Ausgabe 19 – Oktober 2022
DR. RATH GESUNDHEITSBRIEF Jeden Monat das Gleiche: Bauchschmerzen, Ziehen im Becken und Rücken, Völlegefühl etc. Die Liste ist lang. Viele Frauen leiden unter starken Menstruationsbeschwerden. Ein Grund dafür könnten Myome sein. Im Alter zwischen 18 und 50 Jahren werden bei etwa 20 bis 50 Prozent der Frauen Myome diagnostiziert. Schätzungen gehen jedoch
Myome
davon aus, dass bei 70 bis 80 Prozent der Frauen dieser Altersgruppe Myome unerkannt bleiben. Wenn Beschwerden vorliegen, sollte dies ärztlich abgeklärt werden. Der beste Schutz vor der Entstehung von Gebärmuttermyomen sowie zur unterstützenden Behandlung ist die Anwendung wirksamer und sicherer Mikronährstoffkombinationen.
REGELSCHMERZEN NATÜRLICH VORBEUGEN Myome werden häufig als Zufallsbefund diagnostiziert, da sie keine spezifischen Symptome hervorrufen. Die folgenden Symptome können jedoch auf ein Myom hinweisen: starke Blutungen, auch mit Blutgerinnseln + Zwischenblutungen + Dauerblutungen
+ Gewichtszunahme
+ Vermehrter Harndrang + Blasenentzündungen + Schmerzen im Beckenbereich
+ Blähungen und Verstopfung + Rückenbeschwerden
Hormonelle Dysbalancen in Form eines unausgeglichenen Östrogen-Progesteron-Spiegels können bei Frauen zu einem gutartigen Tumor im Unterleib führen: einem Gebärmuttermyom (auch „Fibroid“ genannt). Die genaue Ursache von Gebärmuttermyomen ist bisher allerdings nicht vollständig geklärt. Fest steht jedoch, dass bestimmte Risikofaktoren die Wahrscheinlichkeit für ihr Auftreten erhöhen. Das Risiko für eine Myom-Diagnose vom Gynäkologen steigt bei Frauen in den Wechseljahren, danach schrumpfen Myome in der Regel wieder auf natürliche Weise. Neben einer potenziellen Vererbung kommen viele andere Faktoren infrage. Dazu gehören unter anderem Übergewicht, ein hoher Konsum an Fleisch- und Wurstwaren sowie zu viel tierisches Eiweiß, Weißmehl, chronischer Stress und zu wenig Bewegung. www.dr-rath-health-alliance.org/de l Tel.: 0031-457111111 redaktion@dr-rath-gesundheitsbrief.de
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+ Schmerzhafte und