14. Ausgabe 11/12 Selber Wölfe - EV Regensburg 15.01.2012

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14. Ausgabe

Preis: 1,– EUR

Sonntag, 15.01.2012

SELBER WÖLFE Oberliga Süd - Saison 2011/2012

Derby? m i n e n n as Re Wer mac ht diesmal d e Heimsieg gegen Regensburg? dritt G e li n g t d e n „ S e l b e r W ö lfen “ de

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Unser heutiger Gegner:

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Derbys haben ihre eigenen Gesetze... und sind wichtig für beide Klubkassen! Liebe Eishockeyfans, Vorhang auf zum 7. Derby gegen den EV Regensburg in der laufenden Runde. Derbys sind bekanntlich besondere Spiele für jeden Sportler, egal welcher Sportart, Derbys heben sich vom Liga-Alltag ab. Trotz dem mittlerweile siebten Aufeinandertreffen beider Teams fehlt es den Begegnungen keinesfalls an mangelnder Brisanz oder sportlichen Highlights. Bislang waren, mit wenigen Ausnahmen, die bisherigen Duelle stets sehr „enge Kisten“, beide Teams sind unabhängig von der Tabellenkonstellation leistungsmäßig auf Augenhöhe, was selbst die Bilanz von 3:3 nach Spielen deutlich zum Ausdruck bringt. Für den VER und den EVR - und das sollten sich einige Unverbesserliche aus BEIDEN Fanlagern hinter die Ohren schreiben – sind diese Spiele nicht nur das „Salz in der Suppe“, sondern auch eminent wichtig für die Klubkassen. Die beiden Zuschauer-Zugpferde der Oberliga brauchen sich gegenseitig – sportlich wie finanziell. Extra motivieren und heiß machen braucht man keinen der Akteure auf diese Spiele, denn jeder weiß, dass es in diesen Begegnungen oftmals mehr als nur um Sieg und Niederlage geht. Ja, es geht auch um die Ehre...wobei allen bewusst sein muss, dass es am Ende dennoch nur ein Spiel ist. Von richtungsweisenden Spielen wurde schon oft und viel geschrieben. Dies erspare ich mir, denn mit Blick auf die sehr enge Tabelle und den restlichen Spieltagen bis Ende Februar gibt es für alle Teams letztendlich ab sofort nur noch „Endspiele“. Mit Ausnahme von Spitzenreiter Peiting und Tabellenschlusslicht Erding, liegen die Teams zwischen Platz 2 und 8 eng zusammen und der Kampf um die begehrten Play-Off-Plätze ist voll entbrannt.

Eminent wichtig auf dem Weg dahin war demzufolge der 2:1 Heimerfolg über Klostersee. Nein, es war spielerisch von beiden Seiten keine hochklassige Partie, aber gegen einen sehr defensiv stehenden Gast behielten die Wölfe-Cracks Ruhe und Geduld und wurden am Ende dafür belohnt. Gegen Passau (am Freitag nach Redaktionsschluss) und heute gegen Regensburg müssen die „Wölfe“ schon mehr in die Waagschale werfen, um zu punkten. Wünschenswert wäre die zuletzt leider abhanden gekommene, unbekümmerte Kombinations- und Spielfreude, mit der das meist stark dezimierte VER-Team vor Weihnachten reihenweise seine Gegner „spielerisch entzauberte“. Dieser Form laufen die Holden-Schützlinge momentan hinterher, zudem fehlt auch das nötige Schussglück, was ihnen vor Wochen noch treu war. Anlass zur Sorge ist (noch) nicht geboten, der VER Selb steht nach wie vor voll auf Kurs, aber Ausrutscher wie kürzlich in Erding darf es keine mehr geben. Trainer Cory Holden wird seine Jungs richtig eingestellt in die heutige Partie schicken, auch der normale Rhythmus Freitag/Sonntag wird wieder dazu helfen, dass die Jungs zur alten Stärke zurückfinden. Dass 7 Spiele in 15 Tagen nicht spurlos an den Cracks vorbeigehen, versteht sich von selbst... Unsere Gäste (nach 28 Spielen Platz 7) aus Regensburg sind weiterhin auf Tuchfühlung nach vorne, ein 5:2 Sieg in Tölz zeigt, mit welchem Selbstvertrauen die Niederbayern mit Neuzugang Kyle Schmidt in der Fremde auftreten. Auf geht´s Wölfe, „kämpfen und siegen“ zum ersten Derbysieg 2012! Euer Uwe Dutkiewicz Redaktionsteam EISZEITung

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Appell an die Vernunft aller Fans Der VER und EVR brauchen sich gegenseitig! Apropos Feiern. Feiern wollen wir auch heute einen Derbysieg über Regensburg. Das letzte Duell am „Heilig-Drei-König-Tag“ ging nach „Penaltykrimi“ an unsere Gäste. Dennoch kämpften sich unsere „Wölfe“ nach 0:3 Rückstand zurück ins Spiel und am Ende einen verdienten Punktgewinn. Dies zeigt, dass die Moral weiter ungebrochen ist, auch wenn hier und da die Kräfte schwinden und sich Konzentrationsfehler einschleichen. Letzteres auch verständlich, immerhin standen über Weihnachten/Jahreswechsel 7 Spiele in 15 Tagen auf dem Programm, was nicht spurlos an den Cracks vorbeiging. Aber Zeit zum Verschnaufen bleibt keinem Team in der Liga. Heute muss für uns ein „Dreier“ her. Dies ist leichter gesagt als getan. Die bisherigen Begegnungen waren mit wenigen Ausnahmen stets enge Angelegenheiten, immer sehr emotionsgeladen. Derbys sind bekanntlich das „Salz in der Suppe“ und haben ihre eigenen Gesetze. Die vor Monaten „unschönen Nebenkriegsschauplätze“ müssen endgültig aus den Köpfen beider Fanlager heraus. Denn: Der VER und der EVR brauchen sich gegenseitig! Nichtsdestotrotz wird es auf dem Eis von beiden Teams keine Gastgeschenke geben, sowohl der VER als auch der EVR fiebern einem Sieg entgegen. Glück und die Tagesform werden spielentscheidend sein. Freuen wir uns auf einen spannenden Eishockeyabend und möge am Ende das bessere Team gewinnen.

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eishockeyfans, herzlich willkommen zum heutigen Meisterschaftsspiel gegen den EV Regensburg in der Autowelt-König-Arena. Der Kampf um die begehrten Play-Off-Plätze geht – auch wenn der Meisterschaftsbetrieb noch bis Ende Februar andauert – in die entscheidende Phase. Höchste Brisanz ist, bedingt durch die enge Tabellenkonstellation garantiert, „Ausrutscher“, wie unserer am 3.1. beim Tabellenschlusslicht Erding sollten fortan tunlichst vermieden werden, um unser gemeinsames Ziel Platz 4 und somit Heimrecht in den Play-Offs nicht zu gefährden. Bis dahin ist es noch ein weiter und steiniger Weg. Ein Schritt in diese Richtung war zweifelsohne der mühevoll erkämpfte 2:1 Heimsieg über den EHC Klostersee. Ein kampfbetontes Spiel zweier dezimierter Teams war geprägt von Taktik und defensivem Agieren. Für den Zuschauer sicherlich nicht unbedingt schön anzuschauen, aber am Ende überwog die Freude über den wichtigen Heimdreier, den Kyle Piwowarczyk mit dem Siegtreffer perfekt machte. Turm in der Schlacht an diesem Abend Goalie Stephen Ritter, der mit zahlreichen tollen Paraden diesen Heimsieg erst ermöglichte und zu Recht von den Fans nach dem Spiel gebührend gefeiert wurde.

Mit sportlichen Grüßen Claus Böhm 3. Vorstand VER Selb e.V.

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Wir haben ein Ziel - es geht um „Platz Vier“! ... nur mal laut nachgedacht Sieg und Niederlage liegen eng beieinander: Es gibt Dinge, die sind nicht zu erklären und das ist vielleicht sogar gut so und man kann mit dem „Allgemeinsatz“ antworten: So ist es halt im Sport. Da legt ein Team in personell arg gebeuteltem Zustand eine Siegesserie hin, die sich „von und zu“ schreibt. Jetzt, wo das Team personell wieder mehr durchatmen kann, reißt diese super Serie ab. So, wer kann mir hier verbindlich sagen, was sind die Gründe?

Jedes Team hatte schon eine „Auszeit“: Erinnern wir uns an die vielen Siege mit einem Tor Vorsprung, das waren Superleistungen der Konzentration, der Spieltaktik und des Einsatzwillens. Das kann kein Team in dieser Liga über die ganze Zeit durchhalten, jedes hatte schon mal eine Schwächephase, musste sich eine „Leistungsauszeit“ nehmen, da gibt es keine Ausnahme, keiner blieb davor verschont. Davon lebt zum Glück, nur mal nebenbei bemerkt, diese „Neuner-Liga“, sie bleibt deshalb so spannend wie möglich, weil da gewinnt auf einmal der Tabellenletzte wieder oder ein Favorit stolpert. Hätte man die Polarisierung in „Reich und Arm“, also riesige Abstände in der Tabelle, gar nicht dran zu denken, wie sich das negativ auf die Zuschauerzahlen auswirken könnte. So kann jeder jeden schlagen und das haucht dieser Oberliga immer wieder den notwendigen Atem ein, den sie zum Überleben braucht.

Ansätze einer Erklärung: Ist so eine wechselnd wiederkehrende Situation der Grund, warum immer mehr Mannschaften einen Sportpsychologen brauchen? Spielt im Unterbewussten jetzt der Gedanke mit, waren wir schon dezimiert nicht zu schlagen, so sind wir (fast) komplett unschlagbar und der Gegner hat gefälligst in Ehrfurcht vor uns zu erstarren. Zieht so scheinbar still und leise in den Köpfen der Spieler dieser „Schlendrian“ ein, der die nötige Verantwortung, den Leistungs- und Einsatzwillen unbemerkt schmälert und so bei der (Gott sei Dank) engen Leistungsdichte in dieser Oberliga dann wieder für den anderen den Ausschlag zum Erfolg gibt. Ein weiterer Aspekt ist mittlerweile der, dass sich unsere Gegner, teilweise „mit Haken und Ösen“ auf unsere „Top-Leute“ stürzen, das darf auf keinen Fall übersehen, bzw. unterschätzt werden.

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Unsere Chance auf „Platz Vier“: Deshalb wäre es jetzt grundverkehrt, schon wieder eine hausgemachte Krise herbeizureden; wir siegen schon wieder und nach Niederlagen sind diese Siege doppelt so schön. Wir sollten jetzt nicht in unnötigen Diskussionen diese Situation breittreten, viel wichtiger ist, ein ernsthaftes sportliches Ziel nicht aus den Augen zu verlieren, den 4. Tabellenplatz, der Heimrecht im ersten „Play-Off“-Spiel nach der Hauptrunde bedeutet und da mischt unser Team voll mit. Mal ehrlich, wer hätte vor der Saison daran geglaubt, dass wir uns in dem Tabellenbereich wiederfinden; und deshalb jetzt Schluss mit dem „Krisen-Geschwafel“, bündeln wir unsere Kräfte für den wichtigen „Platz Vier“! Und je schneller dies wieder in den Köpfen der Spieler verankert ist, umso größer sind die Chancen, dieses jetzt für uns realistisch gewordene Ziel zu erreichen.

„Super-Mario“: Bestes Team an diesem Abend war aber das Schiedsrichter-Gespann. Hauptschiedsrichter Mario Linnek aus Berlin und seine beiden „Line-Ladies“ Judith Adler und Lisa Hüffner leiteten das Spiel absolut souverän und ohne den geringsten Tadel, waren stets „Herr und Damen“ der Situation. Alle Achtung den Dreien!

Zu guter letzt – was zählt? Wir liegen nach diesem denkwürdigen Sieg auf „Platz Vier“ mit 47 Punkten, in Tuchfühlung auf Bad Tölz mit einem und auf Füssen mit zwei Zählern mehr als wir, sind also am 2. Platz dran, haben sechs Punkte Abstand auf den Fünften Deggendorf; das ist was zählt und deshalb „Augen zu und durch“!

Auf die Sichtweise kommt es an: Sehen wir das 2:1 gegen Klostersee so – es ist schon erstaunlich, ja gar beachtlich und es spricht eigentlich für das Leistungspotenzial unseres „Wölfe-Teams“ (welches bekanntlich nicht immer abgerufen werden kann), wenn mit einer solchen Leistung ein Spiel gewonnen wird und die drei Punkte im Hinblick auf das Saisonziel „Platz Vier“ im „Wolfsbau“ bleiben. Halten wir das als Kernaussage fest und schauen wir mal, was vielleicht gerade diese drei Zähler, egal wie sie zu Stande kamen, in der Endabrechnung ausschlaggebend bewirken werden.

Euer Udo Lehmann

7



Selber Wölfe Oberliga Süd Teamstatistik Saison 2011/2012

Nr.

Name, Vorname

Pos. Spiele

Tore

Ass.

1

3

(Stand 09.01.2012)

Scorer

gesamt 2 Min. Min.

10 Min.

SPD Min.

4

54

44

10

-

0

0

2

2

-

-

37

56

6

6

-

-

17

30

28

18

10

-

8

4

12

42

22

20

-

3

5

8

16

16

-

-

28

21

34

55

30

30

-

-

28

1

15

16

30

30

-

-

S

1

0

0

0

0

-

-

-

14 Heinzmann, Florian

V

10

0

0

0

10

10

-

-

15 Pietsch, Jari

S

1

0

0

0

0

-

-

-

17 Jeschke, Yann

V

26

4

14

18

46

36

10

-

19 Pauker, Tom

S

9

0

0

0

2

2

-

-

21 Kümpel, Manuel

TW

9

0

0

0

2

2

-

-

22 Schneider, Ronny

V

18

1

5

6

8

8

-

-

23 Geisberger, Herbert

S

22

23

23

46

10

10

-

-

24 Schneider, Tim

V

20

0

8

8

34

24

10

-

27 Bauer, Fabian

S

24

2

2

4

2

2

-

-

33 Ritter, Stephen

TW

22

0

0

0

0

-

-

-

47 Hendrikson, Peter

S

17

11

10

21

18

18

-

-

66 Warkus, Ricco

S

19

0

0

0

0

-

-

-

4 Ryzuk, Jiri

V

28

5 Kießling, Andreas

V

2

0

6 Piwowarczyk, Kyle

S

24

19

7 Hördler, David

S

28

13

9 Schiener, Dennis

S

27

10 Siegeris, Hannes

S

18

11 Mudryk, Jared

S

12 Heilman, Daniel

V

13 Setzer, Sebastian

72 Stark, Niko

TW

0

0

0

0

0

-

-

-

77 Roos, Timo

V

16

0

0

0

4

4

-

-

84 Schadewaldt, Christopher

V

28

4

32

36

26

16

10

-

86 Fischer, Alexander

S

25

4

7

11

12

12

-

-

91 Thielsch, Dennis

S

16

6

8

14

20

10

10

-

Bankstrafen Gesamt:

-

-

-

-

4

-

-

-

121

224

345

406

322

80

0

Zuschauer Heimspiele: 22.581 (Durchschnitt: 1.612)

9


EV REGENSBURG VER SELB

4 3 n.P.

12

.20

01 06.

EV Regensburg – VER Selb 4:3 n.P. (0:0; 3:2; 0:1; 0:0) Tor: Ritter (Kümpel) Abwehr: Schadewaldt, T. Schneider; Heilman, R. Schneider; Ryzuk Sturm: Piwowarczyk, Mudryk, Geisberger; Hendrikson, Hördler, Thielsch; Schiener, Fischer, Bauer Schiedsrichter: Niejodek (Lajoie/van der Heyd) Strafminuten: Regensburg 14, Selb 14 Zuschauer: 2.616 Tore: 29:25 – 1:0 Prochazka (Daffner, Ancicka) 34:22 – 2:0 Brandt (Schmidt; Menauer; 5-4) 37:09 – 3:0 Schmidt (Menauer, Prantl; 4-4) 37:57 – 3:1 Hördler (4-4) 39:15 – 3:2 Piwowarczyk Geisberger) 57:45 – 3:3 Geisberger (Mudryk) PEN – 4:3 Gerike VER kämpft sich nach 0:3-Rückstand zurück und holt einen Punkt Mit 0:3-Toren lagen die „Wölfe“ nach 37 Minuten beim EV Regensburg bereits zurück, dann kämpften sich die VER-Cracks zurück und fanden kurz vor Schluss den Weg zum Ausgleich. Somit holten sich die Holden-Schützlinge zumindest einen Punkt, bevor man im Penaltyschießen unterlag.

10


12 .20

01

08.

VER SELB EHC KLOSTERSEE

Trainerstimmen: Doug Irwin, Trainer EHC Klostersee „Mit dem Spiel bin ich eigentlich zufrieden; wir fuhren nach Selb mit nur 14 Spielern, 2 Verteidiger mußten Stürmer spielen, da wir zu viele Verletzte haben. Kämpferisch und taktisch können wir aktuell einfach nicht besser spielen. Im dritten Drittel lag es dann bei uns an der fehlenden Kraft und dann kamen auch noch viele Strafzeiten hinzu… somit ging der Sieg an Selb. Das angebliche Schlittschuhtor von uns habe ich als ein absolut reguläres Tor gesehen, aber was will man machen. Das müssen wir wegstecken, aber zur Zeit fehlt einfach das Glück auf unserer Seite. Aber wenn man auswärts im letzten Drittel 8 Strafzeiten bekommt, der Gegner nur eine, kann man nur sehr schwer ein Spiel gewinnen. Es fehlt an der Kraft… aber wir müssen da durch.“ Cory Holden, Trainer Selber Wölfe „Es war ein ganz klarer Arbeitssieg, taktisch diszipliniert, Klostersee stand kompakt hinten drin und nachdem auch wir gut defensiv arbeiteten, gab es auf beiden Seiten nicht viele Torszenen. Nur ein Gegentor, das ist gut für uns; wir zeigten, dass auch wir wissen, was Defensivarbeit bedeutet. Beide Teams mussten mit einem kleinen Kader auskommen, es fehlte vielerorts die Spritzigkeit. In 15 Tagen 7 Spiele absolvieren, das geht an die Substanz… die Kraft fehlt einfach hin und wieder. Endlich kommt mit Freitag/ Sonntag wieder ein normaler Spielrhythmus. Aber Zeit zum Ausruhen bleibt uns nicht, die nächsten entscheidenden Spiele um Platz 4 stehen an“.

2 1

VER Selb – EHC Klostersee 2:1 (0:0; 1:1; 1:0) Tor: Ritter (Kümpel) Abwehr: Heilman, R. Schneider; Fischer, Schadewaldt; Roos Sturm: Hendrikson, Hördler, Thielsch; Piwowarczyk, Mudryk, Geisberger; Bauer, Warkus, Schiener Schiedsrichter: Linnek (Adler Judith/Hüffner Lisa) Strafminuten: Selb 8, Klostersee 16 Zuschauer: 1.398 Tore: 30:50 – 0:1 Hummer (Paderhuber) 34:51 – 1:1 Hördler (Thielsch; 5-4) 53:36 – 2:1 Piwowarczyk (Hördler, Mudryk; 5-4) Mit 2:1-Erfolg Platz 4 weiter im Visier Ein hartes Stück Arbeit war es für die Selber „Wölfe“. Im Heimspiel gegen den EHC Klostersee gelang dem VER ein knapper 2:1-Erfolg. Damit sicherte sich das Team nach zuvor drei Auswärtsniederlagen in Folge drei wichtige Punkte und haben den vierten Tabellenplatz damit weiter fest im Visier. EILMELDUNG! EILMELDUNG! EILMELDUNG! Stürmer Hannes Siegeris wird nicht mehr für das Oberliga-Team des VER Selb angreifen. Das gab der heute 28 Jahre alt werdende Eishockeycrack bekannt. Berufliche Gründe seien für die nicht einfache Entscheidung ausschlaggebend gewesen. Der VER bedauert den Rückzug Siegeris. Seit Vereinsgründung stand er im Aufgebot, zählte über alle Spielklassen immer zu den Leistungsträgern der Mannschaft. HAPPY BIRTHDAY HANNES SIEGERIS! 11


Oberliga Süd 2011/2012 in Zahlen Stand 09.01.2012 (Quelle: www.pointstreak.com) TOP-VERTEIDIGER – Oberliga Süd 2011/2012 Pl.

1

Name

Team

Schadewaldt, Christopher

Pos.

Sp.

Tore Ass. Pts.

36

VER

V

28

4

32

2 Vavrusa, Milos

ECP

V

29

7

27

34

3 Lindlbauer, Peter (FL) 4 Wolsch, Sebastian

TÖL EVF

V V

25 28

12 5

21 23

33 28

10

Jeschke, Yann

VER

V

26

4

14

18

12

Heilman, Daniel

VER

V

28

1

15

16

Pl.

Name

Team

Pos.

Sp.

1

Piwowarczyk, Kyle

VER

S

24

19

37

2

Mudryk, Jared

VER

S

28

21

34

55

3

Schadewaldt, Christopher

VER

V

28

4

32

36

TOP-ASSISTS – Oberliga Süd 2011/2012

4 6

Tore Ass. Pts.

56

Guentzel, Ryan

EHC

S

23

17

31

48

Kreitl, Michael

ECP

S

27

16

31

47

White, Patrick

EHC

S

27

20

29

49

TOP-SCORER – Oberliga Süd 2011/2012 Pl.

Name

Team

Pos.

Sp.

1

Piwowarczyk, Kyle

VER

S

24

Tore Ass. Pts.

19

37

56

2

Mudryk, Jared

VER

S

28

21

34

55

3

Golts, Sascha

EVF

S

28

23

27

50

4

White, Patrick

EHC

S

27

20

29

49

5 Guentzel, Ryan

EHC

S

23

17

31

48

6 Kreitl, Michael

ECP

S

27

16

31

47

7 Geisberger, Herbert

VER

S

22

23

23

46

ZUSCHAUERZAHLEN – Oberliga Süd 2011/2012 Team

Summe

Spiele

Schnitt

EV Regensburg Selber Wölfe Tölzer Löwen Deggendorf Fire Erding Gladiators EHF Passau Black Hawks EV Füssen EC Peiting EHC Klostersee Gesamt

26.655 22.581 17.284 12.537 12.404 12.218 11.618 9.547 8.893 133.737

15 14 14 13 13 14 14 14 14 125

1.777 1.612 1.234 964 954 872 829 681 635 1.069

12


Das Team EISZEITung Ehrenamt für unsere Selber Wölfe Herausgeber: VER Selb e.V., Wittelsbacher Straße 20 · 95100 Selb Tel.: 0 92 87 / 8 76 07 Fax: 0 92 87 / 8 76 14

Druck:

Redaktionsteam „EISZEITung“: Uwe Dutkiewicz (Teamchef/Texte) Udo Lehmann (Texte) Karlheinz Herold (Statistiken) Petra Herold (Statistiken) Fabian Melzner (Layout Fanbilder) Mario Wiedel (Gesamtlayout/Design)

Die einzelnen Artikel spiegeln nicht unbedingt die Meinung der gesamten Redaktion bzw. des Vereins wieder.

Fotos: Florian Ferni, Mario Wiedel, Alexander Potzel, Thomas Kieke, Christopher Michael, Katharina Ebert

Dr. Mohr GmbH + Co. Dr.-Köhl-Straße 1-8 · 95119 Naila

Auflage: 400 Exemplare Preis:

Euro 1,-

Redaktionsschluss: Montag, 09.01.2012

facebook: Eiszeitung Selber Wölfe Email: stadionzeitung@selber-woelfe.de


Oberliga Süd 2011/2012 Aktuelle Ergebnisse und Vorschau 32. Spieltag 2011/2012 06.01.2012 18:00 EV Regensburg – Selber Wölfe 06.01.2012 18:00 Tölzer Löwen – EC Peiting 06.01.2012 20:00 Deggendorf Fire – Erding Gladiators

4:3 n.P. 5:2 5:1

33. Spieltag 2011/2012 08.01.2012 08.01.2012 08.01.2012 08.01.2012

18:00 18:00 18:00 18:00

Erding Gladiators – EHF Passau Black Hawks EC Peiting – EV Füssen Selber Wölfe – EHC Klostersee Tölzer Löwen – EV Regensburg

13.01.2012 13.01.2012 13.01.2012 13.01.2012

19:30 19:30 20:00 20:00

EV Füssen – EHC Klostersee EC Peiting – Erding Gladiators EV Regensburg – Tölzer Löwen EHF Passau Black Hawks – Selber Wölfe

15.01.2012 15.01.2012 15.01.2012 15.01.2012

17:30 18:00 18:00 18:30

EHC Klostersee – EHF Passau Black Hawks Erding Gladiators – EV Füssen Selber Wölfe – EV Regensburg Deggendorf Fire – EC Peiting

20.01.2012 20.01.2012 20.01.2012 20.01.2012

19:30 20:00 20:00 20:00

EV Füssen – EC Peiting EHF Passau Black Hawks – Tölzer Löwen Selber Wölfe – EHC Klostersee EV Regensburg – Deggendorf Fire

2:3 2:1 2:1 2:5

34. Spieltag 2011/2012 : : : :

35. Spieltag 2011/2012 : : : :

36. Spieltag 2011/2012 : : : :

37. Spieltag 2011/2012 22.01.2012 22.01.2012 22.01.2012 22.01.2012

17:30 18:00 18:00 18:30

EHC Klostersee – EV Regensburg Erding Gladiators – EHF Passau Black Hawks Tölzer Löwen – Selber Wölfe Deggendorf Fire – EV Füssen

: : : :

38. Spieltag 2011/2012 27.01.2012 27.01.2012 27.01.2012 27.01.2012

19:30 20:00 20:00 20:00

Tölzer Löwen – EC Peiting Erding Gladiators – EHC Klostersee Selber Wölfe – Deggendorf Fire EV Regensburg – EV Füssen 14

: : : :


präsentiert: Tabelle Oberliga Süd 2011/12 Pl. Mannschaft

Spiele

G

V

(Stand 09.01.2012) Tore

Diff. Punkte

1

EC Peiting

29

19 10

120:76

44

58

2

EV Füssen

28

16 12

102:100

2

49

3

Tölzer Löwen

26

16 10

109:87

22

48

4

Selber Wölfe

28

16 12

121:122

-1

47

5

Deggendorf Fire

27

14 13

105:106

-1

41

6

EHF Passau Black Hawks

29

14 15

98:118

-20

40

7

EV Regensburg

28

13 15

92:101

-9

38

8

EHC Klostersee

27

11 16

85:82

3

34

9

Erding Gladiators

28

6

84:124

-40

20

22


EVRegensburg Landsberg EV

www.evlandsberg.com

Eislaufverein Landsberg e.V. www.evregensburg.de

Donau Arena Walhalla-Allee 22 93059 Regensburg 4961 Plätze davon 3000 Sitzplätze Fahrtstrecke: ca. 150 km TORHÜTER: 35 Leserer, Jonas D 45 Englbrecht, Maximilian D VERTEIDIGUNG: 4 Prantl, Leopold 27 Ancicka, Martin 29 Pielmeier, Andreas (FL) 40 Brückner, Benedikt (FL) 73 Landstorfer, Patrick 89 Helmrath, Jan 91 Zierer, Korbinian 95 Gebler, Johannes

D D-CZE D D D D D D

ANGRIFF: 2 Tahedl, Andreas 5 Maier, Steven 15 Dörfler, Andreas 16 Sicinski, John 18 Forster, Maximilian (FL) 19 Gerike, Sven 20 Prochazka, Martin 21 Leserer, Jakob 22 Daffner, Thomas 26 Huber, Daniel 36 Menauer, Josef 51 Dörfler, Mario (FL) 81 Drienovsky, Karol 82 Keil, Bernhardt (FL) 87 Huber, Stefan 92 Brandt, Marcel 96 Schmidt, Kyle

D D D D-CAN D D CZE D D D D D D D D D USA

TRAINER: Günter Eisenhut

TOP-SCORER OBERLIGA-SAISON 2011/2012: Sicinski, John S 28 Sp. 13 Tore 25 Assists Daffner, Thomas S 26 Sp. 8 Tore 20 Assists Prochazka, Martin S 27 Sp. 14 Tore 13 Assists Ancicka, Martin V 24 Sp. 4 Tore 22 Assists BÖSE BUBEN OBERLIGA-SAISON 2011/2012: Ancicka, Martin V 24 Sp. 69 Strafminuten Brandt, Marcel S 24 Sp. 55 Strafminuten Prantl, Leopold V 26 Sp. 53 Strafminuten Huber, Daniel S 20 Sp. 43 Strafminuten ZUSCHAUER OBERLIGA-SAISON 2011/2012: 15 Spiele / 26.655 Zuschauer / 1.777 Schnitt DIREKTE VERGLEICHE SAISON 2011/2012: 06.01.2012 EV Regensburg - Selber Wölfe 4:3 n.P. 16.12.2011 EV Regensburg - Selber Wölfe 4:5 25.11.2011 Selber Wölfe - EV Regensburg 4:3 06.11.2011 EV Regensburg - Selber Wölfe 5:4 n.P. 14.10.2011 EV Regensburg - Selber Wölfe 8:1 30.09.2011 Selber Wölfe - EV Regensburg 6:2 Selber Wölfe

EV Regensburg

53,14% Chancen gegen 46,86% 4

Tabellenplatz

7

47

Pkt

38

28

Spiele

28

1.68

Pkt./Spiel

121:122

Tore

4.32:4.36

Tore/Spiel

1.36 92:101 3.29:3.61

16 (57,14%)

Siege

13 (46,43%)

12 (42,86%)

Niederlagen

15 (53,57%)

SCHIEDSRICHTER: HSR: Noeller, G.; LSR1: Höfer, M.; LSR2: Knauss, D.R. 16


Heute vor 30 Jahren ... SAISON 1981/1982 - 15.01.1982 Punkte und ahne verloren: 4:6 in Tölz VER Selb: Manteuffel - Dunlop, Koukal, Wunschel, Guggemos Jaworin, Ahne, Pyatt, Rossmeisl, Bareuther, Setzer, Hurtik, Scherer, Hager; Schiedsrichter: Dietel (Landshut) · Zuschauer: 800 Tore: 4. Min. Guggemos 0:1; 10. Min. Pyatt 0:2; 14. Min. Eimannsberger 1:2, 15. Min. Jaworin (Pyatt) 1:3; 19. Min. Sherlock 2:3 (Abott); 24. Min. Eimannberger 3:3; 43. Min. Sigriz 4:3; 52. Min. Dunlop 4:4; 55. Min. Eimannsberger 5:4 (Sherlock); 60. Min. Abbott 6:4 Den VER traf es schon vor dem Spiel knüppeldick. Kurzfristig mußte Netzsch wegen einer Prüfung passen, zudem fiel Ballhausen wegen Krankheit aus. Es sollte aber noch schlimmer kommen. Das Spiel war gerade eine Minute alt, als Nationalspieler Ahne am Knöchel getroffen wurde und verletzt ausschied. Die Selber verdauten aber diesen Schock. Sie bestimmten auch ohne Ahne Tempo und Geschehen. Als es auf beiden Seiten Strafzeiten gab, gelang dem VER das 1:0. Guggemos überraschte mit einem Schlagschuss Torwart Maier, der dabei keine glückliche Figur machte. Die Oberfranken ließen nicht locker, Pyatt zog unwiderstehlich davon und scheiterte nur knapp. Danach Bully, Pyatt nahm Maß und es stand 2:0. Nun wachten die Tölzer auf, verkürzten auf 1:2. Die Selber schlugen sofort zurück. Jaworin und Pyatt, die wegen Ahnes Ausfall ständig einen anderen Mitspieler hatten, erzielten das wichtige 3:1. Kurz vor der Pause gelang den Gastgebern aber der 2:3 Anschluss. Die Hoffnung der Selber, Ahne könnte nochmals eingreifen, erfüllte sich nicht. Es stand sogar der Verdacht auf einen Knöchelbruch im Raum. Bad Tölz witterte Morgenluft; das Tor fiel, als wieder einmal ein Selber auf der Strafbank saß. Tölz mit starkem Powerplay, die Selber dagegen stellten sich in Überzahl nicht so geschickt an. Hoch her ging es kurz vor Drittelende, Dunlop rettete auf der Linie, auf der Gegenseite zögerte Setzer zu lange. Das Schlussdrittel war an Dramatik nicht zu überbieten. Zunächst nutzte Sigriz einen schweren Deckungsfehler der Selber eiskalt. Selb nervös, Bad Tölz wollte nun in Überzahl den Gästen den K.O. versetzen, aber Dunlop erzwang mit einem sehenswerten Solo den Ausgleich. In den Schlussminuten war Selb klar benachteiligt vom Schiedsrichter, die zahlenmäßige Überlegenheit nutzte der Hausherr zum 5:4. Der VER setzte 30 Sekunden vor Ende alles auf eine Karte, nahm seinen Torhüter vom Eis, aber vergebens. Abott erzielte mit einem Fernschuss gar das 6:4. Auszug aus dem Selber Tagblatt

Uwe Dutkiewicz

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14.08 .1983 Londo n Ontari o , C a Position nada : Lin ker Fl ügel/ Cente r Schießt : lin ks Gewich t: 87 kg Größe: 179 c m Augenf arbe: b lau Geburt

sdatum

Geburt

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#6

KYLE ARCZYK IWOW P

Piwowarczyk klingt nicht typisch kanadisch oder? (kurze Erklärung, woher der Name herkommt bzw. was er bedeutet – falls bekannt) Piwowarczyk ist polnisch und bedeutet Bier-Brauer. Du trägst die Rückennummer 6. Rein zufällig oder gibt es einen konkreten Grund für diese Nummer? Die Nummer 6 trage ich beim Baseball und deshalb auch beim Eishockey.

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Deutsches Mädchenteam – sechs Spielerinnen aus Selb dabei Meist sind Mädchen heute im Nachwuchseishockey angekommen – als Einzelkämpferinnen in den von Jungs dominierten Mannschaften. Wann haben Mädchen der Jahrgänge 2001 bis 2004 jedoch die Chance, als reine Mädchenmannschaft ihre Fähigkeiten im Vergleich mit Jungs zu erproben? Am 7.1.2012 war es soweit. Der ERV Chemnitz bot 13 Mädchen die vorläufig einmalige Chance, als Mädchenmannschaft am alljährlichen Kleinstschülerneujahresturnier teilzunehmen. Doch würde man es schaffen, binnen kürzester Zeit 13 Mädchen der entsprechenden Jahrgänge finden, die am 7.1.2012 eine Mannschaft bilden konnten? Pünktlich standen um 9.45 Uhr sechs Mädchen vom VER Selb, je zwei vom EV Weiden und OSC Berlin sowie je eine Spielerin von FASS Berlin und ERV Chemnitz auf dem Eis. Lediglich um eine Torfrau hatte man sich bis zuletzt erfolglos bemüht. Dankenswerterweise schlossen ein Torhüter des EHC Nürnberg sowie des ERV Chemnitz abwechselnd die Lücke.

Hintere Reihe von links: Torwart Fabian Hormes, Trainer Tobias Rentzsch, Ina Schönberger, Lara Schwarzmeier, Wyona Bescherer, Tereza Kadlecova, Lina Wolf, Angelina Steffens, Lucy Junghanns. Vordere Reihe von links: Franziska Hirschberger, Jule Miguez, Nele Wich, Adelina Kaiser, Amelie Cyrulies.

Weniger erfolgreich waren die Mädchen gegen den EHC Nürnberg mit 1:4/2:4 und verlorenem Penaltyschießen, den ERV Chemnitz mit 0:6/3:5 und unentschiedenem Penaltyschießen sowie den EHC Bayreuth mit 1:4/0:0 und verlorenem Penaltyschießen. Doch dass Moral und gute Laune ungebrochen waren, demonstrierten die Mädchen im letzten Spiel gegen den ESV Halle. Und so gab es wie im ersten Spiel ein kleines Torfestival mit 2:0/4:0 sowie gewonnenem Penaltyschießen. Damit konnten die Mädchen die Saalestädter auf den Platz hinter sich verweisen.

Und dann konnte es losgehen. Wie würden die Mädchen, die sich teilweise noch nie gesehen haben harmonieren, wie würden sie gegen die Gegner aus Berlin, Nürnberg, Chemnitz, Bayreuth und Halle bestehen? Dem dankenswerterweise vom ERV Chemnitz ebenfalls gestellten Trainer Tobias Rentzsch sowie der Betreuerin Jennifer Reiner gelang es binnen kürzester Zeit, ein Team zu formen. Während sich die Gegner aufwärmten, wurde sich erstmal „warmgequasselt“, bevor das klassische Aufwärmprogramm dran kam. Der erste Gegner waren die Preussen aus Berlin. Bereits ab der ersten Minute war klar, wer hier den Ton angeben sollte – die Mädchen. Entsprechend endeten die zwei getrennt gewerteten Halbzeiten mit 4:0 und 6:0 sowie das Penaltyschießen unentschieden. 23

Nach der stilvollen Siegerehrung durch den Ausrichter und den Mannschaftsfotos hieß es, sich vom Trainer und den Mannschaftskameradinnen zu verabschieden und die Heimfahrt in die verschiedenen Himmelsrichtungen anzutreten. Spaß hat es allen gemacht und die Mädchen wollen das Erlebnis „Mädchenmannschaft“ irgendwann und irgendwo sicher wiederholen, dann mit etwas mehr Vorbereitung und einer eigenen Torfrau … Ralf Hirschberger


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VER-Kleinschüler (Lstg.-Kl: C) Kein Glück in Pegnitz EV Pegnitz – VER Selb 4:3 (2:1; 1:1; 1:1)

Eine bittere Niederlage haben die Kleinschüler des VER Selb beim EV Pegnitz hinnehmen müssen. Mit einem Tor unterlagen die Selber dem direkten Tabellennachbarn und werden nun wohl die rote Laterne übernehmen müssen. Die größten Schwierigkeiten hatte der „WölfeNachwuchs“ im ersten Drittel. Den Gastgebern fiel es in dieser ersten Phase nicht schwer, die Selber unter Druck zu setzen. Zu umständlich und ohne Ideen agierte das VER-Team. Da half es auch nichts, dass Lorenz Schrom seine Mannschaft in der fünften Minute in Führung brachte. Pegnitz glich drei Minuten später aus und erzielte in der 16. Minute den Führungstreffer. Trainer Heiner Krug zog die Konsequenzen und stellte in der Drittelpause auf zwei Blöcke um. Seine Mannschaft kam daraufhin besser ins Spiel und präsentierte sich als gleichwertiger Gegner. Zwar legte Pegnitz noch einen Treffer vor, Julian Neumann verkürzte dann aber auf 3:2. Im letzten Drittel schaffte Timo Bail sogar noch einmal den Ausgleich. Dann allerdings nutzten die Gastgeber eine Überzahlsituation und schossen den entscheidenden Treffer. Torschützen Selb: Lorenz Schrom, Julian Neumann, Timo Bail (je 1). 25


SG Selb/Bayreuth - Schüler Deutlicher Sieg gegen Erding SG Selb/BT – Erding 5:1 (1:0; 0:0; 4:1) Die Spielgemeinschaft ließ den Gästen aus Erding trotz dezimierter Mannschaft nicht viel Luft auf dem Eis. Nach dem 1:0 durch Florian Heinz in der Mitte des ersten Drittels auf Zuspiel von Sebastian Lück und Maximilian Natzi blieben die Hausherren spielbestimmend. Auch im zweiten Drittel setzte die SG die Gäste weiter unter Druck, scheiterte aber am Keeper oder an den Pfosten. In der letzten Pause konnte ihr Trainer, K. Pleger die Schüler so motivieren, dass sie zur Höchstform aufliefen. Gleich in der ersten Minute war es wieder Florian, der erfolgreich nach Zuspiel von Sebastian abschließen konnte. Ab da gab es kein Halten mehr für die Gastgeber. Mit einem Meisterschuss von vor der Mittellinie ins Tor krönte Jonas Wich seine Leistung in dieser Partie. Der Puck flog bis vors Tor, sprang über den Schläger und durch die Beine des Keepers ins Tor. Das 4:0 durch Sebastian im Alleingang brachte in der 49. Minute einen beruhigenden Vorsprung.

Kaum 2 Minuten später gelang Erding ein aussichtsreicher Konterversuch und nach missglücktem Rettungsversuch durch die Abwehr der SG landete der Puck doch noch im Tor von Florian Schrott. Den Schlusspunkt unter diese ansprechende Begegnung setzte Jonas in der letzten Minute mit dem 5:1 auf Pass von Kevin Krapf und Maria Golbs. Durch das hohe Tempo, das die Spielgemeinschaft von Beginn an vorlegte und das bis zum Ende hielt, blieben den Gästen wenige Möglichkeiten zum Ausgleich, die an unserem Keeper Florian Schrott scheiterten. Die Leistung der Mannschaft war insgesamt überzeugend und lässt für die weiteren Spiele hoffen. Tor: Florian Schrott Verteidigung: Sebastian Kauer, Tobias Günther, Kevin Krapf (0/1), Sturm: Jonas Wich (2/0), Florian Heinz (2/0), Elena Hummel, Maximilian Natzi (0/1), Maria Golbs (0/1), Sebastian Lück (1/2), Paul Wolf, Vinzenz Pleger, Florian Backer, Penelope Sesterhenn Strafen: Erding 14+10 Minuten, Spielgemeinschaft Selb/Bayreuth 16


SELBER WÖLFE vs. EHC KLOSTERSEE vom 08.01.2012

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EVWÖLFE-TIPP-Spiel Landsberg Das gegen EV Regensburg ame.V. 15.01.2012 Eislaufverein Landsberg

www.evlandsberg.com

Name: Timo Petzinna · Alter: 20 · Spitzname: Petzi Beruf: Schüler Sonstiges: Seit der Neugründung des VER gehört Timo der Selber Fanszene an. Über eine Freikartenaktion der Rehau AG kam er zu seinem ersten Spiel - es war das Stadtderby gegen EC Erkersreuth. Für ihn unvergesslich bleiben die Duelle gegen Nürnberg um den Aufstieg, schwer verdaulich hingegen waren Niederlagen in Trockau. Der Kampf, Tempo und Action auf dem Eis sind die Faktoren, die Timo am Eishockey gefallen. Seine Lieblingsspieler im aktuellen „Wolfsrudel” sind die beiden Torjäger Mudryk und Piwowarczyk sowie Hördler wegen seinem nimmermüden Einsatz. Mit einem heutigen Derbysieg hofft Timo, dass die „Wölfe” ihren vierten Platz festigen können.

TIPP: Selber Wölfe gegen EV Regensburg 5:3 Name: Christina Stephan · Alter: 20 · Spitzname: Tina Beruf: Schülerin an der BOS Hof Sonstiges: Zwei Freunde von den Frankenwälder Power-Wölfen haben Tina „massiv” vor 2 Jahren bearbeitet, endlich mal mit zum Eishockey zu gehen. Ihr erstes Spiel war auch gleich eine Auswärtspartie, diese war am 15.11.2009 in Höchstadt. „Die Atmosphäre im Stadion ist einfach unbeschreiblich und ich bin stolz, ein Teil dieser tollen Fangemeinde zu sein”, so Tina, deren Highlight die „Sekera-Penalty-Show” in Regensburg letztes Jahr war. Eine Niederlage gegen Bayreuth ausgerechnet an ihrem Geburtstag hätte es nicht gebraucht, aber was soll´s. Ihre „Lieblings-Wölfe” sind Kümpel und Schadewaldt. Christina hofft, dass die „Wölfe” am Ende unter die ersten 3 kommen werden.

TIPP: Selber Wölfe gegen EV Regensburg 5:3 Name: Yannick Sockel · Alter: 10 Beruf: Schüler Sonstiges: Seit ca. 4 Jahren geht Yannick zusammen mit seinen Großeltern Heidrun und Klaus auf´s Eishockey. Oma und Opa waren auch der Auslöser, dass es Yannick zum VER Selb zog. Aber Yannick ist vorbelastet: Als Schönwalder spielt er mit seinen Freunden im Winter auf dem Eisteich, im Sommer ist Streethockey angesagt. “Eishockey ist einfach klasse, schnell und immer Action”, so Yannick. An spezielle Spiele erinnert sich Yannick gar nicht so sehr, er ist immer zufrieden und gut gelaunt, wenn sein VER Selb gewonnen hat. Sein absoluter Lieblingsspieler ist Manuel Kümpel und nach Yannick´s Einschätzung sollte für den VER am Ende ein guter Mittelfeldplatz auf jeden Fall drin sein.

TIPP: Selber Wölfe gegen EV Regensburg 7:3 28


SELBER WÖLFE vs. EHC KLOSTERSEE vom 08.01.2012

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EVund Landsberg EisRollkunstlaufabteilung www.evlandsberg.com stellt sich heute vor.... Eislaufverein Landsberg e.V.

In den Sommermonaten gehen die Mädchen und auch Jungen bei Interesse auf die Rollschuhe. Hier wurden bereits viele Erfolge auf Bayernebene sowie auf Bundesebene bis zum Gewinn von Meistertiteln und mehreren Podiumsplätzen, auch Meistertitel bei der Deutschen Meisterschaft, erzielt. Unsere Läuferinnen konnten zudem bereits mehrmals Deutschland auf internationalen Meisterschaften mit guten Ergebnissen vertreten.

Neben dem Eishockey und dem Eisstockschießen wird beim VER Selb das Eis- und Rollkunstlaufen betrieben. In der Eis- und Rollkunstlaufabteilung sind derzeit rund 40 Sportler und Sportlerinnen aktiv. Unter der Anleitung der sehr erfahrenen Trainerin Anette Dürrschmidt lernen die Mädchen und Jungen das Eis- bzw. Rollkunstlaufen von Grund auf. Stefanie Setzer, Carola Kropf, Karen McNally, Bianca Zürner und Janina Hochmuth stehen unseren Anfängern dabei mit Rat und Tat bei ihren ersten Schritten zur Verfügung.

Bei uns steht der Spaß im Vordergrund. Wir arbeiten auf einer Breitensportbasis, bei der natürlich auch viele Talente in die Leistungsschiene gelangen. Vielleicht hat Ihr Kind Interesse an unserer schönen Sportart. Anfänger sind jederzeit gerne gesehen.

Ab einem Alter von drei Jahren lernen bei uns die Kinder das Eislaufen. Dabei wird speziell am Anfang das Hauptaugenmerk auf das läuferische Können gelegt.

Für Kinder ab drei Jahren, aber auch älter, besteht immer die Möglichkeit, ein Schnuppertraining zu absolvieren. Termine sind jeweils am Sonntag um 9.30 Uhr, am Montag um 18.30 Uhr und am Donnerstag um 16.00 Uhr (Änderungen vorbehalten). Leihschlittschuhe stehen in begrenzter Anzahl zur Verfügung. Vielleicht ist das eine oder andere Talent dabei. Wir würden uns sehr freuen.

Neben dem „normalen“ Kunstlauftraining wird zusätzlich ein Konditions- und Athletiktraining für die Läufer/innen einmal wöchentlich in der Sporthalle abgehalten. Unsere Abteilung nimmt im Winter an mehreren Eiskunstlaufpokalen teil. Hier werden regelmäßig sehr gute Platzierungen erreicht. Am 11. Februar 2012 findet zum elften Mal der Selber Eiskunstlaufpokal in der Autowelt-KönigArena statt. Dazu werden wieder ca. 150 Läufer aus über 10 bayerischen Vereinen erwartet.

Infos über die Abteilung gibt es auch auf unserer Homepage www.eiskunstlauf-selb.de. Peter Dürrschmidt

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Liesl & Sepp zum aktuellen Spielbetrieb

Mit Ali und Berndi beim Spiel der SG Selb/ Bayreuth Liesl:

Schai Ali, dass du uns wieder bsoucht houst. Deine Neffen homm ja super gspüllt, jeder houd a Schlagschusstor gmacht.

Ali:

Das war für mich Ehrensache und ein großer Tag, meine beiden Neffen aus Bayreuth und aus Selb in einem Team, und dann ein großer Sieg. Der Onkel ist stolz.

Berndi: Ka Wunder, bei dem Onkl, da Apfl fällt ned weit vom Birnbaam. Ali, wos macht denn eigentlich da Schlagschusstraining daham? Sepp:

Berndi, mich dat interessiern, wos macht da „eiserne Reserve“, dou main mir doch amal draaf trinken, dern Sieg begaißen.

Berndi: Die is immer auf höchstem Stand, wenn mir zwaa uns treffn. Prost Seppi, aaf unsern Nordbaiern-Nachwuchs. (Ali nimmt Liesl zur Seite) Ali:

Du Liesl, nicht vergessen, wir müssen noch gehen Porzellan kaufen, muss ich mitnehmen nach Hause, unbedingt...

Sepp:

Berndi, housd dees ghört, wos houd er denn, der Ali, mit seim Gschirr, der frougt etzt mindestens scho as zehnte Mal wecher dem Porzellan, er mou unbedingt oins mit hamm bringa.

Berndi: Ich frog ihn einfach a mal ungeniert. Du Ali, wos hosd denn du fier a Hektik wecher dem Porzellan. Ali:

Ah, großes unerklärliches Unglück, meine Fatma ist sauer auf mich.

Sepp:

Wos housd denn wieder orstellt?

Ali:

Habe geübt Schlagschuss im Garten, habe gehabt gute Treffer, war gut drauf, aber dann ein Puck ist falsch geflogen...

Berndi: So so, am Puck soll dees glegn saa... Ali:

Ja, der fliegt durch Fenster genau in Schrank, trifft bestes Geschirr. Wenn ich bringe nichts mit nach Hause...

Liesl:

...dann housd du as ganze Jahr Ramadan bei deiner Fatma. Ich verstaih des scho, Ali, kumm, mir fahrn glei Porzellan kaffn.

Ali:

Danke dir, Liesl, und neuen Schläger brauch ich auch!

Sepp:

Den housd wull zerbrochen bei deim Meisterschuss?

Ali:

Nein, den hat Fatma zersägt! Text: Udo Lehmann


Spielplan Oberliga Süd 2011/2012 Meisterschaftsspiele auf einen Blick Freitag, 23.09.2011 Sonntag, 25.09.2011 Freitag, 30.09.2011 Sonntag, 09.10.2011 Freitag, 14.10.2011 Sonntag, 16.10.2011 Freitag, 21.10.2011 Sonntag, 23.10.2011 Freitag, 28.10.2011 Sonntag, 30.10.2011 Freitag, 04.11.2011 Sonntag, 06.11.2011 Sonntag, 20.11.2011 Freitag, 25.11.2011 Sonntag, 27.11.2011 Freitag, 02.12.2011 Sonntag, 04.12.2011 Freitag, 09.12.2011 Sonntag, 11.12.2011 Freitag, 16.12.2011 Sonntag, 18.12.2011 Freitag, 23.12.2011 Montag, 26.12.2011 Mittwoch, 28.12.2011 Freitag, 30.12.2011 Dienstag, 03.01.2012 Freitag, 06.01.2012 Sonntag, 08.01.2012 Freitag, 13.01.2012 Sonntag, 15.01.2012 Freitag, 20.01.2012 Sonntag, 22.01.2012 Freitag, 27.01.2012 Sonntag, 29.01.2012 Freitag, 03.02.2012 Sonntag, 05.02.2012 Freitag, 10.02.2012 Freitag, 17.02.2012 Dienstag, 21.02.2012 Sonntag, 26.02.2012

20:00 Uhr 18:30 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 17:30 Uhr 19:30 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:30 Uhr 19:30 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:30 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 19:30 Uhr 19:30 Uhr 18:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 18:00 Uhr 20:00 Uhr 20:00 Uhr 19:30 Uhr 17:30 Uhr

Selber Wölfe – EC Peiting 3:2 n.P. Deggendorf Fire – Selber Wölfe 5:4 n.P. Selber Wölfe – EV Regensburg 6:2 Erding Gladiators – Selber Wölfe 6:8 EV Regensburg – Selber Wölfe 8:1 Selber Wölfe – Passau Black Hawks 1:4 Selber Wölfe – Tölzer Löwen 4:5 n.V. EHC Klostersee – Selber Wölfe 2:6 EC Peiting – Selber Wölfe 9:5 Selber Wölfe – Deggendorf Fire 3:4 Selber Wölfe – Erding Gladiators 6:4 EV Regensburg - Selber Wölfe 5:4 n.P. Selber Wölfe – EV Füssen 6:5 n.P. Selber Wölfe – EV Regensburg 4:3 Passau Black Hawks – Selber Wölfe 3:4 n.V. Tölzer Löwen – Selber Wölfe 3:4 Selber Wölfe – EHC Klostersee 4:7 Selber Wölfe – EC Peiting 4:3 n.P. Deggendorf Fire – Selber Wölfe 6:7 n.V. EV Regensburg – Selber Wölfe 4:5 Selber Wölfe – Passau Black Hawks 8:4 EHC Klostersee – Selber Wölfe 2:3 Selber Wölfe – Tölzer Löwen 2:7 Selber Wölfe – Erding Gladiators 7:2 EV Füssen – Selber Wölfe 8:5 Erding Gladiators – Selber Wölfe 4:2 EV Regensburg – Selber Wölfe 4:3 n.P. Selber Wölfe – EHC Klostersee 2:1 Passau Black Hawks – Selber Wölfe : Selber Wölfe – EV Regensburg : Selber Wölfe – EHC Klostersee : Tölzer Löwen – Selber Wölfe : Selber Wölfe – Deggendorf Fire : EC Peiting – Selber Wölfe : EHC Klostersee – Selber Wölfe : Selber Wölfe – EV Regensburg : Selber Wölfe – EV Füssen : Selber Wölfe – EHC Klostersee : EV Füssen – Selber Wölfe : EHC Klostersee – Selber Wölfe :

Auf geht‘s Wölfe, kämpfen und siegen! 32



Bist DU das? Dann hast DU gewonnen!!!

Du hast eine Eintrittskarte für das NÄCHSTE Heimspiel gewonnen! Bitte persönlich mit einer EISZEITung bis spätestens Ende 1. Drittelpause an der Hauptkasse melden und die Eintrittskarte Stehplatz für das NÄCHSTE Heimspiel des VER Selb abholen!

NEUVERPFLICHTUNGEN: Förderlizenzspieler Dennis Dörner und Achim Moosberger neu im Wölfe-Trikot

Dennis Dörner

Geburtstag: 16. Februar 1992 Geburtsort: Villingen-Schwenningen Größe: 1,83 m Gewicht: 84 kg Gewicht: Verteidiger Schusshand: Links Sportliche Erfolge: DNL Meister 2008/09/10 Jungadler Mannheim Karriere: Schwenninger ERC Jungadler Mannheim Bietigheim Steelers

Achim Moosberger

Willkommen bei den Selber Wölfen! 34

Geburtstag: 25. Februar 1992 Geburtsort: Filderstadt Größe: 1,76 m Gewicht: 83 kg Gewicht: Stürmer Schusshand: Links Sportliche Erfolge: DNL Meister 2008/09/10 Jungadler Mannheim U18 Weltmeister 2010 Karriere: Jungadler Mannheim Heilbronner Falken Adler Mannheim Bietigheim Steelers


Heiße Kämpfe auf kaltem Eis!

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