Rath international Ausgabe 2018 by Dr. Rath

Rath international Sonderausgabe Dezember 2018

Pressemitteilung Magazin für Mitglieder der Dr. Rath Gesundheits-Allianz

Durchbruch in der Krebsforschung Dr. Rath stellt neu entwickelten Impfstoff gegen Krebs vor

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Digitale Visitenkarte Ein neues, kostenloses Angebot für alle Berater

Dr. Rath im Interview

Beraterin Waltraud Spindre befragt Dr. Rath zu spannenden Themen rund um unsere Gesundheits-Allianz

UND VIELES MEHR 

EDITORIAL

INHALT

Editorial

03 PRESSEMITTEILUNG 05 Endlich ist sie da, die neue Rath international. Nach längerer Pause freuen wir uns, Sie wieder mit einer druckfrischen Ausgabe unseres Mitgliedermagazins zu versorgen. Die Rath international, die Sie in Ihren Händen halten, haben wir ausschließlich für die Mitglieder unserer Gesundheits-Allianz konzipiert, die seit längerem auf Neuigkeiten aus der Allianz warten mussten. Umso mehr freue ich mich, dass die vorliegende Ausgabe so viele Informationen für Sie bereithält. In den vergangenen Monaten hat sich sehr viel getan. Die Berater-„Landingpage“, eine Art „digitale Visitenkarte“ für Mitglieder unserer Gesundheits-Allianz, ermöglicht Ihnen ab sofort einen noch einfacheren Kontakt zu den Menschen, mit denen Sie Ihre Erfahrungen mit der Zellular Medizin teilen möchten. Ich bin mir sicher, dass Ihre Arbeit als Berater hierdurch viele neue Impulse erhalten wird. Vor allem ein Beitrag dieser Rath international liegt mir aber am Herzen: In einem Forschungsbeitrag stellen wir einen von unserem Forscherteam entwickelten neuartigen Impfstoff gegen Krebs vor, der das Wachstum von Tumoren wirksam hemmt – ein erneuter Beweis, wie wichtig die Vitaminforschung für uns alle ist. Unserem Ziel, den Krebs in Zukunft als Volkskrankheit zu beseitigen, sind wir mit diesem Forschungserfolg wieder einen entscheidenden Schritt näher gekommen. Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen und für das kommende Jahr viel Erfolg und beste Gesundheit. Herzlichst Ihr

Rath International 2018

Durchbruch in der Krebsforschung

Dr. Rath stellt neu entwickelten Impfstoff gegen Krebs vor

In eigener Sache

Digitale Visitenkarte

Beraterrichtlinien

Unser neues, kostenloses Angebot für alle Berater

Dr. Rath im Interv iew

Gesundheitsallianz Schweiz

Patientenbund

Impressum Dr. Rath Health Foundation, Postbus 656, NL-6400 AR Heerlen Tel. 0031-457-1111-00, Fax -19 rathinternational@rath-eduserv.com Anzeigen/V.i.S.d.P.: Dr. Matthias Rath

Dr. Matthias Rath

Neuartige Krebs-Impfstoffe könnten alle Krebsarten gleichzeitig blockieren

Redaktion: Anke Wartenberg, Frank Kock. Layout: Petra Stijkel. Fotos: Nicola Bartelt, Dwayne van Honk, Jörg Wortmann, Stock. Freie Mitarbeit: Nicola Bartelt, Nico Molitor, Jörg Wortmann.

PRESSEMITTEILUNG

Neuartige Krebs-Impfstoffe könnten alle Krebsarten gleichzeitig blockieren

PRESSEMITTEILUNG Das Forscherteam des Dr. Rath Forschungsinstituts in Kalifornien hat einen Impfstoff gegen Krebs entwickelt, der das Wachstum von Tumoren wirksam hemmt. Dieser auf Eiweißbausteinen (Peptiden) basierte Impfstoff blockiert bestimmte Enzyme, Metalloproteinasen (MMPs) genannt, die für das Wachstum und die Metastasierung aller Krebsarten sowie für die Bildung von Blutgefäßen in Tumoren (Angiogenese) verantwortlich sind. Die Wissenschaftler konnten nachweisen, dass die Impfung mit Peptiden, die in Versuchstieren die Bildung von Antikörpern gegen MMP-2 und MMP-9 induzieren, zu einer deutlichen Verringerung der Größe und des Volumens von Tumoren führt. In der Studie wurde zunächst eine Gruppe von Versuchstieren mit den erwähnten Peptiden geimpft. Anschließend wurden sowohl der geimpften Versuchsgruppe als auch einer ungeimpften Kontrollgruppe Krebszellen injiziert, um eine Tumorbildung zu induzieren. Am Ende der Studie wurden Größe und Volumen der in beiden Gruppen

entstandenen Tumore vermessen. Dabei wurde bei den geimpften Tieren ein durchschnittlich um 76% verringertes Volumen der Tumoren festgestellt. Besonders bemerkenswert war, dass einige der geimpften Tiere überhaupt keinen Krebs entwickelten. Die Studie wurde im Oktober im OnlineJournal of Cellular Medicine and Natural Health1 publiziert. Heute sterben jedes Jahr mehr als 7 Millionen Menschen an Krebs und PRESSEMITTEILUNG

PRESSEMITTEILUNG

die Sterberaten nehmen weltweit weiter zu. An diesem Trend konnten weder Chemo- bzw. Strahlentherapien noch die im Laufe der letzten zwei Jahrzehnte eingeführten Therapien mit monoklonalen Antikörpern (Mabs) etwas ändern. Der hier vorgestellte neuartige Therapieansatz weckt berechtigte Hoffnung, diese Situation grundsätzlich zu ändern. Verglichen mit Mabs oder strukturähnlichen Molekülen (Biosimilars), verspricht der AntiMMP-Impfstoff erheblich effektiver und zudem kostengünstiger zu sein. Während die Mabs/Biosimilars sich nur gegen einzelne Krebsarten richten, kann eine Anti-MMP-Impfung alle Krebsarten zugleich hemmen, unabhängig von Ursprungsorgan und Krebszellart. Mehr noch: Während Mabs/Biosimilars für gewöhnlich einbis zweimal pro Monat injiziert werden müssen, würde der Anti-MMP-Impfstoff nur eine einzelne Impfung erfordern, die dann nach mehreren Jahren noch einmal aufgefrischt werden müsste. Eine erfolgreiche Entwicklung zur klinischen Anwendung vorausgesetzt, wäre eine Anti-MMP-Impfung mit Kosten unter 10 US-Dollar pro Patient zudem deutlich günstiger als Therapien mit Mabs/Biosimilars, deren Kosten sich auf 100.000 bis 700.000 US-Dollar pro Patient und Jahr belaufen. Somit könnte dieser neue Ansatz die erste Krebstherapie sein, die auch in Entwicklungs- und Schwellenländern eine umfassende, effektive Krebsbekämpfung möglich macht. Vor allem aber ist dieser neuartige Therapieansatz mit Anti-MMP-Impfstoffen potentiell in der Lage, die Entwicklung der Krebs-Krankheit zu verhindern, bevor sie entsteht. Damit würde der Weg ge-

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1 Krebszellen

Enyzme spalten Kollagen Identifizierung von Signal-Peptiden innerhalb der Enzymstruktur

3 Impfung von Mäusen mit Peptiden

Mäuse produzieren Antikörper gegen Peptide

4 Injektion von Krebszellen in geimpfte Mäuse

Antikörper blockieren Krebswachstum

Prinzip der Entwicklung von Anti-Krebs-Impfstoffen basierend auf MMP-Peptiden ebnet für die Beseitigung von Krebs als Volkskrankheit. Um diese wertvolle Technologie vor einer Vereinnahmung durch bestimmte Investment-Industrien zu bewahren, hat das Dr. Rath Forschungsinstitut in vielen Ländern Patentschutz2 für diese Impfstoffe erworben. Damit wird die Voraussetzung geschaffen, dass diese vielversprechende Therapieoption sowohl für Patienten als auch für das öffentliche Gesundheitswesen weltweit bezahlbar bleibt. Das Dr. Rath Forschungsinstitut lädt öffentliche und staatliche Forschungseinrichtungen sowie andere gemeinnützige Institutionen ein, diese vielversprechende Therapie gemeinsam bis

zum klinischen Einsatz weiterzuentwickeln, mit dem Ziel, die Krebskrankheit weltweit erfolgreich zu behandeln und vorzubeugen – und langfristig zu beseitigen. Kontakt: Dr. Aleksandra Niedzwiecki CEO, Dr. Rath Research Institute E-Mail: contact@drrath.com Referenzen: 1 www.jcmnh.org/peptide-vaccinesdirected-against-human-metalloproteinases-mmps-with-anti-tumorefficacy-in-vitro-and-in-vivo/ 2 Z. B. US-Patente Nr. 8003110 und 8067009

Interview

Dr. Rath stellt neu entwickelten Impfstoff gegen Krebs vor

Durchbruch in der Krebsforschung Nach 20-jähriger Pionierarbeit im Bereich der Mikronährstoff-Forschung hat das Dr. Rath Forschungsinstitut in Kalifornien in einem weiteren Bereich der präventiven Medizin eine neue, vielversprechende Forschungsrichtung vorgestellt – die Verhinderung von Krebserkrankungen mittels hochspezifischer Impfstoffe. In einer Pressemitteilung, die an die wichtigsten Medien und die Vertreter aus Wissenschaft und Politik in aller Welt adressiert ist, stellen die Forscher um Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki das universelle Konzept der Blockade von Krebs vor. Wenn diese Grundlagenforschung in klinischen Versuchen bestätigt wird, wird erstmals in der Menschheitsgeschichte die Möglichkeit geschaffen, Krebs zu blockieren – unabhängig davon, in welchem Organ er entstanden ist und um welche Krebsart es sich handelt. Wir konnten kurz nach der Veröffentlichung einige Fragen an Dr. Rath stellen. Auch für die Mitglieder der Dr. Rath Gesundheits-Allianz sind diese Fragen von großem Interesse – nicht nur für ihre Beratungsgespräche, sondern weil sie selbst durch ihre Arbeit diesen medizinischen Durchbruch in der Krebsforschung mit ermöglicht haben.

Dr. Rath, erklären Sie uns bitte kurz den Mechanismus dieses Impfverfahrens gegen die Ausbreitung von Krebszellen. Alle Krebszellen, unabhängig davon, in welchem Organ sie entstehen und welcher Krebsart sie sind, benutzen einen entscheidenden Mechanismus: die Zerstörung des umgebenden Bindegewebes durch Enzyme – eine Art biologische Scheren –, die in der Lage sind, Kollagenmoleküle zu verdauen. Nur auf diese Weise können Krebszellen überhaupt in das umgebende Gewebe wandern und schließlich metastasieren. Die wichtigsten Enzyme dieser Art sind sogenannte Metalloproteinasen (MMPs), wobei Krebszellen zwei Unterarten daInterview

Interview

von, MMP-2 und MMP-9, bevorzugt benutzen. Unser Ansatz war, wenn es gelingt, diese Enzyme zu blockieren, dann muss es möglich sein, die Ausbreitung von Krebs zu hemmen. Der erste Schritt in diese Richtung war die Identifizierung der Bindestellen, mit denen die MMP-Enzyme an die Bindegewebsmoleküle „andocken“. Dabei handelt es sich um kleine Abschnitte innerhalb der MMP-Eiweißketten, die nur einige wenige Aminosäuren – also die kleinsten Eiweißbausteine – umfassen. Diese kurzen Abschnitte werden auch Peptide genannt. Diese biologischen Peptidstrukturen werden nun „im Reagenzglas“ nachgebaut, um eine genügende Menge davon für eine Impfung zu erhalten. Dann erfolgt die Impfung der Versuchstiere durch die Injektion dieses Peptid-Impfstoffs. Dies hat zur Folge, dass die Tiere körpereigene Abwehrmoleküle – die Antikörper – gegen diese Peptide bilden. Jetzt werden den Tieren Krebszellen injiziert, ein Vorgang der durch das Ethikkomitee unseres Forschungsinstituts geprüft und bewilligt werden muss. Die Zustimmung erfolgt nur dann, wenn es keinen anderen Weg zur wissenschaftlichen Beweisführung über die Wirksamkeit einer Therapie gibt. Im Körper der geimpften Mäuse wird die Ausbreitung der Krebszellen gehemmt bzw. ganz blockiert, da die entscheidenden Verbindungsstellen der MMPEnzyme mit den Bindegewebsmolekülen durch Antikörper blockiert werden, die sich genau dort angelagert haben. Auf diese Weise bleibt das umgebende Bindegewebe intakt und der Tumor kann nicht wachsen bzw. kann sich nicht ausbreiten.

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Wie sieht der Zusammenhang zwischen der Verwendung von Mikronährstoffen und dem von Ihnen entwickelten Impfverfahren aus? Schließen sich diese Herangehensweisen aus oder ergänzen sie sich? Das Ziel der Mikronährstoff-Forschung ist es, den Stoffwechsel zu optimieren, um Krankheiten zu korrigieren und – auf demselben Weg – diesen vorzubeugen. Die regelmäßige Einnahme von Mikronährstoffen trägt also dazu bei, Krankheiten zu verhindern und damit die Voraussetzung zu schaffen, dass diese in Zukunft weniger – oder vielleicht gar nicht mehr – auftreten.

Die von uns entwickelte hochspezifische Impfung gegen die Ausbreitung von Krebs ist eine ergänzende Therapieform, die auch dann noch wirksam ist, wenn die Krankheit bereits weit fortgeschritten ist.

Allerdings wissen wir, dass selbst hochdosierte Mikronährstoffe bei bereits entstandenen Krankheiten nicht immer eine vollständige Rückführung einleiten, insbesondere dann nicht, wenn die Krankheit bereits weit fortgeschritten ist. Hier braucht es ergänzende Therapieformen, die auch in solchen Fällen noch wirksam sind und Leben retten können. Genau darum geht es bei der von uns entwickelten hochspezifischen Impfung gegen die Ausbreitung von Krebs.

Dr. Rath, die Forschungsarbeiten, die dieser Veröffentlichung zugrunde liegen, begannen ja teilweise schon vor 30 Jahren. Warum treten Sie zum jetzigen Zeitpunkt an die Öffentlichkeit, wo das Pharma-Geschäft mit der Krebskrankheit Milliardenumsätze mit sogenannten „Immuntherapien“ erzielt? Unsere Forschung unterscheidet sich grundlegend sowohl von herkömmlichen Impfverfahren als auch von den sogenannten „Immuntherapien“, die derzeit von sich reden machen. Wie bereits besprochen, beruht unser Therapieansatz auf der gezielten Blockade von Krebszellen durch kleinste Peptide. Die Entwicklung dieser neuartigen Therapie war überhaupt nur möglich, weil es uns gelungen war, die biologische Sprache zu verstehen, mit der sich entartete Zellen im Körper ausbreiten. Was die sogenannten Immuntherapien betrifft, so handelt es sich dabei nicht um Impfungen, bei denen die körpereigene Abwehr zur Bildung von Antikörpern angeregt wird, die die Krebsausbreitung blockieren. Im Gegenteil. Diese sogenannte „Immuntherapie“ beruht darauf, dass Antikörper im Reagenzglas erzeugt werden und dann dem Patienten eingespritzt werden. Die Nutzung der körpereigenen Abwehr zur Bekämpfung der Krebsausbreitung wird dabei sogar bewusst vermieden. Der Grund dafür ist nüchtern und beklemmend zugleich: Diese Immuntherapie erfordert ständig neue Injektionen der Antikörper in den Körper von Krebspatienten – ein Riesengeschäft, das den Pharmakonzernen bereits jetzt über 74 Milliarden Euro pro Jahr einbringt, ohne dass dabei ein wirklicher Durchbruch erzielt wird.

Interview

Was die Zeitdauer zwischen dem Beginn dieser Forschung und der Veröffentlichung zum jetzigen Zeitpunkt betrifft, so gibt es dafür mehrere Gründe. Zum einen mussten wir in den vergangenen Jahrzehnten dafür sorgen, dass die Mikronährstoff-Forschung – gegen die milliardenschwere Interessenslage der Pharmaindustrie – ein anerkannter Teil der Medizin werden konnte. Dieser Schritt ist Voraussetzung für die Umstellung der Gesundheitsversorgung von Reparatur auf Vorbeugung. Jetzt können wir uns auch darum kümmern, dass die MikronährstoffForschung im Kampf gegen Krebs und andere schwere Gesundheitsprobleme durch den biologischen Therapieansatz mit hochspezifischen Impfstoffen wichtige Unterstützung erhält.

Wie sehen Sie grundsätzlich den Ansatz, Menschen vor Krankheiten durch Impfungen zu schützen? Hier muss man klar unterscheiden zwischen herkömmlichen Impfverfahren und dem von uns entwickelten neuartigen, hochspezifischen Verfahren. Bei herkömmlichen Impfungen werden zum Beispiel abgetötete Viren oder andere Mikroorganismen in den menschlichen Körper injiziert – ein Ansatz, der geradezu als „mittelalterlich“ anmutet. Es verwundert auch nicht, dass diese herkömmlichen Impfverfahren oft sehr unspezifisch sind, ein Mangel, der dann durch das Hinzufügen sogenannter „Adjuvantien“ wettgemacht werden soll. Diese Zusatzstoffe enthalten Aluminium und andere Giftstoffe, deren Nebenwirkungen zu Recht öffentlich diskutiert und kritisiert werden.

Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki haben sich seit über 30 Jahren der natürlichen Krebsbekämpfung verschrieben. Ihr Forschungsinstitut hat nun einen neuartigen Therapieansatz mit Anti-MMP-Impfstoffen entwickelt, der potentiell in der Lage ist, Krebs zu verhindern, bevor er überhaupt entsteht.

Wie unterscheidet sich demnach das von Ihnen und den Wissenschaftlern im Dr. Rath Forschungsinstitut entwickelte Impfverfahren? Das von uns entwickelte Impfverfahren gegen Krebs ist dagegen hochspezifisch und unterscheidet sich grundlegend von herkömmlichen, „groben“ Impfverfahren. Bei diesem neuen Verfahren kommen, wie in der Grafik (siehe Seite 4) dargestellt, nur noch kleinste Abschnitte einer Eiweißkette, die Peptide, zum Einsatz. Diese sind hochspezifisch und

eröffnen die Möglichkeit, ohne toxische Adjuvantien auszukommen. Ziel der

Mit Mikronährstoffen und nun dem PeptidImpfverfahren wird Krebs in zukünftigen Generationen wahrscheinlich keine Volkskrankheit mehr sein.

Interview

weiteren Forschung ist die wirksame, nebenwirkungsfreie und kostengünstige biologische Krebstherapie, die – wenn erfolgreich getestet – auch zur Prävention dieser schweren Krankheit eingesetzt werden kann.

Wie bewerten Sie die Zukunft dieses patentierten Verfahrens? Wie lange wird es dauern, bis ein Impfstoff den Millionen Krebspatienten zur Verfügung steht?

Wir stehen an der Schwelle einer Perspektive für die gesamte Menschheit, ein Leben ohne Krebs führen zu können. Mit den Mikronährstoffen und nun dem Peptid-Impfverfahren wird Krebs in zukünftigen Generationen wahrscheinlich keine Volkskrankheit mehr sein. Die Entwicklung eines Impfstoffes geschieht in der Regel in vier Schritten. Zunächst müssen weitere Studien mit anderen Säugetieren durchgeführt werden. Besonnal_2018_FCFA-Anzeige Seite 1 aber ders sorgfältig14.09.2018 müssen 15:39 mögliche, bislang unbekannte Nebenwirkungen untersucht werden. Erst hiernach kann

eine behördliche Genehmigung zum begrenzten Einsatz bei schwerstkranken Krebspatienten eingeholt werden. Mit den Ergebnissen aus dieser Studie kann dann der Zulassungsprozess zum allgemeinen Einsatz bei Patienten beginnen. Üblicherweise muss bei solchen Verfahren von einer Dauer von 5 bis 8 Jahren ausgegangen werden. Die Kosten werden sich auf vorsichtig geschätzte 20 bis 50 Millionen Euro belaufen, wo-

raus sich schon ergibt, dass wir diese Schritte nicht alleine gehen können. Und so war in unserer Presseerklärung der Aufruf auch nicht nur an die Forschergemeinde enthalten, sondern auch an Stiftungen, Regierungsbehörden und öffentliche Forschungsinstitute in der ganzen Welt, mit uns zusammen an der Zukunft dieses Verfahrens zu forschen und der Menschheit diese Perspektive zu eröffnen.

Vielen Dank für dieses aufschlussreiche Gespräch, Dr. Rath. Der von Ihnen angesprochene Aufruf ist ja gleichzeitig auch eine Aufforderung an die Leser der Rath international, die Perspektive der Impfung gegen Krebs mit neuartigen Peptiden weiterzutragen und ins Gespräch zu bringen. Für Anfragen und Kommentare steht die Redaktion unter rathinternational@ratheduserv.com zur Verfügung. Anzeige

Über 10 Jahre Förderverein „Christen für Afrika“ Der 2006 gegründete Förderverein unterstützt, neben anderen Projekten in Südafrika, eine Missionsfarm an der Grenze zu Namibia. 2011 übernahm der Leiter der Missionsfarm die heruntergekommene und vernachlässigte Farm am Oranjefluss und bezog sie mit seiner Familie. Inzwischen wurde viel Zeit und Arbeit investiert um die Farm wieder sinnvoll bewirtschaften zu können. So konnten die zugewachsenen Kanäle zur Bewässerung der Felder nur unter Einsatz von großen Baumaschinen wieder in Gang gesetzt werden. Von dort wird das Wasser über Schläuche auf die neubebauten Felder und Gärten geleitet, in denen Gemüse und verschiedene Bäume angepflanzt wurden. U.a. werden Moringabäume großgezogen, deren kostbare Blätter in verschiedensten Variationen Mensch und Tier zugute kommen. Auch junge Moringabäumchen werden an interessierte Einheimische zur Weiterkultivierung abgegeben. Die Frau des Missionsleiters mixt aus Moringa, Karotten und Obstsäften einen Trank für aidskranke Frauen. Die Missionsstation ist Anlauf- und Beratungsstelle für viele Fragen und Nöte der armen einheimischen Bevölkerung. Es werden sowohl seelsorgerische, als auch medizinische oder landwirtschaftliche Probleme besprochen, wozu es sehr viel Geduld und Liebe braucht, um den Leuten vor Ort helfen zu können und in ihnen neue Hoffnung zu wecken.

Helfen Sie uns, werden Sie Mitglied, in unseren Projekten kommt Ihre Spende zu 100% an! Geschäftsstelle: Alte Straße 51 71737 Kirchberg an der Murr

Tel. 0049 (0) 7144 819732 Fax 0049 (0) 7144 819733 E-mail: info@fcfa.de

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Standortwechsel der Firma Dr. Rath

Wir ziehen um! Berater-Jahrestreffen 2019 Am 14. Dezember 2018 ziehen wir in unsere neuen Geschäftsräume um. Unsere neuen Gebäude wurden im Rahmen eines Projekts des Fachbereichs Erneuerbare Energien der Hogeschool Zuyd in Limburg, Niederlande entworfen und sind vor allem unter Energie- und Umweltgesichtspunkten vorbildlich. Unsere neue Adresse lautet: Tesla 1-5, 6422 RG Heerlen, Niederlande. Wir bitten Sie, dies für den Schriftverkehr mit uns zu berücksichtigen. An den sonstigen Kontaktmöglichkeiten ändert sich nichts. Wir sind per Telefon, E-Mail und Fax nach wie vor unter denselben Nummern und Adressen erreichbar. Da unser neues Büro nur wenige Minuten von unserem bisherigen Standort entfernt ist, erwarten wir einen verhältnismäßig schnellen und reibungslosen Umzug. Sollte unsere Erreichbarkeit dennoch kurzzeitig eingeschränkt sein, bitten wir dies zu entschuldigen. Wir freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit von unseren neuen Standort aus.

Bald ist es wieder soweit. Die Dr. Rath Gesundheits-Allianz lädt im kommenden Jahr gleich zu zwei überregionalen Mitglieder-Tagungen ein: - Für aktive Berater – oder solche, die es werden wollen. Im April 2019 stellen wir die neuen Möglichkeiten der Beratertätigkeit in den Vordergrund. Diese Tagung richtet sich insbesondere an diejenigen, die den Aufbau der Dr. Rath Gesundheits-Allianz aktiv voranbringen möchten. Die Tagung wird begleitet von konkreten Fragestellungen zur Nutzung der digitalen Visitenkarte, nachhaltiger Netzwerkarbeit und einem partnerschaftlichen Miteinander. - Jahrestreffen für alle. Im Herbst 2019 dürfen Sie sich zudem wieder auf ein Treffen freuen, bei dem solch wichtige Aspekte wie der Austausch von Erfahrungen und die Kontaktpflege zu anderen Beratern im Vordergrund stehen. Zudem erhalten Sie zahlreiche Neuigkeiten aus den Bereichen Forschung, Entwicklung und Gesundheitsbildung, die Sie mit in Ihre weitere Beratertätigkeit nehmen können. Wir freuen uns schon jetzt auf zwei spannende Tagungen im kommenden Jahr. Weitere Informationen und Kontaktdaten zur Anmeldung finden Sie auf der letzten Seite dieser Sonderausgabe der Rath international. Mit den besten Wünschen und der Vorfreude auf die kommenden Treffen.

Ihr Dr. Rath Team Ihr Frank Kock In eigener Sache

INTERNET

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Unser neues, kostenloses Angebot für alle Berater

Digitale Visitenkarte Parallel zur Umstellung der Berater-Richtlinien haben wir ein spannendes neues Werkzeug für Sie entwickelt, dass jeder Berater ab sofort kostenfrei nutzen kann: Ihre eigene digitale Visitenkarte, die Berater-Landingpage. Die Landingpage (zu Deutsch: „Landeseite“) ist Ihr persönlicher Bereich im Rahmen unseres Webshops.

Und so funktioniert es: Sie erhalten Ihren persönlichen Link und können diesen an interessierte Familienmitglieder und Freunde weitergeben. Wer diesen Link anklickt, landet auf einer Seite, die Ihren Namen, Ihr Foto, Ihre E-Mail-Adresse und Ihre Telefonnummer trägt. Herzstück dieser Seite ist aber die Möglichkeit, ein Webshop-Konto anzulegen. Jedes auf Ihrer digitalen Visitenkarte angelegte Konto für unseren Webshop ist automatisch mit Ihrem Beraterkonto verknüpft. Sie profitieren bei jedem Einkauf – sowohl online als auch per Telefon oder Fax.

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Darüber hinaus erhalten Ihre neuen Kunden auch ein spannendes E-Book. Zusammen mit Ihren Kontaktdaten wird es automatisch per E-Mail zugestellt, während Sie parallel dazu eine Benachrichtigung über den neuen Kunden bekommen. So können Sie Ihre digitale Präsenz rund um die Uhr für Sie arbeiten lassen. Und das nicht nur in dem Umfeld, das Sie persönlich erreichen können. Sie müssen lediglich dafür sorgen, dass Ihre Kontakte in digitalen Netzwerken wie Facebook, WhatsApp, Twitter oder Xing davon erfahren. Aber auch da haben wir etwas vorbereitet. Zum Start stellen wir Ihnen 18 Bilder zur Verfügung, die Sie bedenkenlos teilen können. Die Bilder enthalten alle einen vorbereiteten Text und umfassen unterschiedliche Thematiken.

Einfach mitmachen Die digitale Visitenkarte ist für alle Berater kostenlos und optional erhältlich. Sie brauchen weder tiefergehende Programmier-

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e-book und kontaktinfo

persönliche landingpage

hinweis auf die seite

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kauf/ beratung

In vier einfachen Schritten zum Erfolg kenntnisse noch eine eigene Seiten-Technik. Die Seite wird auf unserem Webshop für Sie bereitgestellt und alle Kontakte werden in Ihrer bestehenden Downline für Sie gesammelt. So können Sie jederzeit über den Webshop oder durch einen Anruf im Service-Center eine Übersicht aller Kontakte erhalten. Die Berater-Landingpage ist kinderleicht einzurichten und darüber hinaus ein wegweisendes neues Werkzeug. Sie müssen lediglich einen Antrag ausfüllen und uns unterschrieben zusenden. Die Anträge erhalten Sie unter https://shop.dr-rath. com//content/files/downloads/Formular-Eroeffnung-BeraterLandingpage.pdf. Wir sind überzeugt, dass das Landingpage-Projekt eine neue Etappe in unserer Allianzarbeit einleitet und neue Möglichkeiten für Sie schafft, Menschen, denen Sie nahestehen, natürliche Wege zur Gesundheit aufzuzeigen.

Beraterrichtlinien auf dem Prüfstand Bei einigen haben sie für Irritation gesorgt, andere haben sie begrüßt, weitere wiederum haben sie gar nicht wahrgenommen: die Änderung der Beraterrichtlinien im Juni dieses Jahres. Obwohl erst vor wenigen Monaten angepasst, gibt es gute Gründe, die Richtlinien für Berater der Dr. Rath GesundheitsAllianz nochmals auf den Prüfstand zu stellen. Dies insbesondere mit Blick auf die personalisierte Landingpage – unsere neu eingeführte digitale Visitenkarte –, die spannende Wege schafft, um Menschen über die Zellular Medizin und die Besonderheiten unseres Zell-Vitalstoff-Programms zu informieren. Wir arbeiten daran, dieses wichtige neue Werkzeug für Berater auch in den Richtlinien zu berücksichtigen, um die Beratertätigkeit künftig noch flexibler und zeitgemäßer zu gestalten. Zugleich verfolgen wir auch die seitens unserer Beraterschaft klar geäußerten Wünsche, den Zugang zur Mitgliedschaft zu vereinfachen, dabei hohe Transparenz zu schaffen und idealistische Ziele zu fördern. Wir freuen uns schon jetzt darauf, die neuen Richtlinien im Frühjahr 2019 mit Ihnen aktiv umzusetzen!

wurde nicht nur dieses zeitgemäße Beraterwerkzeug besprochen. Die Diskussionen an den spannenden Abenden gingen zum Teil weit darüber hinaus und umfassten auch andere Aspekte Ihrer täglichen Arbeit. Haben Sie Interesse an einer Veranstaltung zur digitalen Visitenkarte in Ihrer Nähe? Ab einer Teilnehmerzahl von 15 Beratern kommen wir 2019 gerne auch zu Ihnen! Schreiben Sie uns unter beratertaetigkeit@ rath-programs.com.

Digitale Visitenkarte vor Ort Im November 2018 waren wir unterwegs, um die Möglichkeiten unseres neu eingeführten Werkzeugs, der Berater-Landingpage bzw. Ihrer digitalen Visitenkarte, interessierten Mitgliedern der Dr. Rath Gesundheits-Allianz vor Ort vorzustellen. Bei Treffen in Vallendar bei Koblenz, Berlin, Hamburg und Freiburg

Fotos: Präsentation der digitalen Visitenkarte in Berlin (l.) und Hamburg (r.).

INTERNET

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GESUND und LECKER

Vegan

Die kalten Tage sind da! Zeit, es sich mit leckeren Keksen gemütlich zu machen.

Rosinen-Vollkornkekse Neu!

Dr. Rath Vitamin D3 + K2 TM

Rein pflanzlich mit hoch bioverfügbaren Komponenten!

Zutaten • 125 g Vollkorn-Weizenmehl • 75 g Sonnenblumenkerne • 50 g vegane Margarine • 1 Pk. Vanillezucker • 50 g Rosinen • 30 g grobe Haferflocken • 2 El Sojamilch • 2 gestr. Tl Backpulver • 1 Prise Salz • Pflanzliches Fett, für das Blech

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Mit feuchten Händen aus dem Teig etwa 25 kirschgroße Kugeln formen, auf dem Blech mit großem Abstand verteilen und etwas platt drücken. Im Ofen 8–10 Minuten goldbraun backen.

st n o s , l l e n h c s d i Se sind sie weg ... ! Guten Appetit

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Zubereitung Den Backofen auf 200 Grad (Umluft 180 Grad) vorheizen und ein Backblech einfetten. Alle Zutaten zu einem glatten Teig verkneten.

Gesundheits-Allianz

Dr. Rath im Interview mit Beraterin Waltraud Spindre

Nachgefragt bei Dr. Rath Brannten Ihnen schon einmal Fragen auf der Seele, die Sie unbedingt an Dr. Rath persönlich richten wollten? Waltraud Spindre, Mitglied der Dr. Rath GesundheitAllianz, hat sich diesen lang gehegten Wunsch erfüllt. Im August traf sie sich mit Dr. Rath in Heerlen, um ihn zu verschiedenen Themen zu befragen. Inhalt des Interviews waren die unterschiedliche Stationen in der Vitaminforschung seit dem Durchbruch in den Bereichen Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs sowie die unerbittlichen Versuche der Pharma-Industrie, eine Wende in der Medizin zu verhindern. In der folgenden Aufzeichnung finden Sie Auszüge aus diesem Gespräch. Das vollständige Interview sehen Sie im YouTube-Kanal der Dr. Rath Health Foundation unter https://youtu.be/JUm0rGKxifU.

Dr. Rath zum Umbruch in der Medizin Waltraud Spindre: Dr. Rath, es wurde sehr still um Ihre Person. Liegt es daran, dass endlich begriffen wurde, dass Vitamine lebensnotwendig sind

und dass dieses Wissen dank Ihrer Aufklärungsarbeit nicht mehr bekämpft werden kann? Im Gegenteil, man hört mittlerweile sogar in den öffentlichen Medien immer öfter, wie wichtig erforschte, hochwertige Vitamine sind. Dr. Rath: Es ist in der Tat so, dass wir in einer Zeit des Umbruchs leben, dass in der Medizin die Dinge, die früher als Scharlatanerie abgetan und auch bekämpft wurden, heute akzeptiert werden. Als ich mit Linus Pauling zusammengearbeitet habe, sind pro Jahr ein paar Hundert Studien zum Thema Vitamine und Gesundheit publiziert worden. Inzwischen sind es über 60.000, GESUNDHEITS-ALLIANZ

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vielleicht schon über 70.000 während wir hier sprechen. Das sind Studien, die den wissenschaftlichen Charakter der Mikronährstoff-Versorgung untermauern. Das heißt, dass die Zellen des menschlichen Körpers Mikronährstoffe, also Vitamine, Spurenelemente, Mineralien, für die tägliche Funktionsbereitschaft benötigen. Das muss man schon als Umbruch bezeichnen. Und deswegen wird der Name Dr. Rath in den Medien auch nicht mehr in der Weise bekämpft, wie es zum Beispiel noch vor 10 Jahren war.

Dr. Rath zur Qualität von Nahrungsergänzungsmitteln Wenn man in den Geschäften rumläuft, stehen da manchmal hunderte Vitamin-Produkte. Warum sind die eigentlich so billig? Was wir sagen können, ist, dass bei Multivitaminpräparaten, die für 5 oder 8 oder 10 Euro angeboten werden, Vorsicht geboten ist. Wir haben eine Situation, in der es immer mehr Mitbewerber am Markt gibt. Der Vitaminmarkt, den wir, wenn man so will, in Europa erschlossen haben mit unseren Forschungsarbeiten und mit meinen Büchern, hat viele Nachahmer gefunden, die allesamt nicht in die Forschung investieren. Wenn man diesen Weg geht, dann ist man gezwungen, andere Verkaufsargumente zu finden, weil Wissenschaft hat man ja nicht betrieben. Also muss man den Käufer mit irgendwelchen Versprechungen oder irgendwelchen Aussagen gewinnen, die keine Grundlage haben. In dieser Situation treten die meisten Vitaminbewerber eben in einen Preiskampf und sagen: „Wir sind billiger als der

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andere. Kauf mich!“ Das ist eine ganz gefährliche Spirale. Um billiger zu sein als der Mitkonkurrent, muss man billiger einkaufen. Und billiger einkaufen bedeutet immer eine schlechtere Qualität der Inhaltsstoffe. Und das Ergebnis ist – man muss es so sagen – katastrophal. Wir haben sechs führende Vitaminhersteller in Europa unter die Lupe genommen und haben deren gängige Präparate untersucht. Fünf davon hemmen die Krebszellen nicht an der Ausbreitung, sondern fördern diese noch. Kaum jemand weiß das. Es wird auch nicht in breitem Maße diskutiert, aber wenn wir uns schon drüber unterhalten, dann ist das wichtig, dass ich das betone. Wenn ich als Konsument vor einem Regal stehe und auswählen soll, was ich

sehen, die Sie mit Ihren eigenen Präparaten gemacht haben.“ Wir haben Briefe von Kunden, die das gemacht haben. Die bekommen Antworten von seriösen Firmen, die schreiben: „Wir brauchen das nicht, weil das allgemein bekannt ist.“ Oder: „Wir haben Untersuchungen gemacht, aber die sind geheim.“ Es gibt in der Wissenschaft keine Geheimnisse. Die werden geteilt, weil man möchte ja die Gesundheit der Menschen fördern. Und genau die Produkte der Hersteller, die ich gerade zitiert habe, sind in höchstem Maße gefährlich. Ich sage das nicht, weil ich daran verdiene, das zu sagen, sondern weil es so ist. Und weil wir die Menschen einfach drauf aufmerksam machen müssen, dass man, was die eigene Gesundheit betrifft, eben tatsächlich besonders vorsichtig sein muss.

Dr. Rath zur Bedeutung der Gesundheits-Allianz Anderen Vertrauen schenken und aus diesem Vertrauen Kraft gewinnen, etwas für die eigene Gesundheit und die seiner Mitmenschen zu tun – das ist der Kerngedanke der Gesundheits-Allianz.

nehme, dann ist der beste Weg, dass ich mir erst mal den Namen der Herstellerfirma notiere und dann eine E-Mail oder einen Brief schreibe, in dem steht: „Ich möchte gerne von Ihnen Studien

In Ihren Broschüren ist der Name Dr. Rath Gesundheits-Allianz zu lesen. Was kann man sich darunter vorstellen? Die Gesundheits-Allianz ist ein Zusammenschluss von Menschen, denen wir im Laufe der zwei Jahrzehnte, in denen wir diese Arbeit hier in Europa machen, geholfen haben. Etwa 80 Prozent der Menschen, die unsere Vitaminpräparate zu sich nehmen, sind Patienten oder ehemalige Patienten, die zum Teil Jahre – einige auch jahrzehntelang – in den Sackgassen der Pharma-Medizin gesteckt haben. In vielen Fällen konnten wir mit unserem Wissen helfen, mit den Untersuchungen, die wir gemacht haben, und mit den da-

Gesundheits-Allianz

raus resultierenden Zusammensetzungen von Mikronährstoffen. Und wir sind eben darauf angewiesen, dass wir die Kraft zur Veränderung aus uns selber herausbringen. Das heißt, wir waren von Anfang an die Davids in dieser Auseinandersetzung [mit der Pharma-Industrie]. Wie gewinnt man einen solchen Kampf mit ungleichen Voraussetzungen? Indem man viele Davids schafft. Und das haben wir gemacht. Das ist die Gesundheits-Allianz, das sind Menschen, die wissen, dass sie betrogen wurden und dass sie immer noch betrogen werden, was ihre Gesundheit betrifft, dass niemand sie schützt. Der Kerngedanke der Gesundheits-Allianz ist, dass Sie nicht alleine sind. Dass man sich zusammenschließt, dass man über diese Fragen kommuniziert mit Menschen, die schon etwas mehr Erfahrung haben, wie Sie zum Beispiel, Frau Spindre. Und dass man diesen Menschen Vertrauen schenkt und aus diesem Vertrauen auch Kraft gewinnt, etwas zu tun. Es wird sich nichts ändern, wenn die Menschen, die Patienten – auch junge Leute – diesen Erkenntnisprozess, dass sie betrogen werden, was ihre Gesundheit betrifft, nicht selber nachvollziehen. Der einzig wahre Schritt voran ist nicht die Verwaltung von Krankheit in meinem Körper oder das Kultivieren von Krankheit oder das Wegdrücken von Symptomen, während die Krankheit weitergeht. Sondern die einzig wahre Form einer modernen, zukunftsträchtigen Gesundheitsversorgung ist die Prävention. Das heißt, das Wissen zu vermehren, was diese Krankheiten in meinem Körper verhindert. Und die Gesundheits-Allianz ist diesem Ziel verschrieben. Das sind Menschen, die darauf hinarbeiten, langfristig ein präventives Gesundheitswesen aufzubauen.

Das Aufnahmeteam hatte alles schon vorbereitet. Als Dr. Rath dazukam, begrüßte er meinen kleinen Hund Tobi, der ihm im Weg stand, mit den Worten: „Na, wer bist denn du?“ Da war meine Anspannung wie weggeblasen.

Waltraud Spindre über ihr Interview

„Dr. Rath greifbar machen“ Mein Name ist Waltraud Spindre. Beraterin in der Gesundheits-Allianz bin ich schon seit vielen Jahren, und seit Herbst 2016 betreibe ich ein Cell World Center in Fürth (ODW). Immer öfter stellten meine Klienten Fragen nach der Person Dr. Rath. Fragen, die ich bisher leider nur unzureichend beantworten konnte. Ich grübelte, wie ich diesen Zustand ändern könnte. Ich kam zu der Überzeugung, dass es nichts Naheliegenderes gibt als ein Gespräch zwischen Dr. Rath und mir. So unternahm ich den Versuch, ein Interview mit ihm führen zu dürfen. Am 27. August konnte ich mir diesen lang gehegten Wunsch erfüllen. Ich fuhr in die Niederlande, um mich mit Dr. Rath zu treffen. Die Fahrt verlief reibungslos, ich kam pünktlich zur vereinbarten Zeit in Heerlen an. Ich hatte schon ein Kribbeln im Bauch, ob alles gut gehen würde. Immerhin war es mein erstes Interview, das ich vor mir hatte.

Das Video wurde bis heute schon über 3000-mal (Stand: 2. November 2018, d.Red.) aufgerufen. Ich bekomme nur positive Rückmeldungen. Nun ist Dr. Rath wieder greifbar für uns Berater. Das Video hilft enorm bei Beratungsgesprächen. Endlich kann ich alle Fragen beantworten, die mir zu Dr. Rath und zur Gesundheits-Allianz gestellt werden. Besonders gut ist, dass die Fragen auch einzeln abgerufen werden können. So kann man einem Zweifler auch mal schnell zwischendurch die richtige Antwort vorspielen, ohne dass er sich das komplette Video anschauen muss. Nur gemeinsam sind wir stark, und nicht vergessen:

Gesundheit ist ein Menschenrecht!

Waltraud Spindre

Foto: Der kleine Hund Tobi sorgte für Entspannung vor dem Interview.

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Foto: Großer Zuspruch für den Verein.

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Warum braucht es überhaupt den Verein?

„Gesundheitsallianz Schweiz“ Im FrÜhjahr dieses Jahres war es wieder so weit: Die Gesundheitsallianz Schweiz lud zum Frühjahrstreffen in Olten ein. Zentrale Frage, die sich durch den gesamten Abend der diesjährigen Veranstaltung zog, war: Warum braucht es überhaupt den Verein „Gesundheitsallianz Schweiz“? Der gemeinsame Wunsch, Gesundheit für Mitmenschen möglich zu machen, hat die Mitglieder der Schweizer Gesundheitsallianz zusammengebracht. Mit der Gründung des Vereins „Gesundheitsallianz Schweiz“ am 6. Dezember 2016 wurden, basierend auf diesem gemeinsamen Wunsch, konkrete Ziele abgeleitet: • die Verbreitung von präventivem Gesundheitswissen (Zellular Medizin und andere wirksame Naturheilverfahren) • der Aufbau eines präventiven Gesundheitswesens • ein gesünderes und längeres Leben für Millionen Menschen in der Schweiz • die Einsparung von Milliarden Franken an Krankheitskosten

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Dr. Rath, der es sich in diesem Jahr nicht nehmen ließ, selbst an der Veranstaltung teilzunehmen, betonte in seinem Vortrag, dass die Umsetzung dieser Ziele zwingend erforderlich sei, um moderne KrankheitsEpidemien aufzuhalten. Herz-KreislaufErkrankungen, Krebs und weitere chronische Erkrankungen könnten nur besiegt werden, wenn über wissenschaftliche Erkenntnisse von Naturheilverfahren aufgeklärt werde. Die Aneignung und Verbreitung dieses Wissens sei die Grundlage für die Übernahme von Verantwortung für die eigene Gesund-

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heit, denn Gleichgültigkeit und Unwissenheit seien die größten Hindernisse gegen den Fortschritt, so Dr. Rath. Dass das aber gerade von der Gesetzgebung beabsichtigt ist, hat Frank Kock in seinem Vortrag veranschaulicht.

zur Aufhaltung moderner Krankheits-Epidemien sowie zur Verbreitung von Gesundheit in diesem Land leisten. Veränderung kommt nur durch die Betroffenen, durch Patienten und die Bevölkerung selbst. Um den gesteckten Zielen ein Stück näher zu kommen, haben sich Mitglieder der Gesundheitsallianz Anfang Oktober in drei kleinen Gruppen an drei verschiedenen Tagen wieder getroffen. Im Vordergrund dieser Beratertreffen stand der intensive Austausch über erfolgreiche Aufklärungs- und Beratungsmethoden und auch das Voneinander-Lernen.

Die Weitergabe von ErkenntDie Gesundheitsallianz nissen der Zellular Medizin Schweiz kann einen ist heute in Verbindung mit wesentlichen Beitrag den Zell-Vitalstoff-Formulas, die auf Grundlage dieser zur Verbreitung von Erkenntnisse zur gezielten Außerdem wurden neue, aber auch altbewährte Gesundheit in diesem Unterstützung des ZellstoffWerkzeuge für die Beratertätigkeit vorgestellt. Sie sind Land leisten. wechsels entwickelt wurdafür vorgesehen, die Arbeit der Berater für Zellular den, extrem eingeschränkt. Medizin in der Gesundheitsallianz möglichst effizient Insgesamt gibt es nur 261 zu unterstützen und zu fördern. Hierzu gehören unter zulässige Gesundheitsausanderem: sagen zu Zell-Vitalstoffen, obwohl über • Präsentationen zu verschiedenen Themenkreisen, die für Schulungsabende bzw. 44.000 Anträge zu deren Wirkung bei der -veranstaltungen genutzt werden können. EU-Kommission eingereicht wurden. Dafür gibt es einen sichtlichen Grund: Das Ge•S tufenpläne, die die Empfehlung spezifischer Zell-Vitalstoff-Kombinationen bei bestimmten schäft mit der Krankheit boomt, und so soll Stoffwechselsituationen erleichtern. das auch bleiben – zumindest aus Sicht der Pharmaindustrie. • Berater-Landingpage, eine persönliche Internetseite, die die Tätigkeit als Berater in der digitalen Welt ermöglicht. Und das ist auch der Grund, warum es die Gesundheitsallianz Schweiz braucht. Für Ende Januar 2019 sind weitere Beratertreffen geplant, die ebenfalls rund um die Die Gesundheitsallianz Schweiz kann erfolgreiche Beratertätigkeit in der Schweiz gestaltet werden. Die Termine werden noch die Verbreitung des Wissens über den bekannt gegeben. Wir freuen uns jetzt schon auf die intensive Zusammenarbeit und das Nutzen von Zell-Vitalstoffen unterstützen schrittweise Näherrücken an die Ziele der Gesundheitsallianz Schweiz. und somit einen wesentlichen Beitrag

Fotos: Die Gründungsmitglieder des Vereins und Organisatoren der Veranstaltung: Martina und Peter Kehr (l.). Weitere Informationen zu den Aktivitäten der Gesundheitsallianz Schweiz erhalten Sie unter kehr@kehr.ch. Reger Austausch von Ideen und Erfahrungen bei den Treffen des Vereins im Oktober (r.).

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Fotos: Ilona Nittritz und Jörg Wortmann trafen im September das Ehepaar Pilniok.

Der Patientenbund bekommt mit Ilona Nittritz eine neue Vorsitzende

Generationswechsel Der Patientenbund ist den Lesern der Rath international wohl bekannt. Im vor allem aber einen Ausweg aus einer Februar 2004 fasste der in der Dr. Rath Gesundheits-Allianz sehr aktive gehoffnungslosen Situation. prüfte Berater für Zellular Medizin Werner Pilniok den Entschluss, seine bis dahin gemachten Erfahrungen mit Krankenkassen, Ärzten und Behörden Bis in sein hohes Alter von immerhin 87 auch anderen Menschen zugutekommen zu lassen. Er verständigte sich mit Jahren, das er entgegen aller Prognoeiner Handvoll vertrauenswürdiger Menschen, die wie er selbst Betroffene sen der ihn behandelnden Ärzte nach und Geschädigte einer einseitig pharmaorientierten Medizin in Deutschland seiner Herzerkrankung und seinem waren, und gründete den Patientenbund als Krebs erreichte, hat Werner beim Amtsgericht Gera eingetragenen VerPilniok diese streitbare, aber ein. Als Vereinszweck ist von Anfang an in auch verlässliche Rolle im der Satzung beschrieben, dass er sich für die Übermaß ausgefüllt. Keine Menschen einsetzt, die durch Pharmazeutika Frage blieb ungehört, keine Nach 14 Jahren Einsatz geschädigt wurden. In gleichem Maße sollte Drangsituation konnte nicht für die Gesundheit seiner sich der Verein engagieren für die persönlidoch wenigstens erleichtert Mitmenschen gebührt che Aufklärungsarbeit zu wissenschaftlich werden. Seit einiger Zeit jeWerner Pilniok unser begründeten Naturheilverfahren und insbedoch hat sich Werner, wie er aufrichtiger Dank. sondere der Zellular Medizin. sich schnell von allen, die mit Bis heute ist der Patientenbund eine Anlaufstelle für Menschen, die zu allererst aus einem Gesundheitsinteresse heraus Informationen suchen. Auch wenn der Verein ein eindeutig gesundheitspolitisches Interesse verfolgt, bietet er doch suchenden Menschen im direkten persönlichen Kontakt Hilfe in Gesundheitsfragen, ist eine geschätzte Anlaufstelle für die, die Rat suchen oder Trost,

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ihm zu tun haben, nennen lässt, doch Gedanken um eine Nachfolge gemacht, das Alter fordert seinen Tribut. Ganz klar ist, dass der Patientenbund eine Anlaufstation für Menschen mit einem dringenden Gesundheitsbedürfnis dar-

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Guten Tag, ich bin Ilona Nittritz; Heilpraktikerin und P.T.A. 37 Jahre lang war ich in öffentlichen Apotheken als P.T.A. (pharmazeutisch technische Assistentin) tätig. In dieser Zeit habe ich intensiv Fortbildungen im Bereich Mikronährstoffe besucht. In den Apotheken bin ich immer öfter an die Grenzen der umfassenden, ganzheitlichen Beratungen in Gesundheitsfragen gekommen – deshalb habe ich neben dem Beruf auch die Ausbildung zum Heilpraktiker begonnen und die Prüfung 2004 bestanden. Dr. Rath und die Zellular Medizin habe ich 2013 kennengelernt und bin Beraterin für Zellular Medizin geworden. Hier in Heerlen erreichen Sie mich seit Ende 2016 mittwochs telefonisch zu therapeutischen Fragen. Mit meiner Praxis bin ich am 30.09.2017 in das alte Ärztehaus in Herzogenrath gezo-

gen und habe hier ein Cell World Center eröffnet, in dem regelmäßig Beratungen und Vorträge stattfinden. Mein Schwerpunkt in der Naturheilpraxis ist die orthomolekulare Therapie, die ich gemäß der Zellular Medizin einsetze und kombiniere. Auch bin ich zertifizierte Beraterin für Gastroenterologie. Ich schaue also immer auch auf die Darmgesundheit meiner Patienten. Ich hoffe, dass ich für den Patientenbund eine gute Hilfe sein werde und lade Sie ein, den Patientenbund auch weiterhin zu unterstützen.

Die neuen Produkt-Bestellformulare Unsere

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Jetzt wieder im Internet abrufbar zum Download und Ausdrucken: die neuen Produkt-Bestellformulare. Zur Weitergabe an alle, die mit dem Online-Bestellverfahren nicht so vertraut sind.

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Bei jeder 5 Arbeit Zeitpunkt Nachw ular ist IBAN: NL80.ABNA.0505 auf der Artikel llung gesandt € einsch Bestell-Tel.: wiede stagen eis erbrac eine ist. haben, aller sonstig ließlich der wird eine seite hin. ell abweichendgseingang, wenn ht haben r BIC: ABNANL2A (2) Sollte ein Bearbe Änderung einer je nachd Sie haben inhalt jeweils€gültige e Lieferz itungsgebüh en Preisb Vorkasse , em, angem Produkt nicht welche eiten weisen estandteile essenen r von n binnen die Waren unverz s der vorräti § 4 Wider 14 Sie umgeh Anzahl Frist Art. Nr. g Produkt erhobe Umsatzsteuer wir sein und dieses VertraTagen ab dem üglich und n. sowie Wenn Sie rufsrecht end benacnachgeliefer nicht bleibe Verbraucher ges unterr Tag, an dem in jedem Fall hrichtigen. t werden könneinnerhalb einer überge lichen Bestim (3) Wir n hiervon unberü ich bin bereits Kunde, spätestens ben. ichten, Sie uns Ihre BASIS sind gesetzlichen n, werden steht Ihnen an munge sind, Frist von Die Frist ist 76,90 über hrt. 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Damit ist der Generationswechsel im Patientenbund angestoßen. Die Organisation des Umzugs von Wünschendorf nach Herzogenrath wird noch das ein oder andere größere Arbeitspensum aufkommen lassen, aber der intensive Wunsch, das Erbe des Patientenbundes respektvoll zu bewahren und auch mit neuen Impulsen zu versehen, wirkt belebend! Wer aus der Allianz sich berufen fühlt, den Patientenbund durch eine kostenfreie Mitgliedschaft oder auch als Fördermitglied zu unterstützen, ist herzlich willkommen! Ein oft wiederholtes Motto des Patientenbundes war immer: „Denken Sie daran, auch Sie könnten den Patientenbund vielleicht eines Tages benötigen.“ Viel befriedigender noch ist aber das ehrliche Gefühl, an einer guten Initiative zum Wohle der Menschen beteiligt zu sein, Menschen mit großer Not eine helfende Hand gereicht zu haben!

Herzogenrath

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stellt. Deswegen sollte eine Person mit therapeutischem Hintergrundwissen und einem ausgeprägten Fokus auf natürliche, nebenwirkungsfreie Verfahren wie zum Beispiel der Zellular Medizin dem Patienbund vorstehen. Dieser Aufgabe will sich nun Ilona Nittritz stellen. Sie ist eine Heilpraktikerin aus Herzogenrath bei Aachen, hat sich eine umfassende Ausbildung in der Zellular Medizin erarbeitet und betreibt in ihrem Heimatort ein Cell World Center. Die Mitglieder der Dr. Rath Gesundheits-Allianz kennen sie von zahlreichen Gesundheitsveranstaltungen, auf denen sie mit ihrem Info-Angebot oft auch in Kooperation mit anderen Therapeuten oder Beratern vertreten ist. Auch ihre Vorträge auf den Beratertreffen haben sie in Beraterkreisen bekannt gemacht. Bei einem Besuch in Wünschendorf konnte sie die guten Erwartungen bestätigen, Werner Pilniok und seine Frau Brunhilde zogen nach intensiven Erörterungen ein eindeutiges Fazit: „Einwandfrei!“

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Einladung zur Beratertagung Erfolgreich Netzwerken

vom 6. bis 7. April 2019 im Hotel Wyndham Garden in Lahnstein bei Koblenz Wir haben einen immensen Erfahrungsschatz in der Gesundheits-Allianz, ausgehend von Hunderten erfahrenen Beratern. Zusammen möchten wir diesen heben und auch neue Wege erarbeiten, um eine zukunftsweisende Arbeit zur Stärkung unserer GesundheitsAllianz zu erreichen. Sie möchten sich aktiv beteiligen? Dann freuen wir uns auf Ihre Anmeldung. Zusammen mit unserem erfahrenen Referenten Jens Berger gehen wir dem NetzwerkAufbau und einem modernen digitalen Konzept auf den Grund. Zudem bieten wir Ihnen viel Raum für die gemeinschaftliche Diskussion Ihrer Erfahrungen und Ideen.

Die Schwerpunkte im Überblick: • Digitale Visitenkarte • Nachhaltiges Netzwerken • Effektives Partnerprogramm Dr. Rath und sein Mitarbeiter-Team aus Heerlen freuen sich auf Sie. Die Teilnahmegebühr für die Tagung beträgt 139 € pro Person. Darin enthalten sind eine Übernachtung sowie Speisen und Tagungsgetränke. Anmelden können Sie sich unter beratertaetigkeit@rath-programs.com. Bitte beachten: Das Teilnehmerkontingent ist begrenzt. Um frühzeitige Anmeldung wird gebeten. Anmeldeschluss ist der 31. Januar 2019 und solange Plätze frei sind.