eco.nova SPEZIAL Bauen & Wohnen 2012

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Ausgabe Nr. 10 / SPEZIAL Oktober 2012, P.b.b. Verlagspostamt 6020 Innsbruck, ZNr. GZ 02Z030672 M, Euro 3.00

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Hotel Alpina Dolomites*****, Seiser Alm

Alpine Luxustage

Hotel des Alpes*****, Saanenmöser-Gstaad

Alpiner Charme hat es in die Tophotellerie geschafft. Man besinnt sich der eigenen Wurzeln, will authentisch sein. Zwei außergewöhnliche Häuser, die sich ganz natürlich in ihre Umgebung einfügen und deshalb niemals woanders stehen könnten, stellen wir hier vor. Vielleicht gehen sich noch ein paar Herbsttage dort aus?

Hotel Alpina Dolomites*****, Seiser Alm Wie wäre es mit einem Wochenende im Hotel Alpina Dolomites auf der Seiser Alm? Eine Bergwelt, die überwältigt, und ein Haus, das bis ins Detail zeitgemäß und doch mit deutlichem alpinem Bezug gestaltet ist – die perfekte „Spielwiese“ für das Projektteam von home INTERIOR. In Zusammenarbeit mit den Architekten ist es gelungen, das von den Eigentümern gewünschte Ambiente zu erzeugen. Der perfekte Ort für ein Rendezvous – mit dem Liebsten oder auch mit sich selbst.

Hotel des Alpes*****, Saanenmöser-Gstaad Unser zweiter Tipp ist das Hotel des Alpes in der Schweiz. Auch dort ist deutlich der Stil von home INTERIOR zu erkennen. Vorhänge, Sofas, Fauteuils, Betten, Nachttische, Lampen, Teppiche und viele, viele Kissen – alles stammt aus einer Hand. Damit

konnte die Atmosphäre bis ins kleinste Detail mit sicherem Gespür für alpine Eleganz gestaltet werden.

Am schönsten ist es doch … … zu Hause! Gratulation, wenn Sie sich nichts mehr wünschen als ein paar freie Tage daheim. Man kann auch in den eigenen vier Wänden ein Ambiente schaffen, das zugleich traditionell und zeitgemäß ist. Traditionell sind dabei oft die Materialien, wie Loden, Leinen, altes Holz, Stein und Glas und Accessoires, Farben oder Musterungen. Zeitgemäß werden diese durch die Umsetzung in modernen geradlinigen Formen. Die richtige Balance zu finden, ist eine sehr individuelle Angelegenheit. Beratung und ausführliche Gespräche stehen deshalb zu Beginn eines jeden Projektes, sei es ein großes Hotel, ein Privathaus, ein Chalet oder eine Ferienwohnung. Wo immer man um diese Jahreszeit noch ein paar Luxustage verleben möchte.

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eco.edit

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Understatement ist die edelste Form des Luxus Wohnen ist ein Grundbedürfnis, Leben jedoch eine Frage des Stils. Und der hat nicht zwangsläufig etwas mit Geld zu tun ...

Wahrer Luxus ist nicht laut. Das gilt in der Mode und das gilt fürs Wohnen. Qualität zeigt sich in edlen Materialen und hochwertiger Verarbeitung, nicht in schrillen Farben und schrägen Tönen. Die Trends der internationalen Möbelmessen gehen zurück zur zeitlosen Klassik, zu natürlichen Materialien, unprätentiösen Formen und modern interpretierter Handwerkskunst. Ganz farblos ist der eigene Wohnraum indes nicht: Originelle Einzelstücke und bunte Accessoires setzen gekonnt Akzente und geben dem Raum seinen Charakter, ohne dessen Seele zu verschleiern. Wetscher zum Beispiel zeigt in seiner neuen New-Classic-Ausstellung, wie trendig naturnahes Wohnen sein kann. Zu Beginn der Rubrik „wohn.design“ (ab Seite 42) haben wir zudem ein paar Ideen zusammengetragen, wie Sie Räumen neues Leben einhauchen, ohne gleich das gesamte Zuhause umzugestalten. Manchmal reicht schon ein cooler neuer Sessel, edle Vorhänge in fl ießenden Stoff en oder eine raffi nierte Beleuchtung für das absolute Wohlbefi nden.

TANGENTE

DER Wohlfühlraum eines Hauses ist zweifellos das Badezimmer. Früher unliebsame Nasszelle wird ihm heute höchste Aufmerksamkeit zuteil – und eine eigene Messe gewidmet. Die Aqua Life im Zuge der Innsbrucker Herbstmesse zeigt alles rund ums Bad, ein paar ausgewählte Exemplare zeigen wir Ihnen ab Seite 60 und

eco.nova-Herausgeber Mag. Sandra Nardin und Christoph Loreck

beweisen gleichzeitig, dass viel Bad nicht zwangsläufi g viel Raum braucht. Umso schöner ist es natürlich, wenn man über den entsprechenden Platz verfügt. In den Luxushäusern und -appartements ab Seite 76 ist das ganz bestimmt der Fall. Und auch wenn Stil nicht unbedingt viel Geld kosten muss: Hier tut er‘s – und fi ndet ohne Zweifel Abnehmer. Gestartet wird die Ausgabe jedoch mit einem weniger heimeligen als technischen und dennoch erwärmenden Thema: Die Heizsaison steht vor der Tür. Jetzt mag es für einen Umbau zwar ein bisschen zu spät sein, weil der Winter bei uns schneller vor der Tür steht als wir Holz gesammelt haben. Dennoch ist es genau jetzt Zeit für die richtigen Inspirationen und Informationen. Wir geben einen Überblick über die aktuellen Heizmöglichkeiten und bekamen von einem Energieexperten Antworten auf Bau-, Sanierungs- und Förderungsfragen. Ganz hoch im Kurs steht wieder der klassische Ofen, der heute in allen erdenklichen Varianten daherkommt. Auch hier kommt es in erster Linie auf die eigenen Bedürfnisse, Vorlieben und eben den eigenen Stil an. Oder wie es eine FacebookGruppe ausdrückt: „Stil ist nicht das Ende des Besens.“ Eine gemütliche Zeit wünscht die Redaktion

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wohlige wärme. Trends und Tipps rund ums Heizen und Sanieren: Wohin geht der Weg im Bereich der Heiztechnologien, wer gibt Auskunft und was bietet der Markt? Hier gibt’s die Antworten. living life the easy way. Das eigene Haus: ein Ort zum Wohlfühlen. Einblicke in ein Einfamilienhaus von Zimmermann Bau.

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wohn-inspiration. Coole Sessel, ausgefallene Couchtische, besondere Lichtakzente: Sie alle bringen frischen Wind in die eigenen vier Wände. classic living. Das Einrichtungshaus Wetscher zeigt in seiner neuen Ausstellung, wie schön zeitlos elegantes Wohnen sein kann. badtrends 2013. Das Bad von heute wird in Architektur und Design völlig neu interpretiert. Wir zeigen die schönsten Beispiele.

life.style 72 76 Zement · Kalk · Gips Spezialbaustoffe · Anwendungstechnik

trends. Wir werfen einen kleinen Blick in die WohnGlaskugel und sehen ein paar Trends auf uns zukommen. die vielen gesichter des luxuslebens. Einblicke in das mondäne Tirol – herrschaftliche Villen, exklusive Appartements, charmante Landhäuser. Die luxuriösesten Verkaufsobjekte Tirols.

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Impressum Herausgeber & Medieninhaber: eco.nova Verlags GmbH, Hunoldstraße 20, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512/290088, E-Mail: redaktion@econova.at, www.econova.at Geschäftsleitung: Christoph Loreck, Mag. Sandra Nardin Assistenz: Ruth Loreck • Chefredaktion: Marina Kremser Autoren dieser Ausgabe: Caterina Molzer-Sauper, Marina Kremser, Bruno König Anzeigenverkauf: Ing. Christian Senn, Bruno König, Martin Weissenbrunner Fotoredaktion: BLICKFANG photographie – Julia Türtscher, Florian Schneider Druck: a-print, Klagenfurt • Jahresabo: EUR 25,00 (14 Ausgaben) Titelseite: Sessel „Paul“ von Machalke / Gestaltung: stadthaus 38 Unternehmensgegenstand: Die Herstellung, der Verlag und der Vertrieb von Drucksorten aller Art, insbesondere der Zeitschrift eco.nova. Grundlegende Richtung: Unabhängiges österreichweites Magazin, das sich mit der Berichterstattung über Trends in den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft, Architektur, Gesundheit & Wellness, Steuern, Recht, Kulinarium und Lifestyle beschäftigt. Der Nachdruck, auch auszugsweise, sowie anderwertige Vervielfältigung sind nur mit vorheriger Zustimmung des Herausgebers gestattet. Für die Rücksendung von unverlangt eingesandten Manuskripten und Bildmaterial wird keine Gewähr übernommen. Namentlich gekennzeichnete Beiträge stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion dar.


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Wohlige Wärme

Tipps und Trends rund ums Heizen

Die kühleren Tage und Nächte nahen und die Zeit des Heizens kommt im Laufschritt auf uns zu. Wohin geht der Weg im Bereich der Heiztechnologien, wer kann Auskunft geben und was bietet der Markt? Ein wahrlich aktuelles, „brennheißes“ Thema, dem sich eco.nova von verschiedensten Seiten nähert und einen Bogen von der neuesten Technik über praktische Informationen bis hin zum Ofendesign spannt!


Heizen mit Holz ist die wohl natürlichste Form der Wärmegewinnung – und sorgt auch für die richtige Portion Romantik. Der bayrische Ofenhersteller Brunner hat ein Gespür für sinnvolle Technologien und verbindet diese mit ebenso klassischem wie modernem Design

Heizsysteme und ihre Anwendung Die Raumwärme gilt als eine unserer größten Klimasünder und Energiefresser! Der Schritt in Richtung erneuerbare Energie und Energieeffizienz ist daher unbedingt notwendig geworden und das heimische Know-how bei umweltschonenden Bau- und Heizungstechniken sehr bemerkenswert. Österreich darf sich zu den Spitzenreitern in der Passivhaustechnologie zählen und ist auch auf dem Gebiet der Solarenergie EU-weit erfolgreich. Vorrangiges Ziel ist es, den Energieverbrauch zu reduzieren. Thermische Optimierung, die Verbesserung der Gebäudehülle, der Einbau von Komfortlüftungen mit Wärmerückgewinnung und der bewusste Umgang mit Energie gelten derzeit als die wichtigsten Energieeffizienzmaßnahmen bei Gebäuden. In weiterer Folge ist es sinnvoll, den restlichen Energiebedarf möglichst mit erneuerbaren Energietechnologien zu decken.

Heizmöglichkeiten im Überblick Ölheizung: Die klassische Ölheizung wird zur Raumheizung und Warmwasserbereitung eingesetzt. Der heutige Stand der Technik sind sogenannte Brennwertgeräte unter Verwendung von Heizöl EL (extra leicht). Gasheizung: Diese Heizanlage wird mit brennfähigen Gasen (Erdgas, Flüssiggas, Biogas) betrieben. Heute versorgen gasbetriebene Anlagen über erwärmtes Wasser als Wärmeträger die Heizkörper ganzer Gebäude, zumindest aber jene einer gesamten Wohnung (Gasetagenheizung), und erzeugen meist auch das benötigte Warmwasser.

Text: Caterina Molzer-Sauper

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Fernwärme: Fernwärme ist die Bezeichnung für eine Wärmelieferung zur Versorgung von Gebäuden mit

Heizwärme und Warmwasser. Der Transport der thermischen Energie erfolgt in einem wärmegedämmten Rohrsystem, das überwiegend erdverlegt ist. In Tirol entsteht derzeit durch die Zusammenarbeit der Gemeinden Wattens und Rum mit der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG ein über 26 km langes Fernwärmeverbundnetz, das mit Abwärme aus der Industrie (Papierfabrik Wattens) gespeist wird. Fernwärme gilt als eine überaus effiziente Energieform, sorgt für geringere Heiz- und Warmwasserkosten und bietet eine saubere, umweltschonende Alternative zu fossilen Brennstoffen. Biomasse-Nahwärme: Das Prinzip von Nahwärmesystemen ist einfach, aber wirkungsvoll: Von einer zentralen, benachbarten Heizzentrale aus werden Einzelobjekte, Betriebe, Siedlungen, Dörfer usw. mit Wärme versorgt. Im Heizkessel der Zentrale wird Wasser erwärmt, es gelangt über gut isolierte Vorlaufleitungen zu den einzelnen Abnehmern, die über Wärmetauscher die benötigte Wärme in ihr Hauszentralheizungssystem übernehmen. Über Rücklaufleitungen gelangt das abgekühlte Wasser im Kreislauf wieder zurück zum Heizwerk. Holzheizung: Beim Heizen mit Holz werden je nach Heizungstyp verschiedene Holz-Brennstoffe verwendet. Man unterscheidet hierbei Stückholz und Holzbrennstoffe wie Holzpellets, Holzbriketts und Hackschnitzel. • Stückholz: Stückholz als Brennmaterial für Öfen hat in Tirol eine lange Tradition, setzt jedoch als zeitgemäße Heizform Wissen und Erfahrung voraus. Bei Verwendung von hochwertigem, trockenem Brennmaterial und einer einwandfrei verlaufenden Anfeuerung und Verbrennung spart diese Art des Heizens Kosten und trägt


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zu einer schadstoffarmen Verbrennung des kohlendioxidneutralen, heimischen Energieträgers Holz bei. • Pellets: Im Heizkessel der Pelletsheizung werden Holzpellets (kleine Presslinge aus Holzspänen und Sägemehl) verfeuert. Heutige Zentralheizungen mit dieser erneuerbaren Energiequelle sind in Betrieb und Wartung mit Öl- und Gasheizungen vergleichbar. Zu unterscheiden sind Pelletsheizungen als Anlagen für den Betrieb von zentralen Hausheizungssystemen inklusive Steuerungs- und Regelungstechnik und PelletEinzelöfen mit direkter Wärmeabstrahlung in den Wohnraum. Solarenergie: Thermische Solaranlagen machen die Wärme aus der Sonneneinstrahlung nutzbar. Die gewonnene Wärme wird zur Wassererwärmung und für die Erwärmung der Wohnräume eingesetzt. Die Anlage besteht aus Kollektorflächen, die die Sonnenstrahlung in Wärme umwandeln, einem Solarwärmespeicher und dem verbindenden Solarkreislauf mit einem Regler. Flachkollektoren sind dabei wesentlich günstiger als Röhrenkollektoren, aber nur für die reine Warmwassererzeugung ausreichend, nicht jedoch für ein stabiles Heizsystem. Die direkte Umwandlung von Sonnenlicht in Strom mittels Solarzellen wird dagegen als Photovoltaik, die entsprechenden Anlagen als Photovoltaikanlagen bezeichnet. Erzeugt wird Gleichstrom, der mit Hilfe von sogenannten Wechselrichtern in Wechselstrom zur Betreibung diverser Elektrogeräte genützt werden kann. Eine große Dachfläche mit optimaler Ausrichtung nach

Gebäudeklassen und geeignete Heizsysteme nach dem klima:aktiv-Programm“ des BM für Land- und Forstwirtschaft: GEBÄUDEKLASSEN D–G: Nicht wärmegedämmte Gebäude, erbaut bis 2003 • Pellets-Zentralheizung mit Solaranlage für Warmwasser • Hackgutheizung und Solaranlage für Warmwasser • Biomasse-Nahwärmeheizung und Solaranlage für Warmwasser GEBÄUDEKLASSE C: Mit zumindest einer wesentlichen Maßnahme sanierte Gebäude bzw. Neubauten erbaut zwischen 2004 und 2008 • Biomasse-Nahwärmeheizung und Solaranlage für Warmwasser • Pellets-Zentralheizung mit Solaranlage für Warmwasser und Heizungsunterstützung • Hackgutheizung und Solaranlage für Warmwasser und Heizungsunterstützung GEBÄUDEKLASSE B: Mit mehreren Maßnahmen gut wärmegedämmtes Gebäude bzw. Neubauten erbaut zwischen 2009 und 2011 • Pellets-Zentralheizung mit Solaranlage für Warmwasser und Heizung • Hackgutheizung und Solaranlage für Warmwasser und Heizung • Biomasse-Nahwärmeheizung und Solaranlage für Warmwasser und Heizung • Erdreich-Wärmepumpe mit Erdkollektor oder Erdsonde und Solaranlage für Warmwasser und Heizung • Grundwasserwärmepumpe und Solaranlage für Warmwasser und Heizung

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GEBÄUDEKLASSE A: Gut wärmegedämmte Gebäude mit kontrollierter Be- und Entlüftung, Neubauten ab 2012 • Pellets-Zentralheizung mit Solaranlage für Warmwasser und Heizung • Hackgutheizung und Solaranlage für Warmwasser und Heizung • Biomasse-Nahwärmeheizung und Solaranlage für Warmwasser und Heizung • Erdreich-Wärmepumpe mit Erdkollektor und Solaranlage für Warmwasser und Heizung • Erdreich-Wärmepumpe mit Erdsonde und Solaranlage für Warmwasser und Heizung • Grundwasserwärmepumpe und Solaranlage für Warmwasser und Heizung GEBÄUDEKLASSEN A+ UND A++: Passiv- und Plusenergiegebäude • Pellets-Zentralheizung mit Solaranlage für Warmwasser und Heizung • Hackgutheizung und Solaranlage für Warmwasser und Heizung • Biomasse-Nahwärmeheizung und Solaranlage für Warmwasser und Heizung • Erdreich-Wärmepumpe mit Erdkollektor oder Erdsonde und Solaranlage für Warmwasser und Heizung • Grundwasserwärmepumpe und Solaranlage für Warmwasser und Heizung


Die EFM-Versicherungsmakler in Tirol: Reihe 1, v. l.: Hans-Peter Krissmer (EFM Imst), Florian Singer (EFM Innsbruck), Josef Kuenz (EFM Seefeld) / Reihe 2, v. l.: Georg Langmaier (EFM Kufstein) und Mag. Christopher Rossiwall (EFM Innsbruck) / Reihe 3, v. l: Karin Mark-Flür (EFM Imst), Willi Purner (EFM Terfens), Michael Hochmuth (EFM Hippach)

Tipps für das eigene Heim Karl O.: „Wir sind gerade in der Fertigstellung unseres Hauses. Gibt es Dinge in der Eigenheim-/Haushaltsversicherung, die man besonders beachten muss?“ Was schützt die Eigenheimversicherung? Die Eigenheimversicherung schützt den gesamten Baukörper wie Wände, Malerei, Elektro- und Wasserinstallationen, Heizungsanlagen und Ähnliches. Außerdem sind Nebengebäude (z.B. Garagen, Abstellräume) und die Haftpflicht für Haus- und Grundbesitz (z.B. Unfälle dritter Personen am eigenen Grundstück) inkludiert.

der Sonne ist die Voraussetzung für die Errichtung einer Photovoltaikanlage. Kombi-Kollektoren vereinen Solartherme und Photovoltaik und beanspruchen so nur ein Montagesystem. Wärmepumpe: Die Wärmepumpentechnologie ist hocheffizient und technisch ausgereift. Sie nutzt die in der Umgebung (Luft, Erdreich, Grundwasser) gespeicherte Sonnenenergie und bringt diese mittels elektrischer Antriebsenergie auf ein höheres Temperaturniveau. Bei gut gedämmten Gebäuden ist das sogenannte „Niedertemperatur-Heizsystem“ eine empfehlenswerte Variante. Es arbeitet mit Temperaturen unter 45 °C und gibt die Wärme über große Heizflächen im Fußboden, in der Wand oder in Form von Plattenheizkörpern mit geringer Vorlauftemperatur als angenehme Strahlungswärme an den Raum ab. Das Ergebnis sind geringe Luftbewegungen, wenig Staubbildung und geringe Temperaturunterschiede im Raum.

Die Wahl des optimalen Heizsystems bzw. einer geeigneten Systemkombination bei der Sanierung von bestehenden Gebäuden und im Neubau hängt von vielen Kriterien ab: Gebäudeklasse, Verfügbarkeit des Brennstoffes, Gebäudesituierung und Umgebung und von den persönlichen Bedürfnissen und Möglichkeiten der Nutzer. Einen Überblick gibt die Factbox links.

Was schützt die Haushaltsversicherung? Die Haushaltsversicherung umfasst den gesamten Wohnungsinhalt (z.B. Möbel, Bilder, Bargeld, Schmuck), die Gebäudeverglasung und die Privathaftpflicht. Was sollte ich meinem Versicherungsmakler bekannt geben? Sie müssen unbedingt die korrekte verbaute Fläche und Wohnfläche je Geschoß bekannt geben. Außerdem melden Sie An-, Zu- und Umbauten sofort, da dies den Versicherungsschutz beeinflussen kann. Des Weiteren sollten Sie melden, wenn das Gebäude mehr als 270 Tage unbewohnt ist. Wie kann ich einen reibungslosen Ablauf bei Einbruch garantieren? Dazu ist es sinnvoll, Verzeichnisse mit den Wertangaben Ihrer Wertgegenstände (z.B. Antiquitäten, Schmuck, Teppiche, Sparbücher) anzulegen und diese ggf. mittels Fotos zu dokumentieren. Die Dokumentation sollte außerhalb der Wohnräumlichkeiten aufbewahrt werden. Was muss ich bei längerer Abwesenheit wie Urlaub beachten? Prinzipiell sollten Sie Fenster immer schließen, denn ein gekipptes Fenster wird als Fahrlässigkeit angesehen und kann dazu führen, dass die Versicherung die Leistung verweigert. Wenn Sie länger als 72 Stunden abwesend sind, sperren Sie den Hauptwasserhahn ab und schützen Sie Leitungen in der kalten Jahreszeit vor Frostschäden.

Mehr Informationen erhalten Sie bei Ihrem EFM-Versicherungsmakler. EFM – mit über 50 Standorten DIE Nr. 1 in Österreich! Für Fragen stehen Ihnen die Mitarbeiterr der EFM-Versicherungsmakler unter den n unten angegebenen Telefonnummern gerne zur Verfügung. Mehr Informationen finden Sie im Internet unter www.efm.at

EFM-Büros in Tirol EFM Hippach, Hippach-Dorf 9, 6283 Hippach, 05282/20581, hippach@efm.at EFM Imst, Johannesplatz 10, 6460 Imst, 05412/66338, imst@efm.at EFM Innsbruck, Höttinger Auffahrt 5, 6020 Innsbruck, 0512/908045, innsbruck@efm.at EFM Kufstein, Vorderthiersee 87c, 6335 Thiersee, 05376/20123, kufstein@efm.at EFM Seefeld, Am Kirchwald, 6100 Seefeld, 05212/2493, seefeld@efm.at EFM Terfens, Umlberg 57, 6123 Terfens, 05224/68313, willi.purner@efm.at

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experten.tipp


Das Energie-Interview Um einen Tirol-Überblick zum Thema Heizenergien und Antworten auf spezifische Bau-, Sanierungs- und Förderungsfragen zu erlangen, haben wir uns an einen unabhängigen Experten in Sachen Energie gewandt: DI Bruno Oberhuber von Energie Tirol. „Energie Tirol“ ist die Beratungseinrichtung des Landes Tirol zur Förderung eines umwelt- und ressourcenschonenden Energieeinsatzes und bietet allen Bauherren eine produkt- und firmenneutrale Energieberatung zu energiesparendem Bauen und Sanieren. Die Experten informieren nicht nur über alle grundlegenden Fragen zur Niedrigenergie- und Passivhausbauweise, sie geben auch wichtige Tipps und Hinweise zu neuesten Dämmsystemen, Fenstern und Verglasungen, zu umweltfreundlichen Heizungen, zur Nutzung von Sonnenenergie durch Kollektoren und Wärmepumpen, bis hin zu Energiesparförderungen des Landes. eco.nova: Beginnen wir beim häufig anfallenden Thema „Sanieren“ – welche Faktoren sind dabei zu beachten und wie geht man’s am besten an? Bruno Oberhuber: Ausgehend von den Fragestellungen „Welche technischen Voraussetzungen sind in der Wohnung bzw. im Haus bereits vorhanden, besteht überhaupt ein Heizverteilersystem und was ist überhaupt an Neuerungen möglich und leistbar?“ ist es zunächst sinnvoll, sich die bestehende Gebäudehülle genau anzusehen und zu analysieren. Prinzipiell raten wir vorerst immer zu einem Gesamtpaket aus Dämmung und entsprechender Heizungsumstellung, um eine möglichst sinnvolle Investition für die Zukunft zu tätigen. Bei einer reinen Heizungssanierung ist vielfach ein Umstieg von Öl- bzw. Gasheizung auf eine zentrale Pelletsheizung sinnvoll. Eine Alternative dazu wäre die Wärmepumpe, die allerdings mit erheblichen Investitionen verbunden ist und daher nur in Verbindung mit einer gedämmten Gebäudehülle Sinn macht. Werden bei den angebotenen Beratungsgesprächen grundsätzlich Gesamtlösungen mit dem Bauherrn entwickelt? Eine Abstimmung der geplanten Vorhaben, wie eine Sanierung der Fassade, der Fenster und der Heizanlage, muss im Sinne des Investierenden dringend im Voraus geplant und analysiert werden. Macht man einen solchen Schritt in die Zukunft willkürlich und konzeptlos, wird das Ergebnis teurer und weniger ertragreich sein. Das heißt, Fassade und Fenster gehören immer gemeinsam in Angriff genommen und anschließend bieten sich, mit den neuen Voraussetzungen, fortschrittliche Heizmöglichkeiten. Wir sind hier jedoch immer nur als Berater tätig, machen keine Planungen, begleiten aber den Architekten bei Bedarf gern. Eine umfassende Übersicht über die Wohnbauförderrichtlinien (Ökobonus!) und sonstige Informationen rund ums Bauen und Sanieren in Tirol finden Sie auf der Homepage der Tiroler Landesregierung unter www.tirol.gv.at und unter www.energie-tirol.at

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Von welchen Förderungsmaßnahmen kann ein energiebewusster Bauherr ausgehen und welche Investitionen werden in Tirol besonders unterstützt? Im Rahmen der Tiroler Wohnbauförderung werden Einzelmaßnahmen, wie beispielsweise der Austausch von Heizungssystemen, das Dämmen der Fassade und der Fensteraustausch, gefördert. Bei Ausführung von drei Maßnahmen gleichzeitig und einer gewissen Un-

terschreitung des Heiz-Wärmebedarfs gibt es über den Ökobonus noch eine weitere Zusatzförderung. Im Zuge solcher umfassenden, kostenaufwendigen Sanierungsschritte raten wir auch immer zu einem Überdenken der bestehenden Raumsituation. Oftmals kann der Bauherr auch gleichzeitig in diesem Bereich eine Verbesserung in Richtung Zukunft erzielen. Werden die Beratungsstellen in Tirol ausreichend wahrgenommen und genützt? Was kosten die Beratungsgespräche und in welchem Stadium ist es am sinnvollsten vorbeizukommen?“ Im Moment nehmen wir an die 6.000 Beratungsgespräche im Jahr wahr, wobei der Anteil an Sanierungsberatung kontinuierlich ansteigt. Intensive Beratungen mit Besichtigungen vor Ort, auch in Zusammenarbeit mit Architekten und Fachplanern, machen wir an die 400 jährlich. Telefonische Beratung und ein Gespräch bei uns im Büro sind kostenlos, bei einer etwa zweistündigen Beratung an Ort und Stelle mit Protokoll fällt ein kleiner Unkostenbeitrag von 90 Euro an. Im Neubau ist ein ausführlicheres Gespräch bestimmt sinnvoll, da alle Möglichkeiten, angefangen vom Heizungssystem über das Lüftungssystem bis hin zur Photovoltaik, genau analysiert werden können. Manchmal müssen wir auch falsche Hoffnungen in Bezug auf die hauseigene Stromerzeugung mittels Photovoltaikanlage richtig stellen und dafür geeignete Alternativen oder Kombilösungen vorschlagen. Für uns als Beratungsstelle wäre es fein, wenn die Bauherren gleich zu Beginn der Planungsphase zu einem Gespräch bereit wären, da alle Möglichkeiten und Eventualitäten von Beginn an in die Planung mit einfließen können. Welcher Service wird neben Beratungsgesprächen für Privatpersonen von „Energie Tirol“ noch angeboten und welche Pläne und Schritte in die Zukunft sind in


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WENN ERFAHRUNG ZÄHLT

Ölheizung neu spart bis zu 40 % Energie und Kosten Moderne Öl-Brennwertanlagen stehen für optimale Wirtschaftlichkeit, Umweltschonung und Komfort. Aufgrund der hochentwickelten Technik verbrauchen neue Geräte bis zu 40 % weniger Heizöl als alte. Die Förderaktion „Heizen mit Öl“ macht den Umstieg noch attraktiver.

Minimaler Aufwand, maximales Ergebnis „Die Erneuerung der alten Ölheizung stellt eine der kostengünstigsten und einfachsten Möglichkeiten dar, auf ein energieeffizientes wie umweltschonendes Heizsystem umzusteigen“, informiert Monika Wessiack, Fachgruppenobfrau des Energiehandels der WK Tirol. „Denn durch die niedrigen Anschaff ungskosten und den sparsamen Verbrauch rentiert sich die Anlage schon nach wenigen Jahren.“ Moderne Öl-Brennwertgeräte sind inklusive Kaminsanierung bereits ab 6.500 Euro erhältlich. Der niedrige Verbrauch erklärt sich nicht zuletzt durch die effiziente Verbrennungstechnik: „Öl-Brennwertgeräte nutzen jeden Liter Heizöl optimal, selbst die Abgaswärme wird wieder ins System zurückgeführt und in Energie umgewandelt“, so Wessiack.

Das Hotel Ramada Innsbruck Tivoli ist nur eines von vielen Projekten, die STRAUSS & PARTNER Development in Tirol erfolgreich für seine Auftraggeber entwickelt hat. Das Portfolio von STRAUSS & PARTNER umfasst neben Hotels auch alle weiteren Bereiche der Projektentwicklung – von Wohnbau bis Infrastruktur.

Seit 2009 wird der Umstieg auf die moderne Öl-Brennwerttechnik von der österreichischen Mineralölwirtschaft unterstützt. Die Fördersumme beträgt bis Ende des Jahres 2012 2.000 Euro für jede erneuerte Altanlage mit Baujahr 1981 bis 2001 und 3.000 Euro, wenn sie älter als 1981 ist. 5.000 Euro Förderung gibt es für den Austausch von Großanlagen mit einer Nennwärmeleistung von 50 Kilowatt oder mehr. Die Förderhöhe wird halbjährlich neu festgelegt. Daher rasch Antrag stellen! Informieren Sie sich über die Vorteile der modernen Öl-Brennwerttechnik und die 2.000 Euro Förderung unter www.heizenmitoel.at oder kontaktieren Sie die Heizen mit Öl GmbH direkt: foerderung@heizenmitoel.at oder unter 01/890 90 36.

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Sachen Energieoptimierung Ihrerseits absehbar und gewünscht? Wir bieten im Zuge umfassender Beratungsaufgaben auch in wenigen Fällen die Erstellung von Energieausweisen an, wobei wir diesbezüglich in keinem Fall als Konkurrenz zu privaten Anbietern und Architekten gesehen werden wollen, und begleiten bei Bedarf Gemeinden bei öffentlichen Bauten über die gesamte Planungs- und Bauphase in der Energieoptimierung. Ein großes Anliegen ist uns die Qualität auf der Baustelle, denn ohne Know-how und perfekter technischer Ausführung der Details ist die beste Theorie umsonst und führt niemals zum gewünschten Ziel. Besonders bei der Sanierung ist das Thema „Handwerksqualität“ oftmals ein großes Problem und in manchen Fällen sind schwere Fehler ohne „Zurück an den Start“ gar nicht mehr zu beheben. Mithilfe der Hersteller, der Bauherren, der Baumeisterinnung und der Ingenieurkammer sind wir bemüht, die richtige Einstellung und das Bewusstsein der Ausführenden, sprich der einzelnen Handwerker, zu stärken und Qualitätssicherung auf der Baustelle zu gewährleisten. Bauen ist heutzutage Hightech und eine extrem komplexe Angelegenheit!

Vom Dämmen und Lüften Kontrollierte Wohnraumlüftung: Fensterlüftung verursacht hohe Wärmeverluste. Wohnraumlüftungsanlagen machen diese überflüssig, gleichzeitig wird die vorhandene Raumwärme über einen Wärmetauscher zur Temperierung der frischen Außenluft genutzt. Neben der Energieeinsparung spricht vor allem der hohe Wohnkomfort für den Einbau einer solchen Anlage. Die ausgezeichnete Raumluftqualität wird durch die ständige Zufuhr von vortemperierter Frischluft erreicht.

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Diese wird mittels Filter von Staub, Pollen und Sporen gereinigt und wird über Öffnungen im Boden oder in der Decke zugeführt, wobei Schadstoffe, Gerüche und überschüssige Feuchtigkeit laufend abgeführt werden. Natürlich kann bei Bedarf auch über Fenster gelüftet werden. Eine fachkundige Ausführung und ein sachgerechter Einbau machen eine Wohnraumlüftung zur sogenannten „Komfortlüftung“. Die Kombinationsmöglichkeiten von Lüftung und Heizsystem sind im Passivhaus das Thema Nummer eins. Wärmedämmung: Unter Wärmedämmung versteht man Maßnahmen zur Verringerung der Abgabe oder Ausbreitung von thermischer Energie. Voraussetzung für die effiziente Wärmedämmung eines Gebäudes sind große Dämmstärken, angepasste Materialien und Dämmsysteme. Ein wesentlicher Punkt dabei ist auch die perfekte Qualität der Ausführung. Erfahrungen zeigen, dass die bisher üblichen Dämmstärken sowohl energietechnisch als auch ökonomisch betrachtet zu gering sind. Den heutigen Standards entsprechend, werden für die einzelnen Bauteile folgende Dämmstärken empfohlen: Außenwand: 20 cm Oberste Geschoßdecke: 30 cm Zwischensparrendämmung: 38 cm Aufsparrendämmung: 20 cm Dämmung der Kellerdecke: 16 cm Die Zahl der Dämmstoffe hat sich in den vergangenen Jahren wesentlich erweitert. Neben den herkömmlichen Dämmmaterialien werden zunehmend ökologische Dämmstoffe wie Hanf, Flachs, Schafwolle, Mineralschaumplatten oder Zellulose verwendet. Für die Dämmung von Bauteilen, die einer hohen Belastung durch Feuchtigkeit ausgesetzt sind, werden oftmals noch


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25 Jahre Erdgas in Tirol – TIGAS erhöht Förderungen um 25 %! Anlässlich des Jubiläums „25 Jahre Erdgas in Tirol“ erhöht die TIGAS im Jahr 2012 die bisherigen Förderungen um 25 %. Damit macht sich eine Umstellung der Heizungsanlage auf ein Erdgas-Brennwertgerät mit 1.500 Euro bezahlt! 1987 nahm das Fernheizwerk Kufstein als erster TIGAS-Kunde den Erdgasbezug auf. 25 Jahre später versorgt die TIGAS mehr als 85.000 Haushalte, Gewerbe- und Industriebetriebe in mehr als 140 Tiroler Gemeinden über ihr 2.674 km langes Erdgasnetz mit Erdgas. Aktuell liefert die TIGAS jährlich rund 300 Mio. Kubikmeter Erdgas an ihre Kunden. Erdgas hat sich damit als umweltschonender, preiswerter und komfortabler Brennstoff in Tirol erfolgreich durchgesetzt und ist heute der umweltschonendste, in ausreichenden Mengen zur Verfügung stehende Energieträger. Ein Heizkostenvergleich bei der Verwendung unterschiedlicher Brennstoffe zeigt, dass Erdgas unter Berücksichtigung der Gesamtkosten (Brennstoffkosten, Kapital-, Betriebs- und Wartungskosten) im Vergleich zu anderen Brennstoffen wesentlich günstiger

abschneidet. Und das ohne Feinstaub und mit geringeren CO2Emissionen. Eine Heizungsumstellung ist problemlos möglich, der Brennstofflagerraum entfällt, die Geräte sind kompakt, arbeiten leise und lassen sich auch in den Wohnbereich integrieren. Eine Umstellung auf Erdgas-Brennwerttechnik wird von der TIGAS mit 1.500 Euro gefördert. Die Effizienzsteigerung ist beachtlich: Im Vergleich zu alten Kesseln senken moderne Gas-Brennwertgeräte den Energieverbrauch um bis zu 40 Prozent. Brennwertgeräte nutzen die im Abgas vorhandene Wärme, die bei anderen Heizsystemen verloren geht. Durch die günstigen Erdgaspreise rentiert sich eine Umstellung bereits nach kurzer Zeit. Sichern Sie sich jetzt die um 25 % höheren Förderungen! Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der TIGAS beraten Sie gerne unter der kostenlosen Serviceline 0800 828 829.

TIGAS-Förderprogramm 2012 Umstellprämie 25plus: Bei Umstellung einer bestehenden Heizanlage auf Erdgas: 500 Euro (bei Mehrfamilienhäusern 250 Euro pro Wohneinheit) Energiesparbonus 25plus: Bei erstmaliger Erdgasbezugsaufnahme und Einbau eines Brennwertgerätes: 750 Euro (bei Mehrfamilienhäusern 375 Euro pro Wohneinheit) Umweltprämie 25plus: Für den Einsatz von Erdgas-Brennwertgeräten und den Austausch konventioneller Erdgasheizungsgeräte gegen Erdgasbrennwertgeräte: 250 Euro je Zählpunkt. Erdgaswärmepumpenförderung: Bei Einbau einer Erdgaswärmepumpe: 600–6.000 Euro (abhängig von der Anschlussleistung)

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• Rahmen: Fensterrahmen mit hoher thermischer Qualität sind heute vorwiegend in Holz, Holz-Alu, Kunststoff und Aluminium erhältlich. Aus ökologischer Sicht sind Holzrahmen zu bevorzugen. Um dem Passivhausstandard zu genügen, kommen sogenannte Warmrahmen zum Einsatz. Diese trennen mittels Einlagen mit sehr geringer Wärmeleitfähigkeit oder zusätzlichen Luftkammern den äußeren kalten Rahmenteil vom inneren, warmen Teil. • Einbausituation: Der Einbau der Fenster ist ein sehr heikler Punkt. Bei der Montage ist besonders auf den Übergangsbereich zwischen Fensterstock und Mauerwerk zu achten, um Wärmebrücken zu verhindern. Der neue Fensterstock sollte in der Dämmebene oder direkt hinter der Dämmung platziert sein, um ein einfaches „Überdämmen“ mit mindestens 3 cm zu ermöglichen. Äußerst wichtig dabei ist der luft- und winddichte Einbau der Fenster. Durch die Dichtheit neuer Fenster und Verglasungen steigt die Luftfeuchtigkeit im Raum. Um Kondensat und Schimmelbildung zu vermeiden, ist konsequentes Stoßlüften Voraussetzung für ein gutes Raumklima. Eine Alternative zur Fensterlüftung ist der Einbau einer Lüftungsanlage, die den notwendigen Luftwechsel sicherstellt.

Energiesparendes Bauen in Vollendung – das Passivhaus

Tipp: Der Energiespar-Check der E-Control kalkuliert, wie viel Energie Sie im Jahr verbrauchen, wie viel Sie diese kostet und wie viel Sie sparen könnten. www.e-control.at

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Fenster: Zugluft, angelaufene Scheiben und hohe Heizkosten sind oft Anlass für einen Fenstertausch. Vier Kriterien bestimmen die Qualität eines Fensters: • Verglasung: Heute kommen grundsätzlich nur noch Wärmeschutzverglasungen zur Anwendung. Sie bestehen aus zwei oder drei Scheiben, die mit einer hauchdünnen Metallbedampfung beschichtet und mit Edelgas gefüllt sind. Eine Einfachverglasung entspricht beispielsweise einem Bedarf von ca. 62 l Öl pro Jahr und m², eine 3-Scheiben-Wärmeschutzverglasung nur einem Bedarf von 8,5 l Öl pro Jahr und m². Randverbund: Der Abstandhalter zwischen den einzelnen Glasscheiben wird als Randverbund bezeichnet. Je geringer die Wärmeleitfähigkeit des Materials für den Randverbund ist (ideal sind spezielle Kunststoffe und Edelstahl), desto geringer sind auch die Energieverluste und angelaufene, feuchte Fenster im Randbereich können verhindert werden.

Beim Passivhaus wird durch die besondere Isolation der Wände, Fenster und des Daches eine überdurchschnittliche Wärmerückgewinnung der Abstrahlwärme von Bewohnern und Haushaltsgeräten erreicht. Eine ausgeklügelte Lüftungsanlage vermindert ebenfalls einen Wärmeverlust und regelt die Frischluftzufuhr für die Bewohner. Die Frischluft wird oft durch einen Erdwärmetauscher vorgewärmt dem Gebäude zugeführt. Wichtige Bestandteile sind außerdem eine extrem gute Luftdichtheit sowie eine spezielle Gebäudeform. Nur bei extrem niedrigen Temperaturen muss ein Teil des Heizbedarfs durch geläufige Heizungssysteme wie beispielsweise Fernwärme, Gas- oder Ölheizung, Holzofen oder eine solartechnische Anlage gedeckt werden. Perfekte Dämmung, eine hohe Fensterqualität und eine kontrollierte Wohnraumlüftung in Symbiose mit einem Heizsystem von niedrigem Energiebedarf machen also ein Passivhaus aus.

(Konsumenten – Service & Beratung – Toolbox – Energiespar-Check)

XPS-Platten eingesetzt, die mit einem Treibmittel hergestellt werden. Aus ökologischen Gründen sollten hier mit CO2 oder Luft geschäumte Platten oder EPS-Automatenplatten verwendet werden. Möglichst vermieden werden sollten auch umweltbelastende Montageschäume. Für verputzte Fassaden sind mehrschichtige Wärmeverbundsysteme, die exakt aufeinander abgestimmt sind, empfehlenswert. Bei schützenswerten Fassaden bietet sich die Innendämmung an.

„Passiv“ werden diese Häuser deshalb genannt, weil der überwiegende Teil des Wärmebedarfs aus „passiven“ Quellen, wie Sonneneinstrahlung oder Abwärme von Personen und technischen Geräten, gedeckt wird. Aufgrund seiner guten Wärmedämmung und des perfekt aufeinander abgestimmten Heiz- und Lüftungssystems ergibt sich eine äußerst positive Raumwahrnehmung gekoppelt mit einem niederen Energieverbrauch. Das Passivhaus ist in dem Sinne auch keine neue Bauweise, sondern eher ein Baustandard, der besondere Anforderungen bezüglich Architektur, Technik und Ökologie festlegt und nicht auf einen bestimmten Gebäudetyp beschränkt ist.


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aus.bildung

Energie der Zukunft Gemeinsam mit der Technischen Universität Wien bietet das WIFI Tirol im Frühjahr 2013 das neue TU-WIFI-Energy-College an und mit ihm eine einmalige Chance für die Elektrobranche, sich im Bereich der Energiegewinnung, -wandlung und -nutzung auf den aktuellsten wissenschaftlichen Stand zu bringen, hochwertige Investitions- und Beratungsargumente zu entwickeln und nebenbei akademische Lorbeeren zu ernten.

Energie, ressourcenschonend geplant und nachhaltig genutzt, ist die Grundlage jeder modernen Gesellschaft. Das WIFI baut daher seine „grünen“ Weiterbildungsangebote laufend aus und verbindet sich dafür u. a. mit den Professoren der Technischen Universität Wien. Im TU-WIFI-EnergyCollege können sich Elektrotechniker/innen das Know-how für die Energiesysteme der Zukunft holen. Mit dem College bietet das WIFI HTL- und Meister-Absolventen mit Elektrotechnikkenntnissen sowie allen Technik-Interessierten eine Weiterbildungsschiene, die durch die Kombination von wissenschaftlichem Energie-Know-how und aktueller Praxis punktet. Die Teilnehmer/innen bekommen das entsprechende Rüstzeug in die Hand, um als Verantwortliche in Unternehmen, im Handel und als Berater erneuerbare Energien sinnvoll integrieren zu können.

nen, die entsprechenden fachlichen Grundlagen und ermöglicht es, sich mit Elektro- und Energiethemen auf akademischem Niveau zu beschäftigen. Jedes Modul umfasst 36 Lerneinheiten; werden alle drei Module positiv absolviert, erhält der Teilnehmer/die Teilnehmerin ein Zertifi kat der Technischen Universität Wien und ECTS-Punkte, die bei einem Studium angerechnet werden können. Für die Vorträge kommen die Professoren der TU Wien direkt ans WIFI Innsbruck.

Um elektrische Energiesysteme weiterzuentwickeln und diese nachhaltig an die Anforderungen einer erneuerbaren Zukunft anzupassen, ist ein tiefgreifendes Verständnis der Zusammenhänge und Prozesse in Energiewandlung, -übertragung und -verteilung notwendig. Das TU-WIFI-Energy-College vermittelt in drei Modulen, die auch einzeln gebucht werden kön-

TU-WIFI-Energy-College Modul 3 Energienutzung 05.04.2013 bis 13.04.2013 | Fr. und Sa. von 8 – 17 Uhr

Kurstermine: TU-WIFI-Energy-College Modul 1 Energieversorgung 01.02.2013 bis 09.02.2013 | Fr. und Sa. von 8 – 17 Uhr TU-WIFI-Energy-College Modul 2 Energiewandlung 01.03.2013 bis 09.03.2013 | Fr. und Sa. von 8 – 17 Uhr

Infos & Anmeldung: Gabriele Hable Tel.: 05 90 90 5-7271 gabriele.hable@wktirol.at www.tirol.wifi.at

„Ohne Energie geht in unserer Gesellschaft gar nichts. Gesellschaft, Wirtschaft und Industrie benötigen eine nachhaltig umweltfreundliche, zuverlässige und wirtschaftliche Energieversorgung und technische Fachleute, die unsere Energiesysteme der Zukunft gestalten.“ Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Gawlik, Technische Universität Wien, Institut für Energiesysteme und Elektrische Antriebe

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Der Ofen – Wärme in ihrer schönsten Form


„Meine Öfen sollen optimal in den Lebensraum integriert werden und Harmonie und Geborgenheit in den Lebensraum der Kunden bringen. Nach einer 3-DVisualisierung der gesamten Raumsituation folgt ein konkretes Modell des neuen Ofens und dann erst wird mit der fachmännischen Umsetzung begonnen.“ Hafnermeister Ronald Csida

Moderner Ofenbau by Csida

Bei einem Besuch bei Hafnermeister und Ofendesigner Ronald Csida in Rinn bekamen wir Lust auf die kühleren Tage im gemütlichen Eigenheim und einen dekorativen Wärmespender in den eigenen vier Wänden. Öfen können längst mehr als wohlige Wärme verbreiten. Sie sind zum architektonischen Element geworden: Als Raumteiler, Sitz- und Liegegelegenheit oder dekoratives Schmuckstück werten sie Wohnräume auf und verleihen diesen eine ganz persönliche, heimelige Note.

Je nach Konstruktionsweise unterscheidet Csida zwei Ofensysteme: Sogenannte Kombiöfen geben die Wärme zum einen Teil über den Speicher, andererseits über ein Warmluftgitter rasch an den Raum ab. Der Vorteil dieses Systems liegt an der schnellen Wärmeerzeugung und der Möglichkeit, große Sichtfenster verwenden zu können. Reine Speicheröfen werden heute mit Abbrandsteuerung und einer automatischen Regelung ausgestattet, um die Benutzerfreundlichkeit erheblich zu erhöhen. Ein großes Anliegen Csidas ist es, die Verbrennungsluft für den Ofen nicht aus der Raumluft zu entnehmen, sondern von außen zuzuführen. Das bedingt die Planung und Ausführung eines Zuluftschachtes im Kamin oder eines Flachkanales im Boden.

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Ofen von der Vorderseite: Mit der Marke „feuerkultur“ entwickelte Wieser Wohnkeramik aus Gröbming eine Weltneuheit in ihrer Branche: den Lodenofen – ein Heizkamin mit hochschiebbarer Panoramascheibe. Einzigartig ist die Außenhülle dieses Schmuckstückes: der originale und vielbekannte „Schladminger“ Loden, der geschmeidig über den Ofen gespannt wird. Der Loden wird im österreichischen Alpenraum in hundertjähriger Tradition aus Schafwolle erzeugt. Die weiche Form verleiht dem Lodenofen dabei in seiner Ästhetik eine angenehme Zeitlosigkeit und Beständigkeit. Die Kombination mit schwarzmatten Metallflächen und Stoffbändern macht ihn zum ultimativen Designelement. Infos unter www.wieser-wohnkeramik.at



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ES

HOLZ

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Wohlige Wärme

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Eine ansprechende und durchaus bequeme Alternative zur „herkömmlichen“ Feuerstelle sind Ethanol-Öfen. Sie benötigen keinen Rauchabzug und keinen festen Anschluss, verbrennen sauber und praktisch rückstandslos und vermeiden Rauchentwicklung. Auch wenn manchem das gewisse Knistern fehlt, so haben sie dennoch einen großen Vorteil: Sie lösen den Ofen von einem festem Standort. Er wärmt, wo immer Sie wollen ... 1 + 2: Conmoto z. B. führt mobile Ethanol-Kamine wie Roll Fire, der seinen kugelgelagerten Edelstahltank beim Rollen souverän ausbalanciert, oder Travelmate, der sich formal an einen Reisekoffer anlehnt und damit schon suggeriert, dass er gerne mal den Platz wechselt. www.conmoto.com 3. Für alle Mutigen, die nicht unbedingt mit Holz hantieren wollen, bietet sich der Bioethanol-Kamin „BB – Baby Bubble“ von Antrax an. Gibt‘s in vielen verschiedenen (knalligen) Farben und mit unterschiedlichen Öffnungen. www.antrax.it

Neben dem klassischen Holzofen kommen besonders im öffentlichen Bereich auch immer wieder Öfen mit Gas und Feuerstelle zum Einsatz. Diese sind sehr leistungsfähig und gut regelbar. Ein weiterer Trend in Sachen Ofenbau ist der Einsatz von Grill-Feuerstellen auf wohnlichen Terrassen. Diese Objekte bieten sowohl Wärme als auch einen Ort für kulinarische Genüsse. Natürlich können Öfen mittlerweile auch zur Warmwasserauf bereitung genützt werden, was allerdings viel mehr Technik, größere Bedienungsintensivität und weniger gestalterische Möglichkeiten mit sich bringt. Gestalterisch geht der Trend zur zeitlosen, schlichten Form als skulpturales oder raumbildendes Element. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt – neben dem klassischen Kachelofen und der schlichten verputzten Variante kommen vermehrt auch Oberflächengestaltungen mit Naturstein, satiniertem Glas, Loden oder Schwarzblech zum Einsatz.

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Edle Technik ist unsere Leidenschaft! Darunter verstehen wir die kreative und innovative Arbeit mit edelsten Materialien wie Edelstahl, Glas, Holz, Stein oder HI-MACS® in jeder Form. Wir verwirklichen Ihre Projekte von der Idee bis zur termingerechten Eröffnung. Gemeinsam erarbeiten wir in Detail- und Werkplanung die verschiedensten Vorhaben in den Bereichen: Ladenbau, Edelstahlküchen, Kühlsysteme, Stahl/Glas/Fassade, Handläufe und Geländer. EDELTECHNIK KLUCKNER steht für hochwertigste Komplettlösungen im Laden- und

Fassadenbau. Unser 45 Mitarbeiter starkes, hochmotiviertes Team, kümmert sich gezielt, je nach Projektschwerpunkt, um Ihre Wünsche und Anforderungen. Von unserem Firmensitz in Innsbruck aus betreuen wir unsere Kunden in Österreich, Deutschland und Italien. Überzeugen Sie sich von unserer Arbeit auf unserer Homepage unter: www.kluckner.at oder kontaktieren Sie einen unserer erfahrenen Projektleiter des jeweiligen Bereiches.

Projektbereich

Ansprechpartner

Kontaktdaten

Ladenbau

Josef Hilber Christian Lercher

+43/664/1136307, j.hilber@kluckner.at +43/664/6361600, c.lercher@kluckner.at

Edelstahlküchen

Hannes Fuchs Ilda Begic

+43/664/3118740, h.fuchs@kluckner.at +43/512/344228-24, i.begic@kluckner.at

Kühlsysteme

Josef Hilber Christian Lercher

+43/664/1136307, j.hilber@kluckner.at +43/664/6361600, c.lercher@kluckner.at

Stahl/Glas/Fassade

Christoph Reichenvater Josef Hilber

+43/664/9692842, c.reichenvater@kluckner.at +43/664/1136307, j.hilber@kluckner.at

Handläufe/Geländer

Christoph Reichenvater Christian Lercher

+43/664/9692842, c.reichenvater@kluckner.at +43/664/6361600, c.lercher@kluckner.at


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Bernhard Kluckner

EDELTECHNIK KLUCKNER GMBH • Valiergasse 38, A–6020 Innsbruck • www.kluckner.at


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Kompetenz hoch vier Wenn’s um Bauen, Holz & Handwerk geht, geht man zu Spechtenhauser: Fenster, Möbel, Glas aus einer Hand Das Traditionsunternehmen Spechtenhauser vereint vier Kompetenzen, die sich optimal ergänzen, unter (s)einem Dach: Fensterbau, Tischlerei, Glasbau sowie das eigene Möbelstudio. Kunden profitieren also von durchgehend hohen Qualitätsstandards und hervorragenden Komplettlösungen.

Seit über 80 Jahren steht der Name Spechtenhauser für hochwertige Fenster nach Maß. „In jedem unserer Fenster stecken eine große Portion Erfahrung, umfangreiches Know-how und innovative Qualitätsarbeit“, sagt Geschäftsführer Martin Wegscheider. Gleiches gilt für die Möbeltischlerei und den Glasbau. Da Durchblick von der ersten Sekunde an gefragt ist, legt man bei Spechtenhauser größten Wert auf ein umfassendes Beratungsgespräch, um gemeinsam mit dem Kunden eine individuelle Lösung zu erarbeiten. „Und auch bei der Umsetzung überlassen wir nichts dem Zufall.“

Präzision in Holz

Spechtenhauser Holz- & Glasbau GmbH Scheuchenstuelgasse 2–4 6020 Innsbruck Tel.: 0512 / 2202-0 info@spechtenhauser.com www.spechtenhauser.com

In der hauseigenen Tischlerei entsteht Maßarbeit den gewünschten Anforderungen und Planungen entsprechend: Möbel und Innenausbauten von Meisterqualität, die individuell auf die jeweiligen Kundenbedürfnisse zugeschnitten sind. Da spürt man die jahrzehntelange Erfahrung im Umgang mit dem Rohstoff Holz sowie die handwerkliche Präzision der Tischler. Hochwertige Materialien, erstklassige

Arbeit und fachmännische Beratung – auf diesen Grundlagen werden Projekte der Möbeltischlerei Spechtenhauser verwirklicht. In Kombination mit dem eigenen Möbelstudio gilt Spechtenhauser als führender Einrichtungspartner in Tirol: Ob Designermöbel, funktionsbetonte Wohnarrangements oder durchdachte Raumkonzepte – Spechtenhauser macht Wünsche wohnlich.

Ständige Standort-Entwicklung Der heutige Firmenstandort in Innsbruck besteht bereits seit 60 Jahren. Kontinuierlich investiert man dort in Ausbau, Modernisierung und Weiterentwicklung. Aktuell werden die Produktions- und Büroflächen mit einem massiven Investitionsvolumen von 5 Mio. Euro erweitert. „Wir sind immer bestrebt, unseren Standort sowie die Arbeitsplätze modern zu halten – auf dem neuesten Stand der Technik. Nur so können wir den ständig steigenden Anforderungen gerecht werden und auch weiterhin eine führende Rolle spielen“, bringt es Martin Wegscheider auf den Punkt.


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Living life the easy way 30 eco.nova


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Das eigene Haus: ein Ort zum Wohlfühlen, an guten wie an schlechten Tagen. Und so wie die Ehe sollte auch das Haus auf einem guten, stabilen Fundament gebaut sein, damit das Leben rundum „easy“ wird. Zimmermann Bau zeigt mit diesem Beispiel im Zillertal, dass dafür nicht unbedingt ein Keller nötig ist. Hauptsache, das Darüber stimmt. Und das wurde von Matthias Maier schön weitläufig geplant und von Zimmermann als Generalunternehmer schlüsselfertig umgesetzt. Im nordwestlichen Teil des Erdgeschoßes befindet sich der große, offene Wohn-Koch-Essbereich, durch den man auf die teilweise überdachte Terrasse gelangt. Eine offene, einläufige Treppe führt ins Obergeschoß, das sich in der Folge in einen Elternbereich mit Bad, Erker und Schrankraum sowie einen allgemeinen Bereich mit Extra-Bad aufteilt. Die nächste Seite gibt ein paar Einblicke ins Innere des Hauses. eco.nova 31


Einfamilienwohnhaus im Zillertal Nutzfläche, beheizt .......... 156,67 qm Nebenräume ...................... 85,56 qm Geschoße .................2 oberirdische, kein Keller Heizung .....................Wärmepumpe, Kombigerät, hocheffizient Lüftung .................... Komfortlüftung Planungsbeginn ....................... 2009 Baubeginn ................................ 2009 Fertigstellung ............................2010 Ausführung .........Zimmermann & Co, www.zimmermann-bau.at


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Die Volksbank veranstaltet Bauherren-Abende in Fügen und Telfs.

Bauherren-Abende der Volksbank Die Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG veranstaltet speziell für Bauherren, Wohnungs- und Grundkäufer sowie Haus- und Wohnungssanierer zwei Informationsabende: am Dienstag, 16. 10. im Einrichtungshaus Wetscher in Fügen und am Mittwoch, 17. 10. im Möbelhaus Föger in Telfs. Programm & Vorträge: • Wohnbauförderung und Wohnhaussanierung in Tirol – die Neuerungen seit 1. Juli 2012 • Praktische Tipps für eine perfekte Immobilienfinanzierung • Versicherungstipps fürs Bauen und Wohnen • Infrarot für zuhause – der ganz private SpaBereich in den eigenen vier Wänden • Aktuelle Wohn- und Einrichtungstrends (nur in Fügen) • Wohnquiz mit Preisen im Wert von 2.000 Euro • Info-Corner von Energie Tirol für persönliche Fragen

• Hilfestellung bei der Einreichung/Abwicklung der Wohnbauförderungsanträge. • Ein kostenloses Versicherungspolizzen-Service. • Nutzung des Volksbank-Netzwerkes für Häuslbauer – ob Notar, Architekt, Immobilienmakler, Energieberatung oder Wohnbauförderung – die Volksbank kennt die richtigen Ansprechpartner vor Ort.

Angelika Katzmayr, WohnbauExpertin der Volksbank: „Holen Sie sich wertvolle Tipps & Anregungen beim Volksbank-Bauherren-Abend, damit die Realisierung Ihres Wohntraums nicht zum finanziellen Albtraum wird.“ Foto: Volksbank

Kaufen, Bauen, Sanieren? Günstiger könnte der Zeitpunkt nicht sein, denn das tiefe Zinsniveau macht Kredite derzeit äußerst billig. Die Volksbank bietet als Wohnbau-Bank aber nicht nur Topkonditionen für Immobilienfinanzierungen, sondern auch eine ganze Reihe von erstklassigen Serviceleistungen speziell für Bauherren: • Einen unverbindlichen Wohnbau-Check, bei dem die Machbarkeit einer künftigen bzw. die Konditionen einer bestehenden Finanzierung genau überprüft werden. • Ein persönliches Finanzierungsangebot – bei Bedarf auch in mehreren Planvarianten. • Ein günstiges Baukonto als Drehscheibe für die finanzielle Abwicklung des Projektes. • Verschiedene Gratisbroschüren, Leitfäden und Magazine zum Thema „Bauen, Wohnen & Finanzieren“. Informieren Sie sich bei den Volksbank-Bauherren-Abenden darüber – es zahlt sich aus. Die Veranstaltungen finden bei freiem Eintritt am Dienstag, 16. Oktober 2012 in Fügen (Einrichtungshaus Wetscher, Zillertalstraße 30) und am Mittwoch, 17. Oktober 2012 in Telfs (Möbelhaus Föger, Bundesstraße 1) statt und dauern jeweils von 19 bis ca. 21 Uhr. Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl! Eine Anmeldung ist daher unter der kostenfreien Volksbank-Hotline 0800 / 82 84 765 oder www.volksbank-tis.at/bauherrenabend unbedingt erforderlich.

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Foto: Rowa Moser

Ort der Begegnung Mit der neuen Firmenzentrale in der Bernhard-Höfel-Straße in Innsbruck haben wir unseren langgehegten Traum realisiert und eine Kommunikationsplattform geschaffen, die unser breites Produkt- und Serviceangebot für alle zugänglich macht. Die Synergien zwischen Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern werden im neuen Firmensitz sinnvoll verknüpft und lassen das ROWA-Moser Hauptgebäude zu einem Ort fruchtbarer Begegnungen und Gespräche werden. Auf 4.000 m2 Geschäftsfläche und über 2.000 m2 Schaufläche erleben Sie alles, was ROWA-MOSER zu bieten hat und erhalten mehr als einen kleinen Einblick in die Welt des findigen Tiroler Unternehmens. Be-

Beleuchtung

suchen Sie uns in unserem neuen Firmengebäude und fordern Sie uns heraus. Wir freuen uns auf viele neue interessante Geschäftsprojekte.

Stark, durch ein starkes Netzwerk Seit mehr als 25 erfolgreichen Jahren haben wir uns durch fachliche Kompetenz und einen hohen Qualitätsstandard in verschiedensten Geschäftsbereichen einen guten Namen erarbeitet. Dennoch ist es vor allem unser Netzwerk, das diese Höchstleistungen erst möglich macht. Das perfekte Zusammenspiel zwischen Mitarbeitern, Lieferanten und Partnern ist unentbehrlich, um die Wün-

Universitäts-Bibliothek

Tirol-Panorama

sche unserer Kunden umzusetzen und die in uns gesetzten Erwartungen täglich zu erfüllen. Wir legen daher sehr viel Wert auf Planung und Beratung, um bereits im Vorfeld den Grundstein für eine erfolgreiche Projektausführung zu legen. Dies garantiert unseren Kunden auch in Zukunft Top-Leistungen auf höchstem Niveau.

Aufgestiegen zum Produzenten Seit 1.4.2011 hat ROWA-MOSER seinen langjährigen Lieferanten Hyxal zu 100% übernommen und ist somit auch zum Produzenten geworden.

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Bilder: cn-architekten, Dr. Günther Egger, din a4, Lukas Schaller, MMag. Klaus Schebesta


foto: birgit köll

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6020 INNSBRUCK Headquarter Bernhard-Höfel-Straße 9 Fon +43 (512) 33770-0 Fax +43 (512) 33770-7 office.ibk@rowa-moser.at

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9020 KLAGENFURT Industriering 3 Fon +43 (463) 35559 Fax +43 (463) 37592 office.klgft@rowa-moser.at

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4060 LEONDING/LINZ Peintnerstraße 2a Fon +43 (732) 680 088 Fax +43 (732) 680 088-13 office.linz@rowa-moser.at

2353 GUNTRAMSDORF Triester Straße 79 Fon +43 (2236) 53435 Fax +43 (2236) 53435- 7 office.gtdf@rowa-moser.at

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Die Landesinnung Bau Tirol will Wohnen für die Tiroler wieder leistbar machen und zugleich faire Preise für die Bauwirtschaft durchsetzen Fotos: Ch. Ascher, Fotolia

Voller Einsatz für leistbares Wohnen Um leistbares Wohnen für die Tiroler Bevölkerung, aber auch faire Preise für die heimische Bauwirtschaft sicherzustellen, müssen die Kosten im geförderten Tiroler Wohnbau gesenkt werden. Der Landesinnung Bau Tirol ist es gelungen, erstmals eine umfassende Diskussion über dieses Thema in Gang zu bringen. Im geförderten Wohnbau sind die Kosten gedeckelt – und diese zulässige Maximalsumme steigt seit Jahren langsamer als die Herstellkosten der Unternehmen. Dadurch wird es für die ausführenden Firmen immer schwieriger, kostendeckend zu arbeiten. Eine Expertengruppe hat daher – auf Initiative der Landesinnung Bau Tirol – die verschiedenen Kostenfaktoren erstmals systematisch durchleuchtet und detaillierte Einsparungsempfehlungen vorgelegt. Zu den wesentlichen Kostentreibern im geförderten Wohnbau zählen demnach überzogene Baustandards: Dies betriff t z. B. Autoabstellplätze (derzeit sind in Tirol bis zu drei pro Wohnung vorgeschrieben!), Aufzüge (hierzulande bereits ab drei Geschossen verpfl ichtend), aber auch Vorschriften über Energieeffizienz, Brandschutz oder Ausstattungsstandards. Diese unverhältnismäßigen Auflagen sollten nach Ansicht der Experten ebenso zurückgefahren werden wie die Flut an Gutachten in Bereichen wie Wasserrecht, Versickerung und Geologie.

Kostensenkung von 15 Prozent möglich Erhebliches Einsparungspotential liegt auch in einer effizienteren Wohnbauplanung. So sollten bei Architekturwettbewerben künftig genau definierte Wirtschaftlichkeitsparameter – nicht nur ästhetische und städtebauliche Aspekte – in die Entscheidungen einfl ießen. Zusammen mit einer wohnbaugerechteren Raumordnung und neuen Finanzierungsmodellen könnten die Kosten im geförderten Wohnbau in Summe um bis zu 15 Prozent gesenkt werden. Die Expertenvorschläge der Landesinnung Bau Tirol zeigen also, dass leistbarer Wohnraum und gerechte Preise für die Bauwirtschaft kein Widerspruch sein müssen. Nun liegt es an der Politik, diese Vorschläge aufzugreifen.

Willkommen auf der Insel! Dem Wohnungseigentum für gehobene Ansprüche in Innsbruck. Mit der Sillinsel wird eines der attraktivsten Grundstücke im Zentrum von Innsbruck, nördlich des EKZ Sillpark, neu gestaltet. Durch einen mehrstufigen Architekturwettbewerb konnte ein Ergebnis erzielt werden, welches seinesgleichen sucht und einen neuen städtebaulichen Akzent setzt. Es ist geplant, mit der Errichtung dieser hochwertigen Wohnanlage Ende des Jahres zu beginnen. Mit der Fertigstellung ist 2014 zu rechnen. Besonders Wert wird auf die Architektur und die Ausstattung des Gebäudes gelegt, denn Wohnen ist ein Ausdruck der individuellen Persönlichkeit. Jeder prägt und lebt seinen eigenen Stil, richtet sich so ein, dass er sich wohl und geborgen fühlt – jede Wohnung ist einzigartig. Von der Zwei-Zimmer-Wohnung mit ca. 50 m² bis hin zum Loft mit ca. 250 m² werden alle Wohnwünsche erfüllt. Um die hochwertige Ausstattung besser vermitteln zu können, wurde für das Projekt Sillinsel ein eigenes Präsentationsbüro im Businesspark Innsbruck, Valiergasse 60 eingerichtet. Interessenten stehen hier einige Produkte der Ausstatter zur Verfügung – man kann die Ausstattung des Projektes sehen und fühlen. Wir helfen Ihnen sehr gerne, Ihren individuellen Wohntraum zu realisieren, und unterstützen Sie selbstverständlich bei all Ihren Überlegungen, stehen Ihnen auf Wunsch mit Rat und Tat zur Seite und begleiten Sie mit wertvollen Tipps, damit auch Sie Ihren persönlichen Wohntraum leben können. Nützen Sie die Gelegenheit und vereinbaren Sie einen persönlichen Beratungstermin unter Tel. 0512 / 27 76 84 oder via E-Mail unter wohnen@sill-insel.at.

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Schafferer Holzhaus

Krisensicher und behaglich

Ein Holzhaus, das weniger Energie verbraucht als es erzeugt: Durch die Verwendung von natürlichen Baumaterialien ist das Wohnklima ein nahezu perfektes und sorgt für eine Oase der Ruhe und Entspannung.

Die Vorteile des Schafferer natürlich MASSIVHOLZHAUSES: • Holz fühlt sich gut an, riecht gut und vermittelt Wärme. Darüber hinaus reguliert der natürliche Baustoff die Luftfeuchtigkeit und hält sie auf einem konstant angenehmen Niveau. • Holz wirkt als Speicherstoff und ist mit keiner anderen Bauweise vergleichbar. • Holz stärkt die Fähigkeit zur Regeneration und beugt Erkrankungen vor. • Holz wirkt positiv auf das Wohlbefinden.

Sehen, spüren, fühlen Bei einem Besuch im Energiehauspark lässt sich das angenehme Wohnklima im natürlich MASSIVHOLZHAUS von Schafferer bestens erleben und zeigt eindrucksvoll die neue Ära des Hausbaus.

Das Schafferer natürlich MASSIVHOLZHAUS im Energiehauspark Innsbruck direkt am Autobahnzubringer Einkaufszentrum DEZ ist das Ergebnis aus 20 Jahren Erfahrung im Holzbau und ein Haus, das weniger Energie verbraucht als es erzeugt.

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Unterberger prägt das Gesicht des Tiroler Unterlandes

Ob Innpark Kufstein, Westpark Wörgl, Ritter- oder Sternhaus in Kufstein: Objekte, die Unterberger Immobilien errichtet, werden innerhalb kürzester Zeit zu florierenden Standorten. Die Immobilienaktivitäten der Unterberger Gruppe und des Teams um die Geschäftsführer Mag. Josef Feichtner und Josef Gruber prägen mit ihrer nachhaltigen Konzeption, Projektentwicklung und Realisierung das Erscheinungsbild und die wirtschaftliche Entwicklung des gesamten Tiroler Unterlandes und darüber hinaus. Vor allem in Kufstein ist der Einfluss von Unterberger Immobilien nicht von der Hand zu weisen. Zahlreiche Projekte, wie z. B. das Neumayerhaus, das Ritterhaus oder das Sternhaus, zeugen von dem wirtschaftlichen Erfolg und Geschmack der Unterberger Immobilien GmbH. „In ein Topprojekt an einem guten Standort zu investieren, ist jederzeit interessant“, lautet die Philosophie von Firmengründer Fritz Unterberger. Die Richtigkeit dieses Mottos beweisen beispielsweise der Südpark Kufstein, das Fachmarktzentrum Kufstein, der Westpark Wörgl und viele weitere gewerbliche Immobilien, die stets an renommierte Firmen vermietet sind.

Innpark als Idealstandort Im gemeinsam mit der TIMMO Liegenschaftsentwicklungs- und Verwaltungs GmbH auf 8.000 m2 errichteten dreiteiligen Business- und Wohnpark Innpark

Kufstein befindet sich seit November letzten Jahres auch die Firmenzentrale der Unterberger Gruppe. Nur mehr vier Kleinbüros stehen dort frei und Gründe, sich im Innpark niederzulassen, gibt es viele: Der optimale Branchenmix, die Kostenersparnis durch gemeinsam nutzbare Infrastruktur, 150 Gratis-Kunden-Parkplätze sowie die verkehrsgünstige Lage und die garantiert hohe Kundenfrequenz überzeugen vom Standort.

Unternehmensgründer KR Fritz Unterberger (Mitte) und die beiden Geschäftsführer Josef Gruber (l.) und Mag. Josef Feichtner stehen für die Qualität und Beständigkeit der Unterberger Immobilien GmbH Foto: ofp.kommunikation

KLEINBÜROCENTER II. AUSBAUSTUFE

Tel: +43 (0) 53 72 / 64 500 info.unterberger@unterberger-immobilien.cc www.unterberger-immobilien.cc

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Haus U. in Stans: vorher (oben links) und nach dem Umbau bzw. der Aufstockung

Wohnen im Einklang „Trotz aller fortschrittlichen Fertigungsmethoden sind wir der naturnahen Materialwahl aber treu geblieben. Wir verwenden nur Materialien, die weder unsere Gesundheit noch unsere Umwelt belasten.“ Jakob Zimmermann Bauunternehmung Zimmermann & Co GmbH Innstraße 12 6112 Wattens Tel.: 05224/52556-0 www.zimmermann-bau.at Zimmermann Fühl-Mich-Wohl-Haus Bleichenweg 17a 6020 Innsbruck www.fmwh.at

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Das eigene Haus ist mehr als eine Hülle, die unserem Leben einen Rahmen gibt. Es ist gleichzeitig Rückzugsort und Begegnungszone, ein Ort des Wohlbefindens – im besten Fall ein ganzes Leben lang.

Kein Leben gleicht dem anderen, deshalb sollte auch das Haus so individuell sein wie seine Bewohner. So unterschiedlich die Gebäude auch sind, so wiederkehrend ist jedoch der Anspruch: maximaler Wohnkomfort bei minimalem Energieverbrauch. Zimmermann Bau hat sich vor allem im Holzbau einen Namen gemacht. Und auch wenn der Werkstoff an sich stets der selbe ist: Das Leistungsspektrum der Holzbau-Abteilung ist äußerst vielseitig, die Ergebnisse persönlich und erstaunlich differenziert. Neben dem bekannten Zimmermann Fühl-Mich-WohlHaus (in Holz-/Riegelbauweise) setzen ca. 25 Mitarbeiter Holzbauprojekte in die Tat um. Angefangen bei Dach- und Balkonsanierungen über Sichtdachkonstruktionen in Brettschichtholz bis hin zum Gewerbe- bzw. Industriebau sind keine Grenzen gesetzt. Holz bietet sich neben Eternit-, Max-Exterior- oder Aluminiumplatten auch in der Fassadengestaltung an und erzielt hier besondes ansprechende optische Ergebnisse. Auch wenn der natürliche Baustoff Holz derzeit eine grandiose Renaissance erlebt, setzen

viele Häuslbauer nach wie vor auf den jahrzehntelang bewährten Massivbau. Die hauseigene Massivbauabeilung verwirklicht Hochbauprojekte jeglicher Art: von der vermeintlich kleinen Sanierung über den kompletten Rohbau von Ein- und Mehrfamilienhäusern auch hier bis hin zum Industrie- und Gewerbebau. Fassadendämmungen runden das Leistungsspektrum ab. In kleinem Rahmen verwirklicht Zimmermann überdies ganz besondere Immobilien in bester Lage. „Wir finden für Sie die besten Grundstücke und bebauen diese in bewährter Zimmermann-Qualität genau nach Ihren Wünschen. Dabei haben Sie die Möglichkeit, Ihre Immobilie gemeinsam mit unserer Planungsabteilung frei zu gestalten – und das alles garantiert provisionsfrei vom Errichter“, erklärt Inhaber Jakob Zimmermann. Die Zimmermann-Planer stehen zudem natürlich auch für private Bauten zur Verfügung, wobei sämtliche Planungsleistungen in Modulen angeboten werden und damit hinsichtlich Leistung und der damit verbundenen Kosten klar definiert sind.

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10-jähriges Bestehen mit rund 250 Betrieben Im Januar 2003 wurde der Verein Qualitäts-Handwerk Tirol von der Sparte Gewerbe und Handwerk gegründet, um ein umfassendes und ganzheitliches Qualitätsbewusstsein der Tiroler Gewerbe- und Handwerksbetriebe zu festigen und zu steigern. Nun darf der Verein im Jahr 2013 sein 10-jähriges Bestehen mit rund 250 Betrieben feiern.

Die mit der Marke „Qualitäts-Handwerk Tirol – geprüft!“ ausgezeichneten Betriebe stehen für Topleistung, für optimale Servicequalität und ein überdurchschnittlich hohes Maß an Kundenorientierung und -freundlichkeit. „Die Bedürfnisse und Wünsche des Kunden stehen im Mittelpunkt. Unsere Leistung ist erst dann komplett, wenn der Kunde rundum zufrieden ist“, bringt es KommR Georg Steixner, Tischlermeister und Vereinsobmann, auf den Punkt. Viele Kunden sind auf der Suche nach dem zuverlässigen, professionellen, schnellen und sauberen Handwerker. Die Erfahrung zeigt, dass Produktqualität allein nicht reicht, um den Kunden ein zufriedenes Lächeln zu entlocken. Vielfach wünschen sie sich ein höfl iches und freundliches Personal, professionelle Beratung, eine klare und verständliche Auftragsabwicklung und persönliche Nachbetreuung. Das Qualitätssystem von „Qualitäts-Handwerk Tirol“ setzt genau an diesen Punkten an. Denn es gilt: Zufriedene Kunden sind der Schlüssel zum langfristigen Erfolg.

Damit dauerhaft auf höchstem Niveau Leistungen erbracht werden können, arbeiten die Betriebe nach einem bewährten Qualitätsmanagementsystem, das speziell für Klein- und mittelständische Unternehmen entwickelt wurde. Die Einhaltung der darin festgelegten Standards wird von professionellen Qualitätsberatern in regelmäßigen Abständen bei Betriebsprüfungen und Betriebsbesuchen kontrolliert. Davon profitieren der Unternehmer, die Mitarbeiter und die Kunden. Eine aktuelle Auflistung aller Qualitäts-Handwerker in Tirol finden Sie unter www.QHT.at.

KommR Georg Steixner, Tischlermeister und QHT-Vereinsobmann

Verein „Qualitäts-Handwerk Tirol – geprüft !“ | c/o Sparte Gewerbe und Handwerk der Wirtschaftskammer Tirol Meinhardstraße 14 6020 Innsbruck Tel.: 05 90 90 5-1403 info@QHT.at, www.QHT.at

Vom QHT-System profitieren Sie als Unternehmer durch: • effizientere und klarere Strukturen – Verbesserung

interner Kommunikation • weniger Fehlerquellen – spart Zeit, Ärger und Kosten • höhere Einbindung der Mitarbeiter – höhere Motivation • die Marke „Qualitäts-Handwerk Tirol“ als Marketinginstrument • mehr Qualität für den Kunden

Informieren Sie sich über das Qualitäts-Handwerk und die Vorteile für Ihren Betrieb unter www.QHT.at.

modernes, exklusives wohnen

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wohn.design Sie m체ssen nicht gleich Ihr ganzes Zuhause neu gestalten, um frischen Wind in die eigenen vier W채nde zu bekommen. Manchmal reicht ein kleiner Akzent, um einem Raum ein neues Erscheinungsbild zu geben: ein cooler Sessel, ein ausgefallener Couchtisch, besondere Lichtakzente, ein eleganter Vorhang ... Lassen Sie sich inspirieren.


wohn.design Sessel „New York“ von Saba, erhältlich über Couchzone Beer, SOHO, Innsbruck. www.couchzone.at


„NL“ ist ein filigraner und äußerst raffinierter Couchtisch mit Stahlrohrgestell aus dem Hause KFF. Die Tischplatte ist in verschiedenen Ausführungen erhältlich, das angehängte Lederfach bietet Platz für Magazine und Zeitungen. Gesehen bei Wetscher.

Mit „Cube“ hat Jan des Bouvrie für safretti einen zeitlosen, vielseitigen Ethanol-Kamin entworfen, der als Säule, frei oder als einzelner Block auf dem Fußboden stehen kann. Gesehen bei mg interior.

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Sessel Alis by Crassevig. Bei mg interior.

Die Garderobe „Line“ gehört zu den Bestsellern von schönbuch. Das minimalistische Modell mit einer ausklappbaren Garderobenstange gibt es in einer großen Auswahl an Lackfarben und Hölzern. Lala Berlin hat Line nun neu interpretiert und sie für eine Limited Edition mit Canvas-Stoff bezogen. Neben der knalligen Version in Orange gibt es auch eine etwas dezentere in Weiß mit neon-pinkem Fleckenmuster. schönbuch erhältlich bei mg interior.

Ligne Roset editierte 2012 den außergewöhnlichen Armlehnenstuhl „Serpentine“ für den In- und Outdoorbereich, den die junge französische Designerin Eleonore Nalet 2011 auf der d3-Ausstellung der imm Cologne zum ersten Mal ausgestellt hatte. Charakteristisch für den Stuhl sind die ineinander geflochtenen, gepolsterten Stoffwulste als Arm- und Rückenlehne auf einem zierlichen Metallgestell. Gesehen bei Wetscher.

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SEIDEMANN BRAUPROJEKT GmbH Kranebitter Allee 92 | 6020 Innsbruck | Tel. 0664 / 300 94 00 ofďŹ ce@seidemann-bauprojekt.at

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1 | BĂ„CKERBĂœHELGASSE 24A – RIEDGASSE WohnungsgrĂśĂ&#x;en: 42 – 130 m2 Baubeginn: Juni 2012, Fertigstellung: Sommer 2013 2 | DR. STUMPF-STRASSE 7 UND 9 – HĂ–TTINGER AU WohnungsgrĂśĂ&#x;en: 49 – 100 m2 Baubeginn: Herbst 2012, Fertigstellung: Herbst 2013 3 | BERCHTOLDSWEG 3 – HĂ–TTING WohnungsgrĂśĂ&#x;en: 67 – 140 m2 Baubeginn: FrĂźhjahr 2013, Fertigstellung: FrĂźhjahr 2014 Visualisierungen: renderwerk.at

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Long-Time-Liner Conture Make-up ist die perfekte Weiterentwicklung und Verfeinerung von Permanent Make-up. Es dient dazu, die natĂźrliche SchĂśnheit sanft zu unterstreichen.

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Der Vollholzspezialist Riva macht auch bei Esstischen eine gute Figur. Bestes Beispiel: Orlando mit 4-cm-Massivholzplatte in Nuss, bearbeitet mit Pflanzenöl. Das Gestell ist aus Flacheisen. Erhältlich bei Wetscher.

“ by „Egg g bei m ltlich Erhä cina. bona ior. inter

Edra steht für unbändige Kreativität und hat diese im Sessel Vermehla auf die Spitze getrieben. Längst ein Klassiker, aber immer wieder schön. Design at it‘s best bei mg interior.

„Cloth“ von Cassina ist nüchtern und sachlich und gleichzeitig verspielt und extravagant. Typisch für die Marke ist ihre visuelle Linearität, die sie in diesem Objekt einmal mehr zum Ausdruck bringt. Eigenständig und doch kombinationsfreudig, funktional und leicht. Erhältlich mit Stoff- oder Lederbezug, uni- oder zweifärbig. Sessel gesehen bei Kranebitter.

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Tischlampe Emperor von Moooi bei Kranebitter

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Die Pendelleuchte „Fiore“ von Oluce uce s, w ie aus transparentem Glas schaut aus, wie sie heißt. Erhältlich in zwei Ausfühüh hrungen (mit 7 bzw. 13 Lichtern) über ber das Einrichtungshaus Kranebitter. er.

Wenn im Herbst die Tage wieder kürzer und grauer werden, wirkt ein Vorhang in frischen Farben wahre (Stimmungs-) Wunder. Das Einrichtungshaus Kranebitter hat passend dazu die schönsten Stoffe eingekauft.

Den Sesselklassiker schlechthin von Michael Thonet gibt‘s im Einrichtungshaus Kranebitter. Nicht ganz günstig, aber ein zeitloser Freund fürs Leben.

Wer doch nicht so auf Thonet-Klassik steht, dem gefällt fällt vielleicht der V.I.P.-Chair von Moooi mit einem Bezug aus Schurwolle. Bei Kranebitter haben Sie den direkten Vergleich ...

Erkennungsmerkmal der PlatnerCollection von Knoll International sind die vertikalen Rundstahlstangen, die Designer Warren Platner Pl t bereits b it 1962 6 entworfen t f hat h t und die nun aktuell sind wie nie. Gesehen bei Wetscher.

„Falling in Love“ von Tobias Grau stellt das Licht auf den Kopf. Die putzige Kugel (Ø 8 cm) mit neuesten dimmbaren LEDs liegt wie in einem Nest und lässt sich damit überall dort aufstellen, wo gerade Licht gebraucht wird. Gibt‘s in vielen verschiedenen Ausführungen bei Wetscher.

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Großes Foto links: „Powell“ ist die Quintessenz des modernen Sofas: Einladend, raffiniert und gleichzeitig informell. Die subtile Ausgewogenheit der Proportionen, die handwerklich wertvolle Verarbeitung, alle Details von Powell entsprechen dem Stil, der heute die Identität der Marke Minotti ausmacht. Reihe ganz unten: Flexibles Minotti-Sideboard „Morrison“ von Designer Rodolfo Dordoni. Dieses Behältersystem entfernt sich vom Konzept des klassischen Serienmöbels und wird in immer größerem Maße gebrauchsorientiert. Um neue Elemente bereichert, ist eine Vielfalt an Lösungen entstanden, die ihren Gebrauch auf alle Wohnräume ausdehnt.

New Classic Wetscher feiert 100 Jahre und macht sich zum runden Firmenjubiläum ein besonderes Geschenk: Den gesamten dritten Stock seiner Wohngalerien tauchte Wetscher in ein zeitlos elegantes Wohngefühl. Entdecken Sie die Welt von „Wetscher New Classic“ mit internationalen Spitzenmarken.

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unten: Loungesessel „Amoenus“ by Maxalto


C Accessoires in luxuriösem Gold beglitzern wieder den Wohnraum – gesehen z. B. bei den Pendelleuchten „Cooper Shade“ von Tom Dixon, offene Feuerstellen sorgen für warme Akzente und trendiges Lila setzt gekonnte Farbtupfer zwischen den vorherrschenden Naturtönen – bis hinein ins Schlafzimmer. Ganz oben: Bett „Somnus“ von Paolo Piva für Wittmann. Oben und links: die dunkle Strenge der Möbelstücke (Schrank und Anrichte von Poliform) lässt sich mit frischem Violett gekonnt durchbrechen.

Da sind sie also: diese wunderschönen, in Handarbeit gefertigten Massivholzmöbel und Ikonen stilvollen Designs, so qualitätvoll und fein verarbeitet. Großzügige italienische Sofaklassiker und charmante Einzelstücke wie Couchtische aus massivem Holz und haptischen Naturoberflächen. Seidige Kissen auf einladenden Sofalandschaften, in denen man am liebsten versinken möchte. Wertvolle Teppiche und weiche Ohrensessel vor dem wärmenden Kamin, fast wie aus dem britischen Landsitz entnommen – wenngleich in neuer, moderner Interpretation: „New Classic“ nennt Wetscher diesen zeitlos-eleganten Wohnstil, dem das führende Planungs- und Einrichtungshaus im 100-Jahr-Jubiläum gleich ein ganzes Stockwerk seiner Wohngalerien widmet.

Wetscher Wohngalerien Fügen/Zillertal Tel.: 05288/6000 mail@wetscher.com www.wetscher.com Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. von 9 bis 18 Uhr und Sa. von 9 bis 17 Uhr. Selbstverständlich steht Wetscher auch gerne außerhalb der Öffnungszeiten zur Verfügung.

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„Wetscher New Classic“ ist der Rückzug in totale Eleganz. Haute Couture für die eigenen vier Wände und gleichzeitig ein herrlich entspanntes Wohngefühl. Dafür steht eine feine Auswahl international führender Spitzenmarken – von großen Italienern wie B & B Italia, Minotti & Co bis Rolf Benz und Walter Knoll. Wetschers Innenarchitekten, Handwerker und Wohnpartner für Böden, Licht, Stuck etc. gestalteten die neue „New-Classic“-Ausstellung in monatelanger Vorarbeit und mit viel Liebe zum Detail – wohnfertig: vom Wohnraum bis zum Herrenzimmer. Britischer Landsitz, Mailänder Loft oder Tiroler Villa? „New Classic“ versprüht mondänes Lebensgefühl und liebt zurückhaltende Naturfarben: Grau, Beige, Creme, Weiß, Schwarz. Natürliche Materialien wie Massivholz und Naturstein treffen auf glänzende Oberflächen. Dennoch darf es durchaus wieder golden sein. Was hier glänzt und dort funkelt, sind auffallende Details in der Farbe der (Wohn-)Kaiser und Könige. Für Lampen, Accessoires, Textilien. Edel, aber nicht protzig. In einer klassischen Wohnumgebung, die vorwiegend mit zurückhaltenden Farben spielt, setzt Gold luxuriöse Akzente. Damit brechen also wieder spannende Zeiten für gute Innenarchitekten an.

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Text: Marina Kremser, Fotos: Gerda Eichholzer

120 x 190 cm

168 x 242 cm

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165 x 254 cm

141 x 203 cm


wohn.design 105 x 159 cm

168 x 248 cm

Wir freuen uns auf Ihren Besuch auf der Innsbrucker Herbstmesse Halle A, Stand: 030

Einkaufsfahrt in den Iran Wenn unsereins einkaufen geht, dann meist in den Supermarkt um die Ecke. Gottfried Winkler fliegt nach Teheran. Mitgebracht hat er die schönsten Teppiche ...

Teppiche Winkler ist DAS Fachgeschäft für Teppiche in Tirol. Und das kommt nicht von ungefähr. Denn Inhaber Gottfried Winkler fliegt regelmäßig in den Iran, um dort persönlich die schönsten und hochwertigsten Stücke für sein Geschäft auszusuchen. Ende August war es wieder so weit.

Iran sind in den Knüpfgebieten – um die südwestliche Stadt Schiraz/Provinz Fars – ganze Dorfgemeinschaften mit der Teppichherstellung beschäftigt. Während die Knüpfarbeit von Frauen übernommen wird, sind für die Endproduktion (Scheren, Waschen, Webkante etc.) ausschließlich Männer zuständig.

Bei seinem Besuch im Iran wählte Gottfried Winkler aus über 2.000 Teppichen die schönsten Stücke aus und brachte diese pünktlich zur Innsbrucker Herbstmesse nach Österreich. „Die richtige Wahl zu treffen, ist oft gar nicht so einfach. Zuerst wird eine Vorauswahl getroffen (ca. 200 Stück). Nach einem Mittagessen und einer gewissen zeitlichen Distanz prüfe ich die Teppiche nochmals genauestens auf Qualität und Verarbeitung und schaue, ob sie mir noch immer gefallen. Erst dann treffe ich die endgültige Entscheidung, welche Teppiche (meistens 80 bis 100 Stück) ich kaufe.“ Im

Gottfried Winkler erfährt immer hautnah, wieviel Arbeit und Geduld in jedem einzelnen Teppich steckt, daher ist es ihm wichtig, dass seine Kunden möglichst lange viel Freude an den guten Stücken haben. So bietet Teppiche Winkler neben dem Verkauf auch viel Service – von der professionellen Teppichwäsche bis zur fachgerechten Reparatur. Und für alle, die sich nicht gleich einen handgeknüpften Gabbeh zulegen möchten, bietet Teppiche Winkler sämtliche Qualitäten und Größen: Schmutzmatten, Fleckerlteppiche oder den klassischen Wollteppich.

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Die einzige Konstante ist die Veränderung. Auf flexible Systeme und feste Werte bauen zu können, ist daher substanziell. Für Modularität gepaart mit Wertigkeit steht USM seit mehr als 45 Jahren.

Wir zeigen Ihnen konkrete Anwendungsformen und Produktneuheiten während der Innsbrucker Herbstmesse.


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Am Salone Internazionale del Mobile im April dieses Jahres präsentierte Dornbracht die Erweiterung der zukunftsweisenden Duschtechnologie Ambiance Tuning Technique um eine neue Anwendung: die Horizontaldusche. Damit wird das Duscherlebnis in eine völlig neue Dimension gehoben. Die Horizontaldusche kombiniert sechs WaterBars, die in ein großflächiges Duschfeld oberhalb einer Liegefläche eingelassen sind. „Das Ergebnis ist eine völlige Entspannung, wie sie nur im Liegen möglich ist. Verspannungen im Kopf und den Muskeln lösen sich, der Alltagsstress fließt mit dem Wasser fort, Körper und Geist erfahren eine spürbare Vitalisierung“, so Geschäftsführer Andreas Dornbracht. Was Sie dafür brauchen? In erster Linie viel Platz! Wenn Sie diesen haben, steht einer Berieselung des Rückens und des Bauches (die Beregnung erfolgt gleichförmig von den Schultern zu den Füßen) und totaler Entspannung nichts mehr im Weg.

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Badtrends 2013

In den vergangenen Jahren sind die eigenen vier Wände immer mehr zum Rückzugsort geworden, zu einem Ort, in dem man im wahrsten Sinne „zu Hause“ ist. Zuerst hat sich die Rolle der Küche geändert, die sich vom Arbeitsraum zum Kommunikationszentrum entwickelt hat. Seit geraumer Zeit ist auch das Badezimmer im Wandel. Der intimste Raum der Wohnung ist keine klassische „Nasszelle“ zur Erfüllung der elementaren Bedürfnisse mehr, sondern eine wohnliche Wohlfühlzone, eine Ladestation für Körper und Seele. Das Bad von heute wird in Architektur und Design völlig neu interpretiert.


Die groĂ&#x;e Freiheit

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Im Badezimmer sollen sich viele verschiedene Wohlfühlfaktoren zu einem großen Ganzen vereinen. Und das am liebsten für viele Jahre. Denn auch wenn das Bad immer flexibler wird, sich Wannen von den Wänden lösen und Waschtische frei im Raum stehen: die oft mühsamen und aufwändigen Installationen sollten im besten Fall Verbündete für das gesamte Wohnleben bleiben. Deshalb sollte das Bad nicht der Ort für architektonische Experimente sein.

DIE BESTE ADRESSE FÜR EINEN SCHÖNEN WELLNESSTAG: IHRE EIGENE.

Vom Nutzraum zur Wohlfühlzone Früher wurde der Nasszelle – und der Begriff sagt bereits alles – geringe Bedeutung und dementsprechend wenig Platz beigemessen; der Raum war eher zweckmäßig denn komfortabel und wurde im eigentlichen Wortsinne lediglich „benutzt“: zum Waschen und Zähneputzen. Natürlich erfüllt er diese Aufgaben auch heute noch ... wurde jedoch um den Faktor Wohlfühlen erweitert. Immer öfter finden sich dafür Accessoires im privaten Bad wieder, die früher ausschließlich Wellnesscentern vorbehalten waren: Whirlwannen, (Dampf-)Saunen, Massageduschen. Dazu haben Naturmaterialien wie Holz, Glas und Stein die klassische Keramik abgelöst bzw. ergänzt. Schön ist, wenn für das Bad genügend Raum zur Verfügung steht, wie im Fall des oberen Beispiels. Den Badplanern ist es hier gelungen, die Faszination von Blickbeziehungen, Nutzen und Intimität zu einer eindrucksvollen Inszenierung zur verschmelzen. Die offene Raumaufteilung verbindet drinnen und draußen, die Wanne lädt zum entspannten Bad ein. Bei aufgezogener Terrassentür meint man gar, im Freien zu sitzen. Dieses Freiheitsgefühl zieht sich bis in den Duschbereich durch, der neben der integrierten Sauna in einer großzügigen Nische völlig frei liegt. Immer öfter sucht sich die Badewanne auch das Schlafzimmer als Gefährten – eine charmante und durchaus logische Liaison. Zwischen Relaxen in der Wanne und Zurückziehen ins Bett liegen somit nur ein paar Schritte. Wenn dazwischen noch ein kuscheliger Teppich liegt, ist das Feeling perfekt!

Für ein stylishes Bad ist übrigens nicht zwangsläufig viel Platz nötig. Manchmal sind die räumlichen Gegebenheiten eben begrenzt. Und trotzdem kann dem Bad die angemessene Aufmerksamkeit zuteil werden. Beispiele dafür finden Sie auf den nächsten Seiten. Live und in Farbe können Sie die Welt des Bades auf der Aqua Life erkunden. Anlässlich der 80. Innsbrucker Herbstmesse steht die 5. Aqua Life heuer unter dem Motto der drei Ws: Wasser, Wellness und Wärme. Auch das Thema Licht im Bad wird ein zentrales sein. „Das Tolle an der Aqua Life ist, dass sie eine Plattform für die gesamte Branche und nicht nur für den Endverbraucher ist. So geballt auf einem Raum gibt es das sonst nirgendwo in Österreich“, freut sich Georg Lamp, Congress-und-Messe-Geschäftsführer.

Bilder linke Seite: oben: Dieses Bad spielt auf der ganz großen Bühne: Sauna zur einen Seite, offene Dusche dahinter und geradeaus ein umwerfender Blick auf das Grün. Nicht von ungefähr steht auch die Wanne an dieser Aussichtsstelle. • Waschschale + Wanne: Domovari, Armaturen + Handbrause: Dornbracht, Deckenbrause: Keuco, Sauna: B&S Finnlandsauna (Sonderanfertigung)

Wer die Abwechslung liebt, der braucht auch bei Wellness auf nichts verzichten. Ob Sauna, Dampfbad, Infrarot Wärmekabine oder Sonnenwiese: Entspannung immer wieder aufs Neue genießt man am besten in den eigenen vier Wänden mit Produkten vom Marktführer. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

unten: Im neu erworbenen Loft verband die Bewohnerin auf der offenen Empore zielsicher Schlafbereich und Badewonnen. Das Parkett der Empore ist dabei so ausgesucht, dass es auch nasse Füße nicht krumm nimmt. Das Thema Holz wird mit einem grazilen Regal für Badaccessoires auch in der Einrichtung wieder aufgenommen. Eine nostalgische Wannenarmatur sorgt zudem für spannende Kontraste zum modernen Wohnstil. • Wanne: Antonio Lupi, Armatur: Devon & Devon, Holzregal: Agape Beide Beispiele aus: Die besten Bäder zum Wohlfühlen, Callwey Verlag

KLAFS GmbH I 6361 Hopfgarten I Sonnwiesenweg 19 Tel. 05335/2330 0 I Katalog bestellen auf www.klafs.at


Minimalismus

oben: Reduktion auf den Kern des Bades. Keine Lösung von der Stange, sondern eine Liaison des Besitzers mit dem Minimalismus nahm hier mit Hilfe eines Badplaners Gestalt an. Mit überraschendem Komfort. Das schlauchartig geschnittene Bad bietet mit Wanne plus geräumiger Dusche und breiter Waschtischanlage mehr als so manch opulenteres Bad. Die Bewegungsfreiheit ist einmalig großzügig, die Gestaltung mehr als puristisch und Duschen quasi grenzenlos. • Waschbecken: Antonio Lupi, Armaturen: Boffi, Wanne: Agape, WC: Flaminia, Spiegel: Minetti, Einbauleuchten: Kreon Aus: Die besten Bäder zum Wohlfühlen, Callwey Verlag

unten: „Collection 3“ – die rahmenlose Duschwandserie für transparente Lösungen von Duscholux. Flache Scharniere und Wandwinkel aus verchromtem Metall, schlanke Traversen und ein innovativer Griff bringen das geradlinige Design auf den Punkt. Eine zukunftsweisende Klebetechnologie sorgt bei Collection 3 für bündige Innenflächen ohne Überstand.

> Duscholux ist Aussteller auf der heurigen Aqua Life vom 3. bis 7. Oktober in der Messe Innsbruck

Wie stylisch ist reine Funktion?

Das Bad von heute ist so individuell wie seine Nutzer. Und so kann es sein, dass trotz großzügiger räumlicher Voraussetzungen und entgegen jedem Trend das Badezimmer auf den reinen Nutzen reduziert wird. Aber auch das kann gut aussehen. Minimalismus ist indes gar nicht so einfach. Denn die Frage ist: Wie viel Inhalt lässt sich wegreduzieren, ohne gleich den Style zu mindern? Hier sind gewiefte Planer gefragt. Im Fall des Beispiels oben war es das Designstudio Creme Caramel aus Köln, das auf schlichte Badfragen ebenso simple Antworten gefunden hat: Woher kommt das Wasser, welchen Zweck soll es erfüllen, wo muss es verweilen und wohin fl ießt es ab? Für Letzteres gibt es eine denkbar einfache Lösung: ein gespachteltes Podest mit Gefälle, den Rest erledigt ein Gummiabzieher ...


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Oben: Alape bietet mit seinen Kleinstwaschplätzen aus glasiertem Stahl vielseitige und ebenso funktionale wie ästhetische Lösungen für kompakte Grundrisse. Puristische geometrische Formen sorgen für ein klares Bild und maximalen Gestaltungsfreiraum, weil sie sich quasi in jede Umgebung einfügen. Ob als Rechteck, Quadrat oder Kreis, mit oder ohne Ablagefläche, als frei stehender Solitär oder wandgebunden mit Handtuchhalter – die Kleinstwaschplätze schaffen selbt auf beengter Fläche Orte des Wohlbefindens. Rechts: Ein spitz zulaufender Badraum mit fünf Ecken und nur sechs Quadratmetern. Knifflig. Und noch kniffliger wird‘s, wenn darin alle Badfunktionen und möglichst viel Komfort untergebracht werden sollen. Gelöst wurde das Problem der 80er-Jahre-Architektur durch eine kluge Raumaufteilung mit klaren Nutzungszonen und dezenten Farben. Holz an Boden und Decke, dazwischen Mosaik und modernes Design. Der Holzboden verbindet das Bad mit dem Flur, abgetrennt wird durch eine satinierte Glasschiebetür. • Waschbecken + Wanne: Aventi, WC: Keramag, Armaturen: Ritmonio, Mosaik: Sicis, Wandaufbauleuchten: Toplight Aus: Die besten Bäder zum Wohlfühlen, Callwey Verlag

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Klein & kompakt Kleines Bad – große Herausforderung Kompakte Grundrisse stellen Planer oft vor größere Herausforderungen als ausgedehnte Raumverhältnisse, weil es gilt, den vorhandenen Platz optimal zu nutzen, Strukturen zu schaffen und dabei trotzdem designorientiert zu bleiben. Dass sich Funktionalität aber auch auf kleinen Flächen mit Style verknüpfen lässt, zeigt etwa Alape mit seinen kompakten Kleinstwaschplätzen, die für kleine Bäder echte Problemlöser sind. Es hat also auch ein Bad mit überschaubarem Grundriss alle Chancen auf einen bemerkenswerten Auftritt. Man muss nur wissen, wie. Und so lassen sich selbst auf sechs Quadratmetern (wie im Beispielbild) Dusche, Wanne, Waschtisch und WC unterbringen, ohne gleich klaustrophobische Zustände zu erzeugen. Dusche und Wanne wurden auf ein Mosaikpodest gehoben und somit eine eigene Zone kreiert. Dezente Farben und Naturmaterialien sorgen für Wohlfühlflair.

Das Buch „Die besten Bäder zum Wohlfühlen“ (Callwey Verlag, 160 Seiten, 186 Farbfotos, EUR 51,40) ist eine Inspirationsquelle für den Wellnessurlaub zu Hause. Anhand von 33 Beispielen zeigt Autor Heinz Kaiser, wie herrlich vielfältig und individuell ein Bad sein kann – vom kleinen Bad unterm Dach bis zum raumübergreifenden Wohlfühltempel, von Purismus bis Opulenz, inkl. Planungstipps und Grundrissplänen.


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Gartenplanerin Verena Petzer www.garden4you.at

Realisierungen des GENIUS LOCI Den „Geist des Ortes“ erfassen. Mensch und Raum verstehen.


Leben mit der Natur

Wohnträume unter Glas Die Aufwertung des eigenen Wohnumfeldes kann mit Terrassenaufbauten perfekt vollzogen werden. Pergolen oder Wintergärten, je nach Vorstellung und Bedarf, erweitern das bestehende Platzangebot perfekt. Oft orientiert man sich an klassischen Vorbildern der Orangerie an alten Gebäuden. Glanz und Exklusivität soll in die eigenen vier Wände geholt werden. Es bedarf schon einer perfekten Erhebung der eigenen Vorstellungen und Vorgaben, welche Funktionen ein solches „Bauwerk“ als Anbau erfüllen muss.

Farkalux mit langjähriger Erfahrung kann perfekte Hilfestellung bei der Planung leisten, denn das Leben im „Grünen“ will bestens vorbereitet sein. Mit Umsicht beraten die Profis bei der Auswahl des richtigen Systems: Wintergarten, Pergola oder Überdachung. Es gibt viele Möglichkeiten und Systeme. Eines ist allen gemeinsam: Nutzung von Terrasse oder Balkon als „Aussichtszentrale“ in den Garten. Farkalux plant, konstruiert und montiert solche Systeme in verschiedensten Ausführungen wie aus Holz, Kunststoff bzw. ganz neu: Aluminium.

Systemfrage Bei ganzjähriger Nutzung empfiehlt sich der Bau eines Wintergartens, der über eine entsprechende Isolierung sowie Beschattungssysteme verfügen muss. So steht einer Erweiterung des Wohnraumes für das ganze Jahr nichts im Wege. Das Farkalux-Know-how garantiert dabei beste Beratung, Planung und Ausführung auch der notwendigen Beschattungssysteme. Die Pergola schützt perfekt vor Wind und bietet südländisches Flair mit allem Komfort. Das Leben im Grünen als Luxusvariante sozusagen. Ganz neu im Farkalux-Angebot sind spezielle Pergolen von FRAMA, die über Markisen-Faltdachsysteme verfügen. Diese schützen vor Sonneneinstrahlung und die Abdeckung kann ohne Probleme eingezogen werden. Eine Baugenehmigung dafür ist aufgrund der speziellen Konstruktion nicht notwendig.

Farkalux und mehr! Das bekannte Tiroler Unternehmen verfügt über eine breite Produktpalette. Neben Wintergarten-Systemen werden auch Fenster, Türen und Beschattungssysteme auf modernsten Maschinen hergestellt und angeboten. Selbstverständlich produziert Farkalux in höchster Qualität nach individuellen Maßen mit bester Wärmedämmung und Grundsicherheit.

FENSTER TÜREN SONNENSCHUTZ WINTERGÄRTEN PERGOLAS

Die Poesie des Wohnens.

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Ideen- & Ausstellungscenter

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life.style Luxus & Trends

Die junge Kreativschmiede Dominic Schindler Creations hat Holz in ein neues Licht gerückt – eine Holzwand, die mit Licht durchflutet wird, zeigt, dass Kreativität keine Grenzen kennt

Kein Brett vorm Kopf

Cooler Kühler

„Luminoso“ ist der Name der von Dominic Schindler Creations entworfenen Holzwand, die durch eine spezielle Technik mit Lichtleitern beleuchtet wird und durch individuelle Bearbeitung ein einzigartiges Bild kreiert. Durch die Verwendung von unterschiedlichem Holz und frei wählbaren Motiven wird ein neuer Meilenstein in Sachen Interior Design gelegt – denn die Gestaltungsmöglichkeiten sind damit nahezu unbegrenzt. Auch wenn Holz nach wie vor eines der beliebtesten Materialien im Interieur wie im Außenbereich ist, ist es dennoch mutig, gerade diesen sehr bodenständigen Werkstoff derart innovativ und futuristisch in Szene zu setzen. Luminoso funktioniert dabei auf der Luxusyacht ebenso wie im Eingangsbereich eines Büros. Erstaunlich, was sich aus einem an sich simplen viereckigen Holzstück alles machen lässt ... www.dominicschindler.com

Der eigentliche Mikrotrend des Zukunftsinstitutes (www.zukunftsinstitut.de) ist die Union-Jack-Manie, die das Th ronjubiläum, die Olympischen Spiele und nicht zuletzt Kate Middleton ausgelöst haben. Das Inselgefühl ist allgegenwärtig: auf Kleidung und Schuhen, Tassen ... und eben auf Kühlschränken, wie das Beispiel links zeigt. Uns hat hier aber weniger der Brit Chic inspiriert als viel mehr die Marke Smeg, die ihren Kühlschrank auch mal gerne in Denimstoff packt.

ro mik nd e tr

Mikrotrends sind die kleinen Veränderungen hinter den großen Trendbewegungen. Sie sind schnell, meist noch nicht Teil einer großen Theorie, aber eignen sich perfekt für die sofortige Inspiration. Wir blicken für Sie in die Zukunft ...

Urban Gardening

mikro trend 72 eco.nova

Marke „Eigenanbau“ ist des Städters neue liebste Leidenschaft: Ob Guerilla Gardening, also das informelle Bepflanzen übrig gebliebener Ecken in der Stadt, oder Urban Gardening, der Anbau von Nutzpflanzen in Gemeinschaftsgärten – in den Städten wird gesät, geerntet und Unkraut gezupft. Neuerdings werden aus den kleinen Stadtgärtnern richtige urbane Landwirte, denn es entstehen immer mehr Gemeinschafts- und Dachgärten zur Selbstversorgung. Und das mitten in der Stadt. Gärtnern beruhigt nicht nur die Nerven, sondern ist auch gut fürs grüne Gewissen ... Eine Online-Umfrage der Stadt Innsbruck im Zuge der „Frage der Woche“ im März dieses Jahres hat übrigens gezeigt, dass sich 55 % durchaus am Urban Gardening beteiligen würden. Laut dem damaligen Vizebürgermeister Franz X. Gruber ist in der Hauptstadt ein Pilotprojekt für das kommende Frühjahr geplant. Wir sind gespannt!



Future Living Kommen Sie entspannt nach Hause und genießen Sie Ihre Freizeit Wir erledigen für Sie 9LNLSTp PNL )LZ\JOL KLY 3PLNLUZJOHM[ 2VU[YVSSL KLZ /H\ZTLPZ[LYZ KLY 9LPUPN\UN \UK (\ LUHUSHNLU =VYZJOYLPI\UN KLY )L[YPLIZRVZ[LU ,YZ[LSSLU KLY 1HOYLZHIYLJOU\UN (IOHS[LU ]VU /H\Z]LYZHTTS\UNLU 2VVYKPUH[PVU ]VU )LZJOS\ZZMHZZ\UNLU +\YJOM OY\UN ]VU UV[^LUKPNLU 9LWHYH[\YLU

Der drohende Platz- und Wohnmangel auf der Erde hat Dominic Schindler Creations dazu veranlasst, nach neuen Wohnkonzepten für die Zukunft zu suchen. Und sie haben sie gefunden. Nicht zuletzt steigender Wohlstand und die Zunahme von Single- und Zwei-Personen-Haushalten lassen den Bedarf an Wohnfläche weltweit steigen. Basierend auf dieser Problematik haben die Lauteracher Designer ein neues modulares Wohnkonzept entwickelt. Das Besondere an diesem Entwurf ist die Idee, dass das Zuhause mit dem Leben und den sich ändernden Lebensumständen mitwächst. Dafür sorgen flexibel austauschund erweiterbare Wohnmodule, die auf unterschiedliche Bewohnerkonstellationen angepasst werden können. Gegenüber dem üblichen Rechteck bietet die sechseckige Grundform mehr Flexibilität, da die Module an sechs verschiedenen Wänden angebaut werden können. Bei Familienzuwachs kann durch den Zukauf von neuen Modulen das Eigenheim einfach vergrößert werden, bei Auszug der erwachsenen Kinder können diese wieder abgebaut und verkauft werden. Für zusätzlichen Luxus und Komfort sorgen Terrassen, Grünflächen oder Fahrstuhlmodule.

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mikro trend

Social Metering

Für den Ausbau der Stromnetze zum Smart Grid, für die intelligente Energieversorgung, Verbrauchssteuerung und -abrechnung ist das Smart Metering unerlässlich: Intelligente Stromzähler ermöglichen eine optimierte Energienutzung, die Bedarfsanpassung an die Erzeugung und damit variable Leistungsentgelte. Immer mehr Innovationen rund ums Smart Metering werden den Umgang mit dem neuen „Digitalstrom“ erleichtern. Neue Self-Metering-Tools werden den Energieverbrauch sichtbar machen, wodurch wir ein völlig neues Bewusstsein für den Energiekonsum bekommen. Damit steigt auch die Bereitschaft, den persönlichen Verbrauch gezielter zu steuern und gegebenenfalls zu reduzieren. Die Steigerungsform dazu ist „Social Metering“, wo die aufgezeichneten Verbrauchsdaten mit jenen des Nachbarn verglichen werden können und Energiesparen somit zur wahren Challenge wird. Das deutsche Startup GreenPocket hat bereits eine entsprechende App mit Facebook-Anbindung entwickelt ... Weitere Trends zu den unterschiedlichsten Themenbereichen bietet die Studie „Mikrotrends“ , herausgegeben vom Zukunftsinstitut. 127 Seiten, zu bestellen unter www.zukunftsinstitut.de

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Alles aus einer Hand Seit mehr als 20 Jahren erarbeiten Bang & Olufsen IQ-TEC Ing. Schober & MĂźhlthaler in Innsbruck und Imst individuelle LĂśsungen fĂźr Multimedia und Hausautomation. Der Mensch soll die Technik so einfach wie mĂśglich beherrschen, ist die Prämisse von Christian MĂźhlthaler: „Wir sehen uns selbst als Dolmetscher zwischen den WĂźnschen unserer Kunden und den technischen MĂśglichkeiten der einzelnen Geräte und Komponenten. Gleichzeitig sind wir auch Trainer, die aus der Technik das Maximum an Leistung herausholen, um so den Benutzer im hĂśchstmĂśglichen MaĂ&#x;e zufrieden stellen zu kĂśnnen.“ Das Leistungsspektrum reicht von der ausfĂźhrlichen Bedarfserhebung in angenehmer Atmosphäre Ăźber die exakte Planung, Installation und Programmierung des Multimediasystems bis hin zur Einschulung. Sie erhalten damit alles aus einer Hand. FĂźr den Bereich Elektroinstallationen zeichnet seit Anfang des Jahres Philipp MĂźhlthaler verantwortlich, der als befähigter Elektrotechniker damit das Angebot von IQ-TEC optimal ergänzt.

reicht nur eine Anschlussdose aus fĂźr Kabel- oder Satellitensignale, Internet, Telefon-, Audio- und Videosignale.

„Unsere Kunden brauchen nicht zu wissen, wie es funktioniert, sondern schätzen, was es ihnen an zusätzlicher Lebensqualität und Sicherheit bringt.“ Christian MĂźhlthaler

Datennetz der Zukunft Wie in einem Orchester ruft der Kunde, als Dirigent, mit nur einer Fernbedienung oder seinem Smartphone die gewĂźnschte Lichtszene ab, Ăśffnet das Garagentor, schlieĂ&#x;t Fenster und Rollos, stĂśbert in der eigenen Videothek, Musik- oder Fotosammlung – egal ob im Wohnzimmer, auf der Terrasse, im Schlafzimmer: Bild und Ton sind da, wo der „Dirigent“ ist. Der Infrastruktur der Multimediaverkabelung kommt hier eine immer grĂśĂ&#x;er werdende Bedeutung zu. DafĂźr sorgt das neue Multimediaverkabelungssystem HomeNet von BKS aus der Schweiz – eine schlanke LĂśsung mit vielen MĂśglichkeiten: Statt einer Vielzahl von AnschlĂźssen in jedem Zimmer

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Kaufpreis/ g: un Wohn Euro . 5 Mio

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Die vielen Gesichter des

Luxuslebens

Einblicke in das mondäne Tirol – herrschaftliche Villen, exklusive Appartements, charmante Landhäuser und malerische Schlösser. Tirol ist nicht nur voll landschaftlicher Vielfalt, sondern bietet auch im Bereich des Wohnens puren Luxus. Die teuersten und luxuriösesten Verkaufsobjekte Tirols.

Baujahr: 2006 Wohn-/Nutzfläche: ca. 410 m2 Terrassen: ca. 98 m2 Gartenfläche: ca. 440 m2 Schlafzimmer: 6 Bäder: 6 Parken: 3 Tiefgaragenplätze Besonderheiten: Schwimmbad mit Wellnessbereich, Heimkino Kaufpreis: 5.000.000 Euro Betriebskosten: ca. 2.300 Euro p.M.

Kurzüberblick Immobilienpreise Tirol (unteres Quartil / Median / oberes Quartil

Innsbruck Stadt Innsbruck Land Kitzbühel

Einfamilienhaus

Privatgrundstücke

2.792 / 3.660 / 5.194 > 3.805 / 4.165 / 4.794 > 2.995 / 3.255 / 3.590 > 3.660 / 5.082 / 7.069 >

2.191 / 2.990 / 4.238 >

156 / 205 / 377 >

– 2.230 / 2.903 / 3.563 > 2.894 / 3.658 / 6.667 >

210 / 304 / 410 – 185 / 215 / 240

>

Gesamttirol

/ Trend – in Euro pro qm Wfl.)

Eigentumswohnung neuwertig

>

Kontakt: Engel & Völkers, www.engelvoelkers.com

Kitzbühel ist eines der bekanntesten und extravagentesten Wintersportzentren der Welt und so ist auch der Immobilienmarkt ebendort stark gefragt. Denn ab einer gewissen Geldmenge spielt selbst die größte Krise keine Rolle mehr. Die Nachfrage nach attraktiven Wohnimmobilien übersteigt weiterhin das Angebot, was naturgemäß dazu führt, dass die Preise Dimensionen erreichen, die andernorts für Kopfschütteln sorgen. „Das Stadtzentrum, Sonnberg, Griesenau, Aschbachbichl, Kapserfeld, Bichlalm, Kochau, Lebenberg, Lutzenberg und Steuerberg gehören dabei seit jeher zu den begehrtesten Lagen von Kitzbühel. Besonders gefragt sind Landhausvillen im klassischen Tiroler Stil, familiengerechte Einfamilienhäuser, Stadthäuser und Wohnungen mit hochwertiger Ausstattung“, erklären die Immobilienexperten von Engel & Völkers. In der Mitte Tirols entwickelt sich Lans immer mehr zur Kernzone des exklusiven Wohnens. Vor allem das Gebiet um den Lanser See ist dabei heiß begehrt. Natur in Kombination mit Stadtnähe sind die entscheidenden Argumente ...

Quelle: ImmoDex von immobilien.net, 1. Halbjahr/2012

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Wenig überraschend finden sich die teuersten Immobilien Tirols in und um Kitzbühel. Der Markt dort hat seine ganz eigenen Spielregeln, doch auch in unmittelbarer Umgebung der Landeshauptstadt ist der Luxus zu Hause.

Kitzbühel: Exklusive Wohnung im Herzen der Stadt


Kaufpreis: 15 Mio. Euro

Kitzbühel: Exklusives Anwesen mit traumhaftem Kaiserblick uneinsichtigem Parkgarten Wohn-/Nutzfläche: ca. 876 m2 Grundstück: ca. 2.384 m2 Schlafzimmer: 5–6 Bäder: 6 Parken: Garage für zwei Autos mit separatem Raum zur Lagerung von Sportgeräten etc. Besonderheiten: Wellnessbereich mit Hallenbad (11 x 4 m), Whirlpool, Sauna und Dampfbad, Ruheraum mit Bar, Fitnessstudio Kaufpreis: 15.000.000 Euro Kontakt: Engel & Völkers, www.engelvoelkers.com

Diese exklusive Liegenschaft in uneinsehbarer Lage verfügt über einen traumhaften Bild auf die Gamsstadt und den Wilden Kaiser. Das Haus wurde in traditionellem Tiroler Landhausstil und mit hochwertigen Materialien sowie modernster Technik ausgestattet. Vom Eingangsbereich gelangen Sie in den großzügigen offenen Wohn-/Essbereich mit Galerie und direktem Zugang zur Terrasse. Darüber hinaus befinden sich auf dieser Ebene eine Designerküche, zwei Gästezimmer, ein Bad und eine separate Gästetoilette. Im Obergeschoß sind das Masterschlafzimmer mit Ankleide und Badezimmer, das Arbeitszimmer mit offenem Kamin und eine Galerie, die derzeit als Bibliothek genutzt wird, untergebracht.

Kaufpreis: 4,6 Mio. Euro

Kitzbühel: Historisches Landhaus in spektakulärer Lage direkt am Hahnenkamm an der Skipiste gelegen Wohnfläche: 250 m2 Grundfläche: 1.212 m2 Parken: zwei Garagenplätze Kaufpreis: 4.600.000 Euro Kontakt: Marlies Muhr Immobilien, www.muhr-immobilien.at

Dieses historische Bauerngut liegt direkt am weltbekannten Hahnenkamm in traumhafter Panoramalage mit Blick über das Stadtzentrum sowie auf das Horn und den Wilden Kaiser. Rustikale und traditionelle Materialien bestimmen den typisch urigen Stil des Hauses: Offene Kamine, eine warmes Ambiente und unverbaubare Ausblicke garantieren ein Wohngefühl der besonderen Art. Die Liegenschaft bietet eine reine Wohnfläche von 250 m2, verteilt auf das Haupthaus und zwei kleinere Nebenhäuser, die ganz individuell als Gäste- oder Büroräume genutzt werden können. Das Dachgeschoß im Wohnhaus kann aufgestockt werden, wodurch eine zusätzliche Wohnfläche von 135 m2 geschaffen werden kann.

Großzügiger Freizeitsitz mit


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Werkstoff aus der Natur Kaum ein Werkstoff besteht den Härtetest der Zeit so wie Naturstein. Dieses natürliche Material leistet einen wesentlichen Beitrag zur Gestaltung unseres Lebensraumes und trägt zum Wohlbefinden des Menschen bei. Die große Auswahlmöglichkeit an Farben, Strukturen und Abmessungen setzt neue Akzente bei der Gestaltung im Wohnbereich und bei Außenanlagen. Die Oberflächenbeschaffenheit der Natursteine kann entsprechend dem gewünschten Einsatz z.B. spaltrau, gestockt, geflammt, gestrahlt, geschliffen, satiniert oder poliert sein. Neben dem Groß- und Einzelhandel ist KAMA-Naturstein als Meisterbetrieb für Steinmetz und Pflasterer ein Garant für hochwertige Fertigung und fachmännische Verlegung. Perfekte Umsetzung durch handwerkliches Geschick in Verbindung mit dem Einsatz modernster, CNCgesteuerter Maschinen garantiert eine maßgeschneiderte Lösung Ihrer Wünsche. KAMA führt und verarbeitet Natursteine aus der ganzen Welt, welche nach sorgfältiger Auswahl und Qualitätskontrolle direkt von den Gewinnungsstätten bezogen werden. Das umfassende und exklusive Lagersortiment von weit über 30.000 m2 Steine gewährleistet hohe Flexibilität und kurzfristige Lieferzeiten. Natursteine wie Marmor, Granit, Basalt, Schiefer, Sandstein, Porphyr, Gneis, Quarzit usw. können im hauseigenen Schauraum und der Gartenanlage in Kolsass besichtigt werden.


Reith im Alpbachtal: Malerisches Schloss mit charmantem Casino

Lans: Herrschaftliche Villa in einzigartiger Toplage

Schloss Lipperheide: Wohnfläche: 730 m2 | Grundstück: 5.000 m2 Casino: Wohnfläche: 200 m2 | Grundstück: 3.000 m2

Wohnfläche: ca. 300 m2 Grundstück: 4.200 m2 Räume: 10

Kaufpreis: auf Anfrage

Besonderheiten: liegt direkt am Naturdenkmal „Seerosenweiher“

Kontakt: Bonne Apart Immobilien, www.bonne-apart.at

Kaufpreis: 1.950.000 Euro

Kaufpreis: o o. Eur i M 9 , 1

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Kontakt: Bonne Apart Immobilien, www.bonne-apart.at Die gut erhaltene, herrschaftliche Villa liegt in einem einzigartigen Naturrefugium. Über eine private Zufahrtsallee gelangt man zum Eingangsbreich des dreigeschoßigen Anwesens. Unter dem Dach befindet sich ein zusätzlicher Mansardenbereich mit zwei Zimmern.

Das idyllisch anmutende Schloss Lipperheide, auch als „Neuschloss Matzen“ bezeichnet, liegt inmitten eines romantisch angelegten englischen Gartens und eignet sich als exklusiver Wohn- ebenso wie als repräsentativer Firmensitz. Die Nutzfläche verteilt sich auf fünf Etagen. Die spätgotische Innenausstattung ist weitgehend erhalten. Das charmante Casino verfügt über zwei Etagen mit elegantem Wohnraum sowie zwei Schlafräume mit Schrankraum und Terrasse.


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Bauen mit Holz – ein Weg in die Zukunft

Das Ă–ko Aktiv Haus

Ă–ko-Aktiv-Aufstockung

Ă–ko-Aktiv-Altbaumodernisierung

Das Ă–ko Aktiv Haus steht fĂźr ein Haus, das den modernen Standards des Bauens und Wohnens entspricht. Die homogenen Decken- und Wandelemente bestehen aus Massivholz heimischer Fichte oder Tanne und sind mit HartholzdĂźbeln verbunden. Das verwendete Holz kann in Sichtqualität ausgefĂźhrt werden oder lässt sich individuell mit Lehm, Gips oder anderen Holzarten gestalten. Eine optimale Regulation von Wärme und Feuchtigkeit mit hervorragenden bauphysikalischen Werten wird garantiert. Durch die Ăśkologische Bauweise auf hĂśchstem Energieniveau erreicht das Ă–ko Aktiv Haus nicht nur eine neutrale Energiebilanz, sondern produziert durch modernste Solartechnik die benĂśtigte Energie. Das Haus wird zu 100 % mit regenerativer Energie versorgt, ist emissionsfrei und die Energiebilanz wird positiv.

Dachaufstockungen in Holzbauweise sind eine preisgĂźnstige Alternative, um neue Wohn- und Nutzflächen mit einer hohen Wohnqualität und einem guten Wohnklima zu schaffen. Als Bauherr haben Sie keine GrundstĂźcks- und ErschlieĂ&#x;ungskosten und profitieren von einer kurzen Bauzeit. Die AusfĂźhrungen kĂśnnen meist ohne grĂśĂ&#x;ere Eingriffe in die bestehende Bausubstanz erfolgen, da durch das geringe Eigengewicht und die hohe Stabilität des Holzes die vorhandenen Bauteile nicht weiter ausgereizt werden und keine kostspieligen Verstärkungen erforderlich sind. Zusätzlich kĂśnnen mit Dachaufstockungen Wärmedämmungen auf hĂśchstem Energieniveau integriert werden. Mit uns haben Sie einen Ansprechpartner, der das gesamte Bauvorhaben umsetzt.

(Altbausanierung oder Altbauerneuerung)

Die Ă–ko-Aktiv-Altbaumodernisierung beinhaltet eine Vielzahl an unterschiedlichen ModernisierungsmaĂ&#x;nahmen, mit deren Hilfe ein Altbau wieder auf den heutzutage Ăźblichen Standard gebracht werden kann. Viele Altbauten entsprechen nicht mehr dem aktuellen Standard in der Wärmedämmung, in der Beschaffenheit der TĂźren und Fenster sowie in den Elektro- und Sanitärinstallationen. Im Rahmen einer Komplettsanierung in Holz (Holzfaserdämmplatten) kĂśnnen derartige Gebäude unkompliziert und schnell modernisiert und den heutigen Ăśkologischen und Ăśkonomischen Standards angepasst werden. Weitere Infos unter www.holzbau-aktiv.at

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Bauen mit Holz Ăźberzeugt durch das technologische Potenzial, die neuen gestalterischen MĂśglichkeiten sowie die Ăśkologische Bedeutung des vertrauten Materials. Als nachwachsender, lokaler Baustoff ist Holz zu einem Bindeglied zwischen Natur und Technik geworden, das aus einem zeitgemäĂ&#x;en Hausbau nicht mehr wegzudenken ist.


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Li. Dipl.-Ing. Mario Lassnig vom Europäischen Zentrum für Teilchenphysik (CERN) Re. Dipl.-Ing. Harald Leitmüller (Microsoft Österreich)

Li. Klaus J. Lindtner (Atos IT Solutions and Services) Re. Dipl.-Ing.Markus Klug (C-S Cloud-Simulation) RA Dr. Bernd Guggenberger (Czernich Haidlen Guggenberger & Partner)

Informieren Sie sich über die Details und Anmeldung bei Romeo Domic BFI Tirol Ing.-Etzel-Straße 7 6010 Innsbruck Tel. 0512/59 660-815 Fax. 0512/59 660-27 romeo.domic@bfi-tirol.at www.bfi-tirol.at/it-kongress

Experten beim IT-Kongress Cloud Computing am 15. November 2012 in Innsbruck Das BFI Tirol, die Nummer eins am heimischen Weiterbildungsmarkt, lädt zu einem erstklassigen IT-Kongress in Innsbruck. Dieses Jahr steht das Thema Cloud Computing im Mittelpunkt der Vorträge. Den Besucher erwarten hochkarätige Referenten wie Dipl.-Ing. Mario Lassnig vom Europäischen Zentrum für Teilchenphysik (CERN). Immer mehr Unternehmen nutzen IT-Infrastrukturen in der sogenannten IT-Cloud. Auch führende Softwarehäuser setzen verstärkt auf diesen Trend. Den Vorteilen wie Kostenersparnis und Flexibilität stehen oft Unsicherheiten und offene Fragen zu Planung und Umsetzung gegenüber. Der diesjährige IT-Kongress am BFI Tirol widmet sich deshalb ganz diesem Thema. Führende Experten gehen auf die Möglichkeiten der praktischen Realisierung in Unternehmen ein.

Tipps für die praktische Realisierung Es werden sowohl rechtliche Aspekte beleuchtet als auch Modelle für betriebswirtschaftliche Entscheidungen und

Strategien bei der Auslagerung in die „Cloud“ präsentiert. Ein besonderes Highlight stellt der Vortrag von Dipl.-Ing. Mario Lassnig vom Europäischen Zentrum für Teilchenphysik (CERN) dar, der über das weltweite Datenmanagement bei aktuellen Experimenten berichtet. Außerdem referieren in diesem Jahr Dipl.-Ing. Harald Leitenmüller (Microsoft Österreich), Klaus J. Lindtner (Atos IT Solutions and Services), Dipl.-Ing. Markus Klug (C-S Cloud-Simulation) sowie RA Dr. Bernd Guggenberger (Czernich Haidlen Guggenberger & Partner). Holen Sie sich wertvolle, praxisorientierte Informationen und Anregungen für Ihre unternehmerischen Entscheidungen – melden Sie sich gleich an!

Die Entertainment-Highlights in Tirol! WM Lateinamerikanische Tänze 19.-20. Oktober 2012 Olympiahalle

Musikantenstadl 10. November 2012 Olympiahalle

David Garrett Rock Anthems 2012 23. November 2012 Olympiahalle

Best of Austria Die Tournee 2012 29. November 2012 Olympiahalle

Unheilig - Lichter der Stadt Tour 2013 9. März 2013 Olympiahalle

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