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Elbe Wochenblatt Nr. 42 19. Oktober 2011 Auflage: 46.294 (I.10)

: 040-76 60 00-0 Redaktion: 040- 8 5 3 2 2 9 3 3 www.elbe-wochenblatt.de post@wochenblatt-redaktion.de

WOCHENZEITUNG

ÜBER JAZZ Auf Kampnagel: Jazz satt. Karten zu gewinnen! | Seite 2 Liebevolles Zuhause gesucht

FÜR DIE

ELBVORORTE

GANZ GEWIEFT ...ist Henry Pehmöller im neuen plattdeutschen Lustspiel der Volksspielbühne | Seite 3

HOCH OBEN Gehört eine Seilbahn nach Hamburg? Politiker meinen: Nein | Seite 10

Der Fußweg ist dunkel und eine Stolperfalle ...aber die Bahn will am S-Bahnhof Iserbrook nichts machen

KARIN ISTEL, ISERBROOK Der achtjährige Fritzi. Foto: pr

OTHMARSCHEN „Fritzi“ sucht ein neues Zuhause! Der achtjährige Havanseser Mix ist ein Bündel an Lebensfreude. Zur Begrüßung überschlägt er sich schier vor Freude, schlägt Purzelbäume und springt in die Luft. Er geht gern Gassi, kann bedenkenlos allein zu Hause gelassen werden und hört auf Kommandos. Er kann zwar mit dem rechten Auge nicht so gut sehen, aber das macht er mit seinem ausgezeichneten Geruchssinn wieder wett. Fritzi liebt Gesellschaft, braucht aber auch manchmal seine Ruhe. Wer Fritzi gern bei sich zu Hause aufnehmen möchte, kann die Hunderettung per Mail unter info@ hunderettung-aktiv.de erreichen. KI

Welches Tier lebt denn da? GROSS FLOTTBEK Jan Tolkiehn wird am Mittwoch, 26. Oktober, ab 19 Uhr im DESY Hörsaal, Notkestraße 85, über die Insektenwelt auf dem Gelände des Forschungsinstitutes referieren. Zusätzlich erklärt er in seinem Bildvortrag die Lebensweise einiger Arten. Der Eintritt ist frei. HA

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er im S-Bahnhof Iserbrook den Fußweg zum Wendehammer des Iserbrooker Weges nimmt, sollte vorsichtig sein. Auf dem Fußweg kann man leicht umknicken, weil Steine hochstehen oder ganz fehlen. Außerdem ist der Weg schlecht beleuchtet. Doch die S-Bahn denkt nicht daran, den Weg besser zu beleuchten oder die Wegschäden auszubessern. „Ich habe Angst, hier entlang zu gehen“, sagt Nicole Godhusen. „Besonders jetzt in der dunklen Jahreszeit steige ich nur ungern an diesem Bahnhof aus. Lieber fahre ich eine Station weiter. Das ist mir hier zu gefährlich.“ Sie ist eine gestandene Frau. Doch nach der Schicht ist es ihr nicht wohl, wenn sie am späten Abend hier entlang geht. Schon bei Tageslicht bietet der Weg einige Stolperfallen: An manchen Stellen haben sich Betonsteine gelöst und ihre Kanten stehen hoch, so dass man daran leicht mit dem Fuß hängen bleiben kann. Oder es sind Steine abgesackt. „Ich laufe hier ganz vorsichtig und bin trotzdem schon einige

OTHMARSCHEN Am Sonnabend, 22. Oktober, wird um 17 Uhr eine besondere Ausstellung im VHS-Zentrum West, Waitzstraße 31, von Eva Roland eröffnet: „Schüler von Albert Feser stellen aus“. Die Werke von Dr. Ingo Lill, Götz Jeran und Prof. Wilfried Ribke können bis Dienstag, 1. Dezember, zu den üblichen Öffnungszeiten der VHS betrachtet werden. Der Eintritt ist frei. KI

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mit nur sechs Lampen nicht gerade hell beleuchtet. „Ich habe Angst, besonders am Ende des Weges, wo es um die Kurve geht. Es ist dunkel, ich sehe kaum den Weg. Und ich habe Angst, dass da hinter der Kurve einer steht und mich angreift“, fürchtet sich Godhusen. „Hier fehlt eine Lampe.“ Die Bahn will den Weg nicht besser beleuchten. Laut Bahnsprecherin Brunkhorst sei damals genau berechnet worden, wo Lampen hinkommen müssen.

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Male bös umgeknickt“, erinnert sich Nicole Godhusen. Die Bahn sieht sich nicht veranlasst, zu handeln. „Die Begutachtung hat ergeben, dass keine akute Unfallgefahr besteht. Daher sind in diesem Jahr keine Arbeiten vorgesehen“, so Sabine Brunkhorst, Sprecherin der Bahn. „Am Abend ist es noch schlimmer, denn man sieht fast nicht, wo man hintritt“, beschreibt Godhusen. Der 300 Meter lange Weg ist schon bei Tageslicht schattig und abends

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Keine Lampe zu sehen! Die stehen mindestens 50 Meter auseinander, sind von Gebüsch verdeckt. Was links im Bild zu sehen ist, ist ein Baumstamm, keine Lampe.

Dieses Werk von Götz Jeran wird zu sehen sein. Foto: pr

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Nicole Godhusen geht schon bei Tageslicht ganz vorsichtig den Fußweg zum Iserbrooker Weg hinab und hält sich Geländer fest. Wegen abgesackter Steine (siehe rechtes Foto) ist sie schon einige Male auf dem unebenen Weg umgeknickt. Fotos: ki

Lesung bei Brot und Wein BLANKENESE Otgard Ermoli liest am Mittwoch, 26. Oktober, im „Ravenborg – pan y vino“, Elbchaussee 520. Ab 18.30 Uhr trägt sie die Erzählung „Das Gasthaus der Hexen“ von Joseph Conrad vor. Einlass ist um 18 Uhr. Der Eintritt kostet acht Euro. Um Anmeldungen unter 880 69 07 wird gebeten. HA

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