Arboles muertos especial héroes de papel horizontal

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¡ESCAPES IMPOSIBLES! ¡AMBIENTES EXOTICOS! ¡VALOR A TODA PRUEBA! ¡AVENTURAS ALREDEDOR DEL MUNDO!

ARBOLES MUERTOS Y MUCHA TINTA HEROES DE PAPEL

Roberto Barreiro y otros¿


Contenido Editorial ..........................................................................................................................................................................................................................5 El corso maldito.............................................................................................................................................................................................................6 Un violín en la tormenta ...............................................................................................................................................................................................7 El jugador de la vida ....................................................................................................................................................................................................9 La venganza de Dan Carter.......................................................................................................................................................................................10 La Venus de ébano ......................................................................................................................................................................................................12 Piratas en los pastos ...................................................................................................................................................................................................13 HGO NOVELISTA............................................................................................................................................................................................................14 De otros mundos y El Invulnerable............................................................................................................................................................................20 Diario de un soldado ..................................................................................................................................................................................................22 Muerte en el desierto..................................................................................................................................................................................................23 La balada de los tres hombres muertos ....................................................................................................................................................................25 Cuentos del tipi...........................................................................................................................................................................................................26 El Corsario de la Virgen..............................................................................................................................................................................................27 Yo soy de Texas, señores............................................................................................................................................................................................28 El capitán Alatriste .....................................................................................................................................................................................................29 Corsarios de Levante...................................................................................................................................................................................................31 Cabo Trafalgar............................................................................................................................................................................................................32


El Husar (1983) ............................................................................................................................................................................................................34 EL LOBO SOLITARIO Y SU CACHORRO: El bueno, el malo y el niño......................................................................................................................35 EL CAMINO DEL TIGRE, EL SIGNO DEL DRAGON (The Way of the tiger, The Sign of the dragon, 1973)...........................................................41 CADENAS (Chains, 1973)...........................................................................................................................................................................................42 Superstición (Superstition, 1973)..............................................................................................................................................................................43 LA MANTIS RELIGIOSA MATA (A Praying Mantis Kills, 1974) ..................................................................................................................................44 ¡Santos choreos! (o como robar con el Encapotado sin tener los derechos) .....................................................................................................46 Sherlock Holmes contra Fu Manchú (1989) ............................................................................................................................................................51 La lista de los 7 (The List of Seven; 1993).................................................................................................................................................................52 Arsenio Lupin, ladrón aristocrático (Arsene Lupin, gentleman-cambrioleur, 1907) .........................................................................................54 El pulpo negro (La pieuvre noire, 1933) ..................................................................................................................................................................55 Furia en el Fin del Mundo ..........................................................................................................................................................................................57 Olvidados maestros de la aventura...........................................................................................................................................................................59 REVISTA TIPPERARY Nº 243.........................................................................................................................................................................................63 Luz negra ......................................................................................................................................................................................................................66 Tales of the Shadowmen 7: Femme Fatales (2011) ...............................................................................................................................................67 JIM WALLACE: CONDENADO A MUERTE (Nick Carter: Marked for Death, 1933) ..............................................................................................69 SEIS ANILLOS DE MUERTE ( Six Rings Of Death, 1933) ............................................................................................................................................70 HERENCIA DE SANGRE (Blood Heritage, 1933) .......................................................................................................................................................72


LUCHA POR EL FERROCARRIL (Bid for a Railroad, 1934) ......................................................................................................................................73 EL MISTERIO DE GILFORD (The Gilford Mystery, 1934) ..........................................................................................................................................75 EL SECRETO DE LA SEDA (The Silk Secret, 1935) .....................................................................................................................................................76 EL MISTERIO DE LA MANSION MARLOWE (The Marlowe Mansion Mystery, 1935)...............................................................................................77 El malvado Zaroff ........................................................................................................................................................................................................78 I, Barbarian (1959).....................................................................................................................................................................................................87 El Rey Cobra................................................................................................................................................................................................................89 The Devil`s Guard (1926)...........................................................................................................................................................................................90 El As de los boy scouts: el correo aéreo (l’as des Boy Scouts: Le Long-Courrier Aerién, 1925) .......................................................................93 MÉDICOS, POLICÍAS Y VAQUEROS: Una aproximación a la figura de Max Brand ............................................................................................95 CUATRO BANDIDOS (The Fighting Four, 1933 ) .....................................................................................................................................................99 LA FUERZA DE LA SANGRE (Lone Star Ranger, 1915) ..............................................................................................................................................100 EL CAZADOR DE LOS CHEROKEE..............................................................................................................................................................................101 EL COYOTE, UN ZORRO PARA LA ESPAÑA DE FRANCO..........................................................................................................................................103 El Coyote / la Vuelta del Coyote (1943 /1944) ...................................................................................................................................................113 Huracán sobre Monterrey / El Valle de la Muerte (1944)....................................................................................................................................115 La Sombra del Coyote / El Coyote Acorralado (1944 /1945).............................................................................................................................116 El otro Coyote /Victoria Secreta .............................................................................................................................................................................118 Los gigantes del sol poniente (1959) .....................................................................................................................................................................119


Zorro, comienza la leyenda ....................................................................................................................................................................................121 Ventajistas en “Silver City”.....................................................................................................................................................................................122 La cabaña de Vance .................................................................................................................................................................................................124 Una bala para cada hombre ...................................................................................................................................................................................125 Suplemento de Rastros nº 1 (octubre de 1949) ....................................................................................................................................................126 Un juramento de muerte ..........................................................................................................................................................................................128 The End .......................................................................................................................................................................................................................130


Editorial Son astutos, valientes, poderosos. Temerarios, osados, sin miedo. De corazón recto y acciones justas. Defensores de lo bueno por sobre lo malo en todas las circunstancias. Están en el mar, en el aire, en la tierra. En el presente, en el pasado y en el futuro. En este planeta y en otros. En esta dimensión y en otras. Son científicos, exploradores, genios, vigilantes nocturnos, místicos, aviadores, viajeros. Algunos han aprendido bajo los lamas tibetanos, otros han aprendido a usar las armas en guerras. Algunos han sido criados para ser el arma definitiva contra el crimen, otros solo tienen su voluntad, su sentido innato de la decencia y un buen par de puños. Por sobre todo, están en nuestra imaginación, saltándonos a nosotros desde hojas de papel o de pantallas que se mueven o desde las viñetas. Entusiasmándonos, atrapándonos, enganchándonos para seguir sus aventuras, sus misterios, sus cruzadas. Son los héroes de papel. Esos que vamos a celebrar en este especial de Árboles Muertos y Mucha Tinta. ¡Acción! Roberto Barreiro


El corso maldito

Autor “Arnaldo Visconti” (seudónimo de Pedro Debrigode) Serie: El Pirata negro nº 9 Edita: Bruguera, Barcelona, circa 1946 Mis amigos españoles me hablan maravillas de Pedro Debrigode. Para muchos, dentro de la literatura pulp hispana, está solo por debajo de José Mallorquí a la hora de contar una buena historia de aventuras. Y más de uno de ellos considera que esta serie está entre sus mejores obras. Aprovechando que encontré por casualidad (y a un precio que no voy a decir para no generar envidias entre otros coleccionistas) un par de las novelas del personaje, me puse a leer esta historia. El título es engañoso porque no se refiere a un corsario bajo una maldición (y menos a una fiesta de carnaval malefica, pero eso era mas inesperado) sino que se refiere a lo que ocurre en la isla de Córcega, que es una posesión recién conseguida del reino de Francia y está en una efervescencia rebelde. Y un exiliado en Nápoles, Pietro Fonti, está planeando generar una rebelión por todo lo alto. Por suerte el gobernador de la isla tiene un amigo, Carlos Lezama, también conocido como el Pirata Negro, que se ha decidido a resolver el problema del signore Fonzi metiéndose en plena Nápoles para detener su planes. ¿Me olvidé decir que Fonzi tiene en estos momentos a Nápoles bajo su siniestro control y hay una joven noble napolitana que caerá rendida ante nuestro pirata? Más allá de lo inesperado que es encontrarme con un pirata que apoye el colonialismo frente a un rebelde independentista (si bien sea sustentado por el hecho que es amigo del gobernador francés y que el jefe


independentista sea básicamente un tirano de acuerdo a la historia... pero bueno, estamos en pleno franquismo lo que hace claramente que hablar a favor de la rebelión contra el poder algo muy bien visto por las autoridades censoras), no puedo negar que el relato resulta entretenido. El Pirata Negro es de esos típicos aventureros sonrientes, astutos y osados en el molde clásico. Se deja disfrutar mucho, aunque es no llega a ser el prodigio narrativo que es habitualmente una narración de Mallorquí. Hay otra novela mas de esta serie en la lista de cosas a leer (y varias otras cosas del señor Debrigode también). Después de leer esta novela, quedan en la lista de “despachar en un plazo relativamente corto”. Prometo volver a enfrentarme al Pirata Negro a la brevedad. Va a ser un placer.

Un violín en la tormenta


Autor: “Arnaldo Visconti” (seudónimo Debrigode) Serie: El pirata negro nº 54 Edita: Bruguera, Barcelona, circa 1950

de

Pedro

Primero, hagamos una explicación contextual. Entre la otra novela reseñada y ésta, evidentemente pasaron bastantes cosas. Nuestro pirata se ha convertido en un valeroso corsario al servicio del rey de España, dirigiendo un grupo irregular llamado la Legión del Mar (aparentemente la versión corsaria de la Legión Extranjera), se ha casado y ha tenido un hijo. Una vez dicho esto digamos que en la novela en realidad hay dos relatos casi diferenciados uno del otro. La primera parte es maravillosa: hay un barco esclavista alemán, dirigido por un capitán que quiere construir en una isla una sociedad nueva con una raza nueva y superior, que gobernará a los demás. Por supuesto en el medio se comporta como un salvaje y tirano brutal, cual dictador. Que termine todo destruido porque el pirata negro libera a los esclavos es de una ironía y una crítica mordaz y soterrada al nazismo que asombra por su claridad. Que algo así se publicara en la nacionalcatolicísima España franquista, me parece un hallazgo. La segunda parte es mucho más embrollada. Por un lado hay un intento de hacer pasar oro falso por una pareja de hermanos. Pero lo principal es la pelea entre el protagonista y su hijo adolescente, un nene de mamá que quiere básicamente quiere tocar el violín. Y la verdad la respuesta de nuestro amigo pirata es la de un padre chapado a la antigua que le resulta intolerable que el hijo no quiera hacer lo que se debe como hombre y se dedique

a mariconadas. Llega hasta a amenazarse con separarse de su mujer porque ésta lo apaña demasiado al hijito. En fin, un prodigio de modernidad nuestro héroe. Pero no critiquemos costumbres que en el contexto que se publicaban no eran mal vistas como hoy día. Lo que sí molesta es que en realidad, el dramón familiar oculta la falla estructural, que Debrigode oculta a golpe de grandes diálogos y grandes personalidades. Pero la segunda mitad de esta novela es confusa, como si fuera un episodio de telenovela venezolana a mitad de temporada, la situación se estira hasta lo indecible sin parecer muy claro hacia dónde va. Probablemente si uno lee toda la serie en el largo plazo, la cosa sería mucho más coherente. Como no dispongo de otros episodios, no consigo engancharme con él. Y otro detalle: la tapa es LA MISMA que la novela anterior de la serie que reseñara, lo cual creo que es una de las pocas veces que veo algo así en la literatura pulp, donde, generalmente se tomaban el trabajo de tener una tapa original y llamativa en cada número porque era le principal argumento de venta ¿A qué vino esa tacañería de parte de Bruguera? Resumiendo la primera mitad de esta novela es maravillosa y la otra confusa. Tengo la sensación que la obra de Debrigode parece oscilar justamente entre ambas puntas: a veces brillante, a veces confusa. Sin embargo, debo decir a su favor que se nota que hay brío en la serie. Si por una de esas casualidades aparecen más episodios de la serie, los compraré y leeré con interés.


El jugador de la vida

Autor: “Arnaldo Visconti” (seudónimo Debrigode) Colección: El Halcón nº 1 Edita: Bruguera, Barcelona, circa 1946

de

Pedro

Uno sabe que una serie va a ser peculiar cuando empieza con el asesinato de su héroe titular. Porque así empieza esta historia: en la Carolina del Sur al borde de la guerra civil entre la Union y la Confederación estadounidenses (literalmente con la guerra a punto de estallar) uno asesinos emboscan y matan a El Halcón, héroe enmascarado que había venido defendiendo a los pobres y los desprotegidos. Pero el Destino juega con cartas extrañas y ahí aparece Rock Gambler, traficante de armas cínico, irrespetuoso y deslenguado pero, en el fondo, con un corazón de oro. Que vista la situación no duda en mandar al otro mundo a los asesinos y, tras descubrir la verdadera personalidad del Halcón (un joven caballero sureño llamado Michael Ryan que ha hecho esto por sed de justicia) irreflexivamente decide continuar con su legado. Y justamente es Rock Gambler y su compleja caracterización lo que sostiene esta historia. Uno tiene la sensación que a Debrigode lo que realmente le interesa es explorar a ese personaje complejo y contradictorio. De hecho la actividad enmascarada de éste se resume a una escena bastante sosa, casi para justificar el nombre de la serie. No sería improbable que la idea del personaje fuera una imposición editorial porque Bruguera quisiera tener una competencia con el exitoso El Coyote que en esos años sacaba Clíper.


Si es así, la verdad el resultado no podía ser más diferente. Frente al aristócrata moralmente claro que se disfraza de filósofo cínico que propone José Mallorquí, Debrigode opone un personaje desengañado que tiene arranques de nobleza. A las cuidadosamente estructuradas novelas del Coyote, aquí tenemos una historia mucho mas libre, que, de hecho, termina con demasiados puntos del argumento no resueltos, claramente pensando en el tomo siguiente. Frente al hombre de familia que es César de Echagüe, Rock Gambler es evidentemente un mujeriego simpático pero que resulta incapaz de pensar en compromiso a largo plazo. El resultado final es a la vez fascinante y frustrante. Fascinante porque uno se queda con ganas de qué hará luego alguien tan inexplicable como mister Gambler. Frustrante porque realmente esta novela no resuelve nada, obligando a leer la siguiente. Por suerte tambien tengo el tomo siguiente, pero si no se dispone, uno puede sentirse con ánimo de dejar la serie. Próxima reseña, la segunda novela de la serie. No se la pierda.

La venganza de Dan Carter


Autor: “Arnaldo Visconti” (seudónimo de Pedro Debrigode) Colección: El Halcón nº 2 Edita: Bruguera, Barcelona circa década de 1940 Esta novela es una continuación directa de la anterior. Al final Rock Gambler termina eliminando la coronel Clayton, que jugaba un complicado doble juego con el Norte y el Sur. Todo eso sin abandonar su pose de descastado, deslenguado y sarcástico bueno para nada, que esconde un corazón mucho más complejo de lo que se cree. Además termina de poner a los miembros del elenco de la serie: Por un lado aparece Helen y Rosaline Ryan, madre e hija del fallecido Halcón que Gambler suplanta. Desde ya las mujeres desprecian a ese hombre. Y por otro lado tenemos a Dan Carter, un joven honrado y recto, oficial del ejército del sur, enamorado de la niña Ryan y que, por una casualidad, descubre que Gambler es, en última instancia, uno de los buenos, aunque nunca lo demuestre. Tal vez mi principal problema con el estilo de Debrigode es su carencia de estructura. En el Halcón, al menos, uno tiene la sensación que va escribiendo sin un plan estructurado, con una idea muy vaga de cómo terminará todo, confiando que los personajes (que sí son una de sus bazas fuertes) sostendrán el interés del lector. Teniendo en cuenta que la serie no duró muchos números, posiblemente no haya sido una buena idea. La sensación que queda es que el autor no está muy interesado con la historia que le quieren

imponer contar. Debrigode no quiere competir con El Coyote. Se le nota que está tratando de escribir otra cosa. Y cuando tiene que ponerse en modo héroe lo hace forzado y sin entusiasmo. Es en ese desgano por lo que está obligado a hacer que está la raíz de que este serie no sea lo suficientemente interesante. Al menos en la opinión de este lector.


La Venus de ébano

Autor: “Arnaldo Visconti” (seudónimo Debrigode) Colección: El Halcón nº 9 Edita: Bruguera, Barcelona, circa 1950

de

Pedro

El Halcón contra una revuelta de esclavos. Nada más y nada menos eso pasa en esta novela. Inspirados por una sacerdotisa vudú (financiada secretamente por un hacendado sureño que quiere quedarse con las tierras de la zona) los esclavos negros están a punto de rebelarse cuando nuestro héroe interviene. Y en el medio, hay intrigas, relaciones entre los personajes de la serie y la amenaza de que Rock Gambler (la verdadera identidad de El Halcón, por si no lo saben) sea acusado de ser el promotor de la rebelión. Aparentemente para esta altura, la serie estaba ya a punto de terminar y sus problemas siguen siendo los que he criticado en las reseñas anteriores de la serie: básicamente un argumento donde todo avanza sin sentido claro, donde los personajes y sus reacciones son los que sostienen lo que pasa, cual capítulos de una gran telenovela que sigue y sigue sin un objetivo muy claro, como un río que pierde fuerza cada vez más. Probablemente la única manera de juzgar realmente la serie, sus ventajas y desventajas sería leerlo todo junto, de corrido. Eso sí, Debrigode es un gran escritor de personajes y de diálogos. Digamos que es creíble que la serie durara tan poco, más allá de sus méritos.


Piratas en los pastos

Autor: “Peter Debry” (seudónimo de Pedro Victor Debrigode) Colección: Bisonte Extra n° 147 Edita: Bruguera, Buenos Aires, 1958 Jim Holigan sabe que está en un problema. Ha sido encargado por lor rancheros de la zona para detener el paso de Spencer Krauss y su gigantesco rebaño de ovejas, que pretende pasar por la comarca arrasando con todos los pastos sin pagar un centavo, trayendo la ruina a los rancheros dueños de las vacas. Y cuenta con el apoyo de los pastores ovejeros locales. Si Jim no logra detener los planes del maquiavélico e inescrupuloso Krauss, una guerra entre vaqueros y pastores puede desencadenarse en la zona. Una guerra que solo parece beneficiar la propio Krauss. Y si a eso le sumamos una familia de honrados pastores mexicanos que desconfían de los vaqueros y especialmente de su hermosa hermana, tenemos la receta para una historia compleja y fascinante. Ya habíamos visto a Debrigode como autor de novelas de aventuras en series como El Pirata Negro o El Halcón. Su paso del formato de la novela seriada por entregas a los bolsilibros unitarios diría que –si esta novela es un ejemplo de su producción posterior– demuestra un crecimiento en sus habilidades como narrador. La trama de esta historia es concisa, plausible y lo suficientemente compleja para un libro de este formato. Y los personajes tienen una personalidad que se aleja –en lo posible– de lo esquemático. Particularmente la habilidad del plan del villano de la pieza es de un maquiavelismo tan brillante como inesperado. Realmente para vencerlo, el muchacho


debe recurrir a un duelo de astucia no menor, donde el uso de las armas y los puños son casi un resultado secundario. Así como no he podido explicarme el éxito de Marcial Lafuente Estefanía, puedo explicarme leyendo esta novela los elogiosos comentarios de los aficionados a la novela popular españoles sobre el trabajo de Debrigode. Con novelas como esta, es evidente por qué su buena fama.

HGO NOVELISTA Por el grupo La Bañadera del Comic (Andrés Ferreiro, Mario Formosa, Fernando García, Hernán Ostuni y Rodriguez van Rousselt)


Hector Germán Oesterheld es principalmente conocido por ser el mayor guionista que ha dado la historieta argentina. No es nuestra intención hablar del HGO guionista: ya muchos han hablado sobre eso. Pero sí parecía interesante hablar sobre la faceta de cuentista de HGO, una faceta amplia e interesante por sí misma. Hemos preferido, en vez de escribir nosotros sobre esto, pedirle ayuda a la gente de La Bañadera del Comic, grupo de investigadores de la cultura popular de larga data y amplia experiencia. Y para eso, pareció mejor idea sacar los fragmentos sobre esta faceta autoral que ellos publicaron en su libro Oesterheld en tercera persona (Ed. La Bañadera del Comic, Buenos Aires, 2008), uno de los estudios más completos hechos alguna vez sobre la obra de HGO. Obviamente, hemos pedido permiso al grupo para eso y recomendamos fervorosamente que se compren el libro (busquen su página y cómprenlo directamente, háganme caso). Muchas gracias (Y el Copyright del texto que viene debajo es de La Bañadera del Comic, para dejarlo claro, cedido con permiso, para aclarar las legalidades). Hemos hecho algunas breves adaptaciones contextuales para que los textos se entiendan. Sino están copiados verbatim. Pasen y lean:

“Mi madre estaba en la cocina. Fui allá y le mostré el periódico sin decir nada. Ni siquiera lo miró, tan ocupada estaba en preparar los tallarines. Insistí, diciéndole que si mirase con atención el diario, tendría una sorpresa. Vio mi nombre impreso, abajo del cuento y no pudo leer más. Las lágrimas se lo impidieron. Tuve que leerlo yo. Fue una de las mayores emociones de mi vida.” Así contaba Oesterheld al cronista de la revista O’Cruzeiro lo vivido en su hogar la mañana del domingo 3 de enero de 1943 cuando en el diario La Prensa publican su cuento Truila y Miltar.

Pasa un tiempo y, debido al trabajo publicado, la Editorial Codex lo convoca para escribir cuentos infantiles con destino a varias de sus colecciones. Al mismo tiempo un amigo, Carlos Hirsch, lo llama para que escriba unos artículos sobre la vida en el fondo del mar, a publicarse en la recientemente creada Editorial Abril; pese a un rechazo inicial, finalmente gusta la originalidad del texto y es aceptado. En una oportunidad, Oesterheld equivoca el destino del texto de dos colaboraciones simultáneas: el cuento infantil lo deja


en las oficinas de Editorial Abril y el de divulgación en Codex. Las dos empresas gustan de los envíos cambiados, por lo que, a partir de ese momento, Oesterheld alterna sus colaboraciones de cuento infantiles y divulgación en ambas editoriales.

Contemporáneamente a (Bull Rocket y el Sargento Kirk) produce Gatito, tierno personaje infantil, inspirado en El Gato con Botas, que cobra gran popularidad, al punto de prologar sus andanzas en el medio radial. El protagonista, rodeado de un rico conjunto de personajes secundarios que conviven en la corte del Rey Panza I, da título a la revista donde aparece (nro 1, 05/08/1952), muy particular en su formato debido a un recorte producido en su contorno, distinto en cada número, obedeciendo a la ilustración de tapa.

En este período Oesterheld, además del trabajo de guionista detallado para la misma editorial Abril, continúa produciendo narrativa infantil; en Diario de Mi Amiga y Biblioteca Bolsillitos, dos publicaciones periódicas, escrie varios cuentos, algunos con historieta unitarias insertas en el texto convencional. Detectamos además para la colección Laminitas, el Librito de los Vehículos (30/04/1957), firmado como Hector Sanchez Puyol y con dibujos de Alberto del Castillo. También bajo el mismo seudónimo produjo varios títulos para la colección Yo Soy: El Gato con Botas (dibujos de Cses); El Chinito (Iris); El Rey Mago (Cses); El Burrito (Agi); El Gato (Walt Disney). Desde junio de 1953 a junio de 1957 Abril edita Más Allá de la Ciencia y la Fantasía,


tal es el nombre completo de esta revista libro –pionera de la ciencia ficción en Argentina- donde el público de habla hispana puede leer textos de Bradbury y Asimov, entre otros, poco difundidos en versión castellana por ese entonces. El factótum de Mas Allá no es otro que HGO que selecciona y traduce los cuentos a publicar, además de engrosar el sumario de dos números con sendos cuentos de su autoría: en el 3 (agosto de 1953) Cuidado con el Perro; en el 29 (octubre de 1959) Inocente Maquiavelo Reforzado; además en el número 7 (diciembre de 1953) su hermano Jorge da a conocer Boomerang. Lamentablemente, cumplidas 48 ediciones – cuatro años exactamente- la revista cesa en la edición, probablemente por exiguas ventas, dejando un vacío en el mercado que no pudieron llenar varios intentos posteriores.

Durante los años que trabaja masivamente en Abril, HGO también colabora esporádicamente en publicaciones de otras editoriales: 1947 – Ediciones Tito: Los mejores cuentos de animales, como Hector Sanchez Puyol, con dibujos de Humberto Caputi.

También en estos años, los cuentos infantiles de Oesterheld comienzan a publicarse en Editorial Sigmar.

El viernes 17 de febrero de 1956, los lectores de (la revista de historietas) Misterix se encuentran con un aviso publicitario que anuncia la próxima aparición de dos colecciones de libros de bolsillo protagonizadas por los dos pilares de la revista de Editorial Abril: Sargento Kirk y Bull Rockett. Lo extraño es que en el aviso no aparece el nombre de la editorial del arbolito, sino el de una desconocida Editorial Frontera. Nadie lo sabe, pero está allí el germen del período culminante de la Historieta Argentina.(…) Héctor Oesterheld y su hermano Jorge, aprovechando la popularidad de los dos personajes salen a competir con la gran cantidad de colecciones del msmo formato (Bolsilibro) que inundan los kioscos de ese entonces. El emprendimiento resulta. Las novelas se venden: se llegan a editar nueve títulos de cada serie. Los primeros siete números de Sargento Kirk y ocho de Bull Rockett


se basan en argumentos de historietas ya aparecidas en Misterix, mientras que las restantes tienen texto inédito, creado expresamente para las colecciones. En Sargento Kirk, las tapas son realizadas por Joao Mottini y Hugo Pratt. En Bull Rockett se alterna con los mencionados Carlos Enrique Vogt. La relación de títulos fue: Serie Kirk

1 – El tanque invencible 2 – Fuego blanco 3 – Peligro en la Antártida. 4 – Buenos Aires no responde. 5 – Piloto de prueba. 6 – Hacia el infinito. 7 – El último combate. 8 – De otros mundos. 9 – Vuele Moby Dick.

Sargento

1 – Muerte en el desierto. 2 – Hermano de sangre. 3 – Oro Tchatoga. 4 – Los espectros de Fort Vance. 5 – La balada de los tres hombres muertos. 6 – El “Recortado”. 7 – La ciudad de los muertos. 8 – “Sheriff”, sepulturero, barman. 9 – El Invulnerable. Serie Bull Rockett

(Tras el cierre de Editorial Frontera y la compra en 1961 de sus títulos por Editorial Ramirez, sale una recopilación del Eternauta en tres tomos. Luego…) El Eternauta, como personaje, luego de presentar sendas crónicas de dos hecatombes en la historia del mundo – Hiroshima y Pompeya- se transforma en un relato novelado, ilustrado entre otros por Julio Schiaffino, Leo Durañona, Jorge Sosa y Cesar Spadari. El “enganche” con la historieta se produce con el regreso de Juan Salvo, ayudado por el “mano” a quien encontrara en el “continuum 4”, en el omento de la invasión de los “ellos” a la Tierra. Esta continuación o segunda parte queda inconclusa, al desaparecer la revista en su número 15, de febrero de 1963. 1962: La Editorial Indice reedita –en su colección Vistaventuras- las novelas que dieron inicio a la Editorial Frontera, con el agregado de Cuentos del Tipi y Diario


de un Soldado llevan a diez la cantidad de volúmenes de cada serie. Solamente cinco libros son firmados por HGO; para el resto utiliza seudónimos: además del conocido R. Sturgiss figuran Patrick Hanson y G. Cross. Las ilustraciones de estás reediciones están a cargo de Haupt, Lucho Olivera, Juan Zanotto y Zoppi.

1965: Entre junio y agosto de ese mismo año, en otro emprendimiento personal –Ediciones HGO- Oesterheld lanza la mercado Géminis, intentando reeditar el éxito de Más Allá, con material de ciencia ficción de Galaxy, tapas de Alberto Breccia y la convocatoria a un concurso de cuentos. En su primer número incluye El árbol de la buena muerte y en el segundo Una muerte, ambos de su autoría. Desgraciadamente, el tercer número no llega a aparecer.

1968: En agosto y octubre de este año, escritos de Oesterheld son incluidos en sendas antologías de la literatura fantástica: Los argentinos en la luna, de Ediciones De La Flor y Ciencia Ficción – Nuevos cuentos Argentinos de Calatayud- Dea Editores. En el primero se incluye Sondas y en el segundo Dos muertes.

1974: La Isla publica en julio de este año el primer libro de la Colección Tchatoga, donde nuevamente se reeditan las novelas del Sargento Kirk. Esta vez se juntan dos episodios por número: Muerte en el desierto tiene la

continuación, como segunda parte, a Hermano de sangre. En el segundo y último número Los espectros de Fort Vance tiene como primera parte Oro tchatoga. En ambos ejemplares el diseño de tapa y diagramación están a cargo de Estela Oesterheld, hija mayor de HGO.


De otros mundos y El Invulnerable

Autor: Patrick Hanson (a) Héctor Germán Oesterheld Colección : VistAventuras (nº 3 y 12, respectivamente) Edita: Editorial Indice, Buenos Aires, s/f Todo buen aficionado al comic nacido en Argentina (y buena parte de aquellos aficionados que han nacido fuera de ella) conoce la obra historietística de Hector Germán Oesterheld, así que no me voy a meter mucho allí. Hay muchos más lugares donde saber sobre él. En donde sí me voy a meter es en una faceta menos conocida de HGO: su labor como autor de una cantidad de novelas cortas basadas en varios de sus personajes más conocidos. Específicamente, hubo una serie de libros basados en los personajes de Bull Rocket y Sargento Kirk que, por lo que puedo entender, fueron publicados originalmente en la (mítica a estas alturas) Editorial Frontera, propiedad de Oesterheld (aquí pueden ver algunas de las tapas originales), para luego más tarde ser reeditados (sin hacer notar por ningún lado que eran historias de estos personajes) por la editorial Indice. Puedo estar equivocado en esta inferencia, pero, mientras alguien no quiera publicar el exhaustivo libro de Oesterheld que tiene escrito la gente de La Bañadera del Comic (muestro al comienzo de la reseña la portada tentativa a ver si alguien le interesa) yo asumo que es así. (Si alguno sabe con más exactitud, avíseme) La cuestión es que tengo en mis manos dos de estos libros de esa colección. Ambos firmados con seudónimos, ambos escritos por Oesterheld, ambos igualmente de entretenidos. De Otros Mundos está protagonizada por Bull Rocket, la versión criolla del Dos Savage, que tiene


que enfrentarse a una invasión extraterrestre en medio del Amazonas. Como en toda obra del escritor, no hay divisiones maniqueas: no todos los alienígenas son malos, los malos tienen motivaciones para hacer lo que hacen y los buenos pueden sentir emociones y comportarse como personas. Y además, la acción es galopante. El libro se lee de un tirón, sin parar porque una cosa pasa tras otra y uno se engancha enseguida. (Data extra. La tapa es de un joven Juan Zanotto, mientras que los dibujos interiores si no son de Alberto Breccia es de alguien que lo imitaba bastante… algo no tan raro teniendo en cuenta la cantidad de alumnos que el Viejo tuvo) El Invulnerable, por otro lado es una novela protagonizada por el Sargento Kirk, tal vez el primer héroe del western no maniqueo que existiese (digo pensemos que cuando apareció por primera vez, el modelo del cowboy lo daba John Wayne y la imagen política del género se resumía en blancos buenos – indios o malos o tarados). Por el contrario, lo mejor de Kirk es que no hay una dicotomía así. De hecho en esta novela, el buen sargento va a ayudar a rescatar a una joven navaja de las manos de unos bandoleros que la secuestraron (rechazando incluso la oferta de un tipo importante, a quienes los bandidos han raptado también a la hija). Igualmente digamos que lo que hace menos entretenida esta novela es que tiene un final abrupto. Evidentemente Oesterheld se quedó sin espacio para terminar la historia con calma. Igualmente, después de leer estas novelas , se confirma la tesis: Oesterheld era un GRAN narrador de aventuras, ya fuera en historieta como escribiendo novelas. A ver si encontramos más novelitas de él…


Diario de un soldado

Autor: "Ernie Pike" (a) Héctor Germán Oesterheld Colección: Vistaventuras n° 20 Edita: Indice, Buenos Aires, s.f. Cuando recién empezamos este sitio, comentamos un par de novelas que Hector German Oesterheld escribió para esta editorial, con historias habitualmente protagonizadas por personajes que habitualmente escribía en los comics (para quien no lo sepa, Oesterheld es probablemente el guionista más representativo de la historieta argentina y una de las influencias menos reconocidas en el estilo de Hugo Pratt). En general, los libros mantienen las constantes de su tono y enfoque respecto a la aventura. En este caso puntual, tenemos una historia de guerra relatada a Ernie Pike, el ficticio corresponsal de guerra que protagonizó una serie bélica que no hubiera deslucido en las páginas de los comics de guerra que Harvey Kurtzman escribía por el mismo período para la EC Comics. La historia representa el diario de un soldado norteamericano que desembarca en una pequeña isla del Pacífico controlada por Japón durante la Segunda Guerra Mundial. Y en la que todo sale mal. El desembarco es un desastre, los japoneses cazan como moscas a su pelotón y Pestillo (que así se apellida el soldado) y sus compañeros se encuentran rodeados, extenuados y al borde de la muerte. Es ahí que, sintiéndose condenados, el grupo de soldados generan un último acto heroico que, por suerte, termina en final feliz a último momento. Como siempre, lo interesante en Oesterheld no es la historia sino el relato. Pestillo y sus compañeros no son héroes triunfales: son unos pobres tipos que están metidos en medio de una masacre y hacen lo posible por


sobrevivir y que responden como héroes más como un acto de desesperada valentía que por algo inherente en sus personas. Los tipos disparan con los pantalones bajos porque les agarra disentería, se muere gente a la que hacen lo imposible por salvar, pierden la cabeza, se enfurecen entre sí. En síntesis, todo lo contrario de una epopeya heroica. La guerra para ellos es un infierno tropical y en cada párrafo queda explícito. Hay al final de la novela , un pequeño cuento, La licencia de Cedric, donde un soldado inglés vuelve a su casa y se ve envuelto en un bombardeo alemán. No está mal pero es evidentemente relleno. El estilo de H.G.O. es pulido, terso y ágil. Las páginas se deslizan sin problema, como debería ocurrir con toda buena novela (o al menos con toda buena novela escrita pensando en que se lee para pasar el tiempo). Definitivamente, Oesterheld era un gran escritor popular. No por nada todo el mundo recuerda su obra pese al paso del tiempo.

Muerte en el desierto


Autor: Hector G. Oesterheld Colección: Vistaventuras n° 1 Edita: Indice, Buenos Aires, s.f. Para mediados de la década de 1950, empezaban a notarse ciertas fisuras en el (entonces) popular género del western. Frente al discurso predominante en muchas de las obras del momento (mexicanos cómicos y/o vagos, indios salvajes, soldados justos, héroes indefectiblemente WASP, tiroteos sin sangre, etc.) comenzaban a aparecer obras donde los grises eran lo cotidiano y los roles comenzaban a difuminarse. Así aparecían en el comic personajes como Casey Ruggles y Lance de Warren Tufts, el teniente Blueberry de Charlier y Giraud y el Sargento Kirk de Hugo Pratt y Héctor Germán Oesterheld. Lo más interesante de Kirk era su condición de desertor del ejército americano. Desertor no por vagancia, sino como objetor de conciencia: tras años de servir de manera competente en el ejército de la frontera americana, su participación en una brutal e injustificada masacre de una tribu kiowa terminaba llevándolo a la deserción y a convertirse en una persona con un pie en ambos mundos, el de los indios y de los blancos, tratando de lograr armonía entre ellos y ganándose el respeto general por ello. Si uno lo piensa, un concepto revolucionario en esos años donde todavía el clisé del piel roja salvaje y sediento de cuero cabelludos como decoración de interiores seguía en pie. Lo que las historietas nunca habían contado era el momento exacto de la deserción de Kirk. Que es lo que justamente describe esta novela. Kirk detiene en el desierto a Nokoni, un peligroso jefe comanche. Pero, en

vez de matarlo, lo hace prisionero... lo que implica llevarlo a un fuerte más seguro que el suyo, un suicidio casi seguro porque los comanches están dispuestos a todo por liberarlo y empezar la guerra contra el blanco usando esto como excusa. Que es lo que ocurre. Sintiéndose culpable de la situación, Kirk (acompañado de varios de los más indeseables soldados de la compañía, que prefieren ayudar a ese tipo antes que perseguirlo, paral ueog irse a vivir sus vidas fuera del Ejército del otro lado de la frontera mexicana) deserta para eliminar a Nokoni. Lo que terminará ocurriendo en un combate duro y brutal bajo la mirada implacable de los pawnees, enemigos tanto de comanches como de blancos, en una pelea que, filmada, se hubiera convertido en un clásico del género. Todo esto en una novela que se lee a toda velocidad y de manera imparable. Oesterheld es un narrador nato y cuidadoso. Una verdadera delicia. Si llegan a hallar esta novela (por los años ochenta hubo una reedición de ella, con lo que no debe ser imposible hallarla rebuscando en librerías de viejo de Argentina), no duden en comprarla. Vale la pena leerla.


La balada de los tres hombres muertos

Autor: "Patrick Hanson" (a) Héctor Germán Oesterheld. Colección: Vistaventuras n°14 Edita: Indice, Buenos Aires, s.f. "Tres hombres muertos galopan por la pradera. Tres hombres muertos, en caballos negros. Van buscando a Joe Sanders, el traidor... Van buscando a Joe Sanders, el traidor... Tres hombres muertos, en caballos negros.” Esa es la balada que cantan por todo el Oeste. Tras ella hay una historia de un ladrón que embaucó y mató a tres hombres buenos para que lo ayudaran a huir de sus perseguidores, llevándose el botín de sus fechorías mientras ellos morían en su lugar... pero que volvieron para perseguirlo desde sus tumbas. Por supuesto, las cosas no son exactamente así. Peor un grano de verdad hay. Por eso, cuando un forastero se acerca en plena lluvia al rancho del sargento Kirk para comprar teóricamente unos caballos, comienza una historia que relaciona la balada con el Corto, ese amigo y compañero de Kirk habitualmente de buen humor, pero que en la novela va develando su oscuro pasado y su relación con ese misterioso comprador, que no ha llegado allí buscando caballos. Igualmente, más allá de la competencia habitual de Oesterheld para escribir sus historias y atrapar al lector, esta novela adolece de una complejidad bastante enrevesada. El fuerte de oesterheld nunca fue el enigma policial, que es lo que es básicamente esta historia, aunque tenga ropajes del western. Está claro a mitad de


la historia quién es el misterioso forastero, cuál es la relación que lo une con el Corto y que hay en común entre ambos con la historia tras la balada... lo que es un pecado mortal para cualquier relato policial que se merezca el nombre, como cualquier aficionado al género sabe. La premisa le termina quedando grande a HGO que se nota mucho más a sus anchas en la secuencia final, donde el rompecabezas resuelto deja paso a un tiroteo final mucho mejor resuelto. No es una historia infumable: HGO tiene estilo suficiente y la novela es breve de por sí para poder llegar al final sin inconveniente. Pero esta es la mejor prueba de por qué Oesterheld nunca sería recordado como el equivalente argentino de Agatha Christie.

Cuentos del tipi


Autor: Hector G. Oesterheld Colección: Vistaventuras Edita: Indice, Buenos Aires, s.f. Oregon Trail, cowboy que está viviendo como rehén en la tribu cheyenne de Kunarka. Está alli porque con su entrega permitió el paso a una caravana de colonos. Kunarka ha amenazado con matarlo en primavera. Peor mientras tanto espera twenerlo en el invierno para escuchar sus historias. Y así, Oregon trail se convierte en una nueva Sherezade, contando historias de vaqueros brutos, tesoros en hondonadas malditas, balas robadas al sol e hijos vengadores, ante el oído atento de los cheyennes. Este libro de cuentos del Oeste es una de las pequeñas joyitas noveladadas de H.G.Oesterheld. Breves, al punto, bien contados, se lee con el mismo gozo que producen los buenos relatos de las Mil y Una Noches. Si lo ven no lo duden: cómprenlo.

El Corsario de la Virgen


Autor: Rodolfo Bellami Edita: Tor, Buenos Aires, 1954 Colección: El Marqués de la Torre Bermeja nº1, Biblioteca Sandokan Rodolfo Bellami fue un prolìfico autor de novelas populares en la Argentina de la décadas del 40, 50 y 60. Escribió de todo, especializandose bastante en novelas de piratas como la que reseñamos a continuación. Se hace necesario rescatar su prolífica obra. Ojala alguien lo haga, que bien merecido lo tiene. El marqués de la Torre Bermeja ve morir a su amada por obra y gracia de los piratas. Y decide aplicar venganza contra ellos usando el viejo y conocido truco de la contrainsurgencia. O sea, armando una nave corsaria con permiso de la Corona de España dedicada a atacar a los piratas con las mismas tácticas que ellos. No esta mal. Se deja leer, entretenida, como toda la obra de este novelista popular argentino. No es que pase mucho, porque es (como buen primer volumen de una serie de libros) más una presentación de personajes que un desarrollo de la trama. Merece seguir buscando las continuaciones, sobre todo si a ud le gusta las historias de piratas.

Yo soy de Texas, señores


Autor: “Nils Reblan” (seudónimo de Rodolfo Bellami) Colección: Cow Boys nº107 Edita: Editorial Tor, Buenos Aires, 1953. Este título entra dentro del subgénero "misterioso forastero llega al pueblo y arregla todos los entuertos", subgénero que se uso muchísimo en las historias del lejano Oeste, especialmente en las películas italianas de las décadas de 1960 y 1970 que son conocidas como spaghetti westerns. En este caso, el forastero misterioso es un tejano llamado Sol Hornet, que llega a un pueblito en Nevada a auxiliar cual Robin Hood a las dueñas de un rancho al que el poderoso local quiere desalojar a toda costa de su tierra, porque en ella existe sin que se sepa oro. Tal vez lo más interesante es que Sol Hornet no solo defiende a la señora y su hija (con la que finalmente habrá le lógico final feliz y comieron perdices esperable), sino que usa su inteligencia (a veces genialmente maquiavélica) para ir cercando y derrotando al evidentemente más poderoso villano y sus secuaces. Sumémosle que los personajes no son absolutos clisés andantes sino que demuestran una cierta variación dentro de los lógicos estereotipos del género y nos hallamos con una novela que, si bien no es un clásico ni mucho menos , tiene su gracia. De hecho, hay un cierto tono tongue in cheek que no le quedaría mal (ya que hablamos de spaghetti western) si se convirtiese la novela en una película de Trinity. Y eso, desde mi punto de vista, no es algo para nada malo.

El capitán Alatriste


Autor: Arturo Perez-Reverte Serie: Las aventuras del capitán Alatriste nº1 Edita: Alfaguara, 1996 Arturo Perez-Reverte ha logrado recuperar el disfrute de la novela clásica de aventura con esta serie sobre un veterano soldado español en la corte del joven Felipe IV en pleno Siglo de Oro español. Se le nota a Reverte que leyó mucho a los autores realistas del siglo XIX como Dumas, Perez Galdós y Salgari, lo que, sumado a su estilo periodístico –entrenado bajo años como corresponsal de guerra- da por resultado una narrativa que uno no puede dejar de leer y leer y leer hasta terminar la historia. En este caso Reverte implica a su capitán en una intriga palaciega en Madrid. Alquilado para darle un susto a unos viajeros, una reacción honorable de nuestro protagonista termina complicándolo en un lío de cuidado, ya que los viajeros resultan ser el príncipe de Gales, heredero al torno inglés y su amigo, el duque de Buckingham, de incógnito en Madrid para conocer a su posible esposa real, la infanta hija de Felipe IV. Y hay gente de la Inquisición con muchas ganas de librarse de los herejes y la jugarreta de Alatriste les ha desbaratado el plan. Así que Alatriste está amenazado de muerte al ser cabo suelto en la conspiración. Cómo sobrevive es el meollo de la trama que no pienso contar. Otra gran habilidad de reverte es poder recrear un discurso sobre la época muy verosímil, no solo entremezclando personajes reales de esos años (por ejemplo, uno de los amigos de Alatriste no es nada más ni nada menos que el poeta Francisco de Quevedo), sino recreando un discurso sobre una sociedad que va rumbo

al ocaso de su gloria. Sospecho que al nacionalista español, Reverte le debe entusiasmar y a la vez deprimir, porque nunca confunde las virtudes de esa sociedad con sus muchos vicios. Se entiende por qué esta serie es un best seller en España. Reverte es un tipo brillante para contar cosas. ¿Sobrevivirá al tiempo? No lo sé pero espero que sí. Por lo pronto a segur leyéndolo…


Corsarios de Levante

Autor: Arturo Perez-Reverte Serie: El capitán Alatriste nº6 Colección: Punto de lectura Edita: Santillana, Madrid, 2008 Necesitaba variar mi dieta salgariana un poco y, decidido a mantenerme en el género aventurero, opté por sacar de la biblioteca esta aventura del capitán Alatriste, la serie que escribe Arturo Perez-Reverte sobre este capitán del ejército español en tiempos de Felipe IV que es éxito superventas en la madre patria desde que comenzó. ¿Por qué el éxito de Perez-Reverte? Porque está clarísimo que escribe con ganas aventura bien clásicas, habiéndose mamado a los clásicos del siglo XIX – desde Salgari y Verne hasta Benito Perez Galdós- para construir una narrativa que respeta la tradición, aggiornándola a los gustos actuales sin caer en correcciones políticas a lo Isabel allende con El Zorro. Sus personajes no siempre son buen gente, ni tienen actitudes que hoy serían reprensible: el degüello es algo cotidiano y un enemigo muerto muchas veces es mejor que un enemigo rendido. Pero Altriste es un hombre básicamente decente y honorable y se nota en cada momento. En este libro su relación con su protegido/escudero/hijo putativo Iñigo Balboa se torna complicada porque el pendejo (como buen pendejo) se retoba mal y le dice unas cuantas verdades que debe apechugar. La narrativa, ambientada en el Mediterraneo donde turcos y cristianos se dedican a espachurrarse mutuamente en nombre de la religión es mas bien episódica sin un punto de partida ni de llegada claro: está claro que este libro debe ser leído como parte de una serie para disfrutarlo


plenamente. Pero incluso si no se leyó todos los tomos anteriores (mi caso que solo había leído el primer volumen) las descripciones, observaciones y trabajo de rigurosidad histórica de Reverte dan un resultado más que agradable de leer. ¿Quedará el capitán Alatriste dentro del panteón de los grandes personajes de aventuras que ha dado la literatura española? Todavía es temprano de saber. Pero en mi opinión tiene buenas probabilidades de que eso suceda. A buscar el resto de los libros…

Cabo Trafalgar


Autor: Augusto Perez-Reverte Colección: Punto de lectura- Biblioteca Augusto PerezReverte nº1 Edita. Santillana, Madrid, 2007 "El teniente de navío Louis Quelennec, de la Marina Imperial francesa, está a punto de figurar en los libros de Historia y en este relato, pero no lo sabe. De lo contrario, sus primeras palabras al amanecer el 29 de vendimario del año XIV o sea el 21 de octubre de 1805, habrían sido otras." "-Hijos de la gran puta." Con este primer soberbio párrafo introductorio comienza la novelización de Augusto Perez-Reverte de uno de los más importantes combates navales de la Historia, aquél en que la armada británica del almirante Nelson destruyó la flota combinada de los imperios frances y español. Con eso, evitó que Napoleón Bonaparte pudiera cumplir su idea de invadir Inglaterra. Lo interesante del relato es como se construye desde el punto de vista de los españoles, que combaten por una alianza que no les interesa, que tienen tripulaciones deficientes formadas por reclutados a la fuerza y oficiales y marinos profesionales que cobran poco y mal, que saben estar bajo el mando de un almirante francés incompetente al que no le tienen el menor respeto, que saben que van al matadero y que lo único que tienen a su favor son huevos, cojones y pelotas. Y de eso se trata el libro: de cómo los tripulantes de un barco español se van a partir la cabeza contra la derrota solo por demostrar que los españoles no arrugan. Uno de

esos relatos épicos (como el “300” de Frank Miller o “El Alamo” de John Wayne) donde el problema no es morir, sino enfrentarse a La Huesuda mirándole de frente y, si se puede, canchereándole un poquito. Tres son los personajes principales de la novela: el capitán del barco marino veterano que sabe que ese enfrentamiento es inevitablemente una masacre, el joven guardia marina que se topa con el primer combate que contradice sus ilusiones guerreras y el recluta a la fuerza más preocupado de ponerle un navajazo en la garganta al oficial que lo reclutó. Todos crecerán matizarán y demostrarán una heroicidad a toda prueba en ese combate, del que difícilmente salgan. Investigado rigurosamente y de un ritmo ágil – como es de esperar en las obras de este autor-, lleno de observaciones punzantes sobre la historia que se desarrolla y sus porqué, para mí esta novela tiene una calidad que no tiene nada que envidiarle a otras obras de narrativa histórica. Se lee en un suspiro (yo la terminé en un día) pero deja un regusto bueno con ganas de más. Seguiré con Perez-Reverte mientras consigamos obras…


El Husar (1983)

Autor: Arturo Pérez-Reverte Colección: Punto de Lectura Edita: Santillana, Madrid, 2008 El subteniente de húsares del Ejército Imperial de Napoleón se prepara para su primera batalla, en medio de la campaña de España. Sus expectativas de gloria y honor en la batalla se van desvaneciendo poco a poco cuando el relato épico de la guerra se va desvaneciendo ante una realidad mucho menos hermosa… La primera novela de Perez-Reverte trabaja dentro del mismo espacio que ya habían trazado trabajos como “La roja insignia del coraje” de Sthephen Crane o “Sin novedad en el frente” de Erich Maria Remarque: esa donde la cotidianeidad de la guerra y su desoladora realidad se convierte en una demolición de la épica triunfalista de la guerra. Dentro de este estilo de narración, reverte lleva la historia bien, con descripciones bien hechas, momentos nimios, personajes bien descritos. Se me ocurre que su experiencia de reportero de guerra tiene que haberse filtrado en este libro, siquiera por le hecho de poder contar lo que efectivamente pasa ahí en un campo de batalla, el miedo el horror, la confusión, el cansancio. Es inevitable. Cada vez me gusta más leer a PerezReverte.


EL LOBO SOLITARIO Y SU CACHORRO: El bueno, el malo y el niño Si en el número de setiembre de 1970, la revista japonesa Manga Action no hubiese publicado el primer capítulo de una serie de samurais, muchas cosas habrían cambiado: Batman habría seguido siendo un gil gordito que pegaba con "Biff!", "Sock!" y "Ouch!", Tom Hanks nunca habría interpretado a un asesino a sueldo que trabaja para la mafia y (lo más importante), seguramente la invasión del manga y del anime de hoy día habría tardado mucho más tiempo en conquistar el mundo. Por suerte en ese número aparecía este manga llamado Kozure Okami, también conocida como Lone Wolf & Cub (o en castellano como El Lobo Solitario y su cachorro). No es que el editor arriesgaba mucho con la publicación de la historia. Sus autores eran dos veteranos historietistas de Japón que ya tenían años de profesión. El guionista Kazuo Koike era conocido como un prolífico autor de historietas de aventuras, mientras que le dibujante Goseki

Kojima tenía encima más de diez años de dibujar, primero para el mercado "Kashi-bon" (tiendas que arrendaban manga y libros a gente de escasos recursos, algo que fue muy popular en el Japón posterior a la Segunda Guerra mundial) y luego directamente en las revistas de manga. Lo que ninguno de los autores esperaban fue el éxito apabullante de esta historia sobre un samurai sin amo convertido en asesino profesional y su pequeño hijo, quienes vagabundean buscando venganza sobre el clan que los puso fuera de la ley. Durante seis años, la saga de Itto Ogami y su hijo Daigoro atraparía a millones de lectores en Japón. Los guiones de Koike, llenos de dilemas morales y personajes creíbles, y el estilo cinematográfico de contar de Kojima hacían que leer cada episodio fuera un deleite. Cada uno de los 28 tankoubon recopilatorios de la saga vendió por arriba de los cinco millo-


nes de ejemplares. Sí, lo que leés: cinco palos de ejemplares. LA HISTORIA Estamos en el Japón de 1655. El shogunato Tokugawa ha unificado el país luego de un largo período de guerra entre señores feudales. Y su mano de hierro debe vigilar cualquier sospecha de traición. Para eso, tres clanes son los que reciben tareas fundamentales en el control y supresión de los rebeldes. El clan ninja de los Kurokawa son los encargados de buscar pruebas contra los sospechosos de rebelión. El clan Yagyu son los asesinos, los autorizados a eliminar a todos aquellos que se oponen a la voluntad del shogun. Finalmente, Itto, jefe del clan Ogami, es el "kaisakunin", el verdugo oficial del shogun, encargado de ayudar a morir a todos aquellos nobles que han recibido la orden de cometer seppuku (hara kiri para los amigos). Es una tarea que Itto Ogami cumple con eficiencia y fidelidad. Pero Retsudo, jefe del clan Yagyu, desea el puesto de Ogami para su clan. Y para eso falsifica pruebas acusándolo de traición al shogun. Paralelamente, ataca por sorpresa al clan Ogami cuando Itto no esta. Al volver a su hogar, el Kaisakunin se encuentra con su propiedad destruida, su familia arrasada y una orden del shogun para que cometa seppuku. Solo le ha sobrevivido su hijo Daigoro, que apenas gatea. En una secuencia memorable, Itto pone en l suelo una espada a un lado, a otro una pelota y a Daigoro en el medio. Es el niño el que debe escoger: si va hacia la pelota, Itto cumplirá los deseos del shogun y el y su hijo se reencontrarán en el más allá con

su familia. Si va hacia la espada, padre e hijo recorrerán el camino al Meifumado, al camino al infierno en vida, buscando venganza ante aquellos que han manchado el


honor de su clan. Por supuesto, Daigoro gatea hacia la espada... A partir de ahí, Itto Ogami se convertirá en un ronin, un samurai sin maestro, que alquila su prodigiosa habilidad con la espada como asesino profesional. Su precio no es barato: quinientos ryo, una pequeña fortuna, además de aceptar encargos que le parezcan moralmente aceptables. Y entretanto él y Daigoro avanzan por los caminos japoneses con Daigoro encime de un cochecito de madera arrastrado por su padre, enfrentando a los asesinos que el clan Yagyu envía invariablemente para eliminarlos, cumpliendo de la manera más estoica posible las enseñanzas del código bushido, esperando un día limpiar el honor de su nombre y ganándose entre la gente el apodo de El Lobo Solitario y su Cachorro. (¿El final? Claro que lo sabemos, pero preferimos que te entere leyéndolo. ¡Nyah jaja...!) LAS ADAPTACIONES A OTRO MEDIO En 1972, con Lone Wolf en pleno éxito, los estudios de cine Toho (¡los mismos de Godzilla!) decidieron que era

una buena idea adaptar a la pantalla grande la historieta. Pero no en un anime (de hecho, todavía no hay ninguna versión animada de Lone Wolf & Cub) sino con actores reales. Y, para asegurar la fidelidad de la adaptación, contrataron como guionista de las películas al propio Koike. El gran quilombo entre los fans se armó cuando se supo que a Itto Ogami lo interpretaría Tomisaburo Wakayama, un tipo que no era muy parecido al personaje dibujado. Claro el pibe corría con la ventaja de ser el hermano del actor Shintaro Katsu, que era el productor de las películas (¿Nepotismo? Ehhh... Ahhh... ¡Aguante los redondos!). Pero cuando se estrenó en 1972 el primer filme, Ko O Kashi Ude Kashi Tsukamatsuru (en inglés Lighting Swords


of Death), Wakayama les calló la boca a todos. El tipo ERA Itto Ogami. Y Akihiko Tomikawa, el borrego que hacía de su hijo Daigoro lograba uno de esos milagros que ocurren muy cada tanto en el cine: un nene que sabe actuar. La química entre ambos personajes era perfecta, imitando a la perfección la dinámica de los personajes del manga. Si a eso le sumamos un guión sumamente fiel a la historieta (por algo estaba ahí Koike), una escenografía impecable y unas coreografías de acción recontra bien hechas y donde la sangre y los descuartizamientos bestias son monda corriente, el resultado final fue simplemente excelente. Tanto es así que entre 1972 y 1974 habría cinco pelis más de Lone Wolf con el mismo equipo creativo. Sin embargo no fueron un éxito monstruoso de taquilla. También a finales de los setentas la cadena de televisión Nippon produjo una serie de Kozure Okami que duró cuatro temporadas. Itto Ogami fue Kinosuke Yorozuya y Daigoro fue Katsukata Nishikawa. Uniendo varios episodios de la serie se estrenaron cuatro películas con posterioridad. También en 1979 hubo un telefilme con Hideki Takahashi como Ogami. Como curiosidad, el papel de Retsudo Yagyu era interpretado por el primer Ogami, Tomisaburo Wakayama (que moriría en 1992). El mismo año de la muerte de Wakayama, el director Akira Inoue dirigiría una nueva película de Lone Wolf, donde se recontaba de principio al final la historia del personaje. Masakazu fue esta vez el encargado de interpretar al asesino profesional. Los aficionados se han dividido ante este largometraje: algunos les parece una obra más que interesante, mientras otros sienten que le falta el respeto a la serie original.

Otro medios también aprovecharon la popularidad del manga. Así hubo cuatro obras teatrales basadas en la historia de Itto Ogami. Y hasta hubo un disco que teóricamente cantaba Daigoro. Lo que puede el mechandising, ¿no? Pero fueron las películas las que hicieron que Occidente se interesara por primera vez por Kozure Okami... LA INVASION A OCCIDENTE En 1980 había una miniserie televisiva que arrasaba con todo: Shogun (un bofe melodramático con Richard Chamberlain que mejor olvidar que recordar). Y por supuesto las compañías de cine buscaron algo similar para robar con el furor por los samurais que la miniserie


trajo en ese momento. Así fue que David Weisman Y Robert Houghton se encontraron con los filmes de Itto ogami y quedaron impresionados. Así que compraron los derechos de los dos primeros y, mediante un trabajo de corte y pegue, armaron una nueva película llamada Shogun Assasin (1980). Obviamente sacaron todas las partes donde se discuten temas que no eran muy entendibles fuera de Japón y se mantuvieron las escenas de acción y descuartizamientos, pero el resultado final, asombrosamente, es bastante coherente. Y fue un éxito. Los que veían la película no podían creer lo poderosas que eran sus escenas de acción y lo grosso que era el personaje. Así, algunos comenzaron a investigar y se toparon con la historieta de Koike y Kojima. Y las mandíbulas se les cayó al piso. A uno de los que le pasó eso fue a un dibujante de comics de Estados unidos llamado Frank Miller. El estilo de narrar de Kojima lo mató y al poco tiempo Miller usaba muchos de los truquitos del dibujante japonés en sus historietas. Y paralelamente, la carrera de Miller despegó increíblemente. Sus trabajos con Daredevil y Wolverine lo pusieron en la cresta de la ola. Así, en 1982 Miller decidió hacer una miniserie donde se hizo explícito su enamoramiento de Lone Wolf & Cub: Ronin, una historia de un samurai reencarnado en un universo futurista, donde el diseño de las páginas y el ritmo narrativo estaba calcado del de Lone Wolf. Pero el gran éxito de Miller vino con la obra que siguió, una miniserie de Batman llamada The Dark Knight Returns, protagonizada por un Batman viejo, oscuro y muy jodido. La historieta literalmente revolucionó a la historieta yanqui y fue la base en la que s inspiró Tim Burton para

crear la personalidad y el mundo de la película Batman (1989). Como Miller se la pasaba hablando maravillas de esa historieta japonesa de samurais, una compañía independiente de Estados Unidos llamada First comics, decidió comprar los derechos de Kozure Okami para editarlo en Estados Unidos. Con tapas de Miller, el primer número de Lone Wolf & Cub vendió ciento veinte mil ejemplares. Los lectores se caían de úpite al encontrarse con algo tan diferente de los superhéroes que estaban acostumbrados. Y empezaron a estar atentos a ver que cosas más salían de manga. Así fue que comenzaron a aparecer en Estados Unidos (y por influencia en el resto del mundo) ediciones traducidas de algunos mangas. O sea que, si no fuera por Lone Wolf & Cub, la primera oleada de fans del manga y el anime no se habría consolidado. Otro de los que alucinaron con la serie fue un guionista y autor de novelas policiales llamado Max Allan Collins. Durante años el tipo se la pasó hablando maravillas de la historieta y de las películas del personaje. Así se le ocurrió adaptar la historia del personaje , traspasándola a los años veinte en Estados Unidos. En vez del ejecutor del shogun tendríamos al mejor asesino de un capo mafia. En vez de un jefe de clan rival que quiere hacerlo pasar por traidor, tendríamos al hijo de dicho capo mafia que elimina a casi toda la familia del asesino para ocultar sus propios negocios sucios. En vez de un hijo de tres o cuatro años, el acompañante perpetuo del asesino sería su hijo de doce. Pero todo lo demás (la venganza para recuperar el honor familiar, el vínculo entre padre e hijo, la violencia implacable, el particular código de honor del protagonista)


estaba calcado de Lone Wolf. La historieta se llamó Road to Perdition. Y cuando se hizo una película basada en la historieta (con Tom Hanks como el asesino) pocos reconocieron de dónde salió la historia original. Por supuesto ese no ha sido el único homenaje que Lone Wolf & Cub han conseguido. Desde Usagi Yojimbo hasta los Simpsons (¡con Homero como Itto Ogami y Maggie como Daigoro!), pasando por un episodio de Samurai Jack, las referencias a esta serie continuamente aparecen. DE hecho recientemente la editorial Dark Horse editó en inglés los 28 tomos de la historia y Planeta Agostini comenzó a hacerlo en España, llenando un hueco en los aficionados de lengua castellana. Es que era hora que Itto Ogami y su hijo sean conocidos por todos los mangakas. Con todo lo que había hecho pro ello en estos tiempos, era justo, ¿no?

CURIOSIDADES - Kazuo Koike es el fundador de la Gekiga-Sonjuku, la escuela de historietas más grande de Japón. De ahí ha salido gente como Rumiko Takahashi. - Lone Wolf & Cub fue publicado por primera vez en castellano por editorial Columba allá a principios de los noventa. Claro, los tipos destrozaban las viñetas, les agregaban texto y lo coloreaban con ese color espantoso que le ponían a todas las revistas. El resultado fue una verdadera masacre que por suerte solo duró unos episodios.

- Koike tiene el cuarto grado de kendo y ha practicado arquería. O sea, que el viejo tiene idea de pelear como Ogami. - Goseki Kojima trabajó de joven como narrador callejero presentando "Kami shibais", un espectáculo que mostraba una sucesión de dibujos que contaban una historia mientras el dibujante mismo los contaba en público. Esta era una forma común de diversión en el Japón de posguerra.


EL CAMINO DEL TIGRE, EL SIGNO DEL DRAGON (The Way of the tiger, The Sign of the dragon, 1973)

Autor: "Howard Lee" / Barry Malzberg Serie: Kung Fu nº 1 Edita: Editorial Grijalbo, Barcelona , 1974 La verdad nunca fui un seguidor de la serie Kung Fu. Nunca me llamó la atención ni de chico ni al crecer. Si, ok, David Carradine es genial pero igual nunca me calentó demasiado el personaje y la serie. Y tampoco soy muy aficionado de los libros basados en series de tele o en películas, porque habitualmente son material que poco aportan a la serie, hechos para sacarle un billete rápido al fan. Pero la casualidad (y las compras baratas) hicieron caer en mis manos las cuatro adaptaciones noveladas de la serie que alguna vez se publicaron. Basadas en el piloto y tres episodios de la serie, este intento de vender un poco con Kwan Chang Caine no debe haber sido muy exitoso, al discontinuarse la serie luego de esos únicos cuatro libros. El autor por supuesto, es un seudónimo que encubre a diferentes escritores. En caso de este primer libro (que sigue el argumento del piloto de la serie al pie de la letra), el escriba no fue otro que Barry Malzberg, uno de esos autores al que yo conocía de leer un par de sus cuentos de ciencia ficción. En la introducción, el joven Kwan Chang Caine se pone a trabajar en la construcción de vías férreas (tal como hicieron miles de chinos en Estados Unidos en el siglo XIX). El problema es que el jefe quiere sí o sí apurar la construcción pese a que el ingeniero a cargo asegura que no solo es imposible sino peligroso pasar por donde se pretende. Y por supuesto Caine terminará haciendo que las cosas salgan para el lado de los buenos.


Paralelamente, aprendemos sobre el aprendizaje de Caine en el templo Shaolin y el ataque a un sobrino del emperador chino que le convirtió en prófugo y lo llevó a Estados Unidos. Como lectura, no hubo nada inesperable: el libro se lee grácilmente, ágil, veloz, entretenido. Eso sí, no pidan voz autoral ni florituras: Malzberg está aca para traducir le guión lo más derechamente posible sin aportar mucho de su cosecha. Un trabajo estrictamente profesional que consigue un típico libro adaptador de serie. Sospecho que le vendría bien al fan que en esos años anteriores al video y al DVD no podía ver los episodios a menos que los dieran de nuevo en la tele y quisiera recordar las historias de la serie. Hoy por hoy, sospecho que debe ser mejor comprarse el pack de la primera temporada y verlo. No es un mal libro (hay peores maneras de pasarse un viaje al trabajo se los aseguro), pero tampoco es un buen libro. Es algo hecho para enganchar al fan de la serie y , hoy por hoy, creo que solo los completistas aficionados a la serie (o los que los compran a peso de ganga y están obsesionados con la literatura desechable como un servidor) deberían tratar de conseguirlo.

CADENAS (Chains, 1973)


Autor: "Howard Lee" (a) Ron Goulart Colección: Kung Fu nº2 Edita: Grijalbo, Barcelona, 1974. Conozco a Ron Goulart principalmente como un investigador de comics y cultura popular muy prolífico, de libros con muchos datos pero no particularmente ágiles de leer y que lleva bastantes años publicando trabajos de este orden. Me recuerda bastante a los críticos de comics españoles de la primera oleada (Luis Vigil, Antonio Martín, Javier Coma y –sobre todo- Salvador Vazquez de Parga) a la hora de leer y del olvido al que la crítica actual parece haberlo condenado (Un día háganme hablar de la crítica especializada... Pero nos desviamos del tema) Pero nunca me había topado con la otra faceta de Goulart, la de escritor de ficción. Sabía que es también ahí bastante prolífico, pero ni idea de su calidad. Este segundo volumen de la serie de novelas que adaptaban episodios de la serie Kung Fu es obra (bajo seudónimo) de Goulart. ¿De qué va? Bueno, Caine queda encadenado a un montañes tan brutal en su fuerza como simple en su pensamiento que es considerado como el asesino de un tipo. Y ambos se dan a la fuga para encontrar a los responsables verdaderos del crimen, mientras son perseguidos por el ejército yanqui. ¿Veredicto final? Igual que en la primera novela, la historia es llevadera y nada mas, con Goulart siendo apenas un mero transcriptor veloz y sin demasiado estilo del guión televisivo a formato novela. Nada que alguien que no sea fan de la serie debería matarse para conseguir...

Superstición (Superstition, 1973)


Autor: "Howard Lee" (a) Ron Goulart Colección: Kung Fu nº3 Edita: Grijalbo, Barcelona, 1974. Segundo libro de esta serie escrito por Ron Goulart. Escrito con la misma eficiencia profesional de los dos anteriores, llevadero, amable, gris. También adaptado de un episodio de la serie de televisión protagonizada por David Carradine. Esta vez, Caine termina de minero esclavo en una mina de plata que tiene la reputación de maldita (porque allí había un cementerio indio). Por supuesto sobrevive y termina con la situación usando lo que sabe hacer mejor (o sea, piña-patada-piña más filosofía shaolin). Nada nuevo por aquí. Lo único que quería llamar la atención es que, hasta ahora, los inicios de todas las novelas parecen calcados entre sí. Caine llega a un pueblo, entra en una cantina, alguien lo insulta por ser un chino, Caine no da bola, le otro tipo insiste y amenaza con pegarle, Caine lo muele a patadas usando artes marciales y se va dejando a todos boquiabiertos. Como dije antes, no fui de mirar nunca la serie de tele pero, ¿todos los episodios habrían de la misma manera? Digo, no es tan difícil inventarse inicios diferentes, ¿no?

LA MANTIS RELIGIOSA MATA (A Praying Mantis Kills, 1974)


Autor: "Howard Lee" (seudónimo de Lou Cameron) Colección: Kung Fu nº 4 Edita: Grijalbo, Barcelona, 1974. Esta es la última novela adaptando episodios de la serie de Kung Fu que se escribió. Y, en lo personal fue la más entretenida. El autor tras el seudónimo, Lou Cameron (escritor de novelas policiales, románticas y de lo que viniera el encargo por kilo), se alejó de la escritura taquigráfica de las novelas anteriores (digo taquigráfica por lo despojada de cosas como adjetivos descripciones y demás cosas que no detuvieran la acción) y trato de ponerle algo de clima y personalidad a la historia y los personajes. Así la historia de cómo Caine ayuda a un pueblo a deshacerse de unos bandidos que lo tienen aterrorizados y a que el hijo del sheriff crezca y madure como persona resulta mucho más envolvente que las novelas anteriores. Los personajes son más creíbles y tienen una vida interior. La historia puede ser igual que la del episodio, pero al menos el cambio de foco le da una dimensión levemente diferente e interesante al relato. Esta fue la última novela de la serie. Si bien no es una maravilla, esta última historia levanta la puntería en la calidad, redondeando una serie que, en su conjunto, no evita el síndrome de la novela derivada de otro medio: bien escritas, ágiles, pero

mayoritariamente sin intentos ni pretensiones estilísticas, solo aptas para consumo de los fans acérrimos. Si se quedaron curiosos y quieren leer al menos una novela de la serie Kung Fu, lean esta. Es la mejor de todas por lejos.


¡Santos choreos! (o como robar con el Encapotado sin tener los derechos) La idea tras el concepto de los productos “explotaition” es simple: agarrá la guita y rajá. ¿Así que están de moda las pelis de delincuentes juveniles? Bueno, hagamos una con dos mangos y saquémosla lo más rápido posible antes que el tema se agote. ¿Así que los programas de más rating son esos donde aparece la gente más digna de estar en una jaula? Rápido, díganle al gerente de programación que saque de la manga un programa así. ¿Con que un grupo de nenitos de pelo largo y cara de comilones llenan estadios haciendo playbacks de sus temas? ¡Despedí a todos y armá un grupito similar antes que otro haga lo mismo! Esto es una sociedad capitalista y las cosas funcionan de este modo (a menos que venga la revolución proletaria mundial que acabe con las cadenas de la burguesía y todo eso... pero es otro tema). Con las batimanías sucedió lo mismo. Tras el éxito del Dúo Dinámico en los sesenta y del Señor de la Noche en los ochenta surgieron productores que

creyeron que era una buena idea seguir currando con productos del mismo estilo. Algunos parodiando. Otros, rescatando viejos héroes con una tónica similar a los que habían generado el éxito. Como el Avispón Verde en los sesenta o la versión fílmica de La Sombra en los noventa. Y algunos calcando descaradamente a los personajes. Esta nota se ocupa de los últimos productos, que huelen a podrido en Dinamarca, y en todo el mundo, a batiafanos. Aunque tengan calidad. Baticurros animados Al primero que se le ocurrió robar la idea del Dúo Dinamico fue a su propio creador, Bob Kane. Resulta que él veía muy poca guita de toda la que sacaban sus personajes. La editorial que había comprado su creación, National Periodicals (ahora DC Comics), no le daba un mango de beneficios. Ante la posibilidad de crear un concepto para una serie de dibujos animados para la tele, Kane creó en 1960 a Corageous Cat and Minute Mouse para la Trans-Artist Productions. Eran un gato y un ratón superhéroes que peleaban contra villanos en Empire City y tenían entre su equipo un Catmobile y un Catarang. Pese al alarde ingenio desplegado por Kane (¡ja!), la serie


no tuvo éxito y sólo estuvo una temporada en el aire. La Batimanía todavía no había llegado. Cuando la batimoda llegó, los cartoons televisivos quedaron revolucionados. Las cadenas yanquis querían superhéroes. Así fue que salieron adaptaciones animadas de los personajes heroicos de la DC y de la Marvel. Por otro lado se crearon personajes originales para los cartoons con superpoderes, identidades secretas y todo eso. Hanna Barbera sacó de la galera al Fantasma del Espacio, a Los Herculoides y al insípido Birdman. Los estudios Terrytoons trataron de evitar su decadencia con los Micro Heroes (Fortachón, Cu Cú Hombre, Super Bebé, ¿se acuerdan?). Jay Ward no tuvo suerte con el Super Pollo (alias Enrique Policarpio Tercero). Y Hal Seeger produjo y dirigió en1967 los dibujitos de Batfink. Batfink era un murciélago con alas que eran como un escudo de acero y con un compañero chino medio gil agarrándolo con un sólo ojo- llamado Karate, chofer de la Baticafetera (igual que Kato, el del Avispón. iQué casualidad!). Para que no queden dudas de que es copia, el alado tenía una baticueva, se comunicaba con una línea secreta con el jefe de policía y hablaba con los mismos términos seudocientíficos de más de cuatro sílabas que aplicaba Adam West. Como si fuera poco el doblaje al castellano del héroe lo hacía el mismo tipo que le daba voz

a Batman en el doblaje latino de la serie. Ojo, que las historias tienen una cierta gracia. Y el malvado Hugo a Go Gó es un villanazo. Tras la Batimanía sesentera no hay otro curro animado tan descarado, al menos detectado (aunque dicen que en los setentas apareció un Catman y Robin, o similar muy bofe). Hubo parodias de la talla de Bat Bat en las Nuevas Aventuras del Super Ratón, o el Vengador Tóxico de los Tiny Toons, que suena parecido pero no igual. Aunque nunca copias animadas así de obvias. Mujeres murciélagos, estrellas de rock, jardineros y gorilas a go go Tampoco en las películas de tipos de carne y hueso iban a dejar pasar el tren. En un momento que los films de bajo presupuesto andaban desencajados mandando bofes a los autocines, las baticopias por dos pesos no se hicieron esperar. Una de ellas tuvo la mala suerte de ser demanda por plagio, por parte de la National Comics. La peli en cuestión es The Wild World of Batwoman (1966), dirigida por el infame Jerry Warren. La protagonista (Katherine Victor) es una superheroína que se enfrenta a un villano enmascarado, Rat Fink, para proteger una


con sidecar. Súmenle numeritos musicales a go go, una escena playera, chistes malos, un desfile en honor a nuestros héroes y Korga el gorila. Todo en sesenta minutos y con un costo total de ocho lucas verdes. Y esto mechado con diálogos de este calibre: Recuerda Boo Boo: solo tenemos una debilidad. ¿Y cuál es, Rat Pfink? Las balas ¡Y vos que pensabas que Ed Wood era extraño! Total, los yanquis no se van a enterar

invención tecnológica que le gobierno de Estados Unidos no quiere que caiga en otras manos. Para Victor la película es su esqueleto en el closet, el film que más le da vergüenza. Si pensamos que Victor actuó en obras realmente apestosas, imagínense lo que es este film. Por suerte, hay una joya para compensar: Rat Pfink A Boo Boo (1966). Su director, Ray Dennis Steckler, hace films en Las Vegas por dos mangos con sus amigos y los resultados son muy raros. ¿Ejemplo con el argumento de Rat Pfink? Resulta que un grupo de sicópatas secuestra a la novia de la estrella de rock Lonnie Lord (Ron Haydock).Le piden rescate o si no algo malo le pasará. ¿Piensan que Lord irá a ver a la policía cagado de miedo? ¡No! Junto a su jardinero (Titus Moody) se meten en un armario y salen convertidos en Rat Pfink y Boo Boo, los luchadores contra el crimen montados a una motocicleta

Como Batman no conoce fronteras, tampoco han dejado de hacer copias tras las fronteras. De hecho, ahicito nomás, cruzando el Río Grande una producción mexicano-italiana realizó La Mujer Murciélago (1967). Este filme fue dirigido por René Cardona, un tipo que filmó de todo. Desde pelis de terror hasta films de


luchadores. Batwoman mezcla los géneros de luchador enmascarado con el de superhéroe (del que no está tan lejos) y le agrega al científico loco. La heroína protagonista (Maura Monti) es una luchadora millonaria que ayuda a las autoridades a resolver casos alrededor del mundo. Es una tiradora (¡ugh!) y nadadora experta, tiene unas tetas estupendas, un traje como sería el de Yvonne Craig si tuviera que pelear en la playa y una identidad secreta que pocos conocen. ¿El argumento? Batwoman investiga misteriosas muertes de luchadores. Atrás de todo, un científico loco que crea a un Hombre Pez, algo así como el mostro de la Laguna Negra made in México. Hay un par de escenas bajo el agua muy buenas y el film no está tan mal... Tampoco podía faltar aquí Turquía, país que se hizo famoso entre los fans del cine bizarro por hacer versiones (no muy legales) de héroes y o películas populares. En este caso tenemos a Yarasa Adam-Betmen, peli de 1973 dirigida por Gunay Kosova. Aquí Batman y Robin andan muchas veces sin máscara y deben enfrentar a una banda criminal que anda matanod strippers y sus agentes. Y el Batman turco se encama con muchas mas chicas que su contrapartida americana. Sin ser una maravilla, tiene momentos de ese encanto kitsch que hermana a ese cine turco con los seriales de las décadas de 1930 y 1940. Pero el mejor lugar parece ser Filipinas. Con veinte años de diferencia estos tipos decidieron currar la figura del encapotado en dos pelis dos, de las que no hay información disponible para gente con problemas mentales.


En 1967, Leody M, Diaz dirigió Batman Fights Dracula. ¿Adivinen que pasa en la historia...? Sí, muy bien alumno, tiene un sobresaliente. Pero la mejor es la peli de los ochenta Aiyas Batman en Robin (1991). Fíjate, fíjate el argumento: hay un tío y un sobrino que deciden disfrazarse como el Guasón y el Pingüino para cometer crímenes. ¿Cómo intentan detenerlos dos hermanos, eh? Lógico, ¡vestidos de Batman y Robin! Lleno de números musicales y chistes muy bobos Seguro que el guionista

era Cacho Villar... quien no podía de dejar de aparecer en esta nota. Es que él escribía los sketchs de Calabromas (programa argentino humorístico… o algo así… protagonizado por el humorista argentino Juan Carlos Calabró) a principios de los años 80, cuando empezaron a parodiar la serie de TV de Adam West. Parodias tan iguales a la serie que no eran muy paródicas. Calabró era Batman; Jaimito Cohen era Robin y Lisardo García Tuñón, Alfred. Los villanos fueron interpretados por actores como Constanza Maral (Gatúbela), Mario Sapag (el Pingüino), Velasco Ferrero (el Guasón) y Juan Diaz Cuchuflito (el Acertijo), entre otros. ¡Shananana nana nana naná...! Seguro quedaron algunos robos en el tintero, como las innumerables pornos con títulos como Splatman o Batimocosas, o la tonelada de héroes italianos disfrazados de los años 60 (que igual copiaban más a Diabolik que a Batman). ¿Vieron cómo es esto? Hay demasiados tipos pensando en sacar el mango ajeno sin gastar neuronas. ¡Santos argumentos fotocopiados!


Sherlock Holmes contra Fu Manchú (1989)

Título original: Ten Years Beyond Baker Street (1984) Autor: Cay Van Ash Edita: Planeta, Barcelona, 1989 La Real Academia Española define: pastiche. (Del fr. pastiche). 1. m. Imitación o plagio que consiste en tomar determinados elementos característicos de la obra de un artista y combinarlos, de forma que den la impresión de ser una creación independiente. El pastiche no es necesariamente mejor o peor que una obra que no lo es. Solo que se encuentra con el objetivo declarado de hacer una obra que recuerde estéticamente a la obra que está imitando. En ese sentido, esta novela cumple con creces su objetivo. Cay Van Ash (amigo y discípulo literario de Sax Rohmer) recrea con una fidelidad asombrosa tanto a Rohmer como a Conan Doyle. En ese sentido amolda muy bien las formas típicas de presentación en las historias personales de ambos personajes. Por un lado, Holmes está permanentemente inquieto, yendo de un lado a otro para investigar el paradero del secuestrado Denis Nayland Smith (hecho cometido por la gente de la Si Fan, bajo el mando de nuestro del genio del mal favorito). Fu Manchu, por otro lado, no se deja ver casi nunca, pero su habilidad para crear complejos planes se mantiene intacta. Y el narrador es el doctor Petrie, que le da la agilidad narrativa a la historia con un estilo que es mucho más ágil que el del pobre doctor Watson. En el sentido de imitar los estilos


y personalidades de los personajes, Cay Van Ash logra un cometido excepcional. Eso sí, como todo buen pastiche, la gracia de leerlo tiene que ver mucho con que a los lectores le guste de entrada las historias originales. Siendo fan del personaje de Sax Rohmer, yo lo disfrute bastante. Si uno es fan de Sherlock Holmes, seguramente lo disfrutará. Si no lo es de ninguno, posiblemente se pregunte si es realmente necesario sentarse a leerlo. En ese caso, ahórrese los (aparente muchos, de acuerdo a precios que hemos visto en Internet en sitios de usados, porque parece que la edición española es bastante difícil de hallar) billetes para gastar en este libro. Sería como comprarse una entrada para ver a - digamos – Led Zeppelín sin haber escuchado previamente los discos. No le verá la gracia, o sea.

La lista de los 7 (The List of Seven; 1993)


Autor: Mark Frost Traducción: Alberto Coscarelli Edita: Ediciones B. Barcelona, 1995.

RESEÑA DE ARMANDO BOIX

A poco que te interese la literatura popular, el nombre de Arthur Conan Doyle en una contraportada ha de despertar, cuando menos, tu curiosidad. Con tal baza juega Mark Frost, que en su primera novela se apoya en el involuntario mecenazgo que el escritor escocés le brinda con su propio personaje. Así los admiradores de Sherlock Holmes no sólo contarán con la presencia de su autor favorito, sino podrán disfrutar también de una especie de aventura espuria del detective, pues el agente de la reina Jack Sparks, uno de los protagonistas de La lista de los 7, es el aventurero, científico y genio de la deducción en cuya fuerte personalidad se inspirará Doyle -siempre según la ficción de Frost- para la creación de su más famoso héroe literario. La novela, de desarrollo lineal, escritura clásica y fácil lectura, recuerda en más de un momento a los folletines de aventuras de principios de siglo. Desorbitada, con terribles peligros, persecuciones constantes y archivillanos malos pero que muy malos, se enmarca en ese subgénero del relato fantástico en un ambiente de época que autores como Tim Powers y James P. Blaylock han cultivado con tanto éxito. Tal vez su mayor defecto resida en el apoyo excesivo en las casualidades y soluciones rocambolescas, que llegan a mermar su verosimilitud más

de los deseable. Aunque la acción continua procure impedir al lector pararse a reflexionar, no resulta admisible que una poderosa sociedad secreta persiga al joven doctor Doyle por revelar accidentalmente sus secretos en una novela, cuando éste se ha limitado a tomar los detalles de su historia de los ensayos teosóficos de Madame Blavatsky, divulgados sin ninguna censura en la época; pero aún resulta más increíble verle escapar una y otra vez con sus escasos recursos de atacantes tan feroces como zombis, momias, gárgolas animadas y sanguijuelas gigantes. Con todo no es una lectura a despreciar, y Frost, amén de realizar una aceptable creación de ambientes y manejar con especial habilidad los diálogos, consigue llevar a buen puerto -dentro de una lógica más cercana a la narrativa pulp que a la novela actual- su conjunción de una trama folletinesca con elementos de horror sobrenatural. Merece la pena llamar la atención sobre ella, y más cuando su publicación se ha producido fuera de las colecciones habituales del género, por lo que probablemente pasará desapercibida entre muchos de sus potenciales consumidores.


Arsenio Lupin, ladrón aristocrático (Arsene Lupin, gentleman-cambrioleur, 1907)

Autor: Maurice Leblanc Colección: Lectosfera – Serie Escarlata n° 133 Edita: Pictus, Buenos Aires, 2013 Es bueno que alguien se decida a reeditar a Arsenio Lupin, el molde a partir del que se crearon los ladrones de guante blanco en la cultura popular. No solo por ser un precedente histórico (que si fuera por eso ahí están las historias de Raffles que efectivamente lo precede en publicación) sino simplemente porque Maurice Leblanc, su autor, escribe muy bien. En los nueve relatos que componen este libro, vemos cómo se va formando poco a poco el personaje de Lupin. Si en el primer relato, ya vemos que Lupin es un personaje público famoso en la opinión pública, en el segundo se demuestra su prodigiosa habilidad para generar los planes más increíbles y conseguir burlarse de la policía. En relatos posteriores se va poco a poco descubriendo su pasado, mostrando su generosidad y buen humor y viendo cómo se ensaña con las posesiones de ricos y poderosos, a los que no solo roba sino que, si lo puede hacer humillándolos, mejor. Para el final del libro, tenemos un personaje fascinante que preside una colección de historias una más entretenida que la otra. Y la edición de Pictus, de diseño moderno, con una traducción fenomenal de Elvio Gandolfo, una nota preliminar que da un somero pero claro repaso introductorio a la creación del personaje y su autor y con una tapa que recuerda a personajes del manga, es un ejemplo de cómo tornar atractiva un libro que, mal editado, podría no encontrar nuevos públicos. Y, en este caso, eso sería definitivamente una pena.


El pulpo negro (La pieuvre noire, 1933)

Autor: Jean Ray Serie: Harry Dickson n° 10 Edita: Júcar, Barcelona, 1972 Sin Sherlock Holmes, Harry Dickson no existiría. Y lo decimos no solo porque sea una obvia inspiración (como es en el caso de Sexton Blake o el primer Nick Carter) sino porque originalmente Dickson ERA Holmes. Un Holmes pirata, eso sí. La aparición del detective de Arthur Conan Doyle fue un fenómeno literario cuando apareció por primera vez a finales del siglo 19. En todo el mundo no solo se editaron las historias originales, sino que, llegado el momento en que éstas se acabaron, no faltó quien se dedicara a escribir y publicar relatos apócrifos para seguir exprimiendo al personaje (claro está, sin que Conan Doyle recibiera un centavo). Esto fue lo que pasó en Alemania en 1907 donde la editorial Verlaghaus für Volskliteratur und Kunst comenzó a sacar la revista Detektiv Sherlock Holmes und Seine Weltherünten abenteuer (algo así como Los Casos más famosos de Sherlock Holmes). Por supuesto, en cuanto lo supieron, los abogados de Conan Doyle amenazaron con querellarse y los editores, a partir del número 11, le cambiaron el nombre a la revista por Aus dem Geheimakten des Weltdetektivs (Los archivos secretos del Rey de los Detectives). Pero sin embargo, adentro de la revista, el protagonista seguía llamándose Sherlock Holmes, si bien su compañero no era el doctor Watson, sino un joven llamado Harry Taxon. La serie duró 230 números hasta 1911 y tenía unas ilustraciones de lo más imaginativas hechas por Alfred Roloff, que hacían ver al


material mucho más interesante del o que era en realidad. Esta serie se llegó incluso a editar en España allá por 1914 (y ha tenido recientemente una reedición en dos volumenes de algunas de sus historias). Años después, en diciembre de 1927, la editorial holandesa Roman-Boek-en-Kunsthandel se decidió a traducir algunas de estas novelas alemanas al flamenco. Eso sí, para no tener problemas legales, le cambió el nombre al personaje: el británico Holmes le cedió el lugar protagónico a Harry Dickson de Americkansche Sherlock Holmes (Harry Dickson, el Sherlock Holmes americano) como ahora se llamaba la serie. Harry Dickson era ahora el detective y el ayudante dejaba de llamarse Harry Taxon (pa no confundir) y se convertía en el joven Tom Wills. ¿Confundidos? Esperen, que todavía no termino... En 1928, el editor belga Hip Jansenss, viendo que la edición flamenca vendía bien, contrató al escritor Jean Ray para que tradujera la serie al francés. Así, la versión francesa, llamada Harry Dickson, le Sherlock Holmes Americain, comenzó a publicarse en 1929 y duró 178 números hasta abril de 1938. Peor Jean Ray se cansó de traducir tal cual las novelas originales, que le parecían más malas que pegarle a tu mamá con un látigo, y decidió directamente escribir desde cero las novelas, usando del original solo el título, las ilustraciones de Roloff y (a veces) alguna premisa del argumento primigenio. En las manos de Ray (conocido por sus obras de literatura fantástica y que llegó a publicar en Weird Tales, una cosa casi increíble en esos tiempos para un extranjero no residente en Estados Unidos), Dickson comenzaría a pelearse con científicos locos, dioses aztecas, momias

babilónicas, asesinos seriales bebedores de sangre y la mar en coche. Estas aventuras le dieron una popularidad enorme al personaje que también apareció en radio, historietas y estuvo por convertirse en una película dirigida pro Alain Resnais. En España durante la década de 1970, la editorial Júcar tradujo por lo menos 30 títulos de la serie (¿alguien sabe si hubo más?) escritas por Ray. La novela que reseñamos a continuación (tras este enorme prólogo) es una de ellas. En El Pulpo Negro, Dickson irá a investigar la aparición de un pulpo gigante en un lago perdido en Escocia y la coincidente muerte de un naturalista local. Terminará enredado en un plan alemán para extraer diamantes de una mina abandonad de la zona, usando criminales como mineros de descarte. Sí, así de enrevesado. La novela se lee fácilmente, tiene momentos extraños y lo único que da lástima es que el dichoso pulpo sea en realidad un submarino que transporta hombres y diamantes desde y hacia Alemania, en vez de algo más fantástico. Uno esperaba lago mejor y ese final como que defrauda un poco tras la construcción previa, que te agarra de los cojones y no te suelta. Nada mal, la verdad: en cuanto halle más aventuras del Sherlock Holmes americano, habrá la subsecuente reseña.


Furia en el Fin del Mundo

Colección NUEVAS AVENTURAS DE SEXTON BLAKE Autor ¿? Edita: Editorial Indice, Buenos Aires, 1964 Para quien no sepa, Sexton Blake empezó allá por 1893 como un clon de Serlock Colmes y se convertiría con el tiempo en algo así como la versión barata del detective de Baker Street. Y le iría bien porque sus historias se publicarían hasta la década de 1970, sumando más de tres mil novelas (estoy esperando al gil que quiera hacer una continuidad consistente con el personaje, igual que como se hace con los personajes de comics… a ver quien es el guapo…). Para leer mas sobre el personaje vayan aqui (si saben inglés) o aquí (si solo leen en castellano). Por supuesto que para que se pudiera mantener en el tiempo, el personaje (que por cierto nunca tuvo una gran personalidad sino que siempre fue mas bien del tipo héroe valiente, inteligente y honesto que sirve para que se resuelva el misterio) tuvo que ir remozándose con el tiempo. Justamente este libro es parte de la última gran renovación del personaje, donde se puso algo mas a tono con los detectives privados de la serie negra, adquiriendo secretaria con la que hay amague de algo (pero no pasa nada), agencia personal y algo más de violencia en los enemigos. Ah, y donde las tapas tienen siempre una mujer en traje de cama o ropa interior, una botella de alcohol y un arma. Como pasa en esta tapa (ya pondré la imagen, paciencia…) Eso sí, la imagen de la tapa no tiene nada que ver con lo que cuenta adentro en la historia. Que, la verdad, sería digna de un episodio de los X Files.


La cosa viene así: Eustace Craille (un capo del servicio de Inteligencia británico que debe ser secundario regular de la serie, aunque servidor no lo conoce) le pide a nuestro héroe que investigue lo que pasa en un pueblito llamado World’s End. Allí un astrónomo estaba investigando algo en las estrellas cuando desapareció. No solo eso sino que, además los hombres –no hay niños ni (casi) mujeres en el pueblo porque los quías las mandaron fuera – se comportan como una versión salvaje de los muertos vivientes. Por supuesto, Sexton Blake va y se mete completamente en territorio lovecraftiano, con inteligencias extraterrestres que quieren dominar a la raza humana, gente que se comporta como cultistas y científicos que descubren Algo Que no Debía Descubrirse. Solo falta el Necronomicón, lo juro… Como relato “pulp” no está nada mal. Hasta hay algunos toques de sexo (muy moderados, por cierto) y violencia que le dan el toque necesario para que venda. En suma, una historia entretenida que hoy estaría protagonizada por Mulder y Scully.


Olvidados maestros de la aventura La era pulp ha dejado en el camino a muchos autores que en su momento tuvieron mucho éxito y hoy han caído en el olvido. Por cada Rider Haggard, Edgar Rice Burroughs y Robert Howard, tenemos una innumerable cantidad de autores que apenas son recordados. Y es una lástima porque las obras de muchos de ellos siguen siendo muy entretenidas y merecedoras de rescate. No son todos los que son ni están todos los que están: esto no es una guía exhaustiva, sino un recorrido breve por algunos de los cultores de la aventura que merecen estar en la memoria de la cultura popular Achmed Abdullah (1881 – 1945) Alexander Nicolaievich Romanoff, hijo de un gran duque zarista y una aristócrata afgana, educado en Eton y ex oficial el ejército colonial británico, comenzó a escribir a comienzos del siglo XX tres tipos de historias. Por un lado, aventuras situadas en Asia y Africa, en segundo

lugar misterios criminales ambientados en la alta sociedad americana (habitualmente relacionado con algún elemento exótico) y finalmente sórdidas historias ambientadas en el Chinatown, con el Peligro Amarillo amenazando en las sombras. Rex Beach (1877 – 1949) Beach se hizo famoso gracias a sus novelas ambientadas en la Alaska de principios del siglo XX, en medio de la última gran búsqueda de oro ocurrida en esos territorios. Un antiguo buscador de oro en el Yukon, Beach escribiría relatos sobre los riesgos que ocurrían a los mineros en esas regiones de clima tan extremo. Crosbie Garstin (1887 – 1930) Antiguo aventurero y veterano de la Primera Guerra Mundial, Garstin se haría famoso con una trilogía de aventuras históricas ambientadas en el siglo XVIII y consolidaría su


éxito con China Seas (1930) una aventura ambientada en el Mar de China. En pleno éxito, se ahogaría en un accidente de bote. Harry Hervey (1900 – 1951) Viajero incansable, Hervey se especializó en la aventura en lugares exòticos ya fuera en lo profundo de Africa, los Himalayas, las selvas birmanas o las costas de Borneo, usando sus experiencias de viaje para darle sabor local a sus historias. Además de escritor fue guionista de Hollywood, especializándose en (adivinaron) guiones de aventuras en lugares exóticos. Anthony Hope (1863 – 1933) Toda historia ambientada en castillos de la Europa Central, con espadachines, nobles intrigantes y países inexistentes terminados en “ania”, “aria” o “veria”, le deben su existencia a este novelista y a su El prisionero de Zenda (1894). Un antiguo abogado al que el éxito de su novela le permitió dedicarse a escribir a tiempo completo, Hope continuó escribiendo novelas de aventuras por el resto de su carrera, aunque ninguna alcanzaría el éxito de Zenda. Johnston McCulley (1883 – 1958) Antiguo periodista, McCulley decidió cruzar la historia de Joaquín Murrieta (el bandolero y rebelde californiano) con el argumento de la Pimpinela escarlata (dandy amanerado con la identidad secreta de héroe que desface entuertos), ambientándolo en la California bajo dominio español. El


resultado, la novela The Curse of Capistrano (1919) daría al mundo al Zorro. Johnston viviría tras años del éxito de ese personaje, aunque continuaría siendo un prolífico escritor de aventuras. E. Hoffmann Price (1898 – 1988) Hoffmann Price era en sí mismo un personaje. Fue soldado, sirviendo en Filipinas, Mexico y Francia durante la Primera Guerra Mundial. En la década de 1920 entraría a escribir para Weird Tales, haciéndose amigo del círculo de autores tras la revista (a los que iría a conocer personalmente mientras viajaba por todo Estados Unidos). Se especializó en relatos de corte orientalizante. Tras años de fracasar en el intento, conseguiría escribir en los pulps de primer nivel (Argosy, Adventure) historias ambientadas en el Oriente. Theodore Roscoe (1906 – 1992) Hijo de misioneros en la India, Roscoe combinaba su trabajo como escritor de pulps con un instinto de viajero permanente, que le servía luego para potenciar sus relatos ambientados en lugares exóticos, desde Haití (escribiría dos de los primeros relatos sobre zombies) hasta Marruecos (con relatos de la Legión Extranjera). Tras la Segunda Guerra, se volcaría a escribir no ficción. Rafael Sabatini (1875 – 1950) Hijo de cantantes de òpera, políglota, sofisticado y cosmopolita, Sabatini aplicaría su amplia cultura histórica


en sus novelas de aventuras. Suyas son algunas de las mejores novelas de piratas que existen, como El capitán Blood (1922) y El Cisne Negro (1932), así como novelas ambientadas en la Revolución Francesa como Scaramouche (1920). Un autor cuyas obras siguen igual de frescas tras el paso del tempo, sus novelas merecen ser consideradas clásicos de la aventura histórica. George Arthur Surdez (1889 – 1949) Nacido en Suiza, Surdez se especializó en relatos de la Legión Extranjera, además de ser traductor de obras de autores franceses del tiempo. Su trabajo como propagandista del cuerpo militar francés le reportaría convertirse en miembro honorario de éste. Además uno de sus relatos publicado en 1937 es la primera vez en la literatura popular que se habló sobre la famosa ruleta rusa. ¿El nombre del relato? Ruleta Rusa, por supuesto. P.C. Wren (1885 – 1941) Su Beau Geste (1924) hizo por la Legión Extranjera Francesa lo que Bram Stoker hizo por los vampiros: esta obra definió para siempre el subgénero de soldados viviendo aventuras en el desierto y enfrentándose a árabes en las dunas. Inglés y graduado en Oxford, Percival Christopher Wren entraría al ejército (lleganod a estar un tiempo en la Legión) antes de pasar diez años como administrador colonial en la India. Luego se volcaría a la ficción, especializándose, tras su éxito con Beau Geste, en relatos de la Legión Extranjera.


REVISTA TIPPERARY Nº 243

Autores: Varios Edita: Editorial Atlántida, Buenos Aires, octubre de 1936 Una de las cosas que movilizan a este blog es hablar de cosas que nadie sabe. Reseñar material que nadie se toma el trabajo de reseñar. Descubrir –como en este caso– algo que ni los más expertos investigadores en el tema de la cultura masiva sabían que existía. Así pues, esta reseña está íntimamente ligada al dicho hallazgo y espero que tengan la paciencia para comentar todo el asunto, que va a alargar esta reseña. Todo comenzó cuando mi mujer (que tiene como una de sus múltiples ventajas, ser tan buscadora de cachivaches antiguos como yo) me encontró esta revista porque la tapa parecía interesante. La cuestión es que me pongo a leer la primera aventura y me topo con que el héroe es un tal "hombre araña". Peter Parker, evidentemente no podía ser: faltaban decadas para que Lee & Ditko se lo inventara. La cosa se aclaró al leer el nombre del alter ego del personaje: Richard Wenthworth. Wentworth es conocido como El Araña (traducción de The Spider, Master of men!) y es el héroe pulp que más cerca estuvo de la popularidad de La Sombra y Doc Savage. Y algunas de sus historias se sabía que habían sido publicadas por editorial Tor en Argentina... en 1941. Yo tenía una revista de octubre de 1936. O sea, NADIE hasta el momento había reparado que cinco años antes de la aparición del pulp de Tor protagonizado por el Araña, una revista de gran tirada (sospecho que podríamos decir que en Argentina, la Tipperary de alguna manera era la Argosy local) había publicado las aventuras del Araña.


Y había más. Dentro del número aparecía el siguiente aviso:

O sea, al número siguiente iba a aparecer un episodio de G-8 y Sus Ases del Aire, pulp de aviación del que también se suponía que solamente había ediciones en castellano de la editorial Tor hechas a partir de 1941. La pregunta ahora es... ¿habrá más historias del Araña y de G-8 en otras Tipperary o serán éstas novelas casos aislados? No puedo probarlo pero sospecho que no deben ser las únicas porque al menos esta de la Araña no es evidentemente la primera. Sé que existe (por que yo trabajé allí unos años) una colección empastada de Tipperary en la editorial Atlántida (que todavía hoy sigue publicando revistas), con lo que solo sería lograr que alguien pudiese investigar en ese archivo para resolver esas preguntas… Pero es bueno ser uno el que por una vez pone a los demás investigadores sobre la pista... Respecto a la revista en sí es una antología con varios relatos, todos pertenecientes al género de aventuras o policial (excepto un texto que es la narración de un caso policial que realmente ocurrió). Empezamos con la novela del Araña, Danza de la Muerte, de la que no puedo deducir cuál es el título en inglés. Incluso podría ser que fuera parte de una novela más larga, aunque leyéndola no parece necesitar de ningún continuará… Lo que es evidente que está escrita por Grant Stockbridge, el tipo que le dio impulso al personaje, desmarcándolo de mero clon de The Shadow. La historia pone a Richard Wenthworth contra las cuerdas, con la policía persiguiéndolo a lo loco, sus ayudantes presos y su novia queriéndolo convencer de que no huya y ayude a la cana desde dentro y no como un vigilante por fuera de la ley. A todo esto tenemos un grupo de villanos


que tienen un veneno que hace que la victima baile como trompo antes de morir y una sustancia que disuelve automáticamente a todo ser vivo. ¿El resultado? Una novela de acción furiosa y super gore, con muertos apilándose a lo loco y donde todo pasa a una velocidad endiablada… tan endiablada que no nos damos cuentas que la historia no es muy coherente que digamos. Peor bueno, para mí eso significa un buen pulp… La segunda es una parte de Sir Henry Morgan de Rafael Sabatini. A mí, Sabatini me parece un escritor de capa y espada grandioso, tan bueno como Salgari (recomiendo su Capitan Blood, un manual de novelas de piratas) pero, al estar solo una parte de la novela (y ni siquiera inicial) en este número, la salteé. Sigue Arañas celestes, cuento de Orlando Rigoni ambientado en la Primera Guerra, y de ambiente de aviación. Los alemanes tienen una nueva arma letal y hay un grupo comando de aviadores aliados que hace una misión digna de la Dirty Dozen para eliminar la amenaza... Lindo, entretenido, bien llevado. Nada que quejarse. Tampoco están nada mal Explosión de Saul P. Meek (un crimen imposible en un banco y un asesinato que resuelve un químico lumbrera) y La pierna del señor Gallup (un relato de marina mercante que bien podría haber firmado un Joseph Conrad o un Jack London). Y completa el número El Penitente Blanco de Walter Lewis, que es la crónica real de un caso que conmovió a la Francia de Luis XV y que tuvo a Voltaire usándolo como ejemplo público de los abusos del Antiguo Régimen. En resumen, y más allá del descubrimiento, la lectura de Tipperary fue más que agradable. Si encuentran algún ejemplar, cómprenlo. Cualquier interesado en la buena

literatura que aparecía en el pulp va a disfrutar esta revista. Y es bueno descubrir cosas...


Luz negra

Ttitulo Original: Black Daylight (1937) Autor: Wallace Broker (seudónimo de Donovan) Colección: Hombres Audaces nº ¿30x? Edita: Molino Argentina, Buenos Aires,1948

Lawrence

En las costas de la baja California de México, un pequeño pueblo es rodeado por una misteriosa luz negra, impenetrable para cualquier tipo de iluminación. Tras eella se porduce una masacre sin precedente de sus pobladores. Al recibir el pedido de ayuda, el capitán John Furia y su tripulación de Whirlwind se encuentran ocn una conspiración criminal mucho mas compleja, dirigida a conseguir algo más que botín. Y cuando la misteriosa luz negra se extiende por todo el puerto norteamericano de San Diego, generando caos y destrucción sin precedentes, Solo Furia y sus tripulantes pueden detener a quienes amenazan al gobierno de Estados Unidos… El Capitán (o en inglés The Skipper) fue otro intento de la editorial Street & Smith de conseguir un nuevo Doc Savage. Como Savage, John Fury es un hombre superdotado tanto física como mentalmente (aunque Fury es pelirrojo). Como Savage, Fury tiene un conjunto de ayudantes tan capaces como él entre su tripulación, cada uno con sus diferentes personalidades. Como Savage mantiene unas instalaciones científicas de última generación, en este caso dentro de su barco, el Whirlwind, que parece externamente un viejo mercante pero que en su interior es una auténtica nave de combate y experimentación sin rival. Como Savage, sus rivales son científicos y criminales dotados de equipamentos científicos que van más allá del simple crimen.


Eso sí, a diferencia de Savage, los niveles de muertes y carnicería (si esta novela fuera un ejemplo típico de sus novelas, que no lo sé) en El Capitán son infinitamente superiores, llegando a niveles que podrían ser de los de una historia de The Spider (quien haya leído las novelas del Spider me entenderá…) en cuanto a gente masacrada. El autor detrás de esta novela, Lawrence Donovan, era un antiguo periodista y guionista del cine mudo que aplicaba un estilo mucho más realista y “gritty” (no por nada había escrito para la mítica revista Black mask, donde nació el género negro policial) además de escribir historias de The Whisperer y del propio Savage. En esta entrevista Will Murray habla un poco más sobre él. Y la verdad el estilo realista de Donovan es muy entretenido. Sin perder ni por un momento el tono de acción continua presente en una buena aventura de héroes del pulp, las descripciones, el tono brutal de las peleas, el diálogo ajustado y seco, el estilo ágil y al punto hizo de la lectura de esta novela algo muy disfrutable. Para ser uno de los personajes menos conocidos del os publicados en la mítica colección Hombres Audaces, El Capitán merece ser redescubierto por los lectores del buen pulp de aventuras, si esta novela es una buena muestra de su serie. Ojalá encuentre más novelas de él.

Tales of the Shadowmen 7: Femme Fatales (2011)


Autores. Varios Serie. Tales of the Shadowmen Edita: Black Coat press La premisa es simple: junten dos o mas personajes de ficcion (preferentemente de aventuras) al menos uno de los cuales debe de haberse originado en la literatura francesa y hagan un relato corto con ellos. Esta antología nace de esa premisa y, aparentemente, hay gente interesada porque ya vamos por el séptimo volumen. Por supuesto que el resultado en una antología siempre es dispar. Pero debo reconocer que la gran mayoría de los cuentos son como mínimo bien escritos y entretenidos de leer. Sí pasa que algunos terminan olvidándose que , pese a ser un pastiche, el relato tiene que ser primero y principal entretenido y no solo un trasfondo donde se mueven los personajes. Igual hay bastantes cuentos a destacar. Jean Marc Lofficier (editor y compilador de la antologia) se destapa con un relato entretenidísimo donde explica por qué Fantomas no se puso a eliminar a personajes similares como Diabolik en una vuelta de tuerca absolutamente brillante. Pete Rawlik hace una historia que no desentonaría en el canon lovercraftiano juntando a Herbert West, Erich Zahn y Christine Daae (la heroína de El fantasma de la opera). David Vineyard junta a Tintin, el Nyctalope, Bob Morane, Bernard Prince, el doctor No y varios villanos amarillos mas en un relato aventurero de primera línea ambientado en una isla creada por Julio verne. Neil Penswick explica la misteriosa vida de Lawrence de Arabia post Primera Guerra mundial por obra y gracia del Doctor Fu Manchu. David Mc Donnell junta a

Miguelito Loveless (sí, el enemigo enano de Jim West) con la enfermera Ratched de One flew over the Cuckoo`s Nest en una historia de mala leche y nostalgia. Brad Mengel se despacha con un cuento ultrabreve donde Simon Templar consigue un aprendiz en la forma del joven Marko Linge (o Su Alteza Serenissima para los aficionados a las historias de espias franceses). (Bueno y eso sin contar la historia que abre el libro un relato escrito por quien escribe estas líneas y del que me abstengo de dar una opinión para no tener conflicto de intereses conmigo mismo =) Estos no son los únicos. Hay mas y, como dije antes, el conjunto en general es mas que decente. Si les parece que les puede interesar, vayan aquí y ordenenlo.


JIM WALLACE: CONDENADO A MUERTE (Nick Carter: Marked for Death, 1933)

Autor: "Nick Carter" (Richard Wormser) Colección: Hombres Audaces nº131 (Serie Jim Wallace nº1) Edita: Editorial Molino, Barcelona, 1946 ¡Al fin me pongo a reseñar un antiguo pulp de la legendaria colección Hombres Audaces de Editorial Molino (donde salieron las aventuras de personajes tan clásicos como La Sombra, Doc Savage y El Vengador)! Claro, lo que conseguí no fue ninguno de estos, sino el de uno de los menos conocidos y buscados por los coleccionistas (igual les aclaro: ninguno de estos pulps son fáciles de encontrar… y encima menos en el estado impecable que lo hallé y al precio que lo pague… una ganga, vea): las aventuras del detective Jim Wallace. Que en realidad no son de él, sino de Nick Carter. ¿Cómo es eso? Sencillo: para el momento que salía este número, el personaje de NIck Carter ya tenía el suficiente éxito para garantizar una línea propia de novelas. Y no habia que confundir a estas con las novelas de este personaje que salía en USA en otra colección que la que reimprimían en la colección original. Así que la solución fue cambiarle el nómbre al personaje. Pero no solo fue un cosmético cambio de nombre, haciendo que donde decía Nick pusieran Jim. La cosa fue más lejos aún: alguien (probablemente el traductor, José Mallorquí, cuyo propio pulp El Coyote no puedo dejar de recomendar como lectura entretenida) le improvisó en esta primera novela un origen. Que lo convierte en un yanqui de origen español que fue la mano derecha del original Nick Carter hasta que este se retiró, convirtiéndole en su sucesor… Me imagino


lo que puede pasar si se antera alguno de los investigadores del Wold Newton Universe. En sí, la novela no es nada del otro mundo. Nick... perdón, Jim va a Boston a investigar la muerte del padre de la novia de un amigo, quien venía desde Venezuela con medio millón de dólares (de ese entonces, que es mucho más que ahora). Al tipo lo habían asesinado y el dinero desaparecido, pero la hija seguía recibiendo amenazas. Súmenle a eso la muerte de una bailarina mexicana de manera súbita y sospechosa y las sospechas de la policía local y tenemos a un Jim Wallace investigando una extraña conspiración criminal mientras es perseguido por la ley. Tal vez lo que más me asombró fue la despreocupación con que el detective despacha a sus oponentes, sin que se le mueva el pelo, y como le importas tres pepinos hacer cosas que son abiertamente ilegales. Algo que suena creíble en tipos como La Sombra y El Araña, que trabajan de manera misteriosa medio al margen de la ley, peor no en un tipo que es públicamente reconocido por todo el mundo. ¡O sea, el tipo hace por las suyas una autopsia y nadie dice nada! Pero mas allá de eso, la historia es una sucesion de corridas, disparos y peleas sin demasiado que agregar. O sea, un típico pulp de acción, sin nada que lo haga destacable.

SEIS ANILLOS DE MUERTE ( Six Rings Of Death, 1933)


Autor: Richard Wormser (a) "Nick Carter" Colección: Hombres Audaces nº137 (Serie Jim Wallace nº 3) Edita. Editorial Molino, Barcelona, 1947) Un ex agente del Servicio Secreto contrata a Jim Wallace (que es en realidad Nick Carter, como expliqué en un post anterior) para ayudarlo a cobrar un dinero perteneciente a un gangster que, antes de morir, le pidió que les diera ese dinero a sus hijos. Este antiguo mafioso era parte de un círculo de seis criminales que habían dividido un gran botín en seis partes iguales y se lo dieron en custodia a una gran figura del bajo mundo de Chinatown. Este les dió a cada uno un anillo numerado. Quién presentar el anillo recibiría su parte. El problema, claro, es que cada uno quiere más de una parte y para eso están tratándose de eliminar a todo aquél que tenga uno de los dichosos anillos. Así, el bueno de Jim termina metido de cabeza en un lío que no solo tiene a gangsters comunes y corriente en el medio, sino que, además, lo pone frente a frente con la temible mafia china… Comparado con el primer relato de la serie, esa novela de Jim Wallace es infinitamente más entretenido. Una historia que parece relativamente simple, de a poco se va complicando hasta convertirse en lo que espera uno de un pulp: un relato enrevesado en donde nada es lo que parece y el héroe resuelve a pura acción situaciones complicadísimas. Igual, lo sintomático es que el personaje se enfrenta a ese tópico xenófobo de toda novela popular occidental de la primera mitad del siglo veinte: el Peligro Amarillo. Todo un subgénero se formó en base a asustarnos con

supergenios criminales orientales tales como Fu Manchú y similares, todos llenos de hordas asesinas de color amarillo listos para dominar el mundo. En el caso puntual, la sensación es que, comparado con otros pulps del período, hay un poco menos de racismo en esta novela. Los chinos son enemigos dignos, no bestias sedientas de sangre, que parecen estar ahí más por imposición editorial que porque el autor crea mucho en ella. Igual una duda me carcome (aTENCION: SI NO QUIERE SABER QUE PASA AL FINAL , NO LEA LO QUE SIGUE): si le dan el dinero a wallace sin problemas y lo dejan ir, ¿para qué hacer ese lío dentro de la guarida de los chinos? (AHORA PUEDE SEGUIR LEYENDO) Jim Wallace no es una maravilla de la narrativa pulp, me voy desayunando, peroal menos en este caso hay acción trepidante, enemigos exóticos y un misterio medio enrevesado. O sea, lo que todos queremos leer en este tipo de novela.


HERENCIA DE SANGRE (Blood Heritage, 1933)

Autor: Richard Wormser (a) "Nick Carter" Colección: Hombres Audaces nº 150 Serie: Jim Wallace nº 6 Edita: Editorial Molino, Buenos Aires, 1941 Esta vez, Jim Wallace no hace honor a su apodo del mejor detective del mundo… De hecho se comporta como un amateur total. ¿Por qué ese juicio tan duro? Vayamos a los hechos. Todo comienza cuando a Jim lo contrata un millonario que dice que lo quieren asesinar. Y efectivamente es así: al tipo lo quiere matar un hombre con una cicatriz que es evidentemente falsa. Y para Wallace el sospechoso es su socio, que encima es el heredero más directo a la fortuna de un abuelo multimillonario. El problema es que el sospechoso está tan remachado en todo momento que enseguida uno lo descarta. Es obvio que el tipo no va a ser (a menos que nunca hayas leído una novela de misterio, lo cual te convierte en un niño de cinco años o en un bosquimano de Kalahari alejado pro completo de la civilización... y encima tarado), por lo que es lógico que sospechemos de otro. El drama es que el otro sospechoso es su propio cliente... que tampoco es porque, al final, en un recurso muy deus ex machina, aparece de la galera un culpable inesperado que encima lo hace por chiflado. Y solo cuando lo atrapa, Wallace deja de sospechar en el heredero del millonario. ¿Gran detective? ¡Sí, claro! Igual la novela tiene sus momentos. Especialmente logrado es una trampa mortal muy bien hecha: en un sótano queda encerrado nuestro héroe. El villano, antes de cerrar, dispara sobre un contenedor y de ahí sale acido


clorhídrico, llenándose de gas cloro de a poco… ¡y la única manera de salir es por la puerta, donde espera el otro tipo con el arma preparada! Hay varios escapes imposibles así, aunque no tan geniales. Si quieren ver cómo inventar una trampa mortal para sus partidas de rol o paral o que sea, lean esta novela. Por lo demás, es una más del montón entre los pulps, la verdad. Ningún clásico definitivamente.

LUCHA POR EL FERROCARRIL (Bid for a Railroad, 1934)


Autor: Richard Wormser (a) "Nick Carter" Colección: Hombres Audace nº 158 Serie: Jim Wallace nº 6 Edita: Editorial Molino, Barcelona, 1947 Antes de empezar esta reseña recordemos el momento en que fue escrita. En 1934, la Gran Depresión estaba apenas empezando a ceder en Estados Unidos y las imágenes de bancos quebrando dejando en la miseria a la gente eran todavía algo que estaba presente en la mente de todos. También la sociedad norteamericana era una sociedad donde el ferrocarril todavía tenía un peso gigantesco en el transporte a larga distancia, especialmente en lo relativo al transporte de mercaderías agrícolas. Sin él, los agricultores se quedaban sin vender su cosecha (lo que significaba automáticamente la quiebra y la miseria para la mayoría). Y los vagabundos ferroviarios eran una algo más que un grupo de marginales: era una subcultura con códigos propios. Todo eso se ha ido en esta Yanquilandia actual de autopistas gigantes, pasajes internos de avion baratos, prosperidad neoliberal (aunque cada tanto los bancos amenazan con hacer una manganeta que dejará de culo a medio país) y los vagabundos ya no tienen subcultura: son homeless que no andan sobre trenes porque ya no hay de esos. Con lo cual, esta novela de Jim Wallace tiene dos valores. Uno el meramente de entretenimiento y otro el de registro de un momento en la vida yanqui. La historia se mete específicamente en un tema del momento: la pugna para comprar un pequeño ferrocarril rural. Y el tipo que lo quiere comprar está usando todos

los trucos ilegales que se les ocurran. Así que Jim es contratado para evitar que el ferrocarril sea atacado y descubra las pruebas para detener al tipo que quiere quedarse con el ferrocarril. Y digamos, que la verdad, se la pasan engañando: no parece muy buen detective si uno lee bien la novela. Pero insisto: lo mejor de la novela es la descripción de estos momentos de la historia americana que ya no están más, un documento de la cotidianeidad americana de la década de 1930 recogido por casualidad. ¿Quién dijo que los pulps no son informativos?


EL MISTERIO DE GILFORD (The Gilford Mystery, 1934)

Autor: Richard Wormser (a) "Nick Carter" Colección: Hombres Audaces nº 166 (Serie Jim Wallace nº 10) Edita: Editorial Molino, Barcelona, 1948 La tapa de esta novela de Jim Wallace es una maravilla, de esas que le dan fama al pulp. Tenemos a Jim Wallace sentadoen una mesa de juego, su cara cubierta por cuatro naipes mientras varias armas lo apuntan amenazantes. La mirada de Wallace está alerta: parece a punto de hacer algo en cualquier momento, listo para moverse al menor titubeo de sus rivales. Y el fondo rojo contribuye a la excitación general. El problema pasa cuando comenzamos a leer lo que hay detrás de la tapa. Esta aventura es bastante sosa, un mero caso de secuestro que no tiene demasiado vuelo literario o una acción galopante. No hay trampas mortales, los villanos son bastante sosos y Jim Wallace de nuevo no muestra una sagacidad a toda prueba, pese a que se la pasen recalcando eso en las páginas. Eso sí: ¡que tapa estupenda...!


EL SECRETO DE LA SEDA (The Silk Secret, 1935)

Autor: "Nick Carter" (a) (John Chambliss) Serie Jim Wallace nº 30 Colección Hombres Audaces nº 266 Edita: Editorial Molino Argentina, Buenos Aires ,1945 Entre mi última reseña de una novela de Jim Wallace y ésta hay un agujero entre las novelas que tengo de cómo veinte números. De hecho parecía que estaba leyendo una serie completemente nueva, con un personaje que solo tenía que ver con el de las novelas anteriores solamente por el nombre. El Jim Wallace de esta novela es mucho menos infalible pero a la vez mucho más activo e interesante para le lector. Lo que es más, la historia está muchísimo mejor que las anteriores, definitvamente mejor llevada. Es evidente también que hay otra persona escribiendo detrás del seudonimo de Nick Carter esta vez. El nombre de este nuevo autor es John Chambliss (del que no se mas que eso, su nombre). ¿De qué va la historia? Bien, una banda se roba un cargamento de seda de una ruta. A Wallace lo contratan para averiguar quién fue, sobretodo teniendo en cuenta que fue un cargamento hecho a último momento en el que nadie excepto los dueños de la seda y del camión sabían de él. Y para complicar más las cosas, resulta que a los ladrones son robados a su vez por otra pandilla. Sí, es un relato enrevesado pero (a diferencia de las novelas anteriores) que funciona efectivamente, con un final plausible y escenas que ameritan la lectura. Si quieren empezar leyendo este pulp, definitivamente esta es una lectura agradable y para nada soporífera.


EL MISTERIO DE LA MANSION MARLOWE (The Marlowe Mansion Mystery, 1935)

Autor: "Nick Carter" (a) John Chambliss. Colección: Hombres Audaces nº 274 Serie: Jim Wallace nº 34 Edita: Editorial Molino Argentina, Buenos Aires, 1946. Un secretario muerto sin motivo aparente en una mansión es lo que desencadena todo el embrollo. Por supuesto que la cosa se complica luego ocn una extorsión, un robo impensado y más muertos. Y Jim Wallace está ahí metido en todo el asunto tratando de resolveru n caso que parecía sencillo pero que poco a poco se va enrevesando más y más. Lo que en manos de Richard Wormser (el autor de las primeras novelas de la serie) hubiese sido un aburrimiento intolerable, en las efectivas manods de John Chambliss se convierte en una novela de ritmo ágil (y con un tono mucho más hard boiled) y con una explicación más coherente dle relato. Este pulp igualmente está am itad de camino entre un misterio a lo Agatha Christie y una novela negra , sin ser chicha ni limonada. Que sí, que es mucho más legible y que Nick Cart... perdón, Jim Wallace es mucho más entretenido con escritor nuevo. Pero no se crean que es más que eso. Menos soporífero , seguramente, Una gran novela, ni por casualidad.


El malvado Zaroff Si hay una película cuyo argumento fue copiado hasta el hartazgo por otros autores, esta es El Malvado Zaroff (The Most Dangerous Game, 1932). La historia del cazador-aburrido-que-viveen-isla-desierta-y-se-entretienecazando-personas-que-quedanatrapadas-allí, ya forma parte del elenco de argumentos cliché que usan los guionistas tanto de cine como de tele cuando no están con ganas de pensar mucho un argumento de acción. Pero, como casi siempre pasa, las copias nunca son mejores al original. Por eso nos vamos a dedicar a la primera y mejor versión de esta historia. Todo comenzó con el cuento de Richard Connell, The Most Dangerous Game, publicado en L924 y que ganó el Premio O. Henry ese mismo año. El relato cuenta la historia de Zaroff, un ex general ruso del ejército zarista que sólo tenía una pasión: la caza. Pero cuando ya no le quedó animal por atrapar (y antes que el aburrimiento lo carcomiera), se retiró a

una isla del Caribe para dedicarse a un juego que él había inventado. Este consistía, básicamente, en agarrar como prisioneros a marineros y náufragos, largarlos en la isla sin más que su arma y cazarlos como fieras. 0 sea, una especie de mancha, pero a lo bestia. Cuando el famoso cazador Sanger Rainsford es el siguiente náufrago, el desafío para Zaroff se pone interesante. Lástima que, al final, el triunfador es Rainsford. El tipo le encuentra el gustito al juego y se queda como el nuevo cazador de la isla, luego de boletear al general (de acuerdo a las reglas del juego, eso sí). Esta historia llegó a las manos de dos personajes que habían ingresado recientemente a los estudios RKO, después de una exitosa carrera como documentalistas. Ellos, Merian C. Cooper y Ernest Schoedsack, habían tenido una


vida que casi se merecía una película en Hollywood. Cooper había perseguido a Pancho Villa cuando este invadió Estados Unidos; fue aviador en la Primera Guerra Mundial; dirigió a las Fuerzas Aéreas de Polonia en la guerra contra la Rusia soviética al terminar la Primera Guerra Mundial; fue derribado por los rusos; estuvo prisionero en una cárcel soviética da la que se escapó de una forma increíble e incursionó en las zonas poco exploradas de la Tierra. Schoedsack había sido camarógrafo en los estudios de Mack Sennett para después dedicarse a filmar las batallas de la Primera Guerra Mundial en vivo y en directo, además de las guerras entre rusos y polacos, y entre griegos y turcos, al terminar ese conflicto. Y también se volvió explorador. Con Cooper, dirigieron documentales como Grass (1925) en Persia, Ghang (1927) en la selva de Laos y partes de The Four Feathers (1929), en África del Este (y por supuesto con unas cámaras que no eran nada fáciles de mover). Además Schoedsack filmó por su cuenta Rango (1930), en las selvas de Sumatra. Ahora en Hollywood, los tipos estaban lidiando para poner en marcha su primer largometraje de ficción, una peli llamada King Kong (1933).

Este último filme era costoso y tenían que terminar de convencer al estudio. Así que, como primer proyecto, tomaron el cuento de Connell. Le encargaron el guion a James Creelman, quien adaptó de manera fiel el relato original. Las principales modificaciones a la historia pasaron por agregar el interés amoroso –algo de lo que el cuento carecía- una decisión hecha por los productores porque, como dijo Cooper “por un largo tiempo siempre pensé que el juego más peligroso sería uno en el cual estuviese envuelta una mujer”. Otro cambio respecto al cuento fue el final. Lógicamente, un desenlace tan cínico como el original no era posible para los estándares de Hollywood. Y un cambio menor fue convertir al general Zaroff en Conde. Era pleno éxito de Drácula (1931) y se habían puesto de moda los villanos suaves, elegantes, de acentos exóticos y aristocráticos. RKO dio luz verde al proyecto pero con un presupuesto de solo.$202.662 y un período de rodaje de tres semanas, no mucho para un film que apuntaba ser de primera línea. Además le adosaron a


Schoedsack a Irving Pichel (un actor teatral especializado en papeles de reparto) como director de diálogos, porque no estaban muy seguros de la habilidad de Schoedsack para ma-nejar las secuencias habladas.

Con el tiempo y el dinero acotado, Schoedsack tuvo mucho cuidado en escoger y preparar los espacios en que se realizaría la película. Cooper, por su parte, coproducía, pero en segundo plano al estar preparando la producción de King Kong. EI principal escenario en el estudio era un gigantesco decorado de la selva donde había un pantano construido alrededor de un inmenso tanque de agua. Estos sets venían de maravilla para el filme que estaba desarrollando Cooper, donde hacía tomas de prueba Para Kong… cuando no los usaban para Zaroff. Y no, era lo único que ambas producciones tenían en común. Fay Way, una actriz que ya había trabajado para ellos en The Four Feathers, sería la damisela en peligro de ambas producciones. Robert Armstrong, por su parte, cambiaría su papel de borracho simpático en El Malvado... por el del cineasta y showman, Carl Denham, responsable de capturar a Kong. El resultado de esto era que cada tanto había problemas entre los socios, porque ambos actores se la pasaban de un rodaje a otro y Schoedsack veía pasar las horas mientras su socio hacía las tomas de prueba para la otra película. Como consecuencia: todos los días Schoedsack y Cooper se enfrentaban (educada pero

decididamente) en el set para ver quién usaba qué cosa. Aunque en general, el triunfador era Schoedsack porque, de última, lo que estaba rodando Cooper eran ensayos para convencer a la RKO de lo bueno que iba a ser Kong. Por lo que éste último terminaba filmando sus escenas de noche. Los otros dos actores protagonistas de El Malvado... son Joel McCrea (un galán típico del Hollywood de la época, al que el estudio estaba tratando de imponer) como el muchacho, y Leslie Banks haciendo el papel del villano. Banks era un actor de teatro inglés que nunca antes había aparecido en la pantalla. Aunque era conocido principalmente por sus papeles en comedias, Banks logró


rememoró, "pero intenté una cosa que funcionó: llevé un cronómetro al set y a veces decía 'esa escena tardó 30 segundos; pienso que podemos hacerla en 20' y nos apurábamos de esa manera”. Como resultado la película evita la lentitud típica de muchas de las producciones del primer período del cine sonoro, haciéndola fácil de ver, inclusive hoy en día. Si bien el guion de Creelman se siguió bastante al pie de la letra, hubo algunas ideas de éste que resultaron poco prácticas. "(Creelman) deci-dió que sería más atemorizante si Zaroff cazara con leopardos en vez de con perros.

con este rol un trabajo maravilloso. Según Schoedsack, Banks era "un buen actor y un gran tipo con real sentido del humor. Su cara había sido muy dañada durante la Primera Guerra –su lado izquierdo estaba paralizado-, lo que lo hacía interesante de fotografiar". Como esbirros de Banks, aparecían Noble Johnson (uno de los pocos actores negros con un cierto nombre en el Hollywood dorado, que sería el jefe nativo en Kong), Steve Clemento, un indio yaqui que era lanzador profesional de cuchillos y un tipo muy cálido, y Brawny Dutch,un jugador de fútbol americano. Una importante decisión fue la de hacer que la historia transcurriera lo más ágilmente posible. Para eso Schoedsack trataba que las escenas duraran lo menos posible. "No sabía nada sobre dirección escénica",


Sin estar demasiado convencido, alquilé un leopardo y a su entrenador del zoológico Selig, y el gato inmediatamente se perdió en el set de la jungla. La gente se estaba trepando por todos lados y perdimos horas buscándolo", recordó el director. Resultado: se usaron veinte gran daneses, a los que se les oscureció el pelo para que parecieran más feroces. Algunos pertenecían al comediante Harold Lloyd, al que no le gustó que le hicieran eso a sus canes. Igualmente, pese a ser animales entrenados, los perros también hicieron su bardo. Recuerda Schoedsack que una vez, “cuando estábamos trabajando en et set lleno de niebla, Leslie (Banks) apareció agarrándose su parte inferior de atrás y nos dijo ‘Uno de esos peros me mordió'. La señora de la escuela de entrenamiento le respondió '¡0h, no! ¡Eso es imposible! ¡Ninguno de esos penos haría eso!', Leslie dijo, 'Bueno entonces fue un camera-man, pero algo me mordió el culo'."

Al final la peli se hizo a tiempo y sin gastar más de lo presupuestado. Cuando se estrenó fue un éxito lo suficientemente importante como para que la RKO diera definitivamente luz verde al proyecto de King Kong. .Cómo se hizo la película del mono gigante es para otro día...

Mira quien nada Cuando la nave se hunde al principio del filme, hubo dos personas que hicieron las caídas al agua. Fueron el doble Gil Perkins y un joven estudiante de leyes que se estaba preparando para las Olimpíadas de 1932. El tipo se llamaba Larry Crabbe, pero conocido como Buster Crabbe. Cobró cinco dolarios por el día de trabajo. Crabbe ganaría la medalla de oro en natación estilo libre en las Olimpíadas y se convertiría en el Flash Gordon de los sériales que todos conocemos.

Se quedaron afuera


Había que recortar presupuesto y achicar escenas. Así que Schoed-sack eliminó a varios de los actores secundarios que se ahogarían en la secuencia del inicio. Dos serían caras famosas en años subsiguientes. Uno es Creighton Chaney, más conocido como Lon Chaney Jr., el Hombre Lobo. El otro fue Ray Milland, que más tarde pasaría de ganar un Oscar a trabajar con Roger Corman en El Hombre con los ojos de rayos X (The man with the X-Ray Eyes, 1963) y en cosas más basurientas.

El argumento tan choriado Todo empieza en un barco donde navega Sanger Rainsford (Joel McCrea), conocido cazador y aventurero. En una conversación, el tipo declara que “el mundo está dividido entre dos clases de personas: los cazadores y los cazados. Por suerte, yo soy un cazador. Nada

cambia eso”. En ese momento, la nave choca contra un arrecife y se hunde. Solo Rainsford termina llegando a la pequeña isla donde está el castillo del conde Zaroff (Leslie Banks), un noble que se autoexilió. Allí encuentra a otros dos náufragos, Eve Trowbridge (Fay Wray) y su hermano, el simpático borrachín Martin (Robert Armstrong). Zaroff se muestra como un tipo educado y amable en un primer momento. Cuando descubre quién es Rainsford se encuentra extasiado: él también es un cazador que ha atrapado a casi cualquier animal conocido. Vivió durante años por el placer de cazar, hasta que ya no sabía qué hacer para mantener el interés. Luego, recluído en esta isla, se puso a jugar “el juego más peligroso” con una clase de animal nueva. Durante la noche, Zaroff invita a Martin a cazar. Lo que el


borracho no sabe es que él va a ser la presa. Una presa que es muy pronto eliminada. Pero, mientras Zaroff no está, Rainsford y Eve descubren su sala de trofeos… repleta de cabezas humanas a las que se les aplicó taxidermia. Ahí entra Zaroff y los descubre con las manos en la masa. Al principio está contentísimo de poder contarle la verdad a alguien como Rainsford, al que considera su par. De hecho, le propone que cace junto a él. Pero como el pibe dice que no, Zaroff decide que ahora le tocará a Rainsford ser la presa. Si logra evitarlo durante toda la noche, se salva y encima se queda con Eve. Si falla habrá una cabeza más en el salón de trofeos. Y Eve será la recompensa de Zaroff (ustedes saben: dunga dunga o muerte, baby). De ahí en adelante la película se convierte en un juego entre Rainsford (con Eve acompañándolo) que esquiva a Zaroff, que lo persigue armado con arco, flechas, rifles y perros y que debe sortear las trampas que su presa le va poniendo en el camino. ¿Se salvarán los náufragos? ¿Zaroff recibirá su justo castigo? ¿Eve dejará de gritar por todo? ¿Eh?

Copia de copia de copia de… Como dijimos al principio, el argumento de El Malvado Zaroff fue copiado total o parcialmente en otros filmes, series televisivas, comics, etc ¿Por qué?

Por un lado es indudable que la historia es maravillosa y tiene todos los elementos para convertirse en un relato de acción impecable. Pero una razón más importante es que para hacerla, se necesita poco presupuesto. Básicamente se puede reducir a dos personajes, un cazador y una presa, perdidos en cualquier terreno medianamente agreste (ayudantes, intereses amorosos y otras víctimas son accesorios), lo que permite contar esta historia de manera muy económica, algo que siempre hace felices a los productores. Además es adaptable a cualquier género: póngase donde dice “jungla”, por ejemplo, “planeta perdido por el espacio” y tenemos una historia de ciencia ficción. A continuación, les pasamos algunas de estas películas que han copiado el argumento en cuestión: El juego de la muerte (A Game of Death, 1946): Una remake hecha por la RKO que copia el guion original de manera bastante fiel… Hasta podemos decir, demasiado fiel a veces. John Loder es el cazado. Edgar Barrier es el cazador (el general alemán Krieger). Audrey Long es la chica que grita (con el doblaje de los gritos de Fay Wray) y Noble Johnson repite su mismo papel de la original. Dirigió Robert Wise. Yo pagué por mis pecados (Johnny Allegro, 1949): Una de gangsters con George Raft como el ex mafioso que ayuda a detener una pandilla… no sin antes ser perseguido por éstos. Dirige Ted Tezlaff.


Huida hacia el sol (Run for the sun, 1956): Esta vez los perseguidos son Richard Widmark y Jane Greeer y el perseguidor es Trevor Howard, el misterioso dueño de una plantación. Dirige Roy Boulting. Bloodlust (1959): Empezamos con las adaptaciones baratas. El cazador es el perverso doctor Balleau (Wilton Graff), que es pacifista hasta que lo mandan a la guerra y descubre que le gusta boletear gente. El doctor mantiene los cuerpos de sus víctimas en tanques de vidrio (y bueh, cada uno tiene un hobby…) El que se escapa es Robert Reed (más conocido como el papi de la Tribu Brady). Dirige Ralph Brooke La prueba del león / La presa desnuda (The naked prey, 1966): Cornell Wilde produjo, dirigió y protagonizó esta versión. El lugar es Africa en el siglo XIX. Los perseguidores son una tribu africana molesta porque unos blanquitos están pensando en esclavizarlos. El héroe es un guía -que no tuvo que ver con la caza de esclavos pero que cayó en la volteada- al que los negros lo dejan rajarse sin armas por la sabana africana y que (sopa fría) zafa al final. Una película brutal y violenta pero que todos los críticos consideran una pequeña joyita. La condesa perversa (The perverse Countesse /La comtesse Perverse, 1973): ¡La versión de Jesús Franco! Acá hay dos Zaroff, el conde (Howard Vernon) y la condesa (Alice Arno). Y la perseguida es Lina Romay, musa del tío Jess. Y por supuesto, la persecución es entre Arno y Romay, ambas en pelotas por la jungla.

Mujeres encadenadas (Slave Girls from Beyond Infinity, 1988): Brinke Stevens, Elizabeth Kaitan y Cindy Beal son


tres esclavas rubias en bikinis que se escapan con una nave espacial en el futuro y terminan en una isla. El villano tiene robots de ayudantes y una ballesta láser para cazarlas. Y hay tetas sueltas por doquier.

Operación Cacería (Hard Target, 1993): ¡La versión de Jean-Claude Van Damme! El pibe es un marino que es cazado por Lance “T-1000” Henriksen. Claudio además debe rescatar a la damisela en peligro (Yancy “Witchblade” Butler). Fue el primer filme de John Woo en

USA y el productor ejecutivo fue Sam Raimi. Todos dicen que Van Damme en el rodaje hinchó las bolas a lo loco.


I, Barbarian (1959)

Autor: "Jay Scotland" (seudónimo de John Jakes) Edita: Pinacle Books, New York, 1976 John Jakes es de la clase de autores que nos gusta hacer conocidos. El tipo durante veinte años escribió sin descanso, publicando novelas de todo tipo y factor, con poco o ningún reconocimiento público, un profesional de la máquina de escribir todo terreno. Hasta que en 1974 la pegó con la novela de una familia norteamericana en medio de la Guerra de Independencia de ese país. El libro se volvió un best seller, haciendo que los críticos literarios hablaran de esa nueva revelación literaria, demostrando su absoluto desconocimiento de la literatura popular. A partir de ese momento, Jakes siguió (y sigue) publicando con gran éxito, convirtiéndose en un maestro de la novela histórica. Lo mejor –desde el punto de vista de los editores – del éxito de Jakes es que había dos décadas previas de sus novelas descatalogadas que podían volver a editarse. Novelas como la que vamos a reseñar, publicada originalmente en 1959 con el seudónimo de "Jay Scotland". En 1976, apareció una nueva edición revisada por el autor –quien le sacó "unas pocas toneladas de adverbios y adjetivos" en la nueva edición, como comenta en la informativa y muy amena introducción al libro- que es la que reseñamos. En esa nueva edición se hacía lo imposible desde la tapa por relacionar la obra con la Revolución Norteamericana y la exitosa serie de aventuras históricas de Jakes. Algo muy difícil de verdad, porque I, Barbarian está ambientada en el imperio mongol de Genghis Khan, en el Asia Central del siglo XIII d.C.


¿Cómo solucionó esto el editor? Con una tapa brillante en esto de enganchar al lector. Mirenla al comienzo del artículo. El héroe de la tapa ¿no parece llevar un gorro de tres picos como los usados a fines del siglo XVIII? ¿No carga su lanza como si llevara un fusil largo de chispa? El mongol de a caballo en segundo plano ¿no tiene un airea a cowboy que está meramente disfrazado de mongol? El fondo montañoso (que parecen los Apalaches de Estados Unidos) ¿qué tienen que ver en una historia ambientada en un lugar básicamente PLANO? Y eso, sin contar el texto de tapa, que no deja olvidarnos que Jakes es el autor de la serie del Bicentenario Americano. Para mí, esta tapa es una verdadera obra maestra en esto de vender gato por liebre (o como le dice la gente más culposa, el marketing). Una vez engañado, el lector se encuentra con una aventura protagonizada por un héroe improbable: blanco, rubio, de ojos azules y llamado James. Eso sí, criado entre mongoles. Lo hallaron de bebé junto a su padre moribundo, que venía del lejano Frankistán –un lugar tan mítico para los mongoles como su tierra lo era para los residentes en la Europa de ese período- y decidieron criarlo como parte de su familia. Así el muchacho se cria educado dentro de las tradiciones de ese pueblo, peor sabiéndose diferente a los demás. Parece que su destino es ser parte de una "posada" donde las caravanas y mensajeros de Genghis Khan repostan en el desierto. Pero esto cambia cuando llega una caravana llevando una hermosa princesa china prisionera, rumbo a la corte de Karakorum, donde vive Genghis Khan. El fugaz y prohibido amor entre ambos (sí, hay amor a primera vista) es descubierto y la vida de nuestro protagonista cambia para siempre. Su familia es eliminada y el jefe de la

caravana (que será el villano de la historia y que quiere a la chinita como su concubina) le hace perder un dedo en la primera de muchas torturas que recibirá en el curso del relato. Por supuesto, tras sobrevivir, James solo quiere venganza y recuperar al amor de su vida Para eso, James irá a Karakorum, se unirá al ejercito del Khan, peleará, será capturado, torturado, luchará como un valiente, será capturado a traición, torturado (sí, al tipo le hacen las de Caín), será esclavo, se esconderá bajo una pila de cadáveres, verá como su mejor amigo pierde los ojos para terminar enfrentando a su rival en un duelo público frente al propio Genghis para ver quién se queda con la dichosa muchacha. La novela es así de lineal, sin descripciones morosas sobre las costumbres mongolas cuando no es necesario, con acción, acción, acción. Jakes explica bastante bien la improbabilidad de us héroe y les da a los personajes una cierta personalidad (sin irse demasiado de los arquetipos). Las páginas se pasan sin parar, haciendo que el libro sea un entretenimiento agradable (cosa que sospecho era el objetivo del señor Jakes). Y la verdad, que pase en el imperio de Genghis Khan y no en otro lado es algo más que nada anecdótico: la historia funcionaría igual en la Europa medieval, el mundo de Conan o cualquier otro ambiente de ese estilo. O sea, una novela sólida y de lectura fácil, pero que no hubiera tenido una segunda edición sin el éxito de Jakes años después.


El Rey Cobra

Título original: King Cobra , 1933 Autor: Mark Channing Colección: Biblioteca Oro (serie Azul) Edita: Molino, Buenos Aires, 1939 Había leído una novela de Channing (reseñada en nuestro Especial Peligro Amarillo) y me había resultado interesante. Conseguí otra más y ahí me puse a leerla. Y me encontré con una historia de aventuras y civilizaciones perdidas bien entretenida. Estamos en Yanistán, uno de los reinos hindúes que eran parte de la compleja estructura política que constituía la India gobernada por el Imperio Británico. Allí se encuentra estacionado el mayor Colin Gray, el mismo protagonista de la novela antes reseñada (que, si bien se publicó luego, dentro de la cronología interna puede ser anterior). Hay rumores de rebelión en la zona, que parecen ser agitados por un carismático bandido local conocido como el Rey Cobra, recientemente capturado y a punto de ser ejecutado. Pero las cosas no salen como parecen: el rey Cobra se fuga de prisión, el residente británico (una suerte de contacto entre el gobierno británico y el gobierno local) de Yanistán es envenenado y su hija raptada por los rebeldes. Como Gray está muy interesado por Diana, la hija, se lanzará a rescatarla. En el camino es capturado porque su guía, un mongol enano llamado Khoon, es aliado del Rey Cobra en un plan mucho más complicado del que parece a primera vista. Y es que Khoon y el Rey Cobra obedecen a un misterioso personaje llamado el Encapuchado que está trabajando con una potencia extranjera para fomentar esta sublevación, a fin de debilitar al Imperio. Es por eso que


los montañeses del rey Cobra y los mongoles de Khoon – que desconfían del otro grupo – trabajan unidos. Le toca a Gray liberarse, detener la conspiración y evitar que Diana se convierta en la nueva esposa del harén del Rey Cobra (como corresponde a toda buena dama en peligro). Para que esto no sea una mera aventura histórica, Channing agrega unos detalles exóticos interesantes. Por un lado la fortaleza en la montaña del rey Cobra parece ser el palacio original del Preste Juan, ese rey cristiano mítico de la Edad media con un reino fabuloso en algún lugar que ningún cronista conocía. Por otro están las apariciones fantasmales de un extraño gurú hindú (con una esvastica en el pecho... bueno recordemos que en esa época era un símbolo de la fertilidad hindú, no un símbolo nazi) que da pistas para que puedan tanto Colin como Diana sobrevivir. El resultado final es una novela que no escatima en acción ni en situaciones exóticas, villanos deleznables y acción constante. Mi única queja es el deux ex machina por el que toda la conspiración parece hundirse (¿Un terremoto! ¡Vamosss…! ¿Algo más creativo no podía ser?) y donde el mayor Gray cumple dignamente su papel de heroe defensor de la civilización occidental sin ser particularmente racista. Probablemente el ritmo veloz de la novela sea que fuera originalmente publicada serializada en un diario británico y, tras su éxito, fue recopilada en un libro. Hay dos novelas más de Colin Gray, una de las cuales fue editada por Molino (la otra está inédita en español). No estaría mal que alguna editorial las recuperara, porque no desmerecen en calidad a las historias de tipos como Kipling, Rider Haggard, etc. Mientras tanto, seguiremos persiguiendo la otra novela que me falta…

The Devil`s Guard (1926)


Autor: Talbot Mundy Edita: Avon Books, New York, 1968 Durante la Edad Dorada de los "pulps", entre 1910 y 1945, Talbot Mundy fue uno del os autores más reconocidos en el campo de la aventura en lugares exóticos (o sea, no occidentales). Autores como Robert Howard reconocieron la influencia de las obras de Mundy en sus propios trabajos. Un relato de Mundy garantizaba buenas ventas donde se publicaran. Por un tiempo, sus historias fueron casi tan influyentes como los relatos de Rudyard Kipling en la construcción del imaginario de países como la India en el mundo occidental. Lo interesante del caso es que la visión de estas sociedades coloniales es muy diferente entre ambos escritores. Kipling había nacido y se hbía criado en la India del Imperio Británico, dentro de la clase dominante y tiene en sus obras una actitud decididamente paternalista ante los hindúes nativos: los puede considerar inteligentes y sacrificados, pero siempre son vistos en una posición subalterna respecto de los británicos. El trasfondo es que la superioridad colonial es algo natural y hasta beneficioso, porque Inglaterra le ha traído los beneficios de la civilización a esos tipos, que lógicamente reconocen los beneficios de ser dominados. Este discurso no aparece en ningún momento en las historias de Mundy: para él, los personajes nativos son tanto o más complejos que los blancos y siempre se hallan en un pie de igualdad con ellos. Y esto es porque Mundy conoció las colonias británicas como un privilegiado, sino como un aventurero que sobrevivió de muchas maneras en ellas, algunas no del todo legales (llegó a estar preso por fraude en el Africa

oriental) , y que trató a los nativos en su medio en esos años (hasta irse a radicar definitivamente a Estados Unidos en los primeros años del siglo XX y comenzar su carrera de escritor). O sea, un tipo conocido por los africanos con el apodo de "Culo Blanco" no podía de ninguna manera sentirse superior a nadie. Esta actitud de respeto y simpatía ante las culturas no occidentales están siempre presentes en sus novelas, de la que ésta es un ejemplo típico. The Devil`s Guard es una de las más importantes dentro de su ciclo de historias más famosas, las protagonizadas por Jimgrim. ¿Quién es Jimgrim? Mejor cito textualmente de la novela: Jimgrim – nacido James Schuyler Grim, pero conocido como Jimgrim en todo el Cercano Oriente, Arabia, partes de Africa y desde Dera Ismail Khan hasta Sikkim – ha servido en departamentos de inteligencia de al menos cinco naciones, siempre reservando la ciudadanía estadounidense. Habla una docena de lenguajes tan fluídamente que puede pasar por nativo; y desde que fue lo suficientemente viejo para encender una fogata y despellejar un conejo, el mismo centro del peligro ha sido su objetivo, de la misma manera que muchas personas pasan la vida buscando la seguridad y el confort. Cuando él está en un lugar que otras personas considerarían seguro, su propia incomodidad lo aburre. El es el mejor amigo que un hombre podría tener, el menos charlatán, el más considerado, y no parece tener ambición personal. Este fabuloso aventurero se va a dirigir hacia el Tibet en busca de la misteriosa Shamballah y del profundo conocimiento que se puede conseguir allí, que puede revelar preguntas que todo ser humano se hace y que las


religiones dan de manera incompleta. Junto a él viajarán su amigo y Watson personal, Jeff Marsden, el guerrero Narayan Singh y el snachopanzesco hindú Chullunder Ghose. Pero para llegar a su destino deben involucrarse en la guerra secreta entre dos órdenes de monjes tibetanos, que luchan desde tiempos inmemoriales para controlar el mundo. Es en este conflicto tanto espiritual como real en el que Jimgrim y sus compañeros se ven enfrascados. Leída hoy día, la novela parece un libro de Osho o de Deepak Chopra sobre la revelación mística enmarcado en una historia de Indiana Jones. Pero, claro, en 1926 no había filósofos “new age” escribiendo sobre el Tibet y faltaban unos años para que Horizontes perdidos creara la imagen del lama que revela verdades místicas, así que no podemos sino señalar la visión de Mundy para poner estos temas en ese momento. Igualmente, teniendo en cuenta que el autor era creyente en la teosofía (doctrina en la que todas las religiones son reflejos de una verdad superior más profunda), el tono didáctico de las sucesivas "revelaciones" de la novela es evidentemente un objetivo del autor. Hay que destacar además las relaciones entre los personajes, que siempre están en un plano de igualdad

pese a sus diferencias raciales. Por ejemplo Narayan Singh es un guerrero sikh sin miedo y poco dado a los misticismos (de hecho es el más racionalmente obtuso de los cuatro viajeros), que cree que el valor personal y las armas afiladas son la mejor defensa contra los hechizos que reciben (y que tiene una salida de la novela de proporciones épicas). Chullunder Ghose, que al principio parece ser la típica comparsa llorona y cómica de todos los grupos avnetureros, deviene en una suerte de Sancho Panza hindú, un sabio del o cotidiano que demuestra una sorprendente agudeza en sus reflexiones. Ambos tienen una relación de igualdad con los dos personajes occidentales, una basada en el respeto y la comprensión de sus diferencias como personas. Sin el contrapunto entre éstas personalidades, The Devil`s Guard se leería como un aburrido de autoayuda disfrazado de novela, un poco como esas plúmbeas historias de Carlos Cuauthemoc Sanchez. Por suerte Mundy sabe lo que hace y nos da una muy sólida novela de aventuras, obra de un autor que merece ser recuperado como uno de los grandes escritores de aventuras del siglo XX.


El As de los boy scouts: el correo aéreo (l’as des Boy Scouts: Le Long-Courrier Aerién, 1925)

Autor: Jean de la Hiré Colección: El As de los Boy-scouts Nº 1 Serie: La gran novela – viajes y aventuras Edita: Guerri, Valencia, 1930 Échenle la culpa a mi hija Pilar –que se metió en los boy scouts- para que me sentase a leer este folletito que había comprado hace ya muchísimo tiempo. Y, ¡que decepción!, termina siendo un folleto gratuito con la primera parte de la primer novela de la serie, para dejar a potenciales lectores atentos a comprarlo. Hoy sería un pdf descargable… Me pongo a investigar un poco sobre el autor y, ¡sorpresa, sorpresa!, descubro que tengo en mis manos un texto de uno de los autores más conocidos de la novela popular francesa de la primera mitad del siglo veinte, Jean de la Hire. Si hoy es recordado de la Hire es por la creación de uno de los primeros superhombres franceses, el Nyctalope, personaje dotado de un corazón artificial y de ojos que le permiten ver en la oscuridad. Pero resulta que, entre sus otras muchas obras, escribió varias series dedicadas a las hazañas de boy scouts adolescentes – que, si mi memoria no se equivoca, tuvieron una gran expansión y popularidad en el período comprendido entre la Primera y Segúnda Guerra Mundial. Así que, historias de adolescentes scouts viviendo aventuras en lugares exóticos no era tan extraño como tópico de la literatura popular. Y de la Hire haría varias series con el tema. Esta, particularmente, era de las más moderadas, ya que no había criaturas subterráneas o viajes a otros planetas. Solo algo tan prosaico como una carrera alrededor del mundo. Que de eso va: la historia: seis boy scouts ingleses y seis franceses compiten dando la vuelta al mundo para ganar


los diez millones de dólares (mucha mas plata que ahora) que el magnate norteamericano de los ferrocarriles, Mr. Brackfeller, donará a la institución ganadora. Por supuesto esto visto desde la óptica francesa, que tiene como protagonista a Pablo Mandel, hijo obediente, scout renombrado y joven sin miedo, que será el líder de los franceses en esa carrera por todo el mundo… que no sabemos como termina porque el folleto termina justo en le momento de la partida del grupo en un zeppelín rumbo a Túnez. Si alguno sabe cómo continúa la historia, avíseme…


MÉDICOS, POLICÍAS Y VAQUEROS: Una aproximación a la figura de Max Brand por Armando Boix Cuando en el ya lejano 1917 Robert Hobart Davis, director literario de la cadena de publicaciones de Frank A. Munsey —entre las que se contaban «The Argosy», «All-Story» o «Cavalier»— vio entrar en su despacho a un joven de veinticuatro años llamado Frederick Shiller Faust con una carta de recomendación, debió sentir, imagino, una justificada irritación. Davis recibiría a diario docenas de manuscritos de aspirantes a escritor y no pocas visitas como aquella. Optó entonces por una estratagema para librarse de Faust: entregarle un manojo de papel y sugerirle una trama, pidiéndole que volviera cuando hubiera escrito la historia. Su sorpresa fue enorme al verle regresar, antes de terminar el día, con el relato concluido con un acabado perfectamente profesional. Aquel relato, Convalescente, fue la primera obra publicada de Frederick Faust, más conocido por el lector norteamericano como Max Brand, en su época uno de los

más populares escritores del género western, a la altura de Zane Grey, otro autor que inició su andadura en las revistas pero mucho más conocido en España, y por encima de otros especialistas como Walt Coburn, Ernest Haycox, W. C. Tuttle o Clarence Mulford. Faust era un joven universitario de extraordinaria cultura, fascinado por la antigüedad clásica y con aspiraciones de poeta, nacido en 1892 en Seattle. Aunque su inclinación natural no le dirigía hacia la literatura «barata», no pudo elegir mejor el campo de su trabajo. Desde mediados del siglo XIX el western se había convertido en el género más genuinamente americano gracias a las primeras dime novels —el nombre procedía de la moneda de diez centavos—, que popularizaron las figuras de diversos aventureros del oeste cuando aún vivían, como Buffalo Bill o Calamity Jane, de modo tan exagerado que ni ellos mismos debían


reconocerse, aunque en algún caso se aprovecharan de la fama. Faust no recurrió a figuras históricas para sus narraciones, ni siquiera los parajes en las que discurren pretenden reflejar localizaciones muy pronto célebres en el imaginario popular. Lo cierto es que estaba muy poco interesado en el Oeste real y sus novelas se caracterizan por su tono mítico, que trasladan en buena medida las leyendas de la antigua Grecia, con toda su magia y violencia, al escenario de la frontera. Así, su Hired Guns es una particular versión de la Iliada, Trailin’ del drama de Edipo y Pillar Mountain de la historia de Teseo. Otro claro ejemplo es el ciclo protagonizado por Dan Barry, en el que Faust aúna el western tradicional con el género fantástico. La primera novela de esta serie —y primera también en aparecer en forma de libro— fue The Untamed (1919), a la que siguieron pronto The Night Horseman (1920), The Seventh Man (1921) y Dan Barry’s Daughter (1923). No obstante lo expuesto, no debemos magnificar la figura de Faust usando como baremo su éxito comercial. Por cuanto he podido juzgar, y teniendo siempre en cuenta que la muestra publicada en España es insignificante, la obra que firmó como Max Brand no es en modo alguno un prodigio de estilismo literario —si lo fuera, seguramente no habrían cosechado ese éxito—. Su prosa es puramente funcional, sin alardes formales, con el diálogo como eficaz protagonista, en forma de frases breves, sencillas, aunque no pocas veces ingeniosas; un estilo no muy lejano al que pronto aplicará la «escuela dura» del relato policial norteamericano. Las tramas, desarrolladas de forma lineal, están construidas de forma que guían al lector sin esfuerzo y, aun al que muestra poco interés, lo deja


intrigado por saber qué sucederá tras el final de cada capítulo, que el autor suele cerrar en el momento oportuno para obligar a seguir adelante. Si bien las revistas pulp no eran muy generosas a la hora de pagar a sus autores, se dice que Faust ganó la sorprendente suma de 8.281 dólares en sus nueve primeros meses como autor, ingresos que debió ver multiplicados con su inmediato salto a la edición en libro. Pero lo más importante es el altísimo ritmo de trabajo que mantuvo a lo largo de su vida, hoy casi inverosímil, publicando alrededor de treinta millones de palabras, para las que utilizó, aparte del de Max Brand, un gran número de seudónimos, como Frederick Frost, Walter C. Butler, Martin Dexter, George Owen Baxter, David Manning, Johan Frederick, etc. Enriquecido, se trasladó a vivir a Italia, donde, cómodamente instalado en una villa renacentista cerca de Florencia, dedicaba media jornada a sacar un folio tras otro de su máquina de escribir, con facilidad pasmosa, y el resto a componer a mano y morosamente sus poemas de gusto clásico, su verdadera vocación y las únicas obras que firmó con su nombre —aunque nunca obtuviera ningún reconocimiento por su poesía, mientras sus novelas como Max Brand eran seguidas con fidelidad por millones de lectores—. Pese a su éxito como autor del Oeste, Frederick Faust no se acomodó a las fórmulas fáciles y exploró también otros géneros. Al tema de las civilizaciones perdidas dedicó las novelas The Garden of Eden (1922) y The Smoking Land (1937), y fue autor, entre los años 1935-36, de una serie de relatos negros de carácter humorístico, protagonizados por los sargentos de policía Angus Campbell y Patrick


O’Rourke, para la revista «Detective Fiction Weekly». También obtuvo una extraordinaria acogida con la creación del doctor Kildare, protagonista de una serie de ambiente médico, que muchos años después llegaría a la televisión, como tantos héroes literarios de entreguerras —El Santo y Perry Mason son ejemplos paradigmáticos— Las novelas de Max Brand fueron llevadas a la pantalla en bastantes ocasiones, en especial con Tom Mix, la estrella western del momento, como protagonista. De todos modos, su obra con mejor adaptación cinematográfica es Destry Rides Again (1930), rodada en 1939 por George Marshall —y estrenada en España como Arizona—, con James Stewart y Marlene Dietrich en sus papeles principales, sobre una atípico sheriff que consigue mantener el orden en su ciudad sin recurrir a los revólveres. El citado Dr. Kildare fue objeto de toda una serie de dieciséis largometrajes de la MGM, con Lew Ayres en el papel de Kildare y Lionel Barrymore como su compañero doctor Gillespie. La primera película de esta serie, Internes Cant’t Take Money, data de 1937, y la última, Dark Delusion, de 1947. En sus últimos años el mismo Faust se trasladó a Hollywood y trabajó para la Warner Bros. y la MGM como cotizado guionista —colaboró con William Faulkner en Adventures of Don Juan—, aunque la II Guerra Mundial, que le había hecho salir de Europa, le apartó pronto de esta actividad. Como tantos escritores norteamericanos, Frederick Faust se incorporó a la contienda no con las armas en las manos, sino con el cuaderno de notas del corresponsal, quizá por su conocimiento del escenario. Desgraciadamente encontró la muerte en el desempeño de esta tarea en Italia en 1944


CUATRO BANDIDOS (The Fighting Four, 1933 )

Autor: Max Brand Colección: Cow-boys nº 94 Edita: Editorial Tor, Buenos Aires, 1952 Era lógico empezar a hablar de novelas del oeste con una escrita por uno de los autores clásicos del género: Max Brand. Frederick Faust (el nombre real de Brand) tenía una dicotomía en su vida literaria: en su identidad real era un poeta menor con cierto éxito crítico pero no muy conocido públicamente. Pero como Max Brand era uno de los más populares y prolíficos autores de los pulps. Si bien escribió historias en muchos géneros (fue pro ejemplo el creador del doctor Kildare, el abuelo de todos los personajes de los melodramas médicos) donde dejó huella fue en el género del western. Sus historias no destacaban por su fidelidad a la realidad del Oeste americano (el propio Brand nunca había visitado esa zona) pero lo que sí tenían era una acción imparable, argumentos bien llevados y, sobre todo, una gran habilidad para construir personajes que van más allá del estereotipo. Tomemos como ejemplo esta novela. Cuatro bandidos es parte del ciclo de Jim Silver o Silvertip, uno de esos personajes heroicos, honestos e imposibles de mejorar que tanto se encuentran en el pulp. Pero la historia gira muy poco en torno suyo. De hecho Jim Silver es más un secundario impuesto para ayudar a la venta. La historia gira en torno a un cajero de banco que se empeña en recuperar el dinero que cuatro bandoleros le han robado. El cajero es delgaducho, sin mucha fuerza y es un pésimo tirador, pero su obstinado sentido del deber lo obliga a seguir contra todo obstáculo.


Lo mejor es que los bandidos tampoco son todos iguales: los cuatro tienen una personalidad muy diferente entre sí. De hecho uno traiciona a los otros tres y se lleva el botín. Los otros lo perseguirán paralelamente al cajero mientras el traidor (que es cobarde pero nunca estúpido) le pide ayuda a Jim Silver para que lo proteja. Es que lo genial de la novela son las caracterizaciones. Los villanos son todos diferentes. Tenemos el traidor cobarde pero que ostenta una inteligencia brillante y una frialdad asombrosa para cambiar de bando a su conveniencia. Está el lider de los bandidos, que tiene un código de honor particular. Está el asesino impiadoso sediento de sangre pero que sigue, protestando y todo, a su jefe sin dudarlo, con una lealtad increíble. Y está el falsificador leal y que confía en sus compañeros a quien nunca traicionaría. La habilidad para que los personajes actuen de acuerdo a sus personalidades es uno de lo que hace tan entretenido leer a Max Brand. En lo personal, y pese a que el final resulta poco convincente y que a decir verdad, Jim Silver está ahí más como un deus ex machina que resuelve la historia, espero poder seguir leyendo más de este autor porque la lectura fue más que agradable. Con lo que, si van a leer algún western no creo que sea malo empezar por Max Brand.

LA FUERZA DE LA SANGRE (Lone Star Ranger, 1915)


Autor: Zane Grey. Edita: Editorial Juventud, Barcelona ,1951 (3ª ed) Zane Grey fue uno de los principales autores que hicieron que se solidificara el género de vaqueros en el inconciente colectivo del siglo veinte. Y lo hizo a fuerza de conseguir un éxito imparable con el público que durante décadas devoró sus novelas repletas de héroes trágicos que se enfrentan al destino que les juega terribles jugadas. Tomemos por ejemplo esta novelas, una de sus más populares (teniendo incluso hasta versiones cinematográficas). Buck Duane parece condenado a seguir los pasos de bandolerismo de su padre en Texas: es habilísimo con el revólver y entra fácilmente en modo violento. Un encuentro con un matón provocador termina con Duane convertido en prófugo de la justicia, cual Martín Fierro tejano. Igual que este gaucho perseguido, Duane se siente deprimido por vivir una vida deplorable. A golpe de revolver se hace de fama de alguien que hace justicia por mano propia contra gente que se lo merece, aunque daría lo que fuera por volver a ser alguien de bien. Al final, una oferta de parte de los guardias rurales de Texas le permitirá volver a vivir en paz...y encima conociendo a La Chica. Sí, es melodrama. Pero Zane Grey le pone mucho color. Los ambientes suenan verídicos, los personajes tienen matices jugosos que le dan sombras y luces y el desarrollo de las vivencias de Buck Duane está particularmente bien llevado (excepto en las partes románticas que son bastante risibles). Es evidente que Grey por algo tuvo el éxito que tuvo: frente a infinitos westerns donde los personajes están cortados en solo una dimensión, aquí hay personajes con los que el lector se puede encariñar.

EL CAZADOR DE LOS CHEROKEE


Autor: Chuck Stanley Colección : Cow Boys nº 36 Edita: Tor, Buenos Aires, 1950 Clay Fowler es un operativo encubierto del Gobierno de Estados Unidos en el oeste a fines del siglo XIX. Se encuentra en lo que se conocerá en la historia como la carrera por el territorio Cherokee (básicamente los yanquis le sacaron terreno a la reserva cherokee y la abrieron para quien pudiera colonizarla. El dia 16 de setiembre de 1893, cien mil colonos se lanzaron a ocupar las tierras a caballo, en carreta o en le medio que fuera) y él debe evitar que haya mafias que se dediquen a echar a colonos a la fuerza en esa corrida. Por supuesto se enfrentará a una de ellas y triunfará, ganando de paso el amor de la muchacha. Sí, esta es una de esas novelitas en las que uno piensa cuando se piensa peyorativamente en las "novelas de vaqueros". Los buenos son buenos, los malos son malos, la chica buena es virginal y pura, hay una mala que es mejor pero que al final no es elegida pro el héroe, todo termina bien excepto para los malos que mueren o van presos. En fin, no por nada no encuentro ni una referencia de esta novela en Internet. Digamos que nada se pierde si uno no la lee.


EL COYOTE, UN ZORRO PARA LA ESPAÑA DE FRANCO

1851. California acaba de ser anexionada a los Estados Unidos. Los antigos habitantes de la zona se encuentran con que los nuevos ocupantes están quedándose con sus tierras, alegando que no hay papeles para respaldar sus antiguos reclamos y abusando de un sistema judicial amañando a su favor. Ante su indefensión, una figura cabalga en la noche, una figura vengadora que protege al inocente y castiga la culpable. Un caballero español tan escurridizo como el animal que le da nombre. NO… Perdon, pero no es el Zorro Estamos hablando de El Coyote. Un personaje que, superando su clara condición de derivado del héroe de Johnston McCulley, se convirtió en un perdurable éxito en la España bajo el gobierno de Franco, con una popularidad que todavía hoy hace que se reediten las novelas originales. Y esto fue así porque quien estuvo tras las aventuras fue uno de los escritores más ágiles, innovadores y frescos que dio el pulp escrito en español. Un escritor que debía enfrentar un país que recién salía

penosamente de una sangrienta guerra civil, con el hambre y la miseria en amplios sectores de la población y sometido a una censura férrea censura en un país con un gobierno partidario del Eje. Sí, España en 1943 estaba gobernada por Francisco Franco, el Caudillo, jefe de la coaliación triunfadora que reunía a la Iglesia Católica, los partidarios de la monarquía española derrocada en 1931, los grupos fascistas reunidos en la Falange española y demás grupos ultraconservadores. Si bien se mantenía neutral en la Segunda Guerra Mundial, sus simpatías estaban claramente de parte de Alemania e Italia (quienes no por nada habían provisto al ejército de Franco de armas, repuestos y “voluntarios” durante la guerra civil). Además había en muchos de los partidarios del régimen la nostalgia por el perdido imperio español (recordemos que las ultimas colonias de España se habían perdido apenas hacia cuarenta años con la guerra contra USA) y el sentimiento antiamericano era fuerte en ellos. Un vengador de los abusos yanquis podía ser un éxito ¿Y qué mejor que copiar al modelo de vengador enmascarado latino


existente, el Zorro? Así en ese año, la editorial española Clíper publicaba en el número 9 de su colección Novelas del Oeste sacaba a luz la primera novela del personaje, llamada, precisamente “El Coyote”. Todo empieza en la ciudad de Los Angeles en 1851, con el terrateniente don César de Echagüe –hidalgo español de honrada trayectoria y valor a toda prueba- espera la llegada de su hijo, también llamado César. Que, en cuanto baja, se revela una decepción al comportarse como una persona delicada, culta y profundamente cobarde. Y eso es una pésima noticia en medio de la ofensiva del general Clarke y el rancheor Lukas Starr para despojar de sus propiedades al os dueños legítimos de las tierras, tanto españoles ocmo mexicanos. El único que los ha venido conteniendo es el delegado de Washington, Edmonds Green (que además se ha comprometido con la hermana de César), que está empeñado en que no haya abusos por parte de los recién llegados. Además desde hace un tiempo una figura enmascarada recorre California, protegiendo al os inocentes. Su nombre es El Coyote. Por supuesto ese hombre no es otro que el aparentemente cobarde César hijo. Quien resuelve el entuerto deteniendo a Clarke y Starr y ganándose el amor de su prometida Leonor de Acevedo, quien previamente despreciaba al joven por creerlo cobarde. Pero ya desde esa primera novela, la personalidad de Cesar de Echagüe y de su alter ego marcaban diferencias con las del personajes de Johnston McCulley. El Coyote era por un lado un experto tirador capaz de arrancar el lóbulo de una oreja de un solo disparo a un villano ocmo advertencia de su maldad (una suerte de signo de la calavera levemente más brutal) y no tenía inconveniente


en eliminar is era necesario a un enemigo. Pero la variante más interesante era la de us alter ego, Cesar de Echagüe. Que podía ser tan petimetre como Diego de la Vega pero siempre queda lcaor que esu n petrimete tan astuto e inteligente como egoísta y hedonista. En esa primera novela la inteligencia de César y su ironía verbal le permite evitar una encerrona que para matarlo. No sería ni la primerani la última vez que la astucia de César de Echagüe resolvería uno de los muchos entuertos al os que se vería enfrentado en los 192 relatos que seguirían con tanta o más eficacia que sus actividades como El Coyote. Detrás del seudónimo de esta primera aventura de El Coyote se encontraba José Mallorquí (1913 – 1972), un autor que fue clave en el desarrollo en esos años de la novela popular en España. Comenzó a finales de la década de 1930 como traductor de novelas del período clásicas del pulp , incluyendo las ediciones españolas de The Shadow, Doc Savage, Pete Rice, NIck Carter Detective Magazine (que en España fue convertiod en JIm Wallace, detective anglo hispano heredero designado de la agencia del propio Nick) en la hoy mítica (en el mundo del pulp hispanoparlante) colección Hombres Audaces. También dirigió Narraciones Terroríficas, la versi´n en español de Weird Tales. Paralelamente comenzaría su carrera como escritor profesional , escribiendo (con su nombre o con diferentes seudónimos) relatos de todo tipo: deportivos, policiales, western y de héroes de acción (como Duke, una suerte de cruza entre Doc Savage y Nick Carter). Para 1943 ya estaba establecido como un escritor profesional reconocido. Pero tras escribir esta primera novela, se dice que >Mallorquí consideró que había


espacio para seguir con el personaje. Habló con Germán Plaza, dueño de la editorial Clípèr, donde había salido la novela, y recibió la aprobación para empezar una serie de El Coyote. Así en setiembre de 1944, aparecía La vuelta del Coyote (El Coyote returns), la primera novela de la serie. La serie rápidamente se convertiría en un éxito popular, publicándose de manera quincenal hasta 1953. Las 192 novelas que componen la serie fueron escritas ne su totalidad por Mallorquí, quien, además se encargaría de los guiones de la adaptación al comic de sus aventuras – que se publicaron desde 1947 por 148 números en su propia revista de historietas– además de continuar escribiendo otras novelas. Pero la calidad no se resintió con su velocidad: las novelas de El Coyote son un ejemplo de narración entretenida, ágil y que no ha envejecido con el tiempo. Una de las grandes bazas en la saga de El Coyote era la construcción del os personajes que hizo Mallorquí, que dotó a personajes principales y secundarios de personalidades que iban desarrollándose en el tiempoy convirtiendose en personas complejas. El principal ejemplo sería el propio César de Echagüe. En las novelas lo veríamos casarse con su gran amor, enviudar tras tener un hijo, participar del a Guerra de Secesión con nombre falso ocmo espía por el Sur, volver mas viejo y más cínico a California, encontrar le amor por segunda vez con su antigua ama de llaves (que siempre estuvo ahí apoyándolo silenciosamente, en la mejor tradición de la soap opera latinoamericana), tener dos hijos mas, enfrentar a un hijo mayor que al mismo tiempo lo idolatraba y lo consideraba “blando”, sentirse tentado por


otras mujeres (y ser infiel al menos una vez) y ver convertirse a California ne un terreno despoblado en una locura fruto de la carrera por el oro. Todo eso sin abandonar su papel de justiciero nocturno. Echagüe y el Coyote maduran y crecen en cada historia y eso es uno de los méritos de la saga. Asimismo los personajes secundarios son redondos. Su segunda Guadalupe Martinez empieza la historia ocmo una adolescente enamorada del joven amo para convertirse en la mano derecha de Cesar y madre putativa de su primer hijo al quedar viudo y se ganará el matirmonio con su presencia constante e infatigable, que no cederá tras ser la señora de Echagüe. Todos sus ayudantes (El Coyote cuenta con una red de agentes que lo secundan en terreno, al mejor estilo The Shadow) son diferentes entre sí: tenemos desde aquellos cautos y casi silenciosos – como la india Adelia ,que consigue información pasando tan inadvertida como cualquier

barrendero nocturno- hasta aquellos arrojados y vaientes a más no poder – como lso cuator hermanos Lugones, que han peleado con todo y contra todos isn movérseles un pelo. Incluso sus enemigos no son villanos de cartón piedra: hasta el más obvio tiene un objetivo (aunque sea algo tan banal con quedarse con las tierras deu n inocente) y una justificación personal para hacerlo. Y evitará desde el inicio maniqueísmos raciales que bien podrían haber surgido en el fermento cultural de esos años en España: los yanquis no son todos malos (ahí está el propio Edmons Greene, cuñado de César, gringo respetuoso de los claifornianos nativos y hábil político cnocedor de todos los tejemanejes de Washington, o los muchos rivales que le Coyote terminará desorejando) Además de la capacidad de crear personajes complejos, Mallorquí manejaba más que correctamente información sobre la historia de California en el período de las aventuras del


Coyote. Por sus novelas pasarán antiguos soldados confederados, veteranso de los combates de la República del Oso, coroneles del emperador Maximiliano I de Mexico, frailes franciscanos, buscadores de oro y hacendados de la vieja nobleza hispano californiana. Todo mechado con descripciones muy cuidadosas y precisas de la historia y la geografía de la Califronia del período. Pero el éxito del Coyote no solo tuvo que ver con Mallorquí. Tan influyente como sus relatos fueron las tapas de Francisco Batet, el artista detrás de todas las tapas de la serie. Sus portadas a todo color definieron la imagen del héroe del Oeste. También Batet sería quien dibujara la historieta del Coyote en la gran mayoría de sus entregas. Sus trabajos también ilustrarían otros pulps de la editorial como “El Encapuchado”, “Misteiro”, “Novelas del oeste”, etc. Además dibujaría la serie de historietas “El Corsario azul”. En 1952 abandonaría España y se radicaría en París, trabajando hasta su retiro en editoriales de comics de Francia y, posteriormente, dedicándose junto a su esposa a la pintura. El éxito de la serie se extendió más allá de las fronteras españolas. En Argentinay México, ediciones locales – absolutamente fieles a las españolas en su contenido y diseño- serían populares. También las novelas serían publicadas en Austria e Italia. Sin embargo, para comienzos del os cincuentas , la serie empezaría a perder público. Un cambio de formato en 1951 –pasando del pulp al del paperback- estiraría la serie hasta 1953, cuando Clìper cancelaría la publicación de las novelas. Otro del os factores de la finalización de la serie fue que Mallorquí comenzaría a trabajar como guionista de radio – la


televisión se demoraría hasta la década de 1960 para llegar y popularizarse en España, por lo que la radio siguió siendo por mucho tiempo el meido masivo más popular. Sus radioteatros fueron muy exitosos e incluso el autor guionizaría para la radio las aventuras de su héroe. Seguiría, eso sí publicando otras novelas, especialmente del Oeste, para las que parecía tener afinidad. Además en esos años sería uno del os impulsores de la ciencia ficción en España, editando la revista Futuro, primera publicación del género en ese país. Sin embargo, El Coyote se negó a morir. En 1955, una coproducción entre México y España llevaría a las pantallas al personaje en la película del mismo nombre. Abel Salazar encarnaría al enmascarado en esa película y en su continuación, “La justicia del Coyote” (1956). En 1963, una coproducción entre España e Italia produciría “El vengador de California”, otra versión de las aventuras de El Coyote en clave “spaghetti western”, con Fernando Casanova encarnándolo. Finalmente en 1998, Mario Camus porpondría una serie de televisi´´on que no prosperaría y acabaría convirtiéndose en una trilogía de películas, “La vuelta del Coyote”, “Don César de Echagüe” y “El tribunal del Coyote”, con José Coronado como el Coyote. En el campo del os comics, la editorial española Forum publicaría en 1983 nuevas historietas del personaje ,con guiones de J. García y dibujos de Julio Bosch, serie que cerraría al poco tiempo. Mas reicentemente se ha recopilado en vairos lujosos tomos los comics del personaje dibujados por Batet y escritos por Mallorquí en las décadas de 1940 y 1950. También hubo obras de teatro y hasta canciones inspiradas en el personaje, así


como merchandising del personaje durante su período de mayor éxito. Lo más importante es que las novelas han sido varias veces reeditadas en su totalidad por diversas editoriales (a finales de la década de 1950 por ediciones Cid, en 1968 por Bruguera, en 1971 por Favencia, en 1983 por Forum y en el 2003 por PlanetaAgostini), manteniendo viva y sumando nuevas generaciones de lectores a este personaje que sigue aún sigue en la memoria de los lectores españoles setenta años después de la publicación de sus primeras andanzas. Nada mal para un aparente clon del Zorro. Los dichos de Don César de Echagüe. Uno de los elementos más festejados de las novelas de El Coyote fueron los dichos que regularmente usaba César de Echagüe para dejar claros su filosofís de vida y explicar sus acciones públicas. En ella

dejaba en claro la mirada desencantaday mordaz que la cara pública de El Coyote transmitía en la comunidad. Por supuesto que alguien dijera esas cosas contribuía a que se desviaran las sospechas sobre su posible identidad secreta. Nadie creería que alguien tan cínico como Cesar podría ponerse una máscara y salir a defender a los inocentes. Estos osn algunas de las agudezas de César aparecidas en algunas de sus novelas: “Cuando quiero ir de prisa no me ifjo en si el coche en que pienso viajar es ligero o tiene los cubos de las ruedas bien engrasados. Ante todo observo qué tal son los caballos que van a tirar de él. ¿Tienen nervio, valor, resistencia y afán de correr? Si es así, lo demás me tiene sin cuidado, pues más rápida irá una carreta tirada por caballos, que el mas ligero de los coches arrastrado por una yunta de bueyes.”


(De la novela “El ahijado de El Coyote”) “La Ley, teniente, es como una tela de araña: solo sirve para cazar moscas, mosquitos, mariposas, polillas y unos cuantos bichitos más. De nada sirve contra los gavilanes, los buitres ni los cóndores. Por eso solo recurro a ella cuanod me molesta algún mosquito. Si veo cernirse sobre mi cabeza un buitre corro a la carnicería más próxima, compro un buen pedazo de carne y sel o ofrezco al pajarraco, ahorrándole así la molestia de despedazarme” (De la novela “El regreso de Analupe”) “Cuando uno se mete en una madriguera, no debe solo preocuparse de si el hueco es lo bastante ancho para permitir la entrada. Hay que ver si también permite la salida”. (De la novela “Otra vez el pasado”) “Para ser un perfecto Quijote hay que estar bien loco. Los cuerdos no pueden serlo. Porque es menos peligroso atacar a un molino de viento creyendo que es un gigante, que atacar a un gigante creyendo que es un molino de viento.Si Don Quijote hubiera cometido su error al rfevés, sus aventuras hubiesen durado mucho menos, porque le gigante no se habría conformado con molerle las costillas.” (De la novela “Plomo en una estrella”) “Nunca tuve fama de valiente, ni la eché de menos. Considero que una fama así es un estorbo. El perro manso recibe más comida que el lobo fiero. El uno entra en todas partes, es bien recibido, acariciado, e incluso, si le asalta la tentación, puede robar algún trozo de carne. El otro


encuentra puertas cerradas, recibe palos o tiros y no come siempre que quiere.” (De la novela “Plomo en una estrella”) “El odio es patrimonio de los débiles. Los fuertes no lo conocen, porque no necesitan odiar a nadie, ya que pueden vencer y humillar a sus enemigos. El que no puede imponer su voluntad, o sea el débil, ése es el que odia, ya que no puede hacer otra cosa.” (De la novela “los servidores del Círculo Verde”) “A los políticos sólo se les reconoce que fueron buenos cuando ya están muertos, o sea cuando ya no pueden ganar elecciones” (De la novela “los servidores del Círculo Verde”) “NO se debe predicar con el ejemplo. (…) Si un hombre bien alimentado predica templanza, la gente sonríe con buen humor y deja unos centavos para los hambrientos; pero si el que pide abstinencia es un hambriento, entonces la gente se irrita y piensa: ‘como pasa hambre, éste quiere que todos la pasemos’. Hay que predicar sin el ejemplo. (De la novela “Calavera López”) “Creo que venimos a este mundo a vivir nuestra vida y que únicamente un exceso de vanidad nos impulsa a meternos en las vidas ajenas. Dejemos que los demás se las compongan a su antojo. Y en cuanto a usted, no pretenda detener huracanes con las palmas de las manos. Túmbese, déjelos pasar y saldrá ganando” (de la novela “Plomo en una estrella”)

“Al que vive en esta época e insiste en creer que puede portarse como si viviera en el pasado, le ocurre lo mismo que el que mira hacia atrás y camina hacia adelante: acaba tropezando y partiéndose la cabeza” (De la novela “Seis tréboles”)


El Coyote / la Vuelta del Coyote (1943 /1944)

Autor: José Mallorquí Colección: El Coyote nº1 (nº1 /nº2) Edita: Forum, Madrid, 1982 Empecemos por una declaración tajante: a mí, El Coyote me gusta a más no poder. Desde que lo descubrí, cada vez que me encuentro con alguna de sus novelas, las compro sin decir ni pío. Es que José Mallorquí escribe entretenido. Sí, de acuerdo, El Coyote es un obvio derivado de El Zorro en sus historias y orígenes. Pero Mallorquí le da varias vueltas de tuerca que lo hacen infinitamente más entretenido que le personaje de Johnston McCulley. Primero y principal, a diferencia de don Diego de la Vega, uno tiene clarísimo que Don César de Echagüe (el alter ego de el Coyote) no es ningún tarado ni siquiera en su imagen pública. Sí, nunca muestra valor pero lo escuda con un manejo letal de la ironía y una inteligencia feroz para usar la ley como un garrote. O sea, puede que nadie tome muy en serio a Don Cesar… hasta que descubren que una de sus maniobras legales lo dejaron sin dinero y encima ridiculizado. En segundo lugar, al igual que La Sombra, el Coyote tiene un equipo de gente que lo ayuda, algunos tanto o más interesantes que le propio personaje individual. Hay historias donde El Coyote es más una presencia de fondo que solo aparece ne momentos culminantes para ayudar a resolver el entuerto que han resuelto en líneas generales sus subordinados. Tercero, el estilo. Sintaxis rápida, acción fulminante, ritmo que no cesa. Es imposible escapar de la lectura de una novela del Coyote hasta temrnarla de un tirón.


Hay más razones pero prefiero no estirar esto mucho más. Lo que sí dejo constancia es de mi innegable placer al leer El Coyote Y, para ver si los convenzo a ustedes (y ademas con esto tengo la excusa perfecta para releer otra vez las novelas) me voy a sumergir lentamente en reseñar todas y cada una de las novelas que tengo) no son todas pero hay una buena cantidad en mi poder) de este personaje. Y por supuesto empiezo por las dos primeras, reeditadas al unísono por la editorial Forum allá por 1982. La primera, llamada lógicamente El Coyote (escrita originalmente bajo el seudónimo Carter Mulford) da inicio a la serie con un argumento calcado a la primera del Zorro. Tenemos el bandido misterioso , al vástago blandengue y medio afeminado de una familia de estirpe de California, al padre enfurecido por ese hijo medio amariconado, a la novia entre avergonzada y despreciativa de ese "lechuguino", a los villanos que son casualmente de las fuerzas militares y la revelación final que el vengador enmascarado que todos temen no es nada más y nada menos que el dichoso vástago flojo y bueno para nada (obviamente un papel para que no se devele que ambos son la misma persona). Lo único en cambiar son las nacionalidades: los villanos no son españoles ahora isno yanquis, siendo que la historia se ambienta en la Califronia recién anexada a Estados Unidos y , por ello, presa del os mayores vejámenes por parte de los recién llegados invasores. Igual hay algunos destellos de lo que se va a venir a posteriori. Destaco especialmente el momento en que Cesar anticipa el plan de los villanos para que ocurra un "accidente" contra ellos, dejando en claro que podrá no

querer pelear, pero que el tipo no es ningún gil sino todo lo contrario. También queda plasmado el subargumento de la hija adolescente del mayordomo de la casa, enamorada completa y fatalmente de Don Cesar, quien no la pesca ni por casualidad. Igualmente a la novela le falta todavía darle el sufciente aire al personaje para desmarcarlo del arquetipo del Zorro. ...cosa que ya comienza a ocurrir en la novela siguiente, La Vuelta del Coyote. Dos años han pasado desde la novela anterior. Don Cesar se ha casado con la novia de la novela anterior, Leonor, y es dueño de su rancho luego de la muerte de su padre. Hay un grupo de norteamericanos que anda comprando por las buenas o por las malas las tierras de los pequeños rancheros de la región. Y, cuando un joven campesino responde asesinando a uno de estos extorsionadores, Don César lo entrega a las autoridades, pero comienza un ataque en dos frentes contra estos yanquis. Por un lado, como Don César, usa los mecanismos legales para conseguir la libertad del campesino. Y como el Coyote, usa a todos su red de ayudantes (que aparecen aquí por primera vez) y su habilidad para eliminar de una vez a este grupo extorsivo. Todo eso sin dejar de lado sus pintorescas e irónicas reflexiones (otro de los hallazgos de Mallorquí con el personaje). Como inicio de la saga, obviamente hay cosas que faltan solidificar. Pero de una novela a otra hay un salto cualitativo que aleja rapidamente la personaje de los trucos de El Zorro. Es el inicio de un camino que va mejorando con el correr de las novelas... como iremos viendo en futuras reseñas.


Huracán sobre Monterrey / El Valle de la Muerte (1944)

Autor: José Mallorquí. Serie: El Coyote nº2 (nº3 y 4) Edita: Forum, Barcelona, 1982 Podríamos decir que estas dos novelas cierran el primer ciclo comenzado por las novelas comentadas en la reseña anterior. En ellas se termina de completar el recorrido de César de Echagüe como valeroso y joven aventurero deshacedor de entuertos puro y duro. En Huracán sobre Monterrey, un altercado en una fiesta entre un (atípico, porque rara vez uno lo volverá a ver así) amenazante don César y un invitado se convierte en una casi amenaza segura de acusación de asesinato cuando el mismo invitado muere a manos del Coyote minutos después... y con todas las sospechas recayendo en César. El final deja sellado el destino de uno de los villanos que el Coyote derrotó en la primera novela, cerrando así la posibilidad que exista otro enemigo con conocimiento de causa de la doble identidad del Coyote. El Valle de la Muerte, en cambio, es una tarea que el cuñado de César (a saber comisionado de California ante Washington) le pide que éste resuelva el problema en un puebo ubicado a la entrada del desértico valle de la Muerte, donde los asesinatos están a la orden del día. Al final de la novela, la esposa de César, Leonor, le anuncia que será padre, ante lo cual, éste promete abandonar sus correrías como El Coyote. Este primer Coyote, aventurero sin miedo e irresponsable, desaparecerá aquí. En su lugar... pero no nos adelantemos a la novela que sigue. En cuanto al estilo, la cosa viene mejorando. Es particularmente buena la secuencia de cómo Don César hace desaparecer todas las pruebas que lo incriminan en


la fiesta que abre Huracán sobre Monterrey con una notoria sangre fría… y de hecho ,.dejando al lector con la sensación que sí, es posible que él sea ese Coyote que anda asesinando a tontas y a locas. Ninguna es un clásico de la serie, pero la cosa viene creciendo...

La Sombra del Coyote / El Coyote Acorralado (1944 /1945)


Autor: José Mallorquí. Colección: El Coyote nº3 (nº 5 y 6) Edita: Forum, Madrid, 1983 Han pasado diez años del final de la novela anterior. Don César de Echagüe ha sido padre, ha quedado viudo, ha viajado para curar la pena por la muerte de su mujer y al fin, ha vuelto a tomar le manto del Coyote. Un Coyoyte más triste, más maduro pero a la vez más implacable. En La sombra del Coyote, éste es apenas un personaje que se mueve en segundo plano, listo para surgir solo en el momento decisivo para liquidar a los bandidos. Como si fuese la versión en clave de western hispano de La Sombra (The Shadow). Igual que en las historias de este personaje, aquí el verdadero protagonista es Nick Searles, un bandido arrepentido a quien el Coyote ayudó cuando niño. Su familia fue asesinada y Nick Juró venganza. Diez años después, el Coyote le ayudará a cumplirla mientras lo ayuda a detener al grupo de facinerosos que tiene dominado le pueblo de Esperanza. Pero el mejor relato de ambos es el siguiente. En El Coyote acorralado, Don César se entrentará solo a una docena de brutales e inteligentes pistoleros que quieren saquear unas ruinas indígenas que nadie más conoce. En el asedio a éste grupo, el Coyote pasa de cazador a presa y tiene que usar todo su ingenio y osadía para vencerlos, siempre a un paso de ser derrotado. Realmente los momentos de tensión en esta novela están perfectamente logrados, con un grupo de forajidos que resultan evidentemente peligrosos. A estas alturas, Mallorquí comienza a demostrar su habilidad como narrador. Ambas novelas son una buena

demostración de cómo escribir relatos de aventuras que atrapan de principio a fin. Y, se los garantizo, la cosa no decae…


El otro Coyote /Victoria Secreta

Autor: José Mallorquí Colección: El Coyote nº4 (nº 7 y 8) Edita: Forum, Barcelona, 1983 Con estas dos novelas empieza la primera gran saga de la historia del Coyote: su enfrentamiento contra la Banda de la Calavera, una pandilla criminal que hace estragos en California hasta que se encuentra con nuestro héroe. La lucha se extendió por cuator volúmenes, de los cuales aquí están las dos primeras historias. La primer novela, El otro Coyote, nos presenta a uno de los personajes secundarios con más peso dentro de la serie: Ricardo Yésares, el doble del Coyote. Yésares (descendiente de una ilustre familia californiana venida a menos) será salvado y elegido por el Coyote (que le revelará su verdadera identidad) para disfrazarse como él y así poder tener al Coyote y Don César de Echagüe al mismo tiempo visibles. De esta manera Yésares se convierte (con plata cedida por don César) en el dueño de la Posada del Rey Don Carlos, el mejor hotel y restaurante de la zona. No bien está instalado Yésares y el coyote se pondrán a ayudar a una joven que está siendo estafada por su albacea y su notario. Ambos serán engañados en una de las retorcidas trampas del Coyote, que los acusará de pertenecer (sin serlo) a la Banda de la Calavera para que sean eliminados (una buena muestra de hacer justicia de manera ilegal ya que estamos en eso). Y de paso, Yésares y la muchacha se enamoran y se casan. Como ven la banda de la calavera es un elemento secundario en la trama, un ruido secundario que sirve más como un prólogo para la historia que se viene. Sin


embargo es de destacar aquí que aparecen secundarios y elementos cruciales en la serie. Por un lado, aparte de Yésares, tenemos la aparición de Teodomiro Mateos, el rudo, brutal y no particularmente honesto sheriff de Los Angeles y la vuelta "oficial" a Los Angeles de un César de Echagüe viudo desconsolado depuse de diez años de autoexilio impuesto. Le sigue Victoria Secreta, donde el Coyote logra vencer el cuidadosamente orquestado plan de la banda para robar una gran cantidad de oro de un tren blindado. El duelo de voluntades y de astucia entre el Coyote y el jefe local de la banda es una muestra de cómo escribir una historia de acción inteligente y entretenida a la vez. Y como bono, uno de los dos villanos de la historia anterior se redime como un hèroe ante los ojos de su hija. Es evidente que Mallorquí está comodísimo a esta altura con el Coyote y saca lo mejro de si mismo en estas novelas. Decisivamente están ambas entre lo mejor de la serie del Coyote. Así que, si las hallan, léanlas que no se van a arrepentir.

Los gigantes del sol poniente (1959)


Autor: José Mallorquí. Colección: Novelas del Oeste nº 69 Edita: Clíper, Barcelona, 1959. Hablar del western hispano resulta imposible sin nombrar a dos autores: Marcial Lafuente Estefanía y José Mallorquí. El primero por el éxito popular y la fecundidad de sus novelas y el segundo por ser el creador de un personaje t an maravillosamente entretenido como El Coyote. Precisamente esta es otra novela del Oeste de este autor, con lo que me hacía bastante ilusión leerla porque el tipo escribía bien. Y es una pena que me haya defraudado. Paul Segal es un antiguo espía del eje rcito confederado que ahora es el lider de un grupo de leñadores en el valle de los sequoias de California. Es un tipo adusto y amargado porque su pasado lo atormenta: fue espía durante la Guerra Civil y, si bien sus servicios fueron importantes en ese mom ento, todos los de la sociedad lo consideraron un indeseable por su trabajo. Un conflicto por el control de la provisión de traviesas de madera para el ferrocarril pone a Segal precisamente frente a algunos de esos antiguos “amigos”, incluyendo a su antigu a novia. Junto a él se encuentra un yanqui rudo y valiente y la hija de un general confederado, hoy hundido en la miseria y el alcohol. Por supuesto hay un triángulo que se juega entre ambos hombres y la mujer mientras el conflicto se desata.

Y ese es el gran problema del ah historia: hay muchos conflictos y subtramas en poco espacio. Está la pelea entre la Segal y los rivales de la maderera. Está el triángulo entre Segal, su antiguo amor y su nuevo esposo. Está el triángulo entre Segal el yanqui y la hija del general. Están las disensiones entre los trabajadores de Segal. Y está todo el asunto del pasado de Segal, que se come buena parte de la historia. Realmente imposible de cerrar le libro de manera coherente en apenas 96 páginas. Que es lo que pasa: tras un inicio brillante y una presentación de personajes brillante, el final se nota apurado como queriendo meter en las veinte páginas que le quedan todo. Por eso me defraudó, por el cierre tan forzado de la novela. Probablemente con cincuenta páginas más la cosa hubiera sido mucho mejor. No es que piense dejar de leer a Mallorquí, porque sigue pareciéndome uno de los grandes escritores de la literatura popular en castellano del siglo XX. Pero la verdad este es un libro menor, a que negarlo. Solo para complet istas de la obra de Mallorquí.


Zorro, comienza la leyenda

Autor: Isabel Allende Editorial: Sudamericana, 2005 La primera pregunta que uno se hace es ¿Por qué los encargados de cuidar un personaje aventurero como el Zorro le dieron el encargo de escribir este libro a una escritora de novelas para el publico femenino? En una primera mirada, suena tan extraño como Agatha Christie escribiendo un relato de Conan. Pero, si reflexionamos un poco, la elección no es descabe-llada. Y eso es porque el Zorro es uno de los héroes de aventura más "female friendly" que hay. Al menos la imagen que todos tenemos de él, delimitada a partir de la versión cinematográfica muda de Douglas Fairbanks (no sabría decir ocmo era la version novelada originalmente por Johnston McCulley, porque no la he leído) es la de un héroe para el que la habilidad, la gracia y la astucia son más importantes que la fuerza bruta y la obsesión. El Zorro, a diferencia de otros héroes de la noche con doble persnalidad (Batman es el mejor ejemplo), siempre pelea con una sonrisa en los labios y parece dispuesto antes que nada a rescatar a la damisela en peligro. Y eso sin hablar de su alter ego, Diego de la Vega, un tipo que parece conectado con su lado femenino deuna manera casi sospechosa de suvirilidad. No por nada existe una película como Zorro, the Gay Blade,. Con un protagonista que defnitivamente es una "loca". Teniendo en cuenta esto, la elección de Isabel Allende para contar la historia de cómo Diego de la Vega se convirtió en el Zorro suena como una buena idea para remozar al personaje, que necesitaba de un nuevo público, ese que lee novelas románticas como las de Barbara Wood, Nora Roberts o la propia Allende. Pero pasemos a la novela en sí. Como dijimos, es una precuela que cuenta los orígenes del personaje. Lo primero a rescatar es el trabajo de ambientación histórica: Allende es rigurosa con sus fechas, lugares y detalles, evitando las barrabasadas históricas que muchos autores


(en particular los norteamericanos) hacen cuando hablan de historia que ocurre fuera de Estados Unidos. Sobre este manto histórico, Allende teje un relato iniciático estructuralmente simple que se deja leer agradablemente, actualizando de paso la leyenda. Convierte a Diego en mestizo, con lo que explica su relación de amistad profun-da con su sirviente Bernardo (descrito correctamente como indio, igual que en los relatos originales, no como en la serie de Disney que todos vimos de pequeños). Aunque reconozco que me cansa un poco esa visión de los indígenas-comoconocedores-de-valores-espirituales-profundos que asume en la novela Allende. Pero bueno, es el nuevo estereotipo de los indígenas americanos (y un estereotipo mejor que el del salvaje-ignorantenecesitado-del-control-blanco que existía anteriormente). También entiendo en este contexto (la necesidad de modernizar al personaje para un nuevo público) que tenga una narradora mujer que se vale por si misma de una manera bastante poco histórica. Este otro yo de la autora (¡Se llama Isabel, por Dios! ¿Hay que ser mas obvio?) se convierte poco a poco en una ayudante del héroe tan importante como el propio Bernardo, agregando un perso-naje más a la mitología del personaje. Si este nuevo personaje se convertirá de manera permanente en parte de la leyenda del Zorro o quedará como una nota al pie de página, dependerá de factores más allá de la novela. En el balance final, la novela es un buen intento para remozar a un viejo personaje. Se deja leer bien y cumple con el objetivo de buscar un nuevo público. Sin entretenerme tanto como la mayoría de las novelas de El Coyote, este Zorro soporta tranquilamente una lectura.

Ventajistas en “Silver City”


Autor: Marcial Lafuente Estefanía Colección: Bisonte n° 210 Edita: Bruguera, Barcelona, s.f.(circa década de 1950) Cuando uno habla en Hispanoamérica de novelitas de vaqueros, el primer nombre que todo el mundo conoce (y acá "todo el mundo" significa no solo los conocedores, sino los lectores pasajeros) es Marcial Lafuente Estefanía. Probablemente, junto a Corín Tellado (su equivalente en la novela romántica), Estefanía haya sido para las generaciones que vivieron el fenómeno del "bolsilibro", sinónimo con ese formato. De hecho, agrego una memoria personal: mi padre nunca fue un gran lector de novelas. Las pocas veces que recuerdo leyéndolas eran o bien novelas de Fernando Vizcaíno Casas (que se merece alguna reseña en algún momento por estos lares también) o las de nuestro reseñado. Así que me acerqué no solo con interés crítico, sino con un cierto apego emocional a esta novela. Tras leerla, lo único que se me ocurre pensar es ¿QUE DEMONIOS LE VEÍA MI VIEJO (Y TODOS LOS OTROS LECOTRES, YA QUE ESTAMOS) A ESTEFANÍA? Porque, vamos, no le pido mucho a estas novelas. Principalmente que pueda pasar las páginas rápidamente, sin sufrir. O sea, algo que entretenga. Y uno sabe que está en problemas cuando, en una novela de 120 páginas, uno está preguntándose en la página 40 cuando se termina el libro. Cosa que efectivamente pasó con la novela. Para los que quieran saber de qué iba este sufrimiento, ahí sintetizo el argumento: hay un rancho con caballos de primera, que esperan poder venderse a buen precio en un establo dedicado a las carreras. Pero el capataz del

rancho está confabulado con unos compradores inescrupulosos para venderlos a un precio menor. La hija del dueño del rancho descubre a un hombre malherido en los terrenos. Lo cura y el agradecido vaquero resulta ser un cowboy valiente, honesto y con una velocidad prodigiosa en puños y al momento de disparar. Mientras desarma las ofensivas de los que quieren quedarse con los caballos a bajo precio, se implica de alguna manera en el conflicto que hay entre los mineros de la zona, que son asesinados para robarles su oro. Nombrado como comisario para enfrentar leel problema descubre al responsable tras los robos (el dueño del banco local). A todo esto, el romance con la hija del ranchero queda comprometido porque ella tiene celos de la relación (estrictamente profesional, aclaremos) entre el muchacho y la dueña de la “pension” (por no decirle madama de burdel) que es la principal opositora al banquero. De alguna manera todo se soluciona. No, en serio, leer esta novela fue una prueba de resistencia para este lector veterano. No se por dónde empezar. Tal vez por la costumbre de poner un punto y apare a cada frase (o a casi todas). O por el hecho de que las cosas más que desarrollarse, se atropellen. O por la sensación que agrega personajes y no sabe qué hacer con ellos a mitad de camino. O porque la idea del argumento parezca una criatura mítica en sus manos. O por… Demás está decir que NO SE ACERQUEN A ESTA NOVELA NI POR CASUALIDAD. Y, si esto es un ejemplo de cómo escribía el señor Estefanía (que siempre puede ser una pifia en una carrera más que aceptable, digamos), pues busquen a otros autores, que había muchos, pero muchos escribiendo estas novelas de vaqueros al mismo tiempo


La cabaña de Vance

Autor: “M. deSilva” (seudónimo de Manuel Arsís Solbes) Colección: Bisonte nº 241 Edita: Bruguera, Barcelona, 1952) Vender segurosnunca es fácil. Hay que convencer a la gente para que pongan dinero en algo que solo va a tener recuperación en caso de una desgracia. Algo que es aún difícil de vender si los seguros osn desconocidos en el lugar donde se ofrecen. Como es en el caso de un pueblo del Lejano Oeste, con un bandolero que es dueño del lugar y hace lo que quiere con él. Por suerte Siby Vance no solo es un hombre con una lengua de oro: también es un duro, capaz de sacar su revolver rápidamente y de enfrentarse a golpes sin pro-blema a quienes quieran abusar de él o de su trabajo, el de vendedor de seguros. Sobre todo porque el matón local está empeñado en eliminarlo, porque nuestro vendedor de seguros enfrenta a su poder. En medio de esto hay un romance complicado con la hija de un ranchero que cree (e influencia a los demás habitantes) que Vance y el maleante están compinchados en una elaborada estafa. Al final las cosas se arreglarán pero no sin dar unas cuantas vueltas, muchas más de las imaginables en una novelita tan breve. M. de Silva fue uno de los muchos escribas españoles que, durante el franquismo, alimentaron la prodigiosa lite-ratura de bolsilibro con historias entretenidas sin más. Ex oficial republicano, “represaliado” e imposibilitado de con-seguir otro tipo de trabajo, su oficio como novelista era el principal ingreso familiar. Su narración es sólida, concisa y, como dije antes, con bastantes giros argumentales, con personajes bastante estereotipados pero con acción frenética. Sólido sin ser brillante. Como corresponde a un buen bolsilibro.


Una bala para cada hombre

Autor: “John F. Abbott” (seudónimo de Juan Francisco Abad Fornieles) Colección: Bisonte nº 292 Edita: Bruguera, Barcelona, 1953 El argumento del “jinete vengador misterioso que llega a arreglar injusticias al pueblo” es uno de los más usados en el género del Oeste, estando ya a un paso de convertirse en un subgénero por derecho propio. Innumerables películas, historietas y reatos usaron este cliché. Uno de ellos es esta novela. Resulta que Jones Will fue muerto en un incendio provocado pro el principal estanciero de la zona, por resistirse a sus intentos de controla el lugar, auxiliado con el sheriff local. Pero años después, un misterioso forastero pasa por allí, clavado físicamente al muerto. Ytodos creen que es el finado, que sobrevivió a incendio y que viene dispuesto a vengarse de quienes lo ataron y poner justicia en le lugar. Y en realidad, el personaje es un misterioso fugitivo que nada que ver con el muerto pero que, dada la amabilidad con que lo reciben, decide hacerse pasar por éste y proteger a su familia adoptiva. Y lo hace con unos métodos brutales que parecen realmente de bandolero, solo que, como el es el bueno, todo está permitido porque la Justicia está de su lado, que no la Ley. Como verán, el cóctel no es muy diferente a muchas otras historias del Oeste que conocemos y el estilo del autor, uno de esos novelistas a destajo que la España de mediados de siglo produjo en gran cantidad gracias al fenómeno de los bolsilibros, tampoco aporta demasiado. Más allá de lo implausible que nadie sepa que ese tipo no es quien todos creen que es, la novela funciona efectivamente. Tampoco es un clásico, solamente una historia para pasar el rato, efectivamente escrita pero poco más. O sea un ejemplo típico de literatura desechable.


Suplemento de Rastros nº 1 (octubre de 1949)

Contiene: “El guerrillero” (Fighting Man, 1948) de Frank Gruber “El cocinero de los rangers” (Ranger camp cook, 1948) de Raymond S Spears “La reforma de Calíope” (The reformation of Calliope, 1907) por O. Henry “Si lo tengo a campo” (1949) de Juan Cornaglia. “Dos cartuchos” (The two cartridges, 1902) por Stewart Edgard White “El paso del sol poniente” (Zane Grey’s Sunset Pass, 1949) por Harry Parks (dibujos) y ¿? (guión) (primera parte) Edita: Acme Agency, Buenos Aires, 1949 Tuve la suerte recientemente de agenciarme un lote bastante grande de westerns de diferentes editoriales, incluyendo la revista “Suplemento de Rastros” que editorial Acme – más recordada por la colección Robin Hood – publicó por dos décadas, poniendo a disposición del os lectores argentinos a muchos autores clásicos del género del Oeste. Así que Vamos a ir avanzando de a poco en la lectura de todos los ejemplares, comenzando por este primer número. El plato fuerte de este número es la novela de Frank Gruber, uno de los más prolíficos autores de pulps y paperbacks de Estados Unidos, amén de reputado guionista de Hollywood. Si bien escribió todo tipo de historias, las de vaqueros eran sus preferidas. Al menos está claro que el trabajo de documentación se lo tomaba muy seriamente. La historia comienza en la guerra civil estadounidense, durante el ataque a la ciudad de Lawrence, Texas por las


guerrillas confederadas de Quantrill, un joven guerrillero llamado Jim Dancer es obligado a matar a sangre fría a un hombre llamado Slocum, en presencia de su hija. Diez años después, Jim Dancer se ha convertido en una leyenda del bandidaje casi a la misma altura de los hermanos Frank y Jesse james. El hermano de Slocum, Bertram, ha contratado a la agencia de detectives Pleasenton para capturarlo, cosa que logra tras bastante trabajo el detective George Cummings. Pero, poco antes de llegar a su destino, Cummings muere en un accidente y el capturado Dancer decide cambiar identidades con él. Y así Cumings/Dancer se halla libre para salir en busca de otra cosa cuando recibe un inesperado nombramiento: ser el alguacil de Lanyard, un nuevo pueblo construido para aprovechar el negocio del ferrocarril .De hecho, tras la construcción hay un negociado montado por el propio Bertram Slocum, dueño de las tierras donde se construyó el pueblo. Y Dancer se encontrará en la posición de enfrentarse a Slocum y sus esbirros para dejar la zona en paz, todo eso mientras en cualquier momento se puede revelar su identidad. Y además la banda de Frank y Jesse James andan por ahí cerca. El final, es medio deus ex machina, pero funciona. Gruber es un gran narrador. La novela sería la base de “Fighting Man of the Plains” (1949), un western de Edwind Marin escrito por el propio Gruber, con Randolph Scout como Dancer. El cocinero de los Rangers de Raymond S. Spears es un relato muy divertido sobre cómo un tipo perdido en el desierto se convierte en el cocinero de los Rangers de Texas… y como el mismo tipo resulta tener un pasado pesado. Todo contado muy graciosamente.

El tono de comedia está tambien en el relato de O. Henry sobre la reforma de un tipo bruto y salvaje. Divertido y con un gran remate final, como corresponde a todo cuento de este autor. “Dos cartuchos” pone a un sheriff y a un bandolero enfrentándose en medio de la nieve con un grupo de indios, teniendo que aliarse , les guste o no para sobrevivir. Funcional, pasable. Rastros siempre contó con autores argentinos contando relatos originales. En este caso Juan Cornaglia –del que no hay una maldita referencia bibliográfica en la red. ¿Alguien sabe algo? – relata una estampa campera sobre un padre y un hijo entrenando a su caballo para ganar una carrera en sulky. Minimalista, y tierno, aunque de menos interés que el resto de los relatos (lo que es una pena porque me gusta la idea de productos pulp argentinos). Completa el número las primera parte de la adaptación para historieta que Dell Comics hizo de la novela de Zane Grey, Sunset Pass. Mas ala de que los dibujos se ven horrendos en la impresión de Acme, no puedo opinar de la calidad de la historieta en sí porque solo se ponen las primeras ocho páginas. El balance final es positivo. La novela de Gruber se sostiene y los relatos complementarios son en su mayoría entretenidos. Vamos a ver como sigue la revista pero empezó con buen pie.


Un juramento de muerte

Autor: ¿? Colección: Tabú, el Vengador de los Esclavos nº1 Edita: Editorial Bruguera, Barcelona, 1945 Habitualmente se asocia al western con vaqueros blancos, anglosajones y protestantes, en un modelo que encarnó magistralmente John Wayne en las películas. Otros grupos étnicos en los western o son villanos (indios) o actores secundarios (mexicanos) o no aparecen, como es el caso de los negros. Lo cual es una absoluta falta a la realidad del Oeste norteamericano: una gran cantidad de cowboys negros (entre ellos y los mexicanos sumaban aproximadamente un tercio de la población del esos lugares) tuvieron una parte igual de importante en la colonización de esos terrenos (de hecho hay quien dice que "cow boy" era como le decian a los esclavos que cuidaban el ganado en la Texas anterior a la Guerra de Secesión, pero no sé si esto será así o no). Por eso fue fascinante hallar un pulp donde el protagonista no solo era negro sino que era se dedicaba a defender a sus hermanos de raza de los abusos de los esclavistas blancos, cual heroe blaxplotaition avant garde. Kimbo fue criado por una familia del Sur que trataba bien a sus esclavos... hasta que la muerte de la dueña de casa y el exilio del hijo antiesclavista hizo que todos los sirvientes terminaran en manos de un violento negrero. Al morir la mamá por culpa de éste, Kimbo decidió huir para vengarse de él y de todos aquellos que abusaban de sus hermanos. Así nació la leyenda de Tabú, el vengador negro que castigaba a quienes abusaban de los esclavos y ayudaba a escapar a sus hermanos de sangre. Y encima, Kimbo está enamorado de Sally, la hermosa (y


blanca) sobrina de su antiguo amo... que también parece sentir algo mutuo. Claro, el gran problema tras todo esto es que el anónimo escriba de este foletín es un pésimo escritor. Los acontecimientos (un clisé del oeste tras otro) no se desarrollan sino que mas bien se apilan, reaultando en una serie de escenas sucesivas que hacen poco para que el lector se involucre. Encima los personajes son básicamente de cartón piedra, a los que generosamente se les puede llamar unidimensionales. Se me ocurre que la serie era original de España porque no creo que ningún pulp norteamericano hubiera aceptado material tan pobremente ecrito, con un tono que nos recuerda más a los folletines (y folletines no muy buenos por cierto) del siglo XIX que la literatura popular del siglo veinte. No por nada, Tabú es apenas un título oscuro y marginal del que no hay nada comentado en la red hasta esta reseña (al menos que yo hallara). Pero solo por tener un primigenio ejemplo del black power en acción, la revista merece un espacio para el comentario. ¿No creen? Para finalizar, les dejo la contratapa de esta novela. Que a mí me gusta no sé muy bien por qué... Update: En el sumamente informativo Foro de los Pulps, ante mi pregunta buscando datos sobre esta serie, el señor "Leopoldo Bloom" me contó que la serie fueron nueve números publicados entre 1945 y 1946. Muchas gracias por los datos y si alguien sabe algo más, espero la informacion con ansia.


The End

Llegamos al final de otro Especial, hecho en gran medida recopilando antiguo material del antiguo blog. Pueden encontrar las antiguas entradas en http://elefantes_rosas.blogia.com . La nueva versión del blog sigue en marcha: vayan a http://arbolesmuertosymuchatinta.wordpress.com para ver que actualizamos actualmente. Si la nota no está firmada, la escribí yo, Roberto Barreiro. Las notas de Lone Wolf & Cub, El Malvado Zaroff y los clones de Batman se publicaron originalmente en la revista La Cosa años atrás y fueron revisadas para esta publicación. La del Coyote se escribió para una reivsta yanqui y salió en español hace tiempo en el e-zine Metropia. La de los Olvidados maestros de la aventura es original de esta revista. Gracias a Armando Boix y los chicos de La Bañadera del Comic por sus respectivas colaboraciones. Pretendemos seguir con esto. Sígannos en el blog o en el gurpo de Facebook (Arboles Muertos y Mucha Tinta, se llama en un arranque de originalidad). Espero que lo hayan disfrutado y nos leemos.

Roberto Barreiro


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