diese Demonstrationen vor allem kommerzielle Veranstaltungen mit Volksfestcharakter. Diese zunehmende Entpolitisierung hinterlässt ein Vakuum. Eine Queer-Bewegung existiert nicht mehr. Das Wesentliche für Stonewall jedoch, war der Widerstand gegen die Staatsgewalt. Das legitime Anliegen der Veränderbarkeit gesellschaftlicher Verhältnisse ist heute aktueller denn je. DKP queer ist der Meinung, dass es an der Zeit für einen revolutionären Pol in der Community ist, der linke Alternativen zum kapitalistischen Wahnsinn und der rechten Anpassungspolitik des Lesben- und Schwulen-Verband Deutschlands (LSVD) thematisiert und aktiv dafür eintritt. Wir setzen uns mit unserer Teilnahme an den CSDs für deren umgehende Repolitisierung ein. Teil 2 in Ausgabe 13: „Die ersten CSDs in der BRD“.
1. DKP queer Sommercamp 30. Juli bis 4. August 2009 Programm Arbeiterliederabend mit Achim Bigus (angefragt) Diskussion mit der DKP-Landtagsabgeordneten Christel Wegner (angefragt) „Hamburger Fünfkampf“
Anfahrtbeschreibung mit dem Auto: Clarholz liegt an der B64 zwischen Rheda-Wiedenbrück und Warendorf/Münster; gut zu erreichen über die A2, AusfahrtRheda-Wiedenbrück. Von dort aus auf die B64 in Richtung Münster. Auf der B64 aus Richtung Rheda-Wiedenbrück, in Clarholz nach der zweiten Ampel links in Richtung Lette abbiegen. Das Gasthaus Muck liegt nach 250 Metern/nach dem Ortsausgang rechts. Mit dem Zug: Mit der Bahn bis zum Bahnhof Gütersloh, dort zum ZOB Gütersloh. Mit dem Bus 74 bis zur Haltestelle Am Hanewinkel, Herzebrock-Clarholz. Von da sind es knapp 2 km bis zum Gelände. Wenn wir rechtzeitig Bescheid wissen, kann eine Abholung erfolgen.
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Ort Gelände des Gasthaus Muck, Letter Str 26, 33442 Herzebrock Clarholz. Wer ein eigenes Zelt hat, soll es mitbringen, sonst Unterbringung in Gemeinschaftszelten. Schlafsack, Isomatte muss mitgebracht werden.
Anmeldung und weitere Infos DKP queer, Postfach 13 44, 61283 Bad Homburg info@dkp-queer.de
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HIV-Prävention geht neue Wege von Sascha
Grafik: Gary van der Merwe
Nach zweijähriger Vorbereitung hat die Deutsche AIDSHilfe (DAH) eine bundesweite Kampagne zur Intensivierung der HIV-Prävention bei Männern, die Sex mit Männern haben, vorgestellt.
Ziel ist es, falsche Schutzstrategien frühzeitig als solche zu entlarven. Seit 2001 steigen die HIV-Neudiagnosen obwohl der Wille sich zu schützen auch bei den Adressaten der Kampagne ungebrochen hoch ist. Experten gehen davon aus, dass die stärkere Verbreitung anderer Geschlechtskrankheiten, wie Syphilis, auch die Verbreitung von HIV begünstigt und dass die o.g. Zielgruppe bei generellem Präventionswillen sporadisch dazu neigt, mal ein Risiko einzuge-
hen. Der Sexualwissenschaftler Martin Danecke meint dazu, es gebe einerseits eine große Anzahl von Männern, die Präventionsüberlegungen relativ verlässlich einhielten aber andererseits eben auch eine kleine Gruppe, die dies nicht tue und die bei weitem größte Gruppe existiere in der Grauzone dazwischen. „Für diese Gruppe brauchen wir ausdifferenzierte Botschaften. Sonst bleibt sie außerhalb der Erreichbaren…“ so Danecke. Die DAH wird ihr bisheriges Programm erweitern auf Männer in Paarbeziehungen. Kontexte, die risikoreiches Verhalten fördern, sollen ebenso berücksichtigt werden, wie der Gebrauch von Drogen im Zusammenhang mit sexuell riskantem Verhalten. „Prävention muss sich immer neu erfinden, um attraktiv und erfolgreich zu sein.“ stellte dazu die AIDS-Hilfe NRW auf ihrer Jahreskonferenz fest, wie das Gay-Magazin rik in seiner Oktober-Ausgabe berichtet.
In der „Szene“ und im Internet unterwegs Die stärkere Verlagerung auf das Internet aber auch die steigenden Zahlen von HIV-Neuinfektionen haben auch den NRWLandesverband zum Umdenken genötigt. Der Verband setzt nun
auf „szenennähere“ Prävention, erklärt Michael Wurm, Mitarbeiter der AIDS-Hilfe NRW. Individuelle Beratung in Form von Einzelgesprächen werde in den Vordergrund rücken. Mitarbeiter des Projektes „Herzenslust“ werden gezielt Szenekneipen aufsuchen und Menschen persönlich ansprechen. Auch die Online-Aufklärung soll erweitert werden. So nutzen seit Anfang 2008 bereits 64 Projektmitarbeiter das Portal „gayromeo“ um gezielt User-Anfragen zu beantworten.
Ein Schnelltest ab November Eine Neuerung ist das Angebot „Beratung und Test“ (BuT), das in Köln in Kooperation mit den Gesundheitsorganisationen Checkpoint und Check Up durchgeführt wird. Es handelt sich dabei um die Kombination eines eingehenden Beratungsgespräches mit einem anschließenden HIV-Schnelltest. Musste man bisher sieben bis zehn Tage warten, dauert die Diagnose nun etwa 15 Minuten. Dabei reicht ein Tropfen Blut aus den Fingerkuppen zur Analyse. Die Blutentnahme und –analyse erfolgt durch einen Arzt vor Ort. Die Hemmschwelle vor einem Test könnte so herabgesetzt werden,
red&queer Nr. 12 Seite 5 weil u.a. die zermürbende Wartezeit entfällt, wie auch Studien in München und England belegen. „Niemand wird allein gelassen, vor allem nicht im Falle eines positiven Testergebnis“ betont Wurm und verweist auf die professionelle Betreuung durch Psychologen und Sozialpädagogen. Die AIDS-Beratung des Gesundheitsamtes Düsseldorf bietet das BuT-Programm seit dem 14. Oktober an. Der Schnelltest kann an jedem zweiten Dienstag im Monat von 16-18 Uhr kostenlos und anonym durchgeführt werden. Im Kölner Checkpoint wird das Programm am 20. November eingeführt. Hier kann der Test jeden Donnerstag von 19-22 Uhr durchgeführt werden. Dort werde man allerdings zunächst einen Unkostenbeitrag von 10 Euro entrichten müssen, so Uschi Peters, die Projektleiterin des Info- und Gesundheitsladens in Köln; zumindest bis man vom städtischen Gesundheitsamt und dem Land NRW Mittel zur Verfügung gestellt bekomme um den Service künftig kostenlos leisten zu können.
UZ - Sozialistische Wochenzeitung der DKP
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Des weiteren ist die Einrichtung eines „Testbusses“ geplant, der durch NRW tourt und gezielt in der Nähe von „Szenetreffs“ Station macht. „Das bietet ganz andere Rückzugsmöglichkeiten.“ so Wurm. Umfassende Informationen zum Thema hält die DAH auch auf ihrer Internetseite bereit: www.aidshilfe.de
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www.unsere-zeit.de
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Jetzt sind wir dran! Ein Kommentar von Markus Bernhardt
Aller Unkenrufe zum Trotz: Es ist ein durchweg positives Signal, welches vom unlängst in Berlin ins Leben gerufenen „Runden Tisch gegen Homophobie“ ausgeht. Erstmals trafen Vertreter schwul-lesbischer Projekte und Migrantenverbände zusammen und tauschten sich bezüglich der in Deutschland noch immer stark verwurzelten Homosexuellenfeindlichkeit aus. Die anwesenden Berliner Muslime machten eine wegweisende Politik. Sie verurteilten in einer Erklärung „jegliche Form der Verfolgung oder gar Gewaltanwendung gegen Homosexuelle“ und wandten sich „entschieden gegen jegliche Form der Diskriminierung und Verfolgung irgendwelcher gesellschaftlicher Gruppen einschließlich der Homosexuellen“.
Vor allem aber, wann haben Homo-Organisationen wie der Berliner Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD) oder das so genannte Berliner Anti-Gewalt-Projekt Maneo, derart offensiv wie bisher bei den Muslimen ein derartiges Toleranzbekenntnis eingefordert? Eigentlich nicht wirklich von Interesse, denn bekommen haben sie es außer von den Muslimen nie! Eines sollte jedoch dringend aufhorchen lassen: Es sind die zweifelhaften Vertreter des Berliner LSVD-Landesverbandes, die jetzt Stimmung gegen den äußerst erfolgreichen „Runden Tisch“ machen und noch immer versuchen, dessen nichtdeutsche Teilnehmer in eine homophobe Ecke zu drängen. Dies, obwohl sich etablierte Organisationen wie der Türkische Bund Berlin-Brandenburg (TBB), der zu den größten Migrantenorganisationen der Bundesrepublik zählt, und die Gays & Lesbians aus der Türkei (GLADT) seit jeher gegen Homophobie engagieren und selbst – wie der Name GLADT verrät – homosexuelle Mitglieder haben.
Oftmals wird pauschal der Vorwurf erhoben, Migranten und Muslime würden sich nicht von Frauenfeindlichkeit und Homophobie distanzieren. Wann aber hat man derart deutliche Sätze, die sich gegen „jegliche (!) Form der Diskriminierung“ von Homosexuellen richten einmal von den anderen Religionsgruppen – beispielsweise den teils fana- Nunmehr ist die schwul-lestischen Hasspredigern der ka- bische Szene selbst gefragt, die tholischen Kirche – gehört? rosa Stammtischparolendrescher
endlich zurückzupfeifen und ein Zeichen für das friedliche Zusammenleben unterschiedlicher Lebensweisen zu setzen. Zur Erinnerung: Hochrangige Berliner LSVD-Funktionäre haben die CDU mittlerweile de facto rechts überholt, erklärten eine multikulturelle Gesellschaft für gescheitert und forderten einen Muslimtest, der selbst von CDUPolitikern wie dem nordrheinwestfälischen Integrationsminister Armin Laschet entschieden abgelehnt wurde. Der LSVD muss nun endlich Farbe bekennen: Will er Migranten, wie auf einer Veranstaltung des Berliner Verbandes geschehen, weiterhin als „edle Wilde“ bezeichnen, sie mit pauschalen Vorwürfen und Kampagnen überziehen und sich damit mit rechten Vereinigungen wie „PRO Köln“ gemein machen? Oder will er das friedliche Zusammenleben unterschiedlicher Gruppen in Berlin fördern? Die bisherige LSVD-Politik lässt Ersteres befürchten... Schwule und Lesben sollten den Verband somit auch weiterhin rechts liegen lassen und gemeinsam mit den Migranten ein lautes Zeichen gegen Homosexuellenfeindlichkeit, vor allem aber auch (schwulen) Rassismus setzen! Mehr Infos unter:
www.dkp-queer.de info@dkp-queer.de
Nach dem Hurrikan
Solidarität mit
KUBA
Wir fordern: Soforthilfe der Bundesregierung und der EU ? ? die US-Blockade muss weg ? ?
Spendenkonto: Postbank KĂśln KTO 253 525 502 BLZ 370 100 50 Stichwort: Kuba
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Buchtipp!
2009
Impressum
Termine-Box 10.01.2009, Berlin Teilnahme und Infostand auf der Rosa-Luxemburg-Konferenz der Tageszeitung „junge Welt“
11.01.2009, Berlin Teilnahme an der Demonstration zur Ehrung von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg Ort: Frankfurter Tor Zeit: 10:00 Uhr
„Homosexualität in der DDR – Materialien und Meinungen“ 41 Jahre DDR – eine abgeschlossene Epoche. Dennoch: die Geschichte der Homosexuellen in dieser Gesellschaft ist noch nicht geschrieben. Das vorliegende Buch bietet dazu Materialien und Meinungen. (schreibt der Verlag) Blibliothek Rosa Winkel, Männerschwarmverlag Hamburg, 2006, 290 Seiten, 14 Euro ISBN: 978 3 935596 42 8 zu beziehen über: Neue Impulse Versand Hoffnungsstr.18 45127 Essen Fon: 0201 /24 86 482 Fax: 0201 /24 86 484 eMail: NeueImpulse@aol.com
14.03.-15.03.2008, Hannover Infostand auf dem Bundeskongress der Sozialistischen Deutschen Arbeiterjugend (SDAJ)
03.04.-05.04.2009, Darmstadt X. Bundestreffen von DKP queer, Schwerpunkt: Überarbeitung des Selbstverständnis von DKP queer und Beginn der Diskussion über die „Grundsätze und Forderungen“
19.06.-21.06.2009, Dortmund Doppelter Infostand sowie inhaltliche Runden und ein Kulturprogramm auf dem 16. UZ Pressefest – Volksfest der Deutschen Kommunistischen Partei (DKP) Ort: Revierpark Wischlingen, Dortmund
red&queer Zeitung von DKP queer Kommission des Parteivorstand der Deutschen Kommunistischen Partei Herausgeber/ Redaktion: DKP queer V.i.S.d.P. Thomas Knecht Layout: Roy Druck: Eigendruck Anschrift & Kontakt: DKP queer Redaktion „red&queer“ Postfach 13 44 61283 Bad Homburg Fon: 0201-177 88 90 Fax: 0201-17 78 89 29 info@dkp-queer.de www.dkp-queer.de Spendenkonto: Konto 297871603 BLZ 50010060 Postbank Frankfurt Inhaber: DKP BV Hessen Verwendungszweck: „Spende red&queer“ Redaktionsschluß: 18.12.2008