19. Ausgabe
Preis: 1,– EUR
Freitag, 17.02.2012
SELBER WÖLFE Oberliga Süd - Saison 2011/2012
E n d s p u r t i m K a m pf
ff-Plätze! O y a l P um die Gegner?
er wird uns . w z b n se vor W e r h a t a m S c h l u s s d ie Na
Unser heutiger Gegner:
EHC Klostersee Sportkultur • Fankultur • Sponsorenkultur
Technologie fasziniert ...
Volker Stein Führungspersonal-Manager Gruppe und Compliance-Manager Gruppe NETZSCH-Holding
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Mich fasziniert, unsere Führungskräfte in den unterschiedlichsten Kulturkreisen bei der Umsetzung ihrer Geschäftsideen rechtlich und personell zu begleiten – im Team mit den Kollegen aus der ganzen Welt. NETZSCH – Technologie fasziniert.
Mit Sieg positivem Heimabschluss der Meisterrunde feiern! Auf geht´s Jungs... Die Gründe für den Wechsel nicht nachvollziehbar, auch zahlreiche Nachfragen brachten keine befriedigende Erklärung.
Liebe Eishockeyfans, in 9 Tagen ist Schluss, dann wird abgerechnet.
Stephen Ritter die Schuld an der Niederlage zu geben, wäre unfair und auch nicht richtig. Diese Heimpleite muss sich das komplette Team ankreiden. Dennoch hatte Ritter nicht unbedingt seinen besten Tag, sah bei 2 Treffern nicht gut aus und strahlte auch darüberhinaus nicht die notwendige Ruhe auf seine Vorderleute aus.
Es wird sehr eng... noch ist nichts entschieden. Um unser Ziel „Platz 4“ zu erreichen, ist für das heutige letzte Meisterschaftsspiel klar: Ein Heimdreier muss her, unbedingt! Nach den begeisternden Partien gegen Deggendorf und Regensburg dachten viele, es geht munter so weiter...
Kümpel oder Ritter? Das sportliche Sagen hat der Coach. Es wird somit spannend, wer heute abend im „Schicksalsspiel“ gegen Klostersee zwischen den Pfosten stehen wird, drücken wir Cory bei seiner Entscheidung und Manuel oder Stephen im Spiel fest die Daumen. Schicksalsspiel? Ja, es muss unbedingt gewonnen werden, bevor es nach Füssen und zum Abschluss am 26.02. nach Klostersee geht.
Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Der VER erhielt im Kampf um Platz 4 einen herben Dämpfer. Das 5:7 über Füssen war unnötig und vermeidbar wie ein Kropf, denn über weite Strecken hatten wir den Altmeister im Griff. Beide Teams spielten für die Zuschauer groß auf, Defensivarbeit ein Fremdwort oder „nicht vorbildlich“, wie es Gästecoach Holzmann vorsichtig formulierte. Unabhängig von der Formulierung. Es war haarsträubend, welche kapitalen Schnitzer sich beide Teams in einem derartig wichtigen Spiel lieferten und wie im eigenen Drittel der Gegner förmlich zum Toreschiessen eingeladen wurde. Ob Selb oder Füssen... keiner stand dem anderen etwas nach. Was funktionierte, waren die Selber Angriffsbemühungen, stets hatte man die richtige Antwort auf dem Schläger, wenn der Gegner herankam. Im Schlussabschnitt hatte der VER sein Pulver verschossen, gute Chancen vorhanden, aber es fehlte der erfolgreiche Abschluss und das Scheibenglück. Never change a winning team Nicht vordergründig spielentscheidend, aber für viele der Aufreger schlechthin. Obwohl Manuel Kümpel zuletzt 2 starke Spiele absolvierte, entschied sich Trainer Holden für Ritter und Kümpel blieb wieder nur die Ersatzbank.
Wie unangenehm unser heutiger Gegner zu spielen ist, durften wir schon einige Male erleben. Eine geschlossene 100%-ige Teamleistung über 60 Minuten ist notwendig, um gegen Grafing am Ende erfolgreich als Sieger vom Eis gehen zu können. Das Motto muss heißen: Defensive. Aber: Defensivarbeit, die gegen Füssen sträflich vernachlässigt wurde, geht im Sturm los. Lehrbuchmäßige Konter der Gäste wie beim 5:5, als im Mitteldrittel die Scheibe verloren ging, dürfen nicht passieren, individuelle Fehler und Scheibenverluste in der neutralen Zone sind abzustellen. Wir müssen auf uns schauen, unsere Spiele gewinnen - jetzt, hier und heute. Oberstes Ziel muss heißen, Platz 4 gegen Deggendorf im Fernduell verteidigen. Auf geht´s Wölfe, kämpfen und siegen... Euer Uwe Dutkiewicz Redaktionsteam EISZEITung 3
Dreikampf um‘s Play-Off-Heimrecht Klostersee ist ein unangenehmer Gegner Strittige Schiedsrichterentscheidungen, vergebene Chancen, fehlendes Schussglück. Wir würden es uns zu einfach machen. Letztendlich muss sich das Team selbst hinterfragen, warum man nicht über 60 Minuten entschlossen und konzentriert zu Werke ging. Die Enttäuschung nach dem Spiel war groß, bei Fans, im Vorstand und natürlich auch innerhalb der Mannschaft. Die Spieler selbst wussten schnell, eine große Chance vertan zu haben. Aufgrund der Niederlage haben wir uns selbst unter Druck gesetzt, heute sind wir in der Pflicht, mit einem Heimsieg über Klostersee eine tolle Meisterrunde vor heimischer Kulisse abzuschließen. Das wird ein schweres Unterfangen…denn Klostersee ist für uns ein unbequem zu spielender Gegner.
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eishockeyfans, herzlich willkommen zum heutigen Meisterschaftsspiel gegen den EHC Klostersee in der Autowelt-König-Arena.
Noch ein Wort zum Füssen-Spiel und der viel diskutierten Torhüterfrage. Cory Holden ist unser Trainer und verantwortlich für den sportlichen Erfolg der Mannschaft. Er genießt das uneingeschränkte Vertrauen der Vorstandschaft.
Mit dem heutigen 20. Heimspiel endet für unsere „Wölfe“ zumindest vor heimischer Kulisse die Meisterschaftsrunde. Noch ist nichts entschieden. Peiting und Tölz sind durch, dahinter geht der Kampf und das Zittern um die vordersten Plätze ungebremst weiter.
Unabhängig davon muss ich eingestehen, dass auch ich nicht nachvollziehen konnte, dass Manuel nach seinen zuletzt gezeigten Leistungen nicht spielen durfte. Glauben Sie mir, ich hätte als Trainer anders entschieden und das habe ich Cory auch gesagt. Er hat aber so entschieden und wir haben es zu akzeptieren.
Füssen, Selb, Deggendorf – ein „Dreikampf“ um das begehrte Play-Off-Heimrecht. Das Tabellenbild ist weiterhin schief. Dennoch oder gerade deshalb wäre ein Sieg über unseren ärgsten Konkurrenten Füssen von enormer Wichtigkeit gewesen.
Freuen wir uns auf einen spannenden Eishockeyabend und mögen die Punkte in Selb bleiben.
Ein Sieg hätte uns etwas Luft verschafft… und es sah lange Zeit gut aus. Wir hatten es selbst in der Hand, hatten über weite Strecken Füssen unter Kontrolle und versäumten es, frühzeitig den Sack zuzumachen.
Mit sportlichen Grüßen Claus Böhm 3. Vorstand VER Selb e.V. 5
Kurioses ... (in der närrischen EISZEITung) ... nur mal laut nachgedacht Kuriosum Tor:
Nicht aufregen, Leutchen, nicht aufregen, Deggendorf hat doch auch verloren. Also erst mal tief durchatmen. Und es war doch gegen den „88-jährigen Altmeister“ vom Kobelhang ein lustiges Spielchen, wenn es nur nicht diesen Ausgang genommen hätte. Bevor wir uns nun auf leicht bis mittel schwere „Nebenkriegsschauplätze“ begeben, erst mal die Kernfeststellung für dieses Match. Wir hatten Chancen, drei Spiele gegen Füssen zu gewinnen, brachten sie aber nicht rein. Wenn man schon kein Glück hat, dann kommt das Pech auch noch hinzu.
Dass wir keine „Stahl- und Metall-Industriestadt“ sind, sondern Porzellanstädter, merkten wir an den ramponierten Stahlstiften, die unsere Tore in ihrer Verankerung auf der Eisfläche halten sollten. Selbst die Linienrichter beteiligten sich schweißtreibend mit einer Zange bei der Reparatur, sie wollten die verbogenen Eisenspitzen wieder für eine feste Justierung geradebiegen, leider ohne Erfolg. Jemand mit den Fähigkeiten eines Uri Geller war auch nicht im Stadion. Erster Vorstand Jürgen Golly kam zu spät von der Drittelpause. Ich dachte schon, er wäre zu seinem Auto geeilt und hätte seinen Werkzeugkasten geholt, um die Reparatur des Torgehäuses als Chef-Sache selbst in die Hand zu nehmen. Aber er hatte noch was zu trinken geholt, wahrscheinlich um dieses „Verankerungsdilemma“ lockerer zu nehmen und zu sehen und notfalls hinunterzuspülen.
Kuriosum Puck: Man kann es als den kleinen aber feinen Unterschied beschreiben: Der Puck klopfte am Füssener Torpfosten an und sprang so weg, dass er keinen Schaden mehr anrichten konnte. Auf der Selber Seite sprang er so vom Gestänge weg, dass er einem Füssener zufällig, oder war es gar schon vorsätzlich vom Puck, vor den Schläger fiel und er im Nachschuss locker einsenden konnte. Das war in vielen Szenen der feine Unterschied, wer Fortuna mehr auf seiner Seite hatte, wir nicht, denn wenn man schon kein Glück hat, .....
Doch dann nahte die Rettung, aus den Katakomben wurden zwei Tore geholt, die wahrscheinlich seit der letzten Völkerwanderung hier im finsteren Hochfranken stehen, zurückgelassen von nomadisierenden EishockeyVölkern, woher und wohin auch immer. Eigentlich hätten diese Metallkisten schon ihren Platz im Fichtelgebirgsmuseum verdient, kamen aber so noch einmal stolz zu einem Einsatz bei der ersten Mannschaft.
6
Kuriosum Nostalgie-Trip:
Kuriosum: Begeisternde Box-Einlage
Als ich diese Tore sah, waren meine Gedanken in den “Siebzigern”, ich schloss die Augen und startete meine Zeitreise zurück auf die alte „Dürrloh“: Das Hallendach war weg, ebenso die Tribünen. Der Wind rauschte in den Wäldern des Vorwerks, ich stand auf meinem festen, eingetretenen Schneehaufen. Die Balkone auf dem Hochhaus nebenan waren gut mit Zuschauern gefüllt (was man da noch alles hätte kassieren können). Mein Blick ging zurück auf die Eisfläche.
Aus etwa fünf Metern Entfernung beobachtete HSR Fröschle den Boxschlag eines Füsseners gegen einen von uns (ich weiß nicht mehr wer es war), eine saubere Gerade, ein technisch einwandfreier Schlag, der bestimmt beim Boxkampf Punkte und Sieg gebracht hätte. Er war anscheinend so fasziniert von diesem Schlag, dass er in diesem Moment dachte, er sei als Zuschauer bei einem Boxkampf und nicht als „Schiri“ bei einem Eishockey-Match. So blieb sein Pfiff aus, und so wie hier nicht nur einmal in diesem Match, nicht unbedingt zu unserem Vorteil.
Da sah ich ihn in diesem Torgestänge stehen, Harald Frohmader, vor ihm die Abwehr-Recken Paul Michalsky und Klaus Küspert, im Angriff Jürgen Heinrich, Gerd Landshut und „Heiner“ Krug, dem der Leo aus Neuhaus (der stand damals gute fünf Meter von mir entfernt, heute sitzt er drei Meter neben mir) immer zurief, wenn der „Heiner“ die direkte Richtung zum gegnerischen Tor nahm: „Heiner, ab geht die Post!“
Aber ich habe ja schon gesagt, das soll nicht als Grund für die Niederlage vorgeschoben werden. Kuriosum „Vierter Platz“: Und außerdem will ich hier kein künstliches „Wichtigkeitstheater“ darum veranstalten, denn es ist doch völlig sekundär, ob wir auf unserem Weg zur Oberliga-Meisterschaft, zuerst zuhause oder auswärts antreten...
Ich will hier nicht übertreiben, aber ich könnte noch die ganze Mannschaft von damals aufzählen, mit Rücken-Nummern!
Euer Udo Lehmann
Ich öffne wieder die Augen, will zu Leo blicken, aber der ist weg, im Anbetracht der Entwicklung dieses Spieles gegen Füssen hat er seinen Stammplatz im Stadion wohlweislich vorzeitig verlassen und den in der Stadiongaststätte eingenommen.
7
Selber Wölfe Oberliga Süd Teamstatistik Saison 2011/2012
(Stand 13.02.2012)
Nr.
Name, Vorname
Pos. Spiele
Tore
Ass.
Scorer
4 6 7 9 10 11 12 13 14 15 17 19 21 22 23 24 27 33 47 66 72 77 84 86 91
Ryzuk, Jiri Kießling, Andreas Piwowarczyk, Kyle Hördler, David Schiener, Dennis Siegeris, Hannes Mudryk, Jared Heilman, Daniel Setzer, Sebastian Dörner, Dennis (FL) Heinzmann, Florian Moosberger, Achim Pietsch, Jari Jeschke, Yann Pauker, Tom Kümpel, Manuel Schneider, Ronny Geisberger, Herbert Schneider, Tim Bauer, Fabian Ritter, Stephen Hendrikson, Peter Warkus, Ricco Stark, Niko Roos, Timo Schadewaldt, Christopher Fischer, Alexander Thielsch, Dennis Bankstrafen Gesamt:
V V S S S S S V S V V S S V S TW V S V S TW S S TW V V S S -
1 0 26 18 8 3 24 3 0 0 0 1 0 9 0 0 2 32 1 2 0 14 0 0 0 5 6 9 164
5 0 52 25 5 5 50 19 0 1 0 2 0 17 0 1 8 34 9 3 0 11 0 0 0 37 9 13 306
6 0 78 43 13 8 74 22 0 1 0 3 0 26 0 1 10 66 10 5 0 25 0 0 0 42 15 22 470
37 2 33 37 33 18 37 35 1 9 10 9 1 35 10 13 27 31 29 31 28 26 21 1 19 37 34 23 -
Zuschauer Heimspiele: 30.053 (Durchschnitt: 1.581)
9
gesamt 2 Min. Min.
10 Min.
SPD Min.
58 2 10 48 44 16 44 48 0 12 10 2 0 50 2 4 18 14 56 4 4 28 0 0 6 32 14 49 8 583
10 20 20 10 20 10 10 100
25 25
48 2 10 28 24 16 44 48 12 10 2 40 2 4 18 14 36 4 4 28 6 22 14 14 450
SELBER WÖLFE – Spielszenen Teil 1 gegen EV Füssen 10.02.2012
10
VER SELB EV FÜSSEN
12 .20
02
10.
5 7
VER Selb – EV Füssen 5:7 (2:1; 3:3; 0:3)
Trainerstimmen: Georg Holzmann, Trainer EV Füssen „Für die Zuschauer war es interessant, immerhin 12 Tore. Die Defensivarbeit war bei beiden Mannschaften schlecht, viele einfache Scheibenverluste. Normalerweise kann man, wenn man so viele Gastgeschenke macht, ich spreche hier für meine Mannschaft, eigentlich nicht gewinnen. In der Offensive waren wir aber wieder mal sehr gut, haben das Spiel dann im letzten Drittel gedreht, aber nochmals: Mit der Abwehrarbeit meiner Mannschaft war ich keineswegs zufrieden, das muss man verbessern, ich halte ihnen aber zugute, dass wir mit Wolsch nur einen erfahrenen Verteidiger hatten, die anderen waren junge DNL-Spieler, die Fehler machen und auch dürfen. Heute war es doch oftmals krass, da müssen wir weiter dran arbeiten, sonst überleben wir die erste Playoff-Runde nicht.“
Tor: Ritter (Kümpel) Abwehr: Dörner, R. Schneider; Schadewaldt, Jeschke; Ryzuk, T. Schneider Sturm: Hendrikson, Hördler, Fischer; Piwowarczyk, Mudryk, Geisberger; Moosberger, Heilman, Schiener; Bauer Schiedsrichter: Fröschle (Gazzo/Kees) Strafminuten: Selb 10 + 10 für T. Schneider; Füssen 8 Zuschauer: 1.115 Tore: 1:11 – 1:0 Jeschke (Piwowarzyk, Geisberger) 11:52 – 1:1 Schmölz (Bezshchasnyi, Naumann; 5-4) 17:24 – 2:1 Geisberger Piwowarczyk) 25:45 – 3:1 Hendrikson (Fischer, Schadewaldt; 5-4) 27:50 – 3:2 Kronawitter (Nadeau) 32:38 – 4:2 Mudryk (Geisberger) 34:18 – 4:3 Bezshchasnyi (naumann, Schmölz) 35:27 – 4:4 Sezemsky (Schmölz, Bezshchasnyi) 37:40 – 5:4 Piwowarczyk (Jeschke, Mudryk) 44:49 – 5:5 Schmölz (Bezshchasnyi, Naumann; 5-4) 54:39 – 5:6 Schmölz 59:44 – 5:7 Nadeau (Wolsch, ENG)
Cory Holden, Trainer Selber Wölfe „Die Defensive fängt mit den Stürmern an, von den Verteidigern bis zum Torhüter; wenn nicht alle zusammenspielen, passieren Fehler und Gegentore. Wir haben eigentlich gut gespielt, aber viele individuelle Fehler gemacht. Wir hatten drei Scheibenverluste in der neutralen Zone, das führt zu Gegentoren. So schenken wir Punkte her. Das hat nichts mit System oder Taktik zu tun, sondern wir müssen unser Spiel konsequent 60 Minuten lang durchziehen. Wir haben schon gezeigt, dass wir gute Defensivarbeit über die gesamte Spielzeit abliefern können, heute leider nicht. Wenn man 4:2 führt, muss man cleverer agieren, hinten dicht machen und auf Konterchancen lauern, aber es war das Gegenteil, Füssen hat uns ausgekontert. Das darf nicht passieren. Gegen Klostersee muss das verbessert werden.“
Rückschlag für den VER Ein Dämpfer im Kampf um den vierten Tabellenplatz. Konkurrent Deggendorf patzte zwar in Bad Tölz, die Selber „Wölfe“ verpassten es aber ebenso, Boden gut zumachen. Im Heimspiel gegen den EV Füssen führten die VER-Cracks nach dem zweiten Drittel noch mit 5:4. Am Ende verlor das Team aber mit 5:7.
11
12
SELBER WÖLFE – Spielszenen Teil 2 gegen EV Füssen 10.02.2012
13
Oberliga Süd 2011/2012 in Zahlen Stand 13.02.2012 (Quelle: www.pointstreak.com) TOP-VERTEIDIGER – Oberliga Süd 2011/2012 Pl.
Name
Team
Pos.
Sp.
Tore Ass. Pts.
VER
V
37
5
37
42
2 Vavrusa, Milos
ECP
V
37
8
33
41
3 Lindlbauer, Peter (FL) 8 Jeschke, Yann
TÖL VER
V V
32 35
14 9
26 17
40 26
VER
V
35
3
19
22
1
11
Schadewaldt, Christopher
Heilman, Daniel
TOP-ASSISTS – Oberliga Süd 2011/2012 Pl.
Team
Pos.
Sp.
1
Piwowarczyk, Kyle
Name
VER
S
33
Tore Ass. Pts.
26
52
78
2
Mudryk, Jared
VER
S
37
24
50
74
3
Kreitl, Michael
ECP
S
32
18
37
55
Schadewaldt, Christopher
VER
V
37
5
37
42
5
Guentzel, Ryan
EHC
S
28
18
35
53
6
Geisberger, Herbert
VER
S
31
32
34
66
White, Patrick
EHC
S
36
27
34
61
TOP-SCORER – Oberliga Süd 2011/2012 Pl.
Name
Team
Pos.
Sp.
1
Piwowarczyk, Kyle
VER
S
33
26
52
78
2
Mudryk, Jared
VER
S
37
24
50
74
3
Geisberger, Herbert
VER
S
31
32
34
66
4
White, Patrick
EHC
S
36
27
34
61
5 Kreitl, Michael
ECP
S
32
18
37
55
6
DEG
S
28
22
32
54
EHC
S
28
18
35
53
Schembri, Andrew
7 Guentzel, Ryan
Tore Ass. Pts.
ZUSCHAUERZAHLEN – Oberliga Süd 2011/2012 Team EV Regensburg Selber Wölfe Tölzer Löwen Deggendorf Fire Erding Gladiators EV Füssen EHF Passau Black Hawks EC Peiting EHC Klostersee Gesamt
Summe
Spiele
Schnitt
33.364 30.053 21.870 15.775 16.446 14.364 15.023 11.832 11.227
19 19 18 17 18 18 19 18 18
1.756 1.581 1.215 927 913 798 790 657 623
169.954
164
1.036
14
Das Team EISZEITung Ehrenamt für unsere Selber Wölfe Herausgeber: VER Selb e.V., Wittelsbacher Straße 20 · 95100 Selb Tel.: 0 92 87 / 8 76 07 Fax: 0 92 87 / 8 76 14
Druck:
Redaktionsteam „EISZEITung“: Uwe Dutkiewicz (Teamchef/Texte) Udo Lehmann (Texte) Karlheinz Herold (Statistiken) Petra Herold (Statistiken) Fabian Melzner (Layout Fanbilder) Mario Wiedel (Gesamtlayout/Design)
Die einzelnen Artikel spiegeln nicht unbedingt die Meinung der gesamten Redaktion bzw. des Vereins wider.
Fotos: Florian Ferni, Mario Wiedel, Alexander Potzel, Thomas Kieke, Christopher Michael, Katharina Ebert
Dr. Mohr GmbH + Co. Dr.-Köhl-Straße 1-8 · 95119 Naila
Auflage: 300 Exemplare Preis:
Euro 1,-
Redaktionsschluss: Montag, 13.02.2012
facebook: Eiszeitung Selber Wölfe Email: stadionzeitung@selber-woelfe.de
Oberliga Süd 2011/2012 Aktuelle Ergebnisse und Vorschau 42. Spieltag 2011/2012 10.02.2012 10.02.2012 10.02.2012 10.02.2012
19:30 20:00 20:00 20:00
Tölzer Löwen – Deggendorf Fire EHF Passau Black Hawks – EC Peiting Selber Wölfe – EV Füssen EV Regensburg – Erding Gladiators
12.02.2012 12.02.2012 12.02.2012 12.02.2012
18:00 18:00 18:00 18:30
Erding Gladiators – Tölzer Löwen EC Peiting – EV Regensburg EV Füssen – EHF Passau Black Hawks Deggendorf Fire – EHC Klostersee
7:3 3:2 n.P. 5:7 9:2
43. Spieltag 2011/2012 3:5 5:2 4:5 3:4 n.V.
44. Spieltag 2011/2012 17.02.2012 19:30 EC Peiting – Tölzer Löwen 17.02.2012 20:00 Selber Wölfe – EHC Klostersee 17.02.2012 20:00 Deggendorf Fire – EHF Passau Black Hawks
: : :
45. Spieltag 2011/2012 19.02.2012 17:30 EHC Klostersee – EV Regensburg 19.02.2012 18:00 Tölzer Löwen – EV Füssen 19.02.2012 18:00 Erding Gladiators – Deggendorf Fire
: : :
46. Spieltag 2011/2012 21.02.2012 21.02.2012 21.02.2012 22.02.2012
19:30 19:30 19:30 20:00
EV Füssen – Selber Wölfe Erding Gladiators – EV Regensburg EC Peiting – EHF Passau Black Hawks Deggendorf Fire – Tölzer Löwen
: : : :
47. Spieltag 2011/2012 24.02.2012 19:30 Tölzer Löwen – EC Peiting 24.02.2012 20:00 EHF Passau Black Hawks – Deggendorf Fire 24.02.2012 20:00 EV Regensburg – EHC Klostersee
: : :
48. Spieltag 2011/2012 26.02.2012 17:30 EHC Klostersee – Selber Wölfe 26.02.2012 18:00 EV Füssen – Tölzer Löwen 26.02.2012 18:30 Deggendorf Fire – Erding Gladiators 16
: : :
präsentiert: Tabelle Oberliga Süd 2011/12 Pl. Mannschaft
Spiele
G
V
(Stand 13.02.2012) Tore
Diff. Punkte
1
EC Peiting
37
25 12
160:99
61
77
2
Tölzer Löwen
35
24 11
152:108
44
69
3
EV Füssen
37
20 17
135:141
-6
61
4
Selber Wölfe
37
20 17
164:164
0
60
5
Deggendorf Fire
35
17 18
136:141
-5
51
6
EHC Klostersee
36
16 20
110:112
-2
49
7
EV Regensburg
37
16 21
129:140
-11
47
8
EHF Passau Black Hawks
37
16 21
124:150
-26
47
9
Erding Gladiators
37
10 27
111:166
-55
31
EV Landsberg EHC Klostersee
www.evlandsberg.com
www.ehck.de Eislaufverein Landsberg e.V.
Kunsteisstadion Grafing Am Stadion 85567 Grafing 1720 Plätze davon 175 Sitzplätze Fahrstrecke ca.: 296 km TORHÜTER: 33 Weiß, Sebastian 41 Morczinietz, Martin
D D
VERTEIDIGUNG: 7 Quinlan, Nicolai James 21 Schütt, Dennis 22 Hummer, Christian 23 Rische, Bernd 24 Reis, Sascha 42 Unverzagt, Dominik 55 Bergmann, Matthias 77 Paderhuber, Andreas
D D D D D D D D
ANGRIFF: 3 Kablau, Marvin 6 Gazzo, Michael 8 Hördt, Gennaro 9 Wieser, Johannes 10 Kaltenhauser, Max 12 Hemmerle, Thomas 16 White, Patrick 17 Eberhardt, Markus 20 Acker, Gert 27 Guentzel, Ryan 66 Vollmayer, Maximilian 76 Scharpf, Valentin 79 Hummer, Thomas 81 Jann, Mario 88 Rosenkranz, Bastian 92 Farny, Andreas 93 Reis, Dennis 94 Kaefer, Raphael 95 Kirschner, Florian
D D D D D D USA D D USA D D D D D D D D D
TRAINER: Irwin Doug
TOP-SCORER OBERLIGA-SAISON 2011/2012: White, Patrick S 36 Sp. 27 Tore 34 Assists Guentzel, Ryan S 28 Sp. 18 Tore 35 Assists Kaltenhauser, Max S 31 Sp. 10 Tore 24 Assists BÖSE BUBEN OBERLIGA-SAISON 2011/2012: Hummer, Thomas S 35 Sp. 63 Strafminuten Unverzagt, Dominik V 36 Sp. 56 Strafminuten Eberhardt, Markus S 31 Sp. 55 Strafminuten Paderhuber, Andreas V 35 Sp. 44 Strafminuten ZUSCHAUER OBERLIGA-SAISON 2011/2012: 18 Spiele / 11.227 Zuschauer / 623 Schnitt DIREKTE VERGLEICHE SAISON 2011/2012: 03.02.2012 EHC Klostersee - Selber Wölfe 4:3 20.01.2012 Selber Wölfe - EHC Klostersee 3:5 08.01.2012 Selber Wölfe - EHC Klostersee 2:1 23.12.2011 EHC Klostersee - Selber Wölfe 2:3 04.12.2011 Selber Wölfe - EHC Klostersee 4:7 23.10.2011 EHC Klostersee - Selber Wölfe 2:6 Selber Wölfe
EHC Klostersee
52,49% Chancen gegen 47,51% 4
Tabellenplatz
6
60
Pkt
49
37
Spiele
36
1.62
Pkt./Spiel
1.36
164:164
Tore
110:112
4.43:4.43
Tore/Spiel
3.06:3.11
20 (54,05%)
Siege
16 (44,44%)
17 (45,95%)
Niederlagen
20 (55,56%)
SCHIEDSRICHTER: HSR: Lenhart, Carsten LSR1: Lajoie, Thorsten; LSR2: van der Heyd, Norbert 18
Heute vor 21 Jahren ... SAISON 1990/1991 - 17.02.1991
Selber 14:1 Sieg über lindau Mit einem 14:1 (3:1; 4:0; 7:0) Kantersieg über den EV Lindau, Regionalmeister Süd-West, wahrte der ERC seine letzte Chance zum Aufstieg in die Eishockey Oberliga. Der Erfolg wurde allerdings teuer bezahlt: Milan Razym brach sich den Unterarm und fällt wahrscheinlich längere Zeit aus. Überragender Mann auf dem Eis war Kanadier James McKee, der sich sechsmal in die Torschützenliste eintragen konnte. Durch den Sieg in Lindau rangiert der ERC Selb nach 6 Spielen und einer Tordifferenz von 41:37 mit 4:8 Punkten auf Platz 5 der Aufstiegsrunde Gruppe A, punktgleich mit dem ERSC Amberg. ERC Selb: Schneider – Silbermann, H. Geyer, Krug, Albrecht – McKee, Razym, Kimker, Lucka, Bareuther, Gärtner, Ott, Pauker, Priller; Schiedsrichter: Richter/Strauß (Bayersoien, Forst) Zuschauer: 1000 · Strafminuten: Lindau 24; Selb 18 + 10; Tore: 11. Min, Kimker 0:1; 12. Min. Bareuther 0:2; 14. Min. Szeja 1:2; 20. Min. McKee 1:3; 29. Min. Gärtner 1:4; 35. + 37. Min. McKee 1:5 und 1:6; 40. Min. Kimker 1:7; 42. Min. McKee 1:8; 42. Min. Gärtner 1:9; 45. Min. Bareuther 1:10; 49. Min. McKee 1:11; 53. Min. Bareuther 1:12; 54. Min. McKee 1:13; 60. Min. Bareuther 1:14 Der ERC startete schwach und brauchte viel Zeit, um sich auf die Gäste, Schlusslicht der Aufstiegsrunde, einzustellen. Nach 11 Minuten jedoch brach Kimker mit dem 0:1 den Bann. In der Folgezeit war Lindau, das sich erschreckend schwach präsentierte, nurmehr ein Spielball für die Oberfranken, die sich dabei aber kein Bein ausreißen mussten. Die Tore fielen wie reife Früchte. Hätten sich die Gäste etwas besser konzentriert, hätte der Sieg sogar noch höher ausfallen können. Doch im ersten und zweiten Drittel nutzten die Selber ihr Überzahlspiel zu selten zum Torerfolg aus und wirkten beim Torschuss oft zu lässig. Außerdem brachten die ruppigen Lindauer und das unsicher auftretende Schiedsrichtergespann unnötige Hektik ins Spiel. Trauriger Höhepunkt der Begegnung war das ungeahndete Foul an Razym, der sich dabei die Elle brach und ins Krankenhaus eingeliefert werden musste und der „Aussetzer“ von EV Torhüter Kreher, der nach einem klaren Foul seines Verteidigers die Schiedsrichter tätlich angriff. Erst im Schlussabschnitt machten die Oberfranken richtig Dampf. Prompt fielen auch noch einmal sieben, teilweise schön herausgespielte Treffer. Auszug aus dem Selber Tagblatt
Uwe Dutkiewicz 19
26.02. 1991 Selb Familie nstand : le d ig/ F r e u nd in Position : Stü r mer Schießt : lin ks Gewich t: 75 kg Größe: 165 c m Augenf arbe: b lau-b Hobby‘s raun : Fu s sb S Geburt
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Geburt
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#27
FABIAN BAUER
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Wie kam es überhaupt dazu, dass Du zum Eishockey gekommen bist, wie hat alles angefangen? Das erste Mal auf dem Eis stand ich im Winter 1994. Meine Eltern nahmen mich mit zum Training meines Bruders. Von da an verpasste ich natürlich keine einzige Einheit. :) Am Anfang durfte ich nur Schlittschuh laufen, aber als ich die Anderen schon mit Schläger und Scheibe spielen sah, wollte ich auch immer den Schläger in der Hand halten. Es war also ziemlich früh klar, dass Eishockey meine Sportart sein wird. Seit dieser Serie gehörst Du dem Kader der Ersten offiziell an. Der Traum eines jeden Nachwuchscrack ist damit in Erfüllung gegangen. Was ist das für ein Gefühl? Als Mannschaftssportler ist es immer gut, wenn man sowohl vom Trainer als auch von den Mitspielern das Vertrauen bekommt, das man braucht um in höheren Ligen als junger Spieler Fuß fassen zu können. Es ist ein gutes Gefühl, wenn man dazu gehört und Eiszeiten bekommt. Die Verantwortung ist zwar hoch und man will Fehler tunlichst vermeiden, aber es ist gut zu wissen, dass wir ein Team sind und immer noch 5 Mitspieler inklusive Torwart auf dem Eis arbeiten und Fehler wieder gut machen können. Das Vertrauen ist da, das ist wichtig für einen jungen, unerfahrenen Spieler. Du hast alle Nachwuchsabteilungen des Selber Eishockeys durchlaufen. Welchem Trainer hast du dabei am meisten zu verdanken? Natürlich hat jeder Trainer, den ich in meiner Nachwuchszeit hatte, seinen Teil dazu beigetragen, dass ich heute zum Kader der 1. Mannschaft gehöre. Nennen möchte ich natürlich die Trainer Ede Roos und Jaroslav Peska, die mir die schlittschuhläuferischen Fähigkeiten und die Grundkenntnisse des Spiels mit auf den Weg gaben. Bernd Setzer zog mich relativ früh in die Juniorenabteilung hoch, in der man immer den Kopf oben haben und schneller handeln muss, was sich natürlich auch fördernd auf meine Spielweise auswirkte. Zuletzt ist Dieter Fritsch zu nennen, mit dem wir im Nachwuchs immer erfolgreich waren. Zurückblickend. Gibt es für Dich ein Erlebnis, an welches Du Dich immer wieder gerne spontan zurückerinnerst? Vielleicht an meinen ersten Einsatz in einem Pflichtspiel im Herrenbereich in der Bayernligasaison 2008/2009 in Nürnberg, als ich zu zwei Toren von Bartels beigeholfen habe. Zudem noch an einige wichtige Nachwuchstore wie beispielsweise das 2:1-Siegtor in Ingolstadt, das unserer Schülermannschaft damals den ersehnten Bayernligaaufstieg brachte. Eishockey ist ein harter Sport. Du bist nicht gerade groß gewachsen. Ein Nachteil? Es gibt überall im Leben Vor- und Nachteile. Das kann man sich nicht aussuchen und ich würde auch nicht größer sein wollen. Manche Gegner unterschätzen einen aufgrund der Größe, also nicht unbedingt ein Nachteil. Andererseits ist es immer schwerer, wenn man kleiner ist als alle anderen. In dieser Hinsicht vielleicht ein kleiner Nachteil. Heuer hast Du bereits 2 Tore und 3 Vorlagen auf Deinem Konto. Was ging Dir durch den Kopf, als Du gegen Peiting auf und davon auf den Torhüter zugelaufen bist? Ehrlich gesagt weiß ich das selbst nicht mehr so genau. Wir waren in dieser Situation drei Stürmer gegen einen verteidigenden Peitinger. Ich wollte zuerst den Pass am langen Pfosten spielen, aber der Verteidiger legte sich in die Passbahn und der Torhüter spekulierte auf die lange Ecke. Somit war die kurze Ecke offen und die Scheibe kurze Zeit später zur Überraschung aller drin. Nächste Woche wirst Du 21 Jahre jung. Wie sehen Deine Ziele (sportlich) für die Zukunft aus? Hier möchte ich nicht so weit in die Zukunft blicken, weil meistens sowieso alles anders kommt. In dieser Saison möchte ich in den Play-Offs auf jeden Fall die erste Runde überstehen, danach ist alles möglich. Auch möchte ich mit unserer 1b-Mannschaft den Klassenerhalt erreichen. Der Weg bis dahin ist weit genug. Was die nächsten Jahre anbelangt, muss man abwarten. Durch meine Ausbildung in Hof bin ich zeitlich sehr eingebunden. Aber zuerst möchte ich in diesem Winter so lange wie möglich auf dem Eis stehen. 23
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Aktuelle Tabellenstände aus dem Nachwuchsbereich VER-Junioren Landesliga (SG Selb/Bayreuth) Platz Mannschaft 1 2 3 4 5 6 7 8
ERC Ingolstadt 1. EV Weiden EA Schongau ESC Dorfen EHC Bad Aibling SG Selb/Bayreuth ERV Schweinfurt EHC München
Sp.
S
U
N
Tore
Diff.
Pkt.
22 20 24 22 23 22 21 20
19 16 16 11 8 8 3 2
0 1 0 1 2 0 2 2
3 3 8 10 13 14 16 16
149:54 147:35 146:86 122:79 88:149 83:166 57:134 39:128
95 112 60 43 -61 -83 -77 -89
38:6 33:7 32:16 23:21 18:28 16:28 8:34 6:34
Sp.
S
U
N
Tore
Diff.
19 21 20 21 19 19 19
12 12 12 11 8 7 0
3 3 2 3 2 1 0
4 6 6 7 9 11 19
95:53 96:69 98:79 93:81 112:90 81:90 35:148
Sp.
S
U
N
Tore
Diff.
Pkt.
17 17 19 18 15 18 16 16 16 19 18 15
16 11 11 10 9 7 6 5 5 5 4 0
1 4 4 5 3 2 0 2 2 1 2 0
0 2 4 3 3 9 10 9 9 13 12 15
120:25 105:63 104:86 111:83 73:52 92:89 45:64 53:77 54:87 66:96 48:72 38:115
95 42 18 28 21 3 -19 -24 -33 -30 -24 -77
33:1 26:8 26:12 25:11 21:9 16:20 12:20 12:20 12:20 11:27 10:26 0:30
VER-Junioren Bayernliga Platz Mannschaft 1 2 3 4 5 6 7
EHC Klostersee TEV Miesbach ESV Buchloe EHC Bayreuth VER Selb TSV Peissenberg ERV Schweinfurt
42 27 19 12 22 -9 -113
Pkt. 27:11 27:15 26:14 25:17 18:20 15:23 0:38
VER-Schüler Landesliga Platz Mannschaft 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
EC Bad Tölz II Wanderers Germering ESC Geretsried ERC Lechbruck SG Selb/Bayreuth ERSC Ottobrunn TSV Erding EHC Bad Aibling EV Bad Wörishofen ESC Dorfen EHC München ERV Schweinfurt
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VER-Kleinstschüler Weiter Chance auf Gruppensieg folgerichtig in der 13. Minute durch Adelina Kaiser in Führung. Als kurz später Tobias Gulau mit einem mutigen Schuss auf 2:0 erhöhte, war der ersehnte Sieg in greifbarer Nähe. Doch in der 22. Minute gelang den Pegnitzern nochmals der Anschluss, so dass man bis zur letzten Sekunde um den Sieg kämpfen musste.
Tabellenführung auch im dritten Turnier mit zwei Siegen knapp verteidigt Zum dritten Turnier der Qualifikationsrunde trafen sich am 11.2. im „ice dome“ in Schweinfurt erneut die Kleinstschülermannschaften aus Amberg, Pegnitz, Schweinfurt und Selb. Allerdings stand bereits zu Beginn des Turniers fest, dass die Spiele der Amberger, die nur mit 11 Kindern angereist waren, mit 5:0 zugunsten der jeweiligen Gegner gewertet werden würden. Also ging es im Kopfan-Kopf-Rennen gegen Schweinfurt zuerst einmal darum, Boden gut zu machen, lagen beide Mannschaften vor dem Turnier doch mit je 8 Punkten an der Tabellenspitze. Bereits das erste Spiel führte auch diese beiden Mannschaften aufeinander. Nach einer frühen Schweinfurter Führung gelang es Maximilian Schwarzer in der 10. Minute, auszugleichen. Doch eine kurze unachtsame Phase der Selber Wölfe in dem sonst hochklassigen Spiel nutzten die „Wild dogs“ zu einer 3:1 Führung. Nun bliesen die Selber zum Gegenangriff. Leider blieb einem klaren Treffer von Franziska Hirschberger die Anerkennung versagt, nachdem der Torwart den Puck wieder aus dem Gehäuse gefischt hatte. So gelang erst Adelina Kaiser in der 22. Minute der Anschluss. Selb drängte nun auf den Ausgleich, doch nun half die Stadionuhr den Schweinfurtern, die nach 23:10 Minuten ausfiel und damit die Partie kurzerhand beendet wurde. Eine ausgesprochen unglückliche Niederlage. Diese wollte man im zweiten Spiel gegen die „ice dogs“ wieder gut machen. So legten die Selber von Anfang an ein hohes Tempo vor und gingen 27
Lediglich als Trainingsspiel wurde das letzte Spiel gegen Amberg durchgeführt, und so gingen die vier Gegentore, die die Selber bei einem Ehrentreffer durch Franziska Hirschberger hinnehmen mussten, nicht in die Wertung ein. Da die Schweinfurter im letzten Spiel gegen Pegnitz kräftig Federn lassen mussten, die sich damit auch den Turniersieg sicherten, sind die jüngsten Selber in der Gesamttabelle weiterhin aufgrund des besseren Torverhältnisses vorn. Für ein interessantes Abschlussturnier am 3.3. in der AWK-Arena Ede Roos in Selb ist also gesorgt.
Gesamttabellenstand nach dem 3. Turnier Platz Team 1. VER Selb 2. ERV Schweinfurt 3. EV Pegnitz 4. SG Amberg/Mitterteich
Punkte Tore 12:6 30:18 12:6 29:27 6:12 31:27 6:12 24:42
EVund Landsberg EisRollkunstlaufabteilung www.evlandsberg.com 11. Selber Eiskunstlaufpokal Eislaufverein Landsberg e.V.blieb in Selb
je einem Slalom, einer Hocke, einem Storch, kleinen Sprüngen über Hindernisse und einer Strecke, die möglichst schnell zu durchlaufen waren. Die weiter fortgeschritteneren Sportler durften dann den drei anwesenden Wertungsrichtern bereits die ersten erlernten Kunstlaufelemente vorführen. Ab der Gruppe Walzerkür zeigten die Eiskunstläuferinnen und -läufer jeweils eine Kür. Die Dauer der Küren und der gebotene Schwierigkeitsgrad erhöhten sich je nach Leistungsklasse und Können.
Am vergangenen Samstag wetteiferten in der Autowelt-König-Arena über 110 Teilnehmer aus acht bayerischen Vereinen um die besten Plätze und den Selber Eiskunstlaufpokal. Die Eis- und Rollkunstlaufabteilung des VER Selb zeigte sich wieder einmal als guter Gastgeber einer solch großen ganztägigen Veranstaltung.
Dreiunddreißig Selber Eiskunstläufer präsentierten an diesem Tag ihr erlerntes Können und konnten mit zehn Siegen glänzen. Isabell Stoll und Lea Bauer belegten jeweils Siegerplätze im Hindernislauf. Mit guten bis teilweise ausgezeichneten Kürvorführungen konnten Celina Michl, Fabienne Goller, Lilia Laub, Anastasia Worotnikow, Leonie Walther, Sophia Geißer, Vanessa Neumann und Veronika Frank jeweils den Glaspokal für den Sieg in den einzelnen Klassen entgegennehmen. Aber auch den anderen Selber Eiskunstläufern gelangen gute Leistungen. Weitere elf Selber Sportlerinnen durften ebenfalls das Podest besteigen.
Dieses Jahr meldeten sich leider nur knapp über 110 Teilnehmer zum 11. Selber Eiskunstlaufpokal. Ob es am kalten Wetter, Wettkampfmüdigkeit oder anderen Gründen lag, konnte niemand ergründen. Trotzdem wurde es wieder eine erfolgreiche und gut organisierte Veranstaltung. Eiskunstläufer aus Amberg, Bad Kissingen, Bayreuth, Hassfurt, vom Schwimmverein Hof, Schweinfurt, Weiden und vom VER Selb verglichen am vergangenen Samstag in der Selber Autowelt-König-Arena ihr Können auf der kalten Eisfläche.
Den von Gerhard Kiesl gestifteten Mannschaftspokal gewann dieses Jahr der gastgebende VER Selb. Der ERV Schweinfurt wurde knapp hinter dem EV Weiden Dritter.
Der Wettbewerb wurde in neunzehn nach Leistungsvermögen und darunter nochmals nach Alter aufgeteilten Einzelgruppen durchgeführt.
Der Vorsitzende des Stadtverbandes der Selber Sportvereine und Schirmherr des Pokalwettbewerbs Gerhard Kiesl, übergab mit der Abteilungsleiterin Eva Walther die Pokale und Erinnerungsmedaillen.
Die jüngsten Teilnehmer und Anfänger konnten in einem Hindernisparcours ihr läuferisches Können zeigen. Die Parcours bestanden aus
Vielen Dank nochmals an Herrn Kiesl für die Übernahme der Schirmherrschaft und die Stiftung des Pokals. 28
Die Einzelergebnisse unserer Eiskunstläufer: Hindernislauf A: 4. Hugo Burger, 6. Sophia Gebert, 7. Diana Laub; Hindernislauf B: 2. Julie Novotna, 4. Sarah Großmann; Hindernislauf C: 1. Isabell Stoll, 3. Michelle Trautmann; Hindernislauf D: 1. Lea Bauer, 2. Julia Stoll; Elemente I: 2. Ann-Elen Purucker, 3. Antonia Hanoglu, 4. Frija Obliers; Elemente II A: 5. Denise Goller, 6. Felipa Burger; Elemente II B: 2. Nelly Geyer, 5. Laura Laub; Walzerkür: 1. Celina Michl; Freiläufer A: 5. Valentina Burger; Freiläufer B: 1. Fabienne Goller; Figurenläufer B: 1. Lilia Laub; Kunstläufer: 1. Anastasia Worotnikow, 3. Natalie Popp, 4. Nicole Wagner; Kürklasse 8 A: 1. Leonie Walther, 3. Naomi Honda;
Kürklasse 8 B: 1. Sophia Geißer, 2. Elizabeth Schwammenhöfer; Kürklasse 7: 1. Vanessa Neumann, 2. Jule Kuchenreuther, 4. Anna-Maria Hanke; Kürklasse 6: 1. Veronika Frank, 6. Verena Heber; Kürklasse 5: 3. Alina Benesch; Vereinswertung: 1. VER Selb, 2. EV Weiden, 3. ERV Schweinfurt
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Peter Dürrschmidt
EV Landsberg SELBER WÖLFE vs. Eislaufverein Landsberg e.V. EV FÜSSEN vom 10.02.2012
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www.evlandsberg.com
EV WÖLFE-TIPP-Spiel Landsberg Das Eislaufverein Landsberg gegen EHC Klostersee ame.V. 17.02.2012
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Name: Wolfgang Dietrich · Alter: 55 Beruf: Heizungsbauer Sonstiges: Seine Leidenschaft zum Eishockey begann vor gut 16 Jahren. Über die Jahre gab es viele schöne Erlebnisse, auch Freundschaften wurden geschlossen, die Wolfgang nicht missen möchte. Zu den schönsten Momenten zählten die Siege über Crimmitschau sowie das DEB-Achtelfinalspiel 2002/2003 gegen DEL-Club Schwenningen. Seit 2001 ist Wolfgang Dauerkarteninhaber und mit Hilfe seines Lieblingsspielers und Toptorjägers Herbert Geisberger sollte nach Wolfgangs Empfinden eine gute Ausgangsbasis für die Play-Offs möglich sein. Begeistert ist er von David Hördler, „Ein Kämpfer, wie sein Vater“. Egal wie die Saison endet, für Wolfgang ist klar: Ich bin und bleibe ein treuer VER-Fan!
TIPP: Selber Wölfe gegen EHC Klostersee 6:4 Name: Andrea Dietel · Alter: 32 Beruf: Einzelhandelskauffrau Sonstiges: Stolze 28 Jahre ist Andrea mit dem Eishockey verbunden, ihr Vater Horst nahm sie mit knapp 4 Jahren erstmals mit. Über die Jahre ist die Beziehung zum Eishockey immer stärker geworden und Heimspiele ohne Andrea gab es zuletzt nur wenige. Was findet Andrea so toll am Eishockey? „Es ist die Stimmung und der Zusammenhalt unter den Fans, zudem lernt man über Jahre auch viele Leute kennen“, so Andrea. Lieblingsspieler hat Andrea nicht, für sie ist wichtig, dass das Team als Ganzes funktioniert. Für die Play-Offs wünscht sie sich faire und spannende Spiele und: „Die erste Runde überstehen und dann gegen Frankfurt oder Kassel ran, das hätte was!”
TIPP: Selber Wölfe gegen EHC Klostersee 5:4 Name: Felix Birkner · Alter: 13 Beruf: Schüler Sonstiges: Vor ca. 4 Jahren hat Felix die Liebe zum Eishockey entdeckt und schuld ist seine Tante Ramona, die ihn dazu überredete. An seinen ersten Besuch in der AWK-Arena kann sich Felix noch gut erinnern, es war am 26.12.2008 und der VER gewann 8:7 gegen Waldkraiburg. Die Derbys gegen Bayreuth, die immer voller Brisanz waren, hatten es Felix, der seit dieser Saison eine Dauerkarte hat, besonders angetan. Sein schlimmstes Auswärtserlebnis war die bittere 1:8 Klatsche heuer in Regensburg. Sein Lieblingsakteur ist Herbert Geisberger. „Er hat sich nach Verletzung schnell in die Herzen der Fans geschossen”, so Felix, für den „Eishockey einfach nur geil und das Größte ist”.
TIPP: Selber Wölfe gegen EHC Klostersee 5:3 32
Liesl & Sepp zum aktuellen Spielbetrieb
„Waßi“ und der Zahn der Zeit Ein Diskussionsdrama mit Berndi in einem Aufwasch Sepp: Nu, dou habts unnern Sergej und scho laffts bei eich. Berndi: Mir san froh, dass man hom, und sei doch mal ehrlich, bei eich in der Oberliga kannt der „Alte Herr“ Dembo mäßig nimmer midhaldn. Liesl:
Ja, dees wor hart fier ihn, vo da Bayernliga nu mal in die Oberliga. Ich kenn blouß nu an Elko, der se des ordou houd, gecher sur junge schnelle Spüler nu midzuhalten, des kanntn ihre Boum saa.
Berndi: Er muss ja aa irgendwie seina Bredla verdiena und er waaß ganz genau, seine Toch als Spieler san gezählt. Sepp: Berndi, es is halt schod, solche Spüler wai ihn gits nimma oft, er war halt a Eishockey-Fuchs, a Schlitzohr, wais im Bouch staiht. Liesl:
Und wissts nu, mid seiner schwarn Verletzung, wai schnell wor er wieder dou und houd sei Knochn fier unnern VER hie ghalten.
Berndi: Noo, oh la la, da kennt ma andere aufzähln, die häddn so a Verletzung anders asgnutzt, dees kennts ma glaabm, hob ich bei eich scho vor Johrn beobacht ... Sepp: Wos is denn eigentlich mit dem Marco Zimmermann, gits den nu, Berndi, der staiht doch aa scho unter Denkmalschutz ... Berndi: Nu der is wai eier Elko und wai da Waßi asm gleichn Hulz gschnitzt, unverwüstlich, die saan die letzdn ihra Art, Urgesteine. Liesl:
Aber nougebn mou a jeder mal, behalt ma unnern „Waßi“ in Erinnerung, sur wai er fier uns gspült houd – goud. Und sur is er halt, der Zahn der Zeit, er nagt an uns, gell Seppi.
Sepp: Du, ich glab, an mir knabbert der scho wai da Deifl. Berndi, mir brauchen dringend Konservierungsstoffe zum Erhalt der vollen Strömungsfähigkeit unserer elektrisierenden Körper. Berndi: Seppi, so gfallst ma wieda, hier zum Einstieg a harder, 70 Volt, mei Vorrad is abgestimmt auf den Bedarf unserer Revue-Körper. Liesl:
Wos, ihr moints wull „Reha-Körper“, im vollen Stromzustand! Text: Udo Lehmann 33
EV Landsberg „Hofer Eishärnla“
www.evlandsberg.com 8.Eislaufverein Hobby-Eishockeyturnier am 18.02.2012 in Hof/Eisteich Landsberg e.V. Die Hofer Eishärnla laden dieses Jahr zum 8. Hobby-Eishockeyturnier ein. Auch im Jahr 2012 werden wieder Mannschaften aus der Region um den Wanderpokal der Eishärnla kämpfen, erstmalig werden mit den Harzer Luchsen aus Braunlage und einer Mannschaft aus Mitgliedern von Fanclubs der Rostock Piranhas auch Mannschaften mit einer weiteren Anreise teilnehmen. Das Turnier wird am 18. Februar 2012 wie gewohnt am Eisteich in Hof stattfinden, der Eintritt ist wie in den letzten Jahren frei. Das erste Bully wird um 9.00 Uhr stattfinden, der Sieger wird am Nachmittag feststehen. Fleißige Helfer werden natürlich dafür sorgen, dass die Zuschauer nicht verhungern und verdursten müssen. Die Hofer Eishärnla würden sich natürlich freuen, wenn sie am Eisteich ein paar bekannte Gesichter aus dem Vorwerk sehen würden.
Hinten von links: Uwe Röder, Lukas Oertel, Michael Topf, Thorsten Wunderlich, Michael Wittmann, Sascha Lang, Daniel Heinrich, Tobias Ernstberger, Patrick Jäger, Mario Wouters, Andreas Kilgert, Roland Sturm, Niko Schellhorn, Markus Köhler, Michael Ullmann Vorne von links: Yves Wouters, Steffen Ernstberger, Matthias Schlotter, Thorsten Hechtfischer
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„Hofer Eishärnla“ Wie alles begann.... Die Entstehung der „Eishärnla“… und wie alles begann….. Die Hofer „Eishärnla“ wurden im Jahr 1997 ins Leben gerufen, ein paar Eishockey-Fans versuchten sich selbst am Hofer Eisteich. Die ersten Trainingseinheiten wurden damals noch auf Bundeswehr-Stiefeln statt Schlittschuhen durchgeführt, der Teilnehmerkreis war dabei recht überschaubar. Mittlerweile ist der Kader auf über 30 Spieler angewachsen und es wird in voller Ausrüstung trainiert, was das Ganze auf den ersten Blick wesentlich professioneller aussehen lässt, als in den Anfangstagen. Von Anfängern, die bis vor Kurzem noch nie auf Schlittschuhen gestanden waren, bis zu den mittlerweile erfahreneren Gründungsmitgliedern ist alles dabei - der gemeinsame Spaß bei der Ausübung unseres größten Hobbys steht absolut im Vordergrund. In diesem Jahr treten die „Eishärnla“ – neben ihrem eigenen Turnier – auch wieder beim Fanclub-Turnier der Rostock Piranhas sowie erstmalig beim Pond-Hockey-Cup auf dem Riessersee an, um die Kräfte mit Mannschaften aus ganz Deutschland zu messen. Daniel Heinrich
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Spielplan Oberliga Süd 2011/2012 Meisterschaftsspiele auf einen Blick Freitag, 23.09.2011 Sonntag, 25.09.2011 Freitag, 30.09.2011 Sonntag, 09.10.2011 Freitag, 14.10.2011 Sonntag, 16.10.2011 Freitag, 21.10.2011 Sonntag, 23.10.2011 Freitag, 28.10.2011 Sonntag, 30.10.2011 Freitag, 04.11.2011 Sonntag, 06.11.2011 Sonntag, 20.11.2011 Freitag, 25.11.2011 Sonntag, 27.11.2011 Freitag, 02.12.2011 Sonntag, 04.12.2011 Freitag, 09.12.2011 Sonntag, 11.12.2011 Freitag, 16.12.2011 Sonntag, 18.12.2011 Freitag, 23.12.2011 Montag, 26.12.2011 Mittwoch, 28.12.2011 Freitag, 30.12.2011 Dienstag, 03.01.2012 Freitag, 06.01.2012 Sonntag, 08.01.2012 Freitag, 13.01.2012 Sonntag, 15.01.2012 Freitag, 20.01.2012 Sonntag, 22.01.2012 Freitag, 27.01.2012 Sonntag, 29.01.2012 Freitag, 03.02.2012 Sonntag, 05.02.2012 Freitag, 10.02.2012 Freitag, 17.02.2012 Dienstag, 21.02.2012 Sonntag, 26.02.2012
20:00 Uhr 18:30 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 17:30 Uhr 19:30 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:30 Uhr 19:30 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:30 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 19:30 Uhr 19:30 Uhr 18:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 20:00 Uhr 19:30 Uhr 17:30 Uhr
Selber Wölfe – EC Peiting 3:2 n.P. Deggendorf Fire – Selber Wölfe 5:4 n.P. Selber Wölfe – EV Regensburg 6:2 Erding Gladiators – Selber Wölfe 6:8 EV Regensburg – Selber Wölfe 8:1 Selber Wölfe – Passau Black Hawks 1:4 Selber Wölfe – Tölzer Löwen 4:5 n.V. EHC Klostersee – Selber Wölfe 2:6 EC Peiting – Selber Wölfe 9:5 Selber Wölfe – Deggendorf Fire 3:4 Selber Wölfe – Erding Gladiators 6:4 EV Regensburg - Selber Wölfe 5:4 n.P. Selber Wölfe – EV Füssen 6:5 n.P. Selber Wölfe – EV Regensburg 4:3 Passau Black Hawks – Selber Wölfe 3:4 n.V. Tölzer Löwen – Selber Wölfe 3:4 Selber Wölfe – EHC Klostersee 4:7 Selber Wölfe – EC Peiting 4:3 n.P. Deggendorf Fire – Selber Wölfe 6:7 n.V. EV Regensburg – Selber Wölfe 4:5 Selber Wölfe – Passau Black Hawks 8:4 EHC Klostersee – Selber Wölfe 2:3 Selber Wölfe – Tölzer Löwen 2:7 Selber Wölfe – Erding Gladiators 7:2 EV Füssen – Selber Wölfe 8:5 Erding Gladiators – Selber Wölfe 4:2 EV Regensburg – Selber Wölfe 4:3 n.P. Selber Wölfe – EHC Klostersee 2:1 Passau Black Hawks – Selber Wölfe 5:6 Selber Wölfe – EV Regensburg 3:2 Selber Wölfe – EHC Klostersee 3:5 Tölzer Löwen – Selber Wölfe 5:4 n.V. Selber Wölfe – Deggendorf Fire 8:4 EC Peiting – Selber Wölfe 7:4 EHC Klostersee – Selber Wölfe 4:3 Selber Wölfe – EV Regensburg 7:3 Selber Wölfe – EV Füssen 5:7 Selber Wölfe – EHC Klostersee : EV Füssen – Selber Wölfe : EHC Klostersee – Selber Wölfe :
Auf geht‘s Wölfe, kämpfen und siegen! 36
Bist DU das? Dann hast DU gewonnen!!!
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Messerattacke in Bad Tölz Deggendorfer Fan im Krankenhaus Die Tölzer Löwen sind von der Messerattacke auf einen Deggendorfer Fan vom Freitag entsetzt und tief betroffen. ECT-Präsident Josef Hintermaier besuchte das Opfer im Tölzer Krankenhaus, um sich ganz offiziell im Namen der Löwen zu entschuldigen und Genesungswünsche zu überbringen. „Ich werde gut versorgt, habe keine Schmerzen und möchte am liebsten schnell heim“, wird Quirin S. zitiert, der voraussichtlich am Montag das Krankenhaus wieder verlassen kann. Allerdings hat Quirin S. großes Glück gehabt. Die von einem Unbekannten geführte Messerklinge verfehlte die Milz nur knapp und prallte gegen einen Knochen. Wenn sich keine Infektion einstellt und nichts Unvorhersehbares geschieht, dann wird in etwa zwei Wochen nur noch eine kleine Narbe am Rücken zu sehen sein. Der Deggendorfer Fan schildert den Tathergang wie folgt: In einer Zigarettenpause vor der Arena habe er einen Wortwechsel mit einem Löwen-Anhänger gehabt. Erst gab ein Wort das andere, dann flogen die Fäuste - bevor sein Kontrahent mit dem Messer zustach und floh. Stellungnahme Präsident Hintermair: „Es ist schlimm, dass ein solcher Vorfall unseren schönen Sport belastet und einen Schatten auf den Eishockeystandort Bad Tölz wirft. Wir bedauern zutiefst, was am Freitag geschehen ist und distanzieren uns vor dieser verabscheuungswürdigen Tat. Wir werden alles daran setzen, dass der Täter gefunden und zur Rechenschaft gezogen wird.“ „Quelle: eishockeynews.de“
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