Rath international Ausgabe 01/2017

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Ausgabe 1 / 2017 · Preis 1,50 €

Magazin für Mitglieder und Interessierte der Dr. Rath Gesundheits-Allianz

Befreiung zur

www.2017Wittenberg.org

Gesundheit Am 25. September 1999 hielt Dr. Matthias Rath seine denkwürdige Rede über die Befreiung zur Gesundheit. Den Zuhörern stellte er die Prinzipien des „Geschäfts mit der Krankheit” vor und mit welchen Machenschaften die Menschen der Welt den Geschäftsinteressen einer Industrie ohne Skrupel unterworfen werden. Dr. Rath eröffnete aber auch den Weg für die Menschen, sich von dieser Unterjochung durch das Pharma-Kartell zu befreien. Diese Befreiung zur Gesundheit findet seine Parallele in der Geschichte.

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gedenken Hunderte Millionen Menschen eines Ereignisses, das nichts anderes als eine Zäsur in der Weltgeschichte darstellte: Der vor 500 Jahren einsetzenden Reformation, in deren Folge Millionen Menschen Europas lesen und schreiben lernten und so das dunkle Mittelalter beendeten.

Allgemeingut. Millionen Menschen in Europa fragten nicht länger nach der Zustimmung der Fürsten, sondern nahmen sich das Recht, lesen und schreiben zu lernen. Die Reformation setzte so einen gewaltigen Bildungsschub in Gang – innerhalb nur eines Jahrhunderts sank die Analphabetenrate in Europa von 80 % auf 20 % –

Auslöser war Martin Luther (1483–1546). Mit der Veröffentlichung seiner 95 Thesen an der Schlosskirche zu Wittenberg am 31. Oktober 1517 ging der junge Mönch auf Konfrontation mit der römisch-katholischen Kirche. Seine Kritik galt kirchlichen Missständen und Fehlpraktiken, wie dem Ablasshandel, der gegen Barzahlung den Zugang zum Himmel versprach.

AUS DER ALLIANZ:

Besuch im Forschungsinstitut WISSENSCHAFT:

Borreliose bekämpfen GESUNDHEITSPOLITIK:

Aufklärung gegen marodes Gesundheitswesen I N H A LT Titel: Projekt Wittenberg 2017: Befreiung zur Gesundheit .........................1 Gesundheits-Allianz: Aktiv in meiner Region 2.0: Hamburger Gesundheitsforum ................4 Hannes Jaenicke im Interview..................5 Kontinuität trägt Früchte .........................5 Wissenschaft: Borreliose bekämpfen – natürlich, effektiv!...6 Zu Risiken und Nebenwirkungen: Diuretika .....8 Bibliothek für Ernährung und Gesundheit.....8

Revolution des Geistes Was als theologischer Streit zwischen Luther und der Kirche in Rom begann, wandelte sich schnell zu einer Revolution des Geistes. Selbstverantwortliches Denken und Handeln setzte sich durch. Bildung, früher nur Adel und Geistlichkeit vorbehalten, wurde

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Gesundheitspolitik: Marodes Gesundheitswesen ..................10

Der Reformator Martin Luther hat mit dem Anschlag seiner Thesen an die Tür der Schlosskirche in Wittenberg eine Befreiungsbewegung in ganz Europa in Gang gesetzt.

Wikifailure .................................................12 Das Ende des Pharma-Kartells ....................13 News .........................................................14 Service .......................................................14


T I T E LT H E M A

Die Gelegeheit, an einem Ort viele Menschen erreichen zu können, wurde von einigen Allianz-Mitgliedern genutzt!

Gesundheitsbildung anno 2017: Die virtuelle Realität in BodyXQ kann in Wittenberg getestet werden.

und mit ihm die Weiterentwicklung und Blüte von Wissenschaft, Handel, Gewerbe und Kultur. 500 Jahre nach der Bildungsrevolution, die mit der Ausmerzung des Analphabetismus in Europa in die schrittweise Emanzipation des „einfachen“ Volkes mündete, findet heute eine neue Revolution statt, die letztlich zur Beseitigung der heutigen Volkskrankheiten und der Emanzipation von der Pharmamedizin führen wird – die „Befreiung zur Gesundheit“.

Der Thesenanschlag zu Wittenberg war weit mehr als nur eine Lossagung von religiösen Missständen. Vielmehr setzte er eine Bildungsrevolution für die Menschen in ganz Europa in Gang!

Martin Luthers Thesenanschlag ist in die Geschichte und Kultur Deutschlands und Europas eingegangen. 2017 wird deshalb das 500. Reformationsjubiläum gefeiert, in

Die Grundlage der „Befreiung zur Gesundheit“ bildet die Zellular Medizin. Die gezielte Umsetzung der Erkenntnisse dieses revolutionären Ansatzes versetzt uns Menschen in die Lage, die meisten Volkskrankheiten zu reduzieren und in den kommenden Jahren nahezu vollständig zu beseitigen. Das 21. Jahrhundert kann so das Jahrhundert der Volksgesundheit werden – ebenso wie das 16. Jahrhundert zum Jahrhundert der Volksbildung wurde.

E D I T von ODr.RMatthias I ARath L Das erste Halbjahr 2017 war geprägt von den unterschiedlichsten Aktivitäten in der Gesundheits-Allianz, aber keine ist momentan so bedeutsam wie unsere Präsenz in der Lutherstadt Wittenberg, wo derzeit das 500. Reformationsjubiläum begangen wird. 1999, also vor nahezu 20 Jahren, habe ich in dem Vortrag „Befreiung zur Gesundheit“ die Ereignisse zur Zeit Luthers, die eine grundlegende Änderung der herrschenden Weltordnung herbeiführten, mit dem gegenwärtigen Wandel im Bereich der Gesundheit in Zusammenhang gestellt – weg vom Geschäft mit der Krankheit und hin zu einer Gesundheitsversorgung, deren Schwerpunkt die natürliche Vorbeugung von Volkskrankheiten ist.

Mehr noch, die wissenschaftlichen Erkenntnisse der Naturheilforschung, die anhand zahlloser wissenschaftlicher Untersuchungen und klinischer Studien zur Verfügung stehen, beweisen unwiderlegbar, dass die allermeisten Krankheiten eine Folge von Mikronährstoffmangel und daher verhinderbar sind. Dass Sie, die Mitglieder unserer Gesundheits-Allianz, die Zeichen der Zeit erkannt haben und den heute stattfindenden Wandel stärker denn je unterstützen wollen, stellen wir in diesen Wochen auch an den sehr hohen Anmeldezahlen für unsere Mitgliedertagung fest. Ich freue mich schon jetzt darauf und danke Ihnen für Ihre Mitwirkung bei den kommenden Aufgaben und Projekten auf dem Weg zu einem neuen, präventionsorientierten Gesundheitswesen.

Im Festjahr zum Thesenanschlag Martin Luthers an der Schlosskirche zu Wittenberg ist diese Rede so aktuell wie nie. Denn angesichts aller Rückschläge und Skandale in Herzlichst der Pharma-Medizin zeichnet sich immer mehr ab, dass Ihr das jetzige Gesundheitswesen keine Zukunft mehr hat.

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Dr. Matthias Rath

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T I T E LT H E M A

Großer Andrang an der Thesentür. Geschätzte 300.000 wissbegierige Besucher pro Woche zollen der Revolution des Geistes Respekt

Wittenberg und in vielen anderen Orten. Die Dr. Rath Gesundheits-Allianz ist eine überkonfessionelle Organisation. Doch sie steht, wie kein anderer Zusammenschluss von Menschen, für einen „reformatorischen“ Wandel – den Wandel im Bereich der Gesundheit – und begleitet deshalb die Feierlichkeiten in Wittenberg. Mitarbeiter von Dr. Rath, Berater unserer Gesundheits-Allianz und zahlreiche andere Freiwillige sind seit Mai dieses Jahres vor Ort in Wittenberg, um auf dem Gelände

Infoangebot

Warum Wittenberg?

Gedruckte Exemplare fordern Sie bitte per E-Mail kostenlos an unter: rathinternational@rath-eduserv.com

Eine Videodokumentation zu diesem Thema von Dr. Rath mit vielen erläuternden Beispielen und multimedialen ErgänIn der Broschüre „Befreiung zur Gesundzungen, der die Befreiung zur Gesundheit heit“ nimmt Dr. Rath detailliert Stellung eindringlich fordert, sehen Sie unter: zur Bedeutung und Aktualität der vor 500 Jahren einsetzenden Reformation sowie zu deren Parallelen mit dem heutigen http://www.2017wittenberg.org/de/ befreiung-zur-gesundheit/ Wandel in der Gesundheitsvorsorge. Die Publikation ist eine erneuerte Fassung von Dr. Raths gleichnamiger historischer Rede aus dem Jahre 1999, deren Kerninhalte nichts an Gültigkeit verloren haben. Sie können diese Broschüre online lesen und herunterladen unter: http://www4ger.dr-rath-foundation.org/ broschueren/Befreiung-zur-Gesundheit.pdf

Broschüre „Befreiung zur Gesundheit“ 60 Seiten, deutsch, Softcover, 2017, Bestell-Nr.: 2010

Die Beseitigung des GesundheitsAnalphabetismus fußt auf den wissenschaftlichen Erkenntnissen, die das von Dr. Niedzwiecki geleitete Dr. Rath Forschungsinstitut veröffentlicht und für alle Menschen nutzbar macht.

Befreiung zur Gesundheit

„Streetworker”

www.2017Wittenberg.org

Infos und Proben vor dem Cell World Center Wittenberg

Das Infomaterial der Dr. Rath Health Foundation stieß auf reges Interesse!

unserer Gesundheitsakademie umfassende Informationen für ein natürlich-präventives Gesundheitsdenken anzubieten. Die hier abgedruckten Bilder vermitteln einen kleinen Eindruck der gegenwärtigen Arbeiten Weitere Informationen zu unserer Arbeit in der Lutherstadt. in Wittenberg erhalten Sie unter: www.2017Wittenberg.org Nutzen Sie die Gelegenheit, sich in Wittenberg von der Begeisterung der Menschen für eine Reformation des Gesund- Sie benötigen weitere Informationen heitswesens inspirieren zu lassen. Die zu Wittenberg 2017? Sie haben sich vor „Befreiung zur Gesundheit” wird von Ort schon ein Bild gemacht und möchden hundertausenden Besuchern sehr ten Ihre Erfahrungen teilen? interessiert aufgenommen.

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Schicken Sie einfach eine kurze E-Mail an die Redaktion:

rathinternational@rath-eduserv.com

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GESUNDHEITS-ALLIANZ Aus einer kleinen Gruppe hat sich ein fester Gesprächskreis etabliert. Regionales Engagement, das Früchte trägt!

Aktiv in meiner Region 2.0

Bestens informiert im Hamburger Gesundheitsforum Seit fast zwei Jahren laden Heike Bülau-Behrens aus Niedersachsen und Britta Stüven aus Schleswig-Holstein Interessierte und Mitglieder der Dr. Rath Gesundheits-Allianz aus der Region zu einem Treffen in Hamburg ein. Die offene Gruppe trifft sich in der Regel alle zwei Monate, um u.a. Neues über wissenschaftliche Forschungen in Bezug auf Zell-Vitalstoffe und deren synergetische Wirkung im menschlichen Körper zu erfahren. Wichtig sind ihnen auch der Gedankenaustausch und die Beantwortung von Fragen, soweit es möglich ist.

„In großer Dankbarkeit blicke ich auf unser letztes Treffen in Hamburg zurück. Wie immer hatten Heike Bülau-Behrens und Britta Stüven das Treffen gut vorbereitet. Viele Fragen konnten von den Teilnehmern gestellt werden, die ausführlich und verständlich beantwortet wurden. Manch ein Teilnehmer trug mit seinen privaten Erfahrungen mit der Zellular Medizin und individuellen Tipps aus der Zell-Vitalstoff-Anwendung zum Gelingen des Treffens bei. Es war ein wertvolles Geben und Nehmen. Wieder einmal fuhr ich reich beschenkt nach Hause. Ich bin sehr dankbar, dass es dieses Gesprächstreffen in Hamburg gibt!“ Regine Damaske Entstanden ist das Hamburger Gesundheitsforum im September 2015 auf der Koblenzer Mitgliedertagung, bei der im Rahmen der Arbeitsgruppe „Aktiv in meiner Region“ Initiativen und Projekte zur Verbreitung der Zellular Medizin ins Leben

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gerufen wurden. Dies nahmen Frau BülauBehrens und Frau Stüven zum Anlass, zu den Treffen in Hamburg gemeinsam einzuladen.

„Das Gesundheitsforum findet in einem vertrauensvollen Rahmen statt. Wir diskutieren unterschiedliche Gesundheitsansätze und nehmen stets eine Fülle an neuen Impulsen aus diesen Treffen mit. Die von Dr. Rath erforschten Grundlagen sind für uns Anlass, mit Medizinern und Patienten das Gespräch zu suchen. Der neue Raum ist wirklich klasse und gibt uns viel mehr Möglichkeiten, Themen zu behandeln.“ Silke Jungen

„16 Teilnehmer waren wir bei unserem letzten Treffen, 6 davon wurden in der Gesundheits akademie in Wittenberg ausgebildet. Wenn ich zu Letzteren auch eine ganz besondere Beziehung habe, fühle ich mich bei den Treffen doch wie in einer großen Familie.“ Dr. Ingrid Olivet Für die Zukunft sind angesichts der so positiven Resonanz weitere Treffen in Hamburg geplant, die Termine werden im Serviceteil der Rath international veröffentlicht. Bei Interesse an einer Teilnahme melden Sie sich bitte bei Heike Bülau-Behrens, Telefon 041646602, heikebuelau@gmx.de oder bei Britta Stüven, Telefon 04121-7808846, lebensfreude@seelen-reise.de. ■

Im Gesundheitsforum sind drei Bundesländer miteinander verwoben. Die Gruppe wächst und gedeiht, sodass auch das nächste Ziel in greifbare Nähe rückt: zu einem Informationsnachmittag einzuladen, bei dem sich noch viele weitere Menschen über das Thema Zell-Vitalstoffe und die Dr. Rath Gesundheits-Allianz informieren können. Neues aus der Forschung, aber auch eigene Fallbeispiele werden erörtert.

„Die Treffen des Gesundheits forums geben mir Impulse, die wichtigen Erkenntnisse an neue Interessierte weiterzuleiten. So ist es auch für mich einfacher, andere Menschen über die Zellular Medizin zu informieren.“ Mary Baumoel

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Neu auf YouTube:

Schauspieler Hannes Jaenicke im Interview mit der Dr. Rath Health Foundation Nicht erst seit dem Auftritt von Katja Ebstein auf dem Friedenskongress in Potsdam 2006 (siehe Rath international 05/2006) wissen die Mitglieder der Dr. Rath Gesundheits-Allianz, dass sich auch Prominente zur Zellular Medizin bekennen und deren Nutzen für einen gesunden Zellstoffwechsel sehr schätzen. Gerade das uneigennützige, gesellschaftspolitisch so wichtige und konsequente Engagement der Dr. Rath Health Foundation für unabhängige Forschung auf dem Gebiet der Aktuell hat der bekannte Schauspieler und wissenschaftlich begründeten Naturheil- engagierte Buchautor Hannes Jaenicke das verfahren erhält großen Zuspruch. Dr. Rath Forschungsinstitut in Santa Clara besucht, um sich persönlich ein Bild davon zu machen, was die Zellular Medizin im Wesentlichen von anderen Ansätzen unterscheidet. Die Kinderbuchautorin Mirja Holtrop von der Dr. Rath Health Foundation hat ihm einige Fragen zu seinem Verhältnis zur Pharma-Industrie und seiner Einstellung zu wissenschaftlich begründeten Naturheilverfahren gestellt. Dieses Interview ist auf Video festgehalten worden und kann auf der Allianz-Webseite oder besser noch

Mirja Holtrop und Hannes Jaennicke besuchen das Dr. Rath Forschungsinstitut in Santa Clara, Kalifornien. auf YouTube angesehen werden. Hier können auch Bewertungen und Kommentare hinterlassen werden! Die Internetseite der Dr. Rath GesundheitsAllianz finden Sie unter dieser Adresse: http://www.dr-rath-gesundheitsallianz.org/

https://youtu.be/ZWyvpZNZJRg

Der Besuch von Hannes Jaeincke im Forschungsinstitut ist auch in einer kleinen Broschüre dokumentiert, die wir Ihnen sehr gerne auf Anfrage zusenden. Schreiben Sie einfach eine E-Mail an rathinternational@rath-eduserv.com.

Wintermarkt informiert über Zellular Medizin

Kontinuität trägt Früchte In der kalten Winterzeit hat es sich die langjährige Beraterin Marlene Pagani nicht nehmen lassen, interessierten und auch skeptischen Menschen die Zellular Medizin näher zu bringen. In liebgewonnener Tradition beteiligt sie sich im November am Wintermarkt in ihrem Heimatort Böhl-Iggelheim mit einem Infostand. In ihrem Bericht teilt die dynamische Beraterin ihre positiven Erfahrungen mit uns. Böhl-Iggelheim, eine Perle in der Vorderpfalz, eingerahmt von den malerischen Städten Speyer, Neustadt/Weinstraße, Bad Dürkheim, Mannheim und Ludwigshafen, lud ein zum traditionellen Wintermarkt im „Kreativhaus h 6“ – einem alten protestantischen Pfarrhaus von 1764, dessen Nebengebäude liebevoll restauriert wurden –, in dem in wunderschönem Ambiente regelmäßig Veranstaltungen stattfinden.

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Hier hatte ich die besondere Freude, wieder auf viele Menschen zu treffen, denen ich mit Liebe und Gefühl die Dr. Rath Gesundheits-Allianz vorstellen und näherbringen durfte. Trotz frostiger Temperaturen im Außenzelt waren die drei Tage eine große Bereicherung. Ich konnte einige Menschen über die Errungenschaften der Zellular Medizin informieren und überzeugen, ihre vorgefasste Meinung zu überdenken. Sehr hilfreich waren dabei die Infomaterialien, die mir vom Dr.-Rath-Team in Heerlen

zur Verfügung gestellt wurden. Die „Wahr“-Zeitungen der letzten Jahre sind sehr gut verständlich, die Flyer ermöglichen einen einfachen Einstieg. Zum Beispiel ist der Flyer zum Thema Calcium-Blocker sehr anschaulich gestaltet und hilft bei der Erklärung dieses wichtigen Themas. Sehr gerne wurden auch die Rath-internationalHefte mitgenommen! Es war eine große Freude, dass Freunde und Menschen, die ich beraten hatte, mich auf dem Weihnachtsmarkt fanden und mir heißen Tee brachten. Fast täglich komme ich mit interessierten Menschen in Berührung, die ich informieren darf. Der große Andrang an meinem Tisch war jedoch ein besonderes Erlebnis und eine große Freude für mich. Dadurch spürte ich auch nicht die Kälte, die im Außenzelt herrschte. Danke, Dr. Rath, dass ich vor 19 Jahren beim Vortrag in Ludwigshafen den „Virus“ von Ihnen aufschnappen konnte, der mich zu einer kleinen Rebellin machte. Mein Leben hat wieder eine neue Aufgabe und Sinn erhalten, und fast alle Zellular-Medizin-Anwender sind zu Freunden geworden. Herzliche Grüße Marlene Pagani

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WISSENSCHAFT

Neue Studie!

Borreliose bekämpfen – natürlich und effektiv! Anwendungsstudie mit Mikronährstoffen bestätigt eindrucksvoll die Ergebnisse des Dr. Rath Forschungsinstituts ndlich ist Sommer! Jetzt, da warme Temperaturen und Sonnenschein herrschen, verbringen viele Menschen wieder mehr Zeit im Freien. Doch Vorsicht – in der Natur lauern vielerorts Zecken, die unsere Freude über die warme Jahreszeit trüben können. Als Überträger von Borrelien, den Erregern der Infektionskrankheit Borreliose, sind die Parasiten im Stande, ernsthafte Schäden an unserem Körper anzurichten.

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Einmal infiziert, ist eine Borreliose-Erkrankung nur schwer unter Kontrolle zu bringen. Gründe hierfür sind ihre unspezifische Symptomatik und die Begrenztheit gängiger Pharma-basierter Behandlungsmethoden, die die Gabe verschiedener Antibiotika vorsehen. Besonders tückisch: Bei einer Antibiotika-Behandlung können sich Borrelien von ihrer ursprünglichen, spiralförmigen Form (Spirochäten-Form) in die Rundform verwandeln, die für das Immunsystem „unsichtbar“ ist und eine hohe Antibiotika-Resistenz aufweist. Auch in der Biofilm-Form – eine Art Nest, in dem sich die Bakterien innerhalb des Körpergewebes einnisten – sind Borrelien hervorragend gegen Antibiotika gewappnet. Obwohl es keinen Nachweis über eine nachhaltige Wirksamkeit in den fortgeschrittenen Krankheitsstadien gibt, werden Antibiotika in den meisten Fällen trotzdem als Mittel erster Wahl verschrieben. Hinzu kommt, dass bei einer Antibiotika-Anwendung schwere Nebenwirkungen auftreten können. Der Erforschung und Entwicklung alternativer Ansätze der BorEine vollständige Dokumentation der hier beschriebenen Studie sowie zahlreiche weitere Informationen zur Borreliose-Krankheit finden Sie in der Sonderausgabe 2/2017 der „Wahr”. Fordern Sie kostenlose Exemplare an unter info@rath-eduserv.com oder telefonisch unter 0031 457 111 222.

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reliose-Behandlung ein höheres Maß an Aufmerksamkeit zu schenken, ist somit dringend geboten. Wissenschaftler des Dr. Rath Forschungsinstituts haben einen natürlichen Weg der Borreliose-Bekämpfung aufgezeigt, der – anders als bei einer Antibiotika-Therapie – eine dauerhafte, wirksame und nebenwirkungsfreie Eindämmung aller Borreliose-Stadien in Aussicht stellt. In der 2015 veröffentlichten Studie konnte das Forscherteam den Nachweis erbringen, dass eine spezifische Auswahl an Mikronährstoffen eine hohe Wirksamkeit bei der Abtötung der Borreliose-Erreger aufweist. Besonders bemerkenswert war das Ergebnis, dass die untersuchte Mikronährstoff-Kombination auch latente, also „schlummernde“ Borrelien-Formen erfolgreich bekämpfte, gegen die Antibiotika üblicherweise nicht ankommen (wir berichteten über diese Studie in Ausgabe 02-2016). Nun untermauert eine weitere Untersuchung das hohe Wirkpotenzial natürlicher Substanzen gegen Borreliose.

Anwendungsbeobachtung bestätigt Ergebnisse des Dr. Rath Forschungsinstituts Um den Nutzen kombinierter Mikronährstoffe bei Borreliose weiter wissenschaftlich zu dokumentieren, hat die Dr.-Rath-Forschung 2016 eine sechsmonatige Pilotstudie mit einer privatärztlichen Institution durchgeführt. An der Studie nahmen 17 Patienten mit chronischer Borreliose (fortgeschrittene Stadien) teil, mit unterschiedlicher Ausprägung der BorrelioseSymptome.

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WISSENSCHAFT

In den ersten fünf Wochen wurde parallel zur Mikronährstoff-Anwendung die in der privatärztlichen Institution übliche IPT (Insulin Potenzierte Therapie) durchgeführt, danach richtete sich der Fokus auf die Anwendung der Zell-Vitalstoff-Kombination. Bei acht von 17 der betroffenen Teilnehmer zeigte sich eine deutliche Verbesserung des Gesundheitszustands nach sechsmonatiger Anwendung von Mikronährstoffen. Drei der betroffenen Teilnehmer berichteten bereits nach einer Anwendungsdauer von sechs Monaten von einer vollkommenen Beschwerdefreiheit. Bei zwei von 17 Teilnehmern wurde eine leichtgradige Verbesserung der Symptome erzielt. Angesichts der enormen Besserung des Gesundheitszustands bei rund Zweidrittel der Teilnehmer (siehe Abbildung 1), zogen die begleitenden Therapeuten der privatärztlichen Praxis das Fazit, dass die synergistische Anwendung von Pflanzen- und Mikronährstoffen in Zukunft in jeden Therapieansatz gegen Borreliose als Langzeitgabe integriert werden sollte.

Persönliche Anwendungserfahrungen dokumentieren Verbesserungen des Allgemeinbefindens Neben der wissenschaftlichen Forschung ist die Dokumentation von persönlichen Erfahrungswerten von großer Bedeutung. Parallel zur oben beschriebenen Anwendungsbeobachtung wurden deshalb mittels einer Umfrage Ergebnisse einer längerfristigen Anwendung ausgewählter Mikronährstoffe erfasst und ausgewertet. In die Auswertung einbezogen wurden 23 aussagekräftige Antwortbögen.

Abb. 1: Veränderung des Gesundheitsstatus nach sechsmonatiger Anwendung von Zell-Vitalstoffen gaben an, dass ihr persönliches Befinden deutlich besser war als vor Beginn der Einnahme (siehe Abbildung 3). Die Ergebnisse der Umfrage machen deutlich, dass eine längerfristige Anwendung von Pflanzen- und Mikronährstoffen gegen Borreliose empfehlenswert ist. Auch bei Personen, die eine schwere Symptomatik aufwiesen, konnte eine deutliche Verbesserung des Allgemeinbefindens festgestellt werden.

Fazit Die Arbeiten am Dr. Rath Forschungsinstitut sowie weitere Dokumentationen zeigen, dass Pflanzen- und Mikronährstoffe zur Unterstützung bei Borreliose erfolgreich eingesetzt werden können. Im Gegensatz zu Antibiotika zeigen Zell-Vitalstoff-Synergien auch in fortgeschrittenen Krankheitsstadien der BorrelioseErkrankung einen hohen Nutzen. Dies beweist noch einmal mehr die Überlegenheit von Naturstoffen gegenüber herkömmlichen Antibiotika im Kampf gegen diese heimtückische Infektionskrankheit.

Die Umfrageteilnehmer haben in unterschiedlichem Maße unter einzelnen Borreliose-Symptomen gelitten, wie z. B.: Wanderröte, Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen, Herz- und Schwächeattacken, Konzentrationsschwäche, Müdigkeit, Schlafstörungen, Muskelschwäche, Gelenkprobleme, geschwollene Füße und neurologische Störungen. 14 von 23 Befragten berichteten bereits nach drei Monaten von einer Besserung ihres Allgemeinbefindens (siehe Abbildung 2). Die zweite Erfassung fand nach einer Anwendungsdauer von sechs Monaten statt. Zum Zeitpunkt dieser Auswertung hatten 19 der 23 Teilnehmer diesen Anwendungszeitraum abgeschlossen. Neun der 19 Umfrageteilnehmer

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Abb. 2: Veränderung des AllgeAbb. 3: meinbefindens nach drei Monaten der Anwendung von Zell-Vitalstoffen

Veränderung des Allgemeinbefindens nach einer ZellVitalstoff-Anwendung von sechs Monaten im Vergleich zu vor Beginn der Mikronährstoff-Anwendung

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WISSENSCHAFT

Zu Risiken und Nebenwirkungen …

Diuretika: Wasser tabletten mit Folgen! Zahlreiche Medikamente beeinflussen den Vitalstoffhaushalt unseres Körpers. Sie können dafür sorgen, dass lebensnotwendige Mikronährstoffe nicht oder nur schlecht aufgenommen werden, die Eigensynthese blockiert wird, ein erhöhter Verbrauch entsteht oder dass sie ausgespült werden. Letzteres ist vorwiegend bei der Anwendung von Diuretika der Fall, die durch die Verstärkung der Nierenleistung auch einen erhöhten Vitalstoff-Verbrauch nach sich zieht.

damit auch den Stoffwechsel. Aus diesem Grunde sollte bei der Einnahme von Diuretika ganz besonders auf den Verzehr gesunder Lebensmittel mit einem hohen Gehalt an Mineralstoffen und Spurenelementen geachtet werden, wie Nüsse, Avocados, Grünkohl und Trockenfrüchte. Häufig treten bei einer langfristigen Diuretika-Einnahme auch VitaminMangelerscheinungen auf, wie z. B. Vitamin-B1-Mangel1. In einer Untersuchung mit 34 Bluthochdruck-Patienten, die Diuretika einnahmen, stellte man außerdem eine deutliche Abnahme der Folsäure-, B6- und B12-Blutkonzentrationen fest2. Daher empfiehlt es sich, unter diesen Umständen einen Vitamin-B-Komplex zusammen mit Folsäure einzusetzen.

Der Begriff „Diuretika“ stammt vom griechischen Wort „di-uretikos“ ab und bedeutet so viel wie „Urin-befördernd“. Es gibt zahlreiche harntreibende (diuretische) Medikamente, die sich in unterschiedliche Wirkstoffgruppen unterteilen, wie Schleifendiuretika, Thiazide, kaliumsparende DiureDiuretika stören die funktionellen Retika und viele mehr. Eingesetzt werden gulationsabläufe des Körpers. In akusie z. B. bei Herzschwäche, Bluthochten Fällen ist ihr Einsatz sicherlich gedruck und Ödemen. rechtfertigt, doch sollte über einen länEntwässerungstabletten greifen in den geren Zeitraum immer für einen funktionellen Ablauf der Niere ein und entsprechenden Ausgleich in Form von verstärken so die Ausscheidung von Mikronährstoffen gesorgt werden. ErMineralstoffen, wie Kalium, Natrium folgt dies nicht, kann ein akuter Nährund Magnesium. Diese Präparate stö- stoffmangel entstehen. Die Folge sind ren das Mineralstoffgleichgewicht und neue Erkrankungen, die mit weiteren Medikamenten behandelt werden as, wenn unser Arzt oder Apo- müssen. theker „zu Risiken und Nebenwirkungen” selbst nicht weiß, Die herkömmliche, pharmaorientierte was der letzte Stand der Forschung ist? Medizin hinterfragt viel zu selten die Wirkmechanismen, die eine erhöhte Lesen Sie hier, welche Gefahren von Wasseransammlung im Körper verurpharmazeutischen Präparaten ausge- sachen. Im Falle einer zu Grunde liehen, die Ihnen oder Menschen in Ihrem genden Herzschwäche z. B., bei der es Umfeld verordnet wurden und werden. zu einer erhöhten Ansammlung von Lesen Sie, welche Empfehlungen Ihnen Wasser im Gewebe kommen kann, ist bei Kenntnis der jüngsten wissenschaft- das Grundproblem die zu schwache lichen Untersuchungen gegeben wer- Pumpleistung des Herzens. Hier liegt den müssten! es nahe, auf eine erhöhte Zufuhr von Haben Sie selbst Themenvorschläge? Mikronährstoffen zur Verbesserung Möchten Sie zu diesem Thema eine Er- der Herzleistung bzw. des Energiestoffgänzung machen? Benötigen Sie eine wechsels zu achten. weitere Vertiefung? Senden Sie uns einfach eine E-Mail mit Ihren Fragen oder Quellen Anregungen. Die Redaktion freut sich 1 Gröber U: Diuretika und Vitamin B1 - OM Zs. f. Orthomol. Med. 2012; 1:24-25 auf Ihr Feedback!

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DAZ 2000, Nr. 3, S. 8, 16.01.2000

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issenschaftliche Erkenntnisse zur Prävention und natürlichen Gesundheit müssen für jedermann zugänglich und verständlich sein. Deshalb hat die Dr. Rath Heath Foundation es sich zur Aufgabe gemacht, auf dem Gebiet der Mikronährstoff- und Ernährungsforschung durchgeführte Studien zu sichten, zusammenzufassen und in eine für jedermann verständliche Sprache zu übertragen. Über das Internet sollen sie stets abrufbar und in mehreren Sprachen weltweit verfügbar sein. Mit der Unabhängigen Bibliothek für Ernährung und natürliche Gesundheit ist dieses Vorhaben verwirklicht worden. Die Online-Bibliothek, die in dieser Form weltweit einmalig ist, bietet Ihnen bereits jetzt mit rund 400 Studienzusammenfassungen in deutscher Sprache ein einzigartiges Werkzeug zur Gesundheitsinformation und -bildung. Weitere Studien werden fortlaufend folgen und die Bibliothek weiter anwachsen lassen. Die Auswertung unserer Leserumfrage in Ausgabe 03/2016, aber auch einzelne Rückmeldungen der Teilnehmer unserer Herbsttagung im vergangenen Jahr, haben zu erkennen gegeben, dass viele Mitglieder und Interessierte unserer Gesundheits-Allianz bislang kaum mit diesem wertvollen Werkzeug vertraut sind. Deshalb möchten wir Ihnen in diesem Artikel wichtige Funktionen und Ziele der Webseite vorstellen und so die Chance eröffnen, diesen besonderen Informations- und Bildungsservice für sich und für Ihre Aufklärungsarbeit zu nutzen.

Wie die OnlineGesundheitsbibliothek funktioniert Geben Sie in Ihrem Internetbrowser die Adresse www.healthlibrary.info/de/ ein. Sie gelangen so zunächst zu einer kurzen Einleitung mit den Inhalten und Zielen der Bibliothek. (Hinweis: Sollte die Webseite in Englisch angezeigt werden, wählen Sie die deutsche Sprache per Klick auf das Flaggensym0 1 - 2 0 1 7


WISSENSCHAFT

Wissenschaft in der Beratung und persönlichen Bildung

Die unabhängige Bibliothek für Ernährung und natürliche Gesundheit bol im rechten oberen Bereich der Webseite aus.) Unter der Überschrift „Willkommen bei der Gesundheitsbibliothek“ finden Sie bereits einige wichtige und hilfreiche Informationen zur Webseite.

Der Aufbau jeder Studie erfolgt nach einem einheitlichen Schema: Die „Zusammenfassung“ gibt den Abstract in verkürzter Form und leicht verständlicher Sprache wieder (bei einem Abstract handelt es sich um eine kurze Inhaltsangabe einer wissenschaftlichen Arbeit). Sie beinhaltet Informationen wie z. B. den Umfang, die Dauer und die Ergebnisse der Untersuchung. Selbstverständlich sind als „Referenz“ auch die Original-Studien angegeben, die bei der weltweit größten medizinischen Datenbank „PubMed“ hinterlegt sind und über die Schaltfläche „Link zum Artikel“ aufgerufen werden können.

Um nun die Studiensammlung einzusehen, klicken Sie entweder auf das linke blaue Feld („Meine Diagnose lautet“) in der Mitte der Startseite oder auf den Link „Wissenschaftliche Studien“ in der oberen Menü-Zeile. In beiden Fällen finden Sie zunächst einen kurzen Einleitungstext mit allgemeinen Informationen über die Studiensammlung, bevor Sie zu den einzelnen Themen- bzw. Krankheitsbereichen gelangen. Die deutsche Gesundheitsbibliothek bietet Ihnen Studienzusammenfassungen zu vielen verbreiteten Krankheiten: Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Diabetes, Entzündungen, Störungen des zentralen Nervensystems, Osteoporose, Leber- und Nierenerkrankungen, Tuberkulose sowie HIV/AIDS. Jede dieser Kategorien enthält eine Themeneinführung, die u.a. über das Ausmaß, die Mechanismen, die Symptome und die Ursachen der Krankheit informiert.

Finden Sie eine Studienzusammenfassung besonders hilfreich und konnten Sie neue Erkenntnisse daraus gewinnen? Dann freuen wir uns über ein „Like“. Klicken Sie hierzu einfach auf das Herzsymbol links neben der Studien-Überschrift. Noch besser: Sie teilen die Studienergebnisse gleich mit Ihren Freunden und Bekannten auf Facebook, Twitter und Google+ oder versenden Sie diese Direkt im Anschluss an die Einführungen per E-Mail an Ihre Kontakte. finden Sie eine Übersicht über die wissenschaftlichen Studien, die zu diesen Auf diese Weise geben Sie wichtige GeKrankheiten verfügbar sind. Per Maus- sundheitsinformationen mit nur weniklick auf den Studientitel rufen Sie die gen Klicks an eine Vielzahl an Menschen gewünschte Studie auf. Tipp: Nutzen Sie weiter, die ihrerseits einen Nutzen aus die Suchfunktion (Lupen-Symbol rechts den Studien ziehen können und diese oben), um gezielt nach einer spezifi- dann vielleicht ebenfalls weiterempfehschen Erkrankung zu suchen. Variieren len. Somit erreichen wir immer mehr Sie die Suchbegriffe (z. B. Einzahl-/Mehr- Menschen und kommen unserem Ziel zahl, Getrennt-/Zusammenschreibung) einer präventiven Gesundheitsversorgung wieder ein Stück näher. für eine möglichst hohe Trefferzahl.

Warum Sie die Gesundheitsbibliothek nutzen sollten Es gibt gute Gründe, die Bibliothek für Ernährung und natürliche Gesundheit zu nutzen. Einer der wichtigsten ist, dass dieser Online-Service Ihnen Wissen zur Verfügung stellt, das Sie in dieser Form nirgendwo sonst erhalten. Die Bibliothek verfügt über einen enormen Pool an wissenschaftlichen Erkenntnissen aus der Naturheilforschung, mit denen Sie Ihr Gesundheitswissen mühelos erweitern und untermauern können. Die einfache Sprache und die auf das Wesentlichste verkürzten Inhalte der Studien ermöglichen es Ihnen, wissenschaftliche Sachverhalte in Windeseile zu begreifen. Auf diese Weise ergänzen Sie nicht nur Ihren Wissensschatz, Sie haben vor allem gute Argumente zur Hand, um andere Menschen von den Vorteilen natürlicher Heilansätze, wie der Zellular Medizin, zu überzeugen. Die Beweise zur wissenschaftsbasierten Naturheilforschung, die Ihnen diese Webseite bietet, ist für Ihre Informationsarbeit im Rahmen der Dr. Rath Gesundheits-Allianz eine wertvolle Bereicherung. Wir empfehlen Ihnen, sich noch heute mit der Gesundheitsbibliothek vertraut zu machen. Lernen Sie aktuelle Forschungsergebnisse aus den Bereichen Mikronährstoffe und gesunde Ernährung kennen, und entdecken Sie diese einzigartige Bibliothek mit den stetig wachsenden Erkenntnissen der Naturheilforschung immer wieder neu! Haben Sie mit der Online-Bibliothek bereits Erfahrungen gesammelt und möchten diese mit uns teilen? Dann freuen wir uns auf Ihre Nachricht an rathinternational@rath-eduserv.com!

IMPRESSUM Dr. Rath Health Foundation, Postbus 656, NL-6400 AR Heerlen Tel. 0031-457-1111-00, Fax -84 0 1 - 2 0 1 7

rathinternational@rath-eduserv.com Anzeigen/V.i.S.d.P.: Dr. Matthias Rath Redaktion: Frank Kock, Rayk Saemann,

Dr. Ulrich Saemann, Anke Wartenberg, Jörg Wortmann. Layout: J. Wortmann. Fotos: Dwayne van Honk, Stock.

Terminregistrierung für Service-Teil unter: rathinternational@rath-eduserv.com

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GESUNDHEITSPOLITIK

Marodes Gesundheitswesen

Krankenkassen, Ärzte und Versichertenabzocke Es wäre ja schön, wenn es endlich mal etwas über sinkende Krankenkassenbeiträge, sinkende Arzneimittelausgaben, Medikamente ohne gefährliche Nebenwirkungen oder den Rückgang, besser Wegfall, von Korruption und Manipulation im Gesundheitswesen zu berichten gäbe. Leider ist das nicht der Fall.

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ie sollte das auch möglich sein, wenn ein immer größeres Geschäft mit der Krankheit betrieben wird. Das ist eben der Markt einer Pharmaindustrie, die sich unter dem Deckmantel, alles für die Gesundheit der Menschen zu tun, versteckt, aber nur ein Ziel hat: Maximalprofit. So kann sich diese Pharmabranche mit ihren patentierten Arzneimitteln die höchsten Gewinnmargen verschaffen, die es in der Industrie gibt, stets unterstützt durch ihre Lobbyisten und Marionetten in der Politik und in den Medienhäusern.

1. Hemmungslose Preisexplosionen bei Medikamenten und Abzocke bei den Versicherten Der jährlich erscheinende Arzneiverordnungs-Report berichtet seit 1985 über die vertragsärztlichen und vertrags zahnärztlichen Arzneiverordnungen in Deutschland. Der neue Report 2016, der die Entwicklung im Jahr 2015 aufzeigt, analysiert, dass auf die 3.000 führenden Medikamente des deutschen Arzneimittelmarktes 89 % der Nettokosten und 97% aller Verordnungen entfallen. In der gesetzlichen Krankenversicherung wurden im Jahr 2015 für Arzneimittel insgesamt 36,9 Milliarden Euro ausgegeben. Das ist neuer Höchststand mit 1,5 Milliarden mehr als im Vorjahr, ein Anstieg um 4,3 % in einem Jahr.1 Noch deutlicher zeigt sich die Entwicklung der Ausgaben bei den patentgeschützten

Arzneimitteln. Sie stiegen von 13,6 Milliarden Euro im Jahr 2014 auf 14,9 Milliarden. Das entspricht einem Anstieg um unglaubliche 9,7 %, mehr als das Doppelte des Gesamtmarktes. Wen wundert das noch? Mit den patentgeschützten Medikamenten können die Pharmafirmen weitaus mehr am Fortbestand der Krankheiten verdienen. All das zeigt das Ausmaß der Medikamenten-Preistreiberei, abgewälzt auf die Patienten und Krankenkassen zugunsten der Profite dieser Pharmaclique. So wundert es also auch nicht, wenn die Kassenbeiträge und privaten Zuzahlungen der Patienten ebenso steigen. Doch warum nehmen auch die Krankheiten trotz dieser so gepriesenen Medizin des „wissenschaftlichen Fortschritts“ von Jahr zu Jahr weiter zu? Um die gefährlichen Nebenwirkungen der meisten Medikamente zu verschleiern und damit das große Geschäft mit der Krankheit so

lange wie möglich aufrechterhalten zu können, wird eher der Nebenschauplatz der Preise diskutiert. Beispielsweise so: Schafft es das Solidarsystem, die Kosten für alle auf Dauer zu schultern, oder müssen Grenzen für die Therapie teurer Medikamente festgelegt werden? Professor Wolf-Dieter Ludwig, Chefarzt der Krebsmedizin der Berliner Helios Kliniken dazu: „Wir müssen gemeinsam entscheiden, ob wir bereit sind, jeden Preis zu zahlen – auch wenn wir wissen, dass die meisten Medikamente nicht heilen, sondern das Leben im Schnitt um wenige Wochen bis Monate verlängern.“2 Fast monatlich werden neue Wirkstoffe im beschleunigten Verfahren auf den Markt gebracht mit angeblich besseren Wirkungen. Die Hoffnung für viele schwerkranke Menschen wird damit gezielt ausgenutzt. Am deutlichsten zeigt sich dies in der Krebstherapie. Heilung gibt es in der Regel nicht. Doch es gibt einen beispiellosen Anstieg der Kosten, und für die Pharmafirmen eröffnen sich genau deshalb immer höhere Einnahmen. Mit der Chemotherapie des Medikaments „Nivolumab“ (Wirkstoff Opdivo) wird Riesenhoffnung geweckt. Eine Dosis kostet 4.337 Euro, ein Behandlungsjahr ca. 100.000 Euro.

Anstelle der zellzerstörenden Wirkungen der Chemotherapie sollen nun ImmunAbb. 1: Die Arzneimittelausgaben stiegen therapien zielgerichtet gegen Mutationen in den Krebszellen eingesetzt werden.2 im Jahr 2015 gegenüber 2014 insgesamt Welche Nebenwirkungen auch damit verum 4,3 Prozent und bei den patentgeschütz- bunden sind, weiß allerdings keiner so genau. Allerdings versprechen diese Theten Medikamenten sogar um über das Doppelte, 9,7 Prozent.

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GESUNDHEITSPOLITIK rapien mit einem Preis, der im Schnitt 10bis 40mal höher ist als die Chemotherapie, riesige neue Profite für die Produzenten. Professor Ludwig hierzu: „Auch in den nächsten Jahren wird die Onkologie das Gebiet sein, in dem die meisten neuen Arzneimittel auf den Markt kommen. Außerdem wird die Onkologie auch in fünf Jahren, ebenso wie heute, die Indikation sein, mit der die Pharmaindustrie die mit deutlichem Abstand höchsten Umsätze erzielt – bereits im Jahr 2018 weltweit schätzungsweise 120 bis 140 Milliarden US-Dollar.“ Die Unternehmensberatung McKinsey beschreibt das neue Abzockmodell der Pharmamultis wie folgt: „Die Pharmafirmen haben ihre Strategie geändert. Sie forschen weniger und konzentrieren sich auf Krankheiten, die vor allem uns, die Bürger der alternden vermögenden Industrienationen, treffen – die also

tive Gesundheit und die vorliegenden wissenschaftlich begründeten, wirksamen Behandlungstherapien, d.h. umfassend durch Studien untermauerte Naturheilverfahren, wie die Zellular Medizin, interessieren. Diese werden einfach ignoriert. Eine Anwendung wäre ihr finanzieller Ruin, ebenso der Untergang vieler Pharma-Investmentfonds sowie das Ende von Spekulationsakteuren. Doch glauben bis heute noch viele Menschen an die Wunder dieser Pharma-Investment-Industrie mit ihren Werbemaßnahmen und den pharmaorientierten Verschreibungen ihrer Handlanger. Die wissenschaftlich begründete Aufklärung über die Anwendung der lebensnotwendigen und nebenwirkungsfreien Mikronährstoffe ist deshalb entscheidend für die gesundheitliche Befreiung aus den Klauen einer profitgierigen und höchst amoralischen „Gesundheits“-Industrie.

Cell World Center Berlin über wissenschaftlich begründete Naturheilverfahren.

Sehr deutlich wird Prof. Ludwig: „Bei der Entwicklung der Krebs-Therapien steht häufig das ökonomische Interesse der pharmazeutischen Unternehmen im Vordergrund. Dementsprechend ist das Design der klinischen Studien eher auf eine rasche Zulassung als auf den Nachweis eines überzeugenden therapeutischen Fortschritts ausgerichtet.“3 Das finanzielle Geschäft mit der Krankheit ist also die Triebkraft. Um Gesundheit oder gar Heilung darf es gar nicht gehen, denn dann würden die Pharma-Gewinne wegbrechen. Das erklärt, weshalb die Pharmafirmen sich in keiner Weise für eine präven-

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Sogar diesbezügliche Verträge mit Ärztevereinigungen solle es geben. Für diesen organisierten Betrug hätten die Kassen seit 2014 eine Milliarde Euro ausgegeben, die natürlich für die wirkliche Behandlung jetzt fehlten, berichtete die FAS.4 Beteiligt sollen dabei vor allem die großen regionalen Kassen sein, vermutlich meinte Baas die Kassen der AOK, aber auch die TK selbst. Seit Längerem bekannt ist, dass dieses System des Risikoausgleichs manipulationsanfällig sei. Unter dem Deckmantel einer besseren Versorgung versteckt, wurden so mit Extrageldern Ärzte für unsinnig durchgeführte bzw. angegebene Diagnosen „geschmiert“. Bekannt sei auch, dass es sogar Betreuungsstrukturverträge zwischen einer Krankenkasse und der jeweiligen Kassenärztlichen Vereinigung im Bundesland gibt.

Abb. 2: Aufklärungsveranstaltung im

große Gewinne versprechen. Neben Krebs sind das Autoimmunerkrankungen, wie Rheuma und multiple Sklerose und natürlich Alzheimer.“2

gemeinen Sonntagszeitung (FAS), dass ein regelrechter Wettbewerb zwischen den Kassen entstanden sei, wer es schaffe, möglichst viele Diagnosen zu dokumentieren. Selbst Unternehmensberater wurden bei den Kassen eingebunden. Und um den Ärzten einen Anreiz zu dieser Schummelei zu geben, sollen Kassen z.B. 10 Euro je Fall gezahlt haben, wenn diese die Patienten auf dem Papier kränker machten.

2. Abrechnungsbetrug der Krankenkassen alarmierte Aufsichtsamt Im Jahr 2009 wurde der sogenannte morbiditätsorientierte Risikostrukturausgleich eingeführt. Was hat es mit diesem Mechanismus auf sich? Hiermit soll ein finanzieller Ausgleich für die Krankenkassen geschaffen werden, die eher kränkere Patienten betreuen müssen. Damit sind natürlich höhere Kosten verbunden. Schon bald keimte der Verdacht auf, dass einige Kassen ihre Mitglieder auf dem Papier kränker machen könnten, als sie es wirklich sind. Damit kämen diese an mehr Geld. So äußerte der Chef der Techniker Krankenkasse, Jens Baas, kürzlich in einem Interview mit der Frankfurter All-

Einige Kassen wiesen Manipulations vorwürfe zurück. Natürlich hat das Bundesversicherungsamt diesen Abrechnungsbetrug scharf verurteilt. Ermittlungen sollen eingeleitet worden sein.5

Dr. Ulrich Saemann

1

http://www.healthcaremarketing.eu/publicaffairs/detail.php? rubric=Politik&nr=44890 2 http://www.zeit.de/zeit-magazin/2016/02/medikamente-krebshexavar-markt-neuheit-risiko 3 http://aok-bv.de/presse/pressemitteilungen/ 2016/index_17202.html 4 http://www.t-online.de/finanzen/versicherungen/id_79215646/ krankenkassen-lassen-aerzte-bei-diagnosen-extraschummeln.html 5 http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/krankenkassenabrechnungsbetrug-der-krankenkassen-alarmiertaufsichtsamt-1.3198407

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DAS VERSAGEN DER WIKIPEDIA

Wikifailure I n der Wikipedia wird von dem Autor „Claudioverfuerth“ in einigen Artikeln über Themen der Augenheilkunde medizinischer Mainstream dargestellt. Seit dem Jahr 2003 wird mit weit über tausend Änderungen der Artikel „Glaukom“ geführt. Nachdem der erste Autor innerhalb von drei Tagen eine kurze Beschreibung aus seinen Internet-Suchergebnissen zusammenfasste, beteiligten sich kurz darauf ganze Heerscharen von Korrektoren, Ergänzern und Verbesserern, die jeweils drei bis zehn Änderungen einbrachten. „Claudioverfuerth“ war mit 63 Sichtungen an der inhaltlichen Ausrichtung beteiligt. Eine ähnliche Versionsgeschichte weist auch der im Jahre 2004 erstellte Artikel „Augeninnendruck“ auf, an der sich „Claudioverfuerth“ mit 50 Sichtungen beteiligte. In den Versionsgeschichten und den Logbüchern der Autoren lassen sich diese Interventionen detailliert nachvollziehen. https://de.wikipedia.org/wiki/Glaukom

giger zu machen. Weitere Präparate, sogar Betablocker, sollen die Abfuhr des überschüssigen Wassers beschleunigen. Wenn die Drucksenkung mit Pharmapräparaten nicht gelingt, schlägt die Wikipedia die zweite Stufe der Eingriffe in die Regelkreise des Sehorgans vor: die Chirurgie. Mittlerweile werden hierfür hochtechnisierte Verfahren mit maschinell gesteuerten Schneidwerkzeugen, Lasern und sogar punktueller Vereisung oder Verbrennung eingesetzt. Bei diesen Verfahren wird einerseits der Abfluss des Kammerwassers vergrößert oder aber die Bildung des Kammerwassers durch Teilzerstörung des Drüsengewebes verringert. Bei einem vorliegenden Glaukom, das bereits Schäden am Sehnerv bewirkt hat, greifen die Therapierichtlinien der Europäischen Glaukom Gesellschaft, die jeder Augenarzt kennt. Ziel ist die Absenkung des Augeninnendrucks mit

Alle in diesem Artikel angesprochenen Beobachtungen können Sie in der Wikipedia mit den in den letzten Ausgaben vorgestellten frei zugänglichen Werkzeugen nachvollziehen. Versionsgeschichte, Versionsunterschied, Artikeldiskussion und Autorenanalyse geben detailreich Auskunft über die Vorgänge der Artikelbearbeitung, wie die Wikipedia zu einem Wikifailure wird.

Den oben genannten eifrigen WikipediaAutor, Sichter und Korrektor „Claudioverfuerth“ können wir als einen der Apparatemedizin der Augenheilkunde verpflichteten Schreiber einschätzen. Die freche Aussage zur nichtexistenten Vorsorge stammt hingegen von einem anonymen User mit der IP-Adresse 77.9.80.178, der laut IP-Check aus Krefeld stammt. Diese seit 2013 nicht zurückgenommene Absage entspringt einem wirtschaftlichen Interesse an mehr Screening-Untersuchungen, wie es in großen Klinik-Komplexen der Fall ist, und steht beispielhaft für die Durchdringung der Wikipedia mit dem Geist der Interessengruppen, die in der Krankheit zuallererst ein Geschäftsfeld sehen.

Augenscheinlich falsch!

In den beiden Artikeln wird beschrieben, wie sich im Glaukom, oder auch grünen Star, eine Augenerkrankung manifestiert, die im Wesentlichen aus einer unumkehrbaren Schädigung des Sehnervs besteht. Der Augeninnendruck beschreibt den Druck, mit der das Kammerwasser die Rundung der Hornhaut des Auges aufrechterhält. Steigt der Druck und hält dieser Zustand an, kann der Sehnerv ge- den beschriebenen Präparaten, im zweiten schädigt werden und dies in letzter Konse- Schritt mit einem ganzen Cocktail derselben. Sollte sich kein Erfolg einstellen, werden quenz zur Erblindung führen. wegen der Gefahr des Sehverlustes chirurgiAngesichts dieser ernsten Konsequenzen von sche Verfahren zeitnah hinzugezogen. Die Trazu hohem Augeninnendruck mahnen die Wi- bekulektomie, das chirurgische Schaffen einer kipedia-Autoren zwei Behandlungswege an. Ventilfunktion für den Abfluss des KammerBei dem medikamentösen Weg, den erhöhten wassers, wird als „Goldstandard“ bezeichnet. Augendruck zu senken, gilt es, den Abfluss Weitere Operationsmethoden chirurgischer des Kammerwassers zu verbessern oder aber Art, Laser-Verfahren und sogar das Veröden die Produktion zu drosseln. Hierfür werden in der Kammerwasser-freisetzenden Gewebe Form von Augentropfen Gewebshormone ein- mittels Kältesonde werden angewandt, gesetzt, um einen durch Entzündung vereng- ebenso wie die Kanaloplastie, bei der ein Imten oder blockierten Schlemmkanal durchgän- plantat in den Schlemm’schen Kanal eingebracht wird, um ihn dauerhaft geöffnet zu halten.

Forschen Sie nach!

der gesetzlichen Krankenkassen lehnt es nämlich seit 2004 ab, für die Massen-Screenings von Gesunden zu zahlen.

Im Glaukom-Artikel erteilen die WikipediaAutoren keck jeglicher Vorsorge eine Absage: „Eine Vorsorge zur Krankheitsvermeidung existiert nicht.“ Lediglich mit weit angelegter Früherkennung könnten Sehbeeinträchtigung und Erblindung verhindert werden. Dafür, dass nicht bundesweit Glaukom-Screenings durchgeführt werden, nennen die Autoren auch gleich die Schuldigen. Der Bundesausschuss

Jimmy Wales ist selbst Brillenbzw. Kontaktlinsenträger.

Im Oktober 2015 veröffentlichte Dr. Rath einen wissenschaftlichen Rundbrief, der die Bedeutung von Mikronährstoffen für gesunde Augen und ein leistungsstarkes Sehvermögen sehr genau thematisierte. Das Zusammenspiel der Augen mit dem Gehirn und anderen Teilen des Körpers erfordert Tausende von Kommunikationskanälen, die aus vielen unterschiedlichen Zelltypen aufgebaut sind und gemeinsam als visuelles System funktionieren. Damit die verschiedenen Bestandteile richtig arbeiten und miteinander kommunizieren können, wird eine Vielzahl spezifischer Mikronährstoffe benötigt. Die Zellular Medizin gibt schon lange die Antworten auf die Problembereiche im Auge, die sich mit fortschreitenhttp://www4ger.dr-rath-foundation.org/ newspage_research/artikel/ausgabe-42gesundheitsinformation-gesunde-augen.html 0 1 - 2 0 1 7


DAS ENDE DES PHARMA-KARTELLS dem Alter in einer Verschlechterung des Sehvermögens bemerkbar machen. Hier frühzeitig einzuschreiten und mit einer optimierten Nährstoffversorgung ein Funktionieren und die Gesunderhaltung des hochkomplexen Systems Auge zu unterstützen, ist die angeratene Krankheitsvermeidung. Die unverantwortliche Verneinung dieser Vorsorgemöglichkeit ist den Autoren und den übergeordneten Sichtern, Korrektoren und Administratoren in der Wikipedia anzulasten. Wissenschaftlich begründete Naturheilverfahren werden restriktiv behandelt und wichtige Gesundheitsinformationen unterdrückt. In der PubMed, der weltgrößten medizinischen Datenbank, sind weit über 300 Untersuchungen und Studien gelistet, die sich mit „Glaukom“ und „Mikronährstoffen“ beschäftigen. Eine Google-Suche nach „Augenheilkunde“ und „Mikronährstoffe“ führt in über 9000 Suchergebnissen zu einer Vielzahl von modernen Kliniken, Instituten und Augenarztpraxen, die den Einsatz von Mikronährstoffen in der Behandlung und Vorsorge von Augenerkrankungen eindeutig befürworten. Einzig die Wikipedia verneint die wissenschaftlichen Erkenntnisse der letzten zwanzig Jahre. Kann es dafür eine andere Erklärung als Interessensverflechtung geben? Ist solche Subjektivität mit enzyklopädischer Ernsthaftigkeit vereinbar? Ist die Wikipedia eine ernstzunehmende Wissensquelle?

In unserer Reihe Wikifailure sammeln wir nicht einzelne Fehler in der Wikipedia. Sondern wir weisen nach, dass hinter dem Schleier der gemeinnützigen freien Enzyklopädie, Interessensgruppen massiven Einfluss darauf nehmen, wie den Menschen der Zugang zu wissenschaftlich begründeten Naturheilverfahren erschwert wird. Die Erkenntnisse der Zellular Medizin, die Dr. Rath und die Wissenschaftler am Dr. Rath Forschungsinstitut seit über zwanzig Jahren veröffentlichen und die unwidersprochen die Bedeutung von Zell-Vitalstoffen für die Gesundheit den Menschen darlegt, werden gezielt unterdrückt. Diese Missstände müssen offengelegt werden! Jedem Nutzer der Wikipedia muss bewusst werden, dass alle Inhalte hinterfragt werden müssen! ■

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ten alarmierend zu. An der Spitze steht Bayern: Dort geht jedes fünfte Drogenopfer auf Fentanyl-Missbrauch zurück. Rath international: Bezeichnend ist die zynische Vermarktungsstrategie der Pharmaindustrie im Zusammenhang mit dem Krebs-Investmentgeschäft, ohne welches der außergewöhnliche Aufstieg des Schmerzmittels schlicht undenkbar wäre. Heraus sticht der US-amerikanische Konzern Insys, dessen Börsenwert allein infolge eines fentanylhaltigen Mundsprays um 300 Prozent explodierte. Allerdings wurden die Verkäufe noch FENTANYL gezielt in die Höhe getrieben: Mithilfe Todesdroge aus dem krimineller Methoden wurden Ärzte Pharma-Labor dazu gebracht, das Schmerzmedikament auch für andere Anwendungen, Stark schmerzlindernd, beruhigend, eu- als ausschließlich bei Krebspatienten, phorisierend, über hundertmal stärker als zu verschreiben. Morphin und zugleich weitaus schneller wirksam, so wird das auch hierzulande in Nach Angaben einer ehemaligen MitApotheken erhältliche Fentanyl beschrie- arbeiterin hätten 9 von 10 Patienten ben. Doch ist das synthetische Opioid auch das Mittel nie bekommen dürfen. um ein Vielfaches tödlicher als Heroin. Gleichzeitig schlagen viele der Fentanyl produzierenden PharmaunternehDas 1960 entwickelte Fentanyl gilt als das men – darunter auch Insys – auf dopstärkste Narkotikum. Neben dem Einsatz pelte Weise Profit aus dem Leid der in im Operationssaal sowie in der Palliativ- die Abhängigkeit Getriebenen, denn medizin wird es vorrangig Krebspatienten sie verkaufen obendrein das teure Gemit schweren Tumorschmerzen oder auch genmittel zur Notrettung von OpioidRheumapatienten (chronische Gelenk- Vergifteten. Dessen Preise haben sich schmerzen) verordnet. Aber eine Überdosis mittlerweile gut verfünffacht. Je mehr kann schnell zur tödlichen Atemlähmung also die Fentanyl-Epidemie in den USA führen. Denn das Mittel besitzt nur eine um sich greift, umso stärker boomt schmale therapeutische Breite. Dafür aber „der Markt“ mit dem Gegenmittel. höchstes Suchtpotential. Längst hat daher Das schafft wenig Anreiz, den Missdie Substanz den Weg in den Drogenhan- brauch einzudämmen. del gefunden. Dort gewinnt sie aufgrund des vergleichsweise geringen Preises Doch das eigentliche Betrugsgeschäft immer mehr an Attraktivität – und das reicht noch tiefer: Anstatt Krebs und andere chronisch-entzündliche Erkrankungen ursächlich zu bekämpfen, werden Millionen Patienten vorsätzlich in Geschäft mit Todesfolge: Aktienkurs ihrer Krankheit „konserviert“. Man steigt um 300 Prozent, Sterblichkeit verabreicht ihnen Zellgifte, lässt sie die Torturen der nicht weniger zelldurch Fentanyl um 500 Prozent! schädigenden Bestrahlung durchlaufen, stopft sie mit anderen Medikamenten voll. Es sind „Therapien“, über deren verheerende Nebenwirkungen die behandelnden Ärzte mindestens ebenso genau Bescheid wissen wie über deren Symptombezogenheit. Firmensitz der Insys Therapeutics, Inc. quer durch alle Bevölkerungsschichten. Besonders schlimm ist die Situation in den USA. In manchen Bundesstaaten stieg die fentanylbedingte Sterblichkeit um 500 Prozent. Aber auch hierzulande nimmt die Zahl der Abhängigen und der Drogento-

Dass die Pharma-Medizin unter dem Anschein von „Menschlichkeit“ Abermillionen Patienten lukrative Schmerzmittel bereitstellt, damit sie ihren unerträglichen Zustand besser überdauern, ist mithin „bloß“ die Spitze des Eisbergs. ■

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NEWS

SERVICE

ntersuchungen an über 2.000 Herzpatienten haben ergeben, dass die Gabe von Vitamin C nach einer Herzoperation das Risiko für Vorhofflimmern verringert. Vorhofflimmern ist eine der häufigsten Formen von Herzrhythmusstörungen und tritt nach herzchirurgischen Eingriffen bei etwa 30 Prozent der Patienten auf.

Coenzym Q10 wirksam bei Leberkrebs

Die schützende Wirkung von Vitamin C war sowohl bei oraler als auch bei intravenöser Gabe (über die Venen) zu beobachten, berichten Wissenschaftler der Universität Helsinki im Journal BMC Cardiovascular Disorders. Aus ihrer Analyse von 15 Studien geht hervor, dass die orale Vitamin-C-Verabreichung das Risiko für Vorhofflimmern nach Operationen am Herzen um 73 Prozent senkte. Bei intravenöser Zufuhr verringerte sich das Risiko um 36 Prozent.

Eine Nahrungsergänzung mit Coenzym Q10 kommt Leberkrebs-Patienten zugute, fanden kürzlich Wissenschaftler aus Taiwan heraus. Diese untersuchten im Rahmen einer randomisierten, placebokontrollierten Studie 41 Patienten mit Leberzellkarzinom, der häufigsten Form von Leberkrebs. Die Probanden erhielten im Anschluss an eine Operation 12 Wochen lang entweder 300 mg Coenzym Q10 pro Tag oder ein Placebo.

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Ein weiteres Ergebnis der Untersuchung brachte zutage, dass der Krankenhausaufenthalt der Herzpatienten mit Hilfe einer Vitamin-C-Einnahme etwas verkürzt werden konnte. So wurden Patienten, die intravenös mit Vitamin C behandelt wurden, durchschnittlich eineinhalb Tage früher aus dem Krankenhaus entlassen als Patienten, die kein Vitamin C erhielten. Bei oraler Vitamin-C-Zufuhr betrug die verkürzte Aufenthaltsdauer im Krankenhaus etwa einen halben Tag.

Vitamin C mindert Komplikationen nach Herzoperation 14

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Die Forscher entdeckten, dass Patienten, die mit Coenzym Q10 behandelt wurden, deutlich niedrigere Werte für oxidativen Stress und Entzündungen aufwiesen als vor Beginn der Behandlung. Dies spricht für eine Verbesserung des Krankheitsverlaufs, da beide Faktoren eine wichtige Rolle beim Fortschreiten des Leberzellkarzinoms spielen.

Häufige Kopfschmerzen? Vitamin-D-Mangel kann schuld sein Ein Mangel an Vitamin D kann das Risiko für chronische Kopfschmerzen steigern. Zu diesem Ergebnis kamen Forscher der Universität Ostfinnland, die im Rahmen einer Langzeitstudie rund 2.600 männliche Teilnehmer zwischen 42 und 60 Jahren auf ihre Vitamin-DBlutwerte und Kopfschmerzen untersuchten. Bei der Mehrheit der Probanden (68 Prozent) lagen die Werte an Vitamin D unterhalb von 50 nmol/l und damit in einem kritischen Bereich. Männer, die über chronische Kopfschmerzen klagten, wiesen niedrigere Vitamin-D-Werte auf als Studienteilnehmer ohne häufige Kopfschmerzen. Die Teilnehmergruppe mit den niedrigsten Vitamin-D-Blutwerten besaß darüber hinaus ein zweifach erhöhtes Risiko für chronische Kopfschmerzen. Experten werten diese Resultate als weitere Belege dafür, dass eine zu geringe Aufnahme von Vitamin D das Risiko für zahlreiche chronische Krankheiten steigern kann.

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Wer im Raum Koblenz, Eifel, Westerwald, Hunsrück, im Süden bis Wiesbaden und im Norden bis Köln zu Hause ist und Interesse an einer gesunden Lebensweise hat – verbunden mit synergistischen Mikronährstoffen – oder sich als Berater einer bestehenden Beratergruppe anschließen möchte, der ist in der Zellular-Aktivgruppe Koblenz und Umgebung genau richtig. Kontakt: Christel Krehl, 56337 Eitelborn E-Mail: udokrehl-zell-gesundheit@web.de Telefon: 02620-950224 Weilerswist Beratung über die Zellular Medizin, Termine nach Vereinbarung. Kontakt: Ursula u. Egon Tampier, Tel. 02254-7676 (Mobil 01739519891), egon.tampier@gmx.de

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Baden-Baden Gesundheitstreffen 2017, jeweils donnerstags von 18.30 bis 20.00 Uhr im Gesundheitsinstitut & Beauty-Zentrum BadenBaden, Lange Str. 6. Termine: 28.09., 26.10., 23.11., 14.12., Kontakt: Helena Liebherr, Telefon 017670051933, helenaliebherr77@gmail.com Freiburg im Breisgau Gesundheits- und Beratertreffen. Information und Vorträge mit verschiedenen Themen und Referenten, Erfahrungsaustausch von Beratern und Anwendern. Anmeldung erwünscht. Wenn Sie als aktiver Berater in Ihrem Wohnbereich Freiburg, Breisgau und Umgebung mit einer bestehenden Beratergruppe zusammenarbeiten möchten, sind Sie herzlich eingeladen, sich dem Beraterteam „Breisgau“ anzuschließen. Kontakt: Dr. Rath Gesundheits-Allianz „Team Breisgau“, Karl Schuble, St. Gallenstr. 3, 79292 Pfaffenweiler, Tel. 07664-60649, Fax -60648, karl.schuble@web.de

Hilfe für aktive Berater/innen, die einen Gesundheitsstammtisch ins Leben rufen möchten. Raum LB, 50-100 km Umkreis. Kontakt: Eva Jung, Entenäcker 25, 74321 BietigheimBissingen, Tel. 07142-774155, Hinterblick@yahoo.de Tübingen Kontakt für Interessierte und Berater: Erich Gutmann, Telefon 07071-793667-1, Telefax 07071-793667-2, degutmann@t-online.de München Gesundheitsstammtisch 2017: Am 11.10.2017 von 14:00 bis 20:00 Uhr, Hofbräu Obermenzing, Verdistr. 125, 81247 München. Kontakt: Eva Jung, Entenäcker 25, 74321 Bietigheim-Bissingen, Tel. 07142774155, hinterblick@yahoo.de

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Vacha Jeden 1. Montag im Monat um 18.00 Uhr in der Thüringer Str. 13. Kontakt: A. u. J. Korkowsky, Telefon/Fax 036962-21007 oder per E-Mail anna-luise-korkowsky@t-online.de

Gesundheitstreffen Alle Termine von Do-Ri Amtmann sind auch online unter www.zellularmedizin.at/termine/ einsehbar. Weitere Vorträge und Kurse auf Anfrage. Berater, die nicht selbst als Referent auftreten möchten, können sich gerne bei Frau Amtmann melden: Telefon 02252-43243, eMail@Do-Ri.com

Österreich Bezirk Baden Gesundheitsstammtisch. Jeden 1. Donnerstag im Monat, außer Juli und August. Die monatlichen Themen finden Sie auch im Web unter: schroepfmaster.at/news. Kontakt: Georg Kreuzberger, Tel. 0660-200 30 60, office@schroepfmaster.at Wien ZM-Stammtisch, immer am 3. Montag im Monat um 18.30 Uhr. 21.08., 18.09., 16.10., 20.11., 18.12. Ort: PIZZA PLUS im Kaufpark Alt Erlaa, 1230 Wien, Anton Baumgartner Str. 44. Anmeldung/Infos: Do-Ri Amtmann, Tel. 02252-43243, eMail@Do-Ri.com

Karlsruhe Gesundheitsstammtisch am 13.09. (Wirbelsäule und Zusammenhänge), Beginn 18:30 Uhr. Magdeburg Jeden 3. Montag im Monat um Ort: PSK Gaststätte „Am Dammerstock“, Ettlinger Schweiz 18.30 Uhr im Bürgerhaus Kannenstieg. Kontakt: Allee 3, 76199 Karlsruhe-Rüppurr. Kontakt: Eva Hägglingen Treffen für Interessierte, jeden 1. MonJürgen Hallwass, Tel./Fax 0391-7233200 Jung, Telefon 07142-774155, Hinterblick@yahoo.de tag im Monat, jeweils um 19.00 Uhr. Leitung: Stefanie Riegger, Naturheilpraktikerin, Am SchwetVacha Jeden 1. Montag im Monat um 18.00 Konstanz Jeden 2. Donnerstag im Monat um tibach 10, 5607 Hägglingen, Tel. 079 303 90 87 Uhr in der Thüringer Str. 13. Kontakt: Anna Luise 20.00 Uhr in der Kanzleistraße 3 (1. Stock). Um (bitte anmelden) u. Johannes Korkowsky, Telefon/Fax 036962- Anmeldung wird gebeten. Tel. 07531-26738 (AB) 21007 oder anna-luise-korkowsky@t-online.de Vauffelin/Bienne Treffen für Interessierte. Jeden Stuttgart-Feuerbach Gesundheitsstammtisch, 1. Dienstag des Monats, jeweils um 19.00 Uhr. LeiBad Bentheim Zellularmedizinische am 06.09. u. 15.11.2017. Beginn jeweils um 18:30 tung: Margrit Sennrich (berät auch in Französisch), Beratung. Termine nach VereinbaUhr. Ort: „Der Föhrich“, Triebweg 95, 70469 Stutt- Ch. de la Sauge 10, 2537 Vauffelin, Tel. 032 358 rung. Kontakt: Annette Korthals, Telefon 05924- gart-Feuerbach. Kontakt: Eva Jung, Tel. 07142- 53 24 oder 079 700 64 70, mosevital@bluewin.ch 785601, annette.korthals@web.de 774155, Hinterblick@yahoo.de

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Telefonsprechstunde tägl. von 8.00 bis 10.00 Uhr.

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Martina und Peter Kehr, Tel. 062 296 88 50. Oder per E-Mail: kehr@kehr.ch


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