INTERVIEW Sprecher der Intendantenrunde Andreas Nattermann gibt Einblicke in die Arbeit dieses Gremiums.
VORSCHAU Dresden 2013 - eine farbenfrohe Mischung aus Konzerten, Theater, Ausstellungen und Festen!
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DAS ORIGINAL JANUAR - MÄRZ 2013
GRATIS
KUNST- UND KULTURZEITUNG FÜR DRESDEN & UMLAND
Let’s Dance!
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Editorial Verehrte Leserinnen und Leser,
Die Debütanten-Paare bei ihrem großen Auftritt 2012. In diesem Jahr sind die Kleider weiß.
Foto: Kongressbild.de
zaubert“ heißt das Motto des 8. Sem-
und die russische Sopranistin Julia
Gäste in und vor der Oper sowie an den Fernsehgeräten. Die jungen Damen tragen erstmals weiße Kleider, die mit farbigem Licht angestrahlt und so zu einem Farbspiel werden sollen. Für ein zauberhaftes Klassikprogramm konnte der Ball-Verein den italienischen Tenor Vittorio Grigolo
Claude Juncker – nur zwei von vielen Stargästen. 2006 fand der Semperopernball nach 67 Jahren das erste Mal wieder im großen Saal statt. Heute ist er das gesellschaftliche Großereignis im Freistaat. SEITE 2
Michael Ballack und Jean-Claude peropernballs. Lezhneva engagieren. Dankesorden Juncker sind nur zwei Stargäste des Verzaubern wollen zum Beispiel 80 erhalten Sachsens Fußballstar Micha8. Dresdner Semperopernballs. Debütanten-Paare die zahlreichen el Ballack und Europa-Politiker JeanDas Zirkusfestival Monte Carlo folgt dem Pariser Varieté Moulin Rouge, Co-Moderatorin Johanna Klum ihrer Vorgängerin Ruth Moschner. Doch eines bleibt: Den Dresdnern steht am 1. Februar wieder eine heiße und lange Ballnacht bevor. „Dresden ver-
Filmreife Bühnenmomente
Die Comödie Dresden widmet sich in den kommenden Wochen den zwei Kinohits: „Elling“ und „Kalender Girls“. SEITE 18
ein ereignisreiches 2012 liegt hinter uns. Störtebeker wurde in Ralswiek geköpft, es „spukte unter´m Riesenrad“, Chris Barber versetzte während der Jazztage ganz Dresden in Verzückung, Viola Klein setzte sich mit einer glanzvollen Hope-Gala selbst das Krönchen auf und gemeinsam trotzten wir den düsteren Aussichten und Voraussagungen der Maya und sind nicht untergegangen. Herzlichen Glückwunsch! Wir freuen uns mit Ihnen gemeinsam auf ein 2013. Ein Jahr voller Jubiläen, Festspielen, Ausstellungen, Events und tollen Inszenierungen. So feiert das Staatsschauspielhaus seine 100. Spielzeit, Richard Wagner erfährt zu seinem 200. Geburtstag die Ehrung durch die Dresdner Wagnerfestspiele, der Theaterkahn um die Mannen und Frauen von Detlef Rothe wird 25, die Operette feiert 65. Geburtstag und das Carte Blanche seine 10-jährige Residenz in Dresden. Auch wird es in diesem Jahr wieder eine lange Nacht der Theater geben und Roland Kaiser beehrt die sächsische Hauptstadt mit seiner Jubiläumstour. Bambi wird 90 Jahre, der Dosenpfand 10, „Warten auf Godot“ von Beckett und der Filmklassiker „Vom Winde verweht“ werden 60. Jahre alt. Alles in Allem ein spannendes und aufregendes Jahr 2013 und der Theater Courier wird für Sie dabei sein und ausführlich berichten. Bleiben Sie gespannt und neugierig. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen ein friedvolles, gesundes und glückliches neues Jahr 2013.
Theaterhighlight aus Montevideo
Im März ist Volker Lösch und das Teatro Solís Montevideo mit „Antígona Oriental“ am Staatschauspiel Dresden zu sehen. SEITE 20
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TITELSTORY
SEMPEROPERNBALL
Dresden verzaubert verwandeln. Beim Openairball, den jähr-
Am 1. Februar steigt in der Sem- lich tausende Besucher säumen, soll dieperoper wieder eine heiße und lange ses Jahr sogar ein neuer Weltrekord aufBallnacht. Sie ist bis 2016 gesichert. gestellt werden – im Massen-Walzertanz. Er ist das gesellschaftliche Großereignis Sachsens – der Dresdner Semperopernball. Am 1. Februar steigt er zum achten Mal unter dem Motto „Dresden verzaubert“. Und wartet wieder mit vielen Stargästen und anderen Höhepunkten auf. Einer davon ist sicherlich der sächsische Fußballstar Michael Ballack. Er soll mit einem St. Georgs Orden für seine herausragenden Leistungen geehrt werden. Geboren in Görlitz, begann er im früheren Karl-Marx-Stadt und heutigen Chemnitz seine Karriere, die ihn bis zum Kapitän der deutschen Nationalmannschaft führte. Im Herbst beendete der 36-Jährige sie offiziell. Als Ordensträger in der Kategorie Sport folgt er Gewichtheber-Olympiasieger Matthias Steiner, Boxweltmeister Henry Maske und Fußballlegende Franz Beckenbauer. Den Politik-Dankesorden bekommt der luxemburgische Premierminister und Noch-Euro-Gruppenchef Jean-Claude Juncker. „Genau wie die Stadt Dresden steht auch er für Versöhnung und Frieden in Europa“, begründet Ball-Vereinschef Hans Joachim Frey. Wer sonst zu den Preisträgern gehört, hält er noch geheim. Der eine oder andere Hochkaräter dürfte dazukommen. Im vorigen Jahr waren das Ex-007 Roger Moore, Seine Exzellenz Khaldoon Khalifa Al Mubarak, Schauspielerin Ornella Muti und Sängerin Helene Fischer. Sie gaben dem Großereignis den internationalen Glanz, den ein Ball braucht, der sich mit Wien messen möchte. Für diesen Glanz sorgen 2013 auch 30 Artisten und Clowns aus dem ZirkusMekka Monte Carlo, die die Oper und den Theaterplatz davor in eine Manege
Um ins Guinness-Buch zu kommen, braucht Dresden dafür 1511 Paare. „Nur“ 80 Debütanten-Paare tanzen dagegen drinnen. Aber auch das ist Rekord. Noch nie zuvor hatten sich mehr junge Damen und Herren für die Castings angemeldet, die erstmals beim MDR stattfanden. Der Sender überträgt den Ball live und per Leinwand auf den Theaterplatz. Die Zuschauer dort, an den Fernsehgeräten und die 2300 Gäste in der Semperoper erleben die Debütantinnen dann mit einem Debüt. Sie tragen diesmal Weiß statt Rot. Die Choreografie entwickelt wieder die Tanzschule Lax. Noch mehr: Als Mitternachtshighlight wird Stefan Gwildis im großen Saal singen. Für das Klassikprogramm konnten die Ball-Veranstalter den italienischen Tenor und Echo-Klassik-Preisträger Vittorio Grigolo und die russische, erst 22-jährige Sopranistin Julia Lezhneva engagieren. Moderiert wird der Ball wie immer von Entertainer Gunther Emmerlich, diesmal wieder mit brünetter Begleitung. Die junge Dame an seiner Seite ist Johanna Klum, ehemalige MTV- und Viva-Moderatorin. Den Dresdnern steht also abermals eine heiße und lange Ballnacht bevor. Und das Beste: Sie ist bis 2016 gesichert. Während der Frankfurter Opernball insolvent ist und der in Nürnberg das Fast-Aus erlebte, steht der Semperopernball auf gesunden Füßen, und das ohne staatliche Förderung. Weil, so Schatzmeister Rainer Naseband, 1,5 der 1,6 Millionen Euro Gesamtkosten nicht von Sponsoren, sondern aus den Eintrittsgeldern kommen. Die Kartenpreise liegen zwischen 215 und 1900 Euro. Trotzdem ist der Ball nahezu ausverkauft.
Attraktion 2013: Als solche holen die Ball-Veranstalter Artisten des Zirkusfestivals Monte Carlo nach Dresden. Foto: Decca
Die Moderatoren: Diesmal bekommt Gunther Emmerlich von Ball-Vereinschef Hans-Joachim Frey (r.) die Ex-Viva-Moderatorin Johanna Klum an seine Seite gestellt. Foto: Semper Opernball e.V.
Drei Fragen an Hans-Joachim Frey, 1. Vorsitzender des Semper Opernball e.V., künstlerischer Gesamtleiter und Initiator: Herr Frey, können Sie selbst eigentlich den Ball genießen? Ab 2 Uhr fange ich immer an loszulassen. Zwei schöne Rituale gibt es: Nach Ballende um 5 Uhr rauche ich mit Freunden an der Kempinski-Bar eine Zigarre, um sieben frühstücke ich mit allen Mitarbeitern.
Initiator und 1. Vorsitzender des Semper Opernball e.V. Hans-Joachim Frey Foto: Kongressbild.de
Wie viele Leute gehören zum Organisationsteam? Es gibt ein Kernteam mit sieben Leuten – drei festangestellten Mitarbeitern, einer externen Projektleiterin und drei Vorstandsmitgliedern. Dazu kommen natürlich noch weitere aus dem Verein, von der Semperoper, dem Fernsehen und viele Kreative.
Was war für Sie bisher der schönste, spannendste, kurioseste Moment? Als ich 2009 mit Putin und Co. im Hotel ein Bier trinken durfte. Dafür habe ich um 2 Uhr sogar kurzzeitig den Ball verlassen – das bisher einzigste Mal.
Novum 2013: Die Debütantinnen tragen weiß. Foto: André Wirsig/Sächsische Zeitung
Stargast 2013: Tenor Vittorio Grigolo.
Weitere Informationen unter: www.semperopernball.de
Foto: PR
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VORSCHAU
VERANSTALTUNGEN DRESDEN
Dresden 2013 - die Höhepunkte erhalten einen Einblick in zeitgenössi-
Jetzt wird’s bunt - farbenfrohe Mi- sche Mal-, Licht-, Video-, Konzept- und schung aus Konzerten, Theater, Installationskunst sowie Bildhauerei, Ausstellungen und Festen! Plastiken, Musik, Schauspielerei, Tanz Auch im neuen Jahr wird Dresden seinem Status als europäische Kulturmetropole gerecht. Große Ereignisse, wie der 200. Geburtstag Richard Wagners, werfen schon jetzt ihre Schatten voraus. Außerdem locken zahlreiche Jubiläen, so beispielsweise das 20. Moritzburgfestival. Vom 11. bis 25. August können Kammermusikfreunde sich auf über 25 Stars der internationalen Musikszene in außergewöhnlichen Spielstätten, wie dem Moritzburger Schloss oder der Gläsernen Manufaktur freuen. Zweifelsohne steht das Jahr 2013 aber vor allem unter dem Stern von Richard Wagner. Dresden feiert den 200. Geburtstag des Komponisten in zahlreichen Konzerten, Opern und Ausstellungen. Die Sächsische Staatskapelle gibt am 18. und am 21. Mai gleich zwei Wagner-Geburtstagskonzerte im eigenen Haus und die Dresdner Philharmonie zeigt am 14. und 15. September neben verschiedenen Orchesterstücken auch einen Stummfilm über den in Leipzig geborenen Komponisten, natürlich unterlegt mit Musik. Eine Sonderausstellung über die Wirkungsstätten des Komponisten wird am 27. April im Stadtmuseum eröffnet. Auf dem Jagdschloss Graupa finden für alle Open-Air-Theaterfreunde ab dem 28. Juni die Richard Wagner Spiele statt. Freiluftgenießer werden auch auf dem Konzertplatz Weißer Hirsch abwechslungsreiche Abende erleben. Bereits zum dritten Mal verwandelt ab Juli der „Dresdner Sommer“ den traditionsreichen Platz mitten im Wald in eine einzigartige Musik-Theater-Open-Air-Location mit einem bunten Programm aus Konzerten, Sommertheater, Kinonächten, Comedy sowie vielfältiger Kinderbespaßung. Gleich vier einmalige Veranstaltungsorte bietet die Schlössernacht. Am 13. Juli öffnen die drei Elbschlösser Albrechtsberg, Lingnerschloss und Schloss Eckberg sowie die Sommerwirtschaft „Saloppe“ ihre Pforten und Parkanlagen und zeigen ein unterhaltsames Programm aus Kleinkunst und Livemusik von Klassik bis hin zu Swing. Besonders die aufwendigen Lichtprojektionen auf der Fassade des Schloss Albrechtsberg zogen im letzten Jahr die Besucher in ihren Bann und sind auch diesmal wieder fest eingeplant. Lichtkunst gibt es ebenso bei der einzigartigen Kunstausstellung „Ostrale“ zu bewundern. Von Juni bis September öffnet das Gelände des Ostrageheges seine Pforten und wird zum Schaufenster des aktuellen Kunstgeschehens. Besucher
und Literatur. Ebenso vielfältig zeigt sich das Streetart Festival in Hellerau. Zwei Wochen lang, ab dem 21. Juni, werden hier über 90 nationale und internationale Künstler aus den Bereichen bildende Künste, Tanz und Musik einen Raum für urbane Kunst und Experimentierfreude schaffen. Eine Fortsetzung finden ebenfalls die Musikfestspiele. Klassikfreunde sollten vor allem die Eröffnung nicht verpassen: Die New Yorker Philharmoniker sind in diesem Jahr Ehrengäste und werden die Festspiele, die unter dem Motto „EmAuswahl weiterer Veranstaltungen: 16. bis 21. April: 25. Filmfest Dresden Internationales Kurzfilmfestival 27. April bis 25. August: Sonderausstellung des Stadtmuseum „Richard Wagner in Dresden – Mythos und Geschichte“ 04. bis 12. Mai: Johann Strauss Festival Dresden in der Staatsoperette 10. bis 12. Mai: 22. Karl-May-Festtage 18. Mai: 2. Lange Nacht der Theater 12. bis 19. Mai: 43. Internationales Dixieland Festival Dresden 18. & 21. Mai: Wagner-Geburtstagskonzert in der Semperoper 11. Mai bis 02. Juni: 36. Dresdner Musikfestspiele 07. Juli bis 31. August: Dresdner Sommer 05. bis 09. Juni : Literaturfest Meißen 21. Juni bis 06. Juli: Streetart@Hellerau Ab 28. Juni: Richard-Wagner-Spiele 2013 Jagdschloss Graupa 27. Juni bis 25. August: Filmnächte am Elbufer 13. Juli: Museums-Sommernacht 11. bis 25. August: 20 Jahre Moritzburg Festival 16. bis 18. August: Stadtfest Dresden 27. bis 29. September: Herbst- und Weinfest Radebeul 28. November bis 24. Dezember: 579. Dresdner Striezelmarkt 30. November bis 29. Dezember: 1000 Funkel – Die Funkelstadt 31. Dezember : Silvester Open Air auf dem Theaterplatz
Moritzburg Festival
Foto: Moritzburg Festival
pire“ stehen, mit einem Konzert am 13. Mai in der Semperoper feierlich einläuten. Im Mittelpunkt stehen dabei besonders britische Musiker, aber auch andere internationale Stars lassen es sich nicht nehmen, das mittlerweile weltweit bekannte Klassikfestival zu unterstützen. International wird auch das Dixieland Festival. 43 Stars aus 11 Ländern bringen New Orleans-Feeling in die Stadt. Leider muss die 43. Ausgabe des Jazzfestes in diesem Jahr ohne den Kulturpalast als traditionelles Domizil auskommen, doch die alljährliche „Riverboat-Shuffle“ am 16. Mai macht auch diesmal die Elbe zum sächsischen Mississippi.
3. Schlössernacht 2011
Foto: Archiv First Class Concept
Neben dem Dixieland Festival locken zahlreiche weitere Volksfeste Jung und Alt auf die Straßen der Stadt. Das 23. Elbhangfest vom 28. bis 30. Juni steht unter dem Motto „Mein lieber Schwan“ und steht damit für ein Programm, dass sich dem 200. Geburtstag Richard Wagners auf fröhlich-lockere und humorvolle Weise nähert. Neben dem traditionellen Stadtfest (16. bis 18. August) lohnt sich auch ein Besuch des Herbst- und Weinfestes in Radebeul. Ende September begeistern Wandertheater-Künstler aus aller Welt Groß und Klein mit einem aufwendigen Feuer- und Theaterspektakel.
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AUS KUNST & KULTUR
Satirische Stadtrundfahrt mit dem Dresdner Kabarett Ansturm aud das satirische Quintett - SZ-Kolumnisten Breschke & Schuch zu Gast in Pirna Über sich selbst lachen - das können die Dresdner! Sind sie und ihre Gepflogenheiten doch prädestiniert dafür, auch mal „auf die Schippe“ genommen zu werden. Dieses Dresdner Lebensgefühl lässt sich nun erleben, wobei man gleichzeitig die Eigenarten der Residenzstadt und ihrer Einwohner von einer neuen, vor allem heiteren Seite kennen lernt. Der Ausflug startet mit einer ganz besonderen Stadtrundfahrt in einem originalen Oldtimerbus. Die Reiseleiter sind keine Geringeren als die Protagonisten des Kabaretts Breschke & Schuch. Mit einem Augenzwinkern wissen sie eine Menge über die Residenzstadt zu berichten. Nach der einmaligen Tour geht es in ein Restaurant in die malerische Altstadt Dresdens, wo ein ZweiGang-Abendmenü auf die Stadtrundfahrtgäste wartet, bevor diese ihre begnadete Reiseleitung vom Dresdner Kabarett wieder sehen - zu einem stimmungsvollen satirischen Abend á la Breschke & Schuch. Die satirische Stadtrundfahrt findet am 11. Mai und 5. Oktober 2013 statt.
Thomas Schuch & Manfred Breschke
Foto: PR
Für Gruppen ab 15 Personen können auf Wunsch und nach Verfügbarkeit gesonderte Termine vereinbart werden. Nähere Informationen sind beim Dresdner Kabarett Breschke & Schuch, Telefon 0351 - 4904009 und Sachsenträume GbR, Telefon 035121391340, erhältlich. Buchungen erfolgen über die Sachsenträume GbR Incoming & Reiseveranstaltung. www.kabarett-breschke-schuch.de www.sachsen-traeume.de
Jens-Uwe Sommerschuh, Peter Ufer, Wolfgang Bärsch, Wolfgang Schaller, Michael Bittner
Wenn sich fünf Männer treffen, die unterschiedlich denken und arbeiten, dann wird es spannend. Der eine ist Chef des Kabaretts Herkuleskeule, der andere Journalist und Autor, der dritte Kunstkritiker und Schriftsteller, der vierte Journalist und Medien-Trainer und der fünfte Autor und Poet. Was sie eint? Alle fünf schreiben Kolumnen für die Sächsische Zeitung. Ihre Texte sind heiter, aber vor allem doppelbödig und hintersinnig. Sie
Fotomontage: FRIEBEL Werbeagentur und Verlag GmbH
polarisieren und verleiten zum Schmunzeln: Bei Thomas Bärsch über die allgegenwärtige Frage „Was soll das?“, bei Michael Bittner über das Auf und Ab des täglichen Wahnsinns, bei Wolfgang Schaller über satirische Nachschläge zum Zeitgeschehen, bei Jens-Uwe Sommerschuh über Schurken, Schummler und Schowinisten und bei Peter Ufer über das sächsische Wesen, seine Wunder und Wunden. Samstag, 16. Februar, 19:30 Uhr
Neuerscheinung Dresdner Hefte 112: Richard Wagner in Dresden
Uraufführung „Rienzi“ an der Dresdner Oper 1842
Richard Wagner gehört zu den großen Figuren der europäischen Kultur. Abgesehen von seinem immensen Einfluss auf Musik und Theater ist die Inspirationskraft dieses „Jahrhundertgenies“ für die gesamte Geistesgeschichte der Moderne unübersehbar. Freilich scheiden sich an ihm auch von Anfang an die Gemüter - sowohl musikalisch, wie „ideologisch“: Keine Ruhe jedenfalls um diesen Komponisten, zumal im Jahr seines 200. Geburtstages. Geboren am 22. Mai 1813 in Leipzig, zieht die Mutter mit ihrem neuen Mann und den Kindern ein Jahr später nach Dresden. Hier wächst Richard Wagner auf, geht zur Kreuzschule und kehrt als 15jähriger nach Leipzig zurück. Nach Wander- und Hungerjahren wird der gefeierte Schöpfer des „Rienzi“ 1843 als Kapellmeister an das sächsische Hoftheater in Dresden berufen. Für ihn beginnt eine Glanzzeit: der „Fliegende Holländer“ und „Tannhäuser“ werden hier
erstmals aufgeführt, „Lohengrin“ entsteht und die Grunddisposition seines Lebenswerkes. Mit seiner Frau Minna gehört er nun zur besseren Gesellschaft; mit seinen Freunden Gottfried Semper und August Röckel freilich wird er Exponent jener bürgerlichen Demokratiebewegung, die 1848 im ganzen Land zum revolutionären Ausbruch kommt. Ein Jahr später ist dieser Aufbruch wieder gescheitert und Wagner muss wegen seiner Beteiligung am Maiaufstand 1849 auf abenteuerlichen Wegen aus Sachsen fliehen. Das vorliegende Heft berichtet von diesen Dresdner Jahren Richard Wagners und den inneren und äußeren Phänomenen, die sie begleitet haben. Die Publikation - unterstützt von der „Stiftung zur Förderung der Semperoper“ - entstand aus einem Kolloquium, dass im September 2012 gemeinsam von der Semperoper und dem Dresdner Geschichtsverein ausgerichtet worden ist. Die kulturhistorischen Erörterungen von acht Autoren - u.a. Nike Wagner, Friedrich Dieckmann, Sibylle Zehle und Peter Gülke - werden ergänzt durch Statements namhafter Musiker über ihre Wege zu Wagner wie Christian Thielemann und Eckart Haupt. In der Vielfalt der Stimmen werden Spannweite und Faszination der künstlerischen Welt Richard Wagners und seine Dresdner Wurzeln lebendig nachvollziehbar. 100 Seiten, 5 EURO, in allen Dresdner Buchhandlungen zu beziehen.
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AUS KUNST & KULTUR Dresdner für Fotoprojekt „100 Jahre – 100 Leben“ gesucht
Drei Menschen - drei Generationen
100 Jahre Schauspielhaus – das ist eine lange Zeit. Um diese Zeitspanne sinnlich erfahrbar zu machen, entsteht ein besonderes Fotoprojekt des Berliner Fotografen Heiko Schäfer, der 100 Menschen zwischen 0 und 100 Jahren versammeln wird. Diese 100 Menschen, jeder und jede in einem anderen Jahr seit dem Bestehen des Staatsschauspiels geboren, bilden – wie eine lebendige Zeitleiste – das vergangene Jahrhundert ab. Jeder Einzelne von ihnen steht damit auch für ein Jahr in der Geschichte dieses Theaters und schenkt ihm auf diese Weise ein einzigartiges Gesicht. Ging die Großmutter schon als junges Mädchen gerne ins Theater am Postplatz und hat dort ihren zukünftigen Ehemann getroffen? Hat der Bruder in einem Betrieb mitgearbeitet, der an der Rekonstruktion des Zuschauerraums 1994 beteiligt war? Oder wer hat als Kind bei-
Foto: Heiko Schäfer
spielsweise in den 60er Jahren als Komparse auf der Bühne gestanden? Ob beruflich oder privat, gerade eben oder vor langer Zeit, ob Kind oder Erwachsener – jede Begegnung, Anekdote oder Erinnerung zählt und steht für die gewachsene Verbindung des Hauses mit den Bürgern dieser Stadt. Wer selbst Lust dazu hat, für dieses Fotoprojekt vor die Kamera zu treten oder jemand aus seinem Umfeld kennt, der kann sich beim Staatsschauspiel melden! Gesucht werden derzeit noch ca. 50 Dresdnerinnen und Dresdner jeden Alters. Interessenten können sich bis zum 1. Februar 2013 unter Telefon 0351 4913963 oder per E-Mail an dramaturgie@staatsschauspiel-dresden.de melden. Die 100 Fotos werden in einer Videoinstallation ab März 2013 im Schauspielhaus präsentiert. www.staatsschauspiel-dresden.de
Die passende Lounge zur Jahreszeit Nachdem die Landesbühnen Sachsen im vergangenen Jahr erstmals zu ihrer Sommer Lounge ins Foyer des Radebeuler Stammhauses einluden, folgt jetzt das entsprechende Pendant: die Winter Lounge. Bis zum 17. Februar stehen dort im Foyer des Theaters erneut Jazz, Blues, Rock, Swing, Chanson und literarische Prog ramme mit Musik auf dem Veranstaltungsplan. Mit dabei sind unter anderem Tom Quaas, Friedrich Wilhelm Junge, Michael Fuchs oder „Scotty“ Böttcher und Susanne Engelhard. So erleben Besucher beispielsweise am 27. Januar einen Chansonabend mit dem Titel „Der Triangelangelspieler und die Liebe“, den „Bowed ‚n‘ Plucked“ Jazz Abend am 10. Februar oder Swing, Latin, Jazz und Weltmusik mit dem Dresdner Trio Aguas am 15. Februar.
Das Stammhaus in Radebeul
Theatergeheimnisse im August Das Dresdner Theater August lüftet ab sofort für Kindergartengruppen und Schulklassen Theatergeheimnisse: Warum bewegt sich eine Marionette fast wie ein Mensch? Wie erzeugt man Geräusche? Was ist eine Handpuppe, was eine Stabpuppe? Was sind Schattenfiguren? Wie entsteht ein Puppenspiel? Warum braucht man einen Regisseur? Viele Fragen, viele Antworten. Bei einem Blick hinter die Kulissen in der Dresdner Bürgerstraße 63 können die kleinen Besucher/-innen kennen lernen, was eigentlich hinter dem Vorhang noch so passiert. Sie können selbst Figuren führen und basteln. Und vielleicht entsteht dabei ein neues Theaterstück. Der Inhalt und die Dauer orientieren sich an der jeweiligen Altersstufe und können entsprechend der Wünsche angepasst werden. Die Veranstaltung ist geeignet für Kinder ab 4 Jahren. Weitere Informationen: Frau KästnerKubsch, Telefon 0351 - 26661772 www.theater-august.de
Freitags und Samstags beginnen die Programme jeweils um 19.30 Uhr, sonntags um 18.00 Uhr. Der Eintritt beträgt 16,00 €, ermäßigt 14,00 bzw. 12,00 €. Kinder, Schüler und Jugendli che unter 18 Jahren zahlen 6 Euro. Weitere Veranstaltungen in der Winter Lounge der Landesbühnen Sachsen sind im Internet zu finden. www.landesbuehnen-sachsen.de
08.06. | Theaterplatz DAVID GARRETT 16.-18.08. | Störmthaler See HIGHFIELD FESTIVAL 16.07.-04.08. | Semperoper WEST SIDE STORY
Ein Tag der Instrumente Am 2. März lädt das Heinrich-SchützKonservatorium Dresden e.V. zum Tag der Instrumente in die Glacisstraße 30/32 in Dresden. Musik zum Anfassen und Ausprobieren - dazu haben alle zukünftigen großen und kleinen Musikanten einen ganzen Vormittag lang Gelegenheit. Von 9.30 bis 12.00 Uhr werden Instrumente vorgestellt und von 12.15 bis 13.00 Uhr erklingen diese dann in einem Konzert in der Aula der Musikschule. www.hskd.de
Kinder verzaubern die Bühne der Staatsoperette
Foto: Landesbühnen
HIGHLIGHTS
Mit „Der Zauberer von Oz“ feiert die Staatsoperette gleich zwei Premieren: Zum einen wird das berühmte Musical zum allerersten Mal überhaupt aufgeführt. Zum anderen waren noch nie so viele Kinder in ein Stück einbezogen worden, wie für dieses Märchen des amerikanischen Schriftstellers Lyman Frank Baum. Denn insgesamt 60 Kids in zwei Besetzungen á 30 singen und spielen Seite an Seite mit Dorothy, Toto, dem Zauberer oder dem munteren Trio aus Vogelscheuche, Blechmann und Löwe. Weitere Informationen zu den Vorstellungen des Musicals „Der Zauberer von Oz“ in der Staatsoperette Dresden finden sich im Theaterkalender auf Seite 10 oder im Internet. www.staatsoperette-dresden.de
04.07. | Filmnächte MARK KNOPFLER and Band 25.05. | Junge Garde HERMANN VAN VEEN 20.-22.02. | Messe Dresden HOLIDAY ON ICE 28.06. | Filmnächte PETER MAFFAY und Band 12.-19.05. 43. DIXIELAND FESTIVAL 19.06. | Hutbergbühne Kamenz HELENE FISCHER 14.07. | Junge Garde INA MÜLLER und Band 01.-24.03. | Sarrasani LOLA (mit Andrea Kathrin Loewig) 19.01.2014 | Messe Dresden MAX RAABE & Palast Orchester
TICKETCENTRALE. HOTLINE: 03 51 - 48 66 666 Sporergasse 9. 01067 Dresden www.ticketcentrale.de
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INTERVIEW
ANDREAS NATTERMANN
Ort des Austausches und Interessenvertretung Der Sprecher der Intendantenrunde Andreas Nattermann gibt Einblicke in die Arbeit des Gremiums. Herr Nattermann, seit 2008 sind Sie Sprecher der Intendantenrunde. Nur wenigen Dresdnern dürfte bekannt sein, dass es ein solches Gremium überhaupt gibt. Bitte erklären Sie uns kurz, wer zur Intendantenrunde gehört. Die Intendantenrunde gibt es seit Anfang der 90er Jahre. Soweit ich weiß, waren damals in etwa 8 - 10 Theater durch ihre Leiter in ihr vertreten. Heute sind es über zwanzig. Dazu gehören - um wirklich nur einige zu nennen - die Leiter der Semperoper und des Staatsschauspiels ebenso wie die der Philharmonie, der Staatsoperette, des Festspielhauses Hellerau oder des Projekttheaters. Vertreten sind auch die Musikhochschule, der Kreuzchor, der Theaterkahn, aber auch der Riesa Efau und die Musikfestspiele. Ohne jemandem zu nahe zu treten, darf man sagen, dass die Intendantenrunde eine Vielzahl von wichtigen Kultureinrichtungen dieser Stadt vereint, wie sie auch die Vielfalt der hiesigen kulturellen Einrichtungen spiegelt. Welche Ziele hat sie? Ihrer Funktion nach ist sie erst einmal eine Art Interessenverband. Sie dient den Theatern und anderen in ihr vereinten Kulturinstitutionen zum einen als Ort des Austausches über für uns wichtige Fragen und Problemstellungen. Dabei zählt na-
VITA Studium der Theaterwissenschaften an der HU Berlin ab 1979 Chefdramaturg am Theater Greifswald 1986 leitender Dramaturg am Schauspiel Erfurt 1989 - 1993 Dramaturg am Schauspielhaus Bochum, danach Dramaturg und Mitglied der Künstlerischen Leitung an den Städtischen Bühnen Bonn 2001 - 2006 Chefdramaturgt und ab 2003 Leiter des Schauspiels am Staatstheater Mainz seit 2006 Geschäftsführer am Societaetstheater seit 2008 Sprecher der Intendantenrunde türlich auch ein gewisser Solidargedanke, d. h. man versucht, andere Institutionen in der Runde zu unterstützen, so diese in Notlagen geraten. Dies kann die Mimenbühne ebenso betreffen wie den Kampf der Operette bzw. des Theaters des tjg um den Standort Kraftwerk Mitte. Damit ist man bei einem zweiten Aspekt unserer Arbeit. Die Runde ist auch eine Interes-
senvertretung gegenüber der Stadt, wobei wir die Stadt grundsätzlich als unseren Partner sehen. Wie funktioniert dieser Kontakt? Ganz allgemein dadurch, dass man den Kontakt sucht und miteinander spricht. So laden wir z. B. einmal pro Jahr die OB ebenso wie den Kulturbürgermeister Dr. Lunau oder andere Vertreter der Stadt in unsere Runde ein. In diesen Gesprächen versuchen wir dann, gemeinsame Lösungen zu finden. Im Doppelhaushalt 2013/14 ist vorgesehen, dass, anders als in den Vorjahren, erheblich mehr Mittel in den Bereich Kultur fließen. Ein Großteil dürfte allerdings in die Projekte Kraftwerk Mitte und den Kulturpalast fließen. Wie stehen Sie zum Ausbau der beiden Projekte? Befürchten Sie Kürzungen für andere Kultureinrichtungen? Ich halte beide Projekte für dringend notwendig und seit der Verabschiedung des neuen Doppelhaushaltes wissen wir nun auch, dass die Stadt beide Projekte in Angriff nimmt. Dies ist erst einmal ein beruhigendes Gefühl, vor allem für die betroffenen Institutionen. Insofern gebührt allen Unterstützern in den Fraktionen bzw. in der Stadt unser Dank. So sicher konnte man ja in den letzten Monaten nicht sein. Was mich, und nicht nur mich, damals etwas verärgerte, war die Art und Weise, wie mitunter in der öffentlichen Diskussion einmalige Bauinvestitionen und die für die Existenz der Häuser not-
Andreas Nattermann
Foto: Amac Garbe / www.ein-satz-zentrale.de
wendigen Betriebskosten einfach in einen Topf geschmissen wurden, um dann zu sagen, die Kultureinrichtungen überfordern die Stadt. Der diesjährige Kulturetat ist, abgesehen von den Tariferhöhungen im Öffentlichen Dienst, in etwa der von 2012. Insofern ist es auch nicht denkbar, anfallende finanzielle Mehrbelastungen jetzt oder später anderen Kultureinrichtungen in Rechnung zu stellen. Womit beschäftigt sich die Intendantenrunde derzeit? Unter anderem mit der Vorbereitung der 2. Langen Nacht der Theater am 18. Mai, denn die Idee zu einer solchen Veranstaltung kommt auch aus unserer Runde. Vielen Dank für das Gespräch.
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THEATER
ANFANG & ENDE
Frauenpower im Jubiläumsjahr der Herkuleskeule
Die Kabarettistin Birgit Schaller entspricht so gar nicht dem Klischee, das Blondinen nachgesagt wird. Und trotzdem stehen in Dresdens wohl bekanntestem Kabarett alle Zeichen auf blond. Nach dem umjubelten Erfolg ihres Soloprogrammes „Der letzte Schrei“ beginnen nun die Proben für ihren zweiten Streich: „Alarmstufe Blond“. Das Programm ist alles, was der Titel verspricht. Zusammen mit drei Vollblutmusikern spielt, singt und parodiert Birgit Schaller was das Zeug hält und dreht damit die Stimmung im Saal auf Alarmstufe. Marilyn Monroe und Marlene Dietrich kommen ebenso blond daher, wie Daniela Katzenberger und Iveta vom schönen Landstrich. Premiere ist am 7. und 8. März in der Herkuleskeule.
„Alarmstufe Blond“ verspricht eines der großen Höhepunkte im Veranstaltungskalender der Herkuleskeule zu werden. Und schon im April hat die „Keule“ erneut Grund zum Feiern: Seit 20 Jahren ist sie dann als GmbH ein Privattheater. Nach der Gründung der Herkuleskeule im Jahre 1961 durch Manfred Schubert, galt das Theater als eines der brisantesten Kabaretts der DDR. Unter der Leitung von Wolfgang Schaller, seit 1986 künstlerischer Leiter und von 1997-2012 Intendant des Hauses, hat sich die Herkuleskeule nach dem Fall der Mauer in ganz Deutschland einen Namen gemacht. Dresdens ältestes Kabarett ist täglich am Sternplatz 1 und mit jährlich 120 Gastspielen quer durch Deutschland präsent. Derzeit stehen zehn Programme auf dem Spielplan: „Cafe Sachsen“ und „Leise flehen meine Glieder“ sind mit über 500 Vorstellungen längst Kult. Möge die Herkuleskeule mit ihnen und kommenden Stücken die Erfolge der vergangenen Jahrzehnte fortsetzen.
Foto: Hans-Ludwig Böhme
Die Herkuleskeule feiert auch in diesem Jahr ein Jubiläum – 20 Jahre Privattheater! – und zur neuen Premiere im März übernehmen die Frauen das Zepter.
Arielle würde sich im Meer rumdrehen grellbunten Hofstaat um Zar Wasser-
Die Kulthexe Baba Jaga taucht wirbel (herrlich amtsmüde und schrulab. Zum letzten Mal. lig: Jürgen Mai). Da ist der intrigante Es gibt Märchen und es gibt Märchen. Und dann gibt es noch die Hexe Baba Jaga. Die personifizierte russische Katastrophe ist ein Phänomen in der bunten Theaterwelt. Seit 2005 spukt die schrullige Alte über die Bühne und erfindet sich immer wieder neu. Kein Wunder, dass bis heute über 250.000 Zuschauer den Weg ins Theater fanden und „ihrer Baba“ die Treue halten. Nun setzt die alte Hakennase dem Spaß ein Ende und bringt ihre Schäfchen erst einmal ins Trockene. Und das ist ganz wörtlich zu verstehen. Vom 8. bis 17. Februar steht die Geschichte von „Die Hexe Baba Jaga und Zar Wasserwirbel“ zum letzten Mal auf dem Spielplan der Comödie Dresden. Wer’s noch nicht gesehen hat, sollte Schnorchel und Schwimmflossen anlegen und abtauchen. Es lohnt sich. Besonders dann, wenn man’s bunt und trashig mag. Anders ist diese Aquarienshow auch kaum zu beschreiben. Zwischen einem Haufen bekloppter Meeresbewohner wirkt Baba Jaga fast noch am normalsten. Und die Hexe muss sich so einiges gefallen lassen, vom
Minister des Zaren – ein Wasserfrosch namens Quak (glitschig fies: Christian Kühn). Er will den Zaren mit seiner Schwester, der Bulimiequalle Berta verheiraten (speckgewordener Traum in Pink: Michael Kuhn). Doch auch die Unwettetante (blitzend donnernde Walküre: Ulrike Mai) meldet Heiratswünsche an. Wasserwirbel aber hat nur Augen für das Menschenkind Marie (in bester Disney-Prinzessin-Manier: Mandy Partzsch). Und dann auch noch das: Baba Jaga! Ihr gab der Zar vor Jahren ein Eheversprechen und bevor er sich neu vermählen kann, muss er sich von Baba Jaga scheiden lassen. Doch vor die Scheidung setzt das „Bürgerliche Gesetzbuch der Feuchtgebiete“ die Hochzeit. Und davor wiederum die Hochzeitsnacht. Wem nun schon die Haare zu Berge stehen, ob dieser an den selbigen herangezogenen Geschichte, dem sei der Weg ins Theater wärmstens empfohlen. Die Haare brauchen vorher nicht gekämmt werden. Denn spätestens zur Pause stehen sie wieder – dann aber vor Begeisterung. Denn was geschieht, wenn Baba Jaga und Zar Wasserwirbel sich zur Hochzeitsnacht zurückziehen, sprengt alles bis-
von links: Ferdinand Fisch (Andreas Reuther), Zar Wasserwirbel (Jürgen Mai), Hexe Baba Jaga (Rainer König) und Ministerfrosch Quak (Christian Kühn) Foto: Robert Jentzsch
her da Gewesene: Slapstick und Trash, deftiger Wortwitz und mitreißende Rhythmen, beeindruckende Masken und brillante Kostüme, ein quietschbuntes Bühnenbild und ein Ensemble in Hochform. Das ist Unterhaltung die Wellen schlägt und Spaß macht! Weitere Informationen unter: www.hexe-babajaga.de www.facebook.com/hexebabajaga
Die Hexe Baba Jaga und Zar Wasserwirbel Eine Produktion der T.WO GmbH Regie: Olaf Becker, Musik: Andreas Goldmann letztmalig vom 8. bis 17. Februar 2013 Comödie Dresden Freiberger Str. 39 01067 Dresden Tickets: 0351 - 866410 www.comoedie-dresden.de
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VORSCHAU Sächsische Staatsoper, Semperoper
Premiere: 02.03.2013
PREMIEREN Schauspielhaus
Manon Lescaut Drama in vier Akten von Giacomo Puccini.
Das Leben des Galilei von Bertolt Brecht , Musik von Hanns Eisler,
Gefühl und Verstand streiten in Manon Lescaut, die zwischen dem edlen, aber mittellosen Des Grieux und dem wohlhabenden Steuerpächter Geronte schwankt. Ihre Sucht nach Luxus führt sie in die Welt des kalten Reichtums, diese wiederum treibt sie zu der aufrichtigen Liebe Des Grieux’ zurück. Für ihren lasterhaften Lebenswandel soll sie schließlich in der Verbannung in Amerika büßen, wohin sie der treue Des Grieux begleitet. Doch auch dort treibt Manons Flatterhaftigkeit beide zur Flucht. In der Wüste, am Ende ihrer Kräfte, gesteht Manon Des Grieux ihre aufrichtige Liebe.
Brecht beschreibt, wie Galilei Padua verlässt und in Florenz von der Inquisition unter Hausarrest gestellt wird, weil seine Belege des kopernikanischen Weltbildes nicht mit dem kirchlichen vereinbar sind. Seine empirischen Untersuchungen teilt Galilei mit Andrea Sarti, dem Sohn seiner Haushälterin. Immer wieder stößt Galilei in Rom auf Ablehnung; man droht ihm so lange, bis er zu seiner eigenen Lehre auf Abstand geht. Altersschwach fristet er sein Leben auf dem Land – ständig überwacht von seiner Tochter und einem Mönch. Seinem ehemaligen Schüler Andrea jedoch gelingt es, die unveröffentlichten Manuskripte nach draußen zu schmuggeln. Er widersetzt sich dem Verbot und verliest Galileis „Discorsi“ öffentlich.
tjg - Puppentheater Der Schatz im Silbersee nach Karl May Auf dem Grund des Silbersees sollen ungeahnte Schätze lagern. Old Firehand ist auf dem Weg, sie zu bergen, doch auch Cornel Brinkley und seine finsteren Tramps haben davon Wind bekommen. Ein Lageplan taucht auf, ein Geldtransport und eine Eisenbahn sind im Spiel, die Apachen beschreiten den Kriegspfad und über die Weiten der Prärie reiten Winnetou und Old Shatterhand in den Sonnenuntergang.
Premiere: 02.03.2013
In diesem Klassiker der Abenteuerliteratur zeigt der Radebeuler Oberhäuptling sein ganzes Können: ein umfangreiches Figurenarsenal voller unsterblicher Helden und liebenswerter Originale.
Theater Meißen Die Räuber Drama von Friedrich Schiller Rivalität zweier Brüder: Der hässliche Franz ist der zweitgeborene Sohn und hat sich zeitlebens ungeliebt gefühlt, im Gegensatz zu seinem Bruder Karl, der sich zum Studium in Leipzig aufhält. Franz versucht durch Intrigen seinen Bruder auszuspielen, um an das Erbe seines Vaters, des Grafen Maximilian von Moor, heranzukommen. Premiere: 05.03.2013
Das neue Stück der Jugendtheatergruppe Meißen unter Regie von Moutlak Osman.
Herkuleskeule Alarmstufe Blond
Premiere: 07.03.2013
Die Kabarettistin Birgit Schaller entspricht so gar nicht dem Klischee, das Blondinen nachgesagt wird. Nach dem umjubelten Erfolg ihres ersten Soloprogramms „Der letzte Schrei“ kommt nun ihr zweites, indem sie zusammen mit drei Vollblutmusikern spielt, singt, parodiert und die Stimmung im Saal auf Alarmstufe dreht. Marilyn Monroe, Marlene Dietrich kommen ebenso blond daher wie Daniela Katzenberger und die Prostituierte Svetlana.
Comödie Dresden Kalendergirls Eine Komödie von Tim Firth
Premiere: 08.03.2013
Das Stück erzählt die wahre Geschichte eines britischen Clubs für Hausfrauen. Als Annies Mann unerwartet an Leukämie stirbt, beschließt sie, ihm ein ungewöhnliches Denkmal zu setzen. Um möglichst viel Geld für die Krebs-Stiftung zu sammeln, überzeugt sie ihre nicht mehr ganz so tauffrischen Freundinnen, im diesjährigen Benefiz-Kalender keine Landschaftsfotos zu zeigen, sondern selbst vor die Kamera zu treten - und zwar nackt...
Premiere: 09.03.2013
Staatsoperette
Eine Nacht in Venedig Operette Johann Strauss Alles ist da, was sich für eine Operette gehört: Verkleidung, Verwechslung, Intrige, erotisches Durcheinander zur Mitternacht und ein Ende, bei dem auf dem Markusplatz „Spaß und Tollheit und Lust“ regieren. Venedig ist dabei der pittoreske Hintergrund für ein Geschehen, das im Grunde überall spielen könnte...
Premiere: 19.04.2013
Die Staatsoperette wird den ursprünglichen Charme zum Leitbild ihrer Neuproduktion nehmen.
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THEATERKALENDER
18.01. - 15.03.2013 / AUSWAHL SÄCHSISCHE STAATSOPER, SEMPEROPER
28.01. Mo.
Les Ballets Russes – Reloaded Noces, Apollo, Faun, Sacre. Choreografien von Stijn Celis, George Balanchine, Jiří Bubeníček und Jacopo Godani. 16:00 Das geheime Königreich | Semper 2 Märchenoper in einem Akt von Ernst Křenek. In deutscher Sprache 19:00 Don Carlo Oper in vier Akten von Giuseppe Verdi Bühnensprache: italienisch mit deutschen Übertiteln 19:00 P: Junge Choreografen zum ersten Mal in der Gläsernen Manufaktur von Volkswagen Dresden 16:00 Lohengrin Romantische Oper in drei Akten von Richard Wagner 17:00 | 20:30 Junge Choreografen 18:00 Das geheime Königreich | Semper 2 19:00 Don Carlo Internationales Richard-Wagner-Symposium Veranstaltungsort: Blockhaus – Sächsische Akademie der Künste 20:00 6. Symphoniekonzert der Staatskapelle Dresden Dirigent: Christian Thielemann, Klavier: Maurizio Pollini 19:00 6. Symphoniekonzert der Staatskapelle Dresden 11:00 6. Symphoniekonzert der Staatskapelle Dresden 19:00 P: Orlando Opera seria in drei Akten von Georg Friedrich Händel. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln 19:00 Don Carlo
01.02. Fr.
19:00
03.02. So.
11:00
18.01. Fr. 19.01. Sa. 19.01. Sa. 19.01. Sa. 20.01. So. 20.01. 22.01. 22.01. 24.01.
So. Di. Di. Do.
25.01. Fr. 26.01. Sa. 27.01. So. 27.01. So.
20:00
03.02. So. 19:00 04.02. Mo. 19:00
05.02. Di. 19:00 06.02. Mi. 19:00 07.02. Do. 20:00 08.02. Fr. 19:00 09.02. Sa. 10.02. So.
19:00 11:00
10.02. 11.02. 12.02. 13.02.
19:00 19:00 20:00 20:00
So. Mo. Di. Mi.
14.02. Do. 20:00 15.02. Fr. 19:00 16.02. Sa. 17.02. So.
19:00 11:00
17.02. So.
11:00
17.02. 22.02. 23.02. 24.02.
So. Fr. Sa. So.
Der Theaterkalender wird Ihnen präsentiert von:
19:00 19:00 19:00 11:00
24.02. So. 19:00 27.02. Mi. 20:00 28.02. Do. 20:00
SemperOpernball 2013 Die schönste Nacht des Jahres Kapelle für Kids: Alma trifft Siegfried auf der großen Semperopernbühne Orlando La bohème Szenen aus »La vie de Bohème« (Henri Murger) von Giacomo Puccini in vier Bildern. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln. Orlando La traviata Oper in drei Akten von Giuseppe Verdi. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln. Les Ballets Russes – Reloaded Le nozze di Figaro / Die Hochzeit des Figaro Opera buffa in vier Akten von Wolfgang Amadeus Mozart. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln. La traviata Dorina e Nibbio/Contrascena „Dorina e Nibbio“: Intermezzo von Domenico Sarro/ „Contrascena“: Für Bariton und Vokalensemble von Lucia Ronchetti. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Les Ballets Russes – Reloaded La traviata 5. Kammerabend der Staatskapelle Dresden 7. Symphoniekonzert der Staatskapelle Dresden Wolfgang Amadeus Mozart Requiem d-Moll KV 626, Fassung von Franz Xaver Süßmayr Dirigent: Christian Thielemann , Sopran: Genia Kühmeier, Alt: Christa Mayer, Tenor: Daniel Behle, Bass: Alastair Miles 7. Symphoniekonzert der Staatskapelle Dresden La clemenza di Tito / Titus Opera seria in zwei Akten von Wolfgang Amadeus Mozart. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln. La traviata Einführungsmatinee Manon Lescaut |Semper 2 Das Inszenierungsteam stellt sich vor. Verleihung des 4. Internationalen Friedenspreises „Dresden-Preis“ Eine Veranstaltung der Friends of Dresden Deutschland e.V. und der Semperoper Dresden. Orlando La clemenza di Tito / Titus La traviata Semper Matinee: Die 20er Jahre von A – Z Das Ensemble präsentiert Lieder in Salon-Atmosphäre Orlando 6. Kammerabend der Staatskapelle Dresden La traviata
P = Premiere|ÖP = Öffentl. Probe|VP = Vorpremiere|T = Theatertag|UA = Uraufführung
01.03. Fr.
19:00
02.03. Sa.
19:00
03.03. 04.03. 05.03. 06.03. 07.03.
So. Mo. Di. Mi. Do.
19:00 19:00 12:00 19:00 20:00
08.03. 09.03. 09.03. 10.03. 11.03.
Fr. Sa. Sa. So. Mo.
20:00 11:00 19:00 18:00 19:00
Die Zauberflöte Deutsche Oper in zwei Aufzügen von Wolfgang Amadeus Mozart. P: Manon Lescaut Dramma lirico in vier Akten von Giacomo Puccini. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Orlando La traviata La clemenza di Tito / Titus Manon Lescaut 8. Symphoniekonzert der Staatskapelle Dresden Ehrendirigent Sir Colin Davis, Klavier: Emanuel Ax 8. Symphoniekonzert der Staatskapelle Dresden 8. Symphoniekonzert der Staatskapelle Dresden La traviata Manon Lescaut Die Zauberflöte
DIE ZAUBERFLÖTE: Annette Dasch (Pamina), Oliver Ringelhahn (Monostatos), Markus Marquardt (Papageno), Herren des Staatsopernchores Foto: Matthias Creutziger
COMÖDIE DRESDEN 18.01. Fr.
19:30
19.01. Sa. 20.01. So.
19:30 15:00
22.01. Di. 19:30
Paul auf hoher See Das neue Abenteuer vom Rentner, der niemals Zeit hat. Eine stürmische Komödie von Christian Kühn Paul auf hoher See Herbert Köfer & Ursula Karusseit: „AUFGELESEN“ Lesung An Evening of Sir Elton John´s Greatest Hits One Piano - One Voice: Donovan Aston
Adressen:
Semperoper Dresden: Theaterplatz 2, 01067 Dresden, Tel.: 0351 - 4911705 COMÖDIE Dresden: Freiberger Straße, 01067 Dresden, Tel.: 0351 - 866410
Änderungen vorbehalten. Die Spielpläne der aufgeführten Theater sowie Tickets für alle Vorstellungen und weitere Informationen erhalten Sie via neben stehenden QR Code.
Semperoper
Comödie
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THEATERKALENDER 24.01. Do. 19:30 26.01. Sa. 19:30 27.01. So. 18:00 30.01. Mi. 19:30 31.01. Do. 19:30 01.02. 02.02. 03.02. 05.02. 06.02. 07.02. 08.02.
Fr. Sa. So. Di. Mi. Do. Fr.
19:30 19:30 19:30 19:30 19:30 19:30 19:30
09.02. 10.02. 11.02. 12.02. 13.02. 14.02. 15.02. 16.02. 17.02. 19.02. 20.02. 21.02. 22.02. 23.02. 24.02. 26.02. 27.02. 28.02.
Sa. So. Mo. Di. Mi. Do. Fr. Sa. So. Di. Mi. Do. Fr. Sa. So. Di. Mi. Do.
15:00 | 19:30 18:00 19:30 15:00 | 19:30 19:30 15:00| 19:30 19:30 15:00 | 19:30 18:00 19:30 15:00 | 19:30 19:30 19:30 19:30 18:00 19:30 19:30 19:30
Tatjana Meissner: Alles außer Sex die neue Comedyshow 38 Jahre Blue Wonder Jazzband | Gast Karlheinz Drechsel Gisela May - Erlebte Anekdoten ÖG: Elling - Zwei gegen den Rest der Welt Schauspiel von Axel Hellstenius, nach dem Roman „Blutsbrüder“ von Ingvar Ambjørnsen VP: Elling - Zwei gegen den Rest der Welt P: Elling - Zwei gegen den Rest der Welt Elling - Zwei gegen den Rest der Welt T: Elling - Zwei gegen den Rest der Welt T: Elling - Zwei gegen den Rest der Welt Elling - Zwei gegen den Rest der Welt Elling - Zwei gegen den Rest der Welt Die Hexe Baba Jaga und Zar Wasserwirbel Teil 4 der verrückten Märchenkomödie Die Hexe Baba Jaga und Zar Wasserwirbel Die Hexe Baba Jaga und Zar Wasserwirbel Die Hexe Baba Jaga und Zar Wasserwirbel Die Hexe Baba Jaga und Zar Wasserwirbel Die Hexe Baba Jaga und Zar Wasserwirbel Die Hexe Baba Jaga und Zar Wasserwirbel Die Hexe Baba Jaga und Zar Wasserwirbel Die Hexe Baba Jaga und Zar Wasserwirbel Die Hexe Baba Jaga und Zar Wasserwirbel Elling - Zwei gegen den Rest der Welt Elling - Zwei gegen den Rest der Welt Elling - Zwei gegen den Rest der Welt Elling - Zwei gegen den Rest der Welt Elling - Zwei gegen den Rest der Welt Elling - Zwei gegen den Rest der Welt Elling - Zwei gegen den Rest der Welt Elling - Zwei gegen den Rest der Welt Elling - Zwei gegen den Rest der Welt
Elling - Zwei gegen den Rest der Welt Elling - Zwei gegen den Rest der Welt Elling - Zwei gegen den Rest der Welt ÖG: Kalender Girls Komödie von Tim Firth, Deutsch von Wolf Christian Schröder. 07.03. Do. 19:30 VP: Kalender Girls 08.03. Fr. 19:30 P: Kalender Girls 09.03. Sa. 19:30 Kalender Girls 10.03. So. 18:00 Kalender Girls 12.03. Di. 15:00 | 19:30 Kalender Girls 13.03. Mi. 19:30 Kalender Girls 14.03. Do. 19:30 Kalender Girls 15.03. Fr. 19:30 Kalender Girls 01.03. 02.03. 03.03. 06.03.
Fr. Sa. So. Mi.
18.01. - 15.03.2013 / AUSWAHL
19:30 15:00 | 19:30 18:00 19:30
DER ZAUBERER VON OZ: Elke Kottmair (Glinda, die gute Hexe des Nordens) und der Foto: Kai-Uwe Schulte-Bunert Kinderchor der Staatsoperette Dresden (Munchkins)
23.01. Mi. 19:30 24.01. Do. 19:30 25.01. 26.01. 27.01. 29.01.
Fr. Sa. So. Di.
19:30 19:30 15:00 19:30
30.01. Mi. 19:30 31.01. Do. 19:30 01.02. 02.02. 03.02. 06.02.
Fr. Sa. So. Mi.
19:30 19:30 15:00 19:30
09.02. Sa.
19:30
10.02. So. 15:00 21.02. Do. 19:30 23.02. Sa.
19:30
24.02. 24.02. 26.02. 27.02. 28.02.
15:00 15:00 19:30 20:00 20:00
So. So. Di. Mi. Do.
02.03. Sa.
19:30
03.03. So.
15:00
06.03. Mi. 19:30
DIE HEXE BABA JAGA UND ZAR WASSERWIRBEL: Hexe Baba Jaga (Rainer König) Foto: Robert Jentzsch und Berta, die Bulimiequalle (Michael Kuhn)
08.03. Fr.
19:30
09.03. Sa. 10.03. So.
19:30 17:00
12.03. Di. 19:30 13.03. Mi. 19:30 15.03. Fr.
Cabaret Der Graf von Luxemburg Operette von Franz Lehár. Der Graf von Luxemburg Der Zauberer von Oz Der Zauberer von Oz Der Zigeunerbaron Operette von Johann Strauss. Der Zigeunerbaron Gasparone Operette von Carl Millöcker. Gasparone Der Zauberer von Oz Der Zauberer von Oz Der Carneval in Rom | Gastspiel in Köln Operette von Johann Strauss. My Fair Lady Musical nach George Bernard Shaws Schauspiel „Pygmalion“ von Alan Jay Lerner und Frederick Loewe My Fair Lady Pariser Leben Paris – die Stadt der Liebe. Operette von Jaques Offenbach. Hello, Dolly! | Gastspiel in Friedrichshafen Musical von Jerry Herman. Hello, Dolly! | Gastspiel in Friedrichshafen Momo und die Zeitdiebe | Gastspiel am Haus Cabaret | Gastspiel in Winterthur Cabaret | Gastspiel in Winterthur Cabaret | Gastspiel in Winterthur Dresdner Zaubergala | Gastspiel Ein Abend voller Magie mit beeindruckenden Illusionen und spektakulären Inszenierungen Veranstalter: Magischer Zirkel Dresden Bartolomeo Bosco e.V. Kiss me, Kate Musicalklassiker von Cole Porter in Neuinszenierung. Die Zauberflöte Oper von Wolfgang Amadeus Mozart. Das besondere Konzert | Hochschule für Musik KURT WEILL, EUROPA UND USA Hello, Dolly! Das besondere Konzert | Gastspiel in Dessau KURT WEILL, EUROPA UND USA Der Zauberer von Oz Der Zauberer von Oz 17. Operettenball | Hotel Taschenbergpalais Kempinski Dresden
STAATSOPERETTE DRESDEN 18.01. Fr.
19:30
19.01. Sa. 19:30 20.01. So. 15:00 22.01. Di. 19:30
P: Der Zauberer von Oz Musical nach dem Kinderbuch von Lyman Frank Baum, Adption von Frank Gabrielson, Musik und Liedtexte von Harold Arlen und Edgar „Yip“ Harburg Der Zauberer von Oz Der Zauberer von Oz Cabaret „Willkommen, Bienvenue, Welcome ...“ im Berlin der 30er Jahre. Musical von John Kander.
P = Premiere|ÖP = Öffentl. Probe|VP = Vorpremiere|T = Theatertag|UA = Uraufführung
Adressen:
COMÖDIE Dresden: Freiberger Straße, 01067 Dresden, Tel.: 0351 - 866410 Staatsoperette Dresden: Pirnaer Landstraße 131, 01257 Dresden, Tel.: 0351 - 207990
Änderungen vorbehalten. Die Spielpläne der aufgeführten Theater sowie Tickets für alle Vorstellungen und weitere Informationen erhalten Sie via neben stehenden QR Code.
Comödie
Staatsoperette
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THEATERKALENDER
18.01. - 15.03.2013 / AUSWAHL
08.02. Fr.
19:30
100 x wir, Kurzprogramme des Ensembles Foyer 2. Rang, Eintritt frei Was tun Schauspiel von Lutz Hübner | Mitarbeit: Sarah Nemitz Im Anschluss Publikumsgespräch Treffpunkt „Premiere“ | Foyer 1. Rang des Fördervereins Staatsschauspiel Dresden - mit einer Einführung durch den Intendanten UA: Der geteilte Himmel nach der Erzählung von Christa Wolf, Regie: Tilmann Köhler Führung durch das Schauspielhaus Reckless II – Lebendige Schatten Kinder- und Familienstück für alle ab 8 Jahren, nach dem Roman von Cornelia Funke, für die Bühne eingerichtet von Robert Koall, Regie: Sandra Strunz 100 x wir, Kurzprogramme des Ensembles Foyer 2. Rang, Eintritt frei Einführung Der geteilte Himmel Im Anschluss Publikumsgespräch Treffpunkt Kassenhalle Ich will Zeugnis ablegen. Aus den Tagebüchern Victor Klemperers. Eine literarische Busfahrt durch Dresden. Romeo und Julia von William Shakespeare | Deutsch von August Wilhelm Schlegel Sie befinden sich hier Ein theatraler Parcours durch das Schauspielhaus und seine Geschichte, in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Bildende Künste Dresden, Studiengang Bühnen- & Kostümbild Hamlet von William Shakespeare 100 x wir, Kurzprogramme des Ensembles Foyer 2. Rang, Eintritt frei Hamlet Die Dreigroschenoper Ein Stück mit Musik in einem Vorspiel und acht Bildern von Bertolt Brecht, nach John Gays „The Beggar’s Opera“, Übersetzt aus dem Englischen von Elisabeth Hauptmann, Musik von Kurt Weill Vorgestellt | Felix - Restaurant wird diesmal das „Schauspielstudio“, Eine Veranstaltung der IG Schauspiel, Eintritt frei Damen der Gesellschaft Komödie von Clare Boothe Luce | Deutsch von Nina Adler Regie: Simone Blattner ttt – Tangotanztee im Theater | Felix - Restaurant in Kooperation mit der Tango-Tanzschule „studio24 - Tango Argentino“ Sie befinden sich hier 100 x wir, Kurzprogramme des Ensembles Foyer 2. Rang, Eintritt frei Der geteilte Himmel Die Räuber von Friedrich Schiller
09.02. Sa. 09.02. Sa. 09.02. Sa.
17:45 19:30 19:30
10.02. So.
11:00
10.02. 10.02. 11.02. 13.02. 14.02.
So. So. Mo. Mi. Do.
19:30 19:30 19:30 19:30 19:00
14.02. 14.02. 15.02. 15.02. 16.02.
Do. Do. Fr. Fr. Sa.
18:45 19:30 17:45 20:00 19:30
17.02. So.
11:00
17.02. So. 17.02. So.
17:45 19:00
Sie befinden sich hier Romeo und Julia Sie befinden sich hier Die Dreigroschenoper Matinee Die künstlerischen Teams stellen „KapiTal der Puppen“, „Leben des Galilei“ und „Fabian. Die Geschichte eines Moralisten“ vor. Hamlet 100 x wir, Kurzprogramme des Ensembles Foyer 2. Rang, Eintritt frei Einführung Herr Puntila und sein Knecht Matti | letztmalig Volksstück von Bertolt Brecht, Nach den Erzählungen und einem Stückentwurf von Hella Wuolijoki, Musik von Paul Dessau Regie: Barbara Bürk 100 x wir, Kurzprogramme des Ensembles Foyer 2. Rang, Eintritt frei Einführung Der geteilte Himmel Treffpunkt „Premiere“ | Foyer 1. Rang des Fördervereins Staatsschauspiel Dresden - mit einer Einführung durch den Intendanten
27.02. Mi. 19:30 28.02. Do. 19:00
STAATSSCHAUSPIEL DRESDEN SCHAUSPIELHAUS 18.01. Fr.
19:00
18.01. Fr.
19:30
19.01. Sa.
19:00
19.01. Sa.
19:30
20.01. So. 20.01. So.
14:00 19:00
21.01. Mo. 19:00 21.01. Mo. 18:45 21.01. Mo. 19:30 22.01. Di. 20:00 23.01. Mi. 19:30 24.01. Do. 17:45
24.01. Do. 19:30 25.01. Fr.
19:00
25.01. Fr. 26.01. Sa.
19:30 19:30
27.01. So.
11:00
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27.01. So.
17:00
29.01. Di. 17:45 30.01. Mi. 19:00 30.01. Mi. 19:30 31.01. Do. 19:30 01.02. 01.02. 02.02. 02.02. 03.02.
Fr. Fr. Sa. Sa. So.
03.02. So. 06.02. Mi
17:45 19:30 17:45 19:30 11:00
16:00 19:00
06.02. Mi. 18:45 06.02. Mi. 19:30
07.02. Do. 19:00 07.02. Do. 18:45 07.02. Do. 19:30 08.02. Fr. 19:00
P = Premiere|ÖP = Öffentl. Probe|VP = Vorpremiere|T = Theatertag|UA = Uraufführung
19.02. Di. 19:00 19.02. Di. 19:30 20.02. Mi. 19:00 20.02. Mi. 19:30 21.02. Do. 17:45 21.02. Do. 19:30 22.02. Fr. 23.02. Sa.
19:30 19:00
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So. Mo. Di. Di.
28.02. Do. 19:30 01.03. Fr.
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01.03. 02.03. 02.03. 03.03.
Fr. Sa. Sa. So.
19:30 18:45 19:30 11:00
03.03. So.
16:00
P: Die Fliegen von Jean-Paul Sartre, Regie: Andreas Kriegenburg Sie befinden sich hier Die Dreigroschenoper | Brecht Festival Augsburg Die Philharmonie im Schauspielhaus | Gastspiel Komponist & Interpret: Fazil Say, Chefdirigent: Michael Sanderling, Trompete: Gábor Boldoczki, Klavier: Fazil Say Dresdner Reden 2013: Stephen Greenblatt (Literaturwissenschaftler) „Das Überleben gefährlicher Ideen. Lukrez, die Renaissance und unsere moderne Weltsicht“ Rede in englischer Sprache mit deutscher Übersetzung Die Philharmonie im Schauspielhaus | Gastspiel Die Dreigroschenoper | Brecht Festival Augsburg Die Fliegen Der geteilte Himmel 100 x wir, Kurzprogramme des Ensembles Foyer 2. Rang, Eintritt frei Einführung Die Dreigroschenoper Sie befinden sich hier Treffpunkt Kassenhalle Sonderprojekt zur 100. Spielzeit | Gastspiel Medea von Euripides, Gastspiel des Schauspiels Frankfurt Dresdner Reden 2013: Markus Beckedahl (Netzpolitischer Aktivist und Vorsitzender „Digitale Gesellschaft e. V.“) „Die Gestaltung der digitalen Gesellschaft“ Sie befinden sich hier Sonderprojekt zur 100. Spielzeit | Gastspiel Medea 100 x wir, Kurzprogramme des Ensembles Foyer 2. Rang, Eintritt frei Hamlet 100 x wir, Kurzprogramme des Ensembles Foyer 2. Rang, Eintritt frei Der Kaufmann von Venedig von William Shakespeare | Deutsch von Elisabeth Plessen Regie: Tilmann Köhler Sie befinden sich hier Der zerbrochne Krug Komödie von Heinrich von Kleist Hamlet 100 x wir, Kurzprogramme des Ensembles Foyer 2. Rang, Eintritt frei Damen der Gesellschaft | letztmalig Der Kaufmann von Venedig | Forum am Schlosspark, Ludwigsburg Dresdner Reden 2013: Jürgen Rüttgers (Ministerpräsident und Bundesminister a. D.) „Machtvergessenheit und Machtversessenheit von Parteien“ Reckless II – Lebendige Schatten Reckless II – Lebendige Schatten Sie befinden sich hier Sonderprojekt zur 100. Spielzeit | Gastspiel Katharina & Anna Thalbach lesen Thomas Brasch Prominente Schauspieler lesen Jahrhunderttexte Die Fliegen 100 x wir, Kurzprogramme des Ensembles Foyer 2. Rang, Eintritt frei Die Dreigroschenoper 100 x wir, Kurzprogramme des Ensembles Foyer 2. Rang, Eintritt frei reitag, 01.03.2013 Hamlet Einführung Der geteilte Himmel Dresdner Reden 2013: Nike Wagner (Autorin und Intendantin) „Kunst, Geld, Wagner.“ Was tun Schauspiel von Lutz Hübner, Mitarbeit: Sarah Nemitz
Adressen:
Staatsschauspiel Dresden: Theaterstraße 2, 01067 Dresden, Tel.: 0351 - 4913555 Staatsschauspiel
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THEATERKALENDER 06.03. Mi. 19:30 07.03. Do. 19:30 08.03. Fr.
19:30
09.03. Sa. 09.03. Sa.
19:00 19:30
10.03. So. 10.03. So. 13.03. So.
17:45 19:00 19:00
14.03. Do. 19:30
Die Räuber Viel Lärm um nichts Komödie von William Shakespeare Die Fliegen Im Anschluss Publikumsgespräch Treffpunkt „Premiere“ | 1. Rang P: Leben des Galilei von Bertolt Brecht , Musik von Hanns Eisler Regie: Armin Petras Sie befinden sich hier Der geteilte Himmel Don Carlos Ein dramatisches Gedicht von Friedrich Schiller Regie: Roger Vontobel, Blütenträume von Lutz Hübner, Mitarbeit: Sarah Nemitz, Regie: Thomas Birkmeir
STAATSSCHAUSPIEL DRESDEN KLEINES HAUS Was kann eine gute stehende Bürgerbühne eigentlich wirken? | Kleines Haus Die Bürgerbühne stellt sich in Gesprächen, Vorträgen und Inszenierungen vor. 18.01. Fr. 16:00 Die Zärtlichkeit der Russen | Kleines Haus 3 Aus dem Leben einer Kriegsgeneration, von Dagrun Hintze Die Bürgerbühne 18.01. Fr. 17:45 Culture Clash – das Bürger Dinner An der großen Dinnertafel treffen sich Laien und Profis mit dem Publikum Die Bürgerbühne 18.01. Fr. 19:30 Die Jungfrau von Orleans | Kleines Haus 1 Eine romantische Tragödie von Friedrich Schiller Die Bürgerbühne mit Dresdner Jugendlichen 19.01. Sa. 10:00 Was kann eine gute stehende Bürgerbühne eigentlich wirken? | Kleines Haus 19.01. Sa. 12:00 Ich armer Tor | Kleines Haus 3 nach Goethes „Faust“, Die Bürgerbühne mit Dresdner Männern in der Midlife-Crisis 19.01. Sa. 19:30 Baumeister Solness | Kleines Haus 1 von Henrik Ibsen, Im Anschluss Publikumsgespräch 19.01. Sa. 20:00 Kommunalka | Kleines Haus 3 Die Bürgerbühne am Teatru Spltorie in Chiinu, Republik Moldau, zeigt ihr erstes Stück, Im Anschluss Publikumsgespräch 20.01. So. 16:00 | 19:30 Tschick | Kleines Haus 1 nach dem Roman von Wolfgang Herrndorf, Bühnenfassung von Robert Koall 22.01. Di. 20:00 Studentenfutter No. 6 | Kleines Haus 3 Die Studentinnen und Studenten des Schauspielstudios Dresden laden zur Rocky Horror Studio Show 23.01. Mi. 18:30 Ausblick 3.0 | Kleines Haus Mitte Podiumsdiskussion mit A. Besand, W. Donsbach, St. Schönfelder (Organisatoren der Ringvorlesung), M. Bunz (Kulturwissenschaftlerin), T. Rößner (Bündnis 90 / Die Grünen). 23.01. Mi. 19:30 Frau Müller muss weg | Kleines Haus 1 Komödie von Lutz Hübner , Mitarbeit: Sarah Nemitz 23.01. Mi. 19:30 Race | Nationaltheater Mannheim, Gastspielreise von David Mamet, In der Übersetzung von Bernd Samland Regie: Burkhard C. Kosminski 24.01. Do. 19:30 Endstation Sehnsucht | Kleines Haus 1 von Tennessee Williams 24.01. Do. 20:00 kurz & saftig „Traumschlösser“ | Kleines Haus 3, Gastspiel Kurzfilmprogramm im Kleinen Haus, In Kooperation mit dem Filmfest Dresden, Kurzfilme über Träume 25.01. Fr. 18:00 Infotreffen zu „Die Nase“ | Kleines Haus Mitte Ein Musikspiel nach der Novelle von Nikolai Gogol Gesucht werden Musiker zwischen 9 und 80 Jahren, die Lust haben, Musik und Theater zu spielen. Gute und schlechte Musiker, Hobbymusiker, passionierte oder pensionierte Musiker. 25.01. Fr. 19:30 Baumeister Solness | Kleines Haus 1 25.01. Fr. 20:00 „Forum 13. Februar“ | Kleines Haus 3, Gaspiel Eröffnungsveranstaltung, Das Forum stellt sich und zahlreiche Veranstaltungen zum Thema „Der Mensch zwischen Diktatur und Demokratie“ vor. 26.01. Sa. 19:00 Titus Andronicus | Teatr Polski Wrocaw, Gastspielreise Römische Tragödie von William Shakespeare, Deutsch von Wolf von Baudissin, Polnisch von Maciej Somczyski Regie: Jan Klata 26.01. Sa. 18:45 Einführung 18.01. Fr.
14:00
P = Premiere|ÖP = Öffentl. Probe|VP = Vorpremiere|T = Theatertag|UA = Uraufführung
18.01. - 15.03.2013 / AUSWAHL 26.01. Sa.
19:30
26.01. Sa.
20:00
27.01. So. 27.01. So.
19:00 20:00
28.01. Mo. 20:00 29.01. Di. 19:30 30.01. Mi. 19:30 30.01. Mi. 20:00 31.01. Do. 19:30 31.01. Do. 20:00
01.02. Fr. 02.02. Sa. 03.02. So. 04.02. Mo. 05.02. Di. 06.02. Mi.
06.02. Mi.
07.02. Do. 07.02. Do. 07.02. 08.02. 09.02. 10.02. 12.02. 13.02. 13.02. 13.02.
Do. Fr. Sa. So. Di. Mi. Mi. Mi.
14.02. Do. 15.02. Fr. 15.02. Fr.
16.02. Sa. 16.02. Sa. 17.02. So. 18.02. 19.02. 20.02. 20.02.
Mo. Di. Mi. Mi.
21.02. Do.
Legal, illegal, scheißegal | Kleines Haus 3 Ein Projekt von Jessica Glause, Punk für Einsteiger mit Ostpunks, Altpunks, Straßenpunks, Expunks, Politpunks und Modepunks, Im Anschluss Publikumsgespräch Max Goldt „Die Chefin verzichtet auf demonstratives Frieren“ | Kleines Haus 1, Gastspiel Titus Andronicus | Teatr Polski Wrocaw, Gastspielreise Musik zwischen den Welten | Kleines Haus 1 Jürgen Karthes GRAN ORQUESTA CARAMBOLAGE „¡Viva el Tango“, 10 Bandos und mehr. Das große Orchester der alten Zeit Das normale Leben oder Körper und Kampfplatz Kleines Haus 3, von Christian Lollike, Deutsch von Gabriele Haefs Ein Sommernachtstraum | Kleines Haus 1 von William Shakespeare | Deutsch von Angela Schanelec Die Bürgerbühne Baumeister Solness | Kleines Haus 1 Aus dem Leben eines Taugenichts | Kleines Haus 3 nach der Novelle von Joseph von Eichendorff Frau Müller muss weg | Kleines Haus 1 Ja, ich will! | Kleines Haus 3 Ein Spiel mit Verheirateten und solchen, die es mal waren, von Lissa Lehmenkühler, Die Bürgerbühne
Die Jungfrau von Orleans | Kleines Haus 1 Endstation Sehnsucht | Kleines Haus 1 Die Firma dankt | Kleines Haus 1 von Lutz Hübner, Mitarbeit: Sarah Nemitz 20:00 Diesen Kuss der ganzen Welt | Kleines Haus 3 Ein Schiller-Projekt von Dorle Trachternach und Miriam Tscholl, Die Bürgerbühne 20:00 Das normale Leben oder Körper und Kampfplatz Kleines Haus 3 19:30 Nichts. Was im Leben wichtig ist | Kleines Haus 2 nach dem Jugendbuch von Janne Teller, Bühnenfassung von Andreas Erdmann, Eine Inszenierung mit den Studentinnen und Studenten des Schauspielstudios Dresden 20:00 Schattengeflüster | Kleines Haus 3 Ein Abend vom Club der schwulen Bürger Die Bürgerbühne 18:45 Einführung 19:30 Woyzeck | Kleines Haus 1 nach Georg Büchner, von Tom Waits, Kathleen Brennan , Robert Wilson 20:00 Ich armer Tor | Kleines Haus 3 19:30 Baumeister Solness | Kleines Haus 1 19:30 Endstation Sehnsucht | Kleines Haus 1 16:00 Frau Müller muss weg | Kleines Haus 1 20:00 Schattengeflüster | Kleines Haus 3 18:45 Einführung 19:30 Baumeister Solness | Kleines Haus 1 20:00 Aus dem Leben eines Taugenichts | Kleines Haus 3 nach der Novelle von Joseph von Eichendorff 19:30 Frau Müller muss weg | Kleines Haus 1 19:30 UA: KapiTal der Puppen | Kleines Haus 1 von René Pollesch, Regie: René Pollesch 20:00 Das normale Leben oder Körper und Kampfplatz Kleines Haus 3 16:00 | 19:30 Tschick | Kleines Haus 1 22:00 Piranha Beat Klub | Kleines Haus Mitte Die Theaterparty im Kleinen Haus 20:00 Musik zwischen den Welten | Kleines Haus 1 Soname Yangchen „Natural Mind“ Spirituelle Lieder einer fernen Heimat 12:00 Ich armer Tor | Kleines Haus 3 19:30 KapiTal der Puppen | Kleines Haus 2 19:30 Ein Sommernachtstraum | Kleines Haus 1 20:00 Nipple Jesus | Kleines Haus 3 von Nick Hornby 19:30 Das Erdbeben in Chili | Kleines Haus 2 nach der Novelle von Heinrich von Kleist 19:30 19:30 19:00
Adressen:
Staatsschauspiel Dresden: Theaterstraße 2, 01067 Dresden, Tel.: 0351 - 4913555 Staatsschauspiel
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THEATERKALENDER
18.01. - 15.03.2013 / AUSWAHL 21.02. Do. 20:00 22.02. Fr. 19:30 23.02. Sa. 19:30 23.02. Sa. 24.02. So. 24.02. So.
20:00 19:00 20:00
25.02. 26.02. 26.02. 27.02. 27.02.
10:30 18:45 19:30 18:45 19:30
Mo. Di. Di. Mi. Mi.
27.02. Mi. 20:00 28.02. Do. 19:30 01.03. 01.03. 02.03. 02.03.
Fr. Fr. Sa. Sa.
19:30 20:00 19:30 20:00
03.03. So.
20:00
24.03. Mo. 20:00 05.03. Di. 19:30
06.03. 06.03. 07.03. 08.03. 09.03. 10.03. 10.03.
Mi. Mi. Do. Fr. Sa. So. So.
19:30 20:00 19:30 19:30 19:30 19:00 20:00
14.03. Do. 19:30
Ja, ich will! | Kleines Haus 3 Endstation Sehnsucht | Kleines Haus 1 Christoph Hein liest aus seinem Roman „Weiskerns Nachlass“ | Kleines Haus 1 Ich armer Tor | Kleines Haus 3 Aus dem Leben eines Taugenichts | Kleines Haus 3 Musik zwischen den Welten | Kleines Haus 1 Werner Schmidbauer, Martin Kälberer, Pippo Pollina „Süden“ Auf einer Almwiese am sizilianischen Meer. Eine Reise in den Süden des Herzens. Tschick | Kleines Haus 1 Einführung Titus Andronicus | Kleines Haus 1 Einführung KapiTal der Puppen | Kleines Haus 2 Im Anschluss Publikumsgespräch Das normale Leben oder Körper und Kampfplatz Kleines Haus 3 Frau Müller muss weg | Kleines Haus 1 Frau Müller muss weg | Kleines Haus 1 Aus dem Leben eines Taugenichts | Kleines Haus 3 Race | Kleines Haus 1 Hit me baby one more time | Kleines Haus 3 Die größten Hits der letzten 400 Jahre Musik zwischen den Welten | Kleines Haus 1 Frank Wuppingers Orchestre Europa „Fais ton Cirque!“ Weltmusik ohne Schranken und Barrieren präsentiert von der Konzert- und Theateragentur Andreas Grosse Gastspiel Ich armer Tor | Kleines Haus 3 Liliom | Kleines Haus 1 Eine Vorstadtlegende in sieben Bildern und einem szenischen Prolog von Franz Molnar, Für die deutsche Bühne bearbeitet von Alfred Polgar Ein Sommernachtstraum | Kleines Haus 1 Ja, ich will! | Kleines Haus 3 Die Firma dankt | Kleines Haus 1 Baumeister Solness | Kleines Haus 1 KapiTal der Puppen | Kleines Haus 2 Die Zärtlichkeit der Russen | Kleines Haus 3 Musik zwischen den Welten | Kleines Haus 1 Carina La Debla y su grupo „Flamenco por libre“ Flamenco zwischen Tradition und Modern Dance Gastspiel Tschick | Kleines Haus 1
LANDESBÜHNEN SACHSEN My Fair Lady | Bad Elster, Theater Musical nach Bernard Shaws „Pygmalion“ und dem Film von Gabriel Pascal, Buch und Liedtexte von Alan Jay Lerner Musik von Frederick Loewe 18.01. Fr. 19:30 Clavigo| Schloss Weesenstein Trauerspiel von Johann Wolfgang von Goethe 18.01. Fr. 20:00 Der Diener zweier Herren | Hauptbühne Komödie von Carlo Goldoni. Deutsch von Jürgen Flimm und Marina Wandruszka. 19.01. Sa. 19:30 Clavigo| Schloss Weesenstein 19.01. Sa. 19:30 Der Barbier von Sevilla | Freital, Kulturhaus Komische Oper in zwei Aufzügen von Gioacchino Rossini 19.01. Sa. 19:30 Unterwegs im Winter | Foyer Jazz und Blues mit Michael Fuchs (Klavier), Lars Kutschke (Gitarre), Tom Götze (Bass) und Friends 20.01. So. 19:00 Das Liebesverbot | Hauptbühne Große komische Oper von Richard Wagner 20.01. So. 20:00 Am Ufer der Zeit - Studioballett | Studiobühne Zweiteiliger Tanzabend von Reiner Feistel mit Musik von Herbert Grönemeyer und Johann Sebastian Bach 22.01. Di. 10:00 Eisberg nach Sizilien | Studiobühne Musiktheater für Kinder ab 10 von Kurt Schwertsik 23.01. Mi. 19:00 Am Ufer der Zeit - Studioballett | Studiobühne 25.01. Fr. 09:30 | 11:00 Schülerkonzert „Piraten“ | Hauptbühne 25.01. Fr. 19:30 Die Drei von der Tankstelle | Hauptbühne Musical nach dem gleichnamigen Film von Wilhelm Thiele, Drehbuch: Franz Schulz, Paul Frank, Buch: Sepp Tatzel, Christian Struppeck, Andreas Gergen, Musik: Werner Richard Heymann 25.01. Fr. 19:30 Die Fledermaus | Bad Elster, Theater Operette von Johann Strauß 25.01. Fr. 20:00 Am Ufer der Zeit - Studioballett | Studiobühne 26.01. Sa. 19:30 Das Liebesverbot | Eisleben/Landesbühnen 18.01. Fr.
26.01. 26.01. 27.01. 27.01. 27.01.
19:30 20:00 11:00 11:00 16:00
27.01. So.
17:30
27.01. So. 27.01. So.
18:00 18:00
01.02. Fr.
P: Pyramus and Thisbe | Wermsdorf, Schloss Eine „Mock-Opera“ nach Shakespeare von Johann Friedrich Lampe (in englischer Sprache) 19:00 Der Nackte Wahnsinn | Hauptbühne Komödie (Farce) von Michael Frayn, Deutsch von Ursula Lyn 19:00 P: Pyramus and Thisbe | Wermsdorf, Schloss 19:00 Der Nackte Wahnsinn | Hauptbühne 19:30 Impro-Abend mit Scotty Böttcher | Foyer Jazz Improvisationen (Scotty Böttcher, Klavier) 19:30 Ein Abend mit Friedrich Wilhelm Junge und Michael Fuchs Foyer 18:00 Bowed ‚n‘ Plucked (Jazz-Abend) | Foyer mit Hans-Peter Preu (Klavier), Ulrike Dude (Violine) und Tino Scholz (Bass) 19:30 Swing, Latin, Jazz und Weltmusik | Foyer mit dem Dresdner Trio Aguas 19:30 Hallam London - Winter. Shakespeare‘s Sonnets in Pop | Foyer Rockvertonungen mit Hallam London, Alex Fuchs und Micha Wünsch 15:00 Dornröschen - Ein Traumtanz | Hauptbühne Ballett von Peter I. Tschaikowski in einer Fassung von Reiner Feistel 18:00 Unter dem Milchwald | Foyer Ein Dylan Thomas Abend mit Tom Quaas und Anna Böhm 19:00 Einführung zu „Der nackte Wahnsinn“ | Foyer 19:30 Der Nackte Wahnsinn | Hauptbühne 20:00 Am Ufer der Zeit - Studioballett | Studiobühne 19:30 Der nackte Wahnsinn | Freital, Kulturhaus 19:30 Im Weißen Rössl | Erfurt, Alte Oper Singspiel von Ralph Benatzky Fassung: Bar jeder Vernuft 20:00 Dornröschen - Ein Traumtanz | Hauptbühne 19:00 3. Sinfoniekonzert | Hauptbühne Konzert mit der Elblandphilharmonie Sachsen GmbH 3. Philharmonisches Konzert „Nordwind“ 19:30 P: Richard Wagner - vom Pariser Bohèmien zum sächsischen Kapellmeister | Graupa, Jagdschloss musikalisch-literarischer Abend, Autor und Dramaturgie: Guido Hackhausen 19:30 Dornröschen - Ein Traumtanz | Bautzen, Deutsch-Sorbisches Volkstheater 20:00 Theatersport | Studiobühne Improvisationsspielshow aus Kanada 11:00 Matinee zu „Im Abseits“ | Foyer 14:30 My Fair Lady | Bad Elster, Theater 17:30 Einführung zu „Clavigo“ | Großenhain, Kulturzentrum 18:00 Clavigo | Großenhain, Kulturzentrum 19:00 Der Diener zweier Herren | Hauptbühne 16:00 | 19:00 Macbeth | Hauptbühne Gastspiel der American Drama Group, Autor: William Shakespeare, in engl. Sprache 10:00 P: Schauspiel entdeckt | Studiobühne Dramatik im Wandel der Zeiten 19:00 Einführung zu „Comedian Harmonists“ | Foyer 19:30 Comedian Harmonists | Hauptbühne
02.02. Sa. 02.02. Sa. 03.02. So. 08.02. Fr. 09.02. Sa. 10.02. So. 15.02. Fr. 16.02. Sa. 17.02. So. 17.02. So. 21.02. 21.02. 21.02. 22.02. 22.02.
Do. Do. Do. Fr. Fr.
22.02. Fr. 23.02. Sa. 23.02. Sa.
19:30
P = Premiere|ÖP = Öffentl. Probe|VP = Vorpremiere|T = Theatertag|UA = Uraufführung
Der Diener zweier Herren | Hauptbühne Am Ufer der Zeit - Studioballett | Studiobühne Eisberg nach Sizilien | Studiobühne Matinee zu „Der nackte Wahnsinn | Foyer Comedian Harmonists | Bernburg von Gottfried Greiffenhagen Musikalische Einrichtung: Franz Wittenbrink Einführung zu „Der Diener zweier Herren“ | Großenhain, Kulturzentrum Der Diener zweier Herren | Großenhain, Kulturzentrum Der Triangelspieler und die Liebe | Foyer Chansonabend mit Susanne Engelhardt (Sopran) und Jan Michael Horstmann (Klavier)
Sa. Sa. So. So. So.
23.02. Sa. 23.02. Sa. 24.02. 24.02. 24.02. 24.02. 24.02. 25.02.
So. So. So. So. So. Mo.
27.02. Mi. 28.02. Do. 28.02. Do.
19:00
01.03. Fr. 19:30
Die lustigen Weiber von Windsor | Bad Elster, Theater Komisch-phantastische Oper von Otto Nicolai
Adressen:
Staatsschauspiel Dresden: Theaterstraße 2, 01067 Dresden, Tel.: 0351 - 4913555 Landesbühnen Sachsen: Meißner Straße 152, 01445 Radebeul, Tel.: 0351 - 89540
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Staatsschauspiel
Landesbühnen
tlef Ulbrich
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THEATERKALENDER 01.03. Fr. 20:00 02.03. Sa. 19:00 02.03. 03.03. 03.03. 03.03. 03.03.
Sa. So. So. So. So.
20:00 16:00 18:30 19:00 19:30
03.03. So. 19:30 05.03. Di. 19:00 07.03. Do. 14:45
07.03. Do. 19:00
07.03. Do. 19:30 08.03. 08.03. 08.03. 09.03. 09.03. 10.03. 10.03. 10.03. 10.03. 11.03.
Fr. Fr. Fr. Sa. Sa. So. So. So. So. Mo.
10:00 19:30 20:00 19:30 20:00 11:00 14:30 15:00 20:00 10:30
12.03. Di. 10:30 13.03. Mi. 10:00 13.03. Mi. 11:00 13.03. Mi. 19:00 14.03. Do. 10:30 14.03. Do. 10:30 15.03. 15.03. 15.03. 15.03.
Mi. Mi. Mi. Mi.
10:00 19:30 19:30 20:00
Loriot - Dessert und mehr | Studiobühne Schauspielereien von Loriot Im Abseits | Hauptbühne Sergi Belbel, aus dem Katalanischen von Klaus Laabs Am Ufer der Zeit - Studioballett | Studiobühne Der Barbier von Sevilla | Schwedt Einführung zu „Im Abseits“ | Foyer Im Abseits | Hauptbühne Dornröschen - Ein Traumtanz | Bautzen, Deutsch-Sorbisches Volkstheater Im Weißen Rössl | Wackerbarth Anne Frank - Ein Projekt | Studiobühne Johanna - Stimmen - Eine Reise zu Jeanne d´Arc | Torgau, Schlosskirche unter Verwendung v. Auszügen aus Schillers „Jungfrau von Orléans“, Anouilhs „Jeanne oder die Lerche“, Mitterers „Johanna oder die Erfindung d. Nation“ junges.studio: Haltestelle! | Studiobühne ... ist das neue Theaterformat des jungen.studios und findet immer am ersten Donnerstag des Monats um 19 Uhr auf der Studiobühne der Landesbühnen Sachsen statt. Dornröschen - Ein Traumtanz | Bautzen, Deutsch-Sorbisches Volkstheater Eisberg nach Sizilien | Studiobühne Die lustigen Weiber von Windsor | Hauptbühne Die Drei von der Tankstelle | Weinböhla, Zentralgasthof Die Drei von der Tankstelle | Hauptbühne Am Ufer der Zeit - Studioballett | Studiobühne Matinee zu „Orfeo“ | Foyer Die Fledermaus | Bad Elster, Theater Im Abseits | Hauptbühne Theatersport | Studiobühne Ballett entdeckt | Böhlen, Kulturhaus Eine humorvolle Reise für Kinder quer durch die Musik- und Ballettgeschichte Das tapfere Schneiderlein | Böhlen, Kulturhaus Stück für Kinder von Alexander Gruber nach dem Märchen der Brüder Grimm Ballett entdeckt | Hoyerswerda, Lausitzhalle Die Geschichte vom Onkelchen | Böhlen, Kulturhaus Musikalisches Theater für Kinder, von Thomas v. Brömssen und Lars-Eric Brossner Anne Frank - Ein Projekt | Studiobühne Eisberg nach Sizilien | Böhlen, Kulturhaus UA: Lillys Bus | Böhlen, Kulturhaus von Maja Das Gupta. Ein Stück im Bus für Kinder Schauspiel entdeckt | Böhlen, Kulturhaus Einführung zu „Im Abseits“ | Foyer Richard Wagner - vom Pariser ... | Pirna, Tom Pauls Theater Im Abseits | Hauptbühne
SOCIETAETSTHEATER 18.01. Fr.
20:00
18.01. Fr.
20:00
19.01. Sa. 20:00 21.01. Mo. 16:30 21.01. Mo. 18:30 22.01. Di. 16:30 24.01. Do. 20:00 25.01. Fr.
20:00
26.01. Sa.
20:00
27.01. So.
20:00
27.01. 28.01. 28.01. 29.01. 29.01.
20:00 16:30 18:30 16:30 20:00
So. Mo. Mo. Di. Di.
31.01. Do. 20:00
Die Verwandlung | Gutmann-Saal nach Franz Kafka, Regie: Daniel Minetti, Spiel: Matthias Manz UA: Treffen am Nachmittag | Kleine Bühne nach Henning Mankell, Regie: Andreas Pirl Die Verwandlung | Gutmann-Saal Kindertheaterwerkstatt 2| Kleine Bühne Kinder lernen die Grundlagen des Theaterspiels kennen. Jungendtheaterwerkstatt | Kleine Bühne Im Mittelpunkt der Werkstatt steht das Entwickeln einer eigenen Inszenierung. Kindertheaterwerkstatt 1| Kleine Bühne P: Ich wollte doch nur…! | Gutmann-Saal Ein Stück Willkür in Tanz und Sprache, Produktion der shot AG Ich wollte doch nur…! | Gutmann-Saal P: Eine Sommernacht | Kleine Bühne Ein Stück mit Musik von David Greig, Gordon McIntyre (ins Deutsche übertragen von Barbara Christ), s. Seite 17 Sebastian Krumbiegel | Gutmann-Saal Konzert Eine Sommernacht | Kleine Bühne Kindertheaterwerkstatt 2| Gutmann-Saal Jungendtheaterwerkstatt | Gutmann-Saal Kindertheaterwerkstatt 1| Kleine Bühne Maximilian Hecker & Felix Räuber | Gutmann-Saal Konzert P: Kreide fressen | Kleine Bühne von Schülern und Lehrern , Theater La Lune, Regie: Veronika Steinböck
P = Premiere|ÖP = Öffentl. Probe|VP = Vorpremiere|T = Theatertag|UA = Uraufführung
18.01. - 15.03.2013 / AUSWAHL Bandscheibenvorfall | Gutmann-Saal von Ingrid Lausund, Ein Abend für Leute mit Haltungsschäden Regie: Daniel Minetti 01.02. Fr. 20:00 Kreide fressen | Kleine Bühne 02.02. Sa. 20:00 Bandscheibenvorfall | Gutmann-Saal 03.02. So. 20:00 Cuarteto Bando (D) Y Caio Rodriguez (Buenos Aires) Gutmann-Saal, Konzert Musik: Juliane Rahloff (v), Steffen Heinze (p), Robert Brenner (b), Jürgen Karthe (bandoneon), Caio Rodriguez (voc) 05.02. Di. 20:00 Tangobar | Foyer mit ANTONIO MOREJÓN CARABALLO 08.02. Fr. 20:00 Fall out Girl | Gutmann-Saal Radioaktive Roadshow, Das besondere Gastspiel, Mass & Fieber (Hamburg) und Theaterhaus Jena 09.02. Sa. 20:00 Fall out Girl | Gutmann-Saal 09.02. Sa. 20:00 Eine Sommernacht | Kleine Bühne 10.02. So. 20:00 Eine Sommernacht | Kleine Bühne 10.02. So. 20:00 Trojka | Gutmann-Saal Konzert Das Dresdner Dreigespann, bestehend aus Cello, Gitarre und Klavier. Matthias Hübner (clo), Albrecht Schumann (p), Rico Wolf (git) 12.02. Di. 20:00 Touchy Mob | Gutmann-Saal Konzert, Musik: Ludwig Plath Touchy Mob ist Berlins feinster Folk-Elektro-Bart. 14.02. Do. 20:00 Ansichtssache | Kleine Bühne Oralneurotikerselbsthilfegruppe, Logo- und orthopädische Kommentare zum Gang der Dinge 15.02. Fr. 20:00 Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull | Gutmann-Saal nach Thomas Mann 15.02. Fr. 20:00 Ansichtssache | Kleine Bühne 16.02. Sa. 16:00 P: Käthy im Wunderland | Kleine Bühne Frei nach Lewis Carrolls Alice-Geschichten 17.02. So. 11:00 | 16:00 Käthy im Wunderland | Kleine Bühne 20.02. Mi. 20:00 Kreide fressen | Kleine Bühne 21.02. Do. 10:00 | 20:00 Kreide fressen | Kleine Bühne 21.02. Do. 20:00 Bandscheibenvorfall | Gutmann-Saal 22.02. Fr. 10:00 | 20:00 Kreide fressen | Kleine Bühne 22.02. Fr. 20:00 Bandscheibenvorfall | Gutmann-Saal 23.02. Sa. 20:00 Bandscheibenvorfall | Gutmann-Saal, letztmalig 26.02. Di. 20:00 Thos Henley & Band | Gutmann-Saal In Hearing Taste , Konzert 01.02. Fr.
20:00
01.03. Fr.
20:00
02.03. Sa. 03.03. So.
20:00 20:00
04.03. Mo. 16:30 04.03. Mo. 18:30 04.03. Mo. 22:00 05.03. Di. 16:30 06.03. Mi. 16:00
08.03. 09.03. 10.03. 11.03. 11.03. 12.03. 13.03.
Fr. Sa. So. Mo. Mo. Di. Mi.
15.03. Fr.
20:00 20:00 20:00 16:30 18:30 16:30 16:00 20:00
P: Sprechende Männer | Kleine Bühne Maxim Leo und Jochen-Martin Gutsch Sprechende Männer | Kleine Bühne Caminho | Gutmann-Saal Konzert, Musik: Alejandro León Pellegrin (git, voc), Bertram Quosdorf (sax, voc), Matthias Macht (dr), Michael Burkhardt (kb) Kindertheaterwerkstatt 2| Gutmann-Saal Jungendtheaterwerkstatt | Gutmann-Saal Francesca Lago | Gutmann-Saal Konzert Kindertheaterwerkstatt 1| Kleine Bühne Berufe am Theater | Foyer „Von der Bauprobe bis zur Premiere“ Ein Vortrag in Wort und Bild von Dr. Cornelia Nattermann. Der Vortrag stellt fast alle Berufsgruppen vor, die an der Entstehung einer Inszenierung beteiligt sind. Sprechende Männer | Kleine Bühne Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull | Gutmann-Saal Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull | Gutmann-Saal Kindertheaterwerkstatt 2| Gutmann-Saal Jungendtheaterwerkstatt | Gutmann-Saal Kindertheaterwerkstatt 1| Kleine Bühne Berufe am Theater | Foyer Dramaturgin Julia Weinreich (Staatsschauspiel Dresden), Regisseur Volker Metzler Perplex | Gutmann-Saal Marius von Mayenburg, Regie: Volker Metzler
Adressen:
Landesbühnen Sachsen: Meißner Straße 152, 01445 Radebeul, Tel.: 0351 - 89540 Societaetstheater: An der Dreikönigskirche 1a, 01097 Dresden, Tel.: 0351 - 8036810
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Landesbühnen
Societaetstheater
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THEATERKALENDER
18.01. - 15.03.2013 / AUSWAHL tjg. theater junge generation schauspiel UA: Fingerfühl, Hörehell und Schlauschau | Theater auf der Treppe Theater für die Allerkleinsten 19.01. Sa. 16:00 Karlsson vom Dach | Studiobühne nach Astrid Lindgren, Regie: Tanja Richter 20.01. So. 11:00 UA: Fingerfühl, Hörehell und Schlauschau | Theater auf der Treppe 20.01. So. 16:00 UA: Animal Lounge oder Füchse haben kurze Beine Große Bühne Vom Autor von „An der Arche um Acht“ Ulrich Hub 21.01. Mo. 10:00 UA: Animal Lounge oder Füchse haben kurze Beine Große Bühne 22.01. Di. 10:00 UA: Animal Lounge oder Füchse haben kurze Beine Große Bühne 24.01. Do. 11:00 Die Leiden des jungen Werther | Große Bühne nach Johann Wolfgang Goethe, Regie: Dominik Günther 25.01. Fr. 10:00 Die Leiden des jungen Werther | Große Bühne 25.01. Fr. 19:30 UA: Ferne Fremde Liebe | Studiobühne von Liv Heloe , Koproduktion mit dem BRAGETEATRET Drammen / Norwegen 27.01. So. 11:00 | 16:00 Karlsson vom Dach | Theater auf der Treppe 28.01. Mo. 10:00 UA: Ferne Fremde Liebe | Studiobühne 29.01. Di. 10:00 Raus aus Amal | Große Bühne von Lukas Moodysson, übersetzt und Überarbeitet von Hansjörg Betschart 30.01. Mi. 10:00 Raus aus Amal | Große Bühne 18.01. Fr.
10:00
UA: ... und über uns leuchten die Sterne | Theater auf der Treppe Theater für die Allerkleinsten Eine Koproduktion mit dem Akademischen KisseljowJugendtheater Saratow (Russland) 03.02. So. 11:00 | 16:00 UA: ... und über uns leuchten die Sterne | Theater auf der Treppe 03.02. So. 11:00 | 16:00 UA: Flügellos | Studiobühne von Theo Fransz 14.02. Do. 10:00 Karlsson vom Dach | Studiobühne 15.02. Fr. 10:00 Karlsson vom Dach | Studiobühne 17.02. So. 11:00 | 16:00 Karlsson vom Dach | Studiobühne 21.02. Do. 10:00 UA: Flügellos | Studiobühne 22.02. Fr. 10:00 UA: Flügellos | Studiobühne 23.02. Sa. 18:00 P: Timm Thaler oder das verkaufte Lachen | Große Bühne von James Krüss 24.02. So. 16:00 Timm Thaler oder das verkaufte Lachen | Große Bühne 25.02. Mo. 19:30 Timm Thaler oder das verkaufte Lachen | Große Bühne 27.02. Mi. 10:00 Timm Thaler oder das verkaufte Lachen | Große Bühne 28.02. Do. 10:00 Timm Thaler oder das verkaufte Lachen | Große Bühne 28.02. Do. 19:30 UA: Ferne Fremde Liebe | Studiobühne 02.02. Sa.
16:00
12.03. Di
10:00
Strumpfunterhosenhemdkrempelei | Theaterakademie Jugendliche spielen für die Allerkleinsten
tjg. theater junge generation puppentheater Der kleine Muck | Puppentheater im Rundkino nach Wilhelm Hauff, Regie: Christoph Werner Mo. 10:00 Der kleine Muck | Puppentheater im Rundkino Di. 10:00 Der kleine Muck | Puppentheater im Rundkino Mi. 10:00 Der kleine Muck | Puppentheater im Rundkino Sa. 16:00 UA: Meene Miste | Puppentheater im Rundkino von Juliane Blech, Regie: Frauke Jacobi So. 11:00 UA: Meene Miste | Puppentheater im Rundkino Di. 10:00 Die Geschichte von Doktor Faust | Puppentheater im Rundkino nach Christopher Marlow, Regie: Moritz Sostmann eine Koproduktion mit dem Schauspiel Frankfurt Mi. 10:00 Die Geschichte von Doktor Faust | Puppentheater im Rundkino Do. 10:00 | 19:30 Die Geschichte von Doktor Faust | Puppentheater im Rundkino Fr. 19:30 Die Geschichte von Doktor Faust | Puppentheater im Rundkino Sa. 16:00 Die Geschichte vom Mäuseken Wackelohr | Puppentheater im Rundkino von Hans Fallada So. 16:00 Die Geschichte vom Mäuseken Wackelohr | Puppentheater im Rundkino Mo. 10:00 Die Geschichte vom Mäuseken Wackelohr | Puppentheater
19.01. Sa. 21.01. 22.01. 23.01. 26.01. 27.01. 29.01.
30.01. 31.01. 01.02. 02.02. 03.02. 11.02.
16:00
P = Premiere|ÖP = Öffentl. Probe|VP = Vorpremiere|T = Theatertag|UA = Uraufführung
im Rundkino Die Geschichte vom Mäuseken Wackelohr | Puppentheater im Rundkino 14.02. Do. 10:00 | 16:00 Frau Holle Max und der Geschichtenmann II Puppentheater im Rundkino Andreas Hillger nach den Brüdern Grimm 15.02. Fr. 10:00 Frau Holle Max und der Geschichtenmann II Puppentheater im Rundkino 16.02. Sa. 16:00 Frau Holle Max und der Geschichtenmann II Puppentheater im Rundkino 16.02. Sa. 16:00 Der Igel und sein Haus | Theater auf der Treppe Ein Puppenspiel zwischen Fabel und Zirkus über die Sehnsucht danach, zu wissen, wo man hingehört. Von Branko Copic 17.02. So. 11:00 Der Igel und sein Haus | Theater auf der Treppe 20.02. Mi. 10:00 UA: Paula und die Leichtigkeit des Seins | Puppentheater im Rundkino von Zoran Drvenkar, Regie: Lorenz Seib 21.02. Do. 10:00 UA: Paula und die Leichtigkeit des Seins | Puppentheater im Rundkino 12.02. Di. 10:00
02.03.
P: Der Schatz im Silbersee | Puppentheater im Rundkino nach Karl May, Regie: Astrid Griesbach
Sa
Der restliche Spielplan für März 2013 war bei Redaktionsschluß noch nicht bekannt.
HERKULELSKKEULE - KABARETT Gallensteins Lager saukomisch ernstes Programm von Wolfgang Schaller in Zusammenarbeit mit Peter Ensikat und Philipp Schaller. Regie: Matthias Nagatis. 19.01. Sa. 17:00 | 20:00 Cafe Sachsen – renoviert Birgit Schaller, Rainer Bursche und am Piano Thomas Wand 20.01. So. 18:00 Ein Kessel Schwarzes Erik Lehmann kommt Ihnen frech und schwarz. Und alles ist erschreckend lustig. 21.01. Mo. 19:30 Radioballett oder: Opa twittert mit Rainer Bursche als sächsischer Schwejk und den beiden Volks-, Staubsauger- und Beerdigungsinstitutsvertreter Brigitte Heinrich und Michael Rümmler. Musik: Thomas Wand, Texte: Philipp Schaller, Wolfgang Schaller und Peter Ensikat 22.01. Di. 19:30 Morgen war‘s schöner Ein Programm zum 40-jährigen Bühnenjubiläum des Chefautoren Wolfgang Schaller 23.01. Mi. 19:30 Morgen war‘s schöner 24.01. Do. 19:30 Ein Kessel Schwarzes 25.01. Fr. 19:30 Morgen war‘s schöner 26.01. Sa. 17:00 | 20:00 Morgen war‘s schöner 27.01. So. 16:00 Morgen war‘s schöner 28.01. Mo. 19:30 Thomas Freitag: „Der kaltwütige Herr Schüttlöffel“ 29.01. Di. 19:30 Morgen war‘s schöner 30.01. Mi. 19:30 Cafe Sachsen – renoviert 31.01. Do. 19:30 Cafe Sachsen – renoviert 18.01. Fr.
01.02. 02.02. 03.02. 04.02. 05.02. 06.02. 07.02. 08.02. 09.02. 10.02. 12.02.
19:30
Morgen war‘s schöner Ein Kessel Schwarzes Gallensteins Lager Schwarze Grütze -MUSIKKABARETT-, „TabularasaTrotzTohuwabohu!“ Regie: Hans Holzbecher Di. 19:30 Heileits Ein Spaß für alle Jahreszeiten. Lachen, wenns zum Heulen ist. Buch: Wolfgang Schaller Mi. 19:30 Heileits Do. 19:30 Heileits Fr. 19:30 Heileits Sa. 17:00 | 20:00 Ein Kessel Schwarzes So. 18:00 Gallensteins Lager Di. 19:30 Heileits Fr. Sa. So. Mo.
19:30 17:00 | 20:00 18:00 19:30
Adressen:
theater junge generation: Meißner Landstraße 4, 01157 Dresden, Tel.: 0351 - 4291220 Herkuleskeule: Sternplatz 1, 01067 Dresden, Tel.: 0351 - 4925555
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Herkuleskeule
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THEATERKALENDER Leise flehen meine Glieder Ein längst schon Kult gewordenes Programm Regie: Matthias Nagatis 14.02. Do. 19:30 Leise flehen meine Glieder 15.02. Fr. 19:30 Leise flehen meine Glieder 16.02. Sa. 17:00 | 20:00 Radioballett oder: Opa twittert 17.02. So. 18:00 Gallensteins Lager 19.02. Di. 19:30 Ein Kessel Schwarzes 20.02. Mi. 19:30 Morgen war‘s schöner 21.02. Do. 19:30 Heileits 22.02. Fr. 19:30 Heileits 23.02. Sa. 17:00 | 20:00 Cafe Sachsen – renoviert 24.02. So. 16:00 Ein Kessel Schwarzes 27.02. Mi. 19:30 Radioballett oder: Opa twittert 28.02. Do. 19:30 Radioballett oder: Opa twittert 13.02. Mi. 19:30
01.03. 02.03. 03.03. 05.03. 06.03. 07.03. 08.03. 09.03. 10.03. 12.03. 13.03. 14.03.
Fr. Sa. So. Di. Mi. Do. Fr. Sa. So. Di. Mi. Do.
19:30 17:00 | 20:00 18:00 19:30 19:30 19:30 19:30 17:00 | 20:00 18:00 19:30 19:30 19:00
14.03. Do. 22:30
15.03. Fr. 15.03. Fr.
19:00 22:30
VP: Alarmstufe Blond Heileits Leise flehen meine Glieder VP: Alarmstufe Blond VP: Alarmstufe Blond P: Alarmstufe Blond Alarmstufe Blond Morgen war‘s schöner Ein Kessel Schwarzes Alarmstufe Blond Alarmstufe Blond Kom(m)ödchen Düsseldorf: „Freaks.Eine Abrechnung“ Buch: Dietmar Jacobs und Christian Ehring, Regie: Hans Holzbecher Spätzünder LateNight Eine satirische Quartalsabrechnung - jedes Mal ein komplett neuer Abend. Aktuell, scharf, selten komisch. Ausgabe XIII Kom(m)ödchen Düsseldorf: „Freaks.Eine Abrechnung“ Spätzünder LateNight
SPÄTZÜNDER
20:00
19.01. Sa.
20:00
20.01. So. 20:00 22.01. Di. 20:00 23.01. Mi. 20:00 24.01. Do. 20:00 25.01. Fr. 26.01. Sa.
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27.01. So.
11:30
27.01. 29.01. 30.01. 31.01.
18:00 20:00 20:00 20:00
So. Di. Mi. Do.
01.02. Fr. 02.02. Sa.
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05.02. Di. 20:00 06.02. Mi. 20:00 07.02. Do. 20:00 08.02. Fr. 20:00 09.02. 10.02. 12.02. 13.02.
Sa. So. Di. Mi.
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„Klar sehen und doch hoffen“ Friedrich Schorlemmer liest aus seinen autobiografischen Essays und ist im Gespräch mit Friedrich-Wilhelm Junge Halpern & Johnson Mann über Bord Mann über Bord Die Wahrheit oder Von den Vorteilen, sie zu verschweigen, und den Nachteilen, sie zu sagen Komödie von Florian Zeller, Regie: Peter Kube Die Wahrheit War das jetzt schon Sex? Frauen, Familie und andere Desaster, von Stefan Schwarz Mit Peter Kube P: Der Zauberlehrling oder Wir wollen sein wie Gott mit Friedrich-Wilhelm Junge und dem Michael-Fuchs-Trio. Buch: Traute Schölling, Regie: Holger Böhme, Bühne: Carsten Nüssler Der Zauberlehrling oder Wir wollen sein wie Gott Sechs Tanzstunden in sechs Wochen Komödie von Richard Alfieri | Regie: Jost Ingolf Kittel Sechs Tanzstunden in sechs Wochen Es gibt nichts Gutes, außer: Man tut es Ein Erich-Kästner-Abend mit Friedrich-Wilhelm Junge und dem Michael-Fuchs-Trio War das jetzt schon Sex? Der Zauberlehrling oder Wir wollen sein wie Gott Der Zauberlehrling oder Wir wollen sein wie Gott TT: Friedrich-Wilhelm Junge liest „Adressat unbekannt“ von Kressmann Taylor, mit einem Vorwort von Elke Heidenreich Musik: Max Rothe, Gitarrist der Dresdner Band [Pi!]
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24.02. 26.02. 27.02. 28.02.
18:00 20:00 20:00 20:00
Du kannst nicht mein Ernst sein Neue schreckliche Einzelheiten aus dem Familienleben Von Stefan Schwarz, Regie: Peter Kube Du kannst nicht mein Ernst sein Gut gegen Nordwind von Daniel Glattauer, Bühnenfassung von Ulrike Zemme und Daniel Glattauer Gut gegen Nordwind Mann über Bord Mann über Bord Überall ist Wunderland Ein Joachim Ringelnatz-Programm mit Friedrich-Wilhelm Junge und Detlef Rothe Theaterkahn im Liederwahn Songs und Chansons am Freitag Ein Abend von MDR-Figaro und Deutschlandradio Kultur mit dem Theaterkahn Die Welt ist nicht immer Freitag Ein Programm für alle Tage, von Horst Evers, mit Peter Kube Die Welt ist nicht immer Freitag Mann über Bord Mann über Bord Mann über Bord
01.03. Fr. 02.03. Sa.
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Mann über Bord Gut gegen Nordwind
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Gut gegen Nordwind
14.02. Do. 20:00 15.02. Fr. 16.02. Sa.
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17.02. 19.02. 20.02. 21.02.
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So. Di. Mi. Do.
Foto: Müller & Bünker
THEATERKAHN 18.01. Fr.
18.01. - 15.03.2013 / AUSWAHL
Ein bisschen Ruhe vor dem Sturm Komödie von Theresia Walser, Regie: Holger Böhme, Bühne: Carsten Nüssler Der Messias Die Weihnachts-Kultkomödie von Patrick Barlow mit Peter Kube und Tom Quaas Der Messias Mann über Bord Eine musikalische Kreuzfahrt von Antonia Rothe-Liermann, Regie: Holger Böhme Mann über Bord Die Grönholm-Methode von Jordi Galceran. Die Grönholm-Methode Halpern & Johnson Eine Komödie von Lionel Goldstein mit Hans Teuscher und Friedrich-Wilhelm Junge Regie und Bühne: Klaus Dieter Kirst
P = Premiere|ÖP = Öffentl. Probe|VP = Vorpremiere|T = Theatertag|K = Konzert
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Adressen:
Theaterkahn: Terrassenufer an der Augustusbrücke, 01067 Dresden, Tel.: 0351 - 4969450 Theater Meißen: Theaterplatz 15, 01662 Meißen, Tel.: 03521 - 41550
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THEATER
SOCIETAETSTHEATER
„Eine unglaublich charmante Geschichte“ „EINE SOMMERNACHT“ von David Greig | Gordon McIntyre hat am 26. Januar 2013 Premiere. In einer Bar in Edinburgh treffen Helena, eine Scheidungsanwältin, die gerade mal wieder von ihrem verheirateten Liebhaber versetzt wurde, und der Kleinkriminelle Bob aufeinander. Sie sind beide 35, sehr verschieden, aber so wie es aussieht, halten das Leben und diese verregnete Nacht nicht mehr viel für sie bereit, also stürzen sie sich in einen betrunkenen One Night Stand. So weit so kurz – wenn man sich nicht am nächsten Tag zufällig wiederbegegnen würde: Helena im vollgekotzten Brautjungfernkleid, Bob mit 15.000 Pfund in der Tasche, die ihm nicht gehören. Und plötzlich entwickelt sich aus dieser zweiten Begegnung eine wilde, traum- wie rauschhafte Reise in eine Mittsommernacht. „Feinster britischer Humor, der federleicht mit den schweren Fragen spielt“, lobte die Zeitschrift „Theater heute“ die neue Komödie „Eine Sommernacht“ des Schotten David Greig, und die Wiener Zeitung kommentierte: „Zum Brüllen komisch, doch kein Schwank“. Für das Societaetstheater inszeniert das Stück Constanze Kreusch (von der u. a. Musils „Törless“ und Schillers „Kabale und Liebe“ am Staatsschauspiel und „Hornissenzeit“ am Societaetstheater zu sehen waren) mit den Schauspielern Oda Pretzschner und Philipp Lux, als Gast vom Staatsschauspiel Dresden. Für dieses Team ist es die erste gemeinsame Arbeit. Im Vorfeld der Premiere beantworten sie für uns einige Fragen zu der kurzweiligen Geschichte. Was hat euch an dem Stück gereizt? C. Kreusch: Ein Stück zu finden, welches so wunderbar zwischen Tragik und Komik variiert, so viele Möglichkeiten für die Schauspieler bietet und darüber hin-
Interview mit Constanze Kreusch, Oda Pretzschner und Philipp Lux Foto: Detlef Ulbrich
aus ein Thema behandelt, welches einen schon beim ersten Lesen packt, ist nicht leicht. Mit „Sommernacht“ ist uns das gelungen. Dieses Stück spielt auf eine sehr besondere Art mit den Extremen. Es ist extrem romantisch, extrem berührend und extrem komisch. Ich wünsche mir sehr, dass sich unser Spaß bei den Proben auf das Publikum überträgt. O. Pretzschner: Es ist eine einfache, unglaublich charmante Geschichte, die leichtfüßig daherkommt, in einer nicht ganz gewöhnlichen Dramaturgie erzählt wird und in der Umsetzung sehr viel Raum für eigene Fantasie und das Setzen von Schwerpunkten bietet. Was ist für euch das Besondere an diesem ungleichen Paar? P. Lux: Beide kommen aus unterschiedlichen sozialen Schichten, und abgesehen davon, dass sie spontan miteinander ins Bett gehen, verbindet sie erst mal nichts. Aber nach und nach wird der andere zur Projektionsfläche der eigenen nicht gelebten Sehnsüchte. Und wenn sie am Ende aus diesem modernen „Sommernachtstraum“ erwachen, geben sie sich vielleicht - eine reelle Chance. O. Pretzschner: Bob und Helena finden im Verlauf ihrer Bekanntschaft immer wieder den Mut zu Grenzüberschreitungen. Damit meine ich nichts Großes, kein Märtyrertum für den Weltfrieden, eher
Weitere Premieren im Januar im Societaetstheater: Theater La Lune KREIDE FRESSEN Von Schülern und Lehrern Vier Lehrer auf einer überdimensionalen Tafel. Während sie sich an Notensystemen und gesellschaftlichen Leistungserwartungen abarbeiten oder um einen angemessenen Platz im Lehrerzimmer kämpfen, sprechen Schüler davon, wie Unterricht sein müsste und fordern mehr Verständnis. Theater La Lune hat recherchiert. Aus mehr als 40 Stunden Interview mit Lehrern und Schülern wurde ein Theaterstück, das Alltagssituationen, Konfliktfelder und Erfahrungen im „Biotop Schule“ untersucht. Im Kopf des Zuschauers verknüpft sich das
KREIDE FRESSEN: mit Amme, Feger, Jendrusch, Petrova (v.l.n.r.) Foto: Detlef Ulbrich
assoziationsreiche Spiel der vier Schauspieler mit Videosequenzen aus den Schülerinterviews. Premiere am 31.01.2013 | Vorstellungen am 01.02. und 20.-22.02.2013 Schulvorstellungen am Vormittag sind nach Absprache auch mit theaterpädagogischer Begleitung möglich.
ein Erweitern der eigenen Möglichkeiten, indem sie selbstgebaute Schranken im Kopf fallenlassen und sich auf das Risiko einlassen, Dinge zu tun, die sie bisher nie oder ganz anders getan hätten. Da bin ich fast ein wenig neidisch drauf. Handelt es sich um eine Liebesgeschichte ? C. Kreusch: „Eine Sommernacht“ ist keine Liebesgeschichte der klassischen Weltliteratur, sondern eine Geschichte mit und für Menschen im Hier und Jetzt. Und doch ist da eine große Sehnsucht nach Leben, Liebe und Abenteuer - Gefühle, mit denen wir alle viel anfangen können. O. Pretzschner: Ich glaube immer weniger, dass es eine Liebesgeschichte ist. Es ist eher eine Geschichte über die Chancen, die in jedem Moment des Lebens liegen, wenn wir den Mut haben, sie zu greifen. P. Lux: Ich behaupte, dass es eigentlich ein Märchen ist, das von der Utopie handelt, dass auch ein Schweinehirt eine Prinzessin bekommen kann. Im Stück geben die Akteure in einer Nacht 15.000 Pfund aus. Was würdet ihr selbst damit in einer Nacht anstellen? C. Kreusch: Ich würde vermutlich so lange durch Asien reisen, bis das ganze Geld verbraucht wäre... O. Pretzschner: Seien wir ehrlich: Wir würden es zur Seite legen zur Aufbesserung der Rente, die wir dann wahrscheinlich gar nicht mehr erleben, weil uns Krebs oder ein Autounfall ins Jenseits befördert haben. Das meine ich ja eben: Wir trauen uns ja kaum noch, ein bisschen wahnsinnig zu sein. P. Lux: Wenn ich alles Gutmenschentum und alle Mildtätigkeit über Bord werfe, würde ich absolute Völlerei betreiben und mich z. B. - wie im Stück - mit den teuersten Weinen volllaufen lassen. O. Pretzschner: Gut, dass wir das Problem nicht haben! shot AG ICH WOLLTE DOCH NUR…! Ein Stück Willkür in Tanz & Sprache Wer kennt sie nicht, diese Abhängigkeiten von Vater, Mutter, dem Partner, Tante Cläre... Die Ansprüche und Forderungen lauern überall. Wie wird man eigentlich zu dem, der man ist? Und ich? Wo bleibe eigentlich ich? ICH WOLLTE DOCH NUR...! ist eine ungewöhnliche Begegnung von Tanz und Schauspiel, die den biografischen Abhängigkeiten und ihren Folgen in eindrücklichen Bildern nachgeht. Die shot AG gehört zu den erfolgreichsten Compagnien der Dresdner Tanzszene. Alltagskultur wird hier ironisch und leichtfüßig in Choreografien umgesetzt, mit amüsanten Bildern hintergründig ins Herz der Gegenwart gezielt. Premiere am 24.01.2013 | Vorstellungen am 25.01. und 28.-29.03.2013
Philipp Lux und Oda Pretzschner Foto: Detlef Ulbrich
Was macht die Inszenierung für euch persönlich so sehenswert? C. Kreusch: Oda Pretzschner & Philipp Lux. P. Lux: Constanzes Hirn voll bunter Knete - mit der sie davon erzählt, dass eine einzige Begegnung und eine lange, wilde Nacht alles verändern können.
Premiere am 26.01.2013 Vorstellungen am 27.01., 09. und 10.02.2013
Societaetstheater An der Dreikönigskirche 1A 01097 Dresden Karten unter Tel. 0351 - 8036810 oder www.societaetstheater.de
Das Societaetstheater an der Dreikönigskirche.
Foto: Max Messer
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THEATER
COMÖDIE
Filmreife Bühnenmomente Anderssein überhaupt bedeuten.
Vom Roman, auf die Bühne, ins Anders als bei den „Kalender Girls“, die Kino und zurück. 2003 zuerst die Kinoleinwände eroberten Wer kennt sie nicht – die kleinen Momente des Alltags, in denen man sich fragt: ‚Bin ich jetzt verrückt oder sind’s die anderen?‘ Dass ein wenig Verrücktsein nicht schadet, zeigen die im wahrsten Sinne des Wortes „filmreifen“ Premieren, mit denen die Comödie Dresden in das neue Jahr startet. Das Boulevardtheater widmet sich in den kommenden Wochen zunächst dem oscarnominierten Abenteuer der beiden neurotischen Freunde „Elling“ und Kjell Bjarne, bevor ab März der Kinohit „Kalender Girls“ auf die Bühne kommt. Die umwerfend komisch und zugleich berührende Story um 6 britische Vorstadthausfrauen basiert auf einer wahren Geschichte um eine außergewöhnliche Benefizaktion, bei der die nicht mehr ganz so taufrischen Damen als Models eines Pinup Kalenders Karriere machen. Intendant Christian Kühn ist es gelungen, für diese Inszenierung ein echtes Dreamteam des deutschen Fernsehens zusammenzustellen. Neben den Publikumslieblingen aus „In aller Freundschaft“ Ursula Karusseit und Uta Schorn, werden „Marienhof“-Star Viktoria Brams, Walfriede Schmitt, Renate Blume und Angelika Mann auf der Bühne die Hüllen fallen lassen. Charmant-verrückt geht es ebenfalls in der norwegischen Komödie „Elling“ zu. Kjell Bjarne, der nichts außer Essen und Sex im Kopf hat und Muttersöhnchen Elling lernen sich in einer Psychatrie kennen. Nach 2 Jahren wird das ungleiche Paar in eine Sozialwohnung in Oslo und in ihre größte Herausforderung entlassen. Alles außerhalb der eigenen 4 Wände scheint ungewohnt und feindlich - das „Abenteuer Alltag“ beginnt. Eine Geschichte, die sich nicht nur um 2 „Verrückte“ dreht, sondern ebenso die Frage stellt, was Normal- und
und dann 2009 eine umjubelte Bühnenpremiere in London feierten, basiert „Elling“ auf dem Roman „Blutsbrüder“ des norwegischen Autors Ingvar Ambjørnsen und wurde zunächst am Osloer Nye Theater von Regisseur Peter Naess inszeniert. Nach dem Bühnenerfolg des Stückes entschied sich Naess dazu, die Geschichte zu verfilmen. „Elling“ war erst sein zweiter Spielfilm, erhielt aber neben zahlreichen Publikumspreisen 2002 schon eine Oscarnominierung als „Bester fremdsprachiger Film“. In den europäischen Kinos ist der Streifen, auf den zwei Fortsetzungen folgten, längst Kult. Einer seiner großen Fans ist Oli Petszokat, für den die Anfrage der Comödie Dresden für eben dieses Stück wohl als Schicksalswink daherkam. „Ich musste gar nicht lang überlegen“, kommentiert der 34-Jährige TV-Star seine rasche Zusage. Eine „wunderbare Herausforderung“ in der Karriere des Allroundtalents, das als Soap-Schauspieler begann („GZSZ“), zum Popstar wurde (u. a. mit den Nr.1 Hits „Flugzeuge im Bauch“ und „So bist du“) und zuletzt zahlreiche TV-Formate moderierte („Big Brother“, „Popstars“). Zudem mangelt es dem Hobby-DJ, der in Köln seinen eigenen Bio-Hundeladen führt, auch nicht an Theatererfahrung. Die Titelrolle im Stück wird unter der Regie von Swentja Krumscheidt von Christian Kühn selbst verkörpert. „Eine tolle Rolle“, wie er sagt „die wegen ihrer verschiedenen Facetten, ihrer Extreme und ihrem Wandlungsprozess im Stück unheimlich reizvoll ist.“ Mit zwei weiteren prominenten Fernsehgesichtern, Miriam Pielhau („taff“, „Big Brother“) und Tobias Schenke („Harte Jungs“, „Knallharte Jungs“) in der Besetzung, will die Comödie mit „Elling“ ein breites Publikum ansprechen. „Ich glaube, das Stück wird bei allen
ELLING-Aufführung am Broadway: Denis O´Hare, Brendan Fraser und Jennifer Coolidge Foto: Joan Marcus
Generationen Anklang finden, bietet aber durchaus für uns als Haus die Gelegenheit, eine neue Farbe des Boulevardtheaters zu zeigen“ erklärt Kühn und ist sich sicher, dass bei der Wahl eines Filmstoffs im Spielplan auch und gerade die Fans der Filme auf ihre Kosten kommen werden.
„Natürlich muss man sich den Vergleich zum Original gefallen lassen. Aber dem Publikum auf neue Weise, mit anderen, eben den Theatermitteln eine vielleicht schon bekannte Geschichte zu erzählen, birgt viele Überraschungen.“
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THEATER
SEMPEROPER
Große Leidenschaften Die Semperoper startet mit „Junge Choreografen“ und Händels „Orlando“ ins neue Jahr. Wenn im Januar die Jungen Choreografen die lichte, weite Architektur der Gläsernen Manufaktur mit ihren Kreationen bespielen, dann ist für die Zuschauer eine ganz besondere Leidenschaft zu spüren – der Wunsch der jungen Tänzer, ihre eigenen Ideen als Choreografen umzusetzen und auf den Tanzboden zu bringen. Bereits zum dritten Mal findet das beliebte Format „Junge Choreografen“ des Semperoper Ballett statt, erstmals aber in den Räumen der Gläsernen Manufaktur von Volkswagen, des Partners der Semperoper. Premiere ist am 19. Januar, zwei weitere Vorstellungen sind am 20. Januar zu sehen. Große Leidenschaften sind auch im Spiel, wenn Ende Januar der Ritter Orlando wegen der schönen Angelica in Liebesraserei verfällt. Alle Figuren in Georg Friedrich Händels Oper „Orlando“ werden beherrscht von der Zerrissenheit zwischen Gefühlstaumel und Vernunft, zwischen Disziplin und Kontrollverlust. Zum Glück gibt es bei Händel aber noch den Zauberer Zoroastro, der die Affekte schließlich wieder ins Gleichgewicht und die Liebenden und Verzweifelten zur Vernunft bringt. Andreas Kriegenburg inszeniert, nach seinem „Ring des Nibelungen“ in München, erstmals an der Semperoper und ergründet dabei die Wahnhaftigkeit der Figuren. Es singen die Ensemblemitglieder Christa Mayer, Carolina Ullrich, Gala El Hadidi, Barbara Senator und Georg Zeppenfeld. Premiere ist am 27. Januar. Auch Manon will nicht recht glücklich werden, fühlt sich zwischen dem mittel-
„Titus“: Anke Vondung (Sesto), Amanda Majeski (Vitellia)
losen Studenten Des Grieux und dem reichen Steuerpächter Geronte hin- und hergerissen, wirft sich mal dem einen in die Arme und lässt sich mal vom anderen bezirzen. Stefan Herheims Inszenierung von Giacomo Puccinis „Manon Lescaut“ feiert am 2. März in der Semperoper Premiere – mit Christian Thielemann am Pult der Sächsischen Staatskapelle und mit Norma Fantini als Manon. Noch mehr Leidenschaften und deren heitere bis schreckliche Folgen lassen sich bei zwei Wiederaufnahmen im Februar
miterleben. Wenn etwa im Intermezzo „Dorina e Nibbio“ am 10. Februar die ambitionierte Sängerin Dorina sich der wolkigen Versprechungen des Impresarios Nibbio erwehren muss und dazwischen der Librettist Metastasio höchst persönlich erscheint und seinen Gedanken freien Lauf lässt. Oder wenn ab 15. Februar Mozarts Herrscher Titus in „La clemenza dit Tito“ von seinem besten Freund hintergangen wird, einen Anschlag überlebt und doch noch zu Milde und Vergebung finden kann.
Foto: Matthias Creutziger
Premieren: Junge Choreografen zum ersten Mal in der Gläsernen Manufaktur von Volkswagen Dresden 19. Januar 2013, 19:00 Uhr weitere Vorstellungen am 20. Januar, 17:00 | 20:30 Uhr Orlando 27. Januar, 19:00 Uhr weitere Vorstellungen am 03., 05., 17. und 24. Februar sowie 03. März jeweils 19:00 Uhr Manon Lescaut 02. März, 19:00 Uhr weitere Vorstellungen am 06. März, 19:00 Uhr und 10. März, 18:00 Uhr
TIPP: Zusätzliche, 7. Jubiläumsgala 65 Jahre Staatsoperette Dresden am 27. November 2012, 19.30 Uhr. Karten unter 0351 2079999
Junge Choreografen Foto: Ian Wahlen
„Dorina e Nibbio“: Gala El Hadidi (Dorina), Pavol Kubán (Nibbio) Foto: Matthias Creutziger
Informationen und Karten Telefon: 0351 - 4911705 bestellung@semperoper.de semperoper.de Sächsische Staatsoper Dresden, Semperoper, Theaterplatz 2 01067 Dresden
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THEATER
STAATSSCHAUSPIEL
„Antígona Oriental“ - Theaterhighlight aus Montevideo Zu Gast am Staatsschauspiel Dresden: Volker Lösch und das Teatro Solís Montevideo. Der deutsche Regisseur Volker Lösch hat in Dresden prägende Inszenierungen geschaffen: Mit „Die Orestie“, „Die Weber“ und „Die Wunde Dresden“ erlangte er überregionale Aufmerksamkeit. Die Verwendung chorischer Sprechformen und die Einbindung von Laiendarstellern machen seinen Regiestil aus und sind mittlerweile sein Markenzeichen. In „Antígona Oriental“ arbeitet er mit ehemals aus politischen Gründen inhaftierten Frauen. Mit ihnen hat Lösch das Stück in Montevideo inszeniert und dabei die dunkle politische Vergangenheit des Landes Uruguay eindrucksvoll aufgegriffen. Die Inszenierung basiert auf der „Antigone“ von Sophokles und wird durch Texte ergänzt, die auf Zeugenaussagen zur uruguayischen Militärdiktatur (1973 bis 1985) basieren, deren Verbrechen bis heute nicht vollständig aufgeklärt sind. Im März ist das Theaterhighlight im Rahmen der 100. Spielzeit an zwei Abenden am Staatschauspiel Dresden zu sehen. Der Theaterkritiker Hartmut Krug war bei der Premiere in Montevideo dabei: „So weit bin ich noch nie gereist für nur eine Inszenierung. Dabei stand am Anfang eher Skepsis. Weil oft Kulturaustausch genannt wird, was dann doch nur Kulturexport ist und Theater zur Handelsware werden lässt. Doch Volker Lösch lässt sich bei jeder Inszenierung genau ein auf die Orte, an denen er arbeitet. Er hat in seiner Jugend sechs Jahre in Montevideo gelebt, bis seine Familie vor dem Militärputsch ausreiste. Und dann sitze ich im herrlichen Teatro Solís in Montevideo inmitten von Hunderten emotional und politisch berührter Zuschauer, etliche von ihnen mit Tränen in den Augen, und bin gefangen von der poetischen und politischen Kraft einer ‚Antígona Oriental‘. República Oriental del Uruguay, also Republik östlich des Flusses Uruguay, so heißt das Land. Wenn in „Antígona Oriental“ ein Chor von 20 Frauen das Leiden unter der Militärdiktatur im Kampf der Antigone spiegelt, dann geht es um individuelle und politische Vergangenheit und Gegenwart. ‚Wir fühlen uns nicht als Opfer‘, rufen sie, obwohl sie eingekerkert, gefoltert oder vergewaltigt wurden, man ihnen ihre Kinder nahm und ihre Familien zerstörte. Denn sie können endlich das Erlebte öf-
Antígona Oriental - Gastspiel des Teatro Solís Montevideo, unter Mitwirkung und mit Texten von ehemals politisch inhaftierten Frauen
fentlich aussprechen: „Wir waren Protagonisten eines historischen Moments. Mit 20 hatten wir so viel Kraft und Energie und so viele Träume.“ tWir erfahren, wer die Frauen sind. Wie und warum sie verhaftet, wie sie misshandelt, wie lange sie gefangen gehalten wurden, wie die Nachwirkungen der Zeit die Kinder ver- und ihre Familien zerstört haben. Während Antigone gegen den Befehl Kreons, der ihren verfemten Bruder der Vergessenheit anheimgeben soll, aufsteht, meldet sich der Frauenchor mit seinen Berichten gegen das Verschweigen der Taten und Täter der Militärdiktatur zu Wort. Ihnen, dem Chor der Frauen, dem starken Antigone-Körper, gehört die Bühne. Ein Abend, dem das Publikum gebannt folgte und stehend lange und kräftig applaudiert. Die Aufführung: ein Ereignis für ganz Südamerika und sicher auch für das deutsche Publikum von hohem Interesse.“ Antígona Oriental nach Sophokles Teatro Solís Montevideo und GoetheInstitut Montevideo Uruguay Unter Mitwirkung und mit Texten von ehemals politisch inhaftierten Frauen aus Uruguay | In spanischer Sprache mit deutschen Übertiteln am 21. und 22. März um 19:30 Uhr im Schauspielhaus www.staatsschauspiel-dresden.de Karten: 0351 - 4913-755
Foto: PR
Staatsschauspiel Dresden – 100 Jahre Schauspielhaus mit einer separaten Bildstrecke widmet
Das Jubiläumsbuch blickt auf ein sich der Baugeschichte des Hauses, ein Jahrhundert Theatergeschichte Fotoessay von Matthias Horn erlaubt zurück.
Herausgegeben von Wilfried Schulz, Harald Müller und Felicitas Zürcher
Vom Königlichen Schauspielhaus zum heutigen Staatsschauspiel Dresden – anlässlich der 100. Spielzeit hat das Staatsschauspiel in Zusammenarbeit mit dem Verlag Theater der Zeit das Jubiläumsbuch „Staatsschauspiel Dresden – 100 Jahre Schauspielhaus“ veröffentlicht. Der aufwändig gestaltete Band blickt zurück auf ein Jahrhundert Theatergeschichte: mit Texten über die Geschichte des Hauses, Erinnerungen von prominenten Wegbegleitern, Zeitzeugnissen und zahlreichen Inszenierungsfotos aus den vergangenen hundert Jahren. Autor und Kritiker Peter Michalzik liefert einen ausführlichen Überblick über die Geschichte des Staatsschauspiels Dresden, ein Artikel von Architekturkritiker Dieter Bartetzko
überraschende Blicke auf das Theater, und eine Chronik listet sämtliche Schauspielpremieren seit Bestehen des Hauses auf. Außerdem versammelt der Band über 30 Texte von Persönlichkeiten, die auf die eine oder andere Art mit dem Staatsschauspiel Dresden verbunden sind: Friedrich Dieckmann, Rudolph Donath, Wolfgang Engel, Holk Freytag, Ursula Geyer-Hopfe, Gabriele Gorgas, Dieter Görne, Ralph Hammerthaler, Martin Heckmanns, Hannes Heer, Christoph Hein, Frank Hörnigk, Klaus Dieter Kirst, Hanne Koch, Karla Kochta, Tilmann Köhler, Peter Kulka, Volker Lösch, Philipp Lux, Hans-Peter Lühr, Tobi Müller, Armin Petras, Karl-Siegbert Rehberg, Ilsedore Reinsberg, Uwe Tellkamp, B. K. Tragelehn, Klaus Völker, Hasko Weber u.a.m. 400 Seiten durchgehend farbig illustriert Format 230 x 270 mm ISBN 978-3-943881-01-1 erschienen im Verlag Theater der Zeit Preis: 30,00 € Erhältlich im Schauspielhaus und Kleinen Haus sowie beim Verlag Theater der Zeit und im Handel.
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UFA-PALAST DRESDEN
FILMTHEATER
Die Fünf Freunde sind wieder da! Die berühmtesten Freunde der Welt sind zurück und begeben sich auf ihr größtes Abenteuer. Fans von Julian, Dick, Anne, George und Timmy, dem Hund dürfen sich freuen: Am 31. Januar startet endlich der lang erwartete zweite Teil der Saga im Ufa-Palast Dresden. In der Fortsetzung rund um die Abenteuer der weltberühmten, gleichnamigen Jugendbuchreihe von Enid Blyton begeben sich die Fünf Freunde auf ihre erste Urlaubsreise ohne Eltern und starten mit einer Fahrradtour zum sagenumwobenen Katzenmoor. Im 19. Jahrhundert soll hier die „Schwarze Katze“ den grüßten Smaragd der Welt vor Dieben gerettet und versteckt haben. Bis heute wurde er nicht gefunden, doch für die Freunde beginnt genau hier das Abenteuer - Sie lernen den gleichaltrigen Hardy kennen, der prompt mit Dick verwechselt und von zwei Gangstern entführt wird. Gemeinsam nehmen sie die Verfolgung auf und entdecken einen geheimnisvollen Wanderzirkus und eine mysteriöse, mittelalterliche Burg, in der Dick vom Anführer der Verbrecher versteckt gehalten wird. Ein spannender Wettlauf in den mystischen Höhlen am Gaffensteinfelsen beginnt... Auch heute noch gehört Enid Blyton zu den meistgelesenen Kinderbuchautoren der Welt. Mit den Fünf Freunden hat sie unsterbliche Helden geschaffen und es dem Team rund um das Produzentenduo Andreas Ulmke-Smeaton und Ewa Karlström leicht gemacht eine temporeiche Fortsetzung der erfolgreichen ersten Kinoverfilmung zu schreiben. Dabei folgten sie vor allem einer Leitlinie: „Wir wollten das, was die Fünf Freunde ausmacht, erhalten: Ihren Abenteuergeist und ihren Zusammenhalt“, so Ulmke-Smeaton. Auf die Probe gestellt wird dieser Zusammenhalt von einer Riege Bösewichte in Starbe-
Auf zu neuen Abenteuern: Die Fünf Freunde sind wieder da! (Julian, Hardy, George, Anne und Spürnase Timmy)
Fotos: Fotos: Constantin Film Verleih GmbH / Bernd Spauke
setzung: Peter Lohmeyer („Das Wunder von Bern“), Stefan Konarske („Tatort“Kommissar) und Oliver Korittke (ZDFKrimireihe „Wilsberg“) verkörpern die Gangsterbande Rookey, Max und Fil und machen es den Freunden nicht leicht, ihren Kumpel zu befreien. Dass Peter Lohmeyer sofort für Fünf Freunde 2 zusagte, erklärt er mit dem besonderen Reiz, für ein junges Publikum zu spielen: „Mich reizt daran die Wahrhaftigkeit, dass es authentisch ist. Da ich meine Karriere mit Kinder- und Jugendtheater begonnen habe, weiß ich, wie kritisch Kinder sein können, aber gleichzeitig auch unglaublich begeisterungsfähig.“ Diese Begeisterungsfähigkeit zeigen auch die jungen Hauptdarsteller des Films, die sich ganz besonders auf ein Wiedersehen mit allen Beteiligten gefreut haben: „Wir sind halt wie so eine Familie mittlerweile“, so Neele Marie Nickel. Unser Tipp zum Film: Am 3. Februar 2013 besucht die Hundestaffel des DRK die Fünf Freunde von 13.00 bis 14.00 Uhr im UFA-Palast! Vier Hunde und ihre Herrchen sowie fleißige Helfer des DRK Dresden zeigen in einer Präsentation was sie können, wenn es um die Rettung von Menschenleben geht. Unbedingt sehenswert. Also nicht verpassen!
UFA - Kristallpalast Dresden St. Petersburger Straße 24a 01069 Dresden Tickethotline: 0351 - 4825825 www.ufa-dresden.de
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EMPFEHLUNG
EINEN BESUCH WERT
Auftakt zum Wagner-Jahr 2013 in Graupa Der völlig neu errichtete Konzertsaal
Jagdschloss mit neuer Daueraus- im Obergeschoss bietet Platz für etwa stellung feierlich eröffnet. 180 Zuhörer und wird ab Ende Februar Mit einem Festakt wurde am vergangenen Samstag die neue Dauerausstellung „Wagner in Sachsen“ im Jagdschloss Graupa eröffnet. Bereits am eigentlichen Eröffnungstag, dem 13. Januar kamen über 1000 Besucher, um das sanierte Jagdschloss mit neuer Dauerausstellung und Konzertsaal in Augenschein zu nehmen. Das Museum im Erdgeschoss des Schlosses unternimmt in sechs thematisch geordneten Räumen den Versuch, sich unter verschiedenen Gesichtspunkten den Intentionen des großen Komponisten zu nähern. Insbesondere den Dresdner Jahren Wagners gilt das Hauptaugenmerk dieser Ausstellung. Im ersten Raum gibt es einen Überblick zum Leben Wagners, den Mittelpunkt des Raumes bildet ein Modell der ersten Dresdner Semper-Oper. Die nachfolgenden Räume widmen sich den Themenkreisen „Dichtung“, „Komposition“, „Theater und Bühne“ sowie „Orchester“.
mit Konzerten und literarischen Veranstaltungen hoffentlich viele Neugierige, Wagnerianer und solche, die es werden wollen, nach Graupa locken. Das benachbarte Lohengrinhaus – seit 1907 bereits als Wagner-Museum eingerichtet, gilt als die weltweit älteste museale Wohnstätte Wagners. Hier weilte Wagner im Sommer 1846 mit seiner ersten Ehefrau Minna und entwarf in der wildromantischen Landschaft die Kompositionsskizzen zu seiner Oper „Lohengrin“. Nach Eröffnung der neuen Dauerausstellung im Jagdschloss widmet sich der Ausstellungsraum im Lohnegrinhaus zukünftig speziell der Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte der Oper „Lohengrin“. Veranstaltungen im Konzertsaal Jagdschloss Graupa 2013 (Auswahl): Samstag, 23. Februar 2013, 16:00 Uhr. „Richard Wagner – Vom Pariser Bohémien zum Sächsischen Hofka-
Eröffnungswoche: Freitag, 18. Januar 2013, 19:00 Uhr Konzert mit der Neuen Jüdischen Kammerphilharmonie Dresden Werke von Richard Wagner, Felix Mendelssohn Bartholdy, Franz Liszt und Franz Schreker Leitung: Michael Hurshell Saal im Jagdschloss.
Foto: Jens Dauterstedt
pellmeister“ Musikalisch-literarischer Abend von Guido Hackhausen (Landesbühnen Sachsen) Samstag, 9. März 2013, 16:00 Uhr Liederabend „Die Jubilare BrittenWagner-Verdi 2013“ KS Matthias Henneberg, Bariton (Sächsische Staatsoper Dresden), Prof. Marlies Jacob, Klavier (Dresden) Samstag, 20. April 2013, 16:00 Uhr Klavierabend Peter Rösel spielt Brahms und Beethoven
Samstag, 19. Januar 2013, 19:00 Uhr Gastspiel „Rotes Sofa“ - Dresden Moderation: Michael Ernst Besucheradresse Lohengrinhaus Richard-Wagner-Straße 6, Graupa Jagdschloss Tschaikowskiplatz, Graupa Eintrittspreise Museum (beide Häuser) Erwachsene 7,- €, ermäßigt 4,- €, Fotound Videoerlaubnis 2,- € Öffnungszeiten (beide Häuser) Täglich 10-16 Uhr, außer Dienstag Telefon: 03501 - 461965-0/-20 www.wagnerstaetten.de
10 Jahre Travestie in Dresden! genau 10 Jahre her sein, dass sich Zora
Zora’s Welt startet erfolgreich Schwarz vom Tourleben verabschieund voller Geheimnisse ins Ju- dete und mit Carte Blanche in Dresbiläumsjahr. den sesshaft wurde. Damals waren die Carte Blanche - ein Name, ein Begriff ! - heißt es im Eröffnungslied der Show. Das schillernde TravestieRevue-Theater gehört zu Dresden, wie Glitter auf Zoras Showkleider. „Man möchte sich Strapse anziehen und durch die Straßen tanzen“, schwärmte ein Gast kurz nach einer Vorführung im Januar. Zora und ihr Ensemble zeigen perfekt inszenierte Verwandlungskunst und überzeugende Parodien bekannter Weltstars. Ein Schuss Erotik ist dabei genauso selbstverständlich, wie jede Menge Glamour und frivoler Humor. Begleitet wird das Programm von international bekannten Showgrößen, aktuell von der charmanten Leslie Anderson und Multitalent Criselda, ab Februar von den schrägen Entertainern Mandy&Kylian. Geschrei und Gelächter im Saal sind jeden Abend garantiert. Das Varieté ist derzeit, man kann es nicht anders sagen, ein glückliches; viele Vorstellungen sind weit im Voraus ausverkauft. Obendrein ist 2013 ein ganz besonderes Jahr: am 28. November wird es
Aussichten des Unternehmens alles andere als verheißungsvoll. Es hieß, das Dresdner Publikum sei für Neues schwer und für Travestiekunst vermutlich gar nicht zu begeistern. Es galt, die verschränkten Arme zu entknoten und eine mitreißende Bühnenshow der Extraklasse zu gestalten, die die Gäste verzaubert und staunen lässt. All das ist Zora mit Bravour gelungen. „Wir bieten die europaweit einzige Revue“, sagt sie stolz, „gemeinsam erzählen wir eine Geschichte und schaffen ein großes Gesamterlebnis für die Zuschauer“. Im Jubiläumsjahr plant das Varieté Theater etwas Spezielles für seine Gäste: Verteilt auf das gesamte Jahr soll es zehn Jubiläumstage geben, an denen exklusive Künstler im Programm zu sehen sein werden. „Wir haben unendlich viele Ideen, aber verraten wollen wir noch nichts. Nur so viel: den ein oder anderen könnte man in der Show schon einmal gesehen haben. Wir wollen Zoras Wegbegleiter und Freunde einladen und gleichzeitig genug Spannung für 2014 bewahren, denn dann feiert Carte Blanche 30.
Foto: Carte Blanche
Geburtstag“, erklärt Grit Kirsten-Hazraty, die für das Marketing von Zoras Welt verantwortlich ist. Kein Geburtstag ohne Geschenke! Passend zu Zoras 10 Jahren in Dresden verlosen wir 5x2 Freikarten für die Shows im Februar und März 2013 (Mi. | Do. | So.). Zur Teilnahme einfach eine Mail an redaktion@theatercourier.de schicken - wir wünschen Ihnen viel Glück!
Carte Blanche Revue: Mittwoch und Donnerstag: 18:30 und 21:30 Uhr Freitag und Samstag: 19:00 und 22:30 Uhr Sonntag: 19 Uhr Preis: VVK 28,50 €, AK 31,50 € Carte Blanche Prießnitzstraße 10 01099 Dresden Tickethotline: 0351 - 204720 www.carte-blanche-dresden.de
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PERSPEKTIVEN
KULTURFÖRDERUNG
Fasst den Edelstein! glänzte die Erste Sopranistin der Staats-
Ein Edelstein braucht die geeignete operette – kurzfristig eingesprungen für Fassung, um so schön glänzen zu eine Operndiva. Was es in Dresden nicht können, wie er eigentlich ist. so alles gibt … Ein Kommentar von Prof. Dr. Werner J. Patzelt Dresden hat etliche Edelsteine. Zu denen mit wunderbarer Fassung gehören seit Langem das Grüne Gewölbe und die Semperoper. Es gibt aber auch einen Dresdner Edelstein mit einer verkratzten und korrodierten Fassung. Einen, den Besucher Dresdens erst mühsam suchen müssen, weil man ihn in einer Vorstadt verwahrt. Das ist die Staatsoperette. Anders, als ihr Name glauben macht, gehört er nicht dem Freistaat, sondern dessen Hauptstadt. Wie die Philharmonie. Wie toll dieser Edelstein funkeln kann, erlebt man immer wieder bei den Aufführungen im Behelfsdomizil an der Pirnaer Landstraße. Sein Schimmern erlebte neulich auch, wer das Silvesterkonzert der Sächsischen Staatskapelle in der Semperoper oder im Fernsehen sah: Da
Wie großartig wäre es, das tolle Ensemble, die mitreißenden Inszenierungen der Staatsoperette endlich in einer alledem angemessenen Fassung präsentiert zu sehen! Wie schön auch für Dresden, wenn im Grunde jeder Besucher noch um eine weitere Einzigartigkeit dieser Stadt wüsste: Neben dem Zwinger, neben der Frauenkirche gibt es hier … das einzige Operettentheater Deutschlands, vermutlich Europas – und somit der ganzen Welt. Und während andere Städte Musical-Tempel errichten, wie Dresdens Partnerstadt Hamburg, sich also nur aufs Ende der ganzen Entwicklung von Spieloper und Singspiel über Vaudeville und Operette bis hin zum Musical einlassen, könnte in Dresden, mitten in der Stadt, das gesamte Werden des populären Musiktheaters erlebbar gemacht werden. Es müssten nur endlich, wie doch längst beschlossen, die Baumaschinen anrücken. Man stelle
Prof. Dr. Werner J. Patzelt sich einmal vor: Nach der Oper hat auch die Operette ein ansehnliches Haus für großes Publikum, und beide zusammen – voneinander nur einen guten Kilometer, zu Fuß keine Viertelstunde entfernt – bieten Dresden und seinen Besuchern die gesamte Breite des Musiktheaters seit dem 18. Jahrhundert. Das wäre einzigartig, ein Doppelgipfel urbi et orbi. Wie schade, dass es bei der Verwirklichung dieser Vision so lange so kleinmütig zuging. Dabei wird doch gerade dieses Vorhaben aus der Brache des Heizkraftwerks Mitte einen kulturellen
Foto: DRESDENEINS.TV
Brennpunkt machen, abends einen weiteren Touristenmagneten unserer Stadt. Und alsbald entstünde dort auch ein neues Quellgebiet von Steuern und Abgaben. Ein Tor, wer auf solche Chancen verzichten will – und einen Edelstein aus seiner Sammlung nicht bestmöglich zur Schau stellt. Prof. Dr. Werner J. Patzelt ist Gründungsprofessor des Dresdner Instituts für Politikwissenschaft und hat seit 1991 den Lehrstuhl für Politische Systeme und Systemvergleich inne.
Der Kultur verpflichtet. Verfügung gestellt und auch für 2013
„Zum anderen ist es natürlich auch eine
nicht das einzige Engagement. Auch die Inszenierung „Meine Braut, sein Vater und ich“ in der Comödie Dresden hat die Filiale auf der Reicker Straße mit Einrichtungsgegenständen und Accessoires für das Bühnenbild begleitet. „Zum einen ist unser familiär geführtes Unternehmen Multi-Möbel auch im privaten Bereich sehr Kultur affin - von den Geschäftsführern bis hin zu den Mitarbeitern“ erzählt Fabian.
kulturellen Einrichtungen im Rahmen unserer Möglichkeiten zu unterstützen.“ Auch wenn es nicht zwangsläufig eine finanzielle Unterstützung ist, so hilft auch diese Art von Kultursponsoring, Euros zu sparen. Und das hoffentlich auch in Zukunft. Multi-Möbel mit Küchenfachmarkt ist ein Einrichtungshaus mit Vollsortiment und bietet neben Beratung in allen Fachbereichen, auch Planung, Monta-
Das Engagement von Dresdner ist eine derartige Unterstützung in weitere Möglichkeit, unser UnternehUnternehmen. Wir stellen vor: Die Planung“, so Mario Fabian, Filialleiter men einer breiteren Öffentlichkeit zu Multi-Möbel GmbH. in Dresden. Die Filmnächte sind aber präsentieren. Daher lag es nahe, diese Ob Couch, Küche oder Schlafzimmer - wer ein Möbelhaus besucht, denkt in erster Linie daran, passende Einrichtungsgegenstände zu finden. So auch bei Multi-Möbel. Niemand ahnt aber dabei, dass sich das Traditionsunternehmen der Kultur verpflichtet fühlt und diese entsprechend unterstützt. „Wir haben letztes Jahr den Machern der Filmnächte Polstergarnituren zur
Mario Fabian, Leiter der Dresdner Multi Möbel-Fililiale im ODC Foto: PR ge und Finanzierung sowie einen Geschenkservice an.
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SCHON GEHÖRT?
LEUTE, LEUTE Ein Prinz solo in Dresden. Bundesverdienstkreuzträger, Schirmherr des sachsenweiten Musikprojektes „Flying Music Circus“ und Sänger der „Prinzen“, Sebastian Krumbiegel, kommt wieder nach Dresden, um seine ganz eigene Geschichte zu erzählen. Mit seinem Programm „Solo am Piano“ gastiert er am 27. Januar im Societäetstheater: als Pianist, Chansonnier und Solist. Neben eigenen bereits veröffentlichten und unveröffentlichten Solostücken wird
GEFÜHRT Spezielle Themenführungen in der Semperoper 2013 feiert Dresden Wagners 200. Geburtstag und die Semperoper erinnert mit ganz besonderen Themenführungen an das Genie. Auf die Gäste warten insgesamt drei spannende Themenrundgänge, bei denen Wagners Leben, Schaffen und Einflüsse im Mittelpunkt stehen: „Wie Wagner Dresden zur Musikstadt machte“, „Wagner und Semper - zwei Genies in Dresden“ (Kombinationsführung Semperoper und Gemäldegalerie Alte Meister) und „Von Wagner bis Thielemann - ein Stück Dresdner Musikgeschichte“. Diese Führungen finden in regelmäßigen Abständen als öffentlicher Rundgang statt, können aber auch gern exklusiv und separat angefragt werden.
Foto: Nilz Böhme
Rudi erlebt offene Zweierbeziehung mit Spielbrett
Foto: Spielbrett e.V.
Die Theatergruppe Spielbrett e.V. führt bis zum 15. Februar im Theaterhaus Rudi auf der Fechnerstrasse 2a in Dresden das Stück „Offene Zweierbeziehung“ auf - einen Frauenabend, den Männer unbedingt sehen sollten! Und warum? Weil es Handlungsanweisungen für ein zukünftiges gemeinsames Miteinander liefern könnte. Denn was macht man, wenn die Ehe gealtert ist, die Kinder groß und weg sind? Scheidung? Nein! Was dann? Eine Antwort könnte das Stück liefern, das noch bis zum 15. Februar 2013 läuft.
GEDRUCKT Kultur- und Sportkalender der Euroregion Elbe/Labe erschienen Der Kultur- und Sportkalender der Euroregion Elbe/Labe für das 1. Quartal 2013 ist erschienen. Die zweisprachige Broschüre gibt einen Überblick über die kulturellen und sportlichen Veranstaltungen bis März 2013. Die Kalender sind an den Informationsstellen der Rathäuser der Landeshauptstadt, im Bürgerservicebüro, in den Ortsämtern sowie im Stadtarchiv kostenlos zu bekommen. Aktuelle Hinweise und weitere Informationen sind auch im Internet verfügbar. www.euroregion-elbe-labe.eu
Gisela May erzählt Anekdoten Die große Brechtschauspielerin und Diseuse begeistert mit Bühnenpräsenz, hoher Darstellungskunst und Natürlichkeit das Publikum im In- und Ausland - aber als Schauspielerin und Interpretin erzählt sie am 27. Januar in der Comödie Dresden offen, ehrlich und humorvoll aus ihrem Leben auf der Bühne und hinter den Kulissen. Eingebettet in ihr Programm sind auch Aufnahmen ihrer musikalischen und darstellerischen Höhepunkte, die durch ihre einzigartige Interpretation und Vielseitigkeit faszinieren.
Impressum TheaterCourier Freiberger Straße 39, 01067 Dresden Verlag: Theater Courier Verlag UG Geschäftsführer: Olaf Maatz, Torsten Flechsig Freiberger Straße 39, 01067 Dresden Telefon: 0351 - 79995982 info@theatercourier.de Redaktion: Torsten Flechsig (verantw.), Stefanie Göthel, Michael Schütze, Susanne Adelt, Olaf Maatz Redaktionsschluss: 14.01.2013
Aschenbrödel singt und tanzt in den Sommer
Druck: Dresdner Druck- und Verlagshaus GmbH & Co. KG Für alle in diesem Heft aufgeführten Termine übernimmt der TheaterCourier keine Gewähr.
Foto: Hagen König
Anzeigenvertrieb: Format Media GmbH Freiberger Straße 39, 01067 Dresden Erscheinungsweise: alle 2 Monate Nächste Ausgabe erscheint am 15.03.2013 Auflage: 100000 Redaktion: redaktion@theatercourier.de Anzeigen: anzeigen@theatercourier.de
er sein Programm durch Coverversionen von bekannten (Udo Lindenberg, Rio Reiser) und nicht so bekannten (Die Art) Künstlern ergänzen, er wird aus seinem bewegten Leben erzählen und interessante Einblicke, musikalische und nicht musikalische, in eine Künstlerseele gewähren. Er ist einer der berühmtesten deutschen Musiker und mit seiner Vokal-Gruppe „Die Prinzen“ füllt er Arenen und Hallen, ist Autor und Interpret zahlloser Hits.
Das Mädchen mit den drei Haselnüssen erobert nicht nur das Herz des Prinzen und des Publikums, sondern ab dem 22. Juni 2013 auch die Felsenbühne Rathen. Im gleichnamigen Musical nach dem bekannten tschechisch-deutschen Märchenfilm „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ wird es zu erleben sein. In der Inszenierung der Landesbühnen Sachsen wird dabei auch die Original-
musik von Karel Svoboda zu hören sein, nach der Aschenbrödel singt, tanzt - und auch reitet. Für die Rolle des Aschenbrödel hat sich das Radebeuler Theater für eine Doppelbesetzung entschieden: Die Landesbühnen-Sängerin Iris Stefanie Maier (Foto) und Schauspielerin Sandra Maria Huiman werden die Hauptrolle in diesem zauberhaften Märchen in romantischer Kulisse spielen.