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Volkspetition: BUND-Vertreter fordern striktes Nachtflugverbot ab 22 Uhr – hÜhere Gebßhren wirkungslos

FOTO: PANTHERMEDIA

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Ich hab da ein Nachdenken wahrgenommen

Jetzt soll noch einmal Bewegung in die Flug-lärmDebatte kommen: Weil hĂśhere VerspätungsgebĂźhren offenbar nichts bringen (das Elbe Wochenblatt berichtete), hatte der Bund fĂźr Umwelt und Naturschutz BUND im September eine Volkspetition mit 14.435 Unterschriften gegen Fluglärm aus FuhlsbĂźttel bei der BĂźrgerschaft eingereicht. Immerhin 12.697 Unterschriften waren gĂźltig, die Petition damit rechtens. Deshalb durfte der BUND jetzt sein Anliegen im Umweltausschuss vortragen. Sein Ziel: Ein striktes Nachtflugverbot am Helmut Schmidt-Flughafen zwischen 22 und 6 Uhr – ohne Ausnahmen. Hintergrund: Derzeit dĂźrfen auf dem Helmut Schmid-Flughafen Flugzeuge zwischen 6 und 23 Uhr starten und landen. Seit Jahren klagen zahlreiche Hamburgervor allem Ăźber nächtlichen Lärm durch verspätete Starts und Landungen. Weil es immer mehr verspätete Landungen nach 23 Uhr gab, hatte die BĂźrgerschaft die GebĂźhren dafĂźr ab Juni 2017 ordentlich angehoben, um bis zu 700 Prozent. Das Ziel: Die Flieger sollten pĂźnktlich einfliegen, um den Fluggesellschaften hohe Kosten zu ersparen. Jedoch: Die Verspätungen nahmen sogar weiter zu. In den ersten neun Monaten landeten 615 Flieger nach 23 Uhr. Diese Zahl

Manfred Braasch, BUND

liegt sogar Ăźber dem bisherigen Negativrekord aus 2016: Da waren es 525 Landungen gewesen. Die – besonders lauten – verspäteten Starts haben sich mit 233 im Vergleich zu 138 im gesamten Jahr 2016 fast verdoppelt. Die GebĂźhrenerhĂśhung war aber offenbar ein zahloser Tiger: Auf das einzelne Flugticket umgerechnet kam oft nur ein Verspätungszuschlag von fĂźnf Euro heraus. „Die im vergangenen Jahr vereinbarte PĂźnktlichkeitsoffensive hat nichts gebracht“, sagt der Hamburger BUND -LandesgeschäftsfĂźhrer Manfred Braasch. Braasch hofft jetzt auf ein Umdenken in der BĂźrgerschaft. Dass es demnächst eine Mehrheit fĂźr ein striktes Betriebsende um 22 Uhr geben wird, glaubt Braasch aber auch nicht. Rot-GrĂźn hält offenbar an der bestehenden Betriebserlaubnis bis 23 Uhr fest, will nur gegen die Verspätungen vorgehen: SPDFraktionsvorsitzender Andreas Dressel sagte nach der Sitzung des

Umweltausschusses im NDR, man mßsse ßberlegen, wie man bestehende Regeln noch stärker machen kÜnne. Die CDU setzt dagegen auf passiven Lärmschutz: Auch bei weiter entfernt wohnenden Fluglärmbetroffenen kÜnnte man sich Zuschßsse fßr Lärmschutzfens-ter vorstellen, sagte Christdemokrat Dennis Thering. In der nächsten Ausschusssitzung am 18. Februar werden jetzt erst einmal Experten angehÜrt. Die sollen berichten, wie andere Flughäfen mit Einschränkungen klarkommen.

Volkspetition Eine Volkspetition ist – neben Volksinitiative, Volksbegehren, Volksentscheid und fakultativem Referendum – ein Element der direkten Demokratie in Hamburg. Mit der Volkspetition kÜnnen Bßrger ein Anliegen vor die Hamburgische Bßrgerschaft bringen. Das muss von der Bßrgerschaft in einem geeigneten Ausschuss behandelt werden, wobei die Petenten dort angehÜrt werden mßssen. Fßr eine erfolgreiche Volkspetition mßssen hamburgweit 10.000 Unterschriften gesammelt werden, eine besondere Frist fßr die Sammlung gilt dabei nicht.

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Nr. 49 | 6. Dezember 2017 | Trägerauflage: 46.028 Ex. | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 76 60 00 - 89

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