8. Ausgabe · Sonntag, 21.11.2010
Preis: 1,– EUR
EISHOCKEY Oberliga Süd 2010/2011 DAS DERBY – gegen die „Fan-Freunde“ unserer 71!
Der entscheidende Penalty in Regensburg!
präsentiert unseren heutigen Gegner:
EV Regensburg
Sportkultur - Fankultur - Sponsorenkultur
Technologie fasziniert ...
Es ist Derbyzeit in Selb: Duell der Aufsteiger Dr. Hanns-Peter Ohl Geschäftsführer NETZSCH-Holding
Mit neuer Kraft nach Länderspielpause zum Erfolg über den EVR Liebe Eishockeyfans, nach einer Woche eishockeyloser (Oberliga)Zeit im „Wolfsbau“ geht es für die VERCracks nun wieder los. Eine Pause, die sehr gelegen kam. Dank des Deutschland-Cups in München, konnte neue Kraft getankt und die Blessuren auskuriert werden, um hoffentlich mit (nahezu) wieder kompletten Kader an den Start gehen zu können.
... mich noch mehr, seitdem ich für NETZSCH arbeite.
www.netzsch.com
Der Mut technologisch neue Wege zu gehen, braucht eine finanziell solide und verlässliche Basis. Meine Mitarbeiter und ich setzen uns täglich dafür ein, die Vorteile von NETZSCH als Familienunternehmen zu bewahren und auszubauen. So können wir die Herausforderung annehmen, den steten Wandel aktiv und nachhaltig zu gestalten. Aus diesem Grund sind meine Familie und ich nach Hochfranken gezogen. Wir fühlen uns hier in der Region und mit den Menschen sehr wohl. NETZSCH Technologie fasziniert.
Auch das jüngste „Nullpunkte-Wochenende“ vor der Pause lässt keinen Zweifel aufkommen, dass die Schützlinge um Trainer Cory Holden auf dem richtigen Weg sind: Der VER stand nach 14 Spieltagen auf dem siebten Platz - sechs Punkte zum Sechsten und sechs Punkte auf unseren heutigen Gast EV Regensburg. Die „Wölfe“ liegen somit im Soll und wichtig ist zudem die Erkenntnis, dass die „Wölfe“ in der höheren Spielklasse mit JEDEM Team mithalten können, ihnen aber auch in manchen Situationen noch die nötige Cleverness, aber auch das Quentchen Glück fehlt. Letzteres ging den VER-Cracks speziell beim letzten Heimauftritt gänzlich ab. In einer guten Partie gegen den EV Füssen waren die Hausherren nahezu über die komplette Spielzeit das dominierende Team, standen am Ende jedoch ohne Punkte da. Zu Unrecht, wie selbst Gäste-Coach Holzmann erkannte, der von „einem glücklichen Sieg gegen eine nicht aufgebende Selber Mannschaft“ sprach. Die Holden-Schützlinge waren mehr als dran am Punkt...aber es sollte nicht sein. Nichts zu erben, auch wenn es das Ergebnis nicht unbedingt vermuten lässt, gab es für den VER bei der 6:9 Niederlage in Peiting. Eine Niederlage, die einkalkuliert war; die ohne zahlreiche Stammspieler spielenden dezimierten „Wölfe“ wehrten sich nach Kräften in einem Spiel nach dem Motto „lustiges Scheibenschiessen“.
Füssen, Peiting – das ist aber Geschichte. Die Gegenwart heißt EV Regensburg. Unabhängig vom Ausgang der Freitagspartie in Passau steigt heute mit dem Derby gegen die Donaustädter ein richtungsweisendes Duell der beiden Bayernliga-Aufsteiger. Für beide Teams gilt: Gegen die Großen der Liga kannst Du verlieren, im Spiel gegen ein Team auf Augenhöhe müssen die Punkte eingefahren werden. Dies macht das heutige Aufeinandertreffen so spannend. Man darf gespannt sein, wie beide Teams vor sicherlich großer Kulisse zu Werke gehen. Bereits das Hinspiel am 17.10.2010 war Werbung für das Eishockey und hatte alles, was man sich als Wölfe-Fan wünscht. Auch heute wünschen sich die „besten Fans der Liga“ von ihren „Wölfen“ einen Heimerfolg, der bei konsequentem Agieren, hunderprozentigem Einsatzwillen und einer besseren Chancenverwertung...(und dem nötigen Glück) auch im Bereich des Machbaren liegt. Aber es wird alles andere als eine leichte Aufgabe dem sind sich alle im Wolfsbau bewusst. Und zum Schluss noch was, liebe EVR-Fans: Ihr könnt Euch die Schmährufe gegen Martin Sekera getrost sparen. Wir sind froh und stolz, dass wir einen Spieler seiner Klasse in unseren Reihen haben und wissen, was wir an UNSEREM Martin haben. Ihr sicherlich auch nach dem 17.10.2010, oder? Freuen wir uns auf ein tolles Derby in der sicherlich gut gefüllten Autowelt-KönigArena und wünschen wir uns alle einen sportlich fairen und spannenden Eishockeyabend – möge das bessere Team gewinnen. Euer Uwe Dutkiewicz Redaktionsteam EISZEITung
3
Volle Konzentration auf das heutige Derby Jürgen Golly, 1. Vorstand des VER Selb e.V.
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eishockeyfreunde, nach dem ersten Drittel der Saison befindet sich unsere Mannschaft auf dem 7. Tabellenplatz. Vor der Saison haben wir gehofft, dass unsere Mannschaft in der Liga mithalten kann und zumindest das eine oder andere Spiel gewinnen kann. Niemand von uns hat jedoch damit gerechnet, dass die Mannschaft zum jetzigen Zeitpunkt sogar einen relativ komfortablen Vorsprung auf die letzten beiden Tabellenplätze hat. Insgesamt kann man deshalb mit dem bisherigen Abschneiden der Mannschaft wie auch mit den bisherigen Zuschauerzahlen sehr zufrieden sein. In den letzten Spielen war deutlich zu erkennen, dass das höhere Tempo in der Oberliga nicht ohne Spuren an den Spielern vorbeigegangen ist. Es waren erste Verschleißerscheinungen erkennbar. Hinzu kamen einige Verletzungen, welche unsere Mannschaft weiter geschwächt und aus dem Rhythmus gebracht haben.
Die Länderspielpause am vergangenen Wochenende kam für die Mannschaft deshalb genau zum richtigen Zeitpunkt. Trainer und Spieler haben somit die Möglichkeit zu regenerieren und sich neu zu konzentrieren. Mit unserem heutigen Gegner aus Regensburg treffen wir auf eine Mannschaft, die mit allen Mitteln versuchen wird, das Spiel in Selb zu gewinnen, um den Anschluss an das Mittelfeld nicht zu verlieren. Für beide Mannschaften ist es ein enorm wichtiges Spiel, welches für den weiteren Verlauf der Saison richtungsweisend sein kann. Ich bin jedoch überzeugt, dass sich sowohl die Spieler wie auch der Trainerstab über die Bedeutung dieses Spieles im Klaren sind und entsprechend konzentriert und motiviert in dieses Spiel gehen werden. Mit sportlichen Grüßen Jürgen Golly 1. Vorstand VER Selb e.V.
5
Schön spielen - erfolgreich spielen – ein Widerspruch? ... nur mal laut nachgedacht Wer sie erfinden würde, wäre ein gemachter Mann, wer sie im Besitz hätte, wäre stets erfolgreich im Mannschaftssport. Die Rede ist von den „Kaltschnäuzigkeitstropfen“ oder der „Vollstrecker-Salbe“ oder gar ein „Coolness-Gel“. Wenn man sie schluckt, einreibt, echt garantiert, macht man die „100%-igen“ Chancen rein, locker und leger, gekonnt verlädt man den Tormann und genießt die Huldigungen der Fans, strotzt vor Selbstbewusstsein und Vertrauen zu sich selbst. Hat man sie nicht, vergibt man vor dem Tor überhastet seine totsichere Einschussmöglichkeit; man fährt auf den Tormann zu, der wird so groß, dass man ihn nur anschießen kann oder zieht am Tor vorbei. Und dann die Reaktion des Publikums, die ist eine andere, die tut weh, und wenn man das nächste Mal so eine Chance vergibt, und das passiert garantiert, so werden die Unsicherheit, die Zweifel an sich selbst und das mangelnde Selbstvertrauen immer größer. Wer nun war jetzt das bessere Team im Spiel Selb gegen Füssen oder eine Woche vorher im Spiel Deggendorf gegen Selb? Würde man sagen, die beiden Heimvereine waren spielbestimmend und überlegen, hätten somit verdient gewonnen, so muss man dem entgegen halten, die Zahlen sprechen nicht für die beiden Gastgeber dieser Spiele. Warum haben sie denn dann nicht gewonnen? Man müsste schon vom Eiskunstlauf eine sogenannte B-Note für den künstlerischen Gehalt in die Wertung einfügen, eine Haltungsnote, die das Team belohnt, doch ganz schön bis vor das Tor kombiniert zu haben und dann war der Ofen aus, man brachte sich um den zählbaren Erfolg, der die logische Folge der Überlegenheit sein müsste.
6
Sagen wir es so rum, in beiden Spielen hat der jeweils Cleverere gewonnen, der Abgebrühte, der wusste, wenn es drauf ankam, der die Gunst der Stunde eiskalt nutzte, der im richtigen Moment zuschlug. Wer schön spielt, aber vergisst, im Laufe der 60 Minuten den Sack auf Grund seiner Chancenvielfalt zu zumachen, dem kann man diese Leistung nicht schön reden. Wer sich gegen den „Altmeister“ EV Füssen dann teilweise noch zusätzlich bei den sechs kalten Duschen das Wasser selbst aufdreht, durch unnötige Puckverluste und Querpässe im eigenen Drittel, braucht sich nicht wundern, wenn der clevere Gegner die „Geschenke“ dankbar annimmt. Anstatt von Anfang an mit zwei, drei Toren in Führung zu gehen, was bedeutet hätte, dem Gegner gehörig den Wind aus den Segeln nehmen, musste man den eigenen Fehlern im Abwehrbereich hinterher rennen, und damit nicht genug, man baute dadurch den Gegner noch mächtig auf. Woher kommt bei dem einen Spieler diese Kaltschnäuzigkeit, diese Vollstrecker-Qualität? Ist das ein unerschütterliches Selbstbewusstsein und Eigenvertrauen, der feste Glauben an sich, dieses „schwarze Ding im Kasten zu versenken“? Sie zögern, warten irgendeine Reaktion des Torhüters ab, nutzen eiskalt seine kleinste Schwäche in Sekundenbruchteilen, die über Erfolg und Misserfolg entscheiden, das ist der feine und doch so große Unterschied. Das sind die „Knipser“, die ein Spiel entscheiden. Und die anderen, die unfähig waren, ihre Überlegenheit in zählbare Erfolge umzusetzen, können sich mit dem Schönheitspreis nichts kaufen und müssen die Tatsache akzeptieren, in ihrer Mannschaft wenig Spieler von diesem Typ zu haben und deshalb, da können wir das Match schön reden, wie wir wollen, ...nicht stark gespielt zu haben...
Katz und Maus – eine aktuelle Eishockey-Fabel aus Peiting: Zuerst zeigte die Katze der Maus ihre Krallen, fing die Maus ein paar Mal ein und spielte sich einen Vorsprung heraus, der gehalten oder gleich wieder hergestellt wurde; denn durfte die Maus mal laufen und ärgerte die Katze mit einem Tor, so wurde sie gleich wieder eingefangen, indem sie kurze Zeit später wieder ein Tor einfing in ihrem Mäuse-Kasten. So entwickelte sich ein munteres Katzund Maus-Spiel, unter der wohlwollenden Regie der Peitinger Katze, aber für die Maus war „alles für die Katz“, wie dieses Wochenende, eine „Null-Nummer“. Man muss kein Prophet sein, um schweren Herzens zu erkennen, dass für die „Wölfe“ ein schwerer Winter anbricht, dass sie bei der Jagd im „Tiefschnee der Oberliga“ immer öfter stecken bleiben, weil sie gegen die Mehrheit der Teams überfordert sind. Da hilft jetzt nur eine altbekannte Floskel, wenn ich mich nicht irre: Ich kann nur hoffen, dass ich mich irre...! Ruhe bewahren – ein Blick auf den Spielplan – in Passau, daheim Regensburg – na, die beiden kochen auch nur mit Donau-Wasser: Auf geht‘s Wölfe, schießt ein Tor... und wir sind großzügig, nach oben setzen wir euch keine Grenzen !
Udo Lehmann
7 Seite 7
Selber Wölfe Oberliga Süd 2010/2011 Teamstatistik Saison 2010/2011 (Stand 15.11.2010) Nr. Name Vorname
Pos. Spiele
Tore
Ass.
Scorer 2 Min. 10 Min. SPD/M ges.SM
2 Holden, Cory
V
14
1
2
3
10
0
0
10
4 Ryzuk, Jiri
V
14
0
0
0
12
0
0
12
5 Bauer, Fabian
S
5
0
0
0
0
0
0
0
6 Roos, Timo
V
5
0
0
0
0
0
0
0
9 Schiener, Dennis
S
11
2
2
4
6
10
0
16
10 Siegeris, Hannes
S
10
1
2
3
8
0
0
8
13 Setzer, Sebastian
S
9
0
1
1
10
0
25
35
14 Schwarzmeier, Simon
S
13
3
0
3
0
0
0
0
16 Heilman, Daniel
S
14
4
3
7
10
0
0
10
17 Jeschke, Yann
V
10
0
1
1
24
0
0
24
19 Michalek, Jan
S
12
0
1
1
8
0
0
8
20 Lamich, Martin
S
14
12
5
17
14
0
25
39
21 Kümpel, Manuel
TW
14
0
0
0
0
0
0
0
24 Schneider, Tim
V
14
0
2
2
12
0
0
12
31 Dirksen, Benjamin
TW
14
0
0
0
2
0
0
2
34 Waßmiller, Sergej
S
14
5
9
14
14
0
0
14
45 Sevo, Daniel
V
10
2
7
9
20
20
0
40
47 Hendrikson, Peter
S
13
3
9
12
20
0
0
20
71 Sekera, Martin
S
14
3
17
20
16
10
0
26
84 Schadewaldt, Christopher
V
14
3
11
14
16
0
0
16
86 Fischer, Alexander
V
14
0
3
3
4
0
0
4
91 Thielsch, Dennis
S
13
6
4
10
2
0
25
27
265
45
79
124
208
40
75
323
Bankstrafen: Gesamt: Zuschauer Heimspiele: 9880
9
Das letzte Heimspiel VER Selb vs. EV Füssen am 05.11.2010 Trainerstimmen: Georg Holzmann, Trainer EV Füssen „Selb spielte zu Beginn hervorragend. Der VER machte viel Druck auf unser Tor, doch unser Goalie hielt uns im Spiel. Unsere wenigen Chancen nutzten wir eiskalt aus. Im 2. Drittel kamen wir besser ins Spiel, ehe es sich im letzten Spielabschnitt zu einer Abwehrschlacht entwickelte. Selb hat uns von der ersten, bis zur letzten Minute alles abverlangt. Meiner Mannschaft muss ich den Kampf und die Einstellung hoch anrechnen, vor allem wenn man bedenkt, dass uns 5 Stammspieler fehlen. Jedoch war der Sieg heute sehr glücklich.“ Cory Holden, Trainer Selber Wölfe „Wir haben heute alles versucht, aber leider haben vor allem zu Beginn Tore gefehlt. Füssen war im Abschluss eiskalt. Es sind noch Kleinigkeiten, die zu Gegentoren führen, wir werden daran arbeiten, um diese noch abzustellen. Positiv war die gute Einstellung der Mannschaft. Wir haben gut gekämpft aber leider hat es nicht ganz gereicht. Wir werden morgen noch locker trainieren und wollen auf jeden Fall in Peiting punkten. Wichtig ist es Strafzeiten zu vermeiden und die gute Leistung von heute wieder abzurufen.“
10
4:6
Das letzte Auswärtsspiel EC Peiting vs. VER Selb am 07.11.2010
9:6
VER Selb – EV Füssen 4:6 (1:3; 2:1; 1:2)
EC Peiting – VER Selb 9:6 (4:2; 2:1; 3:3)
Tor: Dirksen (Kümpel) Abwehr: Holden, Schadewaldt; Sevo, Schneider; Fischer, Ryzuk; Roos Sturm: Sekera, Hendrikson, Lamich; Schiener, Heilman, Thielsch; Setzer, Waßmiller, Schwarzmeier; Bauer
Tor: Dirksen, ab 21. Min. Kümpel Abwehr: Sevo, Setzer; Holden, Schadewaldt; Fischer, Ryzuk Sturm: Schiener, Heilman, Thielsch; Sekera, Hendrikson, Lamich; Roos, Waßmiller, Schwarzmeier
Schiedsrichter: Krawinkel (Böhmländer, Schmidt)
Schiedsrichter: Trainer (Fröhlich, Schütz) Strafminuten: Peiting 8, Selb 13 + SD für Lamich
Strafminuten: Selb 6, Füssen 8
Zuschauer: 617
Zuschauer: 1.472 Tore: 6:00 – 0:1 Richter (Kronawitter, Prantl) 8:49 – 0:2 Golts (Rodwedder, Naumann) 15:15 – 1:2 Heilman (Thielsch, Sevo) 18:30 – 1:3 Golts (Rohwedder) 25:14 – 2:3 Lamich (Sekera; 4-5) 26:07 – 2:4 Bernier (Wolsch, Naumann; 5-4) 26:59 – 3:4 Lamich (Holden, Hendrikson; 5-4) 41:49 – 3:5 Richter (Prantl, Agosta) 44:46 – 4:5 Schadewaldt (Fischer, Sekera) 60:00 – 4:6 Bernier (Agosta; EN) Verkehrte Welt in der Autowelt-König-Arena. Nahezu über die komplette Spielzeit dominierten die „Wölfe“ das Heimspiel gegen den EV Füssen. Die Tore gelangen jedoch der gegnerischen Mannschaft. Am Ende jubelten die Allgäuer über einen glücklichen 6:4Erfolg. Die VER-Fans dagegen trauerten nur kaum, feierten dagegen vielmehr ihre kämpfende, jedoch an diesem Abend glücklose Mannschaft.
Bilder vom Heimspiel gegen Füssen:
Tore: 2:44 – 1:0 Salzer (Dibelka, Kreitl) 8:37 – 2:0 Borberg (Kreitl; 5-4) 12:44 – 2:1 Waßmiller (Schwarzmeier, Sekera) 16:05 – 3:1 Kreitl (Dibelka; Thomas) 17:25 – 3:2 Schiener (Heilman) 18:57 – 4:2 Thomas (Eichberger) 23:53 – 5:2 Dibelka (Eichberger) 30:50 – 5:3 Schadewaldt (Sekera, Lamich 31:53 – 6:3 Eichberger (Vavrusa, Dibelka) 44:39 – 6:4 Sevo (Fischer, Waßmiller; 4-4) 47:11 – 7:4 Simon (Dibelka, Wayrich) 49:01 – 8:4 Eichberger (Vaitl, Thomas) 50:03 – 8:5 Sekera (Hendrikson, Schadewaldt) 51:01 – 9:5 Kreitl (Dibelka) 51:49 – 9:6 Sevo (Fischer; 5-4) Nichts zu erben gab es für die Selber „Wölfe, die auf einige Kräfte verzichten mussten, beim Favoriten EC Peiting. Zunächst präsentierte der Gastgeber sich von seiner starken Seite, setzte den VER stark unter Druck. Schließlich ging es in der Partie munter weiter. Fünfzehn Tore bekamen die Zuschauer beim 9:6-Endstand für die Hausherren zu sehen.
11
05.11.2010 05.11.2010 05.11.2010 05.11.2010 05.11.2010
07.11.2010 07.11.2010 07.11.2010 07.11.2010 07.11.2010
Oberliga Süd 2010/2011
Impressum
Aktuelle Ergebnisse und Vorschau
Wir haben mitgewirkt
19:30 20:00 20:00 20:00 20:00
13. Spieltag 2010/2011 Tölzer Löwen - SC Riessersee Deggendorf Fire - EC Peiting EHC Klostersee - EV Landsberg EHF Passau Black Hawks - EV Regensburg Selber Wölfe - EV Füssen
18:00 18:00 18:00 18:30 19:00
14. Spieltag 2010/2011 EV Füssen - EHF Passau Black Hawks EC Peiting - Selber Wölfe EV Regensburg - Tölzer Löwen SC Riessersee - EHC Klostersee EV Landsberg - Deggendorf Fire
2:3 nP 1:2 6:1 7:2 4:6
2:3 9:6 2:3 6:3 3:4
Herausgeber: VER Selb e.V., Wittelsbacher Straße 20 95100 Selb Tel.: 0 92 87 / 8 76 07 Fax: 0 92 87 / 8 76 14 Redaktionsteam „EISZEITung“: Uwe Dutkiewicz (Texte) Udo Lehmann (Texte) Karlheinz Herold (Statistiken) Petra Herold (Statistiken) Fabian Melzner (Layout) Mario Wiedel (Layout/Design) Email: stadionzeitung@selber-woelfe.de
19.11.2010 19.11.2010 19.11.2010 19.11.2010 19.11.2010
19:30 19:30 20:00 20:00 20:00
15. Spieltag 2010/2011 EC Peiting - EV Landsberg EV Füssen - Tölzer Löwen SC Riessersee - Deggendorf Fire EV Regensburg - EHC Klostersee EHF Passau Black Hawks - Selber Wölfe
: : : : :
21.11.2010 21.11.2010 21.11.2010 21.11.2010 21.11.2010
17:30 18:00 18:00 18:30 19:00
16. Spieltag 2010/2011 EHC Klostersee - EC Peiting Tölzer Löwen - EHF Passau Black Hawks Selber Wölfe - EV Regensburg Deggendorf Fire - EV Füssen EV Landsberg - SC Riessersee
: : : : :
12
Fotos:
Christopher Michael, Thomas Kieke, Alexander Potzel Hermann Kauper (Frankenpost)
Druck:
Dr. Mohr GmbH + Co. Druck + Service Dr.-Köhl-Straße 1-8 95119 Naila
Auflage: 500 Exemplare Verkaufspreis: Euro 1,Die einzelnen Artikel spiegeln nicht unbedingt die Meinung der gesamten Redaktion bzw. des Vereins wider. Redaktionsschluss: Montag, 15.11.2010
Statistiken Oberliga Süd 2010/2011 Die Saison in Zahlen – Stand 15.11.2010
1
Pos. Sp.
Stand 15.11.2010
(Quelle: www.pointstreak.com)
BÖSE BUBEN – Oberliga Süd 2010/2011 Pl
Tabelle Oberliga Süd 2010/2011 Pl. Mannschaft
Name
Team
Tore Ass.
SM
Korte, Chris
EVR
D
13
0
3
53
Spiele
G
V
Tore
Diff.
Punkte
1 SC Riessersee
14
12
2
65:33
32
35
2
Smazal, Heiko
PBH
D
14
0
7
48
2 Tölzer Löwen
14
11
3
61:32
29
33
3
Ortolf, Stefan
DDF
F
13
7
9
43
3 EC Peiting
14
10
4
57:37
20
31
Wolsch, Sebastian
EVF
D
13
5
7
43
Sevo, Daniel
VER
D
10
2
7
40
4 EV Füssen
14
8
6
52:51
1
25
5 EHC Klostersee
14
8
6
56:43
13
23
6 Black Hawks Passau
14
7
7
54:48
6
21
7 VER Selb
14
6
8
45:60
-15
16
5
TOP-ASSISTS – Oberliga Süd 2010/2011 Pl
Name
Team
Dibelka, Lubor
ECP
F
14
11
20
31
Mudryk, Jared
EHC
F
14
10
20
30
8 Deggendorf Fire
14
3
11
33:62
-29
9
3
Kink, George
SCR
F
14
8
19
27
9 EV Regensburg
14
3
11
33:65
-32
9
4
Vollmer, Florian
SCR
F
14
7
18
25
5
Sekera, Martin
VER
F
14
3
17
20
14
2
12
36:61
-25
8
6
Cox, Braydon
EHC
F
12
6
16
22
1
Pos. Sp.
Tore Ass. Pts.
TOP-TORJÄGER – Oberliga Süd 2010/2011 Pl
Name
Team
1
Bartlett, Scott
SCR
F
14
13
9
2
Kreitl, Michael
ECP
F
14
12
15
27
F
14
12
5
17
Lamich, Martin 4
Pos. Sp.
Tore Ass. Pts.
22
Dibelka, Lubor
ECP
F
14
11
20
31
Sedlmayr, Johannes
TZL
F
14
11
11
19
ZUSCHAUERZAHLEN – Oberliga Süd 2010/2011 Team
Summe
Spiele
EV Regensburg
12.487
7
Schnitt 1.783
SC Riessersee
12.023
7
1.717
Tölzer Löwen
11.637
7
1.662 1.411
Selber Wölfe
9.880
7
EHF Passau Black Hawks
6.462
7
923
EC Peiting
4.923
7
703
EV Füssen
4.902
7
700
Deggendorf Fire
4.554
7
650
EV Landsberg
4.328
7
618
EHC Klostersee
4.020
7
574
75.216
70
1.074
Oberliga Süd-Gesamt:
14
Sp = Spiele • Ass. = Assist • Pts. = Punkte • 2M usw. = Strafe/Minuten • SM = Strafminuten (gesamt) GT = Gegentore • GTS = Gegentore pro Spiel (Durchschnitt) • SO = Shut-Out (kein Gegentor)
10 EV Landsberg
EV Regensburg Eissportverein Regensburg e.V.
Erinnerung an vergangene Duelle: www.evregensburg.de
Donau Arena Walhalla-Allee 22 93059 Regensburg 4961 Plätze davon 3000 Sitzplätze Fahrtstrecke: ca. 150 km TORHÜTER: 30 Niedermeier, Bastian D 35 Leserer, Jonas D VERTEIDIGUNG: 4 Ihle, Kevin D 8 Korte, Chris D-CAN 11 Schuster, Fabian D 27 Frank, Benjamin D 29 Pielmeier, Andreas D 55 White, Jeff CAN 73 Landstorfer, Patrick D 77 Weinzierl, Markus D 82 Weinzierl, Philipp D 89 Helmrath, Ian D 91 Zierer, Korbinian D ANGRIFF: 2 Tahedl, Andreas D 7 Bauer, Thomas D 10 Berger, Felix D 15 Dörfler, Andreas D 16 Sicinski, John CAN 22 Daffner, Thomas D 26 Huber, Daniel D 36 Menauer, Josef D 44 Ritter, Martin D 51 Dörfler, Mario D 81 Drienovsky, Karol D 87 Huber, Stefan D 90 Leserer, Jakob D 92 Brandt, Marcel D 96 Bogner, Julian D TRAINER: Sven Gerike / Stefan Schnabel
16
TOP-SCORER OBERLIGA-SAISON 2010/2011: Sicinski, John S 14 Sp. 4Tore 10 Assists Daffner, Thomas S 14 Sp. 4 Tore 9 Assists Menauer, Josef S 14 Sp. 5 Tore 7 Assists TOP-TORJÄGER OBERLIGA-SAISON 2010/2011: Menauer, Josef S 12 Sp. 5 Tore Sicinski, John S 14 Sp. 4 Tore Daffner, Thomas S 14 Sp. 4 Tore BÖSE BUBEN OBERLIGA-SAISON 2010/2011: Korte, Chris V 13 Sp. 53 Strafminuten Frank, Benjamin V 14 Sp. 30 Strafminuten Daffner, Thomas S 14 Sp. 22 Strafminuten ZUSCHAUER OBERLIGA-SAISON 2010/2011: 7 Spiele / 12.487 Zuschauer / 1.783 Schnitt LETZTE ERGEBNISSE: 31.10.10 EV Regensburg - Tölzer Löwen 3:5 05.11.10 Passau Black Hawks - EV Regensburg 7:2 07.11.10 EV Regensburg - Tölzer Löwen 2:3 FORMKURVE EV REGENSBURG 2010/2011:
10.12.2000 - Saison 2000/2001 Oberliga ERC Selb vs. ev Regensburg ERC Selb - EV Regensburg 6:2 (1:1; 3:1; 2:0) ERC Selb Tor: Wegmann (Schneider) Verteidigung: Hanft, Wittig, Jonak, Tsvetkov, Körner, Porzig Angriff: Crombeen, Scott, Salpa, Gräber, Hördler D., Jaworin, Bado, Grögor, König, Barth EV Regensburg Tor: Haider (Brunner) Verteidigung: Herdt, Dotzler, Beran, Palenta, Tischler, Schinköthe Angriff: Aukofer, Fical, Eichmann, Kock, Hruby, Cermak, Schweiger, Curth, Naumann Schiedsrichter: Bendl (Planegg); Zuschauer: 2100 Tore: 10.Min Fical (Herdt/Schinköthe - 5/4) 0:1; 20.Min. Crombeen (Scott) 1:1; 25.Min. Salpa (Crombeen) 2:1; 30. Min. Bado (König) 3:1; 31.Min Gräber (Hördler) 4:1; 37. Min. Curth (Schinköthe) 4:2; 50.Min. Salpa (Scott - 4/4) 5:2; 56.Min Salpa (Scott -.4/5) 6:2 Strafminuten: Selb 18 + 20 für Porzig; Regensburg 12 + 10 für Schinköthe Bei den Gästen stand der Ex-Selber Jiri Lala zwar auf dem Spielberichtsbogen, wurde aber wegen Verletzung nicht eingesetzt, bei Selb fehlten Ledlin und Rich, zudem gingen Crombeen, Hanft, Grögor, Tsvetkov und Scott angeschlagen ins Rennen. Die „Wölfe“ spielten munter los, wirkten spritziger und spielfreudiger. Trotz Rückstand waren die Hausherren die spielbestimmende Mannschaft, der Ausgleichstreffer mit der Pausensirene mehr als überfällig aufgrund der Spielanteile. Die ersten nennenswerten Chancen im zweiten Abschnitt hatte Regensburg, aber diese wurden von Wegmann vereitelt. Nach dem 2:1 durch Salpa spielte fortan nur noch Selb, Regensburg hatte Glück, dass es nicht vorzeitig höher im Rückstand lag, es brannte lichterloh im Gästedrittel. Ein Doppelschlag innerhalb von 18 Sekunden zum 4:1 war dann der Genickbruch für die Donaustädter. Diese versuchten zwar im letzten Drittel nochmals das Blatt zu drehen, aber es blieb beim Versuch. Die Hausherren waren zu dominant und Salpa ließ mit zwei weiteren, sehenswerten Treffern die Halle kopfstehen. 6:2 - der Spitzenreiter war besiegt. Auszug aus dem Selber Tagblatt Uwe Dutkiewicz
20.12.1971
2009 (REV Bremerhaven)
Geburtsdatum Beim VER seit (vorher)
Gewicht 88 kg
Größe 185 cm
MARTIN SEKERA
Stürmer
Position
# 71
VER Selb 1b Innerhalb von 48 Sekunden geschlagen! VER Selb 1b - SE Freising 3:7 (0:4, 2:2, 1:1) Nach zehn relativ ausgeglichenen Spielmihämmerte, sah das Zwischenergebnis nach nuten ging es blitzschnell: Zwischen Spielzeit zwei Spieldritteln schon etwas erträglicher 11:04 und 11:52 nutzten die Gäste, angeführt aus. In ernsthafte Gefahr konnte man die von den wieselflinken Piskunov-Brüdern, Gäste im Schlussdurchgang zwar nicht mehr Selber Schwächen gnadenlos aus und zogen bringen, doch spricht es für die Moral der auf 0:3 davon. Auch die von Coach Wegmann Wegmann-Schützlinge, dass sie auch diesen sofort genommene Auszeit konnte seine Abschnitt ausgeglichen gestalten konnten. verunsicherten Cracks nicht richtig wieder Sascha Jaworin traf mit seinem „Einstandsaufrichten und so war man an der Bank der Treffer“ in der 1b zum 3:7. Wölfe heilfroh, als die erste Pausensirene Am Ende gewannen die schnellen und ertönte und man mit „nur“ 0:4 in die Kabine scheibensicheren Freisinger verdient, auf zum Durchschnaufen gehen konnte. Selber Seite muss man sich im Klaren Wer jedoch gedacht hatte, die Gastgeber sein, wie stark auch vermeintliche „Durchwürden sich jetzt willenlos ihrem Schicksal schnittsmannschaften“ in der Landesliga ergeben, der sah sich getäuscht. Porzig & Co. sind. Mut für die kommenden Aufgaben wehrten sich leidenschaftlich und erspielten macht die Leistung der letzten 40 Minuten sich auch die eine oder andere Torchance. allemal, allerdings wird auch eine SteigeErstmals belohnt wurden die Bemühungen, rung nötig sein, um am kommenden Freitag als Phlilip Steinsdörfer ein Solo beherzt zum gegen Waldkirchen sowie am Sonntag gegen 1:6 abschloss. Als Matthias Heinritz kurz vor Moosburg (jeweils auf eigenem Eis) bestehen der zweiten Pause die Scheibe aus kurzer zu können. Entfernung beherzt zum 2:6 unter die Latte Walter Wejmelka VER: Wohn (ab 28.Min. Specht) - Roos, Bauer, Steinsdörfer, Porzig - Gorges, Kaspar, Heinritz, Dobrijevic-Grögor, Hilbig, Jaworin, Janda, Bado, Weiß Schiedsrichter: Behling, Löwenstein · Zuschauer: 100 Strafminuten: Selb 18, Freising 18 Tore: 0:1 (12.Min.) Scheinkönig, 0:2 (12.Min.) S.Piskunov, 0:3 (12.Min.) S.Piskunov, 0:4 (15.Min.) A.Piskunov, 0:5 (25.Min.) Hanke, 0:6 (28.Min.) Pouska, 1:6 (34.Min.) Steinsdörfer, 2:6 (40.Min.) Heinritz, 2:7 (43.Min.) S.Piskunov, 3:7 (59.Min.) Jaworin
VER Selb 1b - ESV Waldkirchen 1:3 (0:1, 1:1, 0:1) Gut gekämpft, aber am Ende trotzdem wieder verloren. Das ist die simple Zusammenfassung der Landesligapartie der 1b am Freitagabend auf eigenem Eis gegen den ESV Waldkirchen. Mit 1:3 (0:1, 1:1, 0:1) setzten sich die defensiv eminent starken Gäste aus dem Bayerwald durch. Lediglich Sascha Jaworin konnte vor ca. 200 Fans das Abwehrbollwerk der Waldkirchner zum zwischenzeitlichen 1:2 knacken. Walter Wejmelka
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VER Selb 1b Nächste Schlappe: 11 Gegentore, dafür 100 Strafminuten! VER Selb 1b - EV Moosburg 5:11 (1:3; 0:5; 4:3) Diesmal war‘s zweistellig! Die 1b-Mannschaft des VER Selb kassiert am Sonntagabend gegen den EV Moosburg eine auch in dieser Höhe verdiente 5:11-Niederlage (1:3, 0:5, 4:3). Weniger das Ergebnis, mehr die Art und Weise, wie es zustande gekommen ist, macht wenig Hoffnung auf Besserung des Tabellenstandes der VER/ECEKombi in der Eishockey-Landesliga. Die Gäste übernahmen schnell die Initiative und bewiesen eindrucksvoll, warum sie zum Favoritenkreis der Liga gerechnet werden. Nach dem 0:3 in der achten Spielminute deutete sich das Selber Debakel schon an, es folgte jedoch die beste Phase der Wölfe. Sascha Roos traf mit einem Weitschuss zum Anschlusstreffer und in der Folgezeit hielten die Gastgeber gut dagegen.
Spätestens nach dem 1:5, praktisch genau zur Spielmitte, war es aber wieder um die Wegmann-Schützlinge geschehen. Was folgte, was aus Selber Sicht alles andere als gut anzusehen. Gegen diesen Gegner hätte man nur mit einer Top-Einstellung und viel Disziplin bestehen können, von beidem war auf VER-Seite wenig zu sehen. Die vier Treffer im Schlussdurchgang ließen schließlich das Ergebnis noch etwas erträglicher erscheinen, sie fielen allerdings erst, als schon alles gelaufen war. Die Cracks der 1b sollten sich schnell wieder darauf besinnen, dass es kein Ruhmesblatt ist, in der Strafzeitenstatistik „rekordverdächtige“ Werte zu erzielen! Die kommenden Auswärtsaufgaben in Haßfurt und Waldkirchen werden nämlich gewiss nicht einfacher! Walter Wejmelka
VER: Specht (ab 33. Min. Wohn, ab 48. Min Specht) - Roos, Weiß, Lüdtke, Steinsdörfer, Porzig - Bado, Kaspar, Hilbig, Heinritz, Dobrijevic-Grögor, Gorges, Janda, Wagner, Podratzky Schiedsrichter: Schmidt, Behling · Zuschauer: 200 Strafminuten: VER 40 + je 10 Min. Dispiplinarstrafe für Porzig und Lüdtke + Spieldauerdisziplinarstrafe für Porzig und Kaspar, Moosburg 20 + je 10 Min. Disziplinarstrafe für Klatt und Erl Tore für Selb: Roos (2), Heinritz, Lüdtke, Wagner LANDESLIGA-TABELLE (Stand: 15.11.2010) Pl. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
Mannschaft ERSC Amberg "Wild Lions" EV Moosburg ESC Hassfurt "Hawks" EHC 80 Nürnberg ESV Waldkirchen "Karoli Crocodiles" SE Freising "Blackbears" EV Dingolfing "Isarrats" EV Pegnitz "Icedogs" ESV Gebensbach ESC Vilshofen "Wölfe" VER Selb 1b "Wölfe" ERC Ingolstadt
Sp. 7 5 5 6 5 6 5 3 6 4 7 7
Pkt. 12:2 8:2 8:2 8:4 6:4 6:6 5:5 4:2 3:9 2:6 2:12 2:12
Tore Diff. S3 S2 N1 46:31 15 6 0 1 40:18 22 4 0 1 21:10 11 4 0 1 34:22 12 4 0 2 20:12 8 3 0 2 31:35 -4 3 0 3 19:16 3 2 1 2 20:12 8 2 0 1 18:32 -14 1 1 4 10:21 -11 0 2 2 27:45 -18 1 0 6 19:51 -32 1 0 6
N 0 1 1 1 1 0 2 2 3 2 1 4
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VER-Kleinstschüler
VER-Jugend
Verdienter zweiter Platz durch starke Leistung
Zu ihrem zweiten Turnier reiste die jüngste Wölfemannschaft ins unterfränkische Schweinfurt. Unbeschadet der langen Busfahrt ging es gegen den Gastgeber sofort mit voller Energie zur Sache. Bereits in der 7. Minute wurde das engagierte Spiel der Selber mit dem Führungstreffer durch Daniel Worotnikow belohnt. Doch noch wollten die „Wild Dogs“ das Spiel nicht verloren geben und konnten es bis zur 13. Minute zum zwischenzeitlichen 1:2 drehen. Doch auch den Selbern gelang in der 15. Minute ein Doppelschlag durch Daniel Worotnikow und Julian Neumann, so dass sie wieder in Führung lagen. Das „happy end“ besorgte dann Maximilian Fischer, der den zwischenzeitlichen Schweinfurter Ausgleich konterte und den verdienten 4:3 Sieg der Jungwölfe sicherstellte. Nach diesem erfreulichen Start stand nun das Spiel gegen die „Bayreuth Tigers“ an, die ihr erstes Spiel mit 4:1 ebenfalls gewonnen hatten. Dass die oberfränkischen Rivalen ein anderes Kaliber sein würden, merkten die Wölfe bereits in der ersten Minute, als ein Gewaltschuss ohne Reaktionschance für den Selber Torwart im Gehäuse einschlug. Auch im weiteren Spiel Bayreuth körperlich und von der Spielanlage überlegen.
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So taten unsere Wölfe das, was ihnen blieb – sie fighteten um jeden Zentimeter Eis und machten dem Gegner das Spiel so schwer wie möglich. Und ernteten den verdienten Lohn, als ihr Jüngster – Maximilian Schwarzer - am verdutzten gegnerischen Keeper vorbei zum 1:1 einschieben konnte. Weiter ging es wie gehabt. Individuell und spielerisch starke Bayreuther gegen verbissen kämpfende Selber in allen vier Blöcken. In jeden Schuss und jeden Alleingang wurde sich geworfen. Unglücklich dann die 9. Minute, als zuerst ein Bayreuther Schuss den Weg ins Selber Tor fand und der postwendend von Lina Wolf erzielte Ausgleich keine Anerkennung durch die Schiedsrichter fand – der Torwart hatte den Puck blitzschnell wieder aus dem Tor gezogen. Doch die Moral der Selber hielt bis in die Schlussphase; erst in der 19. und 21. Minute kamen die Bayreuther zu zwei weiteren Toren. Dennoch eine hervorragende Leistung gegen einen zurzeit stark aufspielenden Gegner. Da im Parallelspiel Schweinfurt gegen Haßfurt 4:1 gewonnen hatte, war vor dem letzten Spiel von Platz 2 – 4 noch alles möglich. Doch gegen die „Young Hawks“ wollten die Miniwölfe nichts anbrennen lassen, setzten den Gegner von Anfang an mit allen vier Blöcken unter Druck und so fielen in schöner Regelmäßigkeit die Tore durch Sebastian Dreßel, Daniel Worotnikow, Wyona Bescherer und erneut Daniel Worotnikow. Da die Torleute Florian Rudolph und Lukas Kreller ihren Kasten sauber halten konnten, endete das Spiel standesgemäß mit 4:0. Somit waren unsere Wölfe hinter den Bayreuthern, die auch ihr letztes Spiel mit 5:2 gewannen, Zweiter und sind ihrem Ziel, in die Meisterrunde einzuziehen, einen großen Schritt nähergekommen. Klasse Leistung … Ralf Hirschberger
Jugend gewinnt gegen Tabellenführer EHC 80 Nürnberg Recht gut ist die Jugendmannschaft des VER Selb in der Bayernligasaison 2010/11 gestartet. Mit 6:4 Punkten standen die Selber vor dem Wochenende auf dem vierten Tabellenplatz, in einer Liga, die sehr ausgeglichen besetzt ist und in der jeder jeden schlagen kann. Doch als Gegner erwartete man dieses Mal den bis dato verlustpunktfreien Tabellenführer und letztjährigen Meister EHC 80 Nürnberg in der Autowelt-König-Arena. Eine sehr schwierige Aufgabe, auf die der Trainer Sergej Waßmiller seine Cracks schon während der ganzen Woche einzustellen versuchte. Respektvoll, hochmotiviert, aber keinesfalls ängstlich gingen die Wölfe auf das Eis. Das Spiel gestaltete sich von Anfang an recht rasant, allerdings brachten zwei unglückliche Treffer die Selber bereits nach sieben Spielminuten mit 2:0 in den Rückstand. Doch Sergej verstand es, seine Schützlinge weiter zu motivieren und Markus Pecher gelang dann auch in der 13. Minute der hochverdiente Anschlusstreffer. Im zweiten Drittel wollte man es auf der Selber Bank nun wissen und setzte Nürnberg gewaltig unter Druck. Der Lohn der Mühen kam durch Yvonne Rothemund. Diese nutzte ein Selber Überzahlspiel konsequent zum 2:2-Ausgleich aus. Nürnberg war aber keinesfalls gewillt, das Spiel zu verschenken
und erzielte die erneute Führung für die Franken. Tom Pauker gelang aber wenig später wiederum der Ausgleichstreffer zum 3:3 Drittelendstand. Im letzten Spielabschnitt kam es zu dem erwarteten Schlagabtausch. Beide Teams wollten das Spiel zu ihren Gunsten entscheiden. Ricco Warkus gelang in der 50. Spielminute die verdiente Führung für die Wölfe. Jetzt galt es, durch eine geschlossene Mannschaftsleistung, das Ergebnis über die Zeit zu bringen. In der letzten Minute begann aber noch einmal das große Zittern, als Yvonne Rothemund noch einmal die Strafbank aufsuchen musste. Nürnberg nahm den Torhüter vom Eis und versuchte mit einer 6:4 Überzahlsituation den Ausgleichstreffer zu erzielen. Doch ein Befreiungsschlag von Markus Pecher rutschte in das leere Nürnberger Tor, und Selb jubelte schon vor der der Schlusssirene über die zwei verdienten Punkte. Fazit des Trainers Waßmiller: Vor den Selber Wölfen muss jeder Gegner Respekt haben. Allerdings dürfen auch unsere Jungs den Respekt vor jedem Gegner dieser Runde nicht verlieren. Torschützen für Selb: Pecher 2, Warkus 1, Rothemund 1, Pauker 1 Strafminuten: Selb 18, Nürnberg 14 Joachim Sommerer
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Fanbilder vom Spiel gegen den EV Füssen
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Selber WĂślfe in Aktion Spielszenen vom Heimspiel gegen den EV FĂźssen
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Das WÖLFE-TIPP-Spiel Wölfe-Tipper gegen EV Regensburg am 21.11.2010
Fanbilder vom Spiel gegen den EV Füssen
Name: Helmut Kuhn · Alter: 44 · Spitzname: Kuni Beruf: Kunststoffschlosser Sonstiges: Helmut ist seit 37 Jahren glühender Eishockeyfan. „Das war Gänsehaut pur und so einen Tag vergisst man nicht”, so Helmut über die Ereignisse, welcher sich nach dem 1. PlayOff-Spiel 1997 bei den Moskitos Essen ereignete. Fans feierten trotz 2:6 ausgelassen auf dem Eis...und er als Trommler mittendrin. Spielerisches Highlight war für ihn das legendäre Derby am 19.12.1986 gegen den SV Bayreuth, als Selb nach 0:3 noch 5:3 gewann. Schlimm war für Helmut der finanzielle Ruin des VER. Kuni, der in keinem Fanclub ist, fasziniert am Eishockey vor allem die Atmosphäre im Stadion sowie die gesunde Härte auf dem Eis.
TIPP: Selber Wölfe gegen EV Regensburg 6:4 Name: Carina Heinrich · Alter: 22 Beruf: medizinisch technische Laboratoriumsassistentin (MTLA) Sonstiges: Auch wenn Carina erst seit 2 Jahren zum Eishockey geht, ist sie ein Wölfe-Fan durch und durch. Für die gebürtige Marktredwitzerin sind Spiele gegen Regensburg etwas Besonderes. Grund: Carina arbeitet seit ca. 2 Jahren in Regensburg. Selbst im Berufsleben wird Carina immer wieder mit Eishockey konfrontiert – auch ihr Chef ist ein großer Fan, allerdings vom EVR. Unvergesslich bleibt für Carina das Final-Spiel in Miesbach 2010, als sie nach dem Spiel ein Bild zusammen mit ihrem „Liebling“ Benjamin Dirksen auf dem Eis machen konnte. Carina’s Wunsch für die Saison ist: „Selb kommt unter die Top 5, der EV Regensburg weit hinter uns!”
TIPP: Selber Wölfe gegen EV Regensburg 5:2 Name: Tobias Schmalfuss · Alter: 27 Beruf: Morgenmoderator bei Radio Euroherz Sonstiges: Vor 2 Jahren interessierte sich Tobias noch nicht für Eishockey. Das änderte sich am 17.10.2008 schlagartig, als ihn sein Chef erstmalig mitnahm. Schnell war Tobias von der Stimmung und der Sportart begeistert, sodass er seitdem kaum ein Heimspiel verpasste. Seit dieser Saison kann Tobias nur noch selten zum Eishockey nach Selb gehen. Grund: mit der „Euroherz-Eiszeit“ ist Tobias stark im Sender eingebunden. Verpassen tut er aber nichts, immerhin ist EuroherzSportchef Thomas Ploss immer dabei und liefert alle Infos exklusiv.
TIPP: Selber Wölfe gegen EV Regensburg 5:3
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Eishockey der schnelleren Gangart „Die Eisteufel” live beim Spiel Karlovy Vary - Slavia Prag Karlsbad statt Peiting hieß es am 7.11.2010 für den VER-Fanclub „Die Eisteufel“. 44 Eishockeyfans der Selber Wölfe machten sich auf den Weg in die westböhmische Bäderstadt. Den Augen der Wölfefans bot sich ein abwechslungsreiches Spiel, bei dem zu Beginn der Gast aus Prag nach 28 gespielten Sekunden die Führung übernahm. Slavia erhöhte dann rasch auf 2:0, doch der HC Energie Karlsbad steckte nicht auf und verkürzte auf 2:1. Der zwischenzeitliche Ausgleich zum viel umjubelten 2:2 währte nicht lange, ehe die defensiv-kompakt stehenden Prager wiederum in Führung gingen.
Die Kurstädter erspielten sich noch gute Möglichkeiten, doch die clever agierenden Hauptstädter konnten ihren Vorsprung souverän ausbauen und entführten verdient mit dem Endstand von 3:5 die Punkte aus Karlovy Vary. Die VER-Anhänger waren deshalb keineswegs betrübt, wurde man doch im im letzten Drittel auf deutsch und mit Hilfe des Videowürfels herzlich begrüßt. Auf dem Heimweg war natürlich der VER wieder Gesprächsthema Nr. 1, verfolgte man doch das Spiel in Peiting ab Karlsbad(!) live auf Radio Euroherz. Fabian Melzner
Eiskunstlauf Eiskunstläuferinnen bestehen Leistungstest erfolgreich Die Kunstläuferinnen des VER Selb zeigten auf dem Eis bereits ansprechende Form. Bei dem kürzlich vom Bayerischen Eissportverband abgehaltenen Klassenlaufen in der Regensburger Donauarena absolvierten gleich vier Selber Eiskunstläuferinnen ihre Leistungsprüfungen mit sehr gutem Erfolg. Die zur Teilnahme an Wettbewerben benötigten Prüfungen zu den unterschiedlich schwierigen Leistungsklassen bestanden jeweils aus drei Schrittfolgen, drei Sprüngen und zwei Pirouetten, die dem Wertungsgericht exakt nach den bestehenden Regeln vorgeführt werden mussten. Jeder Prüfling hat dabei nur 2 Versuche, um das geforderte Element regelkonform und einwandfrei zu zeigen. Die Kürklasse 8 bestanden AnnaMaria Hanke und Leoni Walther. Veronika Frank bestand die Kürklasse 7 und Alina Benesch konnte sich über das Bestehen der Kürklasse 6 freuen. Peter Dürrschmidt
„Die Eisteufel“ vor dem Stadion in Karlsbad
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Das Bild zeigt die erfolgreichen Selber Läuferinnen: Anna-Maria Hanke, Alina Benesch, Veronika Frank und Leonie Walther.
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Freitag, 24.09.2010 Sonntag, 26.09.2010 Freitag, 01.10.2010 Sonntag, 03.10.2010 Freitag, 08.10.2010 Sonntag, 10.10.2010 Freitag, 15.10.2010 Sonntag, 17.10.2010 Freitag, 22.10.2010 Sonntag, 24.10.2010 Freitag, 29.10.2010 Sonntag, 31.10.2010 Freitag, 05.11.2010 Sonntag, 07.11.2010 Freitag, 19.11.2010 Sonntag, 21.11.2010 Freitag, 26.11.2010 Sonntag, 28.11.2010 Freitag, 03.12.2010 Sonntag, 05.12.2010 Freitag, 10.12.2010 Sonntag, 12.12.2010 Freitag, 17.12.2010 Sonntag, 19.12.2010 Sonntag, 26.12.2010 Dienstag, 28.12.2010 Donnerstag, 30.12.2010 Sonntag, 02.01.2011 Freitag, 07.01.2011 Sonntag, 09.01.2011 Freitag, 14.01.2011 Sonntag, 16.01.2011 Freitag, 21.01.2011 Sonntag, 23.01.2011 Freitag, 28.01.2011 Sonntag, 30.01.2011
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19:30 Uhr 18:00 Uhr 19:30 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 19:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:30 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 19:00 Uhr 20:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 19:30 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:30 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr
Tölzer Löwen – Selber Wölfe Selber Wölfe – Deggendorf Fire EV Füssen – Selber Wölfe Selber Wölfe – EC Peiting Selber Wölfe – EHC Klostersee EV Landsberg – Selber Wölfe Selber Wölfe – EHF Passau EV Regensburg – Selber Wölfe SC Riessersee – Selber Wölfe Selber Wölfe – EV Landsberg Selber Wölfe – Tölzer Löwen Deggendorf Fire – Selber Wölfe Selber Wölfe – EV Füssen EC Peiting – Selber Wölfe EHF Passau – Selber Wölfe Selber Wölfe – EV Regensburg EHC Klostersee – Selber Wölfe Selber Wölfe – SC Riessersee Selber Wölfe – Deggendorf Fire Tölzer Löwen – Selber Wölfe Selber Wölfe – EC Peiting EV Füssen – Selber Wölfe EV Regensburg – Selber Wölfe Selber Wölfe – EHF Passau EV Landsberg – Selber Wölfe Selber Wölfe – EHC Klostersee SC Riessersee – Selber Wölfe Selber Wölfe - EV Landsberg Deggendorf Fire – Selber Wölfe Selber Wölfe – Tölzer Löwen EC Peiting – Selber Wölfe Selber Wölfe – EV Füssen Selber Wölfe – EV Regensburg EHF Passau – Selber Wölfe Selber Wölfe – SC Riessersee EHC Klostersee – Selber Wölfe
6:1 5:2 5:2 0:3 1:5 3:5 5:3 4:5 nP 4:3 4:3 nP 1:5 2:3 nV 4:6 9:6 : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : :
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