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Elbe Wochenblatt Nr. 43 26. Oktober 2011 Auflage: 56.805 (I.10)
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Fiese Stolperfallen – warum bessert das keiner aus?
ANNE ROSE, EIMSBÜTTEL
W
ofür gibt es die Behördennummer 115, wenn nichts passiert?“, fragt Jutta Kelber. Sie ärgert sich über die lose Gehwegplatte direkt vor ihrem Haus. Eine Stolperfalle – und nicht die einzige in der Gegend. Die 57-Jährige lebt seit über 30 Jahren im Stellinger Weg, ihre Mutter wohnt direkt nebenan. „So schlimm wie jetzt haben die Gehwege noch nie ausgesehen. Vor vier Wochen habe ich mich an die Behördennummer gewandt, damit endlich was passiert. In der Nachbarschaft wohnen viele ältere Menschen und die Gehwegplatten sind mittlerweile echte Stolperfallen.“ Nicht nur im Stellinger Weg, auch im Heußweg und in der Osterstraße finden sich lose Platten, kleinere Löcher und unebene Wege. Ein echtes Hindernis für Kinderwagen und Rollstühle. Aber warum reagiert die Behörde nicht? „Eine Beschwerde über die Behördennummer 115 zu den Gehwegen Stellinger Weg, Heußweg und Osterstraße ist hier nicht angekommen“, erklärt Stephan Glunz, Presse-
sprecher des Bezirksamts Eimsbüttel, auf Nachfrage des Wochenblatts. Er empfiehlt Anwohnern, sich über den Telefonischen Hamburg Service unter 42 82 80 direkt mit dem Fachamt Management des Öffentlichen Raums verbinden zu lassen. Neu ist das Gehweg-Problem indes nicht. In allen drei Straßen wurden laut Bezirksamt in diesem Jahr bereits Unterhaltungsarbeiten durchgeführt, zumindest für die Osterstraße sind weitere Arbeiten beauftragt. Die Gehwege würden regelmäßig überprüft. „Das Bezirksamt Eimsbüttel verfügt über neun Wegewarte, die in regelmäßigen Abständen, etwa alle vier Wochen, die Straßen kontrollieren“, so Glunz. Ein kleiner Trost für Jutta Kelber, die erst in der vergangenen Woche miterlebte, wie ein älterer Herr in der Osterstraße über eine Gehwegplatte stolperte und fiel. „Ich hoffe, dass dann auch neue Platten verlegt werden und nicht nur mit Sand ausgebessert wird. Hoffentlich passiert bald was, der Winter steht vor der Tür.“ An die Behördenummer, die alles einfacher machen sollte, wird sie sich nicht mehr wenden.
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Eimsbüttelerin beschwerte sich über lose Gehwegplatten – beim Bezirksamt kam nichts an
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Wer Schäden auf den Gehwegen feststellt, kann sich über den Telefonischen Hamburg Service unter 42 82 80 mit dem Fachamt Management des Öffentlichen Raums des Bezirksamts verbinden lassen. Das Fachamt ist auch per E-Mail unter mr@eimsbuettel. hamburg.de zu erreichen. AR
Wir sind wieder für Sie da! Zahnärzte Dr. Ines v. Stamm / Dr. Axel Grünberg Wiedereröffnung nach Praxisrenovierung Steenwisch 105 · 22527 Hamburg-Eimsbüttel Mo.-Fr. 8.00–12.00 Uhr; Mo., Di., Do. 14.00–18.00 Uhr
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Jutta Kelber ärgert sich schon lange über die unebenen Gehwege und die vielen Stolperfallen. Fotos: ar
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Lenzsiedlung: Was war dort vor dem Bau der Hochhäuser? EIMSBÜTTEL/LOKSTEDT Seit etwa 40 Jahren stehen die markanten Hochhäuser der Lenzsiedlung in Lokstedt. Aber was war dort vor dem Bau des Komplexes? Dieser Frage gingen im Sommer Kinder aus dem Viertel nach. Die Ergebnisse ihrer Recherchen sind als Ausstellung im Bezirksamt Eimsbüttel, Grindelberg 66, zu sehen. Bis Freitag, 28. Oktober, können die Tafeln, Fotos und Basteleien der Kinder im Foyer besichtigt werden – montags bis donnerstags von 6 bis 22 Uhr, freitags von 6 bis 19 Uhr. Das Projekt haben die Geschichtswerkstatt Eimsbüttel und das Radio Funkstark gemeinsam auf die Beine gestellt. CV
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Welche Erkrankungsform sollte wann operiert werden? – Patienten-Infoabend Mi., 2. November 2011, 18 Uhr
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