Sonderausgabe zur Arbeiterkammerwahl
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FCG-Magazin 1/2014, Zln: 10Z038725 M; Erscheinungsort: Wien, Verlagspostamt 1080 Wien; Österreichische Post AG; Sponsoring Post; Einzelpreis: 1,-
vorrangmensch Magazin der Fraktion Christlicher Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter im ÖGB
Gabriele Tamandl Wien: 11.3. - 24.3.
Helmut Feilmair Oberösterreich: 18.3. - 31.3.
Andrea Kargl-Wartha Burgenland: 31.3. - 9.4. Christian Struger Kärnten: 3.3. - 12.3. Franz Gosch
Wappen der Steiermark David Liuzzo 2006
Steiermark: 27.3. - 9.4.
Arbeiterkammerwahl 2014 www.fcg.at
arbeiterkammerwahl 2014
© FCG/Silveri
Dr. Norbert Schnedl Bundesvorsitzender der FCG, ÖGB-Vizepräsident
Liebe Wählerinnen und Wähler!
Arbeiterkammer gestärkt wird. Die Frakti-
und Sicherheit. Unsere Politik erfüllt diese
on Christlicher Gewerkschafterinnen und
Erwartungshaltung. Sie zeigt, dass Verant-
Gewerkschafter stellt gemeinsam mit dem
wortung auf allen Ebenen wahrzunehmen ist
ÖAAB in allen Bundesländern einsatzfreu-
und stellt den Menschen in den Mittelpunkt.
dige Kandidatinnen und Kandidaten, die im Sinne der Kollegenschaft mit voller Kraft ar-
Wir brauchen keinen herbeigeredeten Klas-
beiten. Gerade in Zeiten, in denen nicht alles
senkampf, sondern wir sorgen für Lösungen
glatt läuft, nicht alles selbstverständlich ist,
im Sinne unserer Kolleginnen und Kollegen.
gewinnt diese werteorientierte Politik an Be-
Wir wollen die Ökosoziale Marktwirtschaft
deutung. Wir müssen es schaffen, das Wirt-
wieder in den Mittelpunkt rücken – ein Wirt-
Im ersten Halbjahr 2014 finden in
schafts- und Finanzsystem wieder für alle
schaftssystem von dem alle profitieren und
den Bundesländern zu unterschied-
Menschen funktional zu gestalten. Die Wirt-
nicht nur eine kleine, abgehobene reiche
lichen Terminen die Arbeiterkammerwah-
schaft ist für die Menschen da und nicht um-
Minderheit! Darum bitte ich Sie: Gehen Sie
len statt. Für uns geht es um viel. Es geht
gekehrt! Unsere Kolleginnen und Kollegen
wählen, stärken Sie uns mit Ihrer Stimme!
darum, dass christlich-soziale Politik in der
sehnen sich nach Ehrlichkeit, Orientierung
„Leistbares Leben“ – Entlasten statt belasten ist Gebot der Stunde! Dipl.-HTL-Ing. Christian Struger, MSc, MBA Spitzenkandidat ÖAAB/FCG Kärnten
Norbert Schnedl
Leistbares Wohnen Wohnungsüberschuss senkt Mieten und belebt die Bauwirtschaft. Zinsfreie Darlehen für den Erstbezug und bessere Mietkaufmöglichkeiten schaffen Eigentum und Sicherheit! Würde durch Pflege zuhause Wertvollere Unterstützung der Pfleger, Profis
SonntagSschutz = Familienschutz
Unternehmen. Daher Anreize durch ein Bo-
und ehrenamtlichen Helfer für die Pflege zu-
Ständige Strömungen, den Sonntagsschutz
nus-Malus-System schaffen.
hause garantiert ein Umdenken in ein nach-
im Handel auszuhebeln, sind einfach famili-
haltiges Sozialsystem.
enfeindlich. Wir Christgewerkschafter/innen
Entlastung der Pendler
sind Garant für den freien Sonntag.
Wenig oder teure Kinderbetreuungsplätze
Macht braucht Kontrolle
erschweren Beruf und Familie. Einpendler be-
Die ÖAAB/FCG ist die Kontrolle der AK. Die
Ältere wissen mehr
zahlen oft mehr für Kinderbetreuungsplätze
FSG-Allmacht hat es in der Hand, alle Ent-
Wissensweitergabe der erfahrenen an die
als Stadtbewohner. Das ist letztklassig und ge-
scheidungen alleine zu tragen. Macht braucht
jüngere Generation sichert Know-how im
hört abgeschafft!
Kontrolle ist unser Auftrag in der AK-Kärnten. Leiharbeit darf nur Auftragsspitzen abdecken, daher fordern wir, dass höchstens
Wir haben viel vor! Gabriele Tamandl Spitzenkandidatin ÖAAB/FCG Wien
10% der Mitarbeiter/innen eines Betriebes für max. 1 Jahr Leiharbeiter/innen sein dürfen und diese Kosten künftig als Personalkosten angesetzt werden und nicht im Sachaufwand verschwinden dürfen, damit Leiharbeit künftig kein billiger Ersatz für
Es ist Zeit für mehr Toleranz, Fair-
Vorrückungen in allen Kollektivverträgen
ordentliche Dienstverhältnisse ist. Gebüh-
ness und effizientere Arbeit in der
ebenso wie die Förderung der Väterkarenz,
rensenkung und gratis Parken von Jahres-
AK-Wien. Von 11. bis 24. März 2014 ent-
die steuerliche Entlastung durch 7.000 Euro
kartenbesitzern in Park + Ride-Anlagen
scheiden die in Wien kammerumlagepflich-
Kinderfreibetrages pro Kind und Jahr, so-
soll die Kosten von Arbeitnehmer/innen
tigen Arbeitnehmer/innen, ob die Fraktion
wie flexible Kinderbetreuungseinrichtun-
nachhaltig senken.
ÖAAB-FCG künftig einen Vizepräsidenten
gen sind für die Vereinbarkeit von Familie
stellt – im Jahr 2009 waren wir 80 Stim-
und Beruf unser großes Ziel. Die Wirtschaft
Dafür treten wir als ÖAAB-FCG – für alle,
men davon entfernt. Die Anrechnung der
muss familienfreundlicher werden, daher
die viel vorhaben – ein!
Karenzzeiten auf die Vordienstzeiten und
treten wir für den freien Sonntag ein!
2
Ihre Gaby Tamandl
arbeiterkammerwahl 2014
MEHR NETTO. Darum geht‘s! Helmut Feilmair Vizepräsident der AK-Oberösterreich
Punkt, der auf jeden Fall umgesetzt werden muss: Familien müssen gestärkt werden, damit unsere Pensionen auch in Zukunft sicher bleiben. Pendler/innen investieren viel Geld und Zeit. Deshalb ist es ganz wichtig, dass Pendler weiterhin entlastet werden. Wir brauchen dringend
Den
Arbeitnehmer/innen
muss
in die regionale Wirtschaft. Daher ist die
wieder mehr Soziale Marktwirtschaft im
wieder mehr netto in den Brief-
Lohnsteuersenkung auch ein Wirtschafts-
Wirtschaftsleben. Soziales und wirtschaft-
taschen übrig bleiben. Deshalb ist
förderungsprogramm. Ebenso wichtig: Die
licher Hausverstand gehören zu einem
die Lohnsteuer-Senkung ein ganz zent-
Forderung nach einem kollektivvertragli-
sinnvollen Ganzen zusammengefügt. Ein
rales Thema. Bei den stetig wachsenden
chen Mindestlohn von 1.500 € brutto für
Markt ohne Regeln funktioniert nicht. Das
Lebenshaltungskosten brauchen die Men-
einen Vollzeitarbeitsplatz.
führen uns die wirtschaftlichen Schwierig-
schen dringend mehr Geld zum Ausgeben. Bis zu 80 Prozent der Netto-Löhne fließen
keiten mit Beginn in den Jahren 2008 und Mehr Familienbeihilfe ist ein weiterer
AK soll ein Erfolgsmodell bleiben Franz Gosch Vizepräsident der AK-Steiermark
2009 mehr als deutlich vor Augen. beigetragen. Es ist wichtig, dass in der Vollversammlung eine starke Kontrolle vorhanden ist. Unsere 220 Kandidaten/innen werden sich mit mir gemeinsam auch in Zukunft voll für die Interessen ihrer Mitglieder einsetzen. Wir wollen uns zusätzliche BildungschanWappen derfür Steiermark DavidErhöhung Liuzzo 2006des Bildungsschecks, racen durch
Fast 400.000 Mitglieder wählen vom
werden können. Wem „gehört“ eigentlich
sche Hilfe in schwierigen Lebenslagen durch
27. März bis 9. April für die nächsten fünf
die AK? „Ganz klar: Allen Arbeitnehmerin-
einen AK-Unterstützungsfonds und für Maß-
Jahre die Politische Vertretung in der Kammer
nen und Arbeitnehmern!“ Die Arbeiterkam-
nahmen für gesunde altersgerechte Arbeits-
für Arbeiter und Angestellte Steiermark. Die
mer hat sich zu einer Topservice Einrichtung
plätze einsetzen.
gesetzlichen Interessensvertretungen in Öster-
entwickelt. Arbeitsrecht, Sozialrecht, Konsu-
reich haben mit ihrer kompetenten Arbeit in
menteninformation, betriebs- und volkswirt-
Um diese und viele weitere Ideen umsetzen
der Sozialpartnerschaft wesentlich zum sozia-
schaftliche Analysen – ein Team von Exper-
zu können, bitte ich Sie um Unterstützung.
len Frieden, Aufschwung und Wohlstand bei-
ten steht mit Rat und Tat zur Verfügung. Die
Danke!
getragen. Man kann von einem Erfolgsmodell
ÖAAB-FCG-Fraktion hat mit ihrer Arbeit we-
Liste 2 ÖAAB-FCG
sprechen. Es sollte international umgesetzt
sentlich zu dieser hochwertigen Entwicklung
Team Franz Gosch Tag und oft auch in Nacht-und Wochenenddiensten voll da und daheim die für alles sor-
Solidarität und Leistung Andrea Kargl-Wartha Spitzenkandidatin ÖAAB/FCG Burgenland
gende und alles verstehende Mutter zu sein – das ist oft hart, speziell wenn die Kinder noch klein sind", so Andrea Kargl. Hier müsse es mehr Unterstützung durch die öffentliche Hand geben.
Erstmals mit einer Frau an der
sei es ihr, so Kargl-Wartha, „auf jene Men-
Politische Erfahrung hat Andrea Kargl-Wartha
Spitze zieht die ÖAAB/FCG-Fraktion in den
schen, die hier gepflegt werden, einzuge-
als Vizebürgermeisterin ihrer Heimatstadt.
burgenländischen AK-Wahlkampf. Sie heißt
hen und ihre Bedürfnisse und Anliegen zu
Hier ist sie regelmäßig entsetzt über die Ig-
Andrea Kargl-Wartha und ist in vielerlei Hin-
verstehen.“
noranz, mit der die SPÖ-Mehrheit im Stadtrat
sicht eine ebenso dynamische wie erfahrene
gute Vorschläge einfach abschmettert, bloß
Spitzenkandidatin. Beruflich ist die aus Rust
Als alleinerziehende Mutter weiß die bur-
weil sie von anderen Parteien kommen. Sie
am See stammende Christgewerkschafterin
genländische ÖAAB/FCG-Spitzenkandidatin
kämpft daher für eine entpolitisierte Arbeiter-
als Pflegeheim-Leiterin beim Burgenländi-
auch um die Schwierigkeiten der daraus re-
kammer, in der es nur um eines geht: Bestes
schen Hilfswerks tätig. Besonders wichtig
sultierenden Doppelbelastung. „Den ganzen
Service für die Arbeitnehmer/innen.
3
AK-Wahl 2014
gute Arbeitnehmerpolitik macht, wenn es
Stimme bei dieser Wahl ist
hart auf hart geht. Wählen heißt, eine Stim-
kein Wunschzettel, son-
me abzugeben. Mit deiner Stimme trotzt du
dern der Garant, dass der
Wählen heiSSt entscheiden. Du ent-
dem Eindruck, dass alles sinnlos ist. Mit dei-
Wert menschlicher Arbeit
scheidest darüber, wem du am ehesten eine
ner Stimme stärkst du jene, die zwischen den
von der Diktatur des Gel-
Bündelung vielfältiger Interessen zutraust.
Wahlen für deine Rechte und Gesichtspunkte
des nicht ausradiert wird.
Du entscheidest darüber, wer in deinen Au-
kämpfen. Mit deiner Stimme trägst du dazu
Deshalb nutze sie!
gen die Anliegen und Bedürfnisse der Ar-
bei, dass Demokratie, Menschen, ihre Rech-
beitnehmer und Arbeitnehmerinnen wahrt
te sowie ihre wertvolle Arbeit nicht verges-
und einfordert. Du entscheidest, wer für dich
sen oder mit Füßen getreten werden. Deine
Gebrauche deine Stimme!
Dr.in Karin Petter Expertin für Sozialethik und FCG-Bildungsreferentin
Ihre Interessen werden vertreten
Offenlegung
3,5 Millionen Arbeitnehmerinnen
der Hoheitsverwaltung, leitende Angestellte
Offenlegung der Besitzverhältnisse gemäß Mediengesetz § 25 (2): FCG-Bundesvorstand 2014
und Arbeitnehmer wählen im Laufe des
oder Ärztinnen und Ärzte.
Frühjahrs ihre Interessensvertretung in der Arbeiterkammer. Die Vollversammlungen der
Wahlorganisation
Arbeiterkammern werden in den Bundeslän-
Die Länderkammern organisieren die jewei-
dern in gleicher, geheimer und direkter Wahl
ligen Wahlen. Sie müssen so durchgeführt
für die nächste fünf Jahre gewählt. Somit
werden, dass jedes Mitglied die Möglichkeit
wird ein wichtiger Teil der Sozialpartnerschaft
hat, von seinem Wahlrecht Gebrauch zu ma-
– neben dem Österreichischen Gewerk-
chen. Dazu werden Wahlbüros eingerichtet,
schaftsbund, der Wirtschaftskammern und
die dafür verantwortlich sind, das die AK-
der Landwirtschaftskammer – neu bestückt.
Wahlen reibungslos und den rechtlichen Be-
Wer wird gewählt?
stimmungen entsprechend ablaufen.
In ganz Österreich sind 840 Mandate in den
Wählen im Betrieb
Vollversammlungen zu vergeben. Die ge-
Wahlberechtigte, die die Möglichkeit haben,
naue Zahl hängt von der Zahl der Mitglieder
direkt im Betrieb zu wählen, werden vom
in den Arbeiterkammern ab. Die Mitglieder
Wahlbüro schriftlich über ihre persönlichen
der Arbeiterkammer wählen die Kammerrä-
Wahlzeiten und Wahlorte verständigt. Soll-
tinnen und Kammerräte für fünf Jahre.
ten Sie zu diesen Wahlzeiten nicht im Betrieb
Wer ist wahlberechtigt? Wahlberechtigt sind alle Arbeitnehmerinnen
sein, können Sie beim Wahlbüro eine Wahlkarte beantragen.
und Arbeitnehmer in aufrechten Dienstver-
Wählen mit der Wahlkarte
hältnissen, auch freie Dienstnehmerinnen
Wahlberechtigte, die nicht im Betrieb wäh-
und Dienstnehmer. Lehrlinge, AK-Mitglieder
len, werden in die Wählerliste des allgemei-
in Karenz, im Präsenz- oder Zivildienst, ge-
nen Wahlsprengels aufgenommen und er-
ringfügig Beschäftigte und Arbeitssuchen-
halten automatisch eine Briefwahlkarte. Sie
de können ebenfalls ihre Stimme abgeben,
können ihre Stimme auf dem Postweg oder
allerdings müssen sie sich rechtzeitig in die
persönlich unter Vorlage eines amtlichen
Wählerliste eintragen. Nicht wählen dürfen
Lichtbildausweises in einem öffentlichen
beispielsweise Beamtinnen und Beamte in
Wahllokal abgeben.
Dr. Norbert Schnedl, Thomas Buder, Monika Gabriel, Alfred Gajdosik, Mag. Caroline Hungerländer, Doris Pfeiffer, Wolfgang Pischinger, Alfred Schöls, Andreas Gjecaj, Dr. Hans Freiler, Sabine Hafenscher, Otto Aiglsperger, Mag. Gerlinde Bernhard, MMag. Elisabeth Brunner, Mag. Romana Deckenbacher, Richard Dragosits, Maria Etl, Franz Fischer, Rosa Golob-Fichtinger, Franz Gosch, Franz Haberl, Karl Kapplmüller, Kurt Kumhofer, Peter Maschat, Mag. Dr. Eckehard Quin, Verena Steinlechner-Graziadei, Sandra Strohmaier, Hannes Taborsky, Günther Trausznitz, Brigitte Wimmer, Karin Zeisel, Reinhard Zimmermann, Manfred Wiedner, Mag. Fritz Mannsberger, Patrick C. Bauer, Elisabeth Kratschmer, Dr. Karin Petter, Anneliese Rothleitner-Reinisch, MSc, Peter Schuhböck, Dr. Wilhelm Gloss, Fritz Neugebauer, Friedrich Pöltl, Thomas Rasch, Bernhard Befurt, Karl Bubits, Roman Grünerbl, Franz Hemm, Erol Holawatsch, Wilhelm Oss, Isabella Zeiringer, Mag. Regina Albrecht, Maria Bloderer, Mag. Elisabeth EllisonKramer, Johann Hable, Mag. Barbara Hollomey, Paul Kimberger, Markus Larndorfer, DI Ferdinand Loidl, Dr. Gerlinde Marek, Dr. Friedrich Schipper, Wilhelm Waldner, Ing. Mag. Eva Weiss-Neubauer, Mag. Barbara Wiesinger-Arthold, Kurt Obermülner, Josef Payrleitner, Christine Schöngrundner, Bettina Zopf, Karl Schützenhofer, Josef Strauß, Norbert Bauer, Edith Stimpfl, Christian Höllerbauer, Ing. Thomas Kopp, Ing. Gottfried Zehetleitner, Josef Brungraber, Gerhard Glatz, Friedrich Seiser, Rudolf Unger, Franz Zehner, Irmtraud Fian, Mag. Ursula Hafner, Christine Boller, Peter Kouba, Andreas Hochegger, Michael Krall, Reinold Diem, Ing. Peter Casny, Gerhard Seier, Johann Siller, Anton Pertl, Mag. David Bergsmann, Oskar Gattermann, Peter Ottmann, Ing. Georg Altenburger, Mag. Angelika Nocker, Mag. Martin Pohnitzer, Werner Salzburger, Ing. Erich Amerer, Erika Hegmala, Alfred Luger, Reinhard Bödenauer, Mag. Helga Hons, Michael Schediwy-Klusek, Reinhard Capentari, Andreas Gollner, Christian Gruber, Mag. Herbert Böhm, Anton Halusa, Wolfgang Zuser, Elisabeth Bulis, Petra Praschesaits, Michaela Spirk-Höbinger, Ing. Andreas Freistetter, Mag. Helmut Kukacka Blattlinie nach § 25 (4): Vertretung der Interessen der österreichischen Arbeitnehmer entsprechend den Grundsätzen und Zielen des FCG-Grundsatzprogramms (kostenlos erhältlich im FCG-Bundessekretariat, 1020 Wien, Johann-Böhm-Platz 1)
IMPRESSUM Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: Zentralverband der christlichen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Österreichs, Laudongasse 16, 1080 Wien | Adressverwaltung: FCG-Organisationsbüro, Laudongasse 16, 1080 Wien, Tel.: 01/401 43-300, E-Mail: borgref@fcg.at, Web: www.fcg.at, ZVR-Zahl: 938 560 454 | Chefredaktion: Anne Rothleitner-Reinisch, MSc