ElbeWochenblatt
am Wochenende
Wochenzeitung für den Hamburger Süden
Nr. 52 | 30. Dezember 2017 | Trägerauflage: 94.099 Ex. | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 76 60 00 - 89
Elbe Aktion
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Keeper Olli Bauer und Kapitän Jens Bockelmann spielten 2017 im Altherren-Team und im Senioren-Team der WAHA mit – und gewannen jeweils den Pokal. FOTO: PR
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„Dance Masters! Best of Irish Dance“ in der Laeiszhalle ! 5
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Corinna Gerth & Dorit Breuer
DIESE WOCHE Umfrage Was erwarten Harburger vom neuen Jahr?
Wilhelmsburger Fußball-Altherren-Auswahl veranstaltet Neujahrsturnier !
2 SIEGMUND BORSTEL, WILHELMSBURG
Hilfe in Paraguay Wilhelmsburger Chirurg bildet seit Jahren Ärzte in Südamerika aus
So feiern Gastgeber
!
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Eine neue Ära
Auch im fortgeschrittenen Alter macht Hallenfußball Spaß. Wer’s nicht glaubt, sollte am 5. und 6. Januar einmal in der Sporthalle Dratelnstraße vorbeischauen. Dann veranstaltet die Wilhelmsburger Fußball-Alther-
ren-Auswahl (WAHA) gleich zwei Benefizturniere. Los geht der Hallenkick am Freitag, 5. Januar, um 18 Uhr mit dem Senioren-Turnier. Am Start sind neben Titelverteidiger WAHA unter anderem die Seevetal Allstars, die Harburger Altherren-Auswahl sowie eine Lüneburger Stadtauswahl. Beim Altherren-Turnier
am Sonnabend, 6. Juni, treten zum Beispiel der FC Süderelbe, der HSC und FTSV Altenwerder an. Pokalverteidiger ist auch hier das Team der Wilhelmsburger Altherren-Auswahl. Die Männer an der Pfeife sind Roberto Spengler (ESV Einigkeit), Peter Koch (Club Kosova), Mert Gorül (FC Tür-
kiye) und Furkan Cevdet Varda (RW Wilhelmsburg). Alle Einnahmen dieser Veranstaltung kommen wieder dem Spendenfonds zu Gute, aus dem dann im Laufe des Jahres verschiedene Maßnahmen für Kinder unterstützt werden. Seit Gründung 1967 kamen mehr als eine Million Euro zusammen.
Reiseseite: Im Zillertal gibt’s eine neue Gondel, wir sind mitgefahren ! 4
Ein gewohntes Bild: Jubelnde Fußballer im Tor der Halle Dratenstraße – ob die Spieler der Wilhelmsburger Altherrenauswahl erneut ihr eigenes Turnier gewinnen? FOTO: PR
Vom Harburger Olymp in den Schwarzwald Fußball-Abenteurer Reinhold Jackstell startete seine Karriere im Phoenixviertel W. DÜSE, HAMBURG SÜD
Der Mopsberg ist in den späten 1920er-Jahren noch eine Brachfläche mitten in der Stadt Harburg. In dieser „Gebärmutter“ für Straßenfußballer wachsen viele große Talente heran. Auch das schillernde Fußballleben des am 2. Augst 1923 geborenen Reinhold Jackstell nimmt hier seinen Anfang. Er ist gerade mal 16 Jahre alt, als er beim norddeutschen Zweitligisten Rasensport Harburg debütiert. Schon bald wechselt er zur klassenhöheren Borussia. 1949 wagt Jackstell den Sprung zu Altona 93. Mit dem AFC schafft er 1950 die Rückkehr in die Oberliga Nord und schießt
dabei 31 von 66 Toren. Zu dieser Zeit reichen einige Jahre Spitzenfußball noch nicht für ein ganzes Leben. 1951 geht Jackstell zu den Stuttgarter Kickers, der Klub kann ihm eine Anstellung bei der Landessparkasse bieten. Im Sommer 1952 zieht er weiter zu Schwarz-Weiß Essen, ebenfalls nur für eine Spielzeit. Ohne die Sprache zu sprechen, geht Jackstell dann nach Frankreich. Knapp zehn Jahre nach Kriegsende in das Land des einstigen „Erzfeinds“, ein mutiger Schritt. Dort gibt es schon seit langem Berufsfußball. „Die dortigen Verhältnisse haben ihm besser zugesagt, als die Halbheiten im deutschen Vertragsfußball“,
klärt der „Sport“ anlässlich eines „Heimaturlaubs“ 1959 auf. Lange hält er es aber auch in Frankreich bei keinem Verein aus. Zunächst spielt er für eine Saison beim RC Lens, danach für zwei bei Angers SCO und eine bei Stade Francais FC. „In sozialer Hinsicht oder bei längeren Verletzungen habe ich nie die geringsten Schwierigkeiten gehabt“, bereut Jackstell seinen Entschluss dennoch nicht. In Paris erwirbt er das Trainerdiplom und spielt seit 1958 in der damaligen französischen Kolonie Algerien nacheinander noch für Olympique du Littoral, Groupe Sportif D`Orleansville und den Clube Bel-Abbésien. Dann holt ihn der algerische
Unabhängigkeitskampf ein. Mit dessen Ende im Sommer 1962 kehrt Jackstell nach Frankreich zurück, um seine Karriere beim SC Challans, AS Gien und CA Pithiviers ausklingen zu lassen. Als Trainer arbeitet er dann beim Kehler FV, dem SV Oberkirch und dem SV Haslach, später in Frankreich in Bischofswil, Schiltigheim und Wolfisheim. In seinen letzten Jahren wird Reinhold Jackstell sich an den Mopsberg wahrscheinlich nicht mehr erinnert haben. Alzheimer beendet seine Lebensreise vom „Harburger Olymp“ über das Atlas-Gebirge in den Schwarzwald am 5. März 2004 im badischen Willstätt.
Der FußballAbenteurer Reinhold Jackstell.
Elbe Serie
Aus dem Harburger Fußballarchiv
Harburger Rathausstr. 40 21073 Hamburg Tel. 040 - 68 98 51 29 info@physio-rathaus.de www.physio-rathaus.de Termine nach Vereinbarung
Liebe Leser, bis Mittwoch ... ... dann sehen wir uns im neuen Jahr 2018 wieder! Vor einigen Wochen hatte ich an dieser Stelle schon von Planungen und Überlegungen unseres Verlags- und Redaktionsteams für die Zukunft geschrieben. Diese Planungen sind nunmehr abgeschlossen und wir haben uns entschieden, unsere Wochenendausgabe ab 2018 nicht mehr zu produzieren und uns stattdessen auf unseren Haupterscheinungstag Mittwoch zu konzentrieren. Daher, liebe Leser, danke an dieser Stelle für die Aufmerksamkeit, die Sie uns auch am Wochenende haben zuteil werden lassen, und Ihre Vorfreude auf den nächsten Mittwoch, unserer ersten Ausgabe für 2018. Unsere Tradition, seit nunmehr über 54 Jahren Ihre lokale Wochenzeitung zu sein, Ihr Sprachrohr in Ihrem Stadtteil, Ihr Interessenvertreter gegenüber Behörden und lokaler Politik, Ihr Wegweiser durch die lokale Geschäftswelt, werden wir auch im neuen Jahr mit Freude fortsetzen! Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien einen „guten Rutsch“ und ein gesundes friedvolles neues Jahr! Und denken Sie daran: „Mittwoch ist Wochenblatt-Tag!“ Im Namen unseres gesamten Teams, herzlichst Ihr Michael Heinz Geschäftsführer Elbe Wochenblatt Verlag
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Elbe Wochenblatt Thema der Woche
SONNABEND 30. DEZEMBER 2017
Das sagen die Sterne im Januar
Intensive Lebensfreude – sofern wir Maß halten Der Januar ist geprägt von der harmonischen Verbindung von Jupiter und Pluto, die uns bis zum 26. in die Lage versetzt, unsere Vorhaben mit Erfolg umzusetzen. Dabei birgt diese Konstellation allerdings auch die Gefahr, ein zu hohes Risiko einzugehen. Insofern ist es speziell bis zur Mitte des Monats wichtig, mit Augenmaß vorzugehen. Der Vollmond am 2. im Krebs weckt wegen der kritischen Verbindung zur Venus die Eifersucht. Dank Neptun lassen sich diese starken Gefühle aber auch als intensive Romantik erleben, so dass bis zum 4. der Wunsch nach Zärtlichkeit besonders ausgeprägt ist. Zugleich verleihen uns Mars und Jupiter bis zum 9. viel Schwung, so dass sich die Fitness-Vorsätze für das neue Jahr prima umsetzen lassen. Die Tage vom 7. bis 11. bieten dank Sonne, Venus, Mars und Jupiter die besten Voraussetzungen für glückliche Fügungen in allen Lebensbereichen. Heiter und aktiv können wir das Leben in seiner ganzen Fülle genießen, wobei Liebende besonders profitieren. Pluto baut um den 9. jedoch starken Druck auf, der Leidenschaft in bissige Eifersucht verwandeln kann. Und so warnen Uranus und Venus um den 13. vor einer Trennung. Wer überstürzt handelt, könnte es bereuen. Erst mit dem Neumond am 17. im Steinbock glätten sich die Wogen. Merkur
und Neptun stärken um den 20. unsere Intuition, während Pluto um den 24. den analytischen Blick schärft. Kein Wunder also, dass die Gedanken um den 26. mit Jupiter schon zuversichtlicher sind, zumal Mars vom kargen Steinbock in den weltläufigen Schützen zieht. Bei soviel Optimismus können wir mit der Uranus-Hektik um den 28. entsprechend gelassen umgehen – um uns am 31. dem Vollmond im Löwen zuzuwenden, der unser Kreativpotenzial zum Vorschein bringt. Ich wünsche Ihnen glücklichen Januar!
einen
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Heimfelder Neujahrsempfang
Neujahrsrock im Ballroom
HARBURG. Am Sonntag, 14. Januar, findet der traditionelle Heimfelder Neujahrsempfang um 11 Uhr in der FriedrichEbert-Halle, Alter Postweg 3038, statt. Unter dem Motto „Nachbarschaften“ laden Institutionen aus dem Stadtteil zu einem Bühnenprogramm und Gesprächen mit kleinem Imbiss ein und mit mit Kinderbetreuung. Die St. Paulus-Gemeinde feiert bereits um 10 Uhr den Gottesdienst in der nebenan gelegenen Kirche. Der Eintritt ist frei. AD
HARBURG. Wie das alte Jahr endet, so beginnt das neue in Marias Ballroom, Lassallestraße 11 – mit Rockmusik. Am Sonnabend, 6. Januar, sorgen ab 21 Uhr drei Bands für den rockigen Start. Bereits zum fünften Mal sind We Want More dabei, als Gäste Second on the Left und die Surfits. Tickets: Zehn Euro an der Abendkasse, 9,40 Euro im Online-Vorverkauf und acht Euro im Vorverkauf im Ballroom. AD
Entspannt ins neue Jahr NEUGRABEN. Mit Qigong kann man entspannen, sich bewegen und die Selbstheilungskräfte unterstützen. Qigonglehrerin Jutta Wutke leitet einmal im Monat einen Kurs im Haus Lebensquell, Moisburger Weg 7a. Nächster Termin, auch zum Ausprobieren, ist Sonnabend, 13. Januar, von 11 bis 13 Uhr. Die Teilnahme kostet 15 Euro. Infos und Anmeldung unter ! 76 41 15 04 oder im Internet unter !! www.jutta-wuttke.de AD
Beratung für Behinderte HARBURG. Am Mittwoch, 2. Januar, findet bei der Behinderten Arbeitsgemeinschaft, Seeveplatz 1, im ersten Obergeschoss des Marktkaufcenters, eine Beratung zu zwei Themenbereichen statt. Ein Experte berät von 16 bis 18 Uhr zu psychischen Krankheiten und Menschen mit Behinderung zu Wohnungsfragen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. AD
Mehr Sport zu treiben ist ein Standardvorsatz zum Jahreswechsel.
FOTO: PANTHERMEDIA
„Mehr Zeit für mich“ Umfrage: Wir haben nachgefragt, was sich die Leser 2018 erhoffen SABINE LANGNER, HAMBURG-SÜD
Pünktlich zum Start der ersten Silvesterraketen haben auch wieder die guten Vorsätze und Wünsche Hochkonjunktur. Endlich mehr Sport treiben, weniger Schokolade essen, Ge-
wicht reduzieren, mit dem Rauchen aufhören, mehr schlafen, weniger vor Fernseher und Computer hocken. Die Liste der guten Ideen ließe sich endlos fortsetzen. Doch die Erfahrungen der vergangenen Jahre zeigen: Spätestens in
der zweiten Januarwoche sind die guten Vorsätze ein prima Plan für 2019. Anders sieht es mit den Wünschen fürs neue Jahr aus. Obwohl es keinen einzigen Beweis dafür gibt, dass sie in Erfüllung gehen werden, scheint
das neue Jahr für viele Menschen ein Moment zu sein, an dem man es auch mal damit probieren könnte. Das Elbe Wochenblatt am Wochenende hat nachgefragt, was sich die Leser von 2018 wünschen.
Das sagen die Harburger
Ich wünsche mir immer, dass meine Freunde und die Menschen aus meiner Familie glücklich sind. Das wichtigste dabei ist Gesundheit. Und es wäre schön, wenn der Job weiterhin so gut laufen würde.
Es wäre klasse, wenn ich mein Studium endlich mal fertig machen würde. Ansonsten bin ich schon froh, wenn dieses sehr chaotische Jahr rum ist und das nächste Jahr etwas weniger stressig wird.
Eine glückliche Hand bei meinen Entscheidungen. Und ich wünsche mir, dass sich die acht Welpen, die wir im Moment zu Hause haben, gut entwickeln und ein gutes Zuhause bekommen.
Vor allem wünsche ich meiner Familie und mir viel Kraft für das neue Jahr. Es gibt ein paar gesundheitliche Baustellen, an denen ich gerne arbeiten würde, und ein richtig langer Sommer mit viel Wärme wäre toll.
WILHELMSBURG. „Big Mamas Time“ ist das Motto eines neuen Fitnesskurses für Frauen ab 90 Kilo, BMI 30, im Freizeithaus Kirchdorf Süd, Stübenhofer Weg 11. Fitnesstrainerin Ilka Holst leitet den Kurs zweimal im kommenden Jahr, donnerstags von 16.15 bis 17 Uhr: 11. Januar bis 28. Juni 2018 und 5. Juli bis 13. Dezember. Der Kurs kostet jeweils 100 Euro für 24 Termine. Anmeldung bei Bettina Timmer unter ! 0162 / 173 51 30. AD
Enio Vicente Dodoito Pais, 20, Lagerarbeiter
Esin Bacioglu, 38, Bürokraft
Horst Beckedorf, 60, Arzt
Martina Schneider, 38, Angestellte
In der Bücherhalle mit Lego spielen
Tatsächlich bin ich absolut wunschlos glü-cklich. Mein Job ist ganz toll, meine Beziehung läuft rund und meine Familie ist gesund. Was soll ich mir denn da noch wünschen? Ein gutes nächstes Jahr.
Es ist zwar unrealistisch, aber ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn es im nächsten Jahr nicht dauernd schreckliche Nachrichten über Terroranschläge in der ganzen Welt geben würde.
Gesundheit wünscht sich wohl jeder. Ich möchte im nächsten Jahr für ein paar Wochen nach Südamerika reisen und hoffe, dass dabei alles glatt geht und wir dort eine schöne Zeit haben werden.
Eileen Schwarze, 25, Ergotherapeutin
Matthias Schank, 50, Lehrer
Maria Lindemann, 37, Krankenschwester
Fitnesskurs im Freizeithaus
WILHELMSBURG. In den Weihnachtsferien veranstaltet die Bücherhalle Kirchdorf, Wilhelm-Strauß-Weg 2, am Freitag, 5. Januar eine LegoWerkstatt. Kinder ab fünf Jahren können von 15 bis 17 Uhr mit Lego- und Duplosteinen bauen. Im Anschluss werden die Werke ausgestellt. Baumaterial ist vorhanden. Die Bücherhalle freut sich auch über weitere „Spenden-Steine“. AD
Elbe Umfrage
Diskutieren Sie mit auf elbewochenblatt.de
Sagen Sie uns Ihre Meinung Was erhoffen Sie sich vom neuen Jahr? Schreiben Sie uns! Entweder per E-Mail an post@wochenblattredaktion.de oder per Brief an die Wochenblatt Redaktion, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg.
Lokal Elbe Wochenblatt
SONNABEND 30. DEZEMBER 2017
Visite nach der OP: Dr. Wolfgang Reinpold sieht nach einem frisch Operierten.
Tag der offenen Tür am FEG HARBURG. Am Sonnabend, 13. Januar, findet am frisch renovierten Friedrich-Ebert-
Gymnasium (FEG), Alter Postweg 30-38, ein Tag der Offenen Tür statt. Besucher können von 10.30 bis 14 Uhr einen Blick hinter die rote Backsteinfassade
des denkmalgeschützten Gebäude-Ensembles aus den 1930er-Jahren werfen. Ein Schwerpunkt der renommierten Schule wird dabei ebenfalls vorgestellt: Die
FEG-Schüler wählen ab Klasse Fünf zwischen den Bildungsschwerpunkten MINT (Mathe, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) und Musik. AD
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die Menschen über den lokalen Radiosender aufgerufen, im Krankenhaus Brüche professionell und kostenlos behandeln zu lassen. Ein Mann nahm dafür einen Weg von mehr als 150 Kilometern auf sich. Er hatte schon viele Jahre einen doppelseitigen Leistenbruch. Starke Schmerzen beeinträchtigten ihn bei der Feldarbeit. Nicht nur ein medizinisches, auch ein soziales Problem: „Wenn der oft alleinverdienende Vater wegen einer Hernie arbeitsunfähig geworden ist, steht dort oft die Existenz der ganzen Familie auf dem Spiel“, sagt Reinpold. Reinpolds elfter Einsatz hat vor Ort noch mehr bewegt: Einheimische Chirurgen, die bei seinem Besuch im vergangenen Jahr ausgebildet worden waren, gehörten jetzt schon zu seinem Expertenteam und können weitere Kollegen schulen. Quasi nebenbei wurde Dr. Reinpold dann auch wegen seines Einsatzes für die Fortbildung der einheimischen Ärzte von der Universität Asunción zum Gastprofessor ernannt.
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Bis zu zwölf Stunden am Tag stand Dr. Wolfgang Reinpold im OP, beriet dann nachmittags in der Sprechstunde Patienten und dokumentierte spätabends seine Arbeit. Reinpold, Chefarzt der Chirurgie im Wilhelmsburger Krankenhaus Groß-Sand und Erfinder eines erfolgreichen Hernien-Operatinsverfahrens, operierte im November in Paraguay Leistenund Bauchwandbrüche bei Patienten, die sich diese Behandlung sonst nicht leisten können. Schon seit Jahren ist das Wilhelmsburger Krankenhaus Groß-Sand unter anderem auf Leistenbruch-Operationen spezialisiert. Eigentlich ein harmloser Routineeingriff. Doch in Paraguay können sich nur Reiche eine fachlich einwandfreie Behandlung leisten. Die Heilung eines Bruches, in der Fachsprache „Hernie“ genannt, ist nur durch eine Operation möglich. Doch in Paraguay haben nur wenige Chirurgen Erfahrung mit modernen so genannten „Netzeinlageverfahren“, wie sie in Deutschland üblich sind, berichtet Reinpold. Auch sind zum Beispiel die verwendeten Kunststoffnetze in Paraguay für den Durschnittspatienten unbezahlbar. Die Folge: Viele Brüche bleiben unbehandelt und nehmen enorme Ausmaße mit gefährlichen Folgen an. Die Patienten kamen von weither zum deutschen BruchSpezialisten: In der ländlichen Region um Santa Rosa wurden
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Elbe Wochenblatt Reisen & Entdecken
SONNABEND 30. DEZEMBER 2017
Neue Ära für das Zillertal
Die neue Spieljochbahn erfüllt alle Erwartungen anspruchsvoller Wintersportler in der Skiregion Fügen-Spieljoch. FOTO: WPS
Am 22. Dezember nahm die neue Spieljochbahn ihren Betrieb auf
WALTER P. SCHMIDT, TIROL
Kürzere Wartezeiten, schnellere Fahrten, mehr Komfort – die neue Spieljochbahn, die am 22. Dezember erstmals ihre Gondeltüren öffnete, erfüllt alle Erwartungen anspruchsvoller Wintersportler in der Skiregion Fügen-Spieljoch. Was so einfach klingt, bedeutete eine große Herausforderung für Liftbetreiber. Mit Hochdruck haben Architekten, Ingenieure und Designer das Projekt „neue Spieljochbahn“ gemeinsam ent-
wickelt. Jetzt, nach nur neunmonatiger Bauzeit, ist es geschafft. Technisch hochmoderne 10er-Gondeln verkehren deutlich schneller zwischen der völlig neu erbauten Talstation und der weiter oben liegenden, ebenfalls neuen Bergstation auf 1.865 Höhenmetern. Die 10erKabinen der Spieljochbahn stammen aus der Designschmiede Pininfarina, die unter anderem italienische Sportwagen gestaltet. Die Fassaden der Talstation bestehen aus Holzund Glaselementen. Im Innen-
Ski- und Snowboardfahrer können im Skigebiet Spieljoch die FOTO: WPS längste Talabfahrt des Zillertals genießen.
raum ist ein Sportgeschäft mit großen Verkaufsräumen entstanden, in dem Ski und Snowboards mit der neuesten Technologie aufbereitet werden. In der Bergstation wird nicht nur das Auge verwöhnt, sondern vor allem der Gaumen. Im neuen Bergrestaurant „Bergloft“ bieten Gourmetköche ihren Gästen in einer Lounge und auf der Terrasse regionale und internationale Spezialitäten. Zudem gibt es hier einen Gästekindergarten und Ski-Depots. Early-Morning-Skifahrer werden bereits ab 8.30 Uhr mit dem Bergloft-Frühstück verwöhnt. 5,5 Kilometer lange Rodelstrecke Starke News auch auf den Pisten: Fun-Slope und Snowpark sowie eine eigene Strecke für Training und Rennen bieten erfahrenen Wintersportlern ganz neue Terrains. Außerdem gibt es in der Skiregion FügenSpieljoch eine veränderte Talabfahrt der Superlative: Skiund Snowboardfahrer können auf der nun längsten Talabfahrt des Zillertals bis zur Talstation fast in die Gondel fahren. Die doppelte Anzahl an effizienten Schneekanonen sorgt dabei für eine noch bessere Beschneiung, von der auch Rodler profitieren. Die Besucher können sich auf eine 5,5 Kilometer lange Rodelstrecke von der Berg- zur Mittelstation freuen. Übrigens: Skifahrer können an der Bergstation einen Schlitten ausleihen, ein gültiges Skiticket ermöglicht den Umstieg auf die Kufen. Die großzügige und beschneite Anfängerskiwiese neben der Talstation bietet Neu-
Im „Ersten Skigebiet“ des Zillertals haben Familien mit Kindern Vorfahrt.
lingen tolle Bedingungen. Urlauber, die lieber zu Fuß unterwegs sind, sollten den Winterwanderweg von der Bergstation zum Gipfelkreuz Spieljoch ausprobieren. „Die Spieljochbahn leitet für das Zillertal eine neue Ära ein.
Sie stellt zusammen mit unserer geplanten ‚Peak-to-Peak‘Bahn, die in rund zwei Jahren fertiggestellt werden soll, eine kleine Sensation dar“, sagt Heinz Schultz, Geschäftsführer der Schultz Gruppe. Die Schultz Gruppe plant eine in
FOTO: WPS
Europa einmalige Lift-Konstruktion, die die Skigebiete Spieljoch und Hochzillertal verbinden wird. Der Bahnabstand zum Talboden wird bis zu 1.000 Meter betragen. !! www.hochzillertal.com
Service Elbe Wochenblatt
Auszeit an der Nordsee Das Elbe Wochenblatt am Wochenende verlost einen Kurztrip nach Cuxhaven ! 8 SONNABEND 30. DEZEMBER 2017
Tipps & Termine | Reisen & Entdecken | Auto & Motor | Wohnen & Leben | Beruf & Erfolg
STADTTEILKULTUR
Elbe Aktion
Irische Lebensfreude und ungestüme Dynamik verbinden sich bei „Dance Masters! Best Of Irish Dance“ mit perfekter Choreografie.
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! Fotoausstellung „Lüneburger Straße – heute“ Schwarz-Weiß-Bilder der Kulturwerkstatt-Fotogruppe. Kulturwerkstatt Harburg Kanalplatz 6 ! 765 26 13, bis 7. Januar
FOTOS: PR
! „Duckomenta - MomEnte der Weltgeschichte“ Eine Ausstellung inspiriert von Donald Duck. Archäologisches Museum Hamburg / Helms-Museum Harburger Rathausplatz 5 ! 428 71 36 09, bis 4. Februar
Faszinierender Stepptanz von der „grünen Insel“ Show Dance Masters! Best Of Irish Dance am 12. Januar in der Laeiszhalle – fünf Mal zwei Karten zu gewinnen HEINRICH SIERKE, HAMBURG
Lust auf einen Abend geballte Energie auf der Bühne? Furiose, leichtfüßige Tanzleidenschaft? Dazu großartige Livemusik und irisches Lebensgefühl pur? All dies – und noch viel mehr – bietet die Show „Dance Masters! Best Of Irish Dance“. Das irische Ensemble gastiert am Freitag, 12. Januar, um 20 Uhr in der Laeiszhalle – das Elbe Wochenblatt am Wochenende verlost fünf Mal zwei Karten für die Show.
schen Stepptänzer zeigen in authentischen und farbenfrohen Kostümen die vielen Facetten des irischen Stepptanzes. Ausgefeilte Choreografien und perfekt ausgeführte „clicks“ – also klangvolle Tanzschritte –, deren Schnelligkeit kaum zu überbieten ist, faszinieren die Zuschauer immer wieder. Hinzu kommen fröhlich mitreißende Banjo-Rhythmen, tra-
ditionelle Pipes – also Sackpfeifen – und original-irische Songs der allabendlich gefeierten Band. Auch stimmungsvolle Bilder der „grünen Insel“ lassen die irische Lebensfreude auf das Publikum überspringen. Zudem vermitteln Liveübertragungen auf großer Video-Leinwand noch bessere Einblicke in die virtuosen Tänze. In den letzten Jahren hat das
Perfekt ausgeführte, rasend schnelle Tanzschritte
„Dance Masters! Best of Irish Dance“ erzählt die Geschichte des irischen Stepptanzes auf musikalische und tänzerische Weise. Entlang der fesselnden Love-Story von Patrick und Kate erleben Besucher das Beste aus über 200 Jahren irischer Musik- und Stepptanzgeschichte. Eine Auswahl der besten iri-
Ensemble „Dance Masters!“ Hunderttausende von Besuchern begeistert. Deren Show „Best of Irish Dance“ zeigt traditionelle Elemente und modernes Entertainment – und ermöglicht so eine außergewöhnliche Zeitreise. Wer die irischen Künstler kostenlos sehen möchte, sendet bis Dienstag, 2. Januar, eine Postkarte mit Absender und Telefonnummer an das Elbe Wochenblatt am Wochenende, Stichwort „Dance Masters“, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg. Oder eine EMail mit dem Betreff „Gewinne: Dance Masters“ an post@wochenblatt-redaktion.de – der Rechtsweg ist ausgeschlossen. !! Dance Masters! Best Of Irish Dance Laeiszhalle, Johannes-Brahms-Platz, Freitag, 12. Januar, 20 Uhr
Die verschiedenen Facetten des irischen Stepptanzes präsentiert „Dance Masters! Best Of Irish Dance“ in der Laeiszhalle.
Tickets von 41,90 bis 74,90 Euro – und Ermäßigungen – unter ! 0365 / 548 18 30 oder www.bestofirishdance.de
Wichtige Telefonnummern Polizei Polizeinotruf: 110 Polizeikommissariat 44 Georg-Wilhelm-Straße 77 428 65 - 44 10 Polizeikommissariat 46 Lauterbachstraße 7 428 65 - 46 10 Polizeikommissariat 47 Neugrabener Markt 3 428 65 - 47 10
Notdienste Ärztlicher Notdienst 116 117 Zahnärztlicher Notdienst BW Krankenhaus, Lesserstr. 180 01805 - 05 05 18 Tierärztlicher Notdienst 43 43 79
Feuerwehr Feuerwehr: 112
Lesertelefon Sie bekommen kein Wochenblatt? 766 00 00
Feuerwachen Bezirk Harburg, Veddel, Wilhelmsburg, Finkenwerder 428 51 - 0
EC Karte EC Karte sperren 116 116
Technischer Service
Beratung & Hilfe Notruf für vergewaltigte Frauen 25 55 66 Mieterverein-Hotline 8 79 79-0
Klempner Notdienst 299 94 90
Kinder- Jugendnotdienst 42 84 90
Hamburg Wasser Störungen 78 88 33 333
Telefonseelsorge 0800-111 01 11
Beratung & Hilfe Elterntelefon des Hamburger Kinderschutzbundes 0800 111 05 50 (kostenfrei) Beratung und Information für Frauen (biff) 77 76 02
Ambulante Suchtberatung 767 94 90 Anonyme Alkoholiker 271 33 53 Weißer Ring, Opferhilfe 116 006 (kostenfrei) Fundbüro 428 11 35 01
Der Frank Sinatra aus Eidelstedt Wochenblatt-Porträt: Als Joe Stufford ist Albert Kuhl eine lokale Berühmtheit ! 8 post@wochenblatt-redaktion.de
MUSIK/PARTYS ! 30. Harburger Silvesterkonzert Christina Ansorge (Sopran), Lukas Anton (Bariton) singen Georg Philipp Telemann, Leitung Rainer Schmitz. St. Johanniskirche, Harburg Bremer Straße 9, ! 429 32 20, so 22.30 Uhr ! Silvester Party in Maria’s Ballroom mit Dj Olli (Ex-Grünspan) Pop, Rock Lassallestraße 11 ! 18 11 10 10, so 20 Uhr, Eintritt frei
! Ausstellung des Atelier Freistil: „Sonderschön“ Werke in Öl, Aquarell und Acryl. Kulturcafé Komm du Buxtehuder Straße 13 ! 57 22 89 52 bis 12. Januar, Eintritt frei
! Konzert: Mikel Moon Singer-Songwriter, Rock, Pop The Old Dubliner Neue Straße 58/Lämmertwiete ! 77 11 04 45, fr 21 Uhr
! Insovenzberatung: „Weg von den Schulden“ Treffpunkt Hölertwiete Hölertwiete 5 ! 98 76 51 10 mi 14-16 Uhr
! Konzert: Aidan O´Driscoll in Maria’s Ballroom Singer-Songwriter, Folk, Rock, Pop Lassallestraße 11 ! 18 11 10 10, sa 21 Uhr
! Büchercafé in der Bücherhalle Kirchdorf In gemütlicher Runde über Bücher sprechen Wilhelm-Strauß-Weg 2 ! 754 23 58, mi 14.30-16 Uhr
! Projekt: PsyBurg im Stellwerk Konzert, Ausstellung, Lesungen, Performance Fernbahnhof Harburg über den Gleisen 3/4 Hannoversche Straße 85 ! 30 09 69 48, sa 23 Uhr
! Dialog in Deutsch: Nette Menschen treffen Deutsch sprechen Bücherhalle Harburg Eddelbüttelstraße 47a ! 77 29 23 mi 17-18 Uhr, Eintritt frei ! „Übers Meer“: Ausstellung von Janine Thoms Mit Acrylfarben und natürlichen Materialien, wie Sand oder Kreide, gemalte Bilder. Bücherhalle Harburg Eddelbüttelstraße 47a ! 77 29 23 ab do bis 27. Februar Eintritt frei ! Theatergruppe „Gutes Theater“ sucht Mitspieler Interessierte – gleich welchen Alters – sind willkommen. Kulturwerkstatt Harburg Kanalplatz 6 Anmeldung unter ! 55 26 24 30 do 19 Uhr
KINO ! Cinemaxx Harburg Moorstraße 1 ! 80 80 69 69 (Reservierung) Ferdinand – geht stierisch ab! Animations-/Zeichentrickfilm so 12 Uhr, mo-mi 14 Uhr Pitch Perfect 3 Letzte Runde Pitches Musical, Komödie so 12/15.20 Uhr mo 14/17/20.15/23.30 Uhr di 12/14.45/17.20/20.15/23.30 Uhr mi 12/14.40/17.15/20.15/23.30 Uhr Dieses bescheuerte Herz Drama/Tragikomödie mit Elyas M'Barek über einen schwer kranken Jugendlichen. so 14.30 Uhr mo 17.40/20.30/23.30 Uhr di 17.45/20/23.30 Uhr di 17.45/20.20/23.30 Uhr Foto: Constantin Film Verleih/ Jürgen Olczyk
! Island – raues Paradies: Multimedia-Vortrag Heiko Klotz mit Bildern und Geschichten von Wanderungen. Kulturcafé Komm du Buxtehuder Straße 13 ! 57 22 89 52 do 20 Uhr, Eintritt frei/Spende ! Öffentlicher Treffpunkt Süderelbe-Archiv Zeitreise zu den historischen Ereignissen und Erfahrungen der Menschen in Süderelbe. Bücherhalle Süderelbe Neugrabener Markt 7 ! 701 76 22, sa 10-12 Uhr ! 90-minütige Führung durch die Sammlung Falckenberg Deichtorhallen Hamburg Wilstorfer Straße 71, Tor 2 ! 32 50 67 62 mo/sa 12 Uhr, mit Anmeldung Foto: da
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KINDER ! Bilderbuchkino in der Bücherhalle Wilhelmsburg Für Vier- bis Neunjährige Vogelhüttendeich 45 ! 75 72 68 do 16.30-17.30 Uhr, Eintritt frei Gruppen bitte anmelden ! Märchen aus aller Welt: „Soniri, der Thronfolger“ Kindermärchen für Jung und Alt, mit musikalischer Begleitung Bücherhalle Harburg ! 77 29 23 Eddelbüttelstraße 47a fr 16-17 Uhr, Eintritt frei
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Elbe Wochenblatt Lokal
SONNABEND 30. DEZEMBER 2017
Freuten sich über Daniels Geburt (v.l.): Hebamme Barbara Heukamp, Chefärztin Dr. Maike Manz, Klinikgeschäftsführer Phillip Fröschle und Stationsleitung Veronika Arndt mit den glücklichen Eltern. FOTO: PR
Jugendleiter Dieter Tietz (oben l.), Co-Trainer Kevin Groth (oben r.) und die Jung-Kicker vom Bostelbeker SV dankten Andreas Gehrke, Niederlassungsleiter der Firma Schwarz & Grantz, für die neuen Präsentationsanzüge. FOTOS: PR
Überraschendes Geschenk HARBURG. Der Fußballnachwuchs vom Bostelbeker SportVerein und deren Jugendleiter Dieter Tietz trafen sich vor Kurzem zur Weihnachtsfeier im Landhaus Jägerhof. Während des Kegelns konnte sich die CJugend über eine Überraschung freuen: Heizungsbaumeister Andreas Gehrke, seit 1999 Niederlassungsleiter der Harburger Firma Schwarz & Grantz in der Nartenstraße 19, erschien, um die neuen Erima-Präsentationsanzüge zu übergeben. Dieses Sponsoring hatte das Trainergespann Thorsten und Kevin Groth mit der Firma Schwarz & Grantz vereinbart. Kevin Groth, der sich im dritten Ausbildungsjahr bei der Firma Schwarz & Grantz befindet, konnte seinen Vorgesetzten Andreas Gehrke davon überzeu-
gen, die „Elf vom Postweg“ zu unterstützen. Die zwölf- bis 14-jährigen Kicker, deren Trainer und Dieter Tietz bedankten sich herzlich beim Firmenchef. Jugendleiter Tietz dankte des Weiteren dem Trainergespann Thorsten und Kevin Groth für deren Engagement und die gute Entwicklung der Mannschaft, die sich über Neuzugänge freut. HS !! Verstärkung gesucht Wer Lust auf Fußball hat und in den Jahren 2004 und 2003 geboren ist, oder wer die Jungs fördern möchte, meldet sich bei Dieter Tietz unter ! 702 28 62 oder direkt am Sportplatz Alter Postweg 30 bei Thorsten Groth. Trainingszeiten sind dienstags und donnerstags von 18.15 bis 19.45 Uhr.
Das Rekordbaby heißt Daniel 2.000ste Geburt in der Mariahilf Klinik: 300 Geburten mehr als 2016 HARBURG. Seit diesem Jahr ist die Mariahilf Klinik die einzige Geburtsklinik im Hamburger Süden. Jetzt erblickte der kleine Daniel hier das Licht der Welt – Rekord: Er ist das 2.000ste Baby, das
2017 im Mariahilf auf die Welt kam. 2016 zählte die Klinik nur 1.774 Geburten in den fünf Kreißsälen. Während sich das andere Harburger Krankenhaus, die Asklepios-Klinik, vor allem auf
Notfallmedizin spezialisiert und die Entbindungsstation geschlossen hat, kümmert sich das Mariahilf jetzt schwerpunktmäßig um die Geburtshilfe. In Zukunft sollen es möglichst noch mehr Geburten werden, kün-
digte Klinikgeschäftsführer Phillip Fröschle an, „Ich rechne damit, dass der Geburtentrend anhält und wir uns 2018 vielleicht schon etwas früher über die 2.000ste Geburt in unserem Haus freuen dürfen.“ PÖP
Herzlich willkommen! Elhana erblickte kürzlich im Hamburger Süden das Licht der Welt – das Elbe Wochenblatt gratuliert den Eltern! Für sie ist alles neu, aber auch faszinierend, und das gilt – den Augen nach zu urteilen – auch für den Fotoapparat, mit dem sie gerade fotografiert wird: Elhana aus Neugraben, geboren am 9. Dezember, um 13.14 Uhr. Sie kam mit 52 Zentimetern auf den Globus und wog dann in der Helios Mariahilf Klinik 3.600 Gramm. FOTO: PR
Engagieren sich mit viel Elan für die C-Jugend des Bostelbeker SV: Dieter Tietz, Andreas Gehrke und Kevin Groth (v. l.).
FAMILIENANZEIGEN Und überall sind Spuren Deines Lebens, Gedanken-Bilder-Augenblicke-Gefühle-Liebe. Sie werden uns immer an Dich erinnern. Unser Herz will Dich behalten, unsere Liebe Dich umfangen! Unser Verstand muss Dich gehen lassen.
Ralf Persian
* 21.06.1937
† 22.12.2017
In tiefem Schmerz müssen wir Abschied nehmen
Dieter Kröger † 27. November 2017 DANKE
Sabine Volkhard geb. Klewin
* 20. April 1948
für all die trostreichen Worte, gesprochen oder geschrieben, für alle Zuwendungen und Zeichen der Liebe, Freundschaft und Verbundenheit.
Im Namen aller Angehörigen
Sigrid Kröger und Familie
Die Beisetzung �ndet im engsten Familien- und Freundeskreis sta�.
Svea und Ste�en
Finkenwerder
Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist.
Deine Renate Kinder, Enkel und Urenkel
Trauerfeier mit anschließender Beisetzung am Donnerstag, 4. Januar 2018, um 14.00 Uhr in der Kapelle des Friedhofes Finkenriek, König-Georg-Deich 24, 21109 Hamburg.
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Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig, sondern habt den Mut von mir zu erzählen und auch zu lachen. Lasst mir einen Platz zwischen euch, so wie ich ihn immer im Leben hatte.
Wir haben unsere Schwester und Schwägerin verloren.
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† 11. Dezember 2017
Ruth Elmenthaler geb. Blecken * 11. Januar 1938 † 26. Dezember 2017 Ruth, wir werden dich nie vergessen Renate Hartmut und Anne Christel und Peter Hans-Hermann Die Trauerfeier findet statt am Freitag, dem 5. Januar 2018, um 13.00 Uhr in der Friedhofskapelle Oerzen zum Hasel, anschließend erfolgt die Urnenbeisetzung. Anstelle freundlich zugedachter Blumen bitten wir im Sinne der Verstorbenen um eine Spende an die „DKMS“, IBAN: DE 64 6415 0020 0000 2555 56 bei der Kreissparkasse Tübingen. Verwendungszweck: „Ruth Elmenthaler“.
Wir sind traurig, dass Du nicht mehr bei uns bist, aber froh, dass Du nicht mehr leiden musst. Wir danken Dir für Deine große Liebe und Fürsorge und vermissen Dich sehr.
Gerda Sonnenfeld * 18. Januar 1934
geb. Peters † 22. Dezember 2017
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied
Deine Angela und Dagmar Philipp Ralf und Jule Weusthoffstraße 98, 21075 Hamburg Trauerfeier mit anschließender Beisetzung am Freitag, den 12. Januar 2018, um 11.00 Uhr in der Kapelle des Neuen Friedhofes Harburg, Bremer Straße 236, 21077 Hamburg.
Stellenmarkt / Kleinanzeigen Elbe Wochenblatt
SAMSTAG, 30. DEZEMBER 2017
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Pflegefachkräfte und Pflegekräfte fĂźr einen eigenen Personalpool (m/w) Pflegefachkräfte und Pflegekräfte bilden einen eigenen Pool, der unabhängig von einem Wohnbereichsteam ist. Sie erhalten 6 Wochen im Voraus Ihren Dienstplan und unterstĂźtzen die Teams des Hauses. FĂźr uns ist es wichtig, dass Sie Ihre Freizeit gestalten kĂśnnen und sprechen deshalb Ihre WĂźnsche mit uns ab. Wir bieten Ihnen einen Arbeitsplatz wo auch Fort- und WeiterbildungsmĂśglichkeiten fĂźr uns selbstverständlich sind. Unser Team aus groĂ&#x;artigen, engagierten Kollegen(innen) wartet auf Sie. Zusätzlich bieten wir 29 Tage Urlaub, ein 13. Monatsgehalt, einen Zuschuss zur HVV Proficard (Ă–PNV) sowie zur GesundheitsfĂśrderung ein hauseigenes Schwimmbad. Sie sind interessiert an dieser Position, dann senden Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen noch heute per E-Mail oder per Post zu oder bringen diese persĂśnlich bei uns vorbei. Seniorenwohnanlage Haus Am Frankenberg, Am Frankenberg 34, 21077 Hamburg, Frau Cynthia Tews, Einrichtungsleitung, E-Mail: tews@baugen-suederelbe.de, Tel.: (040) 76403-457 Wir suchen Austräger zur Verteilung unserer Verlagsprodukte am Sonnabend. Vertretung, Springer und feste Touren im Raum SĂźderelbe und Harburg % (0 40) 70 10 17 27
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Einem Teil unserer heutigen Ausgabe liegen Prospekte folgender Firmen bei. Einige Kunden belegen nur Teilgebiete, so kann es sein, dass Sie einen oder mehrere Prospekte nicht vor�inden.
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GeschäftsfĂźhrer: Michael Heinz Anzeigenleiter: JĂźrgen MĂźller Redaktion: â&#x20AC;&#x17E;Direktâ&#x20AC;&#x153; Redaktionsservice GmbH Harburger RathausstraĂ&#x;e 40 21073 Hamburg
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Bieter haben auf Verlangen im Termin sofort Sicherheit i.d.R. in HĂśhe von 10 % des Verkehrswertes (§ 68 ZVG) zu leisten oder nachzuweisen. 1. Sicherheitsleistung durch Barzahlung ist ausgeschlossen. 2. Sicherheit kann gem. § 69 ZVG geleistet werden durch einen frĂźhestens 3 Werktage vor dem Versteigerungstermin von einem Kreditinstitut oder der Bundesbank ausgestellten Verrechnungsscheck, eine BankbĂźrgschaft oder die Ă&#x153;berweisung der Sicherheit auf das Konto der Gerichtskasse ca. eine Woche VOR der Versteigerung. Eine Besichtigung ist nur im Einvernehmen mit dem EigentĂźmer, Mieter oder Pächter mĂśglich. Die Gutachten kĂśnnen bei Gericht oder unter www.versteigerungspool.de eingesehen werden.
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Elbe Wochenblatt Letzte Seite
SONNABEND 30. DEZEMBER 2017
S-Bahn fährt nicht WILHELMSBURG. Gleich zu Beginn des kommenden Jahres müssen die Wilhelmsburger und die Harburger wieder mit S-Bahnbaustellen rechnen. Von Sonntag, 28., bis Montag, 29. Januar, verkehrt die SBahn nicht zwischen Wilhelmsburg und Hammerbrook, von Sonnabend, 3., bis Sonntag, 4. Februar, ebenfalls nicht. Der Abschnitt zwischen Harburg Rathaus und Wilhelmsburg ist von Montag, 5. bis Dienstag, 6. Februar dran. Auf allen Strecken fahren dann ersatzweise Busse. AD
Harburger Silvesterkonzert HARBURG. Die Gemeinde der St. Johanniskirche, Bremer Straße 9, lädt für Silvester, Sonntag, 31. Dezember, um 22.30 Uhr zu einem besonderen Konzert ein. Das Harburger Silves-terorchester unter Leitung von Kreiskantor Rainer Schmitz führt Georg Philipp Telemanns Oper „Pimpinone oder die ungleiche Heirat“ auf, mit Christina Ansorge, Sopran, und Lukas Anton, Bariton. „Pimpinone“ wurde Telemanns größter Bühnenerfolg in Hamburg. Im Anschluss stoßen Musiker und Publikum auf das neue Jahr an. Eintritt an der Abendkasse: 15, ermäßigt zehn Euro. AD
Mon Coté Punk in der Honigfabrik WILHELMSBURG. In der Reihe Soundattacke in der Honigfabrik, Industriestraße 125-131, sind diesmal Mon Côté Punk mit ihrer neuen Scheibe „Picaflor“ aus Frankreich zu Gast. Diverse Musiker aus anderen Formationen toben am Freitag, 12. Januar, um 21 Uhr über die Bühne. Punk à la Sex Pistols ist allerdings nicht zu erwarten, eher anarchisches Wildern in diversen musikalischen Genres und Einflüsse aus Südamerika, Nordafrika oder Osteuropa. Eintritt: 15 Euro an der Abendkasse, 12 Euro im Vorverkauf. AD
US-Flaggen, Marylin Monroe-Kissen, Plakate von Stars im Wohnzimmer: Joe Stufford lebt den amerikanischen Lebensstil.
FOTO: KP FLÜGEL
Der Frank Sinatra aus Eidelstedt Porträt: Als Joe Stufford ist Albert Kuhl eine lokale Berühmtheit VOLKER STAHL, EIDELSTEDT
Er war noch nie in New York. Doch eigentlich gehört der „Frank Sinatra von Hamburg“ genau dorthin. Trotz seines hohen Alters von 83 Jahren verfügt Albert Kuhl, der sich den Künstlernamen Joe Stufford zugelegt hat, über eine kräftige und klare Stimme, mit der er aus dem Stegreif Lieder seiner Idole Frank Sinatra, Bing Crosby und Dean Martin vorträgt: „Singen ist meine Leidenschaft.“ Auch während unseres Treffens im Café gibt er zur Freude der Gäste eine Kostprobe seines Könnens, vor kurzem sang er als Weihnachtsmann kostümiert im Eidelstedt Center.
Kuhl kam im April 1934 in der Grabenstraße (St. Pauli) als eines von vier Kindern eines Friseurs auf die Welt. Schon sein Vater trällerte gern ein Liedchen, die Mutter klimperte auf dem Klavier. „Die Musik war einfach in mir drin“, sagt der 83-Jährige, der nie einen Beruf erlernt hat und aus seiner Leidenschaft keine Profession machen konnte. Denn die Zeiten, in die das Schicksal ihn geworfen hat, waren hart. Nach dem Zweiten Weltkrieg musste der junge Albert für die fünfköpfige Familie sorgen – der Vater war gefallen, die Mutter seit der Geburt des ersten Kindes taub. Die ausgebombte Familie lebte jahrelang in bitterer Armut in einer Baracke auf dem Heiligengeistfeld, es gab kaum Arbeit,
Auszeit an der Nordseeküste Kurzreisetipp des Monats: Cuxhaven-Duhnen
So lieben die Besucher Cuxhaven: Wellengang an der Kugelbake. FOTO: PR
Elbe Aktion
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und der Mangel an Essbarem verwirrte die Sinne: „Ich bin aus Not im Schlafanzug oder in Damenkleidern zur Schule gegangen, habe dort aber oft gefehlt, weil ich vor Hunger keine sechs Stunden durchhalten konnte.“ Nach nur sechs Schuljahren schleppte er Kohlen und leistete im Hafen zehn Jahre lang als Schauermann Schwerstarbeit. Es folgten fünf Jahre bei der Müllabfuhr. Für eine Ausbildung blieb keine Zeit. Schließlich bekam er eine Anstellung als Briefträger. Die kiloschwere Post trug er bei sich, Transporträder oder Wägelchen gab es nicht. Doch trotz der Knochenjobs hatte der plietsche Albert einen Traum: Singen. „Das mache ich seit meinem vierten Lebensjahr.“
HORST BAUMANN, CUXHAVEN
Einer der beliebtesten Kurorte Deutschlands ist das Nordseeheilbad Cuxhaven. Zahlreiche Sand- und Grünstände laden an der frischen Meeresluft zu ausgedehnten Spaziergängen ein. Mit den Stadtbussen besteht die Möglichkeit Cuxhaven auf bequeme Weise zu erkunden. Die Aussichtsplattform „Alte Liebe“ bietet den Besuchern einen spektakulären Blick auf die Elbschifffahrt. Sie markiert den Ort, an dem Elbe und Nordsee aufeinander treffen, und stellt das Wahrzeichen der Stadt Cuxhaven dar. Neben dem Wahrzeichen, auf der letzten Landspitze an der Elbmündung, liegt das Fort Kugelbake. Die Schifffahrtswege der Elbe wurden von hier aus früher verteidigt, heute ist sie die letzte erhaltene Marinefestung der Nordseeküste. Saunanacht im Januar mit „Feuer und Eis“
Im Ringelnatzmuseum sind berühmte Werke des Schriftstellers, Kabarettisten und Malers Joachim Ringelnatz ausgestellt. Das
Die Musik war einfach in mir drin Joe Stufford
Inspiriert wurde er von dem englischen Besatzungssender BFN, British Forces Network, der die Songs seiner späteren Vorbilder spielte. „Ich kannte alle Schlager auswendig und habe heute 71 Songs im Repertoire, die ich mit amerikanischen Akzent vortrage.“ Noten hat er nie gelernt, er singt nach Gehör. Seit 1992 ist er eine kleine Berühmtheit in der Hansestadt. Da-
Thalassozentrum „ahoi!“ lädt mit unterschiedlichen Saunen zum Entspannen ein. Ein besonderes Erlebnis bietet die Saunanacht am Freitag, 12. Januar, mit dem Thema „Feuer & Eis“. Veranstalter regiomaris bietet bis zum 13. März 2018 dreitägige Reisen nach Cuxhaven an. Das Angebot umfasst die Bahnfahrt mit dem Metronom nach Cuxhaven. Bei Anreise Sonntag, Montag oder Dienstag drei Übernachtungen mit Frühstück im 3-Sterne-Superior Hotel „Seeschwalbe“; bei Anreise Freitag zwei Übernachtungen mit Frühstück. Beide Anreiseoptionen beinhalten den Eintritt in das Thalassozentrum „ahoi!“ und die freie Nutzung der Stadtbusse der KVG. Das Elbe Wochenblatt am Wochenende verlost einen Kurztrip nach Cuxhaven für zwei Personen. Wie kann man gewinnen? Einfach folgende Frage beantworten: Wie viele Saunen bietet das Thalassozentrum „ahoi!“? Ein Tipp: Die Lösung erfährt man online oder telefonisch bei regiomaris. Senden Sie die Lösung per Postkarte an die Wochenblatt-
mals rief er beim TV-Sender Sat.1 an und sang ins Telefon. „Eine Stunde später rückte ein Kamerateam mit der Moderatorin Monika Lierhaus an“, erinnert sich Kuhl. Dann ging es Schlag auf Schlag. „Joe Stufford“ wurde von Radio Hamburg eingeladen und sang dort „New York, New York“. Es folgten Veranstaltungen „auf Sylt mit Uwe Seeler“, in Timmendorf traf er auf den amerikanischen Sänger Trini Lopez, der ihn als „bestes Sinatra-Double“ lobte. Auch im „Schmidt's Theater“ am Spielbudenplatz trat er in den 1990erJahren auf. Einen großen Traum hat Joe noch, den er sich mit seiner schmalen Rente jedoch nicht erfüllen kann: New York, New York...
Redaktion, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg oder per E-Mail an post@wochen blatt-redaktion.de – in die Betreffzeile „Gewinne: regiomaris“. Einsendeschluss ist Freitag, 5. Januar. Bitte die Telefonnummer angeben, der Gewinner wird telefonisch benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Cuxhaven Kurztrip Cuxhaven-Duhnen inklusive Bahnfahrt und freier Nutzung der Stadtbusse, bei Anreise Sonntag, Montag, oder Dienstag drei Übernachtungen mit Frühstück, bei Anreise am Freitag zwei Übernachtungen mit Frühstück, Eintritt Thalassozentrum „ahoi!“ jeweils für 189 Euro pro Person im Doppelzimmer, 239 Euro im Einzelzimmer. Weitere Infos unter ! 040 / 50 69 07 00 oder "" www.regiomaris.de