Lifestyle Winter 2013/14 by eco.nova verlags gmbh

Ausgabe Nr. 16 / Dezember 2013, P.b.b. Verlagspostamt 6020 Innsbruck, ZNr. GZ 02Z030672 M, Euro 3.00

Tirol im Winter Weiße Spaßwelt: So vielfältig ist die kalte Jahreszeit

Trend & Style

Wintermode, charakterstarke Uhren, Technikgadgets und die Wiederentdeckung des Landhausstils

Tee zieht

Teetrinken ist Hochgenuss mit allen Sinnen und Spiel mit Aromen

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Mag. Sandra Nardin und Christoph Loreck eco.nova-Herausgeber

das lächeln der uhr Die Lifestyle-Ausgaben sind für uns immer wieder aufs Neue eine äußerst willkommene Abwechslung zu den Wirtschaftsmagazinen, weil wir hier ganz bewusst von der Sach- in die Emotionsebene abtauchen dürfen. Doch auch wenn wir uns hier in Themenwelten zwischen stylisher Wintermode und trendigen Geschenktipps bewegen, können wir dennoch das ein oder andere lernen.

in kleiner Test: Blättern Sie doch rasch mal auf Seite 34 und schauen Sie sich die Uhren genauer an. Was fällt Ihnen auf ? ... Für alle unter Ihnen, die nun nicht auf die Seite geblättert haben, hier die Auflösung: Bei fast allen Uhren, die zu Pressezwecken fotografiert werden, stehen die Zeiger auf ca. 10 nach 10. Warum? Weil die Uhr auf diese Weise zu „lächeln“ scheint und sympathischer wirken soll. So weit zu Erkenntnis Nr. 1. Erkenntnis Nr. 2: Männer und Kosmetik ist ein ganz eigenes Thema. Das ist nun nichts wirklich Neues, aber wussten Sie, dass Frauen eher zu Tiegeln greifen und Männer Tuben bevorzugen? Also wenn schon Cremchen, Fluids und Lotions, dann bitte nicht auch noch mit den Fingern reinfassen müssen ... Nur als kleiner Hinweis für die nächste Geschenkauswahl für Ihren Liebsten – Geschenktipps finden Sie übrigens jede Menge in diesem Heft: bunte Potpourries auf Seite 32, 60 oder 140, Büchertipps auf Seite 148, alles eingebettet zwischen Mode- und Urlaubstrends, Wohlfühlwohnen und den schönsten SUVs, die vielleicht weniger das klassische Weihnachtspräsent sind, aber immerhin schön anzusehen. Erkenntnis Nr. 3: Der kürzeste Krieg der Geschichte erfolgte zwischen England und Sansibar im Jahr 1896, in dem sich Sansibar nach heldenhaften 38 Minuten ergab. Diese Tatsache hat nur indirekt mit einem Beitrag in dieser Ausgabe zu tun. Aber: Die Uhren von Bell & Ross (Seite 38) sind von militärischen Leistungsverzeichnissen inspiriert ... wohl aber nicht von jenen Sansibars. Erkenntnis Nr. 4: Ein modernes Handy hat mehr Rechnerleistung als der Computer, mit dem Apollo 11 auf dem Mond gelandet ist. Welche Techniktrends Sie heute abseits von Mobiltelefonen haben müssen, um up to date zu sein, finden Sie ab Seite 102. Und zu guter Letzt Erkenntnis Nr. 5: Die Christkindlmarkt-Saison hat in Innsbruck bereits begonnen. Am 15. November! Das ist an sich schon ein wenig zweifelhaft, aber: Sollten Sie zu viel Glühwein erwischen oder bei einer Weihnachtsfeier zu tief ins Glas schauen, sitzen Sie Ihren Kater aus. Nehmen Sie keine dieser ganz beliebten Tabletten! Denn laut Beipackzettel können Kopfschmerzen eine der Nebenwirkungen von Aspirin sein ...

In diesem Sinne: Genießen Sie die Vorweihnachtszeit und das Blättern in dieser Ausgabe. Ihre Redaktion der eco.nova

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Mit der Mode von Calamita sind wir für die kalten Tage gerüstet.

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Mode für Sie und Ihn und jede Gelegenheit von Fink’s.

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Die neuen Jeans von Replay.

Lifestyle trifft Mode

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Geschenktipps, die anziehen.

Männersache

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Die Uhr als Mythos

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Montblanc – höchster Berg Europas und Marke mit Geschichte.

Der neue Landhausstil

So wenig kitschig ist Tradition.

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Natur zum Verschenken.

Architekt(o)ur

Die Tirol-Sieger des BTV-Bauherrenpreises 2013.

Schenken macht Freu(n)de

Kreative Geschenktipps.

wohl.fühlen

Ob Understatement oder Statussymbol: Es ist die Uhr, die zeigt, wie Männer ticken. Bell&Ross steht für Militärgeschichte am Handgelenk.

Damenwahl

Funkelnde Schmuckstücke.

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Modewinter

Stylishes für Kids.

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Faszination Kreuzfahrt

Tipps für die Reise auf dem Meer.

Erholung ohne Trubel

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Bio? Logisch!

Bio in seiner schönsten Form im Landhotel Rupertus.

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eco.inhalt

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tirol iM winter

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Ski-in, Ski-out

Skihotels mit Stil und Style und der Piste direkt vor der Tür.

Kulinarische Gletscher

Tirols Gletscher rüsten auf – auch kulinarisch.

So schee im Schnee

Rodelvergnügen in der weißen Spaßwelt. Plus: Streckentipps.

Advent in Innsbruck

Christkindlmärkte: Eine Stadt feiert die Vorweihnachtszeit.

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Trends

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Technische Dinge – praktisch und schön.

Favoritenschreck

Wie der Ford Kuga zur ernsthaften Konkurrenz für VW & Co. wird.

Besuch aus Amerika

Im Test: der Lancia Thema.

Tee zieht

Abwarten und Tee trinken? Bitte gerne!

Kulinarische Geschenke

Leckeres und Kreatives von Sonnentor und der Tiroler Edlen.

life.style

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140

Dicke Dinger

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Alte Musik modern wie nie

Das neue Programm der Festwochen der Alten Musik.

Hoch lebe das Buch

Buchtipps

Trendsetter

auto.Mobil Die schönsten SUVs der Saison.

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Wir sind den MINI Paceman Cooper für Sie Probe gefahren.

kuli.narik

technik.gadgets

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Löwenherz

Der Peugeot 2008 im Praxistest.

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kurz & bündig

Trends und Shortcuts.

iMpressuM Herausgeber & Medieninhaber: eco.nova Verlags GmbH, Hunoldstraße 20, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512/290088, E-Mail: redaktion@econova.at, www.econova.at // Geschäftsleitung: Christoph Loreck, Mag. Sandra Nardin // Assistenz: Ruth Loreck // Chefredaktion: Marina Kremser Autoren dieser Ausgabe: Marina Kremser, Bruno König, Caterina Molzer-Sauper, MMag. Paul Salchner // Anzeigenverkauf: Ing. Christian Senn, Bruno König, Martin Weissenbrunner // Grafik: Sophie Frenzel // Druck: RadinBerger-Print GmbH // Jahresabo: EUR 25,00 (14 Ausgaben) Unternehmensgegenstand: Die Herstellung, der Verlag und der Vertrieb von Drucksorten aller Art, insbesondere der Zeitschrift eco.nova. // Grundlegende Richtung: Unabhängiges österreichweites Magazin, das sich mit der Berichterstattung über Trends in den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft, Architektur, Gesundheit & Wellness, Steuern, Recht, Kulinarium und Lifestyle beschäftigt. Der Nachdruck, auch auszugsweise, sowie anderwertige Vervielfältigung sind nur mit vorheriger Zustimmung des Herausgebers gestattet. Für die Rücksendung von unverlangt eingesandten Manuskripten und Bildmaterial wird keine Gewähr übernommen. Namentlich gekennzeichnete Beiträge stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion dar. Titelseite: Wedelhütte, Hochzillertal // Foto: Zillertal Tourismus GmbH

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Woll-Daunenjacke: ADD // Sakko: Tagliatore // Velvet 5-PocketHose: Jacob Cohen // Cardigan: Fred Mello // Schal: Altea Schuhe: Hugo Boss

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Sakko: Drykorn // Cardigan: Hugo Boss // Shirt: Rockstars & Angels // Jogginghose: Fred Mello // Schuhe: Primabase Handschuhe: Armani Jeans // Caban-Jacke: Swiss Chris Uhr: Rolex Yachtmaster, Juwelier Leitner, Innsbruck

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Daunenjacke: Mabrun // Tweedweste ohne Arm: Boss Orange Krawatte: Boss Orange // Hemd: Boss Orange // 5-Pocket-Hose: Jacob Cohen // Boots: Primabase Uhr: Breitling Avenger, Juwelier Leitner, Innsbruck

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cool as ice Lionel Messi, Neymar, Andrés Iniesta, Cesc Fàbregas, Xavi, Gerarld Piqué (ja, der mit Shakira), Dani Alves, Victor Valdés ... sie alle sind Teil der Mannschaft des prestigeträchtigsten Fußballclubs der Welt. Ab sofort kann sich auch jeder Normalsterbliche in den Reigen des FC Barcelona einfügen – indem er eine Hose von Replay trägt.

ashion Box – der Mutterkonzern der Premium-Denimlabels Replay, Replay & Sons, We Are Replay und Red Seal – hat ein vierjähriges Abkommen mit dem FC Barcelona geschlossen und ist somit offizieller Sponsor der Katalanen im Bereich Kleidung und Schuhe. Replay hat dafür neben den offiziellen Outfits bestehend aus ultraleichten Anzügen mit 2-Knopf-Sakko auch eine Smart-Casual-Linie kreiert und sich dabei vom einmaligen Spielstil von Barça inspirieren lassen: innovativ, qualitativ perfekt und passgenau. Das neue Konzept für die Denimmode verbindet Jeanswear-Kultur mit handwerklicher Schneidertradition. Auch Antoni Rossich, Managing Director des FC Barcelona, ist zufrieden: „Die Linie von Replay zeichnet sich durch eine starke Persönlichkeit aus, mit der wir uns leicht identifizieren können. Der Look ist dynamisch, modisch und trotzdem sehr elegant.“

eco.nova

lässig und uMweltfreundlich

Replay Denim Zero: So lautet der Name der innovativen Jeans, die in limitierter Auflage für die Casual-Kollektion für den FC Barcelona kreiert wurde und nun auch Teil der aktuellen Herbst-Winter-Kollektion von Replay sein wird. Was sie so innovativ macht? Mit der umweltfreundlichen Verarbeitung, die auf Eiskristallen unter hohem Druck basiert, senkt Denim Zero den Wasserverbrauch um 90 Prozent und damit auch die Umweltbelastung. Heraus kommt eine Jeans mit kreativem Finish im authentischen Used-Look. Für Männer gibt’s die „Waitom“ in regular slim mit normaler Leibhöhe und geradem Bein und die etwas enger sitzende „Anbass“, für Frauen das Modell „Rose“ im sexy slim fit. Die Modelle von Replay Denim Zero sind ab Ende November im Replay Store, Wilhelm-Greil-Straße 21 in Innsbruck erhältlich.

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Moncler

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modeWinTer In der kalten Jahreszeit hüllen sich nicht nur die Erwachsenen in warme Kleidung, auch die Kids werden wieder entsprechend eingepackt. Wie es besonders schön geht, zeigt Geppetto Kindermoden im stimmungsvollen Innsbrucker Arkadenhof. Neben stylisher Mode für Alltag und Schule finden Sie hier auch beste Beratung, die es Ihren Kindern ermöglicht, von klein auf ihren eigenen Stil zu finden.

eppetto Kindermoden ist ein wahres Kleinod für Kids von null bis 16 und bietet ab sofort noch mehr: Neben trendiger Ski- und Wintermode von Napapijri aus flauschigem Vlies oder Trendmarken wie Burberry und Ugg finden Sie diesen Winter noch mehr Markenvielfalt und Auswahl im Geschäft – von Babys Erstausstattung mit Bodys und bequemen Basics wie Nacht- und Unterwäsche von Petit Bateau über Elegant-Chices von Monnalisa für das stilvolle Mädel von heute bis hin zu wärmenden Kinderpatscherln von Bobux oder Stiefeln von Kamik. Chic fürs Familienfest oder alltagstauglich für Schule und Freizeit: Bei Geppetto Kindermoden ist das Passende für jede Gelegenheit dabei – fachkundige Beratung und angenehme Atmosphäre inklusive.

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Maria-Theresien-Straße 34, Arkadenhof, 6020 Innsbruck Tel. 0512 / 560212, www.geppetto.at Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 9.30 Uhr bis 18.30 Uhr, Sa. 10.00 – 17.00 Uhr www.facebook.com – Geppetto Kindermoden

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Im neuen Gewand Seit Jahrzehnten steht die Theresienoptik in der Maria-Theresien-Straße für internationale Brillenmode in entspannter Atmosphäre und Optometrie auf höchstem Niveau. Das Traditionsgeschäft wurde nun durch die Architekten Beaufort komplett neu gestaltet.

ir konnten hier unser neues Ladenkonzept mit modernem Interieur und neuesten Geräten verwirklichen. Größere, schönere Räumlichkeiten sowie modernste Technik bieten ein ideales Umfeld, um Kunden optimal beraten zu können“, erklärt Geschäftsführer Ulrich Miller stolz. Zusätzlich wurde die Dienstleistung der Theresienoptik weiter ausgebaut. Neu werden nun auch Kontaktlinsen angeboten. Augenoptikmeisterin und Kontaktlinsenoptikerin Sigrid Brugger passt die Kontaktlinsen in den eigens dafür gestalteten Räumlichkeiten individuell für Sie an. Mittels modernster Geräte wird die Hornhaut Ihres Auges exakt vermessen. Somit sind auch multifokale Linsen für ein einwandfreies Sehen in der Ferne und Nähe möglich. Auch Hornhautverkrümmungen stehen einem Sehen mit Kontaktlin-

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sen nicht mehr im Weg. Aufgrund der neuen, sauerstoffdurchlässigen Materialien hat sich die Verträglichkeit von Kontaktlinsen enorm verbessert. Für alle, die lieber eine stylische Brille tragen, bietet die Theresienoptik immer die aktuellsten Kollektionen internationaler Designermarken wie Chanel, Dior oder Prada. Natürlich werden Sie auch weiterhin in Mode- und Stilfragen bestens beraten. Passend zu Gesichtsform, Hauttyp und Stil finden unsere fachkundigen Mitarbeiter die perfekte Brille oder Sonnenbrille für Sie. Kommen Sie vorbei, genießen Sie die entspannte Atmosphäre bei einem Gläschen Prosecco und überzeugen Sie sich selbst von dem einzigartigen Sortiment und der individuellen Beratung. Sigrid Brugger, Gabriele Flörl und das gesamte Team der Theresienoptik freuen sich auf Ihren Besuch.

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Maria-Theresien-Straße 38 6020 Innsbruck Tel.: 0512/589591 brille@theresienoptik.at www.theresienoptik.at

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mode TriffT lifesTyle In seinem Concept-Store in Kirchberg hat Gschwantler ein Kleinod des Lifestyle konzipiert, das die schönen Dinge des Lebens zusammenführt ... und damit die perfekte Inspirationsquelle für individuelle Geschenkideen geschaffen. // Fotos: paul dahan

omeaccessoires wie antike Kelim-Teppiche oder CultiRaumdüfte, edles Schuhwerk, Mode von der Tiroler Kaschmirjacke bis zu internationalen Toplabels und besondere Weine von besonderen Winzern – das alles finden Sie in den Stylerefugien von

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Gschwantler ... und noch viel mehr. Toplabels für Sie und Ihn treffen auf Accessoires, Kleinmöbel, Geschenkartikel, Designobjekte und Bücher. Nachdem Sie ausgiebig in CoffetableBooks geschmökert, an Duftkerzen gerochen und sich in kuschelige Schals gehüllt haben, können Sie in der integrierten Winebar mit

hauseigener Vinothek noch edle Tropfen aus Österreich und Italien verkosten, hervorragenden Kaffee genießen oder den Gaumen mit verschiedensten Spezialitäten verwöhnen. Mehr Lifestyle geht nicht. Und für alle, die sich schon vorab inspirieren lassen wollen, haben wir hier ein paar Tipps zusammengestellt.

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shoes * concept store * woman *winebar * outletstore Kirchberg & KitzbĂźhel Tel.: 05357/2269, www.gschwantler.com Ă&#x2013;ffnungszeiten Mo. bis Sa. von 9:30 bis 18 Uhr Winebar bis 22 Uhr

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treuer reisebegleiter: breitling transocean chronograph gMt

Der neue Reisezeitmesser von Breitling ist Mode- und Ozeanüberflieger in einem. Für die Lancierung des bedienungsfreundlichen Chronographen mit Nomadenfunktion wird neben einer limitierten Serie in Stahl (2.000 Stück) auch eine in Rotgold (200 Stück) aufgelegt. // 43-mm-Stahlgehäuse, guillochiertes schwarzes Zifferblatt, Ocean-Classic-Armband aus geflochtenem Stahl, 100 m wasserdicht. Preis: 8.010 Euro (Rotgoldversion mit Kroko-Lederarmband: 21.290 Euro). Erhältlich bei Leitner, Witzmann und Zegg&Cerlati.

männersache Schmuck zu tragen, setzt Zeichen. Beim Mann ist es (nebst dem Ehering) meist eine Uhr, die zeigt, wie er tickt. Ob Understatement oder Statussymbol, noble Zurückhaltung oder Prunk und Glamour – eine gute Uhr hat ihren ganz eigenen Charakter. Ein guter Typ auch. Das ist es, was edle Zeitmesser und den Mann von heute verbindet. 34

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xxl-luxus: u-boat chiMera 1 carbon

Die Armbanduhren aus der italienischen Designschmiede U-Boat sind nichts für schwache Nerven, zählen sie doch zu den größten der Welt und als Inbegriff von Coolness. So ist auch die Chimera Carbon markant maskulin, wobei ihr der geschwungene GMT-Zeiger ein wenig die Strenge nimmt. // 48-mm-Carbongehäuse, schwarzes Zifferblatt, Vintage-Kalbslederarmband mit Titan-Dornschließe, 100 m wasserdicht. Preis: ca. 9.000 Euro. Erhältlich bei Hampl.

die taucheruhr: oris aQuis regulateur

„Der Meistertaucher“ gilt traditionell als Favorit bei – der Name lässt’s vermuten – Tauchern. Grund dafür ist das spezielle Zifferblatt, auf dem Stunden, Minuten und Sekunden getrennt voneinander ablesbar sind. Diese Genauigkeit ist bei Tauchgängen unerlässlich und die gute Ablesbarkeit der Minuten entscheidend. // 43-mm-Titangehäuse, schwarzes Zifferblatt mit aufgesetzten Indizes und Super-LumiNova-Einlage, schwarzes Kautschukband mit Titan-Sicherheitsfaltschließe, 300 m wasserdicht. Preis: 2.500 Euro. Erhältlich bei Appelt.

die ungezwungene: rayMond weil freelancer siMply class für globetrotter: bauMe & Mercier capeland worldtiMer Selten zeitlos verbindet die Capeland Worldtimer das Wesentliche mit dem Nützlichen und pure Eleganz mit geradliniger Schlichtheit. Das mechanische Manufakturenkaliber mit Automatikaufzug arbeitet höchst präzise und garantiert eine lange Lebensdauer. Neben der Rotgold-Version gibt es die aktuelle Capeland auch aus satiniertem und poliertem Edelstahl. // 44-mm-Gehäuse aus 18 kt. Rotgold, aschgraues Zifferblatt mit Zeigern aus 18 kt. Rotgold, braunes Alligatorlederband mit Dornschließe, 50 m wasserdicht. Preis: 15.850 Euro (Edelstahlversion: 6.150 Euro). Erhältlich bei Leitner.

Freelancer, ein Name, der daran erinnert, dass Raymond Weil eines der letzten unabhängigen Unternehmen ist. Die Uhr: klassisch, ungezwungen und von schlichter, rhythmischer Eleganz. // 42-mm-Edelstahlgehäuse, schwarzes Zifferblatt, schwarzes Lederarmband mit Faltschließe, 100 m wasserdicht. Preis: 2.690 Euro. Erhältlich bei Appelt und Witzmann.

regatta-tiMer: oMega seaMaster diVer „etnz“ liMited edition

Seit langem unterstützt Omega die erfolgreichen Segler des Emirates Team New Zealand und widmet ihnen auch heuer eine auf 2.013 Stück limitierte Sonderedition. Die schwarz-rote Kombi macht den Chronographen dabei auf den ersten Blick zu einem reinrassigen Sportler. // 44-mm-Stahlgehäuse, schwarzes Zifferblatt, schwarzes Kautschukarmband, 300 m wasserdicht. Preis: 4.890 Euro. Erhältlich bei Witzmann.

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die ästhetische: jaeger-lecoultre Master hoMetiMe aston Martin

Mit ihrem Design als Anlehnung an die noblen Automobile von Aston Martin präsentiert sich diese Neuinterpretation von ihrer sportlichen Seite und trotzdem edel-zurückhaltend. Understatement als edelste Form des Luxus. // 40-mm-Edelstahlgehäuse, schwarzes Zifferblatt im Sonnenschliff, schwarzes Alligatorlederarmband, 50 m wasserdicht. Preis: 7.400 Euro. Erhältlich bei Witzmann und Zegg & Cerlati.

koMproMisslos: Maurice lacroix pontos chronographe retro

Der Stil des neuen Pontos-Chronographen lässt keinen Platz für Kompromisse und unterstreicht dessen Sportlichkeit auch optisch. Das Retrodesign mit Vintageakzenten erinnert an die Uhrmacherkunst vergangener Tage – technisch transferiert ins Heute. // 43-mm-Edelstahlgehäuse, weiß lackiertes Zifferblatt, braunes Kalbslederarmband mit passenden Nähten, 50 m wasserdicht. Preis: 2.590 Euro. Erhältlich bei Leitner und Witzmann.

die exklusiVe: rolex cosMograph daytona

Mit diesem Chronographen präsentiert die Nobelmarke eine neue, edle Version der Oyster Perpetual Cosmograph Daytona, also jenes symbolträchtigen Modells, das vor genau 50 Jahren erstmals vorgestellt wurde. Schön, zeitlos und sehr exklusiv. // 40-mm-Platingehäuse, eisblaues Zifferblatt mit kastanienbraun lackierten Totalisatoren, Oyster-Platinarmband mit Sicherheitsfaltschließe, 100 m wasserdicht. Preis: 61.150 Euro. Erhältlich bei Leitner und Zegg & Cerlati.

rennfahr-hoMMage: tag heuer silVerstone chronograph

Der Name ist Programm, leitet er sich doch von der berühmten englischen Rennstrecke ab. Gemeinsam mit den Machern von „Rush“ lässt TAG Heuer, oﬃzieller Zeitnehmer von Ferrari in den 1970er Jahren, das wilde und glamouröse goldene Jahrzehnt des Formel-1-Rennsports detailgetreu neu aufleben – in limitierter Serie zu 1.860 Exemplaren. // 42-mm-Stahlgehäuse, blaues Zifferblatt, blaues Krokolederarmband, 100 m wasserdicht. Preis: 6.400 Euro. Erhältlich bei Witzmann.

haute horlogerie fürs cockpit: iwc grosse fliegeruhr top gun boutiQue edition

Gleich mit drei neuen Boutique-Modellen erweitert IWC Schaffhausen ihre Top-Gun-Fliegeruhrenstaffel – eine davon ist die Große Fliegeruhr, die mit grünen Zeigern und Indizes ordentlich Farbe in die Flotte bringt und in auf 500 Stück limitierter Auflage in den IWC-Boutiquen rund um den Globus erhältlich ist. // 48-mm-Keramikgehäuse, schwarzes Zifferblatt mit grünen Zeigern und Indizes, schwarzes Softarmband mit Edelstahl-Faltschließe, 60 m wasserdicht. Preis: 17.700 Euro. Erhältlich ausschließlich in IWC-Boutiquen, in Österreich in Wien (die „normale“ Top-Gun-Version mit weißen Zeigern und Indizes ist um 16.300 Euro erhältlich bei Witzmann und Zegg & Cerlati).

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karosseriedesign: chopard Mille Miglia-zagato

Chopard hat zusammen mit dem italienischen Karosseriedesigner Zagato eine Sonderauflage des Mille-Miglia-Chronographen entworfen – inspiriert von exklusiven Features des Karosseriebaus. Erhältlich in zwei Varianten, limitiert auf je 500 Stück. // 42,5-mm-Edelstahlgehäuse (DLC-beschichtet), versilbertes Zifferblatt, schwarzes Armband aus Barenia-Leder, 50 m wasserdicht. Preis: 6.260 Euro (Bicolor-Version in Stahl und Rotgold: 7.650 Euro). Erhältlich bei Leitner, Zegg & Cerlati.

bezugsQuellen: • Juwelier Hampl, Herzog-Friedrich-Straße 40, 6020 Innsbruck, www.juliushampl.at • Juwelier Leitner, Maria-Theresien-Straße 37, 6020 Innsbruck, www.juwelier-leitner.com • Juwelier Witzmann, Herzog-Friedrich-Straße 10, 6020 Innsbruck • Appelt Juwelen, Maria-TheresienStraße 18 / RathausGalerien, 6020 Innsbruck, www.appelt.at • Zegg & Cerlati, Dorfstraße 68, 6561 Ischgl, www.zegg.ch (nur im Winter geöffnet)

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Die Uhr als Mythos Mit den Uhren von Bell & Ross verhält es sich in manchen Belangen wie mit SUVs im Autobereich: Man könnte, wenn man wollte ...

Die „Vintage Falcon“ wurde anlässlich des 50. Geburtstags der Falcon lanciert und verfügt über alle Attribute der VintageSport-Heritage-Kollektion. Die 41-mm-Modelle (BR 123 und BR 126) mit braunem Zifferblatt und Lederarmband im Vintagestil sind auf je 500 Exemplare limitiert. Im Bild: BR 126 Vintage Falcon um 3.400 Euro.

aum jemand kauft sich einen SUV, um damit wirklich auch offroad unterwegs zu sein. Es geht allein darum, dass es möglich wäre. Und es geht um Prestige. So ähnlich verhält es sich mit Uhren von Bell & Ross: Entwickelt, um damit auch extremsten Situationen stand-zuhalten, kommen sie meist über Handgelenke moderner Städter nicht hinaus. Aber man könnte, wenn man wollte ... in höchste Höhen und tiefste Tiefen. Die Geschichte von Bell & Ross ist im Vergleich zu vielen anderen Uhrenherstellern noch eine sehr junge – und unkonventionelle. Carlos A. Rosillo wollte nämlich zuerst nur Uhren für den professionellen Gebrauch herstellen – Berufspiloten, Taucher, Astronauten, Minenräumer und all jene sonst, die sich in Extremsituationen auf ihre Uhr verlassen können möchten. Und so nahm er Ende des 20. Jahrhunderts Kontakt mit einer

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deutschen Firma auf, die sich auf die Herstellung von Bordinstrumenten für die Luftfahrt spezialisierte. Bald wurde aus einer anfänglichen persönlichen Leidenschaft jedoch massentaugliches Big Business. Bis heute bewegt sich Bell & Ross auf dem schmalen Grat zwischen Kunsthandwerk und Serienproduktion. Gebaut werden die exklusiven Zeitmesser im Uhren-Mekka La Chaux-de-Fonds in der Schweiz – nach wie vor in Handarbeit montiert – und dürfen die Bezeichnung „Swiss-Made“ als sichtbares und weltweit unerreichtes Symbol für Exzellenz tragen.

Militärgeschichte am Handgelenk

Bei Bell & Ross lässt man sich von der Geschichte der Luftfahrt und entsprechenden militärischen Leistungsverzeichnissen inspirieren. Der Ruf der Marke gründet sich dabei auf Lesbarkeit, Dichtigkeit, Funktionalität

und Präzision. Die Uhren zeugen von einmaligem Know-how der Uhrmacherkunst, geschichtsträchtigem Layout und genügen auch strengsten Anforderungen des Militärs. Anfang des 20. Jahrhunderts steckte die militärische Luftfahrt noch in den Kinderschuhen, die Männer trugen meist hochwertige, funktionale Taschenuhren. Diese Art Uhr begleitete die Pioniere der militärischen Luftfahrt auf ihren ersten Flügen, mit der Vintage PW1 nimmt Bell & Ross deren Charakteristika auf. Im Ersten Weltkrieg schließlich folgte der Übergang von der Taschen- zur Armbanduhr, denn für ihre Aufgaben brauchten die Piloten freie Hände. Die Uhren wurden ergonomischer und leichter zu tragen. Die BR WW1 übernimmt den Stil der Uhren, die das Militär trug: großer Durchmesser, robustes Lederarmband. Die 1960er Jahre sind indes durch viel Kreativität und eine Überarbeitung des Stils vergangener Jahre geprägt. Zu dieser

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Die br 03-94 tornado ist eine Hommage an die legendäre italienische Luftwaffe „Aeronautica Militare“. Mit ihr feiert Bell & Ross den 30. Jahrestag der berühmten Kampﬄugzeuge. 4.500 Euro.

Verführerisch, elegant und raﬃniert zugleich – die Vintage ww1 argentium mögen auch Frauen. Mit der speziellen Legierung setzt Bell & Ross ein bereits in Vergessenheit geratenes Metall neu in Szene und kreiert eine Vintage-Kombi aus Taschen- und Fliegerarmbanduhr der 1940er Jahre. Das 41-mm-Gehäuse bekommt ein Alligatorleder-Armband zur Seite. 3.990 Euro.

br 126 blackbird: Ein Chronograph für die Fliegerei mit Flyback-Funktion – funktionell und optimal lesbar. 43-mm-Stahlgehäuse mit schwarzer PVD-Endfertigung, schwarzem Zifferblatt mit lumineszierenden Ziffern, Zeigern und Indizes und orangefarbenem Kanevasband. 4.900 Euro.

Die traditionsreiche Architektur mit dem eckigen Zifferblatt wurde in ein neues Gewand gekleidet. die br 03-92 golden heritage verfügt über ein 42-mm-Gehäuse aus satiniertem Stahl, Zahlen und Indizes in goldenen Appliken und ein braunes Armband aus geprägtem Leder. Ihr Preis: 2.990 Euro.

Zeit eröffnet die Quarz-Technik neue Möglichkeiten für Präzision und Tragekomfort. Abgesehen von ihrer technischen Leistung ist die Ausführung der BR 02 ein Beispiel dieses kreativen Überflusses. In den Jahren ab 2000 kehrte man schließlich wieder zurück zu den Basics und damit zur wichtigsten Aufgabe eines Zeitmessers: Leistung und Lesbarkeit. Bell & Ross lässt sich für die BR 01 wieder von der Luftfahrt und ihren Instrumenten leiten und kreiert das markentypische eckige Gehäuse, das mittlerweile zur Ikone wurde. Vor diesem Hintergrund lassen sich die drei Kollektionen der Marke ableiten: Aviation – die Uhr entlehnt aus einem Flugzeugcockpit (BR 01 mit 46 mm Durchmesser, BR 03 / 42 mm und BR S / 39 mm); Vintage – klassisch-rund in Erinnerung an das Militär, und Marine mit einer Dichtigkeit bis in 1.000 Meter Tiefe als Profiinstrument für Tiefseetaucher.

„bell & ross verpackT ausserGeWÖhnliches Technisches knoW-hoW in ein ebenso ausserGeWÖhnliches desiGn.“ Josef Kurz, Geschäftsführer Juwelier Hampl, Innsbruck

aussergewÖhnliches know-how

Die Uhren von Bell & Ross zeichnen sich durch vier fundamentale Prinzipien aus: • lesbarkeit: Der Klarheit des Zifferblattes wird Vorrang eingeräumt, um ein sofortiges und eindeutiges Ablesen zu ermöglichen. • funktionalität: Spezifische Funktionen werden an ganz spezielle Zwecke angepasst. • präzision: Die Uhren werden in Schweizer Uhrmachertradition hergestellt und bürgen damit für höchste Präzision. • zuverlässigkeit: Die Uhren werden unter Anwendung militärischer Spezifikationen konzipiert, um auch extremsten Bedingungen gewachsen zu sein.

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soul-maker In früheren Zeiten glaubte man, dass, wenn eine Person einen Gegenstand berührt, das Objekt eine Bindung mit dem Teil ihrer Seele eingeht. Heute mag dieser Gedanke abstrus scheinen, doch es gibt nach wie vor Dinge, die in Optik und Haptik wahre Meisterstücke sind. Doris Kurz

er Mont Blanc: höchster Berg Europas und mit seinen sechs Gletscherzungen auch Sinnbild für eine stolze Marke voller Tradition, höchstem Qualitätsanspruch und zeitloser Schönheit. Und ein Name, der als Marke fast ein wenig trügerisch ist, wird Montblanc doch als Erstes mit einer Schweizer Uhrenmarke assoziiert. Dabei hat die Geschichte vor über 100 Jahren mit der Weiterentwicklung einer unausgegorenen Idee eines Füllfederhalters angefangen – in Deutschland.

des Meisters stücke

Der Beginn des neuen Jahrhunderts stand im Zeichen der Erfinder und Handwerker. Fin-

digkeit und Vorstellungskraft verhalfen dabei auch dem Füllfederhalter zum Durchbruch, wenngleich seine ersten Gehversuche ziemlich wackelig waren. Den Hamburger Bankier Alfred Nehemias und den Berliner Ingenieur August Eberstein erreichte die Idee dennoch und sie begannen im Jahr 1906 unter dem Namen „Simplizissimus-Füllfederhalter“ genau solche herzustellen. Auch anderen schien das System eines Füllers mit eingebautem Tintenbehälter zu gefallen und so übernahmen nur kurze Zeit später Wilhelm Dziambor, Christian Lausen und später Claus-Johannes Voss das Geschäft. 1908 erfolgte die offizielle Gründung der Simplo Filler Pen Company. Ein Jahr darauf wurde

Meisterstück signature for good: Füllfederhalter aus schwarzem Edelharz mit Kolbenkonverter (kann auch mit Tintenpatronen verwendet werden) und handgefertigter Feder aus 14 kt. Gold mit rhodinierter Intarsie. Für jedes verkaufte Produkt der „Signature-for-good-Collection“ spendet Montblanc einen Teil an die Bildungsprogramme der UNICEF!

special edition – honoré de balzac: Seit 1992 legt Montblanc jährlich eine eigene, streng limitierte Writers-Edition auf, die das Leben und die Werke der größten Ikonen der Literaturgeschichte würdigt. Die Edition 2013 ist eine Hommage an den französischen Schriftsteller und Dramatiker Honoré de Balzac – inspieriert vom Dandystil des 19. Jahrhunderts, aus schwarzem Edelharz und warmem, grauem Edellack.

heritage collection 1912: Füllfederhalter mit neuem zweistufigen Schraubmechanismus, der sowohl die einziehbare Feder als auch den Kolbenfüllmechanismus steuert. Erhältlich aus schwarzem Edelholz, die Titan-Version ist eine Sonderedition zum 100. Geburtstag im letzten Jahr.

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star classique automatic: Eine Uhr, auf das Wesentliche reduziert, schlank, mit minimalistischer Zeitanzeige und einem Hauch Extravaganz // 39-mm-Gehäuse aus 18 kt. Rotgold, anthrazitfarbenes Zifferblatt mit Rotgold plattierten Indizes und Ziffern, braunes Alligatorlederband mit Rotgold-Dornschließe.

exotourbillon chronograph: Der erste Zeitmesser aus der Collection Villeret 1858, der eine Tourbillon (Vorrichtung, die Fehler der Ganggenauigkeit durch die Schwerkraft ausgleicht) und eine Chronographenfunktion vereint// 39-mm-Gehäuse aus 18 kt. Rotgold, Zifferblatt aus 18 kt. Massivgold mit perlierter anthrazitfarbener Verzierung und polierten und satinierten Zählern, schwarzes, handgenähtes Alligatorlederband mit Dornschließe aus Weißgold.

der Füllfederhalter „Rouge et Noir“ lanciert und werblich als „der elegante Sicherheitsfüllhalter für weiße Westen“ präsentiert. Mit ihm etablierte sich auch der Name Montblanc, der schließlich im Jahr 1910 als Warenzeichen eingetragen wurde. Auch den bereits etablierten weißen Kappenkopf schützen zu lassen, scheiterte am damaligen Markenrecht. Also wurde ein daran angelehntes Logo kreiert, das sich seit 1913 bis heute unangetastet hält: der berühmte Montblanc-Stern – der eigentlich keinen Stern, sondern den stilisierten schneebedeckten Gipfel des Mont Blanc darstellt. Der erste Meilenstein wurde schließlich 1924 mit der Meisterstück-Kollektion gesetzt. Die hochwertigste Produktlinie des Unternehmens wurde mit lebenslanger Gewährleistung vermarktet und verkörpert damit die Montblanc-Philosophie von Kontinuität und zeitlosem Design wie keine andere. Gegen Ende der 20er-Jahre erreichte die Marke auch dank ausgeklügelter Werbekampagnen eine eindrucksvolle Dimension. 1934 bekam die mittlerweile weltweit bekannte Marke endlich auch ihren verdienten Platz im Unternehmensnamen: Montblanc Simplo GmbH.

timewalker chronograph automatic: Dynamisch und trotzdem geradlinig mit vom Bauhausstil inspirierter Form und Funktionalität und kühn konfigurierter Linienführung // 43-mm-Edelstahl-Gehäuse, schwarzes Zifferblatt mit rotvergoldeten Indizes und Ziffern, schwarzes Alligatorlederband mit Dornschließe.

eine frage der zeit

Erst seit den 1990ern gibt es auch Uhren mit dem berühmten weißen Emblem – und einen Bezug zu eben jenem Land, in dem die Haute Horlogerie zu Hause ist. 1997 wird in Le Locle in einem entlegenen Tal des Schweizer Jura die Montblanc Montre S.A. gegrün-

nufaktur befindet sich in Villeret, das tief mit traditioneller Handwerkskunst verwurzelt ist. 1858 gründete Charles-Yvan Robert hier seine Uhrenwerkstatt H. & C. Robert, 20 Jahre später wurde diese in Minerva umbenannt. Bis zum heutigen Tag hat sich die Manufaktur ihre Werte und Fertigungsmethoden bewahrt. Ihre

„hÖchsTen QualiTäTsanspruch und zeiTlose schÖnheiT TransferierT monTblanc in edle zeiTmesser und schreibGeräTe.“ Doris Kurz, Geschäftsführerin Juwelier Hampl, Innsbruck

det, die kompetente Handwerkskunst und höchste Präzision in formvollendetes Design verpackt. Das Erstlingswerk – wie könnte es anders sein: die Meisterstück-Uhr. Die in Le Locle gefertigten Uhren spiegeln das hervorragende Renommee der Montblanc-Manufaktur wider, deren Kompetenz von der Entwicklung eigener Uhrwerke über das Design und die Komplettierung bis zur abschließenden Qualitätskontrolle reicht. Eine zweite Ma-

Uhrmacher gehören zu einem exklusiven Kreis von Spezialisten, die noch die traditionellen Techniken der Haute Horlogerie beherrschen. Ebendiese Philosophie gab den Ausschlag für den Zusammenschluss von Montblanc mit Minerva und die Gründung des Institut Minerva de Recherche en Haute Horlogerie im Jahr 2007. Hier werden die Modelle der Serie Villeret 1858 gefertigt – Uhren, die in ihrer ganz eigenen Liga spielen. eco.nova

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uhren vom meisTer Zeit Gold Huber in der Innsbrucker Andreas-Hofer-Straße steht seit über 100 Jahren für Kompetenz im Uhrenbereich. Neben der Schweiz hat sich vor allem Deutschland als Herkunftsland edler Zeitmesser bei Uhrmacher- und Goldschmiedemeister Norbert Huber etabliert.

ie Welt der Uhren ist eine sehr große und die Liebe zum Detail hier ganz besonders wichtig. Bei Norbert Huber sogar noch mehr, weil er neben dem Verkauf als Uhrmachermeister auch einen einwandfreien Service rund um die edlen Zeitmesser bietet. So ist Zeit Gold Huber zertifizierter Servicestützpunkt für Omega, Longines, Rado, Tissot und viele weitere Marken; in der eigenen Fachwerkstätte werden zudem auch Reparaturen komplizierter alter Uhren vorgenommen.

„uhren von JunGhans sind GepräGT durch QualiTäT, zuverlässiGkeiT, leidenschafT, präzision und die TuGenden deuTscher WerTe.“ Norbert Huber, Uhrmacher- und Goldschmiedemeister

junghans Meister chronoscope 40,7-mm-Edelstahlghäuse, Hart-Plexiglas mit SICRALAN-Beschichtung, Automatikwerk, LouisianaAlligatorlederband mit Dornschließe, 1.790 Euro

junghans Meister daMen

30,8-mm-Edelstahlgehäuse, Plexi-Hartglas gewölbt mit SICRALAN-Beschichtung, Zifferblatt mit 16 Diamanten, Quarzwerk, Krokodillederband mit Dornschließe, 690 Euro

junghans spektruM

41,6-mm-Edelstahlgehäuse, Saphirglas, Multifrequenz-Funk-Solarwerk mit Autoscan, Edelstahlband mit Keramikmittelteil und Faltschließe, 840 Euro

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Damenwahl Der Soziologe weist mit diesem Begriff darauf hin, dass es in der Natur fast immer die Weibchen sind, die bei der Partnerwahl die ausschlaggebende Rolle spielen. Bei der Schmuckauswahl lässt sich die holde Weiblichkeit hingegen von den Männern auch gerne überraschen. Doch wie im „echten“ Leben heißt es auch hier, tunlichst die richtige Wahl zu treffen. Wir zeigen Ihnen funkelnde, individuelle Stücke, mit denen Sie garantiert nicht verkehrt liegen.

2 1 Armreif und Ohrschmuck in Platin und geschwärztem Silber mit Brillanten 2 Ohrringe aus hellgrauer Jade mit rotem Turmalin bzw. lavendelfarbener Jade mit grünem Turmalin 3 Collection „Snakes“ by Ole Lynggaard Copenhagen, erhältlich als Armband, Kette oder (Ohr-)Ring.

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RINGE IN PLATIN MIT JE EINEM DIAMANTEN 1x CARREE- / 1x BAGUETTE-/ 1x BRILLANTSCHLIFF

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Anhänger aus 18 kt. Gelb-, Weiß- und Rotgold; Brillant 0,60 ct. Prinzess-Diamant gelb 0,27 ct., Diamant-Tropfen braun 0,52 ct.

Brosche aus 18 kt. Gelbgold, Turmalin 1,1 ct., 26 Rohdiamantwürfel 5,06 ct.

Ring, 18 kt. Weißgold, Prinzess-Diamant 0,56 ct., 36 Brillanten 0,29 ct. Ring, 18 kt. Rotgold, Prinzess-Diamant 0,71 ct. braun, 36 Brillanten 0,34 ct. Ring, 18 kt. Gelb-/Weißgold, Brillant 0,56 ct., 16 Brillanten 0,25 ct. Ring, 18 kt. Rot-/Weißgold, Diamant 1,04 ct. braun, 16 Brillanten 0,26 ct. Ring, 18 kt. Gelb-/Weißgold, Brillant 0,50 ct.

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Liebe zum Land Der Landhausstil hatte lange einen etwas altbackenen Beigeschmack, rutschte fast schon ins Traditionell-Kitschige ab und war bis vor einigen Jahren so gar nichts für das Wohnen einer Zeit, in der strenge Coolness und klarer Purismus angesagt waren. Heute ist Tradition so modern wie nie und der Stil völlig neu interpretiert. Was das Damals und Heute eint, ist die Verbindung zur Natur und eine gewisse Unbeschwertheit, doch der neue Landhausstil hat sich weiterentwickelt. // Fotos: Wetscher, Föger

Wetscher interpretiert die neu entflammte Liebe zum Land als zeitgemäßes Lebens- und Wohngefühl auf hohem Niveau. „Wetscher Landart“ hat nicht im Entferntesten etwas mit alpinen Klischees zu tun und genauso wenig mit angelsächsischer Romantik, sondern mit viel Gefühl für Stil, feines Handwerk und bestes Design. Konkret also die Kombination von hochklassiger Tiroler Handwerkskunst der Wetscher-Werkstätten mit zeitgemäßem Wohndesign international führender Spitzenmarken und Planungs- und Innenarchitektur-Lösungen, die bis ins letzte Detail durchdacht und perfektioniert sind. Deshalb darf bei der neuen Landart der vom Tischler in Handarbeit gefertigte Couchtisch aus unbehandeltem Rohholz neben einem italienischen Designersofa stehen. Gerade solche Gegensätze machen Räume spannend und heben das maßgeschneiderte Landart-Wohnzimmer aus der Masse konventioneller „Bauernstuben“ im Alpenkitsch.

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„der lässiGe landhaussTil funkTionierT am besTen miT leichTem undersTaTemenT.“ Judith Wilson, „wohlfühlen“, Callwey Verlag

n Zeiten von Massenproduktion, Schnelllebigkeit und Künstlichkeit wird das eigene Zuhause immer mehr zum Rückzugsort, die Materialauswahl natürlicher und hochwertiger. Die Coolness von heute ist verspielt und geht weg vom strengen Purismus vergangener Trends. Naturmaterialien wie Stein und Leder und vorrangig Holz geben der modernen Umgebung einen heimeligen Touch und eine zeitgemäße Rustikalität abseits von Kitsch und romantischer Verklärtheit. Der ästhetische Anspruch spiegelt sich in hochwertigen Materialen und Oberflächen wider, die das Bedürfnis nach feiner Optik und Haptik befriedigen. „In Zeiten wie diesen besinnen sich die Menschen wieder mehr auf das Echte und Authentische. Das erleben wir auch im Segment des gehobenen Wohnens und Einrichtens: Spitzenqualität ist gefragter denn je und hat vor allem in Tirol viel zu bieten“, findet Martin Wetscher vom gleichnamigen Einrichtungshaus in Fügen. „Einerseits meine ich damit das feine, über Generationen vererbte

Tischlerhandwerk, das so einzigartige Möbelunikate hervorbringt, die auch eine internationale Konkurrenz nicht zu scheuen brauchen. Andererseits ist es jetzt spannend zu erleben, wie sehr das ‚Leben auf dem Land‘ Mode geworden ist.“

stil Mit patina

Der Landhausstil von heute ist so entspannt wie nie. Schlicht, ungezwungen und doch funktional. „Lässiger Komfort, leicht verschossene Stoffe und angestoßene Oberflächen gehören zum Kern des Wohlfühl-Stils auf dem Land. Die Räume erlauben es, nach Hause zu kommen, sacht eine Kerze anzuzünden, sich aufs Sofa zu legen und einfach zu entspannen“, meint Autorin Judith Wilson in ihrem Buch „wohlfühlen“, erschienen im Callwey Verlag, das anhand vieler schöner Beispiele zeigt, wie unkompliziert Wohnen sein kann. „Der Wohlfühl-Stil ist der absolute Gegensatz zum perfekt durchgestylten Raum. So wie sich die Ausstattung historischer Adelseco.nova

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sitze über Jahrhunderte aus geerbten und gekauften Möbeln entwickelt, indem jede Generation das Ihrige hinzufügt, so mischen auch Sie die Stile unbeschwert und intuitiv. Wichtig ist es, sich mit einfachen, unkomplizierten Stücken zu umgeben, die Sie verwöhnen und inspirieren, aber kein Chaos hervorrufen“, heißt es im Buch weiter. Wählen Sie Möbel, die herumgeschoben werden können, lehnen Sie ein Bild einfach an die Wand anstatt es aufzuhängen oder lassen Sie alte Obstkisten zu einem lässigen Regal werden. Alles ist möglich und so vereint der moderne Landhausstil viele verschiedene Richtungen in sich – von Vintage über Shabby Chic bis zum Used-Look. Typisch sind Hussen, Ohrensessel, Accessoires aus Keramik, Ton oder Porzellan, gemütliche und warme Textilien, für Vorhänge eignen sich Leinen, dicke Baumwolle oder Hanfstoffe. Lassen Sie sich von der Natur leiten, ihren Farben und (Licht-)Stimmungen, dann liegen Sie garantiert richtig, denn der Landhausstil ist mehr als nur ein Look.

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Die Renaissance des Zirbenholzes: Die Einrichtungsexperten von Föger Wohnen in Telfs erleben seit etwa zwei Jahren einen deutlichen Zirbenboom, denn das Holz hat Sinn und Stil. Die Zirbe hat positive energetische Eigenschaften, die Herausforderung in der Innenarchitektur besteht darin, es aus der rustikalen Ecke hervorzuholen und es trotzdem mit klarem Heimatbezug zu interpretieren. Und so sind heute sogar wieder gänzlich holzvertäfelte Stuben zu finden, die mit den entsprechenden Accessoires den Sprung in die Moderne mühelos bewältigen.

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WinTer-Wonderland Der Chalet-Chic ist nicht nur stylish, sondern auch maximal gemütlich und genau das Richtige für die kalte Jahreszeit. Wer beim aktuellen Landhausstil dabei sein will, aber nicht gleich seine gesamte Wohnung umbauen möchte, der schafft auch mit den entsprechenden Accessoires absolutes Wohlfühlflair. Und das Beste: Die kuscheligen Gefährten lassen sich im Sommer einfach und bequem wieder gegen Luftig-Leichtes tauschen. Auf dieser Seite zeigen wir Ihnen, wie Sie auch mit wenig Geld ganz viel Atmosphäre schaffen.

Der Hirschkopf zieht sich bei IKEA bis in die Küche – etwa in Form einer eigenen Geschirrserie (spülmaschinen- und mikrowellenfest) mit Tassen, Tellern und Schüsseln oder auf Servietten und Geschirrtüchern. HÖGTID Schüssel, Ø 16 cm, 6 cm hoch, 2,99 Euro / KORALLROT Baumwollserviette, 33 x 33 cm, 1,99 Euro

Auch die Schweden haben die Zeichen der Zeit erkannt und mit „Chalet“ eine limited Edition im Angebot, die den Landhausstil perfekt widerspiegelt. Die von IKEA Schweiz entworfene Kollektion bringt mit Kerzen, kuscheligen Decken und Plaids sowie knautschigen Pölstern Winterstimmung in die eigenen vier Wände. Dazu gibt’s die passende Bettwäsche und viele weitere Accessoires für den absoluten Hingucker-Effekt. Z. B. Bettwäscheset mit Hirschkopf, 2-teilig um 19,99 Euro / Polsterbezug aus Schaffell, 50 x 50 cm, 19,99 Euro / Baumwollplaid, 130 x 180 cm, 19,99 Euro / Schaffell, 90 cm, 39 Euro / Polster mit Hirschkopf, 50 x 50 cm, 9,99 Euro

Ob Zeitschriften oder Spielzeug: Dieser Filzkorb nimmt alles auf und sorgt für Ordnung im Wohn- oder Kinderzimmer und überall sonst. Bei Depot. 32 x 32 x 32 cm mit 2 Griffen, 14,99 Euro

Der gepolsterte, flauschige Fellhocker von Depot bringt Hüttenzauber in die eigenen vier Wände. 45 x 30 x 30 cm, 40 % Tannenholz, 49,99 Euro

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Das etwas andere Dekoelement: Das Potpourri aus Moos, Baumwollblüten und Aststücken von Depot bringt die Natur ins Haus. Säckchen um 3,99 Euro

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opTimale TiefenWärme KLAFS präsentiert mit KLAFS InfraPLUS ein neues Konzept der Infrarot-Wärmeanwendung. Egal ob als reine Infrarotkabine oder als Zusatzausstattung in der Sauna, die vollautomatische Regelung der Infrarotwärme mittels integrierter Personenerkennung bietet dem Badenden optimale Tiefenwärme während der gesamten Badezeit. // Foto: Klafs gmbh

ie gesundheitlichen Vorteile des klassischen Saunabades werden von einer großen Anhängerschaft schon seit jeher geschätzt. Die Wärme wirkt gleichmäßig auf den ganzen Körper, der Stoffwechsel wird aktiviert, das Herz-Kreislauf-System in Schwung gebracht und das Immunsystem gestärkt. Die lokale Wirkung der Infrarotwärme dagegen ermöglicht die Linderung unterschiedlichster Rückenbeschwerden, wie schmerzhafte Verkrampfungen und Verspannungen, abnutzungsbedingte Gelenkschmerzen und andere unspezifische Rückenschmerzen. Die neue KLAFS-Zusatzausstattung InfraPLUS ergänzt das klassische Saunabad somit ideal. Und das besonders elegant und komfortabel. Der neu entwickelte Infrarot-Sitzplatz fügt sich harmonisch in das Kabinendesign von jeder KLAFS-Sauna- und Sanarium®-Kabine ein: Der in die Wand eingelassene Wärmestrahler ist seitlich von zwei Rückenlehnen flankiert, die sich ergonomisch in mehreren Stufen nach vorne verstellen lassen und so eine entspannende und bequeme Sitzposition erlauben. Und der Saunabadende muss trotz InfraPLUS nicht auf die geliebte Liegefläche verzichten, da der Sitzplatz einfach in seine Ausgangsposition an die Wand geklappt wird. Zusätzlich sorgt die Komfort-Aufheizung der Kabine durch den Saunaofen für ein angenehm warmes Kabinenklima – auch wenn nur InfraPLUS genutzt wird. Dabei ist InfraPLUS nicht an eine Kabine gebunden – ob als komplett losgelöste Infrarot-Sitzeinheit in einer IR-Wärmekabine oder gestalterisch in die Wand integriert und optisch frei schwebend, nimmt sie den Badenden sicher und komfortabel auf.

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Wohlfühl-Wohnen 4betterdays.com steht fürNaturprodukte handmade in the Alps, die nicht nur schön, sondern auch nützlich und wohltuend sind. Weil das Holz der Zirbe nachweislich gut für die Gesundheit ist und dazu richtig gut duftet. Und weil viele Produkte im Onlineshop aus exklusivem Zirbenholz gemacht sind, machen sie aus einem guten Tag eben einen noch besseren. Wir haben ein paar Stücke für Sie ausgesucht, mit denen Sie den Duft des Hochwaldes in Ihre Wohnung bringen und die sich perfekt als Geschenk eignen – das man sich auch gerne selber machen kann.

Schaukelpferd „Dolorel“ Ein Pferdchen aus Zirbe und Nuss für den wilden, verwegenen Reiter oder die kühne Reiterin. In den Ruhepausen wird es zu einem exklusiven Einrichtungsgegenstand. 367 Euro

Kissen „Alpine Creek“

Zirbenkissen, dessen unwiderstehlicher Duft über Jahre hinweg nicht nachlässt, verpackt in eine blau-weiß-karierte Baumwollhülle. Der Inhalt: Natur pur. Die Produktion: Handmade in the Alps. 30 x 20 cm, 19 Euro

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Schneidebrett „Kitchenboard Basic“

In einem Rahmen aus Zirbenholz ist die eigentliche Schneideunterlage aus dem edlen Holz der Walnuss eingelassen. Eine spannende Kombination – ebenso funktional wie schön. 36 x 26 cm, 79 Euro

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Die Zirbe als Schnüffelschutz: Diese Handyhalterung ermöglicht ungestörten Musikgenuss ohne Kopfhörer. Zusätzlich absorbiert das Holz teilweise die Mikrowellenstrahlung und wirkt daher wie eine Isolation. 119 Euro

Designer-Garderobe „MyStyle Small“

Garderobe aus Zirbe und Nussholz mit dem gewissen Etwas: Das skulpturale Möbelstück spielt mit den Grundelementen des Waldes – mit den Bäumen – und holt damit die duftende Natur in den Vorraum. 173 x 62 cm, 579 Euro (Auch in einer größeren Variante erhältlich: „MyStyle Tall“, 173 x 150 cm, 760 Euro)

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Ein Wäschekorb, der sich geschmeidig um Ihre Wäsche sorgt und ihr nicht nur Luft, sondern auch den Duft der Zirbe borgt. Und dadurch nebenbei perfekt vor Motten schützt. 37 x 54 x 48 cm, 1.049 Euro

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Elegant-moderner, schnörkelloser Stuhl aus Zirben-/Arvenholz, eine Synthese aus altbewährtem Holz, kompromissloser Verarbeitung und moderner Form und dabei unglaublich bequem. 467 Euro

Blumenvase „Powerflower“

Hochwertige, elegante Vase aus Zirbenund Nussholz, die Auge und Blumen glücklich machen. 26 x 5,5 cm, 19 Euro

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Architek-tour Wenn sich eine Bank mit innovativer Architektur auskennt, dann die BTV. So verwundert es wenig, dass ausgerechnet sie einen Bauherrenpreis vergibt, der die besten Architekturprojekte Tirols und Vorarlbergs kürt – heuer bereits zum siebten Mal. In der BTV-Filiale Lienz befinden sich hinter der markanten Lochfassade helle Räumlichkeiten für die Bankgeschäfte.

it dem Stadtforum (Architektur: Heinz Tesar) ist der BTV im Jahr 2006 ein wahrlich großer Wurf gelungen. Sie hat damit mitten in der Stadt quasi einen neuen Stadtteil geschaffen. Letztes Jahr wurde der Zweigstelle Mitterweg (Architektur: Rainer Köberl und Christopher Perktold) die Auszeichnung des Landes Tirol für Neues Bauen verliehen und kürzlich wurde eine neue Filiale in Lienz fertiggestellt, die eben-

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Wohnanlage Probstenhofweg, Innsbruck; Fertigstellung: Juni 2012 Bauherr: WE – Wohnungseigentum, Architektur: arge reitter – bortolotti_cede

falls durch ihre ungewöhnliche Fassadengestaltung sofort ins Auge fällt. Nach gut einem Jahr Bauzeit wurde die BTV Lienz am Südtiroler Platz als Herzstück des neuen Gebäudekomplexes fertiggestellt. Die Alu-Glasfassade mit vorgehängter, gelochter Sichtbetonfassade der Architekten Robert Rier und Martin Scharfetter aus Innsbruck ist ein Blickfang und soll zusätzlich ein Gefühl von Diskretion und Sicherheit vermitteln. „Durch die Lochfassade ist zum einen die Geschäftigkeit des Südtiroler Platzes, das Licht und Wetter außerhalb wahrnehmbar. Zum anderen bleiben Kunden und Mitarbeiter im Inneren vor Einblicken geschützt. Man befindet sich sozusagen in einer eigenen Welt, die die Aufmerksamkeit auf die Banktätigkeiten konzentriert“, fassen die Architekten ihr Fassadenkonzept zusammen. Nachdem die BTV nun also wieder selbst Bauherr war, hat sie heuer bereits zum siebten Mal auch ihren Bauherrenpreis vergeben. Aus 148 Einreichungen kürte die hochkarätige Jury bestehend aus Paola Maranta, Heinz Tesar und Otto Kapfinger jeweils die drei besten Architekturprojekte aus Tirol und Vorarlberg.

Tirol-Sieger

Bürogebäude Holzbau Lusser, Heinfels; Fertigstellung: Dezember 2012 Bauherr: Ing. Andreas und Maria Lusser, Architektur: Peter und Lukas Jungmann

Bergstation Gaislachkogelbahn, Sölden; Fertigstellung: Dezember 2010 Bauherr: Ötztaler Gletscherbahn GmbH & Co KG, Architektur: Obermoser arch-omo ZT GmbH, ZSZ Ingenieure

„Gelungene Architektur ist ein Beitrag an die Gesellschaft und an die Umgebung. Mit dem BTV Bauherrenpreis machen wir auf die wichtige Rolle der Bauherren aufmerksam und wertschätzen die Leistung der Architekten und Planer“, so BTV-Vorstandssprecher Peter Gaugg. Nicht zuletzt die herausfordernden Rahmenbedingungen in unserem Land – Mangel an nutzbarem Bauland, strenge Bauund Raumordnungsvorschriften, steigende Preise – verlangen nach neuen, innovativen baulichen Lösungsansätzen. Gaugg: „Neue Pfade zu beschreiten ist nicht nur eine Frage des Wollens, sondern längst zur Notwendigkeit geworden. Wer diese Veränderung als Chance, Neues zu schaffen, begreift, leistet einen wertvollen Beitrag für unsere Heimat und all jene, die hier zuhause sind.“ Die diesjährigen Preisträger überzeugen durch ihre architektonische Qualität ebenso wie durch kooperative Planungsprozesse und mutige, engagierte Bauherren. So unterschiedlich die Projekte sind, so einheitlich ist das Ziel: Projekte mit allgemeiner und aktueller Relevanz zu schaffen. Und so kürte die Jury die Wohnanlage Probstenhofweg in Innsbruck, das Bürogebäude Holzbau Lusser in Heinfels und die Bergstation Gaislachkogelbahn in Sölden zu den herausragendsten Projekten Tirols. eco.nova

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schenken machT freu(n)de Unsere Lieblingsstücke für Weihnachten und das ganze restliche Jahr finden wir bei VIRSALIS Living & Lifestyle in der Innsbrucker Bürgerstraße. Eine kleine Auswahl haben wir hier für Sie zusammengestellt.

indiViduell:

Buntes Porzellan für den Kaffeetisch

cool:

So stylish kann Sitzen sein

nostalgisch:

Die Keksdose als Designobjekt

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duftend:

Stilvolle Kerzen für eine aromatische Umgebung

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Rutschfahrzeuge für mobile Kids

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Pölster und DoublefacePlaids für gemütliche Winterabende

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Schmuckboxen – praktisch und schön

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6371 Aurach bei Kitzbühel

Tel : 05356 69190 www.gasteiger-bad.at

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sTyle your life Dänemark und Design: Ein kongeniales Duo – puristisch, urban und dabei dennoch nie unterkühlt. So präsentieren sich auch die Möbel von BoConcept im Innsbrucker PEMA-Turm an der Brunecker Straße – eine Inspirationsquelle für alle Wohntypen, die einen modernen Style mögen, der trotz internationaler Gültigkeit nicht abgehoben wirkt. Ein paar Möbelstücke und Accessoires aus der aktuellen Kollektion haben wir hier für Sie herausgesucht.

SoFa und FuSShocKer Fargo

Erhältlich in verschiedenen Stoff- und Ledervarianten. Im Bild: hellgrauer Filz. Sofa: H: 79 / B: 250 / T: 99 cm, ab 1.995 Euro Fußhocker: H: 41 / B: 87,5 / T: 72,5 cm, 811 Euro

„in innsbruck finden sie auf  QuadraTmeTern und zWei eTaGen eine Grosse ausWahl dänischer desiGnermÖbel für die bereiche Wohnen, essen, schlafen und arbeiTen, kombinierT miT Wohnaccessoires für Ganz besondere akzenTe.“ Martin Bauer, BoConcept

VaSe oWl

Glas, schwarzmetallic-farben. H: 4,5 cm; Ø 15 cm, 29 Euro

Stuhl lauSanne

tiSch-Set,  StücK

Erhältlich in verschiedenen Stoff- und Ledervarianten. Im Bild: karamellfarbenes Bahia-Leder/titangrauer gebürsteter Stahl. H: 90,5 / B: 49 / T: 57 cm, ab 239 Euro

Rotschattierungen lackiert/mattschwarzer Strukturlack. H: 49,5/43,5/37,5 cm; Ø 50/45/40 cm, 319 Euro

beiStelltiSch mit ablageFach

Aus grauem Verbundleder und schwarz gebeiztem Eichefurnier. H: 46 / B: 42 / T: 42 cm, 199 Euro H: 38 / B: 42 / T: 42 cm, 199 Euro

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metro FuSShocKer und garderobenStÄnder

Mattschwarzer Lack/Eiche. Fußhocker: H: 42/53 cm; Ø 33 cm, 239 Euro. Garderobenständer: H: 190 / B: 48 / T: 48 cm, 199 Euro

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Schreibtisch

Weißer Lack/Eiche Furnier/mattweißer Strukturlack. H: 47,5 / B: 140 / T: 60 cm, ab 595 Euro

Fermo Media-Modul mit Klapptüren Dunkelgrauer Lack/mattroter Strukturlack. H: 45,5 / B: 152 / T: 50 cm, 729 Euro (der Fernseher von Bang&Olufsen ist im Preis nicht inkludiert – macht sich aber super darauf!)

Tischlampe Spring Pendelleuchte Pine cone

Teelichthalter Manhattan

Aus weißem Porzellan. In verschiedenen Größen erhältlich, ab 9 Euro.

Aus kupferglänzendem Metall. Auch in seidenglänzender Ausführung erhältlich. H: 36 cm; Ø 30 cm, 419 Euro

Aus mattschwarzem Metall. H: 48,5 / B: 17 cm, 219 Euro

TAKE LESS. GIVE MORE. BoConcept Innsbruck IMB Handels GmbH

Geschenkideen ab 19,– €

BoConcept Innsbruck ∙ Brunecker Str. 1 ∙ 6020 Innsbruck ∙ Tel. 0512-560 185 Katalogbestellung unter www.boconcept.at/katalog

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desiGn und QualiTäT im fokus Ein neues Wohnzimmer gefällig? Und auch die Küche entspricht schon lange nicht mehr Ihren Vorstellungen? Welche Wohnwünsche Sie auch haben, im Möbelstudio Spechtenhauser sind Sie an der richtigen Adresse.

ier Kompetenzbereiche – Fensterbau, Glasbau, Tischlerei und ein Möbelstudio – alles unter einem Dach. Das renommierte Familienunternehmen Spechtenhauser verwirklicht individuelle Wohnideen mit Sonderanfertigungen aus der eigenen Möbeltischlerei und kann zudem mit dekorativen Glaskonstruktionen, Schiebe- und Türelementen dienen. Kurz: Spechtenhauser bietet Wohnqualität mit Mehrwert. „Ein Wohnungsumbau kostet viel Zeit und gute Nerven – wir nehmen unseren Kunden all diese Sorgen ab“, verspricht David Seiwald, Leiter des Möbelstudios Spechtenhauser.

koMpetenz Von a bis z

Bei einem ausführlichen Beratungsgespräch

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erfahren die Fachberater im Möbelstudio Spechtenhauser die Wünsche der Kunden und stehen bei allen Fragen mit großer Fachkompetenz zur Seite. Aus diesen Details entwickeln die Einrichtungsexperten ein Gesamtkonzept, in dem der Kunde seine Wohnvorstellungen zu hundert Prozent wiederfindet. Bei der Realisierung arbeiten die Spechtenhauser-Wohnberater eng mit heimischen Handwerksbetrieben zusammen, koordinieren die Abläufe und sorgen für eine termingerechte Ausführung in höchster Qualität. „Der neu gestaltete Wohnraum wird unseren Kunden fix und fertig übergeben“, so Seiwald. „Auf Wunsch kümmern wir uns auch um Accessoires, Pflanzen und Wohntextilien.“

trends: hightech und nachhaltigkeit

Ein großes Plus des Innsbrucker Möbelstudios Spechtenhauser ist das Angebot an hochwertigen Möbeln und Einrichtungselementen namhafter Herstellermarken. Zudem werden in der hauseigenen Möbelwerkstatt individuelle Kundenwünsche nach Maß angefertigt. „Auf den wichtigen Möbelmessen wie Mailand oder Köln standen die Themen Ökologie und Nachhaltigkeit sowie neue Hightech-Geräte im Vordergrund. Generell wird sehr auf hochwertige Produkte geachtet“, berichtet David Seiwald. Natürlich finden sich die neuesten Wohntrends im Möbelstudio des Tiroler Traditionsunternehmens Spechtenhauser. Einfach mal vorbeischauen und inspirieren lassen!

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WOHNEN MIT STIL. ARKETIPO. Möbelstudio Spechtenhauser . Fürstenweg 82 . 6020 Innsbruck . Tel. 0512-2202-512 . www.moebelstudio-spechtenhauser.at

Bruneckerstrasse 1, Innsbruck, Tirol

wohl.f端hlen

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wohl.fühlen

Faszination Kreuzfahrt Eine Reise auf dem Meer: Sanft und leise, wunderbar romantisch und so erholsam. Gibt es etwas Schöneres, als den Deck-Chair zum Mittelpunkt des Seins zu machen, auf die Wellen zu schauen und am Abend in die Dämmerung hineinzuträumen, wenn die Sterne am Himmel funkeln? // Fotos: fotolia, beigestellt

Royal Caribbean International

Urlaub ist nicht gleich Urlaub. Deshalb bietet Royal Caribbean International eine unglaubliche Fülle an einmaligen Aktivitäten und Annehmlichkeiten, die Ihre Kreuzfahrt zu einem unvergesslichen Erlebnis machen Egal wonach Ihnen der Sinn steht – hier können Sie es erleben! Das Besondere an den Schiffen ist das internationale Flair. Gäste und Crewmitglieder aus der ganzen Welt kombiniert mit deutschsprachigem Service machen einen Urlaub an Bord zu einem einmaligen Erlebnis. Zu den innovativen Einrichtungen der Kreuzfahrtliner zählen Kletterwände, Eislaufbahnen und Poolbereiche mit verschließbaren Glasdächern sowie moderne Fitness- und Wellnesscenter, Musicals von Broadwayformat in mehrgeschossigen Theatern, Comedyshows, Livemusik, Einkaufspassagen, Casinos und zahlreiche Restaurantoptionen. Und: Royal Caribbean International ist perfekt auf Familien eingestellt: Im Kinder- und Jugendprogramm betreut geschultes Fachpersonal die jungen Passagiere in sieben Altersgruppen. Spiele, Kinonächte und Partys machen es leicht, neue Freunde zu finden, während die Eltern sich im Sport- und Wellnessbereich entspannen oder die vielseitigen Bordaktivitäten erkunden.

Sommertipp 2014

Kreuzfahrt, 7 Nächte ab/bis Hamburg zur den norwegischen Fjorden auf der umfassend modernisierten „Legend of the Seas 4“. Beispiel am 31. August 2014: Innenkabine ab 899 Euro / Außenkabine ab 999 Euro / Balkonkabine ab 1.289 Euro (Preis pro Person bei Doppelbelegung, inkl. Vollpension und ausgewählten Getränken, Unterhaltungsprogramm, Nutzung der Sport- und Freizeitprogramme, Kinderbetreuung; vorbehaltlich Verfügbarkeit) Tipp: Kombinieren Sie diese Kreuzfahrt mit einem Aufenthalt in Hamburg!

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Miami

Nizza

Celebrity Cruises

Perfekter Urlaub bedeutet für Sie Erholung, Komfort, Genuss, Kultur und inspirierende Entdeckungen? Dann sind Sie an Bord der Celebrity-Cruises-Schiffe genau richtig! Liebe zum Detail verbunden mit dem Anspruch, alles zu tun, um Ihre Erwartungen an eine Kreuzfahrt zu übertreffen, zeichnet Celebrity Cruises aus. Das typische „X“ von Celebrity Cruises ist das Symbol der mehrfach ausgezeichneten Premium-Marke, die Reisenden eine moderne und elegante Umgebung sowie höchsten Service, ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm und preisgekrönte Küche bietet. Persönlicher Service mit viel Liebe zum Detail – vom 24-Stunden-Kabinenservice bis hin zum Poolbutler. Balsam für Körper und Seele: Lassen Sie sich im weltberühmten AquaSpa® by Elemis® verwöhnen. Ob Spa-Behandlungen nach uralten Überlieferungen oder ein Workout im hochmodernen Fitness-Studio: Bringen Sie Ihren Körper in Einklang und genießen Sie vollkommene Entspannung. Über 60 abwechslungsreiche Workshops und Kurse rund um die Themen Genießen, Entdecken und Entspannen runden das Angebot an Bord ab. Für Kinder und Jugendliche bietet der „X Club“ ein vielfältiges Unterhaltungsangebot für jede Altersgruppe.

Traumziele 2014

7 Nächte Westliches Mittelmeer mit Celebrity Equinox: Civitavecchia (Rom) – Livorno (Florenz/Pisa) – Villefranche (Nizza/ Monaco) – Ajaccio (Korsika) – Porto Torres (Sardinien) – Seetag – Palma de Mallorca – Barcelona. Abfahrten am 28.06.14 und am 26.07.14: Innenkabine ab 962 Euro / Außenkabine ab 1.346 Euro / Concierge-Class-Balkonkabine ab 1.605 Euro (Preis pro Person bei Doppelbelegung; vorbehaltlich Verfügbarkeit) 14 Nächte Südliche Karibik mit Celebrity Eclipse: Fort Lauderdale – 2 Seetage – Aruba – Curaçao – Seetag – Grenada – Barbados – St. Lucia – Antigua – St. Maarten – St. Thomas – 2 Seetage – Miami. Abfahrten: verschiedene Termine bis Anfang April 2014, z.B. 08.03.–22.03.14: Innenkabine ab 1.153 Euro / Balkonkabine ab 1.635 Euro / Concierge-Class-Balkonkabine ab 2.230 Euro (Preis pro Person bei Doppelbelegung; vorbehaltlich Verfügbarkeit)

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Curaçao

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Irina Kluge, Reiseberaterin QoolTOUR, im Kreuzfahrten-Kurzinterview: eco.nova: Wem würden Sie eine Kreuzfahrt empfehlen? Irina Kluge: Eine Kreuzfahrt zu machen bedeutet, die Welt auf entspannte und unterhaltsame Art zu entdecken. Dabei ist der Aufenthalt an Bord genauso traumhaft wie die Zielgebiete, die angelaufen werden. Der Vorteil einer Kreuzfahrt ist, dass man mit nur einmal Kofferpacken gemütlich und bequem eine Vielzahl an spannenden Destinationen entdecken kann. Durch die Menge an Schiffen und Routen eignet sich daher eine Kreuzfahrt für Singles, Familien, Hochzeitsreisende, Freunde und sogar Vereins- oder Firmengruppen. Wird der Kreuzfahrtboom weiterhin anhalten? Ein Grund für den Kreuzfahrtboom ist die zunehmende Vielfalt an Kreuzfahrtangeboten, die einhergeht mit der zunehmenden Zahl an Schiffen. Es gibt mittlerweile spezielle Themenkreuzfahrten für Golfer oder Reiter, mit Eisbrechern geht es auf Arktisexpedition, speziell ausgerüstete Schiffe werben sogar um Schönheitsbehandlungen auf Schiffen. Flussreisen führen nicht mehr nur nach Wien oder Koblenz, sondern auch auf den Senegal-Fluss oder den Murray-River in Australien.

Azamara Club Cruises

Azamara Club Cruises ist die Kreuzfahrtmarke für anspruchsvolle, erfahrene Kreuzfahrer. Die Flotte umfasst zwei exklusive Schiffe für bis zu 694 Gäste, die Azamara Journey und die Azamara Quest. Mit 347 Kabinen und Suiten kombiniert man hier das exklusive Ambiente eines Boutiquehotels mit außergewöhnlichem Service, feinsten Weinen und Speisen aus der ganzen Welt sowie Programmen für Wellness und Wohlbefinden – und dies alles in Verbindung mit Häfen, die größere Schiffe nicht anlaufen können. Azamara Journey und Azamara Quest sind in den Gewässern Europas und Asiens unterwegs, passieren den Panamakanal, unternehmen Transatlantik-Überquerungen und führen ihre Gäste zu den Geheimtipps der karibischen Inselwelt. Die Besonderheit: Die Routen beinhalten längere Hafenaufenthalte bis zum späten Abend oder sogar über Nacht.

Welche sind Ihre persönlichen Kreuzfahrtpräferenzen? Ein nicht zu großes Schiff, eine schöne Auswahl an Bordrestaurants, ein großer Fitness- und Wellnessbereich, ein abwechslungsreiches Abendprogramm an Bord und eine Route in die Karibik mit besonderen Landausﬂügen in kleinen Gruppen. Alle hier präsentierten Kreuzfahrten sind buchbar im:

Reisestudio QoolTOUR Fürstenweg 55, 6020 Innsbruck Tel.: 0512/890060 reisestudio@qooltour.at www.qooltour.at

Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. von 9 bis 13 und 14 bis 18 Uhr Sa. nach Vereinbarung

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Erholung ohne Trubel Gerade wer täglich mit Menschen zu tun hat, braucht zwischendurch ein paar Tage Auszeit, um nur für sich zu sein, zu entspannen und zu regenerieren. Frei von Verantwortung, Druck und Terminen – außer vielleicht jene zur Massage. Unser Hideaway-Tipp: das INNs HOLZ im Böhmerwald.

it dem INNs HOLZ definiert die Gastgeberfamilie Gruber Vitalurlaub völlig neu. Gerade die Kombination aus Bewegung – am besten in der unberührten Natur rings um Hotel und Chaletdorf – und wohltuender Entspannung bietet die perfekte Basis für Regeneration und das Tanken neuer Energie.

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Auf einer riesigen Lichtung, perfekt eingebettet in den mächtigen Hochwald, schmiegen sich Hotel und Chalets in die Umgebung, als wären sie schon immer dort gewesen. Große Glasfronten spiegeln nicht nur den blauen Himmel, sondern holen den Böhmerwald auch ins Innere. In der Mitte des Resorts: Ein Naturbadesee, ein Ba-

dehaus, der beheizte Outdoorpool und das kleinste Restaurant des Böhmerwaldes samt eigenem Koch, der vor den Augen der Gäste für maximal acht Personen ein sechsgängiges Schlemmermenü zubereitet. Einzigartig romantisch ist auch ein Candle-Light-Dinner auf dem Floß des Badeteichs.

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INNs HOLZ Natur- & Vitalhotel**** und Chaletdorf Böhmerwald Schöneben 10, 4161 Ulrichsberg, Tel.: 07288/70600, info@innsholz.at, www.innsholz.at

Winterpauschale INNs HOLZ Natur- & Vitalhotel****: 5 Tage bleiben und 3 Tage gratis Skifahren! 5 Tage / 4 Nächte inkl. INNs-HOLZ-Verwöhnpackage: Begrüßungsdrink, 3-Tages-Skipass, gratis mit dem Snowmobil auf die Piste und zurück über die Skiroute nach Schöneben, Erholung in der Bade- und Saunalandschaft, Outdoor-Aktivprogramm ab 444 Euro pro Person

Wellnessfans relaxen indes in der weitläufigen INNs-HOLZ-Spalandschaft mit verschiedenen Saunen und Whirlpools, einer Infrarotkabine, Arena-Dampfbad, Massagen und Kosmetikbehandlungen.

Exklusives Hüttenfeeling

Chaletbewohner haben in ihrem Häuschen sogar eine komplett private Wellnesszone samt finnischer Sauna und eigenem Frischluftbereich für das absolute Wohlfühlerlebnis. Abschalten, sich fallen lassen, den lieben Gott einen guten Mann sein lassen und für einige Zeit die absolute Stille genießen. Das INNs HOLZ ist der perfekte Ort, um sich gemütlich einzuigeln und der Hektik des Alltags zu entfliehen. Insgesamt stehen im Vier-Sterne INNs HOLZ Natur- & Vitalhotel 27 topausge-

stattete Zimmer zur Verfügung, in denen natürlich das Thema Holz eine tragende Rolle spielt und für unkomplizierte Behaglichkeit sorgt. Wer es gerne noch exklusiver hat, wohnt in einem der elf INNs-HOLZ-Chalets. Die exklusive Innenausstattung mit viel Holz und bodenständigen Materialien wie Loden und Leinen sowie einem eigenen Kamin vermittelt unvergleichliche Gemütlichkeit. Ein Juwel sind die Lifestylebadezimmer mit freistehender Badewanne. Für Privatsphäre sorgen der separate Zugang zu jedem Chalet und die eigene Terrasse. Von dort aus genießen Sie den herrlichen Sonnenauf- und -untergang im Herzen des Böhmerwaldes und den Blick auf den großzügigen Naturbadesee, um den sich die Chalets gruppieren. Die Häuschen bieten

Platz für bis zu fünf Personen, die hier ganz für sich sein können. Auch wenn man das Hotel und die kuscheligen Chalets am liebsten gar nicht verlassen möchte, so lockt die umliegende Natur doch so manchen ins Freie. Was gut ist, weil moderate Bewegung den Körper durchaus bei seiner Regeneration unterstützt. Eigene Natur- und Vitaltage bieten dafür ein entsprechendes Programm. Dazu gibt’s jede Menge individuelle Sportmöglichkeiten vom Lang- und Eislaufen übers Skifahren bis hin zur Hundeschlittenfahrt. Und wenn’s doch etwas gemütlicher sein soll, führen Kutschenfahrten durch die idyllische Landschaft. Kids haben mit dem neuen Streichelzoo ihre Freude, wo man Alpakas, Esel und Hasen knuddeln kann und mit süßen Ponys ausreitet. eco.nova

bio? logisch! Nachhaltigkeit und Regionalität sind Werte, die mancherorts zum reinen Marketingsprech verkommen sind. Nicht so im Landhotel Rupertus, wo der Familienurlaub einen echten Mehrwert bekommt.

das Landhotel Rupertus in Leogang hat sich voll und ganz dem Bio- und Vitalurlaub verschrieben. Und das nicht nur auf dem Papier. Die Gastgeberfamilien Herzog und Blumenkamp bieten mit dem Natur-AktivHotel neue Urlaubsinspirationen und setzen auf echt bio – aus Überzeugung. Deshalb steht über dem Rupertus auch das Motto: Echt muss es sein. Biologische und regionale Lebensmittel, zertifiziert durch die Bio-Austria-Kontrollstelle und das europäische Bio-Gütesiegel,

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geben den Gästen das gute Gefühl, an einem rundum gesunden Urlaubsort gelandet zu sein. Der „blaue Schmetterling“ an der Eingangspforte zeichnet das Rupertus als BioParadies-Mitgliedsbetrieb aus; der „Blaue Engel“ ist das erste und bekannteste Umweltzeichen der Welt und setzt Maßstäbe für umweltfreundliche Produkte und Dienstleistungen und seit 2008 ist das Hotel Klimabündnismitglied. Außerdem darf es das europäische Ecolabel („EU-Blume“) als grenzüberschreitendes Umweltgütesiegel tragen. Dies alles sind sichtbare Zeichen dafür, dass „Urlaub im

Einklang mit der Natur“ im Rupertus nicht nur ein Lippenbekenntnis ist, sondern rundum gelebt wird.

so vielfältig ist bio

Der Tag beginnt im Landhotel Rupertus mit einem Salzburger Biofrühstück mit vielen Produkten heimischer Biobauern. Die Marmeladen kocht Frau Herzog persönlich ein, das Brot kommt frisch aus dem Ofen. Eine Auswahl an gluten- und laktosefreien Bioprodukten sowie ein veganes Angebot sind hier selbstverständlich. Abends stehen vitale

Vollwertkost, vegetarische Gerichte, fangfrischer Fisch, Herzhaftes aus der österreichischen Küche und leichte, mediterrane Speisen auf der Karte. Das Salatbuffet bietet dazu mindestens zwölf knackige Salatsorten und Rohkost mit hausgemachten Dressings, verschiedenen Ölen und Essig. Im hoteleigenen Biogarten wachsen zudem 50 verschiedene Kräuter, die in der Küche als Würze oder Tees Verwendung finden. Gewohnt wird im Rupertus in Bio- und Naturzimmern und -suiten. Dafür wurde das Hotel kürzlich um einen dritten und vierten Stock in Holzbauweise erweitert. Die Biozimmer wurden dabei schlicht mit duftenden Zirbenholzmöbeln, Eichenholzböden, Villgrater-Natur-Schafwollbetten und reinen Wollstoffen eingerichtet. Die Naturzimmer punkten mit Altholzmöbeln und farbigem Loden. Direkt am Schwimmteich entstand außerdem der so genannte „ErholPOL“ – eine Wellnesslandschaft auf zwei Ebenen mit Panorama-Aufgusssauna, Kräuterdampfbad und Infrarotkabine, Duschen und Behand-

lungsräumen. Top: der „RuhePOL“ als wahrer Kraftplatz mit Schaukelstühlen rund um einen offenen Kamin. Als Mitglied des Vereins TEH (Traditionelle Europäische Heilkunde) werden Öle, Salben und Essenzen für die Aufgüsse selbst hergestellt. Eine Auswahl an Massagen und Behandlungen mit Produkten der Naturkosmetik Mariás sorgen für den Rundumgenuss. Unser Tipp: Die Kräuterstempelmassage mit der Wärme und Kraft der Kräuter (Lavendel, Johanniskraut, Melisse, Orangenblüten, Kamille und Ringelblume) zur Förderung der Durchblutung, Stärkung des Immunsystems und tiefen Entspannung. Perfekt für die kalte Jahreszeit! Und wer das kuschelige Hotel doch einmal verlassen möchte: Vom Zirbenholzbett zum Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang sind es nur 200 Meter. 220 Pistenkilometer halten einfache Familienabfahrten ebenso bereit wie anspruchsvolle Off-pisteErlebnisse, breite Carvinghänge und ein Boarder-Fungelände. Für Hotelgäste gibt’s einen eigenen wöchentlichen Skitag.

landhotel rupertus Familie Herzog-Blumenkamp Hütten 40, 5771 Leogang Tel.: 06583/8466 info@rupertus.at, www.rupertus.at Zimmerpreise: 3 Ü im DZ Morgensonne ab 267 Euro, im Naturzimmer ab 279 Euro, in der Natursuite ab 321 Euro; inkl. Bio-Verwöhnpension 7 Ü im DZ Morgensonne ab 588 Euro, im Naturzimmer ab 616 Euro, in der Natursuite ab 714 Euro; inkl. Bio-Verwöhnpension

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winter-wonderland Winterurlaub = Skifahren? Muss nicht sein! Dass es auch ganz anders geht, zeigt „Das Kranzbach“ in der Nähe von GarmischPartenkirchen, das sich innerhalb kürzester Zeit vom Geheimtipp zum begehrten „Place to be“ gewandelt hat.

enn die Tage kürzer und die Abende länger werden, zählt in Hotels noch mehr als sonst die Wohlfühlatmosphäre. Eines, das besonders ruhige und erholsame Urlaubstage bietet, ist „Das Kranzbach“, keine Autostunde von Innsbruck entfernt und doch wie in einer Märchenwelt.

erholung ohne pistenrummel

Das Hotel und Wellness-Refugium „Das Kranzbach“ hat sich auch im Winter ganz dem Wohlfühlfaktor verschrieben. Pistenrummel und Skistress sind hier Fremdworte. Erholung ist das Gebot der Stunde. Obwohl: Auf Aktivitäten im Freien ganz zu verzichten, wäre ein Fehler, weil gerade an Wintertagen das romantische Bergtal in der Alpenwelt Karwendel von atemberaubender Schönheit ist. Nirgends sonst lässt sich die wunderbare Verwandlung der Natur so unmittelbar erleben wie hier. Keine Hochspannungsleitung zerstückelt das Panorama, wenn der Blick über die frisch verschneiten Berggipfel schweift. Kein Zweifel: Die Wintersonne lockt ins Freie, denn die märchenhafte Winterlandschaft will entdeckt werden – mit Langlaufskiern zum Beispiel, mit denen Sie direkt vor dem Hotel in die Loipe einsteigen können. Oder wie wäre es mit einem romantischen Spaziergang im Schnee oder einer Schneeschuhwanderung? Wechselnde Aktivprogramme geben kreative Inputs für Bewegung an der frischen Luft. Den perfekten Ausklang findet ein solcher Tag vor dem offenen Kaminfeuer, in Decken gekuschelt und mit einer guten Tasse Tee. Alle, die auch tagsüber lieber in der woh ligen Wärme bleiben, werden sich im 3.500 Quadratmeter großen Badehaus gut aufgehoben fühlen. Der Aufenthalt bringt nicht nur kurzfristiges Wohlbefinden, sondern bietet

auch hervorragende Möglichkeiten, um das körpereigene Immunsystem zu stärken und fit durch die kalte Jahreszeit zu kommen.

Wohlfühloase

Das Badehaus des Kranzbach beherbergt insgesamt neun Saunen und Dampfbäder und eine Infrarotkabine, die in Kombination mit abkühlenden Wechselbädern den Kreislauf sanft auf Touren bringt. Unser Tipp: Ein ThalgoAlgenmousse-Ganzkörperpeeling verbessert zusätzlich die Durchblutung und unterstützt Haut und Gefäße bei der Abwehr äußerer Reize. Entspannende Wirkung zeigen energetische Ausgleichsmassagen mit Produkten der Naturkosmetiklinie „Pharmos Natur“, wo

die kundigen Hände des Therapeutenteams Blockaden lösen und die innere Balance wiederherstellen. Eine Klangschalenmassage auf der Licht-Farb-Liege weckt neue Energien vor allem in der dunklen Jahreszeit. Und wer auch beim Wellnessen nicht auf frische Luft verzichten will, schwimmt einfach in die beheizten Außenpools. Übernachtet wird im original englischen Countryhouse oder im Gartenflügel. Die komfortablen Zimmer, das im wahrsten Sinne geschmackvolle Restaurant und die gemütlichen Salons sind ganz besonders behaglich. In den tiefen Polstern eines Clubsessels versunken, ein Glas Wein in der einen und ein gutes Buch in der anderen Hand: Genießerherz, was willst du mehr?

das kranzbach 4**** Superior Hotel & Wellness-Refugium, D-82493 Kranzbach bei Garmisch-Partenkirchen Tel.: 0049/8823/928000, info@daskranzbach.de, www.daskranzbach.de

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tirol im winter

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Foto: Zillertal Tourismus GmbH

tirol im winter

Ski-in, Ski-out Skifahren ist ein wunderbarer Sport – vor allem in der herrlichen Bergwelt Tirols. Wenn ... ja, wenn da nur nicht die oft umständliche Anfahrt wäre. Eingemummt in dicke Kleidung verstaut man allerhand Dinge im Auto und steht dann womöglich auch noch im Stau. Das muss nicht sein. Dann nämlich, wenn man sich in einem Hotel einquartiert, das sich direkt an der Piste befindet, und man quasi vom Eingang ins Skivergnügen stolpert. In den Hotels in (Süd-)Tirol auf den folgenden Seiten geht das und die sportliche Aktivität lässt sich auch gleich mit einem kuscheligen Wellnesswochenende verknüpfen. eco.nova

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Wedelhütte im Skigebiet Hochzillertal

Dass man manche Hütten nur mit Skiern erreicht, ist nichts Neues. Hat die klassische Hütte doch den Zweck, den hungrigen Brettakrobaten zu stärken. Ergo: Eine Skihütte gehört an die Piste. Mit der Wedelhütte im Hochzillertal bekommt das Wort „Hütte“ jedoch eine völlig neue Dimension, denn sie ist ein stilsicherer Mix aus urigem Berggasthaus und auslandender Feudalität und bietet auf über 2.300 Metern jeglichen 5-Sterne-Komfort. Zur Wahl stehen 10 Juniorsuiten für zwei bis vier Personen (ab 179 Euro mit erweiterter Halbpension) samt Infrarotkabine oder die Suite „Gipfelglück Deluxe“ mit 110 Quadratmetern, zwei Schlafzimmern und einem privaten Whirlpool (ab 476 Euro für zwei Personen). Für die Vorsaison im Dezember 2013 gibt’s die Gipfelglück-Suite zum Kennenlern-Preis von 396 Euro für zwei Personen. www.wedelhuette.at

Maierl-Alm und Maierl Chalets, Kirchberg

Das Maierl liegt auf einem Hochplateau zwischen Kirchberg und Kitzbühel auf 1.225 Metern Höhe und mitten im Skigebiet der Kitzbüheler Alpen direkt an der Skipiste. Die insgesamt fünf modern-alpinen Chalets sind jeweils exklusiv zu mieten, mit kuscheligem Wohnzimmer samt offenem Kamin und Panoramafenstern, privaten Terrassen und Outdoor-Whirlpool mit Blick über das Brixental ausgestattet. Dazu sind auch Einzel- und Doppelzimmer in warmen Naturtönen oder großzügige Appartements buchbar. Die Küche auf der Maierl-Alm präsentiert sich gehoben-raffiniert und echt österreichisch. Preise: Chalets ab 155 Euro pro Person und Nacht inkl. Frühstück, ab 184 Euro inkl. Halbpension (Mindestbelegung: 4 Personen) // Panoramaappartements ab 95 Euro pro Person und Nacht inkl. Frühstück, ab 124 Euro inkl. Halbpension // Doppelzimmer ab 70 Euro pro Person und Nacht inkl. Frühstück, ab 99 Euro mit Halbpension. www.maierl.at

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Glückshotel Waidringer Hof, Waidring

Der Waidringer Hof – eingebettet in die Bergwelt der Kitzbüheler Alpen – ist das 1. Tiroler Glückshotel. Dafür wurde 2012 kräftig in neue Zimmer investiert, das SPA erweitert und die Kulinarik auf eine neue Stufe gehoben. All das, um Körper, Geist und Seele in Einklang zu bekommen. Im großzügig bemessenen Hotel findet sich dabei immer ein Eck, um sich zurückzuziehen, das Zusammenspiel aus Holz, Naturstein und oft in Brombeere gehaltene Nischen sorgt für absolutes Wohlbefinden. Und eines der Top-10-Skigebiete Europas liegt nur 200 Meter entfernt: die moderne Panoramagondel auf die Steinplatte. Skigenuss-Pauschale: 4 Nächte im Doppelzimmer, 3-Tages-Skipass für das Skigebiet Schneewinkel, Gutschein für ein Mittagessen samt Getränk auf der Skihütte „Stallenalm“, Waidringer-Hof-Genusspaket (erweiterte Halbpension mit Wellnesslandschaft), ab 507 Euro pro Person www.glueckshotel-tirol.at

Das Kronthaler, Achenkirch

Das Kronthaler liegt mitten im Winterwunderland am Achensee und der Skispaß somit direkt vor der Tür. Das Alpine-Lifestyle-Hotel bietet dazu mehr als genug Raum für die innere und äußere Ruhe. Spektakulär schlicht mit puristischer Holzfassade und mit Luxus in Harmonie mit der Natur: So präsentiert sich das stylische Kronthaler seinen Gästen. Dazu erstreckt sich auf 2.500 Quadratmetern ein harmonisch-klarer Wellnessbereich und die Küche serviert Gaumenfreuden auf höchstem Niveau. Skipackage „Schneeweiß“: Übernachtung im Doppelzimmer inkl. Kronthaler All-in (tagsüber wechselnde Buffets, Gourmetmenü, alkoholfreie Getränke vom Brunnen), Skipass für die Christlum, Gästeskirennen mit Videoanalyse, 1 Glas Welcome-Prosecco, Liegestuhl am Sonnendeck „Himmelnah“. 3 Übernachtungen ab 534 Euro p. P. / 5 Nächte ab 1.035 Euro p. P. (inkl. Skiguide für zwei Stunden täglich) www.daskronthaler.com

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Mohr Life Resort, Lermoos

Gegensätze ziehen sich an, machen aber auch anziehend – wie das Mohr Life Resort auf rund 1.000 Metern Seehöhe zeigt. Denn hier steht der Gegensatz im Mittelpunkt. Feuer trifft auf Wasser, Stein auf Eis und Himmel auf Erde. Und so ist das Hotel ein Haus voller Überraschungen mit modernstem 1.800 Quadratmeter großem Top-Spa samt „schwebenden“ Ruhezonen und großem Beautybereich. Die Talstation der Grubigsteinbahnen befindet sich dazu gleich gegenüber dem Hotel. Winterparadies an der Zugspitze: 4 Übernachtungen im Zimmer Ihrer Wahl mit allen Mohr-Life-Inklusivleistungen, 3-Tages-Skipass, Teilmassage, Solarium. Ab 522 Euro pro Person. www.mohr-life-resort.at

Sporthotel Singer, Berwang

Das grundsolide, traditionelle Hotel ist ein Kleinod an Gastlichkeit und liegt inmitten eines naturbelassenen Bergdorfes am Berwanger Sonnenplateau, dem höchstgelegenen Ort der Tiroler Zugspitzarena auf 1.300 Metern. Das alpine Hideaway liegt direkt an der Piste, die Sonnalmbahn bringt Sie von der Haustür weg direkt hinein in die Berwanger Skischaukel. Das kleine, aber umso feinere Skigebiet mit rund zehn Liften bietet genug Abwechslung, um nicht fad zu werden, und ist trotzdem angenehm überschaubar. 4 Tage Ski & Spa: 4 Übernachtungen inklusive Verwöhnhalbpension, 3-Tages-Skipass für die Tiroler Zugspitz Arena und 1 Tiroler Massage. Ab 719 Euro pro Person. www.hotelsinger.at

Adler Dolomiti, St. Ulrich / Südtirol

Idyllisch am Hang gelegen und doch mitten im Ort, bietet das Adler Dolomiti Spa & Sport Resort einen imposanten Blick auf die Bergwelt von Gröden. Eine Rolltreppe bringt die Gäste dabei direkt vom Hotel zur Talstation der Seceda. Damit gibt’s einen direkten Einstieg in das Skigebiet Dolomiti Superski, dem mit 450 modernsten Aufstiegsanlagen und 1.220 Pistenkilometern größten Skigebiet der Welt. Relaxt wird im Spa „Dolasilla“ mit insgesamt 34 Behandlungsräumen, großzügigen Ruhezonen mit offenem Kamin und privaten Spa-Räumen. Ski & Sun Special: 3 Übernachtungen mit umfangreichem Adler-Kulinarium ab 661 pro Person. Dazu 50 % Rabatt auf alle Mehrtagesskipässe plus Spa-Gutschein im Wert von 50 Euro bis 30.3.2014. www.adler-dolomiti.com

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Lagació Hotel Mountain Residence, San Cassiano / Südtirol

Kraftvolle Südtiroler Berge vereint mit ladinischer Eigenheit, eine Landschaft wie eine in Stein gehauene Skulptur und mittendrin ein überraschend anderes, neues und exklusives Feriendomizil. Die neue Lagació Hotel Mountain Residence ist ein ehrlicher Ausdruck eines über Jahrhunderte gewachsenen Lebensgefühls, das Alta Badia so prägt. Mit dabei: das exklusive SPA „La Palsa“, ein sinnliches Reich der Ruhe, und eine direkte Anbindung (Einstieg rund 300 Meter vom Hotel entfernt) an das weltgrößte Skigebiet Dolomiti Superski mit insgesamt 12 vereinten Skigebieten. Suitenpreise ab 220 Euro mit Frühstück. www.lagacio.com

Alpenschlössl & Linderhof, Steinhaus im Ahrntal / Südtirol

Die beiden Vier-Sterne-Superior-Hotels sind unterirdisch miteinander verbunden und die Platzhirsche im Südtiroler Ahrntal. Gemeinsam bilden sie ein Mountain-Spa-Resort der Extraklasse direkt an der Skipiste der Skiarena Klausberg, einem Topskigebiet, das bis auf 2.500 Meter Höhe hinaufführt. Dazu wird eine im wahrsten Sinne des Wortes ausgezeichnete Küche geboten. Skifahren lernen in nur 3 Tagen: 4 Übernachtungen mit Premium-All-inclusive-Pension, 3 Tage zu je 2 Stunden Einzelintensivunterricht, 3 Tage komplette Skiausrüstung (Carvingski, Schuhe, Stöcke), 3-Tages-Skipass Skiarena Ahrntal. Ab 819 Euro pro Person im Luxus-Doppelzimmer. www.traumhotels.it

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Kulinarische Gletscher Die fünf Tiroler Gletscher zählen zu den Hotspots des Wintersports. Jeder kennt sie ... doch meist nur von der sportlichen Seite. Wir zeigen Ihnen hier eine andere ... // Bilder: Hintertuxer Gletscher, Bergbahnen Sölden Das neue Gaislachkogelrestaurant serviert „Alpine Cuisine“ und setzt ganz auf edle Weine. Der spektakuläre Entwurf des Glaskubus stammt – wie das Design der drei Seilbahnstationen – aus der Feder des Architekturbüros Obermoser.

lles Schnee von gestern und vorgestern und auch noch von vorvorgestern. Diese Gletscher. Oder Ferner. Oder Kees. Wie immer Sie sie auch nennen mögen. Bereits im Frühherbst locken die Gletscherskigebiete mit toppräparierten Pisten und Snowparks, der Auftakt zum alpinen Skiweltcup findet Ende Oktober in Sölden statt und jetzt hält auch noch der Genuss hier oben Einzug. Mit einer regelrechten Genussinitiative wollen die fünf Tiroler Gletscher im Winter für lukullische Gipfelstürme sorgen. Mehrere Millionen Euro werden in neue Restaurants, Shops und Liftanlagen investiert und ausgefallene Angebote wie eine auf 3.000 Metern ausgebaute Cuvée sollen Gourmets in luftige Höhen locken.

Trendsetter

Söldener Gletscher (1.350 bis 3.340 Meter):

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Topmodern und doch dem Tiroler Stil treu geblieben: das Tuxer Fernerhaus nach dem Komplettumbau

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Das Spannagelhaus am Hintertuxer Gletscher erfuhr ein Facelifting und wurde zum gemütlichen Bedienrestaurant

Sölden muss man nicht lange erklären, seinen Kult-Gletscher auch nicht. Es reicht eigentlich ein Wort: Rettenbachferner. In Szene gesetzt hat sich Sölden 2010 auch durch die neue Gaislachkogelbahn mit drei harmonisch geschwungenen, transparenten Stationsgebäuden. Kulinarik: Als logische Weiterentwicklung der Gaislachkogelbahn wird an der Bergstation auf 3.048 Metern im Dezember ein neues Designrestaurant eingeweiht – ein stylishes Bedienrestaurant mit 94 Innen- und 34 Terrassenplätzen, „Alpine Cuisine“ und gehobener Weinkultur. Überhaupt ist der Rebensaft zentrales Element des gastronomischen Angebots: So wird es u. a. einen „Pino 3.000er“ geben, eine Cuvée aus drei verschiedenen Rebsorten, der am Gipfel des Gaislachkogels in Fässern ausgebaut wird. Bei schönem Wetter gibt’s beim neuen „Gourmet View“ ausgesuchte Feinschmeckerspeisen auf der Sonnenterrasse.

Tirols Jüngster

Kaunertaler Gletscher (1.273 bis 3.108 Meter): Der Kaunertaler Gletscher wurde erst in den 1980er Jahren für die Skifahrer erschlossen und gilt deshalb als der Jüngste der „Weißen 5“. Heute steht er für Skifahren und Boarden in einer ursprünglichen und wilden alpinen Umgebung. Schlangestehen am Lift? Gibt’s hier dank der großen Kapazität an Liften nicht. Das westliche Seitental Tirols gilt als perfektes Familienskigebiet. Kulinarik: Im Kaunertal hat man das gastronomische Angebot schon seit geraumer Zeit vor dem Blickwinkel einer besonderen Gästeschicht adaptiert: Sämtliche Restaurants sind barrierefrei. Ebenso wie alle Zugänge zu den Bahnen und Liftanlagen oder zur Aussichtsplattform. Dafür gab’s auch bereits mehrere Auszeichnungen.

King of Glacier

Pitztaler Gletscher (1.680 bis 3.440 Meter): Nirgendwo sonst kommt man in Österreich mit der Bahn höher als hier. Seit vergangenen Winter fährt die stylishe Wildspitzbahn mit 8er-Gondeln hinauf auf stattliche 3.440 Meter. Hinunter geht es auf den insgesamt 37 km langen und 84 Hektar umfassenden Gletscherpisten. Kulinarik: Der Pitztaler Gletscher hat für die große Genussoffensive bereits im letzten Jahr mit seiner neuen Bahn eine Steilvorlage geliefert, denn an deren Bergstation entstand mit dem Café 3440 Österreichs höchstgelegenes Café. Mit Blick auf die umliegenden 50 Dreitausender lassen sich hier vortrefflich Mehlspeisen-Klassiker wie Kaiserschmarren und Topfenstrudel genießen, frisch zubereitet in der höchsten Konditorei des Landes. Am 4. April findet hier mit dem Event „Firn, Wein & Genuss“ auch Österreichs höchste Weinverkostung statt.

Familiengletscher

Stubaier Gletscher (1.000 bis 3.210 Meter): Mit 26 Liften und 35 leichten bis anspruchsvollen Abfahrten auf ingesamt 62 Pistenkilometern ist der Stubaier Gletscher das größte Gletscherskigebiet Österreichs – und laut ADAC-SkiGuide auch das familienfreundlichste der Alpen. Kulinarik: Am Stubaier Gletscher erfüllt man seit Jahren auch gehobene Ansprüche im Bereich Kulinarik. Das Gourmetrestaurant Schaufelspitz in der Bergstation Eisgrat (2.900 m) darf sich als höchstes Gault-Millau-Hauben-dekoriertes Restaurant der Alpen bezeichnen. Im Marktrestaurant einen Stock höher versieht eine eigene Pastamanufaktur ihre Dienste. Durch den Anbau der Bergstation Gamsgarten

(2.620 m) wird der Gourmetanspruch nochmal unterstrichen. Dadurch wird die Sonnenterrasse des Bedienungsrestaurants „Zur Goldenen Gams“ erweitert. Außerdem entsteht mit dem Schneekristall-Pavillon ein Treff für den schnellen Gourmet-Einkehrschwung.

Ganzjahres-Skigebiet

Hintertuxer Gletscher (1.500 bis 3.250 Meter): Der Hintertuxer Gletscher war 1968 der erste Ferner in Tirol, der für den Skilauf erschlossen wurde, und ist heute Österreichs einziges Ganzjahresskigebiet, das an 365 Tagen im Jahr perfekte Skibedingungen präsentiert. Im Winter bietet das Skigebiet 59 km Naturschneepisten; von Dezember bis April verbindet sich der Hintertuxer Gletscher mit vier weiteren Skigebieten zur Ski- & Gletscherwelt Zillertal 3000 und damit zu 192 Pistenkilometern. Kulinarik: Insgesamt investiert der Hintertuxer Gletscher 13 Millionen Euro in seine neue Gastronomie, die u. a. einen Komplettumbau der zwei Toprestaurants beinhaltet. Im Herzen des Skigebietes, im Tuxer Fernerhaus auf 2.660 Metern, entsteht neben dem vollständig erneuerten Selbstbedienungsbereich ein neues Restaurant mit Bedienung am Platz, 220 Sitzplätzen, offenem Kamin, traditionellen Tiroler Stilmitteln wie Holz und Naturstein und vielen Panoramafenstern mit Blick auf die Tuxer Bergwelt. Toll: Die Stufen werden durch eine Rolltreppe ersetzt, was das umständliche Stufensteigen mit den Skischuhen der Vergangenheit angehören lässt. Zudem wurde das Spannagelhaus zu einem Bedienrestaurant mit ganz viel Hüttencharme (dank offener Feuerstelle und urigen Stuben) und 90 Plätzen sowie 60 auf der Sonnenterrasse umgebaut. Serviert wird nebst regionalen Spezialitäten auch Internationales. eco.nova

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So schee im Schnee Es soll ja Menschen geben, die den Winter nicht mögen. Weil’s da so bitterlich kalt ist und manchmal auch richtig nass. Allerdings verpasst man so allerhand, wenn man sich ob des Schnees in den eigenen vier Wänden verbarrikadiert. Ausgelassene Rodeltouren zum Beispiel ... // Fotos: TVB Innsbruck/Edi Groeger, Toni Klocker, Irene Ascher

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um Rodeln benötigt man im Gegensatz zu manch anderer sportlichen Winterbetätigung nicht viel Ausrüstung. Man braucht also nicht das halbe Kellerabteil ins Auto zu packen und sich selbst dann noch als gefühltes Michelinmännchen dazu. Im Grunde reicht wasserdichte und warme Kleidung und eine g’scheite Rodel. Dazu Rodelexperte Florian Egger in seinem Buch „Die schönsten Rodelbahnen rund um Innsbruck“, erschienen im Löwenzahn Verlag: „Die Auswahl, die Sport- und Spezialgeschäfte anbieten, ist enorm und reicht von professionellen Rennrodeln mit messerscharfen Kanten bis zu gutmütigen Familienrodeln. Was man davon auswählt, ist eine Geschmacks- und Geldfrage, achten sollte man auf eine solide Verarbeitung, v.a. von Kanten und Sitz. Ein Lenkriemen (ev. aus Leder) bei der Rodel erleichtert das Steuern bei der Abfahrt, ebenso nach innen gekantete Schienen.“

WeiSSe SpaSSwelt

Das Tolle am Rodeln: Im Grunde braucht’s nicht viel Vorkenntnis und bei der Auswahl der passenden Strecke auch keine große Fitness. Sieht man davon ab, dass man die Rodel zwar noch oben ziehen muss, ist der Sport nicht unbedingt eine große körperliche Herausforderung – es sein denn, man will es bewusst so. Vielmehr geht es beim Rodeln um den gemeinsamen Spaß an der Freude und

natürlich um den ein oder anderen Einkehrschwung. Andererseits ist Bewegung in der frischen Luft immer eine gute Sache. Doch gerade weil Rodeln eine Aktivität für jedermann und jedes Alter ist, ist auch eine gesunde Portion Vor- und Weitsicht gefragt, denn Unfälle und Verletzungen sind schnell passiert. Deshalb sollte man sich mit einem Helm schützen, sich nur auf ausgewiesenen Rodelbahnen bewegen, vorausschauend fahren und sich vor allem nie selbst überschätzen. Und Egger empfiehlt auch beim Rodeln: „Don’t drink and drive. Alkohol setzt das Re-

aktionsvermögen hinab und gleichzeitig die Risikobereitschaft hinauf.“ Da kann es gerne mal vorkommen, dass es nach dem ein oder anderen Gläschen Glühwein bereits dunkel geworden ist und man es trotzdem wagt, auf unbeleuchteten Bahnen ins Tal zu rattern. Das ist aber selbst nüchtern keine gute Idee: Also bei Dunkelheit ausschließlich auf beleuchteten Rodelbahnen oder mit einer Stirn- bzw. Taschenlampe abfahren. Nüchtern! Nachfolgend haben wir stellvertretend für die rund 40 Rodelrouten um Innsbruck zwei Tipps aus Egger’s Guide für Sie ausgewählt.

Nützliche Verhaltensregeln

1. Nimm Rücksicht auf andere Rodelbahnbenützer 2. Beachte Sperren und Warnhinweise 3. Verwende gute Ausrüstung: Qualitätsrodel, Schutzhelm, festes Schuhwerk 4. Rechts und hintereinander aufsteigen 5. Fahre kontrolliert, auf Sicht und halte Abstand 6. Mach auf dich aufmerksam 7. Warte an übersichtlichen Stellen auf deine Begleitung 8. Rodeln auf Skipisten ist gefährlich und verboten 9. Vorsicht mit Hunden, da schwer zu führen an der Rodel und Unfallgefahr durch abfahrende Rodler! 10. Vorsicht mit übermäßigem Alkoholgenuss! Aktuelle Streckeninfos und Schneeberichte zu allen Tiroler Rodelbahnen finden Sie unter www.winterrodeln.org. Quelle: „Rodelbahnen in Tirol“, Folder zum Download unter www.tirol.at/rodeln

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• Elferlifte, Stubaital: Die sportlichen und langen Abfahrten der Elferlifte sind vor allem aufgrund der bequemen Erreichbarkeit mit der Panoramabahn ein beliebtes Ausflugsziel. Die Fahrzeit bis zur Bergstation beträgt nur sieben Minuten, deshalb werden nur wenige den Weg hinauf zu Fuß bewältigen. Doch für die fehlende sportliche Herausforderung eines anspruchsvollen Aufstiegs stellten die Abfahrten der zwei verschiedenen Bahnen mit jeweils über 800 Metern Höhenunterschied einen angemessenen Ausgleich dar. Hier erlebt man Abfahrtsspaß und Rodelgenuss pur! Die erste Abfahrt verläuft entlang des Forstweges und schlängelt sich in mehr als 13 Kurven bergabwärts. Diese gleichmäßige und runde Bahn endet wieder direkt bei der Talstation in Neustift. Die zweite Variante führt auf der Sonnenseite ins Tal hinunter. Zunächst gelangt man zur Issenangeralm, bei der eine gemütliche Einkehr lohnt. Danach wird es immer steiler und es ist gute Rodelbeherrschung und Rücksicht auf andere Abfahrer gefragt. Am Ende der Bahn muss man ca. 10 Minuten am beschilderten Weg retour zum Parkplatz gehen. Ausgangspunkt: Neustift im Stubaital, Talstation Panoramabahn Elfer, 990 m // Länge: 6,4 km // Höhendifferenz: 830 m // Gehzeit: 120 Min. // Aufstiegshilfe: Lift // Beleuchtung: Mo., Mi. und Fr. Nachtrodeln // Rodelverleih // Einkehrhütten: Elfer-Agrar, Jausenstation Weber Lois // Kontakt: Elferlifte-Talstation, 05226/2270

• Maria Waldrast, Wipptal: Die bekannte Wallfahrt nach Maria Waldrast ist eine der beliebtesten Rodelbahnen in Tirol, und das nicht ohne Grund. Auf getrenntem Aufstieg zu Fuß oder auf Wunsch auch mit dem Rodeltaxi erreichbar, bestens beleuchtet und im Bedarfsfall sogar beschneit. Obwohl diese Route aufgrund der hohen Besucherzahlen sicher unter den Spitzenreitern kursiert, hat man durch den von der Abfahrt getrennten Aufstieg nie das Gefühl, in der Masse zu gehen. Das Klostergasthaus wird von den Serviten geführt und ist eine geräumige Einkehrmöglichkeit mit guter Hausmannskost. Die Abfahrt ohne Gegenverkehr ist bestens gesichert. Anschließend an ein kurzes Flachstück nach dem ersten Drittel hat die abwechslungsreiche Bahn viele saubere Kurven, die man (fast) ohne zu bremsen durchfahren kann. Diese lang gezogenen schnellen Kurven machen die Strecke zu einem echten Rodelvergnügen. Ausgangspunkt: Mauthäuschen oberhalb von Matrei am Brenner, Parkplatz Stiegelgatter, 1.160 m // Länge: 3,6 km // Höhendifferenz: 480 m // Gehzeit: 90 Min. // Aufstiegshilfe: Rodeltaxi //

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Beleuchtung: tägliches Nachtrodeln bis 23 Uhr // Rodelverleih // Einkehr: Kloster Maria Waldrast // Kontakt: Klostergasthaus Maria Waldrast, 05273/6219

Streckenvielfalt

Insgesamt stehen in Tirol über 750 Kilometer geprüfte und gepflegte Rodelbahnen zur Verfügung. Einen schönen Überblick bietet der Folder „Rodelbahnen in Tirol“, der sich kostenlos unter www.tirol.at/rodeln downloaden lässt. Darin sind alle Strecken samt Kurzinfos über Länge, Beleuchtung, Einkehrmöglichkeiten und Aufstiegshilfen zusammengefasst und nach Regionen gegliedert. Drei Tipps haben wir für Sie herausgesucht: • St. Anton a. Arlberg, Gampen: Diese kurvenreiche Naturrodelbahn verbindet den 1.850 Meter hoch gelegenen Gampen mit Nasserein. Einen getrennten Aufstieg gibt es nicht, es empfiehlt sich daher vorsichtig aufzusteigen oder die Nassereinbahn (ca. 10 Minuten) zu nehmen.

Rodeltipps

Ebenso wichtig wie die Auswahl der Rodel ist die Lagerung: Immer stehend, trocken und gut belüftet lagern, die Schienen nach jeder Tour trocknen und wachseln und der Rodel hin und wieder einen Service gönnen (am besten über den Sommer beim Rodelhersteller). Verrostete Kufen kann man mit Schleifpapier (Körnung 60–100) wieder fit machen, dann gut wachseln. Das Lenken – Linkskurve: Fuß: Mit dem linken Fuß die linke Kufe entlasten, mit dem rechten Fuß die Kufe belasten und nach unten (und leicht nach innen) drücken. Hand: Mit der rechten Hand den Gurt links nach hinten/oben ziehen. Linke Hand auf die Kurveninnenseite. Oberkörper: nach links hinten beugen. Rechtskurve: Klingt genauso kompliziert, nur anders herum ... Aus: „Die schönsten Rodelbahnen rund um Innsbruck“ von Florian Egger, erschienen im Löwenzahn Verlag. 40 beliebte Klassikerrouten und Geheimtipps mit exakten Tourenbeschreibungen, Kartenausschnitten, Einkehrmöglichkeiten und vielen Infos.

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Ausgangsort: St. Anton // Länge: 4,3 km // Höhendifferenz: 500 Meter // Gehzeit: ca. 1,5 Stunden // Aufstiegshilfe: Bahn // Beleuchtung: Di. und Do. Abendrodeln (Auffahrt mit der Bahn, Livemusik im Restaurant am Gampen und beleuchtete Rodelbahn) // Einkehrhütten: Gampen-Restaurant und Rodelhütte // Kontakt: TVB St. Anton, 05446/2352-106

• Gerlosstein, Zillertal: Diese für Familien und Anfänger geeignete Rodelbahn am Hainzenberg ist die längste beleuchtete Naturrodelbahn im Zillertal. Der Aufstieg erfolgt entweder zu Fuß oder mit der Gerlossteinbahn. Am Berg bewirten zwei Gastbetriebe hungrige Rodler. Ausgangsort: Hainzenberg // Länge: 7 km // Höhendifferenz: 715 Meter // Gehzeit: ca. 2,2 Stunden // Aufstiegshilfe: Bahn // Beleuchtung: bis 1 Uhr nachts // Rodelverleih // Einkehrhütten: Berghotel Gerlosstein & Sonnalm/Schlittenstadl // Kontakt: Rodelbahn Gerlosstein, 05282/2275-11

• Dolomitenrodelbahn Tristach, Osttirol: Die Rodelbahn startet in der Nähe von Lienz in der Gemeinde Tristach und ist eine der bekanntesten Rodelbahnen Osttirols. Die Dolomitenhütte lässt sich zu Fuß erreichen, alternativ kann man auch das Taxi nehmen. Ausgangsort: Tristach // Länge: 7,5 km // Höhendifferenz: 400 Meter // Gehzeit: 2 bis 2,5 Stunden // Aufstiegshilfe: Taxi // Beleuchtung: teilweise im unteren Bereich // Einkehrhütten: Dolomitenhütte, Gasthof Kreithof // Kontakt: TVB Osttirol, 04852/65265

Die Entertainment-Highlights in Tirol! Rainhard Fendrich 15. Dezember 2013 Olympiahalle

Lord of the Dance 18. Dezember 2013 Olympiahalle

Moscow Circus on Ice 17. Januar 2014 TWK-Arena

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Semino Rossi 07.März 2014 Olympiahalle

Riverdance 11.-12. März 2014 Olympiahalle

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Rodeln aus Tirol

• Fluckinger Rodeln Am Egererboden 20 6336 Langkampfen www.fluckinger-rodeln.at Preise: zwischen 100 und 300 Euro • Gallzeiner Rodelerzeugung Buch 56, 6200 Buch bei Jenbach www.gallzeiner-rodel.at Preise: zwischen 125 und 415 Euro, Spezialanfertigungen auf Anfrage • Gasser Rodel Ziegelstadl 15, 6143 Mühlbachl www.gasserrodel.at Preise: ca. 60 bis 300 Euro, Spezialanfertigungen auf Anfrage • Kathrein Rodelbau Gießenstraße 7, 6522 Prutz www.rodel.at Preise: 65 bis 320 Euro

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Stimmungsvolle Landeshauptstadt Als urban-alpine Landeshauptstadt hat Innsbruck zu jeder Jahreszeit ihren Reiz, denn kaum wo sonst liegt eine imposante Bergwelt so nah am Shopping- und Genusserlebnis wie hier. Ganz besonders charmant präsentiert sich die Stadt jedoch in der Adventzeit, wenn die Straßen wieder funkeln und die Christkindlmärkte weihnachtliches Flair verbreiten.

ür viele Dinge konnten sich die Menschen früher nur im Winter Zeit nehmen. Im Sommer waren sie meist von früh bis spät auf ihren Feldern und so wurden Spinnen, Weben, Schnitzen und andere Handwerkskunst zu Arbeiten der langen Wintermonate. Die Adventmärkte sind Zeugen einer langen Tradition, auch wenn die Adventzeit heute nicht mehr ganz so ruhig und beschaulich ist wie

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damals. Dennoch sind die Christkindlmärkte der Tiroler Landeshauptstadt Sinnbild der Vorweihnachtszeit und Orte zum Staunen und Wohlfühlen. Kombiniert mit dem einzigartigen Flair, das Innsbruck das gesamte Jahr über versprüht, wird jeder Besuch zum Erlebnis. Die Stadt lädt zum Verweilen ein, zum Flanieren und Shoppen. Es ist der spannende Mix aus historischen Häusern, altehrwürdigen Traditionsgeschäften, Trendboutiquen

und modernen Einkaufscentern, aus traditionellem Kaffeehaus, internationalem Restaurant und Tiroler Wirtshaus. Und vor allem ist es die ständige Bewegung der Stadt, die einen Besuch so lohnend macht – immer und immer wieder. Aktuelle Beispiele sind der neue Hugo-Boss- und der Bogner-Store und die Neugestaltung der Meraner Straße, die kürzlich gebührend gefeiert wurde. Neue, helle Pflastersteine und breitere Gehsteige geben

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der Straße ein völlig neues Gesicht und machen sie zu einer modernen Einkaufsstraße.

Advent in innsbruck

Wenn die Straßen in Innsbruck in festliches Licht getaucht werden, funkelnde Bäume die Maria-Theresien-Straße säumen und der Swarovski-Baum den Marktplatz beglitzert, dann ist es wieder so weit: Innsbrucks Christkindlmärkte öffnen und mit ihnen ein alljährliches Highlight. Vom Goldenen Dachl bis hinauf in 2.000 Meter Höhe auf den Bergen der Nordkette erwartet den Besucher vorweihnachtliche Stimmung und alpenländisches Flair inmitten der Stadt. Tradition und Moderne, Bergerlebnis und urbane Vielfalt locken in die Stadt und seine mittlerweile sechs Christkindlmärkte mit insgesamt fast 200 Weihnachtsständen. Dazu erstrahlt auch heuer wieder der ehrwürdige Rudolfsbrunnen am Bozner Platz im Glanz der Lichterketten, die den Wasserfall des Brunnes nachzeichnen. Altstadt – der traditionelle Markt, 15. November bis 23. Dezember: 40 Jahre Christkindlmarkt vor dem Goldenen Dachl. Fei-

ern Sie mit und erleben Sie ein glanzvolles Geburtstagsfest in einzigartiger Atmosphäre. Beim Bummeln findet sich neben Christbaumschmuck viel Kunsthandwerk und einiges an Kuriositäten. Bei den traditionellen Klängen der Turmbläser und einem Becher Glühwein unterm Christbaum findet hier jeder Tag seinen gemütlichen Ausklang. Marktplatz – der Familienmarkt, 15. November bis 23. Dezember: Der Markt im Stil eines heimeligen Dorfes ist ein Erlebnis für die ganze Familie. Blickfang ist der glitzernde, 17 Meter hohe Swarovski-Kristallbaum, der heuer noch heller strahlt als im Vorjahr. Mit den 90.000 Kristallen funkeln heuer über 200 speziell angefertigte Kristallkugeln um die Wette. Maria-Theresien-Straße – der moderne Markt, 25. November bis 6. Jänner: In Innsbrucks Prachtstraße dominieren erneut Glas, Licht und Kristall – eine Allee an funkelnden Leuchtbäumen, die moderne Lichtgestaltung und der weithin sichtbare Bergkristall verleihen dem Christkindlmarkt mit seiner span-

nenden Auswahl an internationalen Weihnachtsprodukten ein ganz besonderes Flair. Hungerburg – der Panoramamarkt, 22. November bis 22. Dezember: Am höchsten Christkindlmarkt angekommen, gibt es neben einer herrlichen Aussicht auf die Lichter der Stadt zahlreiche Leckerbissen und allerlei weihnachtliche Andenken am kleinen, aber umso feineren Markt. Wiltener Weihnachtszauber – der kunstvolle Markt, 25. November bis 21. Dezember: Das Wiltener Platzl zeigt sich im Advent ruhig und besinnlich. Es duftet nach Lebkuchen und kandierten Nüssen, sanfte Weihnachtsklänge umrahmen kreatives Kunsthandwerk und traditionelle Köstlichkeiten. NEU: St. Nikolaus – der besinnliche Markt, 1. Dezember bis 23. Dezember: Zum ersten Mal laden fünf liebevoll gestaltete Stände zum Hans-Brenner-Platz, der in einen Duft von Nelken und Zimt und wohlige Klänge besinnlicher Musik getaucht wird. www.christkindlmarkt.cc eco.nova

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technik.gadgets

fluch und seGen Mit der Technik ist’s so eine Sache: Auf der einen Seite hat sie unseren Alltag ungemein erleichtert, auf der anderen hat sie unser Leben nicht unbedingt entspannter gemacht. Sei’s drum: Auf den folgenden Seiten zeigen wir Ihnen Dinge, die schön sind und praktisch. Schön praktisch also. Und die auch garantiert nicht nerven, weil sie in unpassenden Situationen klingeln, penetrant piepsen oder im Dunkeln blinken. philipS Fidelio SoundtoWer

Die SoundTower sind ideal für Nutzer, die sich eine detailgetreue Audiowiedergabe von diversen Abspielmöglichkeiten wünschen und dabei Wert auf ein echtes Stereo-Klangbild legen. Die eleganten Türme liefern raumfüllenden, natürlichen Sound und kommen dabei mit extrem wenig Kabelsalat aus. Ca. 800 Euro.

apple ipad air

Die Apfelfamilie bekommt mit dem iPad Air dünnen, leichten und leistungsstarken Zuwachs und schafft damit ein komplett neues Mobile-ComputingErlebnis. Das schmale Tablet verfügt über ein 9,7-Zoll-Retina-Display, wiegt gerade einmal 454 Gramm und bietet die energieeﬃziente Leistung von iOS 7 auf Basis der Apple64-Bit-A7-Chip-DesktopArchitektur. Ab 479 Euro.

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bang & oluFSen beolab -. Die stylischen Plug-&-Play-Lautsprecher vom Typ BeoLab 14 verleihen jedem TV-Gerät oder Audiosystem grandiosen Stereoklang – unabhängig vom Hersteller. Entlocken Sie sogar den dünnsten Flachbildfernsehern im Handumdrehen eine überwältigende Klangleistung, indem Sie einfach den eleganten und leistungsstarken Subwoofer anschließen. Lautsprecher um 2.495 Euro.

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bang & oluFSen beolab 

Ebenfalls drahtlos funktioniert ab sofort der legendäre Säulenlautsprecher BeoLab 18. Er ist das Spitzenmodell der drahtlosen B&O-Soundsysteme und wird nun gänzlich neu interpretiert. Besonders ausgeprägt zeigt sich das Design in der Ausführung mit skandinavischem, massivem Eichenholz. Schön & gut. Lautsprecherpaar um 4.790 Euro (plus 990 für die Lamellenfront aus Holz).

SonY WalKman Wh-Serie

Die Drei-in-eins-Serie vereint Musikplayer, Kopfhörer und Lautsprecher. Das neue Modell bietet Musikfans kabellose Freiheit und ermöglicht dank Surround-Sound-Lautsprechern und hochwertigem Kopfhörer ein komfortables Hörerlebnis – immer und überall. Via Kabel lässt sich das Gerät mit dem klingenden Namen NWZWH303 auch an ein Smartphone oder Tablet anschließen. 119 Euro.

SonY e-booK-reader

Eingebettet in einen schützenden Einband erstrahlt der neue Reader PRS-T3 von Sony im neuen Design. Er ist leichter und komfortabler als sein Vorgänger und dank des hochauflösenden Displays in Papieroptik werden E-Book-Inhalte ähnlich einem „echten“ Buch dargestellt. 139 Euro (Cover mit Leuchte: ca. 50 Euro).

bang & oluFSen beoplaY a

B&O PLAY lanciert eine Nordic Sky Edition seines Musiksystems BeoPlay A9. Inspiriert vom Lichtspiel und der Faszination einer langen skandinavischen Sommernacht wurden für die preisgekrönten Aktivlautsprecher Textilbespannungen und Standbeine in drei Editionen kreiert, die den Zauber des sommerlichen Nordlichtes einfangen. Ab 1.999 Euro.

apple mobee magic charger

Wer mit einem Apple arbeitet, kennt vermutlich auch die stylishe Magic Mouse – und das Problem, dass dem Ding ständig die Batterien ausgehen. Abhilfe schafft der Mobee Magic Charger, ein schmales Induktionsladegerät, das sich mittels USB-Anschluss verbinden lässt und das die Mouse innerhalb von fünf Stunden vollständig lädt. Rund 50 Euro.

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apple ipod nano

Nicht neu, aber zu Weihnachten immer noch ein Dauerbrenner. Der iPod nano verfügt über ein 2,5-Zoll-Multitouch-Display, um die Steuerung der eigenen Musik leicht zu machen, einen Homebutton, um schnell auf den Startbildschirm zurückzukommen und komfortable Tasten, um mühelos die Lautstärke zu regeln, abzuspielen oder zu stoppen. Ab 329 Euro.

bang & oluFSen beoplaY h

Klangqualität, Design und Musikgenuss auf höchstem Niveau. Der In-Ear-Kopfhörer H3 wurde mit dem Anspruch entwickelt, Musik auch unterwegs authentisch erlebbar zu machen. Die feste Struktur des Unibody-Aluminiumgestells ermöglicht akustische Präzision und sieht noch dazu gut aus. 249 Euro

bang & oluFSen beolab 

Mit dem BeoLab 17 haben die Dänen den weltweit ersten drahtlosen, volldigitalen High-End-Kompaktlautsprecher vorgestellt. Auch wenn er auf den ersten Blick etwas klein erscheint, liefert er einen ausgereifteren Klang als viele doppelt so große Lautsprecher. Und dass B&O was von Design versteht, wissen wir längst. Besonders wohl fühlt sich der BeoLab 17 in Kombination mit dem High-End-Subwoofer BeoLab 19. Und wer gern noch einen Fernseher dabei haben möchte: Im Bild steht der BeoVision 11. BeoLab 17 um 2.990 Euro, BeoLab 19 um 2.695 das Stück.

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philipS-deSignteleFon

Sollten Sie zuhause nebst Handy noch einen Telefonanschluss haben ... hier unsere Empfehlung: das neue Designtelefon von Philips. Es ist eine perfekte Mischung aus Kunst und Technik, Eleganz, Raﬃnesse, erstklassigem Sound und höchstem Komfort. Nur am Namen sollte noch gearbeitet werden. Das schnurlose Telefon mit Anrufbeantworter nennt sich M888. Rund 100 Euro.

roboStep robin m

myRobotcenter ist eher bekannt für seine Rasenmäh- oder Staubsaugerroboter, überzeugt aber auch abseits von Haushaltsgeräten. Mit dem Robstep Robin M1 zum Beispiel. Ausgestattet mit einem 48-Volt-Lithium-Ionen-Akku kommt man mit ihm bis zu 25 km weit und praktisch durch jedes Gelände. 3.449 Euro.

globalFinder iridium outdoor-gpS Nicht unbedingt stylish, aber super-hilfreich: Das Pieps-Outdoor-GPS-Gerät sendet und empfängt Nachrichten in Echtzeit (SMS, E-Mail, Text- und Positionsmeldungen), bietet u.a. eine Track- und Positionsverfolgung im Internet und eine eigene Notruftaste für die Alarmierung via Satellit. Für alle, die gerne außen unterwegs sind! Rund 700 Euro.

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kamera-neWs Ob erstklassige Bildqualität, Retro-Style oder integrierte Wi-Fi-Funktion – die Kameraneuheiten im Winter 2013 bieten für jeden etwas ganz besonderes. Die neuen Kameratrends gibt es jetzt schon bei Miller Optik in Innsbruck.

ie neueste Technik und hochwertige Qualität stehen bei unseren Produkten immer im Vordergrund. Wir wollen einfach nur das Beste für unsere Kunden“, betont Wolfgang Reiner, Foto-Abteilungsleiter von Miller Optik. Das Foto-Expertenteam von Miller Optik hat die innovativsten und trendigsten Kameras für Sie gesucht und zusammengestellt.

die koMpakten

Die Leica C zum Beispiel bietet trotz ihres extrem kompakten Formats ein hervorragendes Zoomobjektiv mit 7-fach-Zoom und selbst bei schlechten Lichtverhältnissen fängt sie dank ihrer ausgezeichneten Lichtstärke einzigartige Momente ein. Als erste Leica überhaupt verfügt sie über eine integrierte Wi-Fi-Funktion, womit Sie Bilder und Videos direkt auf Ihr Smartphone oder Tab-

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let übertragen und teilen können. Die flexible Leica C ist die ideale Wahl für alle, die ihre schönsten Augenblicke mit höchster Bildqualität festhalten und mit anderen teilen möchten. Auch die Leica D-Lux 6 Hochglanz ist ideal, um Momente in beeindruckender Bildqualität festzuhalten. Neben dem dezenten, matten Gehäuse ist die D-Lux6 jetzt neu in einer zweifarbigen Hochglanzausführung erhältlich. Das verleiht dem Modell ein besonders elegantes Erscheinungsbild. Mit dem lichtstarken Objektiv und einer Brennweite von 24 bis 90 mm ist die Kamera vielseitig einsetzbar. Der 1,7“-CMOS-Bildsensor setzt in der Kompaktkameraklasse neue Maßstäbe in Sachen Bildqualität.

die stilVolle

Die digitale Spiegelreflexkamera Nikon Df begeistert durch ausgezeichnete Bildqualität

und Retrostil. Das Design ähnelt stilvollen Kleinbild-Spiegelreflexkameras, die Technik dahinter ist jedoch ganz auf die Anforderungen moderner Digitalfotografen ausgelegt. Die Df verfügt über einen 16,2 Megapixel starken CMOS-Sensor im FX-Format und eine Bildrate von 5,5 Bildern/s. Durch das FX-Format ist die Kamera im Vintagestil vollständig mit den umfangreichen NIKKOR-Objektiven kompatibel. Fotografie ermöglicht Erinnerungen an einen Augenblick – sie fängt Momente ein und dokumentiert sie. Mit den hochwertigen Kameras von Miller Optik können Sie Ihre Erinnerungen in einmaligen, perfekten Bildern festhalten. „Für welche Kamera man sich auch entscheidet, jede für sich ist eine Kamera fürs Leben“, betont Wolfgang Reiner. Das umfangreiche Sortiment von Miller Optik kann jederzeit bestaunt und getestet werden. Das Miller-Expertenteam berät Sie gerne, welche Kamera für Sie die richtige ist.

Miller optik

Meraner Straße 3 6020 Innbruck Tel.: 0512/59438-351 foto@miller.at, www.miller.at

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TechnikTrends

Suunto core bruShed Steel

Eingefasst in natürlichen rostfreien Stahl ist das minimalistische Design der Suunto Core Brushed Steel sowohl extrem robust als auch sehr edel. Im Inneren steckt praktische Outdoorfunktionalität – mit der Kombination von Höhenmesser, Barometer und Kompass sowie Wetterinformationen bietet die Suunto Core alle essenziellen Funktionen für Abenteuer in freier Natur. 469,90 Euro

FuJi Xm + Xc –mm

Die leichte und kompakte Systemkamera bietet einen 16 Megapixel starken CMOS-Sensor und liefert somit beeindruckende Farbwiedergabe, Detailreichtum und hohe Auflösung. Der integrierte Wireless Image Transfer ermöglicht den direkten Austausch der Bilder über Smartphone oder Tablet. 799 Euro

cl pocKet und cl companion

Das CL Pocket ist der perfekte Begleiter auf Reisen oder beim Wandern. Klein und leicht bietet es trotzdem scharfe und farbechte Bilder, die man so schnell nicht mehr vergisst. Das Fernglas ist in den Farben Grün, Schwarz und Sandbraun ab 650 Euro erhältlich. Das CL Companion ist die erste Wahl bei der Jagd. Das robuste und leichte Fernglas mit beachtlichem Sehkomfort kann aber auch auf Reisen und anderen Freizeitaktivitäten mitgenommen werden. Ab 980 Euro

niKon  aW 

Die erste wasserdichte, stoßfeste und frostbeständige Kamera mit Anschluss für Wechselobjektive. Die Systemkamera hält so jeder Laune der Natur stand und fängt in jeder Umgebung die besten Momente ein. Der CMOS-Sensor im CX-Format mit 14,2 Megapixel garantiert wunderbare Details, selbst bei schwachem Licht. Mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde gelingen Ihnen actiongeladene Serienaufnahmen. Die Nikon 1 AW 1 ist ideal für alle Abenteurer, die robuste Funktionalität gepaart mit minimalistischem Design und schneller Performance schätzen. 799 Euro inkl. 1 Nikkor AW 11–27,5 mm

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Dicke Dinger Obwohl der KFZ-Markt 2013 leicht an Boden verliert, ist das Segment der SUVs weiter stark am Wachsen. Diesen Schwung wollen die Hersteller natürlich nutzen und bringen zahlreiche neue Modelle auf den Markt. // Text: Bruno König, Fotos: Bruno König, Hersteller

MW greift mit der dritten Generation X5 an, Mercedes bäckt nun auch bei den SUVs kleinere Brötchen und bringt den GLA. Der Vater aller SUVs, der Jeep Grand Cherokee, schickt ebenfalls ein völlig neues Modell ins Rennen und Dacia bietet mit dem Duster ein SUV für schmälere Geldbörsen.

BMW X5

Die dritte Generation des überaus erfolgreichen X5 überrascht wenig. Warum auch sollten die Bayern hier ein Risiko eingehen? Nur ist alles etwas moderner und noch besser geworden: Fahrwerk, Motoren, Effizienz, Geräuschdämmung, hochwertige Materialien und beste Verarbeitung. Fast ident bleibt der Einstiegspreis mit knapp unter 60.000 Euro: Erstmals in der Geschichte des X5 wird es ab 57.250 Euro eine Heckantriebsversion geben.

Mercedes GLA

Bisher waren die Schwaben im SUV-Bereich mit der M-Klasse und dem GLK sehr erfolgreich unterwegs. Nun will man auch bei den kompakteren Geländewagen mitmischen und bringt den GLA auf den Markt – dynamisch, wendig, agil und preiswert. Erstmals auf der IAA der Öffentlichkeit präsentiert, war das Interesse groß. Ab Ende des Jahres stehen je zwei Benzin- und Dieselvarianten ab rund 30.000 Euro beim Händler.

Hyundai ix35

Der ix35 bescherte Hyundai einen Riesenerfolg. Die Nachfrage war teilweise so groß, dass die Lieferzeiten bis zu einem Jahr betrugen. Mittlerweile haben die Koreaner das Problem aber im Griff. Das Faceliftmodell bietet mehr Ausstattung zum selben Preis und optional nun auch Bi-Xenon-Scheinwerfer. Der Einstieg liegt bereits bei unter 20.000 Euro.

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Volvo XC60

Der XC60 verhalf Volvo zu neuen Höhenflügen. Seit der Einführung im Jahr 2008 konnten die Schweden auch mit ihren anderen Modellen wieder zulegen. Das Gesicht des neuen XC60 ist moderner geworden, die Sicherheitsausstattung lässt wie bei den Schweden gewohnt kaum Wünsche offen. Die Anzeigen des neuen Displays lassen sich farblich unterschiedlich einstellen. Ab 42.000 Euro.

Land Rover Discovery

Der Discovery ist wohl der Geheimtipp in der Land-Rover-Palette. Robust, enormes Platzangebot mit bis zu sieben Sitzen, beeindruckende Geländefähigkeiten und ein klares, zeitloses, jedoch unaufgeregtes Design. Damit bietet er wesentlich mehr als ein Range Rover Sport und ist unwesentlich teurer als ein gut ausgestatteter Evoque. Kenner wissen den Discovery allerdings zu schätzen. Seit Kurzem bieten die Briten ein Facelift an. Preise ab 51.700 Euro.

Jeep Grand Cherokee

Wollte man sich in den 1990ern einen luxuriösen Geländewagen kaufen, gab es nur eine Wahl: den Jeep Grand Cherokee. Dieses Alleinstellungsmerkmal hatte der Jeep bis 1999, dann brachte BMW den ersten X5 auf den Markt. Mit ihm zogen viele Hersteller wie Mercedes nach, was dem Cherokee arg zusetzte. Mit dem aktuellen Grand Cherokee haben die Amis aber wieder ein konkurrenzfähiges Modell am Start. Auch der Preis ab 56.490 Euro ist interessant.

Dacia Duster

Spätestens seit dem Duster nimmt wohl jeder die Marke Dacia ernst. Waren die ersten Modelle noch von Qualitätsproblemen geplagt, so spielen sie heute auf dem Niveau vergleichbarer europäischer Produkte. Der Duster ist nicht zuletzt ob seines niedrigen Einstiegspreises bei uns sehr beliebt. Das Facelift-Modell ist bereits ab 12.990 Euro zu haben.

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lÖWenherz Dass Peugeot auch SUVs bauen kann, beweisen die Franzosen schon seit einigen Jahren. Besonders clever, wie sie den 2008 auf Basis des Modells 208 konstruiert haben. Er trifft den derzeitigen Trend genau auf den Punkt. // text und Fotos: bruno König

it dem 2008 trifft Peugeot haargenau den Nerv der Kunden und was heutzutage angesagt ist: Ein kompaktes Auto, in dem man höher sitzt, ein effizienter Motor und gutes Design kombiniert mit einer gehobenen Ausstattung. Bis zum Jahr 2007 liefen die Franzosen dem stark wachsenden SUV-Trend etwas hilflos hinterher. Mit dem 4007 konnten sie schließlich auf das Erfolgssegment aufspringen. Seitdem läuft’s auch für Peugeot wie geschmiert mit den hochgestellten Autos. Doch der 2008 schlägt ein, wie seit dem 206CC kein anderes Modell mehr von Peugeot. Und das liegt viele Jahre zurück. Doch was macht den 2008 so besonders? Da sind zum einen seine kompakten Außenmaße. Als Basis dient nämlich der 208, deshalb misst er auch nur 4,16 Meter. Das ist deutlich kürzer als einer seiner direkten Rivalen, der Opel Mokka. Umso erstaunlicher ist, wie geräumig der 2008 innen ausfällt. Beson-

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Diese per Drehschalter bedienbare Funktion dient der optimalen Traktion der Antriebsräder auf unterschiedlichen Fahrbahnen wie Schnee, Matsch oder Sand. Damit sind unbefestigte Wege oder Forststraßen kein Problem, fürs schwere Gelände ist der 2008 jedoch nicht konstruiert. Das Gesamtpaket stimmt: Hohe Sitzposition, gute Rundumsicht, agil und flink, verpackt im hübschen Design. Damit macht Peugeot nicht nur den Kunden eine große Freude, sondern auch seinen Händlern. ders vorne sitzt man bequem, auch auf langen Strecken. Und ich weiß, wovon ich hier spreche, begleitete mich der 2008 doch auf die IAA nach Frankfurt. Auf weniger weiten Strecken finden zwei Erwachsene auch hinten ausreichend Platz. Dazu kommt eine hochwertige Ausstattung und – wie bei den Franzosen gewöhnt – eine umfangreiche Serienausstattung.

drehfreudiger Motor

Zu überzeugen wusste im Test auch der 120 PS starke Motor. Der 1,6-Liter-Benziner wirkt drehfreudig und stemmt immerhin 160 Nm Drehmoment. Das macht besonders auf

Überlandstraßen Spaß. Auf der rund 1.000 Kilometer langen Strecke nach Frankfurt und retour zeigte sich jedoch, dass ein sechster Gang schon wünschenswert wäre. Dieser könnte nämlich den Durchschnittsverbrauch von 7,1 Liter nochmals senken. Wer das kleine Lenkrad und das „Drüberschauen“ auf die Armaturen mal gewöhnt ist, findet Gefallen daran – auch an der erhöhten Sitzposition. Überhaupt ist die Bedienung im 2008 leicht und übersichtlich. Für Wohlfühlambiente sorgt das LED-Licht (gegen Aufpreis) entlang des Panorama-Glasdaches. Obwohl kein Allradantrieb, ist der Peugeot 2008 mit einer „Grip Control“ ausgestattet.

facts peugeot 200 1,6 Vti 120

• Motor: 1,6-Liter-VierzylinderBenziner • Leistung: 88 kW/120 PS • Drehmoment: 160 Nm • Beschleunigung: 9,5 sec von 0 auf 100 km/h • Spitze: 196 km/h • Testverbrauch: 7,1 Liter/100 km • CO2-Ausstoß: 135 g/km • Crashsicherheit: 5***** (86 % lt. NCAP) • Preis: ab 15.490 Euro (1,2 VTi), ab 19.040 Euro (1,6 VTi)

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Favoritenschreck Seit einigen Monaten ist die zweite Generation des Ford Kuga am Markt. Der große Erfolg der ersten Generation legte die Latte für die Neuauflage hoch, doch die Erwartungen wurden nochmals übertroffen. // Text und Fotos: Bruno König

ie zweite Kuga-Generation konnte sich sogar zum Favoritenschreck für den VW Tiguan mausern. Das verwundert kaum, denn der Kuga – schon in der ersten Generation sehr erwachsen – hat sich prächtig weiterentwickelt. Mit 4,52 Metern ist er um ein paar Zentimeter in die Länge gewachsen. Damit übertrumpft er den Erzrivalen aus Wolfsburg um eine Handbreite. Höhe und Breite blieben dafür nahezu identisch. Das lässt den neuen mächtiger und souveräner erscheinen. Doch auch in Sachen Technik- und Assistenzsysteme spielt er ganz weit vorne mit – zum Beispiel mit „SYNC“ inkl. Notruf-Assistent, Active-City-Stop, Spurhalte-Warnung, elektronischem Überschlag-

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schutz, Anhängerstabilisierung und dem kinderleichten Öffnen der Heckklappe per Fußbewegung. Damit schlägt er den Tiguan ein weiteres Mal.

Dem Erzrivalen voraus

Ganz schön rausgeputzt hat sich der Kuga im Innenraum: Dekoeinlagen, weicher Kunststoff im Armaturenbrett, Glanzlack und neue schwungvolle Linien. Auch die Sitze und deren Einstellmöglichkeiten überzeugen. Doch wie fährt sich der Neue? Die Voraussetzungen sind gut: 163 PS starker Diesel und Powershift-Automatik, dazu Titanium-Ausstattung. Die Dämmung des Motors ist deutlich besser geworden. Das Automatikgetriebe sortiert die vorhandenen

sechs Gänge wunderbar und der Vortrieb erweist sich als flink. Das zeigt sich bereits in der Stadt hinaus in Richtung Autobahn. Ziel ist der rund 400 Kilometer entfernte RedBull-Ring in Zeltweg. Doch der Kuga überzeugt auch auf Langstrecken und gibt sich dabei überaus effizient. Die Herstellerangabe von 5,9 Litern konnten wir zwar nicht erreichen, doch sieben Liter sind absolut o.k. Schluckfreudig zeigte sich dagegen das Fahrwerk, das Unebenheiten elegant ausbügelt. Wenn man schon einen Geländewagen hat, muss er auch mal über Stock und Stein. Nahe der Rennstrecke gab es dazu die Möglichkeit. Aus 40 Einzelsignalen berechnet der Allradantrieb die Kraftverteilung zwischen den Achsen und verteilt das Drehmoment

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dorthin, wo bestmöglicher Grip herrscht – Prüfung mit Bravour bestanden! Leise Kritik gibt’s einzig für das anfangs etwas verwirrende Bedienteil für Radio, Navi und Einstellungen. Der Bildschirm, speziell bei aktivierter Navigation, könnte etwas größer sein. Fazit: In Optik, Komfort und Fahrdynamik müssen sich Marktbegleiter ganz schön am Riemen reißen, um mitzuhalten. Antrieb, Fahrwerk und Lenkung überzeugen genauso wie das Innenraumambiente. Und: Der Kuga ist besonders familientauglich.

Facts Ford Kuga 4x4 2,0 TDCi Titanium

• Motor: 2,0-Vierzylinder-Turbodiesel • Leistung: 120 kW/163 PS • Drehmoment: 340 Nm zw. 2.000 und 3.250 U/min • Beschleunigung: 9,9 sec von 0 auf 100 km/h • Spitze: 198 km/h • Testverbrauch: 7 Liter/100 km • CO2-Ausstoß: 162 g/km • Crashsicherheit: 5***** (89 % lt. NCAP) • Preis: ab 26.900 Euro (Trend 2x4), ab 35.050 Euro (Titanium 4x4)

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Trendsetter „Pace“ steht ja bekanntlich für Tempo und der Paceman zählt wie alle MINI-Modelle zu den Schrittmachern im hart umkämpften Kleinwagensegment. Im Test der spritzige 143 PS Diesel All4. // Text und Fotos: Bruno König

er Paceman ist das mittlerweile siebente Modell in der MINI-Familie und nicht weniger beliebt. Er vereint ein gefälliges Design – unverkennbar MINI – mit einer recht ordentlichen Größe. Wobei: Familienauto ist er keines, dafür braucht’s einen Countryman. Für wen der Paceman eigentlich gedacht ist, scheint anfangs noch ein Rätsel. Aber dazu später. Optisch kann der dreitürige SUV überzeugen: tolles Design inklusive Rallye-Beklebung, schöne 18-Zoll-Räder und rundum unverkennbar MINI, so muss das sein. Innen ein genauso typisches MINI-Cockpit, Ufo-förmige Schminkspiegel und ein Riesentacho in der Mitte, wo sogar das Navi dazwischen Platz findet. Einzig die Tachonadel lässt sich in Verbindung mit der Navigation nicht mehr so gut ablesen, aber dafür gibt’s ja die Digitalanzeige. Das Fahren eines MINI ist ohnehin mit nichts zu vergleichen. Dieses über Jahrzehnte übertragene Gokart-Feeling erlebt man nur mit ihm. Die Straßenlage des Paceman ist hervorragend, der Antritt des

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starken Dieselmotors beeindruckend. Mehr Fahrspaß geht kaum und das noch überaus effizient. Der Cooper SD gönnte sich im Schnitt nur 6,2 Liter – trotz knapp 1.400 Kilo Eigengewicht und dem All4-Allradantrieb.

MINI für Frauen?

Ach ja, das Rätsel, für wen der Paceman gedacht ist, muss noch gelöst werden. Ich glaube, er ist wohl für Frauen gebaut. Höher sitzen, dank Allrad sicherer fahren, der Kof-

ferraum ist etwas größer als im „normalen“ MINI und natürlich steht jedes MINI-Modell bei Frauen von Haus aus hoch im Kurs. Aber natürlich steht er auch Männern. Bleibt die Preisfrage: Günstig war Kult noch nie und MINI ist nun mal Kult. Konkret heißt das: Der Paceman Cooper fährt ab 24.980 Euro aus dem Schauraum. Das ist allerdings relativ, denn unser Testauto mit Xenon, Leder, Navi und vielem mehr kommt auf gute 40.000. Doch die Freude und der Fahrspaß machen die Anschaffung mehr als wett.

Facts MINI Paceman Cooper SD

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Motor: 2,0-Liter-Vierzylinder-Turbodiesel Leistung: 105 kW/143PS Drehmoment: 305 Nm zw. 1.750 und 2.700 U/min Beschleunigung: 9,2 sec von 0 auf 100 km/h Spitze: 200 km/h Testverbrauch: 6,2 Liter/100 km CO2-Ausstoß: 122 g/km Crashsicherheit: 5***** (87 % lt. NCAP) Preis: ab 24.980 Euro (Cooper), ab 30.200 Euro (Cooper SD)

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Besuch aus Amerika Er sieht zwar aus wie ein Ami, spricht aber perfekt italienisch und ist auch Italiener. Die Rede ist vom neuen Lancia Thema, der eigentlich ein Chrysler 300 C ist. Trotzdem hat die Mischung ihren Charme. // Text und Fotos: Bruno König

äbe es diesen Thema nicht, gäbe es wohl auch Lancia nicht mehr. Das wäre schade, besonders für jemanden wie mich, einem ehemals glühenden Lancisti, der schon Ende der 1980er sabbernd neben einem Delta Integrale kniete und den Mund nicht mehr zu bekam, als der 200 PS starke Integrale 16V turbosäuselnd aus einer Tankstelle jagte. Durch die Zusammenführung der Marken Chrysler und Lancia im Jahr 2009 konnten die Italiener bereits vorhandene Autos verfeinern. So bietet der im Jahr 1906 in Turin gegründete Autobauer heute fünf Modellreihen an. Dass davon nur zwei (Delta und Ypsilon) auch aus Italien kommen, spielt dabei keine Rolle. Optisch macht der Thema schon was her, ein richtiges „Mordstrum“ Auto. Natürlich kann er seine Abstammung vom 300C nicht verleugnen, muss er aber auch nicht, denn „schiach“ war die Limousine ja auch nicht. Außerdem ist der Lancia edler geworden, feiner und luxuriöser; dazu ein starker Motor – in un-

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serem Fall der 3,6-Liter-V6-Benziner mit 286 PS und Allradantrieb – und edles Interieur.

Kein Kombi, dafür Kampfpreis

Ein Nachteil ist, dass es den Thema nicht mehr als Kombi gibt; ein Vorteil gegenüber BMW 5er oder Audi A6 ist, dass er wesentlich günstiger zu haben wäre. Der Einstiegspreis beim großen Lancia liegt bei 47.155 Euro. Der Allrad mit exklusiver Ausstattung kostet gerade einmal elf Tausender mehr. Das Fahren im Thema gleicht eher einem Wohnen im sündteuren Designerzimmer. Edelste Materialien wie Holz, Leder und Aluminium, dazu eine klassische analoge Uhr, vermitteln Charme. Der V6-Benziner ist zwar nicht der spritzigste – immerhin muss er knapp zwei Tonnen bewegen –, wird aber ab 4.500 Touren richtig munter. Das geht natürlich auf den Verbrauch. Unter zehn Liter sind hier kaum realistisch, darüber je nach Fahrweise schon. Die neue Achtgangautomatik

arbeitet nahezu unbemerkt und hält stets den passenden Gang parat. Ob ein Lancia Thema nun wirklich Chancen gegen BMW oder Audi hat, bleibt fraglich. Doch das könnte sich ändern, denn Lancia sieht den Thema und Voyager nur als Übergangsmodell. Schon bald wollen die Italiener wieder eigenständige Autos bauen und dann ist Schluss mit dem Besuch aus Amerika.

Facts Lancia Thema 3,6 V6 AWD • • • • • • • • •

Motor: 3,6-Liter-V6-Benziner Leistung: 210 kW/286 PS Drehmoment: 340 Nm bei 4.650 U/min Beschleunigung: 7,7 sec von 0 auf 100 km/h Spitze: 240 km/h Testverbrauch: 10,9 Liter/100 km CO2-Ausstoß: 229 g/km Crashsicherheit: 5***** (92 % lt. NCAP) Preis: ab 47.155 Euro (3,0 Multijet), ab 58.655 Euro (3,6 V6 AWD)

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Tee zieht „Teetrinken ist ein Hochgenuss mit allen Sinnen. Allein das Ziehenlassen des Getränks und das Spüren der Aromen ist Kultur“, findet Edith Hornig, Präsidentin des Österreichischen Teeinstitutes. So besteht kein Zweifel: Tee zieht. Nicht nur in England oder China, sondern auch hierzulande. Und das kommt nicht von ungefähr ...

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den vorm Kamin und durch sämtliche Wellnessbereiche des Landes, holt uns nach einem stressigen Büroalltag wieder herunter, wirkt aufputschend und besänftigend, ganz so, wie man es gerade gerne hätte. „Eine gute Tasse Tee macht glücklich, baut Stress ab und lässt Geschmacksnerven explodieren. Tee ist ein absolutes Naturprodukt. Das Geheimnis einer guten Tasse Tee liegt in der traditionellen Zubereitung. Dieses einzigartige Erlebnis lässt sich keinesfalls durch am Markt erhältliche Fertigprodukte erreichen. Teetrinken ist Entschleunigung, Teetrinken ist sich Zeit lassen – genau das Gegenteil von Instantprodukten“, erklärt Edith Hornig.

Tee = Tee?

lassischerweise beginnt man einen solchen Beitrag wohl mit „Abwarten und Tee trinken“. Das ist zwar wenig kreativ, birgt aber viel Wahres. Weil Tee ein wunderbares Getränk ist – gerade in der kalten Jahreszeit. So begleitet er uns durch kuschelige Stun-

Nein! Echter Tee ist ein koffein- und tanninhaltiges Aufgussgetränk, das ausschließlich aus den Blättern des Teestrauches gewonnen wird, und hat mit den unzähligen Beuteln im Supermarkt meist relativ wenig gemein. Auch wenn die zahlreichen Kräuter- und Früchtemischungen landläufig als Tee bezeichnet werden, so sind sie es strenggenommen nicht, sondern ganz korrekt „teeähnliche Getränke“. Als Ausgangsprodukt für alle „richtigen“ Tees gilt das grüne Teeblatt, das nach dem Motto „two leaves and a bud“ – also die obersten zwei Blätter und eine noch nicht ganz geöffnete, mit feinem Flaum überzogene Knospe – per Hand gepflückt wird. Die einzelnen Teesorten entstehen schließlich durch die unterschiedliche Weiterverarbeitung nach dem Pflücken. Werden die Blätter nur gedämpft, gerollt und getrocknet, bleibt der Tee grün, weißer und gelber Tee werden leicht anfermentiert, Oolongtee wird halb, schwarzer Tee ganz fermentiert. Beim Fermentieren oxidiert der Zellsaft durch den Kontakt mit Sauerstoff und färbt sich langsam von dunkelgrün bis kupferrot. In dieser kritischen Phase werden alle Wirkstoffe aktiviert, und der Vorgang muss genau auf den Punkt unterbrochen werden, damit der Tee auch „gelingt“. Die erste Teeernte im Frühjahr trägt den klingenden Namen first flush und gilt als edelster Tee. Hier gilt beim Kauf besondere Vorsicht: Jährlich werden davon nämlich nur etwa 10.000 Tonnen gewonnen, in den Verkauf gelangt erstaunlicherweise jedoch fast die vierfache Menge. Achten Sie also darauf, dass Ihr first flush nicht gestreckt wurde ... In seiner Urform ist Tee ein Baumgewächs aus der Familie der Thaeceae, das seit rund 60 Millionen Jahren in einem Teil Südostasiens beheimatet ist. Tee wird seit Jahrtausenden

Vielfalt des Tees Tee kommt aus allen Erdteilen und hat je nach Lage und Anbaugebiet eine Vielfalt an Geschmacksvarianten. Aber auch die Verarbeitung führt zu einer Vielfalt an Sorten wie Schwarzer oder Grüner Tee, Oolong oder Pu-Erh-Tee. Beispiele: • Darjeeling, Indien: Dieser gedeiht an den südlichen Ausläufern des Himalaja-Gebirges in Höhen bis zu 2.500 Metern und ist eine helle, leichte, blumige Teesorte, die sich durch ihr liebliches und dennoch intensives Aroma auszeichnet. Klimabedingt gibt es bei den Darjeeling-Plantagen drei Haupterntezeiten: die Frühlingspflückung (first flush / besonders zart, hell und duftig), Sommerpflückung (second flush / kräftiger und abgerundeter) und die Herbstpflückung (autumnals / ausgereift und vollmundig). • Assam, Indien: Das größte zusammenhängende Teeanbaugebiet der Erde liegt in Nordostindien, an der Grenze zu Myanmar. Der Tee ist kräftig, voll, rund, ausgewogen und malzig. Assam-Tee ist meistens die Grundlage für Mischungen, die man gerne mit Milch genießt. • Ceylon, Sri Lanka: Frisch-aromatisch im Geschmack, spritzig und lebhaft mit einer ganz besonderen, eleganten Milde. • Oolong, Taiwan/China: Je nach Qualität reicht die Geschmacksskala von malzig-brotig bis fruchtig-duftig, im Aroma an reife Pfirsiche erinnernd. • Sencha, Japan: Dieser grüne Tee ist die meistgetrunkene Sorte in Japan. Ihr wichtigstes Anbaugebiet ist die Provinz Shizuoka am Fuße des heiligen Berges Fudschijama. Generell gilt hier: Je dunkelgrüner die Blätter, desto besser der Tee. • Pu-Erh-Tee, China: Diese Teespezialität wird auf geheim gehaltene Weise nachfermentiert und speziell gelagert, bis sich Edelschimmel anlagert. Je älter, desto besser und teurer wird der Tee. Dem Pu-Erh-Tee werden auch besondere gesundheitliche Fähigkeiten zugesprochen. Quelle: Kaffee- und Teeverband

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kultiviert und in vielen Varianten und Hybriden derzeit in rund 30 Ländern angebaut. Dazu gehören in Asien China, Sri Lanka und Indien; in Afrika Kenya, Malawi und Uganda; in Südamerika Argentinien und in Europa die Türkei und Georgien. Die Teepflanze mag tropisches und subtropisches Klima und gedeiht in höheren Lagen bis zu 2.500 Metern. (Quelle: Kaffee- und Teeverband)

Mythos WeiSSer Tee

Der weiße Tee steht hierzulande noch sehr im Schatten des grünen Tees und wird fast stiefmütterlich behandelt. Völlig zu Unrecht! Weißer Tee verdankt seinen Namen dem weißen, silbrig schimmernden Flaum auf den jungen Teeblättern und ist der naturbelassenste Tee überhaupt, wird er doch nur einer sehr leichten Fermentation unterzogen. Durch diese schonende und sehr aufwendige Behandlung bleiben nicht nur die weißen Flaumhaare erhalten, auch die Zellwände im Blatt bleiben weitestgehend unverletzt. Fast 1.000 Jahre lang war sein Genuss nur den Kaisern vorbehalten, mittlerweile wird sein blumig-frisches, zartes Aroma nicht nur in seiner Heimat China geschätzt, sondern auf der ganzen Welt. Und nicht zuletzt wegen seines Polyphenolgehaltes wird weißem Tee eine gesundheitsfördernde Wirkung zugesprochen. Außerdem soll er aphrodisierend sein. Ursprünglich kommt weißer Tee

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aus den Bergregionen der chinesischen Provinz Fujian und gilt als edelster Tee überhaupt. Für die Herstellung von weißem Tee werden ausschließlich die ersten Triebe der Teebüsche im Frühling verwendet. Deshalb ist auch seine Menge limitiert und der Tee entsprechend wertvoll. Laut Teeexperten Roland Pröh (Teamaster im Hotel Regent in Berlin und Besitzer des Golden-Teamaster-Zertifikats) ist vor allem die Variante „Yin Zhen“ besonders beliebt – aber auch

nicht ganz günstig: 100 Gramm können hier schon mal bis zu 20 Euro kosten. Zubereitet wird der weiße Tee nach traditioneller chinesischer Art, indem die Teeblätter lose in ein Glas gegeben und mit heißem, nicht mehr kochendem Wasser (ca. 70 °C) übergossen werden. Die Ziehzeit beträgt fünf bis sieben Minuten. Die Teeblätter verbleiben im Glas und sinken durch die aufgenommene Flüssigkeit zu Boden. Dann kann der Tee getrunken werden.

Wissenswertes Tee wird idealerweise luftdickt verpackt an einem dunklen Ort, kühl und fern von anderen Lebensmitteln aufbewahrt und bleibt in der Regel ein bis maximal zwei Jahre frisch. Pro Viertelliter Wasser sollten rund 1 bis 1,5 Teelöffel Tee verwendet werden. Schwarzer Tee sollte 3 bis 4 Minuten ziehen; grüner, weißer und gelber Tee sowie Oolong brauchen nur 2 bis 3 Minuten. Den Tee stets mit frischem, sprudelnd kochendem Wasser aufgießen (Ausnahme: grüner, weißer und gelber Tee). Schwarztees können nach Belieben pur, mit Milch, Obers, Zucker oder Kandis serviert werden. Grüntee, weißer Tee, gelber Tee und Oolong-Tee sollten klassisch pur genossen werden. Bei hochwertigen Grüntees sind mehrere Aufgüsse möglich. Spülen Sie die Teekanne vor dem Aufguss mit heißem Wasser aus - das Vorwärmen der Teekanne verbessert den Teegeschmack, da das Wasser während des Aufgusses länger heiß bleibt. Quelle: www.tee.at

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Rezepttipps Rooibos-Sorbet • • • •

750 ml kalten Rooibos-Tee 250 ml Zuckersirup 40 ml Kräuterbrand 2 Eiweiß

Den Rooibos-Tee mit dem Zuckersirup und dem Kräuterbrand vermischen. Diese Flüssigkeit im Gefrierschrank gefrieren lassen und alle 15 Minuten durchrühren, bis nach 2 bis 3 Stunden ein Sorbet entstanden ist. Anschließend mit dem Handmixer zu einer homogenen Masse mixen. Das Eiklar zu steifem Eischnee schlagen, dazugeben und unterziehen. Alles zugedeckt wieder einfrieren. Sobald die Masse fest ist, mit einem Eisportionierer Kugeln abstechen. Mit frischem Obst servieren.

Tee-Eier • • • • • • •

4 Eier 2 EL schwarzer oder grüner Tee 1 EL Fünf-Gewürze-Pulver ½ Zimtstange 1 Sternanis 2 EL Sojasauce 1 EL Salz

In einem Topf Wasser aufstellen. Tee, Fünf-Gewürze-Pulver, Zimt, Sternanis, Salz und Sojasauce zugeben und alles aufkochen. Die Hitze reduzieren, Eier einlegen und langsam hartkochen. Dabei nach einigen Minuten die Schale rundherum mit einem Löffel vorsichtig anschlagen (oder zwischen den Fingern behutsam andrücken), aber nicht schälen! Eier im ganz leicht köchelnden Sud noch zwei Stunden ziehen lassen, bis sich unter der Schale ein Netzmuster gebildet hat. Eier herausnehmen, abkühlen lassen, schälen und vierteln.

Apfel-Ingwer-Marmelade mit Jasmintee • • • • • • •

1 kg Äpfel (geschält, entkernt und geschnitten) 200 g Wasser 6 g Jasmintee (grün) 12 g Ingwer (frisch gerieben) 400 g Gelierzucker (3:1) Saft von 1 Limette Einmachgläser

Wasser aufkochen, etwas abkühlen lassen und den Jasmintee damit aufgießen, einige Minuten ziehen lassen. Geschälte und geschnittene Äpfel mit dem geriebenen Ingwer und dem Tee in der Küchenmaschine kurz durchmixen. Gelierzucker unterrühren und Limettensaft beifügen. In einen ungelochten Behälter füllen und 20 Minuten bei 100 °C dämpfen. Gleichzeitig die sorgfältig ausgewaschenen Einmachgläser samt Deckel sterilisieren. Anschließend die fertige Apfel-Ingwer-Marmelade mit Jasmintee in die heißen Gläser füllen, verschließen und auf dem Kopf auf ein Tuch stellen. Auskühlen lassen und überprüfen, ob der Deckel dicht ist. Kühl und dunkel lagern.

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Quelle: www.ichkoche.at

Tee ist nicht nur ein wahres Allroundgetränk, sondern eignet sich für allerhand Alternativen in der Küche.

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Feiern überm Lichtermeer Hochgenuss verspricht das Café-Restaurant Villa Blanka. Der atemberaubende Ausblick auf das nächtliche Lichtermeer der Landeshauptstadt und die gehobene Küche bilden die feinen Zutaten dafür.

m Café-Restaurant Villa Blanka trifft gelebte Gastlichkeit auf wohlschmeckende Kochkunst. Zentrumsnah und doch schon mitten im Grünen erwartet die Gäste eine herrliche Aussicht auf die Dächer der Landeshauptstadt und die Stubaier Alpen mit „König Serles“. Für das traditionelle Silvesterdinner hat sich Küchenchef René Molle ein 7-gängiges Menü einfallen lassen. Begleitet wird das Galadinner von entspannter Live-Musik. Den Höhepunkt des Abends, das hauseigene Feuerwerk, genießen die Gäste mit Champagner und hausgemachten Pralinen auf der mit Heizstrahlern erwärmten Dachterrasse.

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Wie geschaffen ist das Café-Restaurant Villa Blanka für Feiern und Firmenveranstaltungen aller Art. Weihnachts-, Geburtstags-, Hochzeits- und Firmenfeiern sowie Seminare, Tagungen und Kongresse finden in den voll

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Weihnachtsfreude aus der Backstube Die Tiroler Konditoren arbeiten das ganze Jahr über mit Hochdruck und viel Liebe zum Detail in der Backstube. Jetzt zur Adventzeit produzieren sie unter anderem Stollen, Lebkuchen und Weihnachtsteebäckereien in ausreichender Menge sowie in der gewohnt hohen Qualität. // Text: Paul Salchner

n der Weihnachtsbäckerei gibt es manche Leckerei …“, so heißt es in einem Weihnachts-Kinderlied von Rolf Zuckowski. Darin besingt der deutsche Musiker und Komponist, welch große Freude es Kindern bereitet, gemeinsam süße Köstlichkeiten zuzubereiten. Eine Berufsgruppe, die sich das ganze Jahr über mit der Herstellung solcher beschäftigt, sind die Tiroler Konditoren: „Es ist dieses besondere Zusammenspiel von Handwerkskunst und Kreativität, das uns auszeichnet. Gemeinsam mit seinen Mitarbeitern

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produziert der Konditormeister in der Backstube süße Köstlichkeiten, die beim Kunden bereits beim Anblick eine Vorfreude auslösen und ihm ein Lächeln aufs Gesicht zaubern“, bricht Alfons Wachter, Innungsmeister der Tiroler Konditoren, eine Lanze für seinen Berufsstand. Großer Wert wird auf Rohstoffe aus der Region und traditionelle Produktion gelegt, aber auch für neue Trends ist man offen: „Die Tiroler Konditoren produzieren nach überlieferten Rezepten, die teilweise seit Jahrzehnten im Familienbesitz sind. Dabei bringt jeder Einzelne

seine persönliche Note ein, um die Rezepte an die Ansprüche seiner Kunden anzupassen. Zunehmend kommen ‚moderne‘ Zutaten wie zum Beispiel Cranberries oder Ingwer zum Einsatz. Nach Möglichkeit verwenden die Konditoren aber nach wie vor regionale und saisonale Rohstoffe“, so Wachter.

SüSSes mundete schon immer

Süßes war bei den Menschen schon seit jeher beliebt, nicht nur in der heutigen, mo-

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dernen Zeit. So erfreuten sich beispielsweise bereits die alten Griechen an Honigfladen und süßem Rahmgebäck. Den eigentlichen Durchbruch erlebte das Konditorenhandwerk allerdings erst Jahrhunderte später mit der Verbreitung des Rohrzuckers. Um das Jahr 1150 wurde in Venedig aus Mandeln und Zucker das heute noch allseits beliebte Marzipan zubereitet. Dank der Zuckergewinnung aus heimischen Rüben und dem Einzug technischer Hilfsmittel in der Konditorei konnten deren Erzeugnisse zunehmend einer breiten Bevölkerungsschicht zugänglich gemacht werden. Die geschaffene Sortimentsvielfalt zählt noch heute zu den Stärken und gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit kann der Konditor die ganze Breite seines Könnens ausspielen: bei der Verarbeitung von Schokolade und Marzipan ebenso wie bei der Herstellung von Lebkuchen, Stollen, Früchtebrot und natürlich von verschiedensten Weihnachtsteebäckereien.

SüSSe Experten gleich ums Eck

Wer in der Weihnachtszeit anderes geplant hat, als selbst Weihnachtskekse zu backen, aber trotzdem nicht auf den köstlichen Genuss von herrlich duftender Weihnachtsbäckerei verzichten möchte, der kann sich vertrauensvoll an einen der Tiroler Konditoren wenden. „Der Kunde kann nicht nur was die Rohstoffe betrifft eine hochwertige Ware beziehen, sie ist außerdem festlich verpackt und entspricht damit dem Urgedanken des Weihnachtsfestes – dem Schenken“, weist Wachter auf die Stärken seines Berufsstandes hin. Da verbrauchernah produziert wird, beginnt die Arbeit in der Backstube bereits in den Morgenstunden und setzt sich bis in den Nachmittag hinein fort. In Tirol gibt es rund 40 „reine“ Konditoreien und zudem zirka 25 so genannte Bäcker-Konditoreien, bei denen Konditorspezialitäten das Bäckereisortiment ergänzen. Die meisten von ihnen haben auch am Sonntag geöffnet. Trotz dieser auf den ersten Blick nicht optimal anmutenden Arbeitszeiten kann sich die Branche nicht über mangelnden Nachwuchs beklagen: „Das Interesse bei den Schnupperwochen ist immer sehr groß. Die Lehrlinge erfahren eine Topausbildung – einerseits in den Betrieben und andererseits in der Berufsschule St. Nikolaus in Innsbruck. Das zeigt uns auch das sehr gute Abschneiden bei den Bundeslehrlingswettbewerben“, meint Wachter sichtlich stolz.

keksrezepte Mohn-Zwetschkentorte Zutaten 175 g Butter 50 g Staubzucker abgeriebene Zitronenschale eine Prise Salz 7 Eigelb 7 Eiweiß 175 g Rohrzucker 250 g geriebenen Mohn (mit etwas Rum vermischen) 125 g gemahlene Haselnüsse ca. 200 g Zwetschken Zimt Zubereitung Butter und Staubzucker aufschlagen, nach und nach Eigelb dazugeben, Eiweiß mit Rohrzucker aufschlagen, dann mit der Buttermasse mischen, Mohn und Nüsse unterheben. Masse in die gefettete Tortenform geben, halbierte Zwetschken auflegen und mit Zimt bestreuen. Bei 170 Grad ca. 45 Minuten backen, nach dem Auskühlen mit Staubzucker bestreuen.

Schokostangerl Zutaten 100 g Kuvertüre, 70 % 100 g weiche Butter 140 g Staubzucker 140 g Mandelgrieß Zubereitung Weiche Butter mit Staubzucker aufschlagen, Kuvertüre im Wasserbad schmelzen und unter die Masse mischen, Mandelgrieß unterheben, mit dem Dressiersack Stangerl aufspritzen und dann bei ca. 150 Grad auf Sicht backen, anschließend eventuell mit Schokolade tunken.

// Die Rezepte wurden freundlicherweise von der Konditorei Walter aus Innsbruck zur Verfügung gestellt.

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Schenk dir ein Lächeln! Am 28. November eröffnet der Waldviertler Bio-Spezialist SONNENTOR gemeinsam mit dem Franchisepartner Udo Mayr ein Geschäft in Kitzbühel in Vorderstadt 14. Im ersten Tiroler SONNENTOR Geschäft können die Kunden in die sinnliche Welt der Kräuter und Gewürze eintauchen. SONNENTO R ab 28 .11.2013 auch in Kitzbühel

b sofort sind in Kitzbühel alle Produkte mit dem Logo der lachenden Sonne vereint – vom „Leise rieselt der Tee“ und der Kaffeelinie „Wiener Verführung“ über das Orangenflöckchen bis hin zur beliebten Kinderlinie Bio-Bengelchen und einer Vielzahl von nachhaltigen Geschenkideen. Präsentiert werden die Produkte in der einzigartig sinnlichen Atmosphäre, die die Marke SONNENTOR ausmacht: Genuss trifft auf bäuerliche Tradition und zeitgemäßes Design.

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Variantenreicher Bio-Genuss

Tee gehört zu den beliebtesten und traditionsreichsten Getränken der Welt. Die SONNENTOR Bio-Teemischungen sind so abwechslungsreich wie genussvoll. Vom Tee-Adventkalender über den Kaminzauber-Tee bis hin zum Gute-Laune-Kräutertee ist für jeden das Richtige dabei. Handverlesene Rohstoffe aus biologischem Anbau in seiner ursprünglichsten Form garantieren sinnliche Geruchs- und Geschmackserlebnisse. Durch die behutsame Verarbeitung

von Hand bleiben wichtige Inhaltsstoffe wie ätherische Öle optimal erhalten.

Kulinarische Entdeckungsreise

Gewürze verleihen Speisen ihren typischen und unverwechselbaren Charakter; daher haben sie seit jeher in den Küchen dieser Welt ihren festen Platz. Raffinierte SONNENTOR Gewürzmischungen schicken auf eine kulinarische Entdeckungsreise rund um die Welt – und so ergibt sich ein bunter Ge-

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Würzige Zimtsterne mit Mandeln Zutaten (für 4 Personen): • 250 g glattes Mehl • 170 g Butter (Zimmertemperatur) • 170 g geriebene Mandeln • 180 g Staubzucker • 1 Ei, 1 Eidotter • 1 Rippe geriebene Kochschokolade • 1–2 TL SONNENTOR Zimt gemahlen • 1 Msp. SONNENTOR Nelken gemahlen • 1 TL SONNENTOR Vanillezucker • Saft und abgeriebene Schale einer unbehandelten Zitrone

schmacksbogen von Tante Mizzis Bratengewürz, ideal für den festlichen Braten, bis hin zu den beliebten Gewürzmischungen Orangenflöckchen, Chai-Küsschen, Scharfmacher u.v.m. Innovatives Verpackungsdesign wie bei den Gewürzstreudosen macht die SONNENTOR Gewürze zu dekorativen und praktischen Küchenaccessoires.

Zauberhafter Advent

Für alle, die sich den Advent gerne mit Kekserlbacken versüßen, ist ein Besuch im SONNENTOR Geschäft genau das Richtige. Sind die Grundzutaten für Kekse und andere weihnachtliche Leckereien beisammen, kann es mit dem Kneten, Rühren und Ausstechen losgehen. Die richtigen Gewürze sind dann das i-Tüpfelchen für den besonderen Genuss. Gerade Weihnachtskekse wie klassisches Spritzgebäck bekommen durch das unwiderstehliche Aroma der SONNENTOR Orangenschalen eine ganz besondere Note. Wer Weihnachten pur im Hause haben möchte, der greift zum himmlisch duftenden Zimt. Das orientalische Gewürz ist nicht aus der Weihnachtszeit wegzudenken. Er verleiht Bratäpfeln und Heißgetränken einen weihnachtlichen Geschmack.

Zubereitung: Mehl, Staubzucker, geriebene Mandeln, Gewürze und geriebene Schokolade miteinander vermengen. Butter in kleine Würfel schneiden; mit dem Ei, Eidotter und Zitrone zu der Masse geben und alles miteinander verkneten. Den Teig ca. 3 Std. an einem kühlen Ort rasten lassen. Danach auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und kleine Sterne ausstechen. Das übrig gebliebene Eiklar mit ein wenig Staubzucker zu steifem Schnee schlagen. Die Sterne damit bestreichen und im vorgeheizten Backrohr bei 150 °C ca. 20 Min. backen. Bitte Vorsicht! Damit keine Dampfentwicklung entsteht, sollte das Rohr einen Spalt offen bleiben. Klemmen Sie dafür einen Kochlöffel zwischen Tür und Ofen.

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Edle Geschenke aus Tirol Die Zeit des Schenkens naht mit Riesenschritten und viele sind noch auf der Suche nach einem passenden Geschenk für Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner. Egal, ob es sich um eine kleine Aufmerksamkeit oder um ein größeres Geschenk handeln soll: Mit einem edlen Geschenk aus Tirol trifft man immer die richtige Wahl! Und das nicht nur zu Weihnachten, sondern das ganze Jahr über. len Schokoladentests bestätigt wurde, bei denen Tiroler Edle immer zu den Besten zählt! Ganz neu im Tiroler-Edle-Sortiment gibt es nun auch handgemachtes Konfekt in sechs ausgewählten Sorten. Diese sind erhältlich in einem 6er-Karton mit einem transparenten Schuber oder – speziell für diese Jahreszeit – in einem Adventkalender, der die Tage bis Weihnachten ganz besonders genussvoll vergehen lässt. Ein edler Genuss für jeden Schokoladegenießer!

Tirol zum Trinken Tiroler Edle: Ausgewählt werden kann aus einer Vielzahl an Sorten (gefüllte Schokoladen, Milchschokoladen und Edelbitterschokoladen), individuelle Editionen sind schon ab 100 Stück möglich und können auch sehr kurzfristig umgesetzt werden. Geschenkverpackungen mit zwei oder drei Schokoladen in einer schönen Kartonschachtel werden auf Wunsch auch mit individuellen Etiketten versehen.

S Therese Fiegl entwickelt schon seit Jahren Marken im landwirtschaftlichen und handwerklichen Bereich mit regionalem Bezug. Zu den Projekten der Agrarökonomin gehören die „Bauernkiste“, ein bäuerlicher Zustelldienst, die „Tiroler Edle“, Edelschokolade mit Milch vom Tiroler Grauvieh, die „Tiroler Reine“, reine Seife in alpinen Duftnoten, und als jüngste Marke „Tiroler Edler“, feinster Edelbrand aus heimischen Früchten.

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eit genau zwölf Jahren werden in der Traditionskonditorei Haag in Landeck feinste „Tiroler Edle“-Schokoladen hergestellt. Hansjörg Haag, der die hohe Kunst der Schokoladenerzeugung in der Schweiz erlernt hat, fertigt jede einzelne Tafel von Hand. Verarbeitet werden nur hochwertige Rohstoffe: Bei der Auswahl der Kakaolieferanten sind nachvollziehbar faire Bedingungen für die Kakaolieferanten ein ganz wesentliches Kriterium. Die Zutaten für die Füllungen (Beeren, Obst, Nüsse, Edelbrände) stammen möglichst aus der nächsten Umgebung. Die Milch und der Rahm für die Schokoladen stammen vom Tiroler Grauvieh, einer Rinderrasse, die seit über 3.000 Jahren in den Tiroler Bergen beheimatet ist und heute nur mehr von wenigen engagierten Bergbauern gehalten wird. Die Sommermonate verbringen die Graukühe auf den Tiroler Almen, wo sie eine außergewöhnliche Vielfalt an Blumen, Gräsern und Kräutern vorfinden, die ihre Milch unvergleichlich macht. Und das schmeckt man auch in der Schokolade – wie das schon bei vielen internationa-

Die Tiroler-Edler-Edelbrände der vielfach prämierten Meisterbrenner Christoph Kössler und Gerhard Maass gibt es in vier speziellen heimischen Sorten: Apfel-Wacholder, Spenling-Zwetschke, Williamsbirne und Tiroler Bergmarille. Sowohl Stanz bei Landeck als auch Prutz sind ideale Obstanbaugebiete: Durch die sonnige Lage und die besonderen klimatischen Bedingungen können hier die Früchte optimal heranreifen. Die Früchte für Tiroler-Edler-Brände werden nur vollreif geerntet und selektiert. Dies bedeutet, dass mehrere Ernten erforderlich sind, damit jede Frucht ausgereift gepflückt und sorgfältig ausgesucht werden kann. Gleich nach der Ernte wird das Obst

Tiroler Reine: Tiroler-Reine-Seifen werden als 100-g- und 30-g-Stücke einzeln oder in verschiedensten Geschenkverpackungen (u.a. in dekorativen Holzkistchen) angeboten, wobei die Sorten individuell zusammengestellt werden können. Seit einigen Monaten gibt es auch Tiroler Reine echte flüssige Seife für Hände und Körper, bei der jede Flasche für sich auch schon ein besonderes Geschenk darstellt.

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Konditormeister Hansjörg Haag zeichnet für die Herstellung der „Tiroler Edlen“ verantwortlich.

zerkleinert und die Maische in Edelstahltanks gefüllt und kontrolliert vergoren. Hier werden bereits die feinen Fruchtaromen freigesetzt. Durch die sofortige Verarbeitung ist gewährleistet, dass bei den Früchten kein Fäulnispro-

zess beginnen kann und so der reine Fruchtgeschmack des vollreifen Obstes erhalten bleibt. Wie in Tirol schon immer üblich, wird auch für Tiroler Edler zuerst die Maische in Raubrand und in einem weiteren Schritt in Fein-

brand verarbeitet. Dieser Brennvorgang erfolgt so schonend wie möglich und erfordert ein ganz besonderes Feingefühl bei der Temperaturführung und bei der Abtrennung des Herzstückes vom Vorlauf und Nachlauf. Anschließend wird das Destillat in Glasballons abgefüllt und unter klimatisch idealen Bedingungen ein bis zwei Jahre gelagert, wodurch der Brand ein abgerundetes Bukett und volle Harmonie erreicht.

Geniales Trio

Tiroler-Edler-Edelbrände können auch sehr gut mit Tiroler-Edle-Schokoladen in einem Holzkistchen kombiniert werden. Oder sogar noch um ein weiteres, sehr modernes Tiroler Produkt ergänzt werden: Mit Tiroler Reine echter flüssiger Seife, die jüngste Innovation aus dem Hause Walde. So wird ein richtiges „Tiroler Trio“ daraus. Seifen aus Innsbruck haben Tradition: Die 1777 gegründete Firma Walde ist heute der älteste Seifenhersteller Österreichs und wird noch immer – bereits in siebter Generation von Peter Walde – als Familienbetrieb geführt. In den Tiroler-Reine-Seifen wurden zehn alpine Duftnoten eingefangen, jede Sorte erzählt ihre eigene Geschichte.

Kontakt für weitere Informationen

Tiroler Edler: Erhältlich sind die Tiroler-Edler-Brände in 0,1-l- und 0,35-l-Flaschen. Schöne Holzkistchen, die ganz nach Wunsch mit ein, zwei oder drei Flaschen bestückt werden können, unterstreichen die Hochwertigkeit dieses Geschenkes.

DI Therese Fiegl Tel.: 0512/936756, fiegl@tiroleredle.at Mag. Barbara Hartungen Tel.: 0650/2816330, hartungen@tiroleredle.at

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grander on tour haubenküche unterwegs

Dass Thomas Grander genial kocht, zeigt der über Jahre andauernde Erfolg seines Restaurants inmitten von Wattens. Seit dem Frühjahr dieses Jahres ist seine Haubenküche auch on tour ...

emeinsam mit seiner Schwester Theresa Simon als Serviceleiterin hat Thomas Grander Anfang des Jahres ein eigenes Cateringunternehmen gegründet, das Küche auf höchstem Niveau genau dorthin bringt, wo immer Sie sie genießen möchten: In kleinem Rahmen bei Ihnen zu Hause („Rent a cook“) und überall sonst – „Grander on tour“ ist völlig unkompliziert und anpassungsfähig an quasi jede Gegebenheit. Das Grander Catering geht dabei weg von der klassischen Buffetsituation, hin zum persönlichen Flying Service, bei dem kleine Häppchen auf Tellern von Servicemitarbeitern hand- und mundgerecht serviert werden. Gekocht wird nach Kundenwünschen frisch vor Ort und zu einem angemessenen Preis-Leistungs-Verhältnis. Thomas Grander: „Wir schauen uns die Gegebenheiten vor Ort an und erstellen dann ein individuelles Angebot. Unsere Kunden können darauf vertrauen, dass wir im Rahmen der Möglichkeiten das beste Ergebnis liefern.“

Unkompliziert und diskret

Firmen wie Swarvoski (u. a. wurde auch die Hochzeit von Markus Langes-Swarovski gecatert), Tyrolit, Fröschl, ATM, Beat the street, Möbel Wetscher, WMF, MED-EL, die Montanwerke oder Raika Wattens vertrauen auf das Grander Catering: Weil die Qualität stimmt und der Ablauf für den Kunden unkompliziert ist. Das Cateringteam kümmert sich um den Aufbau, bringt nötigenfalls Geschirr und Gläser mit und organisiert auf Wunsch sämtliches Equipment vom Zelt bis zum DJ oder Moderator. Gearbeitet wird diskret im Hintergrund, bis der Arbeitsplatz vollständig sauber und aufgeräumt wieder verlassen wird.

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Grander on tour ist auch der perfekte Partner für Ihre Weihnachtsfeier – bei Ihnen im Büro oder Lokalitäten wie dem Volderwildbad, Schloss Friedberg, dem Forum Rum ... oder Sie genießen Ihre Weihnachtsfeier ganz klassisch im Grander Restaurant. Die Weihnachtsmenüs dazu finden Sie unter www.grander-restaurant.at

location-Tipp Thomas Grander ist Exklusivcaterer für das Volderwildbad – ein ehemaliges Gasthaus, das für Veranstaltungen für bis zu 140 Personen angemietet werden kann. Da eine kleine Kapelle angeschlossen ist, eignet sich das Volderwildbad perfekt für Hochzeiten oder Taufen.

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Silvester-Galamenü Silvesteraperitif Styria Beef | Tatar | Carpaccio mit Steinpilzöl und Jambon Noir de Bigorre Topinamburschaumsuppe mit schwarzem Trüffel Jakobsmuschel mit Zitronen-Tagliolini und Saiblingskaviar Atlantik-Steinbutt auf Blattspinat-Mandel und Karotte Campari-Blutorangen-Sorbet Zartrosa gebratener Milchkalbsrücken mit grünem Spargel und Süßkartoffel-Currypüree Julia's Glückspilzdessert 95 Euro pro Person

Silvesterbrunch (10 bis 16 Uhr) Lachstatar mit Honig-Wasabi-Sauce und Vogerlsalat Steinpilzconsommé mit Gemüsestreifen und Kräutercrêpe Kartoffel-Trüffelschnee mit Saiblingskaviar-Sauerrahm und Nussbutter Wolfsbarschfilet mit Blattspinat-Mandel und Zitronengrasschaum Geschmortes Tiroler Milchkalb auf Süßkartoffelpüree und Schalotten Champagnerschneeball mit Pistazienpesto 49 Euro pro Person

Symbolfoto

KULT- UND kulturbeitrag.

DER NEUE MINI PACEMAN. DESIGN WITH BITE. Der neue MINI Paceman zeigt vom eleganten Kรถrper bis hin zu den athletischen Schultern, aber vor allem beim Tritt aufs Gas, was in ihm steckt: unbegrenzter Fahrspaร . Optional auch mit Allradantrieb ALL4.

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MINI Paceman: von 82 kW (112 PS) bis 135 kW (184 PS), Kraftstoffverbrauch gesamt von 4,4 l/100 km bis 7,7 l/100 km, CO2-Emission von 115 g/km bis 180 g/km.

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Regionale Produkte zum Greifen nah Die Tiroler Lebensmittelhändler sind die tragende Säule der Nahversorgung. Die letzte Studie der Landesregierung zum Thema Grundversorgung in Tirol zählte 1.296 Nahversorger, die nicht nur wirtschaftlich eine große Rolle spielen. In den abgelegenen Tälern sind sie oftmals die Einzigen, bei denen Jung und Alt Lebensmittel erstehen können, ohne auf ein Auto angewiesen zu sein. Das Gremium Lebensmittelhandel der Wirtschaftskammer Tirol weist auf diese Tatsache hin und wirbt mit der Imagekampagne „Aus der Region – zum Greifen nah! Ihr Nahversorger vor Ort“ für den Händler ums Eck und Erzeugnisse aus der Region. // Text: Paul Salchner, Fotos: Rita Newman, WK Tirol

as Wort Regionalität wird gerade in Zeiten der Krise oft und gerne in den Mund genommen, aber in der täglichen Umsetzung nicht immer mit aller Konsequenz verfolgt. Für den Tiroler Lebensmittelhandel handelt es sich bei der Regionalität allerdings

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um weit mehr als nur eine leere Worthülse, möchte er doch auf die zahlreichen Vorteile aufmerksam machen, die sich durch den Nahversorger sowie den Produzenten vor Ort ergeben: „Wer regionale Produkte kauft, sichert den heimischen Wirtschaftsstandort. Davon hängen Tausende Arbeitsplätze

ab, denn Produktion und Konsum hängen sehr stark zusammen. Jeder Griff zu einem regionalen Produkt im Regal ist ein weiterer wichtiger Garant dafür, dass die Wertschöpfung im Land weiter steigt“, fasst KR Marcus Wörle, Obmann des Tiroler Lebensmittelhandels, zusammen. Natürlich profitiert

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auch der Konsument durch die frischen Produkte von hervorragender Qualität, die ausgezeichnet schmecken und die er in Wohnortnähe erhält. Der Nahversorger selbst übernimmt vielfältige Aufgaben: Er stellt die Waren des täglichen Bedarfes in ausreichender Menge und Qualität bereit, bietet Dienstleistungen wie zum Beispiel jene des Postpartners an und nicht zuletzt dient sein Geschäft als Treffpunkt und damit als sozialer Ort der Begegnung.

Nutzen für Produzenten

Neben der Bedeutung der Nahversorger im ganzen Land sind es insbesondere die regionalen Produzenten, auf deren hochwertige Produkte man mit der Imagekampagne aufmerksam machen möchte: „47 Prozent der Gesamtfläche Tirols werden landwirtschaftlich genutzt und 13.000 heimische Bauern bewirtschaften insgesamt 1,36 Millionen Hektar Ackerland. Die Landwirtschaft ist eine harte und in Tirol tief verwurzelte, traditionsreiche Arbeit“, erklärt KR Wörle. „Das hat nicht nur eine wirtschaftliche, sondern auch eine kulturelle und gesellschaftliche Bedeutung für uns. Wir müssen verhindern, dass der Trend zum Billiggemüse aus Übersee den Tirolern die Lebensgrundlage entzieht. Die regionalen Erzeuger arbeiten hart, um 1.500 regionale Produkte in die Regale der Lebensmittelhändler zu bringen. Das traditionsreiche Handwerk der Tiroler Bauern muss überleben. Wir müssen Produkte aus Tirol kaufen, um heimische Arbeitsplätze zu sichern“, betont KR Marcus Wörle vom Tiroler Lebensmittelhandel.

dioxid als heimische Produkte. Wörle: „Das Fazit kann damit also nur lauten: Schützt unsere Umwelt, unterstützt die heimische Wirtschaft, sichert Arbeitsplätze und Traditionen im ländlichen Raum und kauft gschmackige und gesunde Tiroler Lebensmittel beim Nahversorger vor Ort. Aus der Region – zum Greifen nah!“

Bewusstsein schaffen

Die Tiroler Konsumenten greifen schon jetzt sehr gerne zu regionalen Produkten. Trotzdem gilt es laut Mag. Stefan Wanner, Gremialgeschäftsführer des Tiroler Lebensmittelhandels, bei den Tirolern das besondere Bewusstsein für den Stellenwert regionaler Produkte erst zu schaffen und in der Folge in den Köpfen fest zu verankern, damit sie beim Einkauf beim Nahversorger vor Ort ganz „automatisch“ zu diesen greifen: „Mit unse-

rer Kampagne möchten wir den Konsumenten vermitteln, dass sie in vielerlei Hinsicht vom Kauf regionaler Produkte profitieren. Sie sind oft sogar preiswert, denn es handelt sich meist um saisonale Produkte. Sie sind gesund, werden reif geerntet und kommen frisch in die Regale des Nahversorgers ums Eck.“ Ab Jänner 2014 ist eine die Imagekampagne unterstützende Tour durch alle Tiroler Bezirke geplant, im Rahmen derer vom Gremium Lebensmittelhandel in der Wirtschaftskammer und Radio Tirol monatlich je ein regionaler Produzent besucht werden soll. Dieser muss Produkte erzeugen, die im regionalen Handel, also bei den Nahversorgern vor Ort, verkauft werden. „Mit unserer Kampagne wollen wir unter anderem aufzeigen, welch vielfältige Produkte in Tirol hergestellt werden und in der Region erworben werden können“, so Mag. Stefan Wanner.

Vorteile der Regionalität

• frische Produkte von hervorragender Qualität und bestem Geschmack beim Nahversorger vor Ort • schonender Umgang mit unserer Tiroler Natur (kurze Transportwege) • Erhalt und Schaffung von Arbeitsplätzen in der Region und direkt vor Ort • Lehrstellen vor Ort • Unterstützung der Landwirtschaft Ein Nahversorgungsbetrieb vor Ort übernimmt außerdem vielfältige Aufgaben. Er ist Kommunikationsplattform, regionaler Treffpunkt, in manchen Fällen Postpartner, Reinigungsannahmestelle, Unterstützer der Vereine und vieles mehr. Auch das bedeutet Regionalität. www.zum-greifen-nah.at

Nutzen fürs ganze Land

Der Konsum von Lebensmitteln aus der Region unterstützt die heimische Wirtschaft, da die Wertschöpfungskette im Land bleibt. Mehr Geld heißt mehr Investitionsvolumen, mehr Arbeitsplätze und am Ende mehr Geld für jeden Einzelnen. Der Konsum von nur zehn Prozent mehr heimischer Lebensmittel unterstützt die regionale Wirtschaft mit zusätzlichen 180 Millionen Euro. Das schafft zirka 1.500 Arbeitsplätze in der Heimat. Regionalität tut Tirol also gut! Außer im Wirtschaftlichen und Gesellschaftlichen spielt das Thema Regionalität auch im Umweltschutz eine Rolle. Lebensmittel aus dem Ausland und speziell aus Übersee verbrauchen in etwa 11-mal mehr Primärenergie, stoßen 11-mal so viel Kohlendioxid (CO2) auf langen Transportwegen aus und produzieren 28-mal mehr Schwefel-

KR Marcus Wörle, Obmann des Tiroler Lebensmittelhandels, und Mag. Stefan Wanner, Gremialgeschäftsführer des Tiroler Lebensmittelhandels, sind vom Erfolg der Kampagne überzeugt

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Harmonie zwischen Speise und Wein Wer sich bei der Wahl des passenden Weines zum Essen unsicher fühlt, ist in bester Gesellschaft, denn vielen Menschen geht es genauso. Zwar gelten heute bei weitem nicht mehr so starre Regeln wie noch vor wenigen Jahren und Jahrzehnten. Richtlinien, die darauf abzielen, eine Harmonie zwischen dem Essen und dem dazu servierten Wein zu schaffen, gibt es sehr wohl. Fachkundige Experten sind die zahlreichen Tiroler Weinhändler, die den passenden Wein zu allen erdenklichen Speisen und Speisenfolgen empfehlen und zum Kauf anbieten. // Text: Paul Salchner

elegenheiten, für seine Liebsten zu kochen, gibt es im Laufe eines Jahres sicherlich viele, aber auch ein gemütlicher Abend zu zweit mit einer leckeren Speisenfolge ist keinesfalls zu vernachlässigen. Zwangsläufig taucht dabei die Frage auf, welcher Wein dazu serviert werden kann. Gleich vorweg: Eine allgemeingültige Antwort hat es darauf nie gegeben und wird es nie geben. Schon allein die Vielfalt der

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Speisen und der Weine, die heute angeboten wird, aber auch die Unterschiedlichkeit der Geschmäcker schließen diese aus. Trotzdem stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage, ob es Weine gibt, die zumindest tendenziell zu den meisten Speisen passen. „Gewisse Sorten sind universelle Speisenbegleiter. Dazu zählt zum Beispiel der Weißburgunder, weil dieser ein neutraleres Bouquet aufweist. Im Unterschied dazu ist der Sauvignon Blanc ein schwieriger Speisenbegleiter und nicht

universell geeignet“, meint Siegfried Weger von der Weinkellerei Weger, die seit 1923 in Lienz als kompetenter Partner der Gastwirte, Hoteliers, Vereine und Privatkunden tätig ist.

„Alte“ Regeln als Orientierung

Das Sprichwort „Regeln sind da, um gebrochen zu werden“ kann eingeschränkt auch auf Wein als Speisenbegleiter angewendet werden: Heute werden die Vorgaben nicht mehr

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so streng gehandhabt wie früher und die einst starren Regeln haben sich gelockert. „Eine der wichtigsten Grundregeln war lange Zeit jene, zu dunklem Fleisch oder zu Braten Rotwein zu servieren, wohingegen man zu hellem Fleisch wie Geflügel oder zu Fisch einen Weißwein reichte. Diese Vorgaben gelten heute nicht mehr so uneingeschränkt, obwohl sie immer noch als gute Anhaltspunkte dienen können und man mit diesen Kombinationen selten falsch liegt“, so Weger. Die „alten“ Regeln, die in den Köpfen mehr oder weniger verankert sind, werden vom Weinhändler zusammen mit dem Kunden hinterfragt und dabei kommen Kombinationen heraus, die mitunter besser passen, als man immer geglaubt hatte: „Ging man früher davon aus, dass zu Käse ausschließlich ein Rotwein mundet, so sagt man heute, dass nicht zwangsläufig zu jedem Käse ein Rotwein serviert werden soll. Beispielsweise schmeckt zu einem Blauschimmelkäse ein Süßwein, etwa eine Beerenauslese, viel besser“, gibt der Weinexperte ein konkretes Beispiel.

zubereitungsart entscheidend

Wie schon erwähnt, gibt es sehr wohl Weine, die mehr oder weniger zu den meisten Gerichten passen. Daher liegt die Frage nahe, ob es Speisen gibt, zu denen sich Wein keineswegs als Speisenbegleiter anbietet. „Problematisch sind mit Essig und Öl zubereitete Salate, die bei der Weinauswahl Probleme bereiten, aber auch bei Salaten mit diversen Dressings wird man schwer fündig. Ebenfalls nur sehr eingeschränkt eignet sich Wein zu sehr scharfen Speisen“, so Weger. Der Weinexperte rät auch dazu, sich unbedingt die Zubereitungsart der Speisen anzuschauen: „Zu einem Rindsschnitzel natur passt ein anderer Wein als zu einem Wiener Schnitzel, zu dem Grüner Veltliner oder Riesling sehr gut munden.“ Aufgrund der enormen Vielfalt an Rebsorten und an Ausbaustilen findet man fast immer einen passenden Wein zu einer Speise. Entscheidend ist dabei nicht zwangsläufig, ob die jeweilige Kombination die „richtige“ ist, sondern vielmehr, dass man sich auf seinen eigenen Geschmack verlässt. Ist man hingegen Gastgeber und möchte seinen Lieben eine gute Flasche Wein zu einer bestimmten Speise oder Speisenfolge servieren, sollte nicht jener Rebensaft gewählt werden, der ei-

„aufGrund der Grossen vielfalT der rebsorTen findeT man fasT immer einen passenden Wein.“ Siegfried Weger

nem selbst am besten schmeckt, sondern der objektiv am besten dazu passt. Welcher das ist, darüber geben die Tiroler Weinhändler Auskunft. Wichtig ist immer, dass der zum Essen servierte Wein „nur“ die zweite Geige spielt, die Aromen der Speisen unterstützt und sie optimal zur Geltung bringt. Wein und Essen sollen sich nie gegenseitig Konkurrenz machen. Wie experimentierfreudig sind eigentlich die Kunden? „Meist werden die alten Regeln schon berücksichtigt. Wenn aber zum Beispiel Wild oder Spargel auf den Tisch kommen, dann fragen viele Kunden schon nach, welcher Wein dazu passt“, so Weinhändler Siegfried Weger.

beliebtes kochen Mit wein

Wein ist nicht nur als Speisenbegleiter sehr beliebt, sondern wird auch gerne zum Kochen verwendet, und so stößt der interessierte Hobbykoch auch immer wieder auf Gerichte, deren Zubereitung mit Wein in Verbindung steht. Die Zeiten, in denen all jene Weine zum Kochen herangezogen wurden, die nicht mehr trinkbar waren, sind längst vorbei. Schließlich wird ein „schlechter“ Wein durch das Kochen nicht besser, sondern wirkt sich, ganz im Gegenteil, negativ auf das ganze Gericht aus. Daher werden heute jene Tropfen bevorzugt, die man auch selbst trinken und seinen Gästen anbieten würde. Es empfiehlt sich generell, den Wein, den man später zum Essen servieren möchte, gleich in der Küche bei der Zubereitung der Speisen zu verwenden. Außer vielleicht, man möchte seinen Gästen einen besonders teuren Tropfen einschenken. In diesem Fall bleibt man für den Kochwein zumindest bei der gleichen Rebsorte und Gegend, um das Gericht zu verfeinern.

weinrekorde Der wohl höchstgelegene Weinberg der Welt liegt in der nordargentinischen Provinz Salta. Die Reben des Weinbergs El Arenal in Colomé nahe der bolivischen Grenze gedeihen bis auf einer Höhe von knapp über 3.000 Metern. Der höchstgelegene Weinberg nördlich des Alpenhauptkammes liegt im Schweizer Kanton Wallis, wo Reben bis auf 1.150 Meter Seehöhe wachsen. Die südlichsten Weinbaugebiete sind die vor Australien gelegene Insel Tasmanien sowie die Südinsel von Neuseeland. Der nördlichste Weinberg liegt in der Nähe der Stadt Sabile in Lettland. Der französische Meeresforscher Jacques-Yves Cousteau (1910–1997) soll den ältesten Wein getrunken haben. In einem um 200 vor Christus gesunkenen Wrack eines griechischen Handelsschiffes fand er eine nach eigenen Angaben noch trinkbare Amphore Wein, heißt es. Als größter Weinstock der Welt gilt der „Great Vine“ im Hampton Court Palace bei London. Im Jahr 1768 gepflanzt weist er einen Stammumfang von drei Metern auf und trägt jedes Jahr über 300 Kilogramm Trauben, die man im frühen September im Palast-Shop kaufen kann. Oberhalb des knapp 850 Einwohner zählenden und an der Mosel gelegenen Weinortes Bremm erhebt sich der „Bremmer Calmont“. Mit seiner Höhe von 380 Metern und einer Neigung von bis zu 68 Grad gilt er als der steilste Weinberg Europas, wenn nicht sogar der Welt.

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scharfes Messer Scharfe, solide und zuverlässige Messer gehören zur Grundausstattung einer guten Küche. „Jeder ambitionierte Hobbykoch möchte einmal im Leben ein ordentliches Messer besitzen“, ist auch Thomas Pfurtscheller überzeugt. Er ist gerade dabei, seinem Vater in die Unternehmensführung von Idee-Exclusiv nachzufolgen – jenes Unternehmens, das seit fast 30 Jahren die Generalvertretung für Global Messer in Österreich und seit 2011 auch für Deutschland innehat. Die Marke steht für japanische Messer höchster Güte, die sowohl den Ansprüchen von professionellen wie auch Hobbyköchen gerecht werden. Hergestellt werden die Messer nach wie vor per Hand in der Messerschmiede in Niigate aus bestem rostfreien Cromova-18-Stahl, der „ice“ auf 56 bis 58 Rockwell gehärtet wird. Auch wenn Küchenutensilien eher auf den hinteren Plätzen der GeschenkeBeliebtheitsskala angesiedelt sind: Diese Messer sind die glorreiche Ausnahme!!! Infos unter www.idee-exclusiv.com oder www.global-messer.com.

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Katzenbesitzer wissen es: Die kuscheligen Fellknäuel kriechen wirklich überall hinein, wo’s nur geht. Die jungen Kreativen von FURniture smart living haben dafür nun ein Möbelstück (samt passender Accessoires) mit echtem Mehrwert geschaffen, denn es ist nicht nur ein perfekter Spielplatz für die Katze, sondern zugleich auch durchdachter Stauraum für den Menschen. Ein richtiges Win-win-Möbelstück sozusagen, erhältlich in den verschiedensten Ausführungen für jeden (Platz-)Bedarf. Unbedingt reinklicken unter www. fur-niture.net – hier gibt’s auch gleich ein passendes Filmchen dazu! Wir sind bereits Fans.

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Weil Früherkennung die Heilungschancen verbessert:

Neu: Merkur Hightech Früherkennung. Grenzbereich äsTheTische medizin STOPP den Schlauchboot-Lippen und Schnabelmündern!

Mit den österreichweit ersten Hightech Früherkennungschecks bieten wir Ihnen detailgenaue und schonende Untersuchungen aus einer Hand. Erkrankungen können mit modernster medizinischer Technik früh erkannt und die Heilungschancen dadurch erhöht werden. In unserem ausgewählten Partnerinstitut werden die Befunde innerhalb von nur drei Stunden erhoben und ausführlich mit Ihnen besprochen. Details auf merkur.at Landesdirektion Tirol Leopoldstr. 17, 6020 Innsbruck Tel.: 0512/59 8 40, www.merkur.at

WIR VERSICHERN DAS WUNDER MENSCH.

Immer öfter stellen sich vorbehandelte Patientinnen in meinem Innsbrucker Beratungszentrum für Komplikationen vor. Eines der Hauptprobleme sind eine veränderte Lippenform sowie eine Dysproportion der Ober- zur Unterlippe. Solche Fehlresultate sind vermeidbar, jedoch nur mit Techniken, die sich an den anatomischen Strukturen und Grundformen der Lippe orientieren. Die Aufspritzung muss zwingend eine 3-D-Entfaltung unter Erhalt und Betonung der natürlichen Rundung des Lippenrotes erzielen. Ein häufiges Merkmal einer fehlbehandelten Lippe ist das abgeflachte Lippenrot nebst einer Verdickung des Gewebes zwischen Lippe und Nase. Durch die Stellung der Zähne entsteht somit der klassische Schnabel und eine Oberlippe, die zu weit nach vorne steht. In diesen Fällen wird die fehlplatzierte Hyaluronsäure von mir enzymatisch aufgelöst und nach einer Wartezeit von einer Woche die Lippe vollkommen schmerzfrei wieder neu geformt. Zum Einsatz der stumpfen Nadel muss man anmerken, dass in ungeübten Händen oft zu große Mengen an Hyaluronsäure in falscher Lokalisation appliziert und durch den großen Einschleusdruck zudem Gewebe geschädigt wird. Auch das Argument, es würden weniger blaue Flecken entstehen, stimmt schlichtweg nicht! Wenn Sie eine natürliche, jugendlich und erotisch anmutende Lippe anstreben oder einfach nur den Wunsch hegen, ihre ursprüngliche Lippe wieder zurückzubekommen, dann kontaktieren Sie mich. Als Facharzt für Plastische Chirurgie und Spezialist für ästhetische Gesichtsbehandlungen und Korrekturen behandle ich Sie auf Ihre Vorstellungen individuell abgestimmt, stets mit den modernsten Methoden. Ihr Dr. Markus Handle

dr. Med. uniV. Markus handle

facharzt für plastische und ästhetische chirurgie Praxis im Helblinghaus, Herzog-Friedrich-Straße 10 6020 Innsbruck Tel.: 0512/938 091 office@markushandle.at www.markushandle.at Termine nach Vereinbarung

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extraportion pflege Die nasskalten Temperaturen und dazu die trockene Heizungsluft sind eine echte Herausforderung für die Haut. Deshalb braucht sie gerade im Winter besondere Aufmerksamkeit. Und wer kennt sich mit Kälte besser aus als der hohe Norden? Deshalb unser Tipp: Produkte von Neutrogena, die die Haut langanhaltend mit Feuchtigkeit versorgen und sie damit geschmeidig halten.

eigenwillig, aber super stylish

Die KUNSTSTRASSE-Projektmanagerinnen Gabriella Schatz (li.) und Alexandra Rangger (re.) mit Kulturreferentin Sandra FriedlDablander // Foto: Rangger

kunst in iMst Die KUNSTSTRASSE IMST wird am 22. November unter dem Leitthema BE[WEG]UNG eröffnet und bietet anschließend an drei Wochenenden, jeweils am Samstag und Sonntag von 15 bis 20 Uhr, ein breit gefächertes Programm, das den Besucher durch die Straßen der Stadt und auf den Spuren der Kunst wandeln lässt. 23 Galeriestationen, Kunst an öffentlichen Plätzen, Visuals und Outdoor-Projektionen, eine Wortgalerie, Musik und Performance sowie das KINDL[ICH]T-Projekt, in dem an die 300 Kinder und Jugendliche freie Impulse als Nachwuchskünstler setzen, machen Imst mit weit über 100 Künstlern zum Schauplatz in Sachen Kunst und Kultur.

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Vom jungen Brillenlabel Andy Wolf gibt’s zwar auch ganz „normale“ Modelle, bekannt ist die Grazer Designschmiede allerdings für ihren extravaganten und manchmal auch recht eigenwilligen (Retro-)Style, für den Kreativkopf Katharina Plattner verantwortlich zeichnet, die das Unternehmen im Jahr 2006 gemeinsam mit Wolfgang Scheucher gegründet hat. Erstaunlich eigentlich, dass die Marke bei uns noch eher ein Insidertipp ist, haben es die Brillen doch schon auf die Nasen bekannter internationaler Stars geschafft. Von der Steiermark aus haben die nach wie vor ausschließlich handgemachten Brillen die Herzen von Fashionvictims auf der ganzen Welt erobert, in Tirol sind sie z. B. in Tanja Schaffenraths „Sehenswert“ in Wattens erhältlich. Deren Geschäft passt perfekt zu den Andy Wolfs, weil es ebenso unkonventionell und auf durchwegs positive Weise anders ist – so wie die sympatisch-quirlige Optikerin selbst. Andy Wolf zählt bei ihr zum meistverkauften Label, dazu finden sich hier noch Klassiker von Ray Ban oder Carrera und Modelle von Paul Smith, Tom Ford oder KBL. Und sollten Sie grad keine Brille brauchen: Kommen Sie trotzdem – schon der entspannten Atmosphäre wegen! // Sehenswert, Innsbrucker Straße 6, Wattens, www.optik-sehenswert.at Brillenpreise in Euro, oben v. l.: 299 // 299 // 289 // 425 // 360 // 360 Sonnenbrillen, Preise in Euro oben v. l.: 369, 285 // Mitte, v. l.: 299, 285, 285 // unten: 355

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„die privaTklasse novum isT das umfassendsTe GesamTpakeT der merkur GesundheiTsvorsorGe.“ Landesdirektor Harald Spadinger

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e i S n r e t s i Bege Ihre Gästeck. i l B n e n i auf e Mit LA LOUPE, dem neuen Gästeführer im Taschenformat. In Tirol, Vorarlberg und Bayern ist das stylische Büchlein jetzt schon Kult, denn LA LOUPE sieht nicht nur verdammt gut aus, sondern bietet den Gästen einen spannenden Blick auf alles, was der Ort zu bieten hat: Sport & Freizeit, Gastronomie & Nightlife, Shopping & Lifestyle, Persönlichkeiten, Kunst & Kultur und vieles mehr. Neben den Printausgaben, gibt’s LA LOUPE auch online, als mobile Version und in der Kiosk-App für iPhone und iPad. Damit ist es der perfekte multimediale Gästeführer für Tourismusorte.

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JeTzT miT hiGhTech früherkennunG In der Gesundheitsvorsorge ist die Merkur Versicherung mit der Privatklasse Novum der nächsten Generation und der innovativen Hightech Früherkennung wieder einen Schritt voraus. Warum Hightech Früherkennung? • frühzeitiges Erkennen von Krankheiten auch ohne spürbare Symptome • verbesserte Chancen auf Heilung von Krankheiten • Gesamtpaket von unterschiedlichen aufeinander abgestimmten Untersuchungen – exklusiv für Merkur-Kunden Was ist Hightech Früherkennung? • exklusive Premium-Untersuchungen zum aktuellen Gesundheitszustand • Einsatz von modernsten Hightech-Geräten (MR oder CT) • schonendere Behandlungsmöglichkeiten (z. B. muss bei einer MR-Untersuchung des Darms kein Endoskop eingeführt werden, oder bei der MR-Mammographie gibt es kein schmerzhaftes Quetschen der Brust) Was ermöglicht die neue Privatklasse Novum? • Zugang zur bestmöglichen medizinischen Behandlung • Behandlung als Privatpatient vom Arzt Ihres Vertrauens – in der Ordination oder im Krankenhaus • wahlweise Schulmedizin oder Ganzheitsmedizin • Gesundheitsvorsorge für Körper, Geist und Seele im 4- oder 5-Sterne-Hotel • Hightech Früherkennung Unterschiede der vier Varianten? • vier Varianten vom Basisschutz 1.0 für Vorsorge, Privatarzt und stationäre Aufenthalte bis hin zur umfassenden Variante 4.0 für besonders Anspruchsvolle • die Varianten 2.0 bis 4.0 beinhalten zusätzlich ambulante Leistungen für Heilbehelfe, Medikamente, physiotherapeutische und ganzheitsmedizinische Behandlungen • die Topvariante 4.0 sogar ganz ohne Selbstbehalt Leopoldstraße 17 6020 Innsbruck Tel.: 0512/59840 www.merkur.at

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Entspanntes Shoppingerlebnis Weihnachtliches Shopping mit Rundumservice bietet der SILLPARK, das größte innerstädtische Einkaufscenter Innsbrucks.

ereits seit über 20 Jahren ist der SILLPARK nicht mehr aus der Shopping- und Modeszene der Landeshauptstadt wegzudenken. Als familienfreundliches Einkaufszentrum zelebriert der SILLPARK die Vorweihnachtszeit ganz besonders.

Mode-Hotspot für die ganze Familie

Als größtes innerstädtisches Einkaufszentrum bietet der SILLPARK mit über 70 Shops auf fast 30.000 Quadratmetern Fläche einen umfangreichen Branchenmix, der in den letzten Monaten durch einige internationale Neuzugänge noch komplettiert wurde. Mit der Eröffnung des Primark-Megastore wurde ein regelrechter Run auf das Einkaufszentrum gestartet, der – ein Jahr nach der Eröffnung – immer noch anhält. Das irische Kultlabel zieht mit seiner günstigen und besonders trendigen Mode überregional Kun-

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den in den SILLPARK und hat sich zum Liebling der jungen Tiroler entwickelt. Der SILLPARK nimmt aber auch mit weiteren internationalen Marken eine Vorreiterrolle ein, die er als Erster in die Region holt. So begeistern inzwischen auch Shops wie jene des niederländischen Dessousherstellers Hunkemöller oder der polnischen Schuhkette CCC die SILLPARK-Kunden. Das Modeangebot wird durch komplementäre Branchen wie Beauty von Flormar und Optik von Fielmann (eröffnet im Dezember 2013) weiter abgerundet.

Telekommunikation und der tägliche Bedarf

Für perfekte Kommunikation sorgen die Telefonie- und Technikanbieter A1, Teleplanet und neuerdings auch Telering. Interspar und eine abwechslungsreiches Gastronomieangebot decken außerdem den täglichen Bedarf der SILLPARK-Kunden ab. Denn was

gibt es Schöneres, als nach einer ausgiebigen Shoppingtour bei einer Tasse Punsch zu entspannen?

Sorglos anreisen und parken

Dabei ist Einkaufen im SILLPARK so bequem und einfach wie nirgends sonst in Innsbruck: SILLPARK-Kunden parken in der hauseigenen Tiefgarage mit über 860 Stellplätzen – und das für 1,5 Stunden kostenlos. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln, zu Fuß oder mit dem Fahrrad ist der SILLPARK ebenfalls bequem erreichbar, was sich auch in der Anreisestatistik zeigt – etwa die Hälfte der Kunden erreicht das Einkaufszentrum auf eine dieser umweltfreundlichen Arten. Dass auch die Radfahrer dem SILLPARK am Herzen liegen, zeigt der kürzlich eröffnete Fahrrad-Service-Terminal, der auf dem Vorplatz Werkzeug und eine Druckluftpumpe bereithält.

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Familienfreundlichkeit als Programm

Familien sind im SILLPARK gern gesehene Kunden. Denn Familienfreundlichkeit ist hier nicht nur ein Schlagwort, sondern ein komplettes Programm. Schon bei der Ankunft in der Tiefgarage stehen kinderwagentaugliche Aufzüge zur Verfügung. Während die Eltern ihre Weihnachtsgeschenke shoppen, vergnügen sich die Youngsters im Kinderparadies mit kompetenter Betreuung. Die Familienund Senioreninfo im Foyer des Kinderparadieses ist als offizielle Außenstelle des Landes Tirol erste Adresse für umfangreiche Beratung zu den Themen Familien und Senioren. Für die Mitarbeiter im SILLPARK bedeutet Familienfreundlichkeit außerdem, einen Betriebskindergarten mit umfangreichen Öffnungszeiten im Haus zu haben, der sowohl in Ausstattung als auch bei der Betreuungsqualität keine Wünsche offen lässt. Das ganze Jahr über gibt es im SILLPARK immer wieder Events, die speziell auf Kinder, Schulen oder Familien zugeschnitten sind. In der Vorweihnachtszeit ist es da nur selbstverständlich, dass auch der Nikolaus dem SILLPARK einen Besuch abstattet. Am 3. Dezember wird er mit Hilfe seiner Engel Säckchen an alle mehr oder weniger braven Kinder verteilen.

SILLPARK-Weihnachtsspecials

Schon jetzt lockt der Weihnachtsmarkt im SILLPARK mit einem umfangreichen Angebot an Weihnachts- und Geschenkartikeln. Ab 6. Dezember können Kunden ihre im SILLPARK erworbenen Geschenke auch kostenlos weihnachtlich verpacken lassen. Ein Christbaumverkauf, der Tiroler Qualitätschristbäume anbietet, gehört ab 1. Dezember zum weihnachtlichen Rundum-Service des SILLPARK.

„Der Zehner“ als Geschenkidee

Ein besonders beliebtes Geschenk ist an der Kundeninformation erhältlich: Der „Zehner“ ist ein besonderer Gutschein, weil er außer im SILLPARK auch noch in neun weiteren führenden Einkaufscentern österreichweit einlösbar ist. Eine tolle Geschenkidee für alle, die sich vor lauter Auswahl gar nicht mehr entscheiden können.

Rundum-Service im SILLPARK

Ihr Rundum-sorglos-Paket in der Weihnachtszeit: • 1,5 Stunden gratis parken • Weihnachtsmarkt: bis Di., 24.12.2013 • Nikoloeinzug: Di., 3.12. (16:30 Uhr) • Christbaumverkauf: Mo., 2.12. bis Di., 24.12.2013 • Kostenloser Verpackungsservice: Fr., 6.12. bis Di., 24.12.2013 (ab 10 Uhr) • Weihnachtliches Basteln im Kinderparadies: jeden Fr. im Dezember von 15 bis 17 Uhr • Pyrotechnikverkauf von Interspar am Vorplatz: Do., 19.12. bis Di., 31.12.2013 • Silvestermarkt und Glücksbringerverkauf: Fr., 27.12. bis Di, 31.12.2013 • Weitere Infos im Internet unter www.sillpark.at und www.facebook.com/sillpark

Sonderöffnungszeiten im Dezember Di., 24.12.2013 (Heiliger Abend): Di., 31.12.2013 (Silvester):

Shops und Gastronomie 8 bis 14 Uhr Lebensmittel ab 7 Uhr Shops und Gastronomie 8 bis 15 Uhr Lebensmittel ab 7:30 Uhr

Das gesamte SILLPARK-Team freut sich auf Ihren Besuch!

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Alte Musik modern wie nie Kaum ist die wundervolle Musik der Festwochen 2013 verklungen, wird bereits intensiv an den Vorbereitungen für 2014 gearbeitet. Die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik stehen im kommenden Jahr unter dem prägnanten Motto „1685“.

Alessandro De Marchi, Künstlerischer Leiter der Innsbrucker Festwochen der Alten Musik Foto: Sandra Hastenteufel

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napp 30.000 Gäste wurden heuer bei den Innsbrucker Festwochen der Alten Musik Zeugen eines atemberaubenden Kulturprogramms. Allein eine Auslastung von 98 Prozent zeigt, wie gefragt die faszinierenden und beeindruckenden Darbietungen dieser außergewöhnlichen Veranstaltungsreihe sind. Im kommenden Jahr werden die begnadeten Komponisten Georg Friedrich Händel, Domenico Scarlatti und Johann Sebastian Bach die Hauptrollen spielen. Was die drei eint? Sie alle wurden im Jahr 1685 geboren – jene Jahreszahl wird auch das Motto der Festwochen 2014 sein.

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Die Sterne standen 1685 gut für die Musik. Johann Sebastian Bach, Georg Friedch Händel und Domenico Scarlatti wurden geboren. Das Dreigestirn, das die barocke Epoche überstrahlte, rückt bei den Innsbrucker Festwochen 2014 mit Meisterwerken aus Oper, Kirche, Konzert und Kammer in den Mittelpunkt.

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Geboren: die komponisTen Johann sebasTian bach, GeorG friedrich händel, domenico scarlaTT und lodovico GiusTini; der erfinder des eau de coloGne, Johannis maria farina; der späTere kaiser karl vi., vaTer von maria Theresia // GeGründeT: die ersTe berufsfeuerWehr der WelT in Wien; die berliner bÖrse // ermordeT: der kaiserliche hofGeiGer iGnazio alberTini // verTrieben: die huGenoTTen aus frankreich // erÖffneT: der ersTe ÖffenTliche kaffeeausschank in Wien

Der Künstlerische Leiter Alessandro De Marchi wird „Almira“ dirigieren und mit ihr Händels ersten Geniestreich für die Opernbühne. Auch Bachs Opus summum, der h-Moll-Messe, wird De Marchi vorstehen. Fabio Biondi entdeckt indes Scarlattis kostbare Oper „Narciso“ wieder. Als Streiflicht des Dreigestirns werden Kirchenkantanten, Motetten, Suiten, Choräle, Choralvorspiele und Partitensätze von Bach und Händel sowie Kirchen- und Kammermusik und Klaviersonaten von Scarlatti erklingen. Rund um Bach, Händel und Scarlatti findet sich Musik von ihren Vater- und Lehrfiguren, von Freunden und Zeitgenossen und von der Söhnegeneration: Alessandro Scarlatti, Johann Philipp Krieger, Zachow, Buxtehude, Biber, Geminiani, Bononcini, Porpora, Telemann und von dem ebenfalls 1685 geborenen Lodovico Giustini. Zu den bekanntesten Komponisten im 17. Jahrhundert zählt der Innsbrucker Hofmusiker Pietro Antonio Cesti. Seine damals viel gespielte Oper „L'Orontea“, die als erste Komödie der Operngeschichte gilt, bildet 2014 die BAROCKOPER:JUNG. Im Cesti-Wettbewerb singen junge Sänger aus aller Welt unter anderem Arien aus Lullys 1685 komponierter Oper „Armide“.

konzertreigen und open-Mind

Die drei Lichtgestalten der Innsbrucker Festwochen 2014 strahlen auch auf die Ambraser Schlosskonzerte aus. So eröffnet Johann Sebastian Bach den Sommer im Spanischen Saal mit Kantaten-Freude und ConcertoEnergie. Georg Friedrich Händel und Domenico Scarlatti beschließen die Schlosskonzerte mit kammermusikalischer Intimität. Dazwischen liegen Arien, Sonaten und virtuose Musikabende ... und das bereits bekannte Projekt Open-Mind, das die Alte Musik mit anderen Genres verbindet. Nach Ausflügen in die Welt der orientalischen Musik, des Jazz oder Tango und Verbindungen mit der Literatur in Form von Donna Leon steht der Abend im kommenden Jahr unter dem Titel „Odisea Negra“ und traditioneller und polyphoner Musik aus Afrika, Europa und Lateinamerika vom 17. Jahrhundert bis heute.Auch der junge und doch schon etablierte internationale Gesangswettbewerb für Barockoper ist auch im kommenden Jahr wieder mit dabei. Man darf also gespannt sein ...

kalendariuM 2014 51. amraser schlosskonzerte 15. Juli Bach-Kantaten 22. Juli Copyright Innsbruck 29. Juli Alma Mia 5. August Barockes Bouquet 38. innsbrucker festwochen der alten Musik 12. August Almira (Premiere im Tiroler Landestheater) 13. August h-Moll-Messe in der Stiftskirche Wilten 14. August Bach-Suiten*) 14. August Almira 15. August Schlossfest Ambras 16. August Almira 17. August London Connection*) 18. August Odisea Negra 19. August Farinelli und seine Rivalen 20. August Cantar Lontano 21. August Finalkonzert CestiWettbewerb 22. August Königsklänge 22. August L'Orontea (BAROCKOPER:JUNG) 23. August Bachs Moretten 24. August L'Orontea 25. August Duello amoroso*) 26. August L'Orontea 27. August Duello amoroso*) 28. August Wandelkonzert 29. August Narciso (Premiere im Tiroler Landestheater) 30. August Tastenzauber *) 30. August Händel-Concerti 31. August Narciso *) Schloss Ambras

enseMbles

Europa Galante, B'Rock, Hofkapelle München, Arnold Schoenberg Chor, La Divina Armonia, Gli Incogniti, La Nuova Musica, La Chimera, Academia Montis Regalis, Cantar Lontano, La Cetra u. a.

dirigenten & solisten

Alessandro De Marchi, Fabio Biondi, Attilio Cremonesi, David Bates, Deborah York, Amandine Beyer, Raquel Andueza, Dorothee Oberlinger, Hiro Kurosaki, Lorenzo & Vittorio Ghielmi, Robin Johannsen, Mélissa Petit, Balázs Máté, Rüdiger Lotter, David Hansen, Marco Mencobini, Linde Brunmayr-Tutz, Jolanta Sosnowska, Xavier Diaz-Latorre, Deda Cristina Colonna, Andrea Coen, Margret Köll u. a. www.altemusik.at

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Hoch lebe das Buch! Wer glaubt, das gedruckte Buch sei tot, der war um die Weihnachtszeit noch nie in einem Buchladen. Bücher sind nach wie vor der Toptipp unter den Geschenken, weil: vielseitig und trotzdem persönlich. Und man muss ja nicht zwangsläufig drin lesen – manchmal schaut man einfach Bilder ... Hier ein paar Tipps.

STYLISHE STATISTIKEN Diese Bücher erklären die Welt auf ihre ganz eigene Weise – für alle Zahlenfreunde, Statistikfreaks und Unnützes-Wissen-Sammler. Das große Ganze – Infografiken erklären die Welt. Claire Cock-Starkey, Knesebeck Verlag, 192 Seiten, EUR 15,40. Die in diesem Buch versammelten Daten und Infos reichen von ernst bis skurril, von Umwelt bis Politik, von Alphabetisierung bis Zeitung. Dazu gibt’s eine bunte Aufmachung, die Spaß macht. Der Atlas der Vorurteile. Yanko Tsvetkov, Knesebeck Verlag, 80 Seiten, EUR 17,50. Jeder sieht die Welt mit anderen Augen – wie unterschiedlich die Perspektiven sein können,

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zeigt dieses Buch anhand von 40 verschiedenen (Welt-)Karten auf wunderbar ironische Art und Weise. Chapeau für so viel Kreativität und augenzwinkernde Wahrheit. Das Wirtschaftsbuch. DK Verlag, 352 Seiten, EUR 25,70. Dieses Buch erklärt anhand übersichtlicher Diagramme und Grafiken, wie Wirtschaft funktioniert – verpackt in einem lockeren, verständlichen Layout. Unbedingte Empfehlung für alle, die sich für Wirtschaft und ihre Hintergründe interessieren.

Total alles über Südtirol. Hermann Gummerer/Franziska Hack, Folio Verlag, 128 Seiten, EUR 21,10. Was Sie schon immer über Südtirol wissen wollten, oder auch nicht. Die Grafiken von no.parking erzählen’s Ihnen. Auf einen Blick 2. Knesebeck Verlag, 160 Seiten, EUR 13,40. Was Sie noch wissen sollten, nie lernen wollten oder einfach vergessen haben. Der Untertitel sagt alles ... Perfekt illustriert gibt’s die Antwort auf viele unnütze Alltags- und Lebensfragen.

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KIDS CORNER Kinder sehen die Welt mit anderen Augen. Tipps für die Kleinen und schon etwas Größeren. Der Eisdrache. Troom Harrison, Nilpferd Verlag, 56 Seiten, EUR 14,95 / 5–7 Jahre. Ein magisch schönes Märchen von Mitgefühl und Liebe, von Hoffnung und Erlösung. Die coolste Schule der Welt. Saskia Hula, Nilpferd Verlag, 40 Seiten, EUR 14,95 / 6–8 Jahre. Oskar – Genau! Der mit der Ein-MannBande – findet die Schulen seiner Freunde viel besser als seine eigene. Wenn er wechselt, müsste er allerdings Wilma zurücklassen. Auch doof. Knifflige Sache, aber lösbar! Geheimsache Labskaus. Martin Verg/Ina Rometsch, Nilpferd Verlag, 160 Seiten, EUR 14,95 / ab 10 Jahren. Rasanter Krimi mit schrägem Witz und überraschenden Wendungen. Die beste Bande der Welt. Saskia Hula, Nilpferd Verlag, 40 Seiten, EUR 14,95 / 5–7 Jahre. Saskia Hula erzählt, wie es Kinder mögen: witzig, unkompliziert und direkt. So auch in diesem Buch, in dem Oskar eine Bande ganz mit sich allein gründet.

Ganz schön bunt! Renate Welsh, Obelisk Verlag, 80 Seiten, EUR 12,95 / ab 7 Jahren. Farbenfroh in die dunkle Jahreszeit. Der Zwutschg sucht Farben und findet Freundschaft. Wunderbar illustriert von Monika Maslowska. Codewort: Dumpernik. Susa Hämmerle, Obelisk Verlag, 144 Seiten, EUR 10,95 / ab 9 Jahren. Die Geschichte einer Kinderbande, die hinter jeder Ecke das Böse vermutet. Augenzwinkernde Spannung, die zeigt, dass vieles nicht so ist, wie es auf den ersten Blick scheint. Hugo streck die Fühler aus. Lena Avanzini, Obelisk Verlag, 144 Seiten, EUR 11,95 / ab 10 Jahren. Die Abenteuer des jungen Silberfisches Hugo in einer Welt voller hinreißend schräger Insekten. Sprachwitz vom Feinsten. Schneller als die Angst. Erich Weidinger, Obelisk Verlag, 144 Seiten, EUR 12,95 / ab 12 Jahren. Neun rasante Kurzkrimis von den Größen der heimischen Krimiszene für spannende Stunden.

Der Zapperdockel und der Wock. Georg Bydlinski/Jens Rassmus, Nilpferd Verlag, 32 Seiten, EUR 14,90 / 4–6 Jahre. Heulsuse und Grobian – eine streitbare Trostgeschichte.

Hallerstraße 41 6020 Innsbruck Anfragen unter info@vierundeinzig.at 0664 22 13 899 www.facebook.com/vierundeinzig Haus_41_Econova_185x80mm.indd 1

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BELLETRISTIK Für Krimifreunde, die gerne lesen Die schöne Unbekannte. André Winter, Thiele Verlag, 360 Seiten, EUR 18,00. Ein intelligenter Kunstkrimi um ein Gemälde, dessen Geheimnis unlösbar scheint – raffiniert konstruiert und mitreißend erzählt.

Wunderwelt Warenhaus. Jan Whitaker, Gerstenberg Verlag, 264 Seiten, EUR 41,10. Wunderbarer Bildband über die Entstehung von Kaufhäusern und die optimale Kombi aus historischen Fotos, aktuellen Bildern und Textinfo. Herrlich zum Schmökern.

Todesengel. Andreas Eschbach, Bastei Lübbe, 541 Seiten, EUR 19,99. Selbstjustiz als Lösung, wenn Unschuldige in Gefahr sind? Ein Journalist ist einem weißen Racheengel auf der Spur. Man mag’s kaum mehr weglegen.

Best of present Unser ultimativen Geschenkbuch-Tipps Sherlock Holmes in 60 Minuten. Jörg Kastner, Thiele Verlag, 112 Seiten, EUR 8,00. Die Reihe „Die Welt in 60 Minuten“ bereitet die unterschiedlichsten Themen kurz & knackig auf, unterhält dabei, informiert und macht Laune. Unser Tipp: Der Meisterdetektiv und seine Welt ... Slow Food 2014. Georges Desrues/Severin Corti, Brandstätter Verlag, 320 Seiten, EUR 19,90. Für alle, die gerne und gut essen gehen: über 350 Gasthäuser in Österreich, Südtirol und Slowenien – sorgfältig ausgewählt und authentisch.

ADVENTSTIMMUNG Weihnachten naht mit großen Schritten. Hier die besten Deko- und Basteltipps.

Die fabelhafte Welt meiner Nähmaschine. Sylvie Blondeau, LV Buch, 80 Seiten, EUR 18,50. Nähen lernen leicht gemacht. Basiswissen verpackt in eine pfiffige Aufmachung.

God jul – Frohe Weihnachten. Maria Bannura, LV-Buch, 112 Seiten, EUR 20,50. Weihnachten auf Skandinavisch. Sie können entweder zu IKEA gehen oder anhand dieses Buches selbst kreativ werden – vom Weihnachtsstrumpf über Verpackungstipps bis zu Dekoideen.

Mein Atelier Couture. Sylvie Blondeau, LV Buch, 128 Seiten, EUR 15,40. Anleitungen für Taschen, Hussen und allerhand Accessoire-Chic in herrlich entspanntem Layout. Perfekt für Freunde der Nähmaschine und all jene, die obiges Buch bereits hinter sich haben ... 24 Tage im Advent – Dekorationen & Rezepte. Busse Seewald, 132 Seiten, EUR 9,95. Ein Buch, das als ideenreicher Kalender auf charmante Weise durch die Weihnachtszeit begleitet: Ideen fürs Backen, Dekorieren und Schenken. Adventszeit. Busse Seewald, 112 Seiten, EUR 14,95. 24 Überraschungen zum Dekorieren, Backen und Kochen, vom selbstgemachten Adventkranz über duftigen Feigenpunsch bis zu stimmungsvollen Orangenlichtern.

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nis: zugesagt. Das Ergeb n Rockszene haben ale on ati n rte ern Ka int r es de it. Jetzt heißt d die Größen Wochen ist es so we OS) hat gerufen. Un en BR nig O i we (N be rt In be es k! t hu ruc gib Sc sb s Spektakel nzert in Inn Gitarrist Klaus hat. Tickets für diese für ein einmaliges Ko n ct he oje se Pr ge rn! ht tar he -S nic sic All ch ts s no ke dt jetzt Tic Ein einzigartige onzert, wie es die Sta w.lindnermusic.at in. Bei einem Rock-K b-Mitglieder) und ww Clu n ise iffe sichern und dabei se Ra für ung isenbanken (Ermäßig Ö-Ticket, allen Raiffe

Lifestyle. IM GESPRÄCH

Links: Landesforstdirektor Josef Fuchs, BM Karlheinz Töchterle und proHolz-Geschäftsführer Rüdiger Lex // rechts: Roland Maderebner (Holzbaulehrstuhl Innsbruck), Helmuth Fritz (Ehrenvorsitzender und Beauftragter Holzbaulehrstuhl bei proHolz Tirol), Michael Flach (Holzbaulehrstuhl Innsbruck), Rüdiger Lex und Zimmermeister Karl Schafferer // Foto: Die Fotografen

holz trifft auf hirn Unter dem Motto „HOLZ:bewegt – im Alpenraum!“ fanden kürzlich die 6. Österreichischen Holzgespräche mit zahlreichen Gästen aus dem ganzen Land, dem benachbarten Südtirol, der Schweiz und Bayern statt. Die Thematik rund um den Rohstoff Holz, der in Kombination mit kreativen Köpfen einen wichtigen Taktgeber in der österreichischen Wirtschaft bildet, stieß dabei auf breites Interesse. Oskar Januschke, Adventmarkt Lienz (li.), und TVB-Geschäftsführer Andreas Lackner, Advent am Waldfestplatz/Mayrhofen, stellvertretend für ihre „Advent-in-Tirol“-Kollegen

advent in tirol Sechs traditionelle Weihnachtsmärkte laden auch heuer wieder unter der Dachmarke „Advent in Tirol“ zu stimmungsvollen Stunden ein. Die Partner Hall in Tirol, Innsbruck (mit fünf Christkindlmärkten, der Altstadt-Markt feiert heuer 40-Jahr-Jubiläum), Kufstein, Lienz, Mayrhofen und Rattenberg sind auf Glühweinherz und Kiachlnieren qualitätsgeprüft. Trotz dem Zusammenschluss bewahrt jeder Markt seine charismatischen Eigenheiten. // www.adventintirol.at

Foto: Julia Hammerle

besucherzentrum Der Silzer Bürgermeister Hermann Föger, die TIWAG-Vorstände Johann Herdina und Bruno Wallnöfer sowie sein Vorstandskollege Erich Entstrasser und der Stamser Bürgermeister Franz Gallop eröffneten kürzlich das neue Besucherzentrum beim TIWAG-Kraftwerk in Silz. Anmeldung für Führungen unter www.tiroler-wasserkraft.at – Rubrik Online Service.

Gold für Tiroler Konditorlehrlinge Die junge Konditorenelite Österreichs traf sich im Sommer 2013 in der Plus City Pasching zum traditionellen Bundeslehrlingswettbewerb der Konditoren. 18 Mädchen und Burschen aus allen neun Bundesländern kreierten süße Kunstwerke der Sonderklasse aus Schokolade, Zucker und Marzipan und begeisterten damit die Zuschauer durch eine gehörige Portion fachlicher Kompetenz. Trotz der weiblichen Dominanz innerhalb des Berufsnachwuchses ging der 1. Platz an einen männlichen Teilnehmer: Mathias Regensburger vom Lehrbetrieb Café Konditorei Regensburger OG in Imst holte sich den Sieg. Hervorragend abgeschnitten hat auch die zweite Tiroler Teilnehmerin, Claudia Knoll vom Ausbildungsbetrieb Hotel Schwarzbrunn in Stans, die ebenfalls eine Goldmedaille erringen konnte und in der Endwertung Rang 5 belegte. Innungsmeister-Stellvertreter Peter Mayr freut sich mit den Nachwuchskonditoren Claudia Knoll und Mathias Regensburger über den Tiroler Erfolg // Foto: Konditorennachwuchs

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sparen & vorsorGen miT der volksbank zahlT sich aus! In Zeiten historisch niedriger Zinsen stellt es für Banken eine besondere Herausforderung dar, attraktive Produkte zum Sparen und Vorsorgen auf den Markt zu bringen und die Kunden mit attraktiven Konditionen zu begeistern.

er Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG ist es allerdings wiederum gelungen, besonders interessante Angebote für Sparer und Anleger bereitzustellen. Hier ein kleiner Auszug aus den aktuellen Volksbank-Highlights:

„beflüGeln sie JeTzT ihre sparzinsen miT dem adler-sparbuch der volksbank.“ Thomas Kröll, Filialleiter der Volksbank Zell

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vorsorge Ein Impulstag im Arbeitsmedizinischen Zentrum (AMZ) Hall rückte zwei zentrale Vorsorgethemen in den Mittelpunkt: die Raucherentwöhnung und das Impfen. Namhafte Experten diskutierten darüber, welche Beiträge der Einzelne leisten kann und wie auch Unternehmen Eigenverantwortung fördern können. // www.arbeitsmedizin-hall.at

Familie Pasqualini (Profi Reifen) mit Freudling-Geschäftsführer Christian Wildauer

Im Bild: Michael Kunze, Public Health Institut Meduni Wien, Imma Baumgartner, Vizepräsidentin AMZ Hall in Tirol, Egmont Baumgartner Institut, und Landessanitätsdirektor Franz Katzgraber // Foto: Markus Mair Nina Freudling (Mi.) mit Axel Binder und Familie aus Kaltenbach

Hans Georg und Brigitte Hagleitner (Hagleitner Hygiene) mit Peter Freudling jr. Agrarmarketing-Tirol-Geschäftsführer Wendelin Juen, LH-Stv. Josef Geisler und LAbg. Siegfried Egger

Open-house Mit dem Komplettumbau des Erdgeschoßes wurde die Neugestaltung von Wohndesign Freudling in Fügen nun abgeschlossen. Ein Grund zum Feiern! Zahlreiche Gäste folgten der Einladung, genossen angenehme Stunden in den neu gestalteten Schauräumen und ließen sich vom Mix aus Topmarken und Eigenprodukten inspirieren. // www.freudling.at

prämiert 142 Betriebe der Tiroler Hotellerie und Gastronomie sowie 33 Gastrogroßhändler wurden bei der 3. Bewusst-Tirol-Prämierung für ihr starkes Regionalitätsbekenntnis ausgezeichnet. Die Prämierung fand im feierlichen Rahmen in der Orangerie im Congress Innsbruck statt.

AUSBLICK

Wohnungsreferent Vbgm. Christoph Kaufmann, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Franz Danler, Geschäftsführer der Innsbrucker Immobilien Gesellschaft, und Rudi Warzilek, Verein Sicheres Tirol // Foto: platzermedia

sillblock-firstfeier Anstelle des alten „Sillblocks“ errichtet die Innsbrucker Immobilien Gesellschaft (IIG) in der Sebastian-Scheel-Straße eine moderne Anlage mit 122 modernen Mitwohnungen. Kürzlich konnte für das 17-Mio.-Euro-Projekt die Firstfeier begangen werden, das Gesamtprojekt soll Ende 2015 bezugsfertig sein.

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