Magazin

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Grußwort Liebe Leserinnen und Leser

Das Grußwort von Peter Willems

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s ist immer wieder erstaunlich, wie schnell so ein Jahr vorrüber geht. Jetzt, am 5. Juli feiern wir wieder unser schönes Marmstorfer Vogelschießen mitten im alten Dorfkern. Und das wird auch so bleiben. Sicher haben Sie schon gehört und geklesen, dass der Schützenhof Marmstorf am 1. August seine Tore schließen wird. Aber wir haben einen Plan: Unser Vogelschießen bleibt im historischen Ortskern. Und das vor allem durch die Hilfe vieler Grundstückseigentümer, die zu den Festtagen ihre Flächen mit zur Verfügung stellen wollen. Eine tolle Sache, die wieder einmal zeigt, wie toll unser Marmstorf ist. An dieser Stelle möchte ich mich natürlich noch bei unserem König Jürgen Tscherny und seiner Ehefrau Ulrike bedanken. Ihr habt das spitze gemacht. Ein weiterer Dank geht an die vielen Mitglieder die mit anpacken - ohne Eure Unterstütung wäre vieles gar nicht möglich. Jetzt wünsche ich viel Spaß beim Lesen. Wir sehen uns auf dem Festplatz. Mit Schützengruß

Peter Willems 1. Vorsitzender


Würdenträger

Die Adjutanten

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mmer an der Seite des Königs. Die Adjutanten Lutz Weiser (links) und Johannes „Jojo“ Tapken.

Der Vizekönig

Die Damenkönigin

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homas Kircheiß

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ana Leathly

lke Kley

Die Kinderkönige

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athalie Schröder

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om Jobmann

Der Jungschützenkönig

Die Knopfsergeanten

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ekommen den Knopf: Ralf Schulze (von links), Jürgen Tscherny und Peter Nolting.


Der Vorstand

Der geschäftsführende Vorstand: Lutz Weiser (v.l.), Harry von Hacht, Peter Willems, Dieter Junkel und Arne Wichers.

Der neue „Zweite“ S

eit 35 Jahren ist er im Verein – seit knapp einem Jahr nun auch im geschäftsführenden Vorstand: Ralf Wolckenhauer (kl. Foto) heißt der neue 2. Vorsitzende. Der 61-jährige Marmstorfer war 40 Jahre lang Mitglied der hiesigen Freiwilligen Feuerwehr. Nun hat er die Einsatzkleidung gegen die Uniform getauscht. Als Pressewart ist er außerdem noch das Organ für die Öffentlichkeit innerhalb des Vereins. Gemeinsam mit seiner Ehefrau Margrit ist Ralf Vater von zwei Kindern und stolzer vierfacher Großvater. Auch im Spielmannszug Marmstorf ist er mit von der Partie. Als Anwärter lernt Ralf Wolckenhauer dort das Musizieren mit der Querflöte. Als Diplom Ingenieur ist „der Zweite“ für den Flugzeugbauer Airbus im Einsatz. Neben dem Schützenverein hat Ralf Wolckenhauer noch ein ganz großes weiteres Hobby: Oldtimer. Ganz gleich ob auf vier oder zwei Rädern, sein Herz schlägt bei Zweitaktern und Viertaktern schneller. Ganz gleich, ob bei der Restaurierung oder auf dem Asphalt.


Der König

Seine Majestät Jürgen Tscherny ist der Digitale

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lle Achtung: Bereits beim ersten Anlauf zielte Jürgen Tscherny treffsicher auf den Rumpf des Vogels und wurde Marmstorfs Schützenkönig. Mit dem 983. Schuss „gab der Vogel auf“ und fiel um 17.15 Uhr. Sein Mitbewerber Arne Wichers war der erste, der Seiner neuen Majestät gratulieren konnte. Erst seit dem Jahr 2010 ist Jürgen Tscherny Mitglied im Marmstorfer Schützenverein. Der Systemadministrator arbeitet für einen Airbus Zulieferer und kennt sich mit Computern und dem Drumherum bestens aus. Daher stammt übrigens auch sein Beiname „der Digitale“. Der gebürtige Eutiner hätte sich vor seinem Beitritt im Verein nie

träumen lassen, jemals Schütze zu werden. „Bei einer gemeinsamen Silvester-Feier mit Lutz Weiser wurde ich quasi direkt aquieriert“, schmunzelt er heute. „Das war eine super Entscheidung“, sagt der 58-jährige Heimfelder. Gemeinsam mit seiner Ehefrau Ulrike durchlebte der Vater einer Tochter ein spannendes und abwechslungsreiches Jahr. Vom Landeskönigsball, über diverse Feste befreundeter Vereine und dem eigenen Ball und natürlich die Teichwette – für Seine Majestät war das Königsjahr gemeinsam mit den Adjutanten Lutz Weiser und Johannes „Jojo“ Tapken ein einziger großer 365-tägiger Höhepunkt. Seinen Bekanntheitsgrad als Marmstorfer Schützenkönig nutzte


Jürgen Tscherny auch für eine gute Sache. Bei der Aktion „1.000 mutige Männer für Harburg“ stellte er sich der Öffentlichkeit bei einer Darmkrebspräventionskampagne und unterzog sich selbst einer präventiven Darmspiegelung, Eine Aktion, die auch in den Medien ein großes Echo fand. Die letzten Tage seines Königsjahres will Jürgen Tscherny noch in vollen Zügen genießen. „Das wird ein ganz toller Abschluß“, freut er sich. Ohne die Hilfe der Damen wäre das Jahr allerdings nur halb so schön gewesen. Deshalb dankt Seine Majestät an dieser Stelle auch den Adjutanten Frauen Ann-Christin Schulz (kl. Foto, li.) und Gabi Weiser (re.): „Und ohne meine Ulrike (mitte) wäre ich wohl vollkommen aufgeschmissen gewesen.“


Majestät Jürgen Tscherny (2.v.r.) überreicht den Spendenscheck gemeinsam mit Johannes „Jojo“ Tapken (l.) und Lutz Weiser (r.) an Harald Krüger, Geschäftsführer des Deutschen Roten Kreuzes.

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ichtlich wohl fühlte sich Bettina Tietjen auf ihrem rotem Sofa. Schließlich ist sie das ja auch aus ihrer NDR Sendung „DAS“ gewohnt. Neu war wahrscheinlich nur die Örtlichkeit für sie: Mitten auf dem Feuerteich – mitten in Marmstorf. Dorthin forderte sie nämlich Marmstorfs Majestät Jürgen Tscherny heraus: Die Wette – sich trockenen Fußes auf der Mitte des Feuerteichs zu treffen. Man kann gar nicht sagen, wer überzeugender oder gar wortgewandter war: Majestät und Moderatorin gaben sich nichts. Während die Eißendorferin Bettina Tietjen auf ihrem Floß – ihrem „DAS“ Studio nachempfunden – Jürgen Tscherny entgegen „fuhr“, war Majestät damit beschäftigt, die Technik in den Griff zu bekommen. „Explodiernde“ Computer ließen Jürgen Tscherny auf Bettinas Floß flüchten. Am Ende war alles gut: Beide Wettpaten trafen sich auf der Mitte des Teiches und stießen mit einem Glas Sekt an. Der Erlös durch die Wette und die Einnahmen aus Wurst- und Glühweinverkauf kamen dem Harburger Hospiz des Deutschen Roten Kreuzes zu Gute. Gemeinsam mit den Einnahmen aus den Spendentöpfen kamen so mehr als 2.000 Euro zusammen.


Sonnabend, 6. Juli, 23 Uhr

Feuerwerk

Die Sponsoren • Spiel + Sport Fachgeschäft R. Bliefernicht • Landhaus Jägerhof T. Soltau • Jörg Geffke Malermeister • S. & K. Kleinschmidt Bestatterservice GbR • Diekhoff Versicherungskontor • Blumenhaus Kleinschmidt Floristikwerkstatt • Albers Bestattungen • Jokusch Glas- + Metallbau • Der Marmstorfer - Das Magazin • Sehlmann Fensterbau • Conrad Parkett • Signal Iduna Versicherungen J. Nolting

• Baugeschäft Gerhard Cruse • WSP Bauingenieurgesellschaft mbH U. Sallbach • EPA Design & Control J. Thürmer • Beerdigungsinstitut Fritz Lehmann GmbH • Stahl- und Bauschlosserei P & M Lorkowski • DIS AG K. Geiger • Schützenhof Marmstorf Fam. Cekirdek • Heino Schulze Uhren & Schmuck • BIG Borgschulze Immobilien • Henning Witt Elektrotechnik • Dagmar & Horst Krämer


Porträt Herzlichen Glückwunsch

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ie finden an dieser Stelle eine ganz besondere Beachtung: Die 80. Geburtstage. Immer noch aktiv und regelmäßig mit von der Partie sind Heiner Treder (80 Jahre, Foto links) und Horst Schulz (81 Jahre). Beide sind regelmäßig montags bei den „Alt-Schützen“ auf dem Schießstand. Außerdem gratuliert der Verein Wendelin Labus und Peter Schütt zum 80. Geburtstag.

Seit 70 Jahren im Verein: Harald von Hacht Senior

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r gehört zum Marmstorfer Schützenverein, wie das Eichenlaub zum König. Harald von Hacht Senior. Dieses Jahr ist er stolze 70 Jahre Mitglied im Verein. Eine Leistung die auch vom Hamburger Schützenverband geehrt wird. Harald von Hacht war natürlich selbst auch schon König. Im Jahr 1964/65 trug er die große Kette. Ein Jahr zuvor wurde er Knopfsergeant – heute ist er Ehrenknopf. Fast jeden Montag ist der ehemalige selbstständige Fuhrunternehmer auf dem Schießstand zu treffen. Auch bei den Spielleuten ist er aktiv und wurde dort wegen seiner verdienten Leistungen zum EhrenTambormajor ernannt. Eine Woche vor dem Vogelschießen, am 1. Juli feiert Harald von Hacht seinen 88. Geburstag.

Mitglied im

Langenbeker Weg 30a 21077 Hamburg

Tel. 040 - 76 10 69 -0

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60 Jahre im Verein: Werner Grehl

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hn kennen viele als „Den Tischler“ aus Marmstorf: Werner Grehl. Mittlerweile zählt der Marmstorfer stolze 83 Jahre – sechs Jahrzehnte davon ist er Mitglied im Schützenverein Marmstorf. Im Jahr 1945 gründete sein Vater den Tischlerbetrieb im Herzen von Marmstorf. Dort lernte auch der eine oder andere Schützenbruder den Umgang mit Holz und Säge. Seit dem Jahr 1969 ist Werner Grehl Knopfsergeant. Heute lebt er gemeinsam mit seiner Ehefrau noch immer in Marmstorf und ist nicht abgeneigt, dieses Jahr auf der Kutsche für „die älteren Herren“ dem Zapfenstreich beizuwohnen.

Ein Vierteljahrhundert: 25 Jahre Mitglied im Verein

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in Vierteljahrhundert im Verein: Das sind Stefan Rather (v.l.), Horst Krämer, Sven Wolckenhauer, Michael Pahlke, Thomas Kircheiß und Jörg Arzberger. Nicht auf den Fotos aber ebenfalls 25 Jahre im Verein: Gerhard Stapel.


Internationale Besucher Völkerverständigung auf dem Schießstand

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s ist eine Tradition, die die Marinekameradschaft Harburg seit Jahren auf dem Marmstorfer Schießstand zelebriert: Zum Hafengeburtstag werden Marinebesatzungen zum „Vergleichsschießen“ und einem gemütlichen Beisammensitzen eingeladen. 60 Besatzungsmitglieder aus Russland, Kanada, Dänemark, Großbritannien und Polen waren in diesem Jahr dabei - und natürlich auch der eine oder andere Schütze.

27 Jahre 1. Sportwart Claus Peters

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uf dem Schießstand ist er bekannt wie ein bunter Hund. Aber nicht nur auf dem Marmstorfer Stand. Als 1. Sportwart war Claus Peters 27 Jahre lang verantwortlich für den sportlichen Erfolg. Der 59-jährige gebürtige Marmstorfer ist bei Lufthansa beschäfgtigt. Gemeinsam mit Ehefrau Jutta ist Claus Peters seit dem Jahr 2003 verheiratet und hat zwei Kinder, Lisa-Marie (9 Jahre) und Emma-Fee (5 Jahre). Das Amt des 1. Sportwartes muss Claus Peters aus gesundheitlichen Gründen abgeben. Auf Wettkämpfen wird er aber auch in Zukunft noch den einen oder anderen Treffer erzielen. Auch als 2. Kommandeur ist er für Schützenverein Marmstorf im Einsatz.


Porträt

Die Schießkommission G

enügend Munition, ein Schießprogramm und die passenden Orden zur richtigen Zeit: All das gehört mit zu den Aufgaben der Schießkommission im Marmstorfer Schützenverein. Das neue Dreigespann wird angeführt von Ralf Schulze. Als 1. Sportwart ist er auch auf den verschiedenen Wettkämpfen der Sportschützen Ansprechpartner und Organisator. Unterstützt wird er hierbei von Bernd Geldner als 2. Sportwart. Mit kreativen und neuen Ideen, zum Beispiel das Teamschießen unter dem Motto „Kennst Du Deinen Kameraden“, lockt er auch selten gesehene Schützen auf den Schießstand. Ebenso die Veranstaltung „Zeigs dem Vize“, bei dem Schützen sich gegen den amtierenden Vizekönig „messen“ mussten, geht auf das Konto von Bernd Geldner. Hartmut Pawlak ist der Dritte im Bunde. Als Schießoffizier steht er mit seinen Ideen Bernd Geldner in nichts nach. Er zeichnet Verantwortung für das vereinsinterne Schießen, dazu zählt auch der „Bierschuss“ .

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Der WurstMacher


Handwerk Volker Corts und seine

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ei ihm geht es im wahrsten Sinne des Wortes um die Wurst. Volker Corts ist marmstorfs Schlachter und beliefert auch das Marmstorfer Vogelschießen mit seinen Würsten. Wir haben uns mit dem 60-Jährigen verabrdet und ihm bei der Produktion über die Schulter gesehen. „Wir verarbeiten hier im Monat ein paar Tonnen Fleisch” erklärt der Meister seines Fachs, “dabei aber alles in blau.” Blau bedeutet “ohne Knochen”. Mit Messer und Beil bewaffnet geht es ans Werk. Das zerkleinerte Fleisch kommt jetzt durch den Fleischwolf, danach geht es rüber zum Kutter. In diesem Gerät wird das so genannte homogene Brät, so heißt das Gemisch aus dem vorher zerkleinerten Fleisch gemeinsam mit Fett und Gewürzen, kräftig verrührt. Auch Eis wird jetzt hinzu getan. “Das muss jetzt einige Zeit gerührt werden”, erklärt Corts fachmännisch, “wir können jetzt mal weiter Fleisch zerkleinern.” Während also das Brät da so vor sich hin “brät” geht es zurück zu Messer und Beil. Gar nicht so leicht, wie es aussieht. Immerhin darf nicht zuviel “gutes” Fleisch verloren gehen. Weiter gehts zur Spritze. Die Spritze: Hier wird das Brät in den Naturdarm “eingeschossen”. Das ist eine knifflige Aufgabe: Hält man den Darm zu fest, dann flutscht der gesamte Inhalt quer durch die Halle, der Darm ist geplatzt. Hält man zu schwach liegt der Wurstinhalt ebenfalls in der Halle - allerdings bleibt dann der Darm auch heil. Jetzt werden die Würste auf einen großen Wagen gehängt. Hier passen rund 100 Kilogramm Würste drauf. Jetzt wird der gesamte Wagen in einen großen stählernen Kasten geschoben. “Hier wird gebrüht”, erklärt der Meister. Der gesamte Vorgang dauert rund eine Stunden. Danach trennt sich die Spreu vom Weizen. Jetzt geht es darum, ob die Wurst noch geräuchert wird. Bei der Thüringer fällt das weg. “Nur Krakauer und Schinken werden anschließend noch geräuchert”, so Corts. Jetzt wird noch verpackt und dann kann die Wurst auf dem Festplatz genossen werden. Made in Marmstorf.


Standwarte Sorgen für Sicherheit und Horst Heinrici

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hne ihre Hilfe, sähe es auf dem Schießstand wohl ziemlich wüst aus: Helmut Franke, Jens-Walter Päper und Manfred Rave sind die Standwarte des Vereins. Sie sorgen dafür, dass „Oben“, wie es die Schützen nennen, immer alles „in Schuß“ ist. Dazu zählt neben dem wöchentlichen Rasenmähen in den Sommermonaten natürlich auch das Auswechseln von Glühbirnen sowie weitere Tätigkeiten für einen sorglosen Betrieb des Standes. Horst Heinrici ist der neue Leiter der Schießsportstätte.

Jens-Walter Päper, Manfred Rave (unten) und Helmut Franke am Rasenmäher.

Baufeld Elfenwiese:

Wir unterstützen den Bau von Stadtvillen und Doppelhaushälften auf dem Baufeld Elfenwiese.

Im alten Dorf: Unsere Telefonnummer:

Wir stehen für den Erhalt des Marmstorfer Dorfkerns und sind gegen Hochbauten in seinem Umfeld.

Ab jetzt erreichen Sie uns unter der Rufnummer 040 - 325 28 696

Sprechen Sie uns gern an Der Vorstand der Bezirksfraktion Harburg Ralf Dieter Fischer Rainer Bliefernicht, Ernst Hornung


Königsball Feiern: Auf einem Tanz...

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r gehört zu den Höhepunkten eines jeden Königsjahres: Der eigene Ball. Auch für Jürgen Tscherny und seiner Ehefrau Ulrike zählte der Abend zum Königsjahr-Highlight. Rund 300 Gäste folgten der Einladung des digitalen Königs in den Schützenhof Marmstorf. Dieser wurde auch in diesem Jahr extra dekoriert und strahlte dank neuester LED Technik mit den Besuchern um die Wette. Die Band Lucky Rudolph sorgte für den passenden Rhythmus und auch die beiden DJ‘s heizten den Besuchern in den anderen Räumlichkeiten bis in die frühen Morgenstunden so richtig ein. Einziger Wermutstropfen: Der Ball im Februar im Schützenhof war der letzte in dieser Form. Durch die Schließung des Lokals am 1. August wird in Zukunft woanders gefeiert.

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Kampagne

Marmstorf Was dagegen? E

s war eine etwas andere Werbekampagne für das vergangene Vogelschießen in Marmstorf - und sie schlug ein wie eine Bombe: Verschiedene Foto-Plakate, in Anlehnung an die ASTRA Kampagnen, sorgten rund um und auf dem Festplatz für Stimmung. Hier ein kleiner Überblick für alle, die es verpasst haben. Verantwortlich für diese Aktion ist übrigens das faible Magazin, dass neben diesem Magazin auch die Stadtteilbroschüre Der Marmstorfer produziert..


Marmstorf feiert weiter A

uf der Mitgliederversammlung wurde es bekannt gegeben: Der nächste Königsball findet im Restaurant Leuchtturm an der Außenmühle statt. „Die Lokalität eingent sich perfekt für unseren Ball“, erklärt der 1. Vorsitzende Peter Willems. „In einem wunderschönen Ambiente zeigen wir damit wieder einmal mehr, dass Marmstorf etwas ganz besonderes ist“, so Willems. Die Marmstorfer Schützen sind damit die einzigen, die ihren Königsball im Leuchtturm feiern. Auch der Vizeball findet eine neues Zuhause. Er wird bei einer Marmstorfer Schützenfamilie in einer Scheune stattfinden. Dort lautet das Motto dann „Danz op de Deel“ im historischen Ortskern.

Königsball


R端ckblick


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f端r soziale Projekte in Marmstorf


Marmstorfer Vogelschießen

Freitag, 5. Juli 14.00 Uhr Festplatzeröffnung 19.30 Uhr Antreten Schützenhof Marmstorf Abmarsch zum Lürader Weg - Ehrenmal mit anschließender Ansprache und Kranzniederlegung 21.00 Uhr Großer Zapfenstreich zu Ehren Seiner Majestät König Jürgen Tscherny Begleitet vom Spielmannszug Marmstorf und dem Lüneburger Stadtorchester Ort: Königsburg, Feuerteichweg

Sonnabend, 6. Juli 14.00 Uhr 20.00 Uhr 23.00 Uhr

Eröffnung Festplatz Disco im Biergarten Großes Feuerwerk

Sonntag, 7. Juli 12.00 Uhr 14.00 Uhr

Schützenfrühstück im Schützenhof mit Gästen Eröffnung Festplatz

Montag, 8. Juli 12.00 Uhr 14.00 Uhr 19.30 Uhr

Heringsessen für Mitglieder Eröffnung Festplatz Antreten zum kleinen Ummarsch und zur Proklamation des neuen Schützenkönigs, anschließend öffentlicher Festball im Schützenhof. Musik von der Tanzband „Albatros“ Eintritt 5,00 Euro – Gäste sind herzlich willkommen

Impressum Das offizielle Magazin zum Marmstorfer Vogelschießen 2013 wird herausgegeben von faible - Das Magazin in Zusammenarbeit mit dem Schützenverein Marmstorf 1897 e. V. Idee & Konzept: Texte: Fotos: Anzeigen: Lektorat: Layout:

Arne Wichers und Johannes Tapken Johannes Tapken Jonas Baseda, Johannes Tapken, Peter Willems Johannes Tapken Ralf Wolckenhauer, Harry von Hacht, Peter Willems, Ann-Christin Schulz faible - Das Magazin

faible - Das Magazin www.faible-magazin.de – hallo@faible-magazin.de


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