7. Ausgabe 11/12 Selber Wölfe - EV Füssen 20.11.2011

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7. Ausgabe

Preis: 1,– EUR

Sonntag, 20.11.2011

SELBER WÖLFE Oberliga Süd - Saison 2011/2012

N e u e K r a f t in

tankt? e g e s u a elp siegen! der Spi

en und f p m ä e, k A u f g e h t ‘ s W ö lf

Unser heutiger Gegner:

EV Füssen Sportkultur • Fankultur • Sponsorenkultur


Technologie fasziniert ...

Meral Şahin IT-Projektmanagement Sales Geschäftsbereich Analysieren & Prüfen

...und verbindet Daten mit

www.netzsch.com

Menschen. Schon während meines Studiums an der Hochschule Hof hat mich die IT-Welt begeistert, aber ich wollte nicht nur vor dem Computer sitzen. Als IT-Projektmanagerin arbeite ich im Team mit unterschiedlichen Bereichen zusammen. Vielfältige Aufgabenstellungen machen es spannend, innovative Anforderungen umzusetzen, Schnittstellen zu koordinieren und Projektabläufe zu steuern. Möglichkeiten, die ich bei der global tätigen NETZSCH-Gruppe finde – so kann ich meine Ziele verwirklichen, wo ich mich zu Hause fühle. NETZSCH – Technologie fasziniert.


Der VER und das Verletzungspech: Es ist einfach zum verrückt werden... Liebe Eishockeyfans,

Platz 6 nach 12 Spielen – der bisherige Saisonverlauf war geprägt von Höhen und Tiefen... Konstanz war ein Fremdwort... aber vielleicht zieht letztere ein, wenn wir wieder mal komplett spielen dürfen...

die 14tägige Länderspielpause ist (endlich) vorbei. Eine Pause, die für unseren VER Selb absolut zur rechten Zeit kam, um nach 12 kräfteraubenden Partien im Spielbetrieb die leeren Akkus wieder aufladen und die Verletzungen/Wehwehchen auskurieren zu können.

Für Coach Cory Holden heißt es somit weiter zu „experimentieren“, notwendige Umstellungen sind die Folge. Dass letztere durchaus auch etwas Positives haben können, zeigte sich vor der Pause gegen Erding. Auch wenn an diesem Abend der vierfache Torschütze Herbert Geisberger sicherlich allen die Show stahl, musste festgehalten werden, dass Jared Mudryk neben Geisberger in einer Linie besser zur Geltung kam als zuvor, auch der Einsatz von Ronny Schneider als Stürmer war keineswegs eine Notlösung. Als Herbert, „Man of the match“, 15 Sekunden vor dem zweiten Pausentee seine „vierte Bude“ zum 5:0 machte, dachte wahrscheinlich niemand in der Halle, dass es am Ende nochmals knapp werden könnte, doch Erding kam noch einmal heran... aber die Punkte blieben im Vorwerk.

Wie sehr wünschten wir uns, dass der VER Selb heute nach der Länderspielpause gestärkt und mit neuem Tatendrang endlich einmal komplett an den Start gehen kann. Daraus wird nun wieder nix. Das Verletzungspech hat schon wieder gnadenlos zugeschlagen. Jetzt hat es Dennis Thielsch erwischt. Die Ärzte diagnostizierten beim 24jährigen Berliner einen Muskelbündelriss – 4-6 Wochen Pause!!! Als hätte das Verletzungspech den VER nicht schon vorher arg gebeutelt. Seit Wochen ist im Krankenlazarett ein Kommen und Gehen. Zuerst Herbert Geisberger, Tim und Ronny Schneider, dann Kyle Piworwarczyk... und nun Dennis. Bleibt wenigstens zu hoffen, dass die Verletzungen von Peter Hendrikson, Ronny Schneider und Hannes Siegeris nicht zu schlimm sind und diese zusammen mit unserem hoffentlich wiedergenesenen Piwo heute wieder mit von der Partie sein können. Es ist zum Verrücktwerden, wenn Woche für Woche Leistungsträger nicht zur Verfügung stehen, das Jammern hilft uns aber nicht weiter. Die Rufe vieler nach Verstärkungen sind schön und gut, dabei gilt es aber zu bedenken: Ein Neuer muss finanzierbar sein, und er muss uns sportlich auch weiterhelfen. Dass die verletzungsbedingten Ausfälle für das verbleibende Personal Doppelschichten bedeuteten und am Ende oftmals die Luft ausging, ist normal.

Letzteres muss auch heute das oberste Ziel sein. Mit dem EV Füssen gastiert ein Team im „Wolfsbau“, gegen das sich der VER zuletzt immer sehr schwer tat. Die Gäste liegen auf Platz 4, mussten am Freitag gegen Passau zuhause ran, wir hatten spielfrei. Ein Vorteil für uns? Unabhängig davon besitzt der Kader des Altmeisters Klasse. Routiniers wie Golts, Naumann, Bezshachasny, Nadeau, Mojtek oder Wolsch führen die talentierten Nachwuchskräfte und der VER muss ans Leistungslimit gehen, um bestehen zu können. Unser Punktgewinn in Regensburg... und die Tatsache, dass wir dreimal einen Rückstand wettmachten, sollte dem Team Auftrieb geben. Auf ein gutes Spiel... und bitte keine weiteren Verletzten. Euer Uwe Dutkiewicz Redaktionsteam EISZEITung 3



Wieder zurück zu alter Stärke? Wir vertrauen unserem Team!

Mit Füssen kommt ein Team, das nach mäßigem Start immer besser in Fahrt kommt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Füssener gerade in ihren Auswärtsspielen zu packen sind. Der Ruf nach Neuverpflichtungen wird immer häufiger an uns herangetragen. Hierzu ist folgendes anzumerken: Kurzfristigen Erfolg mit der Brechstange zu erzwingen ist der falsche Weg. Wir werden weiter Ruhe bewahren und gemeinsam mit unserem Coach Cory Holden den Spielermarkt sondieren. Transferschluss ist am 15.01.2012 und wir sehen keinen Grund für überstürztes Handeln. Es ist weder ausgeschlossen noch sicher, dass wir tätig werden. Aus sportlicher Sicht mag es wünschenswert sein, sich zu verstärken. Aus kaufmännischer Sicht muss dies jedoch sinnvoll und vor allem machbar sein.

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eishockeyfans, herzlich willkommen in der Autowelt-KönigArena zum Heimspiel unserer Selber Wölfe gegen den EV Füssen. Konnten unsere Wölfe die Länderspielpause nutzen, um Verletzungen auszukurieren und den Kopf frei zu bekommen? Finden wir zur Stärke der Auftaktspiele zurück? Das sind die Fragen, die in den letzten Tagen wohl alle Fans der Selber Wölfe beschäftigten. Das Lazarett verkleinerte sich noch immer nicht; geben sich doch die Cracks bei unserem Mannschaftsarzt Dr. Christian Köhler weiter die Klinke in die Hand. Neu hinzu gesellt hatten sich zuletzt Dennis Thielsch und Peter Hendrikson, die wohl beide mit Muskelverletzungen noch einige Wochen ausfallen werden. Ich wünsche beiden auch auf diesem Weg gute Besserung und eine baldige Rückkehr ins Team.

Unser Team kann in dieser starken Liga bestehen, das Ziel ist in Reichweite, wir befinden uns am Anfang der Saison. Das sind Fakten und diese sprechen für sich. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim heutigen Spiel und einen Heimsieg für unser Team. Auf geht‘s Wölfe kämpfen und siegen!

Dennoch vertrauen wir unserer Mannschaft. Das Team ist auch ersatzgeschwächt stark genug, gegen jedes Team dieser Liga zu bestehen, auch gegen die Leopards aus Füssen.

Mit sportlichen Grüssen Thomas Manzei 2. Vorstand VER Selb e.V. 5


Spannung pur... wenige Zuschauer nur ... ... nur mal laut nachgedacht gelangen ihm, er „umkurvte“ seine Gegner und vollstreckte eiskalt. Stark an seiner Seite Jared Mudryk als Vorbereiter. Das leidige Verletzungspech traf ihn in der Vorbereitung hart und Herbert Geisberger musste ein paar lange Wochen pausieren.

Dieses Match gegen Erding hatte in sich, was Eishockey so attraktiv macht. Da legen unsere „Wölfe“ einen beruhigenden Vorsprung von 5:0 hin, mit toll herausgespielten Toren und einer Abwehr, die nichts anbrennen ließ, bis zum zweiten Drittel wohlgemerkt. Dann waren wieder Nervenkitzel und Spannung pur bis zum Schluss angesagt, weil irgendwie die Konzentration nachließ, Erding mit vier Treffern aufholte und der Sieg beinahe noch in Gefahr geriet. Das war ein Wechselbad der Gefühle mit „Happy End“. Wer nicht im Stadion war, hat mal wieder was versäumt. Ich weiß nicht, wie oft ich höchst nervös in diesen zehn Minuten auf die Zeitanzeige blickte, die Minuten wollten nicht verrinnen.

Umso erstaunlicher, wie schnell er wieder in Fahrt gekommen ist und seine Torgefährlichkeit aufblitzen lässt. Viona Harrer hielt bestimmt nicht schlecht, viele Schüsse auf ihren Kasten waren eine sichere Beute der Nationaltorhüterin, aber gegen die vier „Einschläge“ vom Herbert war sie machtlos. Eiskalt, genau im richtigen Moment abgezogen, verlud er die Torfrau, die im dritten Drittel dann für Manuel Neubauer Platz machte. Der andere Manuel im Kasten gegenüber Heute stand im Heimspiel gegen Erding Manuel Kümpel im Selber Metallgehäuse und er machte seine Sache gut. In den ersten beiden Dritteln war er der Garant, dass für Erding kein Funken Hoffnung aufkam, hier auch nur annähernd einen Punkt zu erben. Er entschärfte alles, was auf seinen Kasten zukam. Als sich dann aber in der Selber Abwehr in den letzten zehn Minuten des letzten Drittels „Bruder Leichtsinn“ oder „Nervenflattern vor dem Sieg“ breit machte, ich weiß dafür keine Erklärung, ließ er sich dadurch etwas anstecken und es rutschte ihm eine schwarze Scheibe durch, aber dafür entschärfte er noch einige „Hundertprozentige“, machte diesen „Lapsus“ mehr als wett und hatte damit maßgeblichen Anteil, dass die drei Punkte im Vorwerk blieben.

Die Stadionuhr, die anfänglich kurzzeitig ausfiel, blieb endlich bei 00:00 Minuten stehen und die Toranzeige bei 6:4 für unseren VER Selb, Ende gut, alles gut, die drei Punkte waren redlich verdient... Herbert Geisberger Eishockey ist ja ein Mannschaftssport; das gesamte Team ist für seinen Einsatzwillen zu loben, man merkte, die drei Punkte sollten im Vorwerk bleiben. Aber einen Spieler muss ich heute hervorheben. Von unseren Freunden aus Essen, von den Moskitos, kam er zu uns, mit der Empfehlung als Vierter in der Punktewertung der Oberliga West und dementsprechend schlug er zu. Vier Treffer in Folge 6


Das Team

Aus der Maus einen Elefanten gemacht

Wie wichtig dann der fünfte Treffer von Peter Hendrikson und im letzten Drittel der von Dennis Schiener waren, lässt sich anhand der Tore ganz leicht ausrechnen. Stark in der Offensive Verteidiger Ronny Schneider mit David Hördler und Dennis Schiener, sowie kampfstark der dritte Sturm, angeführt von dem unermüdlichen Hannes Siegeris.

Wie lange haben wir von der Zuschauerzahl aus dem ersten Heimspiel gegen Regensburg gezehrt, um unseren Schnitt von 1600 Zuschauern halten zu können. Jetzt laufen wir Gefahr, im nächsten Heimspiel gegen die „Eisbären“ bedeutend weniger Zuschauer zu haben, denn nur ein paar Dutzend Selber Fans haben die Reise an die Donau nach den Vorkommnissen mit der sog. „Security“ im ersten Spiel angetreten. Der Regensburger Kassier wird bei seiner Bilanz die unterschiedlichen Einnahmen in beiden Derbys schon gespürt haben. (Ich war auch nicht und habe mir die „1b“ gegen Freising angesehen; war ein munteres Spielchen, ich schätze in etwa 150 Zuschauer.)

Somit haben wir uns in der Tabelle wieder etwas Luft verschafft, am Sonntag geht es nach Regensburg. Ich bin nicht nur gespannt auf das Spiel, sondern auch auf das „Drumherum“.

Verlierer sind die Zuschauer und die beiden Vereine.

Jetzt werden wahrscheinlich auch weniger Regensburger Fans zu uns nach Selb kommen. Es sind schon mehr Bierbecher geflogen, ich will hier nicht diese Untugend verteidigen, aber sie richten ja keinen ernst zu nehmenden Schaden an, außer dass man nass wird und nach Bier riecht. Natürlich ist das für den Getroffenen ein lästiges Übel. Aber so braucht man nicht als „Security“ reagieren, da wurde mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Unverständlich ist für mich aus Sicht des Werfers nur, dass ich das Bier zur „Frustbekämpfung“ lieber ausgetrunken hätte.

Auf den Blickwinkel kommt es an

Die wahren Verlierer

Regensburg – Selb 5:4 n.P.

Wenn es nicht so traurig wäre, müsste man darüber lachen. So geht unser einziges wahres Derby in dieser Oberliga kaputt, die Stimmung ist versaut, die Angelegenheit wird leider noch lange einen öden, faden Nachgeschmack haben. So graben wir uns das Wasser selbst ab und wissen nur zu gut, wie jeder Verein mit seinen Finanzen rechnen muss.

Betrachten wir die Angelegenheit so. Wenn mir einer gesagt hätte, dass wir in Regensburg einen Punkt holen, so hätte ich ihn in der Abteilung der „unverbesserlichen Optimisten“ eingereiht. Jetzt haben wir einen geholt und können uns dabei die Haare raufen, dass es nicht doch noch mehr geworden sind. Freuen wir uns über diesen Punkt, mit dem nicht viele gerechnet haben.

Udo Lehmann

7



Selber Wölfe Oberliga Süd Teamstatistik Saison 2011/2012

Nr.

Name, Vorname

Pos. Spiele

Tore

Ass.

(Stand 07.11.2011)

Scorer

gesamt 2 Min. Min.

10 Min.

SPD Min.

2

20

20

-

-

0

0

2

2

-

-

5

10

0

-

-

-

4

9

13

18

8

10

-

12

6

4

10

22

12

10

-

10

2

4

6

12

12

-

-

S

12

6

16

22

6

6

-

-

V

12

1

8

9

8

8

-

-

1

0

0

0

0

-

-

-

V

2

0

0

0

6

6

-

-

V

12

2

8

10

22

22

-

-

4 Ryzuk, Jiri

V

12

1

1

5 Kießling, Andreas

V

2

0

6 Piwowarczyk, Kyle

S

8

5

7 Hördler, David

S

12

9 Schiener, Dennis

S

10 Siegeris, Hannes

S

11 Mudryk, Jared 12 Heilman, Daniel 13 Setzer, Sebastian

S

14 Heinzmann, Florian 17 Jeschke, Yann

S

6

0

0

0

2

2

-

-

21 Kümpel, Manuel

TW

6

0

0

0

0

-

-

-

22 Schneider, Ronny

V

6

0

1

1

2

2

-

-

23 Geisberger, Herbert

S

6

7

4

11

0

-

-

-

24 Schneider, Tim

V

8

0

5

5

6

6

-

-

27 Bauer, Fabian

S

11

0

2

2

2

2

-

-

33 Ritter, Stephen

TW

8

0

0

0

0

-

-

-

S

12

8

9

17

8

8

-

-

19 Pauker, Tom

47 Hendrikson, Peter

S

8

0

0

0

0

-

-

-

72 Stark, Niko

TW

0

0

0

0

0

-

-

-

77 Roos, Timo

V

7

0

0

0

0

-

-

-

84 Schadewaldt, Christopher

V

12

2

13

15

16

6

10

-

86 Fischer, Alexander

S

11

2

2

4

6

6

-

-

S

9

5

5

10

18

8

10

-

-

-

-

-

-

2

-

-

-

51

96

147

178

136

40

0

66 Warkus, Ricco

91 Thielsch, Dennis Bankstrafen: Gesamt: Zuschauer Heimspiele: 9.606

9


VER SELB ERDING GLADIATORS Trainerstimmen: Markus Knallinger, Trainer Erding Gladiators „Gratulation zum Sieg. Im ersten und auch noch streckenweise im zweiten Abschnitt waren meine Jungs noch gedanklich und körperlich im Bus und nicht auf Höhe des Spielgeschehens. Das letzte Drittel hat gepasst, mein Team hat Charakter gezeigt und wir wollten auch bis Ende mit 4 Reihen konsequent durchspielen. Vielleicht haben meine Jungs auch die Partie zu locker genommen. Wir haben zuletzt 2 Siege eingefahren und da dachten einige vielleicht, Selb mit seinen letzten Niederlagen kann uns gar nicht gefährlich werden. Dieser Schuss ging nach hinten los. Der Sieg geht angesichts der Spielanteile der Gastgeber mehr als verdient an Selb.“ Cory Holden, Trainer Selber Wölfe „40 Minuten lang haben wir eine sehr gute Leistung gezeigt, die Jungs setzten alle meine Vorgaben konsequent um. Wir sind eine gute Mannschaft, aber wir können bzw. müssen uns noch steigern. Das letzte Drittel darf in dieser Form nicht passieren. Es ist eine reine Kopfsache. Ein jeder wollte nun nach vorne rennen und Tore schiessen, die Absicherung nach hinten wurde völlig vergessen… und das nach einer 5:0 Führung. Das ist unakzeptabel und so geht es nicht. Dann wurde es nochmals spannend, denn Erding nutzte seine Chancen und spielte nochmals groß auf. Am Ende zählen die wichtigen Punkte und die gingen zum Glück an uns.“

6 4

11

.20

11 04.

VER Selb - Erding Gladiators 6:4 (1:0; 4:0; 1:4) Tor: Kümpel (Ritter) Abwehr: Schadewaldt, T. Schneider; Heilman, Jeschke; Ryzuk Sturm: Hendrikson, Mudryk, Geisberger; Schiener, Hördler, R. Schneider; Bauer, Siegeris, Roos; Warkus Schiedsrichter: Niejodek (Kunz, Rudolph) Strafminuten: Selb 6, Erding 10 Zuschauer: 1.300 Tore: 10:15 – 1:0 Geisberger (Mudryk, Schadewaldt) 27:11 – 2:0 Geisberger (Siegeris, Schadewaldt) 27:28 – 3:0 Geisberger (Mudryk, T. Schneider) 32:42 – 4:0 Hendrikson (Geisberger, Hördler; 5-4) 39:45 – 5:0 Geisberger (Mudryk) 44:13 – 5:1 Peipe (Krzizok, Lachner) 47:30 – 6:1 Schiener (Siegeris, Hendrikson; 5-4) 49:19 – 6:2 Krzizok (Peipe, Lachner) 52:15 – 6:3 Lorenz (Krzizok) 56:15 – 6:4 Borrmann (Jelinek, Lachner) Geisberger-Show ebnet Wölfen den Sieg Aufatmen im Wolfsbau! Mit einem 6:4Erfolg gelang dem VER nach zuletzt drei Heimniederlagen in Folge das Ende der Durststrecke vor eigenem Publikum. Hauptverantwortlich dabei Herbert Geisberger, der den Gegner im zweiten Abschnitt mit drei Treffen abschoss. 10


06.

11

11 .20

EV REGENSBURG VER SELB

5 4 n.P.

EV Regensburg – VER Selb 5:4 n.P. (1:0; 2:3; 1:1) Tor: Kümpel (Ritter) Abwehr: Schadewaldt, T. Schneider; Jeschke, Heilman; Ryzuk, Roos Sturm: Hendrikson, Mudryk, Geisberger; Schiener, Hördler, R. Schneider; Fischer, Siegeris, Bauer; Warkus Schiedsrichter: Oberdörfer Strafminuten: Regensburg 10 + 10 für Landstorfer, Selb 14 Zuschauer: 1.653 Tore: 8:46 – 1:0 Landstorfer (A. Dörfler) 24:38 – 2:0 Gerike (Daffner; 5-4) 26:38 – 2:1 Jeschke (R. Schneider) 27:30 – 2:2 Geisberger (Mudryk, T. Schneider) 31:55 – 3:2 Brandt (Prantl, Frank) 37:05 – 3:3 Mudryk (Heilman) 46:49 – 4:2 Gerike (Prochazka, Ancicka; 5-4) 56:42 – 4:4 Hendrikson (Geisberger) PEN – 5:4 Gerike VER unterliegt nach Penaltyschießen In einer schwachen Partie gelang den Selber „Wölfen“ zumindest ein glücklicher Punkt. Beim EV Regensburg unterlag das Team nach Penaltyschießen mit 4:5. Während der Begegnung konnten die VER-Cracks dreimal einen Rückstand ausgleichen, konnten vor der Länderspielpause aber nicht viel überzeugen. Zumindest aber hat die Moral gestimmt.

11


Oberliga Süd 2011/2012 in Zahlen Stand 07.11.2011 (Quelle: www.pointstreak.com) BÖSE BUBEN – Oberliga Süd 2011/2012 Pl

Name

Team

1 2 3 22 28

Kreitl, Michael Prantl, Leopold Frank, Benjamin Schiener, Dennis Jeschke, Yann Ryzuk, Jiri

ECP EVR EVR VER VER VER

Pl

Name

Team

Sp.

Zeit

SO

GT

GTS

1

Hechenrieder, Florian

ECP

13

716:45

1

31

2.60

2 3 4 5 6 7 8 9 10

Riesch, Florian (FL) Cinibulk, Martin Agricola, Sandro Ashton, Patrick Irrgang, Andre Ritter, Stephen Englbrecht, Maximilian (FL) Harrer, Viona Kümpel, Manuel

TÖL PBH DEG EHC EVF VER EVR EDG VER

9 13 12 11 10 8 12 9 6

505:00 733:25 727:59 664:17 580:00 445:32 695:45 518:38 292:28

1 1 0 1 0 0 0 0 0

23 40 41 38 35 27 43 36 27

2.73 3.27 3.38 3.43 3.62 3.64 3.71 4.16 5.54

Pl.

Name

Pos. Sp.

S V V S V D

12 11 12 12 12 12

Tore Ass.

11 0 1 6 2 1

SM

50 49 45 22 22 20

12 4 4 4 8 1

TOP-TORHÜTER – Oberliga Süd 2011/2012

TOP-SCORER – Oberliga Süd 2011/2012 1 Krzizok, Daniel 2 Kreitl, Michael Jirik, Ales 4 Mudryk, Jared

Team

EDG ECP EDG VER

Pos.

Sp.

S S S S

12 12 12 12

Tore Ass. Pts.

19 11 6 6

5 12 17 16

24 23 23 22

ZUSCHAUERZAHLEN – Oberliga Süd 2011/2012 Team EV Regensburg Selber Wölfe Tölzer Löwen Deggendorf Fire Erding Gladiators EHF Passau Black Hawks EV Füssen EC Peiting EHC Klostersee

Summe

Spiele

Schnitt

12.739 9.606 8.387 5.382 4.916 6.547 4.901 4.267 4.364 61.109

7 6 7 5 5 7 6 6 7 56

1.819 1.601 1.198 1.076 983 935 816 711 623 1.091

12


Das Team EISZEITung Ehrenamt für unsere Selber Wölfe Herausgeber: VER Selb e.V., Wittelsbacher Straße 20 · 95100 Selb Tel.: 0 92 87 / 8 76 07 Fax: 0 92 87 / 8 76 14

Druck:

Redaktionsteam „EISZEITung“: Uwe Dutkiewicz (Teamchef/Texte) Udo Lehmann (Texte) Karlheinz Herold (Statistiken) Petra Herold (Statistiken) Fabian Melzner (Layout Fanbilder) Mario Wiedel (Gesamtlayout/Design)

Die einzelnen Artikel spiegeln nicht unbedingt die Meinung der gesamten Redaktion bzw. des Vereins wieder.

Fotos: Christopher Michael, Florian Ferni, Alexander Potzel, Thomas Kieke, Mario Wiedel

Dr. Mohr GmbH + Co. Dr.-Köhl-Straße 1-8 · 95119 Naila

Auflage: 300 Exemplare Preis:

Euro 1,-

Redaktionsschluss: Montag, 14.11.2011

facebook: Eiszeitung Selber Wölfe Email: stadionzeitung@selber-woelfe.de


Oberliga Süd 2011/2012 Aktuelle Ergebnisse und Vorschau 14. Spieltag 2011/2012 04.11.2011 04.11.2011 04.11.2011 04.11.2011

19:30 19:30 20:00 20:00

EV Füssen – EC Peiting Deggendorf Fire – EHF Passau Black Hawks EHC Klostersee – EV Regensburg Selber Wölfe – Erding Gladiators

7:2 2:4 4:6 6:4

15. Spieltag 2011/2012 06.11.2011 18:00 EC Peiting – Tölzer Löwen 06.11.2011 18:00 EV Regensburg – Selber Wölfe 06.11.2011 18:30 EHF Passau Black Hawks – Erding Gladiators

5:4 n.P. 5:4 n.P. 2:8

16. Spieltag 2011/2012 18.11.2011 18.11.2011 18.11.2011 18.11.2011

19:30 19:30 20:00 20:00

EC Peiting – EV Regensburg EV Füssen – EHF Passau Black Hawks Erding Gladiators – Tölzer Löwen Deggendorf Fire – EHC Klostersee

: : : :

17. Spieltag 2011/2012 20.11.2011 20.11.2011 20.11.2011 20.11.2011

18:00 18:00 18:00 18:30

Selber Wölfe – EV Füssen EV Regensburg – Erding Gladiators Tölzer Löwen – Deggendorf Fire EHF Passau Black Hawks – EC Peiting

: : : :

17. Spieltag 2011/2012 25.11.2011 25.11.2011 25.11.2011 25.11.2011

20:00 20:00 20:00 20:00

Erding Gladiators – EV Füssen Deggendorf Fire – EC Peiting EHC Klostersee – EHF Passau Black Hawks Selber Wölfe – EV Regensburg

: : : :

17. Spieltag 2011/2012 27.11.2011 27.11.2011 27.11.2011 27.11.2011

18:00 18:00 18:00 18:30

EV Füssen – EHC Klostersee EV Regensburg – Tölzer Löwen EC Peiting – Erding Gladiators EHF Passau Black Hawks – Selber Wölfe

: : : :

17. Spieltag 2011/2012 02.12.2011 02.12.2011 02.12.2011 02.12.2011

19:30 20:00 20:00 20:00

Tölzer Löwen – Selber Wölfe Erding Gladiators – EHF Passau Black Hawks Deggendorf Fire – EV Füssen EHC Klostersee – EV Regensburg 14

: : : :


präsentiert: Tabelle Oberliga Süd 2011/12 Pl. Mannschaft

(Stand 07.11.2011)

Spiele

G

V

Tore

Diff. Punkte

1

Tölzer Löwen

12

8

4

51:36

15

24

2

EC Peiting

13

8

5

51:38

13

24

3

EHF Passau Black Hawks

13

8

5

49:45

4

24

4

EV Füssen

12

7

5

43:43

0

21

5

Deggendorf Fire

12

6

6

46:44

2

17

6

Selber Wölfe

12

5

7

51:56

-5

17

7

EHC Klostersee

13

5

8

37:46

-9

15

8

EV Regensburg

13

5

8

42:56

-14

14

9

Erding Gladiators

12

4

8

49:55

-6

12


EVFüssen Landsberg EV

www.evlandsberg.com

Eislaufverein Landsberg e.V. www.ev-fuessen.de

Bundesleistungszentrum Am Kobelhang 87629 Füssen 3700 Plätze davon 1700 Sitzplätze Fahrtstrecke: ca. 390 km TORHÜTER: 1 Jorde, Andreas 29 Henne, Marc-Michael 33 Irrgang, Andre

D D D

VERTEIDIGUNG: 14 Wolsch, Sebastian 17 Eichinger, Julian 18 Kublin, Douglas 27 Keller, Kilian (FL) 28 Jentsch, Lukas 36 Stiefenhofer, Daniel 37 Schuchardt, Phillip

D D USA D D D D

ANGRIFF: 6 Sezemsky, Simon 7 Bezshchasnyi, Ruslan 11 Meisinger, Dominik (FL) 12 Schmölz, Daniel (FL) 13 Zobel, Tauno 15 Kronawitter, Benjamin 16 Holzmann, Veit (FL) 19 Naumann, Andrej 22 Golts, Sascha 23 Titsch, Joel 31 Baier, Yannik (FL) 38 Gmeiner, Daniel 44 Mojtek, Pavel 96 Nadeau, Eric

D UKR D D D D D D D D D D D D-CAN

TRAINER: Georg Holzmann

TOP-SCORER OBERLIGA-SAISON 2011/2012: Golts, Sascha S 12 Sp. 6 Tore 14 Assists Naumann, Andrej S 12 Sp. 6 Tore 9 Assists Wolsch, Sebastian V 12 Sp. 4 Tore 11 Assists Mojtek, Pavel S 12 Sp. 5 Tore 6 Assists Bezshchasnyi, Ruslan S 12 Sp. 3 Tore 7 Assists Nadeau, Eric S 12 Sp. 6 Tore 3 Assists Schmölz, Daniel S 12 Sp. 4 Tore 2 Assists BÖSE BUBEN OBERLIGA-SAISON 2011/2012: Sezemsky, Simon S 9 Sp. 33 Strafminuten Baier, Yannik S 12 Sp. 30 Strafminuten Kublin, Douglas V 12 Sp. 22 Strafminuten Keller, Kilian V 12 Sp. 22 Strafminuten Naumann, Andrej S 12 Sp. 20 Strafminuten ZUSCHAUER OBERLIGA-SAISON 2011/2012: 6 Spiele / 4.901 Zuschauer / 816 Schnitt Selber Wölfe

2011/2012

EV Füssen

45,19% Chancen gegen 53,79% 6

Tabellenplatz

4

17

Pkt

21

12

Spiele

12

1.42

Pkt./Spiel

1.75

51:56

Tore

43:43

4.25:4.67

Tore/Spiel Siege

7 (58,33%)

7 (58,33%)

Niederlagen

5 (41,67%)

SCHIEDSRICHTER: HSR: Krawinkel, Markus LSR1: Böhmländer, Norbert LSR2: Schmidt, Waldemar 16

3.58:3.58

5 (41,67%)


Heute vor 13 Jahren ... SAISON 1998/1999 - 20.11.1998

7:2 pflichtsieg gegen straubing ERC Selb – EHC Straubing 7:2 (3:1; 1:0; 3:1) Selb: Niininen – Hauer, Badovcek, Hanft, Porzig, Chambers, Drenkhahn, Merges – Ahne, Herrmann, Friesen, Lala, Mazanec, Grögor, Hördler, Dimbat, König Straubing: Lonscher – Sogohomonian, Schambeck, Vöst, Necas, Wittl – Dylla, Franz, Preuß, Leinsle, Richter, Tatar, Knott, Meier, Sauter Zuschauer: 1530 · Schiedsrichter: Sander (Peiting) Tore: 2. Min Grögor (Hanft) 1:0; 3. Min.Mazanec (Lala) 2:0; 8.Min. Dylla (Sogohomonian 5/4) 2:1; 11. Min. Hanft (Lala) 3:1; 22. Min. Hauer (Ahne ) 4:1; 44. Min. Ahne (Hauer 5/4) 5:1; 45. Min. Meier (Schambeck) 5:2; 47. Min. Hördler (Drenkhahn) 6:2; 53. Min. Herrmann (Friesen) 7:2 Strafminuten: Selb 8; Straubing 19 „Never change a winning Team“ – so das Motto von Trainer Frenzel, der Jaschin erneut pausieren ließ und auf den verletzten Peschek verzichten musste. Der Gästecoach und langjährige Trainer in Selb Rudolf Sindelar wurde freundlich von den Fans empfangen. Ernst machten dagegen sofort die Selber Cracks, die ihre Überlegenheit schon früh in Tore ummünzten. Grögor zum 1:0 und wenig später Mazanec zum 2:0, als der Puck dem Gästetorhüter in Zeitlupen-Tempo über die Schulter und über die Linie trudelte. Der ERC setzte konsequent nach und es gelang der dritte Treffer. Gefährlich konnte Straubing Selb nur in Überzahl werden, daraus resultierte auch das 1:3 durch Dylla. Hanft war es, der nach einem „Zucker-Pass“ von Lala den alten Abstand wieder herstellte. Möglichkeiten, das Ergebnis in die Höhe zu schrauben, besaßen die Gastgeber im Mitteldrittel genügend. Mehr als das 4:1 durch einen gefürchteten Hauer-Schlagschuss sprang aber nicht heraus. Zum einen parierte einige Male TW Lonscher sehr gut, zum anderen ließen die Selber im Abschluss die nötige Konsequenz vermissen. Selbs Torhüter Niininen durfte sich über einen ruhigen Abend freuen, denn Straubing fehlten einfach die Mittel, um die kompakten Selber Verteidigungsreihen in Gefahr zu bringen. Der Rest des Drittels, wie auch die letzten zwanzig Minuten, verliefen einseitig. Selb mit dem Nötigsten und Straubing hielt ab. Selb ließ Gnade vor Recht ergehen…und begnügte sich mit nur drei weiteren Treffern. Auszug aus dem Selber Tagblatt

Uwe Dutkiewicz

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10.10. 1975 Old s, Alber ta, Ca nada Familie nstatus : ver heirat Position : Ve et r t e i d ige Schießt r : lin ks Gewich t: 85 kg Größe: 184 c m Augenf arbe: b lau Geburt

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2 1 HEILMAN # DAN

Seit 2010 im Kader und vom Stürmer zum Verteidiger umfunktioniert. Bist Du mit Deiner neuen Rolle zufrieden und wie war für Dich die Umstellung? Ich bin sehr zufrieden und es ist eine große Herausforderung für mich, nun in dieser neuen Position zu spielen. Die Umstellung war eigentlich leicht für mich, weil ich mich auch sehr wohl in dieser Rolle fühle. Ich habe schon viel dazu gelernt und lerne immer noch jeden Tag neu dazu. Mit Blick auf das Torverhältnis ist unsere Defensive eine enorme Schwachstelle (zweitmeiste Gegentore). Wo liegen Deiner Meinung nach die Gründe hierfür? Wenn man sich die 2 oder 3 richtig schlechten Spiele wegdenkt (vor allem in Regensburg bzw. Peiting), schaut es nicht ganz so schlimm aus. Unser Problem ist, dass wir - sobald wir uns eine Führung herausgearbeitet haben - lernen müssen, bessere Entscheidungen zum Erhalt des Ergebnisses zu treffen. Weg vom tschechischen zum kanadischen Eishockey. Wo liegen aus Sicht eines Deutschkanadiers hier die größten Unterschiede? Kanadisches Eishockey bedeutet glaube ich mehr Teamwork. Du kämpfst nicht nur für Dich selbst, sondern für die ganze Mannschaft. Die letzten Ergebnisse zeigen es: Die Konstanz fehlt im Team. Woran liegt es? Es gab in letzter Zeit sehr viele Verletzungen bzw. Krankheiten und das ist sehr schwierig für die Mannschaft, um eine gewisse Routine und Praxis Spiel für Spiel zu gewinnen.. Hoffentlich haben wir diese Phase bald hinter uns und können richtig losstarten. Aus Sicht der Fans ist ein Play-Off-Platz unbedingt Pflicht. Was sagt Dan Heilman über sein persönliches Saisonziel? Natürlich ist ein Play-Off-Platz ganz wichtig und auch ein persönliches Ziel. Auch ein weiteres persönliches Ziel ist, mich von Spiel zu Spiel als Verteidiger zu verbessern und gesund zu bleiben. Dan Heilman wurde vor kurzem 36 Jahre alt? Ich möchte gerne noch 2-3 Jahre spielen, vielleicht sogar länger.

21


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SELBER WÖLFE vs. ERDING GLADIATORS vom 04.11.2011

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VER-Jugend Bisher beste Saisonleistung...

SG Bayreuth/Selb - EHC München 6:4 (1:2; 3:1; 2:1) Tor: Maximilian Schmidt, Stark;

Das 3:1-Drittelergebnis schmeichelte den Gästen noch. Schade nur das Gegentor: Die SG übertrieb bei Unterzahl 4 gegen 5 ihre Offensivbemühungen, traf im Angriff den Pfosten und musste durch einen lauernden Breakspieler der Münchner das 3. Gegentor einstecken.

Verteidigung: Böhringer, Schovanek, Sommerer; Sturm: Mike Schmidt, Fuchs, Michael Natzi, Zavodan, Pauker, Tost, Steve Golbs, Rasch

Eine Überlegenheit der SG kennzeichnete auch das letzte Drittel, in dem München kräftemäßig abbaute und Bayreuth/Selb mit 2:1 die Oberhand behielt. Das war dann schon eher Eishockey zum Anschauen. Auf diese Leistung lässt sich aufbauen.

Tore/Assists: Mike Schmidt (2/1), Schovanek (2/0), Michael Natzi (1/2), Pauker (1/1), Fuchs (0/1), TW Maximilian Schmidt (0/1); Strafminuten: Bayreuth/Selb 14, München 14 + 10 Als Arbeitssieg kann die Spielgemeinschaft den 6:4-Erfolg gegen die Münchner verbuchen, die sich im Vergleich zum Hinspiel stark verbessert zeigten. Die vom Ex-Profi Ron Chyzowski betreuten kampfstarken Oberbayern hatten tags zuvor noch Dorfen überraschend mit 3:2 besiegen können. Also waren die Oberfranken gewarnt. Dennoch ging im 1. Drittel nicht viel bei den mit nur 3 Verteidigern angetretenen Hausherren. Das Spiel war zerfahren. Pässe kamen nicht an, weil die Scheibe zu oft blind weggeschlagen wurde, anstatt mit einem gezielten ruhigen Pass beim Mitspieler zu landen. So war das 0:1 in der 7. Minute nach einem Nachschuss nicht direkt eine Überraschung. Bayreuth/Selb glich in der 15. Minute aus, musste aber in der 18. Minute nach einem feinen Münchener Konter 3 gegen 2 den 1:2-Pausenrückstand quittieren. Im 2. Drittel lief alles besser. Schulmäßig wanderte nun der Puck vom Verteidiger über den Außen- und den Mittelstürmer nach vorne. Angriffe kamen zu einem Abschluss mit Torschuss.

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Einzelkritik: Maximilian Schmidt und Niko Stark, die beiden Torhüter der SG, hielten sehr gut, wesentlich besser als die Münchener Keeperin. Schmidt gelang mit einem Aufbaupass sogar ein Scorerpunkt. In der Verteidigung bestachen alle drei eingesetzten Spieler. Schovanek kurbelte die Offensive am meisten an, Sommerer und vor allem Böhringer gingen mit Wucht und Können in jeden Zweikampf. Vorne harmonierte die Reihe Natzi – Fuchs – Schmidt, wobei der klug spielende Fuchs nach zwei guten vergebenen Chancen an sich selbst zweifelte, während Schmidt und Natzi treffen konnten. Pauker und Zavodan bereiteten zusammen mit Tost der Münchner Abwehr ein ums andere Mal Kopfzerbrechen, vor allem mit einem gelungenen Überzahlspiel. Golbs und Rasch wurden im dritten Block jeweils von einem anderen Center geführt. Sie ließen nichts anbrennen und zeichneten sich durch großen Einsatz aus. Sb


VER-Schüler Knappe Niederlage der SG Selb/Bayreuth

SG Selb/Bayreuth – Riverrats Geretsried 4:5 (1:1, 1:2, 2:2) Durch Sperren einsatzgeschwächt trat die Spielgemeinschaft Selb-Bayreuth gegen den Tabellenzweiten vor heimischer Kulisse in Selb an.

Unser Torwart wurde rausgenommen, aber die 6 Spieler schafften den ersehnten Treffer nicht mehr.

Von Anfang an waren die Gäste Herr der Lage und stürmten unaufhörlich auf das Tor vor Florian Schrott, der jederzeit sauber reagierte und der Mannschaft ein sehr guter Rückhalt war. Das dauernde Abwehren fand ein Ende, als Florian Heinz von der Strafbank kommend von Maria Golbs bedient wurde und ungestört vollenden konnte. Leider erfolgte eine Minute später der Ausgleich mit einem Pfostenschuss, der dann noch ins Tor fiel. Mit dem 1:1 ging es auch in die Pause.

Die Schüler der Spielgemeinschaft kämpften zu jeder Zeit und mit vollem Einsatz. Ein Dank geht auch an die 5 Knabenspieler, die ihre Aufgaben mit Bravour meisterten. Tor: Florian Schrott Verteidigung: Sebastian Kauer, Tobias Günther, Kevin Krapf, Daniel Bähr, Jan Wenisch, Leonie Bauer (1/0)

Im zweiten Drittel war es wiederum Florian, der zwei Verteidiger der Gäste ausspielte und auch den Torwart alt aussehen ließ. Durch ein Unterzahlspiel erzielten die Geretsrieder 40 Sek. später erneut den Gleichstand. Und weitere 2 Minuten später sogar die Führung. Ein paar Strafen führten dazu, dass zwischenzeitlich 4 Geretsrieder und 2 Selber auf der Bank saßen, ohne dass die Partie sonderlich aggressiv geführt wurde. Die Spieler beider Mannschaften kannten sich nicht mehr aus und trotz Schiedsrichtererklärungen waren zweimal zu viele Spieler auf dem Eis. Das Drittel wurde mit 2:3 beendet. Auch im letzten Drittel war Geretsried schneller und bestimmte weitgehend das Spielgeschehen. Ein Powerplay nutzend gelang auch noch das 2:4 in der 42. Minute. Aber die Spielgemeinschaft gab nicht auf und kämpfte als Team. Den Anschlusstreffer erzielte Leonie Bauer im Alleingang keine 3 Minuten später. Weitere 5 Minuten später war es wiederum Florian, der zum 4:4 ausgleichen konnte. Leider wurde die Zeit bis zum Abpfiff lang und Geretsried schoss 17 Sek. vor Spielende das 4:5.

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Sturm: Florian Heinz (3/0), Maria Golbs (0/1), Paul Wolf, Jonas Wich, Yannik Schwalb, Patrick Sticht, Vinzenz Pleger Strafen: Selb 22, Geretsried 18 Andreas Godawa


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VER-Knaben Rumpfteam überrascht Tabellenzweiten TSV Erding – VER Selb 3:3

den Torwart überwand und die Wölfe mit 2:1 in Führung brachte. Durch ein unnötiges Foul von Patrick Sticht schwächten sich im Anschluss die Selber Wölfe selbst, wobei wiederum eine undurchsichtige Szene vor dem Selber Kasten den Ausgleichstreffer für Erding brachte. Bezeichnendeweise war es im Schlussdrittel erneut ein Selber Alleingang von Yannik Schwalb, der den Gladiator Keeper zum dritten Mal in diesem Spiel hinter sich greifen lassen musste. Das Spiel war jetzt an Spannung kaum zu überbieten, da sich auf beiden Seiten zahlreiche Torchancen ergaben. Zwei Minuten vor Schluss nahm der Erdinger Trainer seinen Goalie vom Eis, um in Überzahl spielen zu können. Trainer Peter Wenisch warnte bei der Timeout vor dieser Situation und schwor alle Spieler ein, den Puck so schnell wie möglich aus dem eigenen Drittel zu schießen. Dies gelang in der anschließenden Spielsituation leider nicht und so kam Erding in der letzten Minute zu Ausgleich. Das Spiel endete 3:3. Insgesamt zeigten die Wölfe Kampfgeist und wie viel Potential nach oben noch in dieser Mannschaft vorhanden ist.

Mit einer Rumpfmannschaft reisten die VERKnaben am vergangenen Samstag zum Tabellenzweiten Erding. Die Frage war, ob man mit lediglich zwei Sturmreihen kräftemäßig mithalten könnte. Von der ersten Minute an war Selb konzentriert und schnell im Spiel, so dass die Erdinger Gladiators überraschenderweise in ersten Linie Defence-Arbeit leisten mussten. Druckvoll und faccettenreich verliefen die ersten zehn Minuten des Spiels seitens der Jungwölfe, die jedoch immer wieder durch überhastete Abschlüsse an sich selbst scheiterten. Ein nicht geahndetes Foul gegen einen Selber Spieler in der eigenen Torraumzone verschaffte deshalb überraschend für alle Beteiligten den Erdingern das erste Tor. Selb ließ sich davon jedoch nicht beirren und setzte sein bisheriges Spiel fort. Die Gladiators hingegen konzentrierten sich auf schnelle und gefährliche Tempogegenstöße, scheiterten aber immer wieder an der aufmerksamen Abwehr oder am souverän und ruhig agierenden Selber Schlussmann Eric Hanke. Eiskalt nutzte in der zweiten Minute des Mitteldrittels Vitali Neprin seine Chance zu einem Alleingang nach einem schweren Abwehrfehler der Erdinger und glich zum mehr als verdienten 1:1 aus. Die Partie war zu diesem Zeitpunkt völlig offen, als Jan Wenisch durch einen kapitalen Schuss von der blauen Linie abzog,

Mannschaft (Tore/Assists) Eric Hanke (Tor) Philip Vogel Jan Wenisch (1/-) Janik Fuchs Maximilian Hanschke Yannik Schwalb (1/-) Yannis Bescherer Yitan Leon Klier Vitali Neprin (1/-) Paul Wolf Leopold Sandner Tobias Gross Raphael Schmidt Patrick Sticht (-/1) HK 27


EVWÖLFE-TIPP-Spiel Landsberg Das gegen EV Füssen am 20.11.2011 Eislaufverein Landsberg e.V.

www.evlandsberg.com

Name: Jens Buchta · Alter: 25 · Spitzname: Jesn Beruf: Konstrukteur Sonstiges: Seit 4 Jahren ist Jens VER-Fan. Ein guter Kumpel von den Frankenwald-Wölfen war einfach so frei und meldete Jens einst für eine Fahrt nach Nürnberg ohne sein Wissen an. Auf die Frage, was das soll, gab es nur ein: „Du fährst jetzt mit und Basta“. Sein schönstes Erlebnis war auch sein schlimmstes: das Halbfinalspiel gegen Regensburg, genial das Ende für Selb, aber nichts für seine Nerven. Begeistert ist Jens von David Hördler, der ihm spielerisch sehr gefällt. Mit dem neuen Team sollte nach Jens’ Meinung das Halbfinale möglich sein. Durch das Eishockey hat Jens viele nette Leute aus Bernstein, Selbitz, Naila, Konradsreuth und Rehau kennengelernt, die er an dieser Stelle herzlich grüßen möchte.

TIPP: Selber Wölfe gegen EV Füssen 5:3 Name: Elke Schramm · Alter: 47 Beruf: Druckerin Sonstiges: Erstmalig nahm sie ihr Vater 1979 zum Eishockey mit. Gerne erinnert sich Elke an diese Zeit, die atemberaubende Atmosphäre in der oftmals ausverkauften Halle. Unvergessen bleiben für sie Spieler wie Pyatt, Rutland oder Dunlop. Dennoch legte Elke danach eine 14-jährige „Auszeit“ ein, ehe sie 2003 wieder zum Eishockey fand. Schuld daran war ihre Schwester Birgit. Diese überredete sie auch dazu, sich den Spieloffiziellen anzuschließen, seit 2008/2009 ist Elke hier meist bei der 1b und den Junioren im Einsatz, bei Spielen der Ersten ist sie an der Hauptkasse. Elke wünscht sich sehnlichst, dass wir dieses Jahr mal vorne mitspielen... und eine schöne Saison erleben.

TIPP: Selber Wölfe gegen EV Füssen 6:4 Name: Thomas Moll · Alter: 43 · Spitzname: Molly Beruf: Kraftfahrer Sonstiges: „Molly“ gehört seit Anfang der 80er Jahre der Selber Eishockeyszene an. Seine ersten Spiele waren in der Saison 1979/80, über Jahre erlebte er alle Höhen und Tiefen live mit.„Ich könnte Bücher schreiben, was da alles passiert ist“, so Thomas. Schlimm waren für ihn die vielen Pleiten sowie der Tod von Jaro Hauer. Über Jahre betrachtet, war sein Lieblingsspieler Tony Buturac: „Ein Kämpfer vor dem Herrn”. Molly hat seine Erwartungen an die neue Serie niedrig gehalten, damit er am Ende nicht enttäuscht wird. Sehr erfreut ist er, der den VER realistisch gesehen einen Platz zwischen 3 und 6 zutraut, dass endlich wieder mit Kanadiern gespielt wird. „Auf geht´s, mit kanadischem Hockey zum Erfolg“.

TIPP: Selber Wölfe gegen EV Füssen 6:3 28


D- und E-Jugend FC Schönwald 25 Fußballer zu Gast bei den Selber Wölfen Wie schon in den vergangenen Jahren in den Herbstferien, war auch dieses Jahr wieder die Dund die E-Jugend des FC Schönwald zu Gast bei einem Heimspiel der 1. Mannschaft. Insgesamt sahen 25 Spieler zusammen mit ihren Trainern Georg Müller und Carsten Kunstmann, sowie ihrem Betreuer Roland Schwarzer, den 6:4-Sieg der Wölfe über Erding am 04.11.2011. Viele der Spieler sind bereits echte VER-Fans und den Spielern, die noch nicht so viel Kontakt zum Eishockey hatten, konnte die Sportart und der VER an diesem Abend ein Stück näher gebracht werden. Allen Jungs hat der Abend auf alle Fälle viel Spaß gemacht und die Mannschaften möchten sich noch einmal bei VERVorstand Thomas Manzei für die Eintrittskarten

bedanken. In der D-Jugend des FC Schönwald spielen übrigens mit Mauriz Silbermann, dem Kapitän der VER-Kleinschüler und Maximilian Kreuzer, Stürmer der VER-Kleinschüler, 2 aktive VER-Cracks erfolgreich Fußball.


Liesl & Sepp zum aktuellen Spielbetrieb Liesl und Sepp auf Abwegen – beim Derby Weiden gegen Bayreuth (eine Eishockey-Fachsimpelei auf höchstem Niveau auf der Heimfahrt)

Sepp: Mensch Liesl, asverkaffte Bude, 2560 Zuschauer, dees war mal wieda a Derby. Dou kannt ma fast scho neidisch wern. Liesl:

Und der Oliver Engmann houd g`haltn wai a Schraubn.

Sepp: Die Talbewohner homm lousglegt wai die Feirwehr, zwaa kapitale Chancen. Dai hain sitzn main. Wai waa des dann gloffn. Liesl:

Aber sie homm se nierd ei bracht, die „blauen Deifl“ homm glei ihr erste Chance versenkt in da drittn Minun.

Sepp: Nu, der war stark, ich merk ma sein Nama immer über „Müsli“ und lou die ü-Punkte weg, Musial, David, der houd die Gelbn alloins daschossn, drei Tore, blitzsauber ... Liesl:

Und dann war des Tor vom Olli wai vernogelt und glei zu Beginn vom zweiten Drittel haut der Florian Zellner des 2:0 eine, fier Weiden is an dem Doch scho alles gloffn.

Sepp: Das allerschennste war, die „Pfalzer“ warn im zweiten Drittel eigentle blouß nu zu viert und die „Papierticher“ homm se orgstellt. Liesl:

Dai hain bis morgn fraih spülln kinner und hain koins eibracht. Mir houd blouß da Berndi leid dou, der oarme Kerl...

Sepp: Gaih Liesl, der houd sa „eiserne Reserve“ alloins asgsoffn, der houd sein Kummer dadrenkt, der houd nix mehr gmerkt. Liesl:

Ich hob nan dann zu seim Bus g`faihert und hob nan nei gsetzt, der war ja bredl braat, des git a Erwachn morgn.

Sepp: Selber schuld, warum soucht er sich als Fan sur an Verein. Liesl:

Wo Sepp, und dann nu dai drei Tore alle zwaa Minun zum 5:0.

Sepp: Zwaa vom Musial und oins vom, nu wai hoißt er denn, ich denk ich staih im Wold... Waldowsky. Der houd mir aa gfalln. Liesl:

So Seppi, nächts Wochenend is mal a Rouh, dann kint Füssen.

Sepp: Nu da Altmoister kummt, hoffentle schaut er sur aas danou: Old! Text: Udo Lehmann

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SELBER WÖLFE vs. ERDING GLADIATORS vom 04.11.2011

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Spielplan Oberliga Süd 2011/2012 Alle Meisterschaftsspiele auf einen Blick Freitag, 23.09.2011 Sonntag, 25.09.2011 Freitag, 30.09.2011 Sonntag, 09.10.2011 Freitag, 14.10.2011 Sonntag, 16.10.2011 Freitag, 21.10.2011 Sonntag, 23.10.2011 Freitag, 28.10.2011 Sonntag, 30.10.2011 Freitag, 04.11.2011 Sonntag, 06.11.2011 Sonntag, 20.11.2011 Freitag, 25.11.2011 Sonntag, 27.11.2011 Freitag, 02.12.2011 Sonntag, 04.12.2011 Freitag, 09.12.2011 Sonntag, 11.12.2011 Freitag, 16.12.2011 Sonntag, 18.12.2011 Freitag, 23.12.2011 Montag, 26.12.2011 Mittwoch, 28.12.2011 Freitag, 30.12.2011 Dienstag, 03.01.2012 Freitag, 06.01.2012 Sonntag, 08.01.2012 Freitag, 13.01.2012 Sonntag, 15.01.2012 Freitag, 20.01.2012 Sonntag, 22.01.2012 Freitag, 27.01.2012 Sonntag, 29.01.2012 Freitag, 03.02.2012 Sonntag, 05.02.2012 Freitag, 10.02.2012 Freitag, 17.02.2012 Dienstag, 21.02.2012 Sonntag, 26.02.2012

20:00 Uhr 18:30 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 17:30 Uhr 19:30 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:30 Uhr 19:30 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:30 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 19:30 Uhr 19:30 Uhr 18:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 20:00 Uhr 19:30 Uhr 17:30 Uhr

Selber Wölfe – EC Peiting 3:2 n.P. Deggendorf Fire – Selber Wölfe 5:4 n.P. Selber Wölfe – EV Regensburg 6:2 Erding Gladiators – Selber Wölfe 6:8 EV Regensburg – Selber Wölfe 8:1 Selber Wölfe – Passau Black Hawks 1:4 Selber Wölfe – Tölzer Löwen 4:5 n.V. EHC Klostersee – Selber Wölfe 2:6 EC Peiting – Selber Wölfe 9:5 Selber Wölfe – Deggendorf Fire 3:4 Selber Wölfe – Erding Gladiators 6:4 EV Regensburg - Selber Wölfe 5:4 n.P. Selber Wölfe – EV Füssen : Selber Wölfe – EV Regensburg : Passau Black Hawks – Selber Wölfe : Tölzer Löwen – Selber Wölfe : Selber Wölfe – EHC Klostersee : Selber Wölfe – EC Peiting : Deggendorf Fire – Selber Wölfe : EV Regensburg – Selber Wölfe : Selber Wölfe – Passau Black Hawks : EHC Klostersee – Selber Wölfe : Selber Wölfe – Tölzer Löwen : Selber Wölfe – Erding Gladiators : EV Füssen – Selber Wölfe : Erding Gladiators – Selber Wölfe : EV Regensburg – Selber Wölfe : Selber Wölfe – EHC Klostersee : Passau Black Hawks – Selber Wölfe : Selber Wölfe – EV Regensburg : Selber Wölfe – EHC Klostersee : Tölzer Löwen – Selber Wölfe : Selber Wölfe – Deggendorf Fire : EC Peiting – Selber Wölfe : EHC Klostersee – Selber Wölfe : Selber Wölfe – EV Regensburg : Selber Wölfe – EV Füssen : Selber Wölfe – EHC Klostersee : EV Füssen – Selber Wölfe : EHC Klostersee – Selber Wölfe :

Auf geht‘s Wölfe, kämpfen und siegen! 32



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Außergewöhnlich... ...ein Kätzchen ist großer VER Selb-Fan Der VER Selb hat viele Fans, aber sie ist etwas außergewöhnlich: die Rede ist von Claudia und Ralph Pilger´s Katze. Ihre vierjährige sibirische Katze mit dem Namen „Indira vom großen Haus“ ist ein bekennender „Wölfe-Fan“. Nicht nur ihr Name läßt auf etwas Besonders schließen, „Indira vom großen Haus“ ist mehr als ein Kätzchen und liebt es, sich „Fanklamotten“ des VER, wie hier das passende Mützchen, anziehen zu lassen. Wenn Claudia und Ralph sich fürs Eishockey fertig machen, weiß „Indira vom großen Haus“ was los ist und „schwänzelt aufgeregt um beide herum, die herzliche Begrüßung, wenn beide heim kommen, ist sowieso klar. „Indira vom großen Haus“ geht nur auf den Balkon, wenn es draußen nicht zu kalt ist…die kalte Eishalle wäre nichts für sie. Für heute drückt sie somit von zuhause aus ihre vier Pfötchen, dass es für ihren VER mit einem Heimerfolg über Füssen klappt. Uwe Dutkiewicz

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