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Elbe Wochenblatt Nr. 43 26. Oktober 2011 Auflage: 64.885 (I.10)
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VERTRACKT Sütterlinschrift zu lesen kann ganz schön schwierig sein | Seite 14
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VERHANDLUNG Vor dem Amtsgericht Blankenese: Eine Ohrfeige und wie es dazu kam | Seite 12
Seniorentreff droht das Aus Standort an der Pauluskirche: Politik und Sozialträger suchen nach einer Lösung R. SCHWARZ, ALTONA-NORD
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erangel um den Seniorentreff an der Pauluskirche in Altona-Nord: Für Aufregung sorgte kürzlich eine Meldung des NDR, wonach der Treff geschlossen werden soll. Prompt folgte das Dementi von SPD und GAL: „Dies entspricht nicht der Wahrheit“, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung. Richtig sei vielmehr, dass „der genannte ‚Seniorentreff an der Pauluskirche’ mit einem anderen Seniorentreff zusammengeführt werden soll“. Merkwürdig ist nur, dass der Träger der Einrichtung, der Arbeiter Samariter Bund (ASB) Hamburg-West, davon nichts weiß. „Eine Kündigung durch das Bezirksamt ist bei uns nicht eingegangen“, erklärte Uwe Lohmann, Erster Vorsitzender des ASB Hamburg-West. „Im Moment wissen wir als Träger nichts Genaues.“ Für den 31. Oktober sei ein Gespräch zwischen Sozialverbänden sowie SPD und GAL angesetzt, um über Lösungen nachzudenken. Antje Mohr, seniorenpolitische Sprecherin der SPD-Altona, sagt, es sei noch keine Entscheidung getroffen worden: „Es kann sein, dass wir den Standort Pauluskirche zum 1. April 2012 schließen und ihn an einem neuen Standort mit neuen Konzepten weiterführen. Es kann aber auch sein, dass
urde Heinz Mann (63) das Konto bei der Norisbank nach 21 Jahren gekündigt, nur weil er sich gegen die Unterstellungen eines Mitarbeiters gewehrt hat? Es war ein warmer Morgen im Juli, kurz nach 9 Uhr morgens, als Hobbyfotograf Heinz Mann mit dem Fahrrad am Spritzenplatz eintraf, um dort zu fotografieren. Danach wartete er darauf, dass die Norisbank in
VERSCHWUNDEN Keine Spur vom toten Baby aus der Kiste | Seite 24
Von Altona aus deportiert ALTONA Vor 73 Jahren, am 28. Oktober 1938, wurden Hunderte jüdischer Frauen, Männer und Kinder am helllichten Tag vor den Augen zahlreicher Zuschauer zusammengetrieben und vom Bahnhof Altona hinter die deutsch-polnische Grenze deportiert. Die meisten von ihnen wurden später in Ghettos oder Konzentrationslagern ermordet. Dr. Frank Toussaint (SPD), Vorsitzender der Bezirksversammlung Altona, und Pastor Ulrich Hentschel von der Evangelischen Akademie laden ein zu einer Gedenkveranstaltung am Freitag, 28. Oktober, um 17 Uhr. Ort: Denkmal auf dem Paul-Nevermann-Platz am Durchgang vom Bahnhof Altona zum Platz der Republik. CH
ALTONA Die Rathaus-Kantine Altona, Platz der Republik 1, Untergeschoss, lädt ein zu einem weiteren Treffen der Reihe „Ein Herz für Senioren - Kunst und Kultur von Senioren für Senioren.“ Am Donnerstag, 27. Oktober, stellt sich um 15 Uhr bei Kaffee und hausgebackenem Butterkuchen die Malgruppe vom Seniorentreff Ottensen vor. Sie präsentiert ihre Bilder, zeigt den Gästen, was sie für zusätzliche künstlerische Arbeiten herstellt und erzählt von ihrer Mal-Leidenschaft. Auch ein Überraschungsgast ist vor Ort. Die Rathaus-Kantine Altona lädt weitere Seniorengruppen und -vereine dazu ein, ihre Kunst- oder Kulturleidenschaft einem größeren Publikum zu präsentieren. Info und Anmeldung: Dirk Wagner, 39 80 59 22. CH
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Schließung in 2012? Der Seniorentreff an der Pauluskirche steht auf der Kippe. Magda Meinert (l.) und Ursula Engel arbeiten ehrenamtlich hier. Foto: rs
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der Treff dort verbleibt.“ Man wolle zusammen mit der GAL die „Seniorenarbeit zukunftsfähig machen“. Doch was heißt das? „Seniorentreffs gehören in Bürgertreffs, Menschen gehören zu Menschen, generationsübergreifend“, so Mohr. Kritik kommt derweil von der CDU. Die Seniorenarbeit im Be-
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zirk sei „seit Jahren unterfinanziert“, erklärte Andreas Grutzeck (CDU). Konkret würden 68.000 Euro fehlen. Doch die SPD Altona traue sich nicht, sich mit der Senats-SPD anzulegen und mehr Geld zu fordern, so der CDU-Politiker. Hintergrund: Die Bezirke erhalten vom Senat eine Pauschalsumme für ihre Senioren-
arbeit und müssen diesen Betrag intern verteilen. Antje Mohr gibt den Ball zurück: „CDU und GAL hatten im Senat eine Globalrichtlinie verabschiedet, wonach den Bezirken jedes Jahr weniger Mittel zur Verfügung stehen. Die CDU wirft uns jetzt das vor, was sie seit Jahren betrieben hat.“
Norisbank schmeißt alten Kunden raus, weil er sich den Ton eines Mitarbeiters verbietet
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Kultur von Senioren für Senioren
War er nicht höflich genug für ein Konto?
CHRISTIANE HANDKE, OTTENSEN
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der Ottenser Haupstraße aufmachte und genehmigte sich in der Zwischenzeit ein Bier. Als um 10 Uhr die Bank geöffnet wurde, ging er in die Filiale, er hat sein Konto dort. „Da wurde ich von einem jungen Schnösel, der vom Alter her mein Sohn hätte sein können, angeraunzt: ‘Die Bierdose bringen Sie bitte raus!’“. Heinz Mann gehorchte, trug sein Bier zu seinem Fahrrad, stellte die Dose dort ab und ging wieder in die Bank. Dort knöpf-
te er sich den jungen Mann vor: „Ich hab ihm gesagt, ich verbitte mir seinen unverschämten Ton.“ Darauf sei die Antwort gewesen: „Ich bediene Sie nicht, Sie sind betrunken.“ Worauf Mann sich hinreißen ließ zu fragen: „Sag mal, bist du nicht ganz dicht?!“ Fortsetzung auf Seite 3 Heinz Mann bekam nach seinem Rausschmiss bei der Norisbank ohne Probleme ein neues Konto bei der Haspa. Foto: ch
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