Altona KW08-2018

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Nr. 8 | 21. Februar 2018 | Trägerauflage: 58.122 Ex. | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 76 60 00 – 89

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Kommt der Gratis-HVV?

Minister wollen kostenlosen Ăśffentlichen Nahverkehr testen

Lied von der Erde In der Laiszhalle: Jennifer Johnston singt Gustav Mahler 9

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Vorne einsteigen bitte und den Fahrschein vorzeigen: Käme der Gratis-HVV, fiele diese Prozedur schon mal weg. FOTO: MG

DIESE WOCHE Umfrage Die Sommerzeit besser wieder abschaffen?

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Vätersorgen Mit Rat und Tat unter die Arme greifen: der Ottenser Verein Väter ! 5

HORST BAUMANN, HAMBURG

Ist es ein gelungenes AblenkungsmanĂśver der Bundesregierung oder eine gute Idee? Weil die Europäische Union sieben Mitgliedsländern, darunter auch Deutschland, mit Klagen wegen jahrelanger Ăœberschreitung der zulässigen Luftschadstoff-Grenzwerte droht, haben Kanzleramtsminister Peter Altmeier (CDU) Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD) und Verkehrsminister Christian Schmidt (CSU) der

EU einen Brief geschrieben. Darin wird ein zeitweiser kostenloser Ăśffentlicher Nahverkehr vorgeschlagen. Durch den Verzicht auf das Auto sollen gefährliche Schadstoffe in der Luft gesenkt werden. FĂźnf Testregionen haben die Minister vorgeschlagen: Bonn, Mannheim, Reutlingen, Essen und Herrenberg im Ruhrgebiet. Die Städte wurden so ausgewählt, dass sie sich von der derzeitigen Stickoxidbelastung unterscheiden. Am Donnerstag wird auĂ&#x;erdem das Bundesverwaltungs-

39

Prozent

wĂźrden ihr Auto seltener nutzen

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Was der Umweltsenator zum Gratis-HVV sagt !3

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Elbe Wochenblatt Thema der Woche

MITTWOCH 21. FEBRUAR 2018

LESERBRIEFE Im Schnitt stand 2017 jeder Autofahrer in Hamburg 44 Stunden im Stau. FOTO: EW

Stau-Hochburg Hamburg Elbe Wochenblatt Nr. 7 vom 14. Februar

Die Ursache liegt bei den Autofahrern

Leserbriefe geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. Die Redaktion behält sich Kürzungen und stilistische Anpassungen vor.

Es ist einfach, die Schuld auf Politiker oder auf die Baumaßnahmen zu schieben. Sie sind aber nur eine Folge des Problems und nicht die Ursache. Die Ursache liegt bei den Autofahrern, Konsumenten, Internetbestellern ... Wenn ich jede Strecke in der Stadt mit dem Auto fahre und glaube, es sei mir nicht zuzumuten, den eventuell etwas länger dauernden ÖPNV für den Weg zur Arbeit zu nutzen, wenn ich glaube, mein Kind immer mit dem Auto zur Kita, Schule oder zum Sport fahren zu müssen, für jeden Einkauf das Auto nutze oder im Internet Dinge bestelle und mir liefern lasse, gerne auch heiße Pizza, dann muss ich mich nicht wundern, wenn die Straßen zu jeder Tageszeit verstopft sind. Es ist ein Trugschluss, dass größere Straßen Entlastung bringen. Die Vergangenheit zeigt, dass dann nur noch mehr Menschen mit dem Auto fahren. Wenn man sich mal an die Straße stellt und in die Autos schaut, sieht man vorrangig nur eine Person drin sitzen. Welch eine Platzverschwendung! Es ist übrigens nicht schwer, das Kind mit dem Fahrrad (hinten mit Sitz oder später mit Anhänger oder aber mit einem Lastenrad) zur Kita zu bringen und ebenso seinen Einkauf zu erledigen. Zur Arbeit kann man ebenfalls mit dem Rad fahren oder den ÖPNV nutzen. Und für die wenigen Male, wo dies alles nicht klappt, nutzt man Carsharing. Dann gibt es keinen Stau mehr und auch wieder mehr öffentlichen Raum ohne parkende Autos.

Wir bleiben Stau

Vanessa Perkuhn, per E-Mail

Dieter Grziwotz, per E-Mail

Diskussion: Fernwärmetrasse

das Thema „Die Ursprünge des Methfesselfestes – Mit Vergnügen Position beziehen!“. Der Gesprächsabend mit Jürgen Kabey und Matthias Nagel beginnt um 19.30 Uhr in der Galerie Morgenland/Geschichtswerkstatt Eimsbüttel, Sillemstraße 79. Eintritt: drei Euro. EW

OTHMARSCHEN. Der Hamburger Senat plant als Ersatz für das alte Kohlekraftwerk Wedel eine Fernwärmetrasse unter der Elbe hindurch bis zur Trabrennbahn zu verlegen. Die Umweltgruppe Elbvororte lädt für Freitag, 23. Februar, zu einer Diskussion zum Thema „Braucht Hamburg eine neue Fernwärmetrasse unter der Elbe?“ ein. In der Aula der VHSWest, Waitzstraße 31, beschäftigen sich Experten ab 19 Uhr mit dem Thema. EW

Ursprung des Methfesselfestes EIMSBÜTTEL. In der Reihe „Ein Stadtteil in Bewegung(en)“ geht es am Dienstag, 27. Februar, um

Bei ganzheitlicher Betrachtung unserer erlebten Gegenwart wirkt die Frage nach eventuellen Schuldigen am Verkehrschaos auf mich schon etwas grotesk. Der inzwischen viel zu hohe Anteil der Spezies Mensch an den Lebensformen dieser Welt ist allein schon ein Grund für räumliche Probleme. Hinzu kommt, dass die technische und wirtschaftliche Entwicklung in explosivem Tempo immer neue Mobilitätsformen hervorbringt und (für viele) nutzbar macht, die jedoch auf nicht zeitgemäß zu realisierende Anpassungen anderer erforderlicher Ressourcen (wie Straßen, Logistiksysteme und Ähnliches) stoßen. Vor diesem Hintergrund prägen die immer höherwertigen (als Rechte empfundenen und ausgelebten) Egoismen unserer Gesellschaft den Individualverkehr und das unerschütterliche Verständnis für das eigene Tun. Für Veränderungen, Verzichte und somit auch für Schuldzuweisungen kommen alle anderen in Frage! Eine Antwort auf die hier aufgeworfene Schuldfrage kann daher – (ähnlich wie bei euphorischeren Anlässen wie „Wir sind Papst“ oder „Wir sind Weltmeister“) nur die schlichte Feststellung: „Wir sind Stau“ sein. Angesichts der unzweifelhaft vorhandenen, jedoch fast immer kontraproduktiv eingesetzten menschlichen Intelligenz ist meine Prognose: „Wir bleiben Stau.“

Orgelmusik am Sonntag ALTONA. In der St. Petri-Kirche, Schillerstraße 22, wird am Sonntag, 25. Februar, um 18 Uhr ein musikalischer Abendgottesdienst mit Orgelwerken von Johann Sebastian Bach geboten. Bereits um 17.30 Uhr findet eine kurze Werkseinführung auf der Orgelempore statt. EW

Wenn die Uhr im Frühling eine Stunde vorgestellt wird, spricht man von Sommerzeit.

FOTO: PANTHERMEDIA

Sommerzeit abschaffen? Umfrage: Was bringt die jährliche Uhren-Umstellung eigentlich? NIELS KRELLER, HAMBURG

In Brüssel berät das EU-Parlament über die Abschaffung der Sommerzeit – jener Uhrenumstellung um eine Stun-

de, die jedes Jahr aufs Neue für Diskussionen sorgt. Im Jahr 1976 wurde sie (wieder) eingeführt. Allerdings nicht, um Energie zu sparen. Das war nur in Frankreich der Grund.

Für die anderen europäischen Staaten waren Zeitzonen im einheitlichen Binnenmarkt das Ziel. Umstritten war die Sommerzeit schon immer. Auch über

die Auswirkungen auf den menschlichen Körper wird heftig diskutiert. Bringt der durcheinandergebrachte Rhythmus für Menschen Nachteile mit sich?

Das sagen die Hamburger

Ja, bitte abschaffen. Und zwar am besten sofort. Das bringt doch immer wieder alles nur durcheinander. Und mehr Zeit hat man dadurch auch nicht. Die Sommerzeit, die braucht kein Mensch.

Die Sommerzeit soll beibehalten werden. Die Uhrenumstellung, die es jetzt gibt, ist besser für mich. Im Sommer geht es eine Stunde früher hoch und im Winter hat man eine Stunde länger. Das ist doch gut.

Ich brauch so was wie die Zeitumstellung alles nicht. Deshalb ruhig weg damit. Ich stehe eh auf, wenn ich nicht mehr müde bin und bleibe sonst länger liegen. Die Uhrzeit interessiert mich überhaupt nicht.

Ja, die Sommerzeit und die Zeitumstellung sollten endlich abgeschafft werden. Ich habe schlicht keine Lust, nachts zur Arbeit zu gehen. Und genauso habe ich auch keine Lust, erst nachts Feierabend zu haben.

Solveig Cramm-Peth, 46, Versicherungskauffrau

René Johannsen, 21, Elektriker

Stefan Hilbig, 59, Physiotherapeut

Toro Ejupi 51, Künstler

Elbe Umfrage

Diskutieren Sie mit auf elbewochenblatt.de

Ich bin für die Abschaffung der Zeitumstellung. Es soll eine einzige Zeit geben. Das ist für mich auch wegen meiner Arbeit besser. Ich arbeite Schicht und muss dann auch mal eine Stunde länger arbeiten.

Das mit der Uhrenumstellung war von Anfang an falsch. Das Ganze war nur teuer. Wir haben davon doch nichts gehabt, außer dass unsere Körper unter der Umstellung gelitten haben.

Wenn die Zeitumstellung abgeschafft wird, dann aber bitte die Sommerzeit beibehalten. Der Feierabend kann eine Stunde länger genutzt werden für Aktivitäten im Freien - für mich mehr Lebensqualität.

Daniel Thiede, 23, Operator

61, Sicherheitsdienst

Olaf Thiede,

Claudia Wittig, 49, Finanzbeamtin a.D.

Sagen Sie uns Ihre Meinung Soll die Sommerzeit abgeschafft werden? Schreiben Sie uns! Entweder per E-Mail an post@wochenblattredaktion.de oder per Brief an die Wochenblatt Redaktion, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg.


Altona Elbe Wochenblatt

MITTWOCH 21. FEBRUAR 2018

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Benefiz-Jazz in der Fabrik ALTONA. Der Lions Club Hamburg-Elbufer lädt am Sonntag, 25. Februar, zum traditionellen JazzfrĂźhschoppen „Benefiz fĂźr Kids“ ein. In der Fabrik, BarnerstraĂ&#x;e 36, gibt es ab 11 Uhr Jazz, Ragtime, Swing, Boogie-Woogie, Blues und Rock n’ Roll. Der ErlĂśs der Veranstaltung kommt den Kindern und Jugendlichen am Osdorfer Born zugute. Eintritt 21 Euro, SchĂźler und Studenten zahlen zwĂślf Euro. EW

Chorsänger 50 plus gesucht ALTONA. Alle zwei Wochen trifft sich im Lange Aktiv Bleiben-Treffpunkt Altona, EulenstraĂ&#x;e 43, ein Amateurchor im Alter von 50 plus. Neue Sänger und Sängerinnen sind willkommen. Im März trifft sich der Chor am Freitag, 2. und Freitag, 16., jeweils ab 14.30 Uhr. Näheres unter ! 39 76 71 oder per E-Mail an altona@ labhamburg.de EW

Kommt er? Der Gratis-HVV sorgt fĂźr Diskussionen FOTO: MG

Titelthema

Kommt der Gratis-HVV? UmweltbehĂśrde

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Sagen Sie uns Ihre Meinung Ist ein kostenloser HVV sinnvoll, um die Luft in Hamburg zu verbessern? Schreiben Sie uns! Entweder per E-Mail an post@ wochenblatt-redaktion.de oder per Brief an die Wochenblatt Redaktion, Harburger RathausstraĂ&#x;e 40, 21073 Hamburg. Stichwort: Gratis-HVV

Jens Kerstan, Umweltsenator

Wir finden es gut, wenn die drei Bundesminister bei der EU aktiv ein Gratis-Angebot fĂźr Busse und Bahnen ins Gespräch bringen. Ein Gratis-Angebot fĂźr Busse und Bahnen wäre auf jeden Fall eine wirksame MaĂ&#x;nahme fĂźr die Umwelt: Denn wenn mehr Menschen das Auto stehen lassen und den Ă–PNV nutzen, gibt es weniger Autoverkehr, weniger schädliche Abgase, weniger klimaschädlichen CO2-AusstoĂ&#x; und weniger Lärm in der Stadt. Die EU-Grenzwerte fĂźr Stickstoffdioxid lieĂ&#x;en sich so vermutlich schneller einhalten als bisher erwartet. Mit den Kostenlos-Tickets ist

es bei dieser MaĂ&#x;nahme aber nicht getan: Wenn die Nutzung stark zunimmt, mĂźssten auch die Taktung und das Netz massiv ausgebaut werden. Klar ist: Das wäre ein sehr, sehr teurer Schritt, bei dem der Bund die Kosten tragen mĂźsste. Wir sind jetzt gespannt, ob und mit welchen Vorschlägen zur Finanzierung der Bund auf Hamburg und die Länder zukommen wird. Zumindest im Entwurf des Koalitionsvertrags von Union und SPD steht kein Wort zu diesen Plänen. Das wirft die Frage auf, ob wir hier einen ernstgemeinten VorstoĂ&#x; auf dem Tisch haben oder nur eine Beruhigungspille fĂźr die EU, um

die erwartete Klage gegen die Luftreinhaltepolitik doch noch abzuwenden. Wir hoffen, dass dies kein billiges AblenkungsmanÜver ist, zumal es die verantwortlichen Minister in einer neu formierten GroKo in Berlin selbst in der Hand haben werden, ihren Worten auch Taten folgen zu lassen. Wir haben in dem Schreiben aufmerksam und mit Interesse gelesen, dass der Bund nun offenbar doch Umweltzonen fßr Dieselfahrzeuge und Instrumente zur Beschränkung schmutziger Fahrzeuge ins Auge fasst. Das war bislang nicht erkennbar und wird von uns

Meldungen im Elbe Wochenblatt

ausdrĂźcklich begrĂźĂ&#x;t. Denn der Ball liegt seit 2016 im Feld des Bundes: Damals hatten sich die Umweltministerinnen und Umweltminister der Länder einstimmig dafĂźr ausgesprochen, Ăźber eine Blaue Plakette eine RegelungsmĂśglichkeit fĂźr Dieselfahrzeuge zu schaffen. Hier hatte die Berliner GroKo bisher jede Regelung blockiert und die Städte und Länder mit dem Problem der Luftverschmutzung alleine gelassen. Wenn in diese Diskussion jetzt endlich Bewegung kommt, ist das aus Sicht der Hamburger UmweltbehĂśrde nur zu begrĂźĂ&#x;en."

ALTONA. Die Leser des Elbe Wochenblatts schätzen die kleinen Meldungen und Tipps in ihrer Stadtteilzeitung. Damit viele Hinweise ins Wochenblatt kommen, sollten Informationen rechtzeitig geschickt werden. Als Faustregel gilt: Hinweise bis spätestens Freitag vor dem Erscheinungstag (mittwochs) per EMail an die Redaktion schikken, und zwar mÜglichst in Form eines Kurztexts, gern mit einem Bild dazu. Noch besser: Etwa zwei Wochen vor einer Veranstaltung alle wichtigen Infos abschicken! Adresse: post@wochenblattredaktion.de (In den Betreff den Stadtteil schreiben, in dem die Veranstaltung ist). EW

HVV

Ein Gratis-HVV wßrde bedeuten, dass jährlich mehr als 840 Millionen Euro zusätzlich aus Steuermitteln benÜtigt werden. Rainer Vohl, Pressesprecher des Hamburger Verkehrsverbunds

Mehr als zweieinhalb Millionen Fahrgäste sind an jedem Werktag mit dem HVV unterwegs. Die Einnahmen aus dem Fahrkartenverkauf reichen nicht aus, um die Kosten der Verkehrsunternehmen zu decken, das Defizit wird aus den Üffentlichen Haushalten ausgeglichen. Ein Gratis-HVV wßrde bedeuten, dass jährlich mehr als 840 Millio-

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ALTONA. Die Schule Bahrenfelder StraĂ&#x;e, GauĂ&#x;straĂ&#x;e 171, veranstaltet am Sonnabend, 24. Februar, einen Flohmarkt. Second Hand-Klamotten, BĂźcher oder Spielzeug werden von 11 bis 14 Uhr mit etwas GlĂźck zum Schnäppchenpreis angeboten. EW

Wir hoffen, dass dies kein billiges AblenkungsmanĂśver ist, zumal es die verantwortlichen Minister in einer neu formierten GroKo in Berlin selbst in der Hand haben werden, den Worten auch Taten folgen zu lassen

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nen Euro zusätzlich aus Steuermitteln benĂśtigt werden. Jenseits der Frage, ob und wie diese Summe aufgebracht werden kann: Nicht ein kostenloser, sondern nur ein attraktiver Ă–PNV ist in der Lage, die Autos von der StraĂ&#x;e zu holen und damit die Luftqualität zu verbessern. Kundenbefragungen im HVV zeigen immer wieder, dass die Qualität

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(Taktdichte, Platzangebot, Pßnktlichkeit, Sauberkeit etc.) hohe Priorität hat. Voraussetzung fßr einen sinnvollen kostenlosen Nahverkehr mit vielen zusätzlichen Fahrgästen wäre deshalb ein vorheriger Ausbau der Infrastruktur beziehungsweise eine deutliche ErhÜhung der Kapazitäten von Bussen, Bahnen und auch Haltestel-

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len. Andernfalls bliebe die Qualität auf der Strecke und die Autofahrer in ihren bequemen Pkw. Dieser Kapazitätsausbau kostet nicht nur viel Geld, er benĂśtigt auch Zeit und – gerade in einer Metropole wie Hamburg – hart umkämpften Platz. Deshalb: Investitionen in den Ă–PNV gern, aber an der richtigen Stelle!

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MieterhÜhungsmigräne? Unser Rat zählt.

Mieterverein zu Hamburg

im Deutschen Mieterbund

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Bei den BundesbĂźrgern kommt die Idee eines kostenlosen Personenverkehrs erwartungsgemäĂ&#x; gut an: Wie das Meinungsforschungsinstitut Forsa fĂźr das RTL/n-tv Trendbarometer ermittelt hat, wĂźrden 39 Prozent ihr Auto dann seltener nutzen. 14 Prozent wären sogar bereit, ganz auf das Auto zu verzichten. 45 Prozent gaben dagegen an, ihr Verhalten nicht ändern zu wollen. In Hamburg wird die Idee aus Berlin vom HVV skeptisch gesehen. Fahrgasteinnahmen von rund 840 Millionen Euro pro Jahr brächen weg, das Netz sei fĂźr den erwarteten Ansturm nicht ausreichend ausgebaut.

Flohmarkt in der Schule


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Elbe Wochenblatt Sport

200 Teams spielen um Elbe-Cup ELBVORORTE. Der Sportverein Komet Blankenese, Schenefelder Landstraße 85, freut sich über die Akkreditierung von über 200 Mannschaften, die sich bereits für den 14. Elbe-Cup angemeldet haben. An den Pfingsttagen Sonnabend, 19., bis Montag, 21. Mai, spielen Teams verschiedener Jahrgänge auf den Kleinfeldern in Blankenese nach den Regeln des Hamburger Fußballverbandes. Zuschauer, die ihre Favoriten anfeuern wollen, sind an allen Turniertagen willkommen. EW

Schachtraining für den Nachwuchs BLANKENESE. Die Schachvereinigung Blankenese hat ihr Trainingsangebot für Kinder und Jugendliche erweitert. Seit Jahresbeginn bietet ein lizensierter C-Trainer dienstags und mittwochs Schachunterricht für den Nachwuchs an. Das Training findet an beiden Tagen jeweils von 17 bis 18.45 Uhr im THCC-Clubheim, Hemmingstedter Weg 140, in Klein-Flottbek statt. Kontakt und nähere Infos unter ! 80 02 00 69 oder per E-Mail manke.alfred@t-online.de. EW

Bingo und Tanztee im Seniorentreff ALTONA. Der ASB Seniorentreff Altona, Düppelstraße 20, lädt für Sonnabend, 24. Februar, zum „Happy Weekend“ ein. Los geht es um 13 Uhr mit einem Bingo-Spiel, Kontakte werden ab 14 Uhr beim Tanztee zu Live-Musik vertieft. Mit einem Grillabend ab 17 Uhr klingt ein entspannter Start ins Wochenende aus. EW

MITTWOCH 21. FEBRUAR 2018

RAINER PONIK, HAMBURG-WEST

Nach den großen Erfolgen der 1. Herrenmannschaft, die mit Hilfe einiger ExNationalspieler mittlerweile von der Verbandsliga bis in die Bundesliga aufgestiegen ist, möchte der Hamburger Polo Club langfristig auch mit seinem Frauenteam in Deutschlands höchster Spielklasse landen. „Dass dies noch ein langer Weg sein wird, ist uns klar“, sagt Nico Sonnenschein, der Polos Damenteam im letzten Jahr zusammen mit Co-Trainer Hagen Streit übernommen hat. Zumal man in Falle der Hockeyladies einen anderen Weg zum Ziel einschlagen will: Der Polo Club will hier in erster Linie auf seinen starken Nachwuchs setzen, der sich in Kombination mit einigen erfahreneren Spielerinnen gerade in der Regionalliga Nord bewähren muss. Siebzehnjährige Nachwuchsspielerinnen wie Leonie Algner, Lilly Dittmeyer oder Marie Hartmann schlüpfen in die noch etwas großen Fußstapfen erfahrener Hockey-Asse wie Saskia Hauke oder Nele Todsen. Sturm-Talent Nora Amme hat zuletzt sogar schon einen Lehrgang bei der Deutschen U18Auswahl absolviert. Stürmerin Kim Estorf erzielte 15 Treffer Nico Sonnenschein traute seinem Team unter dem Hallendach einen Platz unter den Top drei der Liga durchaus zu, doch dann waren es vor allem erfahrenere Spielerinnen wie Mareike Küfer, Victoria zu Dohna oder Coraly von Georg, die sich während der Hallenserie eine kurze Auszeit vom Spielbetrieb nahmen. So waren es vor allem die Youngster, die in der zweithöchsten Spielklasse – zum Beispiel in puncto Zweikampfhärte – wertvolle Erfahrungen sammelten.

Starkes Spiel bei Vizemeister TG Heimfeld: Hier spitzelt Polos Lilly Dittmeyer (links) Heimfelds Constanze Schumann-Plekat den Ball vom Schläger – am Ende erkämpfte der Polo Club ein 2:2. FOTO: RP

Junges Team mit Perspektive Hockey: Polo Club will viele junge Talente in sein Damenteam einbauen Mit 15 Punkten (elf davon konnten sich die Polo-Damen auswärts erkämpfen) belegt die Mannschaft zurzeit den 5.Platz. Ein Sonderlob verdienten sich Stürmerin Kim Estorf, die mit 15 Treffern unter dem Hallendach zur besten Torschützin ihres

Teams mutierte und auch Torfrau Theresa Poets, die zeigte, dass sie zwischen den Pfosten eine echte Alternative zur routinierten Julia Bunnemann war. Mit einem Sieg im letzten Saisonspiel beim Marienthaler THC möchte sich das Klein-

Flottbeker Damenteam am kommenden Sonntag (12 Uhr, Halle Bei den Tennisplätzen) erfolgreich aus der Spielzeit verabschieden und den Gegner vom vierten. Tabellenplatz verdrängen. „Danach werden wir uns dann

intensiv auf den zweiten Teil der Feldsaison vorbereiten“, will Nico Sonnenschein mit seiner neuformierten Mannschaft, die die Vorrunde im Herbst auf Rang 4 abgeschlossen hat, auch im Freien für so manche Überraschung sorgen.

Der Kader des Fußball-OberligistenTuS Osdorf in der laufenden Saison.

FOTO: PR

Wo das Herz Alt-Osdorfs schlägt Am Blomkamp hat der TuS Osdorf treue Fans MATEO SCHNEIDER, OSDORF

Selbst 300 Meter Luftlinie können Welten trennen. Nach Nordwesten von der Hochhaussiedlung Osdorfer Born. Nach Süden zu den Villen am Hochkamp. Mittendrin der Sportplatz Blomkamp, auf dem bei jedem Heimspiel der Oberligafußballer des TuS Osdorf ein ausgeprägtes Zusammengehörigkeitsgefühl ins Auge fällt: Ein harter Kern von 200 bis 300 Zuschauern, von denen viele den Vereinsschaltragen. Angeregte Gespräche untereinander, Spielerfrauen mit Kindern. Vielleicht schlägt hier nicht das Herz Alt-Osdorfs, aber sein Sportverein ist ein wichtiger Herzschrittmacher. „Die Entfernung ist extrem wichtig. Alt-Osdorf und Osdorfer Born haben nichts miteinander zu tun“, sagt auch Cemil

Yavas, seit neun Jahren „LigaManager“ dieser Osdorfer. Aber wie um zu unterstreichen, dass die Welt nicht so einfach ist, wie Viele sie gern hätten, schiebt er nach: „Auch einige unserer Spieler wohnen dort.“ In zehn Jahren kletterte der TuS Osdorf nach oben Seit neun Jahren kümmert sich der Versicherungskaufmann um die Ligamannschaft. Gemeinsam mit Trainer Peter Wiehle und anderen Mitstreitern wie der Familie Krause ist etwas in Hamburg Einmaliges gelungen: Der Durchmarsch von Hamburgs unterster in Hamburgs höchste Spielklasse innerhalb von zehn Jahren. „Wir stellen mit wenig viel auf die Beine“, so Yavas nicht ohne Selbstbewusstsein. „Der Sportverein ist wie eine Lebensphilosophie.“ Das Projekt Oberliga sieht er

noch in der Entwicklungsphase. „Wir wollen uns in der Oberliga etablieren, sind aber immer noch im Umbruch.“ Mehr Sponsoren sind das Ziel, um sich etwas von den Eintrittsgeldern als größter Einnahmequelle abnabeln zu können. Und eine andere Jugendarbeit. „Die ist momentan leider schlecht“, so Yavas. Aber auf der anderen Seite sei es auch schwierig, dem Klub Spieler abspenstig zu machen. Gerade hat Oberliga-Toptorjäger Jeremy Wachter seinen Vertrag bis 2020 verlängert. Und zuletzt ist es Yavas auch gelungen, Dirk Burmester „vom Projekt zu überzeugen“ und als Co-Trainer für den in der Winterpause ausgestiegenen Jan Feldmeier einzusteigen. Der 55jährige hatte zuletzt als Co-Trainer beim stark abstiegsbedrohten Regionalligisten Altona 93 gearbeitet. Zwei Welten, die in der kommenden Saison wahrscheinlich eine sein werden.


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MITTWOCH 21. FEBRUAR 2018

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... Vater sein dagegen sehr! Probleme mit Kind und/oder Partnerschaft? Der Verein Väter weiß Rat CH. V. SAVIGNY, OTTENSEN

Im Wartebereich des Vereins „Väter“ gibt es eine umfangreiche Bibliothek, die zum Schmökern einlädt. Zum Teil mit recht vergnüglich klingenden Titeln: „Papa to Go“ zum Beispiel, oder „Survival für Väter“. Ist das Vaterdasein tatsächlich eine Überlebensaufgabe? „Heutzutage wollen Väter mehr Zeit mit ihren Kindern verbringen, als das bei ihren eigenen Vätern der Fall war“, sagt Lars Henken, einer der beiden Geschäftsführer. Dabei bräuchten sie mindestens ebensoviel Unterstützung wie Mütter. „Ich möchte, dass Väter ihre Rolle stärker wahrnehmen“, so Henken. „Da will ich etwas bewegen.“ Männer erfahren hier, was bei der Geburt passiert

Im Einsatz für Papas – und solche, die es werden wollen: Roland Jenner (li.) und Lars Henken, die beiden Geschäftsführer des Vereins „ Väter“. FOTO: CVS

Interessant: Der 2001 gegründete Verein, der erst kürzlich neue Räume in der Erzbergerstraße bezogen hat, ist die einzige Einrichtung in Norddeutschland, die sich (fast) ausschließlich an männliche Erziehungsberechtigte wendet. Angeboten werden Beratungen – etwa zu den Themen Recht, Erziehung und Elterngeld. Außer-

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Unsere Öffnungszeiten: Montag - Samstag: 8 bis 21 Uhr

Gültig in KW 08 • vom 19. bis 24.02.2018

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ALTONA. Darf ich Wut, Zorn, Liebe oder Verzweiflung zulassen? Konrad Wagner bietet ab Freitag, 23. Februar, im ASB Seniorentreff Altona, Düppelstraße 20, einen Gesprächskreis zum Thema „Wie geht es mir?“ an. Die Teilnehmer diskutieren ab 15 Uhr über ihre Gefühle. Eintritt inklusive Kaffee und Kuchen zwei Euro. EW

Musica Del Paradiso mit Lyrik und Tanz ALTONA. Das Ensemble Musica Del Paradiso präsentiert am Sonnabend, 24. Februar, in der Kirche der Stille, Helenenstraße 14, jüdisch-christlich-islamische Musik, Lyrik und Tanz. Das interreligiöse Friedenskonzert beginnt um 18 Uhr. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. EW

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Gesprächskreis: Wie geht es mir?

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dem gibt es einen Geburtsvorbereitungskurs, der sich exklusiv an Männer richtet. „Vor 40 Jahren waren nur zehn Prozent der Väter bei der Geburt dabei – heute sind es 90 Prozent“, erklärt Henken. Dass die Geburt auch dem männlichen Elternteil viel abfordere, sei aber bisher komplett unberücksichtigt geblieben. „Es hilft der Frau natürlich nichts, wenn man am Tag X vor lauter Stress zusammenklappt“, sagt der Co-Geschäftsführer. Zwecks Vorbereitung werde der Kursteilnehmer „recht schonungslos“ darüber aufgeklärt, was eigentlich während der Geburt passiere. „Es geht darum: Wie verhalte ich mich? Wie kann ich ein Unterstützer sein?“, so Henken. Weiterhin auf dem Programm von Väter e. V. stehen Vorträge zu Vaterthemen, die Planung von Feriencamps sowie VaterKind-Aktivitäten wie Babymassage und Bastelworkshops. Montags treffen sich junge Väter Kindern zum gemeinsamen Frühstück. Nicht selten kommen die Besucher aber auch mit Themen, die gar nicht nur das Kind betreffen: Schwierigkeiten mit der Partnerin etwa, oder die Frage nach einer beruflichen Elternauszeit. „Bei den öffentlichen Arbeitgebern ist das normalerweise kein Problem, im privaten Bereich dagegen fast unmöglich“, so Henken, Vater von Zwillingen und nebenberuflich freier Werbetexter. Was ihn jedoch positiv stimmt: „Es bewegt sich zurzeit unheimlich viel.“

Im Erdgeschoss im

OTTENSEN. Veronika Shoot präsentiert am Donnerstag, 22. Februar, in der Alten Druckerei, Bahrenfelder Straße 73a (Hinterhof), einen „KlassikKlaviernachmittag“ unter anderem mit Kinderszenen von Schumann und Takemitsu. Beginn ist um 16 Uhr. Der Eintritt ist frei. EW

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Elbe Wochenblatt Altona

OLIVER KROLL, HAMBURG WEST

N I B S R U E I H UHA Z H C I F U A K R N E I I H HE IC

Ein Schiff. Ein Museum. Eine Geschichte. Besser: Viele Geschichten. Über die Cap San Diego werden heute unzählige Geschichten erzählt. Der Architekt und Schiffskonstrukteur Cäsar Pinnau erdachte Teile des Frachters. Die Reederei Hamburg-Süd, sie ließ die Cap San- Schiffe Anfang der 1960er Jahren bauen, wurde inzwischen verkauft. Das Fahrtgebiet Südamerika zählte unter den Seeleuten von damals zu den weltweit beliebtesten. Das Klima, das Nachtleben, die lebensfrohe Mentalität machten so eine Seefahrt zum Erlebnis. „Wir lagen manchmal zehn Tage im Hafen“, so ein ehemaliger Seemann, der als Zweiter Offizier an Bord arbeitete und heute ehrenamtlich auf der Cap San Diego mitmacht. Seeleuten, die danach in ein weniger attraktives Fahrgebiet versetzt wurden, bekommen noch heute bei Erinnerungen an Häfen wie Rio einen wehmütigen Glanz in die Augen. Überliefert ist die Geschichte eines Bootsmannes, versetzt auf ein Schiff der Levante-Linie. Immer auf der Höhe von Lissabon organiserte er ein BrasilienErinnerungsbesäufnis. Tripolis statt Santos, Benghazi statt Recife, das war für den Seemann nur schwer auszuhalten. Nicht mal eine kurze Hose war bei Landgang erlaubt. Von Bars und Nachtleben keine Spur, als Gaddafi die Macht in Libyen übernommen hatte. Gute Auslastung bei Übernachtungen Wer heute als Gast auf der Cap San Diego übernachtet, bekommt eine Ahnung von dem Leben an Bord der „weißen Schwäne des Südatlantiks“, wie die eleganten Schiffe genannt

Die „Cap San Diego“ ist das weltweit größte fahrbereite Museumsschiff. FOTO: KROLL

Von Betten und Bilgen Maritimes aus dem Hamburger Westen: Wachwechsel auf der Cap San Diego

Wachwechsel auf der Cap San Diego: Ann Cathrin Cornelius ist die erste Frau als Chefin auf dem Museumsschiff. Sie löst Jens Weber ab, der in den Ruhestand geht. FOTO: KROLL

wurden. So fasziniert die Cap San Diego heute wieder alte und junge Besucher. Besonders bei Touristen be-

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liebt sind die Übernachtungen an Bord. So lobte Vorstandsvorsitzender der Stiftung Hamburger Admiralität Hermann Klein kürzlich anlässlich des Kommandowechsels besonders die Auslastung der Cap San Diego als Hotel. Laut Klein liegt die Hotelauslastung bei 86 Prozent. „Davon können andere Hotels nur träumen.“ Träumen lässt sich heute von Partys unter dem Kreuz des Südens auf dem Pooldeck. Auch wenn die Temperaturen nur selten an den Südatlantik erinnern, erleben Gäste auf dem weltweit größten fahrbereiten Museumsschiff ein Stück Romantik. Wer das Schiff entdecken möchte, kann vom Mast bis zur Bilge den „weißen Schwan“ erkunden.“ Für „Landratten“: Bilge ist der unterste Raum des Schiffes, der direkt oberhalb der Schiffsplanken oder oberhalb des Kiels liegt. Der holzgetäfelte Salon, Bar und Bibliothek sind im Stil der 60er Jahre gehalten. Familien-

Wir lagen manchmal zehn Tage im Hafen Ein ehemaliger Seemann auf der Cap San Diego

und Firmenfeiern werden dort vom „Hamburger Gastmahl“ organsiert und ausgerichtet. Feucht-fröhliche Partys werden damals wie heute gefeiert. Noch eine Geschichte? Ein Angestellter forderte vor einigen Jahren im Rahmen einer Firmenfeier seine Kolleginnen auf, mit ihm nackt in den Pool zu springen. Was diese natürlich nicht machten. So blieb es bei einer Ankdote, die zu den zahllosen Geschichten rund um die Cap San Diego zählt. Eine von ganz vielen Geschichten.

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Ein Turner im Fußballtor

N I B S R U E I H UHA Z H C I

Der geschmeidige Keeper wechselte von Eimsbüttel nach Altona, wo er zum Nationaltorwart und Olympia-Teilnehmer 1928 aufstieg VOLKER STAHL, ALTONA

Fußball faszinierte mich erst viel später

Als kleiner Buttje wurde Hans Wentorf 1906 zunächst Mitglied des Eimsbütteler TV. An das Ballspielen hatte er zu dem Zeitpunkt keinen Gedanken verschwendet. „Ich fing als Jugendturner an, der Fußball faszinierte mich erst viel später.“ In der Turnabteilung des ETV erhielt er jedoch eine solide Grundausbildung in Sachen Körperertüchtigung, die ihm später auch zwischen den Pfosten zugute kam. Experten schrieben Wentorfs Geschmeidigkeit beim Hechten, Fausten und Springen den frühen Bemühungen in der Paradesportart von Turnvater Jahn zu. Im Alter von 17 Jahren tauschte Wentorf Barren gegen Ball und hütete zum ersten Mal das Tor der Ligamannschaft des ETV.

Hans Wentorf, der als Turner begann

1925 war für Wentorf ein zwiespältiges Jahr. Im Februar holte er mit Norddeutschlands Auswahlmannschaft den Bundespokal, dann vergeigte er mit seinem Klub aber die Norddeutsche Meisterschaft. Wentorf hatte an dem Erfolg im Bundespokal großen Anteil, was das Fachmagazin „Fußball“ in seiner Vorschau schon kommen gesehen hatte: „Wenn Wentorf einen guten Tag erwischt, dann ist die Abwehr kaum zu schlagen.“ Der lang ersehnte erste Einsatz im Tor der Nationalmannschaft folgte am 15. April 1928 gegen die Schweiz in Bern. Im letzten Spiel vor den Olympischen Spielen in Amsterdam gelang dem Keeper ein hervorragendes Debüt. Er hielt sogar einen Strafstoß des Schweizer Verteidigers Ramseyer. Aber nicht nur Reaktionsschnelligkeit, auch eine gewisse Portion Mut gehörte zu seinen Stärken, die er selbst einmal folgendermaßen beschrieb: „Ich habe nie Hemmungen gekannt oder gar gezittert, wenn die Stürmer vor meinem Tor aufkreuzten.“

Zwei Länderspiele absolvierte der Altonaer

Doch 1922 war das Kapitel Eimsbüttel Geschichte. Der heiß umworbene Keeper wechselte zusammen mit seinen Klubkameraden Oskar Lüdecke und Waldemar Gilge nach Altona. Beim AFC bildeten die drei Wandervögel ein nur schwer zu bezwingendes Abwehrbollwerk. Der Schritt von Altona bis ins Tor der deutschen Nationalmannschaft dauerte dann noch sechs Jahre, obwohl Wentorf schon Mitte der 1920er-Jahre auf nationaler Ebene für Aufmerksamkeit gesorgt hatte.

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Hans Wentorf.

Die zwei Spiele bei Olympia, darunter die SkandalBegegnung gegen die Uruguay (1:4, zwei Platzverweise für die Deutschen), blieben Wentorf erspart. In der ersten nacholympischen Partie war er wieder dabei und bestritt am 16. September 1928 gegen Dänemark in Nürnberg sein zweites und letztes Spiel in der Nationalelf. Wentorfs Karriere endete plötzlich und unvermittelt. Zu Beginn des Jahres 1929 verabschiedete er sich ohne Vorwarnung zur Überraschung der Fachwelt vom Fußball. „Ich wüsste nicht einmal eine gut motivierte Begründung. Ich spürte ein gewisses Ruhebedürfnis und habe dann einfach nicht wieder angefangen“, sagte er Jahre später. „Mir genügt, am Montag einmal schnell über die Ergebnisliste zu huschen, die mir, da

FOTO: SAMMLUNG STAHLPRESS

ich ja kein Laie bin, genug sagt.“ Die Faszination am Fußball hatte der Turner im Tor wieder verloren.

Zur Person Hans Wentorf wurde am 6. April 1899 geboren. Zu seinen größten Erfolgen gehörten der Sieg mit der Auswahl Norddeutschlands im „Bundespokal“ und die Teilnahme an den Olympischen Spielen 1928 in Amsterdam, wo er Ersatzmann hinter dem legendären Heinrich Stuhlfauth war. Der Torhüter bestritt seine beiden einzigen Länderspiele im Jahr 1928 gegen die Schweiz (3:2) und Dänemark (2:1). Wentorf, der nach dem Zweiten Weltkrieg als Techniker im Hafen arbeitete, starb am Neujahrstag 1970. VS

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Elbe Wochenblatt Altona

Infoabend über Eritrea BAHRENFELD. Geflüchtete aus Eritrea gehören in Deutschland zu der viertgrößten Flüchtlingsgruppe. Dennoch ist vielen Menschen dieses afrikanische Land nahezu unbekannt. Welchen kulturellen Hintergrund haben die Eritreer, wie leben sie, und was sind ihre Gründe, ihr Land zu Tausenden zu verlassen? Um diese und andere Fragen geht es am Donnerstag, 22. Februar, auf dem Länderabend Eritrea, der um 18.00 Uhr in der Flüchtlingsunterkunft, Luruper Hauptstraße 11, beginnt. EW

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Senatorin Dorothee Stapelfeldt und SagaVorstandssprecher Thomas Krebs stellten die Umrüstungspläne vor. FOTO: T. DUFFÉ

Astrids Mitmachküche ST. PAULI. Ran an die Töpfe heißt es am Dienstag, 27. Februar, wieder in Astrids Mitmachküche. Zum Schnibbeln, Rühren und Kochen lädt der Verein Lange Aktiv Bleiben, Beim Grünen Jäger 10a, von 10 bis 14 Uhr ein. Diesmal kochen die Teilnehmer eine Porree-KartoffelKäse-Suppe aus regionalen Zutaten, außerdem eine Vorund Nachspeise. Pro Person wird eine Lbensmittelum-lage in Höhe von vier Euro fällig. Anmeldung per E-Mail an astridmatthiae@gmx.de oder direkt im Treffpunkt. EW

Ausstellung: Gustav Oelsner in der Türkei ALTONA. Gustav Oelsner (1879-1956) war Architekt und Bausenator in Hamburg. Er prägte in den 1920er Jahren das Stadtbild von Altona im Stil des Neuen Bauens. Als Hochschullehrer war Oelsner später an der Technischen Universität Istanbul tätig. Dort baute er den ersten Lehrstuhl für Städtebau auf. In Ankara war er als Regierungsberater im Ministerium für Stadtplanung tätig. In der Staatlichen Fachschule für Sozialpädagogik, Max-Brauer-Allee 136, wird bis Freitag, 2. März, die Ausstellung „Gustav Oelsner in der Türkei“ gezeigt. EW

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Internet-Surfen mit Hochgeschwindigkeit Saga will 130.000 Wohnungen mit Glasfaserkabeln ausrüsten Mieter können bei Bedarf entsprechende Verträge selbst abschließen. Es besteht kein Anbieterzwang. Auch ist niemand verpflichtet, das neue Angebot zu nutzen. Umfangreichen Umbaumaßnahmen innerhalb der einzelnen Wohnungen sind nicht erforderlich. Für die notwendigen Glasfaserkabel werden innerhalb der

OLAF ZIMMERMANN, HARBURG

Frohe Kunde für Tausende von Hamburger Mietern: In den nächsten drei Jahren wird die Saga 130.000 Wohnungen mit Glasfaserkabeln ausstatten. Das ermöglicht sehr leistungsstarke Internetzugänge. „Kosten durch die Umrüstung entstehen den Mietern nicht“, sagt SagaSprecher Gunnar Gläser. „Wir werden die Saga hier beim Wort nehmen“, verspricht Siegmund Chychla, Geschäftsführer des Mietervereins zu Hamburg. Das zwischen 30 und 40 Millionen Euro teure Vorhaben startet im März in Jenfeld. Wann danach welcher Stadtteil an die Reihe kommt, wird erst in den nächsten Wochen entschieden. Klar ist: Bis 2021 soll der Ausbau in allen Saga-Quartieren abgeschlossen sein. Mit dem jetzt startenden Ausbau werden moderne GigabitLeitungen flächendeckend innerhalb der Gebäude bis in die

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Mit Glasfaserkabeln geht es online noch schneller um die FOTO: PANTHERMEDIA ganze Welt.

einzelnen Wohnungen verlegt („fibre-to-the-home“). Dadurch werden Internetanschlüsse mit Datenübertragungsraten von bis zu 1 Gigabit/Sekunde möglich. Mit der neuen Technologie dauert das Herunterladen eines Spielfilms in HD-Qualität beispielsweise nur rund 40 Sekunden anstatt wie bei einer herkömmlichen DSL-Leitung bis zu 30 Minuten.

Gebäude bereits bestehende Installationswege genutzt. Nur am Anschlusstag muss ein Techniker die Wohnung betreten, um eine entsprechende Buchse anzubringen. Insgesamt sollen 99 Prozent des Saga-Wohnungsbestands mit Glasfaserkabel ausgestattet werden. Gunnar Gläser: „Nur einzelne Gebäude können aufgrund ih-

Saga Die Saga vermietet in Hamburg rund 132.000 Wohnungen. Große Quartiere gibt es in Wilhelmsburg, Neugraben/Fischbek, Finkenwerder, Eißendorf, Hausbruch, Heimfeld, Harburg (Kern), Veddel sowie in Lurup, Eidelstedt, Osdorf, Bahrenfeld, Ottensen, Lokstedt, Altona-Nord, Altona-Altstadt, St. Pauli. Saga-Mieter erhalten durch den Anschluss ans Hochge-

schwindigkeitsnetz spätestens ab 2021 die Option auf modernere und leistungsfähigere Telefonieund Internetangebote – mit einem Vertragspartner ihrer Wahl. Bis dahin sollen in den Außenanlagen der Saga-Wohneinheiten auch „WLAN-Hotspots“ eingerichtet werden, so dass dann problemlos Internetnutzung im Freien möglich ist.

rer Lage vorerst nicht mit dieser Technologie versorgt werden.“ Die Saga ist nach eigenen Angaben bundesweit das erste große Wohnungsunternehmen, das diese Technologie flächendekkend anbietet.

Altoba Bis auf eine Wohnanlage sind alle Wohnhäuser der altoba mit Glasfaseranschlüssen ausgestattet („fibre-tothe-building“). „Grundsätzlich verfügen unseres Wissens alle Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften, die Kunden von MARTENS/ PYUR oder Willy.tel sind schon seit Jahren über Glasfaseranschlüsse ihrer Wohnanlagen“, sagt Sprecherin Silke Kok. Im Neubau realisiert die altoba darüber hinaus „fibre-to-thehome“ (also Glasfaser bis in die Wohnung).


Service Elbe Wochenblatt

Wie arbeiten wir 2030? Experten zu den Folgen der Digitalisierung für die Arbeitswelt ! 16

! Bücherhalle Altona Ottenser Hauptstraße 10 (im Mercado, 2. Etage) ! 39 68 92 Ausstellung: „Von Hamburg nach Westafrika“ Naturfotografien und Porträts der Autorin und Künstlerin Astrid McCornell bis zum 31. März, Eintritt frei

Elbe Aktion

Nach Auftritten an der Mailänder Scala, der Bayerischen Staatsoper und dem Festival von Aix-enProvence gastiert die Mezzosopranistin Jennifer Johnston wieder in der Laeiszhalle.

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! Bücherhalle Elbvororte Sülldorfer Kirchenweg 1a ! 38 64 07 82 Aktionstag eBuecherhalle Kurzvorträge und Mini-Workshops sa 10-14 Uhr, Eintritt frei

FOTO: GISELA SCHENKER

! Centro Sociale Sternstraße 2 „Centro Café“: kickern, Tischtennis spielen, klönen do 16-20 Uhr, Eintritt frei ! Bürgertreff Altona-Nord Gefionstraße 3 ! 42 10 26 81 Improvisationstheater: Stadtgespräch(e) in der U-Bahn fr 20 Uhr ! Eidelstedter Heimatmuseum Alte Elbgaustraße 12 ! 570 95 99 Ausstellung: August Koyen – Heimatmaler in Eidelstedt mo-fr 15-18 Uhr, sa 10-12 Uhr bis 30. April ! GWA St. Pauli/Kölibri Hein-Köllisch-Platz 11/12 ! 319 36 23 Samstagscafé für Frauen Essen und Getränke mitbringen sa 17.30 Uhr ! HausDrei Hospitalstraße 107 ! 38 89 98 Offene Metallwerkstatt mo 17-21 Uhr ! Lesben-Treff Intervention Glashüttenstraße 2 ! 24 50 02 Lesben Lounge do 16.30-18.30 Uhr ! Museum für Völkerkunde Rothenbaumchaussee 64 ! 428 87 90 Ausstellung: Blick ins Paradies – Südsee erleben in historischen Fotografien ! Stadtteilhaus Lurup Böverstland 38 ! 28 05 55 53 Hilfe beim Schreiben, zum Beispiel an Behörden do 14-17 Uhr ! Stellinger Bücherstube Spannskamp 32a ! 540 46 95, do 10-12 Uhr

Junge Künstler singen das „Lied von der Erde“ Symphoniker Hamburg und Jennifer Johnston sowie Brenden Gunnell interpretieren Gustav Mahler – Karten zu gewinnen HEINRICH SIERKE, HAMBURG

Manchmal erzählt Musik viel mehr vom Zustand der Welt als Worte. So schrieb Gustav Mahler zu Beginn des 20. Jahrhunderts das „Lied von der Erde“. Dieser Zyklus von Orchesterliedern besingt mit rätselhaften Texten düstere Stimmungen des Wandels und der Vergänglichkeit – passend zur damaligen Zeit. Und vielleicht auch zur heutigen Zeit. Die Symphoniker Hamburg interpretieren diese Komposition sowie Mahlers 10. Symphonie. Das Elbe Wochenblatt verlost drei Mal zwei Karten für das Konzert am Sonntag, 15. April, in der Laeiszhalle.

Solisten treten die britische Mezzosopranistin Jennifer Johnston und der US-amerikanische Tenor Brenden Gunnell auf. Beide überzeugten bereits in früheren Symphoniker-Konzerten, die Sir Jeffrey Tate geleitet hatte. Die Interpreten sind bereits mit weiteren hochkarätigen Künstlern aufgetreten. Jennifer Johnston hat zum Beispiel mit Dirigenten wie Kirill Petrenko, Kent Nagano und Ingo Metzmacher zusammengearbeitet. Der jugendliche Heldentenor Brenden Patrick Gunnell wiederum hat unter anderem an der

Zusammenarbeit mit Kent Nagano und Ingo Metzmacher

Mit Blick auf „Das Lied der Erde“, welches immer wieder von Abschiedstrauer gekennzeichnet ist, fragte Gustav Mahler den Dirigenten Bruno Walter: „Ist das überhaupt zum Aushalten?“ Die lebensbejahende Anwort – denn auch solche Teile kennzeichnen das Werk – geben die Symphoniker Hamburg unter der Leitung von Ion Marin, der anstelle des im vergangenen Jahr verstorbenen Sir Jeffrey Tate diriert. Als

Semperoper und am Teatro La Fenice di Venezia gesungen, wo er die Titelpartie von Mozarts Idomeneo interpretierte. Das Konzert im Großen Saal der Laeiszhalle beginnt mit einem Werk Gustav Mahlers, dem ersten Satz seiner 10. Symphonie, die unvollendet blieb: Er begann das Werk, das stark vom Thema Abschied geprägt ist, 1910. Im folgenden Jahr starb der Komponist und Dirigent im Alter von nur 50 Jahren. Wer dem Konzert kostenlos lauschen möchte, sendet bis Montag, 26. Februar, eine Postkarte an: Elbe Wochenblatt, Stichwort: „Jennifer Johnston“, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg. Oder per EMail mit dem Betreff „Gewinne: Jennifer Johnston“ an post@ wochenblatt-redaktion.de – der Rechtsweg ist ausgeschlossen. !! Symphoniker Hamburg

Auch der Tenor Brenden Gunnell überzeugte bereits in der Zusammenarbeit mit den Symphonikern Hamburg. FOTO: BRENDEN GUNNELL

Laeiszhalle, Johannes-BrahmsPlatz, Sonntag, 15. April, 19 Uhr. Um 18.30 Einführung im E-Saal durch Philharmoniker-Pressesprecher Olaf Dittmann und ein Orchestermitglied. Eintritt für Konzertbesucher frei. Karten für neun bis 49 Euro, zuzüglich Vorverkaufsgebühren, unter ! 35 76 66 66 oder www.symphonikerhamburg.de

Wichtige Telefonnummern Polizei Polizeinotruf: 110 Polizeikommissariat 21 Mörkenstraße 30 428 65 - 21 10 Polizeikommissariat 23 Troplowitzstraße 3 428 65 - 23 10 Polizeikommissariat 25 Notkestraße 95 428 65 - 25 10 Polizeikommissariat 26 Blomkamp 23 428 65 - 26 10 Polizeikommissariat 27 Koppelstraße 7 428 65 - 27 10

Maria Meier-Hjertqvist ist die erste „Ehrenbürgerin“ des Osdorfer Born ! 16

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Notdienste Ärztlicher Notdienst 116 117 Zahnärztlicher Notdienst BW Krankenhaus, Lesserstr. 180 01805 - 05 05 18 Tierärztlicher Notdienst 43 43 79

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Lesertelefon Sie bekommen kein Wochenblatt? 766 00 00

Technischer Service Klempner Notdienst 299 94 90

Beratung & Hilfe Elterntelefon des Hamburger Kinderschutzbundes 0800 111 05 50 Hamburger Hospiz e.V. 389 07 50

THEATER ! Altonaer Theater Museumstraße 17 ! 39 90 58 70 Schöne neue Welt nach Aldous Huxley do/fr 20 Uhr, sa 15.30/20 Uhr so 19 Uhr ! Imperial Theater Reeperbahn 5 ! 31 31 14 Sherlock Holmes: „Der Fluch des Pharao“ Krimi mit Humor do-sa 20 Uhr ! St. Pauli Theater Spielbudenplatz 29 ! 47 22 06 66 The play that goes wrong Komödie do-sa 19.30 Uhr Esther Ofarim Konzert so 18 Uhr Heaven can wait Chor Best of Rock and Pop mo/di 19.30 Uhr ! Schmidt Theater Spielbudenplatz 24 ! 31 77 88 99 Cindy Reller Humorvolles Musical do-sa/di 20 Uhr, so/mi 19 Uhr Schmidt Mitternachtsshow sa 24 Uhr Cavequeen Comedy, so 19 Uhr Freudenschuss plus Show mit Katie Freudenschuss und Gästen, mo 20 Uhr ! Schmidts Tivoli Spielbudenplatz 27 ! 31 77 88 99 Heiße Ecke – Das St. Pauli Musical do/fr/di 20 Uhr, sa 15/20 Uhr so 14.30/19 Uhr, mi 19 Uhr Gernot Hassknecht Kabarett mo 20 Uhr

KINDER ! Bücherhalle Altona Ottenser Hauptstraße 10 (im Mercado, 2. Etage) ! 39 68 92 Vorlesen für Kinder do 16-17 Uhr, Eintritt frei für Vier- bis Zehnjährige ! Bücherhalle Osdorfer Born Kroonhorst 9e (im Born Center) ! 832 01 71 Bilderbuchkino: „Das Nilpferd wünscht sich Flügel“ di 10-10.30 Uhr für Vier- bis Sechsjährige ! Hoftheater Ottensen & Kindertheater Wackelzahn Abbestraße 33 ! 29 81 21 39 Der Hase und der Igel Märchen mit Musik fr 16 Uhr, sa/so 14.30/16 Uhr ab drei Jahre, Foto: pr

Notruf für vergewaltigte Frauen 25 55 66 Mieterverein-Hotline 8 79 79-0 Kinder- Jugendnotdienst 42 84 90

Ambulante Suchtberatung 767 94 90 Anonyme Alkoholiker 271 33 53 Weißer Ring, Opferhilfe 116 006 (kostenfrei) Fundbüro 428 11 35 01

KINO ! Blankeneser Kino Blankeneser Bahnhofstraße 4 ! 86 24 21 Der seidene Faden Drama mit Daniel Day-Lewis do-mi 19.45 Uhr, so/mo 17 Uhr Shape of Water – Das Flüstern des Wassers Fantasy, Drama, Romanze do-mi 20.15 Uhr, fr-mo 17.45 Uhr Das Leuchten der Erinnerung Tragikomödie mit Helen Mirren und Donald Sutherland do/di/mi 17.45 Uhr Hilfe, ich hab meine Eltern geschrumpft. Familienfilm, Komödie, Abenteuer, sa/so 15.30Uhr Wunder Drama/Familienfilm mit Julia Roberts do/fr/di/mi 17.15, sa/so 14.45 Uhr Foto: Studiocanal/D. Robinette

! Elbe Filmtheater Osdorfer Landstraße 198 ! 800 44 45 Die Verlegerin Drama mit Meryl Streep und Tom Hanks do-mi 18/20.30 Uhr Die kleine Hexe. Kinderfilm sa/so 15.45 Uhr ! Holi Filmtheater Schlankreye 69 ! 422 30 40 Live aus der Metropolitan Opera: Giacomo Puccinis „La Bohème“ sa 18.30 Uhr ! Lichtmeß-Kino Gaußstraße 25 ! 390 76 03 True Warriors (Original mit Untertiteln) Dokumentarfilm über einen Selbstmordanschlag in Kabul do 20 Uhr

KONZERTE/PARTYS ! Birdland Gärtnerstraße 122 ! 40 52 77 Saturday Night Jazz: Lisa Wulff Quartett sa 19.30 Uhr (Einlass) ! Docks Spielbudenplatz 19 ! 317 88 30 Prinz Pi Hip-Hop, Rap so 19 Uhr (Einlass) ! Fabrik Barnerstraße 36 ! 39 10 70 Wolf Maahn & Band Sänger, Songwriter, do 20 Uhr ! Hafenbahnhof Große Elbstraße 276 ! 0172 / 390 92 10 Prinz Grizzly, Ride Lonesome Blues, Country, Folk, AlternativeCountry, mi 20 (Einlass)

Beratung & Hilfe

Telefonseelsorge 0800-111 01 11

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! Theater für Kinder Max-Brauer-Allee 76 ! 38 25 38 Der Sängerkrieg der Heidehasen von James Krüss mit Musik von Richard Wagner sa/so 15 Uhr, ab fünf Jahre Das Traumfresserchen Musiktheater nach Michael Ende so 11 Uhr, ab drei Jahre

! Mojo Club Reeperbahn 1 ! 430 46 16 Alice Merton Pop do 19 Uhr (Einlass) ! Nochtspeicher Bernhard-Nocht-Straße 69a ! 33 39 88 69 Capitano Support: The Timber Taal Alternative Rock fr 22 Uhr


Elbe Wochenblatt Bezirk Aus dem Polizeibericht

Wer kennt den Sex-Gangster?

Anwohnerin entdeckt Einbrecher

RISSEN. Eine 18-Jährige ging am Sonnabend, 17. Februar, gegen 4.45 Uhr durch den Mimeweg, als sie plĂśtzlich von hinten angegriffen wurde und ihr der Täter Pfefferspray ins Gesicht sprĂźhte. Der Gangster zog die junge Frau in ein GebĂźsch und nahm sexuelle Handlungen an ihr vor. Kurz darauf gelang der 18-Jährigen die Flucht. Der Sex-Gangster stahl seinem Opfer zudem Bargeld aus der Handtasche. Der Gesuchte hat kurze, schwarze Haare und mĂśglicherweise ein „sĂźdländisches Erscheinungsbild“, so die Polizei. Die Ermitteler bitten um Hinweise unter ! 428 65 67 89. DA

OTTENSEN. Eine Anwohnerin bemerkte am Freitag, 16. Februar, um 20.42 Uhr erst einen Taschenlampenschein am Bahrenfelder Kirchenweg. Dann beaobachtete sie, wie ein Mann versuchte, gewaltsam die Terrassentßr einer Erdgeschosswohnung zu Üffnen. Die alarmierten Polizeibeamten nahmen den Einbrecher noch am Tatort fest. Die 65-jährige Bewohnerin befand sich zur Tatzeit zu Hause, hatte von dem Einbruchsversuch aber nichts mitbekommen. Der polizeibekannte 60-Jährige sitzt in Haft. DA

SupermarktĂźberfall: Zeugenaufruf

Drogen- und Alkoholkontrollen

OTTENSEN. Zwei Männer haben am Sonnabend, 17. Februar, um 22 Uhr in der StraĂ&#x;e Am Felde einen Supermarkt Ăźberfallen. Die maskierten Täter bedrohten die Kassiererin und forderten Geld, doch die Angestellte verweigerte dies. Daraufhin flĂźchteten die beiden ohne Beute. Der Bewaffnete war dunkel gekleidet, von dĂźnner, normaler Statur und sprach akzentfrei deutsch. Die Tatverdächtigen trugen beide dunkle Masken. Zeugen melden sich bitte unter ! 428 65 67 89. IP

HAMBURG. Die Polizei fĂźhrte vergangene Woche in Hamburgs Westen und Innenstadt Alkohol- und Drogenkontrollen durch. Insgesamt wurden 212 Kraftfahrzeuge und 235 Personen ĂźberprĂźft. Die Beamten erstatteten unter anderem fĂźnf Strafanzeigen wegen Trunkenheit im StraĂ&#x;enverkehr. Insgesamt 16 Ordnungswidrigkeitenverfahren wurden wegen des Fahrens unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln eingeleitet. DA

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MITTWOCH 21. FEBRUAR 2018

Erich Kästner auf dem Hoheluftschiff

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Sterbende begleiten: Letzte Hilfe-Kurs

EIMSBĂœTTEL. Auf dem Hoheluftschiff, Kaiser-Friedrich-Ufer 27, geht es am Sonnabend, 24. Februar, um das Werk Erich Kästners, der als Kinder- und Jugendbuchautor groĂ&#x;e Erfolge feierte. Die Schauspielerin Viktoria Meienburg gibt ab 19 Uhr einen Einblick in das wechselhafte Leben des Schriftstellers. Eintritt auf Spendenbasis. Reservierungen unter ! 422 30 62 oder per E-Mail an lebensklang99@ t-online.de EW

RISSEN. Die meisten Menschen mĂśchten zu Hause sterben – ein Wunsch, der nicht leicht zu erfĂźllen ist. Mit einem Letzte-Hilfe-Kurs mĂśchte die Sozialstation Elbgemeinden AngehĂśrigen und Interessierten Wissen an die Hand geben und Mut zusprechen, sich Sterbenden zuzuwenden. Kursinhalte sind ein Gedankenaustausch Ăźber das Sterben als Teil des Lebens und das Thema „Vorsorge und Entscheiden“. AuĂ&#x;erdem wird Ăźber PatientenverfĂźgung und Vorsorgevollmacht und Ăźber UnterstĂźtzung im Sterbeprozess informiert sowie das Thema „Abschied nehmen“ besprochen. Der kostenfreie Kurs wird am Dienstag, 27. Februar, von 15 bis 19 Uhr in der ASB-Sozialstation Elbgemeinden, Wedeler LandstraĂ&#x;e 16, angeboten. Eine Anmeldung ist erwĂźnscht unter ! 81 82 40 oder in der Wedeler LandstraĂ&#x;e. HS

Funkige Bässe im Heidbarghof OSDORF. Das Cosmopolitan Sextett aus dem Saarland spielt am Sonnabend, 17. Februar, im Heidbarghof, LangelohstraĂ&#x;e 141, mit Experimentierfreude Funk. Beginn: 20 Uhr, Tickets fĂźr 16 Euro, ermäĂ&#x;igt zwĂślf Euro. Reservierungen unter ! 800 84 36 oder heidbarghof@t-online.de EW

Trommelfest in der Sternchance

Konzert: Viola Bastarda

EIMSBĂœTTEL. Die Band Silvie & Hand to Hand lädt gemeinsam mit der Trommelschule Djembe Percussion fĂźr Sonnabend, 24. Februar, zu einem Trommelfest ein. Die Party beginnt um 19.30 Uhr im Stadtteiltreff Sternchance, SchrĂśderstiftstraĂ&#x;e 7. Eintritt frei, um Spenden wird gebeten. EW

EIMSBĂœTTEL. Joseph Maria Antonio präsentiert am Sonntag, 25. Februar, auf der CafĂŠbĂźhne im Stadtteiltreff SternChance, SchrĂśderstiftstraĂ&#x;e 7, sein Konzert „Viola Bastarda“. Celtic, Fado und Flamenco erklingen ab 19 Uhr. Spende in den Hut. EW

Der Film „Erfolg ist eine Entscheidung“ dokumentiert die vielen Bausteine fĂźr die Top-Bilanz von beneFit Fitness. FOTO: PR

Film Ăźber beneFit Fitness EIDELSTEDT. Den Film Ăźber beneFit Fitness „Erfolg ist eine Entscheidung“ kĂśnnen Interessierte jetzt online sehen: www.benefit-fitness.de/erfolgist-eine-entscheidung Der Streifen zeigt, wie viel Fitness, Kurse und Wellness beneFit auf 5.000 Quadratmetern zum kleinen Preis bietet. So erläutert beneFit-Trainer Samuel die fĂźnf wichtigsten Faktoren fĂźr den individuellen Trainingserfolg. Man sieht Mitglieder beim gesundheitsorientierten Kraft- und Ausdauertraining an modernsten Geräten und in einem der 200 Kurse wie Bodypump, Bodycombat oder Pilates mit lizensierten und motivierenden Trainern. Das Team von viewcom.tv filmte neben den groĂ&#x;en Räumlichkeiten auch die Ăźber 400 kostenlosen Parkplätze vor dem Eingangsbereich.

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Beruf & Erfolg Elbe Wochenblatt

MITTWOCH 21. FEBRUAR 2018

Woche der Ausbildung

Nähkurs im BĂźrgertreff ALTONA. Ob Kinderkleidchen, Rock oder Hose: Im Nähkurs, der am heutigen Mittwoch, 21. Februar, im BĂźrgertreff Altona, GefionstraĂ&#x;e 3, startet, erfĂźllen sich die Teilnehmer den Traum von einem selbstdesignten KleidungsstĂźck. Das Angebot richtet sich an Einsteiger und Fortgeschrittene, umfasst zwĂślf Termine und beginnt jeweils um 16.15 Uhr. Die KursgebĂźhr beträgt 70 Euro, ermäĂ&#x;igt 45 Euro. Mehr Informationen und Anmeldung unter ! 42 10 26 81. EW

26. Februar bis 2. März: Messen und Beratung der Agentur fĂźr Arbeit und ihrer Partner – weitere Angebote bis in den Juni HEINRICH SIERKE, HAMBURG

Die „Woche der Ausbildung“, veranstaltet von der Agentur fĂźr Arbeit und ihren Partnern, bietet SchĂźlern – Eltern dĂźrfen grundsätzlich begleiten – vom 26. Februar bis 2. März zahlreiche MĂśglichkeiten der Kontaktaufnahme und Information rund um den Berufseinstieg. Zudem werden oft Bewerbungsmappen ĂźberprĂźft. Weitere Infoangebote reichen bis in den Juni. Eine Ăœbersicht: 1. „Au Backe!“: Zahnmedizinische Fachangestellte gesucht! Montag, 26. Februar, 10-13 Uhr. Wo? Jugendberufsagentur Bergedorf, Johann-Meyer-StraĂ&#x;e 55. Die Zahnärztekammer stellt den Ausbildungsberuf vor und gibt Tipps zur Ausbildungssuche. Bitte pĂźnktlich erscheinen. 2. Gute Ausbildungschancen mit dem mittleren Schulabschluss Dienstag, 27. Februar, 16-18 Uhr. Wo? Berufsinformationszentrum (BiZ), Kurt-Schumacher-Allee 16. Infos Ăźber viele handwerkliche, kaufmännische, schulische, soziale oder auch gesundheitliche Ausbildungsan-

gebote. 3. Azubis fĂźhren durch das Restaurant Tschebull Dienstag, 27. Februar, 15-18 Uhr. Wo? Restaurant Tschebull, MĂśnckebergstraĂ&#x;e 7. Restaurantfachleute und KĂśche: Die Auszubildenden des Restaurants Tschebull stellen ihre Ausbildung vor. 4. Hochbahn lädt ein: MINT-Tour fĂźr Mädchen Mittwoch 28. Februar, 1012.30 Uhr. Anmeldung unter: hamburg.ausbildungsstellen446@arbeitsagentur.de. Die Hochbahn stellt sechs Berufe fĂźr Mädchen vor, die technisch, handwerklich oder elektronisch geprägt sind, sowie kaufmännische und serviceorientierte Ausbildungen. 5. Gute Ausbildungschancen mit dem ersten allgemeinbildenden Schulabschluss Donnerstag, 1. März, 16-18 Uhr. Wo? Berufsinformationszentrum, Kurt-SchumacherAllee 16. Infos Ăźber handwerkliche, kaufmännische, schulische, soziale und gesundheitliche Ausbildungsangebote. 6. „Verkauf Dich gut! – Ausbildungsmesse fĂźr Einzelhandel“ Donnerstag, 1. März, 10-14

Fßr Abiturienten Drei Messen, zu denen bis zu 2.000 Schßler kommen, wenden sich an Abiturienten. Diese Veranstaltungen beinhalten auch Vorträge und Beratungsangebote. Der Ort ist jeweils der Elbcampus, Zum Handwerkszentrum 1. " karriere:dual Sonnabend, 21. April, 10-15 Uhr. Schßler kÜnnen sich bei rund 50 Unternehmen und Hochschulen ßber duale Studiengänge in der Region Hamburg informieren und Kontakte fßr Bewerbungen knßpfen. www.karriere-dual.de " Studieren im Norden Sonnabend, 26. Mai, 10-15 Uhr. Circa 50 Universitäten, Fachhochschulen und Institutionen informeren ßber Studieninhalte, Studienfinanzierung und Bewerbung. www.studieren-im-norden.de " AbiUp Sonnabend, 16. Juni, 10-15 Uhr. Rund 50 Betriebe und Bildungseinrichtungen informieren ßber Ausbildungsberufe mit hohem Abiturientenanteil. www.abi-up.de

Bach-Aktionstag an der DĂźpenau SchĂźler kĂśnnen sich während der „Woche der Ausbildung“ umfassend bei Vertretern von Firmen, Unternehmen und Institutionen informieren. FOTO: AGENTUR FĂœR ARBEIT HAMBURG, PRESSE

Uhr. Wo? Museum fßr Arbeit, Wiesendamm 3. Namhafte Unternehmen aus Branchen wie Mode, MÜbel, Einrichtung, Lebensmittel, Telekommunikation, Drogerie oder Bau- und Heimwerkermärkte stellen sich vor. Vor Ort sind ßber 150 Lehrstellen konkret zu besetzen. 7. Perspektiven im Handwerk Infostunde der Handwerkskammer, die bei der Lehrstellensuche unterstßtzt. Termine in der Handwerkskammer Hamburg, Holstenwall 12, jeweils von 15-16 Uhr: dienstags 6.

März, 20. März; 3. April. Anmeldung: nachwuchs@hwkhamburg.de oder ! 35 90 53 62. 8. INTAS – Lehrstellenvermittlung Ăźber die Handelskammer Hamburg Durch den „Integrierten Ausbildungsservice INTAS“ kĂśnnen Interessierte mit nur einem Bewerbungsverfahren mehrere Ausbildungsbetriebe gleichzeitig ansprechen. Viele Ausbildungsplatzangebote werden nur Ăźber INTAS angeboten. Informationen und Termine Ăźber www.hk24.de/intas

OSDORF. RÜhrichtpflanzen wie der Rohrkolben haben die Dßpenau an besonders sonnigen Abschnitten komplett ßberwuchert und verhindern den Abfluss des Wassers. Das fßhrt dazu, dass bachtypische Lebewesen in dem Osdorfer Gewässer nur schwer ßberleben kÜnnen. Der Naturschutzbund Deutschland sucht Helfer, die sich am Sonnabend, 24. Februar, am BachAktionstag beteiligen und die unerwßnschten Pflanzen entfernen. Anmeldung und nähere Informationen bis Donnerstag, 22. Februar unter ! 69 70 89 37 oder per E-Mail an rudolph@ NABU-Hamburg.de EW

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Steiner & Roloff Rechtsanwälte Jßrgen Steiner

Privates Baurecht, Erbrecht, Wohnungseigentumsrecht, Immobilienrecht, Ehe- und Familienrecht

Kathrin Loose

Fachanwältin fßr Erbrecht, Miet- und Wohnungseigentumsrecht

Florian Roloff Fachanwalt fĂźr Familienrecht Fachanwalt fĂźr Transportund Speditionsrecht

Erbrecht, Miet- und Wohnungseigentumsrecht, internationales Privatrecht

Jens Sander

Bau- und Architektenrecht, Immobilienrecht, Verwaltungsrecht, Verkehrsrecht

Carolin Jerratsch Allgemeines Zivilrecht, Familienrecht, Mietrecht

EhrenbergstraĂ&#x;e 39 ¡ 22767 Hamburg Tel.: 0 40 / 38 99 93-0 ¡ Fax: 0 40 / 38 99 93-33 E-Mail: info@steiner-roloff.de ¡ Website: www.steiner-roloff.de

Rechte fĂźr SchĂźlerinnen und Studentinnen, Arbeitgeber mĂźssen besser schĂźtzen

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Das ist neu beim Mutterschutz

D.A.S LEISTUNGSSERVICE, MĂœNCHEN

Zum 1. Januar 2018 traten einige Neuregelungen zum Thema Mutterschutz in Kraft. Das Mutterschutzgesetz gilt nun auch unter bestimmten Voraussetzungen fĂźr SchĂźlerinnen und Studentinnen. Werdende MĂźtter bekommen mehr Entscheidungsfreiheit bei Sonntags- und Nachtarbeit. Laut D.A.S. Rechtsschutz Leistungs-GmbH (D.A.S. Leistungsservice) haben Arbeitgeber auĂ&#x;erdem mehr Pflichten, um MĂźtter besser vor Gefahren zu schĂźtzen. Die wichtigsten Ă„nderungen: " Personenkreis: Das Mutterschutzgesetz gilt jetzt auch fĂźr SchĂźlerinnen und Studentinnen, wenn deren Ausbildung Ort, Zeit und Ablauf der Lehrveranstaltungen verpflichtend vorgibt, oder wenn sie ein Pflichtpraktikum ab-leisten. Das Gesetz gilt auch fĂźr arbeitnehmerähnliche Personen, Heimarbeiterinnen und Frauen im Bundesfreiwilligendienst. FĂźr Richterinnen, Beamtinnen und Soldatinnen gelten ab Januar ähnliche Regelungen, die aber in anderen Gesetzen niedergelegt sind. " Arbeitgeber: Das Mutterschutzgesetz sieht nun zusätzliche Pflichten fĂźr Arbeitgeber vor, zum Beispiel bei der Erstellung von Gefährdungsbeurteilungen fĂźr einzelne Arbeitsplätze im Hinblick auf Gefahren fĂźr werdende MĂźtter. Beschäfti-

gungsverbote aus betrieblichen Grßnden soll es nur noch als letzte MÜglichkeit geben, wenn der Arbeitsplatz zum Beispiel nicht umgestaltet werden kann. " Nachtarbeit: Der Arbeitgeber darf eine schwangere oder stillende Frau nicht zwischen 20 und 6 Uhr beschäftigen. Sie darf jedoch auf eigenen Wunsch bis 22 Uhr arbeiten. Auch Sonnund Feiertagsarbeit ist kßnftig mÜglich, wenn die Frau dies wßnscht. Neben anderen Voraussetzungen muss allerdings gewährleistet sein, dass sie nicht allein arbeitet. Ausnahmen fßr bestimmte Branchen gibt es nicht mehr. " Schutzfristen: Hat die Arbeitnehmerin ein behindertes Kind zur Welt gebracht, kann sie seit Mai 2017 die Schutzfrist nach der Geburt auf zwÜlf Wochen verlängern. Die Frist gilt auch nach einer Frßh- oder Mehrlingsgeburt. Nach einer Frßhgeburt verlängert sie sich um die Zeit, die die Mutter vor dem ursprßnglichen Geburtstermin nicht mehr in Anspruch nehmen konnte. " Kßndigungsschutz: Während einer Schwangerschaft und in der Regel bis zum Ablauf von vier Monaten nach der Geburt darf der Arbeitgeber einer Frau nicht kßndigen. Seit Mai 2017 gilt: Nach einer Fehlgeburt, die sich nach der zwÜlften Schwangerschaftswoche ereignet, besteht ebenfalls Kßndigungsschutz fßr vier Monate.

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Durchfall, Blähungen, Bauchschmerzen

Darmprobleme aktiv bekämpfen Ein spezielles Bifidobakterium kann helfen

Kribbeln in den FĂźĂ&#x;en? TaubheitsgefĂźhle? Die Hauptaufgabe unserer Nerven ist die Signal- und ReizĂźbertragung. Ist diese gestĂśrt, kĂśnnen z. B. Kribbeln oder TaubheitsgefĂźhle in den GliedmaĂ&#x;en auftreten. Forscher haben einen kĂśrpereigenen Nervenbaustein entdeckt (enthalten in Restaxil Komplex 26), der Bestandteil der fettreichen Schutzschicht jeder Nervenfaser ist: Cholin. Wissenschaftler kombinierten diesen Nervenbaustein nun mit essentiellen Vitaminen und Mineralstoffen zu einem speziellen Mikro-Nährstoffdrink namens Restaxil Komplex 26 (Apotheke). FĂźr Ihren Apotheker:

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Wer immer wieder Darmbeschwerden hat, leidet meist sehr darunter. FĂźr viele blieb die Suche nach einer LĂśsung bisher erfolglos. Heute weiĂ&#x; man: Häuďż˝g steckt hinter den Beschwerden ein gereizter Darm. Und dagegen kann man etwas tun! In Deutschland leiden rund 15 Millionen Menschen an wiederkehrenden Darmbeschwerden. Was diese Menschen immer wieder plagt: Durchfall, Blähungen, Blähbauch oder Bauchschmerzen. Bei manchen tritt nur ein Symptom auf, bei anderen sind es gleich mehrere, abwechselnd oder sogar gleichzeitig. Oďż˝ sind die Betroďż˝enen ratlos. Sie leiden sehr unter den wiederkehrenden Darmbeschwerden, doch Untersuchungen beim Arzt bleiben häuďż˝g ohne Befund. Inzwischen wissen Experten jedoch, dass hinter den Darmbeschwerden oďż˝ ein gereizter Darm, auch Reizdarm genannt, steckt. Hier kann Kijimea Reizdarm eďż˝ektiv Linderung verschaďż˝en.

MÜgliche Ursache: eine geschädigte Darmbarriere Wiederkehrende Darmbeschwerden waren lange ein echtes Mysterium. Heute sind immer mehr Wissenscha�ler der Meinung, dass die typischen Beschwerden durch eine geschä-

3 häufige Fragen bei Darmbeschwerden:

Was verursacht wiederkehrende Darmbeschwerden? Durchfall, Blähbauch, Blähungen oder Bauchschmerzen: Die Ursache hierfĂźr ist häufig eine geschädigte Darmbarriere. Durch diese kĂśnnen Erreger und Keime in die Darmwand eindringen – da sind sich immer mehr Wissenschaftler einig. Was kann man gegen wiederkehrende Darmbeschwerden tun? Wissenschaftler der Universität Mailand fanden einen Bakterienstamm, der hier effektiv helfen kann: der einzigartige Stamm B. bifidum MIMBb75 (enthalten in Kijimea Reizdarm) heftet sich wie ein Pflaster an die Darmwand – und schĂźtzt sie so vor Reizungen.

Weniger Darmbeschwerden, mehr Lebensqualität: Was wirksam bei einem gereizten Darm helfen kann

digte Darmbarriere hervorgerufen werden. Vor allem Stress, ungesunde Ernährung, Infekte oder auch Medikamenteneinnahme kÜnnen kleinste Schädigungen in der Darmbarriere verursachen. Durch diese Schädigungen kÜnnen Erreger und Schadsto�e in die Darmwand eindringen und Symptome wie Durchfall, Blähungen oder Bauchschmerzen auslÜsen. Doch Forscher haben einen weltweit einzigartigen Bi�dobakterienstamm entdeckt (nur in Kijimea Reizdarm), der genau hier helfen kann.

Wirksame Hilfe: ein weltweit einzigartiges Bi�dobakterium Unter der Leitung des renommierten Prof. Dr. S. Guglielmetti stellte ein Team von Wissenscha�lern der Universität Mailand fest, dass der in Kijimea Reizdarm enthaltene Bi�dobakterienstamm sich direkt an der Darmwand anlagert. Es handelt sich um den weltweit einzigartigen Stamm B. bi�dum MIMBb75, der sich sinnbildlich wie ein P�aster auf die Darmwand legt und diese so schßtzt.

Eine groĂ&#x; angelegte klinische Studie ergab: Mit dem in Kijimea Reizdarm enthaltenen Bakterienstamm konnten die typischen Reizdarmbeschwerden bei Betroďż˝enen signiďż˝kant gelindert werden. Bei vielen verschwand der Reizdarm sogar vollständig. Mehr noch: Die Lebensqualität Betroďż˝ener verbesserte sich signiďż˝kant. Kein anderes Präparat kann vergleichbare wissenschaďż˝liche Ergebnisse aufweisen! Verlangen Sie daher in der Apotheke unbedingt Kijimea Reizdarm.

Was sagt die Wissenschaft zu Kijimea Reizdarm? Eine groĂ&#x;angelegte klinische Studie belegte: Der ausschlieĂ&#x;lich in Kijimea Reizdarm enthaltene Bifidobakterienstamm B. bifidum MIMBb75 konnte die Symptome eines Reizdarms signifikant lindern; bei einigen Probanden verschwanden sie sogar ganz. Auch die Lebensqualität von Betroffenen wurde signifikant verbessert. FĂźr Ihren Apotheker:

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„Ich lebe gerne hier. Es ist sehr ruhig, wir haben wenig Verkehr und viel GrĂźn“, sagt Maria Meier-Hjertqvist. Doch wer denkt, die 69-Jährige wohne in Blankenese oder Rissen, der irrt. Die in ihrem Viertel stark Engagierte nennt seit 1978 den bis heute als Problemkiez verschrienen Osdorfer Born ihre Heimat. „Der Stadtteil ist viel besser als sein Ruf“, betont Meier-Hjertqvist, die „am Born“ besonders die angrenzende Feldmark, die vielen BetätigungsmĂśglichkeiten, das Schwätzchen auf der StraĂ&#x;e und das gute nachbarliche Miteinander schätzt. „Hier kennt jeder jeden, es ist wie auf dem Dorf.“ Dass die vor 50 Jahren erbaute Hochhaussiedlung mit der auf den ersten Blick unwirtlichen Architektur nie so weit abgerutscht ist, wie es Sensationsberichte der

Hamburger Boulevardmedien bisweilen kolportierten, ist Menschen wie Maria Meier-Hjertqvist zu verdanken. Seit ihrem Zuzug aus EimsbĂźttel („Nur am Anfang habe ich den Trubel, der dort herrscht, vermisst“) setzt sie sich vor Ort ein. Zunächst in der Elternvertretung, als ihre heute 36 und 39 Jahre alten SĂśhne zur Schule gingen. Später in kirchlichen Einrichtungen und seit bald 20 Jahren in der Borner Runde. „Die Borner neigen nicht zu lautem Widerstand“ Die im Jahr 2000 von Privatleuten, Vereinen und Institutionen gegrĂźndete Einrichtung ist das Sprachrohr der Menschen im Viertel. „Uns war es wichtig, dass die BĂźrger unabhängig entscheiden und mit einer Stimme reden“, sagt die Aktivistin, „deshalb haben Parteienvertreter zwar Rede-,

aber kein Stimmrecht.“ Die gelernte Verwaltungsbeamtin ist von Beginn federfĂźhrend in der Runde, zu der von Erwerbslosen bis zu Ingenieuren alle BevĂślkerungsgruppen gehĂśren. Und sie muss oft ihre Stimme erheben. So setzte sie sich gegen ungerechtfertigte Negativ-Schlagzeilen wie zuletzt in der „Morgenpost“ zur Wehr, bemĂźhte sich um die Integration von Spätaussiedlern aus der ehemaligen Sowjetunion, schob die Umgestaltung des Platzes am Born Center mit an, wetterte gegen Lärm und FlächenfraĂ&#x;. Ihre grĂśĂ&#x;ten Erfolge fĂźr die rund 10.500 Bewohner: die Unterschutzstellung der an den Born grenzenden Feldmark und das 2013 erĂśffnete BĂźrgerhaus: „Darum haben wir zehn Jahre lang gekämpft.“ Ein heikles Thema ist die von Beginn an schlechte Verkehrsanbindung des Osdorfer Borns an

Der Stadtteil ist viel besser als sein Ruf Maria Meier-Hjertquist

die Stadt. Spricht man die Aktivistin auf das Wahlversprechen der SPD aus dem Jahr 1974 an (UBahn-Anbindung: „In zwei Jahren geht es los“), verzieht sie das Gesicht: „Die Borner neigen nicht dazu, laut Widerstand zu leisten.“ Deshalb dächte die Politik wohl: „Mit denen kann man es ja machen“ Eine bessere Busanbindung wäre ein erster Schritt, meint die Aktivistin. Ihr Kampf geht weiter.

Wie arbeiten wir 2030? CDU Veranstaltungsreihe zur Digitalisierung zu den Auswirkungen auf die Arbeitswelt BLANKENESE. Computer haben schon jetzt viele unsere Aufgaben Ăźbernommen. Gleichzeitig schreitet die Digitalisierung stetig weiter voran. Auch wenn vieles, zum Beispiel selbstfahrende Autos, noch nicht in unserem Alltag angekommen ist, ist es doch eine Frage des wann und nicht des ob. Auf dem Arbeitsmarkt sind die Entwicklungen schon jetzt zu spĂźren. Die zukĂźnftigen Aus-

wirkungen kann man erahnen. Droht in Zeiten des Fachkräftemangels mehr Arbeitslosigkeit? Die Folgen der Digitalisierung auf die Arbeitswelt werden bei einer Veranstaltung der CDU am Montag, 26. Februar, im SĂźllberg (Ballsaal), SĂźllbergerstraĂ&#x;e 12, im Mittelpunkt stehen. Ab 19.30 Uhr (Einlass 19 Uhr) informieren verschiedene Referenten dazu. Die Entwicklung der Arbeitswelt in

Zeiten der Digitalisierung steht im Mittelpunkt. Johann Riekers, stellvertretender Ortsvorsitzender der CDU Blankenese, moderiert die Veranstaltung. Die ZuhÜrer werden von Karien Prien, Bildungsministerin in SchleswigHolstein, in die Thematik eingefßhrt. Sabine Frank, Leiterin des Verbraucherschutzes von Google Deutschland, hält einen Vortrag zum Thema Arbeits-

markt im Internet. Ole Wintermann, Senior Projektmanager bei der Bertelsmann Stiftung, wird die Studie „2050 – Zukunft der Arbeit“ vorstellen. Das Publikum kann abschlieĂ&#x;end mit diskutieren. Teilnehmer sollten sich per E-Mail an johannriekers@ icloud.com, anmelden. Ein Teilnehmerbeitrag in HĂśhe von zehn Euro pro Person wird erbeten. IP

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Maria Meier-Hjertqvist setzt sich fĂźr die Bewohner im Osdorfer Born ein

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Maria Meier-Hjertqvist vor einem von lokalen KĂźnstlern geschaffenen Bild im BĂźrgerhaus am Osdorfer Born.

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Seit 2001 setzt sie sich fĂźr den Stadtteil, sie war jahrelang Sprecherin der Borner Runde. Am 8. März 2017, dem Internationalen Frauentag, wurde ihr von den Frauen des Stadtteils die ersten EhrenbĂźrgerschaft des Osdorfer Borns verliehen. „Das hat mich sehr gefreut. Auch wenn es streng genommen inoffiziell ist, da nur der Senat EhrenbĂźrger ernennen kann. Die Ehrung hat gezeigt, wie gut die Frauen im Born zusammenhalten und wie wichtig dieser Tag fĂźr viele von ihnen ist“, sagt Meier-Hjertqvist. EW

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