17. Ausgabe
Preis: 1,– EUR
Sonntag, 05.02.2012
SELBER WÖLFE Oberliga Süd - Saison 2011/2012
sburg! n e g e R gen e g fälzer? y b en die Oberp r g D as ach t e De e g l e i sp rte Heim
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Unser heutiger Gegner:
EV Regensburg Sportkultur • Fankultur • Sponsorenkultur
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Auf geht´s Jungs, so spielen wie gegen Deggendorf... und nicht anders! Aber auch die Offensivaktivitäten und wie die Tore fielen, machte Lust auf mehr.
Liebe Eishockeyfans, in entscheidenden Spielen hat der VER in der Vergangenheit oftmals nicht unbedingt gut ausgesehen.
Piwowarczyk eröffnete eiskalt den Torreigen, Jeschke im Stile eines Torjägers zum 2:0, Hördler überlegt zum 3:0, Thielsch ohne Nerven beim Penalty mit dem vierten Einschuss… und Herbert Geisberger mit einem Traumtor zum 5:1... Und immer wenn die Gäste rankamen, legte der VER nach. So soll´s sein!
Das ist Schnee von gestern – der VER Selb hat es eindrucksvoll widerlegt. „Das ist das wichtigste Spiel der ganzen Saison“, so vielerorts. Und in diesem „6 Punkte-Spiel“ zeigte der VER, dass er sehr wohl da ist, wenn es darauf ankommt: 8:4 Sieg über Deggendorf.
Nicht unerwähnt darf Dan Heilman bleiben. Trotz Handverletzung, erstmals als Center im dritten Block eingesetzt, lieferte er sein bestes Spiel im Wölfe-Trikot ab: Riesen Laufpensum, stark an der Scheibe und nicht davon zu trennen. Der Besuch seiner Fußballfreunde aus der Heimat spornte ihn wahrscheinlich noch zusätzlich an.
Es war unumstritten der beste Heimauftritt der laufenden Serie. Konzentriert von der ersten Sekunde an, zeigte das „Wolfsrudel“ Biss in den Zweikämpfen, sprühte förmlich vor Spielfreude und zeigte sich entschlossen und eiskalt im Abschluss.
Nachdem beim Spitzenreiter Peiting trotz guter Leistung am Ende nichts zu holen war, muss nun wieder gepunktet werden.
Das Team ist bereit, in dieser Verfassung können die Play-Offs kommen… und einer ist zurück, obwohl er eigentlich nie richtig weg war:
Klostersee und Regensburg – so lauten unsere beiden Prüfsteine an diesem Wochenende. Bleibt zu hoffen, dass wir beflügelt von einem möglichen Erfolgserlebnis in Grafing mit selbigem Elan wie gegen Deggendorf ins achte Derby gehen. Es hat den Anschein, dass alles auf einen Dreikampf zwischen Füssen, Selb und Deggendorf um die Plätze 3-5 hinausläuft. Vorrangig müssen wir unsere Spiele gewinnen, ehe wir auf die Konkurrenz schielen.
Manuel Kümpel „Bambam“, bis in die Haarspitzen motiviert, merkte man von der ersten Sekunde an, dass er es allen seinen Kritikern zeigen wollte. Mit einem „Big Save“ in der ersten Spielminute vereitelte er einen frühen Rückstand und, angestachelt von dieser Heldentat, strahlte er mit tollen Paraden Ruhe auf seine Vorderleute aus. Manuel danach glücklich und selbstkritisch vor laufender Kamera: „Gleich zu Beginn war ich da, beim vierten sah ich nicht gut aus, aber trotz 4 Gegentore, wichtig ist der Sieg…. und das Gefühl, dass ich spielen durfte“.
Über beide Gegner ist alles gesagt, Stärken und Schwächen bekannt… und dass auf unsere Jungs sehr viel Arbeit zukommen wird, ehe am Ende die Punkte im Sack sind, steht außer Frage. Auf geht´s Wölfe… kämpfen und siegen… und Punkte sammeln für Platz 4!
Unstrittig ist: In dieser Verfassung wird Cory Holden nicht an Kümpel vorbeikommen und dieses Spiel war auch indirekt eine Kampfansage an Stephen Ritter – der Konkurrenzkampf ist damit neu entbrannt….
Euer Uwe Dutkiewicz Redaktionsteam EISZEITung 3
Wir haben die besten Fans der Liga! Schwere Spiele im Kampf um Platz 4. Sie waren der siebte Mann und schrien unser Team wieder zurück in die Erfolgsspur und zum Sieg. Super Fans, nicht umsonst seid Ihr die besten Fans der Liga!!! Aus einer geschlossenen Mannschaftsleistung ragte neben einem nimmermüden und erstmals seit längerem wieder als Center eingesetzten Dan Heilman vor allem Manuel Kümpel heraus. Manuel, der den Vorzug vor Stephen Ritter erhielt, bestätigte das in ihn gesetzte Vertrauen von Cory Holden eindrucksvoll. „Bambam“, bereits in der ersten Spielminute mit einem Big Save, bot eine fehlerfreie Partie, strahlte Ruhe aus und wurde zu Recht nach Spielende frenetisch gefeiert.
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eishockeyfans, herzlich willkommen zum heutigen Meisterschaftsspiel gegen den EV Regensburg in der Autowelt-König-Arena.
Nachdem wir in Peiting lange Zeit gut mitgehalten hatten, aber es am Ende dennoch zur erwarteten Niederlage kam, müssen wir an diesem Wochenende Punkten.
Der 8:4 Sieg im richtungsweisenden Heimspiel gegen Deggendorf war unser erster Matchball im Kampf um Platz 4.
Mit Klostersee am Freitag und heute Regensburg haben wir es mit zwei Gegnern zu tun, für die Platz 4 (momentan) außer Reichweite ist. Beide Partien werden aber verdammt schwer und müssen mit höchster Konzentration angegangen werden.
Unserem Team war die Bedeutung dieser Begegnung mehr als bewusst und entsprechend konzentriert und engagiert gingen unsere Cracks zu Werke und stoppten die Deggendorfer und deren beeindruckende Siegesserie abrupt.
In der achten Derbyauflage kann mit offenen Karten gespielt werden: Beide Teams kennen Stärken und Schwächen des Gegners, nahezu alle Partien waren sehr eng und kampfbetont geführt, auch heute ist nichts anderes zu erwarten.
In einer temporeichen und hochklassigen Partie, welche durchaus mehr Zuschauer verdient gehabt hätte, bekamen wir schon einen Vorgeschmack auf Play-Off-Eishockey: Kampf um jeden Zentimeter Eis.
Freuen wir uns auf einen spannenden Eishockeyabend.
Und als die Gäste aus Niederbayern – mit reichlich Unterstützung des VER – auf 4:6 herankamen und im Selber Spiel etwas „Leerlauf“ herrschte, war auf sie 100%ig Verlass: auf unsere Fans.
Mit sportlichen Grüssen Claus Böhm 3. Vorstand VER Selb e.V. 5
Der Stand der Dinge um Platz 4 und um die ... nur mal laut nachgedacht Ligentagung der Oberliga Süd:
Platz 4: „Hannes, wird es jetzt nochmals eng im letzten Drittel ?“, fragte ich leicht verunsichert „Papa Siegeris“ wegen der zwei Anschlusstreffer der Deggendorfer zum 6:4 Ende des mittleren Abschnitts. Da kam von ihm wie aus der Pistole geschossen: „Da brennt nichts mehr an!“
Am Mittwoch, den 25. Januar 2012 fand eine Ligentagung der Oberliga Süd statt, geleitet von Präsident Uwe Harnos und Ligenleiter Oliver Seeliger. Daran teil nahmen auch zahlreiche Vereine aus dem Vorderfeld der Bayernliga und der Regionalliga Südwest.
Und recht sollte er behalten. Die beiden schnellen Tore zu Beginn des letzten Drittels machten den Sack endgültig zu: 8:4 - Drei Punkte – und es war ein begeisterndes Match. Anhand zweier Aspekte zeichneten sich unsere „Wölfe“ als Top-Team der Oberliga aus: Sie zeigten sich in den Zweikämpfen deutlich überlegen und nutzten eiskalt ihre Chancen aus. Beschreiben und messen wir mal diese „Leistung der Superlative“ im Hinblick auf die laufende Saison mit einem Zitat von Hannes aus seinem Interview: „Dem Team ist in den Play-Offs alles zuzutrauen!“
Frühzeitige verbindliche Planung: Zum Termin dieses Treffens noch in der laufenden Saison erläuterte Präsident Uwe Harnos, man wolle den Vereinen frühzeitig diese wichtigen Informationen geben, damit sie konkret und verbindlich für die nächste Zeit planen können.
Kernthema war der Spiel-Modus und die Rahmentermine der kommenden Saison 2012 /2013.
Der Modus: Die Oberliga Süd startet am Freitag, den 28. September 2012 mit 12 Mannschaften in einer Doppelrunde mit 44 Spieltagen. Die ersten 8 Teams spielen dann eine Play-Off-Runde, sowie die Teams 9 bis 12 eine Abstiegsrunde (Play-Down).
So, und jetzt hätte ich hier genüsslich von diesem Match die herrlichen Spielszenen nochmals darstellen können (dazu bräuchte ich aber heute zwei Seiten mehr in unserer EISZEITung), wenn nicht eine eminent wichtige Nachricht eingetroffen wäre, die hier unbedingt mitgeteilt werden muss, zum Glück für uns und unser geliebtes Eishockey.
Thomas Manzei: Unser 2. Vorstand, der an der Tagung teilnahm, freute sich vor allem über die Teilnahme der vorderen Bayern- und Regionalligisten und zeigte sich sehr zufrieden bezüglich dieses konkreten und verbindlichen Spielsystems für die kommende Saison.
Ein Problem, welches uns den ganzen letzten Sommer beschäftigte, die Gemüter regelrecht erhitzte, hat sich in Luft und Wohlgefallen aufgelöst wie eine zarte Seifenblase. Der Wille versetzt Berge, Funktionär kommt von funktionieren, die „hohen Herren“ der Verbände haben sich planend zusammen gefunden, richtungsweisend im positiven Sinne für die kommende Saison in dieser Oberliga Süd:
6
Oberliga-Süd 2012/2013
Der Stand der Dinge:
Vor ihm agierte eine zweikampfstarke Abwehr, die auch endlich mal wieder von der blauen Linie durch unseren Yann Jeschke erfolgreich abzog. Dan Heilman machte eines seiner stärksten Spiele für den VER und das mit seiner verletzten Hand.
Irgendwo haben wir das doch schon mal gehört, dass sich die Verbände gemeinsam an einen Tisch setzen sollen, einen konkreten Spiel-Modus planen, diesen rechtzeitig für die verbindliche Saisonplanung bekannt geben und eine Regelung über Auf- und Abstieg einrichten. Und siehe da, es sind Nägel mit Köpfen gemacht worden. Ich danke hier an dieser Stelle allen Fans, die mit ihren Vorschlägen zu diesem Thema im FORUM in diese Richtung gedacht und geschrieben haben und ebenso unseren Eishockey-Freunden in Weiden und Regensburg, mit denen wir in Kontakt standen und die wie wir diese Standpunkte vertreten haben und weitergaben, vereint an einem Strang ziehend. Sollten wir mit unserer Diskussion in der Öffentlichkeit des Internets ein Steinchen dieser „Entwicklungslawine“ losgetreten haben, freut uns das umso mehr, ist aber zweitrangig. Entscheidend ist, dass diese getroffenen Maßnahmen einen großen Sieg für unseren geliebten Eishockey-Sport bedeuten. Der „Oberliga-Kegelclub-Alle neune“ gehört bald der Vergangenheit an und wird abgelöst von einer „Zwölfer-Liga“, in welcher der Wettkampfcharakter glasklar zum Ausdruck kommt und dadurch der Anreiz geschaffen wird, wieder mehr Zuschauer ins Stadion zu locken.
Und dann gibt es Tage, da läuft es ... Der Schlüssel zum Sieg im Sturm lag in der Ausgeglichenheit der Reihen. So hatte die erste Reihe etwas mehr Luft und bedankte sich auf ihre Weise mit vier Toren, darunter dem „Tor des Monats“ von Herbert Geisberger. Ach ja, und dann seht bitte selbst einmal in der Statistik nach, wer bei den „Top-Scorern“ die ersten beiden Plätze belegt (indirekt will ich damit zum Kauf einer Zeitung anregen). Der zweite Sturm mit Peter Hendrikson, David Hördler und Dennis Thielsch schlug aus Deggendorfer Sicht mit vier Treffern grausam zu; dem dritten Block, der offensiv überzeugte und defensiv ein großes Pensum leistete, blieb leider der Torerfolg versagt.
Freitag, der 27. ... Zurück zum Spiel gegen Deggendorf. Nennen wir noch ein paar Gründe für diesen Sieg. Das Fundament wurde schon im „Wölfe-Kasten“ gelegt. Manuel Kümpel machte ein großes Spiel. Er ließ den Puck kaum nach vorne abprallen, gab dem Gegner so gut wie keine Möglichkeit zum Nachschuss, er reagierte sofort, um das schwarze Ding im zweiten Anlauf aus dem Gefahrenbereich zu befördern.
Das war der Auftritt einer Mannschaft die um die Oberliga-Meisterschaft ein gehöriges Wörtchen mitreden wird, mit dieser Meinung steht der Hannes sicherlich nicht allein. Euer Udo Lehmann
7
Selber Wölfe Oberliga Süd Teamstatistik Saison 2011/2012
(Stand 30.01.2012)
Nr.
Name, Vorname
Pos. Spiele
Tore
Ass.
Scorer
4 6 7 9 10 11 12 13 14 15 17 19 21 22 23 24 27 33 47 66 72 77 84 86 91
Ryzuk, Jiri Kießling, Andreas Piwowarczyk, Kyle Hördler, David Schiener, Dennis Siegeris, Hannes Mudryk, Jared Heilman, Daniel Setzer, Sebastian Heinzmann, Florian Dörner, Dennis (FL) Moosberger, Achim Pietsch, Jari Jeschke, Yann Pauker, Tom Kümpel, Manuel Schneider, Ronny Geisberger, Herbert Schneider, Tim Bauer, Fabian Ritter, Stephen Hendrikson, Peter Warkus, Ricco Stark, Niko Roos, Timo Schadewaldt, Christopher Fischer, Alexander Thielsch, Dennis Bankstrafen Gesamt:
V V S S S S S V S V V S S V S TW V S V S TW S S TW V V S S -
1 0 24 16 8 3 22 1 0 0 0 1 0 7 0 0 1 30 0 2 0 13 0 0 0 5 6 9 149
5 0 48 22 5 5 44 18 0 0 0 0 0 16 0 1 7 29 8 3 0 11 0 0 0 35 7 12 276
6 0 72 38 13 8 66 19 0 0 0 1 0 23 0 1 8 59 8 5 0 24 0 0 0 40 13 21 425
34 2 30 34 32 18 34 32 1 10 6 6 1 32 9 12 24 28 26 28 26 23 21 1 17 34 31 22 -
Zuschauer Heimspiele: 27.196 (Durchschnitt 1.599)
9
gesamt 2 Min. Min.
56 2 10 42 44 16 36 40 0 10 12 2 0 48 2 4 18 14 42 4 2 22 0 0 6 32 12 24 8 508
46 2 10 22 24 16 36 40 10 12 2 38 2 4 18 14 32 4 2 22 6 22 12 14 410
10 Min.
SPD Min.
10 20 20 10 10 10 10 90
0
VER SELB DEGGENDORF FIRE Trainerstimmen: Kim Collins, Trainer Deggendorf Fire „Wir haben gewusst, dass es schwer wird in Selb, der VER hat mit den stärksten Angriff der Liga. Wir wollten das Spiel eng halten, wenige Chancen zulassen, aber das klappte nicht, die ersten beiden Angriffe waren gleich drin. Wir haben teilweise nicht einmal schlecht gespielt, konnten den 2-Tore-Rückstand lange Zeit halten. Aber unsere Verteidigung, sowie Torhüter hatten heute einen schwarzen Tag, denn wenn man auswärts vier Tore schießt, hat man auch eine Chance zum Sieg. Aber wir waren hinten so offen und Selb nutzte dies gut aus. Der Sieg geht verdient an den VER Selb.“ Cory Holden, Trainer Selber Wölfe „Für uns war der Start nicht gut, da wir gleich in Unterzahl ran mussten, aber Manuel hat uns mit einem Super Save vor einem Rückstand bewahrt. Dies war sehr wichtig für die Anfangsphase gegen einen sehr druckvoll beginnenden Gegner. Danach fanden wir allmählich zu unserem Spiel. Wir agierten gut, suchten auch schnell den Abschluss. Im zweiten Drittel spielten wir 15 Minuten lang konzentriert und bauten die Führung auf 6:2 aus. Dann verteilten wir wieder Geschenke und durch einfache Fehler/Scheibenverluste kam Deggendorf wieder heran. Das müssen wir abstellen, hier müssen wir cleverer spielen, einfach Scheibe raus, Scheibe tief…nicht toll für den Zuschauer, aber für mich als Trainer. Im letzten Drittel hatten wir die richtige Antwort parat. Wir kamen mit viel Druck aus der Kabine und machten auch die notwendigen Tore, spielten konsequent und sicher das Spiel zu Ende. Es waren wichtige drei Punkte gegen einen direkten Konkurrenten.“
8 4
12
.20
01 27.
VER Selb – Deggendorf Fire 8:4 (3:1; 3:3; 2:0) Tor: Kümpel (Ritter) Abwehr: Dörner, R. Schneider; Schadewaldt, Jeschke; Fischer, T. Schneider Sturm: Hendrikson, Hördler, Thielsch; Piwowarczyk, Mudryk, Geisberger; Bauer, Heilman, Schiener; Moosberger Schiedsrichter: Ansorg (Dinter/Pencun) Strafminuten: Selb 20, Deggendorf 14 Zuschauer: 1.378 Tore: 3:20 – 1:0 Piwowarczyk (Mudryk, Jeschke) 6:23 – 2:0 Jeschke (Mudryk, Schadewaldt; 5-4) 12:56 – 3:0 Hördler (R. Schneider, Dörner) 14:55 – 3:1 Maier (Ortolf, Möhle) 20:59 – 4:1 Thielsch (PEN) 28:02 – 5:1 Geisberger (Jeschke, Schadewaldt) 28:21 – 5:2 Schembri (Wilson) 36:56 – 6:2 Piwowarczyk (Mudryk; 5-4) 37:56 – 6:3 Wolfgramm (Schembri) 38:19 – 6:4 Möhle (Geiger, Hackl) 42:15 – 7:4 Thielsch (Hördler, R. Schneider) 42:36 – 8:4 Hendrikson (Hördler, Thielsch) Rotzfreche Selber weisen Deggendorf in die Schranken Mit gutem, teils rotzfrechem Spiel gelang den Selber „Wölfe“ im Kampf um den für die PlayOff-Runde wichtigen vierten Tabellenplatz ein wichtiger Heimerfolg. Über den unmittelbaren Kontrahenten Deggendorf erkämpften sich die VER-Cracks einen 8:4-Erfolg.
10
29.
01
12 .20
EC PEITING VER SELB
7 4
EC Peiting – VER Selb 7:4 (1:1; 2:2; 4:1) Tor: Kümpel, ab 58. Min. Stark Abwehr: Dörner, R. Schneider; Schadewaldt, Jeschke; Fischer, T. Schneider; Ryzuk Sturm: Hendrikson, Hördler, Thielsch; Piwowarczyk, Mudryk, Geisberger; Bauer, Heilman, Schiener; Moosberger Schiedsrichter: Aumüller (Gazzo/Kees) Strafminuten: Peiting 6, Selb 8 Zuschauer: 584 Tore: 4:55 – 1:0 Slanina (Rohrbach) 16:57 – 1:1 Hördler (Heilman, Piwowarczyk) 25:52 – 2:1 Kottmair (Kreitl; 4-5) 28:49 – 2:2 Fischer (Piwowarczyk, Hördler) 31:35 – 2:3 Hördler (Jeschke, R. Schneider) 32:17 – 3:3 Sedlak 44:38 – 4:3 Simon (Gerartz) 50:24 – 5:3 Kottmair 51:03 – 6:3 Sedlak (Kreitl) 52:22 – 7:3 Kottmair (Eichberger) 57:20 – 7:4 Piwowarczyk (Heilman) Lange mitgehalten beim Spitzenreiter, am Ende zu deutlich verloren Mit einer 7:4-Niederlage mussten die Selber „Wölfe“ die Heimreise vom Spiel beim Spitzenreiter EC Peiting antreten. Dabei hatte der VER das Match beim Favoriten lange Zeit ausgeglichen gestalten können und lag zwischenzeitlich sogar kurz in Führung. Im Schlussdrittel machten die Gastgeber aber mit den Franken kurzen Prozess und gewannen am Ende, wenngleich insgesamt etwas zu deutlich.
11
EC PEITING vs. SELBER WÖLFE vom 29.01.2012
ann aus Der Pokalm r Fan ße ro (g Peiting rn Hof) ye Ba FC s de be.com www.youtu
13
Oberliga Süd 2011/2012 in Zahlen Stand 30.01.2012 (Quelle: www.pointstreak.com) TOP-VERTEIDIGER – Oberliga Süd 2011/2012 Pl.
1
Name
Team
Schadewaldt, Christopher
Pos.
Sp.
Tore Ass. Pts.
40
VER
V
34
5
35
2 Vavrusa, Milos
ECP
V
34
7
30
37
3 Lindlbauer, Peter (FL) 4 Vogl, Thomas
TÖL PBH
V V
28 32
13 10
22 19
35 29
VER
V
32
7
16
23
VER
V
32
1
18
19
8 Jeschke, Yann 11
Heilman, Daniel
Pl.
Name
Team
Pos.
Sp.
1
Piwowarczyk, Kyle
VER
S
30
24
48
72
2
Mudryk, Jared
VER
S
34
22
44
66
3
Kreitl, Michael
ECP
S
32
18
37
55
4
Schadewaldt, Christopher
VER
V
34
5
35
40
5
White, Patrick
EHC
S
33
25
33
58
Guentzel, Ryan
EHC
S
25
18
33
51
TOP-ASSISTS – Oberliga Süd 2011/2012 Tore Ass. Pts.
TOP-SCORER – Oberliga Süd 2011/2012 Pl.
Name
Team
Pos.
Sp.
1
Piwowarczyk, Kyle
VER
S
30
24
48
72
2
Mudryk, Jared
VER
S
34
22
44
66
3
Geisberger, Herbert
VER
S
28
30
29
59
4
White, Patrick
EHC
S
33
25
33
58
5 Kreitl, Michael
ECP
S
32
18
37
55
6 Guentzel, Ryan 15 Schadewaldt, Christopher
Tore Ass. Pts.
EHC
S
25
18
33
51
VER
V
34
5
35
40
ZUSCHAUERZAHLEN – Oberliga Süd 2011/2012 Team
Summe
Spiele
Schnitt
EV Regensburg Selber Wölfe Tölzer Löwen Deggendorf Fire Erding Gladiators EHF Passau Black Hawks EV Füssen EC Peiting EHC Klostersee Gesamt
31.648 27.196 19.580 15.118 14.779 14.208 13.034 10.687 10.653 156.903
18 17 16 16 16 17 16 16 17 149
1.758 1.599 1.223 944 923 835 814 667 626 1.053
14
Das Team EISZEITung Ehrenamt für unsere Selber Wölfe Herausgeber: VER Selb e.V., Wittelsbacher Straße 20 · 95100 Selb Tel.: 0 92 87 / 8 76 07 Fax: 0 92 87 / 8 76 14
Druck:
Redaktionsteam „EISZEITung“: Uwe Dutkiewicz (Teamchef/Texte) Udo Lehmann (Texte) Karlheinz Herold (Statistiken) Petra Herold (Statistiken) Fabian Melzner (Layout Fanbilder) Mario Wiedel (Gesamtlayout/Design)
Die einzelnen Artikel spiegeln nicht unbedingt die Meinung der gesamten Redaktion bzw. des Vereins wider.
Fotos: Florian Ferni, Mario Wiedel, Alexander Potzel, Thomas Kieke, Christopher Michael, Katharina Ebert
Dr. Mohr GmbH + Co. Dr.-Köhl-Straße 1-8 · 95119 Naila
Auflage: 350 Exemplare Preis:
Euro 1,-
Redaktionsschluss: Montag, 30.01.2012
facebook: Eiszeitung Selber Wölfe Email: stadionzeitung@selber-woelfe.de
Oberliga Süd 2011/2012 Aktuelle Ergebnisse und Vorschau 38. Spieltag 2011/2012 27.01.2012 27.01.2012 27.01.2012 27.01.2012
19:30 20:00 20:00 20:00
Tölzer Löwen – EC Peiting Erding Gladiators – EHC Klostersee Selber Wölfe – Deggendorf Fire EV Regensburg – EV Füssen
29.01.2012 29.01.2012 29.01.2012 29.01.2012
17:30 18:00 18:30 18:30
EHC Klostersee – Tölzer Löwen EC Peiting – Selber Wölfe Deggendorf Fire – Erding Gladiators EHF Passau Black Hawks – EV Regensburg
1:4 2:6 8:4 5:6
39. Spieltag 2011/2012 2:3 n.V. 7:4 6:2 3:6
40. Spieltag 2011/2012 03.02.2012 19:30 EV Füssen – Tölzer Löwen 03.02.2012 20:00 EHF Passau Black Hawks – Erding Gladiators 03.02.2012 20:00 EHC Klostersee – Selber Wölfe
: : :
41. Spieltag 2011/2012 05.02.2012 05.02.2012 05.02.2012 05.02.2012
18:00 18:00 18:00 18:00
Erding Gladiators – Deggendorf Fire Selber Wölfe – EV Regensburg EC Peiting – EV Füssen Tölzer Löwen – EHC Klostersee
10.02.2012 10.02.2012 10.02.2012 10.02.2012
19:30 20:00 20:00 20:00
Tölzer Löwen – Deggendorf Fire EHF Passau Black Hawks – EC Peiting Selber Wölfe – EV Füssen EV Regensburg – Erding Gladiators
12.02.2012 12.02.2012 12.02.2012 12.02.2012
18:00 18:00 18:00 18:30
Erding Gladiators – Tölzer Löwen EC Peiting – EV Regensburg EV Füssen – EHF Passau Black Hawks Deggendorf Fire – EHC Klostersee
: : : :
42. Spieltag 2011/2012 : : : :
43. Spieltag 2011/2012 : : : :
44. Spieltag 2011/2012 17.02.2012 19:30 EC Peiting – Tölzer Löwen 17.02.2012 20:00 Selber Wölfe – EHC Klostersee 17.02.2012 20:00 Deggendorf Fire – EHF Passau Black Hawks 16
: : :
präsentiert: Tabelle Oberliga Süd 2011/12 Pl. Mannschaft
Spiele
G
V
(Stand 30.01.2012) Tore
Diff. Punkte
1
EC Peiting
34
23 11
144:91
53
70
2
EV Füssen
33
19 14
120:116
4
58
3
Tölzer Löwen
31
20 11
128:101
27
57
4
Selber Wölfe
34
19 15
149:150
-1
57
5
Deggendorf Fire
32
17 15
128:126
2
50
6
EHC Klostersee
33
14 19
102:100
2
44
7
EV Regensburg
34
15 19
115:126
-11
44
8
EHF Passau Black Hawks
34
14 20
113:140
-27
42
9
Erding Gladiators
33
8
98:147
-49
25
25
EVRegensburg Landsberg EV
www.evlandsberg.com
Eislaufverein Landsberg e.V. www.evregensburg.de
Donau Arena Walhalla-Allee 22 93059 Regensburg 4961 Plätze davon 3000 Sitzplätze Fahrtstrecke: ca. 150 km TORHÜTER: 1 Dorfner, Stefan D 35 Leserer, Jonas D 45 Englbrecht, Maximilian D VERTEIDIGUNG: 4 Prantl, Leopold 12 Welter, Michael 27 Ancicka, Martin 28 Gebler, Johannes 29 Pielmeier, Andreas (FL) 40 Brückner, Benedikt (FL) 73 Landstorfer, Patrick 89 Helmrath, Jan 91 Zierer, Korbinian
D D D-CZE D D D D D D
ANGRIFF: 2 Tahedl, Andreas 5 Maier, Steven 7 Schmidt, Kyle 15 Dörfler, Andreas 16 Sicinski, John 18 Forster, Maximilian (FL) 19 Gerike, Sven 20 Prochazka, Martin 21 Leserer, Jakob 22 Daffner, Thomas 26 Huber, Daniel 36 Menauer, Josef 51 Dörfler, Mario (FL) 81 Drienovsky, Karol 82 Keil, Bernhardt (FL) 87 Huber, Stefan 92 Brandt, Marcel
D D USA D D-CAN D D CZE D D D D D D D D D
TRAINER: Günter Eisenhut
TOP-SCORER OBERLIGA-SAISON 2011/2012: Sicinski, John S 34 Sp. 17 Tore 28 Assists Daffner, Thomas S 32 Sp. 16 Tore 22 Assists Prochazka, Martin S 33 Sp. 17 Tore 18 Assists Ancicka, Martin V 30 Sp. 4 Tore 25 Assists BÖSE BUBEN OBERLIGA-SAISON 2011/2012: Ancicka, Martin V 30 Sp. 89 Strafminuten Brandt, Marcel S 30 Sp. 55 Strafminuten Prantl, Leopold V 32 Sp. 55 Strafminuten ZUSCHAUER OBERLIGA-SAISON 2011/2012: 18 Spiele / 31.648 Zuschauer / 1.758 Schnitt DIREKTE VERGLEICHE SAISON 2011/2012: 15.01.2012 Selber Wölfe - EV Regensburg 3:2 06.01.2012 EV Regensburg - Selber Wölfe 4:3 n.P. 16.12.2011 EV Regensburg - Selber Wölfe 4:5 25.11.2011 Selber Wölfe - EV Regensburg 4:3 06.11.2011 EV Regensburg - Selber Wölfe 5:4 n.P. 14.10.2011 EV Regensburg - Selber Wölfe 8:1 30.09.2011 Selber Wölfe - EV Regensburg 6:2 Selber Wölfe
EV Regensburg
53,41% Chancen gegen 46,60% 4
Tabellenplatz
7
57
Pkt
44
34
Spiele
34
1.68
Pkt./Spiel
1.29
149:150
Tore
115:126
4.38:4.41
Tore/Spiel
3.38:3.71
19 (55,88%)
Siege
15 (44,12%)
15 (44,12%)
Niederlagen
19 (55,88%)
SCHIEDSRICHTER: HSR: Steinecke, J.; LSR1: Dinter, M.; LSR2: Pencun, D. 18
Heute vor 24 Jahren ... SAISON 1987/1988 – 05.02.1988
Herbert geyer schoss 200. Tor Meisterschaft errungen, 215 Tore erzielt, Saisonabschluss mit einem 20:0 (5:0; 7.0; 8:0) Sieg, jetzt Aufstiegsspiele zur Bayernliga. Der ERC hat sein Ziel in der Landesliga Saison erreicht. ERC Selb: Ciccarrelli – Krug, Hubert, Geyer H., Fritsch – Peschek, Ballhausen, Lucka, Schmeißner, Schmid, Jaworin, Kerschbaum, Robers, Neumann Schiedsrichter: Popp/Hoffmann · Zuschauer: 70 Strafminuten: Würzburg 4, Selb 0 Tore: Schmid 5, Ballhausen 4, Schmeißner 3, Robers 3, Peschek 2, H.Geyer, Jaworin und Neumann je 1 Im letzten Spiel der Landesliga musste man zwar ersatzgeschwächt antreten, doch Würzburg war nie ein Prüfstein für die Oberfranken. Neben dem 200. Treffer konnte auch ein weiterer Markstein in die Statistik eingetragen werden: Die Guggemos-Truppe verbuchte den siebten Erfolg ohne Gegentor. Selb war von Anfang an spielbestimmend und schnürte Würzburg in dessen Verteidigungsdrittel ein. Die Gastgeber konnten sich nur durch Befreiungsschläge Luft verschaffen. Das nützte aber nicht viel, denn Neumann, Schmidt und Ballhausen schossen in sieben Minuten ein 0:3 heraus. Wenig später gelang Schmeißner das 0:4 und das nächste Selber Tor war ja groß als Jubiläum angekündigt worden, deshalb dauerte es auch entsprechend lange. Es wollte einfach nicht fallen. Jaworin, Peschek, Ballhausen, Robers, alle scheiterten am Würzburger Keeper Knauer oder am eigenen Unvermögen. Ausgerechnet Juniorenspieler Herbert Geyer gelang dann in der 19. Minute das 200. Tor mit einem fulminanten Schlagschuss. Auch im zweiten Abschnitt taten sich die Selber lange Zeit schwer, Tore zu erzielen, immer war ein Bein oder ein Schläger des Gegners dazwischen. Die Treffer fielen aber doch, wobei Treffer sieben und acht die schönsten des ganzen Abends waren. Ballhausen und Schmid waren die Vollstrecker. Das Spiel verflachte immer mehr, nach 40 Minuten stand es 12:0 für den Gast. Im letzten Abschnitt schossen die Selber dann einen standesgemäßen Sieg heraus und schraubten das Ergebnis zwischenzeitlich auf 17:0, ehe Stephan für die Unterfranken das Ehrentor auf dem Schläger hatte, aber vergab. Fazit: Nur eine Pflichtübung für den ERC, der in dieser Saison seine Vormachtstellung in der Landesliga Nord unter Beweis stellte. Auszug aus dem Selber Tagblatt
Uwe Dutkiewicz
19
01.04 . Karaga 1983 n Kasach da/ stan Familie nstand : le d ig Position : Stü r mer Schießt : lin ks Gewich t: 85 kg Größe: 180 c m Augenf arbe: b raun Hobby‘s Geburt
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#47
PETER SON HENDRIK
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Lesen
Seit der Saison 2006/2007 beim VER Selb unter Vertrag. Was macht den Reiz aus, in Selb zu spielen? Der VER ist ein solide geführter Verein mit großer Tradition und bei den Heimspielen herrscht meistens gute Stimmung. Wo hast Du Deine Karriere in Deutschland begonnen? Das Eishockeyspielen habe ich mit 9 bei meinem „Heimatverein“, damals noch dem Herforder EG, angefangen. Mit 16 bin ich dann nach Weiden ins TLZ (Training und Leistungszentrum) gewechselt, über welches ich dann den Sprung in die erste Mannschaft geschafft habe. Du bist in Kasachstan geboren und sprichst fließend russisch. Hast Du noch Verwandte dort? Ja, die Familie väterlicherseits, zwei Onkel und eine Tante. Peter Hendrikson und die (unnötigen) Strafzeiten. Bist Du ein unfairer Spieler oder woran liegt´s, dass Du gerne (in der Vergangenheit) die Strafbank drücken musstest? Das hat mehrere Gründe. Zum einen hatte ich in der Vergangenheit eine andere Rolle, in der ich für die zwei Martins arbeiten musste. Somit habe ich praktisch deren Strafzeiten mit „kassiert“. Zum anderen ist es so, dass wenn du schon mal weiter oben in der Strafzeitenstatistik stehst, die Schiedsrichter ein besonderes Auge auf Dich werfen! Du bist in der Firma des 2. Vorsitzenden Thomas Manzei beschäftigt. Wie kann man Sport und Beruf da trennen? Da gibt es keine Probleme, wir sind professionell genug um die zwei Sachen zu trennen. Der Kampf um Platz 4 ist im vollen Gang. Warum bist Du davon überzeugt, dass der VER Platz 4 auf jeden Fall schafft? Weil wir einfach die Qualität in der Mannschaft haben, um den vierten Platz zu halten, bzw. sogar weiter nach oben in der Tabelle zu klettern! Play-Offs – das Saison-Highlight für alle. Was ist sportlich möglich und gibt es für Dich einen Lieblingsgegner? Lieblingsgegner habe ich dieser Saison keine. In den Play-Offs ist, wie man bekanntlich weiß, alles möglich, siehe beispielsweise Klostersee letztes Jahr. Heute 8. Spiel gegen Regensburg. Wie geht man als Spieler in ein achtes Derby gegen den gleichen Gegner? Für mich persönlich ist es eigentlich ein Spiel wie jedes andere auch, wo wir versuchen werden 3 Punkte zu holen. Was wünscht Du Dir persönlich und für den VER Selb? Persönlich wünsche ich mir weniger Verletzungen und für den VER, dass sich die Wölfe in den nächsten Jahren als ein Top-Team in der Oberliga etablieren. 23
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SG Selb/Bayreuth - Schüler Klarer Sieg – VORSTELLUNG Kleinschüler SG Selb/Bayreuth – EHC München 8:1 (4:0; 3:0; 1:1) Nachdem das Spiel gegen den EHC mit geringer Verzögerung begann, starteten die Hausherren sofort durch und ließen wenig Raum für die Gäste. Das Feuerwerk startete Sebastian Lück mit einem Schuss von der blauen Linie ins obere Eck. In der 8. Minute konnte Vinzenz Pleger bei Unterzah den Puck noch in das Tor stochern. Und beim 3. Treffer für die SG schoss Florian Heinz vorbei an allen Spielern ins Tor. Leider folgte ein unfairer Check des EHC gegen Sebastian Kauer, dafür gab es 5+20 min. Zum Abschluss des Drittels versenkte Sebastian L. noch mal in Überzahl. Auch im zweiten Drittel war der EHC chancenlos. In der ersten Minute saß ein Weitschuss von Sebastian L., 50 sek. später wurde die Teamarbeit von Maria Golbs, Florian H. und Elena Hummel mit dem 6:0 belohnt. Souverän arbeitete die SG weiter, sicherte hinten und stürmte nach vorn. In der 33. Min zielte Tobias Günther nach einem Bully genau aufs Tor und ließ dem Keeper keine Chance. Florian Schrott, der das Tor für die SG sauber hielt, hatte zwar einiges zu tun war aber stets zur Stelle. Im letzten Abschnitt kam Eric Hanke im Tor der SG zum Einsatz. München hoffte auf mehr Chancen und mobilisierte noch mal alles. Trotz allem fiel das 8:0 durch Tobias G. in der 44. Min. mit einem perfekten Weitschuss. Die vielen Bemühungen der Gäste waren in der 50. Min. erfolgreich, der Ehrentreffer fiel. München hoffte in der 54. Min noch mal, aber nach genauer Inaugenscheinnahme entschieden die Schiedsrichter für die SG, weil der Puck vom Keeper vor der Torlinie gestoppt wurde. Einige weitere Chancen der Gäste vereitelte Erik bzw. landeten sie am Pfosten. Tor: Florian Schrott, Erik Hanke Verteidigung: Tobias Günther (2/2), Kevin Krapf, Jan Wenisch, Jonas Wich (0/2) Sturm: Florian Heinz (1/1), Elena Hummel (0/1), Sebastian Kauer, Yannis Bescherer (0/1), 25
Maximilian Natzi, Maria Golbs (1/0), Paul Wolf, Sebastian Lück (3/1), Vinzenz Pleger (1/1) Strafminuten: EHC München 9 + 20 Spielgemeinschaft Selb/Bayreuth 12 Die VER-Kleinschüler (Meldeklasse C) Heinz Krug und Sven Baberske trainieren seit dieser Saison die Kleinschüler des VER in der Meldeklasse C. Unterstützt werden sie dabei von den Betreuern Sabine und Thomas Kraus sowie Stefan Preißner. Zwar haben die Mädchen und Jungen aus den Jahrgängen 2000 bis 2003 in dieser Saison noch keinen Sieg verbuchen können, dafür trainieren und spielen sie aufopferungsvoll und lassen sich in keiner Sekunde unterkriegen. Auch bei schweren Spielen, wie etwa jetzt gegen den Tabellenführer ERV Schweinfurt zeigten sie Rückgrat und gaben sich trotz eines hohen Rückstandes niemals auf. Jetzt im Februar stehen vier Heimspiele in Folge an: Am Samstag, 4. Februar, um 11.30 Uhr gegen Hassfurt, am Sonntag, 12. Februar, um 11.30 Uhr gegen Pegnitz, am Sonntag, 19. Februar, um 11.30 Uhr gegen Hassfurt sowie am Sonntag, 26. Februar, ebenfalls um 11.30 Uhr gegen Amberg. Im März steht ein doppelter Auswärtsspieltag gegen Amberg und Schweinfurt sowie die Partien gegen Höchstadt (H), Hassfurt (A) und Pegnitz (H) an. In diesen Spielen wollen die „Jungwölfe“ zeigen, dass sie das Zeug zum Siegen haben. Das Team: Dominik Kraus (Tor), Anne Christin Baberske, Timo Bail, Edi Bail, Wyona Bescherer, Sebastian Dreßel, Niklas Godawa, Adelina Kaiser, Alexander Kaiser, Daniel Kraus, Julian Neumann, Toni Preißner; Lorenz Schrom, Theodor Thierfelder, Tobias Thuy, Nele Wich, Lina Wolf, Leon Wolf und Lara Schwarzmeier.
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VER-Kleinschüler (Lstg.-Kl: C) Hohe Niederlage in Schweinfurt ERV Schweinfurt – VER Selb 11: 3 (3:1; 3:0; 5:2)
Nicht den Hauch einer Chance hatte der Eishockeynachwuchs aus Selb bei seinem Gastspiel beim Tabellenführer ERV Schweinfurt: Elf Treffer mussten die Selber hinnehmen. Dennoch zeigte die Truppe von Trainer Sven Baberske Moral und gab sich niemals auf. Die Gastgeber hatten einen Bilderbuchstart und überraschten ihre Gäste aus Selb bereits nach wenigen Sekunden mit dem ersten Treffer. Es dauerte eine Weile, bis sich das Team aus der Porzellanstadt auf das schnelle und körperbetonte Spiel der Schweinfurter eingestellt hatte: In der vierten und der 13. Minute erhöhten die Gastgeber ihren Vorsprung und führten mit 3:0. Hoffnung keimte beim VER-Nachwuchs auf, als Lorenz Schrom in der 16. Minute auf 3:1 verkürzte. Diese Hoffnung erfüllte sich aber im zweiten Drittel nicht. Zu überlegen agierten und kombinierten die Schweinfurter, ließen die Selber damit nicht ins Spiel kommen. Auf 6:1 zog der ERV-Nachwuchs davon. Allerdings zeigten die Selber Rückgrat und schafften es am Ende des Drittels, eine doppelte Unterzahl unbeschadet zu überstehen. Das letzte Drittel begann für die Selber verheissungsvoll: Timo Bail und wieder Lorenz Schrom verkürzten mit jeweils einem Treffer auf 6:3. Dann allerdings ließen die Kräfte der tapfer kämpfenden Selber nach und Schweinfurt machte mit fünf Treffern in Folge den Sack zu. 27
EVund Landsberg EisRollkunstlaufabteilung www.evlandsberg.com 11. Selber Eiskunstlaufpokal Eislaufverein Landsberg e.V.am 11.02.2012
Am kommenden Samstag, den 11. Februar steht in der Autowelt-König-Arena in Selb wieder ein Großereignis an. Die Eis- und Rollkunstlaufabteilung des VER Selb richtet auch dieses Jahr wieder den Selber Eiskunstlaufpokal aus. Der Eiskunstlaufpokal findet in diesem Jahr bereits das elfte Mal statt. Über 110 Eiskunstläuferinnen und -läufer haben sich dafür angemeldet. Diese jährliche Nachwuchsveranstaltung ist bei den Eislaufvereinen im nordbayerischen Raum zu einer festen Größe im Wettbewerbskalender geworden. Vereine aus Amberg, Bad Kissingen, Bayreuth, Haßfurt, Hof, Schweinfurt, Weiden und natürlich vom veranstaltenden VER Selb schicken ihre jungen Sportler zu diesem Wettbewerb.
Während am Vormittag die jüngsten Läuferinnen ihren Auftritt haben werden, laufen die höherklassigen Eiskunstläuferinnen am Nachmittag ihre Küren. Der Eintritt ist frei, für die Bewirtung wird durch die Kunstlaufabteilung bestens gesorgt. An diesem Samstag entfällt der öffentliche Lauf am Nachmittag. Peter Dürrschmidt
Während die kleinsten Läuferinnen und Läufer ihr läuferisches Können auf einem Hindernisparcours beweisen, laufen die Größeren jeweils Küren vor. Der Vorsitzende des Stadtverbandes der Selber Sportvereine Gerhard Kiesl hat dieses Jahr wieder die Schirmherrschaft übernommen und den Mannschaftspokal gestiftet. Die Veranstaltung beginnt am Samstag, 11. Februar 2012 um 9 Uhr und endet gegen 17 Uhr. 28
EV WÖLFE-TIPP-Spiel Landsberg Das Eislaufverein Landsberg gegen EV Regensburg ame.V. 05.02.2012
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Name: Hans Jürgen Hahn · Alter: 42 · Spitzname: Hansi Beruf: Kfz-Meister Sonstiges: Nach längerer „Auszeit” hat Hans-Jürgen seit ca. 2 Jahren seine Liebe zum Eishockey „wiederentdeckt“. Sein erstes Spiel war am 17.02.1995 beim 9:4 Sieg über Crimmitschau. „Ausverkauftes Haus, da brannte die Luft”, so Hansi zurückblickend. Sehr froh ist er noch heute, dass seine Frau Silvia im Dezember 2010 einmal mit zum Eishockey mitging - ihm zuliebe. Sein Lieblingsspieler ist Christopher Schadewaldt, denn: „Er behält stets die Übersicht, ist offensiv und einfach ein Leader”. Sportlich ist Hansi sicher, dass ein Platz unter den Top 3 möglich ist. Für die Zukunft wünscht er sich, dass die Oberliga aufgestockt wird, damit mehr Abwechslung und Spannung garantiert ist.
TIPP: Selber Wölfe gegen EV Regensburg 6:3 Name: Melina Bäsel · Alter: 13 · Spitzname: Meli Beruf: Schülerin Sonstiges: Das Derby am 30.09.2011 gegen Regensburg war für Melina der Beginn ihrer „Fankarriere“ beim VER. Ihre Großtante Rosi Pöhner, die Mutter unseres Star-Reporters Andi Pöhner, überredete sie, einmal ein Spiel anzuschauen. Großtante sei Dank. Woche für Woche fiebert seitdem Melina ihren Lieblingscracks wie Jared Mudryk, Dennis Thielsch und Christopher Schadewaldt nach. Was Melina begeistert: Die Puckkontrolle selbst bei höchstem Tempo und die Kraft bei Schlagschüssen. Nachdem Einstellung und Teamwork stimmen, ist sich Melina sicher, dass der VER Platz 4 erreichen wird. „Mit unseren tollen Fans im Rücken und der Stimmung ganz sicher“, so Melina.
TIPP: Selber Wölfe gegen EV Regensburg 8:4 Name: Max Klughardt · Alter: 6 Beruf: Schüler Sonstiges: Durch seinen älteren Bruder Lukas und seinem Papa Stefan, beide ebenfalls eishockeyverrückt im positiven Sinne, kam Max zum Eishockey. Er selbst spielt auch seit 2 Jahren aktiv im VER-Nachwuchs. Eines seiner schönsten Erlebnisse war es somit, als er erstmals auf Schlittschuhen stand, unschön hingegen, als es ihn bei seinen anfänglichen „Gehversuchen“ oftmals richtig die Füße wegzog. „Stimmung im Stadion ist super”, so Max, dessen Lieblingsspieler Dennis Thielsch, sein Nachwuchstrainer, ist. Besonders gefällt ihm Herbert Geisberger, „der vor allem mit seinem Bart lustig aussieht“, so Max. Er wünscht sich weiter tolle Spiele... und heute einen Sieg im Derby!!!
TIPP: Selber Wölfe gegen EV Regensburg 3:2 30
SELBER WÖLFE vs. DEGGENDORF FIRE vom 27.01.2012
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EV Landsberg SELBER WĂ–LFE vs. www.evlandsberg.com Eislaufverein Landsberg e.V. DEGGENDORF FIRE vom 27.01.2012
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SELBER WÖLFE vs. DEGGENDORF FIRE vom 27.01.2012
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EV Landsberg „Eisteufel“ beim DEL-Spitzenspiel in Straubing www.evlandsberg.com Wiedersehen Florian Ondruschka und Frank Hördler Eislaufvereinmit Landsberg e.V.
Die Idee für die Fahrt wurde schon Mitte August 2011 geboren, als der Spielplan des VER Selb offiziell bekannt war: der Fanclub „Eisteufel“ besucht ein DELSpiel am Straubinger Pulverturm. Am vergangenen Sonntag war es dann soweit, als sich die „Eisteufel“ mit 50 VER-Fans auf den Weg in die Gäubodenstadt zum DEL-Spitzenspiel Straubing Tigers gegen Eisbären Berlin aufmachten. Der Tabellenführer zu Gast im ausverkauften Eisstadion am Pulverturm beim DEL-Überraschungsteam und Tabellenfünften – besser hätte die Tabellenkonstellation nicht sein können. Das Straubinger Eisstadion – viele hatten es beim tragischen Tod von Jaro Hauer im Jahr 1998 letztmalig besucht – ist inzwischen zu einem kleinen Schmuckkästchen Jahr geworden und kein Vergleich mehr zum einstigen „Betonbau“ Mitte der 90er Jahre. Wenn etwas zu bemängeln war, dann die Stimmung, denn diese war insbesondere von Straubinger Seite für ein Heimspiel gegen den Spitzenreiter mäßig. Für die Selber, die vom Stadionsprecher Peter Schnettler persönlich begrüßt wurden und sich im Gästeblock bei den Berlinern ausbreiteten, dennoch ein besonderes Spiel, zumal mit Florian Ondruschka bei Straubing und Frank Hördler bei den Hauptstädtern zwei ehemalige Selber auf dem Eis standen. In einer temporeichen und kampfbetonten Partie, in der Schiedsrichter Brüggemann (selbst langjähriger Eishockeyprofi) sehr viel (oftmals zu viel) laufen ließ, hatten die „Tigers“, die in der 5. Minute einen tollen Spielzug mustergültig zum 1:0 abschlossen, optisches
Florian Ondruschka
Frank Hördler
Übergewicht, versäumten es aber, aus ihren Chancen Kapital zu schlagen und frühzeitig ein mögliches 2:0 zu erzielen. Das rächte sich. Die Hauptstädter kamen spät durch Urgestein Sven Felski zum Ausgleich und auf Vorlage von Frank Hördler sogar noch zum umjubelten 2:1 Auswärtserfolg. Für die Selber Fans war der Spielausgang zweitrangig, am Ende überwogen die gewonnen Eindrücke dieses Eishockeynachmittags vor knapp 6.000 Zuschauern. Schade, dass Florian Ondruschka nach 20 Minuten angeschlagen in der Kabine bleiben musste. Die Selber wurden sehr herzlich empfangen und aufgenommen, mehrmals wurden sie in der offiziellen Stadionzeitung genannt und sogar ein 3-seitiges Faninterview mit „Wölfe-Fan“ Oliver Opel war den Straubinger Verantwortlichen im Programmheft der Besuch der Oberfranken wert. Die Heimfahrt verlief schnell und unkompliziert, gespannt lauschte man ab Wernberg Köblitz der Liveübertragung von Euroherz und bejubelte den zwischenzeitUwe Dutkiewicz lichen 3:3 Ausgleich in Peiting. 34
STRAUBING TIGERS vs. EISBÄREN BERLIN vom 29.01.2012
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Spielplan Oberliga Süd 2011/2012 Meisterschaftsspiele auf einen Blick Freitag, 23.09.2011 Sonntag, 25.09.2011 Freitag, 30.09.2011 Sonntag, 09.10.2011 Freitag, 14.10.2011 Sonntag, 16.10.2011 Freitag, 21.10.2011 Sonntag, 23.10.2011 Freitag, 28.10.2011 Sonntag, 30.10.2011 Freitag, 04.11.2011 Sonntag, 06.11.2011 Sonntag, 20.11.2011 Freitag, 25.11.2011 Sonntag, 27.11.2011 Freitag, 02.12.2011 Sonntag, 04.12.2011 Freitag, 09.12.2011 Sonntag, 11.12.2011 Freitag, 16.12.2011 Sonntag, 18.12.2011 Freitag, 23.12.2011 Montag, 26.12.2011 Mittwoch, 28.12.2011 Freitag, 30.12.2011 Dienstag, 03.01.2012 Freitag, 06.01.2012 Sonntag, 08.01.2012 Freitag, 13.01.2012 Sonntag, 15.01.2012 Freitag, 20.01.2012 Sonntag, 22.01.2012 Freitag, 27.01.2012 Sonntag, 29.01.2012 Freitag, 03.02.2012 Sonntag, 05.02.2012 Freitag, 10.02.2012 Freitag, 17.02.2012 Dienstag, 21.02.2012 Sonntag, 26.02.2012
20:00 Uhr 18:30 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 17:30 Uhr 19:30 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:30 Uhr 19:30 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:30 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 19:30 Uhr 19:30 Uhr 18:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 20:00 Uhr 19:30 Uhr 17:30 Uhr
Selber Wölfe – EC Peiting 3:2 n.P. Deggendorf Fire – Selber Wölfe 5:4 n.P. Selber Wölfe – EV Regensburg 6:2 Erding Gladiators – Selber Wölfe 6:8 EV Regensburg – Selber Wölfe 8:1 Selber Wölfe – Passau Black Hawks 1:4 Selber Wölfe – Tölzer Löwen 4:5 n.V. EHC Klostersee – Selber Wölfe 2:6 EC Peiting – Selber Wölfe 9:5 Selber Wölfe – Deggendorf Fire 3:4 Selber Wölfe – Erding Gladiators 6:4 EV Regensburg - Selber Wölfe 5:4 n.P. Selber Wölfe – EV Füssen 6:5 n.P. Selber Wölfe – EV Regensburg 4:3 Passau Black Hawks – Selber Wölfe 3:4 n.V. Tölzer Löwen – Selber Wölfe 3:4 Selber Wölfe – EHC Klostersee 4:7 Selber Wölfe – EC Peiting 4:3 n.P. Deggendorf Fire – Selber Wölfe 6:7 n.V. EV Regensburg – Selber Wölfe 4:5 Selber Wölfe – Passau Black Hawks 8:4 EHC Klostersee – Selber Wölfe 2:3 Selber Wölfe – Tölzer Löwen 2:7 Selber Wölfe – Erding Gladiators 7:2 EV Füssen – Selber Wölfe 8:5 Erding Gladiators – Selber Wölfe 4:2 EV Regensburg – Selber Wölfe 4:3 n.P. Selber Wölfe – EHC Klostersee 2:1 Passau Black Hawks – Selber Wölfe 5:6 Selber Wölfe – EV Regensburg 3:2 Selber Wölfe – EHC Klostersee 3:5 Tölzer Löwen – Selber Wölfe 5:4 n.V. Selber Wölfe – Deggendorf Fire 8:4 EC Peiting – Selber Wölfe 7:4 EHC Klostersee – Selber Wölfe : Selber Wölfe – EV Regensburg : Selber Wölfe – EV Füssen : Selber Wölfe – EHC Klostersee : EV Füssen – Selber Wölfe : EHC Klostersee – Selber Wölfe :
Auf geht‘s Wölfe, kämpfen und siegen! 36
Bist DU das? Dann hast DU gewonnen!!!
Du hast eine Eintrittskarte für das NÄCHSTE Heimspiel gewonnen! Bitte persönlich mit einer EISZEITung bis spätestens Ende 1. Drittelpause an der Hauptkasse melden und die Eintrittskarte Stehplatz für das NÄCHSTE Heimspiel des VER Selb abholen!
Leckere HERTEL-HÄHNCHEN... ...frisch gegrillt hinter dem Eisstadion
„Hinter dem Eisstadion bietet die Firma Hertel-Hähnchen versuchsweise zum heutigen Spiel Grillspezialitäten wie gegrillte HÄHNCHEN-Schenkel und andere Delikatessen an. Wenn der Versuch gelingt, wird unser VER auch einen neuen Sponsor bekommen. Bitte helft alle mit und lasst es Euch vor und nach dem Spiel bzw. in den Drittelpausen „recht gut schmecken“. 38
Heiße Kämpfe auf kaltem Eis!
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