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Elbe Wochenblatt Nr. 46 16. November 2011 Auflage: 24.811 (I.10)
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FÜR
L U R U P, S C H E N E F E L D
BAMBI FÜR TAGES-KINDERHOSPIZ Stephan Bruhn von „KinderLeben“ mit Bambi für sein ehrenamtliches Engagement geehrt | Seite 3
IPAD ZU GEWINNEN Neuer Wettbewerb für Bürgerreporter: „Was nervt Sie am meisten?“ | Seite 11
Wenn das Web zur Hölle wird Jugendliche drehten Film über „Mobbing 2.0“ im Internet: Applaus für Premiere im JUKS
OLIVER JENSEN, SCHENEFELD
E
igentlich kommt Alex (Maximilian Nadler) gut mit seiner Clique zurecht, er ist sogar mit der coolen und hippen Michelle (Madeleine Krisch) zusammen. Doch alles ändert sich, als Alex eines Tages seine Freundin versetzt, um sich mit einer neuen, hübschen Mitschülerin Ella (Janina Goettert) zu treffen. Er wird dabei fotografiert – und mit dem Foto von einer Jugendgang erpresst. – „Mobbing 2.0 – außer Kontrolle“ heißt der Film, der die Geschichte brutalen Mobbings schildert. Der Aufklärungsfilm will Mut machen und Wege aus der Isolation und dem Hass aufzeigen. Der 30-minütige Streifen feierte im JUKS Premiere – und bekam viel Beifall. Der Film schildert die Brutalität des Cyber-Mobbings. So demütigt die Jugendband Alex, sie veröffentlicht erniedrigende Videos im Internet. Aus Scham traut sich das Opfer schon bald nicht mehr, zur Schule zu gehen. Der von Jugendlichen gedrehte Film wurde von der Produktionsfirma Triangel produziert und mit der finanziellen Unterstützung
BAUM GEPFLANZT Bezirksamtsleiter Jürgen Warmke-Rose mit Ulme im Osdorfer Born | Seite 5
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19.11.2011 Die Darsteller, Filmemacher und Kooperationspartner freuten sich über den Erfolg der Premiere von „Mobbing 2.0“ im Jugend- und Kommunikationszentrum Schenefeld (JUKS). Foto: Thorsten Bernd der Stiftung Sparkasse Südholstein realisiert. Kooperationspartner waren zudem das JUKS und der „Kreisjugendring Pinneberg e.V.“. Regisseur Christof Rupprecht besetzte die Rollen mit Laiendarstellern – auch aus Schenefeld. „Wir haben gemeinsam über Internetmobbing gesprochen und Ideen gesammelt,
wie sich das Thema darstellen lässt. Aus den vielen Vorschlägen der Darsteller habe ich dann ein Script entwickelt”, erklärt der Filmemacher. Zu den Darstellern zählte unter anderem Mazlum Kocintar, der zum ersten Mal vor einer Filmkamera stand. „Es hat Spaß gemacht und ich möchte das zukünftig öfter machen. Erst einmal als Hobby, später vielleicht auch beruflich”, sagte der 16-Jährige. Doch so spaßig die 15-tägigen Dreharbeiten waren, so ernst ist
das Thema. „Ich selber habe noch keine Erfahrung mit Internetmobbing gemacht. Aber ich habe mich informiert und weiß, dass viele Jugendliche darunter zu leiden haben”, sagt Mazlum. Der Film soll dazu beitragen, dass Opfer zukünftig Internetmobbing zur Anzeige bringen, betont auch Peter Heinz, Leiter der Bildungsgruppe Jugend der Kriminalpolizei Pinneberg. Der Mut zur Anzeige bei der Polizei lohnt sich: Rund 80 Prozent der Fälle werden aufgeklärt.
LURUP Die drei Chöre und das Orchester des Goethe-Gymnasiums laden zu Weihnachtskonzerten ein. Diese beginnen am Donnerstag und Freitag, 24. und 25. November, jeweils um 19.30 Uhr in der Auferstehungskirche, Flurstraße 1. Einlass ist ab 19.15 Uhr. Der Eintritt ist frei, aber für die Vergabe der Sitzplätze können sich Schüler und ihre Familien von 9 bis 13 Uhr im Schulbüro, Rispenweg 28, Karten abholen. Andere Interessierte können unter 60 90 26 21 Karten reservieren. Auf dem Programm stehen unter anderem das Te Deum von Joseph Haydn, die Feuerwerksmusik von Georg Friedrich Händel sowie Chorund Instrumentalmusik aus verschiedenen Epochen. Zudem wird der Unterstufenchor Weihnachtslieder vortragen, auch die Musikprofile präsentieren Ergebnisse ihrer Arbeit. DA
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„Kleine Fehler“ – oft schon Zeichen für eine LRS
Kindern zu helfen
UMGEBUNG
Polizeilich empfohlener Errichter
Weihnachtskonzert des Goethe-Gymnasiums
Eltern können viel tun, um ihren
UND
„Konzentrier dich doch mal. Hättest du bis zum Schluss zugehört, wären dir die vielen Fehler nicht passiert!“ Diese Aussagen hat Lukas schon oft gehört. Viele schwere Wörter hat er richtig geschrieben. Aber diese vielen kleinen Fehler zwischendurch. „Es muss also an der Konzentration liegen!“ So wie Lukas geht es vielen Kindern. Oft sind schon die kleinen, so genannten Flüchtigkeitsfehler ein Hinweis auf das Vorliegen einer be-
sonderen Problematik im Lese- und Rechtschreibbereich. Das tägliche Üben zu Hause bringt hier keinen Erfolg. Durch eine gezielte Förderung können diese Schwierigkeiten aber systematisch behoben werden. Hierzu ermittelt das LOS den genauen Leistungsstand Ihres Kindes. Wenn Sie das Gefühl haben, Ihrem Kind fällt das Lesen und Schreiben schwer, quälen Sie weder sich noch Ihr Kind. Vom 21.11. bis 30.11. können El-
tern die Lese-/Rechtschreibleistung ihres Kindes – sowohl in Deutsch als auch in Englisch – im LOS kostenlos testen lassen. Um Anmeldung wird gebeten. Weitere Informationen zu LOS unter www.LOS.de Kontakt: LOS Eidelstedt, Marita Ellesat Eidelstedter Platz 1 Telefon 670 44 830
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