2013/1 2013/2 Kundenzeitschrift
Erdw채rme effizient nutzen Seite 4
Tag der offenen T체r von Biogas Z체rich Seite 8
Wussten Sie es?
Wer sind die Klassenbesten?
Wie viel Energie liefert uns das Sonnenlicht?
Der VCS-Ratgeber bewertet Personenwagen nach CO ² -, Schadstoff- und Lärmbelastung. Erdgas-Fahrzeuge haben nach Testpunkten die Nase vorn.
Der jährliche Weltenergieverbrauch wird theoretisch 2850-fach durch das natürliche Angebot der Sonnenenergie gedeckt.
Mini-Klasse
88,2 Punkte
VW eco up!, Skoda Citigo, Seat Mii Kleinwagen
78,4 Punkte
Lancia Ypsilon Vans
Weltenergievebrauch* Bioenergie Windenergie
20-fach 200-fach
Sonnenenergie
2850-fach
69,8 Punkte
VW Touran
Weitere Informationen zum Angebot an Erdgas-Fahrzeugen: www.erdgaszuerich.ch/erdgasfahren
Allein die Sonneneinstrahlung, die auf die Schweiz trifft, deckt theoretisch etwa das 220-fache unseres Energiebedarfs. Sonne mit Erdgas kombinieren? Unser Solarpaket: www.erdgaszuerich.ch/solarpaket * Jährlicher Weltenergievebrauch (Endenergie) Quelle: FVS, DLR, Branchenangaben
Quelle: www.autoumweltliste.ch
4800 Kunden setzen Biogas bereits zum Heizen, Kochen und Autofahren ein. Wir bedanken uns ganz herzlich für ihr Bekenntnis zur Umwelt. Möchten auch Sie mehr für die Umwelt tun? Mit Biogas von Erdgas Zürich setzen Sie auf einen erneuerbaren Energieträger, der zu 100 Prozent aus organischen Abfallstoffen besteht und ohne zusätzliche Investitionen in die bestehende Erdgas-Heizung bezogen werden kann.
2
Davon profitieren Hausbesitzer, Mieter, Liegenschaftsverwalter und Autofahrer gleichermassen. Wählen Sie einfach aus unseren Standardprodukten aus: 5, 10 oder gleich 100% Biogas naturemade star. Oder bestimmen Sie Ihren individuellen Biogas-Anteil. Ihre Bestellung nehmen wir gerne entgegen unter: Tel. 043 317 23 00 oder www.erdgaszuerich.ch/online-shop
Bilder: Olivier Guin (The Noun Project), Daniel Auf der Mauer. Titelbild: Getty Images
Wie viele unserer Kunden nutzen Biogas?
Tag d er offen en Tü r im W e rd hö lzli Seite 8
Bekenntnis zur Umwelt Wir investieren gezielt in erneuerbare Energien. Das zahlt sich aus: In den vergangenen drei Jahren haben wir den Absatz von Biogas versechsfacht und den von Holzpellets verdoppelt. Liebe Kunden, liebe Geschäftspartner Schon die alten Römer wussten Erdwärme zu schätzen. Sie bauten Thermen und nutzten so die warmen Wasserquellen aus dem Untergrund. Allerdings zur Entspannung und nicht zur Energiegewinnung. Vor rund 600 Jahren gingen die Einwohner einer französischen Kleinstadt namens Chaude-Aigues einen Schritt weiter. Sie verteilten das rund 80 °C warme Wasser in einem ersten geothermischen Fernwärmenetz an verschiedene Haushaltungen. Heute sind die technischen Voraussetzungen gegeben, die kostbare Gratisenergie via Erdwärmesonden aus der Tiefe zu gewinnen und mit einer Wärmepumpe auf die gewünschte Vorlauftemperatur zu erhöhen. Für Ein- und Mehrfamilienhäuser reichen Bohrungen bis rund 250 Meter Tiefe normalerweise bereits aus. Schwieriger gestaltet sich die Nutzung von Erdwärme in dicht bebauten Quartieren. Doch auch hier muss nicht auf Erdwärme verzichtet werden. Unser Tochterunternehmen Thermatech zeigt Ihnen warum. Lesen Sie dazu den Bericht auf den Seiten 4 und 5. Wie aus Abfallstoffen unser Produkt Biogas entsteht, zeigen wir Ihnen gerne am Tag der offenen Tür von Biogas Zürich im Werdhölzli. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Peter Dietiker Bereichsleiter Erneuerbare Energien
3
Energie & Effizienz
Im Lockergestein wird mit einer Imlochhammerbohrung und zusätzlicher Verrohrung gebohrt. Im festen Fels kann auf die Verrohrung verzichtet werden. «Sobald es die Geologie erfordert oder ab einer Tiefe von rund 400 Metern, wird auf die Spülbohrtechnik umgestellt», erklärt Klaus Durach, der verantwortliche Bohrmeister von Thermatech.
Erdwärme effizient nutzen
Erdwärme lässt sich auch in dicht bebauten Quartieren nutzen. Unser Tochterunternehmen Thermatech realisiert tiefe Erdwärmesonden bis 550 Meter. Die Bevölkerung in der Schweiz wächst unaufhörlich. Dadurch steigt der Bedarf an Wohnfläche und Arbeitsplätzen. Um das Kulturland zu schonen, wird vor allem im städtischen Raum dichter und höher gebaut. Nicht selten macht dies den Einsatz zeitgemässer und effizienter Energiesysteme mit Wärmepumpen und Erdwärmesonden schwierig: Um die immer grösseren Geschossflächen mit Energie versorgen zu können, braucht es immer mehr Erdwärmesonden. Doch dafür fehlt auf den verhältnismässig kleinen Grundstücken oft der Platz. Den Eiffelturm eingeholt Die Lösung scheint einfach: Um die Anzahl an Erdwärmesonden zu minimieren, muss tiefer gebohrt werden. «Doch mit konventionellen Bohrungen sind wir bei einer Tiefe von 4
250 bis 300 Metern an unsere Grenzen gestossen», erklärt Peter Dietiker, Verwaltungsratspräsident von Thermatech. Um tiefer bohren zu können, galt es, verschiedenste Eckwerte im Auge zu behalten, wie den mit der Tiefe zunehmenden Druck, den notwendigen Rohrdurchmesser, den Aufwand für die Bohrung, die erreichbaren Vorlauftemperaturen und natürlich die Kosten. Die Berechnungen von Thermatech haben gezeigt, dass eine Tiefe von 550 Metern optimale Ergebnisse bringen würde. Zum Vergleich: Diese Tiefe entspricht mehr als anderthalbmal der Höhe des Eiffelturms. Zudem ist es mit rund 28 °C gut 10 °C wärmer als in einer Tiefe von 250 Metern. Durch die wärmeren Temperaturen werden weniger Sonden und damit automatisch rund 60 Prozent weniger Grundstücksfläche benötigt.
Grosses Potenzial im urbanen Raum Zukunftsmusik mit tiefen Erdwärmesonden Enge Platzverhältnisse bestimmten die Ausgangslage an der Rämistrasse 42 in Zürich: Eine Sanierung des ehemaligen Musikhauses Jecklin und des Nachbargebäudes stand an und die damit verbundene Anforderung an einer Erdwärme lösung, die jedoch nicht viel Platz beanspruchen durfte. Mit konventionellen Erdwärmesonden wäre eine Fläche von rund 400 m ² für 10 Sonden notwendig gewesen, um die beiden Gebäude mit Wärme zu versorgen. Dank der Neuentwicklung von Thermatech wurde eine Lösung mit nur 4 Sonden, sogenannten tiefen Erdwärmesonden, realisiert. Bloss 1,5 Meter neben den bestehenden Gebäuden wurde 550 Meter tief gebohrt und eine edelstahlarmierte Doppel-USonde mit 50 mm Durchmesser abgeteuft.
Fotos: Jonathan Keating (The Noun Project), Thermatech
Hohes Leistungsvermögen Das eingespielte Team von Thermatech schafft mit seinem mobilen, speziell für diese Bohrungen konstruierten RaupenBohrgerät eine Bohrung in 550 Metern Tiefe in rund 4 bis 5 Tagen. Je nach Tiefe und geologischen Verhältnissen werden unterschiedliche Bohrverfahren und Bohrwerkzeuge eingesetzt. Der Materialeinsatz ist beeindruckend. Die 550 Meter fein säuberlich gestapelten Bohrgestänge wiegen bereits 18 000 Kilogramm und müssen für eine Bohrung einund auch wieder ausgebaut werden. Dank der grösseren Tiefe und der höheren Temperaturen im Gestein kann pro Sonde rund 150 Prozent mehr Leistung gewonnen werden. Zusätzlich können die Kosten für Verbindungsleitungen und Verteilschächte massiv reduziert werden.
Tiefer bohren, als der Eiffelturm hoch ist – 30 Meter Imlochhammerbohrung mit Verrohrung 10 °C bis 18 °C
– 380 Meter Imlochhammerbohrung
– 550 Meter Spühlbohrung
324 Meter Eiffelturm
28,5 °C
Im Gespräch mit Franco Poltera, Geschäftsführer von Thermatech
Was stellte sich als grösste Herausforderung heraus? Der Knackpunkt war vor allem der Druck in der Sonde: Bei üblichen Bohrtiefen bis 250 Meter genügen normale PE-Rohre. Diese kosten um die 10 Franken pro Laufmeter. Doch in grösseren Tiefen werden mit Edelstahl armierte Rohre benötigt, die rund sechs Mal teurer sind. Dafür sinkt die gesamte benötigte Sondenlänge dank der grösseren Tiefe. Sind tiefe Erdwärmesonden deshalb teurer? Unter dem Strich gleichen sich die Gesamtkosten für die Wärmegewinnung in den meisten Fällen wieder aus. Statt beispielsweise 20 Sonden à 250 Meter mit einer Gesamtlänge von 5000 Metern bei konventioneller Verlegung genügen mit dem neuen Verfahren fünf Spezialsonden à 550 Meter mit insgesamt 2750 Metern Länge, um die gleiche Ausgangsleistung für die Wärmepumpe bereitstellen zu können. Wie schätzen Sie das Potenzial von tiefen Erdwärmesonden ein? Wenn die Wärmeversorgung der städtischen Gebäude auf klimafreundliche Systeme umgestellt werden soll, braucht es neue innovative Ansätze. Deshalb werden sich im urbanen Raum tiefe Erdwärmesonden als Standardlösungen durchsetzen. Sie werden es erlauben, dort auf Erdwärme zu setzen, wo bisher schlicht zu wenig Platz vorhanden war.
Weitere Informationen zu tiefen Erdwärmesonden: www.thermatech.ch
5
Kurz & Gut
Kurznachrichten
Energienews Fiat gibt Gas Fiat erweitert sein Angebot an Erdgas-Fahrzeugen um folgende zwei: Lancia Ypsilon und Fiat 500L. Beide sind ab Ende Juni 2013 im Verkauf erhältlich. ––––– Neuer Geschäftsführer für die Umwelt Arena Spreitenbach Michel Loris-Melikoff, der frühere Präsident des Vereins Street Parade und Leiter der Event Schweiz AG, ist neuer Geschäftsführer der Umwelt Arena in Spreitenbach. Er hat Anfang Mai 2013 die Nachfolge von Umwelt Arena-Initiant und Kompogas-Gründer Walter Schmid angetreten. –––––
Sommeraktion Holzpellets Möchten Sie Ihren Lagerraum mit günstigen und hochwertigen Holzpellets auffüllen? Wir garantieren Ihnen bei einem 2-Jahres-Abo einen attraktiven Festpreis. Zudem erhalten Sie bei Lieferungen vom 1. Mai bis zum 31. August jeweils einen Rabatt von CHF 20.– pro Tonne. Wählen Sie tagsüber einfach die Gratisnummer 0800 173 173 oder bestellen Sie direkt unter: www.erdgaszuerich.ch/holzpellets
Förderaktion
Solarpaket Zusammen mit ausgewählten Partnern bieten wir Ihnen – zu Ihrer Erdgas-Heizung – eine schlüsselfertige Solaranlage zum Pauschalpreis an. Sie wählen dabei einfach für die Kollektorgrösse zwischen zwei Varianten aus und in zwei bis drei Tagen ist der thermische Sonnenspeicher in das Hausdach integriert. Innerhalb unseres Versorgungsgebiets profitieren Sie von einer Solarprämie im Wert von CHF 1500.– und, je nach Gemeinde, von weiteren Subventionen. Ergänzende Informationen zum Solarpaket: www.erdgaszuerich.ch/solarpaket 6
––––– Erdgas-Hausanschlüsse ohne Gräben und offene Strassen Mit einem neuartigen Bohrgerät aus Deutschland hat SWG, der Energieversorger von Grenchen SO, ohne Graben und aufgerissene Strasse ein Gebäude ans Erdgas-Netz angeschlossen. Mit dem neuen Verfahren kostet ein Hausanschluss nur noch rund einen Drittel. Geprüft wird nun der Kauf dieses Geräts. ––––– SEAG darf nach Erdgas suchen Die Berner Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion hat dem Schweizer Unternehmen SEAG die Bewilligung erteilt, während dreier Jahren nördlich von Thun und im Zulgtal nach Erdgas zu suchen. In einem ersten Schritt wird mit seismischen Messungen gesucht, später erfolgen allenfalls Probebohrungen.
Bilder: iStockphoto, Veer
Produkt
Wetter und Wirtschaft steigerten den Schweizer Erdgas-Absatz Der Erdgas-Absatz belief sich 2012 in der Schweiz auf insgesamt 37 815 GWh. Der Zuwachs um 9,6 % gegenüber dem Vorjahr ist auf das kühlere Wetter, neu angeschlossene Kunden sowie eine leichte Zunahme des Verbrauchs in der Industrie zurückzuführen.
In eigener Sache
Messe
Wir sagen danke
Bauen & Modernisieren
500 unserer Kochkunden haben auf unser Mailing reagiert und sich für einen Anteil Biogas entschieden. Dafür bedanken wir uns ganz herzlich. Dem Mailing beigelegt haben wir ein Kochrezept, das wir Ihnen auch gerne zur Verfügung stellen möchten. Sie finden es unter: www.erdgaszuerich.ch/kochrezept
Planen Sie einen Hausbau oder Umbau? Oder suchen Sie nach Innovativem und Trendigem aus den Bereichen Wohnen, Küche, Bad, Haustechnik, Bodenbeläge und Design? Bauen & Modernisieren, die grösste Schweizer Baumesse, bietet und ist die ideale Informations- und Kontaktplattform.
Falls Sie sich auch überlegen, einen Biogas-Anteil zu beziehen, rufen Sie uns an. Gerne beantworten wir auch Ihre Fragen zu diesem Thema. Oder möchten Sie uns Ihren Zählerstand oder Ihre Adressänderung mitteilen? Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Kundenservice stehen Ihnen unter 043 317 23 00 oder kundenservice@ erdgaszuerich.ch gerne zur Verfügung. Selbstverständlich können Sie als Kunde auch online auf Ihre Kunden daten zugreifen. Registrieren Sie sich doch gleich unter: www.erdgaszuerich.ch/online-services
Am Stand von Erdgas Zürich stehen ökologisch sinnvolle Energielösungen im Vordergund. Neben Produktinformationen zu Erdgas, Biogas, Biogas und Holzpellets bieten wir Ihnen auch einen Einblick in neue effiziente Technologien wie die Gas-Wärmepumpe, die Strom erzeugende Heizung sowie die Brennstoffzelle. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Sie treffen uns in der Halle 5, am Stand D04. Weitere Informationen zur Messe: www.bauen-modernisieren.ch
Sponsoring
Umweltschulen Erstmals wurden im Rahmen des Projekts «Umweltschulen – Lernen und Handeln» vier Zürcher Volksschulen für ihr Engagement als Umweltschulen ausgezeichnet: die Schulen Milchbuck, Riedtli, In der Ey und Sternenberg. Das Projekt hatten die Stiftungen Mercator Schweiz und Umweltbildung Schweiz gemeinsam mit der Bildungsdirektion des Kantons Zürich lanciert. Die Anerkennungsurkunden wurden am 15. Mai 2013 durch Bildungsdirektorin Regine Aeppli im Botanischen Garten der Universität Zürich übergeben. Erdgas Zürich liegen die Umwelt und die damit verbundenen Jugendprojekte als Anbieter von ökologisch sinnvollen Energielösungen am Herzen. Deshalb haben wir dieses Projekt unterstützt und uns als Sponsor der Auszeichnungsfeier beteiligt.
Produkt
Energieträger im Vergleich Falls Sie Ihre Heizung bald ersetzen möchten, lohnt sich ein Vergleich der Energieträger und Geräte. Einen ersten Anhaltspunkt liefert Ihnen unser Kostenvergleich unter: www.erdgaszuerich.ch/kostenvergleich Unsere Energieberater finden für Sie eine massgeschneiderte Lösung. Für ein unverbindliches Gespräch wählen Sie einfach die Nummer 043 317 25 25. 7
Tag d offen er en Tü r: 24.8.2 013
Tag der offenen Tür Biogas Zürich zeigt Ihnen, wie aus Bioabfall wertvolles Biogas entsteht.
Kreislauf Biogas Wer in der Stadt Zürich oder einer der umliegenden Gemeinden wohnt, kann sein Bioabfall seit diesem Jahr im Bioabfallcontainer entsorgen. ERZ Entsorgung + Recycling Zürich sammelt den Biogasabfall und Biogas Zürich verwertet diesen und speist das Biogas ins Netz von Erdgas Zürich ein. Die jährlich produzierten Mengen von 5,5 Mio. m³ Biogas entsprechen einem Energieinhalt von rund 55 Mio. kWh. Mit dieser Energiemenge lässt sich der Wärmebedarf von rund 5000 Wohnungen decken. Das klimafreundliche Biogas wird neben dem Heizen auch zum Kochen, Fahren oder zur Stromerzeugung verwendet. Biogas Zürich – eine starke Partnerschaft An der Biogas Zürich AG sind die Unternehmen ERZ Entsorgung + Recycling Zürich, Erdgas Zürich und Limeco beteiligt. Starke Partner, die sich ideal ergänzen und die für die Die Erdgas Zürich AG druckt ihre P ublikationen klimafreundlich auf 100% Altpapier, zertifiziert nach FSC.
PERFOR MANCE
neutral Drucksache No. 01-13-722409 – www.myclimate.org © myclimate – The Climate Protection Partnership
langfristige Sicherung einer ökologisch sinnvollen Sammlung und Verwertung von Bioabfall stehen. Gemeinsam leisten sie einen massgeblichen Beitrag zur 2000-Watt-Gesellschaft. Unterstützen Sie uns auf diesem Weg und sammeln auch Sie Bioabfall. Wir danken für Ihr Engagement.
Wir laden Sie ein Tag der offenen Tür zur Besichtigung von Vergärwerk und Biogas-Anlage Datum: Samstag, 24. August 2013, 10 – 16 Uhr Ort: Werdhölzli, Zürich Anreise: Shuttle-Bus ab Tramstation Werdhölzli (Bitte benutzen Sie die öffentlichen Verkehrsmittel, es sind keine Parkplätze vorhanden.) Es werden Führungen durch die Anlagen angeboten. Für unsere kleinen Gäste besteht ein separates Unterhaltungsprogramm, gleich neben dem Festzelt. Weitere Informationen: www.biogaszuerich.ch
Foto: Veer
Am Samstag, 24. August 2013, ist es so weit: Biogas Zürich lädt Sie im Areal Werdhölzli zur Besichtigung des neuen Vergärwerks und der grössten Biogas-Anlage der Schweiz ein. Sie erhalten Einblick in die Gewinnung der wertvollen erneuerbaren Energie. Nach einem Rundgang verpflegen wir Sie gerne in unserem Festzelt. Auch Kinder sind willkommen! Auf sie wartet ein separates Unterhaltungsprogramm.