Straße der Werte
Menschenwürde Gemeinwohl Gerechte Verteilung Subsidiarität Lebendige Demokratie Solidarität Nachhaltigkeit
Straße der Werte PROJEKTBESCHREIBUNG
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m Jahr 2010 hat sich die FCG/GPA-djp unter dem Motto „Wir leben Werte!“ verstärkt mit den Grundprinzipien der Christlichen Soziallehre auseinandergesetzt. Die Idee war, gemeinsam mit den Betriebsrätinnen und Betriebsräten eine Verbindung zwischen der Theorie und der betrieblichen Realität herzustellen. Die Ergebnisse wurden auf 35 Plakaten gesammelt, die das Gemeinsame ausdrücken, ohne die Vielfältigkeit der Zugänge und Methoden außer Acht zu lassen.
Jede Region bearbeitete eines der 7 Grundprinzipien: ⒉⒉ Region Wien und Burgenland: Menschenwürde ⒉⒉ Region Kärnten: Gemeinwohl ⒉⒉ Region Salzburg und Tirol: Gerechte Verteilung ⒉⒉ Region Oberösterreich: Subsidiarität ⒉⒉ Region Niederösterreich: Lebendige Demokratie ⒉⒉ Region Vorarlberg: Solidarität ⒉⒉ Region Steiermark: Nachhaltigkeit
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m Rahmen des Bundesforums der FCG/GPA-djp im November 2010 wurden die Ergebnisse erstmals in Form einer Ausstellung unter dem Titel „Straße der Werte“ präsentiert.
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inen Auszug davon bietet diese Ausstellung. Drei Bilder zu jedem Thema sollen verdeutlichen, dass es in unserem Leben, mit all seinen Facetten, Werte gibt.
Straße der Werte
Menschenwürde
© Pavel Losevsky - Fotolia.com
Der Mensch ist ein Gesamtkunstwerk
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ie Menschen sind es, die durch ihre Arbeit alle Werte schaffen, die »im Wirtschaften« eine Rolle spielen, sie müssen auch Nutznießende dieser Werte sein. Die Menschen sind es, die im Rahmen eines Gesellschaftsvertrages Arbeit und Einkommen teilen. Sie wirken mit, dass Wirtschaft und Gesellschaft ein Leben in Würde und eine menschengerechte Versorgung möglich machen. Für uns kann daher nur der Mensch im Mittelpunkt aller Betrachtungsweisen stehen.
»Es ist mehr wert, jederzeit die Achtung der Menschen zu haben, als gelegentlich ihre Bewunderung.« (Jean-Jacques Rousseau)
Straße der Werte
FCG
Region WIEN und BURGENLAND
In der Arbeitswelt ⒉⒉ Unternehmen berücksichtigen stärker ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. ⒉⒉ Unternehmen bieten Hilfestellungen für kranke Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an. ⒉⒉ Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden in schwierigen Familiensituationen unterstützt. ⒉⒉ Vorgesetzte achten auf einen wertschätzenden Umgang.
Im Lebensalltag ⒉⒉ Kinder sind kein Störfaktor, sondern erwünscht. ⒉⒉ Öffentliche Räume sind für Menschen mit besonderen Bedürfnissen gestaltet. ⒉⒉ Gesundheit und Bildung dürfen nicht vom Einkommen abhängig sein.
»Auf seine Freiheit verzichten, heißt, auf seine Menschenwürde, Menschenrechte, selbst auf seine Pflichten verzichten.« (Jean-Jacques Rousseau)
Straße der Werte Region WIEN und BURGENLAND
Sieg, Leistung, Ausdauer
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erufliche Tätigkeit, Status und Leistung haben in unserer Kultur eine hohe Bedeutung und bestimmen die Identität nachhaltig.
Gefühle sind Facetten des Seins Wut, Freude, Trauer, Liebe
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er Mensch ist fähig zur Selbstverwirklichung und Selbsterhaltung, unter gleichzeitiger Wahrung seiner Identität.
Religionen, Kulturen, Aussehen »Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.« »Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken.« (Galileo Galilei)
FCG
Gemeinwohl
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Gemeinwohl liegt in der Verantwortung aller...
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as Gemeinwohl ist die Zielsetzung jeder menschlichen Kooperation, das heißt dass wir Menschen so agieren sollen, dass eine „solidarische Gesellschaft“ entsteht, in der die Bausteine Nächstenliebe, soziale Gerechtigkeit, Toleranz und Hilfe zur Selbsthilfe auch tragend sind.
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emeinwohl soll demnach nicht nur in den kleinsten Einheiten – wie in der Familie – Platz greifen, sondern es ist Aufgabe der staatlichen und gesellschaftlichen Autoritäten, Gemeinwohl anzustreben. Auch weltweites Gemeinwohl soll eine Form von menschenwürdiger Globalisierung schaffen.
Straße der Werte Region KÄRNTEN
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Pluralismus und Autonomie
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emeinwohl und bloßer Eigennutz schließen einander aus, und reine Gewinnorientierung als Marktideologie wird zutiefst in Frage gestellt.
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emeinwohl heißt: Was bringt dein Handeln für den Menschen, was für die Gesellschaft und ist es sachgerecht, »naturgerecht«, nachhaltig und sinnvoll?
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lle Menschen und so auch Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber haben das Recht, ihre Interessen selbst zu vertreten und den gesellschaftlichen Prozess mitzugestalten.
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ie Betroffenen sollen dabei nicht nur auftreten, um ihre Interessen zu vertreten, sondern auch in Selbstverwaltung Kräfte bündeln.
FCG
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Regulierende Ordnung...
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olitisches Handeln, Eigentum, freie Arbeit, Unternehmertum und Markt sind wichtige Bausteine einer erfolgreichen menschengerechten und gesellschaftsgerechten Wirtschaft. Aber sie müssen in das Gemeinwohl eingebunden und von ihm regulierbar sein.
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ie Wirtschaft hat dem Gemeinwohl zu dienen und das Gemeinwohl steht über dem Markt. Die Finanzkrise hat gezeigt, dass der unregulierte freie Markt dem Gemeinwohl zuwider wirkt. Wir müssen über den Weg der Regulierung und Ordnung wieder zu ethischen Grundsätzen finden, die die Wirtschaft im Dienste des Gemeinwohls auch ermöglicht.
Straße der Werte Region KÄRNTEN
Gerechte Verteilung
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Arbeit vor Kapital...
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ie Christliche Soziallehre stellt klar: Arbeit hat Vorrang vor dem Kapital!
ies ist auch eine klare Absage an eine Finanzwirtschaft, die zum Selbstzweck geworden ist. Vielmehr ist ihre Aufgabe, der realen Wirtschaft zu dienen.
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as Recht auf Arbeit ist ein Menschenrecht und Arbeitslosigkeit bedeutet vielfach Armut. Zugleich folgt aus dem Recht auch die sittliche Pflicht zur Arbeit. Daher muss Arbeit gerecht verteilt werden. Wir sagen, dass jeder Mensch ein Recht auf »Gute Arbeit« hat, welche ⒉⒉ die Würde des Menschen garantiert, ⒉⒉ für gerechtes Einkommen sorgt, ⒉⒉ Verantwortung für die Umwelt trägt.
Straße der Werte Region SALZBURG und TIROL
FCG
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Wirtschaft und Arbeit bilden eine Einheit...
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rbeit ist kein bloßer »Produktionsfaktor«, sie hat Vorrang vor allen ökonomischen Überlegungen, denn sie ist Ausdruck der Würde des Menschen. In Arbeit und Wirtschaft muss der Mensch im Mittelpunkt stehen. Wir treten ein für: ⒉⒉ einen partnerschaftlichen Umgang in Arbeit und Wirtschaft, ⒉⒉ die Einführung globaler Mindeststandards, ⒉⒉ die Umsetzung des »Global Marshall Plans«.
Menschenwürdige Arbeit, die gerecht verteilt und entlohnt ist, für alle...
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eltweit verdienen die Hälfte der erwerbstätigen Menschen weniger als 2 US-Dollar pro Tag. Auch in Österreich wächst die Zahl der „Working-Poor“ stetig.
Straße der Werte Region SALZBURG und TIROL
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Armut darf nicht weiblich sein...
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ei allen Unterschiedlichkeiten von Mann und Frau – in ihrem Wert und in ihrer Würde als Menschen sind sie gleich!
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s geht um die Förderung von Frauen und Männern, die in der Erziehung der Kinder beschäftigt sind und es geht um die Förderung der Mütter im Wirtschaftsleben sowie um die Gleichbehandlung von Mann und Frau, vor allem in der Frage des „gleichen Lohns für gleiche Arbeit“.
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iele Arbeiten, die gesellschaftlich unverzichtbar sind, z.B. Pflege- und Erziehungsarbeit werden unbezahlt geleistet – und es sind vor allem Frauen, die diese Arbeiten leisten. Wir treten für Chancengerechtigkeit ein.
FCG
Subsidiarität
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as die und der Einzelne oder die kleinere Gemeinschaft aus eigenen Kräften zu vollbringen im Stande ist, darf ihnen nicht von übergeordneten Gemeinschaften entzogen werden.
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ede Tätigkeit in der Gesellschaft ist ihrem Wesen und Begriff nach subsidiär, d.h. sie ist als Hilfestellung für den einzelnen Menschen zu verstehen. Dabei sollte der Einzelne niemals in seiner Eigenverantwortlichkeit übergangen werden.
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enn jedoch der Mensch auf Gemeinschaft angewiesen ist, muss ihm eine Hilfestellung angedeihen. Diese soll nicht zu Abhängigkeit führen und soll die Würde der bzw. des Einzelnen und deren bzw. dessen Entwicklung fördern.
Straße der Werte Region OBERÖSTERREICH
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... am Beispiel der KV-Politik
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rbeitsrechtliche Rahmenbedingungen sollen in bestimmten Bereichen nicht vom Gesetzgeber vorgegeben und geregelt werden – diese Aufgabe wird von Kollektivvertragspartnern erfüllt. Das Gesetz steckt lediglich den Rahmen ab.
... am Beispiel der freiwilligen betrieblichen Sozialleistungen
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eil die Bedürfnisse der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und die wirtschaftlichen Möglichkeiten der Unternehmen relativ stark variieren, macht es Sinn, freiwillige Sozialleistungen auf die Ebene der Betriebe zu verlagern.
FCG
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... am Beispiel der Familienpolitik
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rst, wenn die Selbsthilfe in Familien nicht (mehr) möglich ist, werden übergeordnete Einrichtungen in Anspruch genommen.
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eispiel Alten- und Kinderbetreuung: Grundsätzlich soll die Familie dies regeln, die nächst größeren Einheiten bieten Unterstützung.
... am Beispiel der Sozialhilfe
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ie staatliche Sozialhilfe greift bei Bedürftigkeit nur ein, wenn die Familie der Bedürftigen dazu nicht in der Lage ist. Im Sinne der Subsidiarität sollen die Rahmenbedingungen so gestaltet werden, dass der Betroffene wieder seinen Lebensunterhalt bestreiten kann.
Straße der Werte Region OBERÖSTERREICH
Lebendige Demokratie
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... auf betrieblicher Ebene
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emokratie ist ein sehr wertvolles Gut – vor allem auf betrieblicher Ebene. Daher ist es unumgänglich, durch die Kandidatur als Betriebsrätinnen und Betriebsräte diese wichtige Errungenschaft zu erhalten und weiter zu entwickeln. Wir fördern Betriebsratswahlen. In manchen Diktaturen ist die Wahl von Belegschaftsvertreterinnen und Belegschaftvertretern undenkbar, ja sogar lebensgefährlich.
Dafür treten wir ein: ⒉⒉ bei Verhinderung von Betriebsratswahlen wollen wir entsprechende Strafbestimmungen im Arbeitsrecht ⒉⒉ die betriebliche Interessensvertretung muss international den Status eines anerkannten Menschenrechts erlangen
Straße der Werte Region NIEDERÖSTERREICH
FCG
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... auf nationaler Ebene
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b in der Gemeinde, im Bezirk, im Land oder auf Bundesebene: Demokratie ist für uns alltäglich und selbstverständlich geworden. Es ist aber auch ein System, das steter Überprüfung und Weiterentwicklung bedarf. Wir bekennen uns ohne Einschränkung zur parlamentarischen Demokratie. Demokratie lebt von der aktiven Mitverantwortung, sie ist der Garant für den Sozialstaat und die Grundlage für eine solidarische Gesellschaft.
Dafür treten wir ein: ⒉⒉ Demokratie muss gelernt werden. Wir wollen den Ausbau demokratischer Bewusstseinsbildung in Schulen und Bildungseinrichtungen.
Straße der Werte Region NIEDERÖSTERREICH
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... auf internationaler Ebene
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urch die EU-Mitgliedschaft hat sich eine neue Dimension demokratischer Beteiligung eröffnet. Einerseits durch die Wahl von Europabetriebsräten und Konzernvertretungen, andererseits durch die aktive Beteiligung an demokratischen Prozessen. Die EU birgt durch die Weiterentwicklung im Bereich der Sozialgesetzgebung, des Arbeitsrechtes oder der Interessenvertretung große Chancen.
Dafür treten wir ein: ⒉⒉ Ausbau der Rechte für europäische Betriebsrätinnen und Betriebsräte, ⒉⒉ europäische Mindeststandards im Arbeitsrecht, ⒉⒉ Einschränkung des Einflusses der EU-Kommission, ⒉⒉ Stärkung des direkt gewählten Europaparlaments.
FCG
Solidarität
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Soziale Gerechtigkeit
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olidarität ist für uns mehr als Kooperation und gemeinsames Auftreten. Solidarität ist die Form menschlichen Zusammenlebens, wo nach Gottes Bild geschaffene, freie, selbstverantwortliche Personen im Wirtschaftsprozess zusammenarbeiten. Sie tun das in Achtung vor der Würde jedes Menschen und in Ausübung des Rechtes auf Mitverantwortung, Mitbestimmung und Mitgestaltung von Wirtschaft und Gesellschaft.
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erechtigkeit heißt vor allem Chancengerechtigkeit. Jede Form der Gerechtigkeit muss barmherzig und menschenwürdig sein!
Straße der Werte Region VORARLBERG
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Partnerschaftliche Interessenpolitik
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nteressengegensätze müssen in gelebter Solidarität partnerschaftlich ausgetragen werden. Wir wollen keinen Klassenkampf, sondern eine Sozial- und Wirtschaftspartnerschaft. Die Partnerschaft schließt zwar Konflikte nicht aus, ist aber ein Mittel zur Konfliktbewältigung, das der Menschenwürde entspricht und ein Weg zu Frieden, Gerechtigkeit und Freiheit.
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ir bekennen uns zur österreichschen Sozialpartnerschaft. Solidarität wird für uns auch in der Selbstverwaltung der Sozialversicherung sichtbar, die auf solidarischer Denk- und Handlungsweise basiert.
FCG
... am Beispiel der »Hans Klingler-Stiftung für internationale Gewerkschaftssolidarität«
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er ehemalige Zentralsekretär der GPA, Hans Klingler, war stets um die Verbesserung der sozialen Lage der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Ländern der Dritten Welt und in Ost- und Mitteleuropa bemüht. Das Grundanliegen der Stiftung ist der Aufbau von christlichen Gewerkschaften.
... am Beispiel des »Vereins Solidarität mit Lateinamerika«
1982
gründete Hans Klingler den gemeinnützigen Verein »Solidarität mit Lateinamerika«. Ziele des Vereines sind »...die soziale, kulturelle, materielle und politische Entwicklung aller Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer nach den Prinzipien der christlichen Soziallehre zu fördern«.
Straße der Werte Region VORARLBERG
Nachhaltigkeit
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Mit fünf Bausteinen zur ökosozialen Marktwirtschaft
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ie Global Marshall Plan-Initiative hat fünf Bausteine als Fundament definiert. Durch ihre Umsetzung soll eine weltweite ökosoziale Marktwirtschaft erreicht werden. ⒉⒉ Verwirklichung der weltweit vereinbarten UNO Millenniums-Entwicklungsziele ⒉⒉ Aufbringung von zusätzlichen 100 Mrd. $ pro Jahr für Entwicklungszusammenarbeit ⒉⒉ Finanzierung durch die Belastung globaler Transaktionen und den Ressourcenverbrauch ⒉⒉ Global Governance – Entwicklung eines Ordnungsrahmens für die Weltwirtschaft ⒉⒉ Nachhaltige statt nachholende Entwicklung – für eine gerechte Entwicklungspolitik
Straße der Werte Region STEIERMARK
FCG
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Umweltfreundliche Beschaffung ⒉⒉ Achten Sie bei der Beschaffung auf die Umweltfreundlichkeit der Produkte.
Clean Clothes ⒉⒉ Die Kampagne „Clean Clothes“ setzt sich für eine Produktion unter Einhaltung ökologischer und sozialer Standards ein.
Umweltschutz im Büro ⒉⒉ Wenn Sie alte Druckerpatronen und Tonertrommeln sammeln, können Sie damit z.B. den „Clowndoctors“ helfen.
Mit Geld Mehrwert schaffen! ⒉⒉ Überlegen Sie, ob Sie nicht durch einen monatlichen Dauerauftrag oder durch einmalige Spenden die Arbeit aktiver Umweltschutzgruppen unterstützen wollen.
Straße der Werte Region STEIERMARK
Nachhaltigkeit © Mihai Musunoi - Fotolia.com
Arbeit im Einklang mit dem Umfeld! ⒉⒉ Dabei geht es vor allem um einen Ausgleich zwischen Arbeit und Freizeit, um „work-life-balance“.
Arbeit aus - Geräte aus! ⒉⒉ Statt „Schlummermodus“ sollten Sie elektrische Geräte ausschalten, wenn Sie Ihr Büro verlassen.
Bio und fair auch am Arbeitsplatz ⒉⒉ Biologische Lebensmittel haben einen höheren Nährwert, FAIRTRADE-Produkte stammen aus gerechtem Anbau in Entwicklungsländern.
Gemeinsam statt einsam zur Arbeit – Fahrgemeinschaften als Alternative! ⒉⒉ Wenn Sie sich in der Fahrgemeinschaft abwechseln, sind auch die Kosten für den Arbeitsweg geringer!
Region STEIERMARK
FCG
Impressum: Fraktion Christlicher Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter im ÖGB, Johann-Böhm-Platz 1, 1020 Wien, Tel.: 01-53444-39482, E-Mail: bundesfraktion@fcg.at, Web: www.fcg.at | Redaktionsteam: Andreas Gjecaj, Günther Trausznitz, Michael Schediwy-Klusek und Anneliese Rothleitner-Reinisch, MSc | Gestaltung der Ausstellung: Markus Angelus Gjecaj | Anpassung der Broschüre: Isabelle Carhoun | Druck: Druckerei Queiser