15. Ausgabe
Preis: 1,– EUR
Freitag, 20.01.2012
SELBER WÖLFE Oberliga Süd - Saison 2011/2012
lfe“ an? ö W „ r e unser ird Platz 2 verteidigt? g u l f n H ält d er H ö h e ölz - w in Bad T H e u t e K l o s t e r s e e u n d a m S o n nt
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Die Entscheidung gegen Regensburg: Neuzugang Achim Moosberger trifft zum 3:2 !!! Unser heutiger Gegner:
EHC Klostersee Sportkultur • Fankultur • Sponsorenkultur
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„Sechser“ und Tabellenplatz 2: Der VER Selb im siebten Himmel! Liebe Eishockeyfans,
Piwo, Mudryk und Geisberger sind Ligaspitze – rangieren in der Scorerliste der Liga auf Platz 1 - 3 – für 175 Scorerpunkte (darunter 69 Tore) zeichnen sich die drei verantwortlich. Wann gab es solch eine Topformation im Selber Vorwerk?
das Team der Stunde heißt VER Selb. Nach Siegen über Passau und Regensburg gelang mit dem zweiten Sechspunktewochenende dieser Serie ein denkwürdiger Moment:
Die Paradereihe trifft, es läuft… und auch andere Cracks, mit zuletzt leichtem „Tiefpunkt“ werden positiv mitgezogen.
Der VER Selb belegt erstmals sensationell Platz 2 der Tabelle!!!
Aber - so sehr wir die aktuelle Situation genießen sollen, muss auch klar sein:
Wahnsinn.
Wir haben bislang noch nichts erreicht. Vor uns liegen noch 10 schwere Spiele bis Meisterschaftsende, es sind noch 30 Punkte zu vergeben und erst dann wird abgerechnet. Es kann noch viel passieren, deshalb: schön weiterspielen und keine Ausrutscher.
Wichtiger jedoch als diese, unerwartete Platzierung nach 30 Spielen ist aber, dass sich der VER im Kampf um Platz 4 seine ärgsten Widersacher auf Distanz hielt. Jubel, Trubel, Heiterkeit… die Stimmung im und rund um den Wolfsbau könnte momentan nicht besser sein. Man sollte es nicht verschreien…aber nach Wochen der ständigen Ausfälle von teilweise mehreren Leistungsträgern endlich mal mehr als ein Spiel komplett spielend, zeigt sich die mannschaftliche Geschlossenheit als ein großer Trumpf. Noch dazu gelang mit Moosberger und Dörner ein Glücksgriff, die beiden Förderlizenzspieler aus Bietigheim fügten sich nahtlos in eine neuformierte dritte Linie ein, Moosberger gelang sogar der Siegtreffer im Derby.
Kleinigkeiten entscheiden Spiele. Auch im Derby, als man trotz 60 Minuten klarer Überlegenheit sich nicht entscheidend vom Gegner absetzen konnte. Unvorstellbar, hätte Stephen Ritter 14 Sekunden vor Ende nicht mit einem „Big Save“ den Sieg festgehalten. Der EVR hätte ausgeglichen – zwar unverdient, aber einen Punkt entführt. Auch mit dem heutigen Gegner EHC Klostersee erwartet uns ein heißer Kampf. Die Grafinger zeigten kürzlich auch ohne ihren sehnlichst vermissten Torjäger Guentzel, wie unangenehm sie zu spielen sind. Beim 2:1 Sieg mussten die VER Cracks sehr viel Geduld aufbringen, um nach einer Defensivschlacht kurz vor Ende den „entscheidenden Treffer“ zu setzen.
Das Team ist intakt, die Moral bestens, das Schussglück zurück… und die „Lebensversicherung“ des VER hat drei Namen: Piwowarczyk, Mudryk und Geisberger – der Paradesturm des VER und die torgefährlichste Angriffsreihe der kompletten Oberliga.
Ein „Dreier“ ist für den VER Selb über den Tabellenachten Pflicht.
Alleine am Wochenende stellten sie wieder ihre Treffsicherheit unter Beweis, 7 von 9 Treffern gingen auf das Konto der „glorreichen Drei“, wobei Herbert Geisberger mit alleine 6 Treffern mittlerweile 28 „Buden“ machte.
Auf geht´s Wölfe, „kämpfen und siegen“ Euer Uwe Dutkiewicz Redaktionsteam EISZEITung 3
Förderlizenzspieler mit tollem Einstand Klostersee heute nicht unterschätzen! Freie Spieler, die uns gleichzeitig verstärken, waren schlichtweg nicht am Markt oder suchten den Weg ins Ausland. Was weiterhin festzustellen war und die Suche nicht erleichterte ist die Tatsache, dass fast alle Teams der Oberliga Süd und West, die um die Play-Off-Plätze kämpfen, auf der Suche nach Verstärkungen waren. Das Ziel für heute Abend sind 3 Punkte gegen Klostersee. Der Höhenflug der Grafinger wurde insbesondere durch die Verletzung von einigen Leistungsträgern gebremst. Die schwere und lebensgefährliche Verletzung des Kapitäns Gert Acker war ein harter Schlag für das Team. Dennoch hatte er Glück im Unglück, indem der zu Hilfe eilende Mannschaftsarzt vorbildlich reagierte. Wir wünschen Gert Acker auf diesem Wege gute Besserung und hoffen, dass dieser untadelige Sportsmann den Sport weiter ausüben kann.
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eishockeyfans, herzlich willkommen in der Autowelt-KönigArena zum Heimspiel unserer Selber Wölfe gegen den EHC Klostersee. Tabellenplatz 2, genießen wir diese Momentaufnahme! Die Tabelle ist aufgrund der unterschiedlichen Anzahl der absolvierten Spiele etwas unscharf, dennoch ist dieser Tabellenplatz das Resultat harter Arbeit des Teams und ein sehr gutes Etappenziel.
Der aktuelle Tabellenplatz des EHC Klostersee täuscht, denn die vergangenen Spiele haben uns gezeigt, dass jedes Spiel ein hartes Stück Arbeit ist. Kommt mit Klostersee doch das Team, welches neben Peiting die wenigsten Gegentore aufweist. Somit muss der stärkste Sturm der Liga einmal mehr beweisen, was er kann.
Zum Thema Neuzugänge: Es ist gelungen, von den Bietigheim Steelers 2 Förderlizenzspieler zu verpflichten. Wir freuen uns, Dennis Dörner und Achim Mossberger im Team der Selber Wölfe zu begrüßen. Die beiden sprühten vor Spielfreude und fügten sich am vergangenen Wochenende richtig gut ein, es gelang den beiden in einer Koproduktion gar das Siegtor gegen Regensburg. Dem Tor von Achim ging die Vorlage von Dennis voraus, ein Einstand nach Maß.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim heutigen Spiel und einen Heimsieg für unser Team. Auf geht‘s Wölfe kämpfen und siegen! Mit sportlichen Grüßen Thomas Manzei 2. Vorstand VER Selb e.V.
Auf die Verpflichtung weiterer Neuzugänge verzichteten wir, da interessierte Spieler gültige Verträge bei anderen Teams hatten, die entsprechenden Vereine erteilten keine Freigabe. 5
Kommt zum Geisberger nun noch der Moosberger? ... nur mal laut nachgedacht „Mir san die lustigen Tor-Rucker-Boum“ Vielleicht muss dieses Lied textlich umgeschrieben werden, denn aktualisiert beinhaltet es völlig neue Verteidigungsmöglichkeiten, vorgestellt von den Donaustädtern, bahnbrechend in der Sicherheit und Zuverlässigkeit, selbst beste Torchancen werden absolut zunichte gemacht und der Puck läuft im wahrsten Sinne des Wortes ins Leere. Konnte man noch bei der ersten Szene beide Augen zudrücken, so war die zweite ein Paradebeispiel für einen Eishockey-Lehrfilm: „Absichtliches Verschieben des Tores“. Was war passiert ?
Sieht so die nahe Zukunft aus ? Selb wechselt aus, die „Geisberger-Torlawine“ und seine beiden brasilianischen Kanadier fahren zur Auswechselbank. Generelles Aufatmen beim Gegner, ganze Geröllfelder fallen von deren Herzen. Doch was ist das, die Gesichter werden weiß, der Schock sitzt tief, von der Selber Bank kommt der Moosberger, du meine Güte ... Da braut sich was zusammen: Mit jedem Einsatz fanden sie im Laufe des Spiels besser zusammen und heizten den Regensburgern zusehends ein. Den Hannes wird es freuen, denn er hat einen würdigen Nachfolger gefunden, und die beiden jungen hoffnungsvollen Selber Nachwuchs-Stürmer Dennis Schiener und Alexander Fischer den richtigen Nebenmann: Achim Moosberger. Unterstützt wird diese Angriffsreihe von den Verteidigern Dennis Dörner, konsequent und mit Übersicht in der Defensivarbeit und mit Mut nach vorne, sowie Kapitän Tim Schneider, der sich in dieser Reihe sichtlich wohl fühlt und dessen Formkurve wieder deutlich nach oben zeigt. Höhepunkt war die Traum-Kombination über Fischer, Dörner zu Moosberger und der vollstreckte eiskalt. Das war nicht irgend ein Tor, das war ein „Big-Point-Goal“ zum knappen 3:2-Heimsieg, verbuchte drei Punkte und hievte unsere „Wölfe“ auf den zweiten Tabellenplatz.
Über die linke Seite war der Herbert durchgebrochen, passte mustergültig vor das Tor, doch der Angriff konnte nicht mehr erfolgreich abgeschlossen werden, denn wo war besagtes Metallgestänge mit Netz? Es stand quer hinter der Grundlinie, diskret und geschickt verräumt von den lustigen „Tor-Rucker-Boum“.
Ein Szenario fast wie „Holiday on Ice“: Anschließend fand ein „Eis-Komödien-Stadl“ statt, inszeniert von den Schiris und Regensburger Spielern, unter dem möglichen Titel: „Also habt ihr in Selb ein schlechtes Eis.“ Schneebällchen formend, das Gebräu des Torhüters hinzuschüttend, versuchte man das Gehäuse wieder zu befestigen, eine Selber Eiskunstläuferin hätte anschließend den geschäftigen Herren den Eisbohrer bringen sollen, 6
serviert auf einem Tablett natürlich, das wäre der absolute Höhepunkt gewesen, und dem Oberschiri ein Regelkundebuch. Bevorzugt sind wir wahrlich nicht worden... (Und weil es so schön ist, mit einem Tor Unterschied zu gewinnen, blicken wir nochmals kurz nach Passau)
Land unter für Passau – 5:6 Eines ließ aufhorchen in Passau: die Abwehr hielt, arbeitete konzentriert und der Tormann ließ nichts anbrennen. Frühzeitig wurde der Gegner attackiert. Und dennoch, Passau gab nicht nach, erzielte den Ausgleich zum 5:5. Die Kaltschnäuzigkeit, dann in einem solchen Moment wieder zurück zu schlagen, das zeichnet unsere „Wölfe“ aus.
Zwei bemerkenswerte Szenen: Jetzt weiß ich endlich, wie unser Tormann heißt: Stephen Ritter hallte es durch die Arena, als er eine hundertprozentige Chance entschärfte und den sicheren Ausgleich für die Regensburger vereitelte.
Kyle Piwowarczyk, Jared Mudryk, Herbert Geisberger. Diese drei schwappten mit fünf „Tor-Flutwellen“ wie ein Hochwasser über Passau hinweg, sie sind der stärkste Sturm dieser Liga. Und Dennis Thielsch kommt wieder in Fahrt, das sah man auch gegen Regensburg. Mit Peter Hendrikson und David Hördler steht eine weitere Paradereihe auf dem Eis, die den Gegner nicht zum Luftholen kommen lässt. Die Verteidigung hat sich gefunden, auf Christopher Schadewaldt – Yann Jeschke und Dan Heilman – Ronny Schneider lässt sich aufbauen auf einem Weg zu mehr Stabilität in der Abwehr.
Herrlich, wie Peter Hendrikson kurz vor Schluss den Puck im Drittel des Gegners hielt, damit wertvolle Zeit gewann, indem er die Gäste aus Regensburg wie in der Telefonzelle ausspielte. So, die erste und zweite Selber Reihe sind vom Eis, jetzt heißt es erst mal durchschnaufen, (werden wohl die Regensburger gedacht haben,) doch dann kam der Moosberger mit seiner Reihe... Euer Udo Lehmann
7
Selber Wölfe Oberliga Süd Teamstatistik Saison 2011/2012
(Stand 16.01.2012)
Nr.
Name, Vorname
Pos. Spiele
Tore
Ass.
Scorer
4 6 7 9 10 11 12 13 14 15 17 19 21 22 23 24 27 33 47 66 72 77 84 86 91
Ryzuk, Jiri Kießling, Andreas Piwowarczyk, Kyle Hördler, David Schiener, Dennis Siegeris, Hannes Mudryk, Jared Heilman, Daniel Setzer, Sebastian Heinzmann, Florian Dörner, Dennis (FL) Moosberger, Achim (FL) Pietsch, Jari (FL) Jeschke, Yann Pauker, Tom Kümpel, Manuel Schneider, Ronny Geisberger, Herbert Schneider, Tim Bauer, Fabian Ritter, Stephen Hendrikson, Peter Warkus, Ricco Stark, Niko Roos, Timo Schadewaldt, Christopher Fischer, Alexander Thielsch, Dennis Bankstrafen Gesamt:
V V S S S S S V S V V S S V S TW V S V S TW S S TW V V S S -
1 0 20 13 8 3 21 1 0 0 0 1 0 4 0 0 1 28 0 2 0 11 0 0 0 5 4 7 130
3 0 42 19 5 5 39 16 0 0 0 0 0 15 0 0 5 25 8 2 0 10 0 0 0 33 7 8 242
4 0 62 32 13 8 60 17 0 0 0 1 0 19 0 0 6 53 8 4 0 21 0 0 0 38 11 15 372
30 2 26 30 29 18 30 30 1 10 2 2 1 28 9 9 20 24 22 24 24 19 19 0 16 30 27 18 -
Zuschauer Heimspiele: 24.800 (Durchschnitt: 1.653)
9
gesamt 2 Min. Min.
54 2 8 40 44 16 32 36 0 10 2 2 0 48 2 4 10 12 36 2 0 18 0 0 4 28 12 20 6 448
44 2 8 20 24 16 32 36 10 2 2 38 2 4 10 12 26 2 18 4 18 12 10 352
10 Min.
SPD Min.
10 20 20 10 10 10 10 90
0
EHF Passau „Black Hawks“ VER SELB EHF Passau - VER Selb 5:6 (1:3; 2:1, 2:2)
5 6
Bilder vom Heimspiel gegen EV Regensburg:
Tor: Ritter (Kümpel) Abwehr: Heilman, R. Schneider; Schadewaldt, Jeschke; Dörner, T. Schneider, Ryzuk Sturm: Hendrikson, Hördler, Thielsch; Piwowarczyk, Mudryk, Geisberger; Moosberger, Fischer, Schiener Schiedsrichter: Bidoul (Haas, Krah) Strafminuten: Passau 8 + 10 für Stiebinger, Selb 16 + 10 für Hördler Zuschauer: ca. 700 Tore: 5:06 – 0:1 Geisberger (Mudryk, Heilman) 14:59 – 0:2 Geisberger (Schadewaldt) 18:24 – 1:2 Stiebinger 20:00 – 1:3 Geisberger (Mudryk) 29:12 – 2:3 Piecha (4-4) 38:41 – 2:4 Thielsch (Hördler, Piwowarczyk) 39:45 – 3:4 Stiebinger (Weißleder; 5-4) 44:52 – 3:5 Geisberger (Mudryk) 47:39 – 4:5 Müller (Stiebinger; 5-4) 58:09 – 5:5 Piecha (Wiecki, Müller) 58:41 – 5:6 Piwowarczyk (Mudryk, Geisberger; 5-4) VER verdient sich Auswärtssieg Den Selber Eishockeycracks gelangen beim Auswärtsspiel in Passau drei wichtige Zähler. Vierfacher Torschütze beim knappen und am Ende äußert spannenden 6:5 war Herbert Geisberger.
10
12
.20
01 13.
12 .20
01
15.
VER SELB EV REGENSBURG
3 2
VER Selb – EV Regensburg 3:2 (1:1; 1:1; 1:0)
Trainerstimmen: Günther Eisenhut, Trainer EV Regensburg „Wir haben über 60 Minuten ein spannendes Derby gesehen, in den ersten 2 Drittel schafften wir es, mit wenigen Chancen immer wieder im Spiel zu bleiben und auszugleichen. Im letzten Drittel haben wir gehofft, dass Selb etwas mehr aufmacht und uns Platz zum Kontern bietet, aber leider vergebens. Beim 3:2 waren wir zu weit weg vom Mann und dies wurde bestraft. Wir wußten von Selb, dass die immer zum Ende eines Spieles nochmals Tempo und Tore machen können. Selb machte das entscheidende Tor, wir hatten nichts mehr zum Zusetzen, außer der Chance von Prochazka, das wäre das 3:3 gewesen. Somit muss ich aber sagen, dass Selb verdient nach 60 Minuten als Sieger vom Eis geht.“
Tor: Ritter (Kümpel) Abwehr: Heilman, R. Schneider; Schadewaldt, Jeschke; Dörner, T. Schneider, Ryzuk Sturm: Hendrikson, Hördler, Thielsch; Piwowarczyk, Mudryk, Geisberger; Moosberger, Fischer, Schiener Schiedsrichter: Noeller (Höfer, Knauss) Strafminuten: Selb 14, Regensburg 10 Zuschauer: 2.219 Tore: 6:36 – 1:0 Geisberger (Piwowarczyk, Mudryk) 6:51 – 1:1 Daffner (M. Dörfler, Landstorfer) 22:03 –2:1 Geisberger (Mudryk) 27:15 – 2:2 Daffner (4-4) 48:12 – 3:2 Moosberger (Dörner, Fischer) „Oh, wie ist das schön“, feiern über 2.000 Fans ihre Wölfe Noch lange nach Spielende klang es aus über 2.000 Kehlen „Oh, wie ist das schön!“ Vollauf zufrieden waren die Fans über den knappen 3:2-Erfolg ihrer Mannschaft über den EV Regensburg. Mit dem 6-PunkteWochenende gelang den „Wölfen“ gar der Sprung auf den zweiten Tabellenplatz, doch sicherte man sich viel wichtiger weitere wichtige Zähler, um mindestens den vierten Platz zu verteidigen.
Cory Holden, Trainer Selber Wölfe „Wieder ein tolles Derby, tolle Atmosphäre, alles toll. Das Spiel war wieder sehr eng, der Kampf um die begehrten Play-Off Plätze ist im Gange, ein jeder will die Spiele gewinnen. Die Jungs haben gezeigt, dass wir wieder defensiv spielen können, dies ist unheimlich wichtig. Kompliment an mein Team im letzten Drittel, als wir nur 5 Torschüsse von Regensburg zuließen. Das ist wichtig, dass wir nicht nur nach vorne spielen können, sondern auch hinten gut stehen. Regensburg hat einen ersten starken Block, aber unsere zweite Reihe hatten diesen gut im Griff und gut gearbeitet. Das Siegtor erzielte Moosberger, dies zeigt, wie ausgeglichen durch unsere Neuen der dritte Block nun ist.“ 11
Oberliga Süd 2011/2012 in Zahlen Stand 16.01.2012 (Quelle: www.pointstreak.com) TOP-VERTEIDIGER – Oberliga Süd 2011/2012 Pl.
1
Name
Team
Schadewaldt, Christopher
Pos.
Sp.
Tore Ass. Pts.
38
VER
V
30
5
33
2 Vavrusa, Milos
ECP
V
31
7
29
36
3 Lindlbauer, Peter (FL) 4 Vogl, Thomas
TÖL PBH
V V
26 29
12 9
21 19
33 28
10
Jeschke, Yann
VER
V
28
4
15
19
11
Heilman, Daniel
VER
V
30
1
16
17
Pl.
Name
Team
Pos.
Sp.
1
Piwowarczyk, Kyle
VER
S
26
20
42
62
2
Mudryk, Jared
VER
S
30
21
39
60
3
Kreitl, Michael
ECP
S
29
17
34
51
4
Schadewaldt, Christopher
VER
V
30
5
33
38
5
Guentzel, Ryan
EHC
S
23
17
31
48
6
White, Patrick
EHC
S
29
21
29
50
TOP-ASSISTS – Oberliga Süd 2011/2012 Tore Ass. Pts.
TOP-SCORER – Oberliga Süd 2011/2012 Pl.
Name
Team
Pos.
Sp.
1
Piwowarczyk, Kyle
VER
S
26
20
42
62
2
Mudryk, Jared
VER
S
30
21
39
60
3
Geisberger, Herbert
VER
S
24
28
25
53
4
Kreitl, Michael
ECP
S
29
17
34
51
EVF
S
28
23
27
50
5 Golts, Sascha
Tore Ass. Pts.
White, Patrick
EHC
S
29
21
29
50
7 Guentzel, Ryan
EHC
S
23
17
31
48
ZUSCHAUERZAHLEN – Oberliga Süd 2011/2012 Team
Summe
Spiele
Schnitt
EV Regensburg Selber Wölfe Tölzer Löwen Deggendorf Fire Erding Gladiators EHF Passau Black Hawks EV Füssen EC Peiting EHC Klostersee Gesamt
28.563 24.800 17.284 13.548 13.119 12.925 12.336 10.103 9.394 142.072
16 15 14 14 14 15 15 15 15 133
1.785 1.653 1.234 967 937 861 822 673 626 1.068
12
Das Team EISZEITung Ehrenamt für unsere Selber Wölfe Herausgeber: VER Selb e.V., Wittelsbacher Straße 20 · 95100 Selb Tel.: 0 92 87 / 8 76 07 Fax: 0 92 87 / 8 76 14
Druck:
Redaktionsteam „EISZEITung“: Uwe Dutkiewicz (Teamchef/Texte) Udo Lehmann (Texte) Karlheinz Herold (Statistiken) Petra Herold (Statistiken) Fabian Melzner (Layout Fanbilder) Mario Wiedel (Gesamtlayout/Design)
Die einzelnen Artikel spiegeln nicht unbedingt die Meinung der gesamten Redaktion bzw. des Vereins wieder.
Fotos: Florian Ferni, Mario + Ela Wiedel, Alexander Potzel, Thomas Kieke, Christopher Michael, Katharina Ebert
Dr. Mohr GmbH + Co. Dr.-Köhl-Straße 1-8 · 95119 Naila
Auflage: 300 Exemplare Preis:
Euro 1,-
Redaktionsschluss: Montag, 16.01.2012
facebook: Eiszeitung Selber Wölfe Email: stadionzeitung@selber-woelfe.de
Oberliga Süd 2011/2012 Aktuelle Ergebnisse und Vorschau 34. Spieltag 2011/2012 13.01.2012 13.01.2012 13.01.2012 13.01.2012
19:30 19:30 20:00 20:00
EV Füssen – EHC Klostersee EC Peiting – Erding Gladiators EV Regensburg – Tölzer Löwen EHF Passau Black Hawks – Selber Wölfe
3:1 5:2 1:6 5:6
35. Spieltag 2011/2012 15.01.2012 15.01.2012 15.01.2012 15.01.2012
17:30 18:00 18:00 18:30
EHC Klostersee – EHF Passau Black Hawks Erding Gladiators – EV Füssen Selber Wölfe – EV Regensburg Deggendorf Fire – EC Peiting
20.01.2012 20.01.2012 20.01.2012 20.01.2012
19:30 20:00 20:00 20:00
EV Füssen – EC Peiting EHF Passau Black Hawks – Tölzer Löwen Selber Wölfe – EHC Klostersee EV Regensburg – Deggendorf Fire
22.01.2012 22.01.2012 22.01.2012 22.01.2012
17:30 18:00 18:00 18:30
EHC Klostersee – EV Regensburg Erding Gladiators – EHF Passau Black Hawks Tölzer Löwen – Selber Wölfe Deggendorf Fire – EV Füssen
27.01.2012 27.01.2012 27.01.2012 27.01.2012
19:30 20:00 20:00 20:00
Tölzer Löwen – EC Peiting Erding Gladiators – EHC Klostersee Selber Wölfe – Deggendorf Fire EV Regensburg – EV Füssen
2:1 4:3 3:2 4:5
36. Spieltag 2011/2012 : : : :
37. Spieltag 2011/2012 : : : :
38. Spieltag 2011/2012 : : : :
39. Spieltag 2011/2012 29.01.2012 29.01.2012 29.01.2012 29.01.2012
17:30 18:00 18:30 18:30
EHC Klostersee – Tölzer Löwen EC Peiting – Selber Wölfe Deggendorf Fire – Erding Gladiators EHF Passau Black Hawks – EV Regensburg
: : : :
40. Spieltag 2011/2012 03.02.2012 19:30 EV Füssen – Tölzer Löwen 03.02.2012 20:00 EHF Passau Black Hawks – Erding Gladiators 03.02.2012 20:00 EHC Klostersee – Selber Wölfe 14
: : :
präsentiert: Tabelle Oberliga Süd 2011/12 Pl. Mannschaft
Spiele
G
V
(Stand 16.01.2012) Tore
Diff. Punkte
1
EC Peiting
31
21 10
130:82
48
64
2
Selber Wölfe
30
18 12
130:129
1
53
3
EV Füssen
30
17 13
108:105
3
52
4
Tölzer Löwen
27
17 10
115:88
27
51
5
Deggendorf Fire
28
14 14
109:111
-2
41
6
EHF Passau Black Hawks
31
14 17
104:126
-22
40
7
EV Regensburg
30
13 17
95:110
-15
38
8
EHC Klostersee
29
12 17
88:86
2
37
9
Erding Gladiators
30
7
90:132
-42
23
23
EVKlostersee Landsberg EHC
www.evlandsberg.com
Eislaufverein Landsberg e.V. www.ehck.de
Kunsteisstadion Grafing Am Stadion 85567 Grafing 1720 Plätze davon 175 Sitzplätze Fahrstrecke ca.: 296 km TORHÜTER: 33 Weiß, Sebastian 41 Morczinietz, Martin
D D
VERTEIDIGUNG: 7 Quinlan, Nicolai James 21 Schütt, Dennis 22 Hummer, Christian 23 Rische, Bernd 24 Reis, Sascha 42 Unverzagt, Dominik 55 Bergmann, Matthias 77 Paderhuber, Andreas
D D D D D D D D
ANGRIFF: 3 Kablau, Marvin 6 Gazzo, Michael 8 Hördt, Gennaro 9 Wieser, Johannes 10 Kaltenhauser, Max 12 Hemmerle, Thomas 16 White, Patrick 17 Eberhardt, Markus 20 Acker, Gert 27 Guentzel, Ryan 66 Vollmayer, Maximilian 76 Scharpf, Valentin 79 Hummer, Thomas 88 Rosenkranz, Bastian 92 Farny, Andreas 93 Reis, Dennis 94 Kaefer, Raphael 95 Kirschner, Florian
D D D D D D USA D D USA D D D D D D D D
TRAINER: Irwin Doug
TOP-SCORER OBERLIGA-SAISON 2011/2012: White, Patrick S 28 Sp. 20 Tore 29 Assists Guentzel, Ryan S 23 Sp. 17 Tore 31 Assists Kaltenhauser, Max S 28 Sp. 10 Tore 22 Assists BÖSE BUBEN OBERLIGA-SAISON 2011/2012: Hummer, Thomas S 27 Sp. 59 Strafminuten Eberhardt, Markus S 23 Sp. 47 Strafminuten Unverzagt, Dominik V 28 Sp. 44 Strafminuten Paderhuber, Andreas V 27 Sp. 40 Strafminuten ZUSCHAUER OBERLIGA-SAISON 2011/2012: 15 Spiele / 9.394 Zuschauer / 626 Schnitt DIREKTE VERGLEICHE SAISON 2011/2012: 08.01.2012 Selber Wölfe - EHC Klostersee 2:1 23.12.2011 EHC Klostersee - Selber Wölfe 2:3 04.12.2011 Selber Wölfe - EHC Klostersee 4:7 23.10.2011 EHC Klostersee - Selber Wölfe 2:6 Selber Wölfe
EHC Klostersee
54,60% Chancen gegen 45,41% 2
Tabellenplatz
8
53
Pkt
37
30
Spiele
29
Pkt./Spiel
1.28
130:129
Tore
88:86
4.33:4.30
Tore/Spiel
1.77
3.03:2.97
18 (60,00%)
Siege
12 (41,38%)
12 (40,00%)
Niederlagen
17 (58,62%)
SCHIEDSRICHTER: HSR: Seckler, Roland LSR1: Dinter, Markus, LSR2: Hedwig, Daniel 16
Heute vor 17 Jahren ... SAISON 1994/1995 - 20.01.1995
ERC Selb macht aus 0:3 ein 4:4 ERC Selb – EV Landsberg 4:4 (0:0; 0:2; 4:2) Selb: Schneider – Porzig, Netzsch, Hördler, Hartmann, Gaess, Emminger - Neumann, J.Gardner, Hanke, Kurowski, Peska, Kurfürst, Kimker, Hall, Cecco, Hodek; Schiedsrichter: Hien (Landshut); Zuschauer: 1250; Tore: 25. Min. Baier (5/4) 0:1; 27. Min. Znarok 0:2; 42. Min. Znarok (5/4) 0:3; 43. Min. Netzsch (Porzig) 1:3; 46. Min. Kimker (Netzsch) 2:3; 49. Min. Kurfürst (Hördler) 3:3; 51. Min. Peska (Kurfürst) 4:3; 54. Min. Zittlau 4:4; Strafminuten: Selb 12; Landsberg 16 Beide Teams lieferten sich im ersten Drittel einen beherzten Schlagabtausch. Selb hatte nicht nur im kämpferischen Bereich Vorteile, die Gastgeber besaßen auch die besseren Chancen. Dass es nach 20 Minuten noch 0:0 stand, lag zum einem am glänzend aufgelegten Ex-Bayreuther Häringer im Landsberger Tor, zum anderen sündigte der ERC wieder einmal bei der Chancenauswertung. So vergab J.Gardner in der 3. Minute in Unterzahl ein Break, ferner fanden auch zwei Netzsch-Schlagschüsse nicht den Weg ins Tor. In der 10. und 13. Minute zog der ERC in Überzahl ein gutes Powerplay auf, doch die Gäste verteidigten geschickt den eigenen Kasten. Debütant Kurfürst, der eine ordentliche Partie zeigte, trat zum ersten Mal in der 18. Minute richtig in Erscheinung, als er nur knapp verfehlte. Nach Wiederbeginn sahen die Zuschauer ein ganz anderes Spiel. Nicht nur, dass die Selber ihre lilafarbenen Trikots in grüne eintauschten. Nein, die ganze Partie drehte sich. Landsberg bekam Oberwasser, nutzte die Schwächen des ERC eiskalt aus. In der 25. Minute ging der EVL mit 1:0 in Front. Zwei Minuten später waren die Selber Verteidiger zu weit aufgerückt, Znarok locker zum 2:0. Selb mit zwei guten Chancen. Kurfürst, der nur den Pfosten traf und wenig später Peska, der den Puck aus vier Metern nicht im Gehäuse unterbrachte. Im Schlussdrittel versöhnte der ERC seine Fans. Zur Hochform liefen die Selber von der 43. bis zur 51. Minute auf, als sie vier Treffer in acht Minuten erzielten. Vorausgegangen war ein taktischer Schachzug von Trainer Sindelar, der nur noch seine besten sechs Stürmer aufs Eis schickte. Nach dem 4:4 boten beide Teams einen offenen Schlagabtausch, in den letzten 37 Sekunden war der ERC zwar noch einmal in Überzahl, aber der Siegtreffer sollte nicht mehr fallen. Auszug aus dem Selber Tagblatt
Uwe Dutkiewicz
17
31.12. 1986 Tenafl New Jey rsey Familie nstand : le d ig Position : Tor hüter Schießt : rec hts Gewich t: 94 kg Größe: 195 c m Augenf arbe: b raun Geburt
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#33
STEPHEN RITTER
Wie gefällt es Dir hier in Selb? Super, ich hatte bislang eine tolle Zeit, wurde sehr gut aufgenommen. Selb ist ein schönes, kleines und eishockeyverrücktes Städtchen. Im letzten Winter hinter Markus Keller nur 2. Mann mit wenig Eiszeit, in dieser Serie schon 23 Einsätze. Was ist das für ein Gefühl spielen zu dürfen und wie bist Du mit Deiner Leistung zufrieden? Letzte Serie war es nicht immer angenehm, aber ich musste akzeptieren, dass Markus die Nummer Eins war. Auch in Selb war es anfangs für mich eine Umstellung und nicht leicht. Nach „Startschwierigkeiten“, habe ich allmählich zur Form gefunden und es läuft immer besser. Coach Cory Holden hat sich bislang nicht auf eine „Nummer 1 Goalie“ festgelegt und entscheidet kurzfristig. Wäre es besser, die Rollen wären klar verteilt? Nein, sehe ich nicht so, habe damit kein Problem. Im Gegenteil. Mir gefällt die Herausforderung, mich in jedem Training aufs Neue durch Leistung aufzudrängen, um am Wochenende auch spielen zu dürfen. Der VER Selb ist die Tormaschine und Schiessbude der Liga zugleich. Wie ist Deine Meinung zum Defensiverhalten und welchen Anteil/Schuld haben die Goalies? Seit letzten Sonntag haben wir ja wieder eine positive Torbilanz :-)) Spaß beiseite. Wir wissen um das Problem und arbeiten daran, werden auch immer besser. Die letzten Ergebnisse waren ein Schritt in die richtige Richtung. Zu den Goalies: Wir sind ein Team und verteidigen geht bekanntlich im Sturm los. Warum sind die Selber Fans so einzigartig? Ich habe im Vorfeld nur Gutes über die Selber Anhänger gehört und ich muss sagen: Es ist Wahnsinn, welche Stimmung unsere Fans machen. Die Fans unterstützen uns auch auswärts immer sehr zahlreich, das ist stark. Die Fans sind der 7. Mann. Wir brauchen Euch, auch wenn es mal nicht so läuft. Macht weiter so! Welche sportlichen Ziele verfolgst Du? Ich möchte einen Titel mit Selb gewinnen. 21
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VER-Eishockeyspieler Jan Wenisch bei weltgrößtem Nachwuchsturnier in Kanada! Am 26. Dezember 2011 begann für Jan Wenisch das bisher größte Abenteuer seiner noch jungen sportlichen Karriere als Eishockeyspieler! Er flog mit einer Auswahlmannschaft, den German Eagles, nach Ottawa/ Kanada zum weltgrößten Nachwuchsturnier. Schon bei der Landung zeigte sich, dass man hier im „Mutterland“ des Eishockeysports ist. An allen Ecken und Enden kommt man mit der Sportart in Berührung und es wurde mit Transparenten und Aufstellern in ganz Ottawa und Umgebung auf dieses Event aufmerksam gemacht, so wie in Deutschland bei einer Weltmeisterschaft der Senioren! Um Ottawa herum befinden sich ca. 50 Eisflächen, unter 2 Flächen pro Halle wird hier gar nicht angefangen! Beim ersten Training, das noch am gleichen Tag der Anreise stattfand, merkte man schon, dass die Eisfläche kleiner ist und man weniger Zeit hat! Aber beim ersten Freundschaftsspiel gegen die Kanada Blazers ist das Deutsche Team und auch Jan, der das gesamte Turnier in der zweiten Verteidigung spielte, voll da gewesen und man gewann dieses Spiel.
Bei den drei Vorrundenspielen wurden 2 gewonnen und eines verloren. Aber es reichte, um ins Viertelfinale einzuziehen. Dort trafen die Eagles auf das Team der Londen Knights, die bis dahin 32 Spiele ohne Niederlage gewesen sind! Das Deutsche Team um Jan Wenisch kämpfte sich nach einen 5:1 Rückstand zurück und erzwang so die Verlängerung! Hier hatte Deutschland die erste große Chance, die aber leider vergeben wurde, im Gegenzug kassierte man den „plötzlichen Tod“! Aber erhobenen Hauptes verließen die German Eagles das Eis und wurden von den Zuschauern frenetisch gefeiert! Ein Höhepunkt der Reise war natürlich auch das NHL-Spiel der Ottawa Senators in der Scotia Bank Arena, 21000 Zuschauer und ein Stadion der Superlative!!! Auch hier wurde das Team der Deutschen herzlichst begrüßt, jeder der jungen Spieler fühlte sich in diesem Moment als etwas ganz Besonderes. Für Jan Wenisch wurde auch noch ein Traum wahr, er spielte für die Ottawa Stings, einem kanadischen Team, ein Auswahlspiel mit. Als Fazit dieser Reise kann man sagen, dass Kanada eine Reise, auch bei Temperaturen von -30 Grad, wert ist und die Kanadier ein sehr sehr gastfreundliches Volk sind! Für Jan Wenisch und Eltern sowie der gesamten Mannschaft der German Eagles ist es ein unvergessliches Erlebnis gewesen, das sie sicherlich ihr ganzes Leben begleiten wird!!! Peter Wenisch
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VER-Kleinschüler (Lstg.-Kl: C) Starker Auftritt in Höchstadt Höchstadter EV – VER Selb 6:4 (4:3; 1:1; 1:0)
Zwar ohne Punkt, aber mit hoch erhobenem Haupt sind die Kleinschüler des VER aus Höchstadt zurückgekehrt: In einem spannenden Spiel hatte der Selber Nachwuchs wacker mitgehalten und der Heimmannschaft alles abverlangt. Zwar ging der Höchstadter EC im ersten Drittel schnell mit 2:0 in Führung, die Spielerinnen und Spieler von Trainer Sven Baberske gaben aber nicht auf und ernteten in der 14. Minute die Früchte ihrer Anstrengungen: Innerhalb von zehn Sekunden sorgte Julian Neumann mit einem Doppelschlag für den Ausgleich. Zwar legten die Gastgeber noch einmal zwei Treffer vor, die Selber ließen sich den Schneid aber nicht abkaufen: In der 18. Minute schoss wiederum Julian Neumann den Anschlusstreffer zum 4:3. Im zweiten Drittel zeigten beide Teams eine hervorragende kämpferische Leistung. Auf Selber Seite präsentierte sich Torwart Dominik Kraus in toller Form und hielt seine Mannschaft mit seinen Paraden im Spiel. Hoffnung keimte bei den Selbern auf, als Timo Bail das 4:4 schoss. Kurz darauf legten die Höchstadter aber wieder einen Treffer vor. Im letzten Drittel gaben die Selber noch einmal alles, konnten den sechsten Treffer der Gegner und damit die Niederlage nicht mehr verhindern. Torschützen: Julian Neumann (3), Timo Bail (1). 25
VER-Kleinstschüler Guter Start in die Rückrunde Das erste Spiel gegen den EV Pegnitz begann mit einem gegenseitigen Abtasten. Auf beiden Seiten ergaben sich viele Chancen, ungenaue Schüsse auf Selber Seite auf das gegnerische Tor aber auch die beiden Selber Keeper Lukas Kreller und Paul Benkert hielten ihren Kasten vor etlichen gefährlichen Schüssen der Pegnitzer sauber. In der 16. Spielminute gelang endlich Franziska Hirschberger der erlösende erste Treffer für die Wölfe. Selb kam ab diesem Zeitpunkt immer besser ins Spiel und war fortan spielbestimmend. Gefährliche Spieler der Pegnitzer kamen durch gezielte Manndeckung nicht mehr wirklich zum Zuge. Es dauerte aber bis zur letzten Minute, bis sich Lina Wolf sofort nach dem Blockwechsel die Scheibe schnappte und das zweite Tor und somit den knappen aber verdienten Endstand zum 2:0 herstellte. Im zweiten Spiel gegen die Schweinfurter „Ice dogs“ gingen die Wölfe schon viel selbstbewusster an ihre Arbeit. In der 4. Minute musste der Keeper der Schweinfurter alle Register ziehen, um einen gefährlichen Schuss von Florian Rudolph zu parieren. Der Druck auf das Schweinfurter Tor wurde immer größer und so war es nur eine Frage der Zeit, bis Franziska Hirschberger in der 12. Minute durch einen gezielten Schuss das 1:0 für die Wölfe erzielte. Zwei Minuten später war Sebastian Dreßel mit einem unhaltbaren Schuss zur Stelle. Nur durch eine Unachtsamkeit der Selber Abwehr konnte Schweinfurt in der 15. Spielminute den Anschlusstreffer zum 2:1 erzielen. Das beeindruckte die Wölfe aber gar nicht und so gelang es Franzi Hirschberger, geschickt den Pass von Florian Rudolph ins Tor zu lenken. In der letzten Minute gelang Franziska noch der Hattrick in diesem Spiel, sehr zur Freude ihrer Mutter, denn die hatte an diesem Tag Geburtstag. Das Schlussergebnis war somit 4:1 für unsere Wölfe.
Im letzten Spiel gegen die Gastgeber SG Amberg/Mitterteich kam es von Anfang an zu einem munteren Schlagabtausch. Gewarnt durch einen Pfostenschuss (Nr. 10) der Amberger machten die Wölfe nun noch mehr Druck auf das gegnerische Tor und bereits in der 4. Minute gelang Lina Wolf der erste Treffer. Sebastian Dreßel konnte in der 6. Minute den Gästekeeper zum 2. Mal überwinden - dieser konnte die Scheibe nur noch aus seinem Tor fischen. Wyona Bescherer nahm sich ein Herz und es klingelte in der 9. Minute zum dritten Mal im Amberger Gehäuse. Nun wurde das Spiel leider etwas ruppiger. Einige unschöne Aktionen der Gastgeber ließ der Spielleiter einfach weiterlaufen, obwohl sich dabei Wölfe-Spieler leicht verletzten. Dadurch drohte das Spiel mit 2 Toren der Gastgeber fast zu kippen. Zum Glück gelang es den Wölfen wieder Ruhe ins Spiel zu bringen. Einzelne brandgefährliche Spieler der Amberger wurden durch Manndeckung der Wölfe an vielen Aktionen und Torschüssen gehindert und so fanden die Wölfe wieder zu ihrem Spiel. Tobias Gulau überlistete den Keeper zum 4:2 und sein Bruder Toni Gulau gelang ein paar Minuten später gar noch das 5:2. Die Amberger kamen zwar noch zu einem weiteren Treffer, aber die Wölfe kämpften alle verbissen weiter und kamen 3 Minuten vor Schluss der Partie noch zu einem weiteren Treffer durch Paul Fröba, der an diesem Tag der „C“ der kleinen Wölfe war. Die Wölfe haben mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung gezeigt, dass sie auf jeden Fall vorne mitspielen können, obwohl sie nicht in Bestbesetzung antreten konnten. Das Trainerteam war mit seinen Schützlingen voll zufrieden, alle Vorgaben wurden befolgt und auch umgesetzt. Torschützen für Selb: Franziska Hirschberger (4), Lina Wolf (2), Sebastian Dreßel (2), Wyona Bescherer, Toni Gulau, Tobias Gulau, Paul Fröba (je 1) Ede Roos
SELBER WÖLFE vs. EV REGENSBURG vom 15.01.2012
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EV WÖLFE-TIPP-Spiel Landsberg Das Eislaufverein Landsberg gegen EHC Klostersee ame.V. 20.01.2012
www.evlandsberg.com
Name: Sabine König · Alter: 44 Beruf: Dipl.-FW (FH) Sonstiges: Sabine feierte vor einigen Tagen ihr „Einjähriges” in punkto Eishockey. Dies hat sie ihrem Mann zu verdanken, der ihr zum 20sten Hochzeitstag eine Dauerkarte schenkte. Sensationell fand Sabine Fabian Bauers Tor kürzlich gegen Peiting. Eine Schrecksekunde, nicht nur für sie, die Aktion im Derby am 25.11., als Jari Pietsch nach üblem Foul vom Eis getragen werden musste und keiner wusste, wie schwer er verletzt ist. „Eishockey ist ein schneller, harter Teamsport, bei dem Kampfgeist und Siegeswille entscheiden”, so Sabine, die vor allem von der ersten Reihe, deren Torinstinkt und genialen Spielzügen begeistert ist. Auf geht´s in Richtung Play-Offs... für Sabine ist Platz 3 machbar.
TIPP: Selber Wölfe gegen EHC Klostersee 4:3 Name: Harald Wensierski · Alter: 46 · Spitzname: Wayne Beruf: Finanzfachmann Sonstiges: Sein Vater nahm Harald mit ca. 5 Jahren ins Vorwerk mit. Dies war zu jener Zeit, als noch auf Freieis gespielt wurde. An sein erstes Spiel kann er sich nicht mehr erinnern, dafür umso mehr an den Aufstieg des VER in die eingleisige 2. Bundesliga Anfang der 80er Jahre. „Wenn die Halle mit 4000 voll war, gab es Gänsehaut pur”, so Harald zurückblickend. Seiner Ansicht nach war Nelson Pyatt der beste Spieler, der jemals in Selb war, ein perfekter Akteur. Angetan ist er aktuell von Herbert Geisberger, der sich vor nichts fürchtet... und noch dazu ein erstklassiger Torjäger ist. Ein Platz unter den ersten 4 sollte das „Wolfsrudel” laut Harald schon erreichen, denn: „Der Kader hat Qualität”.
TIPP: Selber Wölfe gegen EHC Klostersee 6:2 Name: Nina Schörner · Alter: 27 Beruf: pharm.-techn. Assistentin Sonstiges: Dass Nina zum Eishockey kam, liegt an ihrem Schwager. Der heißt Helmut Meyer und ist Wirt der Gaststätte “Eisstadion”, wo Nina seit 1995 als Thekenkraft vielen bekannt sein dürfte. „Diese Arbeit macht viel Spaß, man kommt mit den Fans ins Gespräch, einfach super“, so Nina, die sich freut, der großen VER-Familie anzugehören. Ihr schönstes Erlebnis war die Hochzeit mit ihrem Gerald, als vor dem Standesamt Cory Holden mit den Kleinschülern und zahlreiche Fans der Fanclubs sowie Freunde aus Dresden Spalier standen. Von der laufenden Serie erhofft sie sich ein besseres Abschneiden als im letzten Winter und dass man nicht gleich wieder abhebt und von der 2 Liga träumt.
TIPP: Selber Wölfe gegen EHC Klostersee 6:4 28
SELBER WÖLFE vs. EV REGENSBURG vom 15.01.2012
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EV Landsberg HANNES SIEGERIS
www.evlandsberg.com Interview nach Landsberg seinem Rückzug Eislaufverein e.V. aus der ersten Mannschaft Als Fan von Hannes Siegeris hat mich die Nachricht sehr getroffen, dass Du in der ersten Mannschafft nicht mehr zur Verfügung stehst. Warum?
Was machst Du eigentlich beruflich genau? Ich bin bei der Spedition Dachser im Außendienst als Kundenberater tätig. Also, falls jemand der das liest, mit „Dachser“ zusammenarbeiten möchte, kann er sich gerne bei mir melden, um einen Termin zu vereinbaren. J Beim VER läuft es zur Zeit, was wirst Du am meisten vermissen?
Es gibt natürlich Gründe und war lang (mind. 9 Monate :-) ) überlegt. Der Hauptgrund ist natürlich die Geburt meiner Tochter. Durch meinen Beruf bin ich sehr eingebunden, was die Arbeitszeiten betrifft und zusätzlich noch das Eishockey war zu viel. Ich verlasse um 7.00 Uhr das Haus und komme z.B. am Dienstag erst um 21:30 Uhr wieder nach Hause, Mi und Do um 20:00 Uhr. Meistens muss ich dann noch arbeiten, obwohl ich die Zeit lieber mit meiner Frau oder Tochter verbringen möchte. Dazu kommt, dass ich seit Jahren für nahezu jedes Freitags-Auswärtsspiel einen 1/2 Tag Urlaub genommen habe um dabei zu sein und die Mannschaft zu unterstützen. Unglücklich für mich war, dass ich aus diesem Grund im letzten Jahr einen Jahresurlaub von 2 Wochen hatte. Da musste ich jetzt, wo ich auch Verantwortung für meine Tochter habe, einfach Prioritäten setzen.
Die Jungs und das Spielen vor unseren Fans. Auch vor und nach den Spielen hatten wir immer sehr viel Spass. Für die Jungs ist es natürlich gut, dass der beste Poker- und Schnarpels-Spieler nicht mehr da ist. Dadurch haben die auch mal eine Chance. Naja und der Plan, mit Fischer eine so unglaubliche Kombination zu werden, dass man uns nur noch Fischeris nennt, geht wohl auch nicht mehr auf. :-) Es macht unglaublich viel Spass, wenn die Stimmung in der Halle gut ist. Das „1b-Team“ wird sich freuen auf Dich und wir können ja den Hannes dort wiedersehen ... Jup, alle mir zeitlich möglichen Spiele werde ich natürlich in dieser Saison noch bestreiten. Was dann passiert, wird sich zeigen.
Es ist mir nicht leicht gefallen, weil Eishockey immer mein Leben war. Eigentlich wollte ich bis zu meinem 35. Lebensjahr für die erste Mannschaft des VER spielen und vor allem die 10 Jahre voll machen. Aber die Zeiten ändern sich schnell.
Im Moment brauche ich auch ein bisschen Abstand und muss dann sehen wie es weiter geht. Man kann ja nie wissen, was die nächste Saison so bringt. (Dieser letzte Satz ist bemerkenswert! Anmerkung Redaktion-EISZEITung)
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Wie geht es denn der Mama und dem Papa, hält euch eure Tochter auf Trab? Sie ist natürlich unser ganzer Stolz und eigentlich auch sehr „pflegeleicht“, bis auf die Blähungen :-) Es macht auf jeden Fall sehr viel Spass mit ihr und ich sehe jeden Tag mit einem Lächeln im Gesicht, warum ich die Entscheidung aufzuhören, nicht bereue. Kehren wir zum Eishockey zurück, für mich warst Du einer der „Kreativ-Spieler“, hast aber meist den Springer machen müssen, warum? Tja, das hat sich so entwickelt in den letzten Jahren. Ich hätte natürlich auch lieber eine andere Position gehabt, aber wenn das meine Aufgabe ist, muss ich diese für mich bestmöglich erfüllen. Die letzten Jahre war die Aufgabe: „kein Gegentor“. Ich denke, die Aufgabe habe ich ganz gut erfüllt. Du warst seit der Neugründung des VER stets Leistungsträger des Teams, was war dein schönstes und dein schlimmstes Erlebnis ? Das Schlimmste: Die Finalniederlage gegen Nürnberg in der Landesliga, die hat weh getan, das Schönste: die letzten 7 Jahre. Gib uns bitte eine Prognose über den Ausgang dieser Saison für den VER! Wir werden vermutlich den 4. Platz halten und in den Play-Offs mindestens eine Runde weiter kommen. Ab dann ist alles möglich. Ich traue unserer Mannschaft so einiges zu.
Was hält Hannes Siegeris von Torfrauen und speziell von Viona Harrer? Beim Penaltyschießen laufe ich gerne gegen sie an. Jetzt muss ich schon etwas konkreter nachfragen, gab es oder gibt es Spieler, die weiche Knie bekamen, wenn sie auf eine Torfrau zuliefen? Daran denkt man(n) gar nicht. Ich habe bis auf eine Ausnahme nie einen Unterschied gemacht. Die Mädels halten ja auch so gut wie die Männer, von daher ist es egal. Und was würde Papa Hannes sagen, wenn seine Tochter in seine Eishockey-Fußstapfen tritt? Lass es lieber, die Jungs dort sind alles schlimme Finger. Schlusswort von Hannes Auf diesem Wege möchte ich mich erst einmal bei der VSS für alles bedanken. Es ist nicht selbstverständlich, dass man mich aus meinem Vertrag gelassen hat, zumal bei der derzeitigen Personaldecke. Dem Verein werde ich selbstverständlich die Treue halten und als Fan die Heimspiele verfolgen. Des Weiteren freue ich mich schon, irgendwann mal mit dem Fanbus zu einem Auswärtsspiel zu fahren. Das Spiel sollte aber nicht zu weit weg sein, ich will ja schließlich noch was sehen. J Danke für alles, Hannes, Dir und deiner Familie alles Gute, wir werden Dich vermissen... schwer! Udo Lehmann
Spielplan Oberliga Süd 2011/2012 Meisterschaftsspiele auf einen Blick Freitag, 23.09.2011 Sonntag, 25.09.2011 Freitag, 30.09.2011 Sonntag, 09.10.2011 Freitag, 14.10.2011 Sonntag, 16.10.2011 Freitag, 21.10.2011 Sonntag, 23.10.2011 Freitag, 28.10.2011 Sonntag, 30.10.2011 Freitag, 04.11.2011 Sonntag, 06.11.2011 Sonntag, 20.11.2011 Freitag, 25.11.2011 Sonntag, 27.11.2011 Freitag, 02.12.2011 Sonntag, 04.12.2011 Freitag, 09.12.2011 Sonntag, 11.12.2011 Freitag, 16.12.2011 Sonntag, 18.12.2011 Freitag, 23.12.2011 Montag, 26.12.2011 Mittwoch, 28.12.2011 Freitag, 30.12.2011 Dienstag, 03.01.2012 Freitag, 06.01.2012 Sonntag, 08.01.2012 Freitag, 13.01.2012 Sonntag, 15.01.2012 Freitag, 20.01.2012 Sonntag, 22.01.2012 Freitag, 27.01.2012 Sonntag, 29.01.2012 Freitag, 03.02.2012 Sonntag, 05.02.2012 Freitag, 10.02.2012 Freitag, 17.02.2012 Dienstag, 21.02.2012 Sonntag, 26.02.2012
20:00 Uhr 18:30 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 17:30 Uhr 19:30 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:30 Uhr 19:30 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:30 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 19:30 Uhr 19:30 Uhr 18:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 20:00 Uhr 19:30 Uhr 17:30 Uhr
Selber Wölfe – EC Peiting 3:2 n.P. Deggendorf Fire – Selber Wölfe 5:4 n.P. Selber Wölfe – EV Regensburg 6:2 Erding Gladiators – Selber Wölfe 6:8 EV Regensburg – Selber Wölfe 8:1 Selber Wölfe – Passau Black Hawks 1:4 Selber Wölfe – Tölzer Löwen 4:5 n.V. EHC Klostersee – Selber Wölfe 2:6 EC Peiting – Selber Wölfe 9:5 Selber Wölfe – Deggendorf Fire 3:4 Selber Wölfe – Erding Gladiators 6:4 EV Regensburg - Selber Wölfe 5:4 n.P. Selber Wölfe – EV Füssen 6:5 n.P. Selber Wölfe – EV Regensburg 4:3 Passau Black Hawks – Selber Wölfe 3:4 n.V. Tölzer Löwen – Selber Wölfe 3:4 Selber Wölfe – EHC Klostersee 4:7 Selber Wölfe – EC Peiting 4:3 n.P. Deggendorf Fire – Selber Wölfe 6:7 n.V. EV Regensburg – Selber Wölfe 4:5 Selber Wölfe – Passau Black Hawks 8:4 EHC Klostersee – Selber Wölfe 2:3 Selber Wölfe – Tölzer Löwen 2:7 Selber Wölfe – Erding Gladiators 7:2 EV Füssen – Selber Wölfe 8:5 Erding Gladiators – Selber Wölfe 4:2 EV Regensburg – Selber Wölfe 4:3 n.P. Selber Wölfe – EHC Klostersee 2:1 Passau Black Hawks – Selber Wölfe 5:6 Selber Wölfe – EV Regensburg 3:2 Selber Wölfe – EHC Klostersee : Tölzer Löwen – Selber Wölfe : Selber Wölfe – Deggendorf Fire : EC Peiting – Selber Wölfe : EHC Klostersee – Selber Wölfe : Selber Wölfe – EV Regensburg : Selber Wölfe – EV Füssen : Selber Wölfe – EHC Klostersee : EV Füssen – Selber Wölfe : EHC Klostersee – Selber Wölfe :
Auf geht‘s Wölfe, kämpfen und siegen! 32
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FRANKENWÄLDER POWER-WÖLFE: „Essen und Trinken für den Nachwuchs“ 600 Euro als Spende für die Kleinstschüler Von Bernstein a.Wald bis Mitterteich waren Wölfe-Fans an Bord. Die ganze Region war im Prinzip vertreten und es wurden zwei tolle Fahrten (Füssen und Erding) zugunsten des Wölfe-Nachwuchses! Der komplette Gewinn in Höhe von 600 Euro wurde an die Kleinstschüler gespendet! Vielen Dank im Namen der Vorstandschaft des Fanclubs „Frankenwälder Power-Wölfe“ und den Kleinstschülern der Selber Wölfe an alle Mitfahrer… J 34
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