KALENDER Der Theaterkalender für Dresden zum Herausnehmen in der Mitte des Heftes. SEITE 5 - 12
DAS ORIGINAL April - Juni 2016
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KUNST- UND KULTURZEITUNG FÜR DRESDEN & UMLAND
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Kurfürstliche Entdeckerlust - Weltsicht und Wissen um 1600 Editorial Sehr verehrte Leserinnen und Leser, ein neues Jahr in aufwühlenden Zeiten hat begonnen. Weltweit beschäftigen uns weiterhin Kriege, politische Unruhen und Berichte über Flüchtlinge, die sich auf die Reise ins Ungewisse begeben. Die Theater greifen diese Thematik europaweit auf und bearbeiten sie auf die unterschiedliche Art und Weise. Wird in der einen Inszenierung dem Betrachter anklagend der Spiegel vorgehalten, so stellt sich die andere hinter den Protagonisten und mit ihm die Frage nach seinen Ängsten und Unsicherheiten. Die Dresdner Bürgerbühne präsentiert Erlebnisse von Menschen aus Dresden - Geflüchteten und Angekommenen. Sicher ist - das Theater lebt! Die aktuelle Situation bietet Reibungsflächen und Diskussionsstoff. Der Zuschauer wird gefordert und eingeladen, sich zu beteiligen, zu positionieren und mitzugestalten. Und es bleibt spannend. ... Einen wunderbaren Einblick in diese Arbeit bietet die bereits 5. Lange Nacht der Dresdner Theater am 23. April. Von 16 Uhr an wird auf über 30 Bühnen ein vielfältiges Programm geboten, das um Mitternacht mit einer großen Party im Schauspielhaus seinen Höhepunkt findet. Seien Sie dabei. Lassen Sie uns die beeindruckenden Besucherzahlen der letzten Jahre noch übertreffen und ein positives Zeichen senden - auch über die Grenzen unserer Stadt hinaus!
Die neue Sonderausstellung im Residenzschloss ist ein Paradies für Entdecker und Abenteurer.
Photo: Michael Reichel _ ari-foto.de
Neugierde und Weltgewandtheit haben in Sachsen Tradition - schon unter den kurfürstlichen Potentaten: Ihre ganz menschliche Seite wird in der neuen Ausstellung der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden zum Klingen gebracht: „Weltsicht und Wissen um 1600“ bietet in sieben Räumen sieben Blickwinkel auf die kurfürstliche Lebenswelt des frühen 17. Jahrhunderts, die geprägt war von Liebe zur Technologie, Innovation, zum Spiel, von reformatorischen Glaubensfragen und Neugierde auf die Welt im Licht der Renaissance. Die Ausstellung bezieht sich darin vor allem auf die Kurfürsten August (1526-1586) und Johann Georg I. - von ihrem offenen Sinn für das Kleine bis Große legt die Schatzkammer im Georgenbau beredt Zeugnis ab: Garten- und Handwerkszeug, chirurgische Instrumente, kostbare Spieltische, kleine Gemälde, die von rührend ungelenken künstlerischen Gehversuchen künden; nunmehr geruchlose Seife oder das „Horn“ eines Einhorns - freilich ein Nahrwalzahn. Gut 1000 Stücke, zum Teil noch nie zuvor ausgestellt, sind in „Weltsicht und Wissen um 1600“ versammelt. Sie laden zu einer Entdeckungsreise ein, wie sie bereits große weltoffene Kurfürsten unternommen haben.
Brettspielkassette mit dreißig Spielsteinen, Nürnberg. Um 1550-1560.
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Rüstkammer © SKD, Foto: Jürgen Lösel
Theaterkritik
20 Jahre SAdK
Auszüge aus der Kritik zum Dresdner Gastspiel des Wiener Burgtheaters mit Shakespeares „Sturm“ von Dr. Eckhard Ullrich
Ein Gespräch mit dem Präsidenten Prof. Dr. Wilfried Krätzschmar und dem Präsidialsekretär Dr. Klaus Michael
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MUSEEN
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PARADIES FÜR ENTDECKER
Die wichtigsten Ausstellungen der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden ab Frühjahr 2016 Proposition IV. Die Vermessung des Unmenschen. Zur Ästhetik des Rassismus Ausstellung von Wolfgang Scheppe für die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden Kunsthalle im Lipsiusbau, 13. Mai bis 7. August 2016 Die Ausstellung befasst sich mit dem Verhältnis zwischen wissenschaftlichen Herleitungsversuchen von Rasse und volkstümlichen rassistischen Vorstellungen. Im Zentrum des komplexen Projekts steht das bisher nicht erforschte obsessive Bildarchiv des Dresdner Ethnologen und Anthropologen Bernhard Struck.
Georg Baselitz, ländlicher Realismus Schema und Illustration, 1968 © Georg Baselitz 2016, Foto: Archiv Georg Baselitz
Sehgründe. Stiftung und Sammlung G. und A. Gercken Eine Ausstellung des Albertinums und des Kupferstich-Kabinetts im Albertinum vom 23. April bis 7. August 2016
passionierten Kunstliebhaber aber auch inhaltlich, in zahlreichen Publikationen, mit den von ihnen gesammelten Werken und Künstlern auseinander. Anlässlich der Überführung eines Teiles der Privatsmmlung in eine Stiftung, die ab 2016 an den SKD beheimatet wird, wird eine Auswahl ihrer Werke von Georg Baselitz, Horst Antes, Markus Lüpertz oder Frank Nitsche gezeigt.
Das Ehepaar Günther und Annemarie Gercken sammelt seit den 1950er Jahren Graphiken, Zeichnungen, Gemälde und Skulpturen. Daneben setzen sich die
Blickwechsel Sammlungspräsentation des Kupferstich-Kabinetts im Residenzschloss 30. April bis 29. Mai 2016
Italienische Landschaft der Romantik M a l e r e i u n d l i t e r at u r 11. Mai bis 21. august 2016 Bad Muskau · neues Schloss www.skd.museum/bad_muskau
Die Ausstellung stellt Werke des Kupferstich-Kabinetts je einem Werk aus jeder Sammlung der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden gegenüber und zeigt so die Vielfalt der 14 Museen der SKD. Gleichzeitig wird so aber auch die Funktion und der Nutzen von Zeichnungen, Graphiken und Photographien beleuchtet – von ersten Ideenskizzen über Vorlagen für Malerei, Kunststücke und Objekte bis zu eigenständigen Kunstwerken. Schätze einer Fürstenehe
Die Hochzeit 1607 in Torgau und das reiche Vermächtnis des Kurfürstenpaares Johann Georg I. und Magdalena Sibylla von Sachsen Eine Ausstellung der Rüstkammer, Staatliche Kunstsammlungen Dresden in Kooperation mit dem Landkreis Nordsachsen und der Großen Kreisstadt Torgau Schloss Hartenfels Torgau 30. April – 31. Oktober 2016 Herrliche Prunkgewänder, preziöse Prunkwaffen und Fürstenbildnisse zeugen in der Sonderausstellung von der Hochzeit, dem Eheglück und dem reichen Vermächtnis des Kurfürstenpaares Johann Georg I. (1585-1656, Kurfürst ab 1611) und Magdalena Sibylla von Sachsen (1586-1659), das 1607 auf Schloss Hartenfels in Torgau sein „Beilager“ vollzog.
Tino Sehgal Eine Ausstellung des Albertinums im Lichthof 5. Juli bis 14. August 2016 Für das Albertinum der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden wird Tino Sehgal den Rahmen der Arbeit „These Associations“, die er 2012 in der Turbinenhalle der Tate Modern in London zeigte, beibehalten, aber eine neue inhaltliche Ausrichtung entwickeln, die sich mit dem Leben der Menschen in Dresden beschäftigt. Jüngste politische Ereignisse können hierbei eine Rolle spielen.
Im repräsentativen Schloss Hartenfels wurden über Jahrhunderte in edelster Manier große Fürstenhochzeiten mit Fest, Turnier und Jagd begangen. Die Ausstellung zeichnet diese Höhepunkte nach und erklärt – zum Teil bis heute gültige - Hochzeitsrituale. Fünf von vielen: Peter Graf, Peter Herrmann, Peter Makolies, A.R.Penk und Strawalde Junge Dresdner Kunst vor 50 Jahren Eine Ausstellung des Albertinums März bis 19. Juni 2016 Anlässlich des 85. Geburtstags von Jürgen Böttcher und seiner Würdigung durch das FILMFEST DRESDEN widmet das Albertinum dem Künstler und Filmemacher sowie den Protagonisten seines Dokumentationsfilms „Drei von vielen“ eine kleine Ausstellung.
mit unterstützung von:
Strawalde (Jürgen Böttcher), Mutter mit Kind, 1956. Galerie Neue Meister / Albertinum © VG Bild-Kunst, Bonn 2016, Foto: SKD, GNM
Neben Böttchers eigenen Arbeiten werden Gemälde und Skulpturen seiner Weggefährten gezeigt, die vorrangig in den 1950er und 1960er Jahren entstanden sind.
Der eigene Antrieb - oder wie uns das Rad bewegt © SKD, Grafikdesign: Pixelgarten - Nießler, Altenbrandt
Der eigene Antrieb — oder wie uns das Rad bewegt Ausstellung des Kunstgewerbemuseums Schloss Pillnitz, Wasserpalais 30. April bis 1. November 2016 Fahrradkultur im Kunstgewerbemuseum. Die Ausstellung präsentiert 200 Jahre Radgeschichte anhand hochwertiger Exponate, darunter historische Velozipede, Designklassiker, Falträder, Mountainbikes und Rennräder. Weitere Informationen zu Führungen und Veranstaltungen gibt es unter www.skd.museum
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WAS DIE BÜHNE BEWEGT
THEATERKRITIK
Gastspiel des Wiener Burgtheaters mit Shakespeares „Sturm“ Theaterkritik von Eckhard-Ullrich zum Gastspiel des Burgtheaters im Rahmen der Reihe Theater zu Gast in Dresden|März 2016 | Schauspielhaus Dresden Es lässt sich nicht leugnen: die Vorankündigung des Staatsschauspiels Dresden für das zweitägige Gastspiel des Wiener Burgtheaters mit „Sturm“ von William Shakespeare war irreführend. Denn die Aussicht auf eine Fassung mit ganzen drei Rollen musste zwangsläufig die Frage aufwerfen, wie das mit Prospero, Ariel und Caliban, aber ohne Ferdinand und Miranda, ohne Trinculo und Stephano, ohne Alonso, Sebastian, Antonio, Gonzalo gehen soll, das Fehlen der restlichen Geister schon großzügig zugestanden, das Fehlen der Herren Adrian und Francisco auch, das der Schiffsmannschaft ohnehin. Sturm im Wasserglas die Frage, der Kalauer sei verziehen. Denn aus Wien kam kein Drei-Personen-Stück, ein solches hat Shakespeare ja auch nie geschrieben, es kam ein Drei-Schauspieler-Stück, es kamen, es sofort zu sagen, drei grandiose Schauspieler, drei zum Heulen großartige Schauspieler und sehr rasch war klar, dass Barbara Frey da ein Wurf gelungen ist. Und siehe, das Klapp-Programm aus Wien nannte auch nur die Namen der Darsteller, nicht, welche Rollen sie spielten. Maria Happel ist Caliban und Miranda. Johann Adam Oest ist Prospero und Trinculo und Joachim Meyerhoff kommt gar dreifach: Ariel, Ferdinand und Stephano. Die Premiere im Akademie-Theater war am 5. Juni 2007, das läuft also schon bald neun Jahre, in anderen Theatern ist nach neun Jahren, wenn es hart läuft, vom einstigen Personal nur noch die Frau an der Kasse vorhanden. „Sturm“ ohne Artikel, so viel muss sein, oder so wenig, bei Shakespeare heißt es dann doch nicht „Tempest“ sondern „The Tempest“, das aber fällt unter die lässlichen Sünden. Die Radikalkur an den fünf Akten dagegen, die am Ende in Dresden knapp anderthalb Stunden Netto-Spielzeit erbrachte, zehn Minuten mehr, als im Programm und Internet avisiert, war nicht nur keine lässliche Sünde, sondern schlagender Beweis, dass fast alles geht. Wenn es gekonnt wurde. Hier stehen ein paar Tische nebeneinander wie in einem soliden Salzburger „Jedermann“. Hier stehen ein knappes Dutzend Stühle dahinter, die sich dadurch auszeichnen, dass nicht zwei zusammenpassen. Hinten steht noch etwas von zu vermutender Bedeutung
(Bühne Bettina Meyer). Man hört sphärische Klänge und Vögel. Und dann zuerst ein ShakespeareSonett aus dem Munde des ProsperoDarstellers in der deutschen Fassung von Christa Schuenke, die 1977 an der Humboldt-Universität zur DiplomPhilosophin gekürt wurde. Ihre SonettÜbertragungen haben es bis in ein Taschenbuch gebracht, was den meisten der sehr vielen Sonett-Übertragungen bis heute nicht gelang. Johann Adam Oest sprach es und ging zum „Sturm“ über. Ariel kommt wie ein echter Luftgeist von oben, er wäre sonst wohl doch eher ein Erdgeist und damit aus einem anderen Stück. Von oben kommt er eine Stange herab wie der Schnellste der örtlichen Berufsfeuerwehr und empfängt seine Weisungen. Spätestens hier, allerspätestens hier, weiß der Zuschauer, dass ihn ein großer Abend erwartet.
Foto: Matthias Horn
Gastspiele im Schauspielhaus:
Reihe >Theater zu Gast in Dresden
Ekzem Homo
von und mit Gerhard Polt und den Well-Brüdern aus‘m Biermoos Gastspiel Münchner Kammerspiele 16. und 17. April 2016
Gift
von Lot Vekemans | Übersetzung: Eva Pieper/ Alexandra Schmiedebach Gastspiel Deutsches Theater Berlin 29. und 30. Mai 2016 Meyerhoff bläst sich gewissermaßen innerlich selbst auf, wenn er den Befehl zum Blasen bekommt. Und bläst seinem Herrn auch ein wenig auf den Kopf. Caliban arbeitet hinter der Bühne mit der Säge, ehe er mit seinem Holzbündel geschlurft kommt. Caliban, der nicht er ist, sondern sie: Maria Happel, die lachen kann, dass es durch Mark und Bein geht. Und kurz darauf mit
einem eher albernen Kränzlein um den kahlen Kopf Miranda ist, die des Vaters Rede pflichtschuldig genervt lauscht. Hier sollte man in langen Reihen Schauspielelevinnen und Schauspieleleven davor setzen und sagen: Schaut, was es heißt, stumm zu spielen und dabei in keiner Sekunde, buchstäblich in keiner Sekunde, zu sein und zu wirken wie in der eben vergangenen. Augenlust heißt ein zur Gruppe ausgestorbener Wörter gehörendes, Augenlust ist eines jener Vergnügungen des großen Theaters, die es ausmachen. Noch kurz zur Geschichte: diese Miranda hat an die Zeit in Mailand, da sie die ganz kleine Tochter des Herzogs war, keine Erinnerungen, ihr Vater ist also der einzige Mensch, den sie kennt, Caliban, der Kloß, der sie vergewaltigen wollte, Wesen Nummer zwei in ihrem Leben. Auf Platz drei kommt schon Ferdinand, Sohn des Königs von Neapel, der mit dem Bruder des rechtmäßigen Herzogs von Mailand im Bunde ist. Ferdinand ist für Miranda die Schönheit an sich. Wie Joachim Meyerhoff aus Ariel zu Ferdinand wird, gewissermaßen mützenknüllend vor der Jungfrau steht, selbst ein überaus lustiges Krönchen auf dem Kopf, das ist der Momente einer, der eine solche Inszenierung über die Jahre höchst lebendig hält. Sein Leiden im Dienste ist von Barbara Frey getilgt, erscheint nur im späten Resümee des Prospero, als der sich quasi entschuldigt bei seinem künftigen Schwiegersohne, es sei die Liebesprobe gewesen, der Test auf ihre Beständigkeit hin, was Vätern halt so wichtig ist, wenn sie eine einzige Tochter nur an die Welt zu verlieren haben. Das Zueinanderfinden von Ferdinand und Miranda: wieder die pure Augenlust. So kann Theater sein. Sonst geht es auch in diesem „Sturm“ zu wie im „Sturm“. Nur halt ohne das dazu gehörige Nebenpersonal. Aus Prospero wird Trinculo, ein komisches Helmchen nur äußerlich macht den Unterschied, aus Ariel wird Stephano und beide zusammen bilden mit Caliban das Verschwörer-Trio, das versagt. Immer wieder die Kommunikation zwischen Ariel, der seine Freiheit will, und Prospero, der sie verspricht, aber stets noch einen Dienst braucht, den letzten, den allerletzten und den allerallerletzten. Ariel leidet und lauert, Ariel schmeichelt und schmiegt sich, haut sein Kinn nach vorn und rollt mit den Augen. Gegen Ende knabbert er an Prosperos Schulter. Dessen finale Begegnung mit all seinen Feinden, die sich in seiner Hand befinden, ohne vorhanden zu sein, bringt einen letzten Höhepunkt in einer
Foto: Matthias Horn
Inszenierung, in der die Höhepunkte so dicht liegen, dass sie fast eine Fläche bilden. Er redet sie an, einzeln und als Gruppe, und lässt sich von Ariel referieren, was sie antworten. Und während er ihnen verzeiht, schüttelt ihn sein Verzeihen, seine Vergebung klappert mit den Zähnen und rasselt mit nicht vorhandenen Säbeln. Nichts da mit souveräner Herrschergeste, die Utopie, von der die Rede ist, ist schon vor ihrer Inangriffnahme eine Zangengeburt. Johann Adam Oest ist am Ende wieder allein auf der Bühne, es wird leiser, es kommt Text aus den Sonetten. Natürlich verzichtet er auf seine Bücher und die Zukunft heißt erst einmal Ferdinand und Miranda. Ariel darf ganz leicht werden, leichter als Luft, Caliban, der das Fluchen lernte, als er sprechen lernte, trägt sein Holz, man hört ihn sägen. Und das Dresdner Publikum, das sogar Hockerplätze an den Parkettseiten erworben hatte, als alles andere längst ausverkauft war, es war begeistert. Ich sah noch die Requisiten im tschechischen Truck verschwinden. Der sicher preiswerter ist als eine Wiener Spedition. Verweile, Augenblick. Mal muss das gehen. Foto: Matthias Horn / www.hornphotography.de
N
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THEATER
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Comödie UND BÜHNE
Hugo Egon Balder gießt auf
nicht gern gesehen werden. Ein Bierchen trinken, Frauen hinterher glotzen, essen. Was bedeutet für Sie Wellness? Da halte ich es mit Harald Juhnke: Leicht einen sitzen haben und keine Termine. Wem würden Sie in der Sauna lieber nicht begegnen wollen? Da gibt es viele, sie alle aufzuzählen würde den Rahmen sprengen… Worin liegt für Sie der Reiz am Boulevardtheater? Es ist die geschickteste Form, Menschen über das Theater zu erreichen. Humor ist immer subversiv und wenn man wirklich etwas vermitteln will, geht es über die Leichtigkeit und das Lachen am einfachsten. Was verbinden Sie mit Dresden? Was erwarten Sie von Ihrer Zeit in der Stadt? Ich kenne Dresden nicht gut und der Hauptgrund, warum gerne hierher komme ist, die Stadt, von der alle so schwärmen, kennen zu lernen.
Worüber können Sie selbst am besten Lachen? Über Woody Allan, über Heinz Erhardt, über Monty Python und manchmal auch über mich. Was würden Sie am deutschen TVProgramm ändern? Momentan ziemlich viel. Aber in erster Linie das Redakteurtum, diese Mentalität alles solange mit Bedenken zu überziehen und zu zerquetschen bis es keinem mehr gefällt und dann wird es gemacht. Theater oder Fernsehen - wer hat die besseren Zukunftsaussichten Ihrer Meinung nach und warum? Theater ist unsterblich, weil das Live Erlebnis immer im Vordergrund steht. Fernsehen wird es in dieser Form in absehbarer Zeit nicht mehr geben. Termine 22. April bis 15. Mai 2016 Tickets 0351 866 410 kasse@comoedie-dresden.de Theaterkasse Mo-Sa 10-18 Uhr www.comoedie-dresden.de
Schottische Lebensfreude
Hugo Egon Balder und Dorkas Kiefer bringen bis zum 15. Mai mit ihrer turbulenten Komödie „Aufguss oder Dampf endlich ab“ die Lachmuskeln der Zuschauer zum Schwitzen. Foto: Chris Gonz
Doch in der hitzigen Situation kommt es
Die Wellnesskomödie „Aufguss“ zu einigen Verwicklungen und zur folfeiert an der Comödie ihre sprit- genschweren Verwechslung der beiden zige Premiere mit prominenter „Spender“… Besetzung. Mit dabei ist Hugo-Egon Balder, UrgeDas neue Stück der Comödie Dresden (Premiere 22. April), klingt nach Saunaspaß und entspanntem Wellnesswochenende im Spa. Doch man kann weit mehr erwarten - nur keine Entspannung für die Lachmuskeln. In dieser prominent besetzten Komödie führt ein einziges doppeldeutiges Wort zu einem chaotischen Verwechslungswirrwarr. Eine pointenbeladene Boulevardkomödie zum Niederknien! Der unerfüllte Kinderwunsch des erfolgreichen Waschmittelherstellers Dieter und seiner Freundin führt die Beiden in ein Wellnesshotel. Dort soll die Samenspende neben Massage und Gurkenmaske ganz entspannt über die Bühne gehen. Auch Lothar, Chef der Kinderklinik, ist zusammen mit seiner Assistentin Emilie für eine Spende in dieses Hotel gereist: Hier, in entspannter Umgebung, wollen sie Dieter zu einer Finanzspritze für ihre Station bewegen.
stein der privaten Fernsehunterhaltung. An seiner Seite: Dorkas Kiefer („Charleys Tante“), René Heinersdorff („Die Camper“), Madeleine Niesche („Soko Köln“) und Jens Hajek („Unter uns“).
10 Fragen an Hugo Egon Balder Warum ist Ihrer Meinung nach die Komödie „Aufguss“ so erfolgreich? Weil sie auf höchste amüsante Weise ein Problem behandelt, was viele kennen. Wieviel Hugo steckt in der Rolle Dieter? Hugo ist Dieter. Der Autor, René Heinersdorff, hat vieles, was er von mir kennt in Dieter eingearbeitet. Was sollte man Ihrer Meinung nach in der Sauna lieber nicht tun? Saunieren. Ich selber tue all die Dinge in Wellnessbereichen gerne, die dort
Keltischer Zauber direkt aus Edinburgh - das könen die Zuschauer erleben, wenn die „Schottische Musikparade“ mit neuem Programm zurück nach Dresden kommt. Dudelsackspieler, Trommler, Musiker, Sänger und Tänzer, allesamt direkt aus der schottischen Metropole, nehmen das Publikum mit auf eine ebenso mitreißende wie abwechslungsreiche Reise durch Schottland. Die mitwirkenden Künstler gehören zum Besten, was Schottland zu bieten hat und lassen die Dresdner Veranstaltung zu einem authentischen „Schottischen Tattoo“ werden. Die meisten der Teilnehmer sind beim weltberühmten Edinburgh Tattoo regelmäßig mit von der Partie. So zählen zu den Dudelsack-
spielern und Trommlern viele Gewinner internationaler Wettbewerbe. Vor einer Schlosskulisse mit Türmen und Zinnen präsentieren die Künstler immer neue Facetten der schottischen Kultur. Brauste eben noch der eindrucksvolle Klang der Bagpipes und Drums durch die Halle, sorgen im nächsten Moment gefühlvolle Balladen voll Sehnsucht und Weite für eine berauschende Stille im Saal. Tickets für beide Veranstaltungen: SZ-Tickethotline: 0351/4864 2002 Konzertkasse im Florentinum: 0351/4864 2002 an den VVK-Stellen und online unter www.bestgermantickets.de
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04.04. - 26.06.2016 / AUSWAHL SEMPEROPER - SÄCHSISCHE STAATSOPER 04.04. Mo.
19:00
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THEATERKALENDER 26.05. Do.
20:00
3. Aufführungsabend der Staatskapelle Dresden
27.05. Fr.
19:00
Dornröschen
Cow – Ein Ballett von Alexander Ekmann
28.05. Sa.
19:00
La traviata |von Giuseppe Verdi
05.04. Di.
19:00
Faust / Margarete | Oper von Charles Gounod
29.05. So.
16:00
Lohengrin | Romantische Oper
06.04. Mi.
19:00
Dornröschen | Ballett in drei Akten
02.06. Do.
19:00
La traviata
07.04. Do.
19:00
Der Wildschütz | Komische Oper von Albert Lortzing
03.06. Fr.
19:00
Le nozze di Figaro / Die Hochzeit des Figaro
08.04. Fr.
19:00
Dornröschen
04.06. Sa.
11:00
11. Symphoniekonzert der Staatskapelle
09.04. Sa.
19:00
Faust/Margarete
04.06. Sa.
19:00
La traviata ( auch am 07.06.)
10.04. So.
18:00
Dornröschen
05.06. So.
11:00
Dresdner Musikfestspiele 2016
Gestatten, Monsieur Petipa! Eine Einführung
07.06. Di.
19:00
La traviata
in die Welt des Balletts | Kleiner Ballettsaal
08.06. Mi.
18:00
VP: Don Giovanni
12.04. Di.
09:00 | 10:30
13.04. Mi.
09:00 | 10:30
Gestatten, Monsieur Petipa!
14.04. Do.
19:00
Tosca | Oper in drei Akten von Giacomo Puccini
09.06. Do.
20:00
Semper Soiree
15.04. Fr.
19:00
Der Wildschütz
10.06. Fr.
20:00
Le nozze di Figaro / Die Hochzeit des Figaro
Das Inszenierungsteam stellt sich vor.
16.04. Sa.
19:00
9. Symphoniekonzert Staatskapelle | auch 17.04. 11:00
11.06. Sa.
10:00
Öffentliche Ballettprobe im großen Ballettsaal
17.04. So.
19:00
Dornröschen | Ballett in drei Akten
11.06. Sa.
19:00
Die Zauberflöte | Deutsche Oper in zwei Aufzügen von W.A. Mozart
19.04. Di.
19:00
Der Wildschütz | Komische Oper in drei Akten
20.04. Mi.
20:00
Sonderkonzert »Der Capell-Virtuos & Freunde«
12.06. So.
18:00
Don Giovanni | Drama giocoso von W. A. Mozart
21.04. Mi.
20:00
Sonderkonzert A.-S. Mutter, L. Harrell, Y. Bronfman
15.06. Mi.
19:00
Tristan + Isolde | Ballett in zwei Akten
22.04. Fr.
19:00
Tosca | von Giacomo Puccini
16.06. Do.
19:00
Don Giovanni
Fr.
19:00
Aktenzeichen: Mathis der Maler
17.06. Fr.
19:00
Tristan + Isolde
Einblicke in die Rollschubanlage des Histor. Archivs
18.06. Sa.
14:00 | 16:00
Kapelle für Kids: „Unerhört“ | Neue Musik
23.04. Sa.
10:00
Familien-Workshop „Il barbiere di Siviglia “
18.06. Sa.
19:00
Don Giovanni
Sa.
14:00
Il barbiere di Siviglia / Der Babier
19.06. So.
11:00 | 15:00
Kapelle für Kids: „Unerhört“
von Sevilla | Commedia in zwei Akten von
19.06. So.
19:00
L’elisir d’amore / Der Liebestrank
20.06. Mo.
19:00 09:30 | 11:00
Kapelle für Kids: „Unerhört“
Melodramma von Gaetano Donizetti
Gioachino Rossini | Italienisch mit dt. Übertiteln 24.04. So.
19:00
5. Lange Nacht der Dresdner Theater
17:00
Dornröschen | Musik von Pjotr I.Tschaikowsky
Cinderella | Ballett zur Musik von Sergej Prokofjew | Choreo.: Stijn Celis | Semper2
25.04. Mo.
18:00
Premieren-Kostprobe Mathis der Maler
21.06. Di.
27.04. Mi.
09:00 | 10:30
Gestatten, Monsieur Petipa! Die Welt des Balletts
21.06. Di.
19:00
Cinderella (auch am 22.06. 11:00 Uhr)
28.04. Do.
09:00 | 10:30
Gestatten, Monsieur Petipa!
23.06. Do.
19:00
Le nozze di Figaro / Die Hochzeit des Figaro
28.04. Do.
20:00
Semper Soiree
24.06. Fr.
19:00
Don Giovanni
29.04. Fr.
19:00
Der Babier von Sevilla | in italienischer Sprache
24.06. Fr.
19:00
Cinderella (auch am 25.06. 10:00 Uhr)
30.04. Sa.
19:00
La traviata | Oper in drei Akten (vier Bildern)
25.06. Sa.
11:30
VP: Eugen Onegin | Inszenierungsteam stellt sich vor
01.05. So.
17:00
P: Mathis der Maler | Oper in sieben Bildern
25.06. Sa.
12:30
Cinderella
von Paul Hindemith
25.06. Sa.
19:00
L’elisir d’amore / Der Liebestrank
02.05. Mo.
19:00
Tosca | von Giacomo Puccini
03.05. Di.
19:00
Le nozze di Figaro / Die Hochzeit des Figaro
04.05. Mi.
19:00
Mathis der Maler
05.05. Do.
11:00
Matinee der Palucca Hochschule für Tanz
20:00
10. Symphoniekonzert der Staatskapelle
Melodramma in zwei Akten von Gaetano Donizetti 26.06. So.
14:00
La bohème | Szenen aus „La vie de bohème“ (Henri Murger) von Giacomo Puccini
AugustTheater - MIMENBÜHNE
06.05.
20:00
10. Symphoniekonzert der Staatskapelle
08.04. Fr.
20:00
Best of Herzog
07.05. Sa.
11:00
10. Symphoniekonzert der Staatskapelle
15.04. Fr.
20:00
Ringelnatz und andere Maritimitäten
07.05. Sa.
19:00
Tosca
08.05. So.
14:00 | 19:00
Carmen | Oper von Georges Bizet
16.04. Sa.
20:00
10.05. Di.
12:00
Mathis der Maler
11.05. Mi.
19:00
Le nozze di Figaro / Die Hochzeit des Figaro
17.04. So.
18:00
12.05. Do.
19:00
Dornröschen
13.05. Fr.
20:00
Dresdner Musikfestspiele 2016
23.04. Sa.
Ab 16:00
Lange Nacht der Dresdner Theater
14.05. Sa.
19:00
Carmen | Oper in drei Akten von Georges Bizet
30.04. Sa.
20:00
Nur mit Dir
15.05. So.
11:00
Dresdner Musikfestspiele 2016
15.05. So.
19:00
Mathis der Maler
16.05. Mo.
11:00
Dresdner Musikfestspiele 2016
16.05. Mo.
19:00
Dornröschen | Ballett von Aaron S. Watkin
17.05. Di.
20:00
8. Kammerabend der Staatskapelle Dresden
19.05. Do.
18:00
Lohengrin | Romantische Oper von Richard Wagner
20.05. Fr.
19:00
Mathis der Maler | Oper von Paul Hindemith
21.05. Sa.
19:00
La traviata |von Giuseppe Verdi
22.05. So.
16:00
Lohengrin | Romantische Oper ( auch am 25.05. 18:00)
P = Premiere ÖP = Öffentl. Probe|VP = Vorpremiere|T = Theatertag|UA = Uraufführung
mit Thomas Lautenknecht und Janmaat der Weber Die Kleinbürgerhochzeit von Bertolt Brecht verfassten Einakter ohne Texte Die Zauberflöte Doch nun erwartet Sie etwas Einmaliges!
Pantomimische Beobachtung des Liebeslebens
Adressen:
Semperoper: Theaterplatz 2, 01067 Dresden, Tel.: 0351 - 4911 705 Mimenbühne: Bürgerstraße 63, 01127 Dresden, Telefon: 0351 323 715 28 Semperoper
Änderungen vorbehalten. Die Spielpläne der aufgeführten Theater sowie Tickets für alle Vorstellungen und weitere Informationen erhalten Sie via nebenstehenden QR Code.
Mimenbühne
SEITE 6
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THEATERKALENDER COMÖDIE DRESDEN 02.04. Fr.
19:30
Tussipark | Karaoke- Komödie von Christian Kühn
02.04. - 30.06.2016 / AUSWAHL 16.05
Mo. 15:00
.. und Mimmelitt – Reinhard Lakomy - Ensemble 19.05
Do. 19:30
19:30
06.04. Mi. 19:30
Tussipark
GP: Höchste Zeit Ein Musical vom Blomberg | Gerlitz | Wolff
Sex and the City trifft auf Hangover! 03.04. Sa.
Der Traumzauberbaum
20.05
Fr.
19:30
P: Höchste Zeit | auch am 21.05. Die Damen von Heisse Zeiten im Hochzeitsrausch
The Firebirds Burlesque Show | auch 07.+ 08.04. 22.05
So.
19:30
2 Genies am Rande des Wahnsinns
24.05
Di. 19:30
10.04. Sa.
15:00
2 Genies am Rande des Wahnsinns
29.05. So.
12.04. Fr.
19:30
Ziemlich Beste Freunde
31.05. Di. 19:30
Höchste Zeit
Eine Komödie von O. Nakache und E. Toledano
01.06. Mi. 19:30
Höchste Zeit bis zum 12.06. täglich 19:30
Ziemlich Beste Freunde
14.06. Di. 19:30
Höchste Zeit bis zum 19.06. täglich 19:30
Ziemlich Beste Freunde | täglich bis zum 17.04.
22.06. Mi. 19:30
Am Morgen Danach
13.04. Sa. 14.04. So.
19:30 19:30
21.04. Do. 19:30
15:00
Höchste Zeit
The Petit Fours & The Firebirds 09.04. Sa.
19:00
Höchste Zeit bis zum 28.05. täglich 19:30 Gerburg Jahnke | Frau Jahnke hat eingeladen
GP: Aufguss oder Dampf endlich ab!
oder Guten Morgen Liebling, wie heißt du?
Eine spritzige Wellness-Komödie
Eine Schlafzimmerkomödie von Peter Quilter
22.04. Fr.
19:30
P: Aufguss
23.06. Do. 19:30
Am Morgen Danach | täglich 19:30 bis zum 25.06.
24.04. So.
15:00
Aufguss oder Dampf endlich ab!
30.06. Do. 20:00
Sommertheater – Scharfe Brise
26.04. Di. 19:30
Aufguss oder Dampf endlich ab! | auch am 28.04.
Das Sommeropenair-Erlebnis 2016!
27.04. Mi. 15:00
Aufguss | auch am 29.04. 15:00 Uhr
Eine Komödie von Christian Kühn
29.04. So.
Aufguss | mit Hugo Egon Balder und ....
im Hotel Elbflorenz bis zum 20.August 2016
15:00
30.04. Di. 19:30
Aufguss oder Dampf endlich ab! | auch am 03.05.
01.05
So.
15:00
Aufguss | Eine spritzige Wellness-Komödie
08.05
So.
15:00
Aufguss | Komödie von René Heinersdorff
10.05
Di. 19:30
Aufguss bis zum 14.05. täglich 19:30
15.05
So.
Aufguss oder Dampf endlich ab!
15:00
P = Premiere|ÖP = Öffentl. Probe|VP = Vorpremiere|T = Theatertag|UA = Uraufführung
Adressen:
Comödie Dresden: Freiberger Str. 39 (im WTC), 01067 Dresden, Tel.: 0351 - 866410
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Comödie Dresden
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THEATERKALENDER
02.04. - 05.06.2016 / AUSWAHL THEATERKAHN
24.04.
So.
19:00
Up | Tanzwoche Dresden | József Trefeli / Mike Winter
05.04.
Di.
20:00
Mann über Bord | musikalische Kreuzfahrt auch 06.04.
07.04.
Do.
20:00
Der Zauberlehrling | mit F.-W. Junge (auch am 08.04.)-
25.04.
Mo.
19:00
Up
09.04.
Sa.
20:00
Du kannst nicht mein Ernst sein! | mit C. Kaupert,
26.04.
Di.
19:00
„ankommen…“ | Tanzwoche Dresden | tanzkompanie golde g.
T. Stecher, Regie: Peter Kube (auch am 10.04.) 12.04.
Di.
20:00
Altern ist nichts für Feiglinge | mi F.-W. Junge und dem
29.04.
Fr.
20:00
Träume aus Licht | Gesangsensemble dimuthea
Michael-Fuchs-Trio, Regie: H. Böhme (auch am 13.04.)
30.04.
Sa.
20:00
Träume aus Licht
14.04.
Do.
20:00
Die Welt ist nicht immer Freitag | von Horst Evers
01.05.
So.
15:00
Eine Woche voller Samstage | H.O. Theater
15.04.
Fr.
20:00
Paarungen | mit C. Kaupert, Mario Grünewald u. a.
04.05.
Mi.
20:00
Da muss man aber den Kopf einziehen!
17.04.
So.
14:30
Saxonz DANCE OFF | BreakdanceWettbewerb
06.05.
Fr.
20:00
P: King Lear | Electic Theatre
20:00
War das jetzt schon Sex? | mit Peter Kube
07.05.
Sa.
20:00
King Lear | Electic Theatre
19.04.
Di.
20:00
Die Welt und ich – 70 Jahre Emmerlich |
08.05.
So.
18:00
Wenn Mutti früh zur Arbeit geht | Stück d. Monats
21.04.
Do.
20:00
Gut gegen Nordwind | ein hinreißender Liebesdialog
11.05.
Mi.
09:30
Schweinchen und Vogel machen Picknick |
23.04.
Sa.
18:00
5. Lange Nacht der Dresdner Theater
24.04.
So.
20:00
Enigma | mit T. Dehler und M. Mienert, (auch 26.04.)
12.05.
Do.
20:00
Romeo und Julia | Spielbrett
27.04.
Mi.
20:00
Sprechende Männer – Der ehrlichste Dialog der Welt
13.05.
Fr.
20:00
Romeo und Julia | Spielbrett
28.04.
Do.
16:00
Sechs Tanzstunden in sechs Wochen | Komödie
18.05.
Mi.
09:30
Zauberei für Kinder | Torsten Pahl |
29.04.
Fr.
20:00
Sechs Tanzstunden in sechs Wochen
30.04.
Sa.
20:00
BAULAND | Komödie von Holger Böhme mit F.-W.
19.05.
Do.
20:00
King Lear | Electic Theatre
Junge,T. Stecher und R. Seiler, Regie: Holger Böhme
20.05.
Fr.
20:00
Offene Zweierbeziehung | Spielbrett
01.05.
So.
20:00
BAULAND
20.05.
Fr.
20:00
King Lear | Electic Theatre
03.05.
Di.
20:00
Loriot | mit C. Kaupert und O. Hais (auch am 04.05.)
21.05.
Sa.
20:00
Offene Zweierbeziehung | Spielbrett
05.05.
Do.
20:00
Sprechende Männer
06.05.
Fr.
20:00
Altern ist nichts für Feiglinge (auch am 07.05.)
08.05.
So.
20:00
Schauspielereien mit Peter Bause
10.05.
Di.
20:00
Du kannst nicht mein Ernst sein! (auch am 11.05.)
13.05.
Fr.
20:00
Überall ist Wunderland | Ein Ringelnatz-Programm
14.05.
Sa.
20:00
BAULAND (auch am 15.05.)
17.05.
Di.
20:00
Mann über Bord (auch am 18.05.)
19.05.
Do.
20:00
Thomas Stelzer & Friends - „A Trip to New Orleans“
20.05.
Fr.
20:00
Sechs Tanzstunden in sechs Wochen (auch am 21.05.)
22.05.
So.
20:00
Paarungen (auch am 24.05.)
25.05.
Mi.
20:00
Enigma (auch am 26.05.)
27.05.
Fr.
20:00
Gib alles | mit G. Köster, O. Burmeister, T. Stecher u.a.
28.05.
Sa.
20:00
Die Grönholm Methode | Regie: Holger Böhme
29.05.
So.
20:00
Die Welt ist nicht immer Freitag
03.06.
Fr.
20:00
Theaterkahn im Liederwahn | Songs & Chansons
04.06.
Sa.
20:00
Tauben vergiften | Ein Georg Kreisler – Abend
05.06.
So.
20:00
Unter dem Milchwald | mit T. Quaas und A. Böhm
Theater Cocon
telef. Nachfrage
Theaterkahn - Dresdner Brettl: Terrassenufer 1, 01067 Dresden, Tel: 0351 496 94 50 Theaterhaus Rudi: Fechnerstraße 2a, 01139 Dresden, Tel: 0351 849 19 25
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Theaterkahn
Theaterhaus Rudi
23. MAI – 26. JUNI www.boulevardtheater.de
THEATERHAUS RUDI 05.04.
Di.
09:30
P: Lieschen Radieschen und die Lämmergeier | Marie Bretschneider
07.04.
Do.
20:00
Morph Reloaded | Stück des Monats | Bühnamit
08.04.
Fr.
20:00
Heimatabend - Ein Tauchversuch | Spielbrett
09.04.
Sa.
20:00
Heimatabend - Ein Tauchversuch
09.04.
Sa.
20:00
Da muss man aber den Kopf einziehen! | Tina Schnabel /Agneta Kroggel
10.04.
So.
11:00
Präsentation des Gesangsunterrichtkurses
15.04.
Fr.
20:00
Das Pflichtmandat | H.O. Theater
15.04.
Fr.
20:00
Nach dem Kuss | Bühnenvolk Bautzen
16.04.
Sa.
20:00
Das Pflichtmandat | H.O. Theater
17.04.
So.
19:00
Der kleine Prinz | Dachtheater Freital
20.04.
Mi.
09:30
Zirkus Pimpinella Petite | Daniela Schwalbe
21.04.
Do.
19:00
Getrennt-Vereint | Tanzwoche Dresden | Ich bin o.k. Dance Company Wien
22.04.
Fr.
19:00
Getrennt-Vereint
23.04.
Sa.
18:00 | 19:00
„Where there‘s a will - there‘s a play!“ |
20:00 | 21:00
5. Lange Nacht der Dresdner Theater
P = Premiere|ÖP = Öffentl. Probe|VP = Vorpremiere|T = Theatertag|UA = Uraufführung
KARTEN 0351 – 26 35 35 26 · MATERNISTRASSE 17 · 01067 DRESDEN
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THEATERKALENDER STAATSSCHAUSPIEL SCHAUSPIELHAUS 02.04. Sa. 03.04. So.
19:30 19:00
02.04. - 25.06.2016 / AUSWAHL
HOFTHEATER DRESDEN
Das Schiff der Träume (E la nave va]
02.04. Sa..
20:00
Nachtgespräche mit meinem Kühlschrank
nach dem Film von Federico Fellini
03.04 So.
16:00
Das Faultier im Dauerstress von und mit Peter Kube
Der Idiot | nach dem Roman v. Fjordor Dostojewskij
08.04 Fr.
20:00
Mit deinen Augen
04.04. Mo. 19:30
Hamlet | Von William Shakespeare
06.04. Mi.
Faust I | von Wolfgang von Goethe
19:30
von Frank Pinkus | J. Hoppe u.a., Regie: H. Schöbel 09.04. Sa..
20:00
Nächstes Jahr – gleiche Zeit
07.04. Do. 19:30
Das Schiff der Träume | nach dem Film v. Federico Fellini
08.04. Fr.
18:00
Der Idiot | nach dem Roman v. Fjordor Dostojewskij
10.04
20:00
Sonntagskaffeeklatsch: Der Wunschbriefkasten
09.04. Sa.
19:30
Schöne neue Welt |nach dem Roman von. A. Huxley
15.04 Fr.
20:00
Kleine Eheverbrechen
von Bernard Slade| M. Partzsch u.a., Regie: H. Schöbel
von Christian Friedel Woods of Birnam 10.04. So.
16:00
Die Zuschauer | von Martin Heckmanns
16.04. Sa.
19:30
Ekzem Homo | von und mit Gerhard Polt
17.04. So.
19:00
18.04. Mo. 18:00
von E. Schmitt | mit A. Richter u.a., Regie: H. Schöbel 16.04 Sa.
20:00
Goethes andere Hälfte – Ein Vulpiusabend von C. Brückner | mit J. Spitzer, Regie: H. Schöbel
Gastspiel der Münchner Kammerspiele
17.04 So.
Ekzem Homo | von und mit Gerhard Polt
21.04 Do. 20:00
20:00
Besuch bei Wilhelm Busch P: Ein Gespräch im Hause Stein über den
Graf Öderland | Wir sind das Volk von M. Frisch
abwesenden Herrn von Goethe
mit Texten von Dresdnerinnen und Dresdnern
von P. Hacks | mit B. Schnitzler, Regie: H. Schöbel
23.04. Sa.
16 – 24:00
5. Die lange Nacht der Theater
22.04 Fr.
20:00
Balance Akt von F. Salisbury
06.05. Fr.
19:30
Terror | Gerichtsdrama von Ferdinand von Schirach
23.04 Sa.
18:00
5. Lange Nacht der Dresdner Theater
22.05. So.
20:00
Dresdner Musikfestspiele „Der Schwan von
24.04 So.
16:00
Sonntagskaffeeklatsch
Catania“ | Kammerarien des ital. Belcanto 24.05. Di.
20:00
Woods of Birnam – New Year´s Concert Support: JOCO
29.05. So.
19:00
30.05. Mo. 19:30
Gift | von Lot Vekemans, Gastspiel des DT Berlin Gift
STAATSSCHAUSPIEL KLEINES HAUS 04.04. Mo. 19:30
Montagscafé – Refugees are welcome here Treff für Geflüchtete und Einheimische von 0-99 Jahren
05.04. Di.
15:00
Herr der Fliegen | nach dem Roman von William Golding
06.04. Mi.
19:30
Tschick | nach dem Roman von W. Herrndorf
20:00
Wind.Mühlen.Flügel. | Ein Rechercheprojekt über
UFA-PALAST KLASSIK Der UFA-Kristallpalast Dresden überträgt im April hochkarätige Inszenierungen internationaler Ballett- und Opernbühnen. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe “UFA Sinfonia” können wieder Highlights genossen werden. Aus dem ehrwürdigen Londoner Royal Opera House im Stadtteil Covent Garden wird am 06. April 2016, 20:15 “Giselle” übertragen. Ein düster-romantisches Ballett von Liebe, Tod und dem Übernatürlichen. Es tanzt das Londoner “Royal Ballett”, in der Titelrolle ist Marianela Nuñez zu sehen.
den Triumph der Fantasie, nach „Don Quijote“ 07.04. Do. 19:30 20:00
Die Panne | Komödie von Friedrich Dürrenmatt Halt dich an meiner Liebe fest | Werkstattaufführung des Clubs der altersstarken Bürger
08.04. Fr.
19:30
DYNAAAMO! | von und für Fußballfans
09.04. Sa.
19:30
mein deutsches deutsches Land von Thomas Freyer
20:00
Ichglaubeaneineneinzigengott. | Monolog von Stefano Massini | Kleines Haus 3
10.04. So.
19:00
Der abentheurliche Simplicissimus Teutsch nach Hans J.C. Grimmelshausen | Kleines Haus 2
20:00
Morgenland Ein Abend mit Dresdner-/innen aus dem Orient
14.04. Do. 19:30 17.04. So.
Herr der Fliegen |Kleines Haus 2
20:00
Unterwerfung | nach Michel Houellebecq Roman
19:00
Telmo Pires „Ser Fado“ Neue CD – Premierenkonzert | Kleines Haus 1
18.04. Mo. 19:30
Ein Sommernachtstraum [A Midsummer Night‘s Dream]
Am 10. April, 17:00 wird das Ballett “Don Quichotte” aus dem weltberühmten Bolschoi-Theater in Moskau gesendet: der spleenige Volksheld aus der Feder des spanischen Romanciers Cervantes begibt auf die Suche nach seiner Zukünftigen. Von einer entsetzlichen Fehde erzählt die Geschichte um “Lucia di Lammermoor” am 25. April, 20.15 Uhr: In Gaetano Donizettis Oper bekämpfen sich zwei Familien bis aufs Blut und zerstören das Liebesglück ihrer Kinder. In der Londoner Übertragung aus der “Royal Opera” verleiht Diana Damrau der Titelrolle Stimme und Gestalt.
Oper in 3 Akten von Benjamin Britten 22.04. Fr.
19:30
P: Ein Sommernachtstraum
24.04. So.
19:00
Ein Sommernachtstraum | Kleines Haus 1
27.04. Mi.
18:00
unart- Jugendwettbewerb für multimediale Performances
29.04. Fr.
20:00
Unterwerfung | nach Michel Houellebecq Roman
30.04. So.
19:30
Ein Sommernachtstraum | 03.05. + 10.05. + 13.05.
24.05. Di.
20:00
Die lebenden Toten | Regie: Tilmann Köhler Koproduktion mit den Ruhrfestspielen Recklinghausen
25.05. Mi.
19:30
Ein Sommernachtstraum | Kleines Haus 1 | auch 27.05.
11.06. Sa.
19:30
DYNAAAMO! | Bürgerbühne Theaterprojekt
P = Premiere|ÖP = Öffentl. Probe|VP = Vorpremiere|T = Theatertag|UA = Uraufführung
www.ufa-dresden.de/themenkino/ufa-sinfonia Adressen:
Staatsschauspiel_Großes Haus: Theaterstraße 2, 01067 Dresden, Tel.: 0351 - 4913555 Kleines Haus: Glacisstraße 28, 01099 Dresden, Tel.: 0351 - 4913555 Hoftheater Dresden: Hauptstraße 35, 01328 Dresden, Tel: 0351 250 6150
Änderungen vorbehalten.
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Hoftheater
Schauspielhaus Tickets
Staatsschauspiel Info
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THEATERKALENDER THEATER DER JUNGEN GENERATION
06.04. - 25.06.2016 / AUSWAHL 23.04
Sa.
16:00
Die Zukunft lügt vor uns
24.04
So.
18:00
Helmut Schleich - Ehrlich Meilenstein des Typenkabaretts
04.04.
Mo.
10:00
Der gestiefelte Kater | Puppentheater Rundkino
05.04.
Di.
10:00
Der gestiefelte Kater | Puppentheater Rundkino
25.04
Mo.
19:30
Uwe Steimle – Heimatstunde
06.04.
Mi.
10:00
Am kürzeren Ende der Sonnenallee | Große Bühne
26.04
Di.
19:30
Cafe Sachsen - renoviert
07.04.
Do.
10:00
UA: Ich will ein Kaninchen | Theater für die
09.04.
Sa.
mit B. Schaller, R. Bursche, T. Wand
Allerkleinsten | Theater auf der Treppe | ab 3 J.
27.04
Mi.
19:30
VORZURÜCKZURSEITERAN
19:30
Am kürzeren Ende der Sonnenallee | Große Bühne
28.04
Do.
19:30
VORZURÜCKZURSEITERAN
16:00
P: Der Fischer und seine Frau | eine Koproduktion
29.04
Fr.
19:30
Heileits
dem Goethe-Institut Vietnam und dem Jugendtheater
30.04
Sa.
17:00 | 20:00
Heileits
Hanoi | Studiobühne | ab 6 Jahren
02.05
Mo.
19:30
Lachen wenns zum Heulen ist (auch am 03.05.)
Der Fischer und seine Frau| Studiobühne
04.05
Mi.
19:30
Opa twittert
Do.
19:30
Lachen wenns zum Heulen ist (auch am 06.05.)
16:00 11.04.
Mo.
10:00
Der Fischer und seine Frau| Studiobühne
05.05
13.04.
Mi.
10:00
Rico, Oskar und die Tieferschatten | Große Bühne
07.05
Sa.
17:00 | 20:00
Cafe Sachsen – renoviert
14.04.
Do.
10:00
Rico, Oskar und die Tieferschatten | Große Bühne
08.05
So.
18:00
VORZURÜCKZURSEITERAN
16.04.
Sa.
11:00
P: Der Mondmann | Puppentheater Rundkino | 4 J.
09.05
Mo.
19:30
Knigge 2000 | Jürgen Haase & Ralf Herzog
16:00
Der Fischer und seine Frau | Studiobühne
10.05
Di.
19:30
Lachen wenns zum Heulen ist (auch am 11.05.)
16:00
Der Mondmann | Puppentheater Rundkino | ab 4 J.
12.05
Do.
19:30
Alarmstufe Blond (auch am 13.05.)
16:00
Der Fischer und seine Frau | Studiobühne | ab 6 J.
14.05
Sa.
17:00 | 20:00
Schaller & Schulze: Alles bleibt anders
09:00 | 11:00
Der Fischer und seine Frau | Studiobühne
15.05
So.
18:00
Gallensteins Lager
10:00
Der Mondmann | Puppentheater Rundkino | ab 4 J.
17.05
Di.
19:30
Lachen wenns zum Heulen ist (auch 18./19.05.)
17.04. 18.04.
So. Mo.
22.04.
Fr.
23.04.
Sa.
24.04.
So.
25.04. 26.04.
Mo. Di.
27.04.
Mi.
28.04.
Do.
29.04.
Fr.
auch am 19.04./20.04./21.04. :: gleiche Zeit
20.05
Fr.
19:30
VORZURÜCKZURSEITERAN
10:00
Der Fischer und seine Frau | Studiobühne
21.05
Sa.
17:00 | 20:00
Leise flehen meine Glieder
19:30
UA: Wohin Esperanza | Pavillon | ab 14 J.
22.05
So.
18:00
Die Zukunft lügt vor uns
18:00
5. Lange Nacht der Theater
23.05
Mo.
19:30
Till Reiners – Auktion Mensch
19:30
Wohin Esperanza | Pavillon | ab 14 J.
11:00 | 16:00
UA: Funkeldunkel Lichtgedicht | Theater für die
24.05
Di.
19:30
Die Zukunft lügt vor uns (auch 25./26.06.)
Allerkleinsten | Theater auf der Treppe | ab 2 J.
27.05
Fr.
19:30
Wir geben unser Bestes
Rico, Oskar und die Tieferschatten | Große Bühne
28.05
Sa.
17:00 | 20:00
Wir geben unser Bestes
10:00
Wolkenbilder | Puppentheater Rundkino | ab 6 J.
29.05
So.
16:00
Heileits
10:00
Rico, Oskar und die Tieferschatten | Große Bühne
30.05
Mo.
19:30
Kabarett Leipziger Pfeffermühle -
09:00 | 11:00
35 Kilo Hoffnung | Studiobühne | ab 10 J.
31.05
Di.
19:30
Lachen wenns zum Heulen ist (auch 01./02.06.)
10:00
Wolkenbilder | Puppentheater Rundkino | ab 6 J.
03.06
Fr.
19:30
Die Zukunft lügt vor uns
09:00 | 11:00
35 Kilo Hoffnung | Studiobühne | ab 10 J.
04.06
Sa.
17:00 | 20:00
Die Zukunft lügt vor uns
10:00
Der gestiefelte Kater |ab.4 J. Puppentheater Rundkino
05.06
So.
18:00
VORZURÜCKZURSEITERAN
19:30
UA: Licht aus! | Große Bühne | ab 14 J.
06.06
Mo.
19:30
HG. Butzko – Super Vision
09:00 | 11:00
35 Kilo Hoffnung | Studiobühne | ab 10 J.
19:30
UA: Klassiker, sämtliche – Die großen Dramen der
07.06
Di.
19:30
Wir geben unser Bestes (auch 08.06.)
10:00
Der Überzeugungs- TÜV für die Sollbruchstellen
Der Hirnschrittmacher des deutschen Kabarett
Weltliteratur in 83 Minuten | Puppentheater Rundkino
09.06
Do.
19:30
Heileits
19:30
Licht aus! | Große Bühne | ab 14 J.
10.06
Fr.
19:30
Schaller & Schulze: Alles bleibt anders
20:00
Licht aus! | Große Bühne | ab 14 J.
11.06
Sa.
17:00 | 20:00
Heileits | Buch: Wolfgang Schaller
02.05.
Mo.
10:00
Licht! - ein Gespenster-Forschungs-Projekt
14.06
Di.
19:30
Die Zukunft lügt vor uns (auch 15.06. / 16.06.)
Technische Sammlungen | ab 8 J. (tägl. bis 09.05.)
17.06
Fr.
19:30
Schaller & Schulze: Alles bleibt anders
28.05.
Sa.
15:00
P: Alarm im Kasperletheater | Sonnenhäusl
18.06
Sa.
17:00 | 20:00
Cafe Sachsen – renoviert
29.05.
So.
11:00
Alarm im Kasperletheater (auch 30./31.5. 10:00)
19.06
So.
18:00
Lachen wenns zum Heulen ist
21.06
Di.
19:30
Lachen wenns zum Heulen ist
22.06
Mi.
19:30
Opa twittert
23.06
Do.
19:30
Alarmstufe Blond (auch am 24.03. 19:30 Uhr)
25.06
Sa.
17:00 | 20:00
Gallensteins Lager
26.06
So.
16:00
Leise flehen meine Glieder
27.06
Mo.
19:30
Uwe Steimle – Günther allein zu Haus
30.04.
HERKULESKEULE 11.04
Mo.
19:30
Ensemble Weltkritik – Höhenflüge in Bodennähe
12.04
Di.
19:30
VORZURÜCKZURSEITERAN
13.04
Mi.
19:30
Lachen wenns zum Heulen ist | auch am 14.04.
15.04
Fr.
16:00 | 20:00
Lachen wenns zum Heulen ist
16.04
Sa.
17:00
Heileits | Buch: Wolfgang Schaller
17.04
So.
18:00
Schaller & Schulze: Alles bleibt anders
18.04
Mo.
19:30
DISTEL – Im Namen der Raute
19.04
Di.
19:30
Leise flehen meine Glieder |Regie: Matthias Nagatis
20.04
Mi.
19:30
Heileits
21.04
Do.
19:30
Opa twittert | Regie: Giesela Oechelhaeuser
22.04
Fr.
19:30
Die Zukunft lügt vor uns – Drei Kabarettisten
Handfeste Politik mit saukomischen Verwicklungen
P = Premiere|ÖP = Öffentl. Probe|VP = Vorpremiere|T = Theatertag|UA = Uraufführung
Adressen:
Herkuleskeule Dresden: Sternplatz 1, 01067 Dresden, Tel. 0351 492 55 55 Theater Junge Generation: Meißner Landstraße 4, 01157 DD, Tel. 0351 42 91 20 55
Änderungen vorbehalten. Die Spielpläne der aufgeführten Theater sowie Tickets für alle Vorstellungen und weitere Informationen erhalten Sie via nebenstehenden QR Code.
Herkuleskeule
tjg. Theater
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SEITE 9
THEATERKALENDER
03.04. - 10.06.2016 / AUSWAHL LANDESBÜHNEN SACHSEN 03.04.
So.
11:00
Di.
10:00
Mi.
4. Philharmonisches Konzert der ElblandPhilharmonie | Großer Saal
20:00 05.05.
Do. 19:00
06.05.
Fr.
Silent Movies | Tanzabend von Carlos Matos Hamlet-Tanzabend | Tanztheater von Carlos Matos nach William Shakespeare | Großer Saal
20:00
Die Welt ist rund - Puppentheater | Schauspiel
Eine Nacht in Venedig | Operette von Johann Strauß | Großer Saal
20:00
und Figurentheater | ab 4 Jahren | Studiobühne
06.04.
19:00
Die Ritter der Tafelrunde |Schauspiel von Christoph Hein | Großer Saal
05.04.
So.
Matinee zu „Carmen“ | Glashaus Radebeul Fassung „Bar jeder Vernunft“ | Großer Saal
19:00
01.05.
Silent Movies | Studiobühne
10:00
Lillys Bus | von Maja Das Gupta | Ein Stück im Bus
09.05.
Mo. 17:00
Kochen Kunterbunt | Glashaus
19:00
Theatersport |Improvisationsshow aus Kanada
12.05.
Do. 19:30
„O wär ich ein Stern“ Liederabend und
10:00
Die Welt ist rund – Puppentheater | Studiobühne
11:00
Faust - Der Tragödie erster Teil | nach J.W. Goethe
13.04.
Fr.
19:30
Dido und Aeneas | Großer Saal
Klassenzimmerstück von Thilo Schüßler
14.05.
Sa.
19:30
Carmen | Oper von Gorges Bizet | Großer Saal
20:00
Silent Movies | Studiobühne
Faust - Der Tragödie erster Teil
20.05.
Fr.
19:30
Amphitryon | Komödie von Moliére | Großer Saal
Rezitationen | Glashaus
im Luisenstift Radebeul 07.04.
Do. 10:00
im Schloß Albrechtsberg
27.05.
Fr.
19:30
Eine Nacht in Venedig | Großer Saal
07.04.
Do. 20:00
Ein Winter unterm Tisch| Komödie von Roland
29.05.
So.
19:00
Die Entführung aus dem Serail | Großer Saal
Topor | Studiobühne
03.06.
Fr.
19:30
Kammerkonzert mit Serenata Saxonia | mit
08.04.
Fr.
Faust - Der Tragödie erster Teil
11:00 19:00
20:00
Luisenstift Radebeul
04.06.
Sa.
19:30
Charleys Tante | Schwank von Brandon Thomas
Junges.Studio: Sneak Music Stage |Die Theater-
08.06.
Mi.
09:15 | 11:00
Tanz entdeckt | Großer Saal
werkstatt präsentiert Versionen zu „Acts of Goodness“
09.06.
Do. 10:00
Tanz entdeckt | Großer Saal
Studiobühne
10.06.
Fr.
Amphitryon | Großer Saal
Künstlerküche in der Weitraube
Adresse:
Goldene Weintraube Radebeul 09.04.
Sa.
19:00
Carmen | Oper von Gorges Bizet | Großer Saal
20:00
Verbrennungen | Schaupiel von Wajdi Mouawad Studiobühne
10.04.
So.
11:00
Mit Märchen durch die Welt – Vom Zauber der Steine Edelsteinmärchen | Glashaus
16:00
14.04.
Do. 10:00
20:00
Landesbühnen Sachsen: Meißner Straße 152, 01445 Radebeul Tel: 0351 89 54 -0
Änderungen vorbehalten. Die Spielpläne der aufgeführten Theater sowie Tickets für alle Vorstellungen und weitere Informationen erhalten Sie via nebenstehenden QR Code.
Landesbühnen
Konzert des Bläserensembles des Freundeskreises der Landesbühnen | Studiobühne
19:00
Ensemble Serenata Saxonia | Glashaus
Friedrich Schiller | Großer Saal
2. und 3. APRIL
Das Katzenhaus | Musiktheater für Kinder von
www.boulevardtheater.de
Kabale und Liebe | Bürgerliches Trauerspiel von
Hans-Peter Preu nach Samuil Marschak | Studiobühne 19:00
Carmen | Oper von Gorges Bizet | Großer Saal
19:30
Dido und Aeneas | Tanztheater von Carlos Matos
PAMPEL MUSE Der kleine Saal im Boulevardtheater Dresden
zur Oper von Henry Purcell | Großer Saal 16.04.
Sa.
19:00
Musicalkonzert mit der Elblandphilharmonie Großer Saal
20:00
Obsession (Tanztheater) | Tänzerinnen und Tänzer stellen sich als Choreografen vor | Studiobühne
17.04.
So.
11:00
Matinee zu „Amphitryon“ | Glashaus
19:00
Die Entführung aus dem Serail | Singspiel von Wolfgang Amadeus Mozart | Großer Saal Fake...oder war doch nur Spaß | Theaterstück zum
21.04.
Do. 10:00 |11:30
22.04.
Fr.
19:30
Amphitryon | Komödie von Moliére | Großer Saal
23.04.
Sa.
16:00|17:00
Hase und Igel | eine Schelmengeschichte
Thema Cybermobbing von Karl Koch
mit Kati Grasse und Robert Jentzsch
von Peter Ensikat | Studiobühne 18:00
Die Abenteuer des schwarzen Mädchens auf der Suche nach | Figurentheater von Bernhard Shaw
19:00
– Hits/UFA- Schlager musikalische Comedy | Studiobühne
19:30
Amphitryon | Komödie von Moliére | Großer Saal
20:00
Die Abenteuer des schwarzen Mädchens auf der Suche nach | Proberaum Landesbühnen Sachsen Willi`s Rumpelkammer – Hits/UFA- Schlager
P = Premiere | ÖP = Öffentl. Probe | VP = Vorpremiere | T = Theatertag | K = Konzert
Mimeclown
Alexey Mironov 29. + 30. APRIL
Schillers gesammelte Werke in 90 Minuten 28. APRIL · 19. MAI
KARTEN 0351 – 26 35 35 26 · MATERNISTRASSE 17 · 01067 DRESDEN
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SEITE 11
THEATERKALENDER
07.04. - 25.06.2016 / AUSWAHL STAATSOPERETTE DRESDEN
BOULEVARDTHEATER
06.04. Mi.
19:30
Catch me if you can | Musical
07.04.
Do.
19:30
Karsten Kaie – ne Million is schnell weg
07.04. Do.
19:30
Catch me if you can
08.04.
Fr.
20:00
20 Jahre Lalelu – Das Jubiläumsprogramm
08.04. Fr.
19:30
Catch me if you can
09.04.
Sa.
20:00
Kaiser & Plain | Denk´ ich, sag´ ich nicht
09.04. Sa.
19:30
Der Zarewitsch | Operette von Franz Lehár
20:00
Sybille Bullatschek – Pflege lieber ungewöhnlich
Der Zarewitsch
12.04.
Di.
20:00
Die drei ??? und der Phantomsee
Auch kleine Dinge können uns entzücken |
15.04.
Fr.
20:00
Männerabend – nicht nur für Frauen!
16.04.
Sa.
19:30
Thimon von Berlepsch – der Magier | der Meister
17.04.
So.
16:00
Peter Gotthardt – wenn ein Mensch lebt |Talk+Musik
20.04.
Mi.
20:00
Die Olsenbande dreht durch
22.04.
Fr.
20:00
Wie dressiere ich meinen Mann
10.04. So. 10.04. So.
15:00 19:30
Der musikalische Salon 15.04. Fr.
19:30
La Cage aux Folles (ein Käfig voller Narren) |
16.04. Sa.
19:30
La Cage aux Folles (ein Käfig voller Narren)
17.04. So.
11:00
Matinee | Die lustige Witwe
17.04. So.
15:00
La Cage aux Folles (ein Käfig voller Narren)
23.04. Sa.
19:30
Anatevka | Musical von Joseph Stein /Jerry Bock
29.04. Fr.
19:30
P: Die lustige Witwe | Operette von Franz Lehár
30.04. Sa.
19:30
Die lustige Witwe (auch 01.05. 15:00 / 03.05. 19:30)
05.05. Do.
19:30
Evita | Musical v. Tim Rice /Andrew Lloyd Webber
06.05. Fr.
19:30
Evita (auch am 07.05. und 08.05. 15:00 Uhr)
08:05. So.
19:00
Operetta che passione | Der musikalische Sohn
10.05. Di.
19:30
Die lustige Witwe
13.05. Fr.
19:30
Die Fledermaus | Operette von Johann Strauss
14.05. Sa.
19:30
Die Fledermaus (auch am 15.05. 15:00 )
18.05. Mi.
19:30
The Rocky Horror Show | Musical v. Richard O‘Brian
19.05. Do.
19:30
The Rocky Horror Show ( auch am 20.05.)
21.05. Sa.
17:00 | 21:00
The Rocky Horror Show
22.05. So.
19:30
The Rocky Horror Show (auch am 23.05. 18:00)
25.05. Mi.
19:30
Cagliostro in Wien | Operette von Johann Strauss
26.05. Do.
19:30
Cagliostro in Wien
28.05. Sa.
19:30
Das Märchen vom Zaren Saltan (auch 29.05. 15:00)
01.06. Mi.
19:30
La Cage aux Folles (Ein Käfig voller Narren)
02.06. Do.
19:30
La Cage aux Folles (auch am 03.06.)
04.06. Sa.
19:30
Die verkaufte Braut | Komische Oper von B.Smetana
05.06. So.
15:00
Die verkaufte Braut
07.06. Di.
18:00
Die Zauberflöte | Oper von W.A.Mozart / auch 08.06.
09.06. Do.
14:30
Der Karneval der Tiere
20:00
09.06. Do.
19:30
Der Zarewitsch | Gastspiel in Fürth
Schillers gesammelten Werke in 90 Minuten
20.05.
Fr.
20:00
Knef mich mal – Ein Begegnung mit Hildegard
10.06. Fr.
10:30 | 18:00
Der Karneval der Tiere | Schulkonzert
22.05.
So.
18:00
Sissi Perlinger - ich bleib dann mal Jung
11.06.
Sa.
19:30
Die Fledermaus (auch 12.06. 15:00 Uhr)
14.06. Di.
19:30
Das Märchen vom Zaren Saltan ( auch am 15.06.)
17.06. Fr.
19:30
Evita (auch am 18.06. 19:30 Uhr und 19.06. 15:00 )
19.06. So.
19:00
Dir sing ich mein Lied | Der musikalische Sohn
27.05.
Fr.
19:30
Paula, mach´ die Bluse zu! - musikal. Herrenabend
22.06. Mi.
19:30
Catch me if you can (auch am 23. und 24.06.)
28.05.
Sa.
19:30
Edith Piaf – nein, ich bereue nichts
20:00
Caveman – du sammeln. ich jagen!
25.06. Sa.
19:30
Fr.
20:00
Caveman - du sammeln, ich jagen!
23.04.
Sa.
19:00
5. Lange Nacht der Theater
24.04.
So.
18:00
Edith Piaf – nein, ich bereue nichts
25.04.
Mo.
19:30
Die Olsenbande dreht durch (auch 26.04. / 28.04.
28.04.
Do.
20:00
Schillers gesammelten Werke in 90 Minuten
29.04.
Fr.
20:00
Mimeclown Alexey Mironov – Bon Voyage
01.05.
So.
18:00
Die Olsenbande dreht durch (tägl. bis 06.05. 19:30 Uhr)
07.05.
Sa.
19:30
Wie dressiere ich meinen Mann
08.05.
So.
11:00 | 16:00
Die drei ??? Kids und Du | Zirkus der Rätsel
Fr.
20:00
Knef mich mal – Ein Begegnung mit Hildegard
09.05.
Mo.
20:00
Die Olsenbande dreht durch (auch 10.05. 20:00)
11.05.
Mi
20:00
Bernd Stelter – wer heiratet teilt sich die Sorgen ....
12.05.
Do.
20:00
Fortenbacher´s intimate Night - Songs die berühren
13.05.
Fr.
19:30
Familie Bernd Seifert -
14.05.
Mo.
19:30
Buddy in Concert | Stars des Buddy Holly – Musical
15.05.
Di.
15:30 | 18:00
Der kleine Prinz | Tanzstück
16.05.
Mi
11:00 | 16:00
Feuerwehrmann Sam| deutschsprachige EA
17.05.
Di.
19:30
Mixtape – Philip Richter und Band
18.05.
Mi
20:00
Jogis Eleven – 11 Jungs – 1 Stimme | FußballComedy
19.05.
Do.
19:30
Herr Doktor, die Kanüle klemmt | frivole Komödie
Visual Comedy Theater (auch am 30.04.)
Mittmachtheater und Detektiv-Show für Kinder
ab 18 Jahren (auch am 20.05.und 21.05.)
Nicole Jäger – Die Fettlöserin - Ich darf das, 23.05.
Mo.
02.04.
Sa.
20:00
Meine Kresse - Ein Mann sieht grün | Kabarett
03.04.
So.
15:30
Der persische Prinz | Knirpstheater
03.04.
So.
20:00
Das interkulturelle Sofa #wod | Diskussion/Forum
07.04.
Do.
20:00
Welche Droge passt zu mir | Theater
08.04.
Fr.
20:00
Welche Droge passt zu mir (09.04. 20:00 /10.04. 18:00)
12.04.
Di.
20:00
Die silbernen Reiter | Literatursalon
13.04.
Mi.
20:00
Saengers Phall | musikalische Lesung
14.04.
Do.
20:00
Improtheater mit FSK | die bühne - das TU Theater
15.04.
Fr.
20:00
Othello #wod | die bühne - (auch am 17.04. 20:00)
23.04.
Sa.
18:00
5. Lange Nacht der Dresdner Theater
10.05.
Di.
20:00
Die silbernen Reiter | Literatursalon
17.05.
Di.
20:00
Improtheater mit FSK | die bühne - das TU Theater
14.06.
Di.
20:00
Die silbernen Reiter | Literatursalon
21.06.
Di.
20:00
Improtheater mit FSK | die bühne - das Theater
P = Premiere|ÖP = Öffentl. Probe|VP = Vorpremiere|T = Theatertag|UA = Uraufführung
Herr Pastor, ihre Kutte rutscht! - ein frivole Komödie | ab 18 Jahren (tägl. bis 26.05.)
Cagliostro in Wien
DIE BÜHNE - DAS THEATER DER TU
19:30
31.05.
Di.
19:30
Herr Pastor, ihre Kutte rutscht! auch am 01.06.
03.06.
Fr.
20:00
Wie dressiere ich meinen Mann
06.06.
Mo.
20:00
Herr Pastor, ihre Kutte rutscht! (tägl. bis 10.06.)
12.06.
So.
16:00
Der Weltenkasper – einmal um die ganze Welt
20:00
Rainer König – Pierrots Abrechnung
13.06.
Mo.
19:30
Herr Pastor, ihre Kutte rutscht! (tägl. bis 25.06.)
25.06.
Sa.
20:00
Nicole Jäger – Die Fettlöserin
Adressen:
Boulevardtheater Dresden: Maternistraße 17 • 01067 Dresden, Tel: 0351 2635 3526 Staatsoperette Dresden: Pirnaer Landstraße 131, 01257 Dresden, Tel. 0351 207 9999 die bühne das Theater der TU: Teplitzer Str. 26, 01219 Dresden, Tel. 0351-463 363 51
Änderungen vorbehalten.
Spielpläne und Tickets für alle Vorstellungen erhalten Sie via nebenstehenden QR Code.
TU - Die bühne
Staatsoperette DD
Boulevardtheater
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THEATER Staatsschauspiel Dresden - Kleines Haus
© Photo: Matthias Horn
Premiere: 22.04.2016
PREMIEREN Theaterhaus Rudi
Ein Sommernachtstraum Oper von Benjamin Britten
Der Feuervogel | Eclectic Theatre Schauspiel in englischer Sprache
In Shakespeares romantischer Komödie findet man Liebesverwirrungen, Ränkespiele um Macht, höfische Zeremonie und Zauberhaftes. Britten hat mit seiner Komposition des „Sommernachtstraums“ wohl mehr unbewusst als bewusst ein Klima geschaffen, das die 60er Jahre, die Zeit der Entstehung dieses Werkes, antizipiert. Es ist verblüffend, wie die besondere Perspektive dieser Zeit den Blick auf die Erzählung und auf die in ihr aufeinander treffenden unterschiedlichen Gesellschaftskreise öffnet. Sie spielen in Shakespeares „Sommernachtstraum“ eine Rolle und sind zugleich in der englischen Gesellschaft von Brittens Zeit anzutreffen: die Hippiekultur, der distinguierte englische Adel, die bürgerliche Oberschicht und jugendliche Rebellen.
König Lear beschließt, sein Reich unter seinen drei Töchtern aufzuteilen und den Rest seines Lebens bei ihnen als Gast zu verbringen. Jene Tochter, die ihn am meisten liebt, soll den größten Teil seines Reiches bekommen. Die älteren Schwestern schmeicheln ihm, die aufrichtige Cordelia aber erklärt, sie liebe ihn so, wie eine Tochter ihren Vater zu lieben habe. Daraufhin verbannt der König die Jüngste - ein tragischer Fehler und der Beginn seines Untergangs. Shakespeares dunkelste Tragödie hat nichts von seiner Kraft eingebüßt.
© Photo: Christoph Herbig
Premiere: 06.05.2016
Vogtlandtheater Plauen Der Feuervogel Ballett von Annett Göhre ¬ Musik von Igor Strawinsky und Klangcollage von Maxim Böckelmann
Koproduktion der Hochschule für Musik Dresden, der Hochschule für Bildende Künste Dresden und des Staatsschauspiels Dresden
Semperoper
© PR.-Photo: Vogtlandtheater Plauen
Mathis der Maler Oper in sieben Bildern von Paul Hindemith
Premiere: 01.05.2016
Was soll Kunst im Dienste des Idealismus leisten? Kann der Künstler – nur ein Mensch – so viel Kraft aufbringen? Regina und Schwalb stehen gegen die erdrückende Armut auf und säen Zweifel in Mathis’ Gewissen: »Ist, dass Du schaffst und bildest, genug?« Mathis zieht in den Krieg. Bald schon zerbrechen seine heroischen Ideale an der grausamen Realität In seiner mit Renaissance-Klangbildern belebten Oper setzte Paul Hindemith seinen persönlichen Konflikt mit dem Nazi- Deutschland der 30er-Jahre um.
tjg. theater junge generation Hans im Glück Opernfantasie in über 100 Possen von Friedrich Goldmann
Premiere: 20.05.2016
Was ist denn eigentlich echtes Glück? Das muss sich Hans fragen, der berühmte “Hans im Glück”, den das tjg. in der Badesaison aus seinem LKW hüpfen lässt. Einen großen Klumpen Gold hat er dabei, aber der ist ganz schön schwer - dabei will Hans endlich heim. Da kommt ein anderer, ein neidischer Hans des Weges und tauscht sein Pferd gegen den Goldklumpen. Das muss doch jetzt endlich das Glück sein. Oder? .... Das Glück ist jetzt! Mit dieser Botschaft kommt der tjg.-LKW in die Frei-, Naturund Waldbäder Dresdens. Ein sommerliches Vergnügen in Koproduktion mit der Dresdner Bäder GmbH.
Festspielhaus Hellerau Der kleine Prinz Tanzstück von Schülerinnen und Schülern des HeinrichSchütz-Konservatoriums Dresden e.V.
© Photo: Bolitschew
Premiere: 01.05.2016
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Antoine de Saint-Exupérys‘s “Kleiner Prinz” bricht zu einer Reise durch das Universum auf, von Planet zu Planet, um einen Sinn in diesen Worten zu entdecken. Dabei lernt er viele verrückte Leute kennen. 90 kleine Tänzerinnen und Tänzer sowie zwei Cellisten des Heinrich-SchützKonservatoriums bringen des Prinzleins Abenteuer auf die Bühne. Choreografie, Musik und Bewegtbilder eröffnen kleinen wie großen Zuschauern eine magische Welt, die Antwort gibt auf die Frage, wie man Freunde in der Fremde findet.
Premiere: 21.05.2016
Iwankas Brüder sind verschwunden, gelockt von der Jagd nach dem legendären Feuervogel. Iwanka selbst entschließt sich, ihn zu suchen - im Garten der unsterblichen Magierin Kastschej fängt sie ihn. Doch aus Mitleid lässt sie ihn frei, wofür der Feuervogel Iwanka eine seiner Feder schenkt und verspricht, ihr in Not beizustehen. Igor Strawinskys sprühende Komposition spielt mit Illusion und Wirklichkeit, Jugend und Alter und rüttelte die Ballettszene des frühren 20. Jahrhunderts durch. In der Inszenierung am Vogtlandtheater Plauen sind Federico Politani und Nicole Stroh in den Rollen des Feuervogels und der Iwanka zu sehen.
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BÜHNE
AUS KUNST & KULTUR
Der Kult aus dem Kulti trifft den Star von Astrid Lindgren chen auch die folgenden Jahrhunderte. Glanzzeiten brachen für den Brückenwächter in der 70er Jahren des vorigen Jahrhundert an. Plötzlich wurde er zum Star. Jeden Sommer verließ es sein steinernes Domizil, machte sich bühnenfein und sorgte im nicht weit entfernten Kulturpalast in einer Kinderrevue für Abwechslung in den Sommerferien.
Wohl jeder in Dresden kennt August den Starken, den Goldenen Reiter und kann auch mit dem Hofnarren Fröhlich etwas anfangen. Doch wer kennt noch das Brückenmännchen? Der kleine Kerl sitzt seit Jahrhunderten, mit einigen Unterbrchungen, im Pfeiler der Augus-
tusbrücke auf der Altstädter Seite und schaut dem Treiben der Dresdner zu. Das Brückenmännchen erlebte im Laufe der Jahrhunderte eine sehr bewegte Zeit. In den Jahren 1727 bis 1731 überstand es z.B. den von Matthäus Daniel Pöppelmann geleiteten Umbau der Brücke unbeschadet, die Sprengung des Bauwerkes 1813 dann aber allerdings nicht. Doch dank dem Bildhauer Christian Gottlieb Kühn, er schuf eine Nachbildung, erlebte das Brückenmänn-
LOVE, PEACE & ROCK ‘n‘ ROLL Dresden geht aus Dresden singt mit am Montag, den 18. April, im Theaterrestaurant Lampenfieber Das City Management Dresden organisiert seit Januar mit Händlern, Hoteliers, Gastronomen und der Kulturszene jeden Montagabend besondere Veranstaltungen und Aktionen. Ob spezielle Angebote, kulinarische Genüsse oder einmalige Kulturerlebnisse – immer montags in der Zeit zwischen 17 und 20 Uhr (oder auch länger) setzen die Dresdner und deren Gäste ein Zeichen für eine bunte City! Am Montag, den 18. April, freut sich das World Trade Center Dresden auf zahlreiche „Montags-Ausgeher“ und Besucher bei einer ganz besonderen musikalischen Aktion. Zusammen mit dem beliebten Gitarren-Duo „Two of us“ wird zu einem Konzert mit anschließender Jam-Session geladen. Gespielt werden viele Hits und Evergreens aus der „guten alten Zeit“. Alle Musikbegeisterten sind herzlich willkommen im Theaterrestaurant „Lampenfieber“, um mitzusingen, zu musizieren und einfach gute Laune zu haben. Wer will, bringt sein eigenes Musikinstrument mit!
Die schwedische Autorin Astrid Lindgren erfand das stärkste Mädchen der Welt vor über 70 Jahren. Heute sind die aberwitzigen Aben-
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Two of us zelebrieren die Hits der 60er und 70er von den Beatles, über Bob Dylan bis hin zu den Dire Straits und den Rolling Stones oder Pink Floyd auf hohem musikalischen Niveau. Mehr auch unter www.twoofus-unplugged.de. Start ist ab 18 Uhr im World Trade Center Dresden (Eingang Freiberger Straße 39), im Restaurant der Comödie Dresden, dem „Lampenfieber“. Dresden geht aus – Dresden singt mit. Sie sind herzlich zu Konzert und JamSession eingeladen! Der Eintritt ist frei. www.wtc-dresden.de
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Infos und Tickets www.boulevardtheater.de Tickethotline: 0351 26 35 35 01067 Dresden / Maternistraße 17
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LIVE-ACT: Two Of Us
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Gitarrenduo mit „Songs aus der guten alten Zeit“
+JAM-Session
Bringen Sie Ihre Instrumente mit!
EINLASS: 18:00 UHR
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18 APR LAMPENFIEBER
MONTAG
Das Brückenmännchen feiert mit Pippi Langstrumpf ein echtes Sommersprossenfest
Und diese Tradition lebt nun wieder auf. Denn nachdem das Brückenmännchen den Kulturpalast im Jahre 2012 zugeschlossen hatte, da dieser zu einem Konzertsaal umgebaut wird, steigt er ab Sommer 2016 wieder von seinem Stammplatz im Pfeiler der Augustusbrücke herab, um liebe Freunde zu treffen und dann im Boulevardtheater Dresden seine Fans zu begeistern. Das Brückenmännchen hat also einen neuen Lieblingsort gefunden und so freut es sich auf »Pippi Langstrumpf« – den turbulenten Spaß von Astrid Lindgren – denn Pippi ist genauso clever, lustig und immer für einen Spaß zu haben.
teuer von dieser ewigen Rotzgöre mit den ritzeroten Zöpfen auf der ganzen Welt bekannt und wurden in mehr als 50 Sprachen übersetzt. Nun wird das verrückte Kinderbuch zur Vorlage für das schönste Ferienerlebnis mit dem Brückenmännchen und das Boulevardtheater Dresden wird zur Villa Kunterbunt. Wenn Pippi mit Tommy und Annika unter dem Limonadenbaum gern auch mal verkehrt herum denkt oder Po l i z i s t e n we i t wurf übt, während es sich Herr Nilsson und Kleiner Onkel auf der Veranda tierisch gut gehen lassen, wird dieser sommerfrische Theaterspaß für große Augen und lachende Gesichter sorgen und der ganzen Familie gemeinsame Freude bereiten.
Theaterrestaurant der Comödie / Freiberger Straße 39
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AUFGELESEN
AUS KUNST UND KULTUR
20 Jahre Sächsische Akademie der Künste Ein Gespräch mit dem Präsidenten Prof. Dr. Wilfried Krätzschmar und dem Präsidialsekretär Dr. Klaus Michael Das Gründungsdatum 29. Februar 1996 liegt 20 Jahre zurück und so bietet es sich für den Theater Courier an, die Sächsische Akademie der Künste vorzustellen, denn sie ist eine von nur vier Akademien dieser Art in Deutschland. Neben Sachsen gibt es diese Institution in Bayern, Hamburg und Berlin.
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Herr Prof. Krätzschmar, welche Aufgaben nimmt die Akademie wahr? Die Akademie bildet nicht aus, sondern ist eine Versammlung von verdienten Künstlern aus allen Kunstsparten, die in fünf Klassen aufgeteilt sind: die Baukunst, die bildende Kunst, die Darstellende Kunst, Literatur & Sprachpflege und Musik, die von den so genannten Sekretären geleitet werden. Die Akademie hat zur Zeit 170 Mitglieder, die sich zusammensetzen aus rund einem Drittel Mitgliedern aus Sachsen, einem Drittel aus anderen deutschen Bundesländern und einem Drittel ausländischer Mitglieder. Die Akademie ist kein Club, sondern sie hat den Auftrag, sich mit Themen der Kunst auseinander zu setzen und veranstaltet öffentliche Podiumsdiskussionen Tagungen, Ausstellungen und Konzerte und berät die Politik in Fragen der Kunst. Wie berät die Akademie denn Herrn Tillich und Frau Stange im Hinblick auf die überall diskutierten Theaterfusionen und Einsparungen im Kunstbereich? Prof. Krätzschmar: Die Akademie veranstaltet u.a. zum Städtebau, zur Entwicklung der Theaterlandschaft, zur Situation der Künste vor und nach 1989 in beiden Teilen Deutschlands und zu
aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen z.T. länderübergreifende Tagungen, deren Ergebnisse unsere Beratung darstellen. Wir verstehen uns als sächsische Einrichtung mit mitteldeutschem Verständnis und arbeiten ebenfalls eng mit den tschechischen und polnischen Nachbarn zusammen. Dr. Michael: Es gibt im Hinblick auf die Überarbeitung des Kulturraumgesetzes die Empfehlung, dass die Versorgung mit Kultur in der Fläche unbedingt erhalten bleiben sollte. Und zwar erstens als Stabilitätsanker und Netzwerk und zweitens als Neuschaffung für (regionale) Identität. Dabei können gerade Theater auch neue Aufgaben als Kulturzentren übernehmen. Prof. Krätzschmar weist darauf hin, dass sich die Akademie auch bei ganz konkreten Themen positioniert, z.B. zu TTIP, zur Flüchtlingsfrage, zur Situation der Künstler in der Ukraine u.a.. Zur Fusion der Elblandphilharmonie sagt er: „Da werden Orchester regelrecht
verschlissen und die Qualität leidet.“ Dr. Michael: Die Akademie hat vor dem Bau der Gläsernen Manufaktur übrigens gefordert, dass VW die Abrisskosten bei der Landeshauptstadt Dresden hinterlegt für den Fall, dass das Phaeton-Geschäftsmodell mit dem Phaeton sich einmal überholen sollte und das Gebäude wieder abgerissen werden muss. Der Architekt Günter Behnisch hat sich seinerzeit im Auftrag der Klasse Baukunst der Akademie für diese Forderung stark gemacht. Ist eine Kooperation mit Wroclaw, der europäischen Kulturhauptstadt 2016 geplant? Prof. Krätzschmar: Mit Breslau verbindet uns eine gute Zusammenarbeit. Wir haben dort u.a. Konzerte, deutschpolnische Lesungen, und ein großes Symposium zur Zukunft der Nachkriegsarchitektur durchgeführt. Da wir in diesem Jahr wahrscheinlich nicht die Ressourcen für ein eigenständiges Projekt in Breslau haben, hoffen wir auf
eine zusätzliche Förderung durch den Freistaat Sachsen für ein Kulturhauptstadt-Projekt oder die Mitwirkung an bereits bestehenden Initiativen wie dem Kulturzug. Wer unterstützt die Sächsische Akademie der Künste finanziell? Prof. Krätzschmar: Das ist hauptsächlich der Freistaat Sachsen. Die Firma Vattenfall sponsert einen Architekturpreis, den Gottfried Semper Architekturpreis, der mit 25.000 Euro dotiert ist. Außerdem stiftet die Hildegard und Hans Theo Richter-Stiftung einen Preis für Grafik und Zeichnung (Dotierung 20.000 Euro). Was ist die derzeit brennendste Frage für die sächsische Kultur? Prof. Krätzschmar: Wir wollen künftig daran festhalten, Jahresthemen zu setzen. Im Moment überrollt die gesellschaftliche Entwicklung die Diskussion. Unser aktuelles Motto „Wohin mit der Schönheit?“ bedeutet, wohin entwickelt sich die Gesellschaft? Die Gesellschaft ist derart im Umbruch, dass die Frage, was aus der Kunst wird, bedeutet, was eigentlich aus der Gesellschaft wird. Unsere Diagnose momentan: Die Gesellschaft funktioniert nicht mehr störungsfrei und dazu müssen wir eine Position entwickeln. Und ich sage zugespitzt: Gesellschaft funktioniert auch deshalb nicht mehr, weil die Künste nicht mehr die Rolle spielen, die sie spielen sollten. Herzlichen Dank für das Gespräch. INFO/VA-PROGRAMM www.sadk.de facebook.com/SaechsischeAkademiederKuenste 01097 Dresden / Palaisplatz 3.
UNSER FOCUS SIND IHRE AUGEN An unserer Klinik arbeiten wir mit Technologie in Bestform. Der neuen ExcimerLaser für die Therapie von Fehlsichtigkeiten gilt als höchster Standard unter den Augenlasern. Die Laserkorrektur ist nicht nur deutlich schneller, präziser und sicherer als bisher – sie ist auch wesentlich angenehmer. Wieder scharf sehen ohne Brille durch Laserkorrektur.
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AUS KUNST UND KULTUR Blauer Pfirsich - Changieren zwischen Form und Gefühl
Dresdner Hefte 125: Freital - Industriestadt im Wandel
Im Dresdner Stadtmuseum ist das Lebenswerk des Malers und Grafikers Dieter Goltzsche zu sehen. An die 100 Arbeiten auf Papier - Lithografien, Aquarelle, Kreidebilder von 1956 bis 2015 – umfasst die Ausstellung über den 1934 in Dresden geborenen Künstler. Frei von Ideologie, fernab des Sowjetrealismus prägten Natur, menschliche Figur und Porträt früh das Sujet Dieter Goltzsches. In der Malerei und Grafik der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts habe sein Werk eine enorme Autonomie erreicht: „Autonomie in Bezug auf die Vielzahl der Stile, aber auch autonom gegenüber jeglichen kommerziellen und ideologischen Diktaten“, sagte Dr. Gisbert Porstmann, Direktor der Städtischen Galerie Dresden. Ein „ganz spannendes Wechselspiel“ von Figuration und Abstraktion zöge sich durch das Werk des Künstlers. Dieter Goltzsches Laufbahn nahm ihren Anfang an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden unter Otto Dix-Schüler Hans Theo Richter. Die Wurzeln reichen tief, auch wenn Max Schwimmer Goltzsche 1958 zu seinem
Wer heute den Namen Freital hört, hat vermutlich zwei Assoziationen: Industrienest und rechte Randale. Wer aber wissen möchte, was die Stadt heute wirklich ist, muss eine Ahnung von dem haben, was Freital einmal war. Das neue Dresdner Heft versucht diesem Zusammenhang nachzugehen. Wie war die Stadt, die 1921 erst gegründet wurde, einst beschaffen – in jener Anfangszeit der Weimarer Republik, als die SPD auch mit Stadtentwürfen ihre Gesellschaftsutopien umzusetzen suchte? Über NS-Zeit und DDR (einschließlich der Geschichte der Wismut) führte dann der Weg der ‚künstlichen Stadt‘ zum Arbeitsplatzverlust der 1990er Jahre und einen langsamen Umbau in eine durchgrünte und inzwischen durchaus lebenswerte Kommune mit einer verunsicherten Bürgerschaft. Das ist aber nur eine der Entwicklungslinien. Eine andere beginnt um 1500 mit dem ersten Steinkohleabbau im Döhlener Becken und führt über die Eisenwerken des Dathe von Burgk in der Biedermeierzeit zum modernen, noch heute hochinnovativen Edelstahl-
SPIONE!
Meisterschüler berief. Er ging nach Berlin an die Deutsche Akademie der Künste. Goltzsche brachte in seiner Arbeit das Rationale und das Emotionale zusammen – etwas, das zu entdecken die Sonderausstellung einlädt. Bis zum 22. Mai ist die Sonderausstellung „Blauer Pfirsich“ in der Städtischen Galerie Dresden zu sehen.
Geheimdienste in Deutschland 1945 - 1956
Viel zu beschäftigt mit ihren Muskelspielen im beginnenden Kalten Krieg waren die Supermächte der USA und Sowjetunion. Sonst hätten sie vielleicht bemerkt, wie im geteilten Deutschland im Verborgenen die Geheimdienste zu blühen begannen. Agenten und Spione suchten sich gegenseitig in der Zahl ihrer Erbeutung sensibler Informationen auszustechen – über Waffensysteme des Gegners jenseits der Grenze. Deutsche spionierten Deutsche aus - die Spaltung des Landes schien unüberwindbar. Eine neue Sonderausstellung im Mili-
tärhistorischen Museum der Bundeswehr Dresden legt die Akten offen: für „ACHTUNG SPIONE! Geheimdienste in Deutschland von 1945 bis 1956“ wurden über 600 einstmals streng geheime Objekte und Dokumente aus Archiven des Bundesnachrichtendienstes und Nachlässen ins Licht geholt. Sie geben Einblick in Persönlichkeiten und Lebenslinien involvierter Figuren der deutschen Spionage, wie er zu einer anderen Zeit undenkbar gewesen wäre. Wie etwa über „Gänseblümchen“, eigentlich Elli Barczatis, die Sekretärin des DDR-Ministerpräsidenten Otto Grotewohl war und nebenher für den Westen spionierte.
Theater Plauen-Zwickau trauert
Bild: © Peter Awtukowitsch
1969 war es, als Eckehard Rösler - frischer Absolvent der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber zu Dresden - ans Theater Plauen kam. Er begann als
Solorepetitor, wirkte als Dirigent, wurde Chordirektor und schließlich Kapellmeister. Nach kurzer Unterbrechung für ein Engagement in Rostock kehrte Rösler 1991 an seine ehemalige Wirkungsstätte zurück, um dort zu bleiben. Im März dieses Jahres ist er nach kurzer schwerer Krankheit verstorben. Die vereinigten Theater Plauen und Zwickau trauern um einen leidenschaftlichen Musiker, der seine seit 1972 aufgebauten Singakademien zu einem unverzichtbaren Bestandteil beider Bühnen gemacht hat.
werk. Zuvor war der Plauensche Grund mit seiner mäandernden Weißeritz ein bevorzugter Ausflugsort der Dresdner und Lieblingsmotiv der Romantiker. Heute ist diese ‚Spur der Bilder‘ zu bewundern im Freitaler Kunstmuseum auf Schloss Burgk und seiner bemerkenswerten Sammlung. Freital, eine vom Bergbau geprägte und von den Verwerfungen des 20. Jahrhunderts durchgeschüttelte Kommune, ist noch immer eine Stadt im Wandel, die neben freundlichen auch harte Züge zeigt. Die Texte dieses Heftes erzählen von dieser widerspruchsvollen Geschichte.
Aus dem Buch ins Leben
© SKD, Foto:
Frank Höhler
Mit den Augen der Anderen Einfacher noch als über Worte ist die Verständigung über Bilder. Die künstlerische Wiedergabe erlebten Alltags von Flüchtlingen und Asylsuchenden in Deutschland ist ab 01. April in der Städtischen Galerie Dresden zu sehen. NAHNU - Transkript des arabischen Wortes für „Wir“ - heißt das Konzept. Der Name ist Programm: von einer Fachjury ausgewählte Werke aus Malerei, Grafik oder Fotografie ausländischer Künstler sollen gegenseitige Inspiration, Austausch und Zugang ausländischer Kunst in deutschen Kunst- und Kulturbetrieb ermöglichen. Initiatoren von NAHNU sind die Museen der Stadt Dresden und der Verein „Willkommen im Hochland e.V“. Die Schirmherrschaft der Ausstellung übernehmen Kunstministerin Dr. EvaMaria Stange und Dresdens OB Dirk Hilbert. Die Austellung ist bis zum Sonntag den 24.04.2016 für Interessierte geöffnet.
Kaum einer im Theater kann sich wohl schön austoben wie der Puppenmacher – gibt der doch den fiesesten Bösewichtern und mutigsten Helden aus geliebten Kinderrbüchern endlich ein passendes Gesicht. Werkzeug: seine Fantasie. Die Möglichkeiten im Puppentheater sind nahezu unbegrenzt. Seit dem 2. März zeigen die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden in einer Sonderausstellung im Jägerhof eine reiche Sammlung an richtig alten, aber auch jüngeren Puppen: Der alte Lügenbaron Münchhausen, der „Kleine Prinz“ oder Pettersson und sein Kater Findus laden zur Entdeckung des verlebendigten Bildes, an dessen Anfang Buchstaben auf Papier gestanden haben.
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LEUTE, LEUTE
SCHON GEHÖRT? Christiane Lutz
GEFEIERT Er ist ein echter Jetsetter: Ivar Bolton. Er hat in seiner erfolgreichen Laufbahn als Chefdirigent internat. Klangkörper die halbe Welt gesehen. New York, London, Mailand, Hamburg, Wien, Paris, Zürich, Amsterdam - namhafte Opern& Konzertbühnen haben mit dem gebürtigen Briten in Dauer- oder Gastengagements zusammengearbeitet. Sein Debüt gab Bolton 1993 bei den BBC Proms. Von da an ging es steil bergauf. 1998 erhielt er den „Bayerischen Theaterpreis“des bayerischen Ministerpräsidenten. Ab September diesen Jahres wird er die Leitung des Sinfonieorchesters Basel übernehmen. Ivor Bolton ist, obwohl in der Welt zuhause, auch der Musikstadt Dresden innig verbunden: Seit 2012 ist der Maestro Chefdirigent des Festspielorchesters, einer beachtlichen kulturellen Instanz, die mit viel Gespür für authentische Musikstücke verschiedenster Epochen zum Klingen bringt. Außergewöhnliches hat sich der Klangkörper vorgenommen: Im Rahmen der diesjährigen „Dresdner Musikfeststpiele“ präsentiert das Orchester in einer gemeinsam mit dem Dresdner Kammerchor künstlerisch choreografierten Inszenierung am 02. Juni 2016 in der Kreuzkirche Joseph Haydns „Schöpfung“. Am 05. Juni 2016 ist in der Semperoper neben Schumann und Beethoven auch Johannes Brahms zu hören. Dresden steht musikalisch im Zeichen der Zeit - „ZEIT“ lautet auch das Motto der diesjährigen Musikfestspiele 2016 vom 05. Mai bis 05. Juni.
Foto: Katharina Schreiegg
„Angst ist das, was uns schlechter macht, als wir sind“, so sagt Christiane Lutz über den „Kaiser von Atlantis“: Mit der Inszenierung für die Semper 2 gab Christiane Lutz ihr Debüt in Dresden. Lutz, 35, studierte Musiktheaterregie an der „Universität für Musik und darstellende Kunst“ in Wien. Sie war u.a. Stipendiatin ihrer Alma Mater und der Salzburger Festspiele. Lutz‘ Assistenzlaufbahn
Der Preis des Friedens
Photo: Dr. Bernd Gross, CC-BY-SA 4.0, commons.wikimedia.org
Nach wie vor ist er ein dunkler Fleck in der Geschichte der USA: Der Vietnam-Krieg verschlang Menschenleben auf beiden Seiten – US-Soldaten, Vietcong und Zivilbevölkerung. Ihre Opfer waren sinnlos: Ein Sieg der USA war unmöglich. Diese sensible Information enthielten die so genannten „PentagonPapers“. Sie lagen unter Verschluss – bis Daniel Ellsberg, Regierungsbeamter, sie entwendete. 1971 druckte die „New York Times“ Passagen ab. Ellsberg machte sich damit zum Hochverräter. Der „Urvater“ der modernen „Whistleblower“ und Pazifist riskierte alles für seinen Idealbegriff der Demokratie. Am 21. Februar wurde der 83-jährige in der Semperoper mit dem Dresdner Friedenspreis geehrt. Einer, der nie stillhielt und nie stillhalten wird: scharfe Worte fand Ellsberg in Bezug auf den Umgang der USA mit Edward Snowden, der 2013 die Abhörpraxis der NSA offengelegt hatte. Snowden lebt inkognito in Russland. „Whistleblowing“ macht deutlich, wo Regeln und Prinzipien der Demokratie verletzt werden und wie notwendig ständiger Diskurs darüber ist.
www.musikfestspiele.com Impressum TheaterCourier Freiberger Straße 39, 01067 Dresden Verlag: Theater Courier Verlag UG (haftungsbeschränkt) Geschäftsführer: Olaf Maatz Freiberger Straße 39, 01067 Dresden Telefon: 0351 - 79995982 info@theatercourier.de Redaktion: Kerstin Böttger (verantw.) Redaktionsschluss: 24.02.2016
Für den guten Ruf
Anzeigenvertrieb: Format Media GmbH Freiberger Straße 39, 01067 Dresden Erscheinungsweise: alle 2 Monate Nächste Ausgabe erscheint am 25.06.2016 Auflage: 100.000 Redaktion: redaktion@theatercourier.de Anzeigen: anzeigen@theatercourier.de Druck: Dresdner Druck- und Verlagshaus GmbH & Co. KG Für alle in diesem Heft aufgeführten Termine übernimmt der TheaterCourier keine Gewähr.
führte sie von der Wiener Staatsoper an die Hamburgische Staatsoper oder die legendäre Mailänder Scala. Zu ihren Inszenierungen zählt sie bisher eher traditionelle Werke u.a. von Georg F. Händel, G. Verdi oder M. Ravel, aber auch Jugendopern („Die Schneekönigin“). Lutz’ Lebenszentrum ist Wien. www.christiane-lutz.net www.semperoper.de
Foto: Anja Schneider
Dresdens Bild hat unter den destruktiven Scharmützeln der jüngeren Vergangenheit gelitten. Doch viele Dresdnerinnen und Dresdner haben sich aktiv eingesetzt gegen die schleichende Zerstörung des Rufs ihrer Stadt, die ja doch schon vorher da war und wundervolle Dinge hervorgebracht hat. Dem Engagement der Bürger gegen Fremdenfeindlichkeit hat Elisabeth Ehninger Struktur und Plattform geboten – mit
ihrem Verein „Dresden – Place to be“. So hatte sie mit der Veranstaltung „Meet new Friends“ im Albertinum Dresdner Bürgerinnen und Bürger mit Flüchtlingen und Asylbewerbern für eine erste Kontaktaufnahme und Begegnung zusammengebracht. Ehninger, Gründerin des Vereins, wurde am 18.02. mit dem Bürgerpreis der Deutschen Zeitungsverleger ausgezeichnet. www.dresden-place-to-be.de