Wochenende KW41

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Labskaus statt Leberkäs

Täglich vor Ort mit dem Bürgerreport

Nr. 41 15. Oktober 2011 Auflage: 93.710 (I.09) Telefon: 040-76 60 00-0 Fax: 040-76 60 00-24 Redaktion: 040- 8 5 3 2 2 9 3 3 post@wochenblatt-redaktion.de

Elbe Wochenblatt ●

JEDEN EU N D N E B A SONN

FRISCHE ÄPFEL Landwirt Claus Marben bleibt auch in der Erntezeit gelassen | Seite 2

Z U M

W O C H E N E N D E

NEUER TRAINER Michael Krivolahvek übernimmt nach dem SVS Mesopatamien nun Viktoria Harburg | Seite 3

„Wie gefällt Ihnen der Herbst?“

BALD WIEDER OFFEN Freikarten für den Rieckhof und Jean Michel Jarre zu gewinnen | Seite 4 GOLDANKAUF Sofort Bargeld

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Umfrage: Wie die Harburger mit dem Ende des Altweibersommers klarkommen CHRISTOPH HASEMANN, HARBURG

N

och bis vor wenigen Tagen konnte man im Altweibersommer bei Temperaturen von über 20 Grad draußen sitzen und grillen. Nun hat endgültig der Herbst Einzug gehalten. Nasskaltes Wetter und fallende Blätter mag der ein oder andere ungemütlich finden. Andere sehen den Herbst als eine schöne Jahreszeit an und freuen sich darauf, die Tage gemütlich im Warmen oder mit Herbstspaziergängen zu verbringen. Eine in der vergangenen Woche veröffentlichte Umfrage der Mei-

nungsforscher von Forsa im Auftrag der Techniker Krankenkasse zeigt, dass viele Menschen den Herbst nicht mögen. Etwa jedem fünften Deutschen schlagen Herbst und Winter aufs Gemüt. Allerdings stellten die Forscher auch regionale Unterschiede fest: Die Norddeutschen scheinen die nasskalten und dunklen Jahreszeiten weniger zu stören als den Rest Deutschlands. Das Wo-

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chenblatt hat sich bei den Harburgern umgehört, ob und warum ihnen der Herbst gefällt und wie sie ihn am liebsten verbringen.

* Nur Teilbelegung zum Wochenende

Jasmin Kilian (23) Arbeitssuchende aus Harburg: „Nö, den Herbst mag ich auf keinen Fall. Man weiß nicht, was man machen soll oder was man großartig unternehmen kann. Immerhin kann man dann aber bowlen oder gemütlich etwas trinken gehen.“

Claudia Pommeranz (20), Studentin aus Harburg: „Der Übergang zum Herbst ist meine Lieblingsjahreszeit. Ich mag es, wenn die Blätter fallen. Nur bei Dauerregen ist das nicht schön. Ich bin ungern draußen, zwinge mich aber wegen der frischen Luft dazu.“

Nadine Ramms (24), Hausfrau aus Harburg: „Nein, ich mag den Herbst nicht. Dann ist es mir zu kalt und zu regnerisch. Zu Hause ist es aber gemütlich. Ich gehe auch gerne ins Kino, ins Schwimmbad oder unternehme ähnliche Dinge.“

Christian Dachner (24), Bäckereiverkäufer aus Harburg: „Der Herbst ist zwar grau und nass, aber jede Jahreszeit hat etwas Schönes. Ich freue mich, wenn es frischer wird. Dann sitze ich am liebsten drinnen mit der Familie und wir spielen etwas gemeinsam.“

Polizei informiert über „Enkeltrick“ HARBURG Ein Bürgernaher Beamte der Polizei Harburg informiert am Montag, 24. Oktober, ab 9.30 Uhr im DRK-Seniorentreff, Hermann-Maul-Straße 5, im Rahmen eines geselligen Frühstücks über das Thema „Sicherheit im Alter“. Konkret geht es um mehr Sicherheit an der Wohnungstür sowie um Betrug am Telefon, den sogennanten „Enkeltrick“. Die Teilnahme kostet 4,50 Euro. Anmeldung unter 75 14 71 SD

Beilageninfo 76 60 00 30/46 oder info@elbe-wochenblatt-verlag.de

Stellenmarkt ab Seite 6 Kleinanzeigen ab Seite 8 HARBURG Interessierte BürFamilienanzeigen ab Seite 9 ger können sich bis Montag, 24. Oktober, im Foyer des Harburger Rathauses, Harburger Rathausplatz 1, die Ausstellung „Umwelt hat Geschichte“ anschauen. Anhand anschaulicher Beispiele zeigt die Schau, dass die Hamburger sich schon sehr früh mit Problemen wie Luftverschmutzungen, Industrielärm und veralteten Abwasserleitungen auseinder gesetzt haben. SD

Feldenkrais-Kurs HARBURG In der Krankengymnastikpraxis Maiken Monzel beginnt am Mittwoch, 19. Oktober, um 20 Uhr ein neuer Feldenkrais-Kurs. Anmeldung und Infos unter 536 01 84. SD

Ramazan Kadim (39), Selbstständiger aus Heimfeld: „Der Herbst ist für mich nicht gut. An den Landungsbrücken, wo mein Laden ist, bleiben dann die Touristen weg. Mir persönlich ist die Jahreszeit egal, aber geschäftlich bekomme ich Probleme.“

Dimitri Peters (26), Schlosser aus Harburg: „Einerseits mag ich den Herbst, weil mir die Farben gefallen und Weihnachten näher kommt, andererseits gefällt mir das Wetter nicht so. In der Freizeit gehe ich mit der Familie im Wald spazieren oder ins Hallenbad.“

Mobiler Musikgenuss!

„Rund um den Schützenhof“ HARBURG Hobbyhistoriker Herbert Schulz veranstaltet am Sonnabend, 15. Oktober, wieder seinen beliebten Rundgang „Rund um den Marmstorfer Schützenhof“. Die Teilnehmer treffen sich um 15 Uhr auf dem Parkplatz vor der Gaststätte Schützenhof am Feuerteichweg 1. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Die Teilnahme kostet zwei Euro. SD

„Kunst verbindet“ HARBURG Kultursenatorin Barbara Kisseler eröffnet am Montag, 17. Oktober, um 18 Uhr im hit-Technopark, Temporing 6, die neue Gemeinschaftsausstellung „Kunst verbindet“. Gezeigt werden Malerei, Fotografien, Installationen und Objekte von verschiedenen deutschen Künstlern. SD

Rubriken-Übersicht

„Umwelt hat Geschichte“

„Starke Eltern - Starke Kinder“ HARBURG In der Erziehungsberatungsstelle Harburg, Hermann-Maul-Straße 5, beginnt am Donnerstag, 20. Oktober, der Kurs „Starke Eltern – Starke Kinder“. Dieses Angebot umfasst zehn Termine und findet jeweils in der Zeit von 9.30 bis 12 Uhr statt. Unter dem Motto „Mehr Freude - weniger Stress“ wird besprochen, wie Eltern die Entwicklung ihrer Kinder unterstützen können, was wirklich wichtig in der Erziehung ist und wie auftretende Schwierigkeiten gemeistert werden können. Anmeldung und Infos unter 428 71 23 27. SD

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2 | REPORTAGE

SONNABEND, 15. OKTOBER 2011

Vom Apfelbaum in den Winterschlaf Bei Landwirt Claus Marben ist jetzt Erntezeit

SABINE DEH, ELBMARSCH

W

enn Landwirt Claus Marben (44) über seine Äpfel spricht, gerät er ins Philosophieren. „Einen Apfel, den ich nicht mag, baue ich nicht an.“ Den roten Wellant-Apfel dagegen schon. Sehr süß und saftig. Knackige Konsistenz und fruchtiges Aroma, Claus Marben spricht nun schneller. Man merkt ihm an, wie begeistert er von seinen Äpfeln ist. „Wie ein guter Rotwein sollte dieser ,Wellness-Apfel' zehn Minuten atmen, dann entfaltet er seinen vollen Geschmack“, sagt er. Die Sorte Holstein Cox, kommt Claus Marben allerdings nicht auf die Plantage. „Zu früh geerntet erzeugt dieser Apfel einen stumpf-säuerlichen Geschmack im Mund. Bäh.“ Beate und Claus Marben kümmern sich in dritter Generation um die sechs Hektar große Plantage in der Elbmarscher Feldmark. Dort sind momentan mehr als 20 Sorten erntereif. Die Frühsorten Astramel, James Grieve, Jamba, Delbafestival, Alkmene, Discovery und Katja. Hinzu kommen 14 Sorten Lageräpfel, darunter der Cox Orange, Elstar, Rubinette, Braeburn und die alte Sorte Berlepsch. Sie werden im Lager in kontrollierter Atmosphäre in eine Art Winterschlaf versetzt und kommen

erst später in den Verkauf. Im benachbarten Alten Land wird in diesem Jahr mit einer Ernte von 285.000 Tonnen gerechnet. Schwacher Durchschnitt. Der Nachtfrost im Mai hat den Blüten zugesetzt. Gegenüber dem schwachen Erntejahr 2010 wird bundesweit allerdings mit einer leichten Steigerung um neun Prozent auf 856.000 Tonnen gerechnet. Laut Ministerium für Landwirtschaft essen die Deutschen pro Jahr und Kopf über 30 Kilo. Der Duft nach frischen Äpfeln im Lager der Marbens ist überwältigend. Bis unter die Decke stapeln sich dort Holzkisten mit roten, grünen und gelben Äpfeln. Die Geschmackspalette reicht von säuerlich bis süß. Einen Großteil seiner Äpfel vertreibt Claus Marben als Direktvermarkter über Hofverkauf und auf Hamburger Wochenmärkten. Der Rest wird über einen Großhändler in Supermärkten verkauft. Das Herz seiner Gattin Beate hat Claus Marben allerdings nicht mit Hilfe eines verführerischen Apfels gewonnen. Die EDV-Fachfrau war bei einer Feier des ört-

Am Steuer seiners Treckers: Claus Marben fährt seine Äpfel ins Lager.

lichen Sportvereins von seinem Charme und seinen Tanzkünsten beeindruckt. Er fand ihre Natürlichkeit umwerfend. Gemeinsam schultern die Eltern von drei Kindern nun schon seit 15 Jahren das arbeitsintensive Familienunternehmen. Eine 40Stunden-Woche sei eher die Ausnahme als die Regel. Trotzdem sei die Kombination von Arbeit an der frischen Luft, gepaart mit dem Kontakt zu den verschiedensten Menschen für die Marbens unschlagbar. Und dann packen ja auch Claus Marbens Eltern Wilhelm und Mechthild immer noch mit an. „Zu meiner Zeit waren die Apfelbäume auf der Plantage noch über fünf Meter hoch“, erzählt Wilhelm Marben. Heute erreichen die Bäume eine Höhe von maximal 2,5 Metern, was die Ernte deutlich leichter macht. Der größte Feind der Apfelanbauer seien Hagelstürme, von denen deutsche Landwirte in den letzten Jahren immer häufiger heimgesucht werden. Außerdem die Konkurrenz aus Südamerika und Neuseeland, deren Äpfel sich in den Supermärkten immer breiter machen. Verstehen kann Claus Marben diese Entwicklung nicht. „Die Äpfel haben einen langen Transportweg hinter sich und versauen damit die Ökobilanz.“ Dass der Verbraucher nach Ananas, Orangen und Bananen aus fernen Ländern greift, kann er akzeptieren. Für Äpfel gilt: Warum nach Früchten aus der Ferne greifen, wenn in der Nachbarschaft gute Qualität in ausreichender Menge wächst und gedeiht. Obst- und Gartenbau Beate und Claus Marben, Elbstorfer Straße 73 in Drage-Elbmarsch. 04177 – 75 13. Internet: www.marbens-appelboom.de.

Von der EDV-Fachfrau zur Apfelexpertin: Beate Marben. Fotos: sd

Auf dem Feld: Landwirt Claus Marben hat keine Tomaten auf den Augen.

Der reife Apfel: Die Ernte ist bald vorbei. Sie war in diesem Jahr unterer Durchschnitt.

Apfelanbau in dritter Generation: Mama Mechthild, Sohn Claus, Schwiegertochter Beate, Papa Wilhelm (v.l.) und Familienhund Pauli.

1. Rosenstolz: „Wir sind am Leben“ 2. Udo Lindenberg: „MTV Unplugged – live“

Frost während der Blüte und Hagelstürme im Sommer: Ein beschädigter Apfel.

▼ SINGLES

▼ ALBEN (-/neu) (1/▼)

In der Lagerhalle: Diese Äpfel werden später verkauft und bringen möglicherweise einen besseren Preis.

In den Feldern im Einsatz: Auf dem Marbenschen Hof arbeiten einige Erntehelfer.

▼ KINO CHARTS

1. Marlon Roudette: „New Age“

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1. Johnny English - Jetzt erst recht

2. Maroon 5 feat. C. Aguilera: „Moves Like Jagger“

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2. Wickie auf großer Fahrt

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3. Pink Floyd: „Dark Side Of The Moon“

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3. R.I.O. feat. U-Jean: „Turn This Club Around“

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3. Männerherzen... und die ganz, ganz große Liebe

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4. Subway To Sally: „Schwarz in Schwarz“

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4. Lucenzo feat. Don Omar: „Danza Kuduro“

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4. Freunde mit gewissen Vorzügen

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5. Machine Head: „Unto The Locust“

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5. David Guetta feat. Sia: „Titanium“

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5. Die drei Musketiere

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6. blink-182: „Neighborhoods“

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6. Sean Paul feat. Alexis Jordan: „Got 2 Luv U“

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6. Kill the Boss

(6/●)

7. Sak Noel: „Loca People (What The F**k!)“

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7. What a Man

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7. David Guetta: „Nothing But The Beat“

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8. Nirvana: „Nevermind (Deluxe Edition)“

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8. DJ Antoine feat. V.a.: „Welcome To St. Tropez“

9. Pink Floyd: „The Discovery Boxset“

(-/neu)

9. Rosenstolz: „Wir sind am Leben“ 10. Tim Bendzko: „Nur noch kurz die Welt retten“

10. SuperHeavy: „SuperHeavy“ Quelle: Media Control GfK

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8. Die Schlümpfe

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9. Fright Night

(-/neu)

(8/▼)

10. Colombiana

(7/▼)

Stand: 13.10.2011 / Woche 41

Quelle: cinema.de

Stand: 13.10.2011 / Woche 41


AUS HAMBURGS SÜDEN | 3

SONNABEND, 15. OKTOBER 2011

Wenn St. Pauli soviel wie Blankenese kostet

Wir suchen Ihr schönstes Heimat-Foto

Fotowettbewerb läuft - jetzt ein iPad gewinnen OLAF ZIMMERMANN, HAMBURG

G

ut zu wissen, leicht zu merken: Aktuelle Informationen aus den Hamburger Stadtteilen findet man im Internet auf www.elbe-wochenblatt.de. Wochenblatt-Leser können sich als Bürgerreporter registrieren lassen und dann selbst Artikel und Fotos einstellen. Mitmachen ist ganz einfach. Zum Start unseres Online-Portals haben wir zu einem Fotowettbewerb unter dem Motto „Das schönste Heimat-Foto“ aufgerufen. Haben Sie einen Schnappschuss gemacht, der das Schöne oder Besondere ihres Stadtteils darstellt? Motiv kann alles sein, was Sie mit Heimat verbinden: Sehenswürdigkeiten der Region ebenso wie Ihr persönlicher Lieb-

lingsplatz oder auch einfach Menschen, Tiere oder Pflanzen. Stellen Sie Ihre Bilder bis zum 26. Oktober unter der Rubrik „Schnappschuss“ in einer möglichst hohen Auflösung ein. Bitte dabei als Stichwort „Heimat-Foto“ angeben. Bitte

auch kurz erklären, was das Foto zeigt. Im Anschluss wird eine Jury das schönste Bild auswählen. Für den besten Schnappschuss erhält der Sieger ein iPad 2 (16 GB, schwarz). Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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Noch bis zum 26. Oktober läuft unser Fotowettbewerb, bei dem es ein iPad 2 zu gewinnen gibt. Foto: pr

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Mitmachen & gewinnen: Das Wochenblatt sucht die besten Leserfotos HORST BAUMANN, HAMBURG as Wochenblatt zum Wochenende veröffentlicht die besten Leserfotos. Ob Landschaft oder Porträt, Schnappschuss oder gekonntes Arrangement. Drücken Sie drauf! Lösen Sie aus! Und gewinnen Sie! Schicken Sie uns Ihre besten Fotos. Entweder per Post als Abzüge im Format 10x15 cm (keine Dias!). Oder per E-Mail als Digi-

Rechtsweg ist ausgeschlossen. Hinweis: Zugesandte Fotos werden nicht zurückgeschickt! Wochenblatt-Redaktion Stichwort „Leserfoto“ Harburger Rathausstraße 40 21073 Hamburg E-Mail: post@ wochenblatt-redaktion.de (Betreff „Leserfoto“)

HORST BAUMANN, HARBURG

E

s ist ein Thema, das die Stadt bewegt: Was ist eigentlich Gentrifizierung - und was kann man dagegen tun. Der Journalist und Buchautor Christoph Twickel hat die Hamburger „Recht auf Stadt“Bewegung begleitet und ist als Mitinitator und Sprecher von „Not In Our Name, Marke Hamburg“ zu einem ihrer Hauptakteure geworden. Diese Lesung und Diskussion findet im Jazzclub im Stellwerk in Kooperation mit dem Rieckhof statt. Christoph Twickel wird das Schlagwort „Gentrifizierung“ erklären und darstellen, welche Folgen dies auf das gesellschaftliche Leben hat. Auf St. Pauli und in anderen Stadtteilen erleben die Hamburger wie einst preisgünstige Viertel durch Eigentumswohnungen und teure Mieten für Normalverdiener unerschwinglich werden.

Nicht in unserem Namen: Die Diskussion darüber, wem die Stadt Hamburg eigentlich gehört, ist in vollem Gange. Der Autor Christoph Twickel hat darüber das Buch „Gentrifidingsbums veröffentlicht. Foto: pr

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Rundgang durch den Binnenhafen

HARBURG Stadtführer TiTel. 040/7 02 32 30 / Fax: 040/7 02 77 11 mon Wegener bietet am Internet: www.steffens-polstermoebel.de Sonntag, 16. Oktober, den (ab sofort mit Stoffkatalog) Hafenrundgang „Das Tor zur Stremelkamp 15 · 21149 Hamburg-Neugraben Welt für das Königreich Hannover“ an. Los geht es um 14 Autosattlerei – Polsterei J. & K. Steffens Uhr vor der KulturWerkstatt Harburg am Kanalplatz 6. Der IHR FACHMANN FÜR POLSTERMÖBEL SEIT ÜBER 45 JAHREN Spaziergang endet in der Kaffeerösterei Fehling mit einem Vortrag über den Anbau und die Ernte von Kaffee. Die Teilnahme kostet inklusive „KafSonntags fee satt“ 7,50 Euro pro Pergeöffnet NEU Autowäsche-Flatrate 11 - 17 Uhr son. SD 1) Jetzt ab pro Woche im ersten Beratung für Monat Nur kostenlos! Migranten

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SPD vor Ort

Harburger Berge statt Weltwirtschaftsgipfel Das Neueste aus deiner Nachbarschaft – in den Bürgerreportagen auf elbe-wochenblatt.de

HARBURG Der SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Frank Wiesner und die Bezirksabgeordnete Barbara Weiß stehen am Sonnabend, 15. Oktober, von 11 bis 12 Uhr, an der Fleestedter Straße/Ecke Rüstweg für Fragen und Anregungen der Bürger bereit. SD

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Täglich vor Ort mit dem Bürgerreport

Christoph Twickel liest aus „Gentrifidingsbums“ am Donnerstag, 20. Oktober, 20 Uhr, Jazzclub im Stellwerk, Fernbahnhof Harburg, über den Gleisen 3/4, Hannoversche Straße 85, Tickets an der Abendkasse kosten fünf Euro.

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HARBURG In der DRK-Informationsstelle, Harburger Rathausstraße 37, wird am Montag, 17. Oktober, eine Infoveranstaltung für Migranten angeboten. Dieses Angebot richtet sich an Menschen, die gerade in Deutschland angekommen sind und die Sprache lernen oder einen Beruf ausüben möchten. Beginn: 15.30 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos. SD

Familie Treu hat das Leserfoto der Woche eingeschickt. Sie schreibt dazu: „Norwegen ist immer eine Reise wert. Das Foto zeigt unseren Sohn Rouven auf dem Kjerag. Der Felsen ist in 1.000 Metern Höhe über dem Lysefjord eingeklemmt. Schwindelfrei sollte man schon sein.“

Eine Stadt für alle

In Harburg sieht man die Entwicklung offenbar gelassener: Die Veranstalter stellen die Frage, „ob Hamburgs Süden eigentlich und überhaupt gentrifizierbar ist?“

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talfoto (Mindestbreite 15 cm, Mindestauflösung 180 dpi). Schreiben Sie uns dazu, wann und wo das Foto entstanden ist. Erzählen Sie uns die besondere Geschichte Ihres besonderen Fotos. Wichtig: Namen, Anschrift und eine Rückrufnummer auf dem Foto, im Brief oder in Ihrer E-Mail angeben! Veröffentlichte Leserfotos werden mit tollen Überraschungspreisen belohnt! Der

„Gentrifidingsbums“: Lesung im Stellwerk

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4 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN Sonnabend,15.10. Wildpark Schwarze Berge Am Wildpark 1 Rosengarten 10 bis 17 Uhr Antikmarkt Hamburger Innenstadt Gänsemarkt 10 bis 18 Uhr Wasserskilift Harburg Neuländer Baggerteich 3 10 Uhr bis Sonnenuntergang Dialog in Deutsch Bücherhalle Harburg Eddelbüttelstraße 47a 11 bis 12 Uhr Tauschring Harburg Bücherhalle Harburg Eddelbüttelstraße 47a 11 bis 12 Uhr Minigolf Bundt´s Gartenrestaurant Hasselwerder Straße 85 Neuenfelde 12 bis 20 Uhr Familienführung „Wale, Wale“ Hamburgmuseum Holstenwall 24 13 Uhr

SONNABEND, 15. OKTOBER 2011

Mann der Rekorde

Sonntag, 16.10. Freilichtmuseum Kiekeberg Am Kiekeberg 1 Rosengarten-Ehestorf 10 bis 18 Uhr

Verlosung: Jean Michel Jarre in der o2 World HORST BAUMANN, HAMBURG

S

ein pompöser Auftritt im Hafen von Monaco bei der Hochzeit von Fürst Albert II. und Charlene war weltweit live im Fernsehen zu sehen: Jean Michel Jarre hält so viele Bühnenrekorde wie kein anderer moderner Musiker der Welt. Mehr als zwei Millionen Menschen verfolgten live sein Bühnenspektakel zum 200. Jahrestag der französischen Revolution in Paris, ein paar Jahre später erlebten geschätzte 3,5 Millionen Menschen den triumphalen Auftritt „Oxygène in Moscow“. Am Donnerstag, 3. November, spielt er um 20 Uhr in der 02 World. Das Wochenblatt verlost Karten. Jarre gilt als Wegbereiter der elektronischen Musik. Zu seiner Bühnenshow gehören

grandiose Ton- und Lichtshows, Projektionen und Feuerwerke. Alles ist bis ins kleinste Detail durchgeplant Und das Publikum kennt seine Songs, von denen mehr als 80 Millionen Tonträger verkauft wurden, unter anderem „Oxygène“, „Equinoxe“, „Revolutions“, „The Concerts In China“, „Zoolook“, „Aero“. Gewinnen, so geht’s: Einfach eine Postkarte an die Wochenblatt-Redaktion senden, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg, oder eine E-Mail an: post@wochenblatt-redaktion.de. In die Betreffzeile das Stichwort „Gewinne: Jean Michel Jarre“. Einsendeschluss ist der 21. Oktober. Bitte eine Telefonnummer angeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Midsommerland Schwimmen und mehr Gotthelfweg 2, Harburg 10 bis 23 Uhr Wer von elektronischer Musik spricht, denkt meistens an ihn: Jean Michel Jarre hat eine riesige Fangemeinde. Foto: pr

BallinStadt Auswanderermuseum Veddeler Bogen 2 10 bis 18 Uhr Wasserskilift Harburg Neuländer Baggerteich 3 10 Uhr bis Sonnenuntergang Wildpark Schwarze Berge Am Wildpark 1 Rosengarten 10 bis 17 Uhr

Jean Michel Jarre Donnerstag, 3. November, 20 Uhr, o2 World, Sylvesteralleee 10, Tickets 38 bis 90,95 Euro (plus Gebühren) unter 01805-969 00 05 55 ( (0,14 Euro, mobil maximal 0,42 Euro pro Minute) oder im Internet unter www.riverconcerts.de

Mira Falk singt Kurt Cobain

Japanische Teezeremonie Museum für Kunst u. Gewerbe Steintorplatz 1 13 bis 16 Uhr

Am heitigen Sonnabend, 15. Oktober, im Jazzclub im Stellwerk:

Hafenrundfahrt „Containerumschlagplatz, Logistik, Transport“ Start: St. Pauli-Landungs-, brücken, Brücke 6/7 14 Uhr Internationaler Tag der Integration Amerikazentrum Hamburg Am Sandtorkai 48 15 Uhr Rundgang „Die Altonaer Perlenkette“ Start: Fischauktionshalle St. Pauli, 15 Uhr Irischer Abend MS Altenwerder Kutterhafen, Köhlfleet Hauptdeich, Finkenwerder 19 Uhr Lesung „Mississippi Man“ von Mark Twain von J. Gebert Zollenspieker Fährhaus Zollenspieker Hauptdeich 143 19.30 Uhr

Von Berlin nach Harburg: Mira Falk singt unter anderem Songs von Nirvana.

Rundgang „Historische Hurentour“ Start: Spielbudenplatz vor der Davidwache 20 Uhr 01805 - 12 52 25 Konzert „Antwerp Gypsy SKA Orkestra“ Honigfabrik Wilhelmsburg Industriestraße 125 21 Uhr Konzert Mira Falk Fernbahnhof Harburg Über dem Gleis 3, 21 Uhr Konzert Hansen Old Dubliner Harburg Neue Straße 58, 22 Uhr Schmidt Mitternachtsshow Schmidt Theater

Spielbudenplatz 27 24 Uhr

V

or 20 Jahren brachten Nirvana ihre bahnbrechende Platte „Nevermind“ heraus: Nun gibt es einige Jazzer, die Songs von Nirvana spielen. Das Mira Falk Quartett kommt aus Berlin am heutigen Sonnabend, 15. Oktober, in den Jazzclub im Stellwerk. Mira Falk traf ihre drei Bandkollegen Kristján Martinsson (Klavier), Santiago Botero (Bass) und Schlagzeuger Efraim Schulz-Wackerbarth beim Studium in Amsterdam. Es ist ein internationales Quartett, das gerade sein Debüt-Album „Dream Path“ veröffentlicht hat. „Spielfreude, Improvisation und Können gepaart mit jugendlichem Eifer und kultureller Vielfalt“, heißt es in der Pressemitteilung.

Mira Falk Quartett Sonnabend, 15. Oktober, 21 Uhr, Jazzclub im Stellwerk, Fernbahnhof Harburg, über den Gleisen 3/4, Hannoversche Straße 85, Tickets an der Abendkasse zwölf, ermäßigt zehn Euro.

Anschluss erwünscht

Piratenparty „Abfeiern bis zum Wellengang“ Schützenverein Neu Wulmstorf Schützenplatz am Wesenberg 20 Uhr

Foto: pr

HORST BAUMANN, HARBURG

Verlosung: Theatergruppe Caramba im Rieckhof

HORST BAUMANN, HARBURG

E

s passiert auf einem Bahnsteig: Die Theatergruppe Caramba aus Neu Wulmstorf zeigt „Gleis 2 – Anschluss erwünscht“ am Freitag, 11. und Sonnabend, 12. November, jeweils um 20 Uhr im frisch renovierten Rieckhof. Das Wochenblatt verlost drei mal zwei Karten für dieses Theaterstück, das Birgit Steinhart mit viel Musik und Tanzszenen inszeniert hat. „Zurück bleiben bitte!“ Ja, wäre es doch schön wenn Jane, die verzweifelte Schauspielerin und Sonja, die Alleinerziehende und besorgte Mutter, diesen Satz endlich hören könnten. Aber die S-Bahn kommt und kommt nicht. Stattdessen müssen sie Gaby, die aufopfernde Chefsekretärin, die nicht auf den Strich gehen will, ertragen. Doch es kommt noch schlimmer, als Marlene, die alternative Yogitante, sich ungefragt zu der Gruppe gesellt und ihre

verrutsche Mitte sucht. Und das alles bei der Hitze ... Zum Glück gibt es auf Gleis 2 Kioskbesitzer Jimmy, der lauwarme Getränke verkauft und selbstverliebt den neuen Tratsch und Klatsch mit den Damen teilt. Wenigstens behält Klofrau „Gleis 2“ den Überblick und sorgt dafür, dass der Bahnsteig und die Damen sauber bleiben, während Altenheimbewohner Werner im Morgenmantel mit seinem imaginären Freund Manni alten Zeiten hinterher trauert. Gewinnen, so gehts: Einfach eine Postkarte an die Wochenblatt-Redaktion senden, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg, oder eine E-Mail an: post@wochenblatt-redaktion.de. Stichwort „Caramba“ (Bei EMails bitte in die Betreffzeile). Einsendeschluss ist der 21. Oktober. Bitte eine Telefonnummer angeben, die Gewinner werden benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Museums-Führung Archäologisches Museum Harburger Rathausplatz 5 12.30 Uhr Entdeckertour durch die Fischbeker Heide Start: Natur-InformationsHaus Schafstall, Fischbeker Heideweg 43a 14 Uhr Boule Treff Honigfabrik Wilhelmsburg Industriestraße 125 14 Uhr Rundgang „Binnenhafen: Tor zur Welt“ Start: KulturWerkstatt Harburg Kanalplatz 6, 14 Uhr Museums-Sonntagskinder „Feuer und Flamme“ Archäologisches Museum Harburger Rathausplatz 5 14 bis 16.30 Uhr Seniorencafé Haus der Kirche Harburger Ring 20, 15 Uhr Führung IBA At Work Zentrale Werkschau Am Zollhafen 12 Veddel, 15 Uhr Trauercafé Hospizverein Hamburger Süden Gemeindehaus Luther-Kirche Kirchenhang 21a, Harburg 15 bis 17 Uhr Konzert mit dem Inselchor

St. Raphael-Kirche Wehrmannstraße, Wilhelmsburg 17 Uhr

Lesung „Herbstimpressionen Rund um die Außenmühle“ Museum der Elbinsel Kirchdorfer Straße 163, Wilhelmsburg, 17.30 Uhr Finissage „Mauer“ von Heiner Studt Auswanderermuseum Ballinstadt, Veddeler Bogen 2 18 Uhr Dia-Reisevortrag „Odyssee ins Glück - Als Rad-Nomade um die Welt“ Burg Seevetal Hittfeld Am Göhlenbach 11 19 Uhr

Wilde Gestalten auf dem Bahnsteig: Caramba aus Neu Wulmstorf bringt zum Karnevalsbeginn ein neues Stück auf die Bühne. Foto pr

Theatergruppe Caramba: „Gleis 2 – Anschluss erwünscht, Freitag, 11. November und Sonnabend, 12. November, jeweils 20 Uhr, Rieckhof, Rieckhoffstraße 12, Tickets zehn Euro (plus Gebühren) im Vorverkauf, 13 Euro an der Abendkasse.

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AUS HAMBURGS SÜDEN | 5

SONNABEND, 15. OKTOBER 2011

Viel Zeit zum Üben

„Nette Kerle, solange es nicht um Fußball geht“

Harburg Baskets unterliegen Rotenburg mit 37:62

RAINER PONIK, HAMBURG SÜD

Michael Krivolahvek wird Trainer bei Viktoria Harburg

N

Sie werden nun von Michael Krivolahvek trainiert: das Team von Viktoria Harburg. W. DÜSE, HAMBURG SÜD

V

or dem 12. Spieltag haben einige Klubs der FußballKreisliga 1 letzte Unklarheiten beseitigt: So hat Tabellenführer Este 06/70 II trotz der Weigerung des Schiedsrichters, nach dem 0:2 in Buxtehude Auskunft darüber zu geben, welcher Akteur denn nun die Rote Karte gezeigt bekommen hatte, Gewissheit: Adrian Scheffler wurde für seine Bemerkung „Wieviel hast du denn bekommen“ vom Platz gestellt. Klar sind auch schon drei Neuzugänge, die nach der Winterpause spielberechtigt sein werden. Neben einem Spieler aus der A-Landesligamannschaft des TuS Finkenwerder werden dann auch die beiden Estebrügger Zwillinge Leon und Julio Tiede

aus der A-Jugend von Altona 93 spielberechtigt sein. Klarheit herrscht auch beim Schlusslicht Viktoria Harburg über die Nachfolge des Anfang Oktober zurück getretenen Trainers Andreas Roloff. Roloff hatte seinen Entschluss mit einem zerrütteten Vertrauensverhältnis zum Vorstand und zu Teilen der Mannschaft begründet. Sein Nachfolger ist Michael Krivolahvek, der zuletzt das Bezirksliga-Schlusslicht Mesopotamien trainiert hat. „Ich hatte mir bereits vor Beginn meines Urlaubs Gedanken darüber gemacht aufzuhören“, so Krivolahvek, der seinen Entschluss mit internen Problemen im Verein und seinen Zuschauern begründet. „Es sind alles sehr nette Kerle – solange es nicht um Fußball geht.“

Foto: köse

Sein Bruder Thomas wird vorerst noch an der Außenmühle bleiben und die Mannschaft solange betreuen, bis der Verein, der auf der Suche ist, einen Nachfolger gefunden hat. Mit seinem Wechsel an die Winsener Straße vom Regen in die Traufe zu geraten, will Krivolahvek nicht von der Hand weisen. Mit dem Harburger Fußballklub der ersten Stunde ging es zuletzt jahrelang bergab. „Aber ich glaube, dass ich in der Winterpause für einige Verstärkungen sorgen kann“, so Krivolahvek. Schließlich kenne er einige Spieler sogar noch aus der von ihm aufgebauten Jugendmannschaft bei Grün-Weiss Harburg, die Michael Krivolahvek einst als G-Jugendliche auf die Fußballbeinchen gestellt hatte.

Der stärkste Start seit Jahren

Talentiert aber ungestüm: Laura Bunde brachte drei Körbe ins Ziel und handelte sich während ihrer 15-minütigen Einsatzzeit vier Fouls ein. Foto: rp Angriffsspiel der Baskets passte nur wenig zusammen. Nur elf von 59 Versuchen fanden den Weg in den Korb. „Wir waren zu hektisch und haben zu viele leichte Würfe nicht ins Ziel gebracht“, so Mangkod. Die Wurfausbeute war derart schwach, dass sich Andrea Kahle (7) und Laura Bunde (6) mit wenigen Punkten an die Spitze der internen Rangliste setzten. US-Amerikanerin Rebecca Kueny erwischte dagegen einen rabenschwarzen Tag

und brachte den Ball lediglich von der Freiwurflinie aus ins Ziel. „Wir werden die Partie jetzt schnell abhaken und uns intensiv auf die nächsten Spiele vorbereiten“, sagt Denis Mangkod. Mehr als zwei Wochen bleiben Zeit, um am Zusammenspiel und der konditioneller Verfassung der Mannschaft zu arbeiten, bevor es am Sonnabend, 29. Oktober, im Spiel beim Ahrensburger TSV wieder um Regionalligapunkte geht.

präsentieren

Hockey-Regionalliga: TG Heimfeld ist souveräner Tabellenführer HORST BAUMANN, HEIMFELD

S

ie haben auch das fünfte Spiel gewonnen: Die Damen der TG Heimfeld siegten 2:1 beim Uhlenhorster HC II. Das Team von Trainer Alecander Otte hat sechs Punkte auf den Tabellenzweiten. „Das war der erfolgreichste Start in eine Saison seit Jahren“, waren die TGH-Ladys zufrieden.

ach einem sicheren 75:56-Auftaktsieg beim MTV Treubund Lüneburg, zu dem Ina Bergmann (28) und Rebecca Kueny (22) einen Großteil der Punkte beisteuerten, verlief die Heimspielpremiere der SG Harburg Baskets gegen die BG RotenburgScheeßel II weniger erfolgreich. „Wir wussten, dass es schwer werden würde, diesen Gegner zu stoppen, aber wir haben auch selbst schuld, dass es nicht geklappt hat“, ärgerte sich Trainer Denis Mangkod nach der 37:62Schlappe. Schon vor dem Anpfiff gab es für den SGHB-Coach – allerdings nur aus sportlicher Perspektive – die erste Hiobsbotschaft, denn Top-Spielerin Ina Bergmann erwartet Nachwuchs und wird der Mannschaft ab sofort nicht mehr zur Verfügung stehen. Die Gäste machten von Anfang an viel Druck und zwangen die Baskets durch eine aggressive Pressdeckung immer wieder zu Fehlern. Erst nach acht Minuten glückte den Harburgerinnen der erste Korbtreffer aus dem Feld heraus, doch bis dahin war Rotenburg schon bis auf 20:9 davongezogen. In der Folgezeit wusste sich die Defense der Gastgeberinnen zwar deutlich zu steigern, doch im

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„Nu packt wi ut“

(Leeder: Vertellen un Blues ut Plattdütschland) Sie wirken topfit: Die Damen der TG Heimfeld sind Favorit für den Aufstieg in die 2. Bundesliga. Foto: pr

Jetzt beginnt die Saisonvorbereitung für die im November beginnende Hallensaison, ehe es auf dem Feld für das Team im kommenden Frühjahr um den Aufstieg in die 2. Bundesliga geht.

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SONNABEND, 15. OKTOBER 2011

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Actionreicher Thriller : „Atemlos“

Spannende Story: „Die Dämonenfängerin“

s ist das Jahr 2018, als Luzifer seine Chance kommen sieht. Er erhöht die Anzahl der Dämonen in den großen Städten. Geschützt werden die Menschen von den Dämonenfängern, die sich mit allen möglichen Geistern auseinandersetzen müssen. Riley wird als erstes Mädchen in diesem gefährlichen Beruf ausgebildet. Sie hat Pech: Ein mächtiger Geodämon der Kategorie 5 setzt ihr zu und alles in Rileys Leben geht fortan schief. Ihr Vater stirbt, sie bekommt den schrecklichsten Lehrmeister der Zunft, Geldsorgen machen sich breit, und Beck, Vaters alter Lehrling bemuttert sie viel zu sehr. Und dann entdeckt sie auch noch, dass unwirksames Weihwasser im Umlauf ist, das alle Dämonenfänger dringend brauchen. „Aller Anfang ist Höl-

auch was sie will. Sie hadert mit ihrem Teenagerdasein wie jedes andere Mädchen in diesem Alter und setzt sich aber mit ihren Schicksalsschlägen überlegt auseinander. Ihre Freunde und Feinde sind sehr ausgeprägt dargestellt. Das ist allerbestes Lesefutter für den Herbst: spannend, gruselig und manchmal auch tragisch.

le“ ist ein sehr gelungener Auftakt. Olivers Heldin Riley ist sehr selbstbewusst, stark und schlagfertig. Sie weiß genau, was sie nicht will, meistens

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in 18-Jähriger wird gejagt und weiß nicht, warum und wie er seinen Jägern entkommen kann. So ließe sich „Atemlos – Gefährliche Wahrheit“ in einem Satz zusammenfassen. Bei einem Schulprojekt findet der scheinbar normale 18-jährige Nathan (Taylor Lautner) auf einer Seite mit vermissten Kindern ein Bild von sich selber. Er hat aber gar nicht viel Zeit, der Angelgenheit auf den Grund zu gehen, denn wenig später töten Profi-Killer seine vermeintlichen Eltern. Kurz darauf ist die Liste seiner Verfolger lang, ohne dass er weiß, warum: Neben dem CIA-Agenten Frank Burton (Alfred Molina) verfolgt ihn nicht nur der russische Söldner Kozlow (Michael Nyqvist), sondern auch noch seine Psychiaterin Dr. Bennett (Sigourney Weaver). Einzig seiner Mitschülerin

Karen (Lily Collins) kann er noch vertrauen. Eine abenteuerliche Flucht und die Suche nach der eigenen Identität haben begonnen. „Atemlos“ legt viel Wert auf Action und man merkt, dass Regisseur John Singleton ein Experte auf diesem Gebiet ist. Mit „Twilight“-Star Taylor Lautner hat er hierfür einen sehr pas-

senden Hauptdarsteller gefunden. Auch sonst ist der Film hochkarätig besetzt. Die Hintergrundgeschichte wirkt manchmal etwas unglaubwürdig. Doch wer sich daran und an der Ausrichtung des Films an dem jugendlichen Lautner nicht stört, kann einen spannenden Actionthriller erleben.

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SONNABEND, 15. OKTOBER 2011

8 Lokalausgaben in Hamburg Süd + West und Eimsbüttel

Ausgabe

Elbe Wochenblatt zum Wochenende 93.984 Trägerauflage Harburg, Rönneburg, Wilstorf, Langenbek, Sinstorf, Marmstorf, Eißendorf, Heimfeld, Neuland, Hausbruch, Neugraben, Fischbek, Cranz, Neuenfelde, Francop, Moorburg, Altenwerder, Finkenwerder, Moorwerder, Kirchdorf, Teil Wilhelmsburg elbe-Wochenblatt Verlagsges. mbH & Co.KG 21073 HH, Harburger Rathausstr. 40 Postfach 90 03 55, 21043 Hamburg Tel. 040-766 00 00, Fax 76 60 00 24 www.elbe-wochenblatt.de E-Mail: info@elbe-wochenblatt-verlag.de Anzeigenleiter: Jürgen Müller Geschäftsführer: Michael Heinz Druck Süd-Ausgabe: Kieler Zeitung GmbH & Co. Offsetdruck KG Vertrieb: WBV Direktzustell-GmbH Axel-Springer-Platz 1 20350 Hamburg Telefon 040-347 26 711 Telefax 5 40 89 81 Redaktion: „Direkt“ Redaktionsservice GmbH 21073 Hamburg, Harburger Rathausstraße 40 Tel. 85 32 29 33, Fax 85 32 29 39 V.i.S.d.P. Olaf Zimmermann Artikel, Berichte, Beilagen usw., die namentlich oder durch Initialien gekennzeichnet sind, entsprechen nicht unbedingt der Meinung von Redaktion und Verlag. Für unverlangt eingesandte Artikel und Bilder entstehen weder Honorarverpflichtung noch Haftung. Alle Beiträge, Abbildungen und Anzeigen-Layouts sind urheberrechtlich geschützt. Mit Ausnahme der gesetzlich zugelassenen Fälle ist eine Verwertung ohne Einwilligung des Verlages strafbar. Die Rechte für die Nutzung von Artikeln für elektronische Pressespiegel erhalten Sie über die Presse-Monitor Deutschland GmbH, Telefon (030) 28 49 30 oder www.presse-monitor.de

Mitglied der Hamburger Wochenblatt-Kombination Es gilt die Preisliste Nr. 46, gültig ab 01.01.2011


FAMILIENANZEIGEN | 9

SONNABEND, 15. OKTOBER 2011

Traurig nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma, Schwester und Schwägerin

Margot Giese

geb. Külper * 17. Mai 1927 † 9. Oktober 2011 In Liebe und Dankbarkeit

Birgit, Burkhard, Janne und Seeja Hans-Peter, Anja, Jan und Tobias Ingrid Traute und Uwe Finkenwerder Die Trauerfeier findet am Donnerstag, den 20. Oktober 2011, um 13.00 Uhr in der Kapelle des Neuen Friedhofes Finkenwerder, Landscheideweg 98, statt. Anstatt freundlich zugedachter Blumen bitten wir um eine Spende an die „DGzRS - Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger“, Konto 1070 022 029, BLZ 290 500 00, bei der Bremer Landesbank. Stichwort/Verwendungszweck: „Margot Giese“ Die Beisetzung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt auf See.

Ein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen. Wir nehmen Abschied von meinem geliebten Mann, meinem Vater und unserem Opa

Herbert Krüger

* 24. Juli 1927

† 6. Oktober 2011

In Liebe

Deine Edit Sonja Jörg und Alexandra Christian und Anja Brigitta und Gerd mit Timo und Nadine Markus und Jette Marcel

Rätsel-Lösung aus Woche 40

Traueranschrift: Sonja Krüger, Hinter der Linah 16, 21614 Buxtehude

Gemeinsam trauern HARBURG Der Hospizverein Hamburger Süden veranstaltet am Sonntag, 16. Oktober, wieder ein Trauercafé. Im Gemeindehaus der Luther-Kirche, Kirchenhang 21a, können Trauernde von 15 bis 17 Uhr ihre Gedanken und Gefühle in geschützter Umgebung mit anderen Menschen teilen. Die Teilnahme ist kostenlos. SD

Zünftiger Preisskat mit der SPD HARBURG Der SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Matthias Czeck veranstaltet am Dienstag, 18. Oktober, in der Gaststätte Löschecke am Hirschfeldplatz einen zünftigen Preisskat. Der Startschuss fällt um 19 Uhr. Zu gewinnen gibt es Sach- und Fleischpreise. Die Teilnahmegebühr beträgt acht Euro. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. SD

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Alle Bestattungsarten Überführung In-/Ausland Vorsorgeverträge

Von guten Mächten wunderbar geborgen erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist bei uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag. Dietrich Bonhoeffer

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, unserem Vater und Opa

Alfons Lügering

* 25. Mai 1927

† 11. Oktober 2011

Anna Klaus Joachim Dieter mit Miriam, Simon und Veronika Hamburg-Harburg Requiem und Trauerfeier am Mittwoch, 19. Oktober 2011, um 12.00 Uhr, in der St. Franz-Joseph-Kirche, Hamburg-Harburg, Reeseberg. Anschließend Beisetzung auf dem Friedhof Langenbek, Meckelfelder Weg. Statt freundlich zugedachter Blumen und Kränze bitten wir um Spenden für die Entwicklungshilfe in Tansania – Kolpingsfamilie St. Franz-Joseph, Konto-Nr. 12 73 122 323 bei der Hamburger Sparkasse, BLZ 200 505 50, Kennwort: „Alfons Lügering“.

Weiterbildung zum Seniortrainer BAHRENFELD Wertvolles Wissen weitergeben und die Zeit nach dem Berufsleben sinnvoll gestalten: Wer möchte das nicht? Eine sehr vielseitige Beschäftigungsmöglichkeit ist der Einsatz als Seniortrainer. Bei der Seniorenbildung Hamburg, Bahrenfelder Straße 242, haben sich Frauen und Männer zu einer Gruppe zusammengetan, um ihre berufliche Kompetenz und Lebenserfahrung gemeinsam und kostenlos für gemeinnützige Organisationen einzusetzen oder eigene Ideen für soziale Kulturoder Stadtteilprojekte zu entwickeln. Am Montag, 31. Oktober, beginnt dort eine Weiterbildung zur Vorbereitung auf die Arbeit als Seniortrainer. Informationen dazu gibt es bei Andrea Kötter unter 39 10 63 76 oder im Internet auf www.seniorenbildunghamburg.de PR

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10 | LETZTE SEITE

SONNABEND, 15. OKTOBER 2011

Die nächsten Schnappschüsse

„Das Wochenblatt gewinnt an Schnelligkeit, Aktualität und Vielfalt“ Auf www.elbe-wochenblatt.de schreiben bereits über 300 Bürger

OLAF ZIMMERMANN HAMBURG

U

nter www.elbe-wochen blatt.de finden Sie alle aktuellen Infos aus Ihrem Stadtteil. Gut aufbereitet, nach verschiedenen Rubriken sortiert: Aktuelles, Lokales, Sport, Verlosungen, Kurzmeldungen, Veranstaltungen. Wer wissen möchte, was in seinem Stadtteil los ist, kommt an www.elbewochenblatt.de nicht vorbei. Und es wird noch besser: Auf www.elbe-wochenblatt.de können Wochenblatt-Leser aktiv mitmachen, sich beteiligen

und selbst verfasste Artikel und Fotos hochladen. Ob Neuigkeiten aus den Vereinen, Fotos vom Straßenfest, Einladung zum Klassentreffen, Bericht aus Schule und Kindergarten oder Sportartikel – auf www.elbe-wochenblatt.de ist jedes Thema richtig und wichtig. Bei uns können Sie das einstellen, was Sie bewegt. Lokaler geht es nicht. Warum finden sich im Internet nicht einfach nur die Texte aus der Zeitung? Wir wollen kein reines

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Unser Referent Prof. (ROK) Dr. Jai-Wun Park (Chefarzt Abt. Kardiologie) beleuchtet das gesamte Thema und steht Patienten, Angehörigen und Interessierten für persönliche Fragen zur Verfügung. Anschließend laden wir Sie zu einem kleinen Imbiss ein.

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Asklepios Klinik Harburg ▪ Eißendorfer Pferdeweg 52 21075 Hamburg ▪ Medienzentrum ▪ Haus 6B ▪ 3. OG 18.10.2011 ▪ Beginn 18:30 Uhr Um Anmeldung wird gebeten! ▪ Tel.: (0 40) 18 18-86 34 87

Nachrichtenportal, sondern eine Plattform schaffen, an der unsere Leser mitwirken können. Je mehr Bürgerreporter mitmachen, desto besser. Durch sie gewinnt das Wochenblatt an Schnelligkeit, Aktualität und Vielfalt. Außerdem bekommt unsere Redaktion so jede Menge Hinweise und Anregungen, aus denen dann eigene Artikel entwickelt werden. Warum müssen alle Beiträge erst von der Redaktion freigegeben werden? So soll verhindert werden, dass strafbare Inhalte auf die Wochenblatt-Seite kommen. Wenn sich diese Vorsichtsmaßnahme in den nächsten Wochen als unbegründet herausstellen sollte - wovon wir ausgehen - werden wir sofort darauf verzichten. Werden auch im gedruckten Wochenblatt Beiträge von Bürgerreportern erscheinen?

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Mehr als 100 Bürgerreporter haben sich am Fotowettbewerb beteiligt - eine Auswahl:

Ja, wir werden regelmäßig geeignete Artikel veröffentlichen. Die Beiträge erhalten eine besondere Kennzeichnung, so dass sie leicht ins Auge fallen. Lösen Bürgerreporter langfristig die Profijournalisten ab? Nein, die fachliche Kompetenz von Redakteuren ist von Bürgerreportern nicht zu ersetzen. Wir machen eine Wochenzeitung mit gut recherchierten Nachrichten und Hintergrundinformationen. Über das Online-Portal www.elbe-wochenblatt.de erhalten unsere Leser die Chance, sich zu beteiligen.

Sven Benns aus Eissendorf hat bei einem Spaziergang in Harburg diese Wespe auf einer blauen Distel fotografiert.

Von Anne Eickenberg aus Eimsbüttel stammt dieses Foto vom „Schornsteinfeger auf der Durchreise beim Weißen Dinner 2011“.

Training, Training, Training Die Kolumne von Mia Meyer

D

ies ist eine Geschichte vom Sport als Lebensinhalt. Eine Erfahrung, die ich schon oft genug gemacht habe ist, dass man nach einer kurzen Trainingspause das dringende Bedürfnis empfindet, irgendwie sportlich tätig zu werden, egal ob im Ruderboot, beim Laufen, Schwimmen oder Inline-Skaten, die Bewegung gibt mir wieder einen klaren Kopf. Diese Sucht nach Sport ist nicht zu leugnen, doch sie ist in jeder Hinsicht eine Bereicherung. Sie sorgt für eine gute Ausdauer und den Muskelaufbau, hält mich fit und bringt schnellere Zeiten im Boot. Am Wochenende findet eine Herbstregatta in Essen-Kettwig statt. Dort starte ich im Doppelvierer bei den Seniorinnen (bei den über 19-jährigen). Die Vorbereitung dafür findet an der Alster statt. Ich entschloss mich, zum Training mit dem Fahrrad ins Centrum Hamburgs zu fah-

Kolumne

Täglich vor Ort mit dem Bürgerreport

Mia Meyer (17) geht in die zwölfte Klasse des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums in Harburg und ist Leistungssportlerin im Ruderclub Süderelbe. Was sie in ihrer Sportlerkarriere und auf dem Weg zum Abitur im nächsten Jahr alles erlebt, steht in ihrer Kolumne im Wochenblatt zum Wochenende.

ren. So gewinne ich Trainingsminuten dazu, was einen weitereren Aspekt beleuchtet, den ich nicht verschweigen kann, denn alles, was sportliche Aktivität ist, dürfen wir ins Trainingsprotokoll eintragen. Dies ist eine ExcelTabelle, die

über Sportart, Dauer und Intensität in spezifischen Spalten pro Woche Auskunft gibt. Jede weitere Einheit erhöht den Durchschnitt an wöchentlichen Minuten. Das ist nicht nur gut fürs Ego, sondern spiegelt den Ehrgeiz und das Durchhaltevermögen. Die Protokolle schicke ich zum Olympiastützpunkt. Dort werden sie analysiert und mir wird nach jedem Monat eine Rückmeldung gegeben, ob und wie ich mich steigern konnte. Das führt zum Phänomen, freie Zeit immer zum Trainieren Sport in den Herbstferien: Mia Meyer. Foto: pr zu nutzen.

PentAnemos in der Ebert-Halle HARBURG Das Bläserquintett PentAnemos präsentiert am Dienstag, 18. Oktober, auf Einladung der Musikgemeinde Harburg, in der Friedrich-Ebert-Halle, Alter Postweg 30, das musikalische Programm „Darf ich bitten....“ mit Tänzen aus drei Jahrhunderten. Zu Gehör kommen Werke von Edvard Grieg, Felix Mendelssohn und Henri Tomasi. Das Konzert beginnt um 20 Uhr. SD

SPD lädt zum Laternenumzug HARBURG Die SPD-Eißendorf lädt ein für Donnerstag, 20. Oktober, zu ihrem traditionellen Laternenumzug. der um 19 Uhr vor der Gaststätte „Löschecke“ am Hirschfeldplatz beginnt. SD


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