ElbeWochenblatt
am Wochenende
Wochenzeitung für den Hamburger Süden
Nr. 45 | 11. November 2017 | Trägerauflage: 94.099 Ex. | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 76 60 00 - 89
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Offenes Atelier: Der Hamburger Künstler Sladan Kristicevic möchte mit Kunst Obdachlosen helfen. FOTO: CHAD SCMITH
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Winterdom gestartet
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ERFAHRUNG & KOMPETENZ SCHAFFEN VERTRAUEN BESTMÖGLICHE ERGEBNISSE RUND UM DIE IMMOBILIE UNVERBINDLICHE BERATUNG
Familienvolksfest auf dem Heiligengeistfeld 5
0 4 0 3 3 16 11 WWW.ULRICH-ULRICH.DE
Hintergrund
DIESE WOCHE Umfrage Schlafstörungen nehmen weiter zu. Was kann man dagegen machen? 2
Aufregend Über 6.500 Besucher bei der Nacht des Wissens an der TUHH 3
Im Wasser Inselpark: Meisterschaft der Schwimmlehrer und Wasserball-Spiel 10
Helfen durch tauschen Im Habibi Atelier können Besucher mit Kunst Gutes für Obdachlose tun CHAD SMITH, HARBURG
Das „Habibi Atelier“ im ersten Obergeschoss der Harburg Arcaden ist Schauplatz eines ungewöhnlichen künstlerischen Hilfsprojektes: Noch bis zum 30. November sind die Harburger – Schulklassen, Vereine, Unternehmen, Hobbykünstler – aufgefordert, Kunstwerke für eine Ausstellung anzufertigen oder schon fertige beizusteuern. Die sollen dann zugunsten von Obdachlosen getauscht werden. An diese Schaffensphase schließt sich die zweiwöchige Ausstellung an. Den Grundstock an Kunstwerken hat Künstler Sladan Kristicevic zusammengestellt. Kristicevic will damit Kunstinteresse verbreiten, aber sich auch für eine humanitäre Idee einsetzen. Denn die ausgestellten Kunstwerke sollen nicht –
wie sonst üblich – verkauft werden, sondern Interessierte können sie nur im Tausch gegen Dekken, Socken und andere im Winter für Obdachlose nützliche Dinge erwerben. Am dringendsten werden übrigens Rasierzeug und Schlafsäcke benötigt, sagt
Wenn man tauscht, wird Kunst für den Einzelnen eher zugänglich Sladan Kristicevic, Künstler
Musik, die unter die Haut geht
Kristicevic. „Einige Leute denken, sie könnten sich keine Kunst leisten, weil die so teuer ist. Wenn man tauscht, wird Kunst für den Einzelnen eher zugänglich“, sagt Sladan Kristicevic. Kristicevic, als Künstler nennt er sich „Sly“, arbeitet seit 2015 mit syrischen Flüchtlingen (siehe Kasten). Überrascht war er, wie schnell sie zustimmten, Obdachlosen zu helfen. „Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie sich in ihrem eigenen Leben stabil genug fühlten, um jetzt anderen helfen zu können“, sagte er. Der Großteil der gezeigten Arbeiten entstand erst kürzlich, es sind aber auch Werke dabei, die kurz nach der Ankunft in Deutschland produziert worden sind, und die oft besonders starke Gefühle zeigen. Ein Bild zeigt das harte Flüchtlingsleben: Niedergeschlagene Figuren stehen neben einem Sta-
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cheldrahtzaun unter einem roten Himmel und warten darauf, einen unbekannte Ort zu betreten. Andere Bilder sind positiver: Ein Pferd in kühnen, expressionistischen Farben spiegelt Hoffnung wider. Die Ausstellung wird am Montag, 4. Dezember, um 16 Uhr, im Erdgeschoss der Harburg Arcaden mit Musik der „Hamburg Gossenhauer“ eröffnet. Dann können die bis dahin entstandenen Werke bis zum Donnerstag, 14. Dezember, angeschaut und getauscht werden. In der letzten Woche vor Weihnachten ist „Bescherung“: „fördern und wohnen“ und das Deutsche Rote Kreuz holen die „Spenden“ ab und verteilen sie an Obdachlose.
Künstler Sladan Kristicevic, Künstlername Sly, ist mit seinem erfolgreichen „Habibi-Atelier-Projekt“ für einige Monate in Räumlichkeiten im ersten Obergeschoss des Einkaufszentrums Harburg-Arcaden zu Gast. Das erste Habibi Atelier (arabisch für geliebtes Atelier) entstand 2015 in der Erstaufnahmeeinrichtung Hörgensweg (Eidelstedt) unter extremen Situationen mitten in einem Baumarkt. Anschließend wurde das Habibi Atelier mobil und war täglich in FlüchtlingsCamps verschiedener Stadtteile vor Ort, bis es Ende 2016 bis April 2017 eine feste Adresse im Keller des Restaurants „Kaiserlich“, Am Schwarzenberg, in Harburg fand. Grundidee ist, die AtelierTüren für alle Menschen zu öffnen und einen Raum des Schaffens und der Begegnung entstehen zu lassen. Eine erste Ausstellung mit Arbeiten der Künstlern wurde im Februar 2017 im Harburger Rathaus präsentiert.
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Die Black Gospel Angels gastieren am 7. Januar in Harburg HARBURG. Diese wohligwakmen Stimmen gehen direkt unter die Haut: Die Black Gospel Angels treten am Sonntag, 7. Januar, in der Friedrich-Ebert-Halle auf. Das von den beiden Stars Queen Yahna und Rose Watson angeführte Ensemble bildet einen der besten GospelChöre der Welt und hat bereits Millionen Menschen begeistert. Die Black Gospel Angels nehmen die Besucher mit auf eine spirituelle Reise, in der sie den Glauben an Gott, ihre Gebete und ihre Musik zu einem mitreißenden Gesamtkunstwerk vereinen. Durch die christliche afroamerikanische Stilrichtung, deren Texte auf dem alten und neuen Testament beruhen, werden die Konzerte zu abwechslungsreich-intensiven Erlebnissen.
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Elbe Wochenblatt Thema der Woche
SONNABEND 11. NOVEMBER 2017
LESERBRIEFE Der Blick zur Uhr beunruhigt noch mehr. Schon so spät und noch immer will der Schlaf sich nicht einstellen.
Im Herbstlaub können sich viele Tiere verstecken. Der Nabu plädiert dafür, möglichst keine Laubbläser einzusetzen.
FOTO: PANTHERMEDIA
FOTO: PANTHERMEDIA
„Achtung, der Laubbläser kommt“ Elbe Wochenblatt am Wochenende Nr. 44 vom 1. November
„Eine akustische Zumutung“
verhungert findet, aufzupäppeln. Es kommt noch dazu, dass mit den Rasentrimmern zuvor sehr viele Igel verletzt werden, die wir oftmals gar nicht mehr retten können. Die Schnitte, die man ihnen durch die Rasentrimmer zukommen lässt, sind ein grauenvoller Anblick. Und dann finden die Igel kaum noch Unterschlupf, weil man die Blätter radikal wegbläst. Wir haben uns schon an die Wohnungsgesellschaft gewandt. Leider kam noch keine Reaktion zurück.
Meine Familie und ich, und auch viele Nachbarn in meiner Siedlung, sind von den Laubbläsern einfach nur noch genervt. Sie sind wirklich eine akustische Zumutung. Es wird viel Dreck durch die Gegend gepustet. Kellerfenster und die normalen Fenster sind danach ständig verdreckt. Dabei finde ich, dass diese Rasentrimmer noch nicht mal Zeit einsparen. Aber ich finde am Schlimmsten daran, dass man Igel und Co. kaum noch Nahrung und Unterschlupf zum Winter lässt. Wir tun schon viel, um die Igel, die man oftmals vor den Tür oder in den Gärten
Leserbriefe geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. Die Redaktion behält sich Kürzungen und stilistische Anpassungen vor.
Martinsfest in Rönneburg
Flohmarkt für Mode und Lifestyle
HARBURG. Am Sonntag, 12. November, veranstaltet die Rönneburger Bugenhagengemeinde, Rönneburger Straße 48a, ihr traditionelles Martinsfest. Der Name geht auf den Heiligen Martin zurück, der seit dem vierten Jahrhundert zur Symbolfigur für gerechtes Teilen geworden ist. Das Fest startet um 11 Uhr mit einem Gottesdienst. Anschließend öffnen die Verkaufsstände. Um 13.30 Uhr wird der Harburger Gospelchor ein kurzes Konzert in der Kirche geben. EW
HARBURG. Am Sonntag, 12. November, findet von 13.30 bis 16.30 Uhr im Kulturzentrum Rieckhof, Rieckhoffstraße 12, ein großer Flohmarkt statt. Auf zwei Etagen wird an 72 Ständen alles angeboten, was Frauenherzen höher schlagen lässt. EW
Café der Gastfreundschaft HARBURG. Das Refugio, das Café der Gastfreundschaft, in der Bremer Straße 9, besteht jetzt seit drei Jahren. Am Sonnabend, 18. November, findet von 15 bis 20 Uhr eine große Geburtstagsparty statt– mit Musik, Essen, Trinken, Tanz. Mit dabei sind unter anderem „Reinhard und Klaus“ (Klavier), „Wassim“ (Drums) sowie „Celtic Mellow Mixture“. Der Eintritt ist frei. EW
Vom Kritzelkratzel zur Kunst HARBURG. Unter dem Motto „Vom Kritzelkratzel zur farbenfrohen Kunst“ bietet die Kindermalschule Farbenfroh, Neue Straße 45, einen Kurs für Dreibis Vierjährige an. Mittwochs von 15 bis 16 Uhr wird etwa mit Eiswürfeln und Wachsmalstiften gemalt, mit Alufolie und Wattebällchen experimentiert. Kosten: 35 Euro monatlich, inklusive Materialien. Infos unter 콯 69 64 73 62. AD
Herbstfest in der Grundschule SÜDERELBE. Die Grundschule An der Haake, Lange Striepen 51, lädt für Freitag, 17. November, zum Herbstfest ein. Interessierte können von 15 bis 17 Uhr vorbeischauen. AD
Schlafstörungen nehmen zu Umfrage: Was machen Sie, wenn Sie nicht schlafen können?
Sylvia Kaufner, per E-Mail
SABINE LANGNER, HARBURG
Schlafen ist für die meisten Menschen eine wunderbare Art der Erholung. Aber nicht für jeden. Nach einer Umfrage im Auftrag der „Apotheken Umschau“ leidet fast jeder dritte Bundesbürger (32,3 Prozent) zumindest gelegentlich unter
Schlafstörungen. Im Jahr 2015 war es nur jeder Vierte (26,3 Prozent), 2013 hatten darüber lediglich 23,3 Prozent geklagt. Experten sehen in dieser Entwicklung einen Tribut an den modernen Lebensstil: Permanente Erreichbarkeit und Reizüberflutung durch elektronische Medien, Stress im Beruf und zu-
nehmend auch in der Freizeit stören Schlafqualität und -dauer. „Wir haben den natürlichen Tag-Nacht-Rhythmus verloren, der sich an Hell und Dunkel orientiert“, sagt Jörg Lindemann, Schlafmediziner am Uniklinikum Ulm. Die Auswirkungen des Schlafmangels auf die Leis-
tungsfähigkeit sind enorm. Ratschläge, was man machen kann, wenn es mit dem Schlaf nicht klappt, gibt es viele. Die Bandbreite reicht von lesen, heiße Milch mit Honig trinken bis hin zu kurzen Spaziergängen. Das Wochenblatt hat nachgefragt, wie die Leser mit Schlafstörungen umgehen.
Das sagen die Harburger
Puppentheater in der Bücherhalle NEUGRABEN. Am Mittwoch, 15. November, ist Puppenspielerin Dorothee Wellfonder vom Mülheimer Figurentheater um 15 Uhr zu Gast in der Bücherhalle Neugraben. Sie spielt für Kinder ab vier Jahren „Die Olchis. Wenn der Babysitter kommt“, nach der Erzählung von Erhard Dietl. Der Eintritt ist frei. AD
Ich habe eigentlich noch nie Schlafprobleme gehabt. Einschlafen kann ich immer. Und wenn es tatsächlich mal passiert, dass ich nachts aufwache, dann bleibe ich einfach liegen. Das klappt dann schon.
Von meiner Mutter habe ich leider geerbt, dass ich nie länger als vier bis fünf Stunden am Stück schlafen kann. Das nervt mich schon mein halbes Leben lang. Ein Rezept habe ich nicht. Ich schaue an die Decke und hoffe.
Das passiert mir so selten, dass es kaum der Rede wert ist. Wenn ich tatsächlich mal nachts aufwache und nicht wieder einschlafen kann, dann greife ich zu einem langweiligen Buch. Das funktioniert immer.
Ich kann immer und überall schlafen. Wenn ich mich hinlege, dann bin ich auch sofort weg und schlafe auch bis der Wecker klingelt. Für Schlafstörungen brauche ich erfreulicherweise keine Rituale.
Jens Pokoiewski, 58, Geschäftsführer
Monika Winkler 73, Rentnerin
Arnulf Heimbach, 81, pensionierter Soldat
Dieter Mittag, 61, Rechtsanwalt
Hallenflohmarkt in Sinstorf HARBURG. Grün-Weiss Harburg veranstaltet am Sonntag, 3. Dezember, von 9 bis 14 Uhr einen großen Flohmarkt in der Schützenhalle Sinstorf, Beckedorfer Straße 3. Die Standgebühr beträgt 15 Euro für zweimal vier Meter und ein selbstgebackener Kuchen (bitte Inhaltsstoffe angeben). Anmeldung dienstags bis freitags, von 18 bis 20 Uhr bei Gunner Förster unter 콯 760 03 89 oder per E-Mail an g.foerster@gwharburg.de AD
Grünkohlessen bei der AWO SÜDERELBE. Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) Fischbek lädt Mitglieder und Freunde zum Grünkohlessen ins Freizeitzentrum Fischbek, Ohrnsweg 50 für Sonnabend, 18. November, um 13 Uhr ein. Gegen 14 Uhr spielt Marco Czech zum Tanz auf, zwischendurch gibt es Kaffee. Karten zu 15 Euro und Anmeldung bis Sonnabend, 11. November bei Schultz 콯 701 81 70. AD
Elbe Umfrage
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IEin- bis zweimal in der Woche passiert es schon, dass ich nicht durchschlafen kann. Dann stelle ich mein Radio leise mit einer Zeitschaltuhr auf eine halbe Stunde. Wenn ich da zuhöre, schlafe ich immer wieder ein.
Schlafstörungen kenne ich eigentlich nicht. Höchst selten beschäftigt mich mal eine Sache so sehr, dass ich nachts grübeln muss, aber dann schalte ich den Fernseher ein und lasse mich davon ablenken.
Wenn ich mal nicht schlafen kann, dann stehe ich auf und räume ein bisschen in der Küche herum oder ich schnappe mir unseren Kater zum schmusen. Das Schnurren beruhigt mich sofort.
Gabriele Holpert, 65, Rentnerin
Timo Wright, 37, Immobilienkaufmann
Chistina Aberger, 57, Architektin
Sagen Sie uns Ihre Meinung Was tun Sie gegen Schlafstörungen? Schreiben Sie uns! Entweder per E-Mail an post@wochenblattredaktion.de oder per Brief an die Wochenblatt Redaktion, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg.
Lokal Elbe Wochenblatt
SONNABEND 11. NOVEMBER 2017
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Mehr als 700 Strahler, Lichter und Leuchtelemente sowie zwei Kilometer Lichtschlauch der Firma SHS Veranstaltungsservice – gegründet von einem TUHH-Absolventen – tauchten den gesamten Campus in ein spektakuläres Farbenmeer. FOTO: TUHH/BITTCHER
Staunen, anfassen – und verstehen
Aufgrund des großen Erfolges und ausverkauftem Haus im Januar findet am Samstag, den 06.01.2018 das 8. Superfest der Jazzstars in der Laeiszhalle statt. Sichern Sie sich schnell Ihre Karten für das 8. Jazzspezial! Für die Abendveranstaltung sind nur noch Restplätze übrig! Folgende Gäste sind dieses Mal dabei: - Jazzlegende Abbi Hübner und seine Low Down Wizards Abbi´s Low Down Wizzards feierten im Jahr 2015 ihr 50. Bühnenjubiläum mit ihren Fans! - Abbi Wallenstein darf mit seinen bekannten Blues und Jazzklassiker nicht fehlen! - Peter Petrel – die Reibestimme der Hamburger Jazzszene „Hamburg 75 Jungs war das gemütlich“! Für den verstorbenen Gottfried Böttger spielt Axel Zwingenberger! Gottfried Böttger, verstorben im Oktober, wird geehrt für sein Lebenswerk! Er war Starpianist und bekannt aus der Talkshow 3 nach 9 und außerdem Mitbegründer der legendären „Hamburger Rentnerband“
TUHH: Über 6.500 Besucher kamen zur 7. Nacht des Wissens SIEGMUND BORSTEL, HARBURG
Wissenschaft und Forschung können nicht nur lehrreich, sondern auch unterhaltsam sein. Das wurde in der „Siebten Nacht des Wissens“ auf dem Gelände der Technischen Universität Hamburg-Harburg in über 100 Beiträgen deutlich. So ließ es TV-Moderator Burkhardt Weiß – bekannt aus Quarks & Co, Kopfball und W wie Wissen – in seinen Auftritten im vollbesetztem Audimax I ganz schön krachen und zischen, bevor er mit einem Rapsperiment bewies, dass sogar so unterschiedliche Dinge wie Hip Hop und Wissenschaft ganz fabelhaft zusammenpassen. Ein weiterer Höhepunkt der Erlebnis-Nacht: Der komplette Campus wurde in ein buntes Lichtermeer verwandelt. Wän-
de, Bäume und Sträucher strahlten bunt im Mondschein, nächtliche Waldgeräusche und Nebelschwaden verliehen dem Areal rund um den Teich eine schaurig schöne MärchenwaldAtmosphäre. Unter den über 6.500 Besuchern war auch Hamburgs Zweite Bürgermeisterin, Katharina Fegebank. Die Wissenschaftssenatorin machte mit einer rund 30-köpfigen Delegation aus Politik, Forschung und Wissenschaft gleich nach der offiziellen Eröffnung der 7. Nacht des Wissens am Schwar-
zenberg-Campus halt, um sich von TUHH-Präsident Garabed Antranikian einige Highlights der Nacht zeigen zu lassen. „Ich freue mich sehr, dass wir heute so vielen Menschen hautnah präsentieren konnten, wofür wir hier an der TUHH stehen: technisch-wissenschaftliche Innovation aus Hamburg durch Freude am Forschen und Entwickeln“, sagte Antranikian. Sein besonderer Dank galt den mehr als 500 Helferinnen und Helfern, die diese schlauste Nacht des Jahres möglich gemacht haben:
„Selten habe ich unser Motto ‚Technik für Menschen’ so aufregend, bunt und berauschend erlebt.“
HH1 Moderator Andreas Ellermann, bekannt durch viele Jazzfeste und TV Sendungen, führt durch das Programm! Das ideale Weihnachtssgeschenk sind Eintrittskarten!
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Viel Kunsthandwerk SEEVETAL. Zur Vorfreude auf Weihnachten zeigen am Sonntag, 12. November, 28 Kunsthandwerker im Fleester Hoff, Winsener Landstraße in Seevetal, von 11 bis 17 Uhr ihre schönsten Arbeiten. Der Eintritt ist frei. Das Angebot auf dem Kunsthandwerksmarkt umfasst nahezu alle Bereiche kunsthandwerk-
lichen Schaffens. Wichtig: Alle ausgestellten Stücke können auch gekauft werden. „Puppendoktorin“ Gabriele Starfinger repariert defekte Schildkrötpuppen. In der Cafeteria werden Kaffee und selbst gebackener Kuchen angeboten. Der Erlös aus dem Kaffeeund Kuchenverkauf wird der Palliativstation des Krankenhauses Winsen zur Verfügung gestellt.
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Elbe Wochenblatt Sport
SONNABEND 11. NOVEMBER 2017
Towers spielen in Baunach WILHELMSBURG. Am heutigen Sonnabend, 11. November, treffen die Basketballer der Hamburg Towers im Auswärtsspiel bei den Baunach Young Pikes auf zwei alte Bekannte. Der ehemalige Towers-Kapitän Robert Ferguson und das aus der Hansestadt stammende Top-Talent Louis Olinde gehen für die Gastgeber auf Korbjagd. Aufgrund des ersten LivestreamEinsatzes in Baunach wurde die Partie um eine halbe Stunde auf 19.30 Uhr nach hinten verschoben. Die Aufgabe beim einzigen noch sieglosen Klub der ProA ist nur vermeintlich einfach. Die Franken unterlagen in ihren bisherigen acht Begegnungen zumeist sehr knapp, so wie beim 65:67 gegen Tabellenführer RASTA Vechta. Das Farmteam des Deutschen Meisters Brose Bamberg hat im bisherigen Saisonverlauf Probleme im Angriff. 65,1 Punkte pro Spiel sind ligaweit die wenigsten. Ein weiteres Manko sind die Ballverluste. Im Schnitt produziert die Mannschaft von Cheftrainer Fabian Villmeter 19,5 Turnover pro Spiel. Den Wilhelmsburgern ist es noch nie gelungen, in der altehrwürdigen Graf-Stauffenberg-Halle zu gewinnen. „Es wäre schön, wenn wir diese Serie beenden könnten, was gegen einen talentierten Gegner allerdings eine konzentrierte Leistung erfordern wird“, betont Towers-Headcoach Hamed Attarbashi, der noch um Lucas Gertz (Flüssigkeit unter dem Fuß) bangt. Dagegen haben sich die zuletzt angeschlagenen René Kindzeka und Justin Raffington vollständig erholt. EW
Poseidons Torwart Abel Müller wird am Sonntag alle Hände voll zu tun haben, um die sicher nicht wenigen Würfe auf sein Tor abzuwehren. FOTO:WITTE
Spitzenspiel im Inselbad Wasserball: Poseidon trifft am Sonntag, 12. November, im Pokal auf den Deutschen Rekordmeister Spandau 04
Volleyball beim HTB HARBURG. In der Volleyballabteilung beim Harburger Turnerbund tummeln sich inzwischen einige Gruppen. Trotzdem wird noch Verstärkung gebraucht. Insbesondere die Mädchen ab 14 Jahren und jungen Frauen und das Männerteam in der Bezirksliga wünschen sich weitere begeisterte Volleyball-Spielerinnen und -Spieler. Infos zu Zeiten und Hallen unter 콯 79 14 33 23. AD
RAINER PONIK, HAMBURG-SÜD
Trotz der schmerzhaften Abgänge von vier Spielern - darunter auch Torjäger Antal Gergely (2016/17: 33 Saisontreffer) und SVP-Urgestein Niklas Schmidt - starteten die Wasserballer des SV Poseidon mit großer Zuversicht in die neue Bundesligasaison. Teammanager Florian Lemke, zeigt sich optimistisch, dass die vier Neuzugänge die entstandenen
mischen Wilhelmsburger Inselpark-Schwimmbad der erste Punktgewinn. Im Duell mit dem SC Neustadt/Weinstraße erkämpfte sich der SVP ein 10:10Unentschieden. Am morgigen Sonntag, 12. November, um 14 Uhr erwartet nicht nur die Mannschaft, sondern auch Hamburgs Wasserballfans, ein echter sportlicher Leckerbissen im Inselbad. Die Wasserballer von SV Spandau 04 Berlin zählen zu den erfolg-
reichsten Ballsportmannschaften Europas. Die „Bayern des Wasserballs“ gewannen in den letzten 38 Jahren 36 Meistertitel und holten 30 Mal den Deutschen Wasserball-Pokal. Nun muss der SVP gegen diesen übermächtigen Gegner antreten. „Das ist für uns das ´Spiel des Jahres´!“, freut sich Florian Lemke auf das große Wasserball-Event, das hoffentlich viele Fans im Inselbad miterleben wollen.
Fußball Bezirksliga Süd bleibt eine Wundertüte: In keiner anderen Staffel ging es unfairer zu
FOTO: BÄDERLAND
Deutsche Meisterschaft der Schwimmmeister Termin: 11./12. November in der Schwimmhalle im Inselpark
Zu ihrem Beruf gehören das „Schwimmen, Retten und Tauchen“. Wie gut Schwimmmeister hierzulande ihr Handwerk beherrschen, können Besucher an diesem Wochenende, 11./12. November, in der Schwimmhalle im Inselpark, Kurt-Emmerich-Platz 12, beobachten. Dort werden die 43. Internationalen Deutschen Meisterschaften für
kurz nach dem 5:5-Ausgleich von Morten Ahme wegen Meckerns eine Rote Karte einhandelte. So kassierten die Gastgeber im Schlussviertel noch vier Gegentore. „Wir brauchen etwas mehr Zeit, um uns einzuspielen, müssen uns im Becken aber auch noch disziplinierter verhalten“, sagte Japaridze nach dem Schlusspfiff. Immerhin glückte den „Meeresgöttern“ am vergangenen Wochenende im hei-
Eine Mixtur, die nicht zusammengehört
An diesem Wochenende ermitteln die Schwimmlehrer im Inselbad in verschiedenen Wettbewerben ihre Deutschen Meister.
SIEGMUND BORSTEL, WILHELMSBURG
Lücken schließen können: „Sie haben Qualitäten, die wir letzte Saison nicht hatten“. Im Auftaktspiel beim SV Krefeld 72 musste der SVP trotzdem eine 10:13-Niederlage hinnehmen. Auch die Heimspielpremiere gegen den SC Wedding Berlin konnten die Schützlinge von Pavle Japaridze nicht für sich entscheiden. Ganz besonders ärgerte sich der neue SVP-Coach darüber, dass Neuzugang Vincent Hebisch sich
Schwimmmeister ausgetragen. Auf dem Programm stehen dabei auch Wettkämpfe im „Schwimmerischen Dreikampf“: 25 Meter Tauchen, 50 Meter Freistil, 25 Meter Abschleppen. Geschwommen wird in Schwimmkleidung, über die eine langärmelige Drillichjacke gezogen werden muss. Los geht’s am Sonnabend, 11. November, ab 11 Uhr; am Sonntag, 12. November, ab 12 Uhr.
WALDEMAR DÜSE, HAMBURG-SÜD
Seit Jahren gilt die Bezirksliga Süd als Wundertüte unter Hamburgs Fußballstaffeln. Warum, das zeigt schon ein flüchtiger Rückblick auf die gerade beendete Hinrunde. Niemand ahnt anfangs auch nur, was am Ende herauskommen wird. Schon bei der Staffeleinteilung braute der Hamburger Fußballverband aus der Not heraus eine Mixtur zusammen, die nicht zusammengehört. St.Pauli IV, Altona 93 II, Teutonia 05 II und Hamm United II sowie Vier- und Marschlande II – gleich drei im Süden völlig unbekannte Teams aus Hamburg Mitte und zwei aus dem Osten kamen hinzu.
Bei der Nennung der Aufstiegskandidaten tauchte bei vielen Beobachtern der Name FC Musa auf. Nach achtjähriger Pause hatten die Neugrabener nach zuletzt zwei Meisterschaften hintereinander erneut den Sprung in die „Süd“ geschafft. Doch das finanziell aufgepeppelte Konstrukt brach noch vor Saisonbeginn auseinander und wurde wieder vom Spielbetrieb abgemeldet. Einen Durchstart hatte man sich klammheimlich bestimmt auch beim TSV Neuland unter Trainer Ingo Brussolo erhofft. Doch zu Saisonbeginn verschwand ein halber Kader. „So etwas hatte selbst ich noch nicht erlebt“, sagte Brussolo. Ein entsprechender Saisonstart deutete zunächst auf einen kapitalen
Flop hin. Doch Brussolo wäre nicht Brussolo, hätte er nicht auch das in den Griff bekommen. Nach zuletzt vier Siegen hat sich sein Team ins Mittelfeld gerobbt. An der Spitze rangiert nicht nur Inter 2000, sondern auch sein Torjäger Ilias Jawan Shir. Der 27-jährige, gebürtige Afghane zeichnet nicht nur für fast die Hälfte der bisherigen Tore der Neugrabener verantwortlich, sondern hat mit 23 Toren bisher auch die meisten aller hamburgischen Bezirksliga-Akteure erzielt. Können bei der Torquote von 4,5 erzielten Treffern pro Spiel andere Bezirksligastaffeln noch mithalten, hat die „Süd“ ihre Spitzenstellung am unteren Ende der Fairnesstabelle unange-
In der Bezirksliga Süd haben die Schiedsrichter bisher sehr genau hingeschaut und schon 38 Platzverweise ausgesprochen. FOTO: DÜSE
fochten verteidigt. Kein Verein außer dem SV Wilhelmsburg (64) und dem FC Bingöl 12 (62) hat es fertig gebracht, mehr als 60 Minuspunkte anzuhäufen. Der SV Wilhelmsburg hat bereits sieben, der FC Bingöl 12 sechs Platzverweise kassiert.
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„Böses Spiel“ des Investors? „Aus“ für Planungsbüro: Der Streit um den Bunker an der Feldstraße geht in 10 eine neue Runde SONNABEND 11. NOVEMBER 2017
Quartier mit maritimem Flair Neuauflage: Broschüre stellt die Entwicklung des Harburger Binnenhafens vor 10
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STADTTEILKULTUR Fotoausstellung: „Lüneburger Straße – heute“ Der Alltag in der Einkaufsstraße, festgehalten in Schwarz-Weiß-Bildern der Fotogruppe der Kulturwerkstatt. Kulturwerkstatt Harburg Kanalplatz 6 765 26 13, bis Januar „Bunt“: Ausstellung der Kunstgruppe „Farbwege“ der Tagesstätte HarburgCarrée. Werke in Acryl, Wachs, Buntstift und Kunsthandwerk. Die Künstler sind Menschen mit Hilfebedarf, die in der Tagesstätte arbeiten und sich einmal wöchentlich treffen, um zu malen. Bücherhalle Harburg Eddelbüttelstraße 47a 77 29 23 Eintritt frei, bis 28. Dezember
In der Achterbahn „Teststrecke“ rasen die Wagen mit bis zum 80 Stundenkilometern durch zwei Loopings. FOTO: HAMBURGER DOM / HENNING ANGERER
Looping-Power und Landmarkt-Idylle Das größte Volksfest des Nordens mit Premieren und vielen weiteren Highlights – wertvolle Dompakete zu gewinnen RENÉ DAN, ST. PAULI
Otto Waalkes schwebt über dem Dom, zumindest ein bisschen: Das Kinderkarussell „Ottifanten-Flieger“ dreht seine Runden, benannt nach den Ottifanten des Ostfriesen. Außer dieser Fahrgeschäftspremiere für Kinder, in der Eltern ihre Schützlinge begleiten können, gibt’s beim Winterdom insgesamt mehr als 250 Attraktionen. Viele davon können Besucher vielleicht kostenlos genießen: Das Elbe Wochenblatt am Wochenende verlost drei wertvolle Dompakete. Rasant-amüsante Berg- und Talfahrt für Groß und Klein Ganz neu: die Familien-Achterbahn „Alpen Coaster“. Kinder ab sechs Jahren können eine rasant-amüsante Berg- und Talfahrt ohne Looping in bayerischem Ambiente, einschließlich einem Löwen samt Bierkrug, erleben. Erstmals dabei ist auch die „XXL Exclusive“: Die „Königin der Riesenschaukeln“ ist 45 Me-
ter hoch. Weitere Premiere: Der „Propeller – No Limit“. Dessen freischwingende Gondeln „loopen“ mit bis zu 90 Stundenkilometern in 40 Metern Höhe. Für alle Generationen geeignet ist „Happy Family“, ein spaßiger Hindernisparcours auf vier Ebenen. Gar auf fünf Ebenen bietet „Fuzzy’s Lachsaloon“ Action und Spaß für Groß und Klein, einschließlich einer zwölf Meter langen Spiralrutsche. Erholung ermöglicht der idyllische Landmarkt auf der Sonderveranstaltungsfläche. In
Mit seinem Fahrgeschäft „Alpen Coaster“ nimmt Willi Vorlop Bayern auf die Schippe. FOTO: DA
den Holzhütten und Zelten finden Besucher unter anderem traditionelle Speisen wie Spanferkel, aber auch einen urigen Hofladen mit landwirtschaftlichene Er-
Der Nikolaus kommt Nikolaus kommt früher auf den Dom, und so können alle Kinder bis zwölf Jahre am Mittwoch, 29. November, zwischen 15 und 19 Uhr am Riesenrad eine Nikolaussokke, die der Dom stellt, mit Namen und Nummer abgeben. Die Jungen und Mädchen können am Sonnabend, 2. Dezember, zwischen 16 und 18 Uhr die Socken mit Leckereien gefüllt wieder abholen. Mit etwas Glück können die Kleinen eines von drei DomGutscheinpaketen gewinnen.
zeugnissen. Speis’ und Trank, darunter frisch gebrannte Mandeln und Punsch, bieten zahlreiche weitere Stände der Erlebnismeile. Wer ein Dompaket gewinnen möchte, sendet bis Dienstag, 14. November, eine Postkarte mit Absender und Telefonnummer an: Elbe Wochenblatt, Stichwort „Dom“, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg. Oder eine E-Mail mit dem Betreff „Gewinne: Dom“ an: post@wochen blatt-redaktion.de – der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Winterdom bis zum 3. Dezember auf dem Heiligengeistfeld. Öffnungszeiten: mo-do 15-23 Uhr; fr/sa 15-0 Uhr; so 14-23 Uhr. An den Sonntagen 12. November (Volkstrauertag) und 19. November (Totensonntag): 15 bis 23 Uhr. Mittwochs ermäßigte Preise, freitags Feuerwerk ab 22.30 Uhr. www.hamburg.de/dom
Wichtige Telefonnummern Polizei Polizeinotruf: 110 Polizeikommissariat 44 Georg-Wilhelm-Straße 77 428 65 - 44 10 Polizeikommissariat 46 Lauterbachstraße 7 428 65 - 46 10 Polizeikommissariat 47 Neugrabener Markt 3 428 65 - 47 10
Notdienste Ärztlicher Notdienst 116 117 Zahnärztlicher Notdienst BW Krankenhaus, Lesserstr. 180 01805 - 05 05 18 Tierärztlicher Notdienst 43 43 79
Feuerwehr
EC Karte EC Karte sperren 116 116
Technischer Service
Sie bekommen kein Wochenblatt? 766 00 00
Feuerwachen Bezirk Harburg, Veddel, Wilhelmsburg, Finkenwerder 428 51 - 0
Notruf für vergewaltigte Frauen 25 55 66 Mieterverein-Hotline 8 79 79-0
Lesung mit Musik: „Lyrik auf Rezept“ Volker Maaßen liest aus seinem satirischen Werk, begleitet von Jürgen Preuß am Akkordeon Kulturcafé Komm du Buxtehuder Straße 13 57 22 89 52 do 20 Uhr, Eintritt frei/Spende Autorenlesung mit Arne Dahl Der Kriminalschriftsteller liest aus „Sechs mal zwei“ Bücherhalle Harburg Eddelbüttelstraße 47a 77 29 23 fr 20 Uhr, Eintritt frei Tanzworkshop Woche der Inklusion mit buntem Tanzangebot Treffpunkt Hölertwiete Hölertwiete 5 98 76 51 10 sa 15.45-17 Uhr Anmeldung bis mi
Grobrock Release Party Rock im Stil von Motörhead, AC/DC, Bosshoss oder Torfrock Marias Ballroom Lassallestraße 11 18 11 10 10 fr 20.30 Uhr Manuel Preuß Singer/Songwriter, Rock, Pop The Old Dubliner Neue Straße 58 77 11 04 45 fr 21 Uhr
KINO Cinemaxx Harburg Moorstraße 1 80 80 69 69 (Reservierung) Sondervorstellung: Schloss aus Glas Lebenslügen einer Familie, die in Armut lebt. mo 17.15, di 20.15 Uhr After Work im Cinemaxx DJ-Live-Performance, WelcomeDrink und Snack, di 18-19.30 Uhr Mord im Orientexpress Stylishe Neuverfilmung des Krimiklassikers von Agatha Christie mit Kenneth Branagh als Meisterdetektiv Hercule Poirot di ab 19.30 Uhr
KINDER Schmuck aus alter Zeit Kinder ab acht Jahren fertigen bronzezeitliche Ringe und Anhänger oder formen bunte Perlen wie einst in Rom Helms-Museum Harburger Rathausplatz 5 428 71 36 09 so 14-17 Uhr, mit Anmeldung „Die Olchis: Wenn der Babysitter kommt“ Theater Wodo Puppenspiel, für Kinder im Alter vier bis neun Jahre Bücherhalle Neugraben Neugrabener Markt 7 701 76 22 mi 15-15.45 Uhr, Eintritt frei
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Jetzt 30% Frühbucherrabatt bis 20. November 2017 ABBA, Bee Gees, Westernhagen und Tina Turner werden imitiert – Let´s rock again! Hamburg (daf). Gleich vier Coverbands – die mit ihrer Bühnenshow den Originalen kaum in etwas nachstehen, rocken am Freitag, 27.04.2018 um 20 Uhr die Laeiszhalle Hamburg im Großen Saal! Die Stones Coverband „Mick Stachow and his Stones“ dürfen nach dem großen Erfolg in diesem Jahr nicht fehlen. Der ABBA Grand-Prix Song „Waterloo“ begeistert bis heute die Welt. Die Abba-Revival-Band A4U entführt das Publikum am 27.04.2018 in die Ära des Glitters und Glamours. Die erfolgreiche Combo ist 2016 sogar zum Künstler des Jahres in der Sparte: Revival Show vom „GeduVerlag“ nominiert worden und wurden im Oktober 2016 mit dem Goldenen KünstlerMagazin ausgezeichnet. Und auch die Musik der legendären „Bee Gees“ ist vertreten. Jive Talkin‘ beherrscht den typischen Falsett-Gesang, mit dem die „Bee Gees“ in den 70ern Pop-Geschichte schrieben. Ihre Liebe zu den „Famous Three“ kommt bei ihrer Musik rüber und steckt das Publikum an.
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Elbe Wochenblatt Stellen & Wirtschaft
SONNABEND 11. NOVEMBER 2017
Ein Salonschiff für Harburg HARBURG. Eine stimmungsvolle Schiffstour in gemütlichem Ambiente bietet eine Feier auf dem Salonschiff „Wappen von Harburg“. Ob Familienfeier oder Firmenevent – gerne gestaltet die Crew eine unvergessliche Fahrt durch den Hafen oder auch entlang des Elbstrandes in Richtung Blankenese. „Wir legen höchsten Wert auf
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Das Salonschiff „Wappen von Harburg“ bietet einen stilvollen Rahmen für Familienfeiern und Firmen-events. FOTO: PR
die Qualität unserer Speisen und Getränke“, betont Veranstaltungsplanerin Anna Verena Bergholter. So wird das Büfett vom Restaurant „Scharf“ in der Harburger Schloßstraße zubereitet – dieses ist bekannt für seine traditionellen deutschen Gerichte, die durch moderne internationale Einflüsse bereichert werden. Das Salonschiff kann auch als stilvolle Location für eine Tagung samt Leinwand und Beamer genutzt werden. Des Weiteren steht eine Musikanlage für Livemusik
zur Verfügung. Und bei gutem Wetter ermöglicht das Schiebedach des Hecks eine Cabriofahrt. Die Strecken und das Menü können individuell abgesprochen werden. Wer einen Eindruck gewinnen möchte, kann sich einen Platz für die Grünkohlfahrt am Sonntag, 26. November, von 16 bis 20 Uhr für 49 Euro reservieren. Für das nächste Jahr sind neben privaten Veranstaltungen mit bis zu 36 Gästen aber auch viele andere Events geplant, für die
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man sich Plätze reservieren kann. Hierzu gehören zum Beispiel Fischmarkttouren mit Frühstükksbüfett, Hafenrundfahrten oder Touren nach Wilhelmsburg mit Kaffee und Kuchen. HS
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Rückkehr in die Natur Naturnahe Baumbestattung ist immer mehr im Kommen DIRK-UWE KLAAS/ EMMA SCHULZ, BAD HONNEF
Viele Menschen machen sich bereits zu Lebzeiten Gedanken darüber, wie sie später einmal bestattet werden möchten. Fällt die Wahl auf eine Urnenbestattung auf dem Friedhof, gibt es zwei Möglichkeiten: ein klassisches Urnengrab oder eine immer öfter nachgefragte naturnahe Baumbestattung. „Viele Friedhöfe bieten diese individuelle Möglichkeit an“, erklärt der Geschäftsführer des Bundesverbandes Bestattungsbedarf, Dirk-Uwe Klaas. Urnenbestattungen sind sehr stark nachgefragt. Die übliche Bestattungsart ist dabei die Beisetzung auf dem Friedhof – sei es in der Erde oder in über der
Erde liegenden, besonders ausstaffierten Grabstellen. Jedoch gestalten viele Friedhöfe mittlerweile auch extra ausgewiesene naturnahe Flächen, die nicht nur die klassischen Urnengräber bieten, sondern auch Baumbestattungen ermöglichen. „Eine solche letzte Ruhestätte verbinden viele Menschen eher mit einem Rückzug in die Natur als dies bei einem klassischen Grab der Fall ist. Entsprechend können sie sich den Platz nahe eines Baumes gut als letzte Ruhestätte vorstellen“, sagt Klaas. Schon zu Lebzeiten können sich Menschen einen eigenen Baum aussuchen, an dem die vergängliche Urne eines Tages vergraben werden soll. Das ähnelt den außerhalb
Ein Ort zum Trauern unter einem Baum – auf vielen Friedhöfen ist das inzwischen möglich. FOTO: G. STOVEROCK
von Friedhöfen gelegenen Friedwäldern oder Ruheforsten. Dabei ist aber zu bedenken, dass ein Wald meist schlechter erreichbar ist, zum Beispiel für gehbehinderte
Menschen oder bei schlechtem Wetter im Winter. Die gute Infrastruktur eines Friedhofes ist da – besonders für ältere Hinterbliebene – manchmal die bessere Lösung.
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Elbe Wochenblatt Familienanzeigen
Zwei fleißige Hände ruhen, ein liebes Herz steht still; er geht für immer aus dem Haus, weil das Schicksal es so will.
Wir trauern um unsere langjährige Mitarbeiterin und Kollegin
Angela Kronshage
Nach einem erfüllten Leben nehmen wir in Liebe und Dankbarkeit Abschied von
Angela Kronshage hat uns im Alter von 61 Jahren plötzlich und völlig unerwartet verlassen.
Hermann Eckelmann * 7. Mai 1934
† 1. November 2017
Margret Stefan und Claudia mit Maxi und Valerie Uli und Petra mit Alicia und Amelie
SAMSTAG, 11. NOVEMBER 2017
Sie war seit 1999 im OBI Markt in Harburg in verschiedenen Abteilungen tätig. Wir durften Angela Kronshage als fleißige, zuverlässige, hilfsbereite, liebe und lebensfrohe Kollegin kennenlernen. Unser Mitgefühl gilt ihrer Familie und ihren Freunden.
Geschäftsleitung OBI Markt HH-Harburg
Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet statt am Dienstag, den 14. November 2017 um 13.30 Uhr in der Kapelle auf dem Friedhof Neuenfelde.
Alles hat seine Zeit. Es gibt eine Zeit der Stille, eine Zeit des Schmerzes und der Trauer, aber auch eine Zeit der dankbaren Erinnerung.
Anstelle von freundlich zugedachten Blumen bitten wir um eine Spende zugunsten des Kirchbaufonds Neuenfelde, IBAN: DE60 2005 0550 1267 1202 34, BIC: HASPDEHHXXX mit dem Vermerk: „Hermann Eckelmann“.
Werner Marweg
* 6. Januar 1938
† 5. November 2017
Für die schönen Jahre, die wir zusammen verbringen durften, danken wir Dir von ganzem Herzen.
Wenn ihr mich sucht, dann sucht in euren Gedanken und Herzen. Wenn ihr mich dort findet, dann lebe ich in euch weiter.
In Liebe Deine Gerda und Familie
Fritz Wiese
Trauerfeier mit anschließender Beisetzung am Donnerstag, den 16. November 2017 um 11.00 Uhr in der Kreuzkirche Kirchdorf, Kirchdorfer Straße 170, 21109 Hamburg.
In stiller Trauer
Statt freundlich zugedachter Blumen und Kränze bitten wir um eine Spende an das Hospiz für Hamburgs Süden, IBAN: DE57 2005 0550 1262 2082 08, Kennwort: Werner Marweg.
geb. 13. Februar 1933 gest. 28. Oktober 2017
Waltraut Birgit Ramin
Walter Steinbach * 23. Februar 1946
† 30. Oktober 2017
Wir hätten uns so gerne, lieber Walter,
Die Urnenbeisetzung fand im engsten Familienkreis statt.
von Dir verabschiedet. Freunde, Weggefährten und Geschäftspartner
Hans-Jürgen Kunkel * 8. Dezember 1947
Gehofft, gekämpft und doch verloren.
† 17. Oktober 2017
Traurig müssen wir Abschied nehmen von
Wir werden dich nicht vergessen Gisela Tobias und Petra Daniel und Renate mit Maja
Holger Lewandowski * 30. Juli 1949
Sandbek
† 2. November 2017
Karin und Jürgen mit Christopher
Die Urnenbeisetzung fand im engsten Familienkreis statt.
* 11.02.1952
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„Angie“ Angela Kronshage Angie hat über 18 Jahre unsere Teams in den Abteilungen Garten, Kasse und Merchandising tatkräftig unterstützt. Mit ihr verlieren wir eine von allen Seiten sehr geschätzte Kollegin. Wir werden sie nie vergessen.
Mach´s gut, Angie! Die Mitarbeiter vom OBI-Markt in HH-Harburg Ich bin nicht tot – ich tausche nur die Räume. Ich leb in Euch – und geh durch Eure Träume.
(Michelangelo)
Eva Lackner * 29. März 1931
geb. Ulke † 23. Oktober 2017
In Liebe Michael und Stephanie mit Lara-Sophie und Oliver Sonja und Daniel mit Niklas und Tim Irene und Klaus Die Urnentrauerfeier mit anschließender Beisetzung findet am Freitag, den 17. November 2017, um 12.30 Uhr, in der Kapelle des Neuen Friedhofes Harburg, Bremer Str. 236 statt. Von Beileidsbekundungen am Grabe bitten wir abzusehen.
Und immer sind da Spuren Deines Lebens, Gedanken, Bilder und Augenblicke. Sie werden uns an Dich erinnern, uns glücklich und traurig machen und Dich nie vergessen lassen.
Marlies Schladenhaufen * 26. März 1938
† 15. Oktober 2017
In Liebe und Dankbarkeit Deine Conny Lara und Max und alle, die Dich lieb haben Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem 17. November 2017, um 12.00 Uhr in der Kapelle des Sinstorfer Friedhofs statt.
Nach einem erfüllten Leben ist unser Vater friedlich eingeschlafen.
Fritz Busch
* 26. Januar 1927
† 14. Oktober 2017
Horst und Werner Busch mit Familien Die Trauerfeier fand im engsten Familien- und Freundeskreis statt.
Nadja mit Marcel
Lothar Pieske BEERDIGUNGSINSTITUTE
Wir trauern um unsere liebe Kollegin
† 13.10.2017
Nach langer schwerer Krankheit verstorben, ist er nun mit seiner großen Liebe wieder vereint. In unseren Herzen lebt er fort. In tiefer Dankbarkeit. René Pieske Jan Pieske Stefan Pieske
Eduard Michl In Stiller Trauer haben wir schweren Herzens Abschied genommen. Begleitet wurden wir von Menschen, deren Anteilnahme und Mitgefühl wir spüren konnten. Dafür danken wir ihnen allen von ganzen Herzen. Die, von der Familie Fahje, mit vielen Pflanzen, in warmen Herbsttönen, wunderschön geschmückte Kapelle und die, von Herr Riggert und Mitarbeitern der Fa.Wallner geführte Trauerfeier haben uns in Ruhe Abschied nehmen lassen. Danke im Namen der Familie.
Die Beisetzung fand im engsten Familienkreis statt.
Annemarie Michl
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Inselbär feiert Geburtstag
Kunsttherapie für Krebspatienten
WILHELMSBURG. Am Sonnabend, 18. November, feiert der Inselbär seinen fünften Geburtstag mit einer großen Party von 14 bis 16 Uhr im Sprach- und Bewegungszentrum, Rotenhäuser Damm 40. Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren und ihre Eltern sind willkommen zu Spielen, kreativen Bastelaktionen, Tänzen und Partystimmung. Die Eltern können derweil Kaffee und Kuchen genießen. SL
HARBURG. Die Hamburger Krebsgesellschaft bietet am Sonnabend, 18. November, in der Beratungsstelle Harburg, Schloßmühlendamm 3, einen kostenlosen KunsttherapieWorkshop an. Unter Leitung einer erfahrenen Kunsttherapeutin können von 10 bis 17 Uhr Farben und Formen entdeckt werden, die Lebensfreude und Vertrauen in die eigenen Kräfte wecken. Zur Verfügung stehen unterschiedliche Materialien. Anmeldung: 콯 30 09 22 27 oder per E-Mail an harburg@ krebshamburg.de AD
Barkassenfahrt rund um Wilhelmsburg WILHELMSBURG. Der Bund für Umwelt- und Naturschutz (BUND) bietet am Sonnabend, 18. November, von 10.20 bis 13 Uhr eine Barkassenfahrt rund um die Elbinsel Wilhelmsburg an. Thema: Wirtschaft versus Naturschutz. Nirgendwo sonst liegen europäische Naturschutzgebiete und industrielle Nutzung so dicht beieinander wie im Stromspaltungsgebiet der Elbe. Die Tour kostet 15 Euro. Treffpunkt: Barkassenbetrieb Bülow, Binnenhafen, Hohe Brücke 2. Anmeldung beim BUND unter 콯 600 38 70. AD
SONNABEND 11. NOVEMBER 2017
Konzert in der Klosterkirche FINKENWERDER. Die Liedertafel Harmonie Finkenwerder von 1865 und die Young ClassX-Schüler geben am Sonnabend, 11., und am Sonntag, 12. November, jeweils um 15 Uhr ein Konzert. „Gemeinsam sind wir stark!“ lautet das Motto in der Klosterkirche am Norderkirchenweg 71, wenn die Chöre unter Leitung von Peter Schuldt aufeinandertreffen. Eintritt: 15 Euro, Vorverkauf an allen bekannten Stellen in Finkenwerder oder per E-Mail an clauszapp@aol.de AD
Im unbegrünten Zustand: der Hochbunker an der Feldstraße im Herbst 2017.
FOTO: PR
„Böses Spiel“ des Investors? Nach der Ausbootung des Planungsbüros wird weiter um die Aufstockung des Hochbunkers gestritten GERD EICHBAUM, ST. PAULI
Der Streit um die Umgestaltung des Bunkers an der Feldstraße ist in eine neue Runde gegangen. Bisher hatte er sich zwischen Kritikern und Befürwortern des Projekts daran entzündet, ob die Aufstockung um 20 Meter, der Bau einer Veranstaltungshalle und eines Hotels auf dem Dach und die teilweise Begrünung der Außenwände und des Dachs überhaupt in einem öffentlichen Interesse lägen. Kündigung ein „normaler Vorgang“ bei Bauprojekten? Blick zum Diebsteich: Die Bahn verlegt den Fernbahnhof.
FOTO: CH
Viele Verlierer Analyse von Spiegel Online stellt Verlegung des Fernbahnhofs schlechtes Zeugnis aus HORST BAUMANN, ALTONA
Entsteht in Altona Hamburgs Stuttgart 21? Diesen Vergleich zieht „Spiegel online“ nach Auswertung einer Analyse der Firma Motion Intelligence. Von der Verlegung des Fernbahnhofs hätten 169.000 Hamburger Vorteile, 231.000 Menschen müssten Nachteile in Kauf nehmen. Insgesamt 62.000 Hamburger kämen künftig schlechter zur Fernbahn. Bahn-Sprecher kontert Kritik Das Nachrichtenmagazin kommt zu dem Schluss, dass die Verlegung mehr den Interessen der Bahn als denen der Fahrgäste nütze. Wie bei Stuttgart 21 „wurden wichtige Planungsunterlagen nicht veröffentlicht. Auch dort versäumte es die Bahn, den Nutzen für die Fahrgäste nachzuweisen. Auch dort wurden Einwände von Bürgern abgewiegelt“. Nachdem die Wirtschaftsbehörde auf „Spiegel online“ zunächst keine Stellungnahme abgegeben hatte, wurde Behördensprecherin Su-
sanne Meinecke auf NDR.de wie folgt zitiert: „Das Umfeld des neuen Fernbahnhofs wird mit der Ansiedlung eines ICE-Haltepunkts deutlich an Zentralität gewinnen." Durch die veränderte Lage werde der Fernbahnhof „auch für maßgebliche Teile des Kerngebiets von Eimsbüttel eine neue und attraktive Alternative zum Dammtor-Bahnhof sowie zum Hauptbahnhof darstellen“. Der NDR zitiert zudem Bahnsprecher Egbert Meyer-Lovis zum „Spiegel“-Vorwurf, dass die Bahn ihre Kalkulationen nicht offen gelegt habe: Man habe die Unterlagen für das Planfeststellungsverfahren offengelegt. Im Übrigen verlege man den Bahnhof Altona auch nicht unter die Erde wie in Stuttgart. Die Bürgerinitiative „Prellbock Altona“ sieht sich durch den Bericht des „Spiegels“ in ihrer Kritik bestätigt (das Elbe Wochenblatt berichtete). Derzeit werden auf change.org Unterschriften für die Online-Petition „Kein Stuttgart21 in Hamburg-Altona“ an die Deutsche Bahn und die Hamburger Bürgerschaft gesammelt.
Nun hat er sich auch zwischen Befürwortern entzündet. Der Grund: Die Verwaltungsgesellschaft EHP des Eigentümers und Investors Thomas J. C.
Vermeintliche Begrünung ist Türöffner für lukrative Bebauung Heike Sudmann (Linke)
Matzen Immobilien GmbH & Co KG hat den Vertrag mit seinem ehemaligen Generalunternehmer Interpol gekündigt. Die Kündigung erfolgte bereits im Juni, nur wenige Tage nachdem der Finanzausschuss der Bürgerschaft dem Projekt am 13.
Juni zugestimmt hatte. Am 12. Juli hatte dann die Bürgerschaft mit den Stimmen von SPD, Grünen und CDU eine Neufassung des über 99 Jahre laufenden Erbpachtvertrags abgesegnet. Was verbirgt sich hinter dieser Kündigung? Die bisherigen Antworten auf diese Frage liegen weit auseinander. So hat die Finanzbehörde in einer Stellungnahme gegenüber dem Hamburger Abendblatt betont, dass bei der Umsetzung die Bedingungen des Bürgerschaftsbeschlusses zu erfüllen seien. „Mit welchem Planungsbüro er (der Investor, Anm.d.Red.) das macht, ist seine Sache.“ Für den Investor sei die Kündigung ein bei größeren Bauprojekten normaler Vorgang. Häufig würde die Ausführung in dieser Hinsicht erfahrenen Architektenbüros übertra-
Binnenhafen zum Nachlesen HARBURG. Der Harburger Binnenhafen hat sich in den vergangenen 30 Jahren spürbar verändert. Aus einer Industriebrache ist ein lebendiges Quartier geworden – mit ungewöhnlichen Bürogebäuden, Wohnungen und restaurierten Speicher- und Hafengebäuden. Der Verein channel hamburg hat in Zusammenarbeit mit dem Archäologischen Museum Hamburg (Helms-Museum) eine Neuauflage der Chronologie des Harburger Binnenhafens herausgegeben. In der 24 Seiten starken Broschüre wird speziell die Binnenhafen-Entwicklung der letzten 25 Jahre detailgetreu nachgezeichnet. Außerdem beinhaltet die Chronologie eine aktuelle Karte des channel hamburg und stellt die aktuellen Projekte vor. „Investoren, Mieter, Touristen, Mietinteressenten und Harburger können sich hier ein Bild vom außergewöhnlichen Potential des Quartiers in mari-
gen. Interpol dagegen sieht sich als Urheber des Gesamtkonzepts, als mit den gesamten Architektur- und Planungsleistungen beauftragt und immer noch als Träger der Verwertungsund Nutzungsrechte sowie in der Pflicht, die vertragsgemäße Umsetzung zu gewährleisten. In den Augen von Heike Sudmann dagegen steckt hinter der Kündigung „ein böses Spiel“ des Investors. „Einmal mehr zeigt sich, dass die vermeintliche Begrünung des Bunkers nur der Türöffner für eine lukrative Bebauung des Bunkers ist“, so die stadtentwicklungspolitische Sprecherin der Bürgerschaftsfraktion der Linken. „Welche Auswirkung die Kündigung des Generalunternehmers auf den Erbbaurechtsvertrag und auf die Baugenehmigung hat, will ich nun mit einer Anfrage an den Senat klären.“
Michael-Schule lädt ein HARBURG. Die Michael Schule, eine Waldorfschule für Kinder mit besonderem Förderbedarf in Heimfeld, Woellmerstraße 1, lädt für Sonnabend, 2. Dezember zum Adventsnachmittag ein. Die Gäste erwarten von 14 bis 17 Uhr Musik, Gesang, eine Ausstellung, Schulführungen und Aktivitäten für die Kinder. AD
Kerzenwerkstatt im Stadtteilhaus
timer Atmosphäre machen“, erläutert Melanie-Gitte Lansmann (channel hamburg). Erhältlich ist die Broschüre im Büro des channel hamburg, Harburger Schloßstraße 14, an
den Empfangsbereichen der großen channel-Gebäude sowie als Download auf www.channel-hamburg.de
SÜDERELBE. Aus alten Kerzenresten kann man neue Kerzen ziehen. Jetzt bietet das Stadtteilhaus in Neuwiedenthal, Stubbenhof 15, am Sonnabend, 18, November, von 16 bis 18 Uhr und am Sonntag, 19. November, von 10 bis 12 Uhr eine Kerzenwerkstatt für Kinder ab acht Jahren und Erwachsene an. Kosten: zwei Euro pro Person. Bitte keine „Sonntagskleidung“ anziehen. Anmeldung unter 콯 796 42 06 AD