Theatercourier | August-September 2016

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KALENDER Der Theaterkalender für Dresden zum Herausnehmen in der Mitte des Heftes. SEITE 5 - 12

DAS ORIGINAL September - November 2016

GRATIS

KUNST- UND KULTURZEITUNG FÜR DRESDEN & UMLAND

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Wo die Leinwand zur Bühne wird

Editorial

Der UFA-Palast Dresden wird zum Opernsaal: Klassikliebhaber können hier weltweit gefeierte Inszenierungen erleben.

Sehr verehrte Leserinnen und Leser, es ist Zeit, sich bei Ihnen für spannende vier Jahre Theater Courier zu bedanken. Mit dieser Ausgabe feiern wir unseren vierten Geburtstag. Seit unserer Gründung blicken wir auf eine Zeit voller Enthusiasmus und Aufbruchsstimmung zurück. Wir bedanken uns bei allen Theatern, Museen, Kulturschaffenden und Künstlern, die uns unterstützt und begleitet haben. Wir danken allen, die uns Mut gemacht haben, unsere Ziele weiter zu verfolgen. Aber vor allem möchten wir uns bei Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, für die Treue, den Zuspruch und auch für die immer offene und konstruktive Kritik bedanken. Wir geben weiter unser Bestes in einer Zeit, in der es positive Nachrichten nur noch selten in die Gazetten oder den Äther schaffen. Ein weiteres Jubiläum feiert in diesem Jahr die Comödie Dresden. Seit nunmehr 20 Jahren sorgt die Bühne für abwechslungsreiche Unterhaltung und startet pünktlich zum Geburtstag mit dem Stück „Herztrittmacher“ in den Herbst. Weniger gute Nachrichten gibt es für die Fans der Dinnershow des Trocadero Sarrasani. Ob sich auch in diesem Jahr der Vorhang öffnet, ist ungewiss. Wir drücken Andre Sarrasani die Daumen und hoffen, dass er die Turbulenzen übersteht... Viel Spaß beim Blättern und bleiben Sie uns treu, kritisch und vor allem .... bleiben Sie mit uns neugierig .... bleiben Sie ein Courier der Kultur in unserer Stadt. Ihr TheaterCourier

PROGRAMM: UFA-SINFONIA Norma - The Royal Opera London 26.09. Das Goldene Zeitalter Bolschoi Balett: 16.10. Cosi Fan Tutte - Royal Opera London 17.10. Anastasia - The Royal Ballett London 02.11. Der Helle Bach Bolschoi Balett: 06.11. Les Contes D‘Hoffmann - The Royal Opera, London: 15.11. | The Nutcracker - The Royal Ballet, London: 8.12. | Casse Noisette Compagnie - Les Ballets de Monte Carlo: 11.12. | Nussknacker - Bolschoi Ballett, Moskau: 18.12.

Tickets und Infos: www.ufa-dresden.de

Der UFA-Palast bietet über sein vielfältiges Filmangebot hinaus mit seiner Klassikreihe „UFA Sinfonia“ auch Live-Übertragungen von Opern und Ballettaufführungen aus den großen Häusern der Welt. Die Gäste des architektonisch beeindruckenden Kristallpalasts erwartet neben den technisch aufwendigen LiveÜbertragungen in bester Bild- und TonQualität auch Annehmlichkeiten wie eine Garderobe und ein Sektempfang. Und da die Übertragungskameras stets ganz nah am Geschehen sind, haben die Zuschauer nicht nur auf allen Plätzen beste Sicht, sondern können zudem in den Pausen exklusive Blicke hinter die Kulissen werfen, wenn Interviews mit den Künstlern oder die Geschäftigkeit in der Maske gezeigt werden.

© Photo: The Royal Ballet, London: The Nutcracker

© Photo: Michael Reichel

Theaterkritik

Stadt.Kultur.Raum

Gretchen 89ff in Weimar „ Eine turbulente Schöpfungsgeschichte - und noch dazu höchst lustig und sehr unterhaltsam“

Kultur - ein Grundnahrungsmittel? Dr. Peter Lenk: „Wir brauchen für eine lebenswerte Zukunft den gebildeten Bürger“

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THEATERKRITIK

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MUSEUM

Lutz Hübner: Gretchen 89ff

Vom Paradies auf Erden

Das „Theater im Gewölbe“ in Weimar hat die Szenenfolge mit Musik und Gesang inzwischen fast fünf Jahre im Repertoire

Zu Beginn des 16. Jahrhunderts entwickelten die südlichen Niederländer eine Leidenschaft für Landschaftsmalerei. Eine Tradition als Reise- und Handelsnation brachte den Wunsch nach Welterkenntnis, Maler wie Pieter Bruegel d.Ä. oder Joachim Patinir schufen neue Landschaftstypen. In so genannten Weltlandschaften vereinten sie schönste, exotischste Naturelemente zu Idealformen - Gebilden der Fantasie, die nie existiert haben, so aber ganz real wurden. “Das Paradies auf Erden” ist ab 1. Oktober in der Kunsthalle im Lipsiusbau zu sehen. Die Ausstellung der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden vereint Schätze flämischer Kunst des Frühbarock aus der Gemäldegalerie Alte Meister - unter anderem auch Stellvertreter der Untergattungen: Stadt-, Wald-, Höllen- und Paradieslandschaften. Sie entstammen hochspezialisierten Malerwerkstätten, die den florierenden Bildermarkt der damaligen Zeit bedienten. Dieser Kunstbetrieb fand im 17. Jahrhundert mit den bewegten Landschaftsszenerien aus dem Atelier des berühmten Peter Paul Rubens einen qualitativen Höhepunkt. Die Ausstellung wird ergänzt durch hochkarätige Leihgaben bedeutender europäischer Museen. Es erscheint ein reich bebilderter Katalog.

Die Zahl der Szenenfolge fällt ins Auge: 89ff. Unbedarft könnte man bei Hören des Titels an so dicke Dinge denken, wie Epochenumbruch oder Freiheit statt Sozialismus. Ist aber nicht so. Das Erfolgsstück, Uraufführung am 29. Oktober 1997 in der Baracke des Deutschen Theaters Berlin, meint eine Stelle in Goethes „Faust I“. Beim Meister selbst ist es das Ende der Szene „Abend“, die Herren und Damen Insider sagen „Kästchenszene“ und die verbliebenen Bildungsbürger wissen: die mit dem Gold, zu dem es drängt. Das „Theater im Gewölbe“ in Weimar hat die Szenenfolge mit Musik und Gesang inzwischen fast fünf Jahre im Repertoire, Premiere war am 1. Oktober 2011, das spricht für Stück und Theater gleichermaßen. Lutz Hübner, man kann es nachlesen, ohne aufwändige

nig in Thule“, soweit es hinzukommt. Damit wären wir beim Witz des Abends. Lutz Hübner lässt sein Publikum miterleben, wie in acht Konstellationen Regisseur und Gretchen-Darstellerin „Birgit Kowalski“ die Kästchenszene proben. Fünf Szenen vor der Pause, drei Szenen nach ihr. Wenn Theater sich Theater hernimmt, das ist spätestens seit Shakespeare so, dann haut es, wie man früher vielleicht gesagt hätte, Pegasus von allein die Flügel hoch und der zieht dann, mit Hübner im Sattel, acht feine Runden. Die Titel der acht Szenen lauten in der Reihenfolge des Abends „Der alte Haudegen“, „Die Anfängerin“, „Der Schmerzensmann“, „Das Tourneepferd“, „Die Dramaturgin“, „Der Freudianer“, „Die Diva“ und final „Der Streicher“. Die Gender-Gerechtigkeit

Martin Schink () und Sybille Tancke () © Photo: Theater im Gewölbe - TiG Weimar

Recherchen anstellen zu müssen, ist der nach Shakespeare und Goethe meistgespielte Autor an deutschen Theatern, „Gretchen 89ff“ trägt kräftig zu dieser Erfolgsstatistik bei in kleineren und kleinsten Häusern, bei Amateurtheatern und Schüleraufführungen. Da spielt es überhaupt keine Rolle, ob Mimen auf der Bühne und/oder Zuschauern vor der Bühne die Namen Heinz Hilpert, Gustav Gründgens oder Castorf viel oder wenig sagen (eher wenig bei Jungen und Nicht-FeuilletonLesern). Lutz Hübner eröffnet einen Blick ins Getriebe, einen höchst vergnüglichen. Sein Text ist publikumsfreundlich, publikumsfreundlich ist auch der Programmflyer mit Goethe komplett. Denn mehr Spieltext vom Geheimrat ist nicht. Fünf Zeilen Regiehinweise, 28 Verszeilen, hinzu kommt das hyperberühmte Gretchen-Lied „Es war ein Kö-

hat bei Hübner noch nicht zugeschlagen, Gretchen ist in sieben Fällen eindeutig dem weiblichen Geschlecht zuzuordnen, der Regisseur ist der Regisseur, nur einmal ist der Regisseur die Dramaturgin und die hat die freilich erwartbare Idee, einen Mann das Gretchen spielen zu lassen. Der Spaß liegt immer im Detail. Für das der Autor natürlich vor allem steht, aber auch die Regie von Saskia Leisenburg. Sie hat ihren beiden Akteuren Sybille Tancke und Martin Schink die Leine gelassen, die solche Abende brauchen, die extreme Nähe zum Publikum unterm Kreuzgewölbe des ältesten Weimarer Renaissancehauses sorgt von sich aus für Abwesenheit von Routine. Der alte Haudegen ist im Geiste in der Vergangenheit und nervt sein Gretchen mit seinen ständigen Reminiszenzen. Die Anfängerin ist hyperaktiv

und hat zu viel Coaching und Briefing intus, kopflastig ihr Agieren. Der Schmerzensmann würde eigentlich am Burgtheater inszenieren, wenn die Welt nicht böse wäre. Das Tourneepferd kommt aus Wien, nur eben nicht vom Burgtheater, sondern eher aus der Vorstadt, wo der Nestroy die Jelinek vollständig ersetzt. Und die Dramaturgin, die dem Weanerischen das Bahlinern foljen lässt, die ist übermotiviert. Sie ist die Mittelstreckenläuferin, die nach 120 Metern schon 80 Meter Vorsprung hat und dann noch überrundet wird. Nach der Pause der Freudianer, der vor allem wissen will, ob die Gretchendarstellerin spitz ist auf den Faust-Darsteller und sein einschlägiges Kopuliergerät. Die Diva hat zu viele Maria Callas-Reportagen gesehen und nervt den RegieAnfänger. Bleibt der Streicher. Das ist der, dessen Schaffen nur von den ganz großen, ganz reichen Häusern für eine breitere Nachwelt dokumentiert wird. Diese Häuser lassen Programmhefte drucken, die den kompletten Stück-Text bringen und alle Streichungen sichtbar machen. Wer solche Programmbücher kennt, ist fast immer erschlagen von der Dreistigkeit, mit der halbe Akte, ganze Szenen, Ambition und Intention gestrichen werden, wobei der Streicher immer überzeugt ist, das einzig Mögliche getan zu haben. Denn: Vor allem Klassiker zeichnen sich bekanntlich dadurch aus, dass sie keine Ahnung hatten, wie man ein Stück schreibt. Der Streicher von Lutz Hübner, das ist so etwas wie die finale Pointe, streicht die gesamte Szene in einigen Zwischenschritten, denn er kann die entscheidende Frage an sich selbst: „Brauchen wir die Szene überhaupt?“ nicht mit einem klaren Ja beantworten. Da sieht sogar der Schmerzensmann alt aus, der sein Publikum „Abo-Schweine“ nennt und dem Freudianer verpuffen die Anspielungen auf Otto Mühl und Einar Schleef. Streicher heißt die letzte Weisheit, alles ist nur Nebenstrang. Auf die nächsten fünf Jahre Erfolg!

N

www.eckhard-ullrich.de

Exklusive Abendführungen um 20 Uhr (nur nach Voranmeldung) GEMÄLDEGALERIE ALTE MEISTER Sa 03.09. / Do 15.09. / Sa 01.10. / Do 13.10. / Sa 29.10./Do 10.11. / Sa 26.11. / Sa 17.12. / Do 22.12. MATHEMATISCHPHYSIKALISCHER SALON Do 27.10./ Do 08.12. ZUR BLAUEN STUNDE INS GRÜNE GEWÖLBE Abendöffnung und Führung jeden Freitag von 18 bis 20 Uhr Tickets für 15 EUR im Vorverkauf an allen Kassen, beim Besucherservice (Tel. 0351-4914 2000) oder online unter www.skd.museum


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GESELLSCHAFT

NEUES AUS DER .....

Kultur – teurer Luxus oder ein Grundnahrungsmittel für alle ? Im Gespräch mit Dr. Peter Lenk, Vors. des Fördervereins Lingnerschloss e. V. „Wir brauchen für eine lebenswerte Zukunft den gebildeten Bürger“ TC: Stellt für Sie die Kultur ein lebenswichtiges Grundnahrungsmittel dar? Peter Lenk: Für die einen mehr, für die anderen weniger, sonst würden sie mehr Geld dafür ausgeben. Wenn man an Brecht denkt: offensichtlich nicht, da sind andere Dinge wichtiger. (…) aber natürlich ist sie eine wichtige Bereicherung in unserem Leben. (…) Die Stadt hat eine besondere Anziehungskraft, und das hängt (...)mit unserer Kultur zusammen; mit aktueller Kultur und auch Kultur aus der Vergangenheit. (…)Gerade in Dresden gibt es Maler, Bildhauer, Schriftsteller, Lyriker, Filmemacher, Theaterleute....jeder wird sicherlich eine eigene Sichtweise auf das Thema haben. Tatsache ist schon: der Kleber, der unsere Gesellschaft zusammenhält (…). Und unser Leben wäre wesentlich ärmer, wenn wir nicht soviel davon zu bieten hätten. TC: Wie schätzen Sie den Charakter der Dresdner Kulturlandschaft ein? Peter Lenk: Die meisten Menschen nehmen Kultur ja nur passiv wahr. (...)

Ich gehöre inzwischen zu denen, die einen aktiven Beitrag leisten; (...) als Manager, der sich um die Erhaltung eines bedeutenden Kunstwerks bemüht. (…) Denn Kultur kostet natürlich Geld. (...) Und die dafür Verantwortlichen, die das Geld verteilen, stehen natürlich immer vor der Frage: „Wie setze ich Prioritäten?“ (…) Und insofern muss man natürlich immer wieder daran erinnern, dass dieser Teil unseres Lebens auch nicht vernachlässigt werden darf. (…) Wir brauchen ja den gebildeten Bürger. Und die Dresdner Schulszene ist ja teilweise in einem sehr jämmerlichen Zustand. (…) Ich weiß nur eins: dass es wichtig ist, etwas zu tun, damit das, was Dresden heute zu bieten hat, auch in der Zukunft geboten werden kann. TC: Wie wird sich Dresdens Kulturlandschaft Ihrer Meinung nach entwickeln? Peter Lenk: (…) Kultur für Dresden ist auch ein Wirtschaftsfaktor. Was glauben Sie, weshalb so viele Touristen nach Dresden kommen? (…) Sie wollen das sehen, was für Dresden typisch ist. (…) dazu gehören natürlich die Architektur, die steingewordene Geschichte (...) Das muss man stärken (…), wenn man die Attraktivität dieser Stadt beibehalten will und noch mehr Touristen

(….) aus aller Welt hierherholt. Denn auch unsere Wirtschaft, vor allem die mittelständischen Betriebe, sind ja teilweise darauf angewiesen, dass es hier einen pulsierenden Tourismus gibt. (…)

TC: Wie ist es Ihrer Meinung nach mit der Zugänglichkeit zu Kunst und Kultur? Peter Lenk: Wir (…)versuchen hier vom Lingnerschloss aus, unseren Beitrag für die Dresdner Kulturszene zu leisten und zwar für ein Publikum, das nicht den großen Geldbeutel hat; das nicht in der Lage ist, hundert Euro für eine Karte in der Semperoper hinzulegen. Das ist alles ein paar Schuhgrößen

kleiner, aber deswegen nicht weniger wichtig. (….) Wir haben es also geschafft, mittlerweile nach über zehnjährigen Bemühungen, eine Art Stammpublikum hier aufzubauen und sehen, dass es dafür einen Bedarf gibt. TC: Wie können mehr Menschen für Kunst und Kultur begeistert werden? Peter Lenk: Da müssen wir schon erstmal bei den Elternhäusern anfangen und dann müssen wir mal über die Schule reden; ob denn das noch so vermittelt wird, dass junge Leute (…) interessiert sind (…) ins Theater zu gehen (…)Aber ich würde mir das wünschen, dass (….) es etwas bewirkt, im Kopf, im Herzen, in der Gefühlswelt. Dazu muss man natürlich erst mal bereit sein, sich zu öffnen. (...) Ich weiß nicht, ob es notwendig ist, hier grundsätzlich was an der Kulturszene Dresdens zu verändern. Über Geldmangel wird im ganzen Lande geklagt und man muss sicherlich eine ganze Menge Fantasie und Kreativität aufbringen, um trotz dieser Randbedingungen ein kulturelles Leben aufrecht zu erhalten. Touristen bringen eine Menge Geld (…), aber man muss natürlich auch an die Leute denken, die hier leben. weitere Infos: lingnerschloss.de

Fluchtland DDR Republik: beispielsweise vor dem autoritären Regime des Schahs von Persien (im heutigen Iran) in den 50er Jahren. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei. Sie ist Teil einer ganzen Reihe, die sich mit Vorträgen, Podien oder Bildervorträgen als Rahmen um die gegenwärtige Sonderausstellung “Migration. (Aus-) Wanderung, Flucht und Vertreibung in Geschichte und Gegenwart” schließt.

Eine halbe Ewigkeit hatten die Familien Strelzyk und Wetzel in ihren Heißluftballon investiert. Pläne, Entwürfe, Scheitern - drei Anläufe waren nötig, bis endlich ein flugfähiges Modell fertig war. Zähe Arbeit, Angst und Zweifel nahmen die Familien in Kauf, um der SED-Diktatur zu entkommen. Das Glück war auf ihrer Seite: Am 16. September 1979 gelang den Familien die Flucht aus der DDR. Geschichten wie diese sind es, die am 9. November um 18 Uhr im Verkehrsmuseum Dresden zu hören sind. Bei der Podiumsdiskussion “Fluchtland DDR” berichten Zeitzeugen von der Flucht aus, aber auch in die Deutsche Demokratische

Probier’s mal mit ...

PODIUMSDISKUSSION 09. November 2016, 18:00 Uhr www.verkehrsmuseum-dresden.de

… Na? Wer kennt es nicht, das Lied des Bären Balu? Es entstammt dem weltweit geliebten „Dschungelbuch“: Die Waise Mogli wächst behütet von Wölfen, Panthern und Bären im Urwald auf. Doch dort lauern viele Gefahren die verschlagene Schlange Kaa und der machthungrige Affenkönig Louie haben ihre eigenen Pläne mit dem Jungen. Und der Tiger Shir Khan will Mogli töten - denn der Mensch macht Feuer, das den Tiger einst versehrte.

Am Ende wird alles gut. 120 Minuten dauert das Abenteuer, das bis September im Theaterzelt auf der Cockerwiese zu Gast ist. 350 Sitzplätze sowie Rollstuhlplätze sind verfügbar. Auch hungrige Dschungelbewohner mit kalten Füßen sind willkommen, das Zelt ist beheizt und es gibt eine Snackbar. KARTENVERLOSUNG 5x2 Freikarten zu gewinnen email an: redaktion@theatercourier.de


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THEATER

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Comödie DRESDEN

Ein kuscheliger Geburtstagsgratulant Die Comödie gibt zu ihrem 20. Geburtstag Tipps gegen Liebeskummer „Eine komödiantische Kuscheldecke“ nennt Comödien-Intendant Christian Kühn die Romanadaption „Herztrittmacher“, die pünktlich zum Geburtstag des größten sächsischen Privattheaters auf dessen Bühne kommt. Irrwitzige Abgründe ihres Liebeskummers hat die Autorin Conni Lubek in ihrem Bestseller „Anleitung zum Entlieben“ niedergeschrieben. Denn nach 2 Jahren „Freundschaft plus“ will ihr Traummann sie immer noch nicht. Sie will aufhören zu kämpfen, zu hoffen und unbequeme Schlüpfer zu tragen. Sie will einen Mann, der sie liebt, heiraten und Babys kriegen. Sie trennt sich. Konsequent und mustergültig. Dann zumindest, wenn man eingebildete Infarkte, Eierlikör-Exzesse und Darmsanierungs-Workshops als gesunde Bestandteile einer ganz normalen Trennung zu erkennen weiß. Zugleich wartet die Liebes(kummer)komödie mit einer ausgesprochen plüschigen Besonderheit auf, ein Debüt im Boulevardgenre: Die männliche Hauptrolle ist ein Kuscheltier! Denn der heimliche Star des Romans, Seelentröster und Stofftier a.D. Curd Rock, darf in der Bühnenfassung natürlich nicht fehlen. „Ted“ trifft also auf „Bridget Jones“ und das mit bekannten TV-Gesichtern. Neben Gisa Zach (bekannt aus der Telenovela „Wege zum Glück“ oder der RTL-Serie „Block B“) in der Hauptrolle, spielen unter der Regie von Christian Kühn Ron Holzschuh („Verbotene Liebe“), Thomas Gimbel („Ladykracher“) und Katrin Jaehne. Sie werden es wohl nicht leicht haben neben ihrem kuscheligen Kollegen Curd, der übrigens demnächst auch die Kinoleinwand erobern wird. Aber vorab darf man sich auf diese Herzsch(m)erz-Komödie im Theater freuen, die beweist: Liebeskummer kann so schön sein!

TERMINE 02. bis 11. September 2016 02. bis 09. Oktober 2016 31. Oktober bis 05. November

Curd Rock - heimlicher Star der Liebes(kummer)komödie „Herztrittmacher“, die am 2. September ihre Uraufführung in der Comödie Dresden erlebt

EIN RÜCKBLICK

1667 Dresdens erstes Opern- und Comödienhaus feiert seine Eröffnung, 2 Jahre später erhält das Ensemble das Prädikat „kurfürstlich-sächsische Hofcomödianten“

1926 der Architekt Leopold Lustig richtet im ehemaligen Konzerthaus an der Reitbahnstraße einen rund 670 Personen fassenden Saal für die Zwecke eines privat betriebenen Theaters, der Komödie, ein 1929 die Komödie feiert große Erfolge unter der Leitung von Fritz Fischer, geht im Zuge der Weltwirtschaftskrise jedoch 1933 bankrott und wird später unter dem Namen Komödienhaus wiedereröffnet 1945 das Komödienhaus wird beim Bombenangriff am 13. Februar zerstört und im Zuge des Wiederaufbaus der Prager Straße komplett abgerissen 05.09.1996 Eröffnung der Komödie Dresden im World Trade Center unter der Geschäftsführung von Jürgen Wölffer und künstl. Leitung von Gerd Schlesselmann mit der Produktion „Dr. med. Hiob Prätorius“

TICKETS Tel: 0351 866 410 www.comoedie-dresden.de

2003 Jürgen Mai wird neuer künstlerischer Leiter 2011 mit Wechsel der Geschäftsführung Umbenennung in Comödie Dresden in Anlehnung an die ursprüngliche Schreibweise

Theaterkasse Mo-Sa 10:00-18:00

2012 Christian Kühn übernimmt die künstlerische Leitung

Foto: Chris Gonz

23. - 28.09. Sonderausstellung „20 Jahre WTC Dresden“

28.09. Großer WTC Gesundheitstag jeweils kostenfrei im WTC Atrium

www.wtc-dresden.de


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THEATERKALENDER

27.08. - 04.11.2016 / AUSWAHL SEMPEROPER - SÄCHSISCHE STAATSOPER 27.08. Sa.

19:00

28.08. So. 29.08. Mo.

15:00 19:00

30.08. Di.

19:00

01.09. Do. 02.09. So. 03.09. So.

19:00 20:00 11:00 19:00 16:00 19:30 19:00 20:00 14:00 | 19:00 19:00 19:00 19:30 19:00 11:30 19:00 11:00 12:00

04.09. 08.09. 09.09. 10.09. 11.09. 13.09. 14.09. 15.09. 16.09. 17.09.

Di. Do. Fr. Sa. So. Di. Mi. Do. Fr. Sa.

18.09. So.

18:00 19.09. Mo. 21.09. Mi. 22.09. Do.

19:00 19:00 19:00 20:00

23.09. 24.09. 25.09. 26.09. 27.09. 28.09. 29.09. 30.09.

Fr. Sa. So. Mo. Di. Mi. Do. Fr.

19:00 19:00 18:00 19:00 19:00 20:00 19:00 19:00

01.10. 03.10. 04.10. 05.10. 06.10. 07.10. 08.10. 09.10.

Sa. Mo. Di. Mi. Do. Fr. Sa. So.

18:00 20:00 20:00 12:00 19:00 19:00 19:00 14:00 | 19:00

10.10. 11.10. 13.10. 14.10. 15.10. 16.10.

Mo. Di. Do. Fr. Sa. So.

19:00 19:00 20:00 19:00 18:00 11:00 18:00

17.10. 18.10. 19.10. 20.10. 21.10. 22.10.

Mo. Di. Mi. Fr. Sa.

23.10. So.

19:00 20:00 19:00 11:00 19:00 19:00 16:00 19:00 11:00 16:00

La bohéme |Szenen in vier Bildern von Giacomo Puccini | Semperoper La Traviata | Oper in vier Akten von Guiseppe Verdi Der Barbier von Sevilla| Oper in zwei Akten von Gioachino Rossini | Semperoper Eugen Onegin | Oper in drei Akten von Pjotr I. Tschaikowsky | Semperoper

25.10. 26.10. 27.10. 28.10. 29.10.

Di. Mi. Do. Fr. Sa.

30.10. So.

19:00 11:00 19:00 19:00 19:00 10:00 19:00 11:00 | 15:00 11:00 19:00 11:00 | 15:00 20:00

Tosca | Semperoper UA: the killer in me is the killer in you my love Tosca | Oper in drei Akten in italienischer Sprache Die Zauberflöte Salome | Musikdrama in einem Aufzug Öffentliche Balettprobe | Großer Ballettsaal La Traviata | Semperoper Kapelle für Kids: Tanz, Kapelle & Co. | Semper 2 2. Symphoniekonzert der Staatskapelle Dresden Tosca | Oper in drei Akten in italienischer Sprache Kapelle für Kids: Tanz, Kapelle & Co. | Semper 2 3. Symphoniekonzert der Staatskapelle Dresden

09:30 | 11:30 20:00 20:00 19:00

Kapelle für Kids: Tanz, Kapelle & Co. | Semper 2 3. Symphoniekonzert der Staatskapelle Dresden 3. Kammerabend der Staatskapelle Dresden Salome | Musikdrama in einem Aufzug

Eugen Onegin Oper in drei Akten 1. Symphoniekonzert der Staatskapelle Dresden Sonderkonzert Gustav Mahler | Jugendorchester 1. Symphoniekonzert der Staatskapelle Dresden Eugen Onegin Oper in drei Akten von Tschaikowsky Nordic Lights | Mehrteiliger Ballettabend Der Barbier von Sevilla | Semperoper Nordic Lights | Mehrteiliger Ballettabend Der Barbier von Sevilla Nordic Lights | Mehrteiliger Ballettabend La Traviata Manon | Ballett in drei Akten von Kenneth MacMillan Der Barbier von Sevilla | Semperoper Premieren-Kostprobe „Salome“ | Semperoper Manon | Ballett in drei Akten Tag der offenen Semperoper Aktenzeichen: „Salome“ | Einblicke in die Rollschubanlage des Historischen Archivs Buchpräsentation zu Hofopernsängerin Margarethe Siems Auftakt! | Das Ensemble lädt zur Spielzeiteröffnung Nordic Lights Manon Sonderkonzert am Gründungstag der Sächsischen Staatskapelle Dresden Elektra | Tragödie von Richard Strauss P: Salome | Musikdrama von Richard Strauss Manon | Ballett in drei Akten Elektra | Tragödie in einem Aufzug Salome 1. Kammerabend der Staatskapelle Dresden Manon Salome

31.10. Mo.

24.09. Sa.

20:00

2. Symphoniekonzert der Staatskapelle Dresden 2. Symphoniekonzert der Staatskapelle Dresden 2. Symphoniekonzert der Staatskapelle Dresden Nordic Lights | Mehrteiliger Ballettabend Manon Nordic Lights Der Barbier von Sevilla Die Zauberflöte | Oper in zwei Aufzügen von Wolfgang Amadeus Mozart Der Barbier von Sevilla Die Zauberflöte 2. Kammerabend der Staatskapelle Dresden Die Zauberflöte Das Rheingold |von Richard Wagner Semper Matinee: Die Schöpfung | Semperoper UA: the killer in me is the killer in you my love Semper Zwei | Musiktheater ab 13 J. von Ali N. Askin Tosca | Oper in drei Akten von Giacomo Puccini 1. Aufführungsabend der Staatskapelle Dresden Das Rheingold | Semperoper the killer in me is the killer in you my love | Semper Zwei UA: the killer in me is the killer in you my love Tosca | Oper in drei Akten in italienischer Sprache the killer in me is the killer in you my love Das Rheingold |von Richard Wagner 24. Preisträgerkonzert der Stiftung zu Förderung der Semperoper the killer in me is the killer in you my love | semper 2

25.09. 26.09. 28.09. 30.09.

19:00 19:00 09:30 19:00 20:00 19:00 20:00 15:00 19:00 19:00 09:30 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00

P = Premiere ÖP = Öffentl. Probe|VP = Vorpremiere|T = Theatertag|UA = Uraufführung

01.11. Di. 03.11. Do. 04.11. Fr.

THEATERHAUS RUDI 01.09. Do. 03.09. Sa.

20:00 20:00

03.09. 08.09. 09.09. 10.09.

Mi. Do. Fr. Sa.

09:30 20:00 20:00 20:00

11.09. 15.09. 16.09. 17.09.

So. Do. Fr. Sa.

19:00 20:00 20:00 20:00

18.09. So.

20:00 15:00

19.09. 21.09. 22.09. 23.09.

Mo. Mi. Do. Fr.

So. Mo. Mi. Fr.

01.10. Sa. 02.10. So. 03.10. 05.10. 07.10. 08.10.

Mo. Mi. Fr. Sa.

13.10. Do. 14.10. Fr. 15.10. Sa. 20.10. Do. 22.10. Sa.

19:00 09:30 20:00 20:00 20:00

Ein Sommernachtstraum | Spielbrett [ auch am 02.09) Theater der Begegnung I | inklusive Forumtheatergruppe des Theaterpädagogischen Zentrums Sachsen Stroh zu Gold | Ein Puppenspiel für Kinder ab 4 J. King Lear | in englischer Sprache | Eclectic Theater King Lear Konzert: Wunderbuntde Rio-Reiser-Nacht mit der Band Wunderbuntd Konzert: Jazzformation Evascope Yvonne, die Burgunderprinzessin | H.O. Theater Yvonne, die Burgunderprinzessin Da muss man aber den Kopf einziehen! | Es liest Tina Schnabel und am Cello, Agneta Kroggel Löwen | Ein Schauspiel mit dem Allraunen-Theater Die Geschichte vom Schuster Maroof | Ein Theaterprojekt mit Jugendlichen Löwen Hans im Glück | Ein Theater- und Puppenstück ab 4 J. Körper | Tanz mit dem Mondstaubtheater Zwickau Misere Europa | mit Migranten und deutschen Spielern Das Pflichtmandat | schwarzhumorige englische Komödie mit dem H.O. Theater (auch am 24.09.) Benefiz – Jeder rettet einen Afrikaner | Eine Farce über Afrika-Klischees mit Spielbrett Benefiz – Jeder rettet einen Afrikaner Theater der Begegnung II | inklusives Theater Maus Tütü lässt das Fragen nicht | Puppenspiel ab 4 J. Die Heirat | Eine Komödie in zwei Akten Offene Zweierbeziehung | Ein Frauenabend für Männer Die Heirat | Musiktheater Expression Offene Zweierbeziehung | Spielbrett Tanzimpressionen | Musiktheater Expression Internationales Chöre-Treffen Heimatabend – Ein Tauchversuch | mit Spielbrett Zauberei für Kinder | mit Torsten Pahl | ab 6 J. Ein Sommernachtstraum | Spielbrett Da muss man aber den Kopf einziehen! Ein Sommernachtstraum | Spielbrett P: Je ein Leben | inklusives Theaterstück Das Pflichtmandat | H.O. Theater (auch am 15.10.) Je ein Leben | FORUM: Merkurius Löwen (auch am 16.10.) Das Herz eines Boxers | Dachtheater Freital Ten Years, Two Queens And A Hero | Eclectic Theater

ADRESSEN

Semperoper: Theaterplatz 2, 01067 Dresden, Tel.: 0351 4911 705 Theaterhaus Rudi: Fechnerstraße 2A, 01139 Dresden Tel: 0351 849 19 25 Änderungen vorbehalten. Die Spielpläne der aufgeführten Theater sowie Tickets für alle Vorstellungen und weitere Informationen erhalten Sie via nebenstehenden QR Code.

Semperoper

Theaterhaus Rudi


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THEATERKALENDER COMÖDIE DRESDEN 27.08. Sa.

19:30

28.08. So. 15:00 01.09. Do. 19:30 02.09. 03.09. 04.09. 06.09. 13.09. 18.09. 20.09.

Fr. Sa. So. Di. Di. So. Di.

19:30 19:30 15:00 19:30 19:30 15:00 19:30

23.09. 25.09. 27.09. 02.10. 09.10. 11.10.

Fr. So. Di. So. So. Di.

19:30 15:00 19:30 19:30 15:00 19:30

16.10. So. 15:00 18.10. Di. 19:30 23.10. So. 15:00 19:00 25.10. Di. 19:30 31.10. Mo. 19:30 19:30

Oben bleiben! | Eine Solokomödie von Carsten Goldbeck | mit Gerit Kling Oben bleiben! GP: Herztrittmacher | Eine Liebes(kummer)komödie nach dem Roman von Conni Lubek P: Herztrittmacher Herztrittmacher Herztrittmacher Herztrittmacher (täglich bis 10.09.) Oben bleiben! (täglich bis 17.09.) Oben bleiben! Ganz großes Kino | Eine filmreife Comedy-Revue von Christian Kühn | auch am 21.09. Ganz großes Kino | Comedy-Revue | auch am 24.09. Ganz großes Kino | Comedy-Revue Ganz großes Kino (täglich bis 01.10.) Herztrittmacher (täglich bis 08.10.) Herztrittmacher Wir sind mal kurz weg | Männer in der Midlife-Crisis (täglich bis 15.10.) Wir sind mal kurz weg Wir sind mal kurz weg (täglich bis 22.10.) Wir sind mal kurz weg Stefanie Dietrich | Muttikabarett mit Popchansons Restaurant Lampenfieber Tussipark | Sex and the City trifft auf Hangover! Karaoke-Komödie von Chr. Kühn (täglich bis 30.10.) Herztrittmacher (täglich bis 05.11.) Die Olsenbande und der große Hintermann

P = Premiere|ÖP = Öffentl. Probe|VP = Vorpremiere|T = Theatertag|UA = Uraufführung

27.08. - 05.11.2016 / AUSWAHL PROJEKTTHEATER 14.10. Fr.

20:00

15.10. Sa. 17.10. Mo. 18.10. Di. 19.10. Mi. 22.10. Sa.

20:00 09:00 09:00 11:00 20:00 09:00 | 11:00 20:00

25.10. Di.

20:00

26.10. Mi.

20:00

27.10. Do.

20:00

02.11. Mi.

20:00

03.11. Do. 04.11. Fr. 05.11. Sa.

20:00 20:00 20:00

Stille, die uns täuscht | Elektromelodram nach einer Novelle von Steven King | Panisches NotTheater Stille, die uns täuscht Hau ab, du Angst | Musiktheater Springinsfeld Hau ab, du Angst Hau ab, du Angst | auch um 20:00 Uhr Hau ab, du Angst Hau ab, du Angst Noche de Flamenco | Ein Feuerwerk leidenschaftlicher Rythmen | im Rahmen der Tanzwoche Improtheater mit FSK | freie Spielkultur mit die Bühne – das Theater der TU Meine Herrn! | Bühnen und Filmmusik der frühen 30iger | Luise Härtwig: Piano, Elena Janis: Gesang Welche Droge passt zu mir | Theaterstück für eine Frau von Kai Hensel | mit Ensemble La Vie (täglich bis 30.10.) Der Aufstand | nach die „Hamletmaschine“ von Heiner Müller | mit chek-OFF players Berlin Der Aufstand (E)Motions | multifil identity – inklusives Tanztheater (E)Motions

ADRESSEN

Comödie Dresden: Freiberger Str. 39 ( im WTC ), 01067 Dresden, Tel.: 0351 - 866410 Projekttheater: Louisenstraße 47, 01099 Dresden Tel: 0351 8107 600 Änderungen vorbehalten. Die Spielpläne der aufgeführten Theater sowie Tickets für alle Vorstellungen und weitere Informationen erhalten Sie via nebenstehenden QR Code.

Comödie Dresden

Projekttheater


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THEATERKALENDER

27.08. - 01.11.2016 / AUSWAHL HERKULESKEULE 27.08. Sa. 30.08. Di.

20:00 20:00

31.08. 01.09. 02.09. 03.09. 06.09.

20:00 19:30 19:30 17:00 | 20:00 19:30

Mi. Do. Fr. Sa. Di.

07.09. Mi.

19:30

08.09. 09.09. 10.09. 11.09. 13.09.

19:30 19:30 17:00 | 20:00 18:00 19:30

Do. Fr. Sa. So. Di.

16.09. Fr.

19:30

17.09. Sa.

17:00 | 20:00

18.09. So. 19.09. Mo. 20.09. Di.

18:00 19:30 19:30

21.09. Mi.

19:30

23.09. 24.09. 25.09. 26.09. 27.09. 29.09.

Fr. Sa. So. Mo. Di. Do.

19:30 17:00 | 20:00 16:00 19:30 19:30 19:30

30.09. 01.10. 02.10. 03.10. 05.10. 06.10. 07.10. 08.10. 09.10. 10.10. 11.10. 13.10. 15.10. 16.10. 17.10.

Fr. Sa. So. Mo. Mi. Do. Fr. Sa. So. Mo. Di. Do. Fr. So. Mo.

19:30 17:00 | 20:00 18:00 19:30 19:30 19:30 19:30 17:00 | 20:00 18:00 19:30 19:30 19:30 17:00 | 20:00 18:00 19:30

18.10. 19.10. 20.10. 21.10. 22.10. 23.10. 24.10. 25.10. 27.10. 28.10. 29.10. 30.10. 31.10.

Di. Mi. Do. Fr. Sa. So. Mo. Di. Do. Fr. Sa. So. Mo.

19:30 19:30 19:30 19:30 17:00 | 20:00 18:00 19:30 19:30 19:30 19:30 17:00 | 20:00 16:00 19:30

01.11. 02.11. 03.11. 04.11. 05.11.

Di. Mi. Do. Fr. Sa.

19:30 19:30 19:30 19:30 19:30

Schaller & Schulze: alles bleibt anders Die Zukunft lügt vor uns – Drei Kabarettisten warnen: Freibier wird teurer! | mit Birgit Schaller, Rainer Bursche und Erik Lehmann Café Sachsen – renoviert Die Zukunft lügt vor uns – Drei Kabarettisten Die Zukunft lügt vor uns – Drei Kabarettisten.... Die Zukunft lügt vor uns – Drei Kabarettisten... Gerd Dudenhöffer als Heinz Becker Vita. Chronik eines Stillstandes VORZURÜCKZURSEITERAN | mit Brigitte Heinrich, Detlef Nier u.a. , Regie: G. Oechelhaeuser Alarmstufe Blond | Soloprogramm mit B. Schaller Schaller & Schulze: alles bleibt anders Die Zukunft lügt vor uns – Drei Kabarettisten.... Die Zukunft lügt vor uns – Drei Kabarettisten.... Lachen wenns zum Heulen ist – 55 Jahre Herkuleskeule (täglich bis 15.09.) Heileits – ein Spaß für alle Jahreszeiten | mit Brigitte Heinrich, Detlef Nier u.a. Leise flehen meine Glieder | mit Brigitte Heinrich Detlef Nier u.a. Leise flehen meine Glieder Mathias Tretter – Selfie Opa twittert | mit Rainer Bursche, Brigitte Heinrich und Michael Rümmler Lachen wenns zum Heulen ist – 55 Jahre Herkuleskeule (auch am 22.09.) Heileits Heileits VORZURÜCKZURSEITERAN Arnulf Rating – Rating Akut Lachen wenns zum Heulen ist | (auch am 28.09.) Schwarze Grütze – Das Besteste! Lieblingslieder aus 20 Jahren Schwarze Grütze | mit Pursche + Klucke Gallensteins Lager | mit B. Schaller, D. Nier u.a. Heileits Schaller & Schulze: alles bleibt anders Heileits (auch am 04.10.) Café Sachsen – renoviert Gallensteins Lager VORZURÜCKZURSEITERAN Schaller & Schulze: alles bleibt anders VORZURÜCKZURSEITERAN Stephan Bauer – Vor der Ehe wollt´ ich ewig leben Gallensteins Lager (auch am 12.10.) Leise flehen meine Glieder (auch am 14.10.) Die Zukunft lügt vor uns – Drei Kabarettisten... Gallensteins Lager Reiner Kröhnert - „Mutti Reloaded“ | Einblicke in die Geheimnisse der Kanzlerin Heileits Opa twittert Die Zukunft lügt vor uns – Drei Kabarettisten... Die Zukunft lügt vor uns – Drei Kabarettisten... VORZURÜCKZURSEITERAN VORZURÜCKZURSEITERAN Johannes Kirchberg – Wie früher.Nur besser VORZURÜCKZURSEITERAN Opa twittert Leise flehen meine Glieder Leise flehen meine Glieder Alarmstufe Blond Herr Heuser vom Finanzamt – Versteuerst du noch oder lebst du schon | mit Gernot Voltz Die Zukunft lügt vor uns – Drei Kabarettisten... VORZURÜCKZURSEITERAN Gallensteins Lager Die Zukunft lügt vor uns – Drei Kabarettisten... Die Zukunft lügt vor uns – Drei Kabarettisten...

P = Premiere ÖP = Öffentl. Probe|VP = Vorpremiere|T = Theatertag|UA = Uraufführung

BOULEVARDTHEATER 28.08.

So.

18:00

02.09. 03.09. 14.09. 15.09. 16.09.

Fr. Sa. Mi. Do. Fr.

19:00 19:00 19:30 19.30 20:00

17.09.

Sa.

19:30

18.09. 19.09. 20.09. 21.09. 22.09. 23.09.

So. Mo. Di. Mi. Do. Fr.

14:00 19:30 19:30 19:30 19:30 19:30

24.09.

Sa.

20:00

25.09. 26.09.

So. Mo.

18:00 19:30

01.10.

Sa.

03.10. 06.10.

Mo. Do.

20:00 20:00 18:00 20:00

07.10.

Fr.

08.10. 09.10. 10.10. 11.10. 15.10.

Sa. So. Mo. Di. Sa.

16.10. 17.10. 18.10.

So. Mo. Di.

20:00 19:30 19:30 20:00

19.10. 21.10.

Mi. Fr.

19:30 20:00

22.10.

Sa.

23.10. 24.10. 25.10. 26.10.

So. Mo. Di. Mi.

14:00 19:30 18:00 19:30 20:00 19:30

28.10.

Fr.

29.10.

Sa.

30.10.

So.

31.10.

Mo.

19:30 19:30 17:00 19:30 16:00 | 20:00 19:30 16:00

01.11.

Di.

16:00 19:30

19:30 20:00 19:30 18:30 19:30 19:30 19:30 20:00

Das Zwinger Trio – Ernte 34 | Das neue Programm | Freilichtbühne Großer Garten 13. Taschenlampenkonzert | Freilichtbühne 13. Taschenlampenkonzert | Großer Garten Die Hexe Baba Jaga – Das große Finale, eine Ära endet Die Hexe Baba Jaga – Das große Finale Die singenden Handtaschen – Frau mit Hund sucht Mann ohne Katze | Pampelmuse Paula, mach´die Bluse zu! | musikalischer Herrenabend – auch für Damen | Pampelmuse Die Fete endet nie... | Ein Erinnerungsfestspiel Weeste?! - Olaf Böhme ohne karierte Krawatte Die Fete endet nie... | Großer Saal Die Fete endet nie... | Großer Saal Mixtape | Die großen Hits der 80er & 90er live Wie dressiere ich meinen Mann | mit Kati Grasse und Robert Jentzsch | Kati Grasse gibt spielend und singend Tipps zur Männerdressur! | Pampelmuse Schlangentanz zwischen Atlantis, Aphrodite & Cleopatra | von Mythen, Göttinnen und Leidenschaft Knef mich mal – Eine Begegnung mit Hildegard Die Hexe Baba Jaga – Das große Finale Großer Saal (täglich bis 29.09.) Caveman – du sammeln, ich jagen! | Großer Saal Spanische Blüten | Eine Flamenco – Komödie Die Hexe Baba Jaga – Das große Finale ( tgl.bis 05.10.) Glasblasing Quintett – volle Pulle Flaschenmusik XXL | Großer Saal Die Hexe Baba Jaga – Das große Finale Hochkultur für Einsteiger – oder Bildung macht sexy Edith Piaf – Nein, ich bereue nichts | mit Kati Grasse Die singenden Handtaschen | Pampelmuse 30 Jahre Linda Feller – Konzert mit Linda Feller Die Hexe Baba Jaga – Das große Finale (tgl. bis 14.10.) Als Astronom auf den Spuren der Inka | Ein Vortrag The Petite Fours Show | mitreißende BurlesqueRevue im Stil der 30er bis 50er Jahre | Großer Saal Wenzel & Mensching – nochmal das Fahrrad erfinden Die Hexe Baba Jaga – Das große Finale Die Hexe Baba Jaga – Das große Finale Final Stap | Tour´n´beutel 2016 | Konzert rythmische Sportgymnastik mit bewährten Klängen von Hard-und Glamrock-Klassikern | Pampelmuse Die Hexe Baba Jaga – Das große Finale (tgl. bis 21.10.) Karsten Kaie – ne Million ist so schnell weg eine augenzwinkernde Abrechnung Festival Oriental Dresden Paula, mach´die Bluse zu! | Pampelmuse Die Hexe Baba Jaga – Das große Finale Herr Doktor, die Kanüle klemmt! |frech und frivol Bastian Pastewka liest: Midlife Cowboy Die Bierhähne: Die Herren der Ringe | Die neue Bierhähne-Show 2016 | Großer Saal Spuk unterm Riesenrad | Ein Theaterspektakel Wie dressiere ich meinen Mann | Pampelmuse Spuk unterm Riesenrad |Großer Saal Knef mich mal – Eine Begegnung mit Hildegard Spuk unterm Riesenrad | Großer Saal Edith Piaf – Nein, ich bereue nichts | Pampelmuse Der Weltenkasper | ein tolles Mitmachspektakel rund um den Globus | Pampelmuse Spuk unterm Riesenrad |Großer Saal Steimles Welt | Der Theaterabend zur TV-Sendung

ADRESSEN

Boulevardtheater Dresden: Maternistraße 17 • 01067 Dresden, Tel: 0351 2635 3526 Herkuleskeule Dresden: Sternplatz 1, 01067 Dresden, Tel: 0351 492 55 55 Änderungen vorbehalten. Die Spielpläne der aufgeführten Theater sowie Tickets für alle Vorstellungen und weitere Informationen erhalten Sie via nebenstehenden QR Code.

Herkuleskeule

Boulevardtheater


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THEATERKALENDER HOFTHEATER DRESDEN 27.08. Sa.

20:00

02.09. Fr.

20:00

03.09. Sa. 04.09. So.

20:00 16:00

09.09. Fr.

20:00

10.09. Sa.

11:00 20:00

11.09. So.

11:00 16:00

16.09. Fr.

20:00

17.09. Sa. 18.09. So.

20:00 16:00

23.09. Fr.

20:00

24.09. Sa.

20:00

25.09. So.

20:00

30.09. Fr.

20:00

01.10. Sa.

20:00

02.10. 03.10. 07.10. 08.10. 09.10.

So. Mo. Fr. Sa. So.

20:00 16:00 20:00 20:00 16:00

14.10. 15.10. 16.10. 21.10.

Fr. Sa. So. Fr.

20:00 20:00 19:00 20:00

Ein Gespräch im Hause Stein über den abwesenden Herrn von Goethe | von Peter Hacks mit Barbara Schnitzler | Regie: Helfried Schöbel Mit deinen Augen | Komödie von Frank Pinkus mit Josephine Hoppe und Ralf Rossmann Das Faultier im Dauerstress | von und mit Peter Kube Sonntagskaffeeklatsch: Herricht & Preil Legenden des gepflegten Schwachsinns (1. Teil) mit Dirk Neumann und Carsten Linke Balance Akt Krimikomödie von Frank Salisbury mit Josephine Hoppe und Jörg Metzner Tag der offenen Tür zum 20. Hochlandfest Hallo, Taxi | Komödie von John Murray mit Josephine Egri und Ralf Rossmann Tag der offenen Tür zum 20. Hochlandfest (bis 14:00) Augusts amouröse Abenteuer | mit Josephine Hoppe und Dirk Ebersbach am Cembalo Ku(h)linarisches im Kuhstall Nr. 120 Ku(h)be & Kau(h)pert Ein Gespräch im Hause Stein über den... Kontakte – Ein Single kommt selten allein Komödie mit Ellen Schaller und Dirk Neumann Der Direktor unterm Sofa, Der Bär und Der Heiratsantrag | Drei Satiren von A. Tschechow Theaterblut & falsche Brüste | Theateranekdoten mit Josephine Hoppe und D. Ebersbach am Flügel Kunst – Stück einer Männerfreundschaft zu dritt Komödie von Yasmin Reza | mit C. Linke, Matthias Nagatis und Dirk Neumann Besuch bei Wilhelm Busch | von Rolf Schhneider mit Helga Werner, Julia Klawonn u.a. Gastspiel: Piaf, seltsamer kleiner Vogel | mit Astrid Höschel, Dieter Bellmann und Heidi Steger Ku(h)linarisches im Kuhstall Nr. 121 Das Faultier im Dauerstress Mit deinen Augen Balance Akt Sonntagskaffeeklatsch: Die Enkel von Herricht & Preil im Hoppegarten (Teil 2) Besuch bei Wilhelm Busch Theaterblut & falsche Brüste | Theateranekdoten Melancolischer Clown: André Herzberg, Solo Achterbahn der Gefühle | Komödie von Éric Assous

SOCIETAETSTHEATER 02.09. Fr.

19:00

06.09. Di. 08.09. Do.

19:00 20:00

09.09. Fr.

20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 19:00 19:00 20:30 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00

10.09. 13.09. 14.09. 16.09. 17.09. 19.09. 20.09. 21.09.

Sa. Mo. Di. Fr. Sa. Mo. Di. Mi.

22.09. Do. 23.09. Fr. 24.09. Sa. 28.09. Mi. 29.09. Do. 30.09. Fr.

20:00 20:00 20:00

The Sound of Bronkow | Musikfestival für Folk, Indie und Singer/Songwriter bis Sonntag den 04.09. Was ist mit den Amis los | mit Christoph von Marschall Moby_D.- eine Männermelancholie | Theater nach Hermann Melville | Gutmann-Saal P: Scheitern – Aber richtig! | eine tragische Komödie Moby_D.- eine Männermelancholie | Gutmann-Saal Scheitern – Aber richtig! | Kleine Bühne Das Bildnis des Dorian Gray | Theater nach Oscar Wilde Der Gott des Gemetzels | Y. Reza (auch am 15.09.) Homo Faber | Theater nach Max Frisch CAMINHO wird 20 | Konzert | Gutmann-Saal Play Rape | Theater in finnischer Sprache Isän Tyttö/ Daddy´s Girl (Finnland 2016) | Film Loikka Tanzfilmfestival | Film | Kleine Bühne Uusikuu | Konzert | Gutmann-Saal Writing Dancing | mit Ismo Dance-Company Der Vorname | Gesellschaftskomödie Tonttu | finnisches Theater | Gartenbühne Fantom | finnisches Theater | Gutmann-Saal Zugvögel | #WOD Weltoffenes Dresden | Cie. Freaks und Freunde | Kleine Bühne Zugvögel | Kleine Bühne P: Fünf Präludien aus „Das wohltemperierte Klavier Fünf Präludien aus „Das wohltemperierte Klavier

P = Premiere|ÖP = Öffentl. Probe|VP = Vorpremiere|T = Theatertag|UA = Uraufführung

27.08. - 29.10.2016 / AUSWAHL AUGUST THEATER 09.09. 10.09. 11.09. 15.09. 17.09. 21.09. 22.09. 28.09. 01.10.

Fr. Sa. So. Do. Sa. Mi. Do.. Mi. Sa.

02.10. So. 05.10. 07.10. 09.10. 12.10. 14.10. 15.10. 19.10. 20.10. 22.10. 23.10. 26.10. 29.10.

Mi. Fr. Sa. Mi. Fr. Sa. Mi. Do. Sa. So. Mi. Sa.

20:00 20:00 15:00 10:00 19:00 10:00 | 16:30 10:00 16:30 15:00 20:00 15:00 18:00 10:00 20:00 11:00 10:00 20:00 15:00 16:30 10:00 20:00 11:00 10:00 | 16:30 15:00

Tusch – die Jubiläumsgala Der Vagabund von Paris Wie Findus zu Pettersson kam Wie Findus zu Pettersson kam | auch 16.09./15:00 Wie Findus zu Pettersson kam Wie Findus zu Pettersson kam Wie Findus zu Pettersson kam Rapunzel | auch am 29.09./10:00 Rapunzel Nur mit Dir Rapunzel Best of Herzog Rapunzel | auch am 06.10. Die Kleinbürgerhochzeit Rapunzel Herr Stock geht über Stock und Stein | auch am 13.10. Erwischt – ohne Worte Herr Stock geht über Stock und Stein | 16.10./11:00 SCHWARZ & WEISS – ein Katzenabenteuer SCHWARZ & WEISS – | auch 21.10./15:00 Don Juan SCHWARZ & WEISS – ein Katzenabenteuer Peter und der Wolf | auch am 27.10./10:00 Uhr Peter und der Wolf | auch am 30.10./11:00 Uhr

ADRESSEN

Hoftheater Dresden: Hauptstraße 35, 01328 Dresden, Tel.: 0351 250 61 50 Societaetstheater: An der Dreikönigskirche, 1A, 01097 Dresden, Tel: 0351 803 68 10 Theater August - Bürgerstraße 63, 01127 Dresden Tel: 0351 266 617 72 Änderungen vorbehalten. Die Spielpläne der aufgeführten Theater sowie Tickets für alle Vorstellungen und weitere Infos via nebenstehenden QR Code.

Hoftheater Dresden Societaetstheater

Theater August

8. – 15. NOVEMBER www.boulevardtheater.de

Herr Pastor, Ihre

utte K utscht!

KARTEN 0351 – 26 35 35 26 · MATERNISTRASSE 17 · 01067 DRESDEN


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27.08. - 05.11.2016 / AUSWAHL

STAATSOPERETTE DRESDEN

THEATERKAHN 26.08. Fr.

20:00

27.08. Sa. 28.08. So.

20:00 20:00

30.08. Di. 31.08. Mi.

20:00 20:00

01.09. Do. 03.09. Sa.

20:00 20:00

04.09. So. 07.09. Mi.

20:00 20:00

Die Welt ist nicht immer Freitag | ein Programm für alle Tage von Horst Evers | mit Peter Kube Die Welt ist nicht immer Freitag Altern ist nichts für Feiglinge | Heitere Betrachtungen über das Unvermeidliche mit Friedrich-W. Junge und dem Michael-Fuchs-Trio Altern ist nichts für Feiglinge Lothar und der große Geist mit Tom Pauls und Jörg Schüttauf Lothar und der große Geist (auch am 02.09.) Liebe – Der ganz normale Wahnsinn. Ein Psychater packt aus | mit Tom Quaas und dem M.-Fuchs-Trio Liebe – Der ganz normale Wahnsinn... BAULAND | Komödie von Holger Böhme | mit F.-W. Junge, Thomas Stecher und Robert Seiler

Ab 16. September Sonderausstellung

Premiere 17. September, 18–1 Uhr: Museumsnacht im Verkehrsmuseum

Das Zauberauto

19, 20, 22, 23 Uhr: Grandiose Show des Hamburger Musikers, Schauspielers und Tänzers Christian von Richthofen Internationales Kunstprojekt

08.09. 10.09. 11.09. 14.09.

Do. Sa. So. Mi.

20:00 20:00 20:00 20:00

15.09. Do.

20:00

17.09. Sa.

20:00

20.09. Di.

20:00

21.09. Mi. 22.09. Do.

20:00 20:00

23.09. Fr.

20:00

24.09. Sa.

20:00

27.09. Di.

20:00

28.09. Mi. 29.09. Do.

18:00 20:00

30.09. Fr.

20:00

01.10. Sa.

20:00

02.10. 04.10. 06.10. 09.10.

18:00 20:00 16:00 18:00

So. Di. Do. So.

THEATERKALENDER

www.verkehrsmuseum-dresden.de

BAULAND Liebe – Der ganz normale Wahnsinn... Liebe – Der ganz normale Wahnsinn... Mann über Bord | Eine musikalische Kreuzfahrt mit Kati Grasse, Beate Laaß u.a. Enigma – Man weiß nie, wen man liebt | mit Thomas Dehler und Michael Mienert , Regie: Anke Salzmann (auch am 16.09.) Sprechende Männer – Der ehrlichste Dialog der Welt mit Philipp Otto und Tom Mikulla Regie: Thomas Stecher (auch am 18.09.) Gut gegen Nordwind | ein hinreißender Liebesdialog | mit Helene Grass und Andreas Dobberkau Gut gegen Nordwind Gib alles | inspiriert von „Die Grönholm-Methode“ mit Gundula Köster, Olaf Burmeister u. a. Regie: Holger Böhme Die Grönholm Methode | hochaktueller sarkastischer Kommentar auf den Arbeitsmarkt mit Gundula Köster, Olaf Burmeister u. a. War das jetzt schon Sex? - Frauen, Familie und andere Desaster | mit Peter Kube (auch am 25.09.) Die Welt und ich – 70 Jahre Emmerlich | Musik: Michael-Fuchs-Band Die Welt und ich – 70 Jahre Emmerlich Paarungen | Komödie von Eric Assous Tom Mikulla, Cornelia Kaupert u.a. | Regie: Peter Kube Paarungen Sechs Tanzstunden in sechs Wochen | Komödie von Richard Alfieri, mit Gloria Nowack und E. Brünner Sechs Tanzstunden in sechs Wochen BAULAND (auch am 05.10.) Altern ist nichts für Feiglinge ( täglich bis 08.10.) Thomas Bille liest Janosch - „Lukas Kümmel -

P = Premiere ÖP = Öffentl. Probe|VP = Vorpremiere|T = Theatertag|UA = Uraufführung

27.08. Sa.

19:30

28.08. So.

11:00

03.09. Sa.

19:30

04.09. So. 10.09. Sa. 18.09. So.

15:00 19:30 11:00

23.09. Fr. 07.10. Fr.

14:10 | 19:30 19:30

08.10. Sa.

18:00

09.10. So.

15:00

15.10. Sa.

10:00 18:00

16.10. So.

15:00

18.10. Di.

10:30

30.10. So. 31.10. Mo.

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8. Dresdner Gospel-Fest: Thomas Stelzer and special Guest Bernita Bush (USA) Konzert-Matinee Dirigentenforum Stummfilm mit Livemusik „Die lustige Witwe“ Filmpartitur von Maud Nelissen basierend auf Musik von Franz Lehár | Orchester der Staatsoperette Stummfilm mit Livemusik „Die lustige Witwe“ Stummfilm mit Livemusik „Die lustige Witwe“ Metropole des Vergnügens | Musikalisches Volkstheater in Dresden von 1844 bis heute Dresdner Bühnengeflüster Dresdner Bühnengeflüster | Buchlesung „Metropole des Vergnügens“ im Theaterrestaurant Silhouettenfilm mit Livemusik „Die Abenteuer des Prinzen Achmed“ | Orchester der Staatsoperette Silhouettenfilm mit Livemusik „Die Abenteuer des Prinzen Achmed“ Kehraus | Eintritt frei! Silhouettenfilm mit Livemusik „Die Abenteuer des Prinzen Achmed“ Silhouettenfilm mit Livemusik „Die Abenteuer des Prinzen Achmed“ Silhouettenfilm mit Livemusik „Die Abenteuer des Prinzen Achmed“ Letzter Vorhang Zukunft | Abschiedsshow Letzter Vorhang Zukunft | Abschiedsshow

DRESDNER COMEDY & THEATER CLUB 02.09. Fr.

20:00

03.09. Sa.

20:00

17.09. So. 23.09. Fr.

20:00

24.09. Sa.

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30.09. Fr.

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01.10. Sa. 02.10. So. 03.10. Mo.

20:00 17:00 17:00

07.10. Fr.

20:00

08.10. Sa.

20:00

21.10. Fr.

20:00

22.10. 23.10. 28.10. 29.10.

Sa. So. Fr. Sa.

20:00 17:00 20:00 20:00

30.10. So. 04.11. Fr. 05.11. Sa.

17:00 20:00 20:00

Männer und andere Irrtümer | Herrlich-herzlichherzzereisende Komödie mi Ellen Schaller Damen-Wahl – Melankomiker | Kabarett mit Jürgen Denkewitz und Waldemar Rössler Testosteron ist kein Badezusatz | Eine rasante musikalische Reise durch Männergestrüpp und weiblichen Beziehungsdschungel mit Henriette Ehrlich Wie halte ich mir meinen Mann | mit Andrea Kulka & Herrn Lehmann am Piano | Kügelgenhaus Herricht & Preil, des gepflegten Schwachsinns |2.Teil mit Dirk Neumann und Carsten Linke Kaviar, Sex & Russisch Brot | Ein russischer Abend mit theatralischen Köstlichkeiten | Kügelgenhaus Testosteron ist kein Badezusatz Damen-Wahl – Melankomiker Jetzt oder nie! Lackstiefel oder barfuss? | Ein musikal. Kabarettabend mit Kerstin Heine & Tim Gernitz Friede.Freude.Pustekuchen | von bitterböse bis saukomisch mit Ellen Schaller |Gewölbekeller Mach dich frei, wir müssen reden! | Ein Lachwerk über Freiheit, Beziehung Zwangseinweisung? Frauen denken (noch immer) anders – Männer nicht! | Kabarett über Liebe, Sex und lockere Schrauben Wie halte ich mir meinen Mann | Kügelgenhaus Herricht & Preil, des gepflegten Schwachsinns 2.Teil Friede.Freude.Pustekuchen |Gewölbekeller Deagital – Wein, (kein) Weib, aber Gesang | Die Notendealer – Comedy nach Noten | Kügelgenhaus Frauen denken (noch immer) anders – Männer Kaviar, Sex & Russisch Brot | Kügelgenhaus Jetzt oder nie! Lackstiefel oder barfuss?

ADRESSEN

Staatsoperette Dresden: Wettiner Platz 1, 01067 Dresden Tel: 0351 320 42 0 Theaterkahn, Terrassenufer an der Augustusbrücke, 01067 Dresden Tel: 0351 4 96 94 50 Dresdner Comedy & Theater Club, Hauptstraße 13, 01097 DD Tel: 0351 46 44 877 Änderungen vorbehalten. Die Spielpläne der aufgeführten Theater sowie Tickets für alle Vorstellungen und weitere Informationen erhalten Sie via nebenstehenden QR Code.

Staatsoperette

Theaterkahn

Dresdner Comedy


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THEATERKALENDER STAATSSCHAUSPIEL - GROSSES HAUS 28.08. So.

18:00 20:00 17:00 | 21:00

29.08. Mo. 11:00 30.08. Di. 20:00 01.09. Do. 20:00 20:00 02.09. Fr. 20:00 20:00 18:00 21:00 03.09. Sa. 18:00 20:00 20:00 21:00 04.09. So. 16:00 19:00 05.09. Mo. 20:00 07.09. Mi. 20:00 08.09. Do. 20:00 09.09. Fr. 18:00 20:00 20:00 21:00 10.09. Sa. 20:00 20:00 20:00 11.09. So.

19:00

19:00 12.09. Mo. 20:00 20:00 20:00 14.09. Mi. 20:00 20:00 16.09. 20:00 20:00 20:00 17.09. Sa. 20:00 18.09. So. 18:00

19.09. Mo. 21.09. Mi. 22.09. Do. 23.09. Fr.

24.09. 25.09. 26.09. 28.09. 29.09. 30.09.

Sa. So. Mo. Mi. Do. Fr.

16:00 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 16:00 20:00 20:00 20:00 20:00

01.10. Sa.

20:00

03.10. So.

11:00 20:00

Unterwerfung | Albrecht Goette liest aus dem Roman von Michel Houellebecq | Schlosstheater Zur schönen Aussicht | von Ödön von Horváth Palais im Großen Garten P: Krieg. Stell dir vor, er wäre hier | nach dem Buch von Janne Teller | Trinitatiskirchruine Zur schönen Aussicht | Palais Großer Garten Der Weltensammler | nach dem Roman von Ilija Trojanow | Schlosstheater Zur schönen Aussicht | Palais Großer Garten Der Weltensammler | Schlosstheater Zur schönen Aussicht | Palais Großer Garten Krieg. Stell dir vor, er wäre hier | Trinitatiskirche Krieg. Stell dir vor, er wäre hier | Trinitatiskirche Krieg. Stell dir vor, er wäre hier | Trinitatiskirche Der Weltensammler | Schlosstheater Zur schönen Aussicht | Palais Großer Garten Krieg. Stell dir vor, er wäre hier | Trinitatiskirche Zur schönen Aussicht | Palais Großer Garten Der Weltensammler | Schlosstheater Der Weltensammler | Schlosstheater Zur schönen Aussicht | Palais Großer Garten Zur schönen Aussicht | Palais Großer Garten Krieg. Stell dir vor, er wäre hier | Trinitatiskirche Der Weltensammler | Schlosstheater Zur schönen Aussicht | Palais Großer Garten Krieg. Stell dir vor, er wäre hier | Trinitatiskirche Der Weltensammler | Schlosstheater Zur schönen Aussicht | Palais Großer Garten P: Alte Meister | nach dem Roman von Thomas Bernhard | Galerie Alte Meister UA: Mein Herz ist rein | von Martin Heckmanns Schlosstheater Zur schönen Aussicht | Palais Großer Garten Mein Herz ist rein | Schlosstheater Zur schönen Aussicht | Palais Großer Garten Alte Meister | Galerie Alte Meister Mein Herz ist rein | Schlosstheater (tägl. bis 17.09.) Zur schönen Aussicht | Palais Großer Garten Zur schönen Aussicht | Palais Großer Garten Alte Meister | Galerie Alte Meister Krieg. Stell dir vor, er wäre hier | Trinitatiskirche Zur schönen Aussicht | Palais Großer Garten Himmelreich | von Jens Wonneberger | Lesung mit Lars Jung und Helga Werner | Schlosstheater Zur schönen Aussicht | Palais Großer Garten Krieg. Stell dir vor, er wäre hier | Trinitatiskirche Der Weltensammler | Schlosstheater Alte Meister | Galerie Alte Meister Unterwerfung | Schlosstheater Der Weltensammler | Schlosstheater Krieg. Stell dir vor, er wäre hier | Trinitatiskirche Der Weltensammler | Schlosstheater Alte Meister | Galerie Alte Meister Krieg. Stell dir vor, er wäre hier | Trinitatiskirche Mein Herz ist rein | Schlosstheater (tägl. bis 25.09.) Alte Meister | Galerie Alte Meister Mein Herz ist rein | Schlosstheater Unterwerfung | Schlosstheater Der Weltensammler | Schlosstheater Der Weltensammler | Schlosstheater Das Buch des Reisens | von Rainer Wieland Lesung mit Alexander Angeletta u. a. | Schlosstheater Der Weltensammler | Schlosstheater (täglich bis 03.10.) Der Weltensammler | Schlosstheater ÖP: Europa | von Lars von Trier Palais im Großen Garten

P = Premiere|ÖP = Öffentl. Probe|VP = Vorpremiere|T = Theatertag|UA = Uraufführung

27.08. - 05.11.2016 / AUSWAHL 06.10. Do. 20:00 20:00 12.10. Mi. 20:00 13.10. Do. 20:00 20:00 17.10. Mo. 20:00 20.10. Do. 20:00 26.10. Mi. 20:00

Mein Herz ist rein | Schlosstheater (tägl. bis 09.10.) P: Europa | Palais Großer Garten (tägl. bis 09.10.) Mein Herz ist rein | Schlosstheater Mein Herz ist rein | Schlosstheater Europa | Palais Großer Garten (tägl. bis 15.10.) Europa | Palais Großer Garten (tägl. bis 15.10.) Europa | Palais Großer Garten (tägl. bis 23.10.) Europa | Palais Großer Garten (tägl. bis 28.10.)

01.11. Di. 20:00 05.11. Sa. 19:30

Europa | Palais Großer Garten (tägl. bis 04.11.) Herbstsonate | nach dem Film von Ingmar Bergmann | Gastspiel Schausspiel Stuttgart

STAATSSCHAUSPIEL - KLEINES HAUS 28.08. So.

18:00

29.08. Mo. 15:00 31.08. Di. 19:30 01.09. Do 19:30 20:00 02.09. Fr.

19:30 20:00

03.09. Sa.

19:00

04.09. So.

19:00

05.09. Mo. 15:00 20:00 07.09. Mi. 19:00 08.09. Do. 19:30 09.09. Fr.

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10.09. Sa.

19:30 20:00

11.09. So.

20:00

12.09. Mo. 15:00 13.09. Di. 19:30 14.09. Mi. 19:30 15.09. Do. 19:30 16.09. Fr. 17.09. Sa.

20:00 19:30 19:00 19:30 21:00

18.09. So. 19:00 19.09. Mo. 11:00

Nathan der Weise | Ein dramatisches Gedicht von Gotthold Ephraim Lessing | Kleines Haus 1 Montagscafé im Kleinen Haus – Refugees are Welcome here | offener Treffpunkt für Geflüchtete DYNAAAMO! | Ein Theaterprojekt für Fußballfans | Bürgerbühne | Kleines Haus 89/90 | nach dem Roman von Peter Richter mit der Dresdner Band DŸSE | Kleines Haus RALF – Die Abenteuer von 60 Minuten von Lisa Danulat | Kleines Haus 3 Nathan der Weise | Kleines Haus 1 norway.today | von Igor Bauersima | eine Aufführung mit Studierenden des Schauspielstudios Dresden | Kleines Haus 3 Ich war einmal | ein großes Spiel mit Dresdnern und ihren Geschichten | Kleines Haus Mischpoke | eine jüdische Chronik von damals bis heute | Kleines Haus 3 Gastspiel: Aino Löwenmark & Ensemble „Human“ Das Mysterium, Mensch zu sein | Kleines Haus 1 Montagscafé im Kleinen Haus – Refugees are Welcome here | offener Treffpunkt für Geflüchtete Nathan der Weise | Kleines Haus 1 ÖP: Szenen einer Ehe | von Ingmar Bergmann Kleines Haus 1 Bilder deiner großen Liebe | nach dem Roman von Wolfgang Herrndorf | Kleines Haus 2 P: Szenen einer Ehe | Kleines Haus 1 RALF – Die Abenteuer von 60 Minuten Kleines Haus 3 89/90 | Kleines Haus 1 RALF – Die Abenteuer von 60 Minuten Kleines Haus 3 Gast: Telmo Pires „Ser Fado“ | Premierenkonzert für die neue CD | Kleines Haus 1 Montagscafé im Kleinen Haus Michael Kohlhaas | nach Heinrich Kleist mit Studenten des Schauspielstudios Dresden Kleines Haus 2 Szenen einer Ehe | Kleines Haus 1 Herr der Fliegen | von William Golding Bürgerbühne | Kleines Haus 2 RALF – Die Abenteuer von 60 Minuten 89/90 | Kleines Haus 1 Rauschfantasien | Bürgerbühne | Kleines Haus 3 Tschick | nach dem Roman von W. Herrndorf Kleines Haus 1 # HakunaSmartData | Bürgerbühne Kleines Haus 3 Ich war einmal | Bürgerbühne | Kleines Haus Tschick |Kleines Haus 1

ADRESSEN

Staatsschauspiel Dresden: Theaterstraße 2, 01067 Dresden Tel: 0351 49 13 - 50 Änderungen vorbehalten. Die Spielpläne der aufgeführten Theater sowie Tickets für alle Vorstellungen und weitere Informationen erhalten Sie via nebenstehenden QR Code.

Staatsschauspiel

Infos und Tickets


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27.08. - 05.11.2016 / AUSWAHL 15:00 20.09. Di. 19:30 20:00 21.09. Mi. 19:00 20:00 22.09. Do. 19:30 20:00 23.09. Fr. 24.09. Sa. 25.09. So.

11:00 | 19:30 19:30 19:00 20:00 26.09. Mo. 15:00 27.09. Di. 20:00 28.09. Mi. 20:00 29.09. Do. 19:00 30.09. Fr.

20:00

01.10. 02.10. 03.10. 24.10.

19:30 19:00 15:00 19:30

Sa. So. Mo. Mo.

25.10. Di. 19:30

Montagscafé im Kleinen Haus Szenen einer Ehe | Kleines Haus 1 Selfies einer Utopie | Eine Theaterserie von Nicola Bremer | Kleines Haus 3 Wissenschaft im Theater | „Gentechnik bei Pflanzen“| Vortrag von Hans-Jörg Jacobsen Kleines Haus 1 RALF – Die Abenteuer von 60 Minuten Nathan der Weise | Kleines Haus 1 Medea.Stimmen | von Christa Wolf | Kleines Haus 3 Tschick | Kleines Haus 1 89/90 | Kleines Haus 1 DYNAAAMO! | Bürgerbühne | Kleines Haus 1 norway.today | Kleines Haus 3 Montagscafé im Kleinen Haus Wunschkonzert „The Battle“ Vol. 1 „Shine on you crazy Diamond - Lieder meines Rausches“ | mit Thomas Eisen u.a. | Kleines Haus Mitte Gast: STUDIO BRAUN „Drei Farben Braun“ die Studio Braun Show | mit Heinz Strunk u.a. Kleines Haus 1 ÖP: Romeo und Julia | Bürgerbühne Kleines Haus 1 Wind.Mühlen.Flügel | Ein Rechercheprojekt nach „Don Quijote“ | Bürgerbühne | Kleines Haus 3

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THEATERKALENDER 15:00 19:30 15.10. Sa.

18:00

16.10. So. 18.10. Di. 20.10. Do. 21.10. Fr.

19:00 10:00 19:30 19:30 19:00

22.10. Sa.

18:00

25.10. Di.

09:00

28.10. Fr. 29.10. Sa. 30.10. So.

11:15 09:00 11:15 19:30 19:30 19:00 19:00

31.10. Mo.

18:00

Das Geheimnis der blauen Schwerter | Schauspiel Kammerkonzert – Einweihung des neuen „Regalgedackt“ | Glashaus P: Theaterspektakel – Irrtümer 3 – Märchen und Mythen | Landesbühnen A Streetcar named Desire – Endstation Sehnsucht Big Deal | Studiobühne A Streetcar named Desire – Endstation Sehnsucht Als die Bilder sprechen lernten – Silent Movies Theaterspektakel – Irrtümer 3 – Märchen und Mythen | Landesbühnen Theaterspektakel – Irrtümer 3 – Märchen und Mythen | Landesbühnen ( auch am 23.10.) Le Malade imaginaire – Gastspiel in französischer Sprache | Hauptbühne Le Malade imaginaire – Gastspiel in franz. Sprache Dracula – Gastspiel in englischer Sprache |Hauptbühne Dracula – Gastspiel in englischer Sprache Fame – Das Musical | Hauptbühne Das Geheimnis der blauen Schwerter | Hauptbühne Don Carlos | Oper von Guiseppe Verdi Hauptbühne Der Vorname | Komödie von Matthieu Delaporte und Alexander de la Patelliére | Studiobühne Theaterspektakel – Irrtümer 3 – Märchen und Mythen | Landesbühnen

P: Romeo und Julia | Bürgerbühne | Kleines Haus 1 Romeo und Julia | Bürgerbühne | Kleines Haus 1 Montagscafé im Kleinen Haus Gastspiel: The Civil Wars | von Milo Rau | IIPMInternational Institut of Political Murder Kleines Haus 1 Gastspiel: The Civil Wars | Kleines Haus 1

LANDESBÜHNEN SACHSEN 27.08. Sa. 28.08. So. 02.09. Fr. 03.09. Sa. 04.09. So. 10.09. Sa.

14:00 20:00 16:00 19:00

16.09. Fr. 23.09. Fr.

17:00 15:00 15:00 19:30 15:00 15:00 19:30 20:00 19:00

25.09. So.

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30.09. Fr.

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01.10. Sa.

20:00 19:00

11.09. So.

02.10. So. 03.10. Mo.

19:00 19:00 19:30

07.10. Fr. 08.10. Sa.

09.10. So.

19:30 19:30 19:30 11:00

Drei Haselnüsse für Aschenbrödel Felsenbühne Rathen Der Glöckner von Notre Dame | Felsenbühne Rathen Drei Haselnüsse für Aschenbrödel | Felsenbühne Carmina Burana | Cantiones profanaen von Carl Orff (konzertant) | Felsenbühne Rathen Carmina Burana | Felsenbühne Rathen UA: Winnetou I |v. Olaf Hörbe, Regie: Manuel Schöbel Winnetou I | Felsenbühne Rathen Carmina Burana Schneeweißchen und Rosenrot | Felsenbühne Rathen Theaterfest zur Spielzeiteröffnung Gala zur Spielzeiteröffnung | Landesbühnen Die Ritter der Tafelrunde | Schauspiel v. Christoph Hein Junges.Studio: Sneak Music Stage | zur Premiere: „Big Deal“ | Landesbühnen Studiobühne Hamlet – Tanzabend | Tanztheater von Carlos Matos nach William Shakespeare Big Deal | Schauspiel von David S. Craig Studiobühne Als die Bilder sprechen lernten – Silent Movies Tanzabend von Carlos Matos | Studiobühne Länderabend Syrien | Goldene Weintraube A Streetcar named Desire – Endstation Sehnsucht Landesbühnen Hauptbühne 1. Philharmonisches Konzert der Elbland Philharmonie | Hauptbühne A Streetcar named Desire – Endstation Sehnsucht Hauptbühne Warten auf Godot | Schauspiel von Samuel Beckett Studiobühne Die Ritter der Tafelrunde | Hauptbühne Hamlet – Tanzabend | Hauptbühne Die Abenteuer des schwarzen Mädchens auf der Suche nach... | von Bernhard Shaw | Figurentheater Proberaum Landesbühnen Mit Märchen durch die Welt – Vom Zauber der Steine ein Edelsteinmärchen | Glashaus

P = Premiere ÖP = Öffentl. Probe|VP = Vorpremiere|T = Theatertag|UA = Uraufführung

Cinema OF Dreams

15.-16.10.16 Riesa SACHSENarena

www.apassionata.com

Tickethotline:

Ein Herz für

01806 – 73 33 33

20 Cent/Anruf aus dem Festnetz,

max. 60 Cent/Anruf aus Mobilfunknetzen

ADRESSEN

Landesbühnen Sachsen: Meißner Straße 152, 01445 Radebeul Tel: 0351 89 54 - 0 Staatsschauspiel Dresden: Theaterstraße 2, 01067 Dresden Tel: 0351 49 13 - 50 Änderungen vorbehalten. Die Spielpläne der aufgeführten Theater sowie Tickets für alle Vorstellungen und weitere Informationen erhalten Sie via nebenstehenden QR Code.

Staatsschauspiel

Landesbühnen


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THEATER

PREMIEREN Semperoper | Semper zwei

Staatsschauspiel, Kleines Haus

the killer in me is the killer in you my love Musiktheater für Jugendliche ab 13 Jahren Nach dem gleichnamigen Schauspiel von Andri Beyeler

© Fabian Fellmann |pixelio.de

Premiere: 16.10.2016

Es gibt nur eine erste Liebe. Leute, die das vergessen haben, finden jugendlichen Herzschmerz lächerlich. Genau um den geht es aber im Stück “The Killer in Me is the Killer in You My Love” von Andri Beyeler. Gerber, Surbeck, Moser, Klein Gerber, Hanna und Lena treffen sich - die “Semper 2” wird zur Arena. Da wird geflirtet, gekämpft, gestritten, gelitten. Die Sprachlosigkeit einer ganzen Altersgruppe erhält im Wortstaccato Ausdruck. Rock, Jazz, Funk und elektronisches Instrumentarium des Komponisten Ali N. Askin verleihen dem Stück der “Jungen Szene” der Semperoper eine weitere Dimension. Das Musiktheater “The Killer in Me is the Killer in You My Love” bildet den Auftakt des Spielbetriebs der “Semper 2”.

Theater Plauen

© Photo: Chris Gonz

Premiere: 08.10.2016

Semperoper

Premiere: 24.09.2016

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Romeo und Julia Bürgerbühne, Inszenierung: Miriam Tscholl

© Julia_Rike |pixelio.de

Premiere: 01.10.2016

Hat die Liebe Grenzen? Und wenn ja - wo verlaufen sie? Wer hat sie gemacht? Die Bürgerbühne des Staatsschauspiels Dresden wagt das Experiment. Sie drapiert den alterslosen Shakespeare-Stoff von “Romeo und Julia” um aktuelle gesellschaftliche Problematiken. Über den Sommer arbeitete Miriam Tscholl mit deutschen und arabischen Jugendlichen an einer ganz neuen Adaption. Tscholls Romeo stammt aus Aleppo, ihre Julia aus Dresden. Drinnen wie draußen - auf der Straße herrscht Krieg, mal latent, mal offen. Trotzdem - oder auch genau deshalb? - erwischt es die beiden. Sie glauben noch an die Grenzenlosigkeit der Liebe. Doch natürlich kommt es zur tragischen Wendung. Am Ende ist es die Erbarmungslosigkeit strukturversessener, verstockter Menschen auf beiden Seiten, die ein junges Glück zerstört.

Theater im Bürgerhaus Döbeln Terror Schauspiel von Ferdinand von Schirach

Neun blaue Nächte Schauspiel von Matéï Visniec

Er hat 164 Menschen getötet. Und 70.000 gerettet. Lars Koch, Major der Luftwaffe, hat wider Gesetz und Befehl seiner Vorgesetzten gehandelt, als er das Passagierflugzeug abschoss, das von Terroristen zum Attentat auf ein Fußballstadion entführt worden war. Koch wird des Mordes angeklagt und steht vor Gericht - diesmal im Theater Plauen (Hauptrolle: Leonard Lange). Ist er für seine Tat schuldig zu sprechen? Es ist ein beklemmendes Szenario, in dem das Publikum selbst als Schöffengericht ein Urteil fällen muss. Gesetz wider Gewissen, das Wohl Vieler gegen das Wohl des Einzelnen - das Schauspiel “Terror” von Strafverteidiger und Bestsellerautor Ferdinand von Schirach (ab 14) ist voller Fallstricke und Irrwege. Viele Bühnen hat das Stück bereits gesehen - die meisten „Schöffen“ haben Major Koch bisher freigesprochen.

Sie und Er wachen in einem gemeinsamen Bett auf. Sie kennen sich nicht. In “Neun blauen Nächten” erschaffen sie ihre eigene Sprache, eigene Bilder, um sich zu verständigen und ihrer Zuneigung Ausdruck zu verleihen. Daraus wird eine Liebe, die gänzlich frei ist - gewoben aus Träumen, Sinnlichkeit und Poesie. Je näher Sie und Er sich kommen, umso fremder werden sie dem Publikum. Das Stück von Matéï Visniec erzählt ab September an den Spielorten des Mittelsächsischen Theaters Freiberg eine Liebesgeschichte voller Heiterkeit und Unschuld.

Premiere: 03.09.2016

SEPTEMBER · OKTOBER www.boulevardtheater.de

Salome Oper von Richard Strauss / Musikdrama in einem Aufzug Jochanaan will sie nicht. Salome setzt ihre Reize ein, wie sie es immer getan hat. Der Prophet weist sie ab. Rasend ringt Salome ihrem Stiefvater, König Herodes, ein Versprechen ab: Nach dem Tanz der Sieben Schleier bringt er ihr Jochanaans Kopf auf einem Silberteller. Richard Strauss machte aus Oscar Wildes Nachdichtung ein umstrittenes Musikdrama. Es kehrt ab September an die Stätte seiner Premiere zurück - die Staatsoper Dresden. Die Oper in einem Aufzug wurde zur Legende - für ein modernes Klanggebilde, das mit Salome vibriert und tobt.

Letzter Teil der Hexalogie!

Staatsschauspiel, Schlosstheater Der Weltensammler nach dem Roman von Ilija Trojanow

Premiere: 21.08.2016

Ein komischer Vogel, dieser Sir Francis Burton. Er, der im Dienst der East India Trading Company im 19. Jahrhundert die Kolonien bereist, hat kein Interesse an Sklaven oder Bodenschätzen. Der Forscher übersetzt das Kamasutra und die Geschichten aus 1001 Nacht, lernt 20 Sprachen. Traditionen, Kultur, Sprachen - Ilija Trojanows “Weltensammler” ist ein Lernender, ein wahrer Entdecker Das Staatsschauspiel zeigt im Schlosstheater Dresden eine Bühnenadaption für drei Schauspieler und einen Chor. Es geht um Zugehörigkeit, die bestimmt wird davon, wohin man gehen will.

das große finale KARTEN 0351 – 26 35 35 26 · MATERNISTRASSE 17 · 01067 DRESDEN


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VORHANG AUF

WAS DIE STADT BEWEGT

Starke Frauen und Blicke in die Sammlung Merkt ja keiner?! Erst kommt die Hoffnung, dann die Befürchtung und dann ist alles ganz unspektakulär: Die Museumsnacht wird ab diesem Jahr immer am dritten Sonnabend im September stattfinden. Längst ist die Museumsnacht zu einer lieb gewonnenen Tradition geworden. Deshalb bitte vormerken: MUSEUMSNACHT DRESDEN am 17. September 2016 von 18 bis 1 Uhr! Es ist auffällig, welchen Stellenwert in diesem Jahr dem pfleglichen Umgang mit den Objekten in den Sammlungen zugemessen wird. Im Stadtmuseum werden noch ganz allgemein einzelne Exponate vorgestellt, im Hygienemuseum sind es dann schon die ‚Lieblinge‘, im Schloss die ‚besonderen Stücke‘. Besser als je zuvor kommen die Münzen im neuen Kabinett zur Geltung. In den Technischen Sammlungen erzählen die Objekte von den letzten 50 Jahren. Und natürlich haben die Restauratoren ihre großen Auftritte wie in jedem Jahr.

Und dann müssen Sonderausstellungen und Sonderprojekte erwähnt werden, die glamourös und originell durch Zeiten und Räume wandern. In Pillnitz kommt dazu wieder ein Auswanderer zu Ehren. Wer wüsste schon, dass die Gärten im indischen Bangalore von einem Gärtner aus Lohmen gestaltet worden sind. Der Botanische Garten widmet sich zu Williams 400. Todestag den Pflanzen der Shakespeare-Zeit und die Galerie Alte Meister widmet sich den ‚starken Frauen‘. Viele gute Gründe Dresdner Museen

bei Nacht zu erkunden. Die Einzelkarte kostet dreizehn Euro, ermäßigt neun Euro. Familien (zwei Erwachsene und bis zu vier Kinder unter 14 Jahren) zahlen 28 Euro. Für Kinder unter sechs Jahren ist der Eintritt frei. Jahreskarten der städtischen und staatlichen Museen haben keine Gültigkeit. Die Karten gibt es ab Montag, 15. August 2016 in allen teilnehmenden Institutionen, den städtischen Bürgerbüros, den Verkaufsstellen der Dresdner Verkehrsbetriebe, im DREWAGTreff und beim SZ-Ticketservice.. Die Karte berechtigt zum Eintritt in alle teilnehmenden Häuser von 18 - 1 Uhr, zur Fahrt mit den MuseumsnachtBuslinien und allen Linien im Bereich des VVO während der Museumsnacht sowie zur An- und Abreise im gesamten VVO-Verbundraum von 14 - 6 Uhr und zur Nutzung von Sondertarifen bei der Dresdner Parkeisenbahn. Tickets + Informationen zu Veranstaltungen und Museen www.museumsnacht.dresden.de

Große Kunst auf kleiner Bühne

Die PAMPELMUSE im Boulevardtheater Dresden hat sich rausgeputzt PROGRAMM PAMPELMUSE ( Auszug )

Die singenden Handtaschen

Frau mit Hund sucht Mann ohne Katze Bernd Seifert

Prost 2017! - Tschüss 2016! Final Stap

Tour’nBeutel 2016

Ingo Oschmann

Teil des Zuschauerraums erhöht, was die Sicht auf die Bühne nochmals verbessert. Der Saal wurde barrierefrei gestaltet und im Zuge dessen wurde auch der Fußboden erneuert. „Wir haben nun den gleichen tollen Fußboden wie in unserem Foyer, was die Atmosphäre in der Pampelmuse noch gemütlicher erscheinen lässt.“, freut sich Theaterleiter Olaf Becker.

Hand drauf

Gaby Rückert, Ingo Koster, Klaus Feldmann

Alle Jahre wieder

© Photo: Volker Metzler

Wenn sich am 11. September im Boulevardtheater Dresden der erste Vorhang nach der Sommerpause hebt und das Publikum im Zuschauerraum des großen Saals dem letzten Teil der Hexe Baba Jaga entgegenfiebert, dann wird gleich nebenan noch fleißig gewerkelt. Denn im kleinen Saal vollenden dann Handwerker die letzten Schönheitsarbeiten. Der kleine Saal im Boulevardtheater – das ist die Pampelmuse. Ein exklusiver Saal mit 99 Sitzplätzen und einer voll ausgestatteten Bühne. Den Sommer haben die Theaterleute genutzt, um diese zusätzliche Spielstätte weiter zu optimieren und herauszuputzen. So wurde ein

Christoph Reuter

Alle sind musikalisch

Dieter B. Herrmann

Als Astronom auf den Spuren der Inka Carolin Fortenbacher

Stille Nacht

Peter Gotthard Wenn eine Mensch lebt Sabine Jordan, Carsten Linke

Spanische Blüten

Kati Grasse, Robert Jentzsch

Knef mich mal

Rainer König

Pierrots Abrechnung Das vollständige Programm auf boulevardtheater.de/pampelmuse Karten: 0351 - 26 35 35 26

© Photo: Robert Jentzsch

Auf die Pampelmuse wartet nun eine ereignisreiche Spielzeit, denn besonders von September bis Dezember ist der kleine Saal im Boulevardtheater Dresden nicht nur Heimstatt vieler Künstler; auch private Feiern, Firmenevents und diverse Konferenzen finden hier statt. Insbesondere Unternehmen mögen die exklusive Intimität des multifunktionalen Saals, denn tagsüber können sie Vorträge oder Konferenzen abhalten, am Abend mit ihren Gästen dann eine

Vorstellung im großen Saal besuchen und anschließend in der Pampelmuse speisen und feiern. Seinen besonderen Charakter erhält der Saal aber vor allem durch die vielen Künstler und deren Publikum. Als fruchtig-herbe Kleinkunstbühne hat sich die Pampelmuse im Boulevardtheater Dresden schnell einen Platz in den Herzen von Kleinkunst,- Kabarett- und Konzertliebhabern erobert. Am 16. September schreiten nun erstmalig wieder Zuschauer durch den neuen goldenen Vorhang, welcher den Saaleingang schmückt. Dann feiern „Die singenden Handtaschen“ (Foto) die Premiere ihres neuen Programms „Frau mir Hund sucht Mann ohne Katze“. Zum Jahresende und am Silvesterabend gibt es einen amüsanten Dresdner Jahresrückblick. Die Dresdner Ulknudel Bernd Seifert (Foto) blättert in den Morgenpost-Zeitungen des Jahres und schwadroniert mit sächsischer Bauernschläue über Waldschlösschenbrücke, Geländerirrsinn, Eierschecke und Co. Darüberhinaus stehen derzeit 23 weitere Künstler auf dem Spielplan der Pampelmuse und warten darauf, ihr Publikum zum Lachen, Mitsingen und Nachdenken zu bringen. Getreu dem Motto: „Wenn der Pampel mit der Muse …“


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NEUES AUS DER .....

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GESELLSCHAFT

Hier mitdiskutieren. Sachse, lerne streiten! Im Zeitalter des aufgeheizten Dialogs will die Landeszentrale für politische Bildung gesprächskulturell einwirken. Auf einer Dialogplattform soll Stück für Stück die konstruktive Auseinandersetzung entstehen: www.lasst-uns-streiten. de erinnert noch einmal daran, dass Demokratie nur funktioniert, wenn man sich argumentativ reiben kann. Und dass das Streitgespräch aber klarer Regeln bedarf, wenn es nicht in Polemik

enden soll - was viele Nutzer der als Foren politischer Auseinandersetzung ungeeigneten Social-Media-Netzwerke allzugern vergessen. Die Dialogplattform soll einen “geschützten Raum” bieten, in dem die Atmosphäre des ernsthaften Gesprächs entstehen kann. Das baut auf die fundierte Grundlage der Podien und Vortragsreihen aus der LzpB und dem wachen Blick für die Themen, die Sachsen aktuell bewegen.

Zu diesen Themen werden vier durchaus kontroverse Thesen aufgestellt, über die mit Zustimmung, Verneinung oder Enthaltung abgestimmt werden kann. Die Entscheidung kann mit einem Kommentar erläutert werden. Geschulte Moderatoren lesen alle Beiträge, achten auf ein “konstruktives Dialogklima” und weisen im persönlichen Kontakt auf Regelverstöße hin. Der sachliche Diskurs - “Lasst uns strei-

ten!” soll ein Steinchen auf dem holprigen Pfad dorthin sein.

www.lasst-uns-streiten.de

LOTTO macht viele Gewinner - auch Kunst und Kultur profitieren in Sachsen verkürzt und arbeitet nun in Teilzeit. Eine Traumreise hat sich reichlich jeder Zehnte gegönnt und auch ein neues Auto steht bei einigen Gewinnern vor der Tür. 4 % haben sich den Traum von Wohneigentum erfüllen können. Jeder Zweite hat statt selbst zu konsumieren seine Kinder, den Partner oder Freunde mit Geldgeschenken bedacht oder das Geld für die Zukunft angelegt.

SACHSENLOTTO bringt Glück in den Freistaat Vom persönlichen Gewinn bis zum Gemeinwohl. Seit Gründung der Sächsischen LOTTO-GmbH sind über 1,4 Milliarden Euro an den Freistaat geflossen, der die Gelder an gemeinnützige Projekte vergibt. Die Hilfe kam Schlössern, Museen und Kirchen ebenso zugute wie Umweltprojekten, Sportvereinen und archäologischen Stätten. In Dresden konnten davon vor allem der Zwinger, das Grüne Gewölbe und das Landesamt für Archäologie profitieren. Wie wirkt sich ein größerer Gewinn auf das Leben der Gewinner aus? Um dies zu erfahren, hat SACHSENLOTTO mit dem Leipziger Marktforschungsunternehmen ATQuest eine Langzeitstudie entwickelt und nach vier Jahren gibt es erste Ergebnisse. Zu diesen wurde Siegfried Schenek, Geschäftsführer der Sächsischen LOTTOGmbH, befragt. TC: Macht Geld glücklich? Siegfried Schenek: Ja und nein. Für das Glück spielen natürlich viele Faktoren eine Rolle. Aber eines vornweg: der Einfluss des LOTTO-Großgewinns auf das Leben der Gewinner ist weitreichender als auf den ersten Blick ersichtlich. Und vieles, was wir in den Ergebnissen sehen, ist vermutlich selbst den Gewinnern gar nicht immer bewusst. Am Ende konnten wir mit den Studienergebnissen einige Vorurteile und pauschale Vermutungen widerlegen und andere, auch in vielen Sprichwörtern festgehaltene Weisheiten, bestätigen. TC: Was ist denn für Sie die wichtigste Erkenntnis aus der Studie? Siegfried Schenek: Oh, da gibt es viele! Am wichtigsten finde ich die Erkenntnis, dass unsere Gewinner sehr verantwortungsbewusst mit dem Gewinn umgehen. Die Gewinner sind sehr sicherheitsbedacht und weniger

konsumorientiert als vermutet. Jeder dritte Gewinner schildert uns ein tiefes Glücksgefühl. TC: Sind denn die LOTTO-Gewinner nun glücklicher? Siegfried Schenek: Knapp jeder zweite LOTTO-Gewinner mit einer Gewinnsumme ab 10.000 Euro fühlt sich 6 Wochen nach dem Gewinn glücklich. Nach einem Jahr sinkt der Anteil jedoch wieder und liegt dann in etwa auf dem Niveau der Gesamtbevölkerung. Interessant ist, dass bei Gewinnern mit einer sehr hohen Gewinnsumme von mehr als 1 Millionen Euro das Glücksempfinden zunächst ähnlich hoch wie bei den anderen Gewinnern ist, aber nach einem Jahr nicht sinkt, sondern sogar steigt. TC: Ändert sich mit einem solchen Gewinn das ganze Leben? Siegfried Schenek: Natürlich verändert sich das Leben der Gewinner. Mehr als die Hälfte der Gewinner berichteten uns im Rahmen unserer Studie von Verbesserungen für ihr Leben. Aber oft sind es dabei nicht die großen, grundlegenden Dinge, die sich ändern, sondern eher kleine Verbesserungen und neue Annehmlichkeiten. Der Umgang mit dem Gewinn ist natürlich ganz individuell und abhängig von der Lebenssituation und der Einstellung der Gewinner. Aufgrund des Gewinns hat aber keiner unserer Gewinner seine Berufstätigkeit aufgegeben. Aber etwa jeder zehnte Gewinner über 50 Jahre hat seine wöchentliche Arbeitszeit

TC: Das Geld wird also gar nicht in dem erwarteten Umfang zur Traumerfüllung verwendet? Siegfried Schenek: Doch, nur lautet der Traum offensichtlich nicht, wie landläufig angenommen: ‚Konsum’, sondern finanzielle Sicherheit und Sor-

genfreiheit. Und dieser Traum geht für die Gewinner in Erfüllung. Lassen Sie mich da aber doch noch etwas abschließend ergänzen: Gewinner sind eigentlich alle Sachsen, denn unsere Erträge führen wir vollständig an den sächsischen Landeshaushalt ab. Dort werden die Gelder gemäß Gesetz für das Gemeinwohl eingesetzt. Viele Projekte im sozialen, kulturellen, denkmalpflegerischen und sportlichen Bereich sowie im Umweltschutz wären ohne diese LOTTO-Millionen nicht durchführbar. In 2015 beliefen sich diese Beträge auf rund 69,5 Mio. Euro sowie weitere 52,4 Mio. Euro an Lotterie- und Wettsteuer. Vielen Dank für das Interview

© Photo: SACHSENLOTTO / Pastierovic

Aus dem Reinertrag der staatlichen Lotterien fördert der Freistaat Sachsen die Bereiche Suchtprävention, Jugend, Sport, Wohlfahrtspflege, Umwelt und Kultur - wie z. B. den Zwinger.


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AUS KUNST UND KULTUR

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Dresdner Hefte 127: Dresdner Friedhöfe im Wandel.

Vom Schaf ins Wohnzimmer

Es gibt einen Ort, zu dem wir alle schließlich unseren letzten Gang antreten – und den viele gerade deswegen eher meiden: der Friedhof. Andere wiederum gehen selbstverständlich dorthin, um Verwandte oder Freunde zu beerdigen und zu betrauern. Schließlich sind Friedhöfe Orte politischer Rituale und dienen erinnerungskulturellen Aktivitäten aller Art. Das kommende „Dresdner Heft“ lässt sich auf diese einst „Gottesacker“ genannte Örtlichkeit ein und reflektiert die geschichtliche, religiöse und kunsthistorische Bedeutung einzelner Friedhöfe, Grabdenkmäler und Rituale. Die Gründungs-, Nutzungs-, Umnutzungsoder gar Zerstörungsgeschichte einzelner Friedhofsanlagen zeigt, dass sie Bühnen des gesellschaftlichen Wandels, politischer Instrumentalisierungen und jeglicher Veränderung des Totengedenkens in unserer Kultur sind. Die Schönheit der Orte lädt zur Besinnung ein; die Anmutung der Grabanlagen und -Denkmäler eröffnet uns einen panoramatischen Blick in sämtliche Epochen der Kunstgeschichte. Und die Gräber der gewaltsam zu Tode Gebrachten las-

Mordvertuschungswerkzeug, Gemälde, Wohnzimmer - den wenigsten ist bewusst, welche Rolle der Teppich seit Jahrtausenden in den verschiedensten Kulturkreisen der Erde eingenommen hat. Das “Teppichmuseum” auf Schloss Voigtsberg im vogtländischen Oelsnitz ist ein Kleinod der sächsischen Museumslandschaft. Über drei Etagen vermittelt die Dauerausstellung Kultur- und Rezeptionsgeschichte: Wer kennt nicht den “Fliegenden Teppich”? Augenzwinkernd ist der Duktus, mit dem sich das Museum einem Phänomen widmet, das weltweit religiöse und repräsentative Bedeutung besitzt. Zum Beispiel dem mit 5.000 Jahren ältesten jemals entdeckten Teppich, der im sibirischen Permafrost steckte. Auch vom ersten “Comic” der Welt ist hier zu erfahren: der Teppich von Bayeux ist eine Stickarbeit auf Tuch und erzählt auf 63 Metern vom frechen Normannenherzog Wilhelm, der 1066 den englischen König Harald II. in der Schlacht bei Hastings besiegte. Die Ahnschaft des gemeinen Badezimmerläufers ist also eine ganz Große. Das macht die Dauerausstellung klar. Und auch, wie

Verborgener Zauber

Nordlicht, Wüstendüne, Tropfsteinhöhle - Nur ein wenig Fantasie ist nötig, um in den hauchdünnen Scheiben des Turmalin eine ganze magische Landschaft zu erkennen. Im ungeschliffenen Urzustand verbirgt der “Schwarze” seine leuchtende Innenwelt. Diesem Zauber können Neugierige in der Terra Mineralia (TU Bergakademie Freiberg) erliegen - die Sonderausstellung “Kristallmagie” zeigt hauchdünne Scheiben des

sen uns eingedenk werden, wie brüchig Kultur und wie fragil Frieden, Wohlstand und Sicherheit sein können. Außerdem zeigt sich die Multikulturalität Dresdens deutlich an den Namen und Grabbeigaben sowie den symbolischästhetischen Formen, derer wir auf den

58 Kirch- und Friedhöfen von „Elbflorenz“ ansichtig werden können. Die Beiträge widmen sich dem Eliasfriedhof, dem Alten Jüdischen Friedhof, dem Johannisfriedhof, dem Urnenfriedhof Tolkewitz, dem Heidefriedhof, dem Sowjetischen Garnisonsfriedhof und Künstlergräbern des Loschwitzer „Gottesackers“. Andere thematisieren die Veränderung der Bestattungskultur und den Wandel der Sepulkralkunst. www.dresdner-hefte.de nur äußerlich schwarzen “Schörl” aus der Sammlung Dr. Paul Rustemeyer. Seit 35 Jahren widmet sich der begeisterte Mineraliensammler den Erdschönheiten. Dünner und immer dünner muss er geschliffen werden, dann offenbart der “Schörl” seine bizarren Landschaften. Dr. Rustemeyer hat sie zusätzlich mithilfe der Mikrofotografie in Gemäldegröße gebannt. Hübsch anzusehen und eine Spielwiese für die Fantasie - aber nicht nur: aus den Bildern lassen sich auch kristallografische Erkenntnisse zum Gestein beziehen. Denn nicht nur seine vermeintliche Schwärze gibt dem Turmalin Charakter: Er vereint in sich nahezu alle in Kristallen vorkommenden Erscheinungen. Bis September ist die verborgene Magie der Erde zu bestaunen.

© Teppichmuseum Oelsnitz

das Wort längst mit unserer Sprachkultur verwoben ist - Blütenteppich, Bombenteppich, Klangteppich. Er ist überall. Ob Schaf und Seidenraupe das wussten? Auch über die Teppichproduktion des Städtchens selbst ist hier zu erfahren: Gegründet 1880 als Teppichmanufaktur “Koch & te Kock” etablierte sich “Halbmond” rasch als Qualitätsmarke. Arabesken, Jugendstilblüten, Hakenkreuz wie Sandmännchen verließen die Fabriken in 130 Jahren. Denn auch politisches Instrumentarium und repräsentatives Einrichtungsobjekt ist der Teppich. Längst ist der Teppich zur Gewohnheit geworden. Der Faden reicht aber über 5.000 Jahre zurück. www.schloss-voigtsberg.de

Antiker Kopf, barocker Körper

„Schönheit und Größe“ waren die Ideale der Barockzeit. Marmor, Alabaster und stolze Gesichter - Insignien der „Antike“ - prägten das Schönheitsideal des 16. und 17. Jahrhunderts. Das Geschäft der Antikenhändler florierte. Da ein Kopf ohne Fundament sich schlechter verkaufte, verpasste ihm mancher einen zeitgenössischen Torso. So kommt es, dass zwischen Kopf und Büste 1000 Jahre liegen. Solche speziellen Artefakte

finden sich ab Herbst in der Ausstellung „Schönheit und Größe“ der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Caesar, Caligula, Marc Aurel – die adlige Prominenz des Römischen Imperiums ziert den Mosaiksaal des Albertinums. Mit 40 anderen Marmor-Konterfeis laden sie zum Wandeln in die restaurierte Osthalle des Semperbaus ein. Auch Skulpturen von Vertretern des Bürgertums und sogar von Kindern werden ausgestellt sein. Zu verdanken ist bizarre Sammlung August dem Starken, der 1728 „römische Kunst“ in großen Mengen kaufte. Weniger wichtig war ihm, dass es sich um Originale handelte – ihm ging es vorrangig um Kunstfertigkeit, den Wert des Materials oder die Personen, die abgebildet waren.

UNSER FOCUS SIND IHRE AUGEN An unserer Klinik arbeiten wir mit Technologie in Bestform. Der neuen ExcimerLaser für die Therapie von Fehlsichtigkeiten gilt als höchster Standard unter den Augenlasern. Die Laserkorrektur ist nicht nur deutlich schneller, präziser und sicherer als bisher – sie ist auch wesentlich angenehmer. Wieder scharf sehen ohne Brille durch Laserkorrektur.

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LEUTE, LEUTE

SCHON GEHÖRT?

© Photo: Arielle Doneson

Ein Feuer im Herzen

Hallelujah! Sechs jungen Männern hat der liebe Gott die Leidenschaft für Gesang ganz tief ins Herz gepflanzt. Jakob Uhlig, Jan Lang, Janis Hanig, Bastian Bartsch, Thomas Ermel und Josef Stedtle - das ist das ”Echo-Ensemble”. Die aktiven und ehemaligen Kruzianer touren in ihrer knappen Freizeit durch deutsche Kirchen, betören a capella mit Sakralgesang, arrangieren aber auch schonmal die schrillen Sounds eines Freddy Mercury ganz neu. Da echoen im wahrsten Sinne des Wortes vergangene Zeiten. Und leuchten. Denn egal was die sechs anfassen: Es tut den Gehörgängen gut. Und der Seele. Seit der Saison 2014/2015 ist das kleine Ensemble deutschlandweit erfolgreich. Zuletzt waren die jungen Herren mit ihrer Hallelujah-Tour unterwegs. Nichtsdestoweniger: Schule, Abitur oder Freiwilliges Soziales Jahr sind jetzt erstmal wieder angesagt. Fragt man sie nach ihrer “Zukunftsmusik”, wissen sie: Sehr gerne würden sie in allen Domen Deutschlands auftreten. Das sind ein paar. Zwischen alten und jungen Künstlern oszillieren - wie zuletzt Dirk Michaelis oder “Elaiza”, Berliner Folk-Pop. Natürlich wollen die jungen Kruzianer auch pflegen, was sie überhaupt erst in den Kreuzchor geführt hat - die klassische Musik. Und das alles möglichst in den nächsten fünf Jahren. Der Erfolg ist ihnen zu wünschen - das Ensemble um Jakob, Jan, Lanis, Bastian Thomas und Josef liebt, was es da tut. Und das macht Spaß. Info:

Sie funkelt, fließt und leuchtet - so loben internationale Kritiker die Stimme Jennifer Holloways. Eine große Leidenschaft und Inbrunst braucht die Mezzosopranistin, will sie die Titelrolle der Strauss’schen Oper “Salome” ausfüllen. Le Prince Charmant, Cherubino, Hänsel - Partien junger Helden waren Holloways Anfang. Seit ihrem internationalen Durchbruch 2006 an der Santa Fe Opera

Ikonen und Gespenster

Unter der Chiffre „Unternehmen Barbarossa“ plante Hitler 1941 den Vernichtungszug gegen die Sowjetunion. Übrig geblieben ist eine einzige Akte. Ein Kondensat. Dünnes, vergilbtes Papier zwischen alten Deckeln. Es ist die Aura des Exponats, die anzieht. Diese Aura wirken zu lassen ist Sache von Dr. Magnus Pahl („Achtung Spione!“). In seiner Arbeit geht es dem Kurator des Militärhistorischen Museums der Bundeswehr in Dresden um eine Zeitreise mit echten „Sachzeugen“ - Dinge, an die man sich erinnert. Ihr Erfolg hat nicht zuletzt mit dem Wachstumsprozess einer jeden Ausstellung zu tun - Pahls Kernfragen: Wovon war diese Zeit geprägt? Und: welche Exponate sind ideale Stellvertreter? Ein wissenschaftlicher Kommentar ist notwendig in musealer Arbeit. Was das Individuum daraus wirkt, hat der Ausstellungsmacher kaum mehr in der Hand - Stichwort Ikonisierung. Höchst bedenklich findet Magnus Pahl Geschichtsklitterung im Dienste der Politik.

www.echo-ensemble.de

Impressum TheaterCourier Freiberger Straße 39, 01067 Dresden Verlag: Theater Courier Verlag UG (haftungsbeschränkt) Geschäftsführer: Olaf Maatz Freiberger Straße 39, 01067 Dresden Telefon: 0351 - 80 00 410 info@theatercourier.de

Spielteilnahme ab 18 Jahren. Verantwortungsbewusst spielen. Glücksspiel kann süchtig machen! Nähere Informationen unter: BZgA 0800 1372700 (kostenlos und anonym) und www.sachsenlotto.de

Redaktion: Kerstin Böttger (verantw.) Redaktionsschluss: 15.08.2016 Anzeigenvertrieb: Format Media GmbH Freiberger Straße 39, 01067 Dresden

gastierte sie in Washington, Florenz, Paris, New York. Im Herbst vergangenen Jahres war sie in Mozarts c-Moll-Messe mit der Dresdner Philharmonie zu hören. Jetzt debütiert sie an der sächsischen Staatsoper Dresden. Wer Jennifer Holloways “Salome” singen, flehen, tanzen und wüten sehen will, kann das ab 24. September. www.jennholloway.com

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Erscheinungsweise: alle 2 Monate Nächste Ausgabe erscheint am 05.11.2016 Auflage: 100.000 Redaktion: redaktion@theatercourier.de Anzeigen: anzeigen@theatercourier.de Druck: DDV Mediengruppe GmbH & Co. KG Für alle in diesem Heft aufgeführten Termine übernimmt der TheaterCourier keine Gewähr.

Kein Max von Vielen

09.08.2016 13:29:23

Als Erzgebirgler kennt er alle Witze, die mit dem Wort “Schacht” zu tun haben. Er ist die Groteske gewöhnt. Max Rademann ist intellektueller Krawallmacher, Literat, Bartträger, Freigeist. Seine Lebensuntiefen hält er in Texten fest, von denen man sich regelmäßig bei der Lesebühne Sax Royal das Hirn freiblasen lassen kann. Bis zu ihrem glorreichen Finale saß Max Rademann beinwippend auf dem Schreibtisch in Anna Mateurs

www.maxrademann.de

“Büro für Ordnung und Chaos”. Natürlich gab es Witze auf des Erzgebirglers Kosten. Und nu? Rademann wird ab Herbst sein Herzblut wieder seinem Lieblingsprojekt, dem musikalischen „Dienstagssalon“ im Festspielhaus Hellerau widmen. Und: Bald geht er auf Promo-Tour für seinen 365 Karikaturen starken “Barbarischen Kalender”. Der erscheint beim Verlag Voland und Quist.


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