Theatercourier 08

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INTERVIEW Andreas Kriegenburg über seine Inszenierung von „Così van tutte“ an der Semperoper.

KALENDER Der Theaterkalender für Dresden zum Herausnehmen in der Mitte des Heftes.

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DAS ORIGINAL MÄRZ - APRIL 2014

GRATIS

KUNST- UND KULTURZEITUNG FÜR DRESDEN & UMLAND

Die Nacht der Musicals in Dresden

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Editorial Verehrte Leserinnen und Leser,

Von Dirty Dancing, über König der Löwen bis hin zu Tarzan erleben Sie ein buntes Programm mit den schönsten Musicals

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Songs aus den erfolgreichsten Musicals

beliebtesten Musicalgala mit bereits weit

Das Ensemble verbindet dabei Tanzund Gesangseinlagen zu einem Bühnenfeuerwerk mit ausgefeiltem Lichtund Soundkonzept sowie ausgefallenen Kostümen. Das macht dieses Event zur

Denn in ausgewählten Solo-, Duettund Ensemblenummern zeigen Stars aus den Originalproduktionen eine faszinierende Reise durch die Welt der Musicals. SEITE 2

Die erfolgreichste Musicalgala zu einer atemberaubenden und abwechs- über einer Million Besucher. Und nun mit über einer Million Zuschau- lungsreichen Show zusammengefasst, will man auch das Dresdner Publikum er gastiert in Dresden. verspricht der Veranstalter. begeistern. Kraftvolle Stimmen gepaart mit gefühlvollen Balladen - in „Die Nacht der Musicals“ werden am 18. März 2014 in der Messe Dresden die bekanntesten

Shanghai Nights Der chinesische Nationalcircus feiert sein 25-jähriges Jubiläum unter anderem in Dresden.

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pünktlich zur März-Ausgabe des Theater Courier schickt uns die Sonne die ersten warmen Strahlen und macht Lust auf Frühling, auf Spazieren gehen, im Biergarten sitzen und die Seele baumeln lassen. Auch wir können uns dem nicht entziehen und möchten trotzdem auf den nächsten Seiten Lust auf „Drinnen“ machen und Ihre Neugier wecken ob der vielen Veranstaltungen, Ausstellungen und Events, die in den nächsten Wochen und Monaten auf uns alle warten. Ob Sie sich von Kati Grasse als Edith Piaf verzaubern lassen und für ein paar Augenblicke in die wunderbare Welt des Chanson eintauchen, die Kalendergirls Sie auf eine amüsante und berührende Reise mitnehmen oder kein Auge trocken bleibt bei Christian Kühn in dem Stück „Rubbeldiekatz“. Ganz egal, wofür Sie sich entscheiden, Sie waren „Drinnen“ mal wieder „Draussen“. Auf Hochtouren läuft die Vorbereitung zur 3. Langen Nacht der Theater um das Organisationsteam von Martina Aschmies. Wir freuen uns schon sehr darauf und sind gespannt, ob der überwältigende Erfolg des letzten Jahres wiederholt oder gar getoppt werden kann. Wir drücken alle Daumen. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen viel Spaß bei der Blättern in Dresdens Kulturlandschaft. Ihr Theater Courier

Wer braucht heute noch eine Operette? Fragt der Dresdner Politikwissenschaftler Werner J. Patzelt.

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TITELSTORY

NACHT DER MUSICAL

Ein abwechslungsreiches Kaleidoskop aller Genres Neben „Tanz der Vampire“, „Sister Act“ sind auch „Tarzan“, oder „Mamma Mia“ zu erleben. In der zweieinhalbstündigen Show werden die beliebtesten Highlights aus einer Vielzahl unterschiedlicher Musicals von internationalen Stars der Musicalszene präsentiert: Das weltweit erfolgreichste Musical „Mamma Mia“, das den Lifestyle und die Musik der vier Schweden Agnetha, Benny, Anni-Frid und Björn von ABBA erlebbar macht, wird auch bei „Die Nacht der Musicals“ das Publikum begeistern. Hits wie „Dancing Queen“, „Super Trouper“ und natürlich „Mamma Mia“ werden das Publikum von den Stühlen reißen. Les Misérables ist eine der berühmtesten und meistausgezeichneten Inszenierungen der Welt. Die Geschichte um den ehemaligen Strafgefangenen Jean Valjean hat schon Millionen von Zuschauer in seinen Bann gezogen. Durch den Oscar-prämierten Kinoerfolg ist „Les Misérables“ wieder brandaktuell. Dies wurde zum Anlass genommen, die Höhepunkte in das neue Programm aufzunehmen. Aber auch die schönsten Ausschnitte aus weltbekannten Klassikern wie „Dirty Dancing“, „Cats“ oder „Falco“ sind im Repertoire. Zudem fehlen die kraftvollen Balladen wie aus „Evita“ ebenso wenig wie die geheimnisvollen Rhythmen Afrikas aus „König der Löwen“. Die tragische Geschichte des kleinen Löwenjungen Simba in dem Disney-Film begeisterte 1994 die ganze Welt. Bereits 1997 wurde „Der König der Löwen“ als Bühnenfassung in Amerika uraufgeführt. Seither feiert das Musical über Leben und Tod, Freundschaft und Liebe weltweit große Erfol-

„We will rock you“ - Das Queen-Musical

„Dirty Dancing“

ge. Die deutsche Produktion hatte 2001 in Hamburg Premiere. Besonders einprägsam ist vor allem die einfühlsame und zugleich mitreißende Musik. Diese wurde von keinem geringeren als Sir Elton John komponiert. In „Die Nacht der Musicals“ lässt das Ensemble die Zuschauer an der Liebesgeschichte zwischen Simba und Nala teilhaben. Die Romantik kommt natürlich auch nicht zu kurz. Das Knistern zwischen Elisabeth und dem Tod oder zwischen Christine und dem Phantom der Oper kann man förmlich spüren. Eines der Highlights ist die Geschichte um den kleinen Menschenjungen Tarzan, der nach einem Schiffsunglück von Gorillas aufgezogen wurde. Kein geringerer als Phil Collins schrieb hier Melodie und Text. Nachdem Disney

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mit seinem Film große Erfolge feierte, folgte 2006 die Musicalpremiere am Broadway. Im Jahr 2009 kam die Produktion auch endlich nach Deutschland und gilt zurzeit als eine der erfolgreichsten Shows, was nicht zuletzt der einfühlsamen und zugleich mitreißenden Musik zu verdanken ist. Bei „Tarzan“ tauchen die Darsteller von „Die Nacht der Musicals“ ein in die romantische Begegnung zwischen Tarzan und Jane und zaubern einen Hauch von Afrika auf die Bühne. Eine ebenso gefeierte Inszenierung ist die von „Sister Act“, welche nach dem gleichnamigen Film mit Whoopi Goldberg ebenfalls die Musicalbühne erobert hat und mit Sicherheit auch das Publikum in Dresden begeistern wird. Denn Hits wie „I will follow him“ und

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natürlich auch „Ain‘t no mountain high enough“ laden geradezu zum Mitklatschen ein. So abwechslungsreich wie die verschiedenen Musicals, so vielfältig und unterhaltsam wird daher auch die über zwei Stunden dauernde „Die Nacht der Musicals“ in der Messe Dresden. Die nacht der Musicals 18.03.2014, 20:00 Uhr MESSE DRESDEN Halle 1 Messering 6 01067 Dresden Karten unter eventim.de sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen. www.dienachtdermusicals.de

„Der König der Löwen“

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TIPP

CHINESISCHER NATIONALCIRCUS

Shanghai Nights Der Zauber Chinas zwischen Gestern & Heute gastiert in Dresden und Umgebung. Zum 25 jährigen Jubiläum des Chinesischen Nationalcircus wartet das Ausnahmeensemble aus dem Reich der Mitte unter Führung des deutschen Produzenten Raoul Schoregge mit einem neuen Programm auf und gastiert mit diesem vom 12. bis 15. März dieses Jahres im Sarassani Chapiteau in Dresden. Im Mittelpunkt steht die Weltmetropole SHANGHAI als Inbegriff des Wandels Chinas zur Neuzeit. Das Shanghai der 30er und 40er Jahre im Zwanzigsten Jahrhundert, auch Paris des Orients genannt, war ein boomender MELTING POT verschiedenster Kulturen, Nationalitäten und globaler Modeerscheinungen. Als aufstrebende Hafenstadt an den Herzschlag der sich neu ordnenden Welt angeschlossen öffnete sich hier schrittweise die über Jahrtausende unberührte chinesische Kultur. Noch tief verankert in Tradition und Konvention passte sich hier zum ersten Mal die alte Kultur einer neuen Weltanschauung an. „East meets West“ – Alt trifft Neu - und so entstand ein ganz neuer Zauber, der in seiner Vielfältigkeit auch wegweisend für Chinas „langen Marsch“ in die Neuzeit war. Diese besondere chinesische Geschichtsepisode machte natürlich auch nicht vor der Akrobatik halt. In den zahlreichen Teehäusern, den großen Theatern und den teilweise anrüchigen Varietés wurden Tradition und Innovation kombiniert und es entstand so auf dem Fundament des Altbewährten und Herkömmlichen eine neue Darstellungsform, die neben den Einblicken in eine fremde reiche Kultur auch den

Der Chinesische Nationalcircus

neuen kulturellen Freiheitsdrang der Menschen wiedergab. Das junge Ensemble der Ausnahmeartisten aus dem Reich der Mitte stellt diese Wandlung auch in der aktuellen Show durch seine bewährten und einmaligen Akrobatikversionen dar. Weiterhin werden so Kultur & Geschichte Chinas greifbar durch atemberaubende Akrobatik, poetische Momente und die artistische Aufhebung der Schwerkraft interpretiert. „Menschen müssen sich verändern um sich selber treu zu sein.“ Das alte China öffnet sich an diesem Punkt und hebt dadurch noch einmal seine eigene kulturelle Basis als Stärke hervor. Wandeln

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Sie also mit den besten Akrobaten Asiens durch die Impressionen einer fremden Kultur und lassen Sie sich zwischen den verschiedensten Zeiten & Welten verzaubern.

Termine: 12. - 15.03.2014 Sarrasani Chapiteau Dresden Straßburger Platz 01307 Dresden Sarrasani-Tickets: 0351 - 6465056 Tickethotline: 01806 - 999000999 sowie an allen bek. Vorverkaufsstellen Weitere Termine: 09.03.2014 Lausitzhalle Hoyerswerda 11.03.2014 Stadthalle Riesa

Der Chinesische Nationalcircus feiert 25-jähriges Jubiläum. Foto: PR

www.chinesischer-nationalcircus.com


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AUFGELESEN Der Kurzfilm im Fokus beim Filmfest Dresden

Titelmotiv des 26. Filmfest Dresden

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Bereits zum 26. Mal bringt das Filmfest Dresden vom 15. bis 20. April 2014 an sechs Festivaltagen die besten Kurzfilme aus aller Welt nach Dresden und zieht damit mehr als 16.000 Besucher an. Das Herzstück des Programms bilden seit jeher der internationale und der nationale Wettbewerb. Sie bringen in rund 10 Programmen etwa 70 Filme aus rund 20 Ländern der Welt auf die Leinwand. Um die Nominierungen bewerben sich jedes Jahr mehr als 2000 Spielund Animationsfilme aus über 80 Ländern. Am Ende des Festivals küren die Jurys in unterschiedlichen Kategorien die besten Filme und vergeben insge-

samt acht Goldene Reiter und Preisgelder in Höhe von ca. 64.000 Euro. Neben den Wettbewerben bietet die Festivalwoche ein umfangreiches Angebot an Sonderprogrammen mit einer Vielfalt an Themen- und Länderschwerpunkten, Retrospektiven und Kinderfilmen. Dazu gehört auch eine Schwerpunkt-Reihe, die jedes Jahr ein spezifisches Thema in den Blick nimmt und dieses in mehreren Filmprogrammen umfassend beleuchtet. Insgesamt zeigen die Sonderprogramme jedes Jahr bis zu 200 Filme. Der Ticketverkauf startet Ende März. www.filmfest-dresden.de

von links: Katrin Küchler, Karolin Kramheller, Alexandra Schmidt Foto: PR

AUS KUNST & KULTUR Drei Wochen lang Musik in Hoyerswerda

Die Lausitzer Philharmonie eröffnet die 49. Musikfesttage

Die 49. Musikfesttage der Stadt Hoyerswerda bieten während einer Dauer von drei Wochen, vom 13. April bis zum 04. Mai, eine Reihe hochwertiger Sinfonieund Solistenkonzerte, Kammermusik, Jazz und Musik für Kinder. Die dafür verpflichteten Orchester, Ensembles und Solisten versprechen eine hohe Qualität ihrer Darbietungen. Dabei werden junge Künstler neben erfahrenen Meistern ihres Fachs konzertieren, was bereits zu einer guten Tradition der Musikfesttage gehört. Den Auftakt bildet das Eröffnungskonzert in der Lausitzhalle mit der Neuen Lausitzer Philharmonie um 18:00 Uhr. Zudem wird an diesem Abend der Ehrenpreis der Stadt Hoyerswerda an den 1. Preisträger aus dem Wettbewerb „Jugend musiziert“ verliehen. Neben Klavierabend, Orgelkonzert

Foto: Pawel Sosnowski

oder slawischer Musik sorgen die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker am 02. Mai für den richtigen Ton: Mit dem Programm „South American Getaway“ begibt sich das originelle Ensemble musikalisch nach Südamerika. Von Bossa-Nova bis hin zum Tango ist das Spektrum der Latino Musik brillant abgedeckt und mit Leidenschaft und Spielfreude auf die Bühne gebracht. Den Abschluss der musikalischen drei Wochen bildet das Konzert des Sinfonischen Orchesters Hoyerswerda und die Lessing-Chöre Hoyerswerda mit Werken von Tschaikowsky, Beethoven, Mozart und Schostakowitsch. Neben der Lausitzhalle sind das Schloss Hoyerswerda und die Johanneskirche weitere Veranstaltungsorte der Musikfesttage. www.musikfesttage-hoyerswerda.de.

Festival „Dance Dialogues Africa“

Gregory Maqoma & Florent Mohoukou (Südafrika): Wake up

art’ la carte Bühnenreife Geschmackserlebnisse entspannte Atmosphäre stilvolle Gastronomie

Im World Trade Center Dresden. Freiberger Straße 39. Dresden. Gleich neben der Comödie. Tel. + Fax 03 51 4 97 70 97.

Beim Festival „Dance Dialogues Africa“ in HELLERAU - Europäisches Zentrum der Künste Dresden werden vom 21. bis 29. März die künstlerischen Ergebnisse, Partner, Choreografen und Tänzer aus den afrikanischen Partnerzentren vorgestellt. Das Programm stellt die ungeheuer vitale Tanzszene Afrikas in den Mittelpunkt und gibt einen Einblick in die Dynamik, Vielfalt, Ambitionen und Anliegen der afrikanischen Tanzszene, wie er in Deutschland bislang kaum gezeigt wurde.

Foto: John Hogg

Neben großen Namen des afrikanischen Tanzes wie Panaibra Gabriel Canda (Mosambik), Kofi Kôkô (Benin), Gregory Maqoma (Südafrika) und Kettly Noël (Mali) gibt das Festival Raum für junge Choreografen, die von den afrikanischen Partnerzentren selbst ausgewählt und produziert wurden. Viele von ihnen sind zum ersten Mal in Europa zu sehen. Ein umfangreiches Rahmenprogramm mit Filmen, Diskussionen, Workshops und Konzerten ergänzt das Festival. www.hellerau.org


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AUFGELESEN

AUS KUNST & KULTUR Zu Ostern geht’s vor die Tür!

Literatur pur zu Pfingsten „Tag der offenen Baustelle“

Mit der Dampflok durch idyllische Landschaften.

Mit dem nahenden Frühling startet auch SACHSENTRÄUME in seine Ausflugs- und Reisesaison 2014. Getreu dem Motto „Entdecken und Genießen“ stehen auch dieses Jahr wieder kulturelle und unterhaltsame Programme auf dem Plan. Direkt vor der eigenen Haustür – in Dresden und Umgebung führt der Reiseveranstalter seine Gäste zu den schönsten Plätzen und noch unbekannten Kleinoden. Wer Ostern das Besondere sucht, ist hier richtig. Prunkvoll mit „Kurfürsten und ihre Kostbarkeiten“, nostalgisch mit „Braumeisters Dampfzug“ oder lieber ganz humorvoll mit „Typisch Säggsch“ – sicher findet sich für jeden ein geeigneter Ausflug, um die Osterfeiertage zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen.

Foto: PR

Qualitativ hochwertige Programme bietet SACHSENTRÄUME übrigens auch ganzjährig an. Dank starker und lebendiger Partnerschaften gelingen immer wieder originelle Events. Neben seinen bewährten Ausflügen hat der Reiseveranstalter 2014 allerhand neue Pakete geschnürt. Wie etwa „Auf kaiserlichen Spuren unterwegs nach Böhmen“, „Braumeisters beste Schlückchen“ oder „Sachsens entzückende Gartenträume“. Die liebevoll arrangierten Angebote laden dazu ein, Dresden und sein Umland nicht nur kennen, sondern auch lieben zu lernen. Apropos: Wer sich noch nicht entscheiden will oder kann, für den passt garantiert ein persönlicher Geschenkgutschein - als Eintrittskarte zum Entdecken und Genießen. www.sachsen-traeume.de

Objekte als Zeugen und Geschichten-Träger In dem Projekt „Ruanda-Memory“ von Cie. Freaks und Fremde - Premiere am 25.04.2014, 20:00 Uhr im Societätstheater Dresden - setzt sich aus neun ausgewählten Objekten ein (unvollständiges) Puzzle um die Ereignisse 1994 in Ruanda zusammen. Was als MemorySpiel beginnt, verspinnt sich zu einer berührenden Geschichte von Menschen und Menschlichkeit. Ein Radio, eine Machete, ein Faxgerät, ein Mobiltelefon, eine Identity-Card, ein Stück Wellblech, ein Fußball, ein Blauhelm und eine Flasche Bier werden dabei zu Berichterstattern, Handlungsträgern und Zeugen. Dahinter erscheinen Lebensgeschichten und Berichte. In dem Versuch, das „Nichtsagbare“ auszudrücken, hinter die Kulissen zu sehen und Zusammenhänge zu erschließen, die zunächst einmal nicht offensichtlich erscheinen, wollen an fünf Abenden Cie. Freaks und Fremde in Zusammenarbeit mit dem Societätstheater Dresden „die

Foto: Literaturfest Meißen

Deutschlands größtes eintrittsfreies Open-Air-Lesefest lädt vom 5. bis 9. Juni 2014 große und kleine Besucher wieder nach Meißen ein. Für die 2014-er Ausgabe planen die Veranstalter mit etwa 150 Veranstaltungen an rund 30 Orten in der Stadt. Neben den traditionellen Schwerpunkten Mittelalter, Renaissance und Fantasy gibt es in diesem Jahr drei Sonderthemen. Im vergangenen Jahr musste das Fest leider aufgrund des Elbehochwassers ausfallen. „Unser Ziel ist es, die im letzten Jahr ausgefallenen Veranstaltungen nachzuholen. Dennoch wird es auch einiges Neues, wie zum Beispiel ein zusätzliches drittes Sonderthema, geben“, so Daniel Bahrmann vom Kunstverein Meißen e.V. „Dieses ist jedoch noch geheim. Nur so viel sei verraten, es wird um ein besonderes Meißner Jubiläum gehen und wir werden weitangereiste Vorleser und Besucher begrüßen dürfen.“ Die anderen Sonderthemen können aber schon verraten werden: Neben dem Meißner Jubiläum werden die „Literatur der Romantik“ und „Russische Märchen“ im Fokus des diesjährigen Literaturfestes stehen. Am 16. Mai 2014 soll dann das komplette Programm durch den Schirmherrn des Literaturfest Meißen, Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière, vorgestellt werden. www.literaturfest-meissen.de

Förderpreis für Medienkünstler

Societaetstheater

Foto: PR

Dinge sprechen lassen“ und den Völkermord in Ruanda vor 20 Jahren zurück ins Gedächtnis rufen. Das Projekt „Ruanda Memory“ wird durch die Landeshauptstadt Dresden und die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen gefördert. www.societaetstheater.de

Noch bis zum 15. März können sich junge Medienkünstlerinnen und –künstler für die hochkarätigen Preise des internationalen CYNETART-Wettbewerbes 2014 bewerben. Das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst vergibt im Rahmen des Wettbewerbes einen Förderpreis in Höhe von 10000 Euro sowie ein sechsmonatiges Stipendium „Artist-in-Residence“ in Kooperation mit der Stadt Dresden. Dem ausgewählten Stipendiat, so heißt es, winken dabei für ein halbes Jahr monatlich 1000 Euro. Die Preisträgerprojekte werden im Rahmen des CYNETART-Festivals vom 13. bis 19. November 2014 im Festspielhaus Hellerau gezeigt. www.cynetart.de

Am 22. März 2014 lädt die Kurortentwicklungsgesellschaft Sächsische Schweiz mbH (KEG) zum „Tag der offenen Baustelle“ in die Toskana Therme Bad Schandau ein. „Interessierte können sich zum Wiederaufbau und zur Beseitigung der Hochwasserschäden ein Bild machen und hinter die Kulissen bzw. unter die Schwimmbecken schauen, bevor die Toskana Therme Bad Schandau pünktlich zu Ostern am 17. April 2014 wieder eröffnet wird“, so Landrat Michael Geisler. Dabei besteht in der Zeit von 10:00 bis 14:00 Uhr die Möglichkeit, sich gruppenweise durch das Gebäude führen zu lassen sowie Fragen zur Technik und zu Gesundheits- und Wellness-Angeboten zu stellen. Dazu werden neben der KEG auch Gebäudeplaner, Fachfirmen und der Betreiber der Therme mit dabei sein. Das Elbe-Hochwasser im Juni 2013 verursachte am Gebäude und an der Technik Schäden in Höhe von über sieben Millionen Euro. Seit Dezember 2013 erfolgt der Wiederaufbau.


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INTERVIEW

ANDREAS KRIEGENBURG

Dresden - die schönste Stadt der Welt. Theaterpremiere in Dresden mit der Hauptrolle in „Rubbeldiekatz“ an der Comödie Dresden. Herr Kriegenburg, „Così fan tutte“ wurde bereits ein Jahr nach der Uraufführung am Wiener Burgtheater auch in Dresden gezeigt. Hat dieser historische Bogen eine Bedeutung für Ihre Inszenierung? Nein, eigentlich hat das für mich keinen Einfluss. Natürlich ist man immer einer bestimmten Tradition, wenn man sich mit Mozart beschäftigt und man setzt sich mit Herangehensweisen, Interpretationen und der Aufführungstradition auseinander. Aber letztendlich muss man sich davon frei machen und für eine bestimmte Besetzung, für einen Ort, für ein Haus inszenieren. Ich habe während der Vorbereitungen nicht überlegt, wie ich Bezüge (Wiener Burgtheater/Dresden) herstellen kann, sondern ein eigenständiges Konzept entwickelt. Auch meine persönliche Verbindung zum Burgtheater hat keinen Einfluss. Sie haben 2013 erstmals an der Semperoper inszeniert. Wie haben Sie das Dresdner Publikum in Erinnerung? Ist es im Vergleich wirklich so konservativ und barock wie oft gesagt wird? Als Regisseur habe ich ja nicht wirklich so viel direkten Kontakt zum Publikum. Denn ich muss gestehen, dass ich wenig in eigene Vorstellungen gehe. Nicht, weil es mich nicht interessiert, was das Publikum denkt, sondern weil ich einfach zu nervös werde. Aber von dem, was ich vom Hörensagen kenne, mochten die Dresdner die Aufführung 2013 sehr. Man muss es dennoch akzeptieren, dass man es nicht allen Recht machen kann. Bei „Così fan tutte“ glaube ich jedoch, dass man es sehr mögen wird, weil es musika-

VITA 1963 in Magdeburg geboren gelernter Modelltischler Tischler am Maxim-Gorki-Theaters in Magdeburg 1984 - Regieassistent im GerhartHauptmann-Theater in Zittau 1988 - erste Regiearbeiten am Kleist-Theater Frankfurt (Oder) 1991 - Wechsel zur Berliner Volksbühne als fester Regisseur 1997 - 1999 als Regisseur am Niedersächsisches Staatstheater Hannover 1999 - 2001 als Regisseur am Burgtheater Wien 2001 - 2009 Oberspielleiter am Thalia-Theater in Hamburg 2005 Nestroy-Theaterpreis für die Inszenierung „Die Nibelungen“ an den Münchner Kammerspielen 2006 - Debüt als Opernregisseur am Theater Magdeburg 2008 Faust-Theaterpreis für die Inszenierung „Das letzte Feuer“ am Hamburger Thalia Theater 2009 - Wechsel ans Deutsche Theater Berlin lisch hochklassig ist und von Spielfreude zeugt. Man wird sich dem Singen als auch dem Vergnügen des Spiels nicht entziehen können. Noch ein Wort zu Dresden: Ich bin sehr gern in dieser Stadt.

Andreas Kriegenburg Foto: Matthias Creutziger/Semperoper Dresden

Ihr Ausgangspunkt ist eindeutig das Sprechtheater. Ist es zwangsläufig so, dass man als Regisseur irgendwann nicht mehr am Musiktheater vorbeikommt? Ich habe lange gezögert, Opern zu inszenieren. Zu meiner Überraschung hatte ich aber sehr viel Vergnügen an dieser Arbeit. Ich bin aber Schauspiel-Regisseur, der immer mal an der Oper gastiert und erlebe dabei, wie wenig die Metiers miteinander zu tun haben. Im Prinzip sind es zwei unterschiedliche Planeten. Aber ich mache es immer wieder sehr gern, von dem einen zum anderen zu wechseln. Das ist wie wenn man Urlaub macht von dem einen oder anderen. Es ist wie eine bigamistische Beziehung. Man findet in jedem Metier eine große Lust, dort zu arbeiten. Ich würde keines von beiden mehr missen wollen. Sie haben bisher weder Operette noch Musical inszeniert. Hat dies bzw. beide Genres nicht genug zu bieten oder beschädigen den künstlerischen Ruf ? Nein, mit dem künstlerischen Ruf habe ich da gar keine Probleme. Es ist immer die Frage dessen, was man Verlockendes für sich daran findet. Unsinnig wäre zu sagen, wenn man Operette macht, ist das Ruf schädigend. Mir wurde aber auch noch keine Operette angeboten. Zudem sind es aber Spezialbegabungen. Es gibt wenige Regisseure, die es handwerklich richtig gut können und ich weiß nicht, ob ich es mir zutrauen würde. Bei großen Musicals weiß ich genau, dass kann ich nicht. Das ist nicht meine Spielwiese. Ist der Ort einer Inszenierung für Sie bedeutend? Oder achtet man am ehesten auf den künstlerischen Ruf eines Hauses, das einen einlädt? Ein A-Haus wie die Semperoper bietet ja gewisse nicht zuletzt finanzielle Möglichkeiten. Hat man irgendwann einfach keine Lust mehr mit einem Minibudget zu versuchen, großes Theater zu machen? Ich bin da relativ entspannt. Natürlich muss ich die Häuser mögen und natürlich freue ich mich, wenn ich in eine Inszenierung in Tokio machen kann, weil ich dadurch Zeit in der Stadt verbringe.

Und genauso verbringe ich nun gern Zeit in Dresden - so wenig davon auch bleibt. Es ist aber nicht so, dass ich sage, unter Dresden, Madrid, Frankfurt, Berlin mache ich es nicht. So komisch es klingt, letztendlich gibt es oftmals praktische Zwänge: Die großen Opernhäuser haben einen viel, viel längeren Vorlauf an Planung. Das heißt, sie fragen daher einfach früher. So kommt es, dass ich viele Anfragen von kleineren Häusern leider ablehnen muss, obwohl mich die Projekte interessieren. Prinzipiell liegt es mir fern zu sagen, unter einem bestimmten Level arbeite ich nicht. Sie haben bereits mehrere VerdiOpern inszeniert. Ist Mozart Ihnen ein besonderes Anliegen? Wenn ja, warum? Mozart ist Frohlocken als auch Panik, weil er solchen musikalischen Reichtum hat, als auch ein Genie der Zwischentöne ist. Bei „Così fan tutte“, wie bei Mozart generell, macht es den Reiz aus, die Balance zwischen der Komödie und der grausamen Seite, Tragödie, des Stückes zu finden, wobei die größte Herausforderung bei der Komödie besteht. Hier die Spiellust und die Ausgelassenheit der Musik und Naivität der Menschen finde ich viel schwerer, als die dunkle Seite des Stückes auf die Bühne zu bringen. Worin besteht der Hauptunterschied zwischen Musiktheater und Sprechtheater für Sie? Ein wesentlicher Unterschied ist, dass Musiktheater komischerweise viel abstrakter ist, weil auf der Bühne gesungen und nicht geredet wird. Und trotzdem ist es emotionaler. Es geht viel direkter auf COSÌ VAN TUTTE 22.03.2014, 18:00 Uhr 24.03.2014 19:00 Uhr 26.03.2014 19:00 Uhr 30.03.2014 19:00 Uhr 03.04.2014 19:00 Uhr 05.04.2014 11:00 Uhr 06.04.2014 19:00 Uhr 08.04.2014 19:00 Uhr 06.05.2014 19:00 Uhr 11.05.2014 19:00 Uhr 16.05.2014 19:00 Uhr 02.06.2014 19:00 Uhr 12.06.2014 19:00 Uhr Informationen und Karten Telefon: 0351 - 4911705 bestellung@semperoper.de Sächsische Staatsoper Dresden Semperoper Theaterplatz 2 01067 Dresden www.semperoper.de


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THEATERKALENDER

01.03. - 02.05.2014 / AUSWAHL SÄCHSISCHE STAATSOPER, SEMPEROPER Theaterplatz

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Carmen Oper in drei Akten von Georges Bizet, in französischer Sprache mit deutschen Übertiteln 02.03. So. 11:00 7. Symphoniekonzert der Staatskapelle Dresden Christian Thielemann (Dirigent), Radu Lupu (Klavier) Heldengeschichten 02.03. So. 16:00 Moskau, Tscherjomuschki | Semper 2 Musikalische Komödie in drei Akten von Dmitri Schostakowitsch In deutscher Sprache 02.03. So. 20:00 Guntram Handlung in drei Aufzügen von Richard Strauss Konzertante Aufführung in deutscher Sprache 03.03. Mo. 20:00 7. Symphoniekonzert der Staatskapelle Dresden 04.03. Di. 16:00 Moskau, Tscherjomuschki | Semper 2 04.03. Di. 20:00 7. Symphoniekonzert der Staatskapelle Dresden 06.03. Do. 16:00 Moskau, Tscherjomuschki | Semper 2 06.03. Do. 20:00 Il barbiere di Siviglia / Der Barbier von Sevilla Commedia in zwei Akten von Gioachino Rossini, in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln 07.03. Fr. 19:00 Idomeneo Dramma per musica in drei Akten von Wolfgang Amadeus Mozart, in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln 08.03. Sa. 11:00 Kolloquium „Richard Strauss in Dresden und die Ära Schuch“ | Semper 2 Anlässlich des 150. Geburtstages des Komponisten und 100. Todestages des Dirigenten. Im Anschluss wird die neue Ausstellung über Richard Strauss in der Semperoper eröffnet. 08.03. Sa. 19:00 Il barbiere di Siviglia / Der Barbier von Sevilla 09.03. So. 11:00 Einführungsmatinee Così fan tutte | Semper 2 Das Inszenierungsteam stellt sich vor. 09.03. So. 16:00 Ariadne auf Naxos Oper in einem Akt nebst einem Vorspiel von Hugo von Hofmannsthal, Musik von Richard Strauss, in deutscher Sprache 14.03. Fr. 19:00 Idomeneo 15.03. Sa. 09:30 Thementag „Così fan tutte“ Musiktheatervermittlung im Unterricht 15.03. Sa. 19:00 Il barbiere di Siviglia / Der Barbier von Sevilla 16.03. So. 16:00 Ariadne auf Naxos 17.03. Mo. 19:00 Romeo und Julia Ballett in drei Akten, Choreografie von Stijn Celis 19.03. Mi. 19:00 Romeo und Julia 20.03. Do. 20:00 6. Kammerabend der Staatskapelle Dresden Thielemann dirigiert Verdi 21.03. Fr. 19:00 Salome Musikdrama in einem Aufzug von Richard Strauss, in deutscher Sprache mit Übertiteln 22.03. Sa. 18:00 P: Così fan tutte Dramma giocoso in zwei Akten von Wolfgang Amadeus Mozart, in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln 23.03. So. 19:00 Carmen 24.03. Mo. 09:00 | 10:30 Gestatten, Monsieur Petipa! Einmal hautnah eine Ballettprobe miterleben, heimlich den Tänzern des Semperoper, nur für Schulklassen 24.03. Mo. 19:00 Così fan tutte 25.03. Di. 09:00 | 10:30 Gestatten, Monsieur Petipa! 25.03. Di. 20:00 Salome 26.03. Mi. 19:00 Così fan tutte 27.03. Do. 19:00 Salome 28.03. Fr. 19:00 Il barbiere di Siviglia / Der Barbier von Sevilla 28.03. Fr. 19:30 Moskau, Tscherjomuschki | Semper 2 29.03. Sa. 15:00 Gestatten, Monsieur Petipa! 29.03. Sa. 19:00 Carmen 30.03. So. 11:00 8. Symphoniekonzert der Staatskapelle Dresden Christoph Eschenbach (Dirigent), Gautier Capuçon (Violoncello), Musikalische Verwandlungen 30.03. So. 19:00 Così fan tutte 30.03. So. 19:30 Moskau, Tscherjomuschki | Semper 2 31.03. Mo. 19:00 Moskau, Tscherjomuschki | Semper 2 31.03. Mo. 20:00 8. Symphoniekonzert der Staatskapelle Dresden

01.03. Sa.

01.04. 02.04. 02.04. 03.04. 03.04. 04.04.

Di. Mi. Mi. Do. Do. Fr.

19:00

20:00 19:00 20:00 09:00 | 10:30 19:00 09:00 | 10:30

8. Symphoniekonzert der Staatskapelle Dresden Moskau, Tscherjomuschki | Semper 2 Semper Soiree Gestatten, Monsieur Petipa! Così fan tutte Gestatten, Monsieur Petipa!

P = Premiere|ÖP = Öffentl. Probe|VP = Vorpremiere|T = Theatertag|UA = Uraufführung

04.04. Fr.

19:00

05.04. 05.04. 05.04. 06.04.

11:00 15:00 19:00 11:00

Sa. Sa. Sa. So.

06.04. So. 19:00 08.04. Di. 19:00 09.04. Mi. 19:00 10.04. 11.04. 12.04. 13.04. 13.04.

Do. Fr. Sa. So. So.

19:00 19:30 19:00 11:00 20:00

14.04. Mo. 20:00 15.04. Di. 15:00

Die Zauberflöte Deutsche Oper in zwei Aufzügen von Wolfgang Amadeus Mozart, in deutscher Sprache Così fan tutte Gestatten, Monsieur Petipa! Die Zauberflöte P: L’impresario delle Canarie/Sub-Plot Intermezzo von Giovanni Battista Martini/Lucia Ronchetti, in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Così fan tutte Così fan tutte Giselle Ballett in zwei Akten, Choreografie von David Dawson Die Zauberflöte Giselle Die Zauberflöte P: L’impresario delle Canarie/Sub-Plot 9. Symphoniekonzert der Staatskapelle Dresden Reinhard Goebel (Dirigent), Simone Kermes (Sopran), Netta Or (Sopran), Lothar Odinius (Tenor), Marcel Beekmann (Tenor), Daniel Ochoa (Bariton), Stephan Genz (Bass) und dem Dresdner Kammerchor 9. Symphoniekonzert der Staatskapelle Dresden Ariadne auf Naxos

ARIADNE AUF NAXOS

Foto: Matthias Creutziger

Adressen:

Semperoper Dresden: Theaterplatz 2, 01067 Dresden, Tel.: 0351 - 4911705 Semperoper

Änderungen vorbehalten. Die Spielpläne der aufgeführten Theater sowie Tickets für alle Vorstellungen und weitere Informationen erhalten Sie via nebenstehenden QR Code.


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THEATERKALENDER Klavier-Rezital Radu Lupu, Klavier Robert Schumann: „Kinderszenen“ op. 15, „Bunte Blätter“ op. 99 (Auswahl) | Franz Schubert: Sonate A-Dur op. posth. D 959 17.04. Do. 19:00 Giselle 18.04. Fr. 19:00 Ariadne auf Naxos 19.04. Sa. 14:00 | 19:00 Die Zauberflöte 19.04. Sa. 14:00 Opernhits für Kids: Die Zauberflöte | Semper 2 Opernworkshop für Kinder ab 6 Jahre 20.04. So. 11:00 L’impresario delle Canarie/Sub-Plot Intermezzo von Giovanni Battista Martini/Lucia Ronchetti, in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln 20.04. So. 19:00 Giselle 21.04. Mo. 18:00 Die Zauberflöte 22.04. Di. 19:00 Giselle 23.04. Mi. 19:00 Carmen 24.04. Do. 19:00 Romeo und Julia 25.04. Fr 19:00 Carmen 26.04. Sa. 19:00 Romeo und Julia 27.04. So. 19:00 Romeo und Julia 28.04. Mo. 19:00 Alcina Dramma per musica in drei Akten von Georg Friedrich Händel, in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln 29.04. Di. 20:00 3. Aufführungsabend der Staatskapelle Dresden Han-Na Chang (Dirigentin), Kai Vogler (Violine) 30.04. Mi. 19:00 Alcina Im Anschluß Semperopern-Party im Opernkeller

01.03. - 02.05.2014 / AUSWAHL

16.04. Mi. 20:00

01.05. Do. 11:00 01.05. Do. 19:00 02.05. Fr. 19:00

L’impresario delle Canarie/Sub-Plot Romeo und Julia Schwanensee Ballett in zwei Akten, Choreografie von Aaron S. Watkin nach Marius Petipa & Lew Iwanow

COMÖDIE DRESDEN Freiberger Straße 01.03. Sa.

19:30

02.03. So. 18:00 05.03. Mi. 19:30 06.03. 07.03. 08.03. 09.03. 11.03. 12.03. 13.03. 14.03. 15.03. 16.03.

Do. Fr. Sa. So. Di. Mi. Do. Fr. Sa. So.

19:30 19:30 19:30 18:00 19:30 19:30 19:30 19:30 19:30 18:00

18.03. Di. 19:30 19.03. 20.03. 21.03. 22.03. 23.03. 25.03. 26.03. 27.03. 28.03. 29.03. 30.03.

Mi. Do. Fr. Sa. So. Di. Mi. Do. Fr. Sa. So.

15:00 19:30 19:30 19:30 18:00 19:30 15:00 19:30 19:30 19:30 18:00

02.04. Mi. 19:30 03.04. 04.04. 05.04. 06.04. 08.04. 09.04. 10.04. 11.04. 12.04. 13.04. 15.04.

Do. Fr. Sa. So. Di. Mi. Do. Fr. Sa. So. Di.

19:30 19:30 19:30 18:00 19:30 19:30 19:30 19:30 19:30 18:00 19:30

7, 10, 12 Kalender Girls Komödie von Tim Firth Kalender Girls Rock‘n‘Roll HighSchool Musical-Komödie mit den Firebirds Rock‘n‘Roll HighSchool Rock‘n‘Roll HighSchool Rock‘n‘Roll HighSchool Rock‘n‘Roll HighSchool Rock‘n‘Roll HighSchool Rock‘n‘Roll HighSchool Rock‘n‘Roll HighSchool Rock‘n‘Roll HighSchool Rock‘n‘Roll HighSchool Vince Ebert: Evolution | Gastspiel Wissenschaft + Kabarett Rubbeldiekatz nach dem gleichnamigen Film von Detlev Buck Rubbeldiekatz Rubbeldiekatz Rubbeldiekatz Rubbeldiekatz Rubbeldiekatz Rubbeldiekatz Rubbeldiekatz Rubbeldiekatz Rubbeldiekatz Rubbeldiekatz GlasBlasSing Quintett: Männer, Flaschen, Sensationen ÖP: Die Perle Anna Lustspiel von Marc Camoletti VP: Die Perle Anna P: Die Perle Anna Die Perle Anna Die Perle Anna Die Perle Anna Die Perle Anna Die Perle Anna Die Perle Anna Die Perle Anna Die Perle Anna Rubbeldiekatz

P = Premiere|ÖP = Öffentl. Probe|VP = Vorpremiere|T = Theatertag|UA = Uraufführung

RUBBELDIEKATZ: Collien Ulmen-Fernandes, Jan van Weyde und Christian Kühn Foto: Robert Jentzsch

16.04. 17.04. 18.04. 19.04. 20.04. 20.04. 21.04. 23.04. 24.04. 25.04. 26.04. 27.04. 29.04. 30.04.

Mi. Do. Fr. Sa. So. So. Mo. Mi. Do. Fr. Sa. So. Di. Mi.

15:00 19:30 19:30 19:30 11:00 19:30 18:00 19:30 19:30 19:30 19:30 18:00 19:30 19:30

01.05. Do. 18:00 02.05. Fr. 19:30

Rubbeldiekatz Rubbeldiekatz Rubbeldiekatz Rubbeldiekatz Traumzauberbaum und Mimmelitt Rubbeldiekatz Rubbeldiekatz Die Perle Anna Die Perle Anna Die Perle Anna Die Perle Anna Die Perle Anna Die Perle Anna Die Perle Anna Die Perle Anna Die Perle Anna

LANDESBÜHNEN SACHSEN STAMMHAUS Landesbühnen Sachsen 01.03. Sa.

16:00

01.03. Sa.

20:00

02.03. So. 19:00 05.03. Mi. 10:00 06.03. Do. 10:00 06.03. Do. 10:00 06.03. Do. 19:00 06.03. Do. 19:30 06.03. Do. 19:30 07.03. Fr.

10:00

4

72, 324, 400

Im Weißen Rössl | Großer Saal Singspiel von Ralph Benatzky Fassung: „Bar jeder Vernuft“ Michael Fuchs and Friends | Glashaus Back by popular demand! Jazz und Blues vom Feinsten „Swingin‘ the Classics“ mit den Klazz Brothers | Glashaus Das Kind der Seehundfrau | Studiobühne Musiktheater für Kinder, Text von Sophie Kassies, Komposition von Jan Heinke, ab 9 Jahre Lillys Bus | Radebeul von Maja Das Gupta. Ein Stück im Bus, ab 8 Jahre Das Kind der Seehundfrau | Studiobühne Paranoid Park | Studiobühne nach dem gleichnamigen Roman von Blake Nelson für die Bühne bearbeitet von Beat Fäh, ab 14 Jahre Die Hochzeit des Figaro | Großer Saal Commedia per musica von Wolfgang Amadeus Mozart Carmina burana | Deutsch-Sorbisches Volkstheater Bautzen Szenische Kantate von Carl Orff, Multimediale Inszenierung von Reiner Feistel Lillys Bus | Radebeul

Adressen:

Semperoper Dresden: Theaterplatz 2, 01067 Dresden, Tel.: 0351 - 4911705 COMÖDIE Dresden: Freiberger Straße, 01067 Dresden, Tel.: 0351 - 866410 Landesbühnen Sachsen: Meißner Straße 152, 01445 Radebeul, Tel.: 0351 - 89540

Änderungen vorbehalten. Die Spielpläne der aufgeführten Theater sowie Tickets für alle Vorstellungen und weitere Informationen erhalten Sie via nebenstehenden QR Code

Comödie

Landesbühnen


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01.03. - 02.05.2014 / AUSWAHL 07.03. Fr.

19:00

07.03. Fr.

20:00

08.03. Sa.

19:30

08.03. Sa.

19:30

08.03. Sa. 09.03. So.

20:00 15:00

09.03. So.

17:00

09.03. So. 19:00 11.03. Di. 10:00 12.03. Mi. 10:00 13.03. Do. 19:30 14.03. Fr.

10:00 | 19:30

14.03. Fr. 15.03. Sa.

19:30 15:00 | 17:00

15.03. Sa.

20:00

15.03. Sa.

20:00

16.03. So. 16.03. So.

15:00 20:30

17.03. Mo. 10:00 17.03. Mo. 10:00 18.03. Di. 10:00 18.03. Di. 10:00 | 11:30 18.03. Di. 10:00 19.03. 19.03. 20.03. 20.03.

Mi. Mi. Do. Do.

09:30 | 11:00 10:00 10:00 10:00

21.03. 21.03. 22.03. 22.03.

Fr. Fr. Sa. Sa.

18:00 19:30 19:30 20:00

23.03. 23.03. 23.03. 25.03. 26.03. 28.03. 28.03.

So. So. So. Di. Mi. Fr. Fr.

11:00 18:00 19:00 10:00 10:00 20:00 20:00

29.03. Sa.

19:30

29.03. 30.03. 30.03. 30.03.

20:00 15:00 17:00 19:00

Sa. So. So. So.

03.04. Do. 19:30 04.04. Fr. 19:00

04.04. Fr. 05.04. Sa.

19:30 19:30

05.04. Sa. 05.04. Sa. 06.04. So.

19:30 20:00 19:00

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THEATERKALENDER

Adams Äpfel | Studiobühne Komödie nach dem gleichnamigen Film von Anders Thomas Jensen The Black Rider | Großer Saal Musical von Tom Waits, Robert Wilson und William S. Burroughs Annie Get Your Gun | Neustadthalle, Neustadt in Sachsen Musical - Musik und Songtexte von Irving Berlin, Buch von Herbert und Dorothy Fields Der Nackte Wahnsinn | Großer Saal Komödie von Michael Frayn, Deutsch von Ursula Lyn Adams Äpfel | Studiobühne Komm, wir finden einen Schatz | Tom Pauls Theater Pirna von Janosch in der deutschsprachigen Bearbeitung von Odette Bereska, ab 5 Jahre UA: Der Tod und das Mädchen | Großer Saal Tanzabend von Carlos Matos, mit Texten von Fernando Pessoa und Musik von Franz Schubert Adams Äpfel | Kino Königstein Das Kind der Seehundfrau | Studiobühne Eisberg nach Sizilien | Studiobühne von Friedrich Karl Waechter (Text) und Kurt Schwertsik (Musik), Musiktheater für Kinder ab 10 Jahren König Lear | Großer Saal Tragödie von William Shakespeare, in einer Fassung von Rolf Schneider Vorhang auf: Revue - Unterhaltungskonzert | Großer Saal Konzert für Mittelschulen und Gymnasien König Lear | Kulturhaus Freital Stunde des Tanzes | Großer Saal Gastspiel der Palucca Schule Dresden Leonce und Lena | Studiobühne Lustspiel von Georg Büchner – Walking Theatre on 4 Floors Du bist nur der Arsch oder Leicht ist das Leben | Glashaus Satirisches Theaterstück von Philipp Schaller Annie Get Your Gun | Großer Saal Die 14. Provinz | Glashaus 7 Szenen in freiem und kühnem Spiel Das Kind der Seehundfrau | Kulturhaus Freital Labyrinth| Kulturhaus Freital Ein Stück fürs Klassenzimmer, ab 10 Jahre Komm, wir finden einen Schatz | Theater Meißen Lillys Bus | Kulturhaus Freital Die Geschichte vom Onkelchen | Kulturhaus Freital Musikalisches Theater von Thomas von Bromssen - mobiles Stück für Kinder ab 4 Jahre Die Geschichte vom Onkelchen | Kulturhaus Freital Lillys Bus | Kulturhaus Freital Paranoid Park | Kulturhaus Freital Anne Frank - Ein Projekt | Kulturhaus Freital Für Jugendliche ab 12 Jahren. Labyrinth| Kulturbahnhof Radeburg The Black Rider | Großer Saal The Black Rider | Großer Saal UA: Visitenkarten | Studiobühne Mehrteiliger Tanzabend von Carlos Matos Matinee zur Inszenierung „Ariadne auf Naxos“ | Glashaus König Lear | Schloss Großenhain Annie Get Your Gun | Großer Saal Die Geschichte vom Onkelchen | Studiobühne Paranoid Park | Studiobühne Adams Äpfel | Zentralgasthof Weinböhla Theatersport | Studiobühne Improvisationsspielshow aus Kanada Bezahlt wird nicht! | Großer Saal Farce von Dario Fo UA: Visitenkarten | Studiobühne Carmina burana | Deutsch-Sorbisches Volkstheater Bautzen Ausstellungseröffnung - Ernst von Schuch | Glashaus P: Ariadne auf Naxos | Großer Saal Oper in einem Aufzug nebst einem Vorspiel von Richard Strauss

Im Weißen Rössl | Kulturhaus Freital P: Der Vorname | Studiobühne Komödie von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière Aus dem Französischen von Georg Holzer 11.04. Fr. 20:00 UA: Der Tod und das Mädchen | Großer Saal 12.04. Sa. 18:30 Einführung zu „Ariadne auf Naxos“ | Glashaus 12.04. Sa. 19:00 Ariadne auf Naxos | Großer Saal 12.04. Sa. 20:00 Der Vorname | Studiobühne 13.04. So. 11:00 Matinee zur Inszenierung „Frank V.“ | Glashaus 13.04. So. 15:00 König Lear | Großer Saal 13.04. So. 19:00 Gunther Emmerlich liest | Glashaus aus seinen beiden Büchern „Ich wollte mich mal ausreden lassen“ und „ZUGABE – Anekdoten, Ansichten und anderes“ 13.04. So. 19:00 Der Schimmelreiter | Friedenskirche Radebeul 15.04. Di. 21:00 Vollmondnacht | Studiobühne 17.04. Do. 20:15 Im Weißen Rössl | Sächsisches Staatsweingut GmbH Schloss Wackerbarth, Radebeul 18.04. Fr. 19:00 Ariadne auf Naxos | Großer Saal 19.04. Sa. 19:00 P: Frank der Fünfte | Großer Saal Groteske von Friedrich Dürrenmatt, Musik: Paul Burkhard 20.04. So. 19:00 P: Frank der Fünfte | Großer Saal 21.04. Mo. 19:00 Carmina burana | Großer Saal 24.04. Do. 10:00 Die Geschichte vom Onkelchen | Studiobühne 24.04. Do. 20:00 Du bist nur der Arsch oder Leicht ist das Leben | Glashaus 24.04. Do. 20:00 Theatersport | Studiobühne 25.04. Fr. 11:00 Komm, wir finden einen Schatz | Radebeul 25.04. Fr. 19:30 Bezahlt wird nicht! | Großer Saal 26.04. Sa. 15:00 Eisberg nach Sizilien | Studiobühne 26.04. Sa. 19:00 3. Philharmonisches Konzert 13/14 | Großer Saal Es spielt die Elbland Philharmonie Sachsen, Dirigent: GMD Christian Voß, Solisten: Sayako Kusaka (Violine), Mirella Petrova (Klavier), Peter Bruns (Violoncello) 27.04. So. 11:00 Matinee zur Inszenierung „Brel“ 27.04. So. 15:00 kalter kaffee - junges.studio | Studiobühne Performances - Neustädter WG‘s kommen nach Radebeul Mit Preisverleihung! 27.04. So. 16:00 Konzert des Orchesters des Heinrich-Schütz Konservatoriums | Großer Saal 27.04. So. 18:00 Die Hochzeit des Figaro | Schloss Großenhain Commedia per musica von Wolfgang Amadeus Mozart 27.04. So. 19:00 Theatersport | Kino Königstein 28.04. Mo. 10:00 Komm, wir finden einen Schatz | Stadthalle „Stern“ Riesa 29.04. Di. 10:00 | 11:30 Lillys Bus | Radebeul 29.04. Di. 10:00 Komm, wir finden einen Schatz | Stadthalle „Stern“ Riesa 29.04. Di. 18:00 Anne Frank - Ein Projekt | Stadthalle „Stern“ Riesa 30.04. Mi. 10:00 Paranoid Park | Stadthalle „Stern“ Riesa 30.04. Mi. 10:00 Adams Äpfel | Stadthalle „Stern“ Riesa 30.04. Mi. 10:00 | 11:30 Lillys Bus | Radebeul

The Black Rider | Großer Saal junges.studio: Haltestelle! | Studiobühne Zu Gast: Performer Meret Kiderlen und Andreas Mihan vom Archiv der flüchtigen Dinge auf Spurensuche nach eigenen, fremden und erfundenen Erinnerungen. König Lear | Großer Saal Der Schimmelreiter | Philippuskirche Lohmen Schauspiel nach der gleichnamigen Novelle von Theodor Storm UA: Der Tod und das Mädchen | Großer Saal Theatersport | Studiobühne Ariadne auf Naxos | Großer Saal

KÖNIG LEAR: v.l.n.r.: Grian Duesberg, Cordula Hanns, Olaf Hörbe und Frank Siebers

P = Premiere|ÖP = Öffentl. Probe|VP = Vorpremiere|T = Theatertag|UA = Uraufführung

11.04. Fr. 11.04. Fr.

19:30 20:00

Foto: Hagen König

Adressen:

Landesbühnen Sachsen: Meißner Straße 152, 01445 Radebeul, Tel.: 0351 - 89540 Landesbühnen

Änderungen vorbehalten. Die Spielpläne der aufgeführten Theater sowie Tickets für alle Vorstellungen und weitere Informationen erhalten Sie via nebenstehenden QR Code.


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THEATERKALENDER 30.04. Mi. 19:30

Frank der Fünfte | Großer Saal

01.05. Do. 19:00

Dracula - Das Musical | Großer Saal Buch und Liedtexte von Don Black und Christopher Hampton, Musik von Frank Wildhorn Leonce und Lena | Studiobühne

02.05. Fr.

20:00

27.03. Do. 20:00

STAATSSCHAUSPIEL DRESDEN SCHAUSPIELHAUS Postplatz 01.03. Sa. 01.03. Sa.

18:45 19:30

02.03. So.

11:00

02.03. So.

18:00

04.03. Di. 18:45 04.03. Di. 19:30 05.03. Mi. 18:45 05.03. Mi. 19:30 06.03. Do. 19:30 07.03. Fr.

19:30

08.03. Sa.

19:00

09.03. So.

11:00

09.03. So. 09.03. So.

18:45 19:30

10.03. Mo. 18:45 10.03. Mo. 19:30 12.03. Mi. 18:45 12.03. Mi. 19:30 13.03. Do. 18:45 13.03. Do. 19:30 15.03. Sa. 15.03. Sa.

18:45 19:30

16.03. So.

11:00

16.03. So.

19:00

19.03. Mi. 19:30 20.03. Do. 18:45 20.03. Do. 19:30 21.03. Fr.

19:00

21.03. Fr.

19:30

22.03. Sa. 23.03. So.

19:30 11:00

23.03. So. 23.03. So. 23.03. So.

18:45 19:30 20:00

24.03. Mo. 18:45 24.03. Mo. 19:30 25.03. Di. 19:30 26.03. Mi. 19:30

1, 2, 4, 8, 9, 11, 12

01.03. - 02.05.2014 / AUSWAHL

28.03. Fr.

19:30

29.03. Sa.

19:30

30.03. So.

19:00

01.04. Di. 20:00

94

Einführung Die Dreigroschenoper von Bertolt Brecht, Musik von Kurt Weill Dresdner Reden 2014 - Sibylle Lewitscharoff „Von der Machbarkeit. Die wissenschaftliche Bestimmung über Geburt und Tod“ Klaus im Schrank von Erich Kästner, Kinder- und Familienstück ab 6 Jahre Einführung Geschichten aus dem Wiener Wald Volksstück von Ödön von Horváth Einführung Hamlet von William Shakespeare Der Parasit oder Die Kunst sein Glück zu machen Lustspiel von Friedrich Schiller Was ihr wollt Komödie von William Shakespeare Die letzten Tage der Menschheit Tragödie von Karl Kraus Dresdner Reden 2014 - Serge Dorny (zukünftiger Intendant der Semperoper Dresden) „Die Oper, eine nachhaltige Ressource im Herzen der Stadt“ Einführung Der Meister und Margarita nach dem Roman von Michail Bulgakow Einführung Die Ratten | letztmalig Berliner Tragikomödie von Gerhart Hauptmann Einführung Emilia Galotti Bürgerliches Trauerspiel von Gotthold Ephraim Lessing, im Anschluss Publikumsgespräch Einführung Die Fliegen | letztmalig von Jean-Paul Sartre Einführung Orpheus steigt herab von Tennessee Williams, Gastspiel der Münchner Kammerspiele Matinee Die künstlerischen Teams stellen „Antigone“, „Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui“ und „Expedition Freischütz“ vor. Orpheus steigt herab | Gastspiel im Anschluss Publikumsgespräch Der Parasit oder Die Kunst sein Glück zu machen Einführung King Arthur Semiopera von John Dryden und Henry Purcell Treffpunkt „Premiere“ | Foyer 1. Rang mit einer Einführung durch den Intendanten P: Antigone Tragödie von Sophokles ,Unter der Verwendung der Chöre aus der Oper „Antigonae“ von Carl Orff Was ihr wollt Die Sächsische Akademie der Künste lädt ein | Foyer 1. Rang „Künstler zwischen den Fronten“ - Gespräche mit Frank Schneider (Komponist), Birgit Dalbajewa (Kuratorin), Peter Gülke (Präsident der Sächsischen Akademieder Wissenschaften) Einführung Die letzten Tage der Menschheit Die Sächsische Akademie der Künste lädt ein | Foyer 1. Rang Produktionsgespräch mit Wolfgang Engel und dem Ensemble zu „Die letzten Tage der Menschheit“. Einführung Antigone im Anschluss Publikumsgespräch Geschichten aus dem Wiener Wald Was ihr wollt

P = Premiere|ÖP = Öffentl. Probe|VP = Vorpremiere|T = Theatertag|UA = Uraufführung

02.04. Mi. 18:45 02.04. Mi. 19:30 03.04. 04.04. 05.04. 06.04.

Do. Fr. Sa. So.

19:30 19:30 19:30 19:00

13.04. 16.04. 18.04. 19.04. 23.04.

So. Mi. Fr. Sa. Mi.

19:00 19:30 19:00 19:30 19:30

01.05. Do. 19:30

Armin Mueller-Stahl & Band | Gastspiel „Es gibt Tage ...“ - mit Günther Fischer, Tobias Morgenstern und Tom Götze Der Drache von Jewgeni Schwarz Die Räuber von Friedrich Schiller Hamlet Volker Pispers „Bis Neulich“ | Gastspiel „Creme frech“ - Die Kabarettreihe von Herkuleskeule und Staatsschauspiel Dresden. Einführung Der geteilte Himmel nach der Erzählung von Christa Wolf Emilia Galotti Antigone Was ihr wollt Die Dreigroschenoper von Bertolt Brecht, Musik von Kurt Weill Klaus im Schrank King Arthur Die letzten Tage der Menschheit Viel Lärm um nichts Hamlet Hamlet

STAATSSCHAUSPIEL DRESDEN KLEINES HAUS Albertplatz 01.03. Sa.

19:30

01.03. Sa.

20:00

02.03. So.

15:00

02.03. So.

19:30

02.03. So.

20:00

03.03. Mo. 20:00 04.03. Di. 19:30 05.03. Mi. 19:30 05.03. Mi. 20:00 06.03. Do. 19:30 06.03. Do. 20:00 07.03. Fr.

19:30

07.03. Fr.

20:00

08.03. Sa. 08.03. Sa.

19:30 20:00

09.03. So.

19:00

09.03. So.

20:00

10.03. Mo. 20:00

3, 6, 7, 8, 11

261, 305, 326, 328

P: Corpus Delicti | Kleines Haus 1 von Juli Zeh, mit den Studentinnen und Studenten des Schauspielstudios Dresden, im Anschluss Premierenfeier Irrfahrten des Odysseus | Kleines Haus 3 nach Homer Von Leontine bis zu Rose | Kleines Haus 1 Ursula Geyer-Hopfe wird 90! Geburtstagsgala für und mit der Schauspielerin Ursula Geyer-Hopfe. Der Diener zweier Herren | Kleines Haus 1 Lustspiel von Carlo Goldoni Weiße Flecken | Kleines Haus 3 von Tobias Rausch Schneckenmühle | Kleines Haus 3 nach dem Roman von Jochen Schmidt Corpus Delicti | Kleines Haus 1 KapiTal der Puppen | Kleines Haus 2 von René Pollesch Cash. Das Geldstück | Kleines Haus 3 von Melanie Hinz und Sinje Kuhn Tschick | Kleines Haus 1 nach dem Roman von Wolfgang Herrndorf Albrecht Goette liest Thomas Bernhard | Kleines Haus 3 Folge 4 „Das Kalkwerk“, Anlässlich des 25. Todestages des Autors Thomas Bernhard 20000 Seiten | Kleines Haus 2 von Lukas Bärfuss Schneckenmühle | Kleines Haus 3 im Anschluss Publikumsgespräch Corpus Delicti | Kleines Haus 1 Weiße Flecken | Kleines Haus 3 im Anschluss Publikumsgespräch Ich armer Tor | Kleines Haus 3 nach Goethes „Faust“ Musik zwischen den Welten |Gastspiel || Kleines Haus 1 Friend’N Fellow „Inside. Outside. Live.“ Die Reise geht weiter: The Sound of Bluesoul. Irrfahrten des Odysseus | Kleines Haus 3

Adressen:

Landesbühnen Sachsen: Meißner Straße 152, 01445 Radebeul, Tel.: 0351 - 89540 Staatsschauspiel Dresden: Theaterstraße 2, 01067 Dresden, Tel.: 0351 - 4913555

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Landesbühnen

Staatsschauspiel


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THEATERKALENDER

01.03. - 02.05.2014 / AUSWAHL click it 2! Gute Seiten – Schlechte Seiten | Kleines Haus 1 von Eckhard Pieper, AWO Kinder- und Jugendhilfe GmbH Eine Zartbitter-Produktion. Ein Theaterstück gegen Cybermobbing und sexuelle Übergriffe im Internet. 11.03. Di. 19:30 Palucca Tanz Studio | Gastspiel | Kleines Haus 1 Vertigo Maze / Lost on Route 44 / Shine, mit Studentinnen und Studenten der Palucca Hochschule für Tanz 12.03. Mi. 19:30 Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone | Kleines Haus 1 nach dem Roman von Mark Haddon, im Anschluss Publikumsgespräch 14.03. Fr. 18:45 Einführung 14.03. Fr. 19:30 Fabian. Die Geschichte eines Moralisten | Kleines Haus 1 nach dem Roman von Erich Kästner 15.03. Sa. 19:30 20000 Seiten | Kleines Haus 2 15.03. Sa. 20:00 Schneckenmühle | Kleines Haus 3 16.03. So. 19:00 Corpus Delicti | Kleines Haus 1 17.03. Mo. 10:30 Corpus Delicti | Kleines Haus 1 17.03. Mo. 20:00 Schneckenmühle | Kleines Haus 3 18.03. Di. 20:00 Ja, ich will! | Kleines Haus 3 von Lissa Lehmenkühler 19.03. Mi. 19:30 Tschick | Kleines Haus 1 20.03. Do. 19:30 Der Diener zweier Herren | Kleines Haus 1 21.03. Fr. 19:30 Palucca Tanz Studio | Gastspiel | letztmlig | Kleines Haus 1 21.03. Fr. 20:00 Albrecht Goette liest Thomas Bernhard | Kleines Haus 3 Folge 5 „Alte Meister. Komödie“ 22.03. Sa. 19:30 Die Nase | Kleines Haus 2 ein Musikspiel nach der Novelle von Nikolai Gogol 22.03. Sa. 20:00 Meine Akte und ich | Kleines Haus 3 eine Recherche über die Staatssicherheit in Dresden 23.03. So. 17:00 | 20:00 Aus dem Leben eines Taugenichts | Kleines Haus 3 nach der Novelle von Joseph von Eichendorff 23.03. So. 19:00 King Kong | Gastspiel | Kleines Haus 2 von Theater ASPIK 24.03. Mo. 20:00 Nipple Jesus | Kleines Haus 3 von Nick Hornby 26.03. Mi. 19:30 20000 Seiten | Kleines Haus 2 im Anschluss Publikumsgespräch 27.03. Do. 19:30 Tschick | Kleines Haus 1 28.03. Fr. 19:30 P: Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui | Kleines Haus 1 von Bertolt Brecht, im Anschluss Premierenfeier 29.03. Sa. 17:00 | 20:00 Corpus Delicti | Kleines Haus 1 29.03. Sa. 19:30 Irrfahrten des Odysseus | Kleines Haus 3 30.03. So. 20:00 Musik zwischen den Welten | Gastspiel | Kleines Haus 1 Michy Reincke „Steh auf und scheine!“, Nachdenklich. Klug. Eingängig. Poetisch. 31.03. Mo. 11:00 Corpus Delicti | Kleines Haus 1 31.03. Mo. 19:30 Frau Müller muss weg | Kleines Haus 1 Komödie von Lutz Hübner

11.03. Di.

01.04. Di. 01.04. Di.

11:00

11:00 19:00

03.04. Do. 19:30 04.04. Fr. 04.04. Fr.

18:45 19:30

Corpus Delicti | Kleines Haus 1 ÖP: Expedition Freischütz | Kleines Haus 3 ein Musiktheaterprojekt nach Carl Maria von Weber mit Bergsteigern, Abenteurern, Magiern und anderen Grenzgängern Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone | Kleines Haus 1 Einführung Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui | Kleines Haus 1

04.04. 05.04. 06.04. 06.04.

Fr. Sa. So. So.

19:00 19:30 19:00 20:00

10.04. 18.04. 20.04. 27.04.

Do. Fr. So. So.

19:30 19:30 19:00 20:00

P: Expedition Freischütz | Kleines Haus 3 Corpus Delicti | Kleines Haus 1 Weiße Flecken | Kleines Haus 3 Musik zwischen den Welten | Gastspiel | Kleines Haus 1 Pippo Pollina & Palermo Acoustic Quartet „L‘appartenenza“ Neue Lieder und große Klassiker: Die Europatournee 2014 Corpus Delicti | Kleines Haus 1 Corpus Delicti | Kleines Haus 1 Der Diener zweier Herren | Kleines Haus 1 Musik zwischen den Welten | Gastspiel | Kleines Haus 1 Stefan Johansson & Gäste „The Door to the unknown“ Songs im Aufbruch – Das große CD-Release-Konzert

tjg. theater junge generation schauspiel Cossebauder Straße 01.03. Sa.

16:00

02.03. So.

10:00 | 11:30

02.03. So.

10:00

03.03. Mo. 10:00 05.03. Mi. 10:00 | 19:30 06.03. Do. 10:00 06.03. 07.03. 07.03. 08.03. 09.03.

Do. Fr. Fr. Sa. So.

19:30 10:00 19:30 16:00 11:00 | 16:00

09.03. 09.03. 10.03. 10.03. 12.03.

So. So. Mo. Mo. Mi.

16:00 11:00 | 16:00 10:00 10:00 10:00

13.03. Do. 10:00 14.03. Fr.

10:00

15.03. Sa. 15.03. Sa.

16:00 19:30

16.03. So.

11:00 | 16:00

16.03. So. 19:30 17.03. Mo. 10:00 18.03. Di. 10:00 | 12:00 19.03. Mi. 10:00 19.03. 20.03. 20.03. 21.03. 21.03. 22.03. 23.03. 24.03.

Mi. Do. Do. Fr. Fr. Sa. So. Mo.

10:00 10:00 10:00 10:00 19:30 16:00 11:00 10:00

24.03. Mo. 19:30

1, 12

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Die kleine Hexe | Große Bühne von Otfried Preußler, ab 6 Jahre UA: Ich will ein Kaninchen! | Studiobühne Theater für die Allerkleinsten, von Andy Manley, ab 3 Jahre FamilienSonntag | tjg. cafe Offene Familienangebote, ab 4 Jahre UA: Ich will ein Kaninchen! | Studiobühne UA: Krazy House - Willkommen in der Pubertät! | Studiobühne Auf der Bühne stehen SpielerInnen zwischen 11 und 16 Jahren, ab 13 Jahren Nennt mich nicht Ismael! | Große Bühne von Michael Gerard Bauer, in einer Fassung von Felicitas Loewe, ab 10 Jahre UA: Krazy House - Willkommen in der Pubertät! | Studiobühne Nennt mich nicht Ismael! | Große Bühne UA: Krazy House - Willkommen in der Pubertät! | Studiobühne Nennt mich nicht Ismael! | Große Bühne ... und über uns leuchten die Sterne | Theater auf der Treppe Theater für die Allerkleinsten ab 2 Jahre UA: Ich will ein Kaninchen! | Studiobühne ... und über uns leuchten die Sterne | Theater auf der Treppe UA: Ich will ein Kaninchen! | Studiobühne ... und über uns leuchten die Sterne | Theater auf der Treppe Füchse lügen nicht (Animal Lounge oder Füchse haben kurze Beine) | Große Bühne von Ulrich Hub, ab 8 Jahre UA: Cherryman jagt Mr. White | Studiobühne von Jakob Arjouni, ab 14 Jahre Ritter Parzival | Große Bühne von Bernhard Studlar nach Eschenbach und Wagner, ab 10 Jahre Ritter Parzival | Große Bühne P: Sartre will mit dir befreundet sein | tjg. Pavillon Ist facebook - frei nach Sartre - die Hölle 2.0? , ab 14 Jahre, tjg. Tak-ticker-Produktion Karlsson vom Dach | Theater auf der Treppe von Astrid Lindgren, ab 6 Jahren Sartre will mit dir befreundet sein | tjg. Pavillon Ritter Parzival | Große Bühne 35 Kilo Hoffnung | Studiobühne von Anna Gavalda, ab 10 Jahre UA: Funkeldunkel Lichtgedicht | Theater auf der Treppe Theater für die Allerkleinsten ab 2 Jahre 35 Kilo Hoffnung | Studiobühne UA: Funkeldunkel Lichtgedicht | Theater auf der Treppe 35 Kilo Hoffnung | Studiobühne UA: Funkeldunkel Lichtgedicht | Theater auf der Treppe Sartre will mit dir befreundet sein | tjg. Pavillon UA: Funkeldunkel Lichtgedicht | Theater auf der Treppe UA: Funkeldunkel Lichtgedicht | Theater auf der Treppe UA: Rico, Oskar und die Tieferschatten | Große Bühne von Andreas Steinhöfel, in der Fassung von Felicitas Loewe, ab 10 Jahre UA: Cherryman jagt Mr. White | Studiobühne | AUSGEBUCHT

Adressen:

Staatsschauspiel Dresden: Theaterstraße 2, 01067 Dresden, Tel.: 0351 - 4913555 theater junge generation: Meißner Landstraße 4, 01157 Dresden, Tel.: 0351 - 4291220

TSCHICK: Sebastian Wendelin (Tschick), Benjamin Pauquet (Maik Klingenberg), Lea Ruckpaul (Isa)

Foto: Matthias Horn

P = Premiere|ÖP = Öffentl. Probe|VP = Vorpremiere|T = Theatertag|UA = Uraufführung

Änderungen vorbehalten. Die Spielpläne der aufgeführten Theater sowie Tickets für alle Vorstellungen und weitere Informationen erhalten Sie via nebenstehenden QR Code.

Staatsschauspiel

theater junge generation


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THEATERKALENDER 25.03. Di. 09:00 | 11:00 Ziffer, Zelle, Zebrafisch | Max-Planck-Institut Theater-Forschungslabor für Neugierige, Experimentierfreudige und Zweifler, ab 8 Jahre 25.03. Di. 10:00 UA: Rico, Oskar und die Tieferschatten | Große Bühne 25.03. Di. 19:30 UA: Cherryman jagt Mr. White | Studiobühne 26.03. Mi. 09:00 | 11:00 Ziffer, Zelle, Zebrafisch | Max-Planck-Institut 26.03. Mi. 10:00 UA: Rico, Oskar und die Tieferschatten | Große Bühne 27.03. Do. 09:00 | 11:00 Ziffer, Zelle, Zebrafisch | Max-Planck-Institut 27.03. Do. 10:00 UA: Rico, Oskar und die Tieferschatten | Große Bühne 28.03. Fr. 10:00 Ziffer, Zelle, Zebrafisch | Max-Planck-Institut 29.03. Sa. 16:00 Ziffer, Zelle, Zebrafisch | Max-Planck-Institut 30.03. So. 16:00 Ziffer, Zelle, Zebrafisch | Max-Planck-Institut 03.04. Do. 19:30 04.04. Fr. 05.04. Sa.

19:30 19:30

06.04. 07.04. 07.04. 08.04. 09.04. 11.04.

19:30 11:00 19:30 19:30 19:30 10:00

So. Mo. Mo. Di. Mi. Fr.

12.04. Sa. 12.04. Sa.

16:00 19:30

13.04. So.

10:00

13.04. So.

11:00

13.04. 14.04. 15.04. 16.04. 16.04. 17.04. 19.04. 20.04.

So. Mo. Di. Mi. Mi. Do. Sa. So.

19:30 10:00 10:00 10:00 19:30 10:00 16:00 11:00

21.04. 21.04. 22.04. 23.04. 23.04. 24.04. 25.04. 25.04.

Mo. Mo. Di. Mi. Mi. Do. Fr. Fr.

11:00 16:00 16:00 16:00 16:00 10:00 10:00 15:30

25.04. Fr.

18:00

26.04. Sa. 26.04. Sa.

15:30 16:00

28.04. Mo. 10:00 28.04. Mo. 19:30 29.04. Di. 19:30

Die Leiden des jungen Werther | Große Bühne von Johann Wolfgang Goethe, ab 14 Jahre Die Leiden des jungen Werther | Große Bühne P: Nach Guernica (UA) | Studiobühne | AUSGEBUCHT die Stadt, das Ereignis, das Bild, von Mariano Llorente, ab 13 Jahre UA: Nach Guernica | Studiobühne Die Leiden des jungen Werther | Große Bühne UA: Nach Guernica | Studiobühne UA: Nach Guernica | Studiobühne UA: Nach Guernica | Studiobühne UA: Werwolf | Große Bühne von Jo Fabian nach Motiven von Alexandre Dumas, ab 12 Jahre UA: Werwolf | Große Bühne P: Wild_Sein (UA) | Theater auf der Treppe Was bedeutet „wild sein“ für uns? Was macht es mit uns?, tjg. Tak-ticker-Produktion, ab 14 Jahre FamilienSonntag | tjg. cafe Offene Familienangebote, ab 4 Jahre UA: flügellos | Studiobühne von Theo Fransz, ab 8 Jahre UA: Wild_Sein | Theater auf der Treppe UA: Werwolf | Große Bühne UA: Werwolf | Große Bühne UA: flügellos | Studiobühne UA: Wild_Sein | Theater auf der Treppe UA: flügellos | Studiobühne Karlsson vom Dach | Theater auf der Treppe UA: Mitten auf der Elbe schwimmt ein Krokodil | Studiobühne Klassische Kinderreime in Bewegung, ab 4 Jahre UA: Mitten auf der Elbe schwimmt ein Krokodil | Studiobühne Die kleine Hexe | Große Bühne Karlsson vom Dach | Theater auf der Treppe Die kleine Hexe | Große Bühne UA: Mitten auf der Elbe schwimmt ein Krokodil | Studiobühne Die kleine Hexe | Große Bühne UA: Mitten auf der Elbe schwimmt ein Krokodil | Studiobühne Theatercamping theatrale | Theater auf der Treppe Indoor-Übernachtungsaktion, ab 6 Jahre Füchse lügen nicht (Animal Lounge oder Füchse haben kurze Beine) | Große Bühne Theatercamping theatrale | Theater auf der Treppe Füchse lügen nicht (Animal Lounge oder Füchse haben kurze Beine) | Große Bühne Füchse lügen nicht (Animal Lounge oder Füchse haben kurze Beine) | Große Bühne UA: Cherryman jagt Mr. White | Studiobühne UA: Cherryman jagt Mr. White | Studiobühne

01.03. - 02.05.2014 / AUSWAHL tjg. theater junge generation puppentheater im Rundkino Walpurgisstraße

3, 7, 8, 9, 11

P: Idas Geheimnis (UA) von Christoph Werner, ab 6 Jahre 09.03. So. 16:00 UA: Idas Geheimnis | AUSGEBUCHT 10.03. Mo. 10:00 | 19:30 UA: Idas Geheimnis 11.03. Di. 10:00 UA: Idas Geheimnis 12.03. Mi. 10:00 UA: Idas Geheimnis 15.03. Sa. 19:30 Die Geschichte von Doktor Faust nach Christopher Marlowe, ab 12 Jahre 17.03. Mo. 10:00 Die Geschichte von Doktor Faust 19.03. Mi. 10:00 Die schwarze Mühle nach der Erzählung von Jurij Brézan, ab 8 Jahre 20.03. Do. 10:00 Die schwarze Mühle 21.03. Fr. 10:00 Die schwarze Mühle 23.03. So. 16:00 Der gestiefelte Kater von den Brüdern Grimm, Fassung von Nils Zapfe, ab 4 Jahre 24.03. Mo. 10:00 Der gestiefelte Kater 25.03. Di. 10:00 Der gestiefelte Kater 26.03. Mi. 10:00 Der gestiefelte Kater 29.03. Sa. 11:00 | 16:00 Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt | AUSGEBUCHT von Hannes Hüttner, in einer Fassung von Ania Michaelis und Jule Kracht, ab 4 Jahre 30.03. So. 11:00 | 16:00 Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt | AUSGEBUCHT 08.03. Sa.

16:00

02.04. 03.04. 04.04. 05.04. 06.04. 08.04. 09.04. 10.04. 13.04.

Mi. Do. Fr. Sa. So. Di. Mi. Do. So.

10:00 10:00 10:00 16:00 16:00 10:00 10:00 10:00 16:00

14.04. 15.04. 17.04. 20.04. 21.04. 22.04. 23.04. 24.04. 27.04.

Mo. Di. Do. So. Mo. Di. Mi. Do. So.

10:00 10:00 16:00 16:00 16:00 10:00 10:00 10:00 16:00

Der gestiefelte Kater Der gestiefelte Kater Der gestiefelte Kater Der gestiefelte Kater Der gestiefelte Kater Die schwarze Mühle Die schwarze Mühle Die schwarze Mühle Nachtgeknister von Mike Kenny, ab 6 Jahre Nachtgeknister Nachtgeknister Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt | AUSGEBUCHT Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt | AUSGEBUCHT Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt | AUSGEBUCHT

HERKULELSKKEULE - KABARETT Josephinenstraße 01.03. Sa. 02.03. So. 03.03. Mo. 04.03. Di. 05.03. Mi. 06.03. Do. 07.03. Fr. 08.03. Sa. 09.03. So. 10.03. Mo.

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17:00 | 20:00 Alles bleibt anders 30 Jahre Schaller & Schulze 18:00 Alles bleibt anders 19:30 Frank Lüdecke: „Schnee von morgen“ Politisches Kabarett mit philosophischen Seitensprüngen. 19:30 Heileits Die erfolgreichsten und komischsten Beiträge der letzten Jahre. 19:30 Wir geben unser Bestes Erik Lehmann & Philipp Schaller 19:30 Wir geben unser Bestes 19:30 Wir geben unser Bestes 17:00 | 20:00 Cafe Sachsen – renoviert Vergnügliche Geschichtsstunde mit Birgit Schaller, Rainer Bursche und Thomas Wand am Piano. 18:00 Morgen war‘s schöner Ein Programm zum 40-jährigen Bühnenjubiläum des Chefautoren Wolfgang Schaller. 19:30 Herr Heuser (vom Finanzamt) „Wenn die Konten Trauer tragen“

Adressen:

theater junge generation: Meißner Landstraße 4, 01157 Dresden, Tel.: 0351 - 4291220 Herkuleskeule: Sternplatz 1, 01067 Dresden, Tel.: 0351 - 4925555

MITTEN AUF DER ELBE SCHWIMMT EIN KROKODIL

Foto: Klaus Gigga

P = Premiere|ÖP = Öffentl. Probe|VP = Vorpremiere|T = Theatertag|UA = Uraufführung

Änderungen vorbehalten. Die Spielpläne der aufgeführten Theater sowie Tickets für alle Vorstellungen und weitere Informationen erhalten Sie via nebenstehenden QR Code.

theater junge generation

Herkuleskeule


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THEATERKALENDER

01.03. - 02.05.2014 / AUSWAHL Alarmstufe Blond Birgit Schaller mit ihrem zweiten Soloprogramm. 12.03. Mi. 19:30 Alarmstufe Blond 13.03. Do. 19:30 Opa twittert mit Rainer Bursche als sächsischer Schwejk und den beiden Volks-, Staubsauger- und Beerdigungsinstitutsvertretern Brigitte Heinrich und Michael Rümmler. 14.03. Fr. 19:30 Opa twittert 15.03. Sa. 17:00 | 20:00 Gallensteins Lager Birgit Schaller, Detlef Nier und die Musiker Jens Wagner und Volker Fiebig in einem saukomisch ernsten Programm von Wolfgang Schaller. 16.03. So. 18:00 Opa twittert 17.03. Mo. 19:30 Martin Buchholz: „Macht! Menschen“ Ein Kabarettistisches Lust- & Frustspiel 18.03. Di. 19:30 Morgen war‘s schöner 19.03. Mi. 19:30 Morgen war‘s schöner 20.03. Do. 19:30 Leise flehen meine Glieder Ein längst schon Kult gewordenes Programm. 21.03. Fr. 19:30 Leise flehen meine Glieder 22.03. Sa. 17:00 | 20:00 Heileits 23.03. So. 18:00 Heileits 24.03. Mo. 19:30 Uwe Steimle: „Noch authentischer – Jetzt noch glaubwürdiger“ 25.03. Di. 19:30 Opa twittert 26.03. Mi. 19:30 Heileits 27.03. Do. 19:30 Heileits 28.03. Fr. 19:30 Wir geben unser Bestes 29.03. Sa. 17:00 | 20:00 Gallensteins Lager 30.03. So. 16:00 Gallensteins Lager 31.03. Mo. 19:30 Die Pfeffermühle: „Die Schwestern“ ein Kabarettabend mit viel Musik 11.03. Di. 19:30

Sächsische Landeszentrale für politische Bildung Wir reden uns um Kopf und Kragen IV, Eine Veranstaltung der anderen Art. 19:30 Werner Schneyder: „Von einem der auszog, politisch zu werden“ 19:30 Cafe Sachsen - renoviert 19:30 Alles bleibt anders 17:00 | 20:00 Opa twittert 18:00 Uwe Steimle -Günther allein zu Haus Tragische Geschichten zum totlachen komisch. 19:30 Kabarett academixer: „Rettet die Kaffeefahrt“ Eine Busreise in die menschlichen Abgründe der Politik 19:30 Wir geben unser Bestes 19:30 Gallensteins Lager 19:30 Gallensteins Lager 19:30 Gallensteins Lager 17:00 | 20:00 Gallensteins Lager 18:00 Reiner Kröhnert: „Kröhnerts Krönung“ Politisches Kabarett 19:30 Morgen war‘s schöner 19:30 Heileits 19:30 Heileits 19:30 Alarmstufe Blond 19:30 Leise flehen meine Glieder 17:00 | 20:00 Morgen war‘s schöner 17:00 | 20:00 Heileits 19:30 Wir geben unser Bestes 19:30 Morgen war‘s schöner

01.04. Di. 19:30 02.04. Mi. 03.04. 04.04. 05.04. 06.04.

Do. Fr. Sa. So.

07.04. Mo. 08.04. 09.04. 10.04. 11.04. 12.04. 13.04.

Di. Mi. Do. Fr. Sa. So.

14.04. 15.04. 16.04. 17.04. 18.04. 19.04. 20.04. 21.04. 22.04.

Mo. Di. Mi. Do. Fr. Sa. So. Mo. Di.

Heileits Alles bleibt anders Spätzünder LateNight Eine satirische Quartalsabrechnung - jedes Mal ein komplett neuer Abend - Aktuell, scharf, selten komisch. 25.04. Fr. 19:30 Alles bleibt anders 25.04. Fr. 22:30 Spätzünder LateNight 26.04. So. 17:00 | 20:00 Wir geben unser Bestes 27.04. So. 16:00 Alarmstufe Blond 28.04. Mo. 19:30 Gerd Dudenhöffer als Heinz Becker - „Die Welt rückt näher“ 29.04. Di. 19:30 Morgen war‘s schöner 30.04. Mi. 19:30 Leise flehen meine Glieder 23.04. Mi. 19:30 24.04. Do. 19:30 24.04. Do. 22:30

01.05. Do. 19:30 02.05. Fr. 19:30

Gallensteins Lager Heileits

THEATERHAUS RUDI Rankestraße

4

70, 80

Springkrauteintopf Die Dresdner Zirkusrevue für die ganze Familie. Offene Bühne des Springkraut e.V. und seinen Gästen 01.03. Sa. 10:00 Springkrauteintopf 07.03. Fr. 20:00 Krimikiste Drei skurrile, gruselige, schwarzhumorige Kriminalstücke von Roald Dahl: „Die Lammkeule“ und „Die Wirtin“und „Der Weg zum Himmel“ mit der Theaterkiste Radebeul 07.03. Fr. 20:00 Offene Zweierbeziehung Spielbrett zeigt einen Frauenabend, den Männer unbedingt sehen sollten. 08.03. Sa. 15:00 The Snow Queen Eclectic Theatre, humorvolles Stück mit kleinen Momenten zum Gruseln. 08.03. Sa. 20:00 Offene Zweierbeziehung 09.03. So. 15:00 | 17:00 The Snow Queen 13.03. Do. 20:00 Romeo und Julia Eine Tragödie nach Shakespeare mit Spielbrett. 14.03. Fr. 20:00 Romeo und Julia 15.03. Sa. 15:00 | 17:00 Eine Woche voller Samstage Das H.O.Theater bringt das Sams auf die Bühne. 15.03. Sa. 20:00 ImproShow mit Bääähm Improvisationstheater 16.03. So. 11:00 | 15:00 Eine Woche voller Samstage 19.03. Mi. 09:30 Däumelinchen | AUSVERKAUFT Puppentheater Karla Wintermann 20.03. Do. 20:00 P: Wenn Mutti früh zur Arbeit geht Seniorentheater Ohne Verfallsdatum 21.03. Fr. 20:00 Wenn Mutti früh zur Arbeit geht 22.03. Sa. 20:00 Der Keller is off‘n Eine offene Bühne für alle 23.03. So. 19:00 Wenn Mutti früh zur Arbeit geht 26.03. Mi. 09:30 Däumelinchen | AUSVERKAUFT 28.03. Fr. 18:00 The Snow Queen 29.03. Sa. 15:00 The Snow Queen 30.03. So. 15:00 The Snow Queen 03.04. Do. 20:00 Elektra Ein Spiel nach Laszlo Gyurko mit der Theatergruppe Spielbrett. 04.04. Fr. 20:00 Elektra 05.04. Sa. 20:00 Ein dickes Ding Komödie nach Lysistrata von Aristophanes mit Spielbrett 10.04. Do. 20:00 Ein dickes Ding 11.04. Fr. 20:00 Ein dickes Ding 12.04. Sa. 20:00 Cafè Umberto mit dem H.O.Theater 13.04. So. 20:00 Cafè Umberto 15.04. Di. 09:30 Die drei kleinen Schweinchen Puppenthaeter Glöckchen 15.04. Di. 19:00 Mein Kind schon wieder...! Forumtheaterprojekt AUGEN BLICKE 01.03. Sa.

16:00

Adressen:

Herkuleskeule: Sternplatz 1, 01067 Dresden, Tel.: 0351 - 4925555 Theaterhaus Rudi: Fechnerstrasse 2a, 01139 Dresden, Tel.: 0351 - 8491925

ALLES BLEIBT ANDERS: mit Rainer Schulze & Wolfgang Schaller

Foto: Hans-Ludwig Böhme

P = Premiere|ÖP = Öffentl. Probe|VP = Vorpremiere|T = Theatertag|UA = Uraufführung

Änderungen vorbehalten. Die Spielpläne der aufgeführten Theater sowie Tickets für alle Vorstellungen und weitere Informationen erhalten Sie via nebenstehenden QR Code.

Herkuleskeule

Theaterhaus Rudi


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THEATERKALENDER 22.04. Di. 09:30 26.04. Sa.

19:00

27.04. So.

19:00

König Drosselbart Schauspiel mit Ute Gallert und Gunnar Rug Mit Alice in den Städten Frei nach den Werken von Lewis Carroll, Eine Produktion von Go Platic in Koproduktion mit Lofft. Leipzig. Mit Alice in den Städten

01.03. - 02.05.2014 / AUSWAHL 14.03. Fr.

19:00

14.03. Fr.

20:00

15.03. Sa.

16:00

15.03. Sa.

19:00

15.03. Sa.

21:30

16.03. So.

11:00

16.03. So.

15:30

16.03. So.

19:00

17.03. Mo. 19:00 18.03. Di. 19:00 20.03. Do. 19:00

EIN DICKES DING: Politik ist Krieg – Krieg ist Politik!

Foto: Tanja Kirsten

1001 MÄRCHEN (KUPPEL YENIDZE) Maxstraße

6

Bahnhof Mitte

1, 2, 6, 10

01.03. Sa.

16:00

01.03. Sa.

19:00

01.03. Sa.

21:30

02.03. So.

16:00

02.03. So.

19:00

03.03. Mo. 19:00 04.03. Di. 19:00 06.03. Do. 19:00 07.03. Fr.

19:00

08.03. Sa.

16:00

08.03. Sa.

19:00

08.03. Sa.

21:30

09.03. So.

16:00

09.03. So.

19:00

10.03. Mo. 19:00 11.03. Di. 19:00

13.03. Do. 19:00

94

Neue überraschende Abenteuer von Sindbad, dem Seefahrer mit Wilfried Pretzschner Der kleine Prinz frei nach Antoine de Saint Exupéry, mit Klaus Frenzel Doktor Jekyll und Mister Hyde Albrecht Goette liest frei nach R. L. Stevenson Der schwarze Schimmel Lustige Geschichten liest & erzählt Rainer Müller für Kinder zwischen 5 und 12 Jahre. Die Schöne und das Tier Ein musikalisch-deutsch-franz. Abend mit Dagmar Hunold und Rainer Petrovsky. Die Rätsel der Königin von Saba Jüdische Märchen und Geschichten liest und erzählt Charlotte Loßnitzer. Der Keuschheitsgürtel Helga Werner liest und erzählt, Bauchtanz von Mounya Die Nacht der märchenhaften Liebe Claudia Gräf erzählt und singt, Bauchtanz von Mounya „Zigeunerliebe oder Die Sau als Braut“ es tanzt, spielt und erzählt Evelyn Kitzing Die fürchterlichen Fünf Märchenhafte und lustige Geschichten für Groß und Klein mit Rainer Müller. Baron Münchhausen - geliebter Lügner II Aus dem Leben des „Lügenbarons“, mit Herbert Graedtke. Die schöne Perserin mit Evelyn Kitzing; orient. Bauchtanz von Nabila P: Der aufgeblasene Ochsenfrosch Stephan Reher singt lustige Lieder und erzählt verrückte Märchen, ab 7 Jahre. Kluger Kadi, schlauer Dieb Kuriose, skurrile, erotische und andere Schelmengeschichten aus dem Orient. Mit Stephan Reher, Bauchtanz von Amani Im Paradiesgarten Eine Liebesgeschichte des persischen Dichters Nizami. Mit Josephine Hoppe, orient. Bauchtanz von Gejaria. Prinzessin Savitri Gesungen in Hindi und Sanskrit von Doreen Seidowski-Faust, begleitet auf der Sithar von Mario Faust. Original indischer Tanz von Daniela Schwalbe. Das Glück in der Liebe Kirsten Balbig liest drei zauberhafte Feenmärchen, umrahmt von feenhaften Tänzen, Gesängen und Akkordeonklängen.

P = Premiere|ÖP = Öffentl. Probe|VP = Vorpremiere|T = Theatertag|K = Konzert

21.03. Fr.

19:00

22.03. Sa.

16:00

22.03. Sa.

19:00

22.03. Sa.

21:30

23.03. So.

16:00

23.03. So.

19:00

24.03. Mo. 19:00 25.03. Di. 19:00 27.03. Do. 19:00 28.03. Fr. 29.03. Sa.

19:00 16:00

29.03. Sa.

19:00

29.03. Sa.

21:30

30.03. So.

16:00

30.03. So. 19:00 31.03. Mo. 19:00 06.04. So.

11:00

06.04. So.

15:30

26.04. Sa.

20:00

Nimm mich Es liest und erzählt Charlotte Loßnitzer, Rumi Sota Klemm aus Japan spielt auf der Klarinette japanische Weisen. „Lukullischer Damaszener Orient“ | Ali Baba´s Märchenkeller Märchen, Bauchtanz und arabisches Essen Max und Moritz, diese beiden Gelesen und erzählt von Herbert Graedtke. Die Zähmung der Widerspenstigen erzählt Katharina Randel Das tödliche Gemälde Vorgetragen und klanggemalt von Michaela Tschubenko und Robby Langer. An einem schönen Sommermorgen | Schloss Weesenstein Otto Mellies liest Das schwimmende Gespenst | Schloss Weesenstein Claudia Gräf liest, erzählt und singt, für die ganze Familie Geheimnisvoller Orient mit Rainer Petrovsky und Doreen Seidowski-Faust, Bauchtanz von Amani Erotische Liebesmärchen aus aller Welt mit Ulrich Thiem Der glückverheißende Augenblick Eine Klang- und Tanzreise ins alte Indien, mit Doreen Seidowski-Faust, Daniela Schwalbe und Mario Faust „Ali Baba und die 40 Räuber“ und mehr... Josephine Hoppe liest und erzählt räuberische und erotische Geschichten aus 1001 Nacht, Bauchtanz: Jacci al Zah`ra Märchen und Geschichten aus 1001 Nacht sinnliche Erzählungen von Liebe, Lust und Leidenschaft, mit Gejaria (Tanz), Doreen Seidowski-Faust und Rainer Petrovsky Der Feuervogel Evelyn Kitzing erzählt eins der schönsten Märchen. Märchen aus dem alten Koffer Märchen und Geschichten, gesammelt und geschrieben von R. Volkmann-Leander, mit Ursula Böhm und musik. Begleitung Traumpfade - ein australischer Abend Eine Wanderung mit den Mythen und Klängen der Aborigines. Mit Ursula Böhm und Jan Heinke (Didgeridoo) Märchen aus allen vier Himmelsrichtungen Eine wundersame Reise durch Europa. Mit Kirsten Balbig Die Stiefel aus Büffelleder oder „Wie hypnotisiert man eine Räuberbande“, mit Dr. Sabine Alex Die Geschichte vom bösen Hänsel, der bösen Gretel und der (guten) Hexe mit Rainer Müller und Heide König (Flöte) Lustige Geschichten von Hodscha Nasreddin mit Wilfried Pretzschner, Bauchtanz: Natalie. Zauberhafter Orient mit Doreen Seidowski-Faust, Mario Faust und Gejaria (Tanz) Zauberhafter Orient Russische Märchen und Geschichten mit Wilfried Pretzschner Von sieben roten Unterröcken und Mohnblüten im Kornfeld mit Katharina Randel Das purpurrote Segel Eine märchenhaft musikalische Lesung mit Bernd Pakosch als Erzähler, Sänger und Gitarrist und Christian Mögel am Klavier. Der kleine Muck nach W. Hauff liest und erzählt Charlotte Loßnitzer Der kleine Prinz Die Nacht der märchenhaften Liebe Claudia Gräf erzählt und singt, Bauchtanz von Anima Wie viel Leben braucht der Mensch, um sich selbst zu finden? Prof. Dr. Karl L. Rudolf (Institut für Altersforschung Uni Jena) spricht | Schloss Weesenstein Das verwunschene Schloss | Schloss Weesenstein oder von Schätzen, Drachen und Wassergeistern, mit Saskia Köhler, ab 6 Jahre Musikalischer Nachtgang im Schloss | Schloss Weesenstein mit Doreen Seidowski-Faust, Gabriele Werner, Jan Heinke, Mario Faust, Christian Mögel, Martin Fischer, Rainer Petrovsky

Adressen:

1001 Märchen GmbH, Weißeritzstr. 3 (Kuppel Yenidze), 01067 Dresden, Tel.: 0351 - 4951001 1001 Märchen

Änderungen vorbehalten. Die Spielpläne der aufgeführten Theater sowie Tickets für alle Vorstellungen und weitere Informationen erhalten Sie via nebenstehenden QR Code.


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VORSCHAU

PREMIEREN

Theaterhaus Rudi Dresden

Premiere: 20.03.2014

Wenn Mutti früh zur Arbeit geht Spielbuch und Regie von Gert Knieps

Das ist nicht lustig! Neues Programm von Manfred Breschke

Heiter-satirische Szenen zum Nachlachen mit dem Seniorentheater Ohne Verfallsdatum. Wie immer treffen sie sich in ihrer Dresdner Stammkneipe. Wie immer philosophieren sie über Gott und die Welt. Die Welt ist größer geworden seit der Wende. Ist damit alles besser geworden? Wie war das – damals in der DDR? Alle Stammtischler haben die Zeit erlebt. Es geht ihnen nicht schlecht – aber auch nicht gut. Denn: Sie haben keinen Spaß. Es gibt keine Witze mehr. Früher gab‘s alles. Alles? Zumindest mehr politische Witze ... Sie erinnern sich und vergleichen.

Kennen Sie das? Zwei Menschen beobachten zeitgleich, wie einem anderen Menschen ein komisches Missgeschick passiert. Der eine Mensch lacht sich darüber fast tot, der andere sagt todernst: „Das ist nicht lustig!“ Welche Folgen hätte eine immer lachende Freiwilligen-Armee? Explosives Lachen, sodass die Erde bebt und die Wände wackeln? Nein, das wäre eine Umweltkatastrophe. Das ist nicht lustig. Der Kabarettist Manfred Breschke sucht nach der freiwilligen und unfreiwilligen Komik unseres Lebens. Vielleicht lassen Sie sich von ihm ein nur für Sie typisches Lachen entlocken. Wäre das nicht lustig?

Premiere: 04.04.2014

Sächsische Staatsoper, Semperoper Così van tutte Drama in zwei Akten von Wolfgang Amadeus Mozart

Premiere: 22.03.2014

Kabarett Breschke & Schuch

Ferrando und Guglielmo, an die Liebe ihrer Verlobten Dorabella und Fiordiligi fest glaubend, lassen sich auf eine Wette mit Don Alfonso ein – er will den beiden die Untreue der Frauen beweisen. Nach seiner Vorgabe gelingt es den nun verkleideten beiden Männern, die anfängliche Zurückhaltung ihrer Frauen zu brechen, so dass diese sich dem jeweils anderen Verlobten, also dem »falschen« Mann, bedingungslos hingeben. Erst das Ende scheint eine Lösung aus den labyrinthischen Verstrickungen der Gefühle herbeizuführen.

Theater Meißen Die zertanzten Schuhe - modern Komödie für junge Leute von heute, Pestalozzi-Oberschule Meißen Was für eine anstrengende Familie! So oder so ähnlich denkt der König, Vater von sieben Töchtern. Haushohe Rechnungen des Hofschuhmachers belasten die ohnehin schon dürftige Staatskasse. Seine Töchter verschlingen Unmengen von Schuhen. Aber weshalb? Der Sache muss er auf den Grund gehen… Dabei tanzt ihm sein Hofnarr Premiere: 08.04.2014 allerdings ziemlich auf der Nase herum. Kann man ihm Hafenstraße Meißen und dem Diener trauen?

Landesbühnen Sachsen Frank, der Fünfte Groteske von Friedrich Dürrenmatt, Musik: Paul Burkhard

Premiere: 19.04.2014

Dürrenmatt entwarf vor über 50 Jahren mit seiner „Oper einer Privatbank“ eine groteske Schilderung der Praktiken einer Bänkersfamilie – eine makabre Vorwegnahme aktueller Verhältnisse. Frank V. ist Chef einer Privatbank. Seit mehreren Generationen sind kriminelle Machenschaften die Grundlage der Geschäfte: Erpressung von Kunden und Mitarbeitern, Aktenschwindel, Bilanzenfälschung, Versicherungsbetrug, Mord. Da die Bank vor dem Ruin steht, beschließt er, zum Schein zu sterben, um – von Steuerbehörden und Gläubigern erlöst – seinen Lebensabend zu genießen. Die Finte klappte, wäre da nicht ein Erpresser, der alle Geheimnisse der Frank‘schen Bank genau zu kennen scheint. Wer so viele Verbrechen wie die Franks vorweisen kann, wird saniert. Der Scheck rettet Frank V. indessen nicht mehr, sondern nur noch den Erpresser, der sich zwar als sein eigener Sohn, bei weitem aber nicht als Unschuldslamm entpuppt.

Staatsschauspiel Dresden, Schauspielhaus Die Jüdin von Toledo Historisches Trauerspiel von Franz Grillparzer

Premiere: 26.04.2014

Die junge Jüdin Rahel ist schön, mutig und sprüht vor Lebenslust. Sie ignoriert die gesellschaftlichen Schranken, die Menschen ihres Glaubens in Kastilien zu dulden haben, und provoziert aus Neugierde eine Begegnung mit König Alfonso. Der junge Herrscher erliegt schnell dem Charme der Jüdin, hat er doch in seiner arrangierten Ehe mit Eleonore von England niemals Leidenschaftlichkeit erlebt. Bevor er es selbst weiß, ist Alfonso in eine stürmische Affäre verwickelt. Er vernachlässigt seine Staatsgeschäfte und zieht sich mit Rahel auf das Schloss Retiro zurück. Als der Konflikt mit den Mauren sich zu einem Krieg auszuweiten droht, ruft die eifersüchtige Königin den Rat zusammen. Das Kabinett beschließt, dass Alfonso zur Räson gebracht werden muss...


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THEATER

COMÖDIE

Wir machen Frauen glücklich! In der Comödie Dresden im WTC dreht sich (fast) alles um das starke Geschlecht. Hatte zum Valentinstag gerade „Rubbeldiekatz“ mit Jan van Weyde in der Rolle der Alexandra Honk Premiere (Regie: Max Giermann („Switch reloaded“)), dreht sich bei uns auch im März und April alles um die Damenwelt. Am 01. und 02. März gibt es die legendären „Kalender Girls“, die auch im Juni abermals groß aufspielen werden. Und „Rubbeldiekatz“ ist im März und April ebenfalls wieder zu sehen. In der Rolle der Sarah Voss steigt dann Henriette Richter-Röhl („Sturm der Liebe“) in die Produktion ein. Lachsalven sind garantiert, wenn Christian Kühn (4 Rollen) im Stück als Hitler den Damen in einem großartigen Monolog zuruft: „Lasst die Brrrüste baumeln“ oder Oliver Geilhardt in der Rolle des Ami-Regisseurs ganz in Hollywood-Manier von Alexandra als „Brünhilde“ schwärmt. Zum Frauentag am 08. März sollten sich Männer ins Zeug legen, um sich

RUBBEL DIE KATZ

RUBBELDIEKATZ: Christian Kühn als Hitler und Jan van Weyde als Alexandra Honk

bei der Damenwelt zu bedanken: die Comödie hilft spät Entschlossenen und verkauft am Freitag, 07. März von 10:00 - 18:00 Uhr alle Theaterkarten für 15 Euro (nur Eigenproduktionen, Premieren und Feiertage ausgenommen) unter dem Motto „Machen Sie die Frauen glücklich!“ Noch auf der Probebühne befindet

PREISPUTZ

zuu Frauentaa - alll Eigenproduktionee - auf allee Plääee - aa allee Tagee

für nur

15 €

Erhältlich an unserer Theaterkasse, im Webshop oder telefonisch Nur solange Vorrat reicht!

nur am 07. März 10 - 18 Uhr Tickettelefon 0351 86 64 10 // www.comoedie-dresden.de

Titelmotiv RUBBELDIEKATZ

Foto: Robert Jentzsch

Foto: Comödie Dresden

sich „Die Perle Anna“, die am 04. April Premiere feiert (öffentliche Generalprobe 02.04., Vorpremiere 03.04.). Eine skurrile Komödie um eine Raumpflegerin, die die vermeintlich sturmfreie Bude ihrer Arbeitgeber nutzen will, nur um von der Dame des Hauses mit ihrem Liebhaber überrascht zu werden, bevor auch deren Mann mit unverhofftem Anhang erscheint. Regisseur Jürgen Kern hat sich mit Tanja Schumann für eine starke Frau als „Perle“ entschieden, nachdem Ingeborg Krabbe kurzfristig für die Proben absagen musste. Frank-Thomas Mende, Jan Kittmann und Juliane Beier ergänzen den Cast dieser klassischen Komödie. Für die letzte Premiere dieser Spielzeit, „Tussi Park“, einer KaraokeKomödie aus der Feder von Christian Kühn wird der Vorhang schon vor dem Premierentermin (09. Mai) ein wenig gelüftet und den Besuchern der 3. Langen Nacht der Theater am 03. Mai ein Ausschnitt präsentiert. Besonderer Clou: nicht auf der Bühne der Comödie, sondern in der Tiefgarage des WTC (Freiberger Str. 39) können sich Dresdner und Besucher von 18:00 - 22:00 Uhr ein Bild von den „Tussis“ machen. Auf der Hauptbühne findet an diesem Abend „Die Perle Anna“ als ganz normale Vorstellung statt. Damit auch die Herren zu ihrem Recht kommen, spielen die Firebirds vom 05. bis 15. März letztmalig ihr Erfolgsmusical „Rock n Roll Highschool“, das Kerstin Polenske inszeniert hat. Für die Eröffnungsshow am Mittwoch, 05. März können die Leser des Theater Couriers ab sofort 15 Euro - Karten bekommen, wenn Sie an der Theaterkasse im WTC oder telefonisch mit dem Stichwort „Theater Courier“ kaufen. (Dies Angebot

ist nicht im Internet buchbar). Alle Vorstellungstermine sind im Internet oder auch im aktuellen Spielplanflyer zu finden. Nachdem die Comödie schon 2013 für die erfolgreiche Kooperation mit Dresden for Friends prämiert wurde, ist die Zusammenarbeit weiter vertieft worden und die DDFF-Card wird jetzt für alle Eigenproduktionen (außer Premieren und Feiertage) akzeptiert. Marketing- und Verwaltungsdirektor Thomas Bahr rechnet vor: „Für jedes Paar, das uns zweimal pro Spielzeit besucht, rechnet sich die DDFF-Card schon. Sie bezahlen damit für vier Tickets 62 Euro und die DDFF- Jahresgebühr von 39,90 Euro. Vier Vollpreiskarten kosten in der Preisgruppe 1 zusammen 124 Euro. Wenn Sie sich dann noch in unserem Theaterrestaurant „Lampenfieber“ kulinarisch verwöhnen lassen, ist der Theaterabend rundum perfekt.“ Hier machen Köchin Anke Mägel und Servicechefin Silke Daubner nicht nur Frauen glücklich. Der Frühling in der Comödie Dresden verspricht also beste Unterhaltung. „Machen Sie die Frauen glücklich.“ Aktion am 07.03., 10:00 - 18:00 Uhr: Jede Karte 15 Euro für alle Eigenproduktionen.

COMÖDIE Dresden Freiberger Str. 39 01067 Dresden Karten unter 0351 - 866410 kasse@comoedie-dresden.de www. comoedie-dresden.de


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UFA KRISTALLPALAST

FILMTHEATER

Alles inklusive Doris Dörrie verfilmt ihren gleichnamigen Roman mit Hannelore Elsner und Nadja Uhl. Den albernen Vornamen verdankt Apple (gespielt von Nadja Uhl) ihrer Mutter Ingrid (Hannelore Elsner). Nie mehr will sie so chaotisch leben wie damals in ihrer Kindheit. In Spanien, in dem Zelt am Hippie-Strand von Torremolinos, 1967, als Apples Mutter eine wilde Affäre mit Karl hatte. 30 Jahre später erlebt die (Noch-)Singlefrau Apple ein Liebesdesaster nach dem anderen, gerät ständig an die falschen Männer und fühlt sich einzig und allein von ihrem Hund „Dr. Freud“ verstanden; die ehemalige barbusige Strandkönigin Ingrid hingegen, mit über sechzig immer noch rebellischer Freigeist, kehrt nach mehr als drei Jahrzehnten als All-inclusive-Touristin zurück nach Torremolinos. Aber die Zeiten haben sich (dort) geändert: Der Hippie-Strand existiert nicht mehr und vor lauter Hotelbunkern, billiger Animation und feiernden Abiturienten erkennt sie das ehemalige Fischerdorf kaum wieder. Die Begegnungen mit einem Bootsflüchtling (Elton Prince) und dem Transvestiten Tim – bzw. Tina (Hinnerk Schönemann) – zwingen Ingrid, sich mit ihrer Vergangenheit auseinanderzusetzen. Als auch Apple im Süden Spaniens eintrifft, um ihre Mutter zu besuchen, erlebt sie eine Überraschung... Der Film „alles inklusive“ erzählt vom Aufeinandertreffen einer Gruppe höchst unterschiedlicher Menschen, deren Leben durch ein schicksalhaftes Ereignis in der Vergangenheit verbunden sind. Zudem ist er eine melancholische Komödie über Mütter und Töchter, Liebeslust und -frust sowie die Unzulänglichkeiten bürgerlicher und alternativer Lebens-

Hinnerk Schönemann in der Rolle der „Tina“.

„Apple“ (Nadja Uhl) mit ihrem Hund „Dr. Freud“ und ihrer Mutter „Ingrid“ (Hannelore Elsner) alle Fotos: Constantin Film Verleih GmbH / Mathias Bothor

entwürfe. Es geht um die Absurditäten des modernen Reisens und unsere ewige Sehnsucht nach dem Süden: Kann man das Glück buchen wie einen Urlaub – alles inklusive? Und geht die Rechnung auf für einen Pauschalbetrag? Oder muss man doch mehr investieren? Regie bei „alles inklusive“ führt die renommierte Filmemacherin und Autorin Doris Dörrie. Sie zählt seit mehr als 30 Jahren zu den wichtigsten Filmkünstlerinnen Deutschlands und hat Kritikerund Publikumserfolge wie die Komödien „Männer“ (1985) und „Keiner liebt mich“ (1994) inszeniert. Zu ihren jüngsten Kinoarbeiten zählen der mit dem Bayerischen Filmpreis 2012 für Beste Regie ausgezeichnete Liebesfilm „GLÜCK“ (2012) und die Komödie „Die Friseuse“ (2010). Das Drehbuch hat Doris Dörrie nach ihrem gleichnamigen 2011 veröffentlichten Roman geschrieben. In den Hauptrollen sind Hannelore Elsner, Nadja Uhl und Hinnerk Schönemann zu sehen. Nach dem vielfach preisgekrönten Ki-

noerfolg „Kirschblüten – Hanami“ von 2008 ist alles inklusive die zweite Zusammenarbeit mit der Schauspielerin Hannelore Elsner. In weiterer Rollen sind Axel Prahl, Peter Striebeck, Fabian Hinrichs, Juliane Köhler und Natalia Avelon zu erleben.

v.l.n.r.: Hannelore Elsner, Nadja Uhl und Hinnerk Schönemann

Kinostart am 06.03.2014 UFA - Kristallpalast Dresden St. Petersburger Straße 24a 01069 Dresden Tickethotline: 0351 - 4825825 www.ufa-dresden.de


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PERSPEKTIVEN

SEMPEROPERNBALL / OPERETTE

Dresden glitzerte! Am 07. Februar fand der diesjährige Semperopernball statt. Glückwunsch an die ausgezeichneten Dresdner und die Organisatoren um Hans-Joachim Frey - der Semperopernball wird von Jahr zu Jahr immer erfolgreicher und Dresden streift zu diesem Anlass auch einmal seine Provinzialität gänzlich ab und sonnt sich im Licht von Weltstars. 2014 brachte Sylvia von Schweden Glanz und Gloria. Catherine Deneuve, Manuel Baroso, Udo Jürgens und Thomas Gottschalk sind weitere St. GeorgsOrdenträger, die dem Fest mit dem Motto „Dresden glitzert“ durch ihre Persönlichkeit Glanz verliehen haben und so auch ihren Beitrag zum Glanz Dresdens geleistet haben. Sagt man uns Deutschen die Sehnsucht zum Royalen nach, am 07. Februar durfte sie ausgelebt werden und wurde durch den Auftritt der Debütantenpaare, die Auszeichnung der Dresdner als „bestes Publikum der

Der Abschluss des 9. SemperOpernballs.

Welt“ und natürlich durch die Königin von Schweden gekrönt. Es geht in so einer Nacht nicht um die Qualität der musikalischen Darbietungen oder noch nie da gewesene

Foto: Kongressbild.de

Dekorationen, es soll einfach gefeiert und geschwelgt werden. Auch der bewegende Spendenaufruf von UNICEF Botschafterin Sabine Christiansen, die gewohnt souveräne Moderation von

Gunter Emmerlich (dieses Jahr begleitet von Collien Ulmen-Fernandes), die beliebten Theaterplatz-Anheizer Anja Köbel und René Kindermann und natürlich die Unterstützung der Wirtschaft (Gläserne Manufaktur, Juwelier Leicht, Feldschlösschen u.a.) haben für ein warmes, wohliges Gefühl und eine rundum gelungene Ballnacht gesorgt. Am schönsten sind bei perfekt geplanten Events wie dem Semperopernball aber immer wieder die kleinen Pannen, die dem Abend erst Leben einhauchen: der nicht funktionierende Blinkorden von OB Helma Orosz etwa, oder wenn eine sehr distinguiert zurecht gemachte Dame ihrem Herrn energisch zuraunt, „wir gehen jetzt hier lang, Peter!“, um dann in der Sekunde beim Aufstieg in den Rang über die zweite Treppenstufe zu stolpern und von einem ebenso unbekannt bleibenden Kavalier aufgefangen wird. Dresden steht der Dreivierteltakt hervorragend und die Vorfreude auf den X. Semperopernball am 30. Januar 2015 wächst schon.

Wer braucht heute noch eine Operette? Eine Frage, die sich der Dresdner Politikwissenschaftler Werner J. Patzelt stellt. Manche Fragen sind so gestellt, dass die Antwort auf eine falsche Fährte führt. Die in der Überschrift ist eine davon. Nur wird sie – leider – oft genau so formuliert, und zwar nicht nur im normalen Alltag, sondern auch in kulturpolitischen Kreisen. Was braucht man denn wirklich – außer Nahrung, Kleidung und Obdach? Braucht man Urlaub am Mittelmeer, öffentlich zugängliche Parks, Konzertsäle? Den Unterschied macht, dass die einen Dinge zum Leben nötig sind – und die anderen es schöner machen. Und was unterscheidet beim Schönermachen das Heute so sehr vom Gestern, dass es jetzt um ganz andere Dinge gehen würde? Neben wechselnden Moden im Grunde nur, dass manches, was gestern als Luxus galt, heute zum erwarteten Minimum an Lebensqualität zählt. Mit dem Selbsverständlichwerden von früherem Luxus entsteht aber Raum für neue Glanzlichter auf dem Alltagsleben. Etwa für die Stunden mit Musiktheater – von Monteverdis „Orfeo“ bis zu „Sister Act“. Gleich geblieben ist jedenfalls, worin das Leben schöner werden kann: Festtagszeiten geleiten hinaus über die Tretmühle des Berufs, Erfahrungen lassen sich in besseren Lebenswelten machen als der eigenen, auf die Käfigstangen seiner Routine blickt man von außerhalb und kann dann wieder wachsen.

Kulturkraftwerk Mitte

Copyright: pfp Architekten, Prof. Jörg Friedrich

Wer aber braucht das wirklich – oder meint wenigstens, derlei zu brauchen? In seinen Träumen gewiss mancher mehr, als das offen zugibt. Und gut tun schöne Erlebnisse abseits der Alltagsbahnen bestimmt vielen mehr, als sie nach Lust und Laune erleben können. Muss aber wohl die öffentliche Hand für solchen Luxus – von Bällen über das Theater bis hin zu Sportplätzen – die Gelegenheiten schaffen? Da drängen sich Rückfragen auf. Muss wohl erst jeder zum Fußball gehen, bevor es angemessen ist, ein Stadion zu bauen? Was spricht dagegen, auch Minderheiten ihre Wünsche nach Schönem jenseits des Alltags erfüllbar zu machen – solange das der Mehrheit nichts Unverzichtbares wegnimmt und die neuen Möglichkeiten jedem offenstehen, ja jedem sogar mit Fleiß angeboten werden? Schön, das überzeugt! Aber warum muss es bei solchen den Alltag verschönernden Dingen ausgerechnet die Operette sein? Wäre statt der „Operette im Zentrum“ nicht besser eine Halle für Popkonzerte oder Volksmusik geeignet, neue Farben ins

Leben der Dresdner zu bringen? Reicht denn für bildungsbürgerliches Publikum nicht ein Opernhaus? Und kann die Operette überhaupt eine Zukunft haben – mit ihren dem heutigen Leben so fremden Stoffen („Zigeunerbaron“ – wie unkorrekt schon der Titel!), mit ihrer unpolitischen Eindudelei des Verstandes („Fledermaus“), mit ihrem ohnehin wegsterbenden Rentnerpublikum? Treffer. Was will man da noch sagen? – Am besten wird man weiterfragen. War die Musik von Schütz oder Bach wohl wertlos geworden in den Jahrzehnten vor ihrer Wiederentdeckung – oder bestand die Schwäche nicht eher darin, dass einige Generationen sie nicht hören wollten? Und wenn die Nazis aus jenem populären, zeitkritischen Musiktheater, das die Operette seit jeher war, eine Oase politikverdrängenden Amüsements machten: Müssen wir dann wirklich jene leere Hülle, zu der die Nazis die Operette schrumpfen ließen, weiterhin für deren Ganzes halten und nicht wieder darüber hinauswachsen lassen? Hätten nicht jene – oft jüdischen – Librettisten und Komponisten neue Beachtung verdient, denen die Operette ihre bislang letzte Blüte verdankte? Und wenn in den USA des frühen 20. Jahrhundert amerikanische Komponisten das europäische Musiktheater zum stilistisch und dramaturgisch neu ansetzenden „musical play“ umformten und dieses dann, zusammen mit dem Kulturimperialismus der in wichtigen Kriegen siegreichen USA, als „Musical“ einen Siegeszug über die das

deutschsprachige Europa, überhaupt über die „alte Welt“ und den Rest des Globus antrat: Müssen wir dann die Augen und Ohren – oder gar den Verstand – vor alledem verschließen, was die so reiche, so kennenswerte Vorgeschichte jenes Neuen war? Oder sollten wir, denen die Neuerrichtung kriegszerstörter Kirchen und Schlösser so sehr ein Anliegen ist, nicht besser die auch heute noch ansehnlichen Bühnenwerke früherer Zeiten zu einer Quelle von zeitgenössischer Freude, Inspiration und Gesellschaftskritik machen? Natürlich setzen auch diese Fragen auf Fährten. Es sind freilich die richtigen. Sie führen zu einem Musiktheater, in dem, vom Musical zurück über die Operette bis hin zur Spieloper, das populäre, das nichthöfische, das – innerhalb einer nun einmal hier und jetzt nicht zu ändernden Ordnung – die bestehenden Umstände kritisierende Bühnenspiel gepflogen wird. Sie führen zu einer Spielstätte für Leute auch ohne großen Geldbeutel und ohne Bedarf an Zurschaustellung ihrer selbst. Und sie führen zu einer „Volksoper“ für jene, die sich Regiearbeiten wünschen, die eher dem inszenierten Werk dienen als den kontrapunktischen Künsten des Inszenierenden. Das alles ist gut. Das alles ist Kunst, die nicht ihrer selbst, sondern der Zuhörer und Zuschauer willen hervorgebracht wird. Und es macht eine Stadt viel reicher, wenn sie ein Theater in ihrem Zentrum hat, das der so reichhaltigen Kunstform der Operette gewidmet ist. In Dresden darf große Vorfreude aufkommen.


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LANDSCHLOSS ZUSCHENDORF

AUSSTELLUNG

So ein Kamelien - Theater! Termine: 01. - 09.03.2014 XI. Deutsche Kamelienblütenschau 01.03. - 06.04.2014 Kamelienschau in den Gewächshäusern 10.03. - 06.04.2014 Sächsische Kamelienblütenschau 18.04. - 04.05.2014 VIII. Azaleenschau

XI. Deutsche Kamelienblütenjubiläumsschau lädt mit wahrer Blütenpracht nach Zuschendorf ein. Kamelien sind richtige Schauspieler. Ihre Blüten können aussehen wie Rosen, Dahlien, wie Pfingstrosen oder Hibiskus, aber auch wie Nelken, Malven, ja sogar wie Tulpen und viele andere. Schauspieler spielen Theater - in Zuschendorf gibt es zur diesjährigen Schau ein BlumenTheater. Es entstehen kaum 30 cm hohe, mit Kostümen bekleidete Figuren. Die Köpfe ersetzen Kamelienblüten. Bühne frei für die Wunder der Natur! Im Zentrum der Schau stehen natürlich wieder die schönsten Kamelienblüten, die aus ganz Deutschland nach Zuschendorf gesandt werden. Wie jedes Jahr werden sie in besonderen Gefäßen in den festlichen Räumen des Landschlosses präsentiert. Das Publikum wählt die schönste Blüte Deutschlands. Schau und Wettbewerb erfolgen in Zusammenarbeit mit der Mitteldeutschen Kameliengesellschaft, die auch wieder

Öffnungszeiten: Dienstag - Sonntag und Feiertags 10:00 - 17:00 Uhr Eintrittspreise: Normal: 5,00 € | Ermäßigte: 4,00 € Kamelienblüte für Informationen und manch guten Ratschlag an den Wochenenden für unsere Besucher da sein wird. Rückblickend auf „10 Jahre Deutsche Kamelienblütenschauen“ erscheint das Buch „ Die Auferstehung der Winterkönigin“, welches ab März in Zuschendorf erhältlich sein wird.

Foto: SXC

Im Jahre 1848, als die Kameliensucht ihrem Höhepunkt zustrebte, brachte Alexandre Dumas seinen Roman und 1852 das gleichnamige Schauspiel „Die Kameliendame“ heraus. Ein Jahr später folgte Giuseppe Verdis „La Traviata“. Auf der Bühne des Festsaales wird sich der Theatervorhang für eine Szene daraus öffnen.

Kontakt: Förderverein Landschloss Pirna-Zuschendorf e.V. Am Landschloss 6 01796 Pirna Telefon: 03501 - 527710 www.kamelienschloss.de


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Foto: Joachim Gern

SCHON GEHÖRT?

GEKÜNDIGT Mit sofortiger Wirkung hat die Sächsische Kunstministerin Sabine von Schorlemer die vertraglichen Verbindungen zu Serge Dorny beendet. Serge Dorny hatte im September 2013 einen Vertrag für die Intendanz der Sächsischen Staatsoper Dresden unterschrieben und war seit diesem Zeitpunkt beauftragt, die kommenden Spielzeiten ab der Saison 2014/15 vorzubereiten. Sein Amtsantritt als Intendant wäre am 01.09.2014 gewesen. „Ich bedauere es außerordentlich, dass wir uns zu diesem Schritt entscheiden mussten“, erklärt Kunstministerin Sabine von Schorlemer in Dresden. „Die künstlerischen Qualitäten von Serge Dorny sind unbestritten. Umso bedauerlicher ist es, dass Serge Dorny entgegen seinen Zusagen in den vergangenen Monaten leider kein Klima des gedeihlichen und vertrauensvollen Miteinanders mit den Mitarbeitern, sowohl in den künstlerischen als auch in den administrativen Bereichen der Oper, etablieren konnte. Vorhandenes und entgegengebrachtes Vertrauen von allen Beteiligten hat er in kürzester Zeit verspielt. Zu unserer großen Enttäuschung hat er den Erwartungen, die wir in ihn gesetzt hatten, nicht entsprochen“, stellt die Kunstministerin mit Betroffenheit fest. „Um Schaden von der Oper im In- und Ausland abzuwenden, sehen wir zu einer sofortigen Kündigung keine Alternative mehr.“

LEUTE, LEUTE Henriette Richter-Röhl wird Superstar Sarah Voss Mit der zweiten Staffel (ab 18. März) der Komödie „Rubbeldiekatz“, an der Comödie Dresden übernimmt Henriette Richter-Röhl die Rolle der Sarah Voss an der Seite von Jan van Weyde. Beide kennen sich ziemlich gut, konnte man sie doch zusammen in der überaus erfolgreichen ARD-Telenovela „Sturm der Liebe“ erleben: Henriette Richter-Röhl als weibliche Hauptrolle Laura Saalfeld und Jan van Weyde als den leicht-chaotischen Hotelpagen Xaver. Außerdem wirkte und

Let’s dance mit Llambi

Joachim Llambi

Dresdner Stadtschreiber 2014 Der Autor Boris Preckwitz wird Dresdner Stadtschreiber 2014. Zum 19. Mal vergibt die Dresdner Stiftung Kunst & Kultur der Ostsächsischen Sparkasse Dresden dieses Literaturstipendium, das jährlich in Kooperation mit der Landeshauptstadt Dresden ausgelobt wird. Preckwitz wurde 1968 in Hannover geboren und studierte Germanistik, Philosophie, Politik und Komparatistik sowie Management in Deutschland und Großbritannien. Das Stadtschreiberstipendium bietet deutschsprachigen Autoren, die mindestens eine eigenständige Publikation vorweisen können, die Möglichkeit, für sechs Monate in Dresden zu leben und zu arbeiten.

Verlag: Theater Courier Verlag UG (haftungsbeschränkt) Geschäftsführer: Olaf Maatz, Torsten Flechsig Freiberger Straße 39, 01067 Dresden Telefon: 0351 - 79995982 info@theatercourier.de Redaktion: Torsten Flechsig (verantw.), u. a. Susanne Adelt, Kerstin Böttger, Benedikt van Recum Redaktionsschluss: 20.02.2014 Fotos: Robert Jentzsch, Matthias Creutzinger, Chris Gonz

Erscheinungsweise: alle 2 Monate Nächste Ausgabe erscheint am 03.05.2014 Auflage: 100000 Redaktion: redaktion@theatercourier.de Anzeigen: anzeigen@theatercourier.de Druck: Dresdner Druck- und Verlagshaus GmbH & Co. KG Für alle in diesem Heft aufgeführten Termine übernimmt der TheaterCourier keine Gewähr.

Foto: wikipedia/barfisch

Joachim Llambi, Ex-Profitänzer, Wertungsrichter und Chefjuror bei der RTLTanzshow „Let´s dance“ ist zu Gast in Meißen und führt dort als Moderator am 08. März durch die 2. Meißner Ballnacht. Ort der Veranstaltung ist das Hotel Burgkeller mit einem der schönsten Ballsäle der Region. Eröffnen wird den Ball der Oberbürgermeister der Porzellanstadt, Olaf Raschke. Die vom SemperOpernball bekannte Dresdner Galaband Fridtjof Laubner führt musikalisch durch die rauschende Nacht neben Dom und Albrechtsburg.

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wirkt sie in zahlreichen TV-Serien und Filmen mit, u. a. „Die Unbeugsame“, „ Der letzte Bulle“, im Zweite WeltkriegsDrama „Unsere Mütter, unsere Väter“ sowie in der Hauptrolle des Dreiteilers „Vorzimmer zur Hölle“. Die gebürtige Berlinerin folgt Collien Ulmen-Fernandes, die in der ersten Staffel des Theaterstückes die echte weibliche Hauptrolle in der turbulenten und romantischen Komödie im Stile von „Tootsie“ und „Charleys Tante“ mimte.

Christoph König debütiert in der Frauenkirche Sein Debüt als Dirigent bei der Dresdner Philharmonie ist nicht gleichzeitig der erste Besuch in Dresden. Für den früheren Kruzianer Christoph König ist diese Stadt praktisch der Ausgangspunkt seiner Karriere. Aktuell hält er Chefpositionen in Porto und Luxemburg. Und nun dirigiert er erstmals in seiner Heimatstadt das Violinkonzert des 18-jährigen Richard Strauss. „Ich war mir

mit der Dramaturgie der Philharmonie einig, dass wir ein Stück finden wollten, das noch unverbraucht ist“, so König. Eingeleitet wird das Konzert mit Ravels Orchesterfassung des „Le tombeau de Couperin“, die 1919 entstanden ist. Dvořáks 5. Sinfonie, die er dem Dirigenten Hans von Bülow widmete, schließt das am 8. März um 20:00 Uhr stattfindende Konzert in der Frauenkirche ab.


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