8. Ausgabe
Preis: 1,– EUR
Freitag, 25.11.2011
SELBER WÖLFE Oberliga Süd - Saison 2011/2012
D E RBYZE I T in
-Arena g i n ö K t l owe rfolgsspur? d e r A ut
W ö l f e w i e d e r re
der E n i g i t c h tz ei
G:
NEUZUGAN
tsch Jari Pitie e 34 Se
Unser heutiger Gegner:
EV Regensburg Sportkultur • Fankultur • Sponsorenkultur
Technologie fasziniert ...
Hans-Jürgen Groh Werbeleiter NETZSCH-Gruppe
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Derbyzeit im Selber Vorwerk kein gewöhnliches Spiel, auch wenn es am Ende (auch) nur um 3 Punkte geht! „Das Abwehrverhalten beider Teams hatte Landesliga-Niveau!“ Dennoch gestand er ein, dass sich Selb den Zusatzpunkt durch seinen Kampfgeist verdient hatte. 2 Punkte gegen Füssen; im Vorfeld des Spieles wäre ich bereits mit einem Punkt mehr als zufrieden gewesen, zumal mit Thielsch, Hendrikson und Siegeris erfahrenes Sturmpersonal verletzungsbedingt fehlte. Nicht auszudenken, wenn Schiri Lenhardt knapp 4 Minuten vor Ende gegen eine grobe Unsportlichkeit an Schadewaldt, dem einfach der Schläger weggeschlagen wurde, eingeschritten und somit das 5:5 nicht gefallen wäre…
Liebe Eishockeyfans, Vorhang auf zum vierten Derby gegen Regensburg. Die Ausgangslage vor den heutigen 60 Eishockeyminuten (oder auch mehr) ist wie folgt: Wir liegen mit einem Pünktchen vor dem EVR in der Tabelle, bei allerdings auch zwei Spielen weniger. Während der VER mit 57 Toren nach Tölz den zweitbesten Angriff der Liga stellt, ist der Sturm um Ex-Olympiasieger Prochazka trotz starker Förderlizenzleihgaben aus Straubing mit nur 46 erzielten Treffern der der zweit harmloseste Sturm der kompletten Oberliga Süd. Dennoch führen die Donaustädter gegen den VER mit 2:1 nach Spielen und selbstverständlich wollen unsere Schützlinge alles daran setzen, um mit einem Heimerfolg die Serie auszugleichen und gegenüber dem EVR einen Vier-PunkteVorsprung in der Tabelle aufzuweisen. Die Zuschauer können sich vermutlich auf ein torreiches Spielchen einstellen, denn blickt man auf die Gegentore, gehören beide Abwehrreihen nicht zu den „betonfestesten“ der Liga (VER 61, EVR 59 Gegentore). Einen Vorgeschmack darauf konnten wir schon im letzten Heimspiel erleben, als der VER Selb Füssen mit 6:5 nach Penalty „niederrang“. Die Zuschauer kamen dabei voll auf ihre Kosten: Dramatik, ständige Führungswechsel, 2 Unterzahltore Selb, 1 Shorthander Gast und ein erfolgreiches Penaltyschiessen – Eishockeyherz was willst Du mehr. Die beiden Trainer rauften sich hingegen die Haare, welche eklatanten Patzer ihre Cracks auf´s Parkett legten, auf beiden Seiten wohlgemerkt. EVF-Coach „Schorsch“ Holzmann, seit 1988 im Trainergeschäft und 849 Profispiele in der höchsten Deutschen Spielklasse auf dem Buckel, brachte es auf den Punkt:
Abgehakt. Unsere vollste Konzentration gilt unseren heutigen Gästen. Die Selber Fans hoffen insgeheim, dass sich EVR-Vorstand Christian Köcher auf die unschönen Vorkommnisse vom 14.10.2011 noch zu einer Entschuldigung hinreißen läßt. Gespannt wird man sein dürfen, wie viele Fans aus Regensburg nach Selb kommen werden. Zudem wird mit spielentscheidend sein, welches Team seine Ausfälle besser wegstecken kann. Auch unsere Gäste plagen große Sorgen, mit Huber und Ancicka fehlen zwei wichtige Akteure. Vor allem Leader Ancicka wird nach Matchstrafe in Erding der ohnehin nicht sattelfesten Abwehr gewaltig abgehen. Aber auch ohne den Deutsch-Tschechen besitzt der EVR gutes Personal. Prohazka, Daffner, Gerike, Sicinski, alles erfahrene Cracks, die immer für Tore gut sind. Und wer, wie der EVR kürzlich in Peiting, einen Punkt nach Verlängerung entführt… kann auswärts jedem Gegner Paroli bieten. Es steht für beide Teams sehr viel auf dem Spiel. Freuen wir uns auf ein spannendes, friedlich faires Derby (ohne „Nebengeräusche“) und drei Punkte für unseren VER Selb. Euer Uwe Dutkiewicz Redaktionsteam EISZEITung 3
Das Team zeigt Charakter – Wille und Kampfgeist nach Rückschlägen
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eishockeyfreunde, eine gewisse Leidensfähigkeit und Nervenstärke muss man als Fan der Selber Wölfe derzeit mitbringen, um die Spiele einigermaßen schadlos zu überstehen. Genialen Einzelleistungen und Spielzügen folgen wenige Minuten später katastrophale individuelle Fehler, so dass herausgespielte Führungen nach wenigen Minuten leichtfertig wieder verschenkt werden. Verantwortliche und Fans werden durch ein Wechselbad von Gefühlen geschickt.
Dies hat die Mannschaft auch und vor allem gegen Füssen eindrucksvoll bewiesen. Mit der gleichen Einstellung und dem gleichen Willen ist der Mannschaft heute gegen den Gast aus Regensburg in jedem Fall ein Sieg zuzutrauen. Ob es wieder ein „Nervenspiel“ mit wechselnden Führungen und vielleicht sogar einer Entscheidung in der Verlängerung oder im Penalty-Schießen werden wird, kann wohl niemand vorhersagen. Ich persönlich traue der Mannschaft nach wie vor zu, dass sie sich in der Tabelle noch weiter nach oben arbeiten kann und freue mich ganz besonders auf das erste Spiel, in dem unsere Mannschaft komplett und ohne verletzte Spieler antreten kann.
Auch das Spiel gegen Füssen lief nach dem gleichen Muster ab und war nichts für schwache Nerven. Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass unserem Team derzeit noch die Konstanz fehlt, was sicherlich auch der unwahrscheinlichen Verletzungsmisere geschuldet ist. Eines muss man jedoch klar feststellen:
Mit freundlichen Grüssen
Das Team hat Charakter und legt einen unglaublichen Kampfgeist und Willen an den Tag. Auch nach herben Rückschlägen, haarsträubenden Fehlern und dem Verlust der Führung gibt die Mannschaft niemals auf und kämpft sich zurück ins Spiel.
Jürgen Golly 1. Vorstand VER Selb e.V.
5
Appell an die Zuschauer ... nur mal laut nachgedacht Doppelschlag durch die Gäste: 1:2
Wie viele Zuschauer waren bei diesem Spiel gegen Füssen? Gerade eben bin ich von diesem „Thriller“ heimgekommen, die Zahlenangabe liegt mir noch nicht vor, aber eines steht fest: Es hätte die doppelte Anzahl verdient gehabt. Alles was Eishockey interessant macht, war am Sonntag in dieses Spiel gepackt, letzten Endes ein verdienter Sieg im „Penalty-Schiessen“ und damit zwei Punkte für unsere „Wölfe“.
Aber dann kam in der 33. Minute der große Auftritt unseres Selber Eigengewächses, das Tor von Alexander Fischer, der seinen Gegenspieler abhängte und den Torhüter der Gäste verlud. In Anbetracht des grenzenlosen Jubels wäre er, wenn nicht diese verflixte Bande im Weg gewesen wäre, noch eine Runde auf glühenden Kufen durch die Gaststätte gefahren, um sich anschließend auf dem Eis feiern zu lassen. Die Hochstimmung kannte keine Grenzen, als zwei Minuten später „Moskito-Herbert“ auf Zuspiel von David Hördler und Christopher Schadewaldt die Füssener zum 3:2 „stach“, und das bei Unterzahl.
Dem EV Füssen das Spiel überlassen Doch jetzt erst mal der Reihe nach, ohne drei, ohne Dennis Thielsch, Peter Hendrikson und Hannes Siegeris trat der VER an und überließ erst mal im Anfangsdrittel den Männern vom Kobelhang das Spiel.
Kurz vor Ende des zweiten Drittels spielten wir in Überzahl, aber anstatt die Allgäuer auf die Verliererstraße zu schicken, bekamen wir das dritte „Golts-Tor“ eingesandt, Drittelpause: 3:3. So wurde die Pausenzigarette wieder etwas nervöser geraucht.
Mit etwas Glück und einem sehr sicheren Stephen Ritter zwischen den Pfosten stand es „zu null“ und durch einen Konter dank unseres Torjägers Herbert Geisberger gar 1:0. Wir hatten noch zwei, drei hochkarätige Konterchancen, konnten sie aber leider nicht nutzen.
Wohin mit dem schwarzen Ding? Es sollte für unser Nervenkostüm noch schlimmer kommen, nach einer gespielten Minute im letzten Drittel ging Füssen durch Naumann 3:4 in Führung, aber mit einem „Tor des Monats“ glichen unsere „Wölfe“ wieder aus. In Unterzahl kam der Puck auf der rechten Seite in der neutralen Zone zu Kyle Piwowarczyk, er hatte drei Gegenspieler um sich, versuchte den Puck erst zu halten, trat aber dann urplötzlich an, ließ zwei Gegner stehen und sich die Scheibe auf dem Weg zum Tor nicht mehr vom dritten Gästespieler abnehmen. Jetzt stellte sich ihm die große Frage, wohin mit dem schwarzen Ding, einfach nach vorne hauen und Zeit schinden ? Er entschied sich für die eleganteste Lösung, schickte den Füssener Torwart in die Irre und versenkte rechts oben ins Eck, eiskalt, Ausgleich, 4:4.
Diese offensive Spielweise der Füssener kam unseren „Wölfen“ entgegen, zu Hause mal nicht das Spiel machen zu müssen.
6
In die Herzen der Fans gespielt
Unermüdlich alle Verteidiger als Antreiber nach vorne, wobei aber Trainer Cory Holden das Defensiv-Spiel (man beachte die gewählte Ausdrucksweise) nochmalig zur Verinnerlichung und Stabilisierung im Trainingsprogramm umfassend aufarbeiten sollte.
Und dann schienen wir wieder die Nase knapp vorne zu haben, eine Musterkombination über Chr. Schadewaldt und „Pivo“ schloss der Mann ab, der immer besser in Fahrt kommt und sein bisher bestes Spiel für den VER machte: Jared Mudryk. Der wieselflinke Schlittschuhläufer zeigte sich uns als Wegbereiter, Vorlagengeber, so haben wir ihn kennen gelernt, aber heute schlug er eiskalt als Vollstrecker zu. Unser Eishockeyherz schlug bei seinem Tor und den beiden verwandelten Penaltys höher. „Jared Mudryk“ schallte es durch die Halle nach Spielende, aber der Kanadier mit der Nummer 11, der sich heute in die Herzen von uns Fans gespielt hat, ging vielleicht noch etwas verlegen in die Katakomben. Jared, wir warten.
Was Freitag abend anstellen? Jetzt kommen auf meinem PC die „News VER Selb“ und mein erster Blick geht auf die Zuschauerzahl: 1287, ich werde etwas nachdenklich. Wer nicht war, dem kann ich nur sagen: „Raffe dich das nächste M al auf, du hast was versäumt.“ Wir dürfen es nicht versäumen, unseren VER Selb zu unterstützen, in jeder Hinsicht und Konsequenz. Also, ab ins Vorwerk ! Ein verschworenes Rudel Engagiert und mannschaftsdienlich spielten auch alle Stürmer, die nicht punkten konnten, sie kämpften für „ihr Team“. Kommen wir nochmals auf den „Showdown“ zu sprechen, als er drei mal bei dem Duell „Spieler gegen Torhüter“ siegte und die schwarze Scheibe nicht über die Linie ließ. Wir gingen auch deshalb als Sieger vom Eis, weil wir über den gesamten Spielverlauf mit Stephen Ritter den besseren „Goalie“ hatten.
Udo Lehmann
7
Selber Wölfe Oberliga Süd Teamstatistik Saison 2011/2012
Nr.
Name, Vorname
Pos. Spiele
Tore
Ass.
(Stand 21.11.2011)
Scorer
gesamt 2 Min. Min.
10 Min.
SPD Min.
3
20
20
-
-
0
0
2
2
-
-
7
13
0
-
-
-
4
10
14
18
8
10
-
13
6
4
10
24
14
10
-
10
2
4
6
12
12
-
-
S
13
8
16
24
8
8
-
-
V
13
1
9
10
10
10
-
-
1
0
0
0
0
-
-
-
V
2
0
0
0
6
6
-
-
V
13
2
9
11
22
22
-
-
4 Ryzuk, Jiri
V
13
1
2
5 Kießling, Andreas
V
2
0
6 Piwowarczyk, Kyle
S
9
6
7 Hördler, David
S
13
9 Schiener, Dennis
S
10 Siegeris, Hannes
S
11 Mudryk, Jared 12 Heilman, Daniel 13 Setzer, Sebastian
S
14 Heinzmann, Florian 17 Jeschke, Yann
S
7
0
0
0
2
2
-
-
21 Kümpel, Manuel
TW
6
0
0
0
0
-
-
-
22 Schneider, Ronny
V
7
0
1
1
4
4
-
-
23 Geisberger, Herbert
S
7
9
5
14
2
2
-
-
24 Schneider, Tim
V
9
0
5
5
8
8
-
-
27 Bauer, Fabian
S
12
0
2
2
2
2
-
-
33 Ritter, Stephen
TW
9
0
0
0
0
-
-
-
S
12
8
9
17
8
8
-
-
19 Pauker, Tom
47 Hendrikson, Peter
S
8
0
0
0
0
-
-
-
72 Stark, Niko
TW
0
0
0
0
0
-
-
-
77 Roos, Timo
V
8
0
0
0
0
-
-
-
84 Schadewaldt, Christopher
V
13
2
16
18
16
6
10
-
86 Fischer, Alexander
S
12
3
2
5
8
8
-
-
S
9
5
5
10
18
8
10
-
-
-
-
-
-
2
-
-
-
57
106
163
192
150
40
0
66 Warkus, Ricco
91 Thielsch, Dennis Bankstrafen: Gesamt: Zuschauer Heimspiele: 10.893
9
VER SELB EV FÜSSEN Trainerstimmen: Georg Holzmann, Trainer EV Füssen „Gratulation zum Selber Sieg. Nach 60 Minuten war das 5:5 meiner Ansicht nach mehr als gerecht, zumal es auf beiden Seiten kein hochklassiges Spiel war. Viele meiner Cracks wirkten in der einen oder anderen Phase müde, was aber nach 4 Spielen in einer Woche und dem dabei schweren Pokalspiel am Mittwoch gegen Rosenheim mehr als normal war. Das Abwehrverhalten beider Teams war mehr Landesliga-Niveau, bei uns war nur die Leistung der Verteidiger Kublin und Wolsch akzeptabel, der Rest saß vermutlich noch im Bus. Mit dem Punkt bin ich zufrieden, auch wenn wir unsere läuferischen Fähigkeiten nicht ausspielen konnten. Selb schoss immer zur rechten Zeit die entscheidenden Tore und so ging unser Plan, in Selb zu gewinnen, leider nicht auf. Eines steht aber fest: Wir können besser spielen, als heute gezeigt.“
6 5
n.P.
11
.20
11 20.
VER Selb – EV Füssen 6:5 n.P. (1:0; 2:3; 2:2; 0:0) Tor: Ritter (Kümpel) Abwehr: Schadewaldt, T. Schneider; Heilman, Jeschke; Ryzuk Sturm: Piwowarczyk, Mudryk, Geisberger; Schiener, Hördler, R. Schneider; Bauer, Fischer, Roos; Pauker Schiedsrichter: Lenhart (Schmitt/Waldner) Strafminuten: Selb 14, Füssen 14 Zuschauer: 1.287 Tore: 6:49 – 1:0 Geisberger (Piwowarczyk, Mudryk) 28:36 – 1:1 Golts (Eichinger) 31:34 – 1:2 Golts (Schmölz, Wolsch) 33:18 – 2:2 Fischer (Schadewaldt) 35:40 – 3:2 Geisberger (Hördler, Schadewaldt; 4-5) 38:44 – 3:3 Golts (Naumann, Wolsch; 4-5) 41:01 – 3:4 Naumann (Schmölz, Eichinger) 46:50 – 4:4 Piwowarczyk (Mudryk, T. Schneider; 4-5) 52:24 – 5:4 Mudryk (Piwowarcyk, Schadewaldt; 5-4) 56:03 – 5:5 Naumann (Wolsch; 5-4) PEN – 6:5 Mudryk
Cory Holden, Trainer Selber Wölfe „Über die 2 Punkte bin ich Nach einem Wechselbad der Gefühle: glücklich, auch wenn es noch Wölfe siegen nach Penaltyschießen besser gewesen wäre, wir hätten 3 eingefahren. NormalerEin Wechselbad der weise sollte es zu einem Sieg Gefühle erlebten die daheim reichen, wenn man Zuschauer in der 5 Tore schießt, aber wenn man Autowelt-König-Arena. derartige indiskutable Fehler im Defensivverhalten Führung, Rückstand, zeigt, kann dies nicht klappen. Hier sind alle SpieFührung, Rückstand… ler gefordert, mehr Konzentration walten zu Am Ende bezwangen lassen. Ebenfalls für mich unerklärlich, wie frei die Selber „Wölfe“ wir Sascha Golts, letztjähriger Topscorer der Liga, den EV Füssen nach agieren ließen, er hatte einfach zu viel Raum für Penaltyschießen mit seine Alleingänge. Wichtige Erkenntnis: Die Moral 6:5 und bejubelten und der Charakter im Team ist in Ordnung, man zwei gewonnene hat gesehen, dass alle unbedingt den Sieg wollten; Punkte gegen den für diesen Einsatz wurden wir im Penaltyschiessen Altmeister aus dem belohnt, auch wenn mit einem besseren DefensivAllgäu. verhalten ein Dreier durchaus möglich gewesen wäre. 10
VER SELB vs. EV FÜSSEN vom 20.11.2011
11
Oberliga Süd 2011/2012 in Zahlen Stand 21.11.2011 (Quelle: www.pointstreak.com) TOP-VERTEIDIGER – Oberliga Süd 2011/2012 Pl.
Name
Team
Pos.
Sp.
1
Wolsch, Sebastian
2
Schadewaldt, Christopher
Tore Ass. Pts.
EVF
V
14
4
16
VER
V
13
2
16
18
3 Lindlbauer, Peter (FL) 4 Vogl, Thomas
TÖL PBH
V V
14 15
8 4
9 11
17 15
7
20
Jeschke, Yann
VER
V
13
2
9
11
10
Heilman, Daniel
VER
V
13
1
9
10
Pl.
Name
Team
Pos.
Sp.
1
Jirik, Ales
EDG
S
14
6
18
24
2
Wiecki, Jakub
PBH
S
14
3
17
20
3
Mudryk, Jared
VER
S
13
8
16
24
Wolsch, Sebastian
EVF
V
14
4
16
20
Schadewaldt, Christopher
VER
V
13
2
16
18
Golts, Sascha
EVF
S
14
11
15
26
TOP-ASSISTS – Oberliga Süd 2011/2012
6
Tore Ass. Pts.
TOP-SCORER – Oberliga Süd 2011/2012 Pl.
Name
Team
Pos.
Sp.
1
Golts, Sascha
EVF
S
14
11
2
Krzizok, Daniel
EDG
S
14
Kreitl, Michael
ECP
S
14
Piecha, Martin
PBH
S
Mudryk, Jared
VER
Jirik, Ales 7 Guentzel, Ryan
Tore Ass. Pts.
15
26
19
5
24
12
12
24
15
11
13
24
S
13
8
16
24
EDG
S
14
6
18
24
EHC
S
14
10
13
23
ZUSCHAUERZAHLEN – Oberliga Süd 2011/2012 Team EV Regensburg Selber Wölfe Tölzer Löwen Erding Gladiators Deggendorf Fire EHF Passau Black Hawks EV Füssen EC Peiting EHC Klostersee Zuschauer-Gesamt
Summe
Spiele
Schnitt
14.625 10.893 9.493 6.205 5.950 7.201 5.560 4.808 4.364 69.099
8 7 8 6 6 8 7 7 7 64
1.828 1.556 1.186 1.034 991 900 794 686 623 1.079
12
Das Team EISZEITung Ehrenamt für unsere Selber Wölfe Herausgeber: VER Selb e.V., Wittelsbacher Straße 20 · 95100 Selb Tel.: 0 92 87 / 8 76 07 Fax: 0 92 87 / 8 76 14
Druck:
Redaktionsteam „EISZEITung“: Uwe Dutkiewicz (Teamchef/Texte) Udo Lehmann (Texte) Karlheinz Herold (Statistiken) Petra Herold (Statistiken) Fabian Melzner (Layout Fanbilder) Mario Wiedel (Gesamtlayout/Design)
Die einzelnen Artikel spiegeln nicht unbedingt die Meinung der gesamten Redaktion bzw. des Vereins wieder.
Fotos: Christopher Michael, Florian Ferni, Alexander Potzel, Thomas Kieke, Mario Wiedel
Dr. Mohr GmbH + Co. Dr.-Köhl-Straße 1-8 · 95119 Naila
Auflage: 300 Exemplare Preis:
Euro 1,-
Redaktionsschluss: Montag, 21.11.2011
facebook: Eiszeitung Selber Wölfe Email: stadionzeitung@selber-woelfe.de
Oberliga Süd 2011/2012 Aktuelle Ergebnisse und Vorschau 16. Spieltag 2011/2012 18.11.2011 18.11.2011 18.11.2011 18.11.2011
19:30 19:30 20:00 20:00
EC Peiting – EV Regensburg EV Füssen – EHF Passau Black Hawks Erding Gladiators – Tölzer Löwen Deggendorf Fire – EHC Klostersee
20.11.2011 20.11.2011 20.11.2011 20.11.2011
18:00 18:00 18:00 18:30
Selber Wölfe – EV Füssen EV Regensburg – Erding Gladiators Tölzer Löwen – Deggendorf Fire EHF Passau Black Hawks – EC Peiting
25.11.2011 25.11.2011 25.11.2011 25.11.2011
20:00 20:00 20:00 20:00
Erding Gladiators – EV Füssen Deggendorf Fire – EC Peiting EHC Klostersee – EHF Passau Black Hawks Selber Wölfe – EV Regensburg
2:1 n.V. 6:2 1:3 4:3 n.V.
18. Spieltag 2011/2012 6:5 n.P. 3:1 4:2 3:2 n.P.
19. Spieltag 2011/2012 : : : :
20. Spieltag 2011/2012 27.11.2011 27.11.2011 27.11.2011 27.11.2011
18:00 18:00 18:00 18:30
EV Füssen – EHC Klostersee EV Regensburg – Tölzer Löwen EC Peiting – Erding Gladiators EHF Passau Black Hawks – Selber Wölfe
02.12.2011 02.12.2011 02.12.2011 02.12.2011
19:30 20:00 20:00 20:00
Tölzer Löwen – Selber Wölfe Erding Gladiators – EHF Passau Black Hawks Deggendorf Fire – EV Füssen EHC Klostersee – EV Regensburg
04.12.2011 04.12.2011 04.12.2011 04.12.2011
18:00 18:00 18:00 18:30
Selber Wölfe – EHC Klostersee EV Regensburg – Deggendorf Fire EV Füssen – EC Peiting EHF Passau Black Hawks – Tölzer Löwen
: : : :
21. Spieltag 2011/2012 : : : :
22. Spieltag 2011/2012 : : : :
23. Spieltag 2011/2012 09.12.2011 09.12.2011 09.12.2011 09.12.2011
19:30 20:00 20:00 20:00
Tölzer Löwen – EHC Klostersee Erding Gladiators – Deggendorf Fire Selber Wölfe – EC Peiting EV Regensburg – EHF Passau Black Hawks 14
: : : :
präsentiert: Tabelle Oberliga Süd 2011/12 Pl. Mannschaft
(Stand 21.11.2011)
Spiele
G
V
Tore
Diff. Punkte
1
Tölzer Löwen
14
10
4
58:39
19
30
2
EC Peiting
15
9
6
55:42
13
27
3
EHF Passau Black Hawks
15
9
6
54:53
1
26
4
EV Füssen
14
8
6
54:51
3
25
5
Deggendorf Fire
14
7
7
52:51
1
19
6
Selber Wölfe
13
6
7
57:61
-4
19
7
EV Regensburg
15
6
9
46:59
-13
18
8
EHC Klostersee
14
5
9
40:50
-10
16
9
Erding Gladiators
14
4
10
51:61
-10
12
EVRegensburg Landsberg EV
www.evlandsberg.com
www.evregensburg.de Eislaufverein Landsberg e.V.
Donau Arena Walhalla-Allee 22 93059 Regensburg 4961 Plätze davon 3000 Sitzplätze Fahrtstrecke: ca. 150 km TORHÜTER: 35 Leserer, Jonas D 38 Eckert, Simon D 45 Englbrecht, Maximilian D VERTEIDIGUNG: 4 Prantl, Leopold 27 Ancicka, Martin 29 Pielmeier, Andreas (FL) 40 Brückner, Benedikt (FL) 72 Frank, Benjamin 73 Landstorfer, Patrick 89 Helmrath, Jan 91 Zierer, Korbinian 95 Gebler, Johannes
D D-CZE D D D D D D D
ANGRIFF: 2 Tahedl, Andreas 5 Maier, Steven 15 Dörfler, Andreas 16 Sicinski, John 18 Forster, Maximilian (FL) 19 Gerike, Sven 20 Prochazka, Martin 21 Leserer, Jakob 22 Daffner, Thomas 26 Huber, Daniel 36 Menauer, Josef 51 Dörfler, Mario (FL) 81 Drienovsky, Karol 82 Keil, Bernhardt (FL) 87 Huber, Stefan 92 Brandt, Marcel
D D D D-CAN D D CZE D D D D D D D D D
TRAINER: Günter Eisenhut
TOP-SCORER OBERLIGA-SAISON 2011/2012: Sicinski, John S 15 Sp. 7 Tore 11 Assists Daffner, Thomas S 13 Sp. 5 Tore 10 Assists Ancicka, Martin V 15 Sp. 3 Tore 11 Assists Prochazka, Martin S 14 Sp. 5 Tore 7 Assists BÖSE BUBEN OBERLIGA-SAISON 2011/2012: Ancicka, Martin V 15 Sp. 55 Strafminuten Frank, Benjamin V 14 Sp. 51 Strafminuten Prantl, Leopold V 13 Sp. 49 Strafminuten Huber, Daniel S 14 Sp. 43 Strafminuten ZUSCHAUER OBERLIGA-SAISON 2011/2012: 8 Spiele / 14.625 Zuschauer / 1.828 Schnitt DIREKTE VERGLEICHE SAISON 2011/2012: 30.09.2011 Selber Wölfe - EV Regensburg 6:2 14.10.2011 EV Regensburg - Selber Wölfe 8:1 06.11.2011 EV Regensburg - Selber Wölfe 5:4 n.P. Selber Wölfe
EV Regensburg
52,41 Chancen gegen 47,59% 6
Tabellenplatz
7
19
Pkt
18
13
Spiele
15
1.46
Pkt./Spiel
1.20
57:61
Tore
46:59
4.38:4.69
Tore/Spiel
3.07:3.93
6 (46,15%)
Siege
6 (40,00%)
7 (53,85%)
Niederlagen
9 (60,00%)
SCHIEDSRICHTER: HSR: Hatz, U.; LSR1: Dinter, M.; LSR2: Höfer, M. GESPERRTE SPIELER: 27 Ancicka (Matchstrafe); 26 Huber (SD) 16
Gestern vor 27 Jahren... SAISON 1984/1985 - 25.11.1984
VERE selb eiskalt ausgespielt 4500 Zuschauer erleben 6:1 Sieg der Bayreuther Routiniers VERE Selb - SV Bayreuth 1:6 (0:3; 0:0; 1:3) VERE Selb: Schneider - Hanft, Robers, K.H.Guggemos, Wunschel, H.Plattner, Krug - Schmid, Langlois, Bräuer, Ballhausen, Jaworin, Laycock, Fischer, Netzsch, Bareuther, Schmeissner, Peschek, Priller SV Bayreuth: Habnitt - Prokop, Weber, Sommer, Moucha, Degenhardt, Doll - Müller, Kratschmar, Willmann, Lay, Boehm, Giligbauer, Kokoschka, Neumann, K.Guggemos, Holzner; Schiedsrichter: Erhard (Hohenfurch), Zuschauer: 4500 Strafminuten: Selb 8, SV Bayreuth 16 Tore: 2. Min. Gilligbauer 0:1; 5. Min. Neumann (Kokoschka) 0:2; 16. Min. Boehm (5/4) 0:3; 44. Min. Degenhardt 0:4; 54. Min. Willmann (Kratschmar ) 0:5; 56. Min. Lay (5/4) 0:6; 58. Min. Schmidt (Laycock 5/4) 1:6 Die Gäste begannen selbstbewusst und ließen sich auch nicht aus dem Rhythmus bringen, als Prokop bereits in der sechsten Minute mit einem Brustwirbelbruch ausscheiden musste. Der Tabellenführer aus Bayreuth imponierte durch sein gekonntes Passspiel und verschaffte sich immer wieder dann, wenn es die Situation erforderte, durch verstärkten Körpereinsatz entscheidende Vorteile. Kein Wunder, dass die junge Selber Abwehr da oft nicht mitkam. So waren Krug und Plattner beim 0:1 überfordert, ebenso wie beim entscheidenden 0:4 in der 44. Minute. Hinzu kam, dass sich VERE-Schlussmann Schneider von der Nervosität und Unsicherheit seiner Vorderleute anstekken ließ und bei mindestens drei Gegentoren keine gute Figur abgab. Im zweiten Abschnitt steigerten sich die Selber dann in kämpferischer Hinsicht enorm. Doch der Lohn für ihre vermehrten Anstrengungen blieb aus. Zu ungestüm rannten sie gegen die routinierte Gästeabwehr an. Das Überzahlspiel des VERE war streckenweise zu durchsichtig, die tollsten Chancen vergaben Netzsch, Schmid, Fischer und Langlois. Im Schlussdrittel ließen sich die Bayreuther nicht mehr von der Siegerstraße abdrängen. Sie spielten gegen die zunehmend an Kraft verlierenden Hausherren ihr beachtliches Können aus und nützten die weiteren Chancen gnadenlos aus. Das Ehrentor durch Schmidt war der verdiente Lohn für die wacker kämpfende junge Selber Truppe, die jedoch in allen Belangen unterlegen war. Auszug aus dem Selber Tagblatt
Uwe Dutkiewicz
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10.01. 1985 sort: B ad Ai Familie bling nstatus : ver heirat eine T et o Position c h t er : St ür me r Schießt : rec hts Gewich t: 85 kg Größe: 178 c m Augenf arbe: b lau Geburt
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:
Geburt
#23
T HERBER GER GEISBER
Von den „Stechmücken Moskitos Essen“ zum Selber Wolf mutiert. Du bist seit Anfang Mai in Selb. Wie hast Du Dich mit Deiner Familie eingelebt und was macht den VER anders als andere Vereine? Was gefällt Dir hier besonders? Wir fühlen uns hier sehr wohl. Der VER ist ein Verein, der in der ganzen Region bekannt ist und ein grosses Einzugsgebiet an Zuschauern hat. Ich finde gut, dass im Gegensatz zu anderen Clubs längerfristig mit Spielern geplant wird und dass es den Jungs ermöglicht wird, Sport und Beruf miteinander zu verbinden. Besonders gefällt mir hier Alexander Fischer, er hat Charme und Humor. Der VER und das Verletzungspech. Auch Du warst wochenlang „außer Gefecht“. Wie geht es Dir und spielt bei solch einer Verletzung dann immer fortan die Angst mit? Es geht mir gut und ich habe keine Angst vor Verletzungen. Konstanz ist ein Fremdwort für den bisherigen Saisonverlauf des VER. Wo liegen Deiner Meinung die Gründe dafür? Wir sind noch nicht gut genug und haben noch keine richtige Siegermentalität entwickelt, beides müssen wir uns hart erarbeiten. Natürlich werfen uns die ständigen Verletzungen immer wieder nach hinten, dadurch kann nicht konstant intensiv trainiert werden, wodurch man sich als Mannschaft auch nur schwer verbessern kann. Du trägst aktuell wie u.a. David Hördler Bart. Was hat es genau auf sich damit? Der Schnauzer, Schnubi, Pornobalken oder die Popelbremse ist der männlichste aller Bärte. Grosse Männer wie Tom Selleck, Hulk Hogan, Captain Hook, Kaiser Willhelm II, Ghandi oder Stevie Wonder haben ihn in allen seinen Formen und Facetten getragen und geprägt. Auch ich trage ihn mit Stolz. Frauen lieben ihn – meine leider nicht. Ich geniesse die neidischen Blicke unserer jungen Spieler, wie Dennis Schiener oder Tim Schneider, die mit fehlendem Bartwuchs gestraft wurden. Der „Movember“ ist ja mittlerweile im Eishockey auch in Deutschland bekannt, daher kommt´s. Aber eigentlich ist das für mich nur ein Vorwand, um die haarige Pracht vor meiner Frau zu rechtfertigen. Herbert Geisberger hat 3 Wünsche frei. Wie würden diese lauten? Benzin billiger, Eishockeyspieler teurer und ich würde gerne richtig gut Gitarre und Klavier spielen können. 21
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SELBER WÖLFE vs. EV FÜSSEN vom 20.11.2011
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VER-Jugend Zwei Heimspiele gegen Bad Aibling
SG Bayreuth/Selb - Bad Aibling 4:6 (1:3,1:1,2:2) Tore/Assists Robin Tost (1/1), Mike Schmidt (2/0), Vladia Schovanek (1/1) Lukas Fuchs (1/1) Gegen den als Tabellenletzten angereisten Gegner hatte man wohl schon mit zwei Siegen gerechnet. Die Spielgemeinschaft Selb-Bayreuth trat fast vollzählig an, musste aber auf Leonie Bauer an diesem Wochenende verzichten wegen ihres Einsatzes in der U18Nationalmannschaft. In Bayreuth traf man sich am Samstag.
Schon in der 5. Minute fiel das 0:1. Den Ausgleich konnte nach vielen Angriffen Robin Tost erzielen. Der Puck sprang von der Schulter des Torwarts ins Tor. Bad Aibling bestimmte weiter das Spiel und konnte noch weitere 2 Tore für sich verbuchen. Im zweiten und auch im letzten Drittel waren wir, zumindest was die Tore betrifft, auf Augenhöhe. Mit 1:1 und 2:2 reichte es aber nicht mehr, den Rückstand aus dem Spielbeginn auszugleichen. Jana Golbs
Gleich im ersten Drittel wurde klar, dass statt des vermeintlichen Verlierers eine für uns zu starke Mannschaft antrat.
SG Bayreuth/Selb - Bad Aibling 3:5 (2:3,1:1,0:2) Tore/Assists Jonas Wich (1/0), Kevin Krapf (0/1), Mike Schmidt(1/0), Vladia Schovanek (1/1), Lukas Fuchs (1/0), Jiri Zavodan (0/1), Maximilian Schmidt (0/1) Strafen SG 18 Minuten, Bad Aibling 8 Minuten Zum Sonntagsspiel wusste man zwar, wie der Gegner einzuschätzen ist, konnte sich aber nicht darauf einstellen. Die Gäste legten in der 4. und in der 15. Minute vor bis Jonas Wich auf Zuspiel von Michael Natzi und Vladia Schovanek antworten konnte. Und wiederum wurde das erste Drittel verloren, jetzt mit 2:3. Das zweite Drittel mit 1:1 war ausgeglichener. Aber am Ende reichte die Kraft nicht und so musste der letzte Abschnitt mit 0:2 abgegeben werden.
Klar zeigten sich unsere Schwachstellen, die dem Gegner zu viele Möglichkeiten eröffneten. Dadurch kam der Gegner vor dem Tor zu oft zum Zug und nur die erstklassige Arbeit der Torhüter Schrott (Sa) und Schmidt (So) verhinderte größere Niederlagen. Nach diesem Wochenende befinden wir uns bereits im Kampf gegen den Abstieg. Tor: Florian Schrott (Sa), Maximilian Schmidt (So) Verteidigung: Kevin Krapf, Benedikt Böhringer, Vladia Schovanek, Markus Sommerer Sturm: Tilmann Rasch, Sebastian Lück, Maximilian Natzi, Mike Schmidt, Jiri Zavodan, Lukas Fuchs, Florian Heinz, Robin Tost, Jonas Wich, Steve Golbs, Maria Golbs Jana Golbs
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VER-Schüler Heimsieg mit toller Teamleistung
SG Selb/Bayreuth – EHC Bad Aibling 5:2 (2:0, 2:2, 1:0) Tor: Florian Schrott
Zu Beginn tastete man sich respektvoll an den Gegner heran, wusste man die Gäste doch einiges vor der Spielgemeinschaft in der Tabelle. Schnell war klar, dass der Gegner nur ebenbürtig ist und nicht viel besser. Mit ihren drei Sturmreihen konnten die Gastgeber das Spiel weitgehend bestimmen. Als in der 13. Minute nach sauberem Zusammenspiel von Paul Wolf und Vladia Schovanek Maria Golbs zum 1:0 traf, liefen die Spieler der SG zur Höchstform auf. Nur 5 Minuten später traf Vladia nach einem Alleingang zum 2:0 und schon ließ die Schärfe im Spiel auf unserer Seite nach.
Verteidigung: Sebastian Kauer; Vladia Schovanek (1/1), Kevin Krapf, Jan Wenisch Sturm: Florian Heinz (1/1), Jan Felgendreher (1/0), Maximilian Natzi, Maria Golbs (1/2), Paul Wolf (0/1), Jonas Wich (1/1), Sebastian Lück, Felix König, Maximilian Eissner, Vinzenz Pleger Strafen: Selb 22, Geretsried 18 Jana Golbs
Aus der Pause kamen die Gäste motivierter. Eine Unterzahlsituation (5:3) krönten die Gäste mit dem 2:1. Daraufhin beschäftigten wir die Gäste zwar besser, aber torgefährlich waren wir nicht wirklich. Erst in der 35. Minute waren es wieder der Blick für den günstiger stehenden Mitspieler und das saubere Passen, die zum 3:1 führten. Diesmal vollendete Jan Felgendreher auf Zuspiel von Jonas Wich und Maria. Auch beim 4:1 von Jonas auf Zuspiel von Florian Heinz hatte der Torwart der Gäste keine Chance. Noch in der gleichen Minute konterten die Aibdogs und trafen zum 4:2. Dieser Spielabschnitt ging mit 2:2 unentschieden aus.
VER-Jugend: SG Selb / Bayreuth – 1. EV Weiden 2:18 (0:4, 1:5, 1:9) Nach dem kräftezehrenden Samstagsspiel in Dorfen trat die Jugend in Selb gegen den 1. EV Weiden an. Die Gäste bestimmten von Anfang an das Geschehen. Dem schnellen Spiel, der Laufarbeit und dem sehr guten Torwart konnten wir nur wenig entgegensetzen. Ab dem zweiten Drittel war zwar unsere Abwehr koordinierter, aber Weiden behielt die Oberhand und die vielen Torschüsse saßen. Nächstes Wochenende wird es nicht leichter: Am Samstag trifft man sich wieder in Weiden.
Im letzten Drittel kämpften beide Mannschaften verbissener, so wurden auch Strafzeiten riskiert. Im Abschluss scheiterten fast alle Versuche an den Torhütern, bis in der 56. Minute Florian den Gegner eiskalt ausspielte und mit dem 5:2 den Endstand herstellte.
Tor: Maximilian Schmidt (1. Drittel) Dennis Langel (2. Und 3. Drittel) Verteidigung: Kevin Krapf, Leonie Bauer, Vladia Schovanek (1/0), Benedikt Böhringer, Markus Sommerer
Den Sieg ermöglichte die geschlossene Mannschaftsleistung. Florian Schrott, unser Torwart, war immer parat und auch die fünf Knabenspieler haben sich sehr gut in die Mannschaft eingefügt und waren entscheidend am Spielgeschehen beteiligt.
Sturm: Maria Golbs (0/1), Lucas Fuchs, Tilmann Rasch, Michael Natzi (1/0), Sebastian Lück, Mike Schmidt, Jiri Zavodan, Robin Tost, Jonas Wich, Steve Golbs Strafen: SG 8 Minuten, Weiden 0 25
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VER-Kleinschüler Wölfe A Punktspielauftakt: 22:0-Sieg in Weiden EV Weiden – VER Selb 0:22 (0:8; 0:5; 0:9)
Diese Überlegenheit münzten die VER-Spieler bis zur Drittelpause in 7 weitere Tore um, so dass man mit einem 8:0 in die erste Drittelpause ging. Im 2. Drittel kamen die VER-ler von Beginn an genauso bissig aus der Kabine und zogen sogleich ihr Kombinationsspiel auf. Wie auch im ersten Abschnitt verteidigte Weiden tapfer sein Drittel und kam sporadisch zu Gegenangriffen, die eine sichere Beute des Wölfe-Keepers Benesch waren. Mit 5:0 ging auch dieser Abschnitt deutlich an die Wölfe. Negativer Höhepunkt im 2. Drittel war eine Verletzung des Weidener Spieler Aron Schwarz. Der Ex-Selber stürzte ohne gegnerischen Einfluss so unglücklich in die Bande, dass er ins Krankenhaus gebracht werden musste.
Tor: Benesch, F. Rudolph (ab 37. Min.) Spieler: D. Berisa, Silbermann, Klughardt, B. Hubert, Gimmel - Schramm, Kolb, Tanner, Kreuzer, Fraas, (A. Berisa) - L. Hubert , Kieke, J. Rudolph, Fischer, Worotnikov, (Ölmez) Tore: Klughardt (4), B. Hubert, Kreuzer, Silbermann, Worotnikov (je 3), Fischer, J. Rudolph (je 2), Fraas, Kolb (je 1) Assists: Klughardt (5), B. Hubert, Silbermann (je 3), Fischer (2), D. Berisa, Fraas, Gimmel, L. Hubert, Kieke, Kreuzer, J. Rudolph, Schramm, Tanner, Worotnikov (je 1)
Die VER-ler kombinierten auch im letzten Drittel munter weiter und gewannen dieses mit 9:0, so dass am Ende ein 22:0 für den VER auf der Anzeigentafel stand. Im Tor feierte ab der 37. Minute Florian Rudolph seine Punktspielpremiere bei den VER-Kleinschülern. Respekt gebührt den Spielern des EV Weiden, die bis zum Schluss stets fair weiterkämpften und ihr Bestes gaben. Furioser hätte der Punktspielauftakt ohne Zweifel nicht sein können. Marc Silbermann
Die Kleinschüler legten los wie die Feuerwehr. Vom Bully weg rollte Angriff auf Angriff auf das Tor der Weidener und so konnte der Torreigen bereits in 3. Minute eröffnet werden. Auch in der Folge waren die Jungs um das Trainergespann Hubert und Silbermann drückend überlegen und schnürten die Oberpfälzer in deren Drittel ein. 27
EVWÖLFE-TIPP-Spiel Landsberg Das gegen EV Regensburg ame.V. 25.11.2011 Eislaufverein Landsberg
www.evlandsberg.com
Name: Thomas Summerer · Alter: 34 · Spitzname: Fummel Beruf: Sparkassenangestellter Sonstiges: Seinem Vater Horst, der ihn vor gut 20 Jahren „mitschleppte” hat er es zu verdanken, dass er zum Eishockey fand. Sein erstes Spiel war gegen den Nachbarn aus Bayreuth und dieses Spiel wurde abgebrochen. Sein mit Abstand schönstes Erlebnis war das Play-Off-Heimspiel gegen Moskitos Essen in der Saison 1996/1997, aber auch sein Einsatz bem Bobbycar-Rennen gegen Kempten in einer Drittelpause hatte trotz Niederlage Charme. „Eishockey hat alles, was ein Sport braucht...und ist keine Randsportart wie Fußball”, so Thomas. Für diese Serie wünscht er sich attraktive Spiele..und wenn endlich das Verletzungspech aufhört, ist ein Platz zwischen 1-4 seiner Meinung drin.
TIPP: Selber Wölfe gegen EV Regensburg 5:3 Name: Nadine Sonntag · Alter: 32 · Spitzname: Naaaadin Beruf: Betreuerin der Ganztagsklasse/Mittelschule Sonstiges: Nadine stammt aus einer völlig eishockeyverrückten Familie, somit nicht verwunderlich, dass Nadine mit ca. 6 Jahren auch im Vorwerk war. „Ich habe immer für die Männer das Bier geholt und mir dabei durch Trinkgeld mein Taschengeld aufgebessert”, so Nadine lächelnd. Unvergessen bleibt für sie der 07.03.1997 - für die Play-Off-Fahrt nach Essen bekam sie sogar schulfrei. Seit 5 Jahren ist sie Betreuerin beim VER und auch ihre Tochter spielt aktuell bei den Kleinstschülern. “Auswärtsfahrten mit den „Kleinen” sind unbeschreiblich und geben einem so viel zurück”, so Nadine. Sie hofft, dass wir uns in der Liga etablieren und nicht gegen den Abstieg spielen werden.
TIPP: Selber Wölfe gegen EV Regensburg 6:4 Name: Paul Benkert · Alter: 7 Beruf: Schüler Sonstiges: Durch seine Eltern kam Paul, der selbst im Nachwuchs des VER spielt, zum Eishockey. Sein erstes Spiel als Fan war am 14.01.2007, als der VER 6:3 gegen Forst gewann. Die Stimmung im „Wolfsbau” ist für ihn sensationell, aber es ist noch schöner, selbst auf dem Eis zu stehen. Sein großes Vorbild ist Manuel Kümpel, “der wie er die „21” trägt. Der ehrgeizige Siebenjährige wünscht sich, dass seine “Wölfe” in diesem Winter vorne mitspielen. Paul, der Torhütermasken einfach klasse findet und Fan des DEB-Teams ist, hat selbst große Träume. „Ich möchte einmal in der Ersten spielen, vielleicht mit den VER-Fans im Rücken dann in der 2. Bundesliga. Das wäre doch toll, oder?”
TIPP: Selber Wölfe gegen EV Regensburg 3:2 28
Deutschland-Cup München Frankenwälder Power-Wölfe live dabei
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Weihnachtsfeier Fanclub „Eisteufel“ – Ein Erfolg auf ganzer Linie... Der Fanclub „Die Eisteufel“ ist seiner Zeit etwas voraus. Demzufolge nicht verwunderlich, dass bereits letzte Woche die Weihnachtsfeier des inzwischen 208 Mitglieder starken Fanclubs stattfand. Das Vereinswirtshaus „Alte Schulschänke“ in Spielberg platzte wieder einmal fast aus allen Nähten. Stattliche 60 Mitglieder sorgten für eine ausgelassene Stimmung in der gemütlichen Vereinskneipe am Fuße des Kornberges. Bevor die offizielle Begrüßung erfolgte, hieß es sich erst einmal stärken. Ob Rehbraten, Gänsebrust oder Cordon Bleu - es war für jede Geschmacksrichtung etwas dabei und alles sah und schmeckte super lecker, was Wirtin Heidrun Ficht in der Küche zubereitete. Im Anschluss daran, als alle satt und zufrieden wirkten, stand die „obligatorische Begrüßung“ auf dem Programm. Vorstandsmitglied Uwe Dutkiewicz ließ dabei kurz das „Eisteufel-Jahr“ Revue passieren und begrüßte besonders die Abordnung des VER Selb. Die Spieler Herbert Geisberger, David Hördler mit Freundin Kristin, Christopher Schadewaldt und „Eisteufel-Mitglied“ Manuel Kümpel wurden dabei von Dutkiewicz einzeln spontan zur aktuellen Situation und zu vielen anderen interessanten Themenfelder befragt und die Cracks standen zur Freude der Anwesenden ausgiebig Rede und Antwort.
Für alle „Eisteufel-Mitglieder“ gab es passend nach diesem Showact ein „Sechser-Tragerl Erotik Bier“ der Lang Bräu aus Schönbrunn – als eine kleine Erinnerung an diesen Abend in Spielberg. Gegen 22.00 Uhr endete der „offizielle Teil“ der Feier und es wurde noch in gemütlicher Runde bis weit nach Mitternacht gefachsimpelt und sich rund um das Selber Eishockey und Gott und die Welt unterhalten. Uwe Dutkiewicz
Als Highlight des Abends hatten sich die Macher der „Eisteufel“ etwas Besonderes für ihre Mitglieder einfallen lassen. Gegen 21.45 Uhr hatte eine junge blonde Dame ihren „großen Auftritt“. „Sunny“ aus Chemnitz, eine Stripperin, sorgte dafür, dass es in der ohnehin schon gut geheizten „Schulschänke“ noch heißer wurde und ließ in einer gut 15 minütigen Show am Ende die Hüllen fallen. „Starker Auftritt der jungen Dame“, so der einhellige Tenor. Die junge Chemnitzerin band dabei auch geschickt Freiwillige aus dem Publikum in ihre Show ein. 30
SELBER WÖLFE vs. EV FÜSSEN vom 20.11.2011
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Spielplan Oberliga Süd 2011/2012 Meisterschaftsspiele auf einen Blick
Freitag, 23.09.2011 20:00 Uhr Selber Wölfe – EC Peiting 3:2 n.P. Sonntag, 25.09.2011 18:30 Uhr Deggendorf Fire – Selber Wölfe 5:4 n.P. Freitag, 30.09.2011 20:00 Uhr Selber Wölfe – EV Regensburg 6:2 Sonntag, 09.10.2011 18:00 Uhr Erding Gladiators – Selber Wölfe 6:8 Freitag, 14.10.2011 20:00 Uhr EV Regensburg – Selber Wölfe 8:1 Sonntag, 16.10.2011 18:00 Uhr Selber Wölfe – Passau Black Hawks 1:4 Freitag, 21.10.2011 20:00 Uhr Selber Wölfe – Tölzer Löwen 4:5 n.V. Sonntag, 23.10.2011 17:30 Uhr EHC Klostersee – Selber Wölfe 2:6 Freitag, 28.10.2011 19:30 Uhr EC Peiting – Selber Wölfe 9:5 Sonntag, 30.10.2011 18:00 Uhr Selber Wölfe – Deggendorf Fire 3:4 Freitag, 04.11.2011 20:00 Uhr Selber Wölfe – Erding Gladiators 6:4 Sonntag, 06.11.2011 18:00 Uhr EV Regensburg - Selber Wölfe 5:4 n.P. Sonntag, 20.11.2011 18:00 Uhr Selber Wölfe – EV Füssen 6:5 n.P. Freitag, 25.11.2011 20:00 Uhr Selber Wölfe – EV Regensburg : Sonntag, 27.11.2011 18:30 Uhr Passau Black Hawks – Selber Wölfe : Freitag, 02.12.2011 19:30 Uhr Tölzer Löwen – Selber Wölfe : Sonntag, 04.12.2011 18:00 Uhr Selber Wölfe – EHC Klostersee : Freitag, 09.12.2011 20:00 Uhr Selber Wölfe – EC Peiting : Sonntag, 11.12.2011 18:30 Uhr Deggendorf Fire – Selber Wölfe : Freitag, 16.12.2011 20:00 Uhr EV Regensburg – Selber Wölfe : Sonntag, 18.12.2011 18:00 Uhr Selber Wölfe – Passau Black Hawks : Freitag, 23.12.2011 20:00 Uhr EHC Klostersee – Selber Wölfe : Montag, 26.12.2011 18:00 Uhr Selber Wölfe – Tölzer Löwen : Mittwoch, 28.12.2011 20:00 Uhr Selber Wölfe – Erding Gladiators : Zeig mir deinen Schnurrbart! Freitag, 30.12.2011 19:30 Uhr EV Füssen – Selber Wölfe : Dienstag, 03.01.2012 19:30 Uhr Erding Gladiators – Selber Wölfe : Freitag, 06.01.2012 18:00 EV Regensburg – Selber Wölfe : Der Movember ist fast vorbei. BeiUhr den nordamerikanischen Eishockeyspielern ist der November der Sonntag, 08.01.2012 Wie 18:00 Selber Wölfe – EHC Klostersee : Monat des Schnurrbarts. dasUhr zusammenpasst? Ganz einfach. Denn weil der Schnurrbart im Freitag, 13.01.2012 20:00 Passau Black Hawks – Selberder Wölfe : Englischen moustache heißt, wirdUhr aus dem November ganz einfach Movember. Sonntag, 15.01.2012 18:00 Uhr Selber Wölfe – EV Regensburg : Doch eigentlich ist das Ganze keine Erfindung von NHL-Spielern, geschweige Eishockeyspielern Freitag, 20.01.2012 20:00 Uhr Selber WölfeAdelaide – EHC Klostersee : überhaupt. 1999 soll die Bewegung im australischen entstanden sein. Daraus wurde eine Sonntag, 22.01.2012 18:00 Uhr Tölzer Löwen SelberMänner Wölfe : Stiftung, die in vielen Ländern organisiert ist. Sinn und–Zweck: lassen sich im November Freitag, 27.01.2012 20:00 Uhr des Selber Wölfe – Deggendorf Fire : Oberlippenbärte wachsen, um während Monats Spenden zugunsten der Erforschung und Sonntag, von Vorbeugung 29.01.2012 18:00 Prostatakrebs und Uhr EC Peianderen Gesundheitsting – Selber Wölfe problemen von Männern zu sammeln. : Auch beim VER Selb Freitag, trägt Man(n) 20:00 03.02.2012 momentan Bart. Uhr EHC KlosBeispiele gefällig? tersee – Selber Wölfe : 32
Es ist Movember:
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Du hast eine Eintrittskarte für das NÄCHSTE Heimspiel gewonnen! Bitte persönlich mit einer EISZEITung bis spätestens Ende 1. Drittelpause an der Hauptkasse melden und die Eintrittskarte Stehplatz für das NÄCHSTE Heimspiel des VER Selb abholen!
NEUVERPFLICHTUNG: Förderlizenzspieler Jari neu im Wölfe-Trikot
Pietsch
Mit dem 20-jährigen Jari Pietsch wird voraussichtlich schon heute gegen den EVR ein neuer Spieler im Trikot der Selber „Wölfe“ auflaufen. Der Eishockeycrack steht derzeit beim Zweitligisten Dresdner „Eislöwen“ unter Vertrag. Mit einer Förderlizenz ausgestattet, wird er fortan auch beim VER agieren können. Der am 5. Januar 1991 geborene Berliner begann seine Karriere bei den Eisbären Juniors Berlin, für die er drei Jahre lang in der Deutschen Nachwuchsliga (DNL) aktiv war. Später spielte er bei FASS Berlin. Beim Oberligisten sammelte er auch in der vergangenen Saison Erfahrung, ging aber da schon auch im Dresdner Eishockeyteam auf Torejagd. Sein Können konnte er zudem in der U18- und U20-Nationalmannschaft unter Beweis stellen. Nach ersten losen Gesprächen wird Pietsch ein erster Grundstein einer möglichen Zusammenarbeit mit dem Dresdner Eishockeyverein sein. Gut möglich, dass auch in Zukunft ein Austausch von Förderlizenzspielern zustande kommen kann. Mit Pietsch, der sowohl als Verteidiger wie auch als Stürmer eingesetzt werden kann, hat VER-Coach Cory Holden nun etwas mehr Variationsmöglichkeiten im Kader. Größe: 183 cm · Gewicht: 80 kg · Schießt: rechts Michael Sporer 34
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