Labskaus statt Leberkäs
Täglich vor Ort mit dem Bürgerreport
Nr. 45 12. November 2011 Auflage: 93.710 (I.09) Telefon: 040-76 60 00-0 Fax: 040-76 60 00-24 Redaktion: 040- 8 5 3 2 2 9 3 3 post@wochenblatt-redaktion.de
Elbe Wochenblatt ●
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JEDEN NEU D N E B A N SON
„SUCH!“
Wie Rettungshunde in Harburg trainieren. Die Reportage | Seite 2
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Z U M
W O C H E N E N D E
ALTER TRAINER, NEUER TRAINER Fußball: Peter Casper ist zurück beim Bezirksligisten SVS Mesopotamien | Seite 5
WINTERDOM Zu gewinnen: Dompakete und WeihnachtsmärchenKarten | Seite 4
Vorhang auf für „Laff el Tarha“ Orientalische Tanzshow mit der Gruppe „Nura“
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ie werden glitzernde Kostüme tragen: Die „Bauchtänzerinnen“ der Gruppe „Nura“ aus Harburg sind seit 22 Jahren aktiv. Am Sonnabend, 19. November, treten sie mit der orientalischen Tanzshow „Laff el Tarha“ in der Aula der Schule Weusthoffstraße auf. Was wird gegeben? Neben orientalischen Stücken und Musik moderner Interpreten werden auch außergewöhnliche Klänge nicht zu kurz kommen. „Zu sehen ist Folklore, diverse Schleiervariationen, Darbietungen mit dem Stock oder Zimbeln sowie Tribal-Dance“, sagt Sabine Kalauch.
GOLDSCHMUCK Gedenkfeier am Volkstrauertag
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HARBURG Der CDU-Kreisverband Harburg lädt für Sonntag, 13. November, zu einer Gedenkfeier am Volkstrauertag ein, die um 11.30 Uhr am Eingang des Neuen Friedhofes (Ehrenfriedhof Harburg) an der Bremer Straße beginnt. SD
Genossen laden zum Skat-Turnier HARBURG Der SPD-Ortsverband Eißendorf veranstaltet am Dienstag, 15. November, in der Gaststätte Löschecke, Hirschfeldplatz 4, ein zünftiges Skat-Turnier- Die Startgebühr beträgt acht Euro. Die ersten Karten werden um 19 Uhr verteilt. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. SD
Aue-Hauptdeich wird gesperrt
Tanzshow
FINKENWERDER Der Aue-Hauptdeich wird zwischen Osterfelddeich bis zur Hausnummer Aue-Hauptdeich 27 bis voraussichtlich Sonntag, 13. November, aufgrund von Asphaltierungsarbeiten halbseitig gesperrt. Der Verkehr wird durch eine Baustellen-Ampel geregelt. Mit Behinderungen ist zu rechnen. SD
Sonnabend, 19. November, 19 Uhr, Aula der Schule Weusthoffstraße, Weusthoffstraße 95, Eintritt: sechs Euro. Karten bei Dagmar Krüger unter 790 59 11.
Kinderkantorei probt Krippenspiel Schleiervariationen: die Gruppe „Nura“ in Aktion.
„Abschiedsbriefe aus dem Gefängnis“ FLEESTEDT In der Christuskriche, Westpreußenweg 17, steht am Mittwoch, 16. November, „Abschied aus dem Gefängnis“, eine Lesung zum Buß- und Bettag, auf dem Programm. Die Schauspielerin Friederike Brüheim und ihr Kollege Wolf Frass lesen aus dem Briefwechsel zwischen Helmuth James von Moltke und seiner Frau Freya. Moltke gehörte zu den Widerstandkämpfern des 20. Juli 1944 und schrieb seiner Frau kurz vor seiner Hinrichtung bewegende Briefe. Beginn: 19 Uhr. Der Eintritt ist frei. SD - Anzeige -
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Deutscharbeiten waren für Tim ein rotes Tuch. In allen Fächern kam er gut mit, aber Lesen und Rechtschreibung waren eine einzige Katastrophe, erzählt seine Mutter. Er konnte sich einfach nicht richtig konzentrieren. Dabei ist er nicht dumm – im Gegenteil. Doch wie sollte er je seinen Schulabschluss erreichen? Probleme im Lesen und Schreiben werden oft als Konzentrationsmängel interpretiert. Wie Tim verfügen viele Kinder nicht über die erforderliche Sicherheit im Lesen oder Rechtschreiben. Das LOS fördert Ihr Kind ganz gezielt dort, wo es 1 .1 25 s bi vom 14.11 Schwächen in der Rechtschreibung, im Lesen, aber auch bei der Konzentration hat. Melden Sie Ihr Kind noch heute telefonisch zum kostenlosen Test seiner Lese- und Rechtschreibleistung an. Über Test und individuellen Förderunterricht informiert Sie:
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Gospelgottesdienst HARBURG Die Paul-Gerhard-Gemeinde, Kapellenweg 53, feiert am Sonntag, 13. November, um 18 Uhr einen Gospelgottesdienst. SD
Kleiderbörse für Frauen HARBURG Im Gemeindesaal der St. Petrus-Kirche, Haakestraße 100, wird am Montag, 14. November, die 10. Frauen-Kleiderbörse veranstaltet. In der Zeit von 19.30 bis 21.30 Uhr können die Besucherinnen modisch elegante Kleidung, Abendgarderobe und schikke Accessoires (SecondHand) bei einem Gläschen Wein anprobieren. SD
Die bunte Welt der Bilderbücher HARBURG Im Treffpunkthaus Heimfeld, Friedrich-Naumann-Straße 9, werden am Dienstag, 15. November, von 16.30 bis 18 Uhr viele bunte Bilderbücher für angehende Leseratten, Bücherwürmer und Bilderbuchgucker vorgestellt. SD
HARBURG Die Harburger Kinderkantorei der vier evangelischen Kirchengemeinden sucht musikalische Kinder im Alter von fünf bis zehn Jahren, die Lust haben, beim diesjährigen Krippenspiel mitzuwirken. Die Aufführung wird in der Christvesper am Heiligabend um 15.30 Uhr in der St. Petruskirche, Haakestraße 100, sein. Die Proben finden donnerstags ab 15.15 im Gemeindehaus St. Paulus am Petersweg 1 statt. Anmeldung und Infos unter 23 81 53 44. SD
Flohmarkt an der Elfenwiese HARBURG Die Kita Elfenwiese, Elfenwiese 5-7, veranstaltet am Sonnabend, 12. November, von 10 bis 13 Uhr einen Flohmarkt zum Thema „Rund ums Kind“. Die Standgebühr beträgt fünf Euro und einen selbst gebackenen Kuchen. Anmeldung unter 0173 - 217 58 20. SD
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2 | REPORTAGE
SONNABEND, 12. NOVEMBER 2011
„Such und Hilf!“ Immer wieder sonntags: Wie die Rettungshundestaffel in Wald und Feld trainiert 40.000 Quadratmeter innerhalb von rund 20 bis 30 Minuten. Die meisten Hunde der Staffel sind Flächensuchhunde. Sie suchen lebende Menschen und werden in weitläufigen Gebieten, etwa im Wald, eingesetzt, wo man ansonsten Suchtrupps mit Hunderten von Menschen losschikken müsste. Seit einiger Zeit sind in der Staffel neben ihren 16 geprüften Flächensuchhunden auch vier zusätzlich in Trümmern geprüfte Vierbeiner mit auf der Suche. „Früher wurden in Deutschland nur Trümmersuchhunde ausgebildet. Das ist leider etwas eingeschlafen. Aber auch noch heute gibt es Einsätze in Deutschland, denn es kommt immer wieder auch zu Gebäudeeinstürzen. So bin ich sehr stolz, dass unsere Staffel auch in solchen Fällen Hilfe leisten
ANDREA STEIN, HARBURG
E
s ist Sonntagmorgen, 8.30 Uhr, die Sonne kämpft sich mühsam ihren Weg durch den Morgennebel. Herbstlich kühl ist es, aber den Vierbeinern ist das egal. Sie wollen jetzt nur eins: ihre Arbeit tun. Das Gelände der Polizeihundeschule in Altengamme ist heute das Übungsgebiet der Rettungshundestaffel Hamburg und Harburg. Sie proben den Ernstfall: die Suche nach vermissten Menschen. Für die Hundenase mit ihren über 200 Millionen Riechzellen (der Mensch hat fünf Millionen!) ist das kein Problem. In der Ausbildung lernen die Tiere, ihre hervorragende Nase für die Suche einzusetzen und dem Hundeführer zu melden, ob und wo er etwas gefunden hat. Etwa zwei bis drei Jahre dauert die Ausbildung eines Hundes, dann kann er nach bestandener Prüfung in den echten Einsatz gehen. Ronja und Rudi, zwei junge Mischlinge, stehen gerade erst am Anfang ihrer Ausbildung. Mit dem Kommando „Such und Hilf!“ werden sie von ihren Hundeführern auf die Suche geschickt. Sie haben schon gelernt: wenn ich jetzt zu dem „Opfer“ laufe und belle, dann gibts Leckerli! „Bei den erfahreneren Hunden arbeiten wir hingegen haupsächlich an der Suchkondition“ erklärt Ausbilderin Wiebke Krahn. In einem Einsatz durchsuchen die Hunde immerhin bis zu
Ronja wartet auf das Signal ihrer Hundeführerin Iris Paiska: „Such und Hilf!“.
Auch Warten will gelernt sein: Border Collie Bootsmann bleibt da ganz gelassen.
Hundestaffel
(-/neu)
Die Bundesverband Rettungshunde (BRH) Rettungshundestaffel Hamburg und Harburg ist ein gemeinnütziger Verein, der sich nur aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden finanziert. Kontakt: www.rhs-harburg.de
Gut vorbereitet: Wiebke Krahn testet mit einem Puder die Windrichtung.
Drei Helfer: Die Staffel wird mit ihren Fahrzeugen auch im Hamburger Katastrophenschutz eingesetzt.
So wird der quirlige Hunde-„Azubi“ Rudi von Martina Grinnus richtig „angereizt“: „Mmmhhhh, es gibt Leckerli, wenn du mich gleich findest!“
Meldung machen: Australian Shepard Hündin Jenna hat das „Opfer“ gefunden und bellt.
Motivation ist alles: Für die leckere Wurst in den Dosen wird Labrador Cayenne ihr Bestes geben..
Nach Hause gehen: Gegen Mittag ist das Training zu Ende. Jeden Sonntag trifft sich die Rettungshundestaffel in unterschiedlichen Gebieten zum Üben. Fotos: ast
▼ SINGLES
▼ ALBEN 1. Coldplay: „Mylo Xyloto“
kann“, sagt Holger Grinnus. Der Erste Vorsitzende der Staffel ist auch im Auslandskader des BRH tätig. Dieser Trupp kann jederzeit in Katastrophengebiete auf der ganzen Welt geschickt werden. Das Einsatzgebiet liegt allerdings meist in der Nähe: In den letzten eineinhalb Jahren ist die Staffel zu rund 50 Einsätzen ausgerückt. Meist sind es Senioren, selbstmordgefährdete Menschen, aber auch Kinder, Wanderer und Pilzsammler, die vermisst werden. Hamburg und die gesamten Landkreise Harburg und Lüneburg gehören zu den Einsatzgebieten. Aber es kann auch Richtung Soltau oder nach Schwerin gehen, wie zuletzt vor drei Wochen: Leider kamen die Retter hier zu spät, die Person hatte sich im Wald erhängt. So ein Einsatz dauert schon mal zehn Stunden, und das oft mitten in der Nacht. Die fast 50 Mitglieder der Staffel sind neben ihren ganz normalen Berufen alle ehrenamtlich für die Staffel tätig. Training, Einsätze – auch für den Hamburger Katastrophenschutz – Weiterbildung: das lässt manchmal nicht viel Raum für die persönliche Freizeit. Aber: „Die Kombination aus Beschäftigung mit dem Hund und sinnvoller Tätigkeit für die Gesellschaft gefällt mir einfach“, sagt Ole Langhans. Sein Schäferhund Cliff, geprüfter Rettungshund, hat gut gearbeitet heute. Für ihn heißt es jetzt: Ab nach Hause, ins Körbchen und... schlafen!
▼ KINO CHARTS
1. Aura Dione: „Geronimo“
(-/neu)
1. Paranormal Activity 3
(–/neu)
2. Udo Lindenberg: „MTV Unplugged – live“
(2/●)
2. Rihanna Feat. Calvin Harris: „We Found Love“
(1/▼)
2. Tim und Struppi - Das Geheimnis der „Einhorn“
3. Helene Fischer: „Für einen Tag“
(1/▼)
3. Taio Cruz Feat. Flo Rida: „Hangover“
(1/▼)
3. Real Steel
(–/neu)
4. Peter Maffay: „Tabaluga und die Zeichen der Zeit“
(4/●)
4. Maroon 5 Feat. C. Aguilera: „Moves Like Jagger“
(2/▼)
4. Zwei an einem Tag
(–/neu)
5. Rosenstolz: „Wir sind am Leben“
(8/▲)
5. Marlon Roudette: „New Age“
(3/●)
5. Tower Heist
(–/neu)
6. Adele: „21“
(9/▲)
6. Sean Paul: „Got 2 Luv U“
(4/▼)
6. Johnny English - Jetzt erst recht
(3/▼)
7. Killer Elite
(2/▼)
7. Tom Waits: „Bad As Me“
(-/neu)
8. Andrea Berg: „Abenteuer“
(6/▼)
9. ASP: „Fremd“ 10. 23: „23“ Quelle: Media Control GfK
(-/neu) (3/▼)
7. Pitbull Feat. Marc Anthony: „Rain Over Me“
(12/▲)
(1/▼)
8. David Guetta Feat. Usher: „Without You“
(7/▼)
8. Wickie auf großer Fahrt
(5/▼)
9. Adele: „Someone Like You“
(8/▼)
9. Contagion
(4/▼)
10. R.I.O. Feat. U-Jean: „Turn This Club Around“
(6/▼)
10. Eine ganz heiße Nummer
Stand: 2.11.2011 / Woche 44
Quelle: cinema.de
(–/neu) Stand: 9.11.2011 / Woche 45
AUS HAMBURGS SÜDEN | 3
SONNABEND, 12. NOVEMBER 2011
HARBURG Die Eißendorfer Straße wird am Montag, 14. November, von 10 bis 13 Uhr zwischen Barlachstraße und Kroosweg halbseitig gesperrt. Grund sind dringende Fahrbahnarbeiten. Mit deutlichen Behinderungen muss gerechnet werden. SD
Nach Berlin HARBURG Der SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Sören Schumacher lädt für Sonnabend, 3. Dezember, zu einer Busfahrt nach Berlin ein. Die Tour beginnt um 7 Uhr. Dort steht eine Rundfahrt und der Besuch des Reichstages auf dem Programm. Die Teilnahme kostet 25 Euro. Anmeldung und weitere Infos unter 33 98 44 33. SD
Rücken Fit HARBURG Der Harburger Turnernbund bietet mittwochs ab 20 Uhr einen offenen Kurs zum Thema „Rücken Fit“ in Harburg an. Eine kostenlose Probestunde ist möglich. Anmeldung und Infos unter 79 14 33 23. SD
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erzog Otto I. war ein kleiner Verschwender, der gern sein Terrain ausbaute. 1533 kamen zu den zwei Geschützen drei neue Geschütze, die Verteidigungsfähigkeit der Burg wurde damit verstärkt, die baulichen Verteidigungsanlagen rund um das Schloss erheblich aufgestockt und verbessert. Eine zweite Welle der Erneuerung der Schlossgebäude setzte 1529 ein. Rund um Harburg wurden Wall- und Deichanlagen gebaut. (1637 Ehrung: Straßenname „Am Wall“). Städtische Privilegien wurden erweitert. Wer baut braucht Wasser! Was man kaum für möglich hielt: Bereits um 1500 ließ Herzog Otto I. eine hölzerne Rohrleitung zum Schlossbrunnen vom Stadtrand Harburgs aus verlegen. Die Eichenstämme hatte man in Hamburg ausgebohrt, die Verbindungen gesteckt und mit Eisenmuffen verbunden. Ein Schlossbrunnen nahm das Wasser auf. Es sollte Wasser besserer Qualität sein. Übrigens – es gibt von Harburg einen Plan mit dem Eintrag des gesamten innerstädtischen ersten Kanalisationsnetzes.
Wo durch Baumaßnahmen gegraben wird, wie 2011 bei unserem Schloss, findet sich zwangsläufig auch das Helms-Museum mit seiner Abteilung Bodendenkmal-Pflege ein und versucht meistens zu retten, was zu retten ist. Ein Zulauf durch den Göhlbach aus Eißendorf war vor 500 Jahren genauso vorhanden wie ein Zulauf aus dem Höpen durch die Engelbek zu den Burggrabengewässern. Die Leitung stammt aus den Jahren 1498 und 1532, so ein bisheriger Bericht, außerdem wurde ein Rohrstück mit 30 Metern Länge ermittelt. Wenn man einen mittleren Fuß für Harburg mit knapp 30 Zentimeter zugrunde legt, ergibt sich für ein Rohrstück eine Länge von etwa 100 Fuß, denn vor 500 Jahren gab es die Längeneinheit Meter noch nicht. Viel bedeutungsvoller scheint mir die tiefe Lage der Leitung unter der Erdoberfläche zu sein. Wenn man die kaum veränderte Terrainhöhe des Schlosshofes zugrunde legt, wozu legte man die Leitung dann etwa zwei Meter tief oder sogar tiefer? Lesen Sie im nächsten Wochenblatt zum Wochenende woher das Wasser fürs Schloss kam.
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Alex Brauer (11) hat das Leserfoto der Woche eingeschickt. Er schreibt dazu: „Jedes Jahr lebt eine Spatzenfamilie in einem Vogelhaus in meinem Garten. Ich finde es toll, die Spatzenküken zu beobachten. Aber wenn sie groß werden fliegen sie weg und kommen nie mehr wieder. Das finde ich schade. Im nächsten Jahr kommt die neue Familie und ich beobachte sie wieder.“
Die historische Wasserleitung: Die Eichenpfähle sind gut zu erkennen. Im Hintergrund liegt die Harburger Innenstadt. Foto: Kuchenbach
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An den Vormittagen zeigt das Wittener Kinder- und Jugendorweihnachtszeit ist Mär- theater dieses Jahr wieder chenzeit: Im Rieckhof gibt zwei Stücke: In „Häppi es vom 30. November bis 14. Christmas Papa Löwe“ Dezember ein spannendes Kin- wollen Papa Löwes Kindertheaterprogramm mit drei der herausfinden, was es verschiedenen Stücken zu se- mit dem Weihnachtshen. Die Harburger Theater- mann auf sich hat (für die gruppe „Kinder spielen für Kin- kleinsten Zuschauer ab drei der“ präsentiert am Sonntag, 4. Jahren). Und in „Ritter Rost feiert Dezember, und Donnerstag, 14. Weihnachten“ geht es turbulent Dezember „Das Dschungel- zu, wenn Ritter Rost mit seinen Freunden „richtig“ Weihnachten buch“. feiern will (ab „Häppi Christmas Papa Löwe“ vier Jahren). Mittwoch, 30. November 9 und 11 Uhr Das WochenDonnerstag, 1. Dezember 9 und 11 Uhr blatt verlost jeFreitag, 2. Dezember 9 und 11 Uhr weils drei mal „Ritter Rost feiert Weihnachten“ zwei Karten Dienstag, 6. Dezember 9 und 11 Uhr für eines der Mittwoch, 7. Dezember 9 und 11 Uhr drei Stücke. Donnerstag, 8. Dezember 9 und 11 Uhr Für Kinder „Das Dschungelbuch“ ab vier Jahren Sonntag, 4. Dezember 14.30 und 16.30 Uhr ist „Das Donnerstag, 14. Dezember 16 Uhr DschungelAlle Termine auch auf www.rieckhof.de buch“ geeigEintritt jeweils 6 Euro, Gruppenermäßigung möglich. net: Mogli, das Weitere Informationen und Anmeldung: Kulturzen- Menschentrum Rieckhof, Rieckhoffstr. 12, 766 20 20 kind, wächst
Konzert Eddy Winkelmann & Band Honigfabrik Wilhelmsburg Industriestraße 125 20.30 Uhr Konzert Christian von Richthofen Jazzclub im Stellwerk Fernbahnhof Harburg Über dem Gleis 3 21 Uhr Konzert Jutta Weinholds Akustik Randale Old Dubliner Harburg Neue Straße 58 22 Uhr Schmidt Mitternachtsshow Schmidt Theater Spielbudenplatz 27 24 Uhr
Rosengarten-Ehestorf
10 bis 18 Uhr
Ein Abenteuer für Kinder ab vier Jahren: „Das Dschungelbuch“. im Dschungel bei einer Wolfsfamilie auf. Er ist glücklich und genießt sein Leben im Dschungel mit seinen tierischen Freunden. Mit dem schwarzen Panther Baghira und seinem „Ziehvater“ Balu erlebt Mogli viele Abenteuer. So treffen sie auf Kaa, die böse Schlange, Colonel Hathi und seine Elefantenkompanie und King Louie mit seiner verrückten Affenbande. Und natürlich immer wieder auf den gefährlichen Tiger Shir Khan. Das Spielplatzheim Außenmühle betreibt seit 1979 die Theatergruppe Kinder spielen für
Foto: pr
Kinder. Kinder zwischen sechs und 16 Jahren aus verschiedenen Harburger Schulen treffen sich regelmäßig zum Proben für das jährlich neu anstehende Stück. Regie führt Katja Cohrs. Gewinnen, so gehts: Einfach eine Postkarte an die Wochenblatt-Redaktion senden, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg, oder eine E-Mail an: post@wochenblatt-redaktion.de. In die Betreffzeile das Stichwort „Gewinne: Weihnachtsmärchen Rieckhof“. Einsendeschluss ist der 18. November. Bitte eine Telefonnummer angeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
So normal ist die „Generation Özil“
Lesung aus dem Buch „Die Fußball-Nationalmannschaft. Auf der Spur zum Erfolg“
Außenlager Deutsche Werft Gemeindehaus St. Nikolaikirche Finkenwerder Landscheideweg 157, ab 16 Uhr
Konzert und Party Verein „Elbdeich“ lädt ein Alte Schule Moorburg Moorburger Elbdeich 249 20 Uhr
Ut Pütt un Pann Freilichtmuseum Kiekeberg „Was kam vor 100 Jahren auf den Tisch“ Am Kiekeberg 1
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Heimatabend mit Film Finkenwerder Arbeitskreis
Filmoperette Die Drei von der Tankstelle Gymnasium Süderelbe Falkenbergsweg 5, Neugraben 20 Uhr
Fest der Spiele Rieckhof Harburg Rieckhoffstraße 12 10 bis 18 Uhr
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Rundgang Die Hafen-City II Start: U-Bahnhof Baumwall Ausgang Kehrwiederspitze 15 Uhr
Theater „Gleis 2 - Anschluss erwünscht“ Rieckhof Harburg Rieckhoffstraße 12 20 Uhr
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Hamburger Winterdom Heiligengeistfeld St. Pauli 15 bis 24 Uhr
Theater Tadellöser & Wolff Harburger Theater Museumsplatz 2 20 Uhr
SONNABEND, 12. NOVEMBER 2011
Auch stark am Mikro: Mesut Özil (l.) und Jan Delay bei den Aufnahmen zu ihrem gemeinsamen Rap „Large“. Foto: Nike CARSTEN VITT, HAMBURG
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ie sind Popstars auf dem grünen Rasen, Millionen Zuschauer verfolgen ihre Spiele an den Fernsehern. Doch was treibt die deutsche Fußball-Nationalmannnschaft um Trainer Joachim Löw an? Wer sind die jungen Typen, die seit ein paar Jahren so erfolgreich einen neuen Fußballstil etablieren? Antworten darauf finden Leser in dem Buch „Die Fußball-Nationalmannschaft. Auf der Spur
zum Erfolg“. Herausgeber Matthias Greulich und Autor Roger Repplinger lesen Auszüge daraus am Montag, 14. November, im Clubhaus des SC Sternschanze. Das Wochenblatt verlost außerdem fünf Bücher. 20 Nationalspieler werden in dem Buch im Porträt vorgestellt, Bundestrainer Löw erklärt im Interview, was er bis zur nächsten WM in Brasilien noch verbessern will. Manager Oliver Bierhoff beschreibt, was die aktuellen Nationalspieler auszeichnet.
Greulich charakterisiert sie in seinem Einleitungsbeitrag als die „Generation Özil“. Gemeint ist damit, dass fast die Hälfte der Spieler ausländische Wurzeln hat – wie zum Beispiel der prominente Mittelfeldstar. Doch dieser Wandel in der Teamstruktur ist für die Beteiligten meist weniger aufregend als für das Publikum: „Weil es für sie zum Alltag, zur gesellschaftlichen Normalität gehört, fehlt dem Miteinander der Spieler alles Aufgesetzte“, schreibt der Autor. Doch außerhalb sieht es ganz anders aus: Die Nationalelf ist eines der ganz wenigen nationalen Symbole. Mit ihr wird Auflage gemacht. Interessant ist da das Kapitel zu den Problemen, die die Boulevard-Zeitung „Bild“ mit der bunten Truppe hat. Das Buch macht es auch Fußball-Laien leicht, sich einen Überblick über die Löw-Elf zu verschaffen. Und das wohltuend ohne nationales Pathos, das bei Publikationen dieser Art sonst gern dabei ist. Mit professionellen Bildern und klarem Layout überzeugt das Buch zusätzlich.
Buch und Lesung Matthias Greulich (Herausgeber) und Sven Simon: Die Fußball-Nationalmannschaft. Auf der Spur zum Erfolg.“ Copress Verlag, 19,90 Euro ISBN 9783767910485 Lesung im Clubhaus des SC Sternschanze, Sternschanze 9, am Montag, 14. November, ab 20 Uhr, Eintritt frei Lesenswert ist zudem das Interview mit Jan Delay, der von seinem Rap mit Mesut Özil berichtet. Gewinnen, so gehts: Einfach eine Postkarte an die WochenblattRedaktion senden, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg, oder eine E-Mail an: post@wochenblatt-redaktion.de. In die Betreffzeile das Stichwort „Gewinne: Buch Nationalelf“. Einsendeschluss ist der 18. November. Bitte eine Telefonnummer angeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Looping und Schneewittchen Action, Familien-Spaß und Nostalgie auf dem Winterdom
RENÉ DAN, HAMBURG
E
s ist wieder Winterdom: Bis zum 4. Dezember ermöglicht das größte Volksfest des Nordens eine Premiere, viele Comebacks sowie jede Menge Familien-Klassiker. Erstmals wird der „Sky Rocker“ auf dem Dom bis zu 16 Fahrgäste kräftig durchschütteln. Wagemutige erleben, wie sich nicht nur die Vierer-Gondeln drehen, sondern auch der Schwungarm um 360 Grad rotiert: ein Fahrspaß der neuen Dimension. Sein Comeback mit 55 Metern Höhe feiert „Booster Maxxx G4“: In sechs Sekunden beschleunigen zwei Gondeln von Null auf 100 Stundenkilometer. Und wer in
den „Fünfer-’Olympia’-Looping“ steigt, fährt auf 1.250 Metern Schienenlänge dank fünf Loopings immer wieder über Kopf. Ab zwei Jahren können derweil Kinder in der Familien-Achterbahn „Will der Wurm“ eine Fahrt durch „Berg und Tal“ erleben. Spaß für die ganze Familie bietet auch der „Fliegende Teppich“: Dank 14 Metern Flughöhe sorgt er für Nervenkitzel. Das Elbe Wochenblatt zum Wochenende verlost drei wertvolle Gutscheinpakete. Einfach bis zum 16. November eine Postkarte mit Absender an: Elbe Wochenblatt, Stichwort „Dom”,
Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg. Oder per E-Mail mit „Gewinne: Dom“ im Betreff an: post@wochenblatt-redaktion.de. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Erstmals rotiert der „Sky Rocker“ auf dem Hamburger Dom – und das gleich einmal ganz herum. Foto: Hamburger Dom / Henning Angerer
Der 682. Winterdom hat noch bis zum 4. Dezember auf dem Heiligengeistfeld zu folgenden Zeiten geöffnet: mo bis do 15 bis 23 Uhr, fr/sa 15 bis 24 Uhr, so 14 bis 23 Uhr. An den Sonntagen 13. November – Volkstrauertag – und 20. November – Totensonntag – beginnt das Volksfest um 15 Uhr und endet um 23 Uhr. Mittwochs ist Familientag mit ermäßigten Preisen, freitags Feuerwerk ab 22.30 Uhr. DA
Kunsthandwerkermarkt Hotel Lindtner Harburg Heimfelder Straße 123 10.30 bis 20 Uhr Midsommerland Schwimmen und mehr Gotthelfweg 2, Harburg 10 bis 23 Uhr BallinStadt Auswanderermuseum Veddeler Bogen 2 10 bis 18 Uhr Sammlerbörse Briefmarken und Münzen
Congress Centrum Hamburg Am Dammtor / Marseiller Str. 10 bis 17 Uhr
Wildpark Schwarze Berge Am Wildpark 1 Rosengarten 10 bis 17 Uhr Jazzfrühschoppen Bürgerhaus Wilhelmsburg
Mengestraße 20 11 Uhr
Plattdütsch im Stellwerk Jazzclub im Stellwerk
Fernbahnhof Harburg Über dem Gleis 3 11 bis 15 Uhr
Museums-Führung Archäologisches Museum Harburger Rathausplatz 5 12.30 Uhr Museums-Sonntagskinder „Eiszeltwerkstatt“ Archäologisches Museum Harburger Rathausplatz 5 14 bis 16.30 Uhr Bücherflohmarkt mit Kramladen Kulturwerkstatt Harburg Kanalplatz 6, 14 bis 18 Uhr Hamburger Winterdom Heiligengeistfeld St. Pauli 14 bis 23 Uhr Sonntags-Café Sozialer Treffpunkt Kirchdorf-Süd Karl-Arnold-Ring 2 14 bis 17 Uhr Harburg-Rundgang „Phoenix-Viertel“ Start: Bushaltestelle Reeseberg (stadtauswärts/unter der Brükke), 14 Uhr Bücherflohmarkt Kulturwerkstatt Harburg Kanalplatz 6 14 bis 18 Uhr Familien-Nachmittag Elternschule Süderelbe Rehrstieg 60, Neuwiedenthal 14 bis 17 Uhr Kirchenkonzert „Gesänge aus der russischen Liturgie“ Bugenhagen-Kirche Harburg Rönneburger Straße 48a 17 Uhr Theater Tadellöser & Wolff Harburger Theater Museumsplatz 2 20 Uhr
AUS HAMBURGS SÜDEN | 5
SONNABEND, 12. NOVEMBER 2011
Harburg Baskets ohne Mumm
Elternausschuss trifft sich HARBURG Der Bezirkselternausschuss Kindertagesbetreuung lädt für Montag, 14. November, zu seiner nächsten Sitzung ein. Sie beginnt um 20 Uhr im Meistersaal des Standesamtes, Museumsplatz 1, beginnt. Anke Obländer vom Bezirksamt Harburg spricht über das Thema „Gewaltprävention im Kindesalter“. SD
Basketball: Mangkod-Schützlinge verschliefen die erste Halbzeit; Hamburg Sharks gewinnen das Hamburger Derby RAINER PONIK, HAMBURG-SÜD
A
uch im zweiten Regionalliga-Heimspiel der SG Harburg Baskets jubelten am Ende die Gäste. Schon nach acht Minuten führte der Osnabrücker TB klar mit 20:5-Punkten. „Wir haben dem Gegner zu viel Platz gelassen und waren in der Defense nicht bissig genug“, analysierte Baskets-Obmann Ron Tietgen die Niederlage nach dem Schlusspfiff. SGHB-Coach Denis Mangkod versuchte, sein Team während zwei Auszeiten auf Kurs zu bringen, doch auch im zweiten Viertel änderte sich nicht viel. Die vielen Fehlwürfe und Ballverluste im Angriffsspiel wurden vom OTB sehr häufig zu Tempogegenstößen genutzt, die den Vorsprung bis zur Halbzeit (21:46) auf 25
Punkte anwachsen ließen. Am Ende stand eine 43:67-Niederlage. Beste Korbschützinnen der SGHB waren Laura Bunde (12 Punkte) und Rebecca Kueny (10). Am kommenden Sonnabend müssen die Harburgerinnen, die mit ausgeglichenem Punktekonto einen Mittelfeldplatz belegen, bei Tabellenführer MTSV Hohenwestedt antreten, der bislang alle Spiele gewinnen konnte. In der JugendbasketballBundesliga feierten die Hamburg Sharks in Hittfeld ihren ersten Derbysieg gegen die Piraten Hamburg. Nach nervösem Beginn war es allein der Reboundstärke unter dem eigenen, aber auch unter dem fremden Korb zu verdanken, dass die Gastgeber mit einer knappen 27:23Führung in die Halbzeitpause gingen. Nach dem Wechsel biss
Peter Casper ist zurück
Fußball: SVS Mesopotamien hat seinen alten Trainer wieder W. DÜSE, HAMBURG SÜD
S
ie sind seit Jahren auf der Anlage an der Dratelnstraße beheimatet – für Brisanz ist beim Elbinsel-Derby zwischen Kosova und dem ESV Einigkeit (Sonntag, 14 Uhr) von vorneherein gesorgt. Einigkeit liegt vier Punkte hinter Kosova, dem Tabellenführer der Bezirksliga Süd. Ein Sieg des ESV wäre eine gute Möglichkeit, dem Ziel ihres Trainers Teodore Fici ,„Wir wollen uns oben festsetzen“, näherzukommen. Beide Mannschaften können mit beeindruckenden Serien aufwarten: Der ESV hat seit sechs Spielen nicht mehr verloren, Kosova musste im bisherigen Saisonverlauf überhaupt erst zwei Niederlagen einstecken. Wenn der Vorletzte den Drittletzten empfängt, springt die Brisanz nicht unmittelbar ins Auge. Wenn es sich dabei aber um Mesopotamien und den TSV Neuland handelt, schon. Die Duelle sind in den vergangenen Jahren häufig bekanntlich nicht ganz, sagen wir spannungsfrei, abgelaufen. Sie haben Medien, das Sportgericht und Organe der Exekutive beschäftigt.
Diesmal lohnt sich ein Hinschauen allerdings schon deswegen, weil mit Peter Caspar seit kurzem ein alter Bekannter bei Mesopotamien wieder das sportliche Sagen hat. Dass er mit seiner Entscheidung vorwiegend Kopfschütteln ausgelöst hat, „ist mir schon klar“, so Caspar. Im Juni 2009 hatte der für „eiserne“ Disziplin, gegenseitigen Respekt und strikte Einhaltung von Regeln stehende Übungsleiter erstmals eines der Problemkinder des hamburgischen Fußballs trainiert. Und den durch Spielabbrüche, Platzverweise, gewalttätige Zuschauer und Spieler sowie Führungsschwäche ruinierten Ruf wieder etwas aufpoliert. Dauerhaft hatte er die Probleme aber nicht lösen können und deshalb im September 2010 trotz großer sportlicher Erfolge seinen Hut genommen. „Ich habe bei der Anfrage des Klubs Bedingungen in Bezug auf die Mannschaft und die Vereinsführung gestellt, und die sind erfüllt worden. Ob das dauerhaft so bleiben wird, werden wir sehen“, so Caspar. „Jetzt müssen wir erst einmal Punkte holen.“ Als sein neuer Co-Trainer wird ebenfalls ein alter Bekannter tätig sein: Wolfgang Schmidtke.
Tag des Passivhauses HARBURG Im November öffnen weltweit mehrere hundert Bewohner die Türen ihrer Passivhäuser. Im Schafshagenberg 28a wurde ein 100-jähriges Wohngebäude bis auf Passivhausstandard saniert. Dieses Gebäude kann am Sonnabend, 12. November, um 10.30 Uhr und am Sonntag, 13. November, um 16 Uhr besichtigt werden. In Eißendorf kann ebenfalls am Sonnabend, 12. November, um 14 Uhr und am Sonntag, 13. November, um 15 Uhr der Neubau eines Einfamilienhauses besichtigt werden. Anmeldung für beide Häuser unter 30 03 47 49 oder per Mail an info@keenco3.de. SD
die Abwehr der Haie dann konzentrierter zu und ebnete den Schützlingen von Trainer Lars Mittwollen dadurch maßgeblich den Weg zum Sieg, der am Ende mit 71:53-Punkten noch recht deutlich ausfiel. Beste Korbschützen des Tabellenführers waren wieder einmal Joshua von Dohnanyi (18 Punkte) und Till Tegeler (14). Ein Sonderlob verdiente sich Erwin Nkemazon, der in der spielentscheidenden Phase die meisten Akzente setzte. Am morgigen Sonntag, 13. November, müssen die Sharks nun nach Berlin reisen, wo sie auf das Team Nord treffen werden.
„Die Welt - eine große Familie?“
Auch Andrea Kahle hatte Schwierigkeiten, sich unter dem Gegnerischen Korb gegen die körperlich robusten Osnabrückerinnen durchzusetzen. Foto: rp
HARBURG Serdar Serin vom Zentrum für KadampaBuddhismus hält am Dienstag, 15. November, um 19 Uhr in der Yoga Vidya Schule, Bremer Straße 14, einen Vortrag mit anschließender Meditation zum Thema „Die Welt - eine große Familie?“. Der Eintritt beträgt sieben Euro. SD
6 | AUS HAMBURGS SÜDEN
SONANBEND, 12. NOVEMBER 2011
Fotowettbewerb: Der Sieger steht fest
Der iPad geht an Ago Saronjic - nächste Woche startet ein neuer Wettbewerb
Mit diesem Schnappschuss aus dem Blankeneser Treppenviertel gewann Ago Saronjic den Fotowettbewerb. Der Bus, die „Bergziege“, passte nicht durch. „Mit Hilfe von Fahrgästen gings gleich weiter....“, hatte er zu seinem Schnappschuss geschrieben. OLAF ZIMMERMANN, HAMBURG ie Entscheidung ist gefallen, der Sieger des Wochenblatt-Fotowettbewerbs steht fest. Der nagelneue schwarze iPad geht an Ago Saronjic (62). „Ich war mit meiner Frau mit dem Bus zum Elbstrand unterwegs und hatte meine neue Kamera dabei“, erzählte der Harburger, der selbst seit über 30 Jahren für die Hochbahn als Busfahrer arbeitet. Beinahe hätte es mit dem
Hamburg zu tun haben. Weit über 1.000 Schnappschüsse sind eingegangen und können im Internet auf den Stadtteilseiten bei www.elbewochenblatt.de bewundert werden. Wer diesmal nicht gewonnen hat, bekommt eine weitere Chance. Schon in der nächsten Woche startet das Wochenblatt einen neuen Wettbewerb für Bürgerreporter. Als Hauptpreis winkt wieder ein iPad. Mitmachen kann
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Foto: pit
jeder Bürgerreporter. Also schnell auf www.elbe-wochenblatt.de anmelden und Bürgerreporter werden.
Der Schnappschuss von Frank Nokke aus Eimsbüttel schaffte es unter die letzten Drei. „Die Queen Mary 2 fährt an St. Pauli/ Davidstraße vorbei.“
abd BestattungsHilfe Hamburg Im Trauerfall gut beraten Die Kosten einer Beerdigung Beispiel für Sparfüchse für Sparfüchse (anonym) (Seebestattung) abd-Grundleistung 589,00 ja Kremierung 362,00 ja Friedhof 235,00 nein Summe 1.196,00 967,00
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D
Gewinn trotzdem nicht geklappt. „Die Mail mit der Gewinnbenachrichtigung hatte ich schon gelöscht. Aber dann dachte ich ‘Wer weiß, was die wollen’ und hab’ doch noch mal nachgesehen.“ Zum Start unseres OnlinePortals hatten wir zu einem Fotowettbewerb unter dem Motto „Das schönste HeimatFoto“ aufgerufen. Motiv konnte alles sein, was man mit Heimat verbindet. Allerdings musste das Motiv etwas mit
Ago Saronjic mit seinem iPad.
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STELLENMARKT | 7
SONNABEND, 12. NOVEMBER 2011
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DRK hilft im Haushalt HARBURG In der DRK-Informationsstelle, Harburger Rathausstraße 37, wird am Montag, 14. November, um 15.30 Uhr eine Veranstaltung zum Thema „Haushaltshilfen“ angeboten. Dieses Angebot richtet sich an Senioren, die in ihren eigenen vier Wänden wohnen, aber Unterstützung bei der Reinigung ihrer Wohnung benötigen. Die Teilnahme ist kostenlos und unverbindlich. SD
Gesänge aus der russischen Liturgie HARBURG Der Kammerchor der Kirche des heiligen Prokop Hamburg präsentiert am Sonntag, 13. November, um 17 Uhr unter der Letung von Irina Gerassimez in der Bugenhagen-Kirche, Rönneburger Straße 48a, „Gesänge aus der Russisch-Orthodoxen Liturgie“. Der Eintritt ist frei. SD
Psychisch Kranke auf Arbeitssuche HARBURG Das Arbeitsintegrationsnetzwerk bietet am Dienstag, 15. November, von 15.30 bis 17 Uhr in den Räumen der Behinderten Arbeitsgemeinschaft, Marktkauf-Center, Seeveplatz 1 (1. Stock), eine Beratung für Menschen mit einer psychischen oder neurologischen Erkrankung an. Anmeldung unter 76 79 52 23. SD
Bilderbuchkino WILHELMSBURG Die Bücherhalle Kirchdorf, Wilhelm-Strauß-Weg 2, lädt für Freitag, 18. November, zum Bilderbuchkino ein. Die Geschichte „Herr Bär eilt zur Hilfe“ eignet sich für alle Kinder ab vier Jahren. Beginn ist um 10.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. PIT
Flohmarkt WILHELMSBURG Die Arbeitsloseninitiative Wilhelmsburg lädt für Sonntag, 20. November, zum Flohmarkt auf den Stübenplatz ein. Der Aufbau der Stände beginnt um 8.30 Uhr, die Standgebühr beträgt 2,50 Euro pro Meter. Eine Anmeldung ist nicht nötig. PIT
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Geeignet ist diese Tätigkeit für jeden, auch für Hausfrauen, Ruheständler, Studenten und Schüler/innen ab 13 Jahren. Interessenten melden sich bitte bei: Agentur Taher (040) 767 560 70
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Rettungssanitäter und Feuerwehrmann (M/W) für die Tätigkeit in einer Werksfeuerwehr. Ihre schriftliche Bewerbung senden Sie bitte per E-Mail im PDF-Format an: Wach- und Kontrolldienst Nord Hamburg GmbH Kamerbalken 10-14 · 22525 Hamburg E-Mail: friedhelm.wilkens@wako-net.de
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Elbe Wochenblatt
Elbe Wochenblatt gegründet 1963
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Bezirk WEST am Mittwoch
(Elbvororte, Altona, Eidelstedt/Lurup) Anzeigenschluss montags 10 Uhr
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Elbe Wochenblatt zum Wochenende 93.984 Trägerauflage Harburg, Rönneburg, Wilstorf, Langenbek, Sinstorf, Marmstorf, Eißendorf, Heimfeld, Neuland, Hausbruch, Neugraben, Fischbek, Cranz, Neuenfelde, Francop, Moorburg, Altenwerder, Finkenwerder, Moorwerder, Kirchdorf, Teil Wilhelmsburg elbe-Wochenblatt Verlagsges. mbH & Co.KG 21073 HH, Harburger Rathausstr. 40 Postfach 90 03 55, 21043 Hamburg Tel. 040-766 00 00, Fax 76 60 00 24 www.elbe-wochenblatt.de E-Mail: info@elbe-wochenblatt-verlag.de Anzeigenleiter: Jürgen Müller Geschäftsführer: Michael Heinz Druck Süd-Ausgabe: Kieler Zeitung GmbH & Co. Offsetdruck KG Vertrieb: WBV Direktzustell-GmbH Axel-Springer-Platz 1 20350 Hamburg Telefon 040-347 26 711 Telefax 5 40 89 81 Redaktion: „Direkt“ Redaktionsservice GmbH 21073 Hamburg, Harburger Rathausstraße 40 Tel. 85 32 29 33, Fax 85 32 29 39 V.i.S.d.P. Olaf Zimmermann Artikel, Berichte, Beilagen usw., die namentlich oder durch Initialien gekennzeichnet sind, entsprechen nicht unbedingt der Meinung von Redaktion und Verlag. Für unverlangt eingesandte Artikel und Bilder entstehen weder Honorarverpflichtung noch Haftung. Alle Beiträge, Abbildungen und Anzeigen-Layouts sind urheberrechtlich geschützt. Mit Ausnahme der gesetzlich zugelassenen Fälle ist eine Verwertung ohne Einwilligung des Verlages strafbar. Die Rechte für die Nutzung von Artikeln für elektronische Pressespiegel erhalten Sie über die Presse-Monitor Deutschland GmbH, Telefon (030) 28 49 30 oder www.presse-monitor.de
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FAMILIENANZEIGEN | 9
SONNABEND, 12. NOVEMBER 2011
„Bescheidenheit, Diskretion: Das war alles, was wir hatten“ Uwe Seeler (75) im Interview – Teil 2
sich nicht vorstellen, dass man auf sein eigenes Volk schießen wird. Auch meine Eltern ignor wurde am vergangenen rierten, was wirklich geschehen Sonnabend, 5. November, 75 war. WzW: Wie haben Sie denn Jahre alt: Uwe Seeler ist die Hamburger Fußballlegende. reagiert, als Sie angefangen haben zu verstehen? Teil 2 des Interviews. Uwe Seeler: Nach diesem Wochenblatt zum Wochenende: Herr Seeler, wie haben Sie ganzen Wahnsinn haben wir versucht, nach vorne zu gehen. das Ende des Krieges erlebt? Ich habe sehr früh angefangen, Uwe Seeler: an internatioAls die Amis kanalen Turniemen, haben wir Uwe Seeler ren teilzunehverstanden, Am vergangenen Sonnabend men. In den 50dass es endlich wurde „Uns Uwe“ im Hamer Jahren, als ruhig wird. Wir, burger Volkspark gefeiert. Es wir mit der Nadie Kinder, kamen viele ehemalige Mittionalmannkannten nur eispieler vom HSV und der Naschaft im Ausnen Teil der Getionalelf. Zwischen 1954 und land spielten, schichte. Der 1970 spielte 72 Mal für war uns die Rest war uns Deutschland und schoss 42 Umgebung nicht bewusst. Tore. Die Fans riefen „Uwe, feindlich geWzW: Wenn Uwe“, statt „Deutschland“, um sinnt. Wir man älter wird, die Nationalelf anzufeuern. schämten uns, bemerkt man meine Kollegen mehr, dass... Uwe Seeler: (er unterbricht )... und ich, und mehr als das, eiMit der Zeit haben wir mitbe- gentlich. Wir haben geredet, wir kommen, was Hitler tatsächlich haben uns gefragt, wie wir uns gemacht hatte. Als ich Kind war, verhalten sollten. Wir wollten wusste ich nichts davon. In die- zeigen, daß wir nicht so waren, ser Zeit hatte man uns das an- wir wollten dieses Bild vom ders „verkauft“. Das ist genau „Deutschen“ brechen, das die wie heute in Libyen: Man kann Leute von uns hatten. BescheiALI FARHAT/ RICO RIZZITELLI, HAMBURG
E
denheit, Diskretion, das ist alles was wir hatten. Ich denke, wir haben es richtig gemacht. WzW: Und das „Wunder von Bern“ 1954 gegen Ungarn? Uwe Seeler: Da wir keinen Fernseher zu Hause hatten, habe ich das Finale bei einem Freund gesehen, mit sechs oder sieben anderen Jungs vom HSV: Nach dem Schlusspfiff haben wir richtig gefeiert! Dieser Sieg hat zu der Erneuerung des deutschen Sports beigetragen.
Er hat uns erlaubt, in den Vordergrund zurückzukommen. Im ganzen Land gab es eine Aufbruchstimmung. Die WM 1954 hat den Deutschen erlaubt, wieder Selbstvertrauen zu haben. Wir dachten, wenn wir genug daran arbeiten, dann werden wir es schaffen. Deutschland sollte unbedingt sein Bild ändern. Schluss mit diesen Kriegsgeschichten: Die neue Generation würde eine ganz andere Generation sein. Uns Uwe: Diese Autogrammkarte hat das Idol des HSV unterschrieben. Foto: pr
Für die herzliche Anteilnahme, die uns beim Heimgang unserer lieben Verstorbenen
Maria Masur
geb. Radziej * 11. Februar 1927 † 20. Oktober 2011 entgegengebracht wurde, sagen wir unseren aufrichtigen Dank. Unser besonderer Dank gilt Pfarrer Wohs für die tröstenden Worte und seinen Beistand.
Rosa Radziej, Josef Masur, Erika Warsitz und Maria Masur im Namen aller Angehörigen
Traurig müssen wir Abschied nehmen von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma, Cousine und Freundin
Gisela Hacker
* 15. Mai 1932
† 3. November 2011
Gerald Bartels, Marylore und Marco Carsten Bartels, Lee, Can und Leon Die Beisetzung hat im engsten Familienkreis stattgefunden.
Statt Karten An den Ursprung allen Lebens kehrt der Mensch zurück; kraftvoll verbunden mit dem Rhythmus der Ozeane.
Kapitän
Arnold Gerdau † 28. September 2011
hat das Schiff des Lebens verlassen. Wir haben ihn der See übergeben. Herzlichen Dank sagen wir Kapitän Beutler von der Abendfrieden Seebestattung für seine einfühlsamen Worte, dem Bestattungsinstitut Siemers & Feindt, und allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten. Im Namen aller Angehörigen
▼ THALIA-BUCHTIPP
Thomas und Angelika Gerdau Estebrügge, im November 2011
Das schlauste Hörbuch aller Zeiten
Erledigung aller erforderlichen Formalitäten und Behördenwege.
Hape Kerkeling liest: „Unterwegs in der Weltgeschichte“
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Ihr vertrauensvoller und hilfreicher Beistand seit 100 Jahren. Vorsorgliche Bestattungsregelung zu Lebzeiten. Trauerfeiern oder Abschiednahme auf allen Friedhöfen.
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▼ WOCHENBLATT-KINOTIPP
Ein zweites Ich im Weltall Anrührendes Science-Fiction-Drama „Another Earth“
W
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b an die Wiege der ersten Kulturen im Zweistromland und in Ägypten, auf die Akropolis oder nach Rom, zu den alten Kulturen Südamerikas oder mit einem historischen Segelschiff, das er selbst zur New Yorker Freiheitsstatue steuert: Hape Kerkeling ist überall. Momentan sieht man den bekannten Comedian im Fernsehen, wie er „Unterwegs in der Welzfeschichte“ ist. Wie er in die verschiedenenen Rollen schlüpft, ist so phantastisch, dass man Lust auf mehr bekommt. Und hier kommt dieses hervorragend gemachte Hörbuch ins Spiel, dessen Sprecher kein anderer als Hape ist. Dramatisches und Entscheidendes der Weltgeschichte zum hören. Ein Hörbuch, das schlau macht
und gleichzeitig zum Lachen bringt. Für alle, die mehr Hape haben möchten, ein gutes Hörbuch schätzen oder einfach schon ein Weihnachtsgeschenk suchen. Übrigens: Wer Hape nicht so gerne mag, das Thema aber interessant findet, kann auch zum Begleitbuch zur Sendung von Hans-Christian Huf greifen. Gero von Boehm: Unterwegs in der Weltgeschichte mit Hape Kerkeling, vier CDs ISBN 9783837107739 19,99 Euro JOHANNA RADKE (THALIA-BUCHHANDLUNG PHOENIX-CENTER)
ie wäre es, wenn es eine zweite Erde gäbe, und jeder Mensch einen Doppelgänger hätte? Hätte er dieselben Fehler begangen? Faszinierende Fragen, die Regisseur Mike Cahill in seinem tiefgründigen Science-FictionDrama „Another Earth“ aufwirft. Tatsächlich wird ein Planet entdeckt, der der Erde unfassbar ähnlich ist. Am selben Abend tötet die junge Rhoda Williams (sensationell gespielt von Newcomerin Brit Marling) bei einem Autounfall die Familie von Komponist John Burrough (William Mapother). Als sie aus dem Gefängnis kommt, sucht sie nach Vergebung und beginnt als
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Putzfrau bei John zu arbeiten, ohne ihre Identität preiszugeben. Die beiden kommen sich näher. Rhoda träumt davon, die „Earth 2“ zu bereisen. Sie hat die verzweifelte Hoffnung, ihr zweites Ich, das ohne Schuld ist, zu treffen. Hinter der abgedrehten Grundidee des Films steckt eine bewegende Suche nach Indentität, Schuld und Erlösung. Absolut sehenswert! LEONIE HAENCHEN
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SONNABEND, 12. NOVEMBER 2011
▼ DIE AKTUELLE UMFRAGE IM WOCHENBLATT
„Werden Computerspiele das Kino verdrängen?“
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Unser Referent Dr. Th. Wollner (Oberarzt Abt. Kardiologie) beleuchtet das gesamte Thema und steht Patienten, Angehörigen und Interessierten für persönliche Fragen zur Verfügung. Anschließend laden wir Sie zu einem kleinen Imbiss ein.
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Asklepios Klinik Harburg ▪ Eißendorfer Pferdeweg 52 21075 Hamburg ▪ Medienzentrum ▪ Haus 6B ▪ 3. OG 15.11.2011 ▪ Beginn 18:30 Uhr Um Anmeldung wird gebeten! ▪ Tel.: (0 40) 18 18-86 34 87
ie Umsätze der Spielebranche übertreffen alle Rekorde. Spiele wie „Battlefield 3“ verkaufen sich wie warme Semmeln. Auf Plakaten und Litfaßsäulen werden sie inzwischen
wie große Filme aus Hollywood beworben. Auch optisch ähneln die Spiele immer mehr dem Kinofilm: Die Grafik sieht sehr realistisch aus, die Handlung ist vielschichtig. Es wird nicht mehr nur geballert, sondern es gibt
witzige Dialoge und hochwertige Filmmusik. Kein Wunder, dass sich Helden wie Spider Man oder James Bond in beiden Medien zuhause fühlen. Viele Fachleute und Fans sind davon überzeugt, dass die Spiele in naher Zukunft die kulturelle Be-
deutung des Kinofilms erreichen. Da der Nutzer aber Mitmachen kann, würden sie dem Kino über kurz oder lang den Rang ablaufen. Realistische Prognose oder Träumerei? Das elbe Wochenblatt hat nachgefragt …
Jan Philipp Löffler (17), Schüler aus Hittfeld: „Nein. Es gibt natürlich Game-Fans. Aber es gibt auch Filmfans, die die Filmkultur schätzen und auch weiterhin Filme sehen wollen und ins Kino gehen werden. Ich gucke auf jeden Fall mehr Filme als dass ich spiele.“
Adrian Taamneh (17), Schüler aus Harburg: „Nein. Denn Filme haben etwas besonderes, das Spiele nicht haben. Filme erzählen eine Geschichte, auf die man sich konzentrieren kann und bei der man nicht interagieren muss. Spiele sind auch meist nur für Jungs.“
Riccardo Destro (19), Schüler aus Harburg: „Nein. Ich sehe es so, dass die Spiele als Weiterführung der Filme entwickelt wurden. So dass man eben selber als Charakter die Heldentaten spielen kann. Ich bin eher Sportgame-Spieler, gucke aber auch lieber Filme.“
David Krafzcyk (10), Schüler aus Harburg: „Auf keinen Fall. Es gibt halt diejenigen, die eher spielen und die, die eher Filme gucken. Ich mache beides gerne. Es gibt aber jetzt schon immer mehr Leute, die spielen. Was die allerdings auch nicht negativ beeinflusst.“
SVEN TAUCKE, HAMBURG
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Im Novembernebel
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Die Kolumne von Mia Meyer
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Wir laden Sie herzlich ein zum
IBA FORUM 2011
KOSMOPOLIS
Neue Chancen für die Stadt Unsere Stadtgesellschaft verändert sich rasant! Sie wird internationa ler, unterschiedliche Religionen und Ethnien treffen aufeinander, die Lebensstile der Menschen werden vielfältiger. Das Leben erscheint reicher und bunter, aber auch kon fliktträchtiger. Wie können wir den noch gemeinsam unsere Zukunft friedlich gestalten? Das IBA FORUM 2011 stellt sich die sen Fragen und zeigt an Projekten auf den Elbinseln und aus anderen Städten, wie es gelingen kann. Freitag, 25. November 2011 9.00 bis 18.00 Uhr Bürgerhaus Wilhelmsburg Mengestraße 20, Hamburg Die Veranstaltung ist kostenfrei. Programm und Anmeldung: www.ibahamburg.de/ibaforum
Kadir Altincioglu (19), Schüler aus Harburg: Verdrängen werden sie sie nicht, der Film ist ein wichtiges Medium. Es gibt zwar immer mehr Leute, die spielen, und es macht Spaß, mit Freunden in der Gruppe zu spielen. Aber es ist entspannender, Filme anzusehen.
Maris Stapel (20), Binnenschiffer aus Rotenburg (Wümme): „Nein. Bis 30 spielt man, dann wird es weniger. Ich hatte selber eine Playstation und habe die mittlerweile schon verkauft. Mit DVDs kann man sich die Kinowelt nach Hause holen, da hat man mehr von als vom zocken.“
Scholz kommt nach Wilhelmsburg WILHELMSBURG Bürgermeister Olaf Scholz kommt auf die Elbinsel: Am Freitag, 25. November, lädt die Internationale Bauausstellung (IBA) zwischen 9.30 Uhr und 18 Uhr zum „IBA Forum“ ins Bürgerhaus Wilhelmsburg, Mengestraße 20, ein. Diskutiert wird das Thema „Kosmopolis“. Und Bernadette La Hengst kommt auch auf die Elbinsel. Zwei Vorstellungen von „Integrier mich, Baby!“, ein multi-musikalischer Integrations-Diskurs. Beginn ist jeweils um 19 Uhr. Karten zum Preis von 20 Uhr gibt es im Internet unter www.thalia-theater.de oder für alle Wilhelmsburger und Veddeler zum speziellen Elbinselpreis von neun Euro im Bürgerhaus Wilhelmsburg, oder auf dem IBA Dock, Am Zollhafen 12. MG
Informationstage „Duales Studium“ HARBURG Neben einer rein schulischen Berufsausbildung oder einem Studium ist der duale Studiengang eine interessante Alternative. Im Elbcampus Kompetenzzentrum, Zum Handwerkszentrum 1, werden am Montag, 14. und Dienstag, 15. November, jeweils von 9 bis 15 Uhr die Informationstage „Duales Studium“ geboten. Auf dem Programm stehen Vorlesungen zu den Studiengängen „Betriebswirtschaft“ und „Technik und Management Erneuerbarer Energien und Energieeffizienz“, die in Kombination mit einer handwerklich-technischen Ausbildung zum international anerkannten Abschluss Bachelor of Arts führen. Mehr Infos stehen im Internet unter www.ba.hamburg.de. SD
Martinsmarkt in Eißendorf HARBURG Im Gemeindehaus der Lutherkirche, Kirchenhang 23, wird am Sonnabend, 12. November, von 14 bis 17 Uhr wieder der traditionelle Martinsmarkt veranstaltet. Nach einem Gottesdienst der um 17 Uhr in der Kirche gefeiert wird, beginnt ein Laternenumzug mit St. Martin und seinem Pferd. SD
Schlechte Sicht für Mia Meyer im Hafen: Wenn es zu neblig ist, nehmen die Ruderer eine Lampe im Boot mit. Foto: pr
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ie Luft ist eisig, kratzt im Hals und draußen ist es dunkel, obwohl es doch gerade erst Nachmittag ist. Ein klares Zeichen: Der Winter steht vor der Tür. Beim Aufstehen hatte ich das Gefühl, mitten in der Nacht geweckt worden zu sein. Während der Schule schleicht sich dann die Müdigkeit in meinen Körper. Die Tage werden kürzer und die mit Tageslicht erleuchteten Stunden verbringt man im Klassenraum. Auf dem Weg zum Training dämmert es bereits wieder und ich muss mein Fahrradlicht anschalten. Vom Gefühl her könnte ich auch einen gemütlichen Abend zu Hause verbringen, mir eine heiße Schokolade machen und mal früh ins Bett gehen, doch wie es der Zufall will, steht heute noch Rudern auf dem Trainingsplan. Durch die früh eintretende Dunkelheit ist meine innere Uhr völlig durcheinander geraten. Doch beim Rudern vergisst man die Zeit. Sobald ich vom Steg abgelegt habe, hole ich fit und motiviert aus jeder Einheit das Beste heraus. In letzter Zeit ist das Training wirklich anspruchsvoll. Denn zu den technischen Anweisun-
gen und der Konzentration kommen jetzt auch noch wetterbedingte Schwierigkeiten. Der November ist der Monat, in dem es am meisten Nebel gibt. Wir müssen uns mit Lampe am Boot durch die Nebelschwaden auf die andere Elbseite kämpfen und dürfen herannahende Barkassen nicht übersehen. Wie gut, dass wir die Heizungen im Umkleideraum vor der Einheit hochgedreht haben. Der Gedanke an den warmen Umkleideraum und eine heiße Dusche lässt die kalten Füße und die klammen Klamotten ganz schnell vergessen.
Kolumne Mia Meyer (17) geht in die zwölfte Klasse des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums in Harburg und ist Leistungssportlerin im Ruderclub Süderelbe. Was sie in ihrer Sportlerkarriere und auf dem Weg zum Abitur im nächsten Jahr alles erlebt, steht in ihrer Kolumne im Wochenblatt zum Wochenende.