6. Ausgabe · Freitag, 29.10.2010
Preis: 1,– EUR
EISHOCKEY Oberliga Süd 2010/2011 7 Siege in Folge – Reißt die Serie der „Tölzer Buam“?
präsentiert unseren heutigen Gegner:
Tölzer Löwen
Sportkultur - Fankultur - Sponsorenkultur
Technologie fasziniert ...
Kann Tölzer Siegesserie gestoppt werden? Hartmut Barthmann Business Development, NETZSCH-Holding
Wölfe benötigen „Sahnetag“ gegen Dubé & Co - Sonntag in Deggendorf Liebe Eishockeyfans,
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NETZSCH – Technologie fasziniert.
mit dem heutigen Eröffnungsbully in der Autowelt-König-Arena wird für die Selber Wölfe und die Tölzer Löwen der 10. Spieltag eingeläutet. Ein tierisches Aufeinandertreffen - Wölfe gegen Löwen. Wer kann sich am Ende durchsetzen und zeigt seinem Gegenüber die Zähne? Von der Papierform her, gehen die Wölfe als klarer Außenseiter ins Rennen. Nicht nur aufgrund der deutlichen 1:6 Niederlage zum Saisonauftakt. Nein, die Tölzer sind das „Team der Stunde“. Unsere Gäste liegen mit 13 Punkten Vorsprung vor den Wölfen auf Platz 2 und sorgen momentan Woche für Woche für positive Schlagzeilen: Seit dem 03.10.2010 sind die Isarwinkler ungeschlagen, d.h. eine Siegesserie von 7 Siegen in Folge! Dem nicht genug. Mit 47 Treffern sind sie zudem das torhungrigste Team der Liga, die beiden Stürmer Strobl und Sedlymeyer alleine konnten schon je 9 Tore erzielen, von Fischhaber, Ehliz oder Dubé gar nicht gesprochen. Das Team von Trainer Florian Funk, welches kürzlich noch mit DEL-Stürmer Martin Hinterstocker zusätzlich Verstärkung erhielt, ist Tabellenführer SC Riessersee dicht auf den Fersen. In Zahlen ausgedrückt: Beide Teams trennen nur noch 4 Pünktchen. Es hätte auch nur 1 Punkt sein können,...ja, wenn den Wölfen die durchaus mögliche Sensation geglückt wäre. Bei der knappen 3:4 Niederlage letzte Woche wankte der Favorit sehr stark, aber er fiel nicht. Vielmehr gab es noch 2 Treffer in SCR-Überzahl...und Sekera & Co. mussten trotz grandiosem Auftritt ohne Punkte die lange Heimreise antreten. Es lag wieder einmal an den von Cory Holden schon oftmals angesprochenen Kleinigkeiten...und an unnötigen Strafen, die die „Wölfe“ um den verdienten Lohn ihrer Bemühungen brachten.
Um den verdienten Lohn - in Form von drei Punkten - brachten sich die „Wölfe“ auch im Heimspiel gegen Landsberg. Die Lechstädter zeigten eindrucksvoll, warum sie 5 Spiele in Folge als Verlierer das Eis verließen. 40 Minuten lang spielte man nur auf 1 Tor das der Gäste, die völlig überfordert wirkten und die Hausherren munter anrennen ließen. Leider vergaß man in der kollektiven Sturm- und Drangphase nur eines: das Toreschiessen. Die 3:0 Führung nach 40. Spielminuten schmeichelhaft nach dem einseitigen Spielverlauf. Und so kam es, wie es kommen musste. Die Wölfe machten den Sack nicht zu und der EV Landsberg ließ sich nicht lange bitten... und begann seinerseits ebenfalls mit dem Toreschiessen...und plötzlich stand es neun Minuten vor Ende nur noch 3:2 für Selb. Das Zittern begann, in einer Partie, die schon längst hätte entschieden sein müssen. Chancen zuhauf, normalerweise muss man damit 2 Spiele gewinnen. Aber nicht der VER Selb. Als den Wölfen sogar 5 Minuten vor Ende noch ein fünfminütiges Überzahlspiel zugesprochen wurde, setzte man dem Ganzen noch die Krone auf... und kassierte das 3:3. Dass das Penaltyschiessen, dank eines herausragenden Goalie Dirksen und Vollstrecker Waßmiller noch positiv für die „Wölfe“ ausging, ging fast etwas unter. Viele, mich eingeschlossen, waren sauer ob des hergeschenkten Punktes... und wie es dazu kam. Zum Verschenken wird es gegen Tölz nichts geben...und über einen Punktgewinn würde man in der heutigen Partie sicherlich ganz anders denken, oder? Euer Uwe Dutkiewicz Redaktionsteam EISZEITung
3
„Wölfe“ nach 10 Spielen voll im Soll Thomas Manzei, 2. Vorstand des VER Selb e.V.
ihr Team nach Abpfiff minutenlang, forderten die Spieler immer wieder zu Ehrenrunden und Laolawellen auf. Das war einfach unglaublich! Fans und Vorstandsvertreter der Tölzer Löwen zollten unseren Fans Respekt und waren stark beeindruckt. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eishockeyfans, herzlich Willkommen in der Autowelt-KönigArena zum Heimspiel der Selber Wölfe gegen den EC Bad Tölz. 10 Spiele haben unsere Wölfe als Aufsteiger in der Oberliga absolviert und wir können stolz sein auf unser Team. 5 Siege stehen 5 Niederlagen gegenüber – Respekt! Ich bin ehrlich und muss gestehen, nach dem mit 1:6 klar verlorenen Saisoneröffnungsspiel in Bad Tölz hätte ich nicht erwartet, dass sich die Mannschaft in solch kurzer Zeit so positiv weiterentwickelt. Allerdings konnten wir in den letzten 20 Minuten des Spiels gegen Landsberg auch deutlich sehen, dass es noch Verbesserungspotenzial gibt und das ist gut so. Aber noch mal zurück zum Eröffnungsspiel dieser Saison, es war schon ein besonderes Spiel in Tölz. Die Wölfe Fans waren am 1. Spieltag bereits in der Oberliga angekommen und sorgten für Furore. Faszinierend war, unser Team hat klar verloren, ABER die mitgereisten 350 Selber Wölfe Fans feierten
Heute kommt es zum Rückspiel gegen die auf dem 2. Tabellenplatz stehenden Tölzer Löwen, das Überraschungsteam der bisherigen Oberligasaison. Die junge und überaus laufstarke Mannschaft wurde mit Yannick Dubè und Martin Hinterstocker nochmals mit 2 Routiniers sinnvoll verstärkt. Uns steht ein sicher interessantes und hart umkämpftes Match bevor, in dem unsere Mannschaft den Überfliegern der bisherigen Saison ein Bein stellen will. Je stärker die Gegner, umso stärker die Unterstützung der Wölfe Fans, das sollte heute das Motto sein. Fans, sorgt auch heute für Furore! An diesem Wochenende ist zwar erst Halloween und nicht Weihnachten, dennoch wünsche ich uns, dass die Fans ihre Wölfe nach hochklassigem und erfolgreichem Spiel zum „Tanz mit 3 Punkten“ auffordern. Auf geht`s Wölfe, kämpfen und siegen!!! Mit sportlichen Grüßen Thomas Manzei 2. Vorstand VER Selb e.V.
5
Erst am Thron gerüttelt – dann... Gesundheits-Check der härtesten Art ... nur mal laut nachgedacht Verflixt und zugenäht, da dachte man nach dem ersten noch Lehrgeld zahlenden Spielwochenende, unsere „Wölfe“ geraten in die „Mühlsteine der Oberliga“ und jetzt hätten sie beinahe den Spitzenreiter in eigener Halle gepackt. Der SCR war froh, dieses „Wolfsrudel“ gerade noch mal mit einem Tor Unterschied aus Garmisch verjagt zu haben. Woher diese Entwicklung, an die kaum einer glaubte, ich auch nicht ? Nun, die Verpflichtung von Daniel Sevo war wohl die positive Spitze des Eisberges, aber im verborgenen, unter Wasser macht sich die Handschrift eines Mannes und seiner Arbeit bemerkbar, der folgenden Satz prägte, als er sein schweres Amt antrat: „Jeder in der Mannschaft hat seine Aufgabe, die muss er erfüllen.“
Dieser Aussage gegenüber stehen noch bei dem einen oder anderen Abstimmungsprobleme, noch fehlendes, blindes Verständnis, kurzum, das Formen eines Teams zu einer sich blind verstehenden Einheit. Das ist Aufgabe und Ziel dieses konsequenten Trainers, der genau weiß, was er jedem abverlangen kann. Dies gelingt beim einen mehr, beim anderen ist noch einiges an Sand im Getriebe. Ein Erfolgserlebnis würde vielleicht gar manchem Flügel verleihen. Aber Cory kann nicht für ihn hexen, er kann nur mit der Mannschaft arbeiten, arbeiten und nochmals arbeiten. Cory Holden ist auf dem richtigen Weg, „Schritt für Schritt“ vorwärts gehen, das waren seine Worte, das ist seine richtige Philosophie.
6
Wer das heil bis zum Penalty-Schießen überstanden hat, der braucht kein Belastungs-EKG fürchten, Herz und Blutkreislauf wurden einem psychologischen „Iron-Man“ unterzogen, den keine Krankenkasse akzeptiert, geschweige denn finanziell übernimmt.
Und dann sind da noch die psychologischen Momente, die immer wieder mal in bestimmten Situationen vor einem Match durch die Köpfe geistern: „Wouh, wir hätten beinahe den Tabellenführer geputzt, da kommt uns Landsberg gerade recht, die packen wir locker !“,sagt da innen drin eine Stimme, und das war ja auch so zwei Drittel lang.
Steigen wir nun ein ins Match gegen Landsberg in der Pause vor dem dritten Drittel, es steht 3:0 für uns, der Vorsprung beruhigend, ja ja, er hätte größer sein können, gar müssen, aber was soll schon sein, alles unter Kontrolle, das Bierchen, die Zigarette zur Pause schmecken ... ... aber wer vorher gewusst hätte, was dann kommt, der hätte aus gesundheitlichen Gründen auf diesen Pausengenuss verzichtet, denn jetzt kam ein Wellenbad der Gefühle, ach was, es traf uns ein
Fünf Minuten vor Schluss scheint alles in Butter, Landsberg nur noch zu viert – aber dann der Ausgleich in Unterzahl, der Pulsschlag reduziert sich auf ein lebenserhaltendes Minimum, der Blutdruck stürzt in die Tiefe. Chancen für uns bestehen bis Spielende noch genügend, doch drei Punkte in diesem Match zu machen; aber es ist haarsträubend, der Puck will nicht mehr über die Linie des gegnerischen Gehäuses. Der Blutdruck schnellt bei Chancenvergabe hinauf in Bereiche, welche die zuverlässige Funktionstätigkeit des Messgerätes in Frage stellen, der Puls ist nicht mehr kontrollierbar.
Dirksen hält jeden Penalty der Landsberger
Aber dann doch noch „Happy End“, und in uns wurde ein medizinisch wichtiges Ereignis ausgelöst, das Blutdruck, Puls und Herzschlag wieder stabilisierte, mehr noch, in uns Glücksmomente erzeugte und so die Ausschüttung von Glückshormonen bewirkte, die als äußerst gesundheitsfördernd einzustufen sind. Entscheidend hierfür war das Penalty verwandelnde Medikament „PENAL-TAN SERGEJ-34“. Udo Lehmann
Gesundheitscheck der härtesten Art: Das 3:1 der Gäste verursachte noch keine Blutdruckschwankungen, aber beim nächsten Treffer des EVL sackte zum ersten Mal der Pulsschlag in bedrohliche Tiefen. Dann wieder Chancen, die Führung auszubauen, vergebens. Der Blutdruck steigt in Höhen, die beim Internisten „Alarmstufe rot“ auslösen, der Puls rast unregelmäßig.
Entscheidung: Sergej eiskalt – Penaltysieg!
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Selber Wölfe Oberliga Süd 2010/2011 Teamstatistik Saison 2010/2011 (Stand 25.10.2010) Nr. Name Vorname
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Pos. Spiele
Tore
Ass.
Scorer 2 Min. 10 Min. SPD/M ges.SM
2 Holden, Cory
V
10
1
2
3
6
0
0
6
4 Ryzuk, Jiri
V
10
0
1
1
6
0
0
6
5 Bauer, Fabian
S
3
0
0
0
0
0
0
0
6 Roos, Timo
V
3
0
0
0
0
0
0
0
9 Schiener, Dennis
S
7
1
1
2
6
10
0
16
10 Siegeris, Hannes
S
9
1
2
3
8
0
0
8
13 Setzer, Sebastian
S
5
0
1
1
8
0
25
33
14 Schwarzmeier, Simon
S
10
2
0
2
0
0
0
0
16 Heilman, Daniel
S
10
2
1
3
8
0
0
8
17 Jeschke, Yann
V
8
0
1
1
14
0
0
14
19 Michalek, Jan
S
10
0
0
0
6
0
0
6
20 Lamich, Martin
S
10
10
4
14
14
0
0
14
21 Kümpel, Manuel
TW
10
0
0
0
0
0
0
0
24 Schneider, Tim
V
10
0
1
1
10
0
0
10
31 Dirksen, Benjamin
TW
10
0
0
0
0
0
0
0
34 Waßmiller, Sergej
S
10
5
4
9
10
0
0
10
45 Sevo, Daniel
V
6
1
3
4
16
20
0
36
47 Hendrikson, Peter
S
9
3
7
10
14
0
0
14
71 Sekera, Martin
S
10
2
13
15
12
10
0
22
84 Schadewaldt, Christopher
V
10
1
9
10
12
0
0
12
86 Fischer, Alexander
V
10
0
0
0
0
0
0
0
91 Thielsch, Dennis
S
9
2
2
4
2
0
25
27
189
31
52
83
152
40
50
242
Bankstrafen: Gesamt: Zuschauer Heimspiele: 6820
Kraftstoffverbrauch für den 1,4 l TSI DSG (132 kW) in l/100 km nach Grundrichtlinie 80/1268/EWG: kombiniert (6,2), innerorts (7,7), außerorts (5,2). CO2-Emissionen kombiniert in g/km: (148).
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2010
9
Das letzte Auswärtsspiel SC Riessersee vs. VER Selb am 22.10.2010
4:3
SC Riessersee – VER Selb 4:3 (1:1; 1:2; 2:0) Tor: Kümpel, ab 39. Min. Dirksen Abwehr: Sevo, Schneider; Holden, Schadewaldt; Fischer, Ryzuk Sturm: Schiener, Waßmiller, Heilman; Sekera, Hendrikson, Lamich; Setzer, Michalek, Schwarzmeier; (Thielsch) Schiedsrichter: Ninkov (Hurtik, Seitz) Strafminuten: Riessersee 8 + 10 für Lehner; Selb 20 + 10 für Sekera Zuschauer: 1.285 Tore: 4:26 – 1:0 Vollmer (Staltmayr, Bartlett) 4:57 – 1:1 Schwarzmeier (Setzer, Ryzuk) 26:57 – 1:2 Sekera (Hendrikson; 5-4) 30:32 – 2:2 Lehner (Kink, Bartlett) 37:06 – 2:3 Schadewaldt (Sekera, Lamich; 5-4) 48:13 – 3:3 Völk (Raubal, Bartlett; 5-4) 53:09 – 4:3 Völk (Doyle, Mayr; 5-4) Die Selber „Wölfe“ waren beim Tabellenführer nahe an einer Überraschung dran, zeigten sich vor allem effektiver als die Gastgeber. Eine zweimalige Führung brachte man durch zu viele eingehandelte Strafzeiten nicht über die Zeit. Am Ende mussten sich die VER-Cracks knapp mit 3:4 geschlagen geben.
10
Das letzte Heimspiel VER Selb vs. EV Landsberg am 24.10.2010 Trainerstimmen: Dave Rich, EV Landsberg „Wir sind selbstverständlich mehr als zufrieden mit dem Ausgang der Begegnung und dem einen errungenen Pluspunkt. Respekt und Lob an mein Team, welches sich nicht aufgegeben hat und bis zum Schluss um seine Chance fightete. Alleine schon deshalb geht der Punkt aus meiner Sicht auch in Ordnung. Über weite Strecken der Partie war Selb natürlich die klar bessere Mannschaft. Wir haben sehr viele junge, unerfahrene Cracks in unseren Reihen…da läuft dann die Scheibe nicht so, wie bei Spielern wie Sekera & Co. – das ist normal. Zudem haben wir einen kleinen Kader, meist nur 13-14 Spieler…ich hoffe, dass wir bald Verstärkungen bekommen. Und: Uns fehlt ein Knipser, das hat man im Penaltyschiessen gemerkt. Lob aber an dieser Stelle an Selbs Goalie Dirksen, der hat abermals, wie bereits in Landsberg beim Hinspiel, sensationell gut gehalten.“ Cory Holden, Trainer Selber Wölfe „Wir haben eigentlich fast alles richtig gemacht in den ersten 40 Minuten, einzig hätten wir noch den Sack zumachen müssen. Die Strafe folgte auf den Fuß. Landsberg kam nochmals zurück ins Spiel und es sind wieder die Kleinigkeiten gewesen, die uns um den Erfolg brachten, zudem dumme Strafzeiten in den schlechtesten Situationen. Was nicht akzeptabel ist, dass wir bei 5 Minuten Überzahl kurz vor Schluss noch einen Gegentreffer bekommen. Spätestens da hätten wir in Überzahl alles klar machen müssen. Zum Glück hat wenigstens Sergej die Ruhe im Penaltyschiessen bewahrt, Lob auch an Benjamin für seine starken Saves.“
4:3
n.P.
VER Selb – EV Landsberg 4:3 n.P. (1:0; 2:0; 0:3 / 0:0; 1:0) Tor: Dirksen (Kümpel) Abwehr: Holden, Schadewaldt; Sevo, Schneider; Fischer, Ryzuk; (Jeschke) Sturm: Sekera, Hendrikson, Lamich; Schiener, Heilman, Waßmiller; Setzer, Michalek, Schwarzmeier; Thielsch, (Siegeris) Schiedsrichter: Franz (Böhmländer, Schmidt) Strafminuten: Selb 12 + 10 für Schiener, Landsberg 17 + SD für Anderson Zuschauer: 1.339 Tore: 8:54 – 1:0 Heilman (Waßmiller, Schiener) 22:36 – 2:0 Holden (Schadewaldt, Sekera; 5-4) 32:58 – 3:0 Lamich (Sekera) 47:24 – 3:1 Maaßen (Helmbrecht, Barz; 5-4) 51:11 – 3:2 Maaßen (Barz; 5-4) 56:11 – 3:3 Thiel (Maaßen; 4-5) PEN – 4:3 Waßmiller Im Heimspiel gegen den EV Landsberg gingen die Selber „Wölfe“ zwar mit einem 4:3-Sieg nach Penaltyschießen vom Eis. Ganz zufrieden war man mit dem Endstand allerdings nicht. Gegen einen schwachen Gegner führten die VER-Cracks bereits mit 3:0. Im Schlussabschnitt ließ man den Gegner aber wieder zurückkommen und verschenkte so einen sicheren Punkt.
11
22.10.2010 22.10.2010 22.10.2010 22.10.2010 22.10.2010
24.10.2010 24.10.2010 24.10.2010 24.10.2010 24.10.2010
Oberliga Süd 2010/2011
Impressum
Aktuelle Ergebnisse und Vorschau
Wir haben mitgewirkt
19:30 20:00 20:00 20:00 20:00
9. Spieltag 2010/2011 EC Peiting - EHF Passau Black Hawks EHC Klostersee - Tölzer Löwen Deggendorf Fire - EV Regensburg EV Landsberg - EV Füssen SC Riessersee - Selber Wölfe
18:00 18:00 18:00 18:30 19:00
10. Spieltag 2010/2011 EV Füssen - EHC Klostersee EV Regensburg - SC Riessersee Selber Wölfe - EV Landsberg EHF Passau Black Hawks - Deggendorf Fire Tölzer Löwen - EC Peiting
7:1 1:4 2:3 nP 2:4 4:3
3:4 nV 1:4 4:3 nP 9:1 6:2
29.10.2010 29.10.2010 29.10.2010 29.10.2010 29.10.2010
19:30 19:30 20:00 20:00 20:00
11. Spieltag 2010/2011 EC Peiting - SC Riessersee EV Füssen - EV Regensburg EHC Klostersee - Deggendorf Fire EV Landsberg - EHF Passau Black Hawks Selber Wölfe - Tölzer Löwen
: : : : :
31.10.2010 31.10.2010 31.10.2010 31.10.2010 31.10.2010
18:00 18:00 18:30 18:30 18:30
12. Spieltag 2010/2011 EV Regensburg - EC Peiting Tölzer Löwen - EV Landsberg Deggendorf Fire - Selber Wölfe SC Riessersee - EV Füssen EHF Passau Black Hawks - EHC Klostersee
: : : : :
12
Herausgeber: VER Selb e.V., Wittelsbacher Straße 20 95100 Selb Tel.: 0 92 87 / 8 76 07 Fax: 0 92 87 / 8 76 14
Fotos:
Redaktionsteam „EISZEITung“: Uwe Dutkiewicz (Texte) Udo Lehmann (Texte) Karlheinz Herold (Statistiken) Petra Herold (Statistiken) Fabian Melzner (Layout) Mario Wiedel (Layout/Design)
Auflage: 300 Exemplare
Email: stadionzeitung@selber-woelfe.de
Redaktionsschluss: Montag, 25.10.2010
Christopher Michael, Thomas Kieke, Hermann Kauper (Frankenpost) Alexander Potzel
Druck: Dr. Mohr GmbH + Co. Druck + Service Dr.-Köhl-Straße 1-8 · 95119 Naila
Verkaufspreis: Euro 1,Die einzelnen Artikel spiegeln nicht unbedingt die Meinung der gesamten Redaktion bzw. des Vereins wider.
Statistiken Oberliga Süd 2010/2011 Die Saison in Zahlen – Stand 25.10.2010
1
Name
Team
Mudryk, Jared
EHC
Pos. Sp.
S
10
Pl. Mannschaft
Tore Ass. Pts.
7
Stand 25.10.2010
(Quelle: www.pointstreak.com)
TOP-ASSISTS – Oberliga Süd 2010/2011 Pl
Tabelle Oberliga Süd 2010/2011
14
21
Spiele
G
V
Tore
Diff.
Punkte
1 SC Riessersee
10
9
1
46:22
24
27
Cox, Braydon
EHC
S
10
6
14
20
2 Tölzer Löwen
10
8
2
46:23
23
23
3
Sekera, Martin
VER
S
10
2
12
14
3 EC Peiting
10
6
4
36:24
12
19
4
Kink, George
SCR
S
10
6
11
17
Dibelka, Lubor
ECP
S
10
6
11
17
4 EV Füssen
10
6
4
36:35
1
19
Fischhaber, Christoph
TZL
S
10
3
11
14
5 EHC Klostersee
10
6
4
39:31
8
17
6 VER Selb
10
5
5
31:38
-7
13
7 Black Hawks Passau
10
3
7
35:41
-6
9
8 EV Regensburg
10
3
7
24:43
-19
9
9 EV Landsberg
10
2
8
28:42
-14
8
10 Deggendorf Fire
10
2
8
26:48
-22
6
TOP-TORJÄGER – Oberliga Süd 2010/2011 Pl
1 3
Name
Team
Pos. Sp.
Tore Ass. Pts.
Lamich, Martin
VER
S
10
10
5
15
Bartlett, Scott
SCR
S
10
10
4
14
Kreitl, Michael
ECP
S
10
9
10
19
Strobl, Florian
TZL
S
10
9
8
17
Sedlmayr, Johannes
TZL
S
10
9
8
17
TOP-SCORER – Oberliga Süd 2010/2011 Pl
Name
Team
Pos. Sp.
Tore Ass. Pts.
1
Mudryk, Jared
EHC
S
10
7
14
21
2
Cox, Braydon
EHC
S
10
6
14
20
3
Kreitl, Michael
ECP
S
10
9
10
19
4
Strobl, Florian
TZL
S
10
9
8
17
10
Lamich, Martin
VER
S
10
10
5
15
11
Sekera, Martin
VER
S
10
2
12
14
ZUSCHAUERZAHLEN – Oberliga Süd 2010/2011 Team
Summe
Spiele
Schnitt
EV Regensburg
9.311
5
1.862
SC Riessersee
8.213
5
1.642
Selber Wölfe
6.820
5
1.364
Tölzer Löwen
6.036
5
1.207
EHF Passau Black Hawks
4.059
5
811
EV Füssen
3.579
5
715
EV Landsberg
3.528
5
705
Deggendorf Fire
3.487
5
697
EC Peiting
3.123
5
624
EHC Klostersee
2.990
5
598
51.146
50
1.022
Oberliga Süd-Gesamt:
14
Sp = Spiele • Ass. = Assist • Pts. = Punkte • 2M usw. = Strafe/Minuten • SM = Strafminuten (gesamt) GT = Gegentore • GTS = Gegentore pro Spiel (Durchschnitt) • SO = Shut-Out (kein Gegentor)
Tölzer Löwen Tölzer Eissport GmbH
Erinnerung an vergangene Duelle: www.toelzer-eissport.de
Hacker-Pschorr Arena Am Sportpark 2 83646 Bad Tölz 4115 Plätze davon 756 Sitzplätze Fahrstrecke: ca. 325 km TORHÜTER: 29 Jenike, Andreas 30 Riesch, Florian
D D
VERTEIDIGUNG: 2 Kolacny, Florian 3 Lindlbauer, Peter 5 Thiel, Henrik 6 Andrä, Andreas 16 Pfaff, Michael 17 Kolacny, Christian 27 Schüle, Tim 44 Sternkopf, Pascal
D D D D D D D D
ANGRIFF: 7 Strobl, Florian 9 Dubé, Yanick 10 Mangold, Franz 11 Sedlmayr, Johannes 13 Engel, Florian 14 Fischhaber, Christoph 19 Fischhaber, Simon 22 Ritschel, Markus 23 Merl, Thomas 25 Ehliz, Jasin 28 Urban, Christian 47 Hinterstocker, Martin 71 Leismüller, Martin 91 Walleitner, Dominik 93 Pföderl, Leonhard
D D-KAN D D D D D D D D-TR D D D D D
TRAINER: Florian Funk
16
TOP-SCORER OBERLIGA-SAISON 2010/2011: Strobl, Florian S 10 Sp. 9 Tore 8 Assists Sedlmayr, Johannes S 10 Sp. 9 Tore 8 Assists Ehliz, Yasim S 10 Sp. 4 Tore 10 Assists TOP-TORJÄGER OBERLIGA-SAISON 2010/2011: Strobl, Florian S 10 Sp. 9 Tore Sedlmayr, Johannes S 10 Sp. 9 Tore Dubé, Yanick S 7 Sp. 5 Tore BÖSE BUBEN OBERLIGA-SAISON 2010/2011: Sternkopf, Pascal V 10 Sp. 20 Strafminuten Ehliz, Yasim S 10 Sp. 16 Strafminuten Pfaff, Michael V 9 Sp. 16 Strafminuten ZUSCHAUER OBERLIGA-SAISON 2010/2011: 5 Spiele / 6.036 Zuschauer / 1.207 Schnitt LETZTE ERGEBNISSE: 17.10.10 Passau Black Hawks - Tölzer Löwen 5:8 22.10.10 EHC Klostersee - Tölzer Löwen 1:4 24.10.10 Tölzer Löwen - EC Peiting 6:2 FORMKURVE TÖLZER LÖWEN 2010/2011:
28.10.1984 - Saison 1984/1985 2. Bundesliga VEre Selb vs. ec bad tölz Kraftfakt des VERE Selb: 7:4 gegen Bad Tölz – Hanft bricht den Bann VERE Selb Tor: Schneider - Verteidigung: Hanft, H. Plattner, Guggemos, Krug, Ballhausen - Angriff: Laycock, Fischer, Bräuer, Langlois, Schmid, Netzsch, Bareuther, Schmeißner, Peschek EC Bad Tölz Tor: Spensberger - Verteidigung: Dunlop, Harrer, Jäger, Paulus, Eimannsberger - Angriff: Klaar, Sajdl, Deisenberger, Komma, Reiter, Brockmann, Wolf, Attwel, Fischer Schiedsrichter: Wirth (Peiting) Zuschauer: 2.200 Strafminuten: Selb 12; Bad Tölz 12 Tore: 3. Min. Langlois 1:0; 6.Min. Ballhausen 2:0; 11.Min. Wolf 2:1; 11. Min. Attwell 2:2; 12.Min Attwell 2:3; 24.Min Bareuther 3:3: 28.Min. Hanft 4:3; 33.Min. Brockmann 4:4; 51.Min. Hanft 5:4; 53.Min Krug 6:4; 57.Min. Laycock 7:4 Alle Augen richteten sich auf den früheren Selber Verteidiger Tim Dunlop, der im Team der Oberbayern zwar einige Lichtblicke hatte, aber aus der insgesamten Durchschnittsleistung keineswegs herausragte. Gegen seine früheren Kameraden wirkte er doch etwas gehemmt. Der VERE begann im Stile einer Mannschaft, die für einen vorderen Platz gut ist, verärgerte aber dann innerhalb von 120 Sekunden die Fans, als das 2:0 plötzlich ein 2:3 war. Im zweiten Abschnitt gelang Bareuther das 3:3 nach einer Bilderbuch-Kombination, die man eigentlich in diesem Spiel gerne öfters hätte sehen wollen. Das 4:4 durch Brockmann ging auf das Konto von TW Schneider, der hier nicht gut aussah. Im Schlussdrittel lieferten sich beide Teams einen offenen Schlagabtausch. Erst in der 51. Minute brach Hanft mit einer Bravourleistung den Bann. Wenig später schoss Nachwuchsspieler Krug nach Fehler von Eimannsberger, Selb auf die Siegerstraße. Überragende Akteure gab es im Siegerteam nicht, aber Einsatzfreude musste jedem bescheinigt werden. Auszug aus dem Selber Tagblatt
Uwe Dutkiewicz
Größe 175 cm
2009 (ERV Schweinfurt) 01.10.1970
Geburtsdatum Beim VER seit (vorher)
80 kg
Gewicht
Stürmer
Position
SERGEJ WASSMILLER
# 34
VER Selb 1b Niederlage in Dingolfing – Beste Saisonleistung nicht belohnt! EV Dingolfing - VER Selb 1b 5:2 Den Cracks der VER/ECE - Truppe war von vornehein klar, dass sie als Aussenseiter zum Landesligaspiel beim Ex-Bayernligisten EV Dingolfing reisen. Die Partie begann auch äußerst unglücklich für die Gäste: Roman Kaspar kassierte in der zweiten Spielminute nach einem Check von hinten eine Spieldauerdisziplinarstrafe, die folgenden fünf Minuten in Überzahl nutzte Dingolfing konsequent zu drei Treffern, so dass Selb sehr früh einem schier aussichtslosen Rückstand hinterher laufen musste. LANDESLIGA-SAISON 2010 / 2011 Sonntag, 17.10.10 18.00 Uhr Freitag, 22.10.10 20.00 Uhr Sonntag, 24.10.10 18.00 Uhr Sonntag, 31.10.10 18.00 Uhr Sonntag, 07.11.10 18.00 Uhr Freitag, 12.11.10 20.00 Uhr Sonntag, 14.11.10 18.00 Uhr Freitag, 09.11.10 19.30 Uhr Sonntag, 21.11.10 18.00 Uhr
Wer von den 150 Fans jedoch jetzt ein Schützenfest erwartete, der sah sich getäuscht. Die Wölfe wehrten sich tapfer und gestalteten die Partie offen, konnten den frühen Rückstand aber nicht mehr korrigieren. Dennoch war eine klare Steigerung im Vergleich zum Heimspiel an Freitag gegen Amberg zu sehen; Trainer Stefan Wegmann sprach nach der Partie sogar von der besten Saisonleistung. Die Treffer für Selb erzielten Timo Roos per Penalty und Hechtfischer. Walter Wejmelka
VER Selb – EHC 80 Nürnberg VER Selb – ERSC Amberg EV Dingolfing – VER Selb VER Selb – ESC Vilshofen VER Selb – SE Freising VER Selb – ESV Waldkirchen VER Selb – EV Moosburg ESC Hassfurt – VER Selb ESV Waldkirchen – VER Selb
4:7 5:11 5:2 : : : : : :
LANDESLIGA-TABELLE (Stand: 25.10.2010) Pl. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
Mannschaft ERSC Amberg "Wild Lions" EHC 80 Nürnberg ESV Waldkirchen "Karoli Crocodiles" EV Pegnitz "Icedogs" EV Dingolfing "Isarrats" ESC Hassfurt "Hawks" EV Moosburg ESV Gebensbach ESC Vilshofen "Wölfe" ERC Ingolstadt SE Freising "Blackbears" VER Selb 1b "Wölfe"
Sp. Pkt. 3 9 2 6 2 3 1 3 1 3 2 3 2 3 3 3 1 0 2 0 2 0 3 0
Tore Diff. S3 S2 N1 23:12 11 3 0 0 16:7 9 2 0 0 10:5 5 1 0 0 9:4 5 1 0 0 5:2 3 1 0 0 7:8 -1 1 0 0 7:9 -2 1 0 0 10:13 -3 1 0 0 5:5 0 0 0 0 9:16 -7 0 0 0 5:13 -8 0 0 0 11:23 -12 0 0 0
N 0 0 1 0 0 1 1 1 0 2 2 3
21
„DIE EISTEUFEL“ trotz Gruppensieg „nur“ Platz 4 „Silberbacher Hechte“ holen sich bei eigenem Turnier den Sieg Turnhalle statt Eishalle hieß es am vergangenen Samstag für den Fanclub „DIE EISTEUFEL“. Der Hobby-Fußballclub „Silberbacher Hechte“, dem auch ehemalige ERC/VER-Cracks angehören, lud unter anderem den größten Fanclub der Selber Wölfe zu seinem 2. Hallenturnier in die Selber Realschulturnhalle ein. Eine solche Veranstaltung, deren Erlös zudem noch an den Verein „Zukunft Kinder e.V.“ ging, ließ sich die Eisteufel-Mannschaft um Vorstandsmitglied und Teamchef Fabian Melzner natürlich nicht entgehen. Die VER-Anhänger konnten ein 9-köpfiges Team stellen und mussten in der Gruppenphase gegen die „Silberbacher Hechte I“, den TuS Erkersreuth AH und die „Turnstund Thiersheim“ antreten.
Das Resultat der ersten 3 Begegnungen konnte sich durchaus sehen lassen, führte man die Gruppe doch ungeschlagen als Erster an. Im Halbfinale wartete der TV Längenau auf die Eishockey-Fans, welcher nach Verlängerung und Pech der „Eisteufel“ im Abschluss glücklich die Oberhand behielt. Etwas geknickt verließen die „Eisteufel“ das Feld, hatte man doch eigentlich den Finaleinzug fest eingeplant. Im Spiel um Platz 3 war dann die Luft endgültig raus, man musste sich gegen das Firmenteam von TRW, welches man schon vorher als starken Konkurrenten um die vordersten Plätze sah, mit 2:0 geschlagen geben. Das störte aber niemanden mehr, denn das Turnier, welches unter der Schirmherrschaft von Dr. Otto Max Schaefer stand, machte allen Beteiligten großen Spaß und man war sich einig, bei einer Einladung im nächsten Jahr auf alle Fälle wieder dabei zu sein. Für die Eisteufel spielten: Tor: Daniel Piwonka, Fabian Melzner Feld: Benjamin Stock, Ferdinand Fischer, Andreas Neidhardt, Andreas Popp, Tobias Förster, Andreas Kilgert und Christian Schenker. Fabian Melzner
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VER-Jugend
Liesl & Sepp
Aktuelle Ergebnisse und Tabelle – Stand 25.10.2010
Heiteres zum aktuellen Spielbetrieb
Unvorhersehbare Einnahmen
Termine VER Selb JUGEND - Saison 2010/2011 10.10.2010 17.10.2010 23.10.2010 24.10.2010 30.10.2010 06.11.2010 13.11.2010 20.11.2010 21.11.2010 27.11.2010 03.12.2010 05.12.2010 12.12.2010 18.12.2010 26.12.2010 02.01.2011 08.01.2011 09.01.2011 14.01.2011 15.01.2011 23.01.2011 30.01.2011 05.02.2011 12.02.2011 13.02.2011 20.02.2011 27.02.2011 06.03.2011
Platz
24
TEV Miesbach - VER Jugend VER Jugend - ECDC Memmingen EHC Bad Aibling - VER Jugend Deggendorfer SC - VER Jugend EC Bad Tölz - VER Jugend VER Jugend - EHC 80 Nürnberg VER Jugend - TEV Miesbach VER Jugend - Deggendorfer SC ECDC Memmingen - VER Jugend VER Jugend - EHC Bad Aibling EHC 80 Nürnberg - VER Jugend VER Jugend - ERC Ingolstadt VER Jugend - EC Bad Tölz TEV Miesbach - VER Jugend VER Jugend - Deggendorfer SC VER Jugend - ECDC Memmingen EHC Bad Aibling - VER Jugend EHC 80 Nürnberg - VER Jugend VER Jugend - ERC Ingolstadt VER Jugend - EC Bad Tölz VER Jugend - EHC 80 Nürnberg VER Jugend - TEV Miesbach Deggendorfer SC - VER Jugend ECDC Memmingen - VER Jugend VER Jugend - EHC Bad Aibling ERC Ingolstadt - VER Jugend EC Bad Tölz - VER Jugend EHC 80 Nürnberg - VER Jugend
Mannschaft
13.15 Uhr 11.30 Uhr 16.15 Uhr 15.45 Uhr 17.00 Uhr 17.15 Uhr 11.30 Uhr 11.30 Uhr 12.15 Uhr 11.30 Uhr 20.00 Uhr 11.30 Uhr 11.30 Uhr 14.15 Uhr 17.15 Uhr 11.30 Uhr 16.15 Uhr 15.15 Uhr 20.00 Uhr 17.15 Uhr 11.30 Uhr 11.30 Uhr 16.30 Uhr 16.45 Uhr 11.30 Uhr 17.00 Uhr 13.30 Uhr 15.15 Uhr
5:5 3:5 5:6 5:7 : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : :
Sp.
S
U
N
Tore
Diff.
Punkte
1
EHC 80 Nürnberg
5
5
0
0
27:11
16
10:0
2
ECDC Memmingen
4
3
1
0
14:9
5
7:1
3
VER Selb
4
2
1
1
21:20
1
5:3
4
EC Bad Tölz
3
1
1
1
12:11
1
3:3
5
EHC Bad Aibling
4
1
1
2
15:13
2
3:5
6
TEV Miesbach
4
0
2
2
13:20
-7
2:6
7
Deggendorfer SC
2
0
0
2
8:12
-4
0:4
8
ERC Ingolstadt
4
0
0
4
5:19
-14
0:8
(Text: Udo Lehmann)
Ein stahlhartes Kalkulationsdrama in einem Aufzug. Sepp: Ahhh Liesl, war des a Wahnsinnsspül gecher Landsberg ... Liesl: Ja spinnst etzt Sepp, mir homm dou leichtsinne oin Punkt verlorn. Sepp:
Liesl, dees is doch wurscht, a Punkt hie oder her, es gaiht ja eh blouß um die goldene Ananas, awer aufregn konnt ich mich mal wieder, sur richtich schai afregn, herrlich, wai gecher die Talbewohner, die Papier-Ticher.
Liesl: Af da annern Seiten is doch a Gelber standn, waist dir a poar Wiener kullt housd ´, bist ja mal hie zu ihm Sepp: Ja, zu erst, wai ich af ihn zou bin, houd er scho a weng Muffe g‘habt, awer dann howe ma scharmantes Lächeln afgsetzt ... Liesl: Dees kenn ich, du mit deim „Erotik-pur-Smiling“, des haut alles um. Sepp: Liesl, woiß ich doch, dann houd er mir azählt, warum er dou is: Er houd sur Sehnsucht no an Derby, mir feihln nan richte, deswegn moußt er mal heid zu uns kummer. Liesl:
Schaih, und des san unvorhersehbare Einnahmen fiern Verein, dou kinnt oiner, zohlt, und sa Verein spült nierd amal, des san ja Beträge, mit dene kann ma etzt planer, dou doun sich ja völlich neie Perspektiven aaf.
Sepp:
Nu nu, wai ich dann weiter bin, howe nu zwaa Landsberger Fans g‘sehr, ich bin hie ganger zu ihne, und hob se bei der Anzahl persönlich begrüßt. Der oine houd g‘sagt, er war as letzte Mal alloins dou, des is scho a poar Joahr her.
Liesl: Dees is ja Wahnsinn, dann houd sich die Gästezuschauerzahl direkt verdoppelt, wer haid dees denkt. Sepp: Nierd ganz richte, Liesl, der oine , der scho dou war, houd sticka 20 Kilo maierer g‘habt, wai da annere. Ganz vo Verdopplung kor ma dou nierd redn Liesl: Nu wenn ma awer den Bareither dazou rechend, dann maißt ma af goud doppelt sur vüll hie kummer, ich hoff, da Verein wird nierd leichtsinne mit dem Göld... (weitere Finanz-Spielchen bei derartiger Kompetenz jederzeit im Bereich des Möglichen)
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Fanbilder vom Spiel gegen den EV Landsberg
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Fanbilder vom Spiel gegen den EV Landsberg
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Das WÖLFE-TIPP-Spiel Wölfe-Tipper gegen Tölzer Löwen am 29.10.2010 Name: Michael Angermann · Alter: 38 · Spitzname: Anger Beruf: Elektroniker Sonstiges: Durch seinen Onkel Rüdiger Stocker, der auch einst beim VER spielte, kam Michael 1979 zum Eishockey. Das „Spiel der Spiele” war für ihn schlechthin das Derby am 19.12.1986, als der damalige VERE in der 2. Bundesliga gegen Bayreuth 5:3 gewann. Für den gebürtigen Selber ist „Eishockey einfach ein Muss, spannend, faszinierend und mit den besten Fans der Liga nur genial”. Michael ist bei den „Silberbacher Hechten” sowie den „Eisteufeln” aktiv dabei und freut sich auf diese interessante Oberliga-Spielzeit. „Wahrlich keine einfache Saison, aber wir Selber schaffen das schon, gemeinsam sind wir stark”.
TIPP: Selber Wölfe gegen Tölzer Löwen 5:3 Name: Roswitha Melzner · Alter: 52 Beruf: Hausfrau Sonstiges: Roswitha kennt noch die „hallenlose” Zeit. Erstmals war sie 1969 mit Freundinnnen bei Nachwuchsspielen des VER vor Ort. Ab diesem Zeitpunkt war sie über 10 Jahre regelmäßiger Besucher und verpasste kein Spiel mehr, ehe sie nach dem Umzug von Selb nach Nagel ab 1980 nur noch selten zum Eishockey fuhr. „Inspiriert” durch ihrem Sohn Fabian, selbst “Wölfe-Fan” und Vorstand der „Eisteufel”, ließ sie sich vor gut 10 Jahren ab und zu wieder überreden, auf’s „Eishoggej”zu gehen. „Der Sport hat von seiner Faszination und Tempo nichts eingebüßt”, so Roswitha. Gerne erinnert sich die gebürtige Selberin an die „gute alte Zeit“ und an ihren Lieblingsspieler Tapio Rautalammi.
TIPP: Selber Wölfe gegen Tölzer Löwen 4:3 Name: Fabian Brandhofer · Alter: 19 · Spitzname: Brandi Beruf: Elektroniker für Betriebstechnik Sonstiges: Sein Stiefvater nahm Fabian in der Saison 1998 erstmals mit zum Eishockey und es gefiel ihm sofort. Über die Jahre wandte sich Fabi vom Eishockey wieder etwas ab und hatte andere Sachen im Kopf. Als er wieder nach Selb zog, keimte bei ihm das Interesse „Eishockey” hoch. Seitdem ist er, wenn irgendwie machbar, immer im „Wolfsbau”. Als interessantestes Heimspiel sieht Fabi das letztjährige Match gegen Bayreuth an. Nicht aus sportlicher Sicht, vielmehr „was unsere alte Halle, die nahezu aus allen Nähten platzte, so alles aushält”.
TIPP: Selber Wölfe gegen Tölzer Löwen 4:2
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Fan- und Actionbilder vom Spiel gegen Landsberg
Vereine beim VER Selb Wir stellen vor: Spielmanns- und Fanfarenzug Selb
Selber Wölfe in Aktion Spielszenen von der Begegnung gegen den EV Landsberg
Zum heutigen Spiel gegen die Tölzer Löwen wird sich der Selber Spielmanns- und Fanfarenzug zum Ende seiner Saison noch einmal einem großen Publikum präsentieren. Vor Spielbeginn und in der ersten Drittelpause wird unter der Leitung von Stabführer Anton Meißner kräftig auf die Pauke gehauen und dem Gegner der „Marsch geblasen“.
Ohne sie würde bei Festzügen zu Volks- und Wiesenfesten wohl einiges fehlen. Ohne musikalische Begleitung ginge gar nichts. Ohne Blaskapellen und Spielmannszüge würde, ja würde…. Doch es gibt sie ja, die Musikvereine, die für Stimmung sorgen. Einer der großen und beliebten Marschmusikclubs in unserer Region ist der Selber Spielmanns- und Fanfarenzug. Kräftig wird bei vielen Festen, Veranstaltungen und Standkonzerten mit schmissiger Musik unterhalten. Egal, ob jung oder alt. Die Faszination der Klänge kommt bei jeder Altersgruppe an. Sowohl bei den Zuhörern – Ben, Sohn von VER-Spielertrainer Cory Holden ist bereits ein großer Fan – als auch bei den aktiven Musikern selbst. Von klein auf kann man die Instrumente bereits erlernen und bei den Auftritten dabei sein. Dass es auch nach der „Sturm- und Drangzeit“ oder als „absolut Unmusikalischer“ noch nicht zu spät ist, im Spielmannszug dabei zu sein, beweist sich auch immer wieder. Und (ehemalige) Eishockeyspieler wie auch Fans zieht das Ganze scheinbar ohnehin magisch an. Erst kürzlich hat beispielsweise Stefan Drechsler, im Fanblock besser bekannt als „Lucky“, damit begonnen, sein Können an der Basstrommel unter Beweis zu stellen.
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Und vielleicht findet sich ja der eine oder andere Neugierige, den das Fieber packt. Gerne kann man beim Spielmannszug einmal hineinschnuppern. Die Übungsstunden finden jeweils dienstags in den Räumen der Musikschule in Selb statt. Beginn ist um 19 Uhr. Vorab kann man sich auch im Internet unter www.spielmannszugselb.de oder beim ersten Vorstand Norbert Völkl (09287/60960) informieren.
Vereine beim VER Selb – zeigt, was Ihr zu bieten habt! Der Spielmanns- und Fanfarenzug Selb in der Autowelt König Arena, das wollen wir auch! Ihr seid ein Verein, eine Gemeinschaft, eine Musikband, eine Tanzgruppe oder … was auch immer? Gerne könnt Ihr Euch bei den Heimspielen des VER Selb präsentieren und Werbung für Euch machen. Der Eintritt für das Spiel ist für Euch dann natürlich frei. Einfach melden und sagen, was Ihr zu bieten habt, warum ausgerechnet Ihr einen publikumswirksamen Auftritt verdient habt. Infos und Anmeldung per Mail unter m.sporer@ver-selb.de
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Freitag, 24.09.2010 Sonntag, 26.09.2010 Freitag, 01.10.2010 Sonntag, 03.10.2010 Freitag, 08.10.2010 Sonntag, 10.10.2010 Freitag, 15.10.2010 Sonntag, 17.10.2010 Freitag, 22.10.2010 Sonntag, 24.10.2010 Freitag, 29.10.2010 Sonntag, 31.10.2010 Freitag, 05.11.2010 Sonntag, 07.11.2010 Freitag, 19.11.2010 Sonntag, 21.11.2010 Freitag, 26.11.2010 Sonntag, 28.11.2010 Freitag, 03.12.2010 Sonntag, 05.12.2010 Freitag, 10.12.2010 Sonntag, 12.12.2010 Freitag, 17.12.2010 Sonntag, 19.12.2010 Sonntag, 26.12.2010 Dienstag, 28.12.2010 Donnerstag, 30.12.2010 Sonntag, 02.01.2011 Freitag, 07.01.2011 Sonntag, 09.01.2011 Freitag, 14.01.2011 Sonntag, 16.01.2011 Freitag, 21.01.2011 Sonntag, 23.01.2011 Freitag, 28.01.2011 Sonntag, 30.01.2011
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19:30 Uhr 18:00 Uhr 19:30 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 19:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:30 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 19:00 Uhr 20:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 19:30 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:30 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr
Tölzer Löwen – Selber Wölfe Selber Wölfe – Deggendorf Fire EV Füssen – Selber Wölfe Selber Wölfe – EC Peiting Selber Wölfe – EHC Klostersee EV Landsberg – Selber Wölfe Selber Wölfe – EHF Passau EV Regensburg – Selber Wölfe SC Riessersee – Selber Wölfe Selber Wölfe – EV Landsberg Selber Wölfe – Tölzer Löwen Deggendorf Fire – Selber Wölfe Selber Wölfe – EV Füssen EC Peiting – Selber Wölfe EHF Passau – Selber Wölfe Selber Wölfe – EV Regensburg EHC Klostersee – Selber Wölfe Selber Wölfe – SC Riessersee Selber Wölfe – Deggendorf Fire Tölzer Löwen – Selber Wölfe Selber Wölfe – EC Peiting EV Füssen – Selber Wölfe EV Regensburg – Selber Wölfe Selber Wölfe – EHF Passau EV Landsberg – Selber Wölfe Selber Wölfe – EHC Klostersee SC Riessersee – Selber Wölfe Selber Wölfe - EV Landsberg Deggendorf Fire – Selber Wölfe Selber Wölfe – Tölzer Löwen EC Peiting – Selber Wölfe Selber Wölfe – EV Füssen Selber Wölfe – EV Regensburg EHF Passau – Selber Wölfe Selber Wölfe – SC Riessersee EHC Klostersee – Selber Wölfe
6:1 5:2 5:2 0:3 1:5 3:5 5:3 4:5 nP 4:3 4:3 nP : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : :
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