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ElbeWochenblatt
Altona
Wochenzeitung fĂźr Hamburgs Westen
Nr. 4 | 24. Januar 2018 | Trägerauflage: 58.122 Ex. | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 76 60 00 – 89
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Das groĂ&#x;e Altonaer Luftproblem
Die katholische Schule Altona muss schlieĂ&#x;en.
Zwei katholische Schulen in Altona werden geschlossen
Nabu, Bund und Linke diskutieren MaĂ&#x;nahmen fĂźr wirksame Schadstoffsenkung
O.ZIMMERMANN, ALTONA
An Hamburger HauptstraĂ&#x;en sind Abgase die Hauptquellen von Schadstoffen. Vor allem ältere Dieselfahrzeuge pusten viel Dreck raus. FOTO: PANTHERMEDIA
DIESE WOCHE Umfrage Die Gewalt gegen Feuerwehrmänner und Sanitäter nimmt zu. Was tun? !2
Strahlende Verliererinnen Handballerinnen der SG Altona mit guter Leistung beim Spitzenreiter der Hamburg-Liga !6
MATTHIAS GREULICH, HAMBURG WEST
Wer in Altona, EimsbĂźttel oder der Neustadt an einer HauptverkehrsstraĂ&#x;e wohnt, atmet besonders schlechte Luft ein. Dort herrscht eine hohe Schadstoffbelastung mit Stickstoffoxiden, die zu Asthma, chronischem Husten, Bronchitis, EntzĂźndungen oder gar zu Lungenkrebs fĂźhren kann. In seinem „Luftreinhalteplan fĂźr Hamburg“ will der Senat deshalb in der Max-BrauerAllee sowohl Diesel-Pkw als auch -Lkw zwischen GerichtstraĂ&#x;e und HolstenstraĂ&#x;e aussperren, die nicht die Abgasnorm Euro 6 erfĂźllen. In der StresemannstraĂ&#x;e gilt dies zwi-
Die MaĂ&#x;nahmen im Luftreinhalteplan sind kĂźmmerlich Norbert Hackbusch, Linke
schen Kaltenkircher Platz und Neuer Pferdemarkt, aber nur fĂźr Lkw. FĂźr Norbert Hackbusch, BĂźrgerschaftsagbeordneter der Linken, sind die „MaĂ&#x;nahmen
zur Reduzierung der Abgaswerte kĂźmmerlich“. Er weiĂ&#x; sich in seiner Kritik einig mit den Umweltverbänden Bund und Nabu. Am kommenden Sonnabend, 27. Januar, werden Manfred Braasch (Bund) und Malte Siegert (Nabu) im BĂźrgerhaus Altona-Nord auf dem Podium mit Hackbusch Ăźber mĂśgliche LĂśsungen des groĂ&#x;en Luftproblems informieren und diskutieren. Der Zeitpunkt ist nicht zufällig gewählt: Im Februar wird das Bundesverwaltungsgericht entscheiden, ob die Bundesländer Fahrverbote erlassen dĂźrfen, um die gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwerte einzuhalten. . Wie Anwohner Schadstoffe einfacher messen kĂśnnen !3
111 Wohnungen im Rohbau fertig Der Vorleser Ex-Stadtteilpolizist Hajo Heidenreich will Kinder am Osdorfer Born fßr Bßcher begeistern – unser Porträt ! 16
FOTO: PR
Neue Mitte Altona wächst weiter:
Die katholische Grund- und Stadtteilschule Altona und die Grundschule St. Marien mĂźssen schlieĂ&#x;en. Bereits im kommenden Schuljahr 2018/19 werden keine SchĂźler mehr in die Vorschule, in die erste und in die fĂźnfte Klasse aufgenommen. Der Hintergrund: WirtschaftsprĂźfer von Ernst & Young hatten im Dezember 2017 beim Erzbistum Schulden in HĂśhe von 79 Millionen Euro festgestellt. Ohne gegenzusteuern kĂśnnte diese Summe bis 2021 auf 353 Millionen Euro anwachsen. Ursachen seien ein sehr hoher Sanierungsbedarf an betreffenden Schulgebäuden sowie erhebliche Pensionsverpflichtungen. „Die SchlieĂ&#x;ung von Schulen ist daher nur ein
erster – wenn auch wesentlicher - Schritt, um das Erzbistum und damit das katholische Schulsystem in Hamburg auf eine tragfähige finanzielle Basis zu stellen. Weitere Schritte in anderen kirchlichen Bereichen werden folgen“, erklärte Generalvikar Ansgar Thim. Erst am Mittwoch hatten die Schulleitungen von den geplanten SchlieĂ&#x;ungen persĂśnlich erfahren. Sie mussten Stillschweigen versprechen und die Lehrer der Schulen am Donnerstagabend informieren, ohne dass jemand vom Schulamt oder vom Erzbistum dabei war. Die Klassenlehrer mussten selber – mache unter Tränen – unter Tränen ihren SchĂźlern am Freitagmittag die schlechte Nachricht verkĂźnden und Ăźberreichten einen Brief an die Eltern.
NeuerĂśffnung in Altona
Richtfest beim Bauprojekt „AltOh!na“ GABY PĂ–PLEU, ALTONA
Im Zentrum von Altona entstehen seit 2014 rund 1.600 neue Wohnungen. FĂźr 111 Wohnungen der Instone Real Estate Development GmbH wurde jetzt Richtfest gefeiert. Sie gehĂśren zum dritten und letzten Bauabschnitts des Instone-Projekts „Alt Oh!na – meine Mitte“. Insgesamt entstehen dort 283 Instone-Eigentumswohnungen. Die Zwei- bis FĂźnfeinhalb-Zimmer-Wohneinheiten mit Flächen zwischen 50 und 160 Quadratmetern sind voraussichtlich im November fertig. Alle Wohnungen sind schon verkauft, sagt Albrecht Sonnenschein, Instone-Niederlassungsleiter Hamburg: „Unser Projekt nimmt nun Form an.“ Ende 2017 wurden die Wohnungen des ersten Bauabschnittes bezogen. Mit der ‚Neuen Mitte Altona‘ entsteht ein ganz neues
ErĂśffnungsangebot
So soll „AltOh!na“ aussehen: ein zeitlos-moderner BaukĂśrper mit stark gegliederter Fassade. VISUALISIERUNG: DREIDESIGN
Wohnviertel auf dem Geläde des stillgelegten Gßterbahnhofes und ehemaligen Brauereiflächen. Dazu gehÜrt ein Konzept, das neben Wohnungen kleine Gewerbeflächen, zwei Kitas, eine Schule und eine Parkanlage vorsieht. Bis 2024 soll ein Quartiersmanagement als Ansprechpartner fßr Bewohner die Umsetzung, damit die Ziele „Inklu-
sion“ und „zeitgemäĂ&#x;e Mobilität“ begleiten. Carsten Sellschopf von Inston: „Die Nachfrage nach Wohnraum in Hamburg ist weiterhin hoch. Das belegt auch die schnelle Vermarktung unseres Projekts.“ In EimsbĂźttel plant das Unternehmen am Schulterblatt 120 rund 150 Wohnungen auf einer Fläche von Ăźber 4.000 Quadratmetern.
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