Ausgabe Nr. 3 / März 2013, P.b.b. Verlagspostamt 6020 Innsbruck, ZNr. GZ 02Z030672 M, Euro 3.00
Autofrühling 2013 Mehr als 150 neue Modelle am Start
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automobil
Aktie Oldtimer
Das „alte“ Auto als Wertanlage
SpaSS auf zwei Rädern Vom Roller bis zum Renner
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JENSON BUTTON UND SEIN CARRERA CALIBRE 16 DAY-DATE CHRONOGRAPH
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Bruno König eco.nova-Motorredaktion
Liebe Leserinnen, liebe Leser!
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er Frühling steht vor der Tür, Aufbruchstimmung macht sich breit. Und so ist der Frühling jene Zeit, in der die großen Neuerungen des Jahres stattfinden. Auch bei uns! Mit diesem neuartigen automobilen Magazin wollen wir Ihnen eine ganz besondere Spezial-Ausgabe der eco.nova in einem ebenso besonderen Format in die Hand geben und freuen uns gleichzeitig auf viele weitere dieser Art. Neuerungen gibt es indes auch am Automarkt und die Hersteller gehen mit zahlreichen neuen Modellen an den Start. BMW zum Beispiel bietet nach dem 5er GT nun auch einen 3er als Gran Turismo an. Mercedes bringt neben dem CLA auch einen völlig neuen 4Matic-Allradantrieb und stattet damit insgesamt 60 Modelle aller Baureihen damit aus. Škoda setzt mit dem neuen Octavia die Latte in der Mittelklasse wiederum hoch und bringt damit sogar Konzernschwester VW mit dem Passat unter Druck. Ford setzt weiterhin auf Downsizing und will künftig auch in größeren Modellen wie etwa dem Mondeo das Dreizylinder-EcoBoost-Triebwerk verbauen. Opel schwankt oftmals zwischen Angst und Euphorie, hofft aber mit Modellen wie dem
kleinen Adam endgültig auf einen sicheren Fahrweg zu kommen. Die Franzosen wollen an erfolgreiche vergangene Tage anknüpfen und präsentieren den Peugeot 208 GTI, den Citroën DS3 Cabrio und den brandheißen Renault Clio RS200. Auch VW setzt weiterhin auf seine sportliche Vergangenheit und bringt im Mai die siebente Generation GTI und setzt Ende des Jahres mit dem Golf R noch eines drauf.
Schicken Sie Ihr Auto doch mal zur Kosmetik.
Bester Jahresstart seit 20 Jahren!
Entgegen den stets negativen Prognosen im Vorfeld eines neuen Jahres zeigen sich die Österreicher auch 2013 in guter Kaufstimmung. Mit fast 28.000 Neuzulassungen allein im Januar konnte das Vorjahresmonat gleich um 3,5 Prozent übertroffen werden. Zeitglich bedeutet das den besten Jahresstart seit zwanzig Jahren! Tirol präsentierte sich dabei als das Bundesland mit dem größten Zuwachs (+27 %)! Porsche konnte mit 87 Neuzulassungen im Jänner 2013 gleich um 25 % mehr verkaufen als noch vor einem Jahr. Dies sollte doch auch die hartnäckigsten Pessimisten zumindest etwas beruhigen.
Bruno König eco.nova-Motorredaktion, koenig@econova.at
inhalt
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Zahlen 012
Interessante Zahlen rund ums Auto aus dem vergangenen Jahr.
06 Modellfeuerwerk
2013 wird ein großes Autojahr. Insgesamt bringen die Hersteller fast 160 Modellneuheiten auf den Markt.
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Expresspaket
Der Audi RS4 zählt mit 450 PS und V8 zu den schnellsten Kombis überhaupt. Im Test die dritte Generation des Überdrüber-A4.
MINI-MAL
Seit der Übernahme von BMW geht es mit MINI steil bergauf. Der Roadster ist das sechste Modell, aber der erste Zweisitzer von MINI.
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Durchgestylte Göttin
Die Initialen „DS“ stehen bei Citroën für eine lange Tradition. Die neue Göttin, der DS5, tritt damit in große Fußstapfen.
Echt fett
Optische Zurückhaltung ist seines nicht. Der BMW X6 ist unübersehbar. Mit leichten Retuschen geht der SUV in sein fünftes Modelljahr.
Aktie Oldtimer
Das „alte“ Auto als Wertanlage kommt zunehmend in Mode. Immer mehr setzen auf Oldtimer.
Abenteuer auf zwei Rädern
Die Motorradsaison steht vor der Tür. Wir zeigen die neuesten Modelle vom Roller bis zum Rennhobel.
H.Z. Exclusiv Fahrzeug Pflegecenter www.econova.at www.facebook.com/econova.at Impressum Herausgeber & Medieninhaber: eco.nova Verlags GmbH, Hunoldstraße 20, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512/290088, E-Mail: redaktion@econova.at // Geschäftsleitung: Christoph Loreck, Mag. Sandra Nardin Assistenz: Ruth Loreck // Chefredaktion: Marina Kremser Redaktion: Bruno König // Anzeigenverkauf: Bruno König, Ing. Christian Senn, Martin Weissenbrunner // Fotoredaktion: Bruno König Grafik: Sophie Frenzel // Druck: Radin-Berger-Print GmbH // Jahresabo: EUR 25,00 (14 Ausgaben)
Fürstenweg 51a (GT-Troppacher Tankstelle) 6020 Innsbruck Tel. +43 (0)676 - 602 5000 E-Mail: office@hz-exclusiv.at www.hz-exclusiv.at Termin nach Vereinbarung.
Unternehmensgegenstand: Die Herstellung, der Verlag und der Vertrieb von Drucksorten aller Art, insbesondere der Zeitschrift eco.nova. // Grundlegende Richtung: Unabhängiges österreichweites Magazin, das sich mit der Berichterstattung über Trends in den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft, Architektur, Gesundheit & Wellness, Steuern, Recht, Kulinarium und Lifestyle beschäftigt. Der Nachdruck, auch auszugsweise, sowie anderwertige Vervielfältigung sind nur mit vorheriger Zustimmung des Herausgebers gestattet. Für die Rücksendung von unverlangt eingesandten Manuskripten und Bildmaterial wird keine Gewähr übernommen. Namentlich gekennzeichnete Beiträge stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion dar.
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autofacts in Zahlen
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An die 30 Führerscheine werden in Österreich täglich „gezupft“. Dafür aber rund 360 jeden Tag neu ausgestellt.
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Von 100 gekauften Autos sind 33 auf Frauen zugelassen.
Volkswagen konnte 2012 über neun Millionen Fahrzeuge ausliefern. Damit liegt VW nach Toyota und GM an dritter Stelle.
Auf 1000 Tiroler entfallen 505 PKW. Insgesamt sind in Österreich derzeit 6,2 Millionen Fahrzeuge zugelassen.
56 Prozent aller Zulassungen entfielen 2012 auf Dieselfahrzeuge. Der Trend zum Diesel ist damit leicht rückläufig.
Österreichs Autofahrer legen täglich 11 Millionen Kilometer zurück. Dabei werden 780 Tausend Liter Sprit verbrannt. Damit könnte 275-mal die Erde umrundet werden.
Weiß ist als Autofarbe wieder die Nummer 1. Mehr als 22 % aller Neufahrzeuge wurden 2012 in der Unschuldsfarbe bestellt.
Ein Gebrauchtwagen steht im Durchschnitt 106 Tage beim Händler, bis er verkauft wird.
Das wohl kurioseste Autotreffen fand letztes Jahr in Holland statt. Dort trafen sich 107 Leichenwagenbesitzer zum „Gedankenaustausch“.
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2012 wurden in Österreich 46 nagelneue Ferraris verkauft. Das sind um neun Fahrzeuge mehr als noch 2011. Insgesamt setzten die Italiener mehr als 7.300 Fahrzeuge ab.
Audi
Vorsprung durch Technik
Ground control. Der neue Audi A3 Sportback. Begeisterung ist, wenn puristisches Design auf innovative Funktionalität trifft. Wenn Technologie intuitiv wird. Wenn Sportlichkeit und Effizienz eins werden. Erleben Sie den neuen Audi A3 Sportback jetzt mit der neuesten quattro Technologie.
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Modell-Feuerwerk
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Der Frühling ist angekommen, zumindest der automobile. 2013 wird ein großes Autojahr. Fast 160 neue Modelle der unterschiedlichsten Hersteller stehen mehr oder weniger in den Startlöchern. Das sorgt nicht nur für ein abwechslungsreiches Straßenbild, sondern auch für jede Menge Bewegung in den Schauräumen. Dass die Kunden die neuen Modelle auch annehmen, beweisen die Verkaufszahlen im ersten Monat dieses Jahres eindrucksvoll. Knapp 28.000 (!) Neuzulassungen allein im Jänner bedeuten den besten Jahresstart seit 20 Jahren. Auf den folgenden Seiten zeigen wir Ihnen eine feine Auswahl der automobilen Highlights 2013 sowie eine Übersicht aller neuen Modelle. // Fotos: Werk
1 Der wahre Range (r)
Der Range Rover ist Mitbegründer seines Segmentes und steht seit 40 Jahren für Luxus im Gelände. Dank neuer Materialien und innovative Fertigungstechniken speckte der große um gut 400 Kilo ab. Mit dem Range Rover ist man überall bestens gekleidet. Ab 102.000 Euro.
3 Alfarri
Der 4C ist eigentlich ein kleiner Ferrari. Er sieht so aus wie einer, hat aber einen 1,8-Liter-Turbo Vierzylinder mit 230 PS an Bord, was ihn leistbar macht. Der Spaß bleibt dabei nicht auf der Strecke. Kostet ab rund 45.000 Euro.
4 Das Auto, der GTI
Er ist der GTI aller GTI’s. Im Juni kommt die mittlerweile siebente Generation zu den Kunden. Jetzt mit knackigen 220 PS und um die 30.000 Euro Einstieg. Zeitgleich Bringt VW auch den 170 PS GTD.
5 Nach der 3 kommt eine 4
Es fehlt was zwischen 3er und 5er, befand zumindest BMW und bringt demnächst den 4er auf den Markt. Breiter und flacher als ein 3er, aber dennoch kompakter als der 5er. Preise ab 30.000 Euro.
6 Kampfstier
Hier wirkt die Gewalt von 700 PS verteilt auf alle vier Räder. Der Aventador ist ab dem Sommer nun auch mit abnehmbarem Dach erhältlich. An seinen Fahrleistungen ändert das zum Glück nichts. 3,5 Sekunden auf 100 und 350 Spitze. Spitze auch sein Preis: 380.000 Euro.
7 GröSSe gewonnen
Das gilt für den neuen Škoda Octavia gleich im doppelten Sinn. Um ganze neun Zentimeter ist die Limousine in der Länge gewachsen und verkürzt damit den Abstand zu Passat und Co.
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2 Endlich GTI
Ich erinnere mich noch gut: 1985 ... Peugeot brachte den 205er GTI! Eine richtige Rennsemmel, die unendlich viel FahrspaĂ&#x; bot. Nun kehrt er in Form des 208 GTI zurĂźck. Mit 200 TurboPS ab ca. 26.000 Euro.
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1 Honda dieselt jetzt
Der erste Honda mit Dieselmotor erblickt die Welt. Der Civic 1,6 i-DTEC leistet 120 PS und verbraucht nur 3,5 Liter im Schnitt. Honda rocks! Ab sofort um gute 20.000 Euro zu haben.
2 Mann kann
Ein Kompakt-SUV auf Audi-Q5 Basis, aber dennoch ein Porsche – der Macan. Diesel- und auch Vierzylinder-Benzinmotoren werden angeboten. Die Preisliste wird wohl bei 50.000 Euro beginnen.
3 Edler Sportler
Maserati hat große Pläne. Zum einen wollen die Italiener mit dem „Kubang“ ins SUV Geschäft einsteigen, zum anderen wollen sie ihren Absatz (jährlich 6000 Autos) deutlich erhöhen. Jetzt kommt der neue Quattroporte zum Preis von gut 120.000 Euro.
4 Gestatten, Adam
Mit dem kleinen, pfiffigen Adam hofft Opel auf die Siegerstraße zurückzukehren. Das Design und Features wie ein Dachhimmel mit LED-Sternen, werden dazu beitragen. Startet bei 11.900 Euro.
5 Offener Käfer
Natürlich muss es die nächste Generation Beetle auch wieder als Cabrio geben. Kommt im April und kostet knapp 23.000 Euro.
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1 Angriff der Raubkatze
Ja, dieses Auto trifft mitten ins Herz, aber auch den Geschmack von Sportwagenfans. Der F-Type findet zurück zu seinen Wurzeln. Drei Motoren zwischen 340 und 495 PS bei nur 1600 kg Gewicht. Interessant auch der Preis: ab 85.000 Euro.
2 Racer
Der Clio mit ordentlich Leistung hat Tradition. Man erinnere sich an den 16V oder den limitierten Williams mit 150 PS. Nun reicht Renault den RS 200 nach. Die Typenbezeichnung steht auch für seine Leistung. Ab rund 23.000.- Euro ab April.
3 Schwedenstrom
Er kommt aus Schweden und ist der erste Diesel-Plug-in-Hybrid überhaupt. Der V60 kann bis zu 50 km/h schnell und 120 km weit rein elektrisch fahren. Allerdings nicht ganz billig. Ab 57.500 Euro.zeichnung steht auch für seine Leistung. Ab rund 23.000 Euro ab April.
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4 Kuga die zweite
Viel Know-how aus Amerika und vor allem viel Technik packte Ford in die zweite Generation Kuga. Die Heckklappe kann per Fußwink geöffnet und geschlossen werden. Ab sofort um 26.900 Euro bei ihrem Ford-Händler.
5 Gran Turismo
Wer hätte an den großen Erfolg des 5er GT gedacht? Wohl die wenigsten. Deshalb wird der 3er als Gran Turismo ebenso seine Anhänger finden. Verdient hätte er sichs. Preise ab 40.000 Euro.
6 Kleine Göttin
Die DS-Serie von Citroën verschafft nicht nur den Kunden, sondern auch dem französischen Hersteller Glücksgefühle. Das DS3 Cabrio kommt rechtzeitig zum Frühjahresbeginn zu den Händlern.
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4 1 Golfschläger
Der Toyota Auris tritt an, dem Golf das Leben schwer zu machen. Design, Preis, Platz und Qualität stimmen. Die Chancen stehen also gut, denn der Japaner ist auch als Vollhybrid zu bekommen. Preise ab 16.770.- Euro.
2 300 PS im S3
Damit schafft es der fünftürige A3 in nur fünf Sekunden auf 100. Der Verbrauch soll laut Werk jedoch unter sieben Liter bleiben. Eine „Launch Control“ bringt die Kraft ohne Verluste auf den Asphalt. Ab rund 48.000 Euro.
3 Faceman
Er hat ein Gesicht, wie halt alle Minis. Der Paceman ist die zweitürige Variante des Allradminis Countryman. Hat auch Platz für vier und kostet ab 24.890 Euro.
4 E-rste Sahne
Was aussieht wie ein völlig neues E-Klasse-Modell, ist in Wirklichkeit „nur“ ein Facelift. Aber ein ordentliches. Nicht nur in Sachen Optik, sondern auch in puncto Technik. Ab rund 50.000 Euro.
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Alle Neuheiten 2013 auf einen Blick:
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Audi S3 Audi A3 Sportback Audi A3 Cabrio Alfa Romeo 4C BMW 3er GT BMW 4er BMW M6 Gran Coupé BMW 5er Facelift BMW X5 BMW 4er Gran Coupé BMW i3 Cadillac ATS Chevrolet Trax Chevrolet Corvette Citroën C3 Picasso Citroën DS3 Cabrio Dacia Logan Dacia Dokker Ford Fiesta ST Ford Kuga Ford Mondeo Honda CR-Z Honda Civic Diesel Honda CR-V Diesel Jaguar F-Type Kia pro_ceed Kia Carens Kia ceed GT Kia Soul Lancia Thema AWD Lamborghini Aventador Roadster Lexus IS Maserati Quattroporte Mazda 6 Kombi Mazda 3 Mercedes E-Klasse Mercedes CLA Mercedes S-Klasse Mercedes SLS Black Series Mini Paceman Mini neu Mitsubishi Outlander Mitsubishi Space Star McLaren P1 Nissan Note Opel Adam Opel Cascada Opel Corsa Peugeot 208 GTI Peugeot 2008 Porsche Cayman Porsche 911 GT3 Porsche 918 Porsche Macan Porsche 911 Turbo S Range Rover Renault Clio RS200 Renault Clio Grandtour Renault Zoe3 Seat Toledo Seat Ibiza Cupra Seat Leon ST Škoda Rapid Škoda Octavia Subaru Impreza Suzuki S-Cross Tesla S Toyota Auris Toyota Verso Toyota RAV4 Volvo V40 CC Volvo V60 Plug-in-Hybrid VW Beetle Cabrio VW Golf GTI/GTD VW Golf Variant VW Golf R VW Golf Scirocco
Sabine freut sich spontan. Am meisten über die vielen tollen Extras, die bei Hyundai ”all inklusive” sind.
Andrea freut sich über ihren Hyundai i20. Sie: Die Beste der Klasse. Er: Der Günstigste der Klasse.
Hyundai Fahrer haben’s besser!
Alex freut sich übermäßig: Er kann sich für innovative Technologien und stylisches Design begeistern! Sein neues Auto: Hyundai i30 Coupé!
Iris freut sich 5 Jahre lang! Und zwar über die Hyundai 3-fach Garantie OHNE KILOMETERBESCHRÄNKUNG!
Markus freut sich über seine clevere Entscheidung: ”Luxus & Design” kann sich jeder leisten!
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Leo freut sich mit seiner Frau zum zweiten Mal auf Familien-Zuwachs! Dafür macht Hyundai im Leben Platz.
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Paul freut sich, weil er jetzt Freunde und Familie begeistern kann: KomplettAusstattung gab‘s noch nie so preiswert!
Ingrid freut sich von Herzen. Über den sympathischen Hyundai-Partner. Wie sie sagt: ”Ganz in meiner Nähe!”
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3 1 Škoda für die Mitte
Wem der Fabia zu klein, der Octavia zu groß ist, dem kann Škoda nun helfen. Abhilfe schafft der neue Rapid mit ausdrucksstarker Designsprache, viel Platz zu einem interessanten Preis. Preis für das Einstiegsmodell 14.890 Euro.
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3 Super Copa
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180 PS und Turbo im Seat Leon sorgen für mächtig Dampf. 0–100 in 6,9 Sekunden und 240 km/h Spitze ist schon was, olé. Ab 24.000 Euro.
Lexus baut weiterhin auf Hybrid und baut sein Angebot weiter aus. In Genf zeigt der Fahrzeughersteller gerade den neuen IS 300h, der im September auch zu uns kommen wird. Von der Limousine wird später noch eine exklusive Sportversion nachgereicht. Einstiegspreis ab ca. 35.000 Euro.
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Expresspaket Der Ingolstädter Autobauer mit den bekannten vier Ringen schickt den Audi RS4 in seiner dritten Generation an den Start. Diesmal nur mehr als Avant mit dem aus dem RS5 bekannten 4,2 Liter V8 Hochdrehzahl- Sauger und mächtigen 450 PS. // Text und Fotos: Bruno König
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chon beim Vorgänger, dem B7 setzte Audi den modernen Achtzylinder Saugmotor ein. Im neuen RS4, Typenbezeichnung „B8“, verbaut die quattro GmbH in Neckarsulm das Aggregat aus dem Bruder RS5 wodurch die Leistung auf 450 PS steigt. Das ergibt im RS4 der im Gegensatz zu früher nur mehr als Kombi angeboten wird, mächtig Dampf schon vom Drehzahlkeller weg. Sein volles Drehmoment von 430 Nm entwickelt der handgefertigte Saugmotor bei 4000 Umdrehungen. Das katapultiert den Avant in nur 4,7 Sekunden auf erlaubtes Landstraßentempo. Abgeregelt wird der schnelle Transporter ab Werk bei 250 km/h. Auf Wunsch wird jedoch ein update auf 280 angeboten.
Donnerwetter
Im Vergleich zur ersten Generation des RS4 hält sich der V8 akustisch nicht mehr zurück. Bereits nachdem der Startknopf- zwischen den Vordersitzen gedrückt wurde- brüllt das 4,2 Liter Triebwerk lautstark los. Ein manuelles Schaltgetriebe wie in den Vorgängermodellen gibt es im B8 ebenfalls nicht mehr. Stattdessen werkelt eine blitzschnelle 7- Gang S-tronic mit Doppelkupplung welche sich sowohl manuell mittels Schaltwippen oder dem Ganghebel bedienen lässt, oder automatisch die Gänge sortiert. Ersteres macht natürlich viel mehr Spaß. Besonders beim zurückschalten macht sich der kräftige V8 mit einem ordentlichen Donnerwetter bemerkbar. Das verleitet zu wesentlich mehr Schaltvorgängen als eigentlich nötig wären, denn Kraft hätte der Sauger in jedem Drehzahlbereich mehr als ausreichend. Die Kombination aus V8, S-tronic und quattro- Antrieb schieben den RS4 brachial aus engen Kurven heraus. Damit zieht er seinen Kon-
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kurrenten BMW M3 oder Mercedes C63 AMG gewaltig davon. Mittels Schalter in der Mittelkonsole können unterschiedliche Fahrdynamikprogramme gewählt werden. „Drive“ und „Sport“ sind serienmäßig an Bord, gegen Aufpreis gibt’s auch noch „Comfort“ und „Dynamic“. Im Modus Dynamic wird das Fahrwerk schon richtig hart und ist eigentlich für die Rennstrecke gedacht. Comfort ist immer noch knackig, aber absolut Alltagstauglich.
Böser Bube, frommes Lamm
Die Optik des jüngsten RS4 ist eine Mischung aus bösen Buben und frommen Lamm. Einerseits schaut er agressiv mit ausgebeulten Kotflügeln und mächtigen Kühlergrill drein und will sagen, ich bin bereit zum Angriff. Andrerseits ist er eigentlich „nur“ ein braver Kombi mit Platz für die ganze Family, der halt auch mal schneller kann wenns nötig ist. Ganz enge Kurven mag der RS4 nicht so gerne, da machen ihm seine knapp 1900 kg etwas zu schaffen. Lange, schnelle Kurven liebt er dafür und ... natürlich schnurrgerade Autobahnen wenn sie frei sind. Achso der Verbrauch ... naja ... obwohl Audi Werksseitig 10,7 Liter angibt, sollte man unter 13 Liter nicht kalkulieren.
Audi RS4 Avant
• Motor: 4,2 Liter V8 Benzin Hochdrehzahlsauger • Leistung: 331 kW/450 PS • Drehmoment: 430 Nm bei 4000 U/min • Beschleunigung: 4,7 von 0-100 • Spitze: 250 km/h (optional 280) • Testverbrauch: 13,7 Liter/100km • CO2: 249g/km • Preis: ab 94.900.- Euro
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MINI-mal Schon wieder ein neues Modell von Mini. Der offene Roadster ist die mittlerweile sechste Modellreihe der Bayern, aber der erste Zweisitzer. Wir fuhren den Cooper S mit 184 Turbo-PS und hatten dabei jede Menge Spaß. // Text und Fotos: Bruno König
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ie optischen Unterschiede zum Mini Cabrio sind eigentlich gering, dennoch mit großer Wirkung. Nur zwei Zentimeter wurde der Roadster gegenüber dem Cabrio näher zur Straße gebracht, was ihm gleich einen wesentlich sportlicheren Auftritt verpasst. Die Frontscheibe liegt beim Roadster deutlich flacher und bietet dem Fahrtwind weniger Fläche, was den „Zweisitz-Mini“ schneller macht. Der größte Unterschied allerdings ist die fehlende Rückbank. Dafür schluckt der neue Roadster im Vergleich zur offenen Schwester nun ordentlich Gepäck. 240 Liter Kofferraumvolumen, das sind fast doppelt so viele wie im Cabrio.
Kraftvoller Auftritt
Das Motorenangebot blieb beim Roadster gegenüber den restlichen Mini-Modellen unverändert. Unser Testfahrzeug mit dem 184-PS-Turbobenziner stellt dabei wohl die beste Kombination dar. Schon bei niedrigen Drehzahlen steht sattes Drehmoment parat. Die Overboost-Funktion drückt auch noch bei hohen Drehzahlen mächtig Luft in die vier Brennräume. Überzeugend dabei der Sound des 1600er-Triebwerkes.
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Keine Spur zu laut oder aufdringlich, jedoch stets unüberhörbar. So macht Mini-Fahren richtig Spaß. Über das Fahrgefühl muss bei Mini nicht viel erwähnt werden. Nur so viel, das Gokart-Feeling kommt im Roadster mit Abstand am besten zur Geltung. Kurvige Straßen sind dabei sein Terrain, dort ist er absolut zuhause, obwohl die Spitze mit 227 km/h auch für flotte Autobahnetappen taugt. Dann jedoch ist Konzentration angesagt, der Roadster wirkt bei hohen Geschwindigkeiten nämlich etwas nervös. Doch konzentriertes Autofahren hat ja was absolut Positives, und das für alle.
Mini Roadster Cooper S
• Motor: 1,6-Liter-VierzylinderTurbobenziner • Leistung: 135 kW/184 PS • Drehmoment: 260 Nm zwischen 1730 und 4500 U/min • Beschleunigung: 7,0 von 0–100 • Spitze: 227 km/h • Testverbrauch: 7,8 Liter/100km • CO2: 139 g/km • Preis: ab 27.990 Euro
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Durchgestylte Göttin Die Initialen „DS“ stehen bei Citroën für eine lange Tradition und für glorreiche Zeiten. Mit den neuen modernen und optisch mutigen DS- Modellen wollen die Franzosen wiederum genau dort anknüpfen. Auch mit dem DS5. // Text und Fotos: Bruno König
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ines ist den Citroën-Designern schon mal hervorragend gelungen – nämlich aufzufallen. Kaum eine Testfahrt mit dem DS5 wo wir nicht auf die extravagante Franzosen-Limousine angesprochen wurden. Dafür bemühte sich der PSA-Konzern der Vergangenheit. Waren doch die DS-Modelle aus vergangenen Tagen nicht nur anders als andere Fahrzeuge, sondern auch immens erfolgreich. Nicht zufällig prangt am aktuellen DS5Prospekt das Motto: „Aus Tradition anders“. Wie schon in den Siebzigern sollen auch die modernen DS-Modelle außergewöhnliches Design, Technologie und Komfort vereinen. Dafür tun die Franzosen wirklich viel. Sogar Staatspräsident Francois Hollande dient ein offener DS5 als oberste Staatskarosse.
Eintauchen in eine andere Welt
Steigt man durch die weit öffnenden Türen des DS5 hinein, taucht man in eine völlig andere automobile Welt ein. Das Cockpit erinnert mehr an ein Flugzeug denn an ein Auto. Eine immense Mittelkonsole mit durchgestylten Schaltern und ein riesiges Glaspanoramadach erwartet einem. Wie schon früher bei Citroën sind Schalter und Bedienung etwas eigenwillig und damit gewöhnungsbedürftig. Beherrscht man diese, funk-
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tioniert alles klaglos. Nervig ist die etwas fummelige und schwer bedienbare Sitzheizung links neben der Sitzfläche. Die vielen Alu-Applikationen im Innenraum sind zwar wunderschön anzusehen, jedoch eiskalt im Winter. Dass Schönheit immer noch leiden muss, zeigt die Tatsache, dass der Kofferraum nur per Fernbedienung oder mittels Schalter von innen zu öffnen ist. Erwacht der Motor zum Leben, erscheint automatisch ein Headup-Display im Sichtfeld des Fahrers. Darin sind alle relevanten Daten gut und deutlich ablesbar. Der 200-PS-Turbobenziner geht flott zur Sache, gönnt sich jedoch gut neun Liter auf 100 km. Alles in allem ein gelungenes Comeback des DS, mit ein paar verbesserungswürdigen Details. Doch auch Göttinnen zicken eben manchmal.
CitroËn DS5 200 THP
• Motor: 2,0 Liter Vierzylinder Benzin mit Turbo • Leistung: 147 kW/200 PS • Drehmoment: 275 Nm • Beschleunigung: 8,2 von 0–100 • Spitze: 235 km/h (optional 280) • Crashsicherheit: • Testverbrauch: 9,4 Liter/100 km • CO2: 155 g/km • Preis: ab 35.950 Euro
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Echt fett Über zu wenig Dominanz im Straßenverkehr musste sich ein X6-Fahrer nun wirklich noch nie beschweren. Nun geht das hochgelegte BMW-Coupé mit sanften Optikretuschen ins neue Modelljahr. Im Test der bärenstarke 40d. // Text und Fotos: Bruno König
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ur nicht allzu viel ändern, dachte sich BMW wohl bei der Überarbeitung seines SUVFlaggschiffes. Warum denn auch, so erfolgreich wie der X6 seit seiner Einführung 2008 ist. Nur echte BMW-Kenner werden das Facelift mit den neuen Scheinwerfern, den weit nach außen platzierten Nebelleuchten und den modellierten Stäben in der BMW- Niere auf Anhieb erkennen. Für den Rest bleibt der X6 einfach der X6. Und das ist gut so, vor allem für diejenigen, die noch kein 2013er-Modell fahren. Technisch blieb alles beim Alten, bis auf den neuen Super-
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diesel im M50d, der nun dank der drei (!) Turbolader beeindruckende 381 PS und brachiale 740 Nm Drehmoment abliefert. Nicht weniger beeindruckend der 40d mit 306 Biturbo-DieselPferdchen in unserem Testwagen.
Effizienzweltmeister
Wer nun glaubt, ein SUV mit 2,2 Tonnen Eigengewicht und 306 PS benötigte eine eigene Tankstelle, der irrt gewaltig. Im Durchschnitt gönnte sich das bayrische Dickschiff gerade einmal 8,2 Liter. Das auch noch recht zügig gefahren mit nicht wenigen Stadtkilometern. Damit zählt der
X6 xDrive 40d zu den Effizienzweltmeistern. Das Fahrererlebnis ist dabei ein ganz großes. Zwei kleine Turbolader sorgen im niedrigen Drehzahlbereich für gutes Ansprechverhalten, ein großer macht bei höheren Drehzahlen richtig Druck. Der X6 40d fühlt sich weder wie ein Diesel an, noch klingt er so. Fast könnte man meinen, in einem kernigen Benziner zu sitzen. Apropos sitzen: vorne genial, majestätisch und großzügig. Hinten in den zwei Einzelsitzen (nur gegen Aufpreis als Fünfsitzer) sollten die Mitfahrer nicht allzu groß sein. Doch wer will in einem viertürigen Coupé schon hinten sitzen? Der X6 ist gebaut für zwei
und deren Gepäck, punkt. Für die Familie gibt’s ja einen X5 oder den 5er Touring.
BMW X6 xDrive 40d
• Motor: 3,0 Liter Sechszylinder Diesel Bi-Turbo • Leistung: 225 kW/306 PS • Drehmoment: 600 Nm bei 4400 U/min • Beschleunigung: 6,5 von 0–100 • Spitze: 236 km/h (optional 280) • Testverbrauch: 8,2 Liter/100 km • CO2: 198 g/km • Preis: ab 76.500 Euro
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Z채hlt mit zu den begehrtesten und wertvollsten Oldtimern: Mercedes 300SL
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Rollende Wertanlage Die meisten, die sich einen Oldtimer anschaffen, machen dies in erster Linie aus Freude am Automobil, oder weil sie mit dem Fahrzeug oft Kindheitserinnerungen verbinden. Immer öfter jedoch spielt das Thema Wertanlage bei automobilen Klassikern ein Rolle. // Text: Bruno König, Fotos: TME, Lorenzi, Bruno König
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icht erst seit der Wirtschaftskrise investieren viele ihr Geld nicht nur in Wertpapiere und Investmentfonds, sondern immer öfters in klassische Automobile und Oldtimer. Das hat seine Gründe. Logisch zählt bei den meisten, die sich so ein Schmuckstück gönnen, immer noch die Freude am Automobil, sich einen Klassiker in die Garage zu stellen und sich an dessen Anblick zu erfreuen, oder es auf das eine oder andere Oldtimertreffen zu fahren. Trotzdem ist festzustellen, dass das Thema Wertanlage bei bestimmten Fahrzeugen eine immer größer werdende Rolle spielt. Kein Wunder, denn so manch fahrbarer Untersatz aus vergangenen Jahrzehnten ist heute so viel Wert wie ein Haus samt Grundstück.
Der Ferrari GTO Berlinetta ist derzeit rund 10 Millionen wert
Gefragte Stücke begehrt
Das führt allerdings dazu, dass gefragte Stücke zwar begehrt, jedoch kaum noch zu kriegen sind. Denn die meisten Besitzer eines Oldtimers sind bestens informiert und wissen genau Bescheid, dass ihr Klassiker in der Garage täglich an Wert zulegt. Notverkäufe gibt es in dieser Klientel so gut wie keine. Wenn solche Fahrzeuge doch einmal den Besitzer wechseln, dann hat dies meist andere Gründe. Entweder wird die Garage zu klein oder es spielt jemand mit dem Gedanken, sich einen noch wertvolleren Oldtimer anzuschaffen. Den besten Wertzuwachs erfahren nach wie vor bekannte Fabrikate wie Ferrari, Porsche oder Jaguar. Daneben gibt es jedoch zahlreiche, oftmals heute nicht mehr existierende Hersteller, die sich hervorragend als Wertanlagen eignen. Auf großen internationalen Oldtimermessen wechseln rare Automobile oft um mehrere Millionen Euro ihren Besitzer. Auf der letzten Messe in Paris wanderten rund 500 Klassiker in neue Garagen. Mehr als 14,5 Millionen Euro wechselten dabei die Geldtaschen. Der teuerste Besitzerwechsel im letzten Jahr war ein Ferrari 250 GTO aus dem Jahre 1962. Mehr als 25 Millionen Euro blätterte der stolze Neubesitzer auf den Tisch.
Jaguar steht mit allen Klassikern hoch im Kurs Der VW Golf 1 GTI gewinnt stetig an Wert
Youngtimer nehmen Fahrt auf
Immer beliebter, weil noch leistbar, werden sogenannte Youngtimer. Es gibt eigentlich keine genaue Definition, wann ein Auto ein Youngtimer ist. Meistens jedoch werden Autos, welche mindestens zwanzig Jahre alt sind, so bezeichnet. Diese Fahrzeuge waren in den 70ern und 80ern auf den Straßen unterwegs und genießen heute teilweise Kultstatus. Dazu zählen etwa der Opel Manta, VW Golf 1, Ford Granada, BMW 2002, Alfa Spider oder ganz aktuell die früheren Modelle von Saab. Viele Fahrzeuge aus dieser Zeit haben das Zeug dazu, zum echten Klassiker zu werden. Deshalb ist hier zu empfehlen, möglichst bald zuzuschlagen. Ein gewisses Risiko besteht bei Youngtimern zwar immer, ob der gewünschte Wertzuwachs dann auch eintritt. An Wert verlieren wird aber kaum ein Modell. Die besten Chancen auf höchsten Wertzuwachs haben Oldtimer im „High-End-Segment“, also im Bereich ab 250.000 Euro. Weniger dynamisch, aber dennoch mit ordentlichen Steigerungen entwickeln sich die Fahrzeuge von 50.000 bis 100.000 Euro. In allen Fällen jedoch nicht zu unterschätzen sind die laufenden Kosten für Wartung, Reparatur oder Restaurierung. Trotzdem gilt, wer jetzt kauft, kauft billig(er).
Die „Mille Miglia“ zählt zu den bekanntesten Oldtimertreffen
Die zehn wertvollsten Oldtimer • Ferrari 250 GTO Rennwagen (25,7 Mio. Euro) • Mercedes 540k Roadster (12 Mio. Euro) • Ford GT40 Lightweight (11,7 Mio. Euro) • Ferrari 410 S (11 Mio. Euro) • Bentley Birkin Blower (10,5 Mio. Euro)
• Rolls Royce Silver Ghost (10 Mio. Euro) • Ferrari 250 GTO Berlinetta (10 Mio. Euro) • Ferrari 340 Mexico (9,7 Mio. Euro) • Talbot Lago T150 C SS (9,5 Mio. Euro) • Aston Martin DB5 (9,3 Mio. Euro)
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Abenteuer auf zwei Rädern Mit den ersten Frühjahrssonnenstrahlen steigt auch wieder das Kribbeln der Zweiradfreaks. Kaum sind die Straßen von den letzten Schneeresten befreit, beginnt die Saison auf zwei Rädern. Wir präsentieren hier eine kleine, aber feine Auswahl an neuen Modellen vom Schwermetall bis zum leichten Roller. // Fotos: Werk
Enfield Bullet 500 Classic
Royal Enfield ist die älteste noch produzierende Motorradmarke der Welt. Das einzigartige Design und verschiedene technische Ausstattungsmöglichkeiten machen diese Motorräder unverkennbar. Ab 5.990 Euro.
KTM 690 Duke
Mit der „Ur-Duke“ hat KTM einst das pure, unverfälschte Einzylinder-Motorrad aufleben lassen. So wie die aktuelle 690 Duke heute vor uns steht, hat sie viel dazugewonnen: Laufruhe, Soziustauglichkeit, Langstreckentalent. Was sie aber nie verloren hat, das ist ihre intensive und urgewaltige Fahrdynamik. 10.998 Euro.
Harley Davidson Softail Slime
Über die neue Softail Slime bedarf es weniger Worte. Die perfekte Mischung aus klassischem Bobber-Style und Power. Beim Harley-Händler ab 22.495 Euro.
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Bimota DB7
Die DB7 von Bimota zählt zum Schärfsten, was auf zwei Rädern geboten wird. 164 PS verteilt auf gerade einmal nur 170 Kilo. Kostet ab 31.810 Euro.
von dem der meisten anderen Athleten Mit dem Big-Air-Sieg in Kanada stieß radikal unterscheidet. Shinji Osada wurde Osada 2009 die Tür zu seinem persönmit einem komplexen vierfachen Herzfehlichen Freeski-Traum auf. Nach seinem ler geboren, Fallot’scher Tetralogie. Noch Triumph flatterten Einladungen für Conals Kleinkind musste er zwei komplizierte tests in England, Spanien, Korea und der Operationen über sich ergehen lassen. Schweiz ins Haus. Gleichzeitig begann Seine Ärzte klassifizierten ihn daraufhin eine Phase der Neuorientierung: „Nach als Person mit schwerstmöglicher Herzmeinem Sieg in Kanada habe ich irgenderkrankung. Weder seine Eltern noch die wie auch den Fokus verloren. Ich hatte Doktoren dachten daran, ihn je irgendeine sechs Jahre lang nur auf dieses eine Ziel Art von Sport ausüben zu lassen. hingearbeitet. Als ich danach begann, Doch Osada wuchs nicht nur mit einer bei internationalen Wettbewerben mitHerzkrankheit, sondern auch als jüngster zufahren, bemerkte ich, dass ich meinen von vier sportbegeisterten Brüdern auf. Stil verbessern musste. Nun will ich in die Und diese Tatsache hatte zur Folge, dass Top Ten des AFP-Rankings (Association of sich das Bewegungsverbot seiner Eltern Freeskiing Professionals, Anm.).“ nicht lange aufrechterhalten ließ. Um dieses Ziel zu erreichen, gestaltete Den Gefahren seiner Krankheit beOsada seine Tricks um. Zusätzlich zu gegnet Osada mit radikaler Ehrlichkeit: seiner Spezialität – den Switch Rotations „Ich könnte jederzeit sterben. Egal, ob ich – lernte er auch Double Axis. Bei diesen an sportlichen Wettbewerben teilnehme Tricks senkt sich der Kopf (ähnlich wie oder nicht, ich werde wahrscheinlich jünbei Double-Flips) in der luft zweimal ger sterben als andere Menschen, das ist unter die Höhe der Füße. Geht der Trick mir bewusst. Wenn das aber schon so ist, schief, ist allerdings das Risiko sehr hoch, möchte ich ohne Bedauern leben. Auch wenn ich wegen meiner sportlichen Betätigung jünger sterbe, kann ich überzeugt sein, dass mein leben gut war.“ Im Alter von zwölf Jahren war Osadas Wille so stark, dass ihn seine Eltern nicht mehr zurückhalten konnten. Seine Karriere als Wintersportler begann in einem Kaufhaus, angeregt durch eine SkiboardWerbung und mit einer ersten Ausrüstung zum Preis von umgerechnet 200 Euro. Osadas Trainingsansatz unterschied sich von Anfang an von jenem gesunder Freeskier, die mit diesem Sport beginnen, weil er nach Spaß aussieht. Er unterschied sich von jenen Sportlern, die in schneereichen ländern geboren wurden und schon als Kleinkinder die Ski an die Füße geschnallt bekamen. „Für mich war es eine Entscheidung über leben oder Tod“, sagt Osada. Daraus wuchs auch seine EinNEUE 1200 GS. stellung,DIE immer mit denR höchstmöglichen DIE BESTE GS ALLER Denn: ZEITEN. Zielen an die Sache heranzugehen. Design, Toureneigenschaften, Osada hatte keine Zeit zu verlieren. Komfort und Kraft, die ihresgleichen suchen.
mit der oberen Körperhälfte zuerst auf BMW Motorrad den Schnee aufzuschlagen. Und mit der Brust zuerst sollte Osada auf keinen Fall landen. Die Double Axis vermied er daher in früheren Jahren. Nach seinem WSSFSaisonstart 2013 Sieg musste er aber einsehen, dassFreude dieseam Fahren Tricks zum Mainstream bei internationalen Wettbewerben geworden waren und zur Mitvoraussetzung für den Sieg. Ende Dezember erlitt Osada dann erneut einen Rückschlag: Er brach sich den linken Knöchel und versäumte dadurch die Teilnahme an den Winter X Games im Januar. Es ist jedoch zu erwarten, dass lappalien wie ein gebrochener Knöchel jemanden wie Osada nicht lange bremsen: „Mein größter Rivale bin ich selbst“, sagt Osada. „Sobald ich zögere oder denke, ich sei nicht fähig, etwas zu machen, muss ich kämpfen. Wenn ich diesen Kampf gegen mich nicht gewinne, kann ich niemals andere Sportler schlagen.“ Osadas Welt – aktuelle Blogs und Videos auf: www.shinji-osada.com
Shinji Osadas Grenzgang: Ein Herzpatient wird Extremsportler.
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Ein Motorrad mit Charakter, das auf jede Anforderung zugeschnitten werden kann. Ein starker Boxermotor mit revolutionärem Kühlsystem, ein hochentwickeltes Fahrwerk und verschiedene Fahrmodi eröffnen unterschiedliche „Fahrwelten“. Egal ob onroad oder offroad: Die neue GS ist die ultimative Erfahrung!
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High-Performance-Motorräder von BMW sind etwas ganz Besonderes; sie sind exklusiv und authentisch und werden immer vergleichsweise rar bleiben. Dies gilt auch für die neue BMW HP4. Jedes Motorrad erhält seine eigene HP4-Seriennummer, die per Laser unauslöschlich in die obere Gabelbrücke eingraviert wird. 193 PS treffen auf 199 kg. Ab 24.200 Euro.
Vespa 946
Technisch setzt die Vespa 946 mit viel Alu und LED-Technologie auf Leichtbau. Optisch kehrt sie zurück zu den Wurzeln der Italo-Wespen. Preis: 8.500 Euro.
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Das Motorrad für Großstadtindianer. Ein Fahrzeug voller Superlativen und ein Eyecatcher allererster Güte. Natürlich mit Rückwärtsgang. Kostet ab 13.290 Euro.
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Chopper-Style nach Premium-Art. Von faszinierenden Details über ein beeindruckendes Finish bis hin zur brutalen Power aus dem 1800 Kubiktriebwerks. Das Einzige, was hier gering ist, ist die Sitzhöhe. Ab 33.895 Euro.
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Die Rocket III Roadster ist nun noch erbarmungsloser. Wir fürchten uns weniger vor der schieren Kraft als vielmehr vor uns selbst, zu ungestüm mit der Gashand zu sein. Ab 19.990 Euro.
Technisch und optisch top. BMW halt. Der sportliche Roller C650 GT überzeugt mit reichlich Drehmoment und Fahrfreude auch auf zwei Rädern. Zu haben ab 11.950 Euro
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Ein echt fettes Teil mit 1800 Kubik auf zwei Zylindern. 300 Kilo Leergewicht sorgen für ordentlich Masse. Gesehen um gut 17.000 Euro.
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Unglaubliche Performance und technologische Spitzenleistung erschaffen die neue Königin der Superbike-Familie. Die Rennstrecke stand Pate und machte die 1199 Panigale R zur exklusiven und edlen Interpretation aller Racing-Leidenschaft. Ab 21.995 Euro treffen 195 PS auf nur 165 Kilo.
BMW 5er Touring
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FREUDE EROBERT HERZEN. UND BERGE. Im BMW 5er Touring mit xDrive werden Sie selbst Schnee, Eis und widrige Fahrbahnverhältnisse nicht aufhalten – denn der proaktive intelligente BMW xDrive Allradantrieb erkennt Traktionsverlust in Sekundenbruchteilen und verteilt die Kraft dorthin, wo sie benötigt wird. Das bedeutet ein dynamisches Fahrerlebnis und maximale Sicherheit – und natürlich den vollen Komfort und die Effizienz, die Sie von einem BMW 5er erwarten dürfen.
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BMW 5er Touring Modelle mit xDrive: von 160 kW (218 PS) bis 230 kW (313 PS), Kraftstoffverbrauch gesamt von 5,4 l/100 km bis 8,3 l/100 km, CO2 -Emission von 134 g/km bis 194 g/km.
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