Faible - Das Magazin Februar/März 2012

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Das Editorial

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er hätte das gedacht? Genau am Tag unseres Covershootings kommt Frau Holle um die Ecke und schüttelt ihre Betten aus. Und das nicht zu knapp. Frühjahrsmode von WABA Hittfeld präsentiert unser Model Sarah aber trotzdem. Auch wenn sie dafür ein wenig frieren musste. ab Seite 6

Editorial

Moin & Hallo U

m die große Kälte geht es natürlich auch in dieser Ausgabe. Wir habe die faible Leser gefragt, wie sie sich damit abfinden, mittlerweile arktische Temperaturen in Harburg Stadt und Land zu haben. Seite 4

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ichelle macht in dieser Ausgabe ihr Praktikum in der FEGRO in Harburg. Dort zeigt unsere Dauer-Praktikantin, was sich in einem Großmarkt so alles abspielt. Inklusive einem Törn auf dem Gabelstabler. Seite 12

So, genug der Worte – viel Spaß beim Lesen wünscht

Johannes Jojo Tapken

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Neu: Die faible app

Das wurde auch mal Zeit: faible kann jetzt auch als app für das Smartphone geladen werden. Hier gibt es aktuelle Informationen rund um das Magazin für Hamburgs Süden. Und so gehts: Einfach im Browser des Handys auf die Seite http://faible.die-app.de gehen und den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen. Wir wünschen viel Spaß.

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Einfach auf den Button (1) klicken und dann "Zum Home-Bild– schir ­m " hinzufügen. Schon ist faible auf dem iPhone.

Winter: Das sind unsere Tipps gegen die kalten Tage

Timo Bade, 22 Jahre aus Heimfeld:

Przemyslaw Amroziewicz, 25 Jahre aus Harburg:

Nadja Röhner, 25 Jahre aus Maschen:

Ich verbringe die kalte Zeit am liebten gemeinsam mit meiner Freundin vor dem brennenden Kamin. Das ist romantisch und warm.

Ich fahre zu meinem Pferd und gehe mit ihr spazieren oder ausreiten. Ich mag das Wetter. Besser als Dauerregen bei drei Grad Celsius.

Andreas Schulz, 53 Jahre aus Eißendorf: Ich setze bei kalten Tage auf die Zweibelmode. Heute trage ich drei Schichten obenherum. Socken habe ich allerdings nur ein Paar an.

Ich schmökere in Urlaubs­ prospekten und träume von Sandstränden irgendwo in der Karibik.

Nachgefragt bei facebook:

Was hilft gegen die Kälte?

+++ Mi Ke Wi: Frieren. +++ Susan Cinnamon: Glühwein an der Alster und die Sonne anlachen +++ Annabella Pirella: Dick einpacken, spazieren gehen im Schnee und danach einen heißen Tee trinken +++ Jule Wieckhorst: Heißgetränk in die Hände und los gehts ;) +++

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gazin iblema a f / m ok.co facebo


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• Auf Hawaii ist es verboten, sich einen Penny ins Ohr zu stecken. • Die Geräusche der Laserschwerter in Star Wars stammen von Fernsehgeräten und Filmprojektoren. • Nach 18 Metern erreicht ein durchschnittlicher Regentropfen seine Höchstfallgeschwindigkeit von 6,7 km/h. • Von wegen Bananen: Schimpansen, Gorillas und Orang-Utans bevorzugen warme Mahlzeiten. Haben sie die Wahl, mögen sie Fleisch, Süßkartoffeln und Karotten lieber gekocht als nur roh. • Beim Rennen durch den Regen bekommt man mehr als doppelt so viel Wasser ab, als beim Gehen. • Der Begriff »verfranzen« stammt aus dem 1. Weltkrieg. In einem doppelsitzigen Flugzeug wurde der Pilot »Emil« und der Navigator »Franz« genannt. Wenn das Flugzeug falsch flog, hatte man sich »verfranzt«, der Navigator hatte nicht den richtigen Flugweg gefunden. • In den Vereinigten Staaten von Amerika ist der 1.1 immer in der Kalenderwoche 1, bei uns größten Teils in der Kalenderwoche 53. • Die menschliche Zunge hat etwa 9.000 Geschmacksnerven. • Die Menschheit unterscheidet insgesamt nur fünf Essbestecke als Werkzeug zur Nahrungsaufnahme; diese sind Gabel, Messer, Löffel, Essstäbchen und der Göffel • 98 Prozent aller Bauern der Welt verrichten ihre Arbeit ohne die Hilfe von Maschinen. • Als George Lucas nach Deutschland kam um seinen dritten Film (Episode 6) zu promoten, wurde er von einem Reporter gebeten den populärsten Satz des Filmes wieder zu geben. Er antwortete mit »May the force be with you«. Sein Dolmetscher übersetztes es mit: »Am vierten Mai sind wir bei euch«. • Das Geld, das für den Irakkrieg ausgegeben wurde, hätte gereicht, um auf jedem Haus in den USA eine Solaranlage zu installieren.

Wissen

Sinnlos, aber gut zu Wissen

Darum nennt man Polizisten auch Bulle

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ulle ist ein umgangssprachlicher Begriff für Polizist. Ob er als Beleidigung gilt, ist leider von Gericht zu Gericht unterschiedlich. Man denke nur an den “Bullen von Tölz” oder den seit 1975 vom Bund Deutscher Kriminalbeamter verliehen Bullen-Orden. Das “Bullenschwein” ist dagegen in jedem Fall als Beleidigung zu verstehen und wird mit einer Geldstrafe von bis zu 1.000 Euro bestraft. Im 18. Jahrhundert wurden in den Niederlanden Landjäger (Vorläufer der heutigen Polizisten) “Bohler” genannt, was soviel wie kluger Kopf/ Mensch bedeutet. Beim Eindeutschen dieses Begriffs kam es zur Verballhornung zum Bullen. Wenn man zu jemanden also Bulle sagt, nennt man ihn eigentlich einen klugen Kopf. Seit wann der Begriff Bulle als Beleidigung aufgefasst wird, ist leider nicht überliefert.

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us dem Büro oder von der Uni einen kurzen Stopp an der Außenmühle, um die Sonne zu genießen. Sarah trägt ein Shirt (19,95 €) darüber ein Blazer (Street One, 89,95 €) und eine schwarze Cross Jeans (69,95 €). Den besonderen Schliff bringt der Schal (12,95 €).

Schicke Mode

Frühlings-Dress von WABA trifft auf Schnee

Mode: WABA Hittfeld • Model: Sarah 6


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owgirl gesucht und gefunden. Karo ist dieses Frühjahr ein absolutes Must-Have. Sarah trägt ein Hemd von Mustang (44,99 €) und dazu die passende Jeans – ebenfalls von Mustang. (69,99 €)

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ein, das ist nicht das Dschungelcamp: Das ist Sarah an der Außenmühle und sie trägt ein Shirt von Street One (29,95 €) und darüber eine blaue Strickjacke (59,95 €) ebenfalls von Street One. Die Jeans von Mustang (74,99 €) rundet die Kombination ab.

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arf's ein bißchen rosa sein? Dieses Frühjahr auf jeden Fall: Gepaart mit einer weißen Bluse von Esprit (35,95 €) wirkt die Weste (59,95 €) noch besser. Dazu eine schwarze Jeans von Pioneer (59,95 €)

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Gefahr

"Ich werd' ein Star..."

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eit 40 Jahren werden hier Hits produizert. Im Tonstudio Maschen entstanden viele Ohrwürmer, die noch heute auf Partys und im Radio zu hören sind. Auch die Gruppe Wind nimmt dort ihr aktuelles Album auf. Bekannt durch viele Auftritte beim Eurovision Song Contest – unter anderem mit dem Song "Lass die Sonne in dein Herz" – setzt die dreiköpfige Gruppe rund um Sänger Andreas Liebing auf das Können von Produzent Alexander "Ali" Menke im Tonstudio Maschen. Es war ein eiskalter Tag als mein Handy klingelte und sich Alis Stimme meldete. "Jojo, Wind sind bei mir. Das ist deine Chance dein Können zu beweisen", erklärt er mir. Jetzt fehlt nur noch der Satz "Ich bring dich ganz groß raus", denke ich und Ali berichtet weiter: "Wir nehmen mit dir als Gaststimme einen Song auf. Das wird großartig", schwärmt der Hitmacher. Ich bin still. Ich kann vieles nicht.

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Aber Singen kann ich am wenigsten. Obwohl ich selbst von meinen Sangeskünsten durchaus überzeugt bin. In diversen Karaoke-Bars der Stadt habe ich dies schon bewiesen. Autogramm-Wünsche blieben jedoch aus. Ich habe halt schüchterne Fans. Im Tonstudio Maschen angekommen, erwartet mich bereits Wind: Wind, das sind Andreas Liebing, Iris Criens und Carolin Frölian. Herzlich nimmt mich das Trio auf und wir rauchen erstmal eine Zigarette. Dabei lerne ich das erste Mal den Text und wir singen, begleitet von der Gitarre, gemeinsam. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass den Dreien meine Stimme richtig gut gefällt. Immer wenn ich den Refrain schmettere, setzten die anderen aus und ich kann richtig loslegen. "Ab ans Mirkofon", motiviert uns Ali und ich setze die Kopfhörer auf. Das Playback beginnt und ich schmettere los. Robbie Williams, Pavarotti und Co – ihr könnt einpacken. Der Fotograf

Jojo am Mikrofon: Iris Criens (v.l.), Carolin Frölian und Andreas Liebing von der Gruppe Wind im Tonstudio Maschen.

macht Bilder wie am Fließband. Blitzlicht­ gewitter. Okay, daran muss ich mich wohl noch gewöhnen. Weiter gehts zu Ali. Wir hören in den Song rein. Ich bin begeistert von mir. Die anderen drei von Wind stehen hinter mir. Ich glaub, ich übernehme die Gruppe sowieso früher oder später. Dann bin ich Leadsänger. Aber das sage ich jetzt noch nicht laut. Vielleicht passt zu mir eh besser eine Solo-Karriere. So, noch schnell ein paar Autogramm-Karten unterzeichnen. Wer weiß, ob ich dafür nach unserer Veröffentlichung überhaupt noch Zeit finde? Das Abmischen des Songs überlasse ich Ali. Ich muss weiter. So als Star hat man ja nie Zeit. Als zukünfiger Star noch viel weniger. Gemeinsam mit meinem Fotografen verlasse ich das ehrwürdige Tonstudio Maschen. Wer weiß? Vielleicht läuft die Premiere unseres Hits ja auf der 40-Jahre Studio Maschen Party am 18. Februar. Würde sich ja anbieten. Mein Fotograf und ich sitzen im Auto. Ich bin völlig begeistert und frage ihn nach seiner Meinung. "Bilder sagen mehr als tausend Worte", lautet seine Aussage und er reicht mir die Kamera... • Reinhören: Auf unserer facebook Seite ist der Song online gestellt. Einfach anklicken: www.facebook.com/faiblemagazin


Geschenke: Nicht nur zum Valentinstag

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reunden oder seinem Partner eine kleine Freude machen: Das muss nicht nur zum Valentinstag sein – bietet sich aber auch an. Wir haben uns einmal ein wenig in Harburg Stadt & Land umgesehen. Sozusagen als Entscheidungshilfe für alle, die noch keine Ideen haben...

Schöne Accessoires

Schöner Wohnen bedeutet mehr Lebensqualität. Kuschelige Kissen mit Herz-Applikationen, stilvoll im Karo-Muster, die passende Tischdecke und viele weitere Ideen hält das Team von Garten Matthies in Hittfeld bereit. Hier findet Mann was Frau wünscht.

Süße Verführung

Bei arko im Phoenix Center setzt das Team voll und ganz auf süße Leckereien. Ob Pralinen, Trüffel oder Schokolade - hier ist für jeden Geschmack das Passende dabei. Kaffee- und Teefreunde kommen ebenfalls voll auf ihre Kosten. Eine Auswahl an Weinen und anderen Spirituosen runden das Angebot ab.

Duftende Blüten

Er ist der Klassiker – und das nicht nur zum Valentinstag: Der Blumenstrauß. Ganz gleich ob langstielige rote Rose oder der fröhliche und duftende Frühlingsstraus. Im Blumenhaus Kleinschmidt im Handweg in Marmstorf steht neben der Beratung auch das Wohlfühlgefühl im Vordergrund.

Leckeres Menü

Im Silo 16 am Schellerdamm 16 erwartet die Gäste am Valen­ tinstag ein 4-Gänge-Menü für zwei mit begleitenden Weinen: Zucchini-Ricotta Törtchen mit gebratenen Scampi; Pikante Perlhuhnconsommé; Chateaubriand von La Morcha Rinderfilet mit Gemüse der Saison; Himbeer­parfait mit gebackene Feige und Schokoladen-Ingwersauce. Espresso für 69,- Euro statt 87,- Euro. 11


Praktikum

Was darf 's sein?

F端r faible - Das Magazin ist Michelle Richtarski in der FEGRO Harburg

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pBüroalltag am Rechner mit Sirko Steglich. qAuf die richtige Portionierung kommt es an.

Gastronom Kuljit Multani ist begeistert von der 3-D Technik.

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öhenangst? Lächerlich. "Ich bin die Königin der Welt!" Frischeabteilung. Hier fühle ich mich wohl. Zwischen all den frischen Auch wenn ich auf den Film Titianic nie wirklich stand. Früchten sorge ich erstmal dafür, dass alles nach Farben sortiert ist. Da Hier in luftiger Höhe über den Angeboten des FEGRO bin ich ganz Fachfrau. Komplementärfarben haben mich schon zu Markts in Harburg fühl ich mich schon ganz groß. Doch Abiturzeiten begeistert. So... nachdem jetzt die Bananen direkt neben von Anfang an. Ich bin heute als Praktikantin in der FEGRO in den Zitronen liegen und ich ein wenig verzweifele, weil ich nicht so Harburg. ganz genau weiß, wo ich die Sternenfrüchte unterbringen soll, werde ich Geschäftsleiter Sirko Steglich erwartet mich bereits am Kundenempfang. in die Frischfleischabteilung zitiert. "So, dann wollen wir erstmal ins Büro", begrüßt er mich. In diesem Jahr Hier erwartet mich Fleischermeister Ralf Tolla. Täglich wird – ganz gibt es den Großhandelsmarkt an der Schlachthofstraße schon seit fünf nach Kundenwunsch – gearbeitet. Die Frische spielt natürlich auch hier Jahren. Ein guter Grund zu Feiern. "Die ersten Vorbereitungen laufen eine ganz besondere Rolle. Und auch die Herkunft des Fleisches. Ich als bereits", erklärt mir Sirko Steglich. Mehr will er ehemalige Vegetarierin habe damit kein noch nicht verraten, aber wir sitzen gemeinsam Problem. Also her mit dem Messer und auf am Rechner und planen schon ganz eifrig. "Jetzt geht es zum Portionieren. Gar nicht so leicht, geht es aber los - runter in den Markt", meint der wie gedacht. Geschäftsleiter und reicht mir meine Arbeits­ Michelle im Verkaufsgespräch Ein Gabelstapler fährt an mir vorbei. "Das will kleidung für heute. Einen weißen Kittel. "Der ist ich auch", rufe ich begeistert und vielleicht auch auf Hüfte geschnitten", erklärt mir Sirko Steglich ganz modebe- etwas zu laut durch die FEGRO und Sirko Steglich lächelt: "Okay, dann wusst, während ich mit ihm in die Technik-Abteilung gehe. "Ab dem 1. ab zu den Hochregalen." Ein hochmodernes System sorgt für Ordnung. Mai gibt es kein analoges Satelliten Fernsehen mehr. Das müssen viele Wenig später hebe ich ab. Gut gesichert in einer Art Fangkorb mach ich jetzt umrüsten. Wir haben dafür die passende Technik", erklärt mir der mich auf den Weg Richtung Decke und finde als erstes die ist der stellvertretende Teamleiter Rene Koch. Das Problem habe ich Weihnachtsdeko. "Wo sind denn die Ostersachen", will ich wissen. zum Glück nicht. Ich habe Kabelfernsehen. Vielmehr mein Interesse Dekorieren ist nämlich meine ganz große Spezialität. Doch dazu weckt der große 3-D Fernseher direkt neben mir. Und auch Kuljit komme ich nicht. Jetzt geht es zu meiner letzten Station. "Bei uns könMultani, Gastronom aus Stelle, zeigt sich sichtlich interessiert. Meine nen die Kunden ganz bequem selbst ihre Waren scannen und dann Chance für ein erstes Beratungsgespräch. "Das ist wie im Kino - nur bezahlen", erklärt mir Sirko Steglich. Ich mag das Piepen, wenn eine zuhause", erkläre ich ihm begeistert. "Sie müssen nur diese Brille aufset- Ware gescannt ist und mache mich ans Werk. In Gedanken bin ich noch zen und schon sitzt Jennifer Aniston buchstäblich auf ihren Schoß", immer bei der großen FEGRO Feier im Mai. Bis dahin ist die fahre ich fort. Das verunsichert und fasziniert meinen ersten Kunden Osterdekoration allerdings schon wieder in den Hochregalen verzugleich und Sirko Steglich nimmt mich erstmal mit in die schwunden.... aber zur Sommer-Deko komme ich wieder!

"Jennifer Aniston auf dem Schoß"

Hoch hinaus: Ordnung schaffen in den Hochregalen.

Selbst ist die Frau: In der FEGRO kann auch selbst gescannt werden.

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Die erste Jah Willkom Die Locations: Villa Harburg, Bolero Harburg, Brazillounge, Kabenshof, Hittfelder M端hle und die Schmiede in der L辰mmer足足twiete.

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e Party des hres mmen 2012


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Neuer Schwung direkt im Harburger Bahnhof: Das Stellwerk setzt neue Maßstäbe

etzt geht es wieder weiter rund im Harburger Bahnhof. Nachdem sich der Vorstand des Stellwerks ein wenig veränderte, setzt das neue Team jetzt neben Jazz-Veranstaltungen auch auf die Partyschiene. Auftakt machte unter anderem die Discofamily (g. Foto) mit ihrer legendären Party am Heiligabend. Aber auch Musik-Promis aus den USA kommen nach Harburg und locken an einem Dienstag Abend mehr als 300 Gäste zwischen Gleis 3 und 4.

Harburg City • Harburger Ring 19 Phoenix Center Harburg Neu Wulmstorf • Bahnhofstraße 37 Hafencity • Überseeboulevard

www.ronald-reinholz.de

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Happy Birthday! Villa Harburg feiert 2. Geburtstag

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tolz steht sie dort in direkter Nachbarschaft des Schwarzenberg Platzes: Die Villa Harburg. Das ehrwürdige Gebäude öffnet nunmehr seit zwei Jahren allen Pistengängern an den Wochenenden die großen Flügeltüren. Grund genug, dieses natürlich gebührend zu Feiern. An den Turntables sorgte Andreas Flindris für die heißesten Sounds – die letzten Gäste sollen gegen 6 Uhr morgens die Villa verlassen haben...

IMPRESSUM faible - für Hamburgs Süden 040 - 34 96 36 78 Hallo@faible-magazin.de | www.faible-magazin.de Erscheint alle zwei Monate im Süden Hamburgs inklusive Rosengarten & Seevetal, Jesteburg und Bendestorf Verantwortlich für den Inhalt: Johannes Tapken Der direkte Draht: Telefon: 040 - 34 96 36 78

Redaktion: • Michelle Richtarski • Nico Ehlers Coverfoto: • Johannes Tapken 17


Die Teichwette in Marmstorf

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isige Temperaturen und ein halbvereister Feuerteich. Das waren die Vor­ raussetzung zur diesjährigen Teich­ wette in Marmstorf. Hier forderte Schützenkönig Horst Krämer den Moderator Carlo von Tiedemann zur Wette. Darum gings: Beide müssen sich trockenen Fusses auf der Teichmitte treffen. Mit Flössen für die Einnahmen wie jedes Jahr einem an das Löwenhaus und das Hospiz beide kein Problem. Und so wurden guten Zweck gespendet. Dieses Mal Sternenbrücke.

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