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ElbeWochenblatt
Harburg
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Nr. 3 | 17. Januar 2018 | Trägerauflage: 53.171 Ex. | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 76 60 00 - 89
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In einem Gespräch informieren Fachkräfte ältere Menschen in deren eigenen vier Wänden ßber UnterstßtzungsmÜglichkeiten. FOTO: PANTHERMEDIA
Helfen, bevor es zu spät ist
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GesundheitsbehĂśrde startet in Harburg Seniorenprojekt OLAF ZIMMERMANN, HARBURG
Wer kann besser mit Geld umgehen – Frauen oder Männer? ! 2
Harburg-Huus Bauantrag genehmigt! DRK kann Bauarbeiten fĂźr Obdachlosenherberge starten ! 4
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Viele Menschen mĂśchten auch im fortgeschrittenen Alter so lange wie mĂśglich ein selbstständiges, selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden fĂźhren. Mit dem „Hamburger Hausbesuch“ will die GesundheitsbehĂśrde hierbei Hilfestellung leisten. Das auf drei Jahre befristete Projekt wird nur in den Bezirken EimsbĂźttel und Harburg angeboten. Hintergrund: Fast jeder vierte Hamburger ist Ăźber 60 Jahre alt. In der Hansestadt leben Ăźber 90.000 Menschen, die älter als 80 Jahre sind. Im Jahr 2035 werden es Ăźber 120.000 sein. Angesichts dieser alternden Gesellschaft mĂźssen die Anliegen und Belange von Senioren stärken ins Blickfeld rĂźcken. Was ist geplant? Beim Projekt „Hamburger Hausbesuch“ besuchen Fachkräfte im Auftrag der Stadt ältere Menschen, um Hilfen gegen Vereinsamung, bei gesundheitlichen Problemen, PflegebedĂźrftigkeit oder UnterstĂźtzungsbedarf im Haushalt zu vermitteln. Auch darĂźber, wie
Erfahrungen aus anderen Städten zeigen eine Annahmequote von 25 Prozent GesundheitsbehÜrde Hamburg
das Umfeld im Quartier seniorenfreundlicher gestaltet werden kann, wird gesprochen. Das Beratungsangebot ist kostenlos, die Nutzung freiwillig. Wer kann den „Hamburger Hausbesuch“ nutzen? Erst einmal nur Senioren in den Bezirken EimsbĂźttel und Harburg. Vorgesehen ist, dass in diesen Bezirken alle älteren Menschen zu ihrem 80. Geburtstag ein schriftliches Besuchsangebot mit einem Terminvorschlag erhalten. In Harburg leben derzeit rund 1.300 79-/80-Jährige, in EimsbĂźttel rund 2.000.
Wie viele Personen werden den angebotenen Hausbesuch annehmen? „Erfahrungen aus anderen Städten zeigen eine Annahmequote von rund 25 Prozent“, teilt die GesundheitsbehĂśrde mit. Das Problem: Gerade Menschen, die aufgrund einer schweren Lebenssituation vom Hausbesuch besonders profitieren kĂśnnen, werden eventuell nicht erreicht, weil sie das Angebot ablehnen oder die TĂźr nicht Ăśffnen. Senioren aus EimsbĂźttel und Harburg, die jĂźnger oder älter als 79 oder 80 Jahre sind, kĂśn-
Um die Kinder zu beruhigen, verĂśffentlichte der Verein auf seiner Homepage eine missverständliche Stellungnahme „Dem Ponyhof geht es gut (...) Und alle Kinder kĂśnnen auch weiterhin bei uns reiten und herumtoben.“ Bei den Erwachsenen fĂźhrte das zu Irritationen. Alles doch nicht so schlimm? „Doch, die Lage ist dramatisch“, erklärt Stoffregen, „Inhaltlich stimmt alles, was in dem Artikel steht. Wir wollten
auf der Website nur erstmal die Kinder beruhigen, dass die Erwachsenen das Problem schon irgendwie lĂśsen werden.“ Tatsächlich hofft man noch auf Spender, damit die Bahn doch noch saniert werden kann. Der Reitbetrieb geht vorerst weiter, die Ponys sind aus der Winterpause zurĂźck. Ohne eine Reitbahn muss der Reitbetrieb in Meyers Park aber mittelfristig tatsächlich eingestellt werden. PĂ–P
BIS
HARBURG. Einen Riesenansturm besorgter Eltern und Kinder erlebte am vergangenen Mittwoch der Ponyhof in Meyers Park, nachdem das Harburger Wochenblatt Ăźber das drohende „Aus“ wegen der maroden Reitbahnen berichtet hatte. „Es waren ganz viele Kinder da, die Angst hatten, dass sie jetzt nicht mehr hier reiten kĂśnnen“, berichtet Katja Stoffregen vom Vorstand des Betreibervereins.
nen auf eigene Nachfrage hin das Hausbesuchsangebot ebenfalls in Anspruch nehmen. Allerdings erst ab Mitte 2018 – nach Auskunft der GesundheitsbehÜrde gibt es dafßr bislang keinen Ansprechpartner.
Ist eine Ausweitung des Projekts auf ganz Hamburg geplant? DarĂźber wird enschieden, wenn die Ergebnisse des Projekts, das wissenschaftlich begleitet wird, ausgewertet sind. !3 Mehr zum Thema
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UnterstĂźtzung fĂźr den Ponyhof
Wer soll erreicht werden? Vorrangig die Gruppe der allein oder isoliert lebenden älteren Menschen mit und ohne deutschen Pass; Senioren mit Behinderungen oder schweren Erkrankungen; Menschen, die in Altersarmut leben oder davon bedroht sind.
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