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Smarter Umbau Von alt zu wow
DAS HIGHLIGHT IM AUSSENBEREICH … … ist die Poolanlage mit Liegefl ächen und Dusche. Natürlich ist auch die Technik im Außenbereich, wie etwa die Beleuchtung des Pools, in das KNX-System integriert.
MODERNER LOOK Die umlaufende Aluminiumkante des Adapterrahmens wurde für einen dezenteren Look überspachtelt. Nur die Schattenfuge trennt Panel und Wand optisch voneinander. Passend zum eleganten Mobiliar in gedeckten Farben, entschied sich der Bauherr für schwarze Frontgläser.
VON ALT ZU WOW
Die Stadtvilla im Rhein-Main-Gebiet beeindruckt nach einem Komplettumbau durch ein modernes Design und intelligente Technik.
Fotos: PEAKnx
Der Bauherr fackelte nicht lange. Alle Elektro-Komponenten, die smart sein können, sollten nach der Renovierung smart werden. So sind in das KNX-System des Gebäudes Lampen, Jalousien, Heizung und Klima, Alarmanlage, Sonos-Soundsystem, Wetterstation und Gegensprechstelle eingebunden. Im Hintergrund läuft der Homeserver von Gira. Die Stadtvilla umfasst nach dem Kom bauen“, erzählt der Bauherr. Alle Status-Meldungen und Funktionen können über die zwei verbauten „Controlpro“-KNX-Panels kontrolliert und gesteuert werden.
Überblick
verbaut. „Da wir auch die Kameraüberwachung über das Bedienpanel im Auge behalten wollen, ist schaut oder daran vorbeiläuft – man sieht immer was gerade auf dem Grundstück passiert“, schwärmt der Bauherr. Das zweite Gerät wurde im Flur in der oberen Etage platziert.
WIE ANGEGOSSEN Im Wohn-Ess-Bereich dient das „Controlpro“ als zentrale Steuereinheit für die Gebäudeautomation. Das 18,5‘‘ große KNX-Touch-Panel wurde fl ächenbündig eingebaut. Die Einbauvariante sorgt für einen besonders edlen Eindruck der Bedienzentrale und passt optimal zum restlichen Innenraumdesign.
EINMAL ALLES BITTE Ob Lichter, Beschattung, Heizung oder Musik – alles kann die 4-köpfi ge Familie smart steuern.
Herausforderung: Flächenbündig
Für die wandbündige Montage muss die Unterputzdose tiefer gesetzt werden als bei der normalen Unterputz-Montage. Nur so verschwindet das Panel komplett in der Wand. Beim Einbau ist es wichtig, dass die Unterputzdose genau im Wasser ist und der Abstand an allen Seiten gleich ist. „Ich war bei den meisten Einbauschritten anwesend. Mein Eindruck war, dass der Einbau wirklich sehr gut funktioniert hat“, so der Bauherr. In der modernen Stadtvilla wurde die umlaufende Aluminiumkante des Adapterrahmen für einen dezenteren Look überspachtelt. Nur die Schattenfuge trennt Panel und Wand optisch voneinander. Alternativ wäre es möglich gewesen, die Kante des Rahmens als opti der Fernseher. Der ist in der Decke eingebaut und fährt elektrisch aus. Auch hier ist das Panel hilfreich. Darüber können die Hausherren die zur Kinoatmosphäre passende Lichtszene auswählen. (mla)
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