FCG-Magazin Jänner 2014

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Sonderausgabe zur Arbeiterkammerwahl

© Fotolia - artalis

FCG-Magazin 1/2014, Zln: 10Z038725 M; Erscheinungsort: Wien, Verlagspostamt 1080 Wien; Österreichische Post AG; Sponsoring Post; Einzelpreis: 1,-

vorrangmensch Magazin der Fraktion Christlicher Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter im ÖGB

Bernhard Befurt Spitzenkandidat des ÖAAB-FCG Salzburg

Salzburg: 27.1. - 7.2.

Wappen von Salzburg David Liuzzo 2006

© AK-Vorarlberg

Hubert Hämmerle Präsident der Arbeiterkammer Vorarlberg

Vorarlberg: 27.1. - 6.2.

© AK-Tirol

Erwin Zangerl Präsident der Arbeiterkammer Tirol

Tirol: 27.1. - 7.2.

Arbeiterkammerwahl 2014 www.fcg.at


arbeiterkammerwahl 2014

Liebe Wählerinnen und Wähler!

und Kollegen sehnen sich nach Ehrlichkeit, Orientierung und Sicherheit. Unsere Politik erfüllt diese Erwartungshaltung. Sie zeigt, dass Verantwortung auf allen Ebenen wahrzunehmen ist und stellt den

© FCG/Silveri

Menschen in den Mittelpunkt. Dr. Norbert Schnedl, Bundesvorsitzender der FCG, ÖGB-Vizepräsident

Wir brauchen keinen herbeigeredeten Klassenkampf, sondern wir sorgen für

Im ersten Halbjahr 2014 finden in

Kandidaten, die im Sinne der Kollegen-

Lösungen im Sinne unserer Kolleginnen

den Bundesländern zu unterschied-

schaft mit voller Kraft arbeiten. Gerade

und Kollegen. Wir wollen die Ökosozia-

lichen Terminen die Arbeiterkammerwah-

in Zeiten, in denen nicht alles glatt läuft,

le Marktwirtschaft wieder in den Mittel-

len statt. Für uns geht es um viel. Es geht

nicht alles selbstverständlich ist, gewinnt

punkt rücken – ein Wirtschaftssystem von

darum, dass christlich-soziale Politik in

diese werteorientierte Politik an Bedeu-

dem alle profitieren und nicht nur eine

der Arbeiterkammer gestärkt wird. Die

tung. Wir müssen es schaffen, das Wirt-

kleine, abgehobene reiche Minderheit!

Fraktion Christlicher Gewerkschafterin-

schafts- und Finanzsystem wieder für alle

Darum bitte ich Sie: Gehen Sie wählen,

nen und Gewerkschafter stellt gemein-

Menschen funktional zu gestalten. Die

stärken Sie uns mit Ihrer Stimme!

sam mit dem ÖAAB in allen Bundeslän-

Wirtschaft ist für die Menschen da und

dern einsatzfreudige Kandidatinnen und

nicht umgekehrt! Unsere Kolleginnen

Norbert Schnedl

© AK-Vorarlberg

systemrelevant sind, mit Steuermitteln ge-

Zusammen mit ganzer Kraft für eine gerechte Zukunft!

rettet werden können, die Bekämpfung der Armut bzw. die Entlastung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer hingegen bis zum St. Nimmerleinstag

Hubert Hämmerle Präsident der Arbeiterkammer Vorarlberg Ein Mann mit Kontakt zur Basis – den arbeitenden Menschen verpflichtet.

hinausgeschoben

wird. Hämmerle: „Die Regierung ist hier gefordert und wir werden mit Sicherheit nicht lockerlassen.“

Mehr Netto vom Brutto

Eine spürbare Steuerentlastung für

von Staaten und deren Bürgerinnen und Bür-

die arbeitenden Menschen, leistbares Woh-

ger entscheiden, sondern die Politik muss es

nen, alters- und alternsgerechte Arbeitsplät-

laut Hämmerle wieder sein, die strategische

Runter mit der Lohnsteuer, damit den Men-

ze, ein harmonisiertes Pensionssystem mit

Entscheidungen trifft, welche sich an den Be-

schen mehr Netto vom Brutto bleibt – diese

flexiblem Antrittsalter, ein Bildungsangebot

dürfnissen der Menschen orientieren.

Forderung hat AK-Präsident Hämmerle bereits vor sechs Jahren erhoben und er wird

das unsere Kinder und Jugendlichen weiterbringt, Vereinbarkeit von Beruf und Familie:

„Es ist für mich geradezu unverantwort-

nicht müde, dafür zu kämpfen. Sein Steuer-

„Das sind zentrale Herausforderungen für

lich, wie derzeit mit den Sorgen und Nöten

reformmodell sieht eine Absenkung des Ein-

eine gerechte Zukunft, die wir miteinander

der arbeitenden Bevölkerung umgegangen

gangssteuersatzes von derzeit 36,5 Prozent

bauen wollen“, verspricht AK-Präsident Hu-

wird“, entrüstet sich Hämmerle, für den klar

auf 20 Prozent vor. Aber auch die Grenzsteu-

bert Hämmerle.

ist: „Noch mehr Einschnitte werden sich die

ersätze würden gesenkt und flacher anstei-

Menschen nicht mehr gefallen lassen.“ Es

gen: 27 Prozent zwischen 25.001 bis 40.000

Für den AK-Präsidenten ist klar: „Wir brau-

gebe schon eine Million Menschen in der Al-

Euro Einkommen, 34 Prozent zwischen

chen eine neue Art von Politik, die das Ge-

penrepublik, die an der Armutsgrenze oder

40.001 und 55.000 Euro und 42 Prozent von

meinsame über das Trennende stellt. Wir

in Armut leben. Da müsse man sich ernsthaft

55.001 bis 70.000 Euro. Der Spitzensteuer-

brauchen eine Politik, die sich nicht an Ideo-

die Frage stellen, wie es künftig mit dem sozi-

satz von 50 Prozent würde erst über 70.000

logien klammert und auf kurzfristige populis-

alen Frieden im Land bestellt sein wird.

Euro Jahreseinkommen schlagend. Dieses

tische Einmaleffekte ausgerichtet ist. Was wir

Modell, kombiniert mit einem gesetzlichen

vielmehr brauchen, ist ein Zusammenspiel der

Vor allem eine steuerliche Entlastung müs-

Mindestlohn von 1.500 Euro und der Ab-

besten Ideen für das Gemeinwohl.“ Nicht Fi-

se rasch kommen. „Die Leute verstehen

schaffung der kalten Progression, wäre wirk-

nanzmärkte sollen über das Wohl und Weh

es nicht, dass marode Banken, die nicht

lich ein sogenannter „großer Wurf“.

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arbeiterkammerwahl 2014

erleiden. Familie zu leben soll eine Bereicherung sein, keine Bürde.

AK gehört nicht ans Partei-Gängelband

Leistbares Wohnen Salzburg ist generell ein teures Pflaster

Bernhard Befurt Spitzenkandidat des ÖAAB-FCG Salzburg

zum Wohnen. Wir setzen uns dafür ein, dass Beschäftigten mit ihrem EinkomWappen von Salzburg

Liuzzo 2006Mietpreise men auskommen, David indem die

Der ÖVP Salzburg ist es erstmals

Mitglieder und die Verwendung der „un-

nicht weiter explodieren. Wie in ande-

gelungen, einen verloren gegangenen

abhängigen“ AK als rote Propagandama-

ren Bundesländern soll die AK-Salzburg

Landeshauptmann

schine sind beispiellos in der Zweiten Re-

ihren Mitgliedern ein einmaliges Wohn-

publik und schlichtweg abzulehnen.

Starthilfe-„Darlehen“ von bis zu 7.300

„zurückzuerobern“.

Seither wird die AK-Salzburg von der SPÖ als rote Propagandamaschine missbraucht. Nachdem mehrere ehemalige SPÖ-Regierungsmitglieder beruflich wieder in die AK zurückgekehrt sind, geriert sich der AK-

Euro zur Verfügung stellen. Einen Bei-

Familie & Beruf besser verbinden

trag zur Senkung von Mietpreisen soll auch das Durchforsten unnötiger Bauvorschriften leisten.

Präsident als Opposition zur Landesregie-

Die bessere Vereinbarkeit von Familie und

rung. Mit nur 38,1% Wahlbeteiligung ist

Beruf ist eine langjährige Forderung von

Aufgabe der Arbeiterkammer ist es gewiss

die AK-Salzburg Schlusslicht in Österreich

uns. Mit einem steuerlichen Absetzbe-

einer Regierung kritisch gegenüber zu ste-

und muss einmal mehr parteiunabhängige

trag von € 7.000 pro Familie und Kind

hen. Fundamental-Opposition im Auftrag

Interessensvertretung sein und nicht Per-

wäre

berufstätige

einer Partei hat damit allerdings nichts zu

sonalreserve und Auffangbecken der SPÖ

Eltern die Kosten für ihre Kinder besser

tun. Wir fordern daher echte Demokratie

zugleich. Die Selbstbeweihräucherung des

abfedern können. Familien dürfen keinen

in der AK und setzen auf die Anliegen von

Salzburger AK-Präsidenten auf Kosten der

wirtschaftlichen Nachteil durch die Kinder

Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.

gewährleistet,

dass

© AK-Tirol

mit Ihrer Stimme. Je höher die Wahlbeteili-

Wer die Liste 1 bei der Tiroler AKWahl stärkt, macht sich selber stark! Erwin Zangerl Präsident der Arbeiterkammer Tirol

gung, umso nachdrücklicher können wir die Interessen der Arbeitnehmer gegenüber Land und Bund wahrnehmen.“ Nur eine starke AK garantiert den so nötigen Schutz und die Sicherheit für Sie am Arbeitsplatz. 15 Mio. Euro werden für die Tiroler

Die meisten Tiroler AK-Mitglieder

Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer um-

Beschäftigten pro Jahr erkämpft. Nicht einge-

erhielten per Post ihre Wahlunterlagen. Sie

setzen können. Tirols Beschäftigte brauchen

rechnet viele Millionen, die wir den Mitgliedern

können somit ihre Stimme gleich abgeben,

auch in Zukunft eine starke Arbeiterkammer,

durch 323.000 Beratungen im Kulanzweg

indem sie die angekreuzte Wahlkarte dem

die darauf schaut, dass es gerecht zugeht. Die

bzw. durch rechtzeitige Aufklärung ersparen

Briefträger wieder mitgeben oder in den

AK ist aber auch eine starke Stimme gegen-

helfen. Mit dem Unterstützungsfonds stehen

nächsten Briefkasten werfen. Die restlichen

über der Landes- und der Bundespolitik. Wir

wir in Not geratenen AK-Mitgliedern und ih-

Tiroler AK-Mitglieder wählen ab 27. Jänner in

lassen es nicht zu, wenn die Politik über die

ren Familien zur Seite, die zinsenlosen Woh-

ihrem Betrieb.

Beschäftigten drüberfahren will. Wir kämpfen

nungsdarlehen, die Lehr- und Ausbildungs-

für Gerechtigkeit und den sozialen Ausgleich

beihilfen und das Testmagazin Konsument

„Es geht um die Zukunft der Interessenver-

in unserer Gesellschaft. Eine Standesvertre-

kommen ebenfalls unseren Leuten direkt zu-

tretung der Arbeitnehmerinnen und Arbeit-

tung in der jeder Einzelne zählt. Eine Gemein-

gute. Wir haben die Bezirkskammern für noch

nehmer“, betont AK-Präsident Erwin Zangerl.

schaft, in der jeder seinen Beitrag leistet und

raschere Hilfe ausgebaut. Ganz neu gibt es für

„Jede Stimme für die Liste 1 gibt der Gerech-

dafür auch beste Leistung bekommt. Eine AK,

Sie und Ihre unversorgten Angehörigen eine

tigkeit mehr Gewicht!“ Die Liste 1 „Erwin

die unabhängig auftritt, nur den Beschäftig-

kostenlose Heli-Versicherung im Falle eines

Zangerl – AAB-FCG“ möchte bei den Wahlen

ten verpflichtet ist und auf die Verlass ist“, so

Freizeitunfalls. Als Nächstes wollen wir eigene

die Spitzenposition verteidigen. „Wir haben

der Tiroler AK-Präsident. Er appelliert an die

Notfallberater in allen Regionen Tirols in drän-

die letzten fünf Jahre viel Positives für Tirols

AK-Mitglieder: „Stärken Sie Ihre Interessen

genden Dingen des Lebens anbieten.

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AK-Wahl 2014

gute Arbeitnehmerpolitik macht, wenn es

Stimme bei dieser Wahl ist

hart auf hart geht. Wählen heißt, eine Stim-

kein Wunschzettel, son-

me abzugeben. Mit deiner Stimme trotzt du

dern der Garant, dass der

Wählen heiSSt entscheiden. Du ent-

dem Eindruck, dass alles sinnlos ist. Mit dei-

Wert menschlicher Arbeit

scheidest darüber, wem du am ehesten eine

ner Stimme stärkst du jene, die zwischen den

von der Diktatur des Gel-

Bündelung vielfältiger Interessen zutraust.

Wahlen für deine Rechte und Gesichtspunkte

des nicht ausradiert wird.

Du entscheidest darüber, wer in deinen Au-

kämpfen. Mit deiner Stimme trägst du dazu

Deshalb nutze sie!

gen die Anliegen und Bedürfnisse der Ar-

bei, dass Demokratie, Menschen, ihre Rech-

beitnehmer und Arbeitnehmerinnen wahrt

te sowie ihre wertvolle Arbeit nicht verges-

und einfordert. Du entscheidest, wer für dich

sen oder mit Füßen getreten werden. Deine

Gebrauche deine Stimme!

Dr.in Karin Petter Expertin für Sozialethik und FCG-Bildungsreferentin

Ihre Interessen werden vertreten

Offenlegung

3,5 Millionen Arbeitnehmerinnen

der Hoheitsverwaltung, leitende Angestellte

Offenlegung der Besitzverhältnisse gemäß Mediengesetz § 25 (2): FCG-Bundesvorstand 2014

und Arbeitnehmer wählen im Laufe des

oder Ärztinnen und Ärzte.

Frühjahrs ihre Interessensvertretung in der Arbeiterkammer. Die Vollversammlungen der

Wahlorganisation

Arbeiterkammern werden in den Bundeslän-

Die Länderkammern organisieren die jewei-

dern in gleicher, geheimer und direkter Wahl

ligen Wahlen. Sie müssen so durchgeführt

für die nächste fünf Jahre gewählt. Somit

werden, dass jedes Mitglied die Möglichkeit

wird ein wichtiger Teil der Sozialpartnerschaft

hat, von seinem Wahlrecht Gebrauch zu ma-

– neben dem Österreichischen Gewerk-

chen. Dazu werden Wahlbüros eingerichtet,

schaftsbund, der Wirtschaftskammern und

die dafür verantwortlich sind, das die AK-

der Landwirtschaftskammer – neu bestückt.

Wahlen reibungslos und den rechtlichen Be-

Wer wird gewählt?

stimmungen entsprechend ablaufen.

In ganz Österreich sind 840 Mandate in den

Wählen im Betrieb

Vollversammlungen zu vergeben. Die ge-

Wahlberechtigte, die die Möglichkeit haben,

naue Zahl hängt von der Zahl der Mitglieder

direkt im Betrieb zu wählen, werden vom

in den Arbeiterkammern ab. Die Mitglieder

Wahlbüro schriftlich über ihre persönlichen

der Arbeiterkammer wählen die Kammerrä-

Wahlzeiten und Wahlorte verständigt. Soll-

tinnen und Kammerräte für fünf Jahre.

ten Sie zu diesen Wahlzeiten nicht im Betrieb

Wer ist wahlberechtigt? Wahlberechtigt sind alle Arbeitnehmerinnen

sein, können Sie beim Wahlbüro eine Wahlkarte beantragen.

und Arbeitnehmer in aufrechten Dienstver-

Wählen mit der Wahlkarte

hältnissen, auch freie Dienstnehmerinnen

Wahlberechtigte, die nicht im Betrieb wäh-

und Dienstnehmer. Lehrlinge, AK-Mitglieder

len, werden in die Wählerliste des allgemei-

in Karenz, im Präsenz- oder Zivildienst, ge-

nen Wahlsprengels aufgenommen und er-

ringfügig Beschäftigte und Arbeitssuchen-

halten automatisch eine Briefwahlkarte. Sie

de können ebenfalls ihre Stimme abgeben,

können ihre Stimme auf dem Postweg oder

allerdings müssen sie sich rechtzeitig in die

persönlich unter Vorlage eines amtlichen

Wählerliste eintragen. Nicht wählen dürfen

Lichtbildausweises in einem öffentlichen

beispielsweise Beamtinnen und Beamte in

Wahllokal abgeben.

Dr. Norbert Schnedl, Thomas Buder, Monika Gabriel, Alfred Gajdosik, Mag. Caroline Hungerländer, Doris Pfeiffer, Wolfgang Pischinger, Alfred Schöls, Andreas Gjecaj, Dr. Hans Freiler, Sabine Hafenscher, Otto Aiglsperger, Mag. Gerlinde Bernhard, MMag. Elisabeth Brunner, Mag. Romana Deckenbacher, Richard Dragosits, Maria Etl, Franz Fischer, Rosa Golob-Fichtinger, Franz Gosch, Franz Haberl, Karl Kapplmüller, Kurt Kumhofer, Peter Maschat, Mag. Dr. Eckehard Quin, Verena Steinlechner-Graziadei, Sandra Strohmaier, Hannes Taborsky, Günther Trausznitz, Brigitte Wimmer, Karin Zeisel, Reinhard Zimmermann, Manfred Wiedner, Mag. Fritz Mannsberger, Patrick C. Bauer, Elisabeth Kratschmer, Dr. Karin Petter, Anneliese Rothleitner-Reinisch, MSc, Peter Schuhböck, Dr. Wilhelm Gloss, Fritz Neugebauer, Friedrich Pöltl, Thomas Rasch, Bernhard Befurt, Karl Bubits, Roman Grünerbl, Franz Hemm, Erol Holawatsch, Wilhelm Oss, Isabella Zeiringer, Mag. Regina Albrecht, Maria Bloderer, Mag. Elisabeth EllisonKramer, Johann Hable, Mag. Barbara Hollomey, Paul Kimberger, Markus Larndorfer, DI Ferdinand Loidl, Dr. Gerlinde Marek, Dr. Friedrich Schipper, Wilhelm Waldner, Ing. Mag. Eva Weiss-Neubauer, Mag. Barbara Wiesinger-Arthold, Kurt Obermülner, Josef Payrleitner, Christine Schöngrundner, Bettina Zopf, Karl Schützenhofer, Josef Strauß, Norbert Bauer, Edith Stimpfl, Christian Höllerbauer, Ing. Thomas Kopp, Ing. Gottfried Zehetleitner, Josef Brungraber, Gerhard Glatz, Friedrich Seiser, Rudolf Unger, Franz Zehner, Irmtraud Fian, Mag. Ursula Hafner, Christine Boller, Peter Kouba, Andreas Hochegger, Michael Krall, Reinold Diem, Ing. Peter Casny, Gerhard Seier, Johann Siller, Anton Pertl, Mag. David Bergsmann, Oskar Gattermann, Peter Ottmann, Ing. Georg Altenburger, Mag. Angelika Nocker, Mag. Martin Pohnitzer, Werner Salzburger, Ing. Erich Amerer, Erika Hegmala, Alfred Luger, Reinhard Bödenauer, Mag. Helga Hons, Michael Schediwy-Klusek, Reinhard Capentari, Andreas Gollner, Christian Gruber, Mag. Herbert Böhm, Anton Halusa, Wolfgang Zuser, Elisabeth Bulis, Petra Praschesaits, Michaela Spirk-Höbinger, Ing. Andreas Freistetter, Mag. Helmut Kukacka Blattlinie nach § 25 (4): Vertretung der Interessen der österreichischen Arbeitnehmer entsprechend den Grundsätzen und Zielen des FCG-Grundsatzprogramms (kostenlos erhältlich im FCG-Bundessekretariat, 1020 Wien, Johann-Böhm-Platz 1)

IMPRESSUM Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: Zentralverband der christlichen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Österreichs, Laudongasse 16, 1080 Wien | Adressverwaltung: FCG-Organisationsbüro, Laudongasse 16, 1080 Wien, Tel.: 01/401 43-300, E-Mail: borgref@fcg.at, Web: www.fcg.at, ZVR-Zahl: 938 560 454 | Chefredaktion: Anne Rothleitner-Reinisch, MSc


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