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Wochenzeitung für Altona

Nr. 50 | 13. Dezember 2017 | Trägerauflage: 65.975 Ex. | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 76 60 00 – 89

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Eine Diakonie im Lkw Neues Angebot in der Regerstraße bietet Beratung zu Fragen der Existenzsicherung Diakon Nils Baudisch und Andrea Hoi (Stadtteildiakonie Bahrenfeld) im malerischen Lkw-Büro in Bahrenfeld. FOTO: CORNELIA STRAUSS

Im Stadtarchiv Altona: Wolfgang Vacano mit Bundesverdienstkreuz und Ehrenurkunde. FOTO: MICHAEL BORKOWSKI

lingshilfe der Luthergemeinde in der Regerstraße 73 berät Andrea Hoi Ratsuchende bei Fragen der Existenzsicherung, der Schulen und Ausbildung, bei Spracherwerb und Behördengängen. Was Beraterin Andrea Hoi vorher gemacht hat !3

Bundesverdienstkreuz für Wolfgang Vacano

DIESE WOCHE HORST BAUMANN, BAHRENFELD

Umfrage Sollen die Geschäfte am Sonntag, 24. Dezember, geöffnet haben? !2

Ein neues Angebot in der Regerstraße: Seit Oktober bietet die Stadtteildiakonie Sprechstunden für alle Menschen im Stadtteil an. In dem farbenfroh bemalten Büro-Lkw auf dem Gelände der Flücht-

In Irland habe ich gelernt, in einem fremden Land Fuß zu fassen Andrea Hoi

„Stadt für alle“ ist in Gefahr „Echo“Preisträgerin Johanna Borchert im Stage Club ! 4

Hamburgs Mr. Blues Regelmäßig ist er in der Fabrik zu hören: Seit 1965 lebt Abi Wallenstein im Norden – Porträt ! 16

Trotz Mietpreisbremse und Wohnungsbauprogramm stiegen die Mieten in Hamburg seit 2015 um 5,2 Prozent VOLKER STAHL, HAMBURG

In der Hansestadt gibt es 938.000 Wohnungen, rund 700.000 davon sind Mietwohnungen. Und die werden immer teuer, wie Stadtentwicklungssenatorin Dr. Dorothee Stapelfeldt (SPD) im Rathaus verkündete. Seit 2015 haben sich die Netto-Kaltmieten in Hamburg um 5,2 Prozent von durchschnittlich 8,02 auf 8,44 Euro pro Quadratmeter erhöht. Damit sind Mieten seit 2011 um rund 18 Prozent gestiegen, mithin dreimal so schnell wie die sonstigen Lebenshaltungskosten. Die Mieten gingen vor allem Mieten in guten Wohnlagen durch die Decke, durchschnittlich um mehr als sieben Prozent. Die stärkste Steigerung gab es laut Stapelfeldt bei 66 bis 91 Quadratmeter großen „minderausgestatteten Altbauwohnungen“ (23,2 Prozent), bei den „Nachkriegsbeständen“ (Bauten von 1948 bis 1960) sowie in der Baualtersklasse von 1961 bis 1977. Den stärksten Preisrückgang errechnete die Behörde in Feld C5 – kleine Altbauwohnungen in guter Lage kosten durchschnittlich 11,2 Prozent weniger.

Stadtentwicklungssenatorin Dorothee Stapelfeldt spricht von einer „hohen Nachfrage auf einem weiterhin dynamischen Wohnungsmarkt“. FOTO: BINA ENGEL

Insgesamt lässt feststellen: Weder 2015 eingeführte bremse noch die bauoffensive des

sich jedoch die im Juli MietpreisWohnungsSenats mit

16.000 neuen Einheiten konnten die erneute Mietensteigerung stoppen. Was Mieterverein und CDU !3 zum Mietenspiegel sagen

Ein Beitrag von Bürgerreporter Michael Borkowski MICHAEL BORKOWSKI, ALTONA

Eigentlich hat Wolfgang Vacano (76) bereits alle möglichen hohen Ehrungen der Stadt Hamburg für seine – weit über fünfzig Jahre – ehrenamtliche Arbeit für die Hansestadt Hamburg – speziell aber für seinen Stadtteil Altona – verliehen bekommen. Aber eine ganz besondere Ehrung fehlte ihm noch. Intensive und ausdauernde Stadtteilarbeit Seine bisherige ausdauernde und intensive Stadtteilarbeit war und ist so umfangreich, dass man kaum alle aufzählen kann. Um nur einige Beispiele davon zu erwähnen, seien hier die vorbildliche Arbeit für den Altonaer Bürgerverein sowie die Arbeitsgemeinschaft der Bürgerund assoziierten Vereine, das Altonaer Stadtarchiv und die unermüdliche Pflege aller Altonaer Denkmäler erwähnt. Nun wurde seine Lebensarbeit anerkannt und belohnt, indem er am vergangen Donnerstag, 7. Dezember, vom Hamburger Finanzsenator Peter Tschentscher sowohl die vom Bundespräsidenten unterzeichnete Ehrenurkunde überreicht bekam und danach mit dem „Bundesverdienstkreuz am Bande“ ausgezeichnet wurde. Die Feierlichkeiten fanden dazu im Turmsaal des Hamburger Rathauses statt. Es versteht sich im Falle des „liebenden Altonaers“ fast von selbst, dass diese wunderbare Auszeichnung

Altona freut sich mit Wolfgang Vacano Michael Borkowski

für ihn nur ein weiterer Ansporn für ein „weiter so“ sein kann. Denn er hat noch viele Projekte vor sich, wie die Arbeit in seiner Stiftung, die für das Altonaer Museum gegründet wurde und die ihn noch viele fruchtbare Jahre an Altona binden werden. Altona dankt sehr und freut sich mit ihm.

Das Bundesverdienstkreuz für Wolfgang Vacano FOTO: MICHAEL BORKOWSKI


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